~ Love at third sight ~ von Nea-chan (Mit dem Herz gegen alle Regeln) ================================================================================ Kapitel 37: Hungry hearts ------------------------- Yosukes Tasche rutschte ihm von der Schulter und fiel zu Boden, während er mit einem Schubs seines Hackens die Tür hinter sich zu fallen ließ. Sie interessierten sich nicht weiter dafür, denn für Achtsamkeit war zwischen all ihren tosenden Empfindungen kein Platz. Momokos Finger fuhren stürmisch durch sein noch feuchtes, braunes Haar und verkrallten sich darin. Seine Hände umschlossen ihr glühendes Gesicht und zogen es noch dichter zu sich heran, damit er ihre Lippen mit seiner ganzen Inbrunst in Besitz nehmen konnte. Atemlos und seufzend drängte er sie an die Wand neben der Garderobe, biss zärtlich in ihre Lippe und leckte darüber. Er spürte ihre Zunge nach seiner tasten und begegnete ihr nur allzu willig. In einer fließenden Bewegung ließ er seine rechte Hand, an ihrer Kontur, hinab zu ihrer Hüfte gleiten. Eine Sekunde lang ließen sie beide voneinander ab, um atmen zu können. Momokos Augen schimmerten wie reißendes Wasser und ihre Lippen bebten erregt. Sie wollte nicht aufhören. Yosuke senkte seinen Kopf an ihren Hals, an dessen Haut er begierig saugte und erntete ein lustvolles Seufzen. Von seinem eigenen Verlangen getrieben, hob er ihr linkes Bein an, glitt mit seiner Hand entschieden unter ihren Rock und drängte sich zwischen ihre Beine. Momoko spürte seine Erektion durch all den Stoff zwischen ihnen an ihrem Schambereich reiben. Sie zuckte elektrisiert zusammen, als er sich dort bewegte und mit seiner Hand ihren Po massierte. Ihrem leicht geöffneten Mund entkam ein genießerischer Laut, sie errötete vor ihrer eigenen Ungezügeltheit. Ihr Körper erinnerte sich anscheinend noch sehr gut an das Vergnügen, was dieser Mann vermochte ihr zu bereiten. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und verwickelte ihn in einen intensiven Zungenkuss, während sie ihr Hohlkreuz durchdrückte, um ihn noch mehr zu spüren. Ihre Schulterblätter stemmten sich gegen die stützende Wand, doch ihr Hintern lag für jeden Zugriff einladend frei. Der Braunhaarige ließ die Gelegenheit nicht verstreichen und verschwand nun mit beiden Händen unter ihrem Rock, wo er ungezügelt in das straffe Fleisch griff. Seine Gespielin fühlte seine Fingerspitzen über ihren Slip gleiten und wand sich genierend unter seinen durchdringenden Augen, die jede ihrer Reaktionen gierig in sich aufsogen. Gezielt tangierte er ihre empfindlichsten Bereiche und sah dabei zu, wie ihr Atem immer flacher wurde. Sie zerfloss unter jeder Berührung und ihr Körper sehnte sich nach mehr davon. Sie rieb ihre Schenkel aneinander, denn das Lustzentrum zwischen ihren Beinen zog sich sehnsüchtig zusammen. Momoko spürte ihre eigene Feuchtigkeit, obwohl er sie bisher kaum berührt hatte. Sie glaubte zu verbrennen, wenn er mit seiner köstlichen Folter nicht bald aufhörte und endlich Ernst machte. Vergessen waren ihre Zweifel, Ängste und der Vorsatz, vernünftig und Takuro treu zu sein. Sie war zu lange einsam gewesen; Yosuke und sein Lächeln, das Brennen seiner Augen und die Geborgenheit, die er ihr gab, hatte sie nur allzu schmerzlich vermisst. In ihrer trostlos erscheinenden Welt konnten nur seine Berührungen ihr das geben, was ihr Verlobter