Fünf Jahrtausende Später von Dyunica (Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara) ================================================================================ Prolog: Kapi 1 - Der Anfang vom Ende (Prolog) --------------------------------------------- Hallo Die Charachter gehören nicht mir, ich verdiene damit auch kein Geld. Vier Anmerkungen vorweg Eins: ich kann nicht versprechen das es nur auf 18 bleibt. Kann sein das ich es höher setzen muss. Also wieder auf adult. Aber dies muss ich schauen, was mir noch so alles einfällt. Auch kann es sein das ich Slash bei nehmen muss, aber auch dies wird sich noch zeigen. Die Kapis werden NICHT regelmäßig hochgeladen werden! Zwei: Atemu wird kein Land in dieser Geschichte regieren!! Er wird auch kein Pharao sein. Zwar behällt er sein Titel auf eine weise natürlich, aber nicht so wie in der Geschichte "Jahrtausende Später". Da ich in der Vorgeschichte "In Ägypten zu Drachen Zeiten" Mit Salomon Muto aufhörte, fängt es hier mit Salomon Muto an. Der Titel entspringt von meinem Titel von der Vorgeschichte, da ich dort schrieb "Nach einem Ende kommt immer ein Anfang" Es ist vom vorteil, wenn man "In Ägypten zu Drachen Zeiten" gelesen hat. Drei: Dies ist eigentlich mein Prolog, nur dadurch das der SSSOOOOOOO lang wurde, habe ich Prolog absichtlich in klamern. Da ein Prolog um einiges kürzer ist. Vier: Ich werde die alten Kapis nicht löschen, damit ihr euch es aussuchen könnt, welche der versionen der Geschichten euch besser gefällt. Bis zum Kapi 37. Ab 38 wird es nur jeweils ein Kapi wieder geben, wo die gesamte Geschichte weiter geht. Dies wird passend eingebaut, damit es natürlich auf beide Kapis 37 passt. Denn Prolog werde ich NICHT ändern, da der so wie er ist, gut ist! Genug geschwafelt. Ich möchte euch ja nicht langweilen. Ich wünsche euch viel Spaß mit meinem ersten Kapi. Dyunica „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen AtemuYami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch A.: = Arabisch E.: = Englisch Namen: Atemu=Ati=Atrano=Yami Shari=Sharina,Selena Seto=Seth Kisara = Kisa Yugi = Yu Pairings: Ati & Shari Yugi & ? Seth & Kisara und weitere Hier mein 1. Kapi Der Anfang vom Ende (Prolog) Während Jahrtausende die Seele des Pharaos am schlafen ist. Studiert ein Junger Mann namens Salomon Muto, Hieratisch, Arabisch und Archäologie, Schwerpunkt Ägypten und ihre Geschichte. Dabei erfährt er auch eine Legende die über sieben mächtige Artifakte handelt. In seiner Studienzeit versucht er verschiedene Beweise über diese Legende zu finden. Nur scheitert es, da keine genauen angaben über diese Artefakte gibt. Man weiß nur, das es sieben goldene Gegenstände sind. Keiner weiß wie sie aussehen, oder welche Mächte sie haben sollen. Daher machte sich auch keiner bis jetzt die Mühe, dieses heraus zu bekommen, da es für die anderen Archäologen sehr unglaubwürdig klingt. Nur Schatzjäger haben es ein paar mal versucht und sind gescheitert, da sie nie wussten wo sie suchen müssen. Dies hindert Herrn Muto keineswegs weiter zu suchen. Er nutzt seine Studienzeit, um sehr viele Fakten zusammen zu suchen. Dafür benutzt er auch das Internet, nur da kannkonnte er nichts wichtiges über diese Artefakte finden. Nur das eine Frau Ishizu einige Sachen über verschiede Pharaonen rein gestellte hattehat. Auch über einen besonderen Pharao. Der zwei Länder zu seiner Regendzeit beherrschte und so weiter. Aber dies wusste er schon durch sein Studium. Da sie auch über einen Namenlosen Pharao geschrieben haben. Da es zu wenig über diesen Pharao gibt, konnten sie darüber kein Referat schreiben. Da dies wohl sehr kurz geworden wäre. So sucht er weiter. Er sucht vier lange Jahre beweise über ein Mütos, was es vielleicht gar nicht gibt. Mit der Zeit machten sich seine Mitstudenten sorgen, das Muto übergeschnappt sei. Sagten es aber nie laut. Nur vor versteckter Hand. So lernte Muto und suchte Muto. Und die Zeit ging dabei dahin. So kam die Zeit, wo er nach Ägypten flog, da ein Studium nicht nur auf Theorie basiert, sondern auch über die Praxis. Er machte sich auf nach Ägypten und Studierte bei der Archäologin Ishizu weiter. Und Arbeitete mit ihr an und in den verschiedenen Pharaonen Grabstätten. Ihm viel sofort auf, das diese Person sehr viel zu wissen schien. So tastete er sich immer wieder an sie ran und versuchte mehr über diese Artefakte raus zu bekommen. Was leider immer wieder scheiterte, da diese Frau entweder sehr verschiegen war, oder einfach nichts über diese Artefakte wusste. Was er sich aber nicht dachte. Er warist davon überzeugt, das sie mehr wusste, als sie Preis gab. Eines Nachts passiert etwas seltsames, ein Mann in komischen Gewändern kommt zu Herrn Muto und sagte A.: „Du suchts nach bestimmten Artefakten?“ Salomon noch ganz verschlafen und erschrocken zu gleich A.: „Ja, ich suche ein sehr bestimmtes Artefakt.“ Der Mann in den Gewändern fragt ruhig A.: „Warum?“ Salomon ruhiger A.: „Ich hörte, das es sehr besondere Artefakte sind. Aber keiner weiß, ob es die wirklich gibt. Und ich möchte erfahren, ob sie es wirklich gibt. Nicht aus einer Macht heraus, sondern aus reiner Wissbegierde!“ Der Mann in den seltsamen Gewändern ruhig A.: „Was ist, wenn dein Wissen gestillt werden würde, würde dann die Welt davon erfahren und ins Unglück geraten?“ Salomon ruhig A.: „Nein. Denn es muss ein Grund geben, warum man nichts darüber findet und es nur eine Legend sein soll. Doch gibt es in den meisten Legend auch ein Stück Wahrheit.“ Der Mann ruhig A.: „Gut. So folge mir. Ich werde dir zeigen, wo EINS dieser Artefakte zu finden vermagst.“ Muto zieht sich an und denkt noch: »Kann ich diesem Mann vertrauen?» Als er angezogen ist, gehen sie aus dem Zimmer und danach nach draußen und von da aus reiten sie zu einem Hafen. Dort gehen sie auf ein Schief und fahren den Nil entlang. Bis sie an einer Stelle kommen, wo es Richtung ehemaligem Theben geht. Dort in der nähe gibt es eine kleiner Stadt wo sie sich Pferde nehmen und jetzt in die Wüste jagen. Denn dort, ist tief unter der Erde ein Grab, wo eins dieser Artefakte liegt. Nur welches? Als sie nach zwei Tagen ans Ziel kommen sagt der Mann in den komischen Sachen A.: „Ab hier müssen sie alleine gehen. Das was sie suchen ist in diesem Unterirdischen Grab…….Ich gebe ihnen ein guten Raten, seien sie nie Leichtsinnig und immer auf der Hut. Denn diese Grabstätte ist voller Fallen und Prüfungen. Diese wurden vor über fünf Tausend Jahren errichtet……..Es sind Prüfungen der Aufrichtigkeit der Menschen. Denn nur die Aufrichtigsten dürfen Artefakte dieser besonderen Art suchen und vielleicht besitzen……Sind sie nicht aufrichtig, trifft sie der Fluch des Artefakts.“ Und geht. Muto steht vor dem Grab und ist jetzt sehr unschlüssig. Er weiß nicht ober er es wirklich riskieren soll. Er ist ein leidenschaftlicher Spieler ja. Aber nicht lebensmüde. So steht er dort und ist erst sehr unschlüssig, aber nach einiger Zeit sagt er sich, jetzt bin ich so weit, jetzt lass ich mich nicht mehr abhalten. Ich werde rein gehen und sehen, was passiert. So geht er langsam in dieses Grab und kommt schon an die erste Prüfung. Pfeile. Er schaut sich um und überlegt wie er diese Fall deaktivieren kann. Er findet auch eine Lösung. Als er das endlich geschafft hat, geht er weiter und kommt zu einer Brücke, diese sieht sehr stabil aus, doch kann der schein trügen. Denn diese hat einen Hacken, geht man einfach drüber, wird man wohl wieder in eine Falle tappen. Dies hat Salomon schon gesehen und auch gemerkt. Also schaut er sich um und sucht wieder eine Lösung. Doch diesmal will ihm keine Einfallen. Bis ihm die Worte von diesem seltsamen Mann wieder in den Sinn kommt. Er schließt die Augen und versucht an nichts mehr zu Denken. Es klappt, langsam wird er sicherer und auch die Brücke wird sicherer. Er geht nach und nach ein Schritt weiter und kommt heil ans andere Ende an. So geht er jetzt weiter, wo er in ein Raum kommt, wo es kein weiter kommen gibt. Doch muss es ein weiter gehen geben. Nur wie? Er sucht alles ab, findet aber erst nichts. Bis ihm auffällt, das die Wände sehr seltsam sind. Er schaut sich diese an und hat dann eine Idee. Er berührt die Wand und siehe da, sie verändert sich, aber erst zum Nachteil von Salomon, denn er hat viel Angst, seid er hier ist. Als er das merkt, weiß er endlich, was er machen muss. Er darf keine Angst haben. Nur wie soll man seine Angst verschleiern, wenn man die doch hat. Aber heißt es nicht, wenn ich nichts zu verstecken habe, brauche ich auch keine Angst haben? Also nimmt er all sein Mut zusammen und berührt noch mal die Wand. Und siehe da. Es passiert was, diesmal zu seinem Gunsten. Sie lässt eine Schrift erscheinen, es ist in Hieratisch. Zu seinem Glück hat er dies auch Studiert und kann es lesen. Als er es gelesen hat, ist er komplett verwirrt. ------Schrift Anfang ----- Nur mit einem reinen Herzen und Guten absiechten dem Pharaonen Paar gegenüber, wird einem der Weg nicht versperrt. Mit einem unreinem Herzen und Bösen absiechten dem Pharaonen Paar gegenüber, wird einem der Weg nicht frei gegeben. Dieses wird bestraft durch die Göttin Sabiera, in ausführenden Göttern Amun und Rah. -----Schrift Ende ------- Salomon überlegt und überlegt was er davon halten soll, kommt aber zu keiner Lösung. Er setz sich auf die kalten Steinen und denkt nach. Und denkt nach. Für ihm ergibt dies kein Sinn. Denn es soll nach seinem wissen, nur der Pharao hier liegen, also wieso dem Paar? Und was ist das für eine Göttin diese Sabiera. Über diese hat er noch nie was gehört in der Ägyptischen Geschichte. Selbst in den anderen Ländern nicht. So denkt er noch etwas nach. Danach nimmt er denn letzten Satz und lässt ihn außer acht und denkt noch mal über die anderen Sätze nach und plötzlich kommt ihm eine Idee wie es weiter gehen könnte. Er kniet sich so wie man vor langer Zeit sich vor einem Pharao nieder kniete und bittet um Einlass. Da geschieht, das eine Türe auf geht, aber merkt er, das ein sehr starker Zauber ihn aufhält, er kann immer noch nicht durch die Türe. Er geht trotzdem einige Schritte vor. Aber so, das sein linkes Bein vorne ist und das rechte hinten. Wie bei den Pharaos. Nur zieht das nicht. Das versteht Salomon jetzt nicht. So sucht er weiter. Er geht wieder einige Schritt zurück und überlegt. Er denkt noch mal über die Sätze nach. Kommt aber nicht auf eine weitere Lösung. Dann versucht er es einfach, und geht mit Respekt. Aber wie kann man Respekt noch erweisen, außer wie die Ägypter es früher vor ihrem Pharao taten? So denkt er wieder nach und merkt auch nicht wie die Zeit vergeht. Er überlegt, wie er einer Person Respekt erweisen würde. Er würde diese mit dem Nachnamen ansprechen, doch das hilft ihm hier nicht weiter. Also sucht er weiter. Bis er endlich zu den Entschluss kommt. Das er es einfach drauf ankommen lassen muss. Er geht vor und das in einer Haltung die Respekt geben möchte und siehe da, er kann durch die Türe gehen. Er Atmet erleichtert aus und geht bedacht weiter. Da er weiß, hier sind noch mehr Fallen und Prüfungen. Er hofft, das die anderen nicht so schlimm werden. Doch da hat er sich getäuscht, denn die nächste ist bei weitem schlimmer. Er geht erst eine Treppe wieder weiter runter, da wundert er sich schon, wie weit es noch in die Erde geht. Denkt ansonsten aber nicht weiter drüber nach, bis er in einen Raum kommt, wo es wieder eine Brücke gibt, und da am Ende sieht er eine Schatulle oder ähnliches. Genau erkennen kann er es nicht. Er möchte über die Brücke gehen, doch das scheitert, denn sofort wird er von zwei Pfeilen, die an ihm vorbei schießen aufgehalten. Als er die Pfeile an sich vorbeischießen sieht, erschreckt er sich und bleibt stehen. Und das genau da, wo er folgende Worte lesen kann. ----- Schrift Anfang ---- Die Götter wachen über denn schlaf des Pharaonen Paar. Die Götter wachen über das Grab des Pharaonen Paar. Die Götter richten über die, die kein reines Herz haben. Die Götter richten über die, die aus habgier eingedrungen sind. Die Göttin Sabiera richtet über die, die aus habgier sich gegenseitig Molchen wollen. Die Götter wachen über diese besondere Grabstätte. Möge nur der mit einem reinem Herzen und aufrichtigen Gründen weiter kommen. ------ Schrift Ende ----- Als Salomon zu ende gelesen hat, ist er sehr verwirrt. Immer wieder das selbe nur anders formuliert. Was geht hier ab? Denkt er. Er schließt die Augen und öffnet sein Herz und auch Geist, so der die Magie lesen kann. Denn er spürt, das hier viel Magie im spiel ist, die er sich aber nicht erklären kann. Während er so da steht, wartet er. Nach einer weile, wo er meint, ich habe genug gewartet, geht er langsam mit ausgestreckten Armen weiter. Doch dies scheitert, denn wieder sausen Pfeile an seinem Körper vorbei. Also war dies nicht der weg, um weiter zu gehen. So sucht er wieder nach der Lösung. Er merkt, das es nicht das selbe immer wieder ist. Denn es sind immer wieder andere Lösungen nötig um weiter zu kommen. So schaut er sich erst mal in diesem Raum um und sieht auf der Brücke seltsame Wesen auf dem Boden. Art Steintafeln. Die Bilder sind ähnlich wie die auf den Duel Monster Karten. Er schaut sich das alles noch mal an und denkt dann noch mal nach. Aber kommt wieder auf keine Lösung, bis ihm nur noch eins einfällt. Er holt sein Deck raus und schaut da nach. Er findet den Schwarzen Magier. Er hebt diese Karte hoch und versucht dann weiter zu gehen, doch leider war dies auch nicht der Weg. So schießen noch mal Pfeile an ihm vorbei. Er merkt, das war es nicht. So schließt er wieder die Augen und lässt sich einfach leiten. Und langsam geht er ein Schritt nach dem anderen vor. Er spürt, das er weiter gehen darf, aber was war den jetzt die Lösung. Das weiß er nicht, denn er hat nach Gefühl gehandelt. Er hat sein Haupt gesenkt. So das er dem Pharao nicht in die Augen schauen könnte. Doch ob dies die Lösung war, das weiß er nicht. So geht er über diese seltsame Brücke. Er kann spüren, das diese Platten sehr mächtig an sich sind, aber ihm auch nichts tun. So schreitet er weiter, bis er am ende ist. Dort greift er nicht sofort nach der Schatulle, sondern kniet nieder und bittet drum, das er sie nehmen darf. In dem Moment erscheint eine Person, die er vorher noch nie gesehen hat, diese sagt ruhig H.: „Du bist würdig das Wertvollste im Sinne eines Gegenstandes, meines Mannes in Empfang zu nehmen. Du hast alle Prüfungen bestanden. Ich übereiche dir sein Artefakt. Gehe damit sehr weise um!“ Sie küsst die Schatulle und überreicht danach Salomon die Schatulle. Salomon kann nur nicken und nimmt die Schatulle an sich und verlässt demütig diese sehr Mystische Grabstätte, auch die sehr seltsame Person in einem sehr geschmeidigem Kleid verlässt mit tränen in den Augen diese Grabstätte, denn sie weiß, jetzt ist ihr Liebster nicht mehr hier in dieser Grabstätte. Salomon während dessen verlässt zwei Jahre danach erst mal Ägypten und geht nach Japan zurück, wo er eine Frau kennenlernt und diese einige Monate später aus liebe Heiratet. Sie wandern immer zwischen Ägypten und Japan hin und her, da er seine Arbeit als Archäologe nicht aufgeben möchte. So kommt es, das er an einer der Grabstätten einen Mann kennenlernt der Arthur Hawkins heißt. Er freundet sich mit ihm an und sie treffen sich Privat immer wieder. Auch er hat eine Frau. Und ein Kind. Die Kinder spielen miteinander und werden zusammen groß. Wo die beiden Kinder 17 sind, verlieben sie sich in einander und bekommen auch einige Jahre später selber zwei Kinder. Einmal Yugi und dann noch eine Tochter. Ihr Name ist, Shila (Schila). Die beiden Geschwister wachsen in Ägypten auf. Wo ca 9 Jahre später ein Drama passiert. Die kleine Familie ist an einem schönen Tag in einem Restaurant, wo ein paar Männer rein platzen und alle bedrohen. Die Männer wurden nervös, weil die Angestellten dieses Restaurants nicht das taten was sie wollten und erschossen einfach alle Leute die dort waren. Yugi war während dessen an diesem Tag bei einem Freund, da er dort übernachtet hatte. Er würde erst gegen Abend abgeholt werden. Doch dies passierte nicht. Anstelle das er abgeholt wurde, kam die Polizei und brachte dem Jungen schonend bei, das seine Eltern und auch seine Schwester getötet wurden. Da war er gerade mal ca. 9 Jahre alt. Da die Eltern von dem Freund von Yugi sich bereit erklärten den Jungen erst mal bei sich zu lassen, wurde ihm es erspart, das er ins Heim käme, bis sein Opa da währe. Der sofort nach Ägypten geflogen kam und sein Enkel bei sich aufnahm. So kam Yugi nach der Beerdigung nach Japan. Was ihm gar nicht leicht viel, da er all seine Freunde und Bekannten zurück lassen musste. Auch hatte er noch mit dem Japanisch Schwierigkeiten. Er wurde zwar zwei Sprachig aufgezogen, aber Arabisch war eben wichtiger, da in Ägypten Arabisch gesprochen wurde und nicht Japanisch. In Japan kam er in eine neue Klasse und musste sich den Gebräuchen und Sitten der Japan anpassen, was er nicht so toll fand. Denn die Ägyptischen fand er doch um einiger besser. Auch mag er nicht alles essen, was Japaner so essen, aus diesem Grund kocht seine Oma ihm auch schon mal Ägyptische speisen, da sie diese auch kochen kann. Das gefällt ihm dann doch wieder. Was ihm aber sehr stört ist, das er immer wieder gehänselt wird, durch seine Größe und auch sein leichten Dialekt durch das Arabisch. Auch benutzt er immer wieder in der ersten Zeit Arabische Wörter, wenn er nicht weis, wie dies in Japanisch heißt, aber er weiß wie es auf Arabisch heiß. Als Yugi dann 11 Jahre alt ist, stirbt seine Oma. Da braucht Yugi einige Zeit, bis er wieder aus die Trauer raus ist, als er es ist, ist er wieder ein sehr fröhlicher Junge. Der immer guter Dinge ist und selten traurig. Wo Yugi 12 Jahre alt ist, bekommt er ein sehr eigenartiges Geburtstagsgeschenk. Es ist ein Schatulle, wo lauter Puzzle Teil drin sind. Salomon meinte noch, versuche das Puzzle zu lösen, aber sei vorsichtig, denn ich kann spüren, das es nicht normal ist. Es scheint etwas magisches an sich zu haben. Yugi nickt und freut sich, denn er sieht, das dieses sehr wertvoll sein muss. Er setzt sich und versucht es zu lösen, doch dies scheitert, denn er bekommt es einfach nicht zusammen. In der Zeit wo er das Puzzle löst wird ein Spiel immer beliebter, Duel Monsters. Es reicht so viel Berühmtheit. Das es sogar officiele Duele gibt. Auch Yugi kann dieses Spiel dank seines Opa, hat sich aber noch nie an Turnieren angemeldet, da er sich dafür zu schlecht findet. Sein Opa meint zwar immer das Gegenteil, denn wenn sie spielen, zu 90% Yugi gewinnt, aber na ja. Opa lässt sein Enkel selber entscheiden. Mittlerweile ist Yugi 16 Jahre alt. Der in der Schule gut mit kommt und auch mittlerweile die Japanische Sprache gut beherrscht. Auch kann er mittlerweile gut Englisch, denn mit Fremdsprachen hat er keine Probleme mehr. Yugi ist zwar etwas gewachsen, aber nicht wirklich viel. Er zählt ehr zu den kleinen Leuten. Seine Augen sind Lila, seine Haare von sich aus wie ein Igel am stehen, schwarz, mit ein paar goldenen Strähnen vorne, wo eine Strähne wie ein Pony ist. Die Spitzen von dem schwarzen Haar sind Lila. Am liebsten trägt er enge Klamoten, als wie lockere. Hat am Arm eine schwarz lilane Rose als Tattoo, wo sein Opa sich erst aufregte, aber dann es doch beließ, wenn nicht noch mehr dabei kommt. Dazu trägt er Leder Bänder an den Handgelenken und am Hals ein Lederhalsband. Dazu noch ein dünnes Lederband mit einem etwas größeren silbernen Drachen. Seine Lieblingsfarben sind schwarz, lila, regenbogen und silber. Seine Lieblingstiere sind Drachen, die es ja nicht gibt, (oder doch, wer weiß), Hunde und Katzen. Wo Katzen mehr als Hunde. Selber besitzt er eine rot, schwarz, weiß bunte Katze, diese heißt Tiara. Ansonsten ist er ein ganz normaler Jugendlicher, der auch ein paar Freunde hat. Dazu zählen Tea, Joe und Tristan. Dann ein Mädchen das Shari heißt. Sie hält sich aber mehr abseids von der Gruppe. Was wohl auffällt ist. Sie hat Regenbogen Magenta farbene Augen und ihre Haare gehen fast bis zum Boden und sind silbern. Wenn sie ein Pony hätte Regenbogenfarbene Strähnen und die Spitzen sind teils regenbogenfarben und Magenta. Ihre Aura ist sehr Mystisch. Ansonsten ist sie eigentlich sehr nett und für so manchen Jungen anziehend. Doch vergrault sie jeden, der sie anmacht. Auch sind ihre Augen immer sehr traurig. Keiner weiß warum, denn sie spricht nie darüber. Das einzige mal, wo sie was sagte, was auf ihre trauer schließen lässt, war, als der Lehrer etwas über einen Namenlosen Pharao in Geschichte sprach, da sagte sie, zwar auf Arabisch das er einen Namen hätte, nur das die Menschen den nicht wissen dürften. Und sie davon überzeugt war, das sie keiner verstanden hatte, doch irrte sie sich, denn Yugi kann fließend Arabisch, mittlerweile auch Hieratisch, dank seines Opas. Damit er das Puzzle gelöst bekommt. Auch sah Yugi sofort, das ihr die Tränen in den Augen kamen, als sie ein Bild von diesem Pharao sah. Sie rannte aus der Klasse und Yugi meinte noch, ein Geräusch was nicht Menschlich war, gehört zu haben. Aber sicher war er sich nicht. Als Yugi sie das erste mal in der Klasse sah, hatte er sich sofort in ihr verschaut. Denn seine Klasse wurde aufgelöst und in den anderen drei Klassen aufgeteilt. Wegen Lehrpersonal mangel. Das ist jetzt schon ein halbes Jahr her, aber er traut sich nicht, ihr seine Liebe zu ihr zu gestehen. Denn er hat Angst abgewiesen zu werden. Yugi weiß noch nicht ganz ob er nur sich in Mädchen verliebt, oder vielleicht auch Bi ist. Dyunica Kapitel 1: Kapi 1 - Yugis Erfolg und Begegnung mit Kaito - alt -------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen AtemuYami und Yugi 1. Kapi Yugis Erfolg und Begegnung mit Kaito An einem Abend sitzt Yugi an seinem Schreibtisch und versucht wieder das Puzzle zusammen zu bauen. Was ihm erst wieder nicht gelingen möchte. Es vergeht einige Zeit, als er plötzlich nach und nach das Puzzle zusammen bekommt. Als Yugi das letzte Teil an seinen Platz legt, leuchtet das Puzzle sehr hell auf und eine andere Person erscheint, da wo Yugi stand. Er donnert laut auf, da er sich erschrocken hatte, das er befreit wurde und unsanft aus seinem Schlaf geweckt wurde. Er schaut sich um und sieht die Schattenmonster, denen er befielt, sofort wieder in ihr Reich zu verschwinden. Danach schaut er sich etwas um, um zu verstehen, was passiert ist. Als er einiges gesehen hat, verschwindet er wieder ins Puzzle. In dem Moment leuchtet das Puzzle wieder kurz auf und Yugi steht da, wo die andere Person war. Er ist ganz erschrocken, denn er versteht nicht, was passiert istwar. So legt er sich müde ins Bett, dabei legt er Instinktiv das Puzzle neben sich und merkt auch nicht, das eine andere Person sich in der Nacht in seinem Zimmer umschaut, als Geist. So vergeht die Nacht ruhig und friedlich, bis früh am Morgen der Wecker laut schellt, wovon Yugi wach wird, und diesen sehr störenden Lärm murrend aus macht. Nach dem der störende Lärm aus ist, macht er langsam ganz die Augen auf, schaut an seine Decke und überlegt noch mal, ob er geträumt hatte, oder er wirklich das Puzzle zusammen bekommen hat. Nach einiger Zeit, wo er so da liegt, steht er auf und merkt, das er am Kopfende das Puzzle liegen hat. Es ist Tatsächlich ganz, also war dies kein Traum. Er hat es tatsächlich geschafft, das Antike Teil wieder zusammen zu bekommen. Fröhlich das er es endlich nach 4 Jahren geschafft hat, geht er erst eben ins Bad, danach wieder in sein Zimmer, wo er sich was für die Schule anzieht. Als er endlich seine Schulsachen an hat, nimmt er das Puzzle, hängt sich es um und geht danach in die Küche, zu seinem Opa Salomon, der mit dem Frühstück auf Yugi gewartet hatte. Als er in der Küche steht meint er ruhig: „Guten Morgen Opa. Mhm, mein Lieblings Frühstück.“ Setz sich an den Tisch und nimmt sich etwas von den Speisen. Opa Salomon meint ruhig: „Guten Morgen Yugi. Wie ich sehe hast du das Puzzle zusammen bekommen. Sei bitte vorsichtig, ich kann spüren, das es sehr viel Macht besitzt. Ich kann nur nicht sagen, woher diese kommt.“ Yugi meint nur ruhig: „Ich werde vorsichtig sein. Opa, weist du, was seltsam ist. Das hat ein komisches Drachensymbol drauf. Haben die Ägypter früher nicht an Amun und Rah und so weiter geglaubt. Da waren doch andere Symbole für da. Und nicht dieses.“ Salomon ruhig: „Ja, da hast du recht. Aber ich konnte nie raus bekommen wozu, oder was dieses Zeichen bedeutet. Sei bitte vorsichtig. Ich kann spüren, das etwas sehr Mächtiges es damit auf sich hat.“ Yugi ruhig: „Vielleicht finde ich es ja i-wann raus. Dann kann ich dir es ja sagen. (schaut auf die Uhr) Oh, jetzt aber schnell, bevor ich zu spät komme.“ Opa schaut selber auf die Uhr und nickt und so schnappt sich Yugi seine Schultasche und auch sein Pausenbrot und macht sich auf den Weg zur Schule. Während Yugi so durch die Straßen geht, trifft er einen anderen Schüler, der einige Stufen höher ist. Es ist Kaito. Dieser Bedroht und Erpresst andere Schüler, damit sie ihm ihr Taschengeld geben. Dafür verprügelt er diese nicht und hetzt auch nicht seine Kumpels auf diese. Andere die ihm das Geld nicht geben wollen, werden dann einfach mal verprügeln. So das sie mindestens und länger was davon haben. Yugi der erst nicht drauf achtete was um ihn geschieht, da er sich auf die Sachen mit dem Puzzle konzentriert, sieht er fast zu spät Kaito. Als er ihn sieht, will er flüchten. Doch dies klappt nicht. Denn Kaito hat ihn schon gesehen. Er und seine Freunde verfolgen Yugi, bis sie ihn haben, was nicht lange dauert. Da Yugi durch seine Größe nicht gerade schnell ist. Einer der Jungs kriegt Yugi am Rucksack zu packen, und stoppt so die Weiterflucht von Yugi. Er drängt ihn an eine Wand, so das Yugi keine Chance mehr hat, nach hinten aus zu weichen. Und da sind auch schon die anderen beiden mit Kaito da und meint fies: „Sie an, wenn haben wir den hier. Muto. So, so. Her mit deinem Geld, oder du wirst es bereuen!“ Yugi der im Moment nicht weiß was er machen soll, weigert sich, sein Taschengeld an diesem Kerl abzugeben und sagt trotz dieser Gefährlichen Situation mit einer festen Stimme: „Ich habe kein Geld bei!“ Kaito dunkel: „Dann nehmen wir das goldene Teil an deinem Hals. Das dürfte einiges Wert sein.“ Und greift danach. In dem Moment wo Kaito das Puzzle berührt, leuchtet das Puzzle sehr hell auf und eine größere Person steht vor dem anderen Jungen. Die Jungs sind erschrocken, denn sie haben gesehen, das jetzt ein anderer da steht. Denn dieser ist um einiges Größer und SCHWERER. Sie können ihn nicht mehr hoch halten und müssen ihn auf seine Füße stellen. Bzw. sie wollen ihn schubsen. Doch dies scheitert, denn diese Person steht. Die bekommen sie nicht weg geschubst. Kaito steht da und sagt nur noch laut und drohend: „Her mit dem Geld Muto. Sofort!“ Yami, der es gar nicht ein sieht, auf so eine Person zu hören, meint nur gelassen: „Was für ein Geld?“ Kaito sauer: „Willst du mich verarschen Muto? Raus mit dem Geld, oder dem goldenen Teil! Oder ich verprügel dich!“ Yami meint nur ruhig: „Was will so eine kleine Person gegen mich schon ausrichten. (spöttisch) Solche habe ich früher das fürchten gelehrt! (desinteressiert) Da will mich so einer wie du mir drohen? (normal) Das ich nicht lache!“ Kaito ist nicht wirklich beeindruckt von dieser Person, die anscheinen nur Sprüche klopft. Aber als er in die Augen der Person schaut, bekommt er Panik, diese Augen sind stolz erhaben und lassen sich nicht unterdrücken. Langsam fängt Keito leicht zu schwitzen und zittern an und weiß nicht was er machen soll. Yami schaut immer noch dem Jungen tief in die Augen. Beide schauen sich starr an. Plötzlich greift Kaito, aus Angst und Unsicherheit, diesen in seinen Augen, Jungen an. Yami der den Angriff sofort sieht, weicht elegant aus, dabei verdreht er sofort den Arm diesem Aufgeblasenen Kerl und sagt sehr dunkel, wie kein Mensch sprechen kann: „Wag es dir nicht noch mal, mich an zu greifen. Verstanden!“ Und lässt ein dominantes knurren los. Was Angst und Schrecken verbreiten kann, wenn es Yami drauf anlegt. Und die Wirkung seines Knurrens verfehlt es nicht. Denn Kaito bekommt schieß vor diese Person. Er spürt, das diese Person mehr drauf haben wird, als dieser Schwächling Muto. Er versucht sich frei zu kämpfen, was aber nicht klappt, denn Yami hält den Jungen sehr stark fest. Dabei drückt er den Arm noch etwas höher, was dem anderem Jungen solche schmerzen verursacht, das dieser sich Nass macht. Durch Angst und den Schmerzen. Danach erst lässt Yami diesen Aufgeblasenen Jungen los. Der sofort reiß aus nimmt. Kaito rennt nach Hause, denn er muss sich erst mal frische Sachen anziehen und hat sich dabei auch noch vor seinen Kumpels als Anführer blamiert. Yami ruhig, aber mit Nachdruck in der Stimme: „Braucht ihr eine extra Einladung, oder verschwindet ihr!