~ Love at third sight ~ von Nea-chan (Mit dem Herz gegen alle Regeln) ================================================================================ Kapitel 46: Father and daughter ------------------------------- Ihren Vater, nach drei schier endlos wirkenden Wochen, endlich wieder in die Arme zu schließen, löste ein emotionales Hochgefühl im Momoko aus. „Du hast mir gefehlt, Papa.“, nuschelte sie glücklich an seine breite Brust gedrückt. „Und du mir erst, Kleines.“ Liebevoll strich Shôichirô ihr über den Rücken. Sie lächelte erleichtert und blinzelte ein paar Freudentränen weg, als sie die Umarmung lösten. „Du strahlst ja diesmal richtig, Momoko. Ich darf wohl annehmen, dass es Dir gut geht?“ Seine großen, warmen Hände ruhten noch auf ihren Schultern, wo er sie mit seinen Daumen unentwegt streichelte. Seine Tochter nickte bestätigend. „Ja, natürlich. Und dir?“ Tatsächlich war sie an diesem Morgen gut gelaunt aufgestanden. Der Kummer und die Sorgen des Vorabends waren vergessen oder zumindest unter Kontrolle. Allein der Gedanke an den nächsten Tag zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht. Ihren Vater wohlauf zu sehen, tat sein Übriges dazu. „Wollen wir uns nicht setzten?“, unterbrach Takuro den kurzen Smalltalk. Mit einer höflichen Handbewegung deutete er auf einen freien Tisch in ihrer Nähe. Sie waren auch diesmal wieder in dem großzügigen Besuchsraum der Klinik, in der auch an diesem Samstag ein angeregtes Treiben herrschte. Wortlos folgten Momoko und ihr Vater Takuros Hinweis und ließen sich auf die bequemen Sessel, um einen kleinen, flachen Tisch herum, sinken. Immer wieder musterte die junge Frau ihren Vater zufrieden. Er wirkte viel kräftiger und weniger ausgezehrt als noch beim letzten Mal. Seine gesunde Gesichtsfarbe war zurückgekehrt, ebenso der lebendige Glanz in seinen gutmütigen Augen. „Stimmt etwas nicht, Momoko?“ Ertappt blinzelte sie sich zurück in die Realität. „Entschuldigung! Mir fällt nur auf, wie gut du inzwischen aussiehst!“ Charmant lächelte sie ihre Verlegenheit weg. Shôichirô lachte leise. „Danke für das Kompliment.“, scherzte er. „Ich muss mich Momoko anschließen, Sie sehen wirklich sehr viel besser und erholt aus, Hanasaki-san.“ Der breitschultrige Erwachsene winkte ab. „Oh bitte, Takuro! Über diese Höflichkeitsfloskeln sollten wir doch längst hinweg sein. Du musst mich nicht bei meinem Nachnamen nennen, sag einfach Shôichirô zu mir. Schließlich gehörst du schon so gut wie zur Familie.“ Mit vor Stolz geschwellter Brust erwiderte der Schwarzhaarige das ehrliche Lächeln seines künftigen Schwiegervaters. Momoko strahlte unentwegt weiter und ließ sich nicht anmerken, dass sie der Gedanke an diese Tatsache nervös machte. „Papa, jetzt erzähl schon, wie ist es dir hier ergangen?“, kehrte sie zügig wieder zum eigentlichen Thema zurück. „Es geht mir von Tag zu Tag besser. Der Entzug war hart, aber noch schwerer ist es der Versuchung zu widerstehen, rückfällig zu werden. Es gibt zwar hier natürlich keinen Alkohol, aber der Gedanke daran, die Lust darauf, ist manchmal trotzdem da. Ich muss noch daran arbeiten mit diesen Gedanken umzugehen. Deswegen bekomme ich auch psychotherapeutische Betreuung, damit ich bald wieder in der Lage bin am richtigen Leben teilzunehmen.