nicht vermochte. Alles verzehrende Leidenschaft. „Ich brauche dich…“, hauchte sie erstickt zwischen zwei Küssen. Yosuke stöhnte in den Kuss hinein. „Ich weiß…“, raunte er zurück. Er zog seine Hände zurück und löste den Kuss, nur um dann mit unruhgien Fingern am untersten Knopf ihrer Bluse anzusetzen. Sie überlegte nicht lange und befreite sich selbst, mit groben Bewegungen, von ihrem Halstuch, das sie anschließend einfach fallen ließ. Schnell war auch der letzte Knopf geöffnet; er hatte freie Sicht auf ihren hautfarbenen BH mit reizendem Spitzenbesatz. Der Torwart gestattete sich einen Moment lang diesen Anblick zu genießen, ehe er seine Finger von ihrem bebenden, flachen Bauch quälend langsam hinauf zu ihren Brüsten gleiten ließ und diese liebkosend umschloss. Momoko atmete deutlich hörbar aus und wollte ihren weichen Knien am liebsten nachgeben, doch da drängte er sie auch schon wieder mit der Hüfte an die Wand. Ein spitzer Laut entfuhr ihr, als Yosuke sie plötzlich an den Schenkeln hoch hob und so fixiert zwischen Tapete und ihm fest hielt. Doch schon im nächsten Augenblick blitzte prickelnde Lust durch ihre Glieder, als er ihre rechte Brustschale mit den Zähnen herunter zog und sich ihrer empfindlichen Brustwarze widmete, die sich unter seinen saugenden Lippen sofort aufrichtete. Sie vergrub ihre Finger erneut in seinem Haar und legte den Kopf zurück, um sich ihm noch mehr entgegenzustrecken. Sie hatte erst ein Mal Sex gehabt; wie konnte Yosuke, anders als sie, wissen, was er tun musste, damit ihr Körper so auf all das hier reagierte? Sie selbst war sich nicht mal darüber im Klaren gewesen, wie sehr sie sich danach verzehrt hatte. Es fühlte sich schon jetzt alles so viel besser an, als beim letzten Mal. Ihr Unterleib zuckte und zog sich immer wieder hungrig zusammen. Noch immer presste sich sein anschwellendes Glied gegen ihre Vulva. Momoko unterdrückte den Drang sich daran zu reiben, doch es fiel ihr schwer still zu halten, wo Yosuke sich doch so hingebungsvoll ihrer Brust widmete und sie mit seinen Zähnen reizte. Erst als sie heftig erzitterte und laut stöhnte, ließ er sie endlich wieder auf ihre Füße sinken. Ihr Blick war getrübt von der Hitze, die sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und ihre Sinne vernebelte. Er schaute sie an, blies seinen heißen Atem auf ihr Gesicht und ließ sie in seiner Miene ablesen, wie verrückt sie ihn machte. Sie hatte ja keine Vorstellung davon, was ihre offensichtliche Lust mit seinem Verstand anstellte. Diese junge Frau war seine Inkarnation von unverdorbener Reinheit und Lebensfreude. Wenn sie nicht glücklich war, war er es auch nicht. Ihr Lächeln war das Licht, das ihn aus dem Dunkel führte und ihm neue Energie einhauchte. Dass ihr Körper sich nach seinem genauso sehnte, wie seiner nach ihrem, war Grund genug Hiromi und alles andere zu vergessen. Momoko streckte ihre Finger ungeduldig nach seiner Knopfleiste aus, doch plötzlich erstarrte Yosuke und hielt sie davon ab. „Was ist?“, flüsterte sie irritiert. Seine Augen wurden auf einmal klar und er schluckte schwer, als er ihrer erregten Erscheinung wiederstehen musste. „Ich kann nicht. Ich meine, wir können nicht…“ Erschrocken starrte sie ihn an, bekam er etwa jetzt Gewissensbisse? Es war doch so eindeutig gewesen, was sie beide wollten! „Versteh mich nicht falsch. Es ist nur… ich habe nichts dabei.