“ Und lässt noch mal ein sehr dominantes knurren los. Was auch die anderen drei flüchten lässt. Danach schaut sich Yami noch mal kurz um und verschwindet wieder, mit einem sehr sehnsüchtigem raunen. Yugi der nicht weiß was abgelaufen ist, wundert sich, das Kaito plötzlich verschwunden ist und ihm dabei nichts passiert ist. Er ist froh, das Kaito ihm diesmal nichts getan hat und geht jetzt weiter zur Schule, denn zu spät möchte er nicht zum Unterricht kommen. Dyunica Kapitel 2: Kapi 1 - Yugis Erfolg und Begegnung mit Kaito - neu -------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich Yami=Atrano=Atemu, 1. Kapi Yugis Erfolg und Begegnung mit Kaito überarbeitet Wie so viele Abende versucht Yugi an seinem Schreibtisch das Puzzle, was er von seinem Großvater bekam zusammen zu bauen. Doch versteht er irgendwie nicht, wie diese einzelne Teile zusammen passen sollen. Denn diese sehen ehr wie die heutigen Pentakuben aus. Die aus verschiedenen Steinen sind, die wie ein drei D Tetris aussehen. Womit man verschiedene drei D Gebilde bauen kann. Von verschiedenen Gebäuden bis hin, einfach nur einer Treppe oder Thron, einfach alles was einem so einfällt. Womit er zwar hier und da gerne mal spielt. Aber nicht unbedingt zu seinen Lieblingsspielen gehörte. Da man viel in drei D denken muss. Und genau da ist hin und wieder seine schwäche. Daher verflucht er dieses Puzzle mehr als man sich denken kann. Auch wenn man diesem hier sehr viel Macht anhaftet, so glaubt er seinem Opa nicht ganz. Obwohl er die Geschichten sehr wohl aus dem Ägypten kennt. Und weiß, dass es mal einige Artefakte gab, die sehr mächtig gewesen sein sollen. Doch wundert er sich, dass es nur als Gerücht in Ägypten sich durch zieht und nirgendwo irgendetwas von diesen verzeichnet war. So kommt ihm immer wider der Verdacht, dass es mehr eine Spinnerei der Grabräuber ist, die ihre Waren so besser schwarz an denn Mann bringen wollen. Und so dieser Aberglaube sich irgendwann mal verbreitet hatte. Das ein Grab besonders viele mächtige Gegenstände haben sollen. Die aber nie gefunden wurden, da das Grab nie gefunden wurde. Aus diesem Grunde schon verdreht Yugi mehr als die Augen, wenn sein Opa ihm das alles so erzählte. Da meint Yugi nur immer wieder zu seinem Opa. „Opa, ich möchte dich ja nicht beleidigen, aber du vergisst. Ich lebte Jahrelang in Ägypten und die Geschichte dieses Landes ist mir bestens bekannt. Daher gehe ich immer noch davon aus, dass Räuber nur etwas dick aufgetragen haben, damit sie ihre Hellerwaren besser los werden. Mehr nicht!“ „Yugi sei dir da nicht so sicher. Ich denke das dies mehr Macht in sich verbirgt, als man von diesen einzelnen Teilen überhaupt denken kann. Daher mahne ich zur Vorsicht. Mehr nicht!“ Kontert diesmal sein Opa mehr als streng. Was er sonst nie war. Aus diesem Grunde macht Yugi sich etwas seine Gedanken über dieses Artefakt. Wo er langsam selber auch glaubt, dass vielleicht doch ein Funken Wahrheit dran sein könnte. Just in diesem Moment, als er dran Glaubt, dass es wirklich so sein könnte, dass dieses alte Artefakt doch mehr dran sein könnte, als nur ein gewöhnliches Schmuckstück, kann er plötzlich ein Teil finden, was zu einem anderem passt. Muss er zwei mal hinsehen, bis er es glaubt, dass es wirklich zusammen gehört. Dabei stellt er schnell fest, dass man diese beiden auch nicht mehr auseinander nehmen kann. Sondern fest zusammen bleiben, als wenn sie nie auseinander waren. Just lächelt Yugi, flüstert für sich Arabisch. „So ist das also, weil ich an die Macht, die in dir wohnt erst nicht glaubte, konnte ich dich nicht zusammen bauen. Seltsam?“ Dabei sucht er das nächste Teil, was vielleicht klappen könnte. Wo er wieder einige Zeit braucht. Da es ja sein könnte, dass er nur so dran dachte, daran zu glauben. So stellt das Puzzle ihn immer wieder auf neuem auf die Probe. Bis es ganz zusammen gesetzt werden kann. Ganz aufgeregt setzt er sehr zittrig das letzte Teil an seinen Platz. Genau in die Mitte, wo das Auge des Reh eigentlich hingehört. Muss er schlucken, als das Gebilde erkennt. Es ist nicht ein Ägyptisches Zeichen, sondern für ihn sieht das wie ein Emblaim, oder einfaches Zeichen aus. Aber Altägyptisch Göttlich wie es sein sollte nicht. Dennoch glaubt er weiter an die Macht, die wohl es inne haben sollte. Damit er das letzte Teil wirklich einbauen kann. Just als das letzte Teil klirrend in sein vorgesehenen Platz einrastet, muss er schnell seine Augen schließen, da das Puzzle hell aufleuchtet, denkt er sehr flehend. « Ich wünschte, ich hätte Freunde an meiner Seite. Mit denen ich auch mal Spaß haben kann und viel Unternehmen und zusammen lernen kann und Hausaufgaben machen kann! « Vernimmt etwas sein ruf. Erwacht sehr unsanft aus seinem sehr tiefen Schlaf, was die Folge hat, dass plötzlich nicht mehr Yugi in diesem Zimmer steht, sondern eine sehr Mysteriöse Person. Die laut klar macht, das sie sich mehr als erschrocken hat. So donnert es mehr als laut in diesem Zimmer auf, bis es zu einem leisen raunen wird. Von da aus sehr still. Womit Opa Salomon nicht rechnete, dass es plötzlich so laut in Yugis Zimmer wird, was aber ziemlich schnell wieder ruhig wird. Möchte er erst in Yugis Zimmer gehen. Doch dann sich es überlegt, da es auch sein kann, das Yugi mal wieder denn Fernseher, etwas zu laut hat. Und dort irgendein Film schaut, wo es wohl sehr laut gedonnert hat. Denn diesen Ton, der gerade er gehört hat, kann er zu nichts zu Ordnen. So belässt er es, mit seiner Erklärung und schaut gemütlich lieber seinen sehr spannenden Krimi zu ende. Der wirklich seine ganze Aufmerksamkeit wieder fordert. In dieser Zeit, schaut sehr verwirrt die Person, die an stelle Yugi, in Yugis Zimmer steht, mehr als verwirrt und durch-einander sich um. Da kann er erkennen, dass sehr viele Schattenmonster befreit wurden, die es gilt, erst mal dran zu hindern, dass sie angreifen. Dies geschieht, in dem die Person, diesen Wesen durch bestimmte Worte. Die er in eine fremde Sprache, die hier keiner mehr versteht, spricht. „Verschwindet in euer Reich wieder. Ich Pharao, Alpha Atrano Befehl es euch! Sofort!“ Just in diesem Moment, als er diese Worte spricht, hebt er das Puzzle, lässt es aufleuchten, wo das Emblaim auf seine Stirn erscheint. Schon sieht es so aus, als wenn die Wesen in das Puzzle gezogen werden. Doch ist diesem nicht so. Sondern sie werden in ein Reich geschickt, was sich das Reich der Schatten genannt wird. Erst als er sich sicher ist, dass alle diese Wesen nicht mehr hier sind. Beruhigt er sich, lässt das Puzzle erloschen. Erst als dies geschehen ist, schaut er sich sehr intensiv in dem Zimmer, das nicht eines aus seinem Palaste ist um. Wo er ein Foto von einem Jungen sieht, der ihm ziemlich ähnlich sieht. Aber bei weitem kleiner ist, als wie er. « Du hast mich also aus meinem Jahrtausend Schlaf geholt. So so. Welche Verbindung zum Ägypten mögest du besitzen? Das du dazu in der Lage warst. Zudem, kann ich keine Magie in dir spüren. Daher wird es wohl schwer für dich werden, mich in deiner Nähe zu ertragen. Wollen wir hoffen, dass dein Körper und Seele stark genug ist. Meiner zu halten. Sonst weiß ich nicht, wie wir beide zusammen in einem Körper Existieren sollen. Um dies zu erfahren, werde ich erst mal schauen, wie weit du es schaffen kannst. Aber auf mein Futter verzichte ich nicht. Da kannst du sonst was für Ärger machen. Das ist mir egal. Und wenn ich in diesem Moment MEINE Magie anwenden muss, soll es mir auch recht sein. Denn sollte ich diese nicht bekommen, sterben wir beide. Und das mehr als Qualvoll und da können auch Medizinmänner nicht dran ändern! Zum Glück brauche ich heute es noch nicht. « Denkt diese Person für sich. Hierbei schaut er sich sehr genau um, um zu verstehen, in welcher Zeit er ist und was ihn erwarten könnte. Das es sich hier um Jahrtausende nach seiner Zeit handelt, weiß er schon. Aber will eben wissen, was hier anders ist. So entdeckt er einige sehr neumodische Sachen, die ihm nichts sagen. Daher ruft er das Gedächtnis des Jungen ab, der ihn geweckt hat. Wo er langsam versteht, was das alles für Sachen sind. Aber so wirklich anfangen, kann er damit noch nicht. « Aber ich werde schnell lernen. Wo und was hier es alles anders ist, als wie in meiner Zeit. « Denkt er noch. Schaut bevor er traurig raunend wieder verschwindet, noch mal nickend in den Himmel. Just in dem Moment, als diese sehr Geheimnisvolle Person in das Puzzle zurück befördert wird, durch denn Willen dieser Person. Leuchtet das Puzzle mehr als hell auf. Um denn Wechsel der beiden Personen anzukündigen. Daher kann man erst, als es wieder erloschen ist, Yugi in dem Zimmer stehen sehen. Der mehr als nur etwas neben sich ist. Hierbei mehr als fassungslos aussieht, als er auf seinen Wecker schaut. « War ich eingeschlafen? Wir hatten doch erst gerade neunzehn Uhr fünfzehn. Jetzt haben wir laut dieser Uhr, über dreiundzwanzig Uhr!! Oder geht die Uhr nur falsch? Ich gehe ins Wohnzimmer und schaue da nach. Dort hängt eine Funkuhr. Die geht immer sehr genau. « Meint Yugi nur mehr als entsetzt über die Tatsache, dass ihm über vier Stunden hier fehlen zu sich selber. So geht er erst eben ins Bad, danach ans Wohnzimmer vorbei. Macht dort das Licht an, schaut auf die Uhr. Dort kann er nur erkennen, dass es genauso diese Uhrzeit steht, wie bei ihm im Zimmer. Nur zehn Minuten später durch das Bad. Womit Yugi sich hier nicht zufrieden gibt. Denn Fernseher einschaltet, dort auf denn Sender NBV einem Nachrichten Sender, der immer unten rechts auch die Uhr hat nach. Bleibt es dabei. Die Uhrzeit ist über dreiundzwanzig Uhr. So bleibt Yugi nichts anderes Übrig, als es einfach hinzu nehmen. Das er wohl für einige Zeit einfach geschlafen hatte. Da er sich an nichts erinnern kann, was vorgefallen sein könnte. Nach dem er das Puzzle gelöst hatte. So geht er nach dem denn Fernseher ausgeschaltet hat, wieder in sein Zimmer, legt instinktiv das Puzzle neben sich. « Das ist mehr als seltsam. Ich habe nicht geschlafen, aber dennoch fehlen mir über vier Stunden. Wie kann das sein? Ich bin doch nicht vergesslich. Oder ist der Stress denn ich in denn letzten Zeit hatte, einfach auf die Nerven geschlagen. So dass ich einige Zeit einfach zu tief in meine Gedanken war und dadurch nicht mitbekam, dass die Uhr weiter vorwärts ging. Das muss es sein. Die ständigen Prüfungen. Das Problem mit einigen aus der Oberstufe, die meinen sie wären was besseres. Dann auch noch Kaito mit seiner Gang. Dazu habe ich kaum einen Ausgleich, der mir hilft, auch mal abzuschalten. So muss es sein! « Denkt Yugi noch so über das was geschehen sein könnte nach. Wobei ihm die Augen immer schwerer werden und er ins Land der Träume driftet. In dieser Sekunde erscheint noch mal als Geist diese Mysteriöse Person. Die weiter in Yugis Zimmer rum schnüffelt, um zu verstehen, wo er ist und vor allem, um diese Zeit zu verstehen. Denn ohne dies, wird es wohl für ihn mehr als schwer. Aus diesem Grunde schaut er sich mehr als gründlich um. « Wie kann ich raus bekommen, was er mit Ägypten zu tun hat. Denn so wie ich schon mal verstanden habe, wohnt er weit weg meines Landes. Also warum er? « Fragt sie sich. „Aha, was haben wir denn hier. Einen Ausweis. Yugi heißt du also. Und kommst aus ..“ List die Stadt, auf dem Ausweis von Yugi, da er sich schon lange das Alphabet der heutigen Zeit, wo er ist von Yugi geholt hat. „ÄGYPTEN!“ Keucht er auf. Just sucht er weiter. Denn dies wundert ihn. Denn dort steht doch Japan. So sucht er eine Karte, die er schnell durch das Gedächtnis von Yugi findet und schaut da mal die Entfernung an. Doch ist das kaum Maßstab wie es wirklich ist. Daher sucht er eine Maße, die man nehmen kann. Als er ein Zirkel in Yugis seltsam aussehende Tasche findet, misst er mir Lineal und Zirkel die Maße, schreibt sie in einer Schrift und Sprache, die hier keiner kann. Danach rechnet er schnell dies so wie erlernte aus. Kommt seltsamer weise genau auf die Maße, die man heute auch für diese Entfernung nehmen würde. Nur auf eine andere Art und Weise. Als er dass weiß, schaut er sehr nachdenklich diesen Jungen an. Will erst sein Geist auslesen. Doch dann schüttelt er Ehrfürchtig sein Haupt. „Dies wäre nicht richtig. Das machte ich früher nicht und heute fange ich erst gar nicht damit an. Er sollte mir nur das Alphabet und erklären in welche Zeit ich bin geben. Alles Private, soll er mir irgendwann anvertrauen, oder für sich behalten. Die Allgemeinsachen sind OK. Damit ich mich zurecht finden kann. Da ich nicht aus diese Zeit stammt. Aber nichts Privates!“ Mahnt er sich hier sehr ernergisch. Just holt er sich noch die anderen Sprachen und was er sonst noch wissen muss. So bekommt er raus, dass Yugi auf eine Schule geht. „Ob die genauso ist, wie ich sie hatte. Oder ist es heute ganz anders?“ Fragt er sich Hände an seiner Brust verschränkt, aus dem Fenster schauend. Wo er denn Vollmond sehen kann. „Chons zeigt sich in seiner vollen Pracht. So hoffe ich, das es Re ebenso macht.“ Flüstert die Person in alten Worten, die keiner hier versteht. Dabei kann man ihn, bis es hell wird, noch weiter Yugis Sachen durch stöbern sehen. Bis Re wirklich seine ersten wärmenden strahlen zeigt. Lächelt die Person, spricht ein paar Gebete, danach verschwindet sie, so wie sie kam. Ohne dass, das Puzzle dies mal sein Leuchten erstrahlen lässt. Während dieser ganzen Zeit schlief Yugi sehr tief und fest. So dass er nichts von dem treiben, der Mysteriöse Person mitbekam. Erst als der Wecker laut klar macht, dass der Morgen begonnen hat und es Zeit ist, aufzustehen. Wird Yugi mehr als mürrisch aus seinen Schlaf gerissen, macht unliebsam denn Wecker aus. In dem er einfach auf denn Knopf schlägt, als wenn er diesen jeden Moment durch den Wecker hauen wollte. Was er zwar nicht schaffen würde, aber ein versuch ist es ja Wert! « Blöder Wecker. So früh muss man immer aufstehen. Kann die Schule nicht eine Stunde später generell anfangen. Das ist mehr als blöd. « Motzt Yugi noch einige Zeit weiter. Bis ihm neben sich, ein goldenes dreieckiges etwas an seinem Kopfkissen auffällt. Just reibt Yugi sich seine Augen. « Das kann NICHT! Ich hatte es doch noch nicht zusammen. Oder doch? « Fragt er sich mehr als stutzend. Bis er endlich begreift. Er hat es tatsächlich gemeistert bekommen, es zusammen zu bekommen. Just in diesem Moment wo er realisiert, er hat es tatsächlich gemeistert bekommen, es zusammen zu bauen. Strahlt er über das gesamte Gesicht, dabei kann man sein Stolz mehr als ansehen. « Nach vier Jahren habe ich es endlich hinbekommen. Ich bin so happy! «Damit verbunden, dass er stolz ohne ende auf sich ist. Ist dem entsprechend seine Laune wesentlich besser. So steht er aus seinem Bett auf, zieht sich an, danach verschwindet er eben ins Bad. Anschließend kommt er noch mal in sein Zimmer zurück, wo er sein Puzzle sich instinktiv um seinen Hals hängt. In diesem Moment spürt er eine seltsame Energie, die ihn durch strömt. Genau in dieser einen Sekunde, wo er es merkt, spürt er aber auch, dass irgendetwas das gestoppt hat. « So auf keinen Fall kleiner! « Knurrt die Mysteriöse Person auf. Und unterbindet die Macht, die das Puzzle weiter geben wollte und setzt hier eindeutig mit seiner Magie eine sperre. Damit dies nicht noch mal geschehen kann. Denn er traut der Person nicht und weiß noch nicht, wie weit diese Person vielleicht das Puzzle missbrauchen wolle. So beobachtet er sehr streng und sehr wachsam das treiben der Person, die ihn weckte. Yugi in diesem Moment wundert sich etwas, macht aber ansonsten nicht, sondern nimmt einige Sachen, die er noch für denn Unterricht braucht. « Seltsam, ich hatte doch gestern Abend kein Mathe gemacht, warum liegen dann diese Sachen hier dafür auf meinem Schreibtisch. « Schaut sich noch mal um, da sieht er ein Blatt, was seltsame Zeichen und eine mehr als seltsame Schrift drauf hat. Just schaut da Yugi nicht schlecht. « Das ist kein Hieratisch. Das wird anders geschrieben. Aber welche Sprache ist das dann. Vor allem was hat das alles zu bedeuten? Wo kommt das plötzlich her und wer war das? Ich auf jeden Fall nicht. Und Opa auch nicht. Und aus meiner Mappe war dies auch nicht. Also kann das auch keiner aus meiner Klasse gewesen sein! « Meint da Yugi mehr als fragend. Steckt dabei diesen Zettel ehr unbewusst auch ein. Erst im Anschluss geht er sehr sich noch über diesen seltsamen Zettel fragend in die Küche. Wo er seinem Opa ein „Guten Morgen Opa.“ Sagt. „Guten Morgen Yugi. Heute so gut gelaunt?“ Fragt sein Opa Salomon ihn, nach dem Begrüßen. „Ähm, ja. Ich habe es endlich nach so langer Zeit das Puzzle zusammen gebaut bekommen. Hier schau.“ Gibt Yugi stolz seine Antwort auf sein Opas frage. „Mhm, lecker, mein Lieblingsfrühstück. Danke.“ Spricht Yugi als er auf dem Tisch schaut. „Bitte Yugi.“ Setzt sich Yugi an den Tisch und fängt zu essen an. Wo Salomon ehr dem Puzzle mit gemischten Gefühlen begegnet. „Yugi sei bitte sehr vorsichtig. Ich kann spüren, dass dieses Puzzle Mächte der alten Zeit beherbergen. So lass bitte Vorsicht walten!“ Mahnt während Yugi gerade ein Schluck Tee nimmt. „Opa, ich weiß nicht, ob alles was man so in Ägypten erzählt wirklich wahr ist. Aber eins ist doch mal sicher, kein goldener Gegenstand kann Macht haben. Sei denn, man wüsste neuerdings irgendwelche Sprüche die wirklich wirken. Doch so viel ich weiß, gibt es so was doch nicht und die Magie die es heute gibt. Sind alles Trickser. Sie benutzen Illusionen, damit die Menschen glauben, dass es Magie gibt. In Wirklichkeit, hat aber einer die Münze versteckt in seinem Hemd, in einem kleinen eingenähten Falte von innen und lässt diese dann in seine Hand gleiten. Und gibt an, diese hinter dem Ohr einer Person hervor gebracht zu haben! So denke ich, wird wohl wie ich schon mal sagte, es nichts mit Macht zu schaffen haben. Sondern einfach nur ein schöne goldene Pyramide sein. Auch wenn es Geschichten und Mythen darüber gibt. Aber denke ich mal. Sie sind einfach erfunden.“ Spricht Yugi zum x-ten mal seine Gedanken aus. « So denkt die Person also über Magie. Die Menschen in meiner Zeit, hätten sich nicht mal getraut, die Magie einer dieser Gegenstände anzuzweifeln. Aber woher kommt das in dieser Zeit? « Fragt sich eine Person, die nicht hier im Raum sitzt, aber dennoch da ist. Just als Yugi sein Kopf hebt und sein Opa in die Augen schaut, spricht er nachgebend. „Ich werde vorsichtig sein. Versprochen. Auch wenn ich diesem nicht glaube.“ Was Opa Salomon nicht wirklich beruhigt, aber zu mindestens etwas milder stimmt. „Aber mal was anderes Opa. Nach dem was ich alles über Ägypten, dadurch, dass ich die ersten Jahre da lebte weiß, ist, dass die Symbole der Götter und Geister an die die alte Ägypter glaubten ganz anders aussahen. Das was auf diesem Puzzle ist, ist weder mir bekannt, noch vorstellbar, das es mit Ägypten zu tun haben soll.“ Stellt Yugi plötzlich aus heiterem Himmel seine Frage. Die ihn noch zusätzlich beschäftigt. „Ach und das habe ich in meinem Zimmer heute morgen gefunden. Kannst du damit was anfangen Opa!?“ Legt Yugi denn Zettel der auf seinem Schreibtisch war auf denn Tisch. Just weiten sich die Augen von Opa Salomon, „Yugi, dass ist die selbe Schrift, wie in der Pyramide, in der ich war und viele Schreiben, sowohl in Palästina, als auch in Ägypten zur Dynastie eines Pharao dessen Namen man nicht mehr weiß, wurden gefunden. Das ist die selbe Yugi. Woher hast du das, auf dem heutigen Papier?“ Spricht total geschockt Opa Salomon über dieses Schreiben. „In mein Zimmer war das heute Morgen am liegen. Weist du, was da steht?“ Fragt er sein Opa. „Nur zum Teil. Da hat jemand eine Entfernung ausgerechnet. Aber nicht nach unserer Methode. Sondern einer die ich nicht kenne. Aber scheint die selbe Entfernung raus zu haben wie wir.“ Meint da Opa mehr als verwirrt. „Entfernung. Von wo bis wo?“ Fragt da Yugi nur noch. „Das kann ich nicht entziffern. Die Person, die das geschrieben hat, wechselt je nach Wichtigkeit die Sprachen. Denn die hier, kann ich gar nicht lesen. Genauso wie es in einigen Schriften so war. Hier steht aber ein Zeichen. Das war im alten Ägypten, das Zeichen, für über großes Wasser. Also hat die Person eine Entfernung übers Meer ausgerechnet.“ „Häh, übers Meer nannten sie so?“ Fragt Yugi mehr als erstaunt. Nickt Opa Salomon. Sucht eine Karte holt diese ins Wohnzimmer. Dort schauen sie nach den angaben nach, von wo bis wo die Person rechnete. Also dies raus haben. „Das waren die Koordinaten für von hier nach Ägypten, und dann einmal nach Palästina?“ Sagt Opa Salomon mehr als erstaunt. „Aber warum, für beide Länder? Das ergibt doch kein Sinn.“ Meint da Yugi nur noch verwirrter. „Moment mal. Sagtest du Palästina und Ägypten?“ Fragt Yugi nachdenklich seinen Opa, der nickt. „Wenn ich in der Ägyptischen Geschichte nicht geschlafen habe, gab es nur ein Pharao, dem das so wichtig war, dass immer es auf beide Länder es gab und auch Handel in den beiden Ländern betrieben wurde. Der Namenslose Pharao!“ Spricht Yugi mehr als erstaunt seine Gedanken aus. „Wenn dem so ist, dann erkläre mir bitte. Wieso gerade DU das gerechnet hast?“ Spricht Opa Salomon mehr als verstimmt aus. „Das war ich nicht, ehrlich. Ich kann diese Sprache gar nicht. Ich kann nur Hieratisch. Das weist du genau!“ Begehrt Yugi auf. „Da ist was dran. So sei bitte noch vorsichtiger, denn das ist sehr seltsam. Bitte Pass gut auf dich auf! Denn hier geschehen Dinge seid du das Puzzle zusammen gebaut hast, die mit viel Magie zu schaffen haben.“ Mahnt sehr streng Opa Salomon. „Unter diesen Umständen werde ich auf mich aufpassen. Auch wenn ich nicht weiß wovor, oder vor wem!“ Sagt Yugi hier nur noch. Denn so langsam wird er das Gefühl nicht los, dass hier Mächte am Werk sind, die selbst er nicht leugnen kann. „Opa, weist du etwas über dieses Drachen Symbol auf dem Puzzle, wie gesagt, ich kenne kein Gott der Altägypter, wo das passen könnte.“ „Leider kann ich dir über dieses Symbol auch nichts sagen. Nur dass es nirgendwo Hinweise gibt, warum es eine ganze Zeit in Ägypten und Palästina gab. Dabei aber auch weiter die Altägyptische Symbole ihrer Götter noch gab. Aber warum es das Symbol auf dem Puzzle ist, keine Ahnung.“ Antwortet Salomon seinem Enkel ehrlich. „Vielleicht finde ich es irgendwann mal raus. Dann kann ich dir es ja erzählen.“ Meint Yugi auf die Antwort seines Opas. Dabei schaut er mehr Zufällig auf die Uhr, die ihn belehrt. „Ach du schreckt ist die Zeit vergangen. Jetzt aber schnell, sonst komme ich noch zu spät zur Schule.“ Schreckt Yugi hoch, nimmt sein Pausen essen mit und schon ist er Richtung Flur, wo Opa Salomon ihm noch hinterher ruft. „Viel vergnügen in der Schule. Lern fleißig!“ „Mach ich!“ Und schon hört Opa Salomon nur noch die Türe zu gehen. Während Yugi zur Schule durch die Straßen geht, ist er total in seine Gedanken und denkt über die Sachen bei Opa nach und ob ihm nicht einer einen sehr bösen Streich mit dem Zettel spielen wollte. Doch dann verwirft er diesen Gedanken wieder, da sein Opa es bestätigte, dass die Schrift wirklich aus vergangener Zeit ist. So scheidet für ihn Streiche aus. Doch woher kommt diese Berechnung dann. Dann auch noch so kompliziert. Da gibt es heute viel einfachere Wege, um das zu können. So kann man sehen, dass Yugi überhaupt nicht mehr auf seinen Weg achtet. Was heute mehr als ungünstig ist, da ein anderer Schüler das schon längst mitbekommen hat und sich dies zu nutze machen will. Aus diesem Grunde gibt er seinen Anhänger, oder auch Gange Mitgliedern ein Zeichen und schon verfolgen sie Yugi. Der erst sehr spät das mitbekommt und in diesem Moment abhauen möchte. Denn er weiß, « Bekommt mich Kaito mit seinen Kumpels mich. Muss ich wieder mein Taschengeld hergeben. Oder er verprügelt mich mal wieder! « Denkt Yugi nur noch verängstige. Dies nicht ohne Grund, da Kaito mit seinen Kumpels jeden denn sie aus der Schule treffen und schwächer sind als wie sie Bedrohen und Erpressen, hinzu ihnen ihr Taschengeld oder andere Wertgegenstände klauen. Wer die Sachen, die sie haben wollen nicht rausrücken, werden diese mal eben von ihnen verprügelt. So stark, dass sie wirklich lange es sehen und merken können. Und beim nächsten mal freiwillig ihr Geld oder die Sachen die verlangt werden unfreiwillig hergeben. Da sie dies lieber in Kauf nehmen, als noch mal verprügelt zu werden. Daher kann man Yugi plötzlich wie von einer Tarantel gestochen rennen sehen. « Hoffentlich kann ich ihnen entkommen! « Denkt Yugi noch Panisch. Doch genau in dem Moment, als er das entkommen ausgedacht hat. Wird auch schon gepackt und von seiner Weiterflucht gehindert. In dem einer der Jungs, die zu Kaito gehören, ihn am Rucksack zu packen bekommt und bevor Yugi diesen abstreifen kann, damit er weiter rennen kann, wird er auch schon unsanft mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt und etwas angehoben. Was für denn Junge bei Yugis Größe ein leichtes ist. „Wenn haben wir denn hier? Muto!“ Spricht Kaito mehr als fies grinsend. „Da ja weist wer ich bin. Gibst du mir dein Taschengeld wohl Freiwillig!“ Spricht er sehr überheblich aus. „Ich habe kein Geld bei!“ Spricht Yugi trotz der Gefährlichen Situation mit einer festen Stimme aus. « Ich sehe nicht ein, dass der immer wieder mein Geld, was Opa mir gibt, er bekommen soll. Das muss ein Ende haben! « Denkt Yugi hier noch bei. Dabei sich sehr wohl bewusst, das dies mehr als schlimm für ihn enden kann. Doch auch wenn er einiges abbekommen könnte. Er wird sich nicht einschüchtern lassen. Er will das nicht mehr! „Ich warne dich Muto. Gib mir dein Taschengeld. Oder du wirst es bereuen!“ Warnt Kaito netterweise heute mal an. Da er gute Laune hat, denn er hat schon von acht Kindern ihr Geld kaschen können. „Ich sagte es doch schon. Ich habe kein Geld!“ Just wechselt die gute Laune von Kaito in eine mehr als schlechte. So mault er sauer. „Dann werden wir eben dieses goldene Teil nehmen, was sicherlich einiges Wert sein.“ Kaum hat Kaito das gesagt, will er auch schon das Puzzle Yugi vom Hals reißen. Doch genau in dem Moment, als Kaito nur das Teil berührt, leuchtet es mehr als hell auf. So dass keiner mehr was sehen kann. Und in der Sekunde wo sie sehen können. Steht, eine andere Person vor diesem Kaito. Denn der Junge, der Yugi hoch hielt, damit dieser nicht flüchtet. Konnte IHN nicht mehr hoch halten. Da dieser einfach viel zu SCHWER ist und zudem um einiges größer als Yugi. So kann man die Jungs mehr als erschrocken schauen sehen. Bis sie sich gefangen haben und Kaito nur noch wütend sagt. „Du willst es nicht anders. Ich verlange mein Geld!“ Faucht dabei denn letzten Satz. Hierbei versucht er diesen Jungen in seinen Augen, zu schubsen. Doch gelingt es ihm nicht. Die Person steht wie ein Fels auf seinen Beinen und schaut sich diese Jungen an. Mustert sie und fängt plötzlich an zu gähnen an. „Welches Geld?“ Fragt die Person nach seinem Gähnen gelassen. Da er doch sehr süß geschlummert hatte. Zwar nicht fest geschlafen. Aber geträumt schon. Just schaut Kaito mehr als verärgert in die Augen dieser Person und schreit nur noch hoch-wütend. „Willst du mich verarschen Muto! Her mit dem Geld, oder dem golden Teil. Oder ich werde dich auf der Stelle verprügeln!“ „So DU willst MICH verprügeln. Weil ich dir das Geld, was dir NICHT gehört, nicht gebe. So, so.“ Spricht die Person, die sich Yami nennt mehr als Überlegend. „Was willst du gegen mich ausrichten, so eine kleine Person wie du!“ Spricht er mehr als ruhig aus. „Solche wie du habe ich früher das Fürchten gelehrt und wird heute nicht anders sein!“ Meint er sehr spöttisch weiter. „Da will mich so einer drohen?“ Gähnt noch mal genüsslich. Um zu zeigen, wie viel Interesse er an dieser Situation hat. Dabei ist seine Stimme mehr als gelangweilt. „Das ich nicht gleich hier vor lachen auf dem Boden liege und mich nicht mehr einkriege.“ Spricht Yami danach nur noch mit seiner normalen Stimme. Die bei weitem dunkler ist, als wie die eines Jungen von sechzehn. Wo Kaito ehr unbeeindruckt bleibt, da dieser Junge für ihn nur leere Sprüche klopft. Aber als er dann in die Augen von diesem Jungen schaut. Kann er erkennen, dass sie sich nicht brechen lassen und sehr erhaben und stolze Augen sind. Die genau sagen, dass dieser Junge sich auch nicht unterdrücken lassen wird. Daher bekommt Kaito jetzt doch leicht Panik, da er so was noch nie erlebt hat. Sonst bekommen die mit ihm und seinen Freunden zu tun haben sofort Angst und geben das was er verlangt. Aber der hier steht hier, schaut Kaito sehr tief in die Augen. Das mehr als ruhig. Dies verwundert Kaito mehr als man denkt. Dabei verunsichern diese Augen ihn. Er weiß im Moment nicht, was er machen sollte. So kann man nach einigen Minuten des Augenduells Kaito schwitzen sehen. Hierbei immer mehr Angst sehen, die in ihm hoch kommt, desto länger er diesen Jungen in die Augen schaut. Daher kommt, es, dass Kaito aus Angst und Unsicherheit Yami angreift. Er will ihm direkt in denn Magen schlagen. Was Yami nicht verborgen bleibt, er sich wehrt, in dem er sich dreht, so dass Kaito die Wand trifft, dabei sich einige Schrammen holt und bevor er noch was machen kann, steht er mit dem Gesicht gegen die Wand gepresst. Wo selbst seine Kumpels das nicht kommen sahen. So schnell ging das. Hierbei können die Jungs sehen, wie Kaito ein Arm nach hinten gebogen bekommen hat. Aber nicht so, wie sie als Menschen es machen. Sondern der Typ hat Kaitos Arm genau etwas über dem Ellenbogen gepackt, dabei zwei seiner Finger genau in der Elle. So dass der Unterarm hoch gedrückt wird. Wo die Kumpels erkennen können, dass Kaito schmerzen haben muss. Denn seine Augen sind mehr als feucht. Was Yami sehr wohl weiß, dass dieser Griff, wie er ihn ausführt sehr Schmerzhaft ist. Und er so eigentlich Artgenossen in Schach hält, aber Menschen so genauso festnageln kann, wenn er muss. „Wag es dir nicht noch einmal mich anzugreifen. Dies wird dir nicht bekommen. Dann kommst du nicht nur mit ein paar Schrammen davon. Verstanden!“ Sagt Yami hier sehr dunkel, wie kein Mensch es sprechen kann. Danach lässt er sein dominantes knurren los. Was so manch einem Angst und Schrecken eingebracht hat, wenn es Yami drauf anlegt. So wie hier er es sehr drauf anlegte und die Wirkung auch diesmal nicht verfehlt. Der Aufgeblasene Kerl bekommt vor Yami noch mehr Angst, als er schon hatte. Denn er begreift hier schnell, hier hat er es nicht mit Muto dem Schwächling zu tun. Sondern mit einer sehr starken Person, die wohl noch mehr drauf hat, als wie er hier zeigt. So versucht er sich zu mindestens frei zu Kämpfen. Was ihm nichts bringt. Denn jede Bewegung Quittiert Yami mit einem gemeinen Druck auf dem Arm. Aber nicht so wie es Menschen machen würden, sondern er drückt genau auf dem Knochen, so, dass er schon knapp vor dem Bruch ist. Dies sind so stark Schmerzen, dass Kaito sich nicht mehr im Griff hat und er spürt, wie plötzlich seine Hose nass wird. Wo er entsetzt und gepeinigt nur noch schluckt. „Ich gebe dir denn guten Rat. Verschwinde in die Schule und lerne, gehe danach Arbeiten, dann kannst du dir die Sachen, die du ersehnst auch kaufen. Das ist ehrlicher, als wie das, was du hier abziehst. Zudem ich dafür sorgen werde, dass du deine Strafe erlangen wirst. Das ist ein versprechen. Denn so kann es nicht weiter gehen!