“ Momoko horchte sofort aufgeregt auf. „Heißt das, du kannst vielleicht bald nach Hause?“ Sie klammerte sich an die Sessellehnen wie an die leise Hoffnung, dass sie sich nicht nur verhört hatte. Ihr Vater lächelte schief und nickte vielversprechend. „Das ist ja großartig!“, jubelte die Blauäugige unverhohlen und schlug dabei glücklich die Hände vor ihrem Gesicht zusammen. „Schhhh, Momoko! Sei nicht so voreilig, bald heißt noch nicht heute oder morgen. Bald ist bald. Ein paar Wochen muss ich schon noch bleiben, aber die Ärzte hier sind zuversichtlich, dass ich den Sommer schon wieder zuhause verbringen kann.“ Sein Versuch, ihre Euphorie zu bremsen, blieb erfolglos. Es spielte keine Rolle ob morgen oder erst in einigen Wochen; zum Sommer hin reichte ihr völlig. Überhaupt die Tatsache, dass er sein Problem überwinden lernen- und bald wieder als ihr vertrauter, liebevoller Vater zu ihr heimkehren würde, machte sie glücklicher und hoffnungsvoller als alles andere, was sie in den letzten Wochen und Monaten erlebt hatte. „Das ist so schön, ich freue mich so!“, hauchte sie und kämpfte erneut mit Freudentränen. Takuro neben ihr streichelte liebevoll ihre rechte Schulter. „Momoko vermisst Sie… äh, dich… sehr.“, versuchte er stammelnd zu erklären. Shôichirôs Miene wurde schwermütig. „Ich weiß… Das Einzige, was mich das hier durchstehen lässt, ohne vor Sorge um meine Tochter verrückt zu werden, ist, dass ich weiß, dass du bei ihr bist und auf sie für mich aufpasst.“ Momoko schluckte schwer. Eine Sekunde lang versteifte sie sich, ehe sie sich aufrappelte und einen verliebten Augenaufschlag in Takuros Richtung warf. Er bemerkte ihre gekünstelte Reaktion nicht, aber als ihr Blick wieder den ihres Vaters streifte, erkannte sie einen Augenblick lang Skepsis in ihm. »Mist!« „Takuro, du warst doch schon beim letzten Mal so nett; würdest du uns allen vielleicht auch diesmal wieder etwas zu Trinken besorgen, damit Momoko und ich ein paar Minuten für uns haben? Schließlich hast du im Moment deutlich mehr von ihr, als ich.“ Natürlich sprang der schlaksige Brillenträger sofort gehorsam auf. „Selbstverständlich! Wieder einen Kaffee, so wie damals?“, fragte er stocksteif nach. „Ja bitte, das hast du dir gut gemerkt. Schätzchen, du nimmst sicher wieder eine heiße Schokolade?“ Sie nickte nur eifrig. Eine mit ordentlich Schuss, zum Mut antrinken, wäre ihr jetzt am liebsten gewesen. Der Blick ihres Vaters verhieß schon wieder nichts Gutes und das hatte schon fast etwas von einem Déjà-vu. „Dann bis gleich.“, verabschiedete Takuro sich knapp, hauchte Momoko noch einen flüchtigen Kuss auf die Schläfe und verschwand dann. Als er außer Sichtweite war, entspannte sich Shôichirôs Gesichtsausdruck merklich und er lehnte sich seufzend zurück. „Für die ersten Minuten hast du mich tatsächlich glauben lassen, dass er der Grund dafür ist, dass du so strahlst.“ Das Herz der Langhaarigen rutschte ihr in den Schoß. „Hm? Warum sollte das auch nicht so sein?“, wehrte sie bemüht gelassen ab. Ihr Gegenüber zog die Stirn in Falten. „Momoko. Es ist kein Tag vergangen, an dem ich mir nicht den Kopf über dich und Takuro zermartert habe, seit du mir vor drei Wochen eröffnet hast, dass ihr heiraten werdet. Er ist ein feiner junger Kerl, ambitioniert und klug, aber mal ganz ehrlich… so jemand war doch nie der Typ Junge, der dich angesprochen hat.