“, erklärte er aus der Fassung gebracht und schaute sie unsicher an, in der Hoffnung, dass sie verstand, worauf er anspielte. Die Blauäugige musterte ihn einen Augenblick lang verwundert, bis ihr ein Licht aufging. Ohne ein Wort streckte sie ihren Arm zu der Garderobe neben ihnen aus, an der auch ihre Handtaschen hingen. Sie griff gezielt in eine hinein, während ihr Yosuke fragend dabei zusah. Er bemerkte, wie sich ihr überhitztes, konzentriertes Gesicht aufhellte, als sie nach kurzem Wühlen anscheinend gefunden hatte, was sie suchte. Mit einem verlegenen Blick zückte sie ein kleines, schwarzes und viereckiges Utensil aus der Tasche und hielt es ihm vielsagend unter die Nase. „Redest du von so was?“, fragte sie ihn und knabberte nervös an ihrer Lippe dabei. Der Dunkelhaarige erkannte das Kleinod als Kondom und nahm es verblüfft entgegen. „Woher…?“ „Frag nicht.“, unterbrach sie ihn kopfschüttelnd und ließ ihn mit einem zärtlichen Kuss verstummen. Sie hatten genug geredet. Ihre Finger suchten blind ihr Ziel und fanden schnell die hinderlichen Knöpfe zu seinem Hemd. Seufzend ergab sich der junge Mann erneut seiner Begierde und ließ sie gewähren. Ihre Zunge leckte aufreizend und neckend über seine Zähne, während sie Knopf um Knopf öffnete und ihre Finger über seine Haut wandern ließ. Als sie ihr Werk vollendet hatte, strich sie ihm den klammen Stoff von den Schultern. Das Hemd gesellte sich zu den übrigen Dingen, die bereits kreuz und quer auf dem Boden lagen. Momoko fühlte, wie angespannt Yosukes Muskeln waren. Ihre Fingerspitzen zeichneten ausgiebig die starken Linen seines Oberkörpers nach; seine Schlüsselbeine, sein Brustbein und die Wölbungen seiner Bauchmuskeln. Er erzitterte unter ihrer Berührung, aber hielt trotzdem ganz still, um sie tun zu lassen, wonach es sie verlangte. Nur seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte. Das Herz der Langhaarigen schlug schneller beim Anblick seines gestählten Körpers. Unter ihren aufgelegten Handflächen überschlug sich sein eigener Puls fast in seiner Brust. Neugierig küsste sie die Kuhle unter seinem linken Schlüsselbein und streichelte dabei sanft seine festen Schultern und Oberarme. Seine sonnengebräunte Haut schmeckte vom Regen und Schweiß leicht salzig. Sie ließ ihre Hände über seinen Rücken nach unten wandern und glitt mit ihren Nägeln über den empfindlichen Bereich oberhalb seines Hosenbundes. Yosuke erschauerte heftig und schob sie an ihrem Becken ein Stück von sich weg. Sein Blick war dunkel und hungrig wie der eines Wolfes. Sie kannte diesen Blick; er konnte nicht mehr warten. Bestätigend verlangte er nach ihrem Mund und tauchte tief darin ab, bis sie beide atemlos seufzten. Momoko ließ sich nicht bitten, denn ihr ging es nicht anders. Mutig zog sie ihn an seinem Gürtel zu sich heran und begann an ihm zu nesteln. Ihr Liebhaber drehte sie von der Wand weg und führte sie, noch im Kuss versunken, rückwärts durch ihr Wohnzimmer. Sie hatte kaum die Gürtelschnalle geöffnet, da zog er ihr im Gegenzug die Bluse endgültig aus und warf sie mit einem impulsiven Handgriff weg. Ihre Bewegungen wurden nun schneller und passten sich dem Rhythmus ihrer rasenden Herzen an. Sie trieben sich gegenseitig voran. Momoko stieg stolpernd aus ihren Halbschuhen, während Yosuke sie immer weiter dirigierte und seine Hände