“ Spricht Yami hier mehr als drohend aus. Just faucht Kaito, trotz seiner miesen Lage. „Das wagst du nicht.“ „Oh doch Freundchen. Du machst mir keine Angst!“ Spricht Yami sehr deutlich aus. Knurrt noch mal Alpha hoch, so dass der Junge nur noch schreiend abhaut, als Yami ihn loslässt. „Braucht ihr noch eine extra Einladung, oder verschwindet ihr auch!“ Spricht Yami ruhig, dennoch mit Nachdruck in seine Stimme zu den Jungs. Die nur noch reiß aus nehmen, als sie nach dem Satz, Yamis dominantes knurren vernehmen. Da dieser Typ in ihren Augen zu unheimlich ist. So kann man diese Jungs nach Kaito rennen sehen, der erst mal nach Hause geflüchtet ist, dort sich duscht, danach frisch anzieht. Hierbei sich über sich mehr als Ärgert, da er sich vor den anderen bis auf die Knochen blamiert hat. Zusätzlich sieht er, dass sein Arm denn der Junge im Griff hatte, richtig dunkel blau, bis Lila ist. Hinzu auch noch einige Stellen Bluten. So dass er sich wundert, da er nicht merkte, dass die Fingernägel von diesem Jungen durch die Haut gingen. Yami in dieser Zeit schaut sich intensiv die Gegend an, um zu sehen, ob noch irgendeine Gefahr von diesem komischen Kerl ausgeht. Als er sehen kann, das diesem nicht so ist, verschwindet er wieder ins Puzzle. Wo er ein leises sehnsüchtiges Raunen nicht verhindern kann. Als dann Yugi wieder da steht, wundert er sich, dass Kaito plötzlich nicht mehr hier ist. Sondern verschwunden ist. So nimmt er an, dass wohl einer der Passanten ihn verscheucht hat. Aber dennoch, warum wenn es ein Fremder war, warum hat der sich nicht bei Yugi zu mindestens nicht vorgestellt, damit Yugi sich bei diesem bedanken kann. So möchte er erst weiter zu Schule gehen. Als er auf dem Boden etwas liegen sieht. Das hebt er auf, dort ist eine Liste mit all denn Namen, die Kaito ausgeraubt hatte, oder wird. Was Yugi wundert, sie ist wohl Kaito aus der Tasche gefallen. So rennt er zu dem nächsten Polizisten, denn er sieht, erklärt ihm die Sachlage, was passiert ist. Lässt geschickt aus, dass Kaito plötzlich weg war. Wo er dem Polizisten die Liste gibt und erklärt, dass er auch schon öfters von diesem Jungen bestohlen wurde. Wo die Polizei sich drum kümmern wird. Erst danach geht Yugi in die Schule. So ist Yamis versprechen und Drohung wahr geworden. Denn Yami hatte während er diesen Kerl im Griff hatte, diese Liste geklaut. Da er diese in denn Gedanken des Jungen fand. Denn Gedanken kann er lesen. Zum einen da es seine Art kann, aber auch weil er das mächtigste aller Artefakte besitzt und somit Böse Gedanken schon aufspüren und auslesen kann. Zudem er in seinen ganzen Zaubersprüchen es mit eingebaut hat, damit er sich in der neuen Zeit, wenn er doch mal erwacht, sich zurecht finden kann. Lg Dyunica Anmerkung: Ich werde die anderen Kapis nicht löschen, damit ihr euch es aussuchen könnt, welche der beiden Geschichten euch besser gefällt. Bis zum Kapi 37. Ab 38 wird es nur jeweils ein Kapi wieder geben, wo die gesamte Geschichte weiter geht. Dies wird passend eingebaut, damit es natürlich auf beide Kapis 37 passt. Denn Prolog werde ich NICHT ändern, da der so wie er ist, gut ist! Lg Dyunica Kapitel 3: Kapi 2 - Yugi und neue Freunde? - alt ------------------------------------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen AtemuYami und Yugi Kapi 2 Yugi und neue Freunde? In der Schule angekommen, geht er auf seinen Platz und überlegt noch mal über das was passiert ist nach und kann es immer noch nicht begreifen. Er merkt auch nicht, wie die anderen Schüler langsam in die Klasse kommen, da er zu sehr am nachdenken ist. Da er sich immer noch fragt, wieso plötzlich Kaito abgehauen ist, obwohl er ihn doch schon hatte? Auch fragt er sich, wo Kaito jetzt ist. Denn aufhören wird der nicht. Denn er hat ja noch nicht das Geld was er haben möchte bekommen. So macht er sich noch weiter seine Gedanken. Während der Zeit kommen auch Joe und Tristan (Trist) in die Klasse. Joe grinst frech und haut einmal sehr laut auf den Tisch, so das Yu sich fürchterlich erschreckt und aufschreit. Als er sich beruhigt hat, sucht er den Grund. Als er sieht das Joe bei ihm steht, muss er schlucken, denn auch dieser Schüler verprügelt sehr gerne Jüngere oder auch schwächere. Joe lacht laut los und meint dann spöttisch: „So schreckhaft heute.“ Und muss noch mehr lachen. Nach dem er sich beruhigt hat, klaut er Yugi die Tasche und möchte diese einfach mal auskippen, doch da kommt auch schon der Lehrer rein und Joe kann seine Tat nicht umsetzen. Er setz sich wie die anderen Schüler auf sein Platz und zischt: „Glückgehabt Muto!“ Yugi fragt sich: «Was ist heute los, alle Ärgern mich heute nur. Seltsam?« Yami der diesen Gedanken mit bekommen hat, schüttelt den Kopf und denkt sich erst mal sein Teil. Yugi während dessen verfolgt den Unterricht, bis es zur Pause schellt. In der Pause geht er auf den Pausenhof und möchte sein Brot essen, als er sieht, das Kaito mal wieder andere Schüler verprügelt. Diesmal ist Joe sein Opfer. Da denkt er erst noch so: «Gerechte Strafe.« Aber dann rennt er doch los und schreit: „Kaito, lass Weehler in ruhe.“ Kaito dreht sich um und lacht los und meint nur noch: „Was willst du schon machen? Mich hauen. (lachend) Oh ich habe ja so eine Angst! (drohend) Du schuldest mir immer noch mein Geld!“ Yugi lauter: „Das tue ich nicht. Und die anderen Schüler hier auf dieser Schule auch nicht.“ Kaito sauer: „Was wird das Muto. Eine Aufhetze gegen mich. Wie lächerlich. Es wird sich keiner Trauen, gegen mich was zu unter nehmen. Da sie alle viel zu viel Angst haben. Selbst die Lehrer haben doch Angst vor mir. Und da will so ein kleiner wicht wie du, mir drohen. Lachhaft!“ Yugi geht näher an Kaito und stellt sich vor Joe und schaut Kaito fest an. Doch bekommt Kaito keine Angst. Im Gegenteil. Er geht vor und will Yugi das Puzzle abnehmen. Was eindeutig ein Fehler war. Denn in dem Moment wo er das Puzzle berührt, erscheint wieder die Mysteriöse Person. Und sie knurrt sehr sauer auf, da sie eigentlich wegen so ein kleinen Wicht nicht aus dem Puzzle kommen wollte. Das ist ihm doch zu langweilig, eindeutig und gähnt erstmal und streckt sich etwas. Danach meint er angesäuert, was bei ihm doch gefährlich sein kann: „Du schon wieder? Hatte ich dich nicht gewarnt!“ Kaito steht wie angewurzelt an seiner Stelle und kann sich nicht bewegen. Er hat Angst und das sehr stark. Er stottert leise: „Was oder wer bist du? Hau ab! Verschwinde!“ Yami grollend: „Wieso sollte ich. Du Verprügelst schwächere Schüler und das kann ich nicht durch gehen lassen. So werde ich strafe walten lassen. So das du es nie wieder vergisst. (Hieratisch weiter) Tor der Schatten öffnet euch, ich brauche euch. Helft eine üble Person zu bestrafen!“ In dem Moment leuchtet das Drachenemblem auf seiner Stirn. Er und Kaito werden wo anders hin geschickt. Danach erklärt Yami die Regeln. Sie sind an einem Turm gebunden, so das wenn der eine Hoch geht, der andere tiefer geht und auch um gekehrt. Dabei müssen sie immer wieder jeder eine Karte ziehen. Nach einiger Zeit gewinnt Yami und Kaitos Seele wird in dieser Dimension eingesperrt, sie erleidet Höllenquallen. Als dann Yami wieder da ist, steht auch Yugi schon wieder da. Er weiß wieder nicht, was da passiert ist. Auch hat er den Körpertausch nicht mit bekommen. Joe schaut Yugi fragend an, haut aber dann erst mal ab. Das muss er erst mal verdauen. Yugi Muto hat IHM geholfen. Das muss er erst mal begreifen. Zumal er ja eigentlich immer ihn verprügelt hatte. So gehen alle wieder in die Klasse als es schellt. So langsam spürt Yami, das er doch mal Wal oder Delfin fressen sollte. Doch weiß er, das er nicht raus kommen kann. Da die anderen Person, die noch gar nichts davon weiß, das jemand anderes sich noch bei ihm befindet, noch in diesem Unterricht ist. Er fragt sich, was sie heute so lernen. Denn, das er in einer ganz anderen Zeit als im alten Ägypten ist, weiß er schon. Er überlegt, wie er das erfahren kann, da fällt ihm ein, er kann ja auch als Geist aus dem Puzzle. Er versucht es und es klappt, er steht als Geist bei Yugi und kann zumindest alles mit bekommen, was geschieht. Yugi der sich auf den Unterricht konzentriert, hat Yami noch nicht entdeckt. So verfolgt Yami den Unterricht mit, muss hier und da doch mal kichern, als der Lehrer was erklärt und die Schüler doch gelangweilt den Lehrer anschauen. Endlich. Nach langen zwei Stunden haben sie Pause. In dieser Pause bleibt Yugi in der Klasse und denkt noch mal an die geschehnisse dieses Tages nach. Als Joe kommt und mit einem Räuspern auf sich aufmerksam macht. Da schaut Yugi hoch, sagt aber nichts. Joe unsicher: „Wieso hast du mir in der Ersten Pause geholfen Muto?“ Yu ruhig: „Weelher, ich konnte es einfach nicht zulassen, das Kaito weiter macht. Wir waren alle nicht mehr sicher vor ihm. Einer musste mal anfangen, da was zu machen. So einfach!“ Joe ruhiger: „Da hast du vielleicht recht. Ähm. Muto, ich habe mich in dich getäuscht. So ein feigling wie ich dich immer für gehalten hatte, bist du gar nicht. Wollen wir freunde werden? Mein Vorname ist Joe.“ Und hält Yu seine Hand hin. Yugi lächelt und meint ruhig: „Meiner ist Yugi oder auch Yu. Gerne können wir freunde werden.“ Tristan ruhig: „Auch ich habe mich in dich getäuscht Muto. Ich würde mich freuen, wenn wir auch freunde werden könnten. Mein Vorname ist Tristan, oder auch Trist.“ Yugi ruhig: „Gerne.“ Und so werden sie Freunde und unterhalten sich noch über einiges. Als Joe dann hört, das Yu über einen Spieleladen wohnt, ist er überrascht. Denn das wusste er noch gar nicht. So vergeht die Pause, ohne das sie es wirklich bemerkt haben und erschrecken sich, das der Lehrer plötzlich sagt: „Alle Schüler bitte auf seine Plätze setzen. Wir schreiben jetzt die Geschichtsarbeit, über den Pharao, der kein Namen hat. Ich hoffe ihr habt alle fleißig gelernt. Nun, dann werde ich jetzt die Arbeiten verteilen und dann kann es los gehen. Ihr habt drei Stunden Zeit. Wer fertig ist, gibt die Arbeit ab und verlässt danach die Klasse und hat dann Schulfrei für heute!“ So wird es auch gemacht. Yugi kann sehr viele Fragen beantworten. Ein Teil weil er es gelernt hat. Aber denn anderen, durch eine Stimme, die ihm hilft. Da Yami ja nicht alles vergessen hat. Er hat nur vergessen, wie sein Pharaonischer Name ist und warum er im Puzzle ist. Alles andere weiß er noch. So schreibt Yugi seitenweise und hofft, mit den drei Stunden aus zu kommen. Uh, das war knapp. Genau zum Gong. Wurde er fertig und hat bei 10 Fragen ein 40 Seitenbericht abgegeben. Der Lehrer erstaunt: „Muto. Du willst doch nicht, das ich DAS ALLES durchlesen. So viel konnte man doch gar nicht drüber schreiben.“ Yugi zuckt mit der Achseln und geht aus die Klasse. Da trifft er auf dem Flur Joe und Trist. Sie wollten noch in ein Cafe und dort noch etwas rumhängen. Was sie auch machen. In dem Cafe bestellen sie sich jeder eine Cola und etwas zu essen, danach machen sie Hausaufgaben. Yugi merkt schnell, das die beiden nicht gerade gut sind und hilft ihnen, den Schulstoff zu verstehen. So vergeht der Tag und sie müssen jeder wieder nach Hause. Wo Yugi sich nur noch müde Bettfertig macht und sich dann hinlegt. Als Yami merkt, das Yugi schläft, übernimmt er den Körper und haut aus dem Zimmer ab. Wohin weiß keiner. Auch in welcher Gestalt weiß keiner. Nur Yami weiß es und kommt Morgens gegen vier Uhr wieder in die Wohnung von Salomon und geht wieder hoch, wo er den erschöpften Körper zur Ruhe legt. Er ist mehr als Satt und schnurrt friedlich vor sich hin. Auch wenn ihm wenig danach ist. Da ihm jemand fehlt. So driftet Yami in den Schlaf und träumt von früher, wo er mit seiner Maus zusammen war. Ein verliebtes lächeln umspielt seine Lippen, bei diesen Erinnerungen. So vergehen mehrere Tage, wo nichts passiert was aufregend sein könnte. Außer, das Yugi sich wundert, das er Morgens immer einen sehr komischen Geschmack im Mund hat. Der nach Lebertran schmeckt. Er wüsste gerne woher das kommt. Weiß es aber nicht. Das Yami immer Nachts sich raus schleicht und sich in sein Wahres ich verwandelt und dann Wale oder auch Delfine jagen geht, weiß Yugi nicht. Nur das er am Morgen bis Abends satt ist. Komischer weiße. Wenn er wüsste. So macht sich Yugi wieder für die Schule bereit und geht zur Schule, auf dem Weg treffen sich Yugi, Joe und Tristan. Sie gehen das letzte Stück gemeinsam, als sie auf dem Schulgebäude kommen, sehen sie ein Schüler mit der Limousine kommen. Yugi schaut und stöhnt nur leise, dabei denkt er: »Na toll, Kaiba. Der Angeber. Denkt doch eh nur an seine Firma.» Joe ruhig: „Was stöhnst du so Yugi?“ Yugi ruhig: „Kaiba, deshalb.“ Joe nickt nur und die drei Freunde gehen gemeinsam in die Klasse, wo sie im Unterricht aufpassen und auch mit machen. Die nächsten zwei Stunden haben sich Geschichte, wo der Lehrer ihnen ihre Arbeit wiedergibt. Alls er bei Yugi ist, sagt er nur noch: „Besser als Kaiba diesmal. Glückwunsch Muto!“ Als Kaiba das hört, meint er sich verhört zu haben. Er fragt dennoch ruhig: „Wieso besser?“ Da sagt der Lehrer ruhig: „Kaiba, sie haben diesmal nur eine Zwei. Aber nicht nur sie, sondern alle Schüler sind nicht höher als wie eine zwei gekommen. Bis auf Muto. Bei ihm könnt ihr euch dafür bedanken. Er hat mir einen 40 Seiten Aufsatz über die Fragen gegeben. Und da das alles stimmig war und auch alles korrekt, nach vielen Nachforschungen meiner seits. Musste ich Muto eine Eins gegeben!“ Kaiba und auch alle anderen Schüler schauen Yugi jetzt mehr als verwundert an. Muto hat was gebracht! Unfassbar. Yami könnte ins schallende lachen fallen. Als er die Gesichter der anderen in dieser Klasse sieht. Kaiba ruhig: „Muto, darf ich mal sehen bitte.“ Yugi nickt und gibt diese Arbeit an Kaiba ab, der liest und danach schaut er nach und muss ebenfalls feststellen. Der Lehrer hat recht. So gibt sich der Kaiba einmal geschlagen. Diese eine zwei tut ihm nicht weh. Sein Notendurchschnitt bleibt eins. So vergehen auch die Geschichtsstunden heute sehr schnell und sie haben alle frei. Nach dem Unterricht gehen die drei Freunde, Yugi, Joe und Tristan in ihr Lieblings Café, wo sie noch ein bisschen was trinken wollen. Und dort auch ihre Hausaufgaben machen. Doch ist heute die Bedienung so Unhöflich und so was von unverschämt, das sie lieber nach Yugi gehen und dort die Hausaufgaben machen. So merken sie erst nicht wie die Zeit vergeht, bis Salomon die Jungs mal erinnert wie spät es schon ist und die beiden anderen Freunde nach Hause gehen. Und Yugi auch schon wieder ins Bett. Am nächsten Morgen geht er wieder zur Schule. Dort erzählt er Joe und Tristan, das sein Opa eine besondere Karte habe und er vielleicht sein Opa dazu bekommt diese zuzeigen. So gehen sie nach der Schule zu Opa Salomon und Yugi bitte seinen Opa, diese Karte zu zeigen. Was er auch macht. Als Salomon die besondere Karte, der Drache mit dem Eiskaltem Blick wieder weggelegt hat, möchte Joe noch mehr Duel Monsterkarten sich kaufen. Nach vielen hin und her hat sich Joe entschieden und spielt gegen Yugi einige Runden, verliert aber jedesmal. Was dem Opa von Yu schon klar war. Denn sein Enkel ist in diesem Spiel sehr gut geworden. So vergeht die Zeit und Yu legt sich ins Bett. Dyunica Kapitel 4: Kapi 2 - Bekommt Yugi Freunde oder Feinde? - neu ----------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Yami und Yugi Yami=Atrano=Atemu, Seto=Seth, Joey=Joe, Tristan=Trist, Bezeichnung bei denn Duel Monsterkarten oder auch im realem Yugioh Karten genannt. ATK = Angriffspunkte DEF = Verteidigungspunkte LP= Lebenspunkte 2. Kapi Bekommt Yugi Freunde oder Feinde? In der Schule angekommen, bleibt Yugi im Tor der Schule stehen, um sich auf dem Hof umschauen zu können. Ob die zweite Gange, die nicht weniger schlimm wie Kaitos ist, nicht auch noch in die Arme läuft. Als er sieht, die Luft, wie man so schön sagt, rein ist. Geht er zügig über den Hof zum Gebäude, wo er für sein Unterricht hin muss. Anschließend nur noch sehr schnell an sein Spinnt und danach nur noch zügig in die Klasse. Erst als er auf seinem Platz sitzt, entspannt er sich etwas. Was Yami sehr misstrauisch werden lässt. « Der benimmt sich ja, als wenn er Angst vor mehr als nur diesen Wichtigtuer hat. Was geht hier vor? « Denkt Yami da noch, sehr aufmerksam bleibend. Da er sich sicher ist, dass noch einiges passieren wird. Aber solange man nicht ans Puzzle geht, soll ihm das ehr egal sein. Er ist nicht der Wachhund dieser Person. Daher bleibt er sehr relax der ganzen Sachen und putzt sich mal seid langem mal wieder sehr ausgiebig. Denn das braucht er einfach mal. Hierbei streckt und reckt er sich mehr als ausgiebig. Denn die Räume hier, sind so groß, dass er sich hier viermal hinlegen könnte. So groß sind diese. Alles durch Magie erschaffen. Damit er auch wirklich platz in seinem anderem ich hat und keine Angst vor Platzangst haben müsste. In der Zeit, wo Yami sich ausgiebig säubert, nimmt Yugi schon mal seine Bücher raus, die er für diesen Unterricht braucht. Danach überlegt er sehr intensiv nach, was denn eigentlich heute Morgen passiert war. Denn er kann sich immer noch nicht erklären, warum er plötzlich Kaito nicht mehr gesehen hatte. « Das verstehe ich nicht. Wo ich doch einige Sekunden vorher schaute, war Kaito doch noch bei mir. Also was ist da passiert, was ich wieder nicht mitbekam. Warum habe ich seid ich das Puzzle besitze immer wieder das Gefühl, als wenn ich Gedächtnislücken habe. Da mir immer wieder verschiedene Zeiten fehlen. Das macht mir ehrlich gesagt Angst. Woher kommen die. Liegt das vielleicht doch an mein Puzzle was ich um habe? Was geht hier vor? « Denkt er mehr als unsicher. Da ihm sehr wohl aufgefallen ist, dass die Zeit ohne das er wusste, was passierte, weiter vorangeschritten ist. So sitzt er weiterhin auf seinem Platz, wartet auf denn Lehrer und denkt sehr tief in seinen Gedanken nach. Daher bekommt er nicht mit, wie die Klasse sich langsam am füllen ist. Und damit verbunden auch der Junge, dem er aus dem Weg gehen wollte hier drin ist. Seinem Kumpel mal eben anstuppst, und hämisch grinsend flüstert. „Muto ist wohl so weit weg. Das man ihm locker eins rein-würgen kann!“ „Dann mach mal!“ Meint sein Kumpel Tristan da nur sehr leise. So laufen sie an den Tisch von Yugi, nimmt die Bücher von diesem und schlägt diese einmal sehr feste und damit auch sehr laut auf den Tisch. Just in dieser Sekunde schreckt Yugi fürchterlich zusammen, dabei schreit er heftig auf. Als wenn einer ihn gerade am verprügeln würde. Wo selbst Yami aufgeschreckt wird. Und dies ist bei seiner Art nicht wirklich ratsam. Da sie dann mehr als nur etwas schlechte Laune bekommen können. So sucht Yami als Geist aber erst mal denn Grund des verhalten von Yugi. Als er sieht, das ein anderer Junge die Bücher von Yugi noch mal auf dem Tisch pfeffert. Verdreht er die Augen, denkt nur noch mürrisch. « So was von Kindisch. Da kann man echt die Pubertäre Phase raus sehen. Wenn ich da allein an Mana und Joey aus meiner Zeit denke. Schrecklich. Kann man nicht mal normal diese Zeit durch bekommen. So schlimm ist meine Art doch auch nicht! « Geht dabei Kopf schüttelnd wieder ins Puzzle, da es ihn nicht Interessiert, was da weiter geschieht. Solange keiner das Puzzle berührt ist alles gut! Yugi in dieser Zeit hat Yami nicht gesehen, sondern versucht sich zu beruhigen, um raus zu bekommen, warum es plötzlich so laut war. So schaut er sich um und kann genau neben seinem Tisch Joey sehen, der immer noch ein Buch von Yugi in der Hand hält. Es einfach fallen lässt. „Heute so schreckhaft Muto?“ Lachend sagt. Hierbei Yugis Tasche klaut, sie hochhebt und anschließend auskippen möchte. Doch dies wird durch denn Lehrer vereitelt, in dem er gerade in dieser Sekunde rein kommt und nur noch sagt. „Guten Morgen. Alle auf ihre Plätze.“ Wo Joey nach geben muss, so seine Tat nicht umsetzen kann und einfach die Tasche unsanft Yugi wieder gibt. Dabei zischt er sauer. „Glück gehabt Muto!“ Just schaut Yugi Joey nur noch mal an. « Was ist heute nur los, dass alle auf mich wieder los gehen. Seltsam? « Denkt, dabei versucht er dem Unterricht zu folgen. Was Yami als Geist ebenso macht. Denn er spürt, dass es doch wichtig ist, das zu können. Nur ist Yugi viel weiter und bei weitem ist dieser Unterricht anders. So dass er erst mal es knicken kann. Da ihm viel zu viele Hintergrund Informationen fehlen. Daher schaut er sich in der Klasse so um, sieht eine Person hinter Yugi sitzen. « Das ist doch Seth? « Fragt sich da Plötzlich Yami. Und sucht Unbewusst bei Yugi die Antwort, so kann er lesen. Das es sich hier um einen gewissen Seto Kaiba handelt, der ein Imperium von Spielfirma besitzt. Hinzu bekannt wurde durch ein Spiel, was sie hier als Duel Monster bekannt ist. « So ist das also. Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Kaiba auch irgendetwas mit dem alten Ägypten zu tun hat. Denn er sieht meinem Hohepriester zum Verwechseln ähnlich. Selbst diese Arroganz haben beide beängstigend fast gleich. Uff, wenn das mal kein Zufall ist! « Denkt Yami hier sehr über diese Tatsache nach. Als er dann Yugis Gedanken wahrnimmt, kann er nur noch sein Kopf schütteln, dabei kann er sich denken, wieso Yugi so ein leichtes Opfer für diese halbstarken ist. Aber darüber erst mal schweigt. Als dann endlich der Unterricht zu ende ist. Hat auch Yami sein putzen endlich beendet. Da er die ganze Zeit als Geist sein anderes Ich schön sauber machte. Wo er doch zufrieden mit ist. Wie schön er wieder seine Farben zeigt. « So kann man sich unter Menschen trauen. Kein Staubkörnchen mehr. Wie schön ich wieder in meine Farben schimmere. Herrlich! « Schnurrt er auf. Da er sich endlich wieder richtig wohl in seiner Haut, oder vielleicht Schuppen fühlt. Wer weiß das schon. Außer er im Moment wohl keiner. Yugi läuft nach dem Schellen in den Hof und bekommt noch immer nicht mit, dass irgendjemand in dem Puzzle lebt. Dabei sucht er schon wieder ängstlich den Hof ab. Doch kann er weder die einen noch die anderen sehen. Daher beruhigt er sich wieder. Setzt sich auf eine Bank, wo er sich sein essen schmecken lassen möchte. Genau in diesem Moment, als es aus der Tasche holen möchte. Sieht er, wie Kaito diesmal einen anderen Schüler versucht zu bestehlen. Diesmal ist es einer, der auch Yugi immer wieder Ärgert. « Das geschieht Joey mal recht. Dann merkt er mal, wie scheiße das ist, wenn man fertig gemacht wird. So ist es eine Gerechte Strafe! « Und möchte sich gerade abwenden. Als er sieht, dass aber nicht zwei gegen zwei dort abgeht, sondern sieben zwei. Und das findet selbst Yugi sehr unfair, daher rennt er zu ihnen hin. „Kaito, du Arsch!! Lass Weehler in ruhe. Muss du immer auf die Jüngeren los gehen?“ Just in dieser Sekunde dreht Kaito sich um, meint sich erst verhört zu haben. Doch dann merkt er, er hat sich NICHT verhört. So meint er nur noch verwundert über diese provokative Handlung. „Was willst du schon machen? Mich hauen?“ „Oh ich zittere ja jetzt schon vor Angst!“ Spricht er mehr als lachend und sich etwas zitternd bewegend aus. „Du schuldest mir noch mein Geld Muto!“ Poltert er danach drohend aus. „Das tue ich nicht. Und die anderen Schüler hier auf der Schule auch nicht mehr. Kaito, es reicht, du hast uns lange genug uns das Geld und Wertgegenstände die du haben wolltest geklaut.“ Schreit Yugi voller Selbstvertrauen aus. So dass sehr viele Schüler ihn hören können. Aber nur die wenigsten haben denn Mut zu ihm zu gehen und ebenfalls so das zu sagen. Da jeder weiß, mit Kaito ist nicht zu spaßen. Da er bei weitem breiter und größer ist, als wie die meisten hier auf der Schule. Daher halten sich auch die meisten einfach nur raus. Kaiba schaut da zwar hin, aber denkt sich sein Teil. « Muto, du bist gleich im Krankenhaus, wenn du so weiter machst. Das ist es nicht Wert! « Denkt er noch. « Selbst ich kann da diesmal nur wenig machen. Da er mir über ist! « Setzt er hier sehr geknickt nach. Denn auch er musste schon einige male löhnen. Sei denn es ist gerade Roland bei ihm. Dann bekommt Kaito ordentlich Stress, so ist er bei der Polizei kein Ungeschriebenes Blatt, NUR. Die Eltern sind in dieser Stadt sehr Einfluss reich, daher kommt er immer wieder einfach wieder davon. Was Yami bei Kaiba auch noch lesen kann. « Das war jetzt nicht gerade wahr? « Denkt Yami sehr überrascht. « Genauso wie bei mein Vater und die Minister. Hatten die genug Gold, hatten sie schon fast Narrenfreiheit! « Just fletsch Yami auf. Denn dies geht ihm Gewaltig gegen denn Strich solche Hinterhältigkeit. „Was wird das Muto, eine Aufhetze gegen mich?“ Fragt Kaito doch mal etwas wirklich überrascht. „Wie lächerlich. Keiner wird sich trauen, auch nur ein kleinen Finger zu erheben. Da sie viel zu viel Angst vor mir haben. Selbst die Lehrer haben doch Angst vor mir!“ Kickt er hervor. „Und da will so ein kleiner wicht wie du! MIR, wo jeder Angst vor hat. Drohen!“ Spuckt er schon fast hochnäsig aus. „Wie lachhaft!“ Lacht er laut los. Da er dies nicht so wirklich ernst nimmt. Da genau weiß, die paar, die hinter Yugi stehen, hauen gleich wenn es ernst wird ehe ab. So das Yugi allein hier steht. Daher macht er sich keine weiteren Sorgen, das es hier anders sein könnte. Womit er nicht rechnet ist, dass Yugi seine Position vor Joey stellt. Aber ehr unfreiwillig, da er von einer hören Macht da hingestellt wird. Da die das machte, sah, dass es gleich Joey an den Kragen geht. „Verschwinde Muto, sonst bekommst du als erstes dein Fett weg. Dein Geld und das goldene Ding dazu.“ Droht Kaito sehr deutlich. Wo die ersten, die hinter Yugi standen, etwas weiter Abstand nehmen. Damit sie nicht die ersten sind. „Nimm dir ruhig das goldene Teil!“ Spricht plötzlich Yugi mehr als überzeugt aus. Ohne zu wissen, was er da sagte. Just greift Kaito direkt nach dem Puzzle, was ihm hier nicht bekommt und eindeutig ein mehr als großer Fehler war. Denn genau in der Sekunde als es berührt, wird es plötzlich sehr hell. Das so sehr, dass alle ihre Augen schließen müssen. Als sie diese wieder aufmachen, können sie nur sehen, dass da wohl Yugi immer noch steht. Das da aber jemand anders steht, sehen sie nicht wirklich. Da dieser ja nicht sehr viel anders eigentlich aussieht. Doch Kaito erkennt sofort, dass ist nicht Yugi Muto, sondern dieser andere Typ von heute Morgen. Die mehr als nur ungehalten am knurren ist. Da sie eigentlich wegen so ein Wicht nicht erscheinen wollte. Und jetzt doch muss. Dabei ist er auch noch sehr sauer, dass dieser kleine Wicht wohl Narrenfreiheiten ohne ende zu haben scheint. Auch im Illegalen Bereich. Denn Yami gar nicht zustimmen kann und auch nicht wird. Da ihm dabei aber es einfach auch zu langweilig ist, gähnt er erst mal, streckt sich etwas, danach spricht er mehr als angesäuert, was bei ihm doch gefährlich sein kann. „Du schon wieder? Hatte ich dich nicht gewarnt!“ Just fällt Kaito jede Farbe aus seinem Gesicht, kann sich dabei nicht ein Meter mehr bewegen vor lauter Angst. „Wer oder was bist du? Hau ab! Verschwinde! Woher du auch immer gekommen bist!“ Stottert Kaito nur noch sehr ängstlich. Kein Wort mehr von Selbstvertrauen oder spöttisch, wie er es noch vor gerade eben, bevor diese Person erschienen war. Nur die reine nackte Angst beherrscht Kaito. Was Yami nicht entgangen ist. So verstärkt er die Angst, in dem er leise sehr dunkel knurrt. Dabei spricht er mehr grollend. „Wieso sollte ich dies tun. Sonst macht es dir doch auch Spaß Leute und schwächere Schüler auszurauben. Versuch es doch mal bei mir. Doch dazu fehlt dir die Traute, weil du weist, ich bin stärker als du! Und solche Subjekte haben dann auch noch dadurch, dass sie hohe Eltern haben auch noch Narrenfreiheit. Zum Kotzen mit so was!“ Just wird Kaiba hellhörig, geht zu der Person und schaut sie tief in die Augen. „Von dir selber habe ich dies erfahren!“ Spricht Yami in Hieratisch. Sich sicher, dass Kaiba ihn verstanden hat und wirklich, Kaiba hat es verstanden. Denn sein Gesicht spricht Bände. „Ich kann Gedanken auslesen. Aber mache ich es nur über allgemeine Sachen. Oder wie hier, wo Gesetze nicht greifen!“ Spricht Yami in Hieratisch sich erklärend weiter. „Was bist du?“ Fragt Kaiba hier mehr als verwundert in Hieratisch. „Nicht hier und auch nicht jetzt!“ Sagt Yami entschlossen zu Kaiba in Hieratisch. „Wann?“ Lässt er in Hieratisch nicht locker. „Ich werde zu dir kommen!“ Meint da nur noch Yami leise in Hieratisch. Just nickt Kaiba. Lässt Yami jetzt erst mal hier weiter machen. „Da du hier schon wieder Schüler angriffst, werde ich jetzt handeln. Da die Polizei zu feige aus dem Grunde denn ich nannte ist. So wirst du von mir eine Lektion bekommen, die nie wieder vergisst. Das ist ein versprechen!“ „Tor der Schatten öffnet euch! Ich brauche euch! Helft mir eine üble Person zu bestrafen. Ich Pharao Alpha Atrano bin dazu bemächtigt euch zu öffnen!“ Spricht Yami mehr als fest in Hieratisch. So das in dem Moment, als er sein Namen nennt, das Drachenemblem auf seiner Stirn hell erleuchtet. Just keine Sekunde später schickt Yami, Kaito und sich ganz wo anders hin, als wo sie vorher waren. Dort erklärt er sehr deutlich die Spielregeln. „So Kaito, da du mich nicht ernst nahmst. Muss ich jetzt handeln. Wir sind in einem Reich, wo du nicht mehr raus kommst. Sei denn, du besiegst mich! Die Bedingung dieses Sieges, es muss auf Ehrlicher Basies geschehen. Sonst bist du für immer hier gefangen. Halt, nicht dein Körper, sondern deine Seele ist hier gefangen. Und dies auf ewig!“ Wartet einen Moment, danach spricht er weiter. „Hier sind wir auf einem Turm. Wie du siehst, haben wir beide jeder ein Ende eines Seils um unserem Bauch. Zusätzlich halte ich einfache Spielkarten in der Hand. Ich glaube man nennt das Spiel was man damit am liebsten Spiel Romme.“ „Lass mich hier weg!! Was Interessiert mich, was du hier laberst!“ Faucht Kaito mehr als sauer. „Ich würde an deiner stelle zuhören. Schließlich kommst du nur hier raus, wenn du mich besiegst.