“ Unglaublich! Da hatte ihr Vater seine ganze Zeit damit verbracht, ihre Beziehung zueinander anzuzweifeln, obwohl sie das letzte Mal das Gefühl gehabt hatte, er hätte die scheinheilige Geschichte geschluckt? Nervös spielte sie an ihren Fingernägeln herum. „Das weißt du doch gar nicht, schließlich hatte ich vor ihm doch noch nie einen festen Freund!“ Der dunkelhaarige Mann lachte amüsiert. „Aber ich kann mich noch sehr lebhaft an deine Pubertät und Schwärmereien erinnern. Takuros Name fiel dabei nie und er ging doch mit dir auf dieselbe Schule, oder? Zwischen dir und deinen Freundinnen waren eher Jungs wie dieser Yanagiba Thema gewesen.“ Momoko spürte, wie ihr Gesicht sich rot färbte. „Das ist doch schon Ewigkeiten her! Kazuya und Yuri sind längst ein Paar und außerdem… Geschmäcker und Vorlieben ändern sich eben.“, verteidigte sie sich wacker. Ihr Vater verschränkte die Arme und zog misstrauisch eine Augenbraue hoch. Spätestens jetzt war ihr klar, dass sie sich in einem ernsten Verhör befand. Es fehlte eigentlich nur noch die gleißende Hochleistungslampe, die anklagend auf sie gerichtet wurde. „Du redest davon, als wäre das alles unzählige Jahre her und du inzwischen uralt und weise. Du bist 18 Jahre jung. Willst du mir weismachen, dass sich mein Töchterchen in den letzten zwei bis drei Jahren so stark verändert hat? Von heut auf morgen? Habe ich tatsächlich so viel verpasst?“ Was sollte sie darauf antworten? Schweigend und schuldbewusst schaute sie auf ihre Finger, die ineinander verschränkt in ihrem Schoß lagen. Eine unangenehme Pause entstand. „Bitte bohr doch nicht immer nach, vertrau mir doch einfach.“, setzte sie flüsternd an. Überrascht schaute Shôichirô zu ihr hinüber. „Ich weiß, dass das alles komisch für dich sein muss. Ausgerechnet ich bin mit einem Streber verlobt und plötzlich sittsam geworden, aber warum ist das deswegen gleich unmöglich?“ Sie schaute wieder auf und ihre großen, blauen Augen sahen ihn tiefgründig und sehr, sehr erwachsen an. Es war, als würde ihm plötzlich nicht mehr sein eigenes Kind gegenüber sitzen, sondern eine andere, reife junge Frau, die sehr gut wusste, was sie tat. Unweigerlich musste er sich fragen, wann diese Verwandlung in Momoko stattgefunden hatte. „Ein geordnetes Leben ohne Ausschweifungen und Abenteuer ist vielleicht genau das Richtige für mich. Ich brauche etwas Sicheres und Handfestes, keine Albernheiten und Träumereien.“ Dieser Satz verwirrte ihren Vater ganz offensichtlich. Ob er drüber nachdachte, dass das eine Anspielung auf sein eigenes Leben gewesen sein könnte? Auf die gescheiterte Beziehung zu ihrer Mutter oder sein Alkoholproblem? Momoko versuchte nicht nachzugrübeln, ob sie etwas Falsches gesagt hatte. Wichtig war nur, dass er aufhörte ihre Entscheidungen anzuzweifeln und zu analysieren. Ehe er etwas erwidern konnte, schaute sich seine Tochter suchend um und ergriff selbst erneut das Wort. „Takuro braucht aber diesmal lange. Wo er wohl steckt?“ „Dann ist es wirklich das, was du willst? Du bist glücklich damit? Mit ihm?