dabei wieder forschend unter ihren Rock schob. Sie kamen erst zum Stehen, als die junge Hausherrin die Rückseite ihrer Couch hinter sich spürte. Der Dunkelhaarige löste sich mit Widerwillen von ihren geschwollenen Lippen. Seine Finger glitten entschlossen unter den Bund ihres Slips, doch seine Augen fixierten nur ihre unergründliche Miene. Unerwartet schnell und geschmeidig ging er vor ihr in die Knie und zog ihr das hinderliche Kleidungsstück herunter. Sie schaute ihn verlegen an, als sie dem Slip entstieg und er ihn an Ort und Stelle liegen ließ. Jetzt trug sie nur noch ihre schwarzen Kniestrümpfe, den Faltenrock und ihren BH. Der Braunhaarige sah wölfisch zu ihr auf, provozierte sie mit seinem stechenden Blick und glitt mit seinen Händen ihre blassen Schenkel hinauf. Momoko hielt sich mit einer Hand an dem Sofa fest und schlug sich die andere peinlich berührt vor den Mund. Langsam, aber stetig, raffte sich der Stoff ihres Rockes zwischen Yosukes Daumen zusammen, als seine Hände immer höher wanderten. Er grinste sie vielversprechend an, wand den Blick ab und küsste die empfindliche Innenseite ihres linken Oberschenkels. Sofort verkrallte sie sich in seinem Haar und wollte ihn abhalten, denn er war nur ein kurzes Stück von ihrer empfindsamsten Stelle entfernt. Sie wusste nicht, ob sie solch einem Reiz gewachsen war und sich überwinden konnte, so etwas zuzulassen. Doch Yousuke ließ sich nicht beirren und wanderte mit seinem Mund und seiner fordernden Zunge immer weiter nach oben. „Nicht!“, rief Momoko spitz aus und biss sich auf einen ihrer Fingerknöchel, als seine Zunge zwischen ihren Schamlippen abtauchte und sofort begann ihre Klitoris zu stimulieren. Es war zweifellos das peinlichste, aber auch intensivste und aufregendste Gefühl, das sie jemals empfunden hatte! Jeder Zungenschlag traf sie dort unten wie ein Blitz, der von ihren Zehen bis in ihre Haarspitzen reichte. Sie ließ ihn los fuhr sich mit den Händen über ihr Gesicht, bis in ihr eigenes Haar und starrte erzitternd und stöhnend zur Decke. Etwas in ihr rollte heran und baute sich zu etwas auf, dass früher oder später über ihr zusammenschlagen und sie davon tragen würde. Sie versuchte ihre Schenkel zusammenzupressen, doch der forsche, junge Mann ließ sie nicht. Stattdessen führte er fordernd seinen Mittelfinger in sie ein. „Bitte nicht…“, stöhnte Momoko flehend und drohte nach hinten über die Couch zu kippen. Sofort stand er wieder und zog sie zurück in seine Arme. Ihr Blick war verklärt, ihr Atem kam bebend über ihre Lippen und ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Noch weiter konnte er sie nicht treiben, ohne dass sie kam. Er küsste sie noch ein Mal eindringlich, während er sie mit einem Arm stützte und mit der anderen Hand ihren Kopf zu sich zog. Sie selbst klammerte sich in seinem Nacken fest und schmeckte ihre eigene Salzigkeit in seinem Mund. Verlegen, aber betört leckte sie sich davon die Lippen. Wenn er sie jetzt nicht auf der Stelle nahm, würde sie den Verstand verlieren! Yosuke hob sie auf die Lehne der Couch und zögerte nicht länger. Er öffnete seinen Hosenstall und zog Hose und Shorts gerade weit genug herunter, dass sein Glied in seiner vollen Pracht enthüllt wurde. Anerkennend zog Momoko scharf Luft ein, als sie seine harte Erektion zwischen ihren Schenkeln pulsieren sah. Etwas mulmig wurde ihr