“ Kontert Yami gekonnt. „Weiter, wie du sehen kannst, sind wir beide hier an einem Turm zusätzlich gebunden. Das so, dass wenn der eine Runter geht, der andere Hoch geht. Dabei ziehen wir Abwechselnd, egal in welcher Höhe eine Karte. Das solange, bis die Karten alle weg sind. Wer am Schluss die höchste Karte dieses Spiels bekommt, und die meisten Punkte dazu hat. Hat gewonnen und kommt hier wieder raus. Der andere muss bleiben. Denn dieses Reich verlangt eine Seele.“ Macht eine kurze Pause. Erkläre anschließend weiter. „Sollte einer nicht fair bleiben. Oder am Schluss denn anderen Angreifen. Oder während diesem Spiel Angreifen, bleibt ohne Gnade hier und die Seele leidet doppelt so schlimm.“ Endet Yami seine Erklärung. Springt den Turm vertrauensvoll runter. So dass er die Karten auf der Kuppe dieses Turms auslegen kann. Als dies gemeistert ist, ziehen sie wirklich abwechselnd. Bis nur noch zwei Karten übrig sind. So entscheidet sich Kaito für eine, und bekommt eine sehr niedrige Karte zu fassen. Während Yami die höchste dieser Karten erhält. Das AS! So gewinnt Yami. Doch nimmt Kaito seine Niederlage nicht an und greift Yami mit denn Fäusten an. Wo Yami lässig nur ein Schritt zu Seite macht, flüstert. „Das war ein sehr böser Fehler. Hättest du deine Niederlage einfach nur angenommen, währste glimpflicher davon gekommen. Aber so nicht!“ „Hiermit sollen die Schatten dich lehren, was Ehrlichkeit bedeutet. Zusätzlich dich lehren, dass man mit Gewalt nichts erreichen kann!“ Spricht Yami noch aus. In dieser Sekunde sieht man, wie Kaito vom Turm fällt und in ein Maul eines Monsters fällt. Dort erleidet die Seele von Kaito Höllenquallen. Wie Yami androhte. Nach dem die Seele hier eingesperrt ist, kommt Yami als wenn nie was gewesen wäre aus diesem Reich raus. Lässt sein Drachenemblem wieder verschwinden und geht selber ins Puzzle. Genau in dem Moment als man Yugi sehen kann, kann man Kaito, bewusstlos schreien und wimmern hören. Wo keiner versteht, was da jetzt eigentlich los war. Da es für die Menschen so aussah, als wenn die beiden weiter diskutieren würden. Und plötzlich aus heiterem Himmel, liegt Kaito da und wälzt sich auf dem Boden. Wo Yugi selber mehr als erschrocken benommen schaut. Da auch für ihn dieses Reich nicht einfach zu bestehen war. Auch wenn er davor geschützt wurde. Ganz kann Yami ihn dort nie weghalten. Als dann nach einiger Zeit Yugi sich gefangen hat, geht er einfach in die Klasse, ohne zu wissen, dass wieder ein Körpertausch stattgefunden hatte. Nur, dass ihm mal wieder einige Zeit fehlt. So beginnt er wieder mit dem Grübeln, woher diese blöden Aussetzer kommen. Aber kommt mal wieder auf keine Antwort, nur, dass wohl mal wieder geträumt hatte. Und dabei die Zeit verschwitzt hat. Joey und Tristan in dieser Zeit sitzen in einer Ecke des Pausenhofs. „Hat das Muto wirklich gemacht? Hat er uns beiden wirklich geholfen vor diesem Kaito. Der wirklich jeder hier gefürchtet hatte!“ Spricht Joey unsicher zu Tristan. „Glaub es ruhig. Er hat uns wirklich geholfen. So übel wie wir dachten ist er gar nicht. Auch wenn er aus einem anderem Land kommt. So haben wir ihn wohl einfach unterschätzt.“ Gibt Tristan seinem besten Kumpel eine Antwort. „Da magst du wohl recht haben. Weiste was. Wir bieten ihm unsere Freundschaft an. Vielleicht können wir dadurch einiges wieder gut machen. Und das ist eine Menge, so wie ich ihn immer wieder verarscht oder auch geärgert hatte! Was meinste?“ Spricht nach einigen Minuten des Denkens Joey seine Gedanken aus. „Lass es uns versuchen. Mehr als ein Nein, kann nicht kommen!“ Gibt Tristan ihm recht. So reden sie noch einige Zeit darüber, denn so ganz haben sie dies wohl doch noch nicht begriff. In dieser Zeit spürt jemand anders, dass er doch mal dringend sein Futter braucht und beschließt heute Nacht das erste mal denn Körper von Yugi zu Übernehmen, damit er das bekommt, was er braucht. Doch ist er sich nicht sicher, ob der Körper die andere Seite so einfach verpackt. Da der Junge, der das Puzzle gelöst hat, doch zierlich ist. Daher muss er jede Wandlung doch sehr vorsichtig angehen. Wo er sich doch etwas sorgen macht. Aber er weiß nicht, wie er sonst sein Futter fangen soll. Denn hier ist dieses Fressen echt nicht begehrt, auch wenn sie es immer noch fangen. So essen es nicht alle in diesem Land. Aus diesem Grunde doch sehr schwer an diesem dran zu kommen. Zudem die Menschen hier ein regulären Fangverbot haben. An denn sie sich halten müssen. Was aber für ihn und seine Artgenossen nicht geltend gemacht werden kann. Da sie es zum leben richtig brauchen, sonst gehen sie mehr als Qualvoll wie gesagt ein. Hierbei weiß er genau, dass er jetzt nicht einfach so abhauen sollte, dann würde Yugi mehr als nur etwas ärger sich einhandeln, aus diesem Grunde bleibt er einfach ruhig, schaut dem Unterricht zu, um weiter zu verstehen, was eigentlich Heutzutage gelehrt wird. So kann man ihn wieder als Geist neben Yugi stehen sehen. Der nicht mal annähernd es mitbekommt, wer auf der Fensterbank sich es gemütlich gemacht hat und auch versucht den Unterricht zu folgen. Auch wenn ihm viele Informationen einfach fehlen, kann er hier und da dem Unterricht dennoch folgen. Dabei lässt er sein Blick immer wieder mal durch die Klasse schweifen und muss hier leise kichern, da nicht alle Schüler dem Lehrer folgen, was dieser an der Tafel erklärt. Hierbei diesen Lehrer mehr als gelangweilt anschauen. Dann als die Schelle geht, sind auf einmal alle Schüler Putzmunter. Wo Yami sich mehr als wundert. Bis ihm auffällt, das auch Yugi eigentlich in die Pause müsste. Doch bleibt er einfach da wo er ist sitzen und holt einige seltsame Karten aus seiner Tasche, breitet diese aus und schaut sie sich an. « Ich wünschte, es gäbe welche, die wirklich mal mit mir das spielen würden. Aber hier scheint keiner zu geben! « Denkt dabei Yugi mehr als enttäuscht. Wo Yami von der Fensterbank hüpft und sich diese Karten mal anschaut. Dabei feststellen muss, dass dies die selben Wesen sind, die in der Steintafel sind. « Wenn die hier genauso böse sind, wie in meiner Zeit der Priester, werde mehr als nur ungehalten sauer. « Knurrt Yami im Gedanken. „Sie an. Muto hat Duel Monsterkarten. Wer hätte das gedacht. Das einer wie du solche bemalte und gedruckte Karten besitzt!“ Spricht Kaiba überheblich aus. „Kannst damit auch spielen, oder nur anschauen?“ Fragt er da noch herablassend. „Ich kenne die Regeln sehr gut. Lass es doch drauf ankommen!“ Faucht Yugi zurück. „Kein bedarf. Muss noch in der Firma einiges regeln!“ Knurrt auf. Verschwindet aus der Klasse. Da er gerade auf sein Handy schaut. Aber hofft er, dass der bei Yugi ist, verstanden hat, was das ist. Denn er kann sich aus einem nicht erklärenden Grunde denken, dass gerade jemand auf diese Karten sehr schlecht zu sprechen war. Wenn er die Geschichte des alten Ägypten glauben kann. Und hat eine Ahnung, wer das in der ersten Pause war. Aber will dies genauer raus bekommen. Aber nicht heute. Yami indes « So ist das also. Das sind Karten mit einfachen Bildern, die aus unserer Zeit nach empfunden wurden. Nur das unsere Seelen für drauf gingen. Hier nur einfache Bilder sind, wie die in unserem Palästen. Re sei dank. Sonst wäre ich sauer geworden. Danke Seth, du hast mir gerade sehr geholfen. Ich hoffe, ich kann weiter auf deine Hilfe bauen! « Denkt er noch. Bevor er sich weiter die Karten von Yugi mit anschaut, dabei einige wieder sieht, die er früher immer hatte, wenn er ein Duel bestreiten musste. Was er nur sehr ungerne machte, da er wusste, welche Opfer dafür erlangt wurden. So wollte nur widerwillig diese Macht heraufbeschwören. Bis er diese ganz verboten hatte. Daher kann man ihn noch einige Zeit im Gedanken dahin schwelgen sehen. In dieser Zeit denkt Yugi noch mal über die ganzen Geschehnisse nach, die heute waren. Dabei schaut er immer wieder auf zwei spezielle Karten. Einmal Maha Vailo, der eigentlich nicht viele Angriffspunkte ATK gerade mal tausend fünfhundert fünfzig und eine Verteidigung DEF von tausend vierhundert hat. Aber dafür als Effektkarte eine sehr spezielle Gabe hat. Denn er bekommt für jede Ausrüstungskarte, mit der er ausgerüstet ist zusätzlich fünfhundert ATK. Bedeutet ganz einfach. Man nimmt das Buch der Geheimen Künste, so erhält Maha Vailo schon mal dreihundert ATK und DEF. Dazu werden dann noch mal fünfhundert ATK bei gerechnet. Und so geht es so weit, bis in dem Platz für Zauber und Fallen Karten, kein Platz mehr ist, oder man keine Ausrüstungskarte mehr auf der Hand hat, die man zu diesem Hexer nehmen kann. Da Maha Vailo ein Typ Hexer ist. Hierbei schaut Yugi dann noch auf dem schwarzen Magier. Was sein Top Karte ist. Da er diese einfach nur mag. Und wer die wirklich richtig anwendet, kann damit sehr stark sein. So schaut Yugi weiter seine Karten an und muss immer wieder feststellen, das er eigentlich ein sehr gutes Deck besitzt. Nur bis jetzt außer mit seinem Opa nur selten ein Duel bestritten. Da er sich einfach zu schlecht dafür findet. Trotz seines starken Decks. So schaut er sich weiter seine Karten an, bemerkt hier bei nicht, dass sich jemand nähert. Was Yami trotz, dass er sich diese Karten anschaut, sehr wohl mitbekommt. Denn so weit weg, lässt er sich niemals ziehen. Dafür ist er zu aufmerksam. So kann man sehen, dass er die Personen mehr als aufmerksam beobachtet die an Yugis Tisch kommen. Wo endlich Yugi durch eine Bewegung im Schatten aufmerksam wird und endlich ins hier und jetzt kommt, sieht er Joey und Tristan direkt an seinem Tisch stehen. Hierbei macht er sich bereit, dass es wieder Ärger gibt, aber damit, was jetzt kommt, war er nicht drauf vorbereitet. Denn Joey ganz unsicher, dadurch sehr stotternd. „Wieso hast du mir in der ersten Pause geholfen Muto?“ Fragt Joey, weil ihm diese Frage nicht mehr aus dem Kopf geht und selber darauf, wie er zu Yugi war, keine Antwort drauf hat. „Wheeler. Ich konnte es nicht zulassen, dass Kaito weiter macht. Zudem der Kampf sehr unfair war. Sieben gegen zwei. Das ist feige! Zudem jemand musste mal Kaito zeigen, dass es so nicht weiter geht. Denn wir alle hier auf der Schule litten unter ihm. Nicht nur du oder ich! Besonders neue waren seine liebsten Opfer und die Lehrer bekommen es einfach nicht hin, ihn in die Schranken zu weisen. So brachte ich mein Mut zusammen und habe es gemacht. Obwohl ich wusste, dass ich selber wenn ich Pech habe ins Krankenhaus landen könnte. Aber war mir es auf eine seltsame weise sogar egal. So einfach!“ Erklärt Yugi seine Sicht der Dinge. Obwohl war das alles Yugis Sicht oder hat da jemand noch einige Sätze beigefügt? Denn so Mutig war Yugi vor dem Puzzle früher nicht. „Da mag was dran sein Muto. Er war noch schlimmer als wie Tristan und ich. Ok, wir nehmen auch hier und da einige Schüler hoch und ärgern sie, aber beklauten sie nicht. Das war der unterschied. Aber ich glaube aber auch nicht wirklich richtig.“ Gibt Joey dann mal zu. Wo Yugi mehr als sprachlos vor ihm steht und Yami nur nickt. « Schön, dass es auch noch Jugendliche in dieser Zeit gibt, die einsehen haben. Das freut mich. « Denkt Yami mit verschränkten Armen als Geist an der Fensterbank lehnend, hierbei weiter zuhörend. „Muto, so feige und blöd wie ich dachte, bist du gar nicht. Ich muss leider feststellen, dass wir uns nie wirklich die mühe machten, seid du in unsere Klasse kamst, dich kennen zu lernen. So wollen wir es jetzt. Bitte nimm unsere Entschuldigung an. Wir wollen mit dir befreundet werden und nicht Feinde. Bitte Muto. Es tut uns Leid was wir dir alles angetan haben. Und wollen uns bessern!“ Spricht Joey ehrlich zu Yugi. Der im ersten Moment da sitzt und kein Wort mehr raus bringt. Hier bei mehr als erstaunt ist, wo Joey sich ehrfürchtig vor ihm entschuldigend verbeugt. » Ich würde an deiner Stelle es annehmen Yugi. Er meint es ernst mit seiner Entschuldigung und will sich wirklich bessern. Hilf ihm dabei! » Flüstert Yami Yugi zu. « Ich kann doch nicht einfach so tun, als wenn nie was gewesen wäre. Da verlangt man sehr viel von mir! « Faucht Yugi in seinen Gedanken. » Bedenke, irgendwann kann es passieren, dass du auch mal drauf angewiesen bist, dass jemand deine Entschuldigung annimmt. Und würdest du da nicht auch erleichtert sein, wenn man sie annimmt. Du kannst ja erst mal die Entschuldigung annehmen und dann weiter schauen. Man muss ja nicht direkt auf Freunde gehen. Wenn dir das noch zu riskant ist. Aber die Entschuldigung würde ich annehmen an deiner Stelle. Sie ist ehrlich. Das kannst du mir ruhig glauben, da ich so was sofort spüre, wenn dieses gespielt wäre! » Gibt Yami ihm darauf nur denn Rat. Wo Yugi erst mal Innerlich mit denn Zähnen knirscht und erst auf Stur stellen will. Doch dann muss er sich leider an einen Fall erinnern, wo er sich bei einem sehr guten Freund in Ägypten sich entschuldigte, weil er was machte, was nicht korrekt war. Und er bitter abgewiesen wurde. Und das ihm, wenn er ehrlich ist, heute noch zusetzt. Daher Atmet er einmal tief durch. Lässt sich die Worte von Joey noch mal durch denn Kopf gehen. Im Anschluss meint er dann. „Wheeler, du überrascht mich und bin mit der Situation überfordert. Dennoch werde ich deine Entschuldigung sehr gerne annehmen. Lass uns sehen was die Zeit bringt und schauen, wie weit wir Freunde werden können. Denn im Moment, wie du selber sagtest, hast du viele Sachen gemacht, die nicht in Ordnung waren bei mir. Und so braucht es Zeit, bis ich dir wirklich vielleicht vertraue. Aber dennoch soll es der Vorname bei uns beiden als Anfang eines Vertrauensaufbaues sein. Mein Vorname ist Yugi. Oder auch einfach nur Yu.“ Sagt hier Yugi besonnen auf dem Rat, denn er gehört hatte. Wo Yami nickt, meint. » Das ist ein wirklich guter Entschluss. So kann eine Freundschaft sich entwickeln, oder auch nicht. Und das auf neutralen basies. Ich bin stolz auf dich! » Flüstert Yami ihm zu. Just ist Joey mehr als erleichtert, wenn auch etwas am stutzen, so wie Yugi es erklärte, aber ist dies mehr, als wie er hoffte, und sagt nur noch erfreut über diese wende. „Joey oder auch Joe.“ „Mein Name ist Tristan. Oder auch Trist!“ Lächelt ehrlich Tristan Yugi zu. Just lächelt Yugi auch etwas, auch wenn ihm im Moment ehr etwas mulmig zu mute ist. Denn er traut denn beiden nicht ganz. Was Yami sehr gut nachvollziehen kann. Aber sich ab jetzt wieder raus halten wird. Denn er hat denn Wunsch Yugis erfüllt. Auch wenn auf eine mehr als seltsame weise. Da er eigentlich nicht viel bei tat. Na ja Kaito aus dem verkehr gezogen. Aber das war, wie er ja schon zeigte, eine mehr als einfache Sache für ihn. So geht jetzt der Unterricht weiter. Wo die Schüler sich drauf konzentrieren müssen. Denn der Lehrer sagt deutlich, als er in die Klasse kommt. „Alle Schüler bitte auf seine Plätze setzen. Wir schreiben jetzt die Geschichtsarbeit, über den Pharao, der kein Namen hat. Ich hoffe ihr habt alle fleißig gelernt. Nun, dann werde ich jetzt die Arbeiten verteilen und dann kann es los gehen. Ihr habt drei Stunden Zeit. Wer fertig ist, gibt die Arbeit ab und verlässt danach die Klasse und hat dann Schulfrei für heute!“ Wo Yugi gar nicht mehr aufhören kann zu schreiben. So viel wie er über diesen Pharao plötzlich weiß. Dass hier aber Yami sich denn Scherz erlaubt und einfach mal Yugis Körper übernahm und selber das alles in zwei enhalb Stunden auf Papier brachte. Wo Seto mit denn Zähnen knirscht und sehr leise meint. „Sehr gemein. Da du jede Sache noch weist. Also solltest du vielleicht wieder verschwinden und Yugi selber die Arbeit schreiben lassen!“ In Hieratisch. „Och ich habe Bock dazu.“ Kontert Yami sehr leise in Hieratisch zurück. „Ruhe dahinten!“ Werden beide vom Lehrer ermahnt, auch wenn er sie nicht verstanden hat. Hierbei macht Yami sich noch ein Jucks, da er das ja kann. Und weckt in Seto die Erinnerungen des Hohepriester Seth. „Vertraue diesen Erinnerungen und du kannst Seiten schreiben.“ Flüstert Yami Seto in Hieratisch zu. Und als der Lehrer wider was sagen möchte, kommt er gar nicht dazu. Da eine Schülerin ihn über eine Frage ausfragt. So schaut Seto tief in Yamis Augen, wo das Drachenemblem auf Yamis Stirn aufleuchtet. „Seth erwache in deiner Reinkarnation. Und gibt ihm in Sekunden die Erinnerungen deiner. Damit er mir helfen möge, diese Zeit besser zu bestehen.“ Flüstert diesmal Yami in einer Sprache, die hier keiner verstehen mag. So kann man für Sekunden Seto total abwesend sehen. Und plötzlich erleuchtet auf seiner Stirn das Drachenemblem und weiß alles, was auch Yami weiß. So dass er nickt, nur noch alt Palästinisch flüstert. „Danke Pharao!“ „Bitte und ich bin keiner mehr.“ Flüstert Yami in alt Palästinisch zurück. So dass die Arbeit jetzt ganz ruhig weiter geht. Und beide über sechzig Seiten abgeben nach den zwei enhalb Stunden. Wo der Lehrer nur noch erschüttert meint. „Ihr beiden wollt doch nicht wirklich, dass ich dies alles mir durch lese. So viel gab es über diesen Herrscher gar nicht!“ „Tja, dann sollten sie genau diese Zeitepoche noch mal Studieren. Dann kommen sie auf ein anderes Ergebnis.“ Kontert Seto. Wo Yami nickt, dabei sagt. „Diese Zeitepoche war einer der besten, für die Ägypter und sollte besser und viel ausführlicher wenn Unterrichtet werden. Da viele Gesetzte und auch viele Handlungen anders waren, als wie es bei denn Pharaos üblich war. So kann man diese Zeit als Einzigartig nennen und hierbei angemerkt, dass man dann auch die gleiche Zeitepoche von Palästina kennen muss! Sonst hat man nur die halbe Regentschaft von diesem einmaligem Pharao!“ Erklärt Yami hier sehr deutlich. Was dem Lehrer Sprichwörtlich alles aus seinem Gesicht gleiten lässt und lieber kein Ton mehr von sich gibt. Denn das war zu deutlich. Und räumt nur noch seine Sachen zusammen meint da. „Ihr könnt gehen. Der Unterricht ist hiermit beendet.“ Just verlassen alle Schüler die Klasse. Wo Yami sich wieder dünne macht und einfach Yugi das Feld überlässt. Der mal wieder nicht weiß, was eigentlich war. Aber mittlerweile nicht mehr darüber nachdenkt, sondern einfach es so belässt und einfach es damit abtut, dass er zu tief in der Arbeit vertieft war, als das er die Zeit im Auge behalten konnte. So lässt er sich nichts weiter anmerken, geht aus die Klasse, wo Joey ehrlich fragt. „Wollen wir noch in ein Café und dort lernen?“ „Eigentlich ja, aber Opa weiß nichts davon und würde sich aufregen vor Sorge. So sollten wir erst eben zum Spielladen und dort Bescheid geben und danach ins Café. Ok!“ Spricht Yugi das an, was sein Problem hier ist. Was sie dann machen und Joey erstaunt ist, als er erfährt, dass Yugi unter ihrer Wohnung einen Spielladen haben. „Kann man da auch Duel Monsterkarten kaufen?“ „Klar, die haben wir massenhaft. Von mein Opa habe ich auch die besten Karten.“ Antwortet Yugi da. „Klasse.“ Meint da Joey nur noch. Hierbei unterhalten sie sich noch über viele Sachen, wie Hobbys, Lieblings und Hass Fächer und weit aus mehr. Auch welchen Sport Yugi gerne macht und welche Musik sie hören. Bis sie bei Opa Salomon ankommen. „Hallo Opa. Ich habe Freunde mitgebracht. Wir gehen wenn das in Ordnung ist in ein Café, komme dann erst heute Abend wieder!“ Ruft Yugi in dem Laden. „Hallo Yugi. Ja mach mal. Bis heute Abend!“ Kommt es auch schon aus dem Lager. «Moment mal. Freunde? « „Yugi, Freunde?“ Fragt noch Opa, total verwirrt aus dem Lager kommend. Doch ist seine Frage nicht mehr gehört, da schon die Klingel der Türe wieder zu geht und Yugi raus ist. Er geht mit Joey und Tristan ins Café was ganz in der nähe des Spielladen gibt. Wo sie sich hinsetzten, sich Cola und etwas zu essen bestellen, danach einfach erst eben ihre Hausaufgaben machen. Wo Yugi ihnen hilft wo sie nicht weiter kommen und sie Yugi, wo er sich mit schwer tut. So helfen sie sich gegenseitig. Was Sinn einer Freundschaft ist. Danach unterhalten sie sich bis Abends noch über alles mögliche. Bis sie alle drei nach Hause müssen. Just als Yugi zuhause ist, wird er erst mal von seinem Opa ausgefragt, danach geht er nur noch Hundemüde ins Bett. Und schläft kurze Zeit später ein. Wo Yami mehr als ungeduldig drauf gewartet hat. Als er merkt, Yugi ist wirklich tief und fest weg, nimmt er Yugis Seele ganz vorsichtig hoch, und legt sie in dem Seelenzimmer von Yugi hin. Verschließt die Türe fest, so dass Yugis Seele so wenig wie möglich von dem Wandel mitbekommt. Da er sich immer noch nicht sicher ist. Wie weit Yugi das Verpackt. Daher will erst sich nicht wandeln, aber das verlangen, nach seinem Futter ist zu hoch, als das er wirklich drauf verzichten könnte. Aus diesem Grunde « Es tut mir leid, wenn es dein Körper nicht verpackt, aber ich brauche es! « Denkt Yami hier noch Reumütig. Stellt sich auf dem Balkon von Yugis Zimmer und wandelt sich. Danach startet er in die Luft. Das so hoch, das kein Menschenauge ihn sehen kann. Als er dann am Meer ist, sucht er seine Beute. Die er schnell ausfindig machen konnte. Krallt sich eines dieser Tiere, was er fressen kann und fängt schon fast gierig an, daran sich zu laben. Als er alles was er schaffte verspeist hat, lässt er denn Rest ungeachtet liegen. Da er sich sicher ist, die Raubtiere dieser Zeit, werden denn Rest schon vertilgen. So kann man ein mächtiges Wesen wieder zurück nach Yugi fliegen sehen, wenn man so hoch oben in der Luft was erkennen könnte. Doch bleibt es unentdeckt. Wo bei er sich die Zeit nimmt und das Land wo er ist etwas anschaut, erst danach ist er wieder in Yugis Zimmer, wo er sich vollgefressen einfach auf dem Boden zusammenrollt, dort sehnsüchtig in den Himmel schaut. „Ich wünschte, du würdest noch am leben sein. Doch ahne ich, dass du nicht mehr unter dem lebenden weilst. Du fehlst mir sehr.“ Flüstert er noch traurig. Da ihm seine Maus sehr fehlt. Daher kann man als er sein Kopf auf seine Körper niederlegt, sehen, dass Trauer in ihm ist. Die sich jetzt nach außen zeigt, in dem einzelne Tränen seinen Wangenknochen runter laufen. Hierbei langsam in denn Erholsamen Schlaf driftet, wo er von der Vergangenheit Träumt, wo er noch Glücklich war. Daher kann man genau in diesem Moment, ein sehr verliebtes lächeln auf seinen Lefzen sehen. Als Yugi am nächsten Morgen wach wird, schmeckt er einen mehr als widerlichen Geschmack in seinem Mund. Denn er gar nicht definieren kann, und auch wenn er ehrlich ist gar nicht will. So steht er sehr verstimmt auf. Muss hier auch noch feststellen, dass er neben dem Bett liegt und nicht IM Bett. « Na toll. Hatte ich so tief geschlafen, dass ich nicht mitbekommen habe, wie ich aus dem Bett polterte. Na ganz klasse. Was noch alles!! « Denkt Yugi hier mehr als mürrisch über sich. Stolpert ehr ins Bad, als das er im Moment läuft. Hier bei geht er aufs WC, wo er merkt, dass er wesentlich länger braucht, als wie sonst. So schreckt Yami auf, stöhnt etwas, denkt nur noch. « Oh weh. Sein Körper passt sich meinem an. Hoffentlich ändert sich das wieder, sobald ich vielleicht ein eigenen mal wieder habe! « Dabei versucht er noch etwas zu schlafen. Denn die Nacht war ziemlich lang und er hat kein Bock, wieder so lange wach zu sein. Hinzu merkt Yugi jetzt schon, er hat kein Hunger, was ihm auch recht sein soll. Als er dann sich die Zähne putzt, schmeckt die Zahnpasta nicht wie sonst, sondern wirklich abscheulich. So dass Yugi hier würgen muss. Aber es kommt nichts hoch, wie es normalerweise ist. Seltsam. « Tja, unsere Art kann zwar würgen, aber wir können nicht Erbrechen. Da dies einfach nicht klappt, selbst wenn wir uns mal überfressen sollten, was mir nie zu Ohren kam, dass es mal geschah, können wir es nicht mehr durch Erbrechen hochwürgen. Da unser Magen nur einseitig Funktioniert. Bedeutet, eine kleiner Schließmuskel öffnet sich, wenn wir Nahrung runter schlucken, verschließt sich danach sofort wieder, wenn die Nahrungsaufnahme beendet ist. Wenn wir also würgen, haben wir keine Nahrungsaufnahme und dem entsprechend bleibt dieser kleine Muskel, der dafür zuständig ist, einfach zu. Das hat damit zu tun, dass wir zwei Mägen haben, wie eine Kuh. Aber sind keine Wiederkäuer wie sie. Sondern der erste Magen nimmt alle wichtigen Nährstoffe aus dem Fleisch, die Wichtig für unseren gesamten Körper ist. Wie das Lebertran und andere Nährstoffe. Und der zweite verdaut im Prinzip denn Rest. So dass wir davon unsere Energie bekommen. Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, kommt es erst in unseren Darm. Dort werden noch die kleinsten Nährstoffe und Energie Reserven die in diesem Rest sein sollten raus-gefiltert. Erst wenn dann wirklich NICHTS mehr verwertbares aus dem Fleisch raus zu holen ist. Scheiden wir es aus. Ehr nicht. Und das kann unter anderem nach dem Fressen zwei Tage dauern. So brauchen wir nur alle drei Tage das Fleisch fressen. Aber ich fraß es immer alle zwei Tage oder auch jeden Tag. An den anderen Tagen essen wir Menschliche Sachen. Die aber für unser Körper nicht wirklich wichtig ist. Da wir auch als Mensch NICHT auf diese Angewiesen sind. Obwohl hier und da schon mal Vitamine und andere Mineralstoffe raus-gefilterter werden. Aber ehr aus Langeweile. Wie gesagt, angewiesen sind wir nicht drauf. Zudem, wenn wir durch uns lecken und putzen Sand und Staub in den Magen bekommen, oder auch mal durch Balgen, oder Kampf Schuppen von anderen, oder durch spielen mit Stöckern und anderen Naturmaterialien, ist dies nicht schlimm, diese Scheiden wir innerhalb durch denn Darm eines Tages aus. Da wir zwei Därme besitzen. Nur ein After. Der eine ist für die Nahrung, die wir brauchen und der andere für die Sachen, wie Menschliche Nahrung, und alles was nichts in unserem Magen zu suchen hat. Dazu haben wir dann, wie andere Säugetiere auch eine Blase, die aber bei weitem größer ist. So ist es nicht verwunderlich, dass Yugi, seid dem ich Aktiv fresse mehr muss, als wie sonst. Dazu auch wenn ich als Mensch bin, das behalte. Und nicht, Mensch ein Magen. Nix da. Da gibt es vieles was dann bleibt. Nur halt nicht alles. « Denkt Yami hier sehr hinterhältig für sich. Dabei sich ein ab-lachen ist, wie Yugi mit sich am kämpfen ist und wohl nichts mehr versteht. Aber hier auch nicht einsieht, ihm dies zu erläutern. So kann man Yugi nur noch umher wirbeln sehen. Da er sich nicht sicher ist, soll ich jetzt erst mal im Bad bleiben, oder soll ich doch endlich das Bad verlassen. Uneinig des ganzen, geht er nach einigen Minuten, wo er feststellt, er würgt, aber es kommt nichts raus, einfach nach oben. Aber Eimer mit dabei. Falls es doch anders kommt, er gewaffnet ist. Denn so was hat er noch nie erlebt. In keinster weise. Und Yami liegt schon auf dem Rücken und schallend laut am lachen. Aber so das Yugi davon nichts mitbekommt. Denn das hat doch seinen Reiz, wenn Menschen so was nicht verstehen können. Warum sie würgen tun, aber ihr Magen es nicht hochkommen lassen. Und hier Yugi ein mehr als lustiges Verwirrtes Gesicht für ihn hergibt. Daher braucht es schon einiges, bis er sich endlich beruhigt hat. « Ok, das ist wohl gemeint, sich an das Unwohl anderer zu laben. Aber das ist einfach zu komisch, wie er hier wie von sonst was gebissen hin und her läuft. Und auch noch zur Sicherheit ein Eimer bei hat. Da konnte ich nicht mehr an mich halten. Hierbei bin ich mal gespannt, wie lange er braucht, um sich an diesen Geschmack zu gewöhnen, da das was ich Fresse ja nicht gerade sehr schmackhaft für Menschen ist. Aber wie gesagt, ich werde nicht drauf verzichten. Zudem Zahnpaste wirklich nicht das ist, was man in diesem Fall nehmen sollte. Dann wird es wirklich eklig. Ich sollte ihm unser Rezept mal für die Zähne hinlegen. Damit ich ihm vielleicht so helfe. Sonst steht er jeden Morgen so am rum zappeln, wie sonst was. Obwohl, wirklich ulkig, ist dies ja schon. Aber bin ich mal nicht so. Man will ja nicht gemein werden. « Denkt dann doch mal Yami gnädiger. Obwohl er immer noch sich einen am ab lachen ist. Yugi ist in der Zeit schon in sein Zimmer gewesen, und immer noch oft genug am würgen, da wohl Zahnpaste und der Geschmack denn er hatte sich nicht vertragen. Selbst als er in die Küche kommt und ein Schluck Wasser trinkt, keine Chance, es wird nicht besser. So hat Yami irgendwann erbarmen mit Yugi. Aber auch, da sein Zwergfeld laut klar macht, dass so langsam es reichen müsste. Denn dieses tut mehr als weh. Daher erscheint Yami grummelig aus dem Puzzle, stellt Yugi unsichtbar eine Flüssigkeit auf den Tisch, als Opa und Yugi nicht hinsehen. Tut einige Kräuter in dieses heiße Wasser. Damit diese durchziehen können. Anschließend » Yugi, Trink denn Becher, der auf dem Tisch steht GANZ aus. MIT denn Kräutern. » Befiehlt Yami ihm über Gedanken. Als Yugi sich weigert. Macht er heute die erste Erfahrung, dass jemand ihn auch schon mal lenkt. So übernimmt Yami zum teil, denn ganz darf er in dieser Situation nicht, da es nicht sein Magen ist, der so rebelliert, sondern der von Yugi. Nur das er aber ihn beherbergt und damit einige der Unannehmlichkeiten seines anderen Ich abbekommen hat, muss Yami hier einschreiten. Sonst hört das bis in zwei Tagen, wo er das Fleisch aus seinem Magen wieder hat nicht mehr auf. Daher nimmt Yugi ehr unfreiwillig denn Becher, pustet einige mal, danach trinkt er dies. Als er spürt, das dieses Würgen aufhört, braucht Yami gar nichts mehr machen, denn plötzlich leert Yugi in einem mehr als schnellen Ruck denn Becher, samt Kräuter, wie Yami wollte. Wo Yami mehr als erstaunt als Geist Yugi anschaut. Der nur noch denkt. « Endlich hört das blöde würgen auf. Woher kam das nur? « » Lass die dämliche Paste aus deinem Mund und Bauch und es wird nicht mehr passieren. In deinem Zimmer wird ab heute Abend was anderes liegen, was genauso gut für die Zähne ist! » Sagt Yami ihm sehr bestimmend. « Ohne Zahnpaste bekommt man die Zähne nicht sauber. « Widerspricht Yugi diesen Gedanken. » Topp die Wette Yugi, verlierst du. Das gebe ich einiges was mir heilig ist! » Spricht Yami sehr überzeugt gegen. Was Yugi nur noch stehen lässt, nicht weiter drüber nachdenkt, sondern zur Schule geht. Dort sich mit seinen beiden Freunden trifft, danach in die Schule gehen. Wo der Lehrer nur bekannt gibt, dass Kaito nicht mehr hier zur Schule kommen wird und die Freunde von ihm hier auch nicht drauf sind. So dass sie runter geschmissen wurden. Was