“ Shôichirô ließ sich nicht so schnell vom Thema ablenken, wie sie gehofft hatte. „Ja.“, antwortete sie wahrheitsgetreu. Takuro war nicht der perfekte Partner und schon gar nicht die Liebe ihres Lebens, aber genau das versprach ihr ein sicheres, angenehm leichtes Leben. Wo keine Liebe war, da konnte auch nichts verletzt werden. Glück lag definitiv im Auge des Betrachters. Ihr Herz bäumte sich widerstrebend bei diesem Gedanken auf, so als wollte es sie lautstark der Lüge strafen. Ein Bild flatterte ihr für den Bruchteil einer Sekunde durch den Sinn. Es war Yosukes Gesicht. Ihr Vater legte seinen Kopf schief, als er beobachtete, wie sie da gerade ins Grübeln geraten war. Etwas ging in ihr vor, aber er konnte nur ins Blaue hinein raten, was es war. „Kleines… ganz egal was du tust, ich werde immer sehr stolz auf dich sein. Ich bin immer für dich da, wenn du mich brauchst. Auch wenn ich gerade den Eindruck habe, dass du schon sehr viel erwachsener bist, als ich es gerne wahr haben möchte. Aber du musst nicht alles was dich beschäftigt mir dir selbst ausmachen, nur weil du mich vielleicht schonen oder raushalten möchtest.“ Das waren Worte, die Momoko dazu brachten sich fest auf die Unterlippe zu beißen, weil sie an wunden Punkten in ihrem Inneren kratzten. Verstehend und beruhigend hob ihr Vater eine Hand. „Du musst nichts sagen, ich werde dir ab jetzt voll und ganz vertrauen. Ich möchte nur, dass du dir das erhältst, was dich so zum Strahlen bringt. Was oder wer das auch immer ist. Dieses Leuchten, was du da vorhin in den Augen hattest… das möchte ich auch in Zukunft noch an dir sehen.“ Er lächelte sanft und versöhnlich. Das Herz seiner verblüfften Tochter pochte aufgeregt. Ihre Augen leuchteten? Wie hatte er das gemeint? „Bei deinem letzten Besuch war das nicht so, da warst du eine andere.“, ergänzte er ganz so, als hätte er ihr ihre stumme Frage angesehen. Momoko war versucht etwas zu sagen, ihm etwas anzuvertrauen, das sie bis eben noch felsenfest unter Verschluss halten wollte, doch es kam, wie es in solchen Momenten immer kam; Takuro kehrte, längst überfällig, zu ihnen zurück. „Bitte entschuldigt, dass es diesmal so lange gedauert hat. Sage und schreibe zwei Automaten waren außer Betrieb! Ich habe mich durch die halbe Klinik fragen müssen, bis ich endlich einen funktionstüchtigen gefunden habe…“ Momoko nickte Takuros Ausführungen nur halbherzig ab. Sie war mit ihren Gedanken inzwischen ganz woanders, sodass ihre heiße Schokolade sogar gänzlich erkaltet war, als sie später ihren ersten Schluck davon nahm. Abwesend nahm sie den Smalltalk zwischen ihrem Verlobten und ihrem Vater nur peripher wahr, während sie selbst immer nur daran dachte, was sich seit ihrem letzten Besuch hier verändert hatte. Sie brauchte nicht lange zu überlegen, denn das wohl entscheidenste Ereignis war die Aussöhnung mit Yosuke gewesen. Der einzige Mensch, der ihre festen Vorsätze und ihre Vernunft immer wieder ins Wanken bringen konnte und definitiv kein guter Einfluss für ihre Tugendhaftigkeit war. Das er sie auf eine gewisse Weise glücklich machte, darüber war sie sich längst im Klaren. Aber dass man ihr dieses Glück anscheinend auch ansah und ihr Vater dabei sogar von einem Leuchten in ihren Augen sprach… das begann ihr plötzlich Angst zu machen. Erst als Takuro Momoko Stunden später wieder an ihrem Zuhause absetzte, erwachte sie aus ihrem ausgedehnten Tagtraum. „Alles in Ordnung? Du wirktest heute irgendwie abgelenkt und still. Ich habe mich die meiste Zeit fast allein mit deinem Vater unterhalten. Stimmt etwas nicht?“ Natürlich war ihm das nicht entgangen. Sie verkniff sich ein Augenrollen. „Nein, alles gut. Ich bin nur so überwältigt, dass es ihm schon so gut geht und er bald nach Hause kommen kann. Ich konnte an nichts anderes denken.“ Sie schämte sich für diese Lüge. Nicht, weil sie, wie sooft, Takuro belügen musste, sondern weil ihre Gedanken in Wirklichkeit immer nur um Yosuke gekreist waren, statt um ihren Vater. „Das kann ich natürlich verstehen. Ich bin mir sicher, dass du nicht mehr lange warten musst. Er und die Ärzte scheinen zuversichtlich zu sein.“, sagte er lächelnd. „Ja.“, bestätigte sie glücklich. „Na dann… wollen wir uns morgen wiedersehen?“, fragte er hoffnungsvoll. Momoko erinnerte sich sofort an das Telefonat vom Vorabend und an ihr heimliches Vielleicht zu einem Treffen mit dem Torwart, der ihr sowieso schon die ganze Zeit im Kopf herum spukte. „Eigentlich wollte ich mich morgen gerne mal wieder mit Yuri und Hinagiku verabreden, wenn du nichts dagegen hast.“ Bittend schaute sie zu ihrem Verlobten auf, der etwas zerknirscht über diese Antwort zu sein schien. Doch er erinnerte sich an sein Versprechen, ihr wieder mehr Raum zu geben, weswegen er nach einem langen Seufzer zustimmte. „Aber ihr geht in keine Bar und ich möchte immer wissen, wo du bist.“, ermahnte er sie mit erhobenem Zeigefinger. Wenn er dabei nicht scherzend geschmunzelt hätte, hätte Momoko diesen Befehl glatt für voll genommen. Bei Takuro wusste sie selten, woran sie gerade war. Seine Entscheidungen waren stets sehr von seinen wechselhaften Launen abhängig. „Ich danke dir.“, hauchte sie liebreizend und platzierte einen flüchtigen Kuss auf seine linke Wange. Er strich mit den Fingern über diese Stelle und schaute sie aus seinen rotbraunen Augen glücklich und verliebt an. Es gelang ihr immer besser falsche Emotionen vorzutäuschen, ohne dabei von einem schlechten Gewissen zerfressen zu werden oder es sich anmerken zu lassen. Doch dieses Schauspiel hier und jetzt ertrug sie nicht mehr viel länger; sie wollte endlich ins Haus und ihr Telefon auf Hochtouren bringen. Schließlich brauchte sie dringend ein Alibi für den nächsten Tag. „Dann bis dann, Liebste.“, verabschiedete Takuro sich schließlich. Ungeduldig wippte seine Verlobte von einem Bein aufs andere, während er sich umdrehte, in sein Auto stieg und ihr noch lange aus dem Fenster heraus zuwinkte. Kaum war er weg hastete sie ins Haus, warf ihre Sachen ab und zückte ihr Handy, um eine Verabredung mit ihren beiden besten Freundinnen auszumachen. Erst danach würde sie Yosuke kontaktieren können. Der Gedanke an ihn und ihr kleines Treffen wühlte sie innerlich so sehr auf, dass ihre Finger zitterten, als Sie ihm am Ende des Tages endlich die lang ersehnte SMS schrieb. Sie hatte vor das Treffen mit ihm nicht nur zu genießen, sondern auch dazu zu nutzen, um gewissen Dingen auf den Grund zu gehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)