bei dem Anblick; kaum zu glauben, dass sie wirklich damit entjungfert worden war. Der Dunkelhaarige versuchte ihre Reaktion, begleitet von nervösem Herzrasen, einzuordnen, doch als sie ihren feurigen Blick zu ihm hob und ihn damit willig einlud, war jede Hemmung wie weggewischt. Mit einer schnellen Bewegung öffnete er die Kondompackung und streifte es sich über. Er schmiegte sich an sie, ihre Haut war heiß und überreizt wie seine. Ihre Herzen schlugen gegeneinander, als sie ihre Arme um seine Taille legte. Yosuke drang ohne weiteres Zögern in sie ein. Es entlockte ihnen beiden ein erlösendes Stöhnen. Er hielt sie an ihren schwebenden Schenkeln fest und zog sich noch mal ganz zurück, um noch mal langsam in ihr zu versinken. Ihre Enge und das zusammenziehen ihrer Scheide war unbeschreiblich! Er musste die Augen schließen und sich konzentrieren, damit er nicht sofort zum Höhepunkt kam. Sein Penis füllte Momoko ganz aus; das Gefühl war verstörend intensiv, doch es reichte ihr nicht. Sie wusste, das konnte sich noch sehr viel besser anfühlen. Sie ließ eine Hand in seinem Nacken und stützte die andere auf der Couch ab. „Bitte…“, seufzte sie und blickte tief in seine Augen, die zu flüssiger Schokolade geworden waren. „…halt dich nicht zurück.“ Damit war es um seine Zurückhaltung geschehen und so stieß er fordernd in sie hinein. Die junge Frau gab einen erschrockenen Laut von sich, der sich bereits beim nächsten Stoß in einen lusterfüllten verwandelte. Yosukes Erektion erreichte jedes Mal mehr einen Punkt in ihrem Inneren, der ihr die höchste Befriedigung versprach. Unwillkürlich bewegte sie ihr Becken mit, damit er tiefer und härter in sie eindringen konnte. Jeder ihrer süßen Laute erregte ihn mehr und mehr; er fühlte sich angeheizt wie ein wildes Tier auf der Jagd. Er konnte sich nicht bremsen sich alles von ihr zu nehmen, was ihr Körper hergab. Er beschleunigte sein Tempo und spürte sie sich in seinen Armen aufbäumen. Er biss animalisch in Momokos Hals und schob ihren BH hoch, um ihre rechte Brust zu massieren. Sie legte ihre Hand auf seine und folgte ihm über ihre harte Knospe, die er unnachgiebig zwischen seinen Fingern zu zwirbeln begann, an ihr zog und sie wieder wegschnippen ließ. Die junge Frau konnte sich nicht mehr halten, aber das war egal, denn Yosuke hob sie in diesem Moment hoch und lag nach einer schwungvollen Bewegung über ihr auf der Couch, wo er weiter so fordernd in sie eindrang, dass ihr Busen mitwippte. Ihr Stöhnen und Seufzen wurde lauter. Ihr Liebhaber verschränkte seine Hände über ihrem Kopf mit ihren und küsste sie, bis sie sich unter ihm heftig aufbäumte und den Kopf in den Nacken warf. Von heftigen Zuckungen geschüttelt und mit einem stummen Stöhnen auf den Lippen, überrollte sie endlich ihr erlösender Orgasmus. Ihr Unterleib zog sich bittersüß zusammen, sodass Yosuke beim nächsten Vordringen in sie nicht mehr an sich halten konnte und ebenfalls mit aller Heftigkeit kam. Ein rauer Ton entkam seiner Kehle, als er sich erschöpft auf seine Unterarme fallen ließ. Schweißperlen glänzten auf seiner ganzen Haut, aber auch Momoko sah mitgenommen aus und atmete noch aufgewühlt. Das Nachbeben ihrer Ekstase schüttelte sie beide noch ein paar Augenblicke, ehe sie zu mehr imstande waren, als sich tief in die Augen zu sehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)