für allgemeine Erleichterung sorgt. Anschließend fängt der Lehrer mit dem Unterricht an. Als der Unterricht endet, gehen Yugi und seine beiden Freunde in ein Café. Wo er Opa diesmal schon vorher Bescheid gab. Wo sie erst Hausaufgaben machen, danach noch über alles mögliche wieder sprechen. Bis es Abend wird und Yugi zu Hause sich Bett bereit macht. Und wie Yami sagte, dort liegt etwas auf dem Nachttisch. Da er verhinderte das Yugi nur ein bisschen die Bürste benutzt. » Pass genau auf. Du nimmst dir dieses Kraut. Es wird nicht wirklich schmecken, sobald du es kaust, aber es wird deine Zähne säubern. Auch süßes kannste davor gegessen haben. Das ist schnuppe. Wie machst du es jetzt? Im Prinzip brauchst du die Ätherischen Öle von diesem Kraut. Meine Art kaute es immer, da es dann am einfachsten ist. Es gibt aber auch welche, die haben es als ÖL im Bad stehen, aber dann ist es nicht mehr wirklich Sinnvoll. Denn dann braucht man noch die Bürste. So nicht mehr. Da das Kraut auf Grund seiner Beschaffenheit, schon eine Bürste ist. » Lässt eben Luft zwischen kommen, sagt dann weiter. » Kau es wie ein Stück Fleisch. SCHLUCK ES SO GROB NICHT RUNTER. Das wird dir DEIN Magen übelnehmen. Und DU kannst dich NICHT mehr Übergeben. Also versuch es erst gar nicht. Siehe heute Morgen. Warum erkläre ich heute nicht mehr. So nimm es in dem Mund und fang an, es schön zu zermalmen. Bis du nur noch unsichtbare teile hast. Diese wiederum kann man Schlucken. Aber solange es noch so groß ist, wie du da siehst. Wie gesagt, das wird dir dein Magen mehr als übelnehmen. In welcher Form verschweige ich. » Warnt Yami in seiner Erklärung. « Die nächsten drei Tage wird er dann wohl das Bad nicht mehr ein Schritt mehr verlassen. Denn dann muss er alle paar Sekunden. Sowohl Pissen als auch Groß. Beste Abführmittel bei denn Menschen, was ich kenne! « Denkt Yami hier gelassen. « Wenn man es so stark zerkleinert mit denn Zähnen, und mit seinem Speichel vermischt, dass kaum noch die Fasern dieser Pflanze zu erkennen sind, kann man sie ohne folgen als Mensch schlucken. Aber nur dann. Meine Art kann es immer, egal in welcher Faser stärke, dass macht uns nichts. Da sind wir Immun gegen. « Meint er noch zu sich. Wo Yugi sehr skeptisch die Pflanze sich anschaut, dabei denkt. « Das war jetzt hoffentlich nur ein Scherz? « Wird er leider enttäuscht. Da Yami sieht, ohne sein zu tun, wird der Bengel es nicht machen. » Also zum Mitschreiben, heute Morgen würgtest du, wegen der Paste und das was ich zu mir nahm. So MUSST du das Kraut benutzen. Oder eben halt ab jetzt würgend durch das Leben gehen. Da der Trank nur maximal drei mal euch Menschen verabreicht werden darf. Alle weitere male, bekommt euch das nicht. Lass dir das als Warnung gesagt sein. Denn dann wirst du krank. Und da kann ein Medizinmann auch nicht mehr helfen. Also was ist dir lieber? » Setzt Yami als Drohung an. Was zieht und Yugi misstrauisch dieses Kraut kaut. « IGITT!! « Schreit er nur noch Gedanklich. » Meckere nicht, sondern Putz dir deine Zähne. So schwer ist das nicht mehr!! » Faucht jetzt Yami mit seiner Geduld am ende. « Das schmeckt widerlicher als wie die Paste heute Morgen! « Mault Yugi nur noch. » Und Morgenfrüh wirste mir für dieses Kraut dankbar sein. » Spricht Yami überheblich von sich überzeugt aus. Dennoch macht Yugi das was verlangt wird und putzt sich so die Zähne. Danach legt er sich nur noch müde hin und schläft kurze Zeit später auch ein. Was Yami sich zu nutze macht und wieder Jagen geht. Als er sein Mahl beendet hat, sucht er das Kraut, findet es in Massen da wo sie schon immer für seine Art waren. So zieht er einige mit Wurzeln aus und nimmt diese mit. Wo er in dem Haus von Yugi einige Töpfe sucht, und dort Erde rein gibt, die Pflanzen dort einsetzt. So dass man immer davon nehmen kann. Während er das alles machte, kaute er selber auf diese Pflanze, so dass er seine Zähne auch wie immer schön sauber hat. Danach legt er sich nur noch müde und erschöpft hin. Hierbei träumt er wieder von der Zeit wo er lebte und wie Glücklich er doch dort war. Am morgen versucht Yugi erst gar nicht es mit Zahnpaste, sondern benutzt gleich diese Pflanze, die seid heute in seinem Zimmer steht. Wo er merkt, dies mal schmeckt sie angenehm. Da wundert er sich. « Das ist seltsam, gestern Nacht schmeckte sie widerlich, jetzt angenehm. Wie kommt das? « Fragt er sich nur noch. » Das kommt drauf an, was man frisst, so schmeckt es entweder erträglich, oder eben halt nicht. Aus diesem Grunde keine sorge. Du wirst schon merken, ab wann besser ab wann widerlich. » Kichert Yami etwas in seiner Stimme, während er es erklärt. So putzt Yugi weiter seine Zähne, und geht dabei ins Bad, um seine Blase zu erleichtern und auch sich zu waschen. Die Zahnbürste nicht mehr angerührt. So schmeißt er sie weg. Damit er erst mal nicht mehr in Versuchung kommt, sie zu benutzen. Danach geht er runter in die Küche, immer noch auf dem Kraut am beißen. « Eigentlich kann man das doch auch zwischendurch auch benutzen. Wenn es doch so gut sein soll? « Denkt da Yugi. » Das würde ich dir nicht empfehlen. Da du pro Tag nur eine gewisse Menge davon in deinem Kreislauf haben darfst. Also reicht es aus. Morgens und Abends. Eigentlich auch nur Abends. Aber mehr als zwei mal am Tag, würde ich nicht machen. Dann läufst du Gefahr nicht mehr aus dem Bad zu kommen. Und das mein ich ernst! » Erklärt Yami sehr streng. Wo es Yugi eiskalt dem Rücken runter läuft und es dabei belässt, es nur zwei mal am Tage zu nutzen. So vergeht der Tag nicht aufregend, außer das Salomon am Abend Yugi drauf Aufmerksam macht, die Zähne nicht zu vergessen. „Hab ich nicht vor. Aber benutze im Moment eine andere Zahnbürste, als wie sie hier Üblich ist!“ Erklärt er nur noch. „Was denn für eine?“ Fragt Opa Salomon mehr als Misstrauisch. „Schau in mein Zimmer, diese Pflanze geht auch!“ Erklärt Yugi, dabei immer noch auf diese Pflanze am kauen wie wild. « Nie wieder so ein großes Stück. « Murrt er auf. » Kau und hör auf zu murren! » Mahnt Yami. So gibt Yugi lieber ganz auf und kaut lieber bis er in der Schule ist weiter auf das Kraut rum. Bis er es so klein hat, dass er es von Yami aus schlucken darf. Als er es endlich darf atmet er erst mal einmal kurz durch und kann sagen, ich mag nicht mehr. So vergehen mehrere Tage, wo nichts Interessantes passiert. Nur der Alltag da ist. Schule, Hausaufgaben und danach sich mit Freunden treffen. Bis eines Morgens Yugi in der Schule eine sehr Überraschende Nachricht im Geschichtsunterricht bekommt. „Guten Morgen, alle Schüler auf ihre Plätze bitte.“ Sagt der Lehrer, während er zum Pult geht. Dort seine Sachen ablegt, danach die Arbeiten verteilt. Dabei meint er nur beiläufig. „Glückwunsch Muto, sie sind um zehn Punkte besser als Kaiba. Und haben beide die Bestnote erhalten. Die ansonsten keiner erreichen konnte. Da sie beide höchst, höchst Punktestand mit ihren zig Ausführungen hatten. Die ich nicht mal leugnen kann, da ich noch mal im Internet und auch wo anders mich Informierte und daher weiß, dass sie beide alles richtig haben. Auch wenn einiges bei war, was gar nicht gefragt wurde, aber ich einsehen musste, dass dies alles wohl auch dazu gehörte. Wie dieser Pharao regierte, war wirklich einzigartig und sollte bei weitem besser im Unterricht behandelt werden. Oder in diesem Falle eines Unwissens erst gar nicht.“ Spricht er mehr als aus, gibt dabei weiter die Arbeiten ab. Wo alle anderen nicht höher kommen konnten als wie eine zwei. Kaiba nur noch erstaunt meint. „Muto besser als wie ich? Und dennoch habe ich eine eins. Das passt nicht!“ „Muto, kann ich bitte deine Arbeit sehen?“ Die Yugi ihm bereitwillig gibt. Seto diese vergleicht und da einige Wörter sieht, die an ihn gerichtet wohl waren. Zitat: Es gibt einiges, was du nicht wissen konntest, da du da noch nicht im Palast, geschweige geboren warst, so weißt du nicht, wie ich groß wurde. Aus diesem Grunde, ist dein Wissen dort nicht. So wird diese Arbeit einige Punkt mehr als du haben. Zitat Ende. „Wissen sie, was hier unten am ende der Arbeit geschrieben steht?“ Fragt Seto dem Lehrer. „Nein, ich habe dies auch nicht berücksichtigt. Da ich es nicht entziffern konnte.“ Gibt der Lehrer ehrlich zu. „Ich hoffe, das Yugi uns dies übersetzt. Wo er es schon dahin geschrieben hatte.“ » Untersteh dich Yugi. » Wird er sofort gemaßregelt. So gibt Seto Yugi die Arbeit wieder und Yugi schaut, und meint nur noch. « Toll, die Sprache kann ich ehe nicht. Also hätte man mich nicht anmachen brauchen! « „Tut mir leid, dies kann ich nicht lesen und weiß ich auch nicht, wie diese dahin kommt.“ So gibt der Lehrer hier nach und macht sein Unterricht weiter. » Du kannst kein alt Palästinisch? » Wundert sich Yami sehr. « Das ist alt Palästinisch? « Staunt Yugi wiederum. » Ja ist es. Aber gut zu wissen. Dein Opa, kann er diese Sprache? » Fragt Yami mal. In der Hoffnung, dass es ein Nein ist. « Dann würde ich sie wohl können. « Denkt da Yugi nur noch genervt. Just atmet Yami ruhig aus, denkt dabei jetzt einiges für sich. So auch, wie sein leben weiter gehen sollte. Und wie er hinbekommt, hierbei mit Yugi unter einem Hut zu bekommen, wenn er hier ewig bleiben muss. So vergeht der Unterricht, wo nichts spannendes mehr geschieht. Und als sie nach Hause können, meint Yugi so beiläufig beim nach Hause weg zu seinen beiden Freunden. Da sie zu Yugi wollen. „Mein Opa hat eine wirklich sehr gute Karte, vielleicht zeigt er sie ja euch, wenn ich ihn lieb drum bitte.“ „Dein Opa spielt auch Duel Monster Yugi?“ Fragt da Joey. Nickt Yugi und meint noch. „Von ihm habe ich das Duellieren gelernt. Aber mache ich nicht so oft, da ich kaum einen habe, der es spielt im Moment. Vielleicht ändert sich das irgendwann mal.“ Erklärt Yugi sich. „Sicherlich wird das mal das Spiel. Aber muss erst mal wirklich bekannter werden!“ Meint da Joey. Wo Yugi und Tristan ihm nur zu nicken können. Als sie dann bei Yugis Opa sind, bittet Yugi seinem Opa, dass er die seltene Karte zeigt. Wo erst nicht möchte, aber dann nachgibt. Auch erklärt, woher er diese hat. Hierbei auch noch einige andere Karten von Joey später gekauft werden, der auch gleich mal fragt, ob Opa Salomon vielleicht ihm das Spiel beibringen könnte. Wo er bei der Großspurigen Antwort verweigert, aber dann später doch zusagt. So dass Joey das Spiel beigebracht wird. Das unter sehr harten Bedienungen. Die aber auch Wirkung zeigen, so dass man fortschritte immer wieder sehen kann. Das so stark, dass er bald eine Chance gegen Yugi hat, aber immer noch nicht gewinnt. Da Yugi einfach zu gut ist. Hierbei weiß Yugi immer noch nicht, wer diese Stimme ist, die so manches mal ihm entweder hilft oder maßregelt. So geht das leben weiter, ohne das wirklich einer es wahrhaben will. Besonders Yami könnte vor Trauer an manchen Tagen eingehen. Ihm fehlt sein Weibchen einfach zu sehr. Daher kann man jede Nacht, wenn er sich zur Ruhe legt, ihn tränen der Trauer und Sehnsucht aufkommen sehen. Die er immer wieder versucht runter zu schlucken. Dennoch tropfen sie jede Nacht auf dem Boden und hinter lassen ein mehr als großes Meer der Traurigkeit. So flüchtet er oft in seine Träume, wo er noch Glücklich war. Damit er es wenigstens noch etwas das Leben ertragen kann. Lg Dyunica Kapitel 5: Kapi 3 - Entführung Salomons Seele - Sharina - Abreise nach der Duel Insel - alt ------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ eine Person redet. „TEXT" eine Person betonnt etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link Kapi 3 Entführung Salomons SeeleSharinaAbreise nach der Duel Insel Am Morgen in der Schule haben sie heute Sport, wo sie alle heute mal auf dem Sportplatz sind. Dort angekommen ziehen sich alle um und wollen nach draußen, als Yugi Tea schreien hört, rennt er los und geht er einfach in die Mädchenkabine rein, da es sich für ihn nicht nach ein einfachen schrei anhörte, dafür war der zu hell. Als er sieht, das ein Junge Tea bedroht, meint er lauter: „Lass Tea in ruhe!“ Der Junge auf Yugi aufmerksam, greift Yugi an und schlägt ihn bewusstlos, dabei berührt er das Puzzle und es leuchtet auf. In dem Moment steht eine andere Person vor dem Jungen. Der Junge, der Tea bedroht hat, will den anderen auch angreifen, doch dieser sagt ruhig: „Wir machen ein Spiel. Wenn ich gewinne verschwindest du. Wenn du gewinnst, na ja. Dann sehen wir weiter.“ Der andere lacht und meint dann nur lachend: „Spinner, was soll das für ein Spiel sein?“ Yami gähnend, schüttelnd, da ihm langweilig ist, sagt: „Das verstehst selbst du. Hier ist ein Stappel Karten. Jeder zieht eine Karte und der die höchsten Angrifspunkte hat. Hat gewonnen!“ Der andere Junge lachend: „Wenn ich gewinne gehörst du mir, süße Puppe!“ Und schaut Tea zweideutig an. Tea schluckt und hat Angst. Sie will was erwiedern, aber kann nicht. Yami lässt den Jungen ziehen. Er bekommt Fluch des Drachen (Drachenfluch) 2000 Angrifspunkte. Yami zieht danach und hat den Schwarzen Magier 2500 Angrifspunkte. So mit hat Yami gewonnen, doch das juckt diesem Kerl gar nicht. Der schreit nur: „Genug mit diesen Spielchen.“ Und möchte Yami angreifen. In dem Moment dreht Yami sich, hält dem anderen Jungen den Arm fest, lässt ihn an die Wand knallen und sagt danach nur noch leise, my Crash. Und der andere Junge liegt bewusstlos auf dem Boden. Danach geht Yami ruhig zu Tea und sagt: „Tea, ganz ruhig. Es ist alles in Ordnung. Dieser Kerl wird dir nichts mehr tun. Komm. Wir sollten gehen.“ Tea nickt und steht zittrig auf. Sie gehen gemeinsam nach draußen und dort steht auch schon Yugi neben ihr. Nach dem sie sich beruhigt hat, schaut sie zu Yugi und wundert sich. Sie fragt sich, wer das war. Bekommt aber aufkeine Antwort. So vergeht jetzt die Schule ansonsten sehr ruhig und Yugi hat eine Freundin. Tea. Denn sie ist seid dem auch in dieser Klicke. So gehen die Vier heute nach Yugi, wo mittlerweile Joe Unterricht in Duel Monster bekommt von Salomon. Dieser Unterricht ist hart und auch immer sehr lang. Aber Joe beißt sich Tapfer durch. Auch versteht er sehr viel mehr mittlerweile von diesem Spiel. So war es nicht selten, das er Tea die Stirn bieten konnte. Er verlor zwar immer noch gegen sie, aber konnte ihr endlich auch mal Punkte abknöpfen, was vorher nicht so war. So vergeht einige Zeit mit nicht viel neues. Außer das Yami immer wieder jagen geht nachts und Yugi immer noch nichts von dieser Geheimen Person im Puzzle weiß. Nur das immer wieder, wenn er oder seine Freunde in Gefahr sind, diese Person erscheint und hilft. Immer auf seine Weise. Mal mit dem Schattenreich, oder auch mal mit seinem My Crash. Oder auch nur mit seiner Dominanten Stärke. Jenach dem. Ein Paar mal hat Tea diese seltsame Person gesehen und sich in diese Verliebt. Sie wüsste gerne wer diese ist. Und wieso diese Person immer einen sehr traurigen Blick hat. Aber immer wenn sie sich mit diesem Unterhalten will, ist diese auch schon wieder verschwunden. So kommt sie nicht an diese Person ran. Hofft aber, i-wann mal mit dieser sprechen zu können. An einem Nachmittag als Yugi mit seinen Freunden nach Hause kommt, ist ein Päckchen für Yugi da. Von einem Maxi.. Sowieso. Er macht es auf und bekommt über Video die Nachricht, das er an einem Turnier Teil zunehmen hat. Er möchte nicht, da wird er, mit seinen Freunden und Opa in eine andere Dimension geschickt und dort Duellieren sich Yami und Max. Max versucht bei Yami sein Auge anzuwenden. Doch in dem Moment wo er das macht, bekommt Max einen sehr starken Schmerz ab. So ähnlich wie bei einem Stromschlag. Da grinst Yami und sagt nur süffisant: „Vergiss es. Das klappt bei anderen, aber nicht bei mir. Weiter Max.“ Max macht weiter, behält bei diesem Spiel aber auch die Führung. Als die vorgegebene Zeit um ist, hat Max trotzdem gewonnen und die Seele von Salomon wird gestohlen. Yami schaut sich das an, und handelt sofort. Er lässt sein Emblem leuchten und versucht den Opa wieder zuholen. Doch leider klappt das nicht, denn er ist in diesem Körper zu schwach. Er hätte seine und die Magie vom Puzzle gebraucht. So konnte er im Moment nichts machen. Er knurrt drohend und verschwindet ins Puzzle wo er sich erst mal ausruht. Yugi ist sehr erschrocken als er sein Opa gefangen sieht und Max sagt nur noch: „Wir treffen uns auf der Duel Insel wieder. Bis dahin wird dein Opa dort auf dich warten.“ Und das Video geht aus. Seine Freunde und auch Yugi sind sehr erschrocken. Der Körper ohne Seele wird in ein Krankenhaus gebracht und dort behandelt, als Komatisierter Patzient. Yugis Freunde gehen langsam nach Hause und Yugi noch etwas spazieren. Er geht unbewusst zur Schule und dort auf das Dach und schaut über der Stadt sich den Sonnenuntergang an, da bei überlegt er, was er machen soll. Er weiß sich kein rat, außer zu dieser Insel zu gehen und da seinen Opa zurück zuholen. Aber wie soll er das machen. Er ist doch nicht so gut, das er alle besiegen kann. Oder doch? Langsam geht er wieder nach Hause und legt sich schlafen. Als Yami spürt, das Yugi endlich tief und fest am schlafen ist, geht er hin und übernimmt den Körper und fliegt zu dieser besagten Insel. Dort schaut er sich als Drachen neugierig um. Aber ist auch vorsichtig das keiner ihn sieht oder bemerkt. Als Atrano alles soweit gesehen hat fliegt er weg. Er geht jagen und erwischt ein Babywal. Den verspeist er, danach legt er den erschöpften Körper zuhaue ab und liegt unruhig im Bett. Er träumt wieder von der Vergangenheit, wo er noch Glücklich war. Wo er mit seiner Liebe zusammen war. Bei diesem Gedanken laufen ihm die Tränen. Die er nicht mehr steuern kann. Denn sein Herz sehnt sich nach dieser Person. So driftet er in einen tiefen schlaf. Am Morgen wacht Yugi auf und macht sich für die Schule bereit. Auf den Weg zur Schule trifft er Joe und die anderen beiden. Tea schaut etwas traurig, da sie hoffte, das die andere Person da ist. Doch dies passiert nicht. So gehen sie den Weg entlang und unterhalten sich noch mal über das, was passiert war. Doch kommen sie auf keine Lösung, wie das passiert ist. Und Yami schweigt sich sehr aus. Er weiß, wie man dies macht, wenn er sein Körper hätte, könnte er es auch wieder rückgängig machen. Aber da er kein eigenen hat. Kann er es knicken. Denn dieser Körper verträgt nicht so gut die Magie, die er in sich hat. Auch als Geist. Sein Antiker Körper war mit dieser Magie groß geworden. Aber dieser hier nicht. Aus diesem Grund kann er seine Magie nicht mehr voll entfallten und ist dem entsprechend schwächer. Er wartet ab, was noch so alles passiert. Und hofft, das er i-wann entweder sich zur ruhe legen darf, oder sein Körper wieder bekommt. Was auch passiert, beides wird er annehmen. Das erste ehr, denn dann wäre er bei seiner Maus. Die er sehr vermisst. Die vier Freunde gehen weiter und kommen an die Schule, wo ein elegant gekleideter Herr Yugi ein Briefumschlag übergiebt und dann wieder geht. Yugi schaut fragend und die Freunde sagen nur im Chor: „Schau nach was da drin ist. Los!“ Yugi nickt und macht den Umschlag auf, da zieht er mehrere Duel Monsterkarten aus dem Umschlag. Eine hat die Burg drauf, wo unten eine Uhrzeit steht und ein Symbol für ein Schiff. Auf der zweiten Karte ist ein Schatz, wo unten eine Summe mit drauf ist. Und die dritte ist weiß und hat unten ein sehr merkwürdiges Zeichen. Ein Zeichen was Yami wieder erkennt und sofort knurren lässt. Denn jetzt weiß er, worauf Pegasus es abgesehen hat. Das ist das Zeichen für einer Seelenverschließung. Er will das Puzzle, aber warum? Er kann dies doch gar nicht beherrschen, ohne ihn! Da kommt ihm der Verdacht, das er erpresst werden könnte und Yus Seele wegesperrt werden soll und er in diesem Puzzle bleiben soll und für diesen Typen alles machen soll. Doch da wird er nicht mitspielen. Auf keinen Fall. Er beobachtet weiter und wird sich aber nicht zeigen, noch nicht. Yugi und die anderen gehen jetzt in ihre Klasse, als sie erfahren, das sie die Klasse verlassen müssen und ihre wegen Lehrermangel aufgelöst wird. Yugi schaut fragend bis erschrocken, da er befürchtet, das er von seinen Freunden getrennt wird. Doch dies passiert nicht. Denn Joe, Tristan, Tea und Yugi kommen in eine Klasse und einige von ihnen mit. Die anderen werden auf die anderen beiden Klassen aufgeteitl. Sie gehen in ihre neue Klasse. Da steht auch ein Mädchen vorne, sie ist vom Aussehen her an die 20 und wunderschön. Sie hat Regenbogen Magenta farbene Augen und ihre Haare gehen fast bis zum Boden und sind Mondlichtsilbern. Wenn sie ein Pony hätte, Regenbogenfarbene Strähnen und die Spitzen sind teils regenbogenfarben und Magenta. Sie stellt sich als Sharina oder auch Shari vor. Auch sieht man an ihrem Hals ein komisches Mal. Das könnte man als ein Biss deuten. Yugi sieht es, schweigt sich aber aus, da er weiß, wenn das ein Biss ist. Dann hat das mit einer Drachenvermählung zutun. Und das möchte er lieber nicht erfahren. So stellen sich auch die anderen aus der Klasse vor, die aufgelöst wurde. Danach setzen sie sich dahin, wo noch platz ist. Shari und Yugi sitzen neben einander, was Yugi doch freut. Denn er hat sich jetzt schon in sie verschaut. Sein Herz klopft etwas unruhiger und er schaut sie immer wieder an. Doch ansprechen tut er sie im Moment nicht. Er versucht sich auf den Unterricht zu konzentrieren, was gar nicht so einfach ist für ihn. Endlich, Pause. Er geht mit seinen Freunden an ihren Lieblingsort und unterhält sich etwas mit ihnen, als Shari zu ihnen kommt und sich zu ihnen setzt. Sie fragt ruhig: „Dürfte ich eine Freundin von euch werden?“ Yugi freut sich und sagt etwas aufgeregt: „Gerne.“ Und so unterhalten sie sich etwas noch, bis die Pause zuende ist. Shari sah das Puzzle und bekam traurige Augen, denn sie weiß, da ist mein Liebster eingesperrt. Sie wünschte, er könnte raus kommen, doch kann er es im Moment nicht. Sie weiß auch warum. Hofft aber, das sie I-wann mit Yugi sprechen kann, und ihn drum bitten kann, das Yami frei ist. Doch bis dahin muss sie sich in Geduld üben. So vergehen die Stunden und Yugi geht mit seinen Freunden nach Hause. Yami war so tief und fest am schlafen gewesen, das er Sharina nicht mitbekam. Yugi kann in dieser Nacht nicht wirklich schlafen, da er an dieses Mädchen denken muss. Aus i-ein Grund verspürt er mehr für sie. Er weiß nur nicht wieso. So grübelt er und driftet nach einigerzeit in ein Schlaf, wo Yami den Körper übernimmt und dann jagen geht, er bekommt ein Wal zu fassen und frisst ihn. Als er sat ist, fliegt er noch etwas umher und danach zurück. Was er nicht merkt ist. Das ein anderer Drache sich an den anderen Teil des Wals her macht und leise sagt: „Danke Atrano, das du für mich mit jagst!“ Denn seid einiger Zeit jagt er mehr als er für sich selber braucht. Da er spürt, das sein Weibchen nicht weit weg sein kann. Nur kann er sie nicht finden. Aus diesem Grund jagt er immer mehr als er für sich braucht. Er kommt Morgens wider in die Wohnung und schaut noch eben aus dem Fenster, danach legt er sich hin und gönnt den erschöpften Körper die Ruhe, die dieser braucht. Mit tränen in den Augen schläft Yami dann auch i-wann ein. Yugi kommt an diesem Morgen ganz abgehetzt in der Schule an und legt sich mit Marli an. Was ganz untypisch für Yugi ist. Seine vier Freunde schauen ihn sehr verwundert an. Yugi meckert: „Diese Ziege. Was bildet die sich ein. Lässt die mich einfach nicht durch das Tor und meint auch noch lässig, ich habe zu warten bis sie mit ihren geschwätz fertig ist. Das kann doch nicht wahr sein.“ Und meckert weiter. Joe lacht laut los und sagte nur noch: „So sind Mädchen halt. Was regst du dich da auf?“ Yugi sauer: „Das ich beinah deswegen zuspät in die Klasse kam und unser Lehrer mal wieder uns strafarbeiten dann lässt. Vielleicht deswegen Joe?“ Joe nickt nur noch, denn das ist ein Grund. Während sie so jetzt die letzten paar schritt bis zu ihrer Klasse gehen, treffen sie einen Jungen, der Shari anmacht. In dem Moment faucht Shari ihn sehr kalt an: „Ich habe kein Interesse an euch bescheuerten Jungs. Ich bin schon vergeben. Verschwinde!“ Und geht als wenn nichts gewesen währe mit den anderen weiter. Yugi wundert sich, denn bei ihm hat sie nicht so eine kalte Stimme. Bei jedem anderen Wohl. Hä? Was ist denn jetzt los. Nach einigen Tagen fragt Yugi vorsichtig: „Ähm, Sharina??“ Shari schaut Yu an und Yu unsicher weiter: „Würdest du mit mir ins Kino gehen, oder mal wo anders?“ Und schaut sie verliebt an. Shari ruhig, nicht ganz so kalt, wie sonst: „Yugi, ich bin vergeben. Ich habe mein festen Freund schon. Auch wenn er noch nicht hier ist. Aber ich habe einen, denn ich liebe. Und das bist nicht du! Auch wenn du ihm ähnlich siehst. Es tut mir leid für dich. Aber ich kann deine Liebe nicht erwiedern. Wir können nur gute Freunde bleiben. Mehr nicht.“ Und schaut Yugi gütig an. Yugi versteht und sagt enttäuscht: „Das ist auch der Grund, wieso diesen anderen Jungen so kalt anfauchtest, oder?“ Shari nickt und sagt ruhig: „Ja, aber auch, weil er nicht mein Typ war. Der war nur drauf aus, mit mir anzugeben. Und auf so was kann ich echt verziechten.“ Yugi versteht und sagt dann aber noch: „Dann bleiben wir gute Freunde.“ Und lächelt wieder. Auch Shari lächelt und zwischen ihnen beiden sind die Fronten geklärt. So vergeht die Zeit und auch Tea freundet sich mit ihr an, zwar nicht sehr gut. Aber immer hin so, das sie sich verstehen. Paar Tage weiter ist es so weit, es geht nach Max duel Insel. Yugi und seine Freunde gehen zum Schiff und Tea und Trist schmuggeln sich aufs Deck. Joe bekommt von Yu einen Stern ab, damit er auch da sein kann. Sharina ist nicht dabei, denn sie hat auf solche Spiele keine Lust. Als alle Teilnehmer auf dem Schiff sind, fährt dieses los. Die Fahrt an sich dauert ein einhalb Tage. Wo auch Yami sich nicht einmal zeigt. Warum auch, Yugi ist nicht in Gefahr, also kann er im Puzzle bleiben. Dort rollt er sich ein und döst vor sich hin. Die Fahrt geht ruhig von statten. Außer das ein Weevil etwes sehr angab mit sehr neuen Duel Regeln auf dieser Insel. Und Yus Exodias Karten ins Meer warf. Ansonsten war nicht viel los. Doch, das die einzelnen Duelanten immer wieder Karten am tauschen sind, um ihre Decks zu verbessern. Ansonsten war nichts auffälliges. So kommen sie an der Insel an, wo sie alle aussteigen. Auch Yugi und seine Freunde verlassen dieses große Schiff. Sie stellen sich wie alle anderen an die großen Stuffen hin und hören diesem Mann oben auf dem Balkon zu. Danach schaut sich Yugi noch mal sein Deck an und befindet es so, wie es ist für gut. Joe tauscht ein paar Karten aus. Einige andere auch, andere wieder nicht. Dyunica Kapitel 6: Kapi 3 - Entführung von Salomons Seele – Sharina – Königreich der Duellanten - neu --------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Yami und Yugi Yami=Atrano=Atemu=Ati, Sharina=Shari=Selena, Seto=Seth, Joey=Joe, Tristan=Trist, Bezeichnung bei denn Duel Monsterkarten oder auch im realem Yugioh Karten genannt. ATK = Angriffspunkte DEF = Verteidigungspunkte LP= Lebenspunkte 3. Kapi Entführung von Salomons Seele – Sharina – Königreich der Duellanten An einem Morgen als Yugi in der Schule ist, bekommt er wie alle anderen Schüler aus der Schule gesagt, dass sie Sport auf dem Sportplatz haben. Was er nicht so gerne hat, da er dort nie wirklich gut ist. Aber sich dennoch vornimmt sich mühe zu geben. Daher geht er mit denn anderen Schülern zu dem Sportplatz. Dort angekommen gehen sie sofort, nach dem der Lehrer die Umkleidekabinen aufgeschlossen hat rein. Ziehen sich dort für denn Sport um. Danach treffen sie sich alle wieder draußen. Wo sie sich schon mal warm laufen sollen. Just genau in dem Moment als Yugi aus der Kabine kommt, zu Joey gehen möchte. Hört er ein Mädchen aus der Mädchenkabine schreien. Dies mehr als schrill. So dass er annimmt, dass dies auf keinen Fall damit zu tun hat, dass sie sich mit einem anderem Mädchen streitet. Daher rennt er schnell in die Kabine von denn Mädchen. Wo er sehen kann, dass ein Junge, wesentlich älter als wie er, das Mädchen bedroht und dabei auch noch bedrängt. Schnell wird ihm klar, dass dies hier schlimm endet, wenn er nicht dazwischen geht. So schreit er mehr als laut. „Lass das Mädchen in ruhe! Und verschwinde hier raus!“ Wo der Junge erst da auf Yugi aufmerksam wird und unerwartet auf Yugi los stürmt. Der damit überhaupt nicht gerechnet hat und so diesem Jungen nicht mehr ausweichen kann. So kommt es, dass Yugi bewusstlos geschlagen wird. Was dem Jungen nicht reicht. Da dieser Junge ihm die Tour beinah vermasselt hatte. So setzt er noch mal nach, berührt hierbei ungünstig. Oder doch günstig das Puzzle und genau in diesem Moment erscheint Yami, der mehr als nur etwas schlecht drauf ist heute. Da er einfach aus seinem schönsten Traum gerissen wurde. Und so was kann er überhaupt nicht leiden. Er war doch gerade so schön mit seiner Maus zu Gange, dabei gestört zu werden ist mehr als frech, schon strafbar findet Yami mehr als mies-gelaunt. Dem entsprechend knurrend ist er auch. Fletscht etwas die Zähne, meint nur noch hoch gereizt. „Lass die Finger von dem Mädchen und Verschwinde. Bevor ich dir eine Lektion erteile, das man so nicht mit einem Mädchen umgeht und schon gar nicht in eine Mädchenkabine dafür geht! Das ist ein versprechen!“ Fletscht er auf. „Ach was will so ein Junge wie du gegen mich ausrichten!“ Schleudert der Junge Yami hin. Der echt heute keine Lust mehr hat, aber dennoch sich dann entscheidet, gnädig zu sein. Wenn auch nur ungerne nach seiner Laune her. „Wir machen ein Spiel. Wenn ich gewinne verschwindest du. Wenn du gewinnst, na ja. Dann sehen wir weiter.“ Macht er daher das Angebot. „Spinner, was soll das für ein Spiel sein?“ Lacht der andere einfach drauf los. „Das wirrst selbst du verstehen. Hier ist ein Stapel Karten. Jeder von uns zieht eine Karte. Und der die Karte mit der höchsten Angriffspunkte also ATK bekommt, hat gewonnen!“ Erklärt Yami hier nur noch. Ehr zu ruhig dafür das er sehr schlechte Laune hat. „Wenn ich gewinne, gehörst du mir, du süße Puppe!“ Spricht er höhnisch zweideutig schauend, selbstbewusst in die Richtung des Mädchens. Wo dem Mädchen Angst und Bang wird. Was Yami nicht verborgen bleibt. Aber kein Interesse dran hat, jetzt mit ihr zu sprechen. Sondern weiter sich auf diesen Kerl konzentriert. So zieht der Typ eine Karte und bekommt Fluch des Drachen, oder auch Drachenfluch genannt. Diese Karte hat zwei tausend Angriffspunkte also ATK. Wo der Typ sich schon als Sieger sieht. Doch als Yami zieht, mit einer Aura, die man so nicht beschreiben kann. Zieht er sofort ohne hinzuschauen, denn schwarzen Magier. Der zwei tausend fünfhundert Angriffspunkte also ATK besitzt. Und seinem Gegner ohne geschaut zu haben zeigt. Da er gespürt hat, welche Karte er gezogen hat. Just in dem Moment lacht nur der Junge laut los, meint nur noch hämisch. „Genug der Spielchen. Wir sind nicht im Kindergarten.“ Wo er bei seinen letzten Satz seine Faust erhebt und sie genau in Yamis Gesicht schlagen will. Um ihn bewusstlos zu bekommen. Doch scheitert dies, da Yami das schon mitbekommen hat. So duckt er sich, dreht sich dabei weg. Steht wie ein Blitz wieder auf, wo er denn Rücken des Jungen vor sich hat. Was ihm genau in die Klauen spielt und er einfach hingeht und denn Jungen gegen die Wand schmettert. Hierbei hören kann, wie die Nase des Jungen knackt. „Ups, dass war etwas zu fest. Sollte mir wieder angewöhnen, für schwächere meine Kräfte mehr zu kontrollieren.“ Drückt bei seinem Satz denn Jungen gegen die Wand, in dem er mit einer Hand denn Arm festhält, aber wieder so wie er es üblich macht. Nämlich an der Elle und nicht wie es Menschen üblich tun, genau am Handgelenk. So schreit der Junge noch mehr durch die Pein der sehr hohen schmerzen auf. Was Yami in keinster weise juckt, sondern seine andere Hand auf denn Rücken des Jungen legt und flüstert „My Crash!“ Just genau in dieser Sekunde, kippt der Junge nur noch durch die zusätzlichen hohen Schmerzen um. Rutsch bewusstlos die Wand runter, bleibt dort ungeachtet von Yami wo er liegt liegen. Denn Yami geht zu dem Mädchen, nach dem seine Karte eingesteckt hat. „Ganz ruhig. Es ist vorbei. Der Kerl wird keinem mehr was tun. Komm mit nach denn anderen. Dort bist du sicher.“ Spricht Yami sehr beruhigend und sanft aus. So dass das Mädchen nur noch nicken kann. „Wie ist dein Name?“ Fragt Yami noch, um die Situation etwas zu lockern. Und genau in dem Moment als sie Antwortet. „Ich heiße Tea Gardner. Und wie ist dein Name?“ „Yugi Muto ist mein Name.“ Antwortet Yugi ihr in dem Moment, als er die Frage hört. „Ähm, ok.“ Dabei mehr als irritiert über die hellere Stimme. So schaut sie neben sich, da sieht sie Yugi, der viel kleiner ist, als wie der vorher hier stand. Auch hat Yugi an denn Handgelenk keine Narben. So dass es hier zwei verschiedene Jungs sind. « Ich bin doch nicht verrückt. Hier war doch noch vor einigen Sekunden ein anderer Junge. Das verstehe wer will, ich nicht. Aber werde versuchen raus zu bekommen, wer das war und wo er hingegangen ist. Vielleicht finde ich ihn unter denn Schülern. « Denkt sie. Wo Yugi Tea beobachtet und feststellt, dass sie total verwirrt ist. „Was schaust mich so verwirrt an?“ Fragt daher Yugi. Denn er versteht das nicht. „Die Situation drinnen hat mich mehr verunsichert, als ich mir erst zugestand.“ Lenkt Tea es auf das Geschehen in der Umkleide. „Ich würde dir gerne meine Freundschaft anbieten!“ Meint sie da noch, nach dem sie sich einigermaßen gefangen hat. „Gerne können wir auch Freunde werden.“ Sagt sofort Yugi total froh da drüber. « So kann ich vielleicht dahinter kommen, wer er ist. Und mehr bekommen. Denn er sah wirklich süß aus.« Denkt sie noch für sich. « Bitte alles aber nicht das. Da gehe ich ehr in denn Streik, als DER mehr zu geben! Hallo, sie ist ein Mensch!! Spinnt die, die würde nicht eine Nacht mit meiner anderen Seite zurecht kommen, geschweige überleben. Ich bin gebunden, so würde ich sie töten. Die ist von allen guten Geistern verlassen. So muss ich mich in acht nehmen! « Überlegt Yami hier deutlich für sich. Nicht sich mahnend, sondern ehr erschrocken, was das Mädchen Namens Tea von ihm will. « Gar nicht aus zu denken, was dann alles passieren könnte. Nur bei dem Gedanken, wenn ich mich gehen lasse, und sie würde unter mir liegen. Nicht auszudenken. Welche Knochen alle hinüber wären. Wenn ich nur einmal meiner Natur folgen würde. « Würgt Yami hervor. So erschrocken ist er über diese Tatsache hier, was sich das Mädchen gerade alles ausmalt. » Sag mal Tussi, tickst du nicht sauber. Halt mal deine Gedanken mehr im Zaum. Ich glaube ich spinne. Das kannst dir getrost sonst wo hin stecken. Das wirst DU NIE von mir bekommen. Selbst wenn man mich zwingen würde, würdest du nur denn Tod finden. Also lass es!! » Warnt Yami sie mehr als drohend an. Da er diese Gedanken schrecklich findet. « So was aber auch! « Grummelt er noch einige Zeit umher. So dauert es einige Zeit, bis er sich wirklich beruhigt. Just als Tea das vernimmt in ihren Gedanken, schreckt sie fürchterlich zusammen, denkt aber dann sich verteidigend. « Ach ja. Das wollen wir erst mal sehen. Ich will dich besser kennen lernen. Mehr nicht! « Wo sie aber keine Reaktion mehr bekommt. Worüber sie sich wundert. Aber dann nichts mehr denkt, oder sagt. Da sie weiß, was sie will. Und auch irgendwann in die Tat umsetzen. Hierbei fragt sie sich, wer das war. Darauf würde sie gerne eine Antwort bekommen. Doch wird sie dies wohl nie. So redet sie lieber noch etwas mit Yugi und seinen beiden Freunden. Wo sie schnell merkt, dass sie hier aufgenommen wurde und dies wohl wollend. Nur Yami ist nicht so begeistert. Aber wird sich hier erst mal ausschweigen. Da sie ja nicht seine Freundin werden muss. Und Yugis Freunde nicht seine sind. Daher nimmt er es lockerer und legt sich wieder hin, döst einfach etwas. Hierbei driftet er wieder in die Vergangenheit. Wo er wirklich noch Glücklich war. So vergeht der Sportunterricht doch noch mehr als ruhig, wo die Jungs noch etwas mehr von Tea erfahren, aber auch sie von ihnen. Während sie immer wieder warten, bis sie dran kommen. Nach dem dann endlich der Unterricht ganz zu ende ist, gehen sie alle noch in ein Café um dort erst ihre Hausaufgaben zu machen, danach sprechen sie über alles mögliche. Wo Tea immer wieder mal über diese seltsame Person nachdenkt. Aber hier auf kein Ergebnis kommt. Außer, dass sie sich wirklich in dieser verliebt hat. So geht die Zeit dahin und Joey wird in Duel Monster so gut, dass wenn Tea und Joey zusammen spielen, er ihr immer wieder die Stirn bieten kann. Sogar hier und da auch mal Gewinnen, wo Opa Salomon ihm jeden Nachmittag nach der Schule Unterricht gibt. Was aber nicht heißt, dass er dadurch Yugi besiegen kann. Dies bekommt er hier nämlich nicht hin. Hierbei kann man immer wieder Yami erscheinen sehen, der ihnen Hilft, wenn sie in Gefahr sind. Entweder mit seinem My Crash, seiner Dominanz, das Schattenreich oder durch wirklichen Kampf. Wo die Gegner hier aber sehr viel Federn lassen müssen. Denn Yami kann seine Kraft nicht mehr auf die schwächeren Menschen einstellen. Jedes mal ist er zu stark. Obwohl er sich schon zurück genommen hat. So versucht er es ehr durch seine Dominanz zu regeln. Aber leider geht dies nicht immer. Wie an dem einen Tag. Da waren Yugi und seine Freunde in einem Restaurant, wo sie sich jeder was zu essen bestellen wollten. Kommt eine Person rein. Greift sich sofort Tea, verbindet ihr die Augen und spricht drohend. „Keiner rührt sich, sonst ist die kleine dran. Alle auf dem Boden. Sofort!“ Just in dieser Sekunde machen alle wie ihnen geheißen, bis auf Yugi. Der sich nicht legt, sondern stehen bleibt. Und wenn man genau schaut, ist es gar nicht mehr Yugi. Sondern Yami. „Du auch. SOFORT!“ Droht die Person auch Yami an, in dem er seine Waffe an Teas Schläfe hält. Yami sich anstelle hinzulegen, an die Wand lehnt, die Arme verschränkt vor der Brust und sofort fletscht. Aber noch nichts sagt. „Willst das die kleine dein Scheiß hier büßt.“ Zischt der Typ sauer auf. Schüttelt Yami sein Haupt, aber knurrt dies mal drohend. Legt sich dabei immer noch nicht auf dem Boden, sondern stößt sich von der Wand ab, geht sichern Schrittes zu Theke. Dort liest er die Namen in Windeseile, welche Spirituosen es gibt. » Yugi, welches ist das stärkste Getränk? » Fragt Yami Yugi sehr direkt. « Wie meint man diese Frage? « Denkt Yugi sehr verwirrt. » Alkohol? » Spricht Yami hier an. « Ganz genau weiß ich es nicht, aber ich glaube Absinth. Ich kann aber dir nicht sagen, ob es hier auch verkauft wird. Denn ich bin für die ganz harten Sachen noch nicht alt genug. « Erklärt Yugi Yami. » OK, dann mal los. » Meint Yami noch. » Haben sie Absinth oder wie das Zeug heißt? Wenn nicht, welches hat denn meisten Alkohol, hier? » Stellt er einer Frau, die hier bedient, seine Frage. Dabei schaut er sie direkt in die Augen. « Ja wir haben es, aber verschlossen. Es steht hinter ihnen, genau wo sie gerade hinschauen. Die grüne Flüssigkeit mit über achtzig Prozent. Da gibt es auch eine einzige Flasche mit neunzig. Früher waren es hundert fünfzig aber auch sehr gefährlich und wurde nie Pur angeboten. Machen wir heute auch nicht mehr. So reichen wir immer Wasser dazu, mit etwas Zucker. Und einem sehr speziellen Absinth Glas und Absinth Löffel. Sonst könnte es für nicht so hart gesottene doch etwas viel Prozent sein. Ach ja, der schmeckt ziemlich nach Anis. Und wird bei der richtigen Mischung Milchig. « Erklärt die Damen im Gedanken. Warum sie dies tat, kann sie nicht sagen. Aber machte es. » Zu viele Infos. Also gut. So werde ich mal mir die Scheibe vornehmen. » Lässt bei diesem Gedanken sein Emblem erwache, berührt die Scheibe, und schon hat er sie auf. Anschließend nimmt er einfach die am höchsten Prozentige Flasche Absinth, die er sehen konnte. Macht die Flasche auf. Wittert. « Scheußlich. Wie können Mensch nur so was in sich rein kippen. Pfui!! Igitt!! Früher schon nicht gemocht und heut noch weniger. BBRR Da richten sich vor ekel jede einzelne Nacken schuppe auf! Bäh! « Schüttelt sich Yami angewidert. Aber zieht sein Plan dennoch durch. „Hey, was hält man erst mal von einem Drink. Auf kosten des Hauses versteht sich.“ Spricht Yami verführerisch. Wo Tea mehr als die Ohren spitzt. « Das ist doch wieder der andere. Nicht Yugi. Oh je, hat der eine geile Stimme, wenn der so spricht. So männlich tief. Oh weh. Nicht das man noch merkt, dass ich gerade auf was anderes sinniere als es sein dürfte hier in der Gefahr. « Bekommt sie sogleich auf ihre Gedanken, mächtig Ärger. » Du unterlässt sofort diese Perversen Gedanken, oder ich werde dich dem Typen ausliefern, und ihn mit dir das machen lassen, was du von MIR gerade erwartest. Ich habe es langsam echt satt. Noch einmal in meiner nähe und du wirrst es bekommen. Aber NICHT von mir! Das schwöre ich! » Droht Yami in einer Stimme, die sofort klar macht, dass er keine Lust mehr darauf hat. « Autsch! « Faucht sie nur noch im Gedanken, als Yami sie anschreit. Das ist das erste mal in seinem ganzen leben, dass er seine Stimme so gefährlich laut erhoben hat. « Diese Tussi wird mir zu wieder. Entweder sie hört auf, immer wieder an so was oder mehr zu denken. Oder ich werde meine Drohung wahr machen. Noch versprach ich es nicht. Aber beim nächsten mal wird es so kommen. « Denkt Yami noch mürrisch auf die Gedanken von dieser Tea. Die nur Ohren für diese Mysteriöse dunkle Stimme hat, die sie in den Wahnsinn treibt. „Was ist nun, kann man ihnen vielleicht was gutes tun? Auf kosten des Haus natürlich!“ Versucht es Yami noch mal, mit seiner verführerischen Stimme die in dieser Gestalt aufbringen kann. Was hier leider nicht wirklich zieht. „So, so. Ich soll mir einen genehmigen. Vielleicht vergiftet, oder was betäubendes bei!“ Spricht der Typ, der Tea hat. „Nein, sieh hier. Diese Flasche ist noch zu. Dort kann nichts drin sein. Sie ist versiegelt!“ Überzeugt er diesen Typen. Ohne zu zeigen, was auf der Flasche wirklich steht. Da er den Schriftzug verändert hat und ein guten Weinbrand drauf steht. „Ok, her damit. Der wirklich vom feinsten und dabei meine Lieblingsmarke und alter. „Das freut dem Herrn des Hauses sicherlich, dass ich das richtige zu Kl.. Ups Hand habe.“ Spricht Yami noch in letzter Sekunde korrigierend aus. « Da wäre mir beinah Klaue raus-gerutscht. Yami sei wachsamer! « Mahnt er sich an. „Wie viel darf es denn sein?“ Fragt Yami. „Ein ganzes Schnapsglas voll.“ Antwortet der Typ gelassener. „Wie sie wünschen.“ » Yugi, wie sehen Schnapsgläser aus. Schnell, stell es dir vor! » Gibt Yami Yugi denn Befehl. Denn Yugi befolgt und sofort sieht Yami das Glas, greift danach, stellt es auf denn Tresen. Macht die Versieglung der Flasche ab, anschließend öffnet er ohne irgendwelche Mühen die Flasche. Schüttet diese Flüssigkeit in das Glas. Reicht dieses Glas dem Typen. Der gar nicht mitbekommen hatte, dass diese Flasche schon auf war. Mit einem Schluck kippt er gierig das Gesöff in Yamis Augen runter. « Wie kann man so was nur so einfach exen. Pfui! « Würgt leise Yami. Da er das wie jedes mal einfach nicht verstehen kann. Was daran so lecker sein soll. Der Typ das Glas abstellt, und schon ein Handzeichen gibt, dass er bitte noch einen haben will. Im Glauben, dass er sein Lieblingsmarke trinkt. „Wie sie wünschen. So trinken sie davon so viel sie wünschen. Diese Flasche geht heute mal aufs Haus.“ Meint Yami nur noch. Wo die Bedienungen nur ohne das der Typ es merkt nach Luft schnappt. « Diese Flasche ist Pro Glas, was der so einfach in sich rein kippt, als wenn das nichts ist, so viel Wert, dass du dir das nicht leisten könntest! « Mault die Frau im Gedanken. » Entweder ich bekomme diesen Typen hier von seinem Vorhaben runter, oder ihr seid nicht mehr. Was ist ihnen da lieber, so eine blöde, pfui, igitt Gesöff Flasche zu verlieren. Oder das Leben. Was ist hier wertvoller? » Spricht Yami eiskalt ihr die Wahrheit vors Gesicht. Wo sie nur noch nachgeben kann, aber auch jetzt schon, obwohl er nicht hier ist, ihren Chef im Dreieck springen hören kann. Während Yami das regelt, lässt er denn Typen weiter saufen. Und so wie der das Zeug wegsteckt, weiß Yami, dass es sich hier um einen Gewohnheitstrinker handeln muss. Sonst könnte das nicht sein. Als dann die HALBE Flasche schon leer ist. Meint Yami locker. „Wir spielen ein Spiel. Was hältst du davon?“ „Was für eins?“ Lallt etwas der Typ, da er so langsam zu spüren bekommt, dass dies wohl doch nicht so gut war. So holt Yami eine neue Flasche hervor. Dabei ein neues Glas, was etwas größer ist. Danach wechselt er von hinter dem Tresen, nach vorne des Tresen. Dort zieht er ganz vorsichtig Tea von dem Typen weg, stellt sie an die nächste Wand, die weit genug von ihnen weg ist. „Hier ist noch ein Glas, und noch eine Flasche, die ebenfalls aufs Haus gehen wird. Da du sicher noch nicht genug hast.“ Spricht Yami süffisant verspielt aus. „Wo kämmen wir hin. Die ist ja noch besser, als wie die ich gerade hatte vom Jahrgang.“ Lallt der Typ schon etwas mehr vor sich hin. „Eben!“ Grinst Yami sehr hinterhältig auf. „Wir beide suchen uns jeder jetzt ein Finger aus, denn wir benutzen werden. Danach erkläre ich weiter!“ Spricht er mehr als ruhig weiter. Wo der Typ sein Zeigefinger nimmt, da er ja mit der Waffe schießen will. „So du nimmst denn Zeigefinger, wohl um mir ein Loch zu verpassen. Na ja. Was wäre, wenn ich schneller bin!“ „Nie im leben!“ Lallt der Typ noch mal etwas mehr. » Dieser Alkohol wirkt ja ziemlich schnell. Wau!! » Denkt Yami. „Tor der Schatten öffnet euch! Ich brauche euch! Helft mir eine üble Person zu bestrafen. Ich Pharao Alpha Atrano bin dazu bemächtigt euch zu öffnen!“ Spricht Yami danach wieder mehr als fest in Hieratisch. So das in dem Moment, als er sein Namen nennt, das Drachenemblem auf seiner Stirn wider hell erleuchtet. Just keine Sekunde später schickt Yami, diesen Typen und sich ganz wo anders hin, als wo sie vorher waren. Dort erklärt er wider sehr deutlich die Spielregeln. „Wir sind nicht mehr in dem Restaurant, was du ausrauben wolltest. Wir sind in dem Reich der Schatten. Was passiert jetzt? Ganz einfach. Wir spielen ein Spiel. Dieses ist ganz einfach. Ich wählte denn Daumen, du denn Zeigefinger. So dürfen wir nur jeder dieses eine Glied an unserer Hand nehmen. Kein anderes. Sollte einer diese Regel missachten, bleibt die Seele ab da an für immer hier verschlossen und wird endlose Quallen erleiden. Genauso ist es, wenn man verloren hat, oder andere Regelwidrigkeiten begeht. Hierbei noch gesagt, ebenso ist es, wenn man es nicht annehmen kann, dass man verloren hat. So viel hier zu!“ Wartet eben einen Moment. Anschließend gibt er dem Typ die Flasche, die er sich gierig nimmt, sich wieder Einschütten möchte. Worauf Yami wartete, und ein Feuerzeug in dem Moment, wo der Alkohol ins Glas läuft. „Spiel beginnt. LOS!“ Will der Typ schießen. Doch genau in dem Moment, sieht er das Feuer, hält inne. Da Yami einfach das brennende Feuerzeug einfach auf denn Handrücken des Typen legte, während der Typ sich das Glas füllen wollte. Ganz geschockt schaut der Mann auf seinen Handrücken, dabei nicht wissend, soll ich schießen, oder dieses dämliche Feuerzeug aus machen. „Schwer die Entscheidung.“ Sagt Yami hier nur. Wo der Typ Panik bekommt und das Feuerzeug aus macht, danach seine Waffe wider nimmt und schießt. In dem Moment verschlucken die Schatten dem Typ seine Seele, in dem er fortwährend brennt. Als Yami in die Reale Welt wieder kommt, kann man denn Mann durch das Restaurant laufen, ähm torkeln sehen, und immer wieder schreien hören. „Löscht es, löscht es. Es tut so weh. Überall Flammen. Überall!“ Bis er bewusstlos zusammen bricht und da wo er ist liegen bleibt. Yami in dieser Zeit interessiert sich wieder nicht mehr für sein Opfer, sondern sagt gelassen. „Ihr könnt wieder eure Tätigkeiten aufnehmen. Dabei vielleicht mal die Polizei anrufen. Die Gefahr ist gebannt!“ Just als die Menschen alle aufstehen, steht Yugi wieder da. Weiß zwar mittlerweile, was hier passiert ist, aber weiß immer noch nichts von Yami. So macht er sich nicht weiter sorgen sondern ist dankbar. Aber hier bleiben wollen die Freunde, nach dem die Polizei da war und zig fragen stellte, wie: wie sie da wieder heil raus kamen? Was mit diesem Typen ist? Als sie denn Alkohol bei dem Typen riechen, nehmen sie an, ein süchtiger Trinker. „Der hatte eine drei viertel volle Flasche Absinth intus. Und da dies noch nicht wirklich alle Stoffe, die Halluzinationen hervor rufen raus-gefiltert werden. Kann es sein, dass er in so einer steckt.“ Meint die Kellnerin. „Dieses Getränk ist mittlerweile in dieser Richtung ungefährlich. Aber SO VIEL! Das überlebt doch kein Mensch. Hallo! Das nehmen wir ihnen nicht ab!“ Spricht er Beamte. „Doch das stimmt. Ich kann es bezeugen!“ Spricht Yugi sein Zeugnis aus. „Sie haben das auch gesehen?“ Nickt Yugi. „Ja, ich war so am liegen, dass ich genau mitbekommen habe, wie er diese Flasche dort, die nur noch zu viertel Voll ist, jedes mal, wenn er neu ein-geschüttet hatte, auch gleich geext hat. Wie oft, kann man natürlich nicht mehr sagen. Da es zu viele waren, und man zu viel Angst um sein Leben hatte.“ Spricht hier Yugi sein zweites Zeugnis, oder auch wahrheitsgemäß seine Beobachtungen aus. Wo der Beamte dann doch lieber aufgibt und dies einfach hin nimmt. Dabei denn Typen erst mal in Gewahrsam nehmen, wo der Strafrichter entscheidet, was mit diesem Typ passieren wird. Als das alles geklärt ist, gehen die vier Freunde wo anders hin, da sie hier nicht mehr bleiben wollen. Daher wandern sie zu Yugi. Dort wird noch mal ausführlich über diese Sachen gesprochen und auch diskutiert. Bis die anderen auf Grund der Uhrzeit gehen müssen. Wo Yugi schon mal einige Zeit vorher angefangen hat, sein unliebsames Kraut zu kauen. „Was kaust du denn da?“ Fragt Joey mehr als neugierig. „Ich habe seid einiger Zeit eine Allergie gegen jegliche Zahnpasten. So bin ich auf dieses Kraut gestoßen. Wo mit ich mir die Zähne Putze. Nein, ich würde es an deiner Stelle lassen.“ Mahnt da Yugi noch. „Ihh, die riecht scheußlich.“ Spricht angewidert Tea. „So schmeckt sie auch!“ Sagt Yugi dazu nur noch. Wo die Freunde da lieber die Finger von lassen und Yugi weiter auf das Zeug rum kaut. Als die anderen weg sind, kann er ins Bett, wo auch ziemlich schnell hingeht. » Mhm, eine Allergie? Auch nicht schlecht. Kluge ausrede. Es ist hier ehr eine Unverträglichkeit. Nur zur Info! » Lacht Yami laut los. « Das war klar. Lachen, aber nicht erklären warum. Arsch! « Denkt Yugi nur noch sehr müde und ist kurze Zeit später im Land der träume. Wo Yami sein Körper wieder übernimmt. Als er dann diesen hat, wandelt er sich in sein anderes ich und geht wieder jagen. So wie jede Nacht. Tea in dieser Nacht malt sich mehr als Intensiv aus, wie es wäre, mit diesem Jungen intim zu werden. Wie er wohl küsst? Und noch mehr solche Fragen. Wo sie in ihren Träumen mit dieser Person zusammen ist. Just knurrt jemand mehr als drohend sie aus. Das so stark, dass Tea total panisch aus ihren Schlaf gerissen wird und beinah aus dem Bett fällt. Dann nach einiger Zeit sich beruhigt und wieder einschläft, dabei drauf achtet, während sie einschläft nicht mehr an ihn zu denken. Was ihr gar nicht so leicht ist. Da sie über beide Ohren in ihm sich verliebt hat. So vergeht die Nacht und Tage, bis Yugis eines Nachmittags als er mit seiner Freunden bei sich zuhause ist und ein Duel Monster spiel im Fernsehen sich anschaut. Kommt Opa Salomon ins Wohnzimmer, meint. „Yugi hier ist ein Päckchen für dich gekommen. Es ist von einem Maxi .. so wie so!“ Just dreht er sich zu seinem Opa, meint etwas seltsam. „Ich habe doch gar nicht bestellt gehabt. Also wieso bekomme ich ein Paket, von einem Maxi .. Wer weiß ich!“ Genau in dieser Sekunde ist das Duel zwischen Weevil Underwood und Rex Raptor zu Ende. Wo Weevil Underwood gewinnt und Maxi... Weevil denn Pokal überreicht, dabei noch sagt. „Herzlichen Glückwunsch zu deinem herausragenden Sieg.“ „Her damit!“ Nimmt Weevil nur überheblich denn Pokal an. „Ich lade dich und andere Duellanten in mein Königreich der Spiele ein. Wo ihr euer können unter Beweis stellen könnt. Der Sieger erhält eine sehr seltene Karte und sehr viel Geld. In mein Schloss können nur eine bestimmte Anzahl an Spieler rein kommen. Wie wird noch alles erklärt werden. Ich freue mich schon auf euch herausragenden Duellanten!“ Erklärt Maxi einfach, ohne auf das Überhebliche getue von Weevil ein zu gehen. „So auf ihrer Insel ja?“ Mein Weevil noch sehr überheblicher. Bekommt von Maxi hier dazu aber keine Antwort mehr. Just in dem Moment spricht der Moderator wieder, was für ein tolles Duel es doch war und was für eine gute Leistung und Co. Just als Joey das mitbekommt, meint er nur. „Könnte es sich um das Duel im Königreich der Duellanten handeln. Wie Maxi wer weiß ich, gerade von sprach?“ „Das kann vielleicht so sein!“ Gibt Opa Salomon hier seine Vermutung Kund. „Hey, mach doch mal auf Yugi und lass uns sehen, was da drin ist! Dann wissen wir es.“ Meint Tea hier nur noch. „Genau! Mach auf!“ Pflichten Tristan und Joey ihr bei. So dass Yugi nickt und das Paket öffnet. Als er es etwas umständlich aufgemacht hat, sieht er erst mal einen roten Handschuh, wo genau an dem Handgelenk ein Ring ist, wo man Sterne einsetzen kann. Da neben sind zwei Sterne, und auch eine VHS Videokassette liegt hier bei. Wo er nicht schlecht schaut. Die Videokassette in denn Videokassetten Rekorder gibt. Denn auf Play drückt und schon sieht man Maxi... wie er offiziell Yugi zu seinem Turnier einlädt. Als Yugi meint. „Ich gehe da nicht hin. Ich sehe da kein Sinn drin, mich dort zu duellieren.“ Spricht Maxi.. sehr überzeugt. „Jeder denn ich einlade, kommt zu dem Duel, man braucht nur die Richtigen Argumente.“ So werden Yugi und seine Freunde und Opa ins Reich der Schatten geschickt, wo Yugi sich noch bewegen kann, aber die anderen nicht. Just übernimmt Yami und Maxi... fordert ihn zu einem Duel heraus. Was Yami annimmt und das erste mal in seinem Leben mit diesen Karten spielt. Dabei aber Yugi oft genug beobachtet hatte. Daher weiß er, diese sind ungefährlich. So legt er als erstes aus. Und Maxi will mit dem Millenniumsauge ihn ausspionieren. Schreit plötzlich Maxi gepeinigt auf. Da er wie ein Stromschlag einen sehr harten schlag bekommen hat. Das genau auf die Sehnerven diesem Auge, wo er das Millenniumsauge drin hat. „Vergiss es!! Du kannst meine Gedanken mit dem Millenniumsauge nicht ausspionieren. Ich warne dich nur einmal an. Jeder weitere Versuch wird dir ein Fluch zu teil. Denn ich dir auch nicht nehmen werde. So überlege mehr als gut. Wie du weiter verfahren wirrst.“ Grinst Yami sehr freche auf, dabei sprach er mehr als süffisant, wo man aber die Warnung mehr als deutlich raus-hören konnte. So dass Maxi es sich erst mal wirklich überlegt, wie er weiter machen soll. Entscheidet sich dafür, erst mal das Auge nicht mehr zu benutzen. Sondern so weiter zu machen. Wo er dennoch Katz und Maus mit Yami spielt und Yami hier trotzt das er alles gab verlor. Aber auch nur, da Maxi nicht ganz fair blieb. Als Yami dann endlich aus dieser Zeit raus ist, muss er feststellen, dass Maxi die Seele von Yugis Großvater sich genommen hat und diese irgendwo eingesperrt hat. Nur weiß er nicht wo. Und bevor sie dort ist, versucht er alles um sie zurück zu holen. Doch sein sofortiges handeln brachte ihm nichts, da er einfach seine Magie und das vom Puzzle nicht voll ausnutzen kann, da Yugi einfach zu schwach für beide Magien ist und so mehr als Probleme bekam. So dass Yami sauer abbrechen musste. Zudem er als Geist auch nicht seine volle Kraft hat. Somit er hier auch noch mal schwächer ist, als er eigentlich sein würde. Zudem er sein Antiken Körper brauchte, der beide Magien sehr wohl verpackt, da er mit der einen Aufgewachsen ist und die vom Puzzle dadurch noch mal besser lenken könnte. Aber so ist er machtlos. Daher knurrt er sehr ungehalten drohend auf, verschwindet ins Puzzle, wo er sich erst mal erheblich ausruhen muss. Genau in dem Moment als Yugi wieder da ist und sein Opa im Fernseher sieht. Und Opa Salomon Yugi ruft. Sagt Maxi sehr herausfordernd. „Wir sehen uns auf meiner Insel wieder. Dort wartet und findest du dein Opa!“ Und schon geht Sekunden danach das Video aus. Just in dem Moment löst sich die Starre der anderen und sie rufen ein Krankenwagen, wo die Ärzte im Krankenhaus Opa Salomon als komatisierten Patienten behandeln. Da sie so ein zustand, wie er aufweist nicht wirklich kennen. So kommt Opa Salomon auf die Intensiv Station und wird dort beatmet und bekommt dort alles, damit er weiter am Leben gehalten wird. Nach dem der erste Schreck dann endlich mal etwas verdaut ist, gehen Yugis Freunde erst mal nach Hause, wo Joey ein Videokassette bekommen hat, wo seine Schwester ihm die Nachricht hinterlässt. Dass sie wohl bald ganz erblinden würde. Worüber er überhaupt nicht froh ist und sich für sie einsetzen möchte. Doch ohne Geld ist dies nicht möglich. Daher ist er fieberhaft am Überlegen, was er machen kann. Aber kommt im Moment nicht drauf, was er machen kann. Dazu lebt er ja noch bei seinem Vater. « Oh man! Was kann ich nur tun? « Denkt er da nur noch. Dabei sein Vater will er nicht Fragen, da er schlecht auf seine Mutter zu sprechen ist. Hierbei auch noch keine Interesse an seine Schwester Serenity Wheeler hat. Worüber er sehr enttäuscht ist, da es für ihn wichtig gewesen wäre, mehr Kontakt zu seiner Schwester zu haben. Aber dies ging ja nicht. Da sie in eine ganz anderen Stadt lebt, als wie er. Daher konnten sie nur Telefonieren, und das auch nur dann, wenn sein Vater es nicht mitbekam, sonst gab mächtig druck von seinem Vater. So liegt in seinem Zimmer, wo er angestrengt am nachdenken ist, was er für seine Schwester tun kann. Während dieser Zeit ist jemand ganz anderes am Nachdenken, wie das alles nur passieren konnte und warum er in so eine schlimme Lage kam. Aber darauf keine Antwort findet. Und Yami sich hier ausschweigt, hierbei eine Vermutung hat, worum es gehen könnte. Denn nicht selten ist es in der Vergangenheit so gewesen, dass wenn einer wusste, was für Mächte WIRKLICH in den Artefakten steckt, diese alle haben wollte. So denkt er oft an die Diebe, die immer wieder es versuchten. Aber wegen ihm bitter gescheitert waren. Selbst als diese gefährlichen Jäger und Diebe zusammen Arbeiteten, konnten sie die Artefakte nicht bekommen. Da Yami, sein Sohn und alle im Palast es verhindert hatten. Aus diesem Grunde will er jetzt auch verhindern. Nur weiß er nicht wie. Und als wenn die Lage nicht schlechter sein können. Spürt er plötzlich, während Yugi am Nachdenken ist, wie einer sich dem Puzzle bemächtigt. Kann aber hier nicht spüren, dass es aus seinem Blut ist. Von daher verkriecht er sich tief in das Puzzle, wo er dann tatsächlich meint, sein SOHN zu spüren. Doch kann er es nicht beweisen, so verhält er sich sehr ruhig in dem Puzzle und wartet ab, was passiert. Die Person die das Puzzle gestohlen, oder sich bemächtigt hat, greift gerade jemanden ziemlich böse an und hat einen mehr als harten Kampf gerade. Das kann er hören. Aber weiß weder worum es da geht, noch kann er mitbekommen, warum die beiden sich so sehr bekämpfen. Und genau in dem Moment, als er dann doch mal schauen möchte, was der Grund des ganzen ist, ist er auch schon wieder bei Yugi. « Was war das denn gerade bitte? Wer war das? Nur die aus meiner Blutlinie können das Puzzle auf diese Weise rufen. Dann noch mein Weibchen. Ansonsten keiner. So muss es Sarkan gewesen sein. Oder war es jemand anders, von dem ich nicht weiß, dass er einer unseres Blutes ist? Da Sarkan doch als Tot galt. Als ich ins Puzzle ging. WER WAR DAS! « Schnappt er so sauer in die Luft. Dass man seine Wut sehr genau spüren kann. Das so extrem, dass Yugi das zweite mal bewusst mitbekommt, dass hier jemand außer ihm ist. Aber nicht ausmachen kann, woher er kommt, oder wo er ist. Daher geht Yugi erst mal nach Hause, um dort sich einfach nur noch ins Bett zu legen und versucht zu schlafen. Daher bekommt er nur wenig von dem schönen Sonnenuntergang mit, der gerade am Himmelszelt ist. Wo er zuhause ist, legt er sich ins Bett. Dort überlegt er. « Ich bin doch nicht so gut, dass ich zig Duellanten dort besiegen kann. Wie soll ich mein Opa befreien. Worum geht es eigentlich hier. Wie geht so was? Wo ist die Seele meines Opas im Moment. Ist es wirklich wahr, dass die Seele meines Opas irgendwo auf der Insel von diesem Maxi.. was weiß ich ist. Was ist, wenn das ein Trick ist? Was wenn er nicht dort ist und wirklich nur ins Koma gefallen ist, weil einfach alles im Moment doch zu viel meinem Opa wurde. Was soll ich nur machen? « Weint Yugi verzweifelt. Das so sehr, dass Yami im Moment am liebsten denn Jungen Trost geben würde. Nur weiß er immer noch nichts von Yami. So muss er leider seine Klauen still halten. Dabei flüstert er. » Yugi, bitte hör mich an! Es ist wirklich so, dass dein Opas Seele auf dieser Insel ist und wir MÜSSEN diese Seele befreien. Sonst wird dein Opa nie wieder erwachen. So musst du stark sein und auf das Herz deiner Karten vertrauen. Dann werden sie dir helfen. Aber nur dann. Ich werde dir bei diesem Kampf so gut ich kann, helfen. Hab vertrauen in meiner Kraft und Magie. Wir werden ihn zurückholen. Versprochen! » « Toll. Und kann man mir auch mal sagen wie? « Schreit Yugi verzweifelt in seinem Gedanken! » Beruhige dich. Wir werden es schon meistern. Die Duellanten dort können nicht meine Klasse haben. Vertraue mir. Wir werden es meistern und schaue mir zu und lerne. Wie man ehrlich tricksen kann bei diesen Duellen. » Sagt Yami sehr überzeugt von sich. Da er verstanden hat, wie man die Karten benutzen muss und wie man kombinieren kann, dass er wirklich stark ist! Was Yugi nicht wirklich beruhigt, aber zu mindestens etwas Hoffnung gibt, dadurch einschläft. In dieser Sekunde wandelt sich Yami in sein anderes Ich und geht erst eben jagen. Aber aus einem sehr seltsamen Gefühl erjagt er mehr, als er selber fressen kann, danach verlässt er seine Futter und überlässt es jemanden anders. Denn er seid einiger Zeit spürt, dass dieser wieder am leben ist. So seine Hoffnung. Aber er hat keine Gewissheit. Danach fliegt er zu dieser Insel. Wo das Duell stattfinden kann. Um dort sich um zu schauen. Denn irgendwie hat er sorge, dass sie in eine Falle geraten könnten. Daher möchte er genau sich absichern. Kann aber nichts auf der Insel entdecken, was wirklich Riskant ist. Nur die Übliche Beschaffenheit, die eine Insel ausmacht. Obwohl es ihn stutzen lässt, dass hier wirklich jede erdenkliche Umgebung gibt. Von Meer, bis hin Strand. Von Felsigem bis hin Ödland. Von Wald bis hin Seen und Flüssen, bis hin Wüste. Da macht er sich jetzt doch seine Gedanken. Kommt im Moment auf keine Lösung, warum es so viele verschiedene Vegetationen hier gibt und warum dieser Maxi... diese für seine Duelle hier braucht. Von daher fliegt er am Morgen ganz erschöpft und unerkannt wieder zu Yugi. Was seine Zeit in Anspruch nimmt. Als er dann bei Yugi ist, legt er denn sehr müden Körper nieder, schaut noch mal in den Himmel. Doch kann er außer die Sterne und Himmelszelt nichts erkennen. So Atmet er noch mal schwer aus, danach driftet er langsam in einen mehr als erholsamen Schlaf, wo er sich in seine Träume, Erinnerungen flüchtet, wo er Glücklich war. Und wenn man ihn beobachten würde, kann man sehen, wie tränen die Wangen im Schlaf ihm runter laufen. Und Zeugnis sprechen, welche Sehnsucht er nach seinem Weibchen hat und wie schwer ihm es fällt, ein ganz normales Wesen zu sein. In dieser Zeit ist jemand anders seinen Rest der Beute am fressen, dabei denkt sie noch. « Danke Atrano, dass du spürst, dass ich wieder am leben bin und mich mit versorgst. Vielen dank. Ich liebe dich so sehr und vermisse dich! « Raunt diese Person oder etwas mehr als traurig auf. Und vertilgt das dargebotene Futter. Als sie sich genug an die Beute gelabt hat, fliegt sie unentdeckt wieder zurück nach Hause zu ihren Eltern. Wo sie noch denkt. « Ich danke Sabiera und denn alt Ägyptischen Göttern, dass sie mir mein altes Leben hier in das neue gegeben haben und ich mein alten Körper aus Ägypten wieder habe und auch keine siebzehn bin, sondern achtundzwanzig. Aber dennoch locker als diese durch gehen könnte. « Und träumt genauso als sie schläft von der Vergangenheit, wo auch sie Glücklich war. Und trieft dort immer wieder ihren liebsten, denn sie auch mehr als vermisst. Und auch hier laufen die Tränen immer wieder ihr während des Schlafs über ihre Wangenknochen. Die hier ebenfalls Zeugnis sprechen, welche Sehnsucht und Verlangen nach ihrer Liebe hat. Und auch ihr fällt es sehr schwer, dass Leben normal anzunehmen. Auch wenn sie es ja schon mal musste, ohne ihrer Liebe. Doch kann sie es nur sehr schwer. Dennoch versucht sie das beste daraus zu machen. Daher sucht sie auf jeder Schule, die sie kommt, immer wieder nach ihrer Liebe. Bis jetzt wurde sie aber enttäuscht. So versucht sie es in die nächste Schule und keiner kann noch zählen, wie OFT sie die Schule wechselte. Da werden selbst ihre Zieheltern schwindlig. Wenn sie nur dran denken. Dabei ist sie diesen gar nicht mal Schuld, sondern ihr Vater kann bei Seto Kaiba in der Kaiba Corporation anfangen und dies war der Grund, warum sie umzogen sind und sie jetzt auf diese Schule geht! Wo die suche wohl weiter gehen wird. Sie hofft, endlich dort Erfolgreich zu sein. Als am nächsten Morgen Yugi wach wird, kann man sehen, dass die Nacht an ihm nicht spurlos vorbei ging. Seine Sorge um sein Opa und dann immer wieder diese Stimme, die genau sagt, was er zu machen hat. Oder ihm auch Rat gibt. Dabei nicht mals weiß, wo diese Person ist. Oder wer das ist. Steht Yugi heute ehr schleppend auf. « Also hatte ich richtig es mit bekommen, dass er völlig durch denn Wind ist. Na ja. Bleibt bei der Sache mit seinem Opa ja auch nicht aus. « Denkt Yami da noch für sich. Dabei döst er weiter. Er ist einfach zu müde, als das er jetzt schon wirklich wach sein wolle. Daher merkt er nicht, wie er von dösen in den erholsamen Schlaf wieder gleitet, dabei sein Kopf auf der Seite liegt. Yugi in dieser Zeit macht sich wie gewohnt für die Schule bereit. In dem er das Kraut ausgiebig kaut und dabei im Bad alle anderen Sachen erledigt. Anschließend packt er seine Schultasche für heute und geht aus dem Haus. Wo er an der Ladentüre einen Briefumschlag sieht. Denn er mit nimmt und in der Schule vielleicht öffnen möchte. Aber jetzt nicht. Unterwegs trifft er Joey, Tristan und Tea, die sich mit Yugi noch über gestern unterhalten. „Joey, Tristan! Mein Opa liegt in KEIN Koma, sondern die Seele wurde wirklich gestohlen. Wie das geht, keine Ahnung. Aber es ist real. Daher müssen wir auf der Hut sein. Wer das auch immer war, der hat verdammt starke Mächte herauf beschworen. Die wir uns nichts im geringsten vorstellen können.“ « Scheiße, die ganzen Mythen über diese Artefakten scheinen wahr zu sein. Ach du Schande! « Schreit Yugi plötzlich lauthals über Gedanken für sich. So dass Yami aus sein Schlaf gerissen wird. » Ach endlich mal begriffen, dass es wirklich Magie gibt. Toll. Dann muss man mich dafür aus dem Schlaf reißen. Frechheit! » Motzt Yami lauter als er wollte über Gedanken, aber so dass Yugi dies versehentlich mitbekommt. So kann man Yugi kurz zucken sehen, als er die sehr laute und saure Stimme vernimmt. « Entschuldigung! Aber auch ich darf mal über etwas geschockt sein. Für dich scheint das ja nichts neues zu sein. So kläre mich auf. Oder noch besser, zeige dich endlich mal!! Du Geist. Ansonsten halt deine Klappe! « Faucht Yugi mehr als ungehalten zurück. Da ihm es langsam reicht, wie das etwas sich benimmt. » Und was ist, wenn du mich siehst und ganz Gaga wirst. Nicht so gut oder? » Bekommt er auch schon die Antwort geknurrt. So dass er sich lieber heute nicht mehr mit diesem etwas anlegt. Daher redet er lieber mit seinen Freunden noch etwas, bis sie in der Klasse sind, wo sie auf den Lehrer warten. In dieser ganzen Zeit wünschte Tea sich nichts sehnlicheres als das die Mysteriöse Person wider erscheint. Doch tat sie es seid sie nicht mehr in Gefahr waren nicht mehr. So schaut sie mehr als traurig zu Yugi, der das nicht nachvollziehen kann und dem entsprechend sie dann immer fragend anschaut. Doch gibt sie ihm keine Erklärung, warum das so ist. Sondern schaut nur weg. Hierbei meint dann Joey irgendwann mal. „Yugi, ich habe ein Videokassette bekommen. Diese ist von meiner Schwester. Sie wird auf kurz oder etwas länger ihr Augenlicht verlieren. So bin ich schon seid einiger Zeit am Überlegen, wie ich ihr nur helfen kann. Aber weil ich noch in die Schule gehe, kann ich nicht so viel erarbeiten, dass ich die OP die sie braucht bezahlen. Da diese weit über meine Finanzen hinaus gehen. Ich habe zwar schon mich bei einer Zeitung, um diese auszutragen beworben, um dort Geld zu verdienen. Aber es wird einfach nicht reichen. Und vor allem, viel zu lange dauern, bis ich das alles zusammen habe. Was soll ich nur machen?“ Flüstert am Ende Joey verzweifelt. „Das ist wirklich schwierig.“ Gibt Yugi ihm recht. Und hier bei fällt ihm auch nicht ein, wie man da helfen könnte. Auch wenn er wollte. Und Yami schweigt sich aus. Er hat andere Sorgen, als so was. Da er schon seid einiger Zeit eine Präsenz spürt, die er mehr als gut kennt. Aber kann diese nicht ausmachen, von wo sie kommt. Oder ob es wirklich die ist, die er erhofft, dass es die ist. Daher kann man ihn Magisch suchen sehen. Doch scheitert er immer wieder. Aus diesem Grunde ist Yami mehr als nur etwas mies drauf. Zudem er immer noch nicht weiß, bleib ich in diesem Puzzle, oder bekomme ich ein eigens leben. Oder werde ich irgendwann zu denn Ahnen aufsteigen. Worüber immer noch keine Klarheit hat. Aber egal welche Option kommen mag, er wird versuchen, sein Leben immer zu meistern. So wie früher, so heute auch. Obwohl die Versuchung zu denn Ahnen aufzusteigen ihn mehr reizt, denn da würde er bei seiner Liebe sein. Die er unendlich tief vermisst. Just als dann der Lehrer rein kommt, gibt aus schon bekannt, dass ihre und noch eine Klasse aufgelöst werden. Wegen Lehrermangel. Just in diesem Moment bekommen die vier Freunde echt Angst, dass sie getrennt werden und hoffen sehr, dass dies nicht passieren wird. Und sie haben echt Glück. Zu mindestens Yugi, Joey und Tristan kommen in einer Klasse. Tea wird in die andere Klasse kommen. Wo Yugi nur noch meint. « Wieso das denn plötzlich. Es hieß doch gerade eben noch, sie sollte auch bei uns sein! « Verwundert. » Tja. Ich denke, meine Wenigkeit hat dies machbar gemacht! » Kriegt Yugi zu erfahren. « Warum das denn? « Fragt sich Yugi. » Ist dir noch nie aufgefallen. Wenn ich da bin, ist sie sofort Feuer und Flame. Sieht sie dich, steht sie wie eine Trauerweide irgendwo umher. Und ist immer nur sich am ausmalen, was wäre nur, wenn ich ihn als Freund habe! » Und bekommt bei seine letzten Worte das würgen in schlimmsten Richtungen. Selbst seine Nacken Schuppen richten sich hier vor ekel auf. Dabei kann Yugi voll die Ablehnung spüren. « Dennoch hätte das nicht gemusst. Echt nicht! « Murrt Yugi zurück. » Jetzt kannst eh nicht mehr ändern! » Diskutiert Yami weiter. « Das wollen wir doch mal sehen! « Kontert jetzt Yugi. „Herr Scheppert. Kann Tea nicht in die Klasse wo wir auch hin müssen. Bitte. Sie gehört zu unseren Freunden.“ Spricht Yugi zu dem Lehrer. » Untersteh dich Yugi. Ich werde sauer! » Knurrt plötzlich sehr gefährlich Yami. « Klappe, wer auch immer du bist! « Keift Yugi zurück. „Tut mir leid Yugi. Aber es wurde so beschlossen und werde ich auch nicht mehr Rückgängig machen.“ Spricht der Lehrer Herr Scheppert. „Ich würde gerne mit Tea tauschen!“ Meint Lora zu Tea, die erleichtert schaut. Aber der Lehrer nur noch hart. „Nein, Tea geht in die andere Klasse. Somit ist diese Diskussion beendet. Und alle die ich aufsagte folgen mir.“ Meint der Lehrer nur noch sehr streng. Wo aber Yugi und seine Freunde einfach mit verschränkten Armen stehen bleiben. Denn das lässt Yugi sich nicht gefallen, was hier gerade abgeht. Nur weil irgendjemand denn er nicht kennt, hier einfach mitmischt. Weil dieser Tea nicht ab kann. Von wegen. „Yugi, Tristan und Joey, wenn ihr auf dieser Schule bleiben wollt, dann kommt ihr jetzt sofort mit in die andere Klasse.“ Droht der Lehrer. „Sie bekam durch eine sehr dunklen Stimme gesagt, dass Tea in eine andere Klasse besser sollte. Oder?“ Murrt Yugi auf. „Yugi, ICH der Lehrer habe dies beschlossen und nicht einer Fantasie, die es nicht gibt!“ Kontert der Lehrer Yugi gekonnt. So das Yugi nur noch im Gedanken am fluchen ist. » Bringt nichts. Tea bleibt mir fern. Basta! » Knurrt Yami Yugi an. « Tz! Was du mit ihr hast, oder nicht, geht MICH nichts an. Klär das mit IHR. Aber NICHT auf diese weise! « Schreit Yugi im Gedanken sehr sauer. Sein willen nicht bekommen zu haben. So müssen die drei mitgehen. „Zu mindestens sehen wir uns in denn Pausen Tea.“ Meint Tristan noch ihr. « Toller Trost. « Dachte sie noch. » Wie war das, dich bekomme ich noch! So viel dazu. Mich bekommst DU nicht! » Knurrt Yami sie aus. So dass sie wirklich langsam das Gefühl bekommt, dass jede Bemühung nichts bringen wird. Dennoch « Ich werde nicht aufgeben. Auch du hast eine Schwachstelle und die werde ich finden. « Kontert sie. » Nie im leben! » Beißt Yami zurück. Danach beendet er es wieder mit dieser Tea. « So eine bescheuerte Teenager Schnepfe! « Denkt Yami da noch. Rollt sich zusammen und döst wieder. Wo Yugi und seine beiden Freunde in die Klasse wo sie hinmüssen mit denn anderen Schülern gehen. „Yugi, was ist eigentlich mit dir los?“ Fragt Joey ihn direkt. „Nicht jetzt und auch nicht hier!“ Sagt da nur noch Yugi. Der mehr als nur etwas verstimmt ist. Aber erst mal nach gibt. Vielleicht kann er ja in der Pause mit dem Direktor sprechen. Das Tea doch noch in ihre Klasse kann. Doch kommt es erst gar nicht dazu, da Yami dies immer und zur jeder Minute abwendet. Und wenn er dafür die Freunde benutzt. Und gerade wenn Yugi immer die Schule verlässt, erinnert er sich dran, dass er ja wegen Tea noch denn Direktor sprechen wollte. Rennt dann hin und wieder zurück zur Schule, wo aber die schon geschlossen ist. In diesem Moment könnte er ausrasten. Auch wenn dies nicht sein Wesen ist. Aber hier ist er einfach sehr sauer, dass höre Mächte einfach das machen, was sie wollen. Aber erst mal zurück zur Klasse. Dort steht er mit einigen anderen Schülern aus seiner Klasse vorne und stellt sich als Yugi Muto vor. Das er Duel Monster gerne spielt und dies einer seiner liebsten Hobbys ist. Danach sind die anderen dran. Bis ein „Mädchen„ dran kommt. Dieses Mädchen hat wunderschön Regenbogen Magenta Farben Augen, ihre Haare gehen fast bis zum Boden und sind Mondlicht Silbern. Wenn es ein Pony geben würde, so wären diese Strähnen Regenbogen Farben, da sie kein Pony besitzt, gehen diese Strähnen ins Haar rein. Hierbei die Spitzen sind Magenta Farben. Hinzu sieht sie wie keine siebzehn aus. Als sich dieses sehr Mysteriöse Mädchen vorstellt, sagt sie fest, aber in eine Stimme, die nur Ihre Art hat. So wie Yami auch. „Ich heiße Sharina, man kann mich auch Shari nennen. Bin siebzehn. Meine Hobbys sind alte Schriften und Lesen. Dazu gehe ich gerne ins Freie. Meine Lieblingsfächer sind unter anderem Sprachen und Mathematische Sachen. Zusätzlichen höre ich gerne Musik aus der sehr alten Zeit, des alten Ägypten. Besonders die aus der Zeit, wo ein ganz besonders starker Pharao regierte, dem man mit dreizehn viel Leid an tat!“ Endet sie ihre Vorstellung. Wovon Yami nichts mitbekommt, da er einfach zu müde war, als das er noch mal wach geworden wäre. So schläft er weiter und Yugi wird es total warm ums Herzen. Da er sich in dieses Mädchen verliebt. Als er die Narbe am Hals sieht, meint er nur noch. « Was bedeutet diese seltsame Narbe an deinem Hals? Ist das eine Art Ehe versprechen, oder was ist das? « Aber fragt sich hier nicht weiter etwas, da ihm es dann doch nicht mehr so interessiert. So können sich nach dem dieses Mysteriöse Mädchen vorgestellt hat, alle Schüler dann setzen. Wo Sharina dafür sorgt, dass sie neben Yugi zu sitzen kommt und sehr seltsam das Puzzle mustert. Als sie sieht, dass es leuchtet und auf sie Reagiert, weiß sie. « Mein Liebster ist in diesem Puzzle, er ist erwacht. Nur ist er tief am schlafen. Was im Moment vielleicht besser so ist. Drum lass ich ihn schlafen. Irgendwann kommen wir wieder zusammen. Die Frage ist nur wann. Und ich werde darauf warten mein Schatz. « Denkt sie für sich. Lässt das leichte leuchten wieder erlöschen, konzentriert sich wieder auf dem Unterricht. Denn sie im Moment mehr als öde findet, da dies für sie Wiederholung ist. Während dessen hat Yugi einige Probleme sich auf dem Unterricht zu konzentrieren. Da er nur noch Augen für sie hat. Was ihr zwar nicht entgangen ist, aber dies gekonnt ignoriert. « Du hast zwar das Puzzle gelöst. Aber bist nicht berechtigt mir zu nah zu kommen. « Denkt sie für sich, als sie seine Augen sieht. Als dann endlich die Pause ist, gehen alle nach draußen und dort setzen sich Yugi und seine Freunde an ein Tisch mit einer Bank. Dort essen sie eine Kleinigkeit, wo Sharina hin geht und diese Clique anspricht. „Hallo.“ Dabei denn Blick aufs Puzzle gerichtet. Was Tea doch misstrauisch macht. „Hallo.“ Sagen Yugi, Tristan und Joey fast gleichzeitig. „Ich würde gerne mich eurer Gruppe dazu gesellen, ist dies genehm?“ Fragt sie darauf gleich. Ganz ignorierend, dass Tea das gar nicht in den Kram passt. „Verschwinde, du bist hier nicht willkommen!“ Faucht sie gleich los. Dabei eine sehr ablehnende Haltung an den Tag legt. „Nein, bleib ruhig. Du kannst dich gerne zu uns setzen!“ Sagt Yugi warmherzig. „Ich bin wie Yugi dafür, setzt dich doch!“ Meint auch Joey, dem Mädchen auch nicht gerade abgeneigt ist. Tristan meint nur. „Klar kannste hier bei uns bleiben!“ „Ich bin voll dagegen, und ihr sagt einfach mal ja. Na ganz toll!“ Zickt da Tea nur herum. „Was stört dich an mich. Du kennst mich nicht, aber fängst gleich mit Ablehnung an!“ Fragt da Sharina sie direkt in die Augen schauend. « Irgendetwas sagt mir, dass sie mit diesem Geheimnisvollen Jungen zu tun hat. Das sagt mir mein Gefühl. Das sie eine Konkurrentin ist. Und so eine will ich nicht in unserer Gruppe haben! « Denkt Tea unvorsichtig. » Wag es dich noch einmal, mich als dein Eigentum zu sehen, und ich mache meine Drohung wahr. Ich bin es so leid! » Poltert es plötzlich aus dem nichts. Wo Tea gar nicht weiß, woher das immer wieder kommt. « So ist das also. Sie ist in Atrano verschossen und wie es bei unserer Art ist, lässt er sie hart abblitzen. Und damit kommt sie nicht klar. Oh ha. Mein Armer Schatz. « Denkt Sharina hier als sie die Gedanken mitbekommt, die ehr automatisch magisch im Moment von Yami kommen. Da er zu tief am schlafen ist, als das er wirklich was im Moment mitbekommen würde. „Woher kommst du Sharina?“ Fragt Yugi einfach mal. Um die Situation zu lockern. „Zuletzt wohnte meine Familie und ich in Tokina. Dort Arbeitete mein Vater. Als er dann das Angebot von einem Kaiba bekam, zogen wir hier hin. So kam es, dass ich auf eure Schule kam und meine Schwester auf die ganz hier in der Nähe.“ Antwortet sie ehrlich. „Und hast du noch andere Hobbys, als nur die du nanntest?“ Fragt Joey sie. Um einfach sie besser kennen zu lernen. „Nein habe ich nicht. Nennt mich ruhig Shari!“ Bietet sie an. „Ach, glaubst du, dass ich dies wirklich machen würde du seltsame Tussi!“ Keift Tea. „Tea es reicht!“ Setzt Joey sich für Sharina ein. „Tea, oder nicht? Es würde mich brennend Interessieren, warum du hier so eine Jungfrau zicke bist!“ Just schauen Yugi, Joey und Tristan Sharina mit offenen Mund an und Tea ist plötzlich so was von beschämt, dass sie nur noch hoch-sauer abhaut. Während Sharina nur fies grinst, dabei denkt. « So du mir, so ich dir. Fräulein. « „Woher wusstest du, dass sie noch Jungfrau zu sein scheint?“ Stottert Yugi plötzlich. „Meine Art kann es spüren und wittern. Ob ein Mensch Jungfrau ist oder nicht. Aber nicht nur bei Menschen, sondern auch bei unserer Art kann ich es wittern. Daher weiß ich es eben!“ Erklärt Sharina ehrlich. « Und wir wissen noch bei weitem mehr, wenn wir Gedanken lesen! « Kichert Sharina in ihren Gedanken. „Moment mal. Was ist bei Männern?“ Stottert Joey plötzlich, sich nicht mehr wohlfühlend. „So wie ich das wittern kann, hast du schon einige mal es gehabt, mit wechselnden Partnerinnen.“ Spricht Sharina nach einmal kurz leicht blähen aus. „UPS! Ich fürchte erwischt!“ Sagt Joey nur noch kleinlaut. „Bei mir bitte nicht. Kein bedarf, wir glauben dir!“ Spricht hier Tristan nur noch panisch aus. Yugi schaut nur sehr verlegen in ihre Richtung. So dass sie zwar weiß, was los ist, aber sich ausschweigt. Da sie ansonsten keine Bloßstellen möchte. Sie wollte sich nur an Tea rächen, weil sie ja auch nicht gerecht zu ihr war. Die anderen sind ihr ja Wohlgesonnen. Und genau als sie noch was sagen möchte, schellt es auch schon zur nächsten Stunde, wo alle in die Klasse gehen und dem Unterricht mal mehr und mal weniger folgen. Bis alle Stunden um sind und sie nach Hause gehen können. Wo Sharina dies direkt macht, nach dem sie sich von ihren Freunden verabschiedet. Auch die anderen drei Verabschieden sich von ihr und gehen nach Yugi. Der endlich nach langem zögern meint. „Ähm, Leute, ich habe heute Morgen ein Briefumschlag bei mir an der Türe gefunden. Ich bin mir nicht sicher, ob ich denn öffnen soll, oder nicht!“ „Mach ihn auf alter. Dann weiste was drin ist!“ Sagt Joey aufbauend auf seine Art. „Ich gebe Joey recht Yugi.“ Meint da auch Tea. Die nicht mehr so wirklich akzeptiert wird, aber sich auch nicht mehr abschütteln ließ. So macht Yugi im Wohnzimmer denn Umschlag auf, wo er drei Karten drin sieht. Die eine ist ein Schiff mit einem Datum und Uhrzeit drauf. Die zweite hat ein Schatz drauf, mit einer sehr hohen Summe da drauf. Und die letzte Karte ist leer und ein weißes Feld, dabei hat sie unten ein ganz seltsames Zeichen. Womit die Freunde nichts anfangen können, aber jemand anders um so mehr. Nämlich Yami. Der mittlerweile aus seinem Schlaf erwacht ist und sich die Karten gerade als Geist mit anschaut. Und als Yami dieses sieht, fängt er sofort gefährlich zu knurren an. Das ist so stark und laut, dass er sich beinah verrät. So ermahnt er sich, dass er wieder runter kommen sollte. Und weiß damit worauf Maxi.. so wie so, es drauf abgesehen hat. « Dieser seltsame Typ, der diese Duele veranstaltet hat es auf die Artefakte abgesehen und damit er sie auch wirklich bekommt, nimmt er sie im einem Duel ab. Und damit die Seele sie nie wieder verlangen kann, behält er die Seelen von ihnen. Klever, aber nicht Klever genug. Da ich alles dran setzen werde, dass er das Puzzle nicht bekommen wird. Dabei hat er eins vergessen. Ohne mich kann er das Puzzle gar nicht benutzen. Oder will er mich zwingen, ihm es zu übergeben. Damit er es benutzen kann. Das kann er sich abschmicken. Egal was er sich dachte, das Puzzle bekommt er nicht. Solange wie ich es habe, werde ich es verteidigen, mit allen mir zu Verfügung stehenden Mitteln. Ob legal, oder illegal. Dies soll dann so sein! « Denkt Yami da nur noch mehr als angespannt. « Aber warum braucht er das Puzzle, wenn er schon das Auge hat. Und vor allem wofür will er es benutzen. In der heutigen Zeit, ist dies Puzzle doch gar nicht einsetzbar. Also nicht so wie ich es gewohnt bin. Wenn ich es mal einsetzen musste! « Denkt hier Yami weiter. Da er aber zu keinem Ergebnis kommt, belässt er es, wie es ist und wartet geduldig ab, was noch alles kommt mag. Was nicht lange auf sich warten lässt. Da Joey nur noch hoch interessiert meint. „So viel Geld. Damit könnte ich locker meiner Schwester die Augen OP bezahlen!“ Just dreht sich Yugi um, meint hier sehr geknickt. „Aber du bist nicht geladen Joey.“ „Dann werde ich einfach einen Weg auf dem Schiff finden. Denn dieses Geld würde wirklich mir helfen.“ Flüstert er selbstsicherer als er je war. So dass Yugi ein bisschen Sorge um sein Freund bekommt. Aber auch weiß, dass er wohl weiß was er will. Wo am Abend alle nach Hause gehen und Yugi sich nur noch hinlegt und einschläft. Genau in diesem Moment übernimmt Yami denn Körper, geht erst Jagen, frisst so viel er kann, danach lässt er denn Rest für sein Weibchen, warum weiß er nicht. Aber er wird einfach das Gefühl nicht los, dass sie irgendwo in der nähe ist. Als er das auf hat, fliegt er wieder zu Yugi. Dort schnappt er sich die Bücher und fängt alles was Schulisch ist zu Büffeln an. So dass er später weiter kommt. Und dies macht er jetzt jeden Abend. Wenn er mal nicht weiter weiß, fragt er es bei Yugi ab. Ansonsten macht er alles in Eigenarbeit. Da er spürt, ich brauche es. So kann man Yami bis kurz bevor der Wecker schellt lernen sehen. Erst als der Wecker kurz davor ist, legt er sich schlafen. Und Yugi geht in die Schule. Wo Yugi eines Morgens auf denn Schulhof möchte, aber dies nicht so einfach ist, da Marli fleißig mit einigen ihrer Freundinnen genau am Tor, so dass keiner mehr vorbei kommt am reden ist. Just versucht ein paar mal Yugi höflich dran vorbei zu gehen. Doch scheitert dies, da sie nur noch motzt. „Man kann auch warten, bis ich zu ende gesprochen habe. So was!“ „Dann fängt aber der Unterricht an!“ Faucht Yugi sie plötzlich sehr sauer an. „Was erlaubst du dir hier für ein Ton!“ Schmettert sie ihm entgegen. „Es reicht Marli, lass ihn einfach auf dem Hof. Kommt wir gehen wo anders hin!“ Meint eine Freundin von Marli. So kann man Yugi noch einige Zeit meckern hören. Sogar bis zu seinen Freunden. „Diese Ziege. Was bildet die sich ein. Lässt die mich einfach nicht durch das Tor und meint auch noch lässig, ich habe zu warten bis sie mit ihren Geschwätz fertig ist. Das kann doch nicht wahr sein.“ Wo er sich bei seinem lauten motzen noch mehr aufregt. Das so sehr, dass selbst Joey sich wundert, aber dann lachen meint. „So sind halt die Mädchen von heute! Was regst du dich hier so auf?“ Just platz Yugi ganz der Kragen, was gar nicht seine Art ist. „Weil wenn ich zu spät wegen ihr in die Klasse gekommen wäre, vom Lehrer eine ordentliche hohe Strafarbeit aufgebrummt bekommen hätte. Oder Nachsitzen. Deswegen rege ich mich so auf. Oder willst du dies haben, das nur weil andere nicht wissen, wo sie am besten keinem im Weg stehen!“ Meckert Yugi jetzt mehr als sauer auf. Just schaut Joey Yugi an, meint nur noch, bei diesem Punkt nachgebend. „Nein, darauf hätte ich ehrlich gesagt auch kein Bock.“ „Eben!“ Motzt Yugi noch mal auf! Bis Sharina in die Klasse kommt, und er mal wieder kaum ein Wort raus bekommt. Außer. „Ähm guten Morgen Shari!“ „Morgen ihr alle.“ Just muss Joey fürchterlich lachen. „Erst hier wie von einer Tarantel gestochen Explosionsartig sauer sein und kaum ist Lady Sharina da, hat er keine Worte mehr!“ Dabei muss er noch mehr lachen. Was Yugi nicht unbedingt lustig findet, aber hier jetzt einfach schweigt. Bevor es noch peinlicher für ihn wird. Was dabei keiner sieht ist, dass Tea das ganze mehr als Eifersüchtig anschaut. Da sie mittlerweile Ahnt, wo dieser fremde Junge ist. Aber leider hat sie dafür keine Beweise zur Hand. Diese aber zu gerne hätte. Aber bevor sich noch irgendjemand irgendwelche Gedanken um etwas machen kann, beginnt der Unterricht, wo sie zwei Stunden später Pause haben. Die Sharina nutzt, um eben aufs WC zu gehen. Von dort wiederkommend. „Hallo Sharina. Süß siehst du wieder aus. Sollen wir mal ins Kino, oder Café gehen?“ Fragt ein Junge auf dem Gang der Schule. Just wird Sharina so kalt, dass die Arktis als Sommer vorkommt. „Ich habe kein Interesse an Jungs wie dich. Verschwinde, bevor ich beiße, oder andere schlimme Sachen mir aussuche, die man an solche wie dich machen könnte. ICH BIN VERGEBEN! Also lass es dich nicht noch mal einfallen, mich so was zu fragen!“ Fletscht sie sehr böse auf. Dabei ein sehr dominantes Knurren, was mit Yamis Konkurrenz aufnehmen könnte, los lässt. Was hier zieht und der Schüler schweißgebadet verschwindet. Als Yugi das per Zufall mitbekommt, schluckt er. Aber will es dennoch versuchen. So fragt er, nach dem sie neben ihm sitzt und sie noch alleine in der Klasse sind. „Sharina?“ Spricht er unsicher. „Ja Yugi.“ Sagt sie sehr gelassen. „Würdest du mal mit mir ausgehen. Egal wohin?“ Just stöhnt Sharina etwas. Spricht dennoch sehr sanft, da sie weiß, wer im Puzzle ist und das sie noch auf Yugi angewiesen sind. „Yugi, ich bin in einer festen Beziehung. Wie ihr das hier nennt. So möchte ich es nicht, so wie du es gerne hättest. Wir können als gute Freunde natürlich gerne was unter nehmen. Aber halte es immer im Hinterkopf, wir können NIE ein Liebespaar werden!“ Erklärt sie hier Yugi. Der erst sehr geknickt ist, aber dann über ihre Worte nachdenkt, danach nur noch sagt. „Ok. Ich habe dich verstanden. Und wenn du schon einen Liebst, kann man halt nichts machen. Danke das du so ehrlich wahrst.“ Meint er nur noch ehrlich. „Ich möchte gern ein guter Freund dir sein!“ Sagt er dann noch. Ohne falsche Hintergedanken hier bei. So dass Sharina die Ehrlichkeit raus-hört und nickt! „Sag mal. Kommst du auch auf diese Duel Insel?“ „Nein, da ich da was anderes Vorhabe. Nicht das ich nicht wollte, nur geht dies nicht!“ Sagt sie hier ausweichend. Damit nicht noch mehr Fragen kommen. Die auch nicht mehr erscheinen, da der Unterricht weiter geht. So geht die Schule weiter und auch die nächsten Tage tut sich bis zur Fahrt nicht viel. Bis auf, dass Tea immer wieder am zicken ist, wo Sharina ihr immer wieder verbal die Stirn bietet. So merkt kaum einer, dass es Zeit ist auf die Insel zu Fahren, aber es Wirklichkeit ist. Daher macht Yugi alles dafür bereit, nimmt auch seine gesamten Karten mit, dabei nimmt er sich noch einige gute Karten aus dem Laden, meint nur sehr leise. „Verzeih Opa, aber ich brauche diese, um dich zu retten.“ Schließt anschließend denn Laden sehr gut ab und begibt sich zu dem Pier, der genannt wird. Dort steht schon eine mehr als große Schlange, so dass er nicht direkt vorne ist, sondern ehr Mitte. Plötzlich hört er beim warten und nachdenken einen sehr guten Freund. Es ist Joey, der sich aufs Schiff stehlen wollte. Was aber hier leider scheitert. In dem die Anzugträger von Maxi.. einfach ihn aufgehalten haben. In dem sie ihn fragten, ob er zwei Sternchips hätte. Diese konnte er natürlich nicht nachweisen. So durfte er nicht auf das Schiff. Als er sich dann auch noch mit Händen und Füßen wehrte. Wurden die eben auch etwas bot zu ihm. „Haltet ein. Das ist mein Freund!“ Ruft Yugi, sich einfach an die Schlange vorbei zu schleichen. Beziehungsweise zu seinem Freund zu gelangen. Als er dann vor Kemo steht, will dieser gleich mal was sagen. Doch kommt Yugi ihm zu vor, und sagt nur fest. „Ich werde nicht teil nehmen, wenn Joey nicht mit kann!“ „Dann braucht er mindestens ein Sternchip.“ Kontert Kemo mehr als hart. „Diesen hat er doch. Hat er das ihnen noch nicht gesagt gehabt. Hier das ist seiner!“ Gibt Yugi einfach einer seiner Chips ab. „Yugi nicht, du bist dann im Nachteil.“ Gibt da Joey Yugi hier zu bedenken. „Lieber das, als alleine das durch zu stehen! Zudem müssen wir dies nicht direkt auf dem Schiff hier hinaus Posaunen!“ Antwortet er ehrlich. „NA dann los.“ Grinst Joey. Wo Kemo sich noch bei Maxi.. versichern will, ob das überhaupt zulässig sei. Doch kommt er nicht mehr dazu. Denn die beiden gehen einfach auf das Schiff und warten dort auf die Abfahrt. Die einige Zeit später auch ist. So warten sie wie alle anderen drauf, dass das Schiff ablegt. Wo Joey noch einige Karten getauscht bekommt, die er Yugi zeigt. „Das sind sehr gute Karten Joey, hier diese Karte möchte ich dir geben. Sie kann nützlich sein, wenn es mal Brenzlig wird.“ Gibt Yugi Joey einer seiner Karten. „Danke. Die ist wirklich super!“ Meint da Joey nur noch. Steckt seine Karten ein. Wo Mai Valentine das Gespräch von denn Sternchips mitbekommen hatte und schon sich ein Plan gemacht hat. So kommen sie alle auf der Insel an, wo sie als erstes zur Burg gebracht werden, dort diesen Maxi zu hören. „Ich begrüße alle Duellanten hier auf meiner Insel. Ich bin Maximillian Pegasus. Man kann mich auch einfach nur Pegasus nennen. Das machen die meisten!“ Lässt eben eine Pause, danach erklärt er weiter. „Ich freue mich, dass sich hier die besten Duellanten eingetroffen haben um sich zu messen. Der Sieger bekommt von mir eine sehr hohe Stange Geld, eine sehr selten Karte und dazu denn Titel König der Spiele.“ Wartet einige Augenblicke, bevor er weiter redet. „Warum dieser Titel, nun. Ihr werdet selber feststellen, dass hier es nicht einfach ist zu bestehen. Es lauern viele gefahren während der einzelnen Duellen. Und wer hier kein Mut hat, diese anzugehen. Soll es besser jetzt sagen. Dieser wird dann mit einem Bot nach Hause geschickt, genauso wie die Verlierer hier. Und das geht so. Wer keine Sternchips mehr hat, darf hier nicht mehr weiter machen. Dieser ist dann Disqualifiziert. So wählt eure Karten vor jedem Duell bedacht aus. Bekommt es einer gemeistert, dass er alle zehn Sternchips zusammen zu bekommen, kann dann in meine Burg eintreten, wo er dort auf die anderen Teilnehmer wartet. So lasst uns diese Duelle mit einem Feuerwerk in zwei Stunden beginnen. Mögen die besten in meine Burg sich einfinden.“ Lässt hier eine sehr kurze Pause, danach meint er nur noch. „Viel Glück euch allen!“ Und verschwindet in seine Burg. Wo er alle Duellanten über ein Monitor beobachtet. Um auch Regel-verstoße zu verhindern, und aber auch festzustellen, wer die besten sind. Hierbei hofft er, dass alle Artefakt Träger auch da sind, die er eingeladen hatte. Lg Dyunica Anmerkung für die es nicht wissen, oder nicht mehr wissen was eine VHS Kassette ist oder war. VHS Kassetten, waren rechteckige etwas breitere Kassetten, die außen aus Plastik waren, die ein Tonband in der Mitte hatten, hierbei auf der einen Seite aufgespullt war und auf der anderen Seite leer war. Diese Kassette konnte man in einem entsprechenden Videorekorder abspielen, oder wenn man eine leere hatte auch aufnehmen. In dem das Band während es an dem sogenannten Tonkopf vorbeigeführt wurde, von dem vollen Rad, zum leeren Rad gezogen, damit das Tonband abgespielt werden konnte. So konnte man dann am Fernseher das was auf der VHS oder auch Videokassette genannt drauf war sehen und hören, oder aufnehmen, sofern der Videorekorder Sachgemäß am Fernseher angeschlossen wurde. Dabei waren diese Kassetten wesentlich anfälliger für Fehler, da sie nur an einen Magneten, wie Boxen gelegt werden mussten, schon war der Film, der auf dieser Kassette war, beschädigt, oder ganz gelöscht. Oder die Tonspur war in diesem Moment einfach beschädigt. Hinzu passierte es sehr oft, wenn der Rekorder Fehler bekam, dass er im wahrsten Sinne des Wortes, das Tonband fraß. In dem er es einfach auf der einen Seite, wo es abgespullt wurde, zwar lief, aber auf der Seite, wo es wieder aufgezogen wurde, einfach stehen blieb und so sich an dem Tonkopf verhederte. Oder das Tonband ein Fehler bekam und dadurch sich in dem Tonkopf verhederte. In manchen Fällen bekam man zwar die Videokassette wieder aus dem Videorekorder raus, aber war zum ansehen unbrauchbar, da das Tonband erheblich beschädigt wurde. Die VHS Kassette ist der Vorgänger von CD und DVD. Diese Beschreibung entstammt KEINER Internet Seite, sondern ist aus meinem eigenem Wissen. Wer es genau noch mal wissen möchte, hier zwei Internet Seiten. VHS Kassetten: https://de.wikipedia.org/wiki/Videokassette Videorekorder: https://de.wikipedia.org/wiki/Videorekorder Lg Dyunica Kapitel 7: Kapi 4 - Die Kämpfe haben begonnen - alt --------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen AtemuYami und Yugi Kapi 5 Die Kämpfe haben begonnen Nach einer Stunde geht es los. Sie gehen alle los und suchen sich ihre Gegner. Yugi sucht Weevil, weil er mit ihm noch eine Rechnung offen hat. Doch dieser rennt einfach davon und hällt in einem Wald. Dort sagt er dann: „Sie an, wer sich ins Spinnennetz verlaufen hat. Duel!“ Yami der endlich sich zeigt, sagt ebenfalls Duel. Und in diesem Moment erscheint eine Duel Arena. Sie bekämpfen sich. Erst wundert sich Yami über diese Hollokarte, doch dann wird ihm einiges klar und in dem Moment hat er auch seine Strattegie am stehen. Und gewinnt das Duel. Danach nimmt er Weevil die Sterne ab und Joe ihm den Handschuh. So kämpfen sie sich am ersten Tag durch. Und gewinnen einige Duele. Langsam wird es nacht und es wird ruhig. Denn die Duelanten ruhen sich alle aus. Da kommt Ryou zu ihnen und lockt sie in eine Falle. In der Schattenwelt kämpfen da plötzlich Bakura und Yami gegeneinander und die vier Freunde sind in ihren Lieblingskarten gesperrt. Als Yami dann den Schwarzen Magier legt, erscheint Yugi, als Schwarzer Magier. Das erste mal sieht Yugi, Yami und schluckt. Da meint er ruhig: „Wer bist du?“ Bakura lachend: „Ja, ja unser große Pharao hat sich vor Jahrtausenden geopfert und sich ins Puzzle gesperrt. Da ich nicht weiß, was er noch weiß, werde ich ansonsten schweigen.“ Yami ruhig: „Ich bin ein Antiker Geist, der im Puzzle lebt und habe dir immer geholfen, wenn du in Schwierigkeiten warst. Seid du das Puzzle zusammen gebaut hast.“ Yugi unruhig: „Wie kannst du mir helfen? Und was geht hier vor?“ Yami ruhig: „Dies ist eine Schattenwelt, in dieser ist vieles machbar. Was alles, werde ich nicht sagen, das dauert zulange. Bakura, oder auch Kura hat eure Seelen, in eure Lieblingskarten gesperrt. Warum lass ich mal einfach dahin gestellt.“ Und grinst Kura nur vielsagend an, danach meint er nur locker H.: „Dieb bleibt Dieb. Auch wenn wir Freunde sind. Kura, du solltest das mal sein lassen!“ Kura knurrt und spielt seine nächste Karte aus. Nach einiger Zeit gewinnt Yami und die Seelen der Freunde von Yugi und Yugi sind wieder in ihre Körper. Yami steht auf und möchte auch wieder gehen, doch Kura ruhig: „Du möchtest dein Antiken Körper wieder haben, oder? Yami, wenn du aus dem Puzzle möchtest musst du es nur sagen. Ich habe einen sehr alten Fers, der es Möglich macht. Nur kann Sharina ihn nur sprechen. (Yami schaut fragend) Ja sie lebt wieder, in ihren Antiken Körper. Sie hat die macht es zu tun. Dann bekommst du deinen ANTIKEN Körper wieder. Sag es und es wird geschehen! Mit ihrer Hilfe.“ Yami ruhig: „Erhebe dich Bakura. Ich bin kein Pharao mehr. Auch wenn ich den Titel noch habe. So bin ich keiner mehr. Und ja. Ich möchte mein Körper wieder haben. Aber erst nach dem ich Yus Opa geholfen habe. Denn Pegasus hat ihn in eine Karte gesperrt und man kann ihn jetzt nur noch durch ein Sieg gegen Pegasus retten.“ Bakura ruhig: „Dem steht doch nichts im wege. Wenn du deinen Körper wieder hast, bist du doch noch stärker als vorher. Dann hast du doch ein leichtes spiel mit diesem Kerl. Was hindert dich daran. Atrano!“ Yami ruhig erklärt: „Die weiße Seelenkarte. Ich habe Angst, wenn ich meinen Körper jetzt schon wiederhabe, das dann Pegasus einfach Yugi in eine Karte sperrt und dann einfach sich dem Puzzle bemächtigt. Denn Yugi hat es zusammen gebaut. Was das bedeutet, brauche ich nicht mehr erklären. Yugi muss mich erst durch ein Duel gegen ihm frei geben. Aber er wird mich nicht freigeben. Nicht jetzt wo es so schwer für ihn ist. Später kann ich mit ihm darüber reden. Jetzt nicht!“ Bakura ruhig: „Da gibt es ein gegenspruch, den habe ich bei mir. Du solltest auch an dich denken, großer mächtiger Drache!“ Yami ruhig: „Ja schon. Aber nicht im moment. Yugi braucht mich!“ Bakura schüttelt den Kopf und meint dann nur noch: „Wenn du mich brauchst, ich bin wie immer für dich da.“ Yami ruhig: „Danke mein Freund. Kura. Behandel Ryou gut. Er ist ein guter Mensch und ein Freund von Yugi. Bitte!“ Kura nickt und verschwindet aus dieser Dimension. Auch der Drache verschwindet. Yugi schaut in die Sterne und überlegt über das was er erlebt hat nach. Er hat eine andere Person an seiner Stelle gesehen. Diese hatte Narben an den Handgelenken und sah auch anders aus. Auch die Ausstrahlung war ganz anders. Er fragt sich wer das ist. Er kennt diese Person nicht. Nur die Stimme ist ihm bekannt, da er sie schon oft hörte. Aber ansonsten, nein. So drifftet er in einen sehr unruhigen schalf Auch Tea denkt noch mal über das geschehende nach und schläft mit einem verliebten lächeln auf den Lippen ein. Auch die anderen schlafen weiter. Sie denken an nichts mehr, außer schlafen. Am Morgen wird sich wieder dueliert. Da kommt Mai zu ihnen und sagt: „Oh, die Duelle laufen scheinbar bei euch gut. Mhm, ich würde gerne mal gegen einen von euch spielen. (überlegend) Nur wer?“ Da Tea mit dieser Person die sie gestern sah, sprechen möchte, ergreift sie ihre Chance und meint dann locker: „Vielleicht gegen Yugi?“ Mai ruhig lachend: „Mhm, wäre eine Idee. Aber ich möchte gegen, ja gegen wem Spielen? Weehler!“ Joe willigt ein und so spielen die beiden zusammen. Nur ist Joe in der ersten Zeit nicht bei der Sache, da meint Yami ruhig: „Joe, du musst dich nur auf das Spiel konzentrieren. Lass sie reden was sie will. Das Spiel ist jetzt wichtig und nicht die in der Zukunft stehen. Konzentrier dich. Sie hat nur eine Monsterkarte auf dem Feld und erweite diese immer mehr. Das bedeutet was?“ Joe versteht und überlegt und macht dabei die Augen zu. Er denkt an seine Schwester, an seine Freunde und wie verzweifelt er im Moment ist. Er versucht diese Gedanken alle nachhinten zu schieben und sucht die Antwort. Plötzlich wird er ganz ruhig und gelassener und er nimmt einen sehr seltsamen süßlichen, dann herben, dann wieder ein anders richenden Duft war. Aber woher? Dann merkt er, das es von den Karten kommt. Als er dies weiß, sagt er es so auch der Mai und die ist sehr erschrocken, danach fragt er sie, warum sie hier mit mache. Ihre Antwort war, wegen dem Geld. Joe konntert ihr, in dem er ihr sagte, das es Duelanten gibt die für weit aus mehr hier antretten, als nur für das Geld. Das welche gibt die für Jemanden aus der Familie hier kämpfen. Und so weiter. Danach spielte er weiter. Mai versucht es jetzt mit einer anderen Tacktik, die versucht ihn zu verunsichern, in dem sie ihm das mit dem Wettkampf und Freundschaft sagte. Da sagt Yami ruhig, dennoch mit einer so dominanten Stimme, das jeder spürt, das es ihm sehr ernst ist, das dies eine Jahrelange alte Strattgie sei, Freunde mit falschen Worten zu entzweien. Und das er nicht auf sie hören solle. Was Joe dann auch machte. Dann sagte Yami noch mal. Sie hat nur eine Monsterkarte, diese erweitert sie mit vielen Zauber und Fallen Karten, dem nach muss es was sein? Und Joe begreift, worauf er aus ist und spielt Babydrache. Danach den Wächter der Zeit. Und Joe hat glück und die Zeit geht Millionen von Jahren vor. Danach ist aus dem Babydrachen der Tausendjährige Drache geworden. Aber auch mit den drei Harpien ist was geschehen. Sie sind plötzlich Uralt und können nicht mehr wirklich kämpfen. Joe lässt seinen Drachen kämpfen und gewinnt diese Runde. Tea will Yami was sagen, wo sie keine Sorgen mehr um Joe hat. Doch dieser ist schon wieder im Puzzle. Denn mit Tea will er nicht sprechen. Erst wenn ein Kampf wieder ansteht, würde er sich zeigen. Ehr nicht. Auf den entsetzten Gesichtsausdruck von Tea, schaut Yugi sie fragend an. Doch sie schweigt sich aus. Mai ist sehr verwundert, was Joe doch drauf zuhaben scheint und geht erst mal wieder. So gehen sie weiter und suchen noch mehr Kämpfer, bis sie alle 10 Sterne haben. Als sie an die Burg ankommen, als sie 10 Sterne haben, sehen sie Seto Kaiba. Yugi verdreht die Augen und meint aber dennoch ruhig: „Was willst du Kaiba?“ Seto ruhig: „Eine Revange gegen dich. Ich will noch mal gegen dich antretten. Was ist? Nimmst du an, oder bist du feige!“ Yugi ruhig: „Ich brauche nicht mehr gegen dich kämpfen. Aber ich nehme es an.“ So führt Seto sie an dem Ort, wo dieser Kampf statt finden soll. Am ende gewinnt Kaiba mit einem sehr hinterhälitigen fiesen Trick. Yugi versteht nichts mehr. Zum ersten mal hat er gemerkt, das eine zweite Person bei ihm ist. Zum ersten mal hat er ihn wirklich wahr genommen. Diese andere Person. Er hat Angst noch mal zu kämpfen. Was wenn diese Person noch mehr Personen schadet. Yugi ist so verunsichert, das er die Sterne von Mai nicht mals annehmen will. Doch da mischt sich Tea ein und spielt um diese Sterne. Nach einigen Zügen, bekommt sie die Sterne von Mai. Und sie kommen in die Burg von Max. Der denn Kampf mit Seto ihnen zeigt. Yami steht neben Yugi und schaut zu. Er sieht genau, wie Max das Auge missbraucht und Setos Gedanken list. Er kann es aber auch nicht beenden, da er nicht wirklich sich einmischen darf. So wird Seto auch noch in diese Karte gesperrt. Yugi wird so sauer, das er Max die Stirn bieten will, bricht aber ehr zusammen und weint. Da übernimmt Yami und lässt ein sehr dominates Drachendonnern los und knurrt gefährlich: „Hoffe, das ich nicht dein Gegner werde. Denn dann werde ich dich in Stückereißen. Es wird nichts mehr von deinem Selbstvertrauen danach da sein. Max wag es dich ja nicht, noch einer meiner Freunde was anzutun, dann werde ich dich strafen und das Auge wird dich dann nicht mehr schützen. (Noch dunkle) Denn es wird dich nicht schützen vor meiner Macht!“ Und knurrt sehr dominant noch mal. Max lässt das gebelle von Yami im Moment noch kalt und grinst siegesicher sie an. Yami knurrt nur noch mal sehr dominant auf. Dabei haut er donnernd sein Drachenschwanz auf den Boden, so das es hunderte male wiederhalt. Währendes lässt er ein sehr gefährliches Drachendonnern los. Und knurrt so gefährlich, das den anderen Angst und Bange wird. Selbst Max macht diese Situation Angst. Denn er weiß nicht, was dieser Drache drauf hat und wie weit er seine Magie hat. Er sagt nur noch: „Ihr werdet in eure Zimmer gebracht und heute Abend esst ihr alle zusammen zu Abend!“ Yami wandelt sich erst im Zimmer wieder retour und beruhigt sich, was da in ihm los war weiß er nicht. Aber er wollte sie alle beschützen vor diesem Typen. Warum weiß er nicht genau. So verschwindet er wieder in das Puzzle und wartet einfach ab. Auch spürt er Yugis Angst vor ihm, und bei diesem was er machte, war es nicht gerade sehr hilfreich. Aber er wird warten, was passiert. Yugi in des sitz auf sein Bett und schaut nach draußen. Er sieht die Vögel fliegen und auch die Wolken dahin schweben. Er denkt nach, was er machen kann. Kommt aber auf keine Lösung. So wartet er drauf, das man ihm bescheid gibt. Das er essen kommen soll. Als es so weit ist, geht er raus. Joe sieht Yugis unsicheren blick und meint ruhig: „Du wirst es Morgen schafen. Ganz sicher. Yugi!“ Yugi nickt darauf nur. Ansonsten sagt er nichts dazu. Sondern bleibt einfach nur schweigsam. So gehen sie in den Speisesaal. Dort setzen sich alle hin und essen etwas. Auch wird aus gelosst, wer gegen wen Morgen als erstes kämpfen wird. Da sagt Krokai ruhig: „Als erstes sind Morgenfrüh, Yugi und Mai dran. Danach Joe gegen Bandit Keith (Kies). Davon der Sieger muss gegen den anderen antretten. Danach muss der Sieger gegen Max…. kämpfen. Bedingung um dran Teil nehmen zu können, ist einmal die weiße Karte, oder die Karte mit dem Preisgeld. Wer eine von den beiden nicht aufweisen kann, muss Morgen wieder gehen. Ohne gekämpft zu haben.“ Und geht wieder aus dem Raum. Nach dem alle ihr essen beendet hatten, gehen alle auf ihre Zimmer. Dort sotieren sie noch mal ihre Decks und gehen danach schlafen. Für Yu wird das eine sehr unruhig Nacht. Denn er träumt von seinem Großvater, der ihm sagt, er solle dem im Puzzle vertrauen. Und auch das Puzzle beherrschen. Doch ist Yu sich nicht sicher, wenn sein Opa meint. Und es geschieht in diese Nacht noch mehr. Denn er wird langsam wach und spürt, das jemand langsam ihn von seinem Platz schieben möchte. Da sagt Yugi ruhig, dennoch etwas aufgeregt: „Wer bist du?“ Yami ruhig: „Mein Name ist Yami, oder auch Atrano. Komm ins Puzzle, dann können wir uns einfacher Unterhalten. Vorsicht, ich lass dich einschreiten.“ Yugi spürt ein kleinen Ruck und wird ins Puzzle gezogen. Aber halt, das ist gar nicht das Puzzle, nein, es sieht wie sein Zimmer aus. Er fragt sich, wo er hier ist. Da sagt Yami leise: „Dies ist deine Seelenkammer. Hier ist deine Seele zuhause. Nur Millenniumsträger, die auch einen Geist beherbergen, haben dies. Damit wir denn Körper uns Teilen können. Komm bitte in den Gang, damit wir uns treffen können. Hab keine Angst. Ich werde dir nichts zuleide tuen.“ Yugi ist sich im ersten Moment unschlüssig und weiß nicht, wie er auf diese Stimme reagieren soll. Sie ist ziemlich dunkel und auch i-wie unheimlich, auch wenn er sie ein paar mal schon hörte. Was soll er nur machen? Er entscheidet sich dafür, er geht durch die Türe und sieht einen riesen weißen Drachen vor sich stehen. Vor Angst steht Yugi da wie angewurzelt. Denn damit hat er nicht gerechnet. Einen Regenbogenfarbigen Drachen zu sehen. Mit Regenbogen Magenta Farbenen Augen. Einfach nur der Wahnsinn. Yugi schüttelt sich und meint nur noch: „Wach auf, das ist doch Blödsinn. Das kann nicht real sein. Vor dir steht ein Drache.“ Wo er langsam wieder die Augen öffnet, sieht er immer noch diesen Drachen. Ehr gesagt, einen Mann. Yugi schaut jetzt noch etwas mehr verwundert, das hat ihn jetzt sehr erstaunt. Yugi fragend: „Wer bist du?“ Yami ruhig: „Mein Name ist Yami und lebe hier in diesem Puzzle. Du hast mich aus meinen Schlaf erweckt, in dem ich war. Ich weiß das ich aus dem alten Ägypten komme und hier eine Aufgabe zu erfüllen habe. Welche kann ich noch nicht sagen. Da ich dies nicht zu wissen vermag. Aber eins ist auch sicher, ich liebe eine Person, die ich nicht weiß, ob ich sie je wiedersehe.“ Yugi ruhig: „Deswegen deine sehr traurigen Augen. Du vermisst sie sehr, oder? Wie ist den ihr Name?“ Yami ruhig: „Sharina Selena. Sie ist mein Weibchen in einer anderen Zeit gewesen und wünschte das sie wieder hier wäre. Aber dies wird nie sein. Leider.“ Und schaut weg, damit man seine Tränen nicht sehen kann. Yugi ruhig denkt: «Wie sehr muss er sie lieben. Wenn er so traurig ist. Ich wünschte ich könnte ihm helfen. Aber dies klappt leider nicht.« Yami ruhig: »Danke dir. Aber da muss ich alleine mit klarkommen.» Yugi unruhig: „Häh? Ich hatte was gedacht und du antwortest mir über Gedanken?“ Yami ruhig: „Wir sind im Geiste verbunden durch das Puzzle. Würde ich einen eigenen Körper haben. Geht das nicht mehr. Aber da wir ein Körper uns Teilen, geht das.“ Yugi nickt darauf nur und meint dann aber: „Was hast du mit Kaito gemacht?“ Yami ruhig: „Nicht so wichtig. Er wird seine Strafe niemals vergessen, und das ist wichtig.“ Yugi fragend: „Wieso habe ich Morgens einen eigenartigen Geschmack in dem Mund?“ Yami ruhig erklärt: „Nun, ich bin ein Drache. Und da ich wieder erwacht bin, und auch in einem Körper lebe. Bin ich dazu verpflichtet was bestimmtes zu mir zunehmen. Sonst sterbe ich. Und du mit. Da du im Moment einige meiner Magien mit abbekommen hast. Leider. Sobald ich mal ein eigenen Körper haben sollte, werde ich sie dir nehmen und dann brauchst du das nicht essen. Ups, fressen mein ich!“ Yugi verwundert: „Wie fressen? Ich bin kein Tier. Ich bin ein Mensch und da sagt man essen.“ Yami schaut Yugi tief in die Augen und plötzlich bekommt Yugi Bilder zusehen, die ihm erklären, was in den Nächten passiert ist. Yugi wird es flau im Magen. Das ist doch nicht wirklich passiert. Yami hat sich in einen Drachen gewandelt und Wale oder auch Delfine verspeist. Widerlich! Yami sieht die Ablehnung und meint darauf ruhig: „Ich kann es dir nicht ersparen, sei den. Du willst in ca zwei bis drei Monaten nicht mehr leben. Dann ja.“ Yugi ruhiger: „Wieso das denn?“ Yami ruhig: „Ich bin auf diese Beute angewiesen. Ich werde krank wenn ich das nicht bekomme. Da die Tiere was in sich haben, was uns gesund hält. Das muss jeder Drache fressen. Also nicht nur ich. Auch andere Drachen. Ob es noch welche gibt, das weiß ich nicht.“ Yugi ruhig: „Du meinst, es gibt noch einige wie dich?“ Yami nickt und sagt leiser: „Sharina war eine. Sie ist meine Halbschwester gewesen.“ Und raunt leise traurig auf und geht in seine Kammer. Bzw. möchte dahin gehen, doch Yugi hält ihn fest und sagt leise: „Übernimm mein Körper. Wenn es wichtig ist, das du es bekommst. Nur verschon mich davon. Ich möchte davon nichts mitbekommen. Und wenn du jemanden brauchst mit dem du reden möchtest. Ich werde dir Zuhören. Yami!“ Yami nickt und meint ruhig: „Yugi, das mit Seto tut mir leid. Ich werde es so nie wieder machen. Nur versteh mich auch, ich sah keine andere Möglichkeit. Er wollte auf unfährenwege denn Sieg. Und das kann man nicht dulden!“ Yugi traurig: „Es gibt immer mehrere Wege wie man siegen kann. Da muss man nicht andere in Gefahr bringen. Ich weiß nicht, wie ich dir Vertrauen soll!“ Yami ruhig: „Dein Großvater sagte dir. Du sollst dem im Puzzle vertrauen. Bitte tue es. Und vertraue mir. Gemeinsam können wir es schaffen und ich werde es nie wieder so machen. Versprochen.“ Yugi sieht in den Augen von Yami die aufrichtigkeit und gibt nach. Er wird Morgen Yami kämpfen lassen. So haben sie sich doch noch geeinigt. Der Morgen steht an und Yugi ist noch ziemlich Müde, da er kaum geschlafen hat. Macht sich aber trotzdem bereit für den Kampf. Der einiges an Kraft kosten wird. So Duelieren sich Mai und Yugi, und Yugi gewinnt und hat festgestellt, das er Yami vertrauen kann. Danach ist Joe dran. Gegen Bandit. Der nicht ganz fair spielt. Da gewinnt Joe. Danach spielt Yami gegen Joe. Da gewinnt Yami. Dyunica Kapitel 8: Kapi 4 - Die Kämpfe haben begonnen - Yami und Yugi im Puzzle - neu ----------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Yami und Yugi Yami=Atrano=Atemu=Ati, Sharina=Shari=Selena, Seto=Seth, Joey=Joe, Tristan=Trist, Bakura=Kura Bezeichnung bei denn Duel Monsterkarten oder auch im realem Yugioh Karten genannt. ATK = Angriffspunkte DEF = Verteidigungspunkte LP= Lebenspunkte 4. Kapi Die Kämpfe haben begonnen Während Pegasus wartet, wer in seine Burg alles kommen wird. Sortieren viele Duellanten ihre Karten, damit sie später vielleicht jetzt schon sehr gute Chancen haben. Obwohl man nie weiß, ob man wirklich immer das beste Deck, also die beste Kartenzusammenstellung hat. Das zeigt sich immer dann, wenn man gegen seinen Gegner spielt. Und kaum sind sie fertig, oder auch nicht, hören alle die Raketen hoch gehen. In dem Moment, verteilen sich die Spieler auf der gesamten Insel. Wo sie sich gegenseitig duellieren werden. Als auch Joey und Yugi endlich los gehen, kommen Tristan und Tea aus ihren Versteck und begrüßen die beiden. Worüber Yami ehr zerknirscht ist, als wirklich Glücklich. Dennoch verhält er sich sehr ruhig und gibt im Moment kein Mucks von sich. Da er sich immer noch fragt, warum alle möglichen Gegebenheiten der Natur es hier gibt. Wo er im Moment nicht antworten kann. Aber Weevil sieht und diesen verfolgt. « Na warte du kleines Insekt. Bei dir werde ich eine sehr harte Fliegenklatschen benutzen. Einfach die Exodia Karten von Yugis Opa ins Meer zu befördern. Nur um auch wirklich zu gewinnen! So eine Frechheit! « Denkt da Yami nur noch sauer. Der es nicht mehr verhindern konnte, da er selber da am dösen war und nur durch denn Geruch und anhand der Gedanken es noch sagen kann, wer das war. So verfolgen sie Weevil, bis dieser plötzlich eine Vollbremsung macht und sich umdreht. Dabei wartet er ganz in ruhe auf den Gegner Yugi Muto. Wo er sich es vielleicht hätte überlegen sollen, ob er wirklich gegen ihn spielen wolle. Da dieser ja nicht ohne sein wird. Doch da Yugi kaum sich in diesem Spiel ein Namen gemacht hat, ist er ehr ein unbekannter Spieler. So sieht er Yugi ankommen. „Dann wollen wir sehen, was so einer wie du ohne deine Exodia spielst.“ „Duell!“ Meint Yami nur noch sehr knapp, weil er sich garantiert nicht mit dieser Fliege abgeben wird. „Duell. Dann wollen wir es anpacken!“ Spuckt Weevil große töne. So erscheint in diesem Moment eine Duellarena aus dem Boden, bis sie ganz aus der tiefe ist, gehen beide auf die Arena, damit sie ihr Duell beginnen können. „Du hast nur ein Sternchip, so setze ich ebenfalls nur einen!“ „Nun, ich denke du wirst zwei Chips setzen. Da ich mein Deck noch dazu setze.“ Setzt Yami das Deck einfach ein. „So du willst dir Karten deines Opas verlieren. Mir soll es recht sein. Also zwei Sternchips von mir, deiner plus das Deck.“ Sagt Weevil noch mal. „In Ordnung, unter dieser Bedienung werde ich es natürlich machen!“ Sagt Weevil hier mehr als von sich überzeugt. „Dann fangen wir mal an!“ Meint Yami gähnend. Da er sich wieder mehr als langweilt. „Müde, dass sollte man bei einem Duell nicht sein.“ Gibt Weevil sehr überheblich ein Tipp. „Müde wohl kaum, Langeweile! Trifft es ehr!“ Kontert Yami hier. Wo Weevil in dieser Zeit sein Blatt anschaut und genau sehen kann, dass er seine Killerbiene mit tausend einhundert ATK und tausend DEF hat, die er auch schon auslegt. Just schaut Yami sich ganz in ruhe in dieser ganzen Zeit seine Hollokarte an und kann sofort erkennen, warum sie jetzt auf diese Insel spielen. Wo Weevil immer noch wie ein Irrer angibt. « Jetzt endlich habe ich es verstanden. Die Hollogramme der einzelnen Tiere oder Wesen auf der Karte bekommen je nach Beschaffenheit der Hollokarte hier ein Heimvorteil. Nicht schlecht. Mal gut das ich Yugi angewiesen habe, einige Tiere des Waldes mit in sein Deck zu legen. Auch wenn er nicht verstand, warum das wichtig war. Jetzt kommt es mir zu gute. « Denkt Yami hier für sich. „So da du die Biene mir schickst, muss es erst mal an mein Mammutfriedhof vorbei!“ Legt Yami diese Karte aus. Die die selbe ATK hat, aber dafür nur achthundert DEF. Just sieht sich Weevil in dieser Runde als Sieger. Doch irrt er sich gewaltig, da beide Monster sich immer noch aufheben. Und so ohne das beide Spieler kein Schaden nehmen zerstört werden. Just ist Weevil verstimmt, meint nur sauer. „Was soll das, meine schöne Killerbiene? Sie hätte gewinnen müssen!“ „Nicht nur du hast Monster in deinem Deck die hier auf dieser Hollokarte ein Feldbonus bekommen, sondern ich genauso. So hat mein Mammutfriedhof mal eben aus dem Ödland sich den Bonus geschnappt.“ Erklärt Yami hier ihm. Da dies Weevil wohl nicht klar war. Worüber Weevil nicht begeistert ist, da er diese Feldbonuse für sich alleine haben wollte. Und jetzt alle möglichen Insekten auffährt, und das so lange, bis die obere Reihe, wo man auf dem Spielbrett Platz für die Monster hat, voll ist. Damit meint Yugi, in diesem Falle Yami in die Enge getrieben zu haben. Was hier leider nicht richtig ist. Da Weevil nicht auf Yamis Spielzüge achtet und hier auch noch erheblichen Fehler macht, in dem er Yami erzählt, er hätte eine Fallenkarte, die sich Aktiviert, sobald Yami angreife. Macht sich Yami aus dieser Karte nichts, und legt einfach selber eine aus. Und als er seine Falle stehen hat und Weevil schon weiter die Tierchen die Weevil alle hier aufgestellt ausrüsten lässt. Sagt er nach dem Weevil sich sicher ist, jetzt nach denn ATK´s Yami auf einen Schlag besiegen zu können. Das er denn schwarzen Magier ausgelegt hätte. Greift Weevil auch schon den schwarzen Magier an, denn Yami als Lockvogel legte, damit Weevil ihn auch wirklich angreift. Und in dem Moment als die Ameise angreift, deckt Yami unerwartet für Weevil seine Falle auf. Wo Weevil noch denn Angriff stoppen möchte. Doch geht dies nicht mehr, da der Angriff mitten drin ist und so muss Weevil tatenlos nichts machen zu können zusehen, wie seine Monster vernichtet werden. Worüber er überhaupt nicht Glücklich ist. „Nicht nur du Weevil bist in der Lage Fallen und Zauberkarten zu legen, ich bin diesem ebenso mächtig. So werden alle deine possierlichen, aber dennoch fragwürdigen Tiere vernichtet und kostet dir selber jetzt erheblich viele Punkte.“ Wartet hier einen Moment, danach sagt er, nach dem die Tiere auf der Seite von Weevil weg sind. „Wenn man eine Falle hat, sollte man im Übrigen sie nicht laut hinaus Posaunen, sondern schon stillschweigend auslegen. Erst dann sind sie noch eine Überraschung. Aber so?“ Belehrt Yami hier Weevil, der da mit denn Zähnen knirscht, eine Raupe ablegt und ansonsten nichts mehr legt. „Ach was sollst, dann lege ich die unscheinbare harmlose Raupe aus. Was habe ich mir nur dabei gedacht, so schwach wie sie ist.“ Meint er immer noch überheblich. Da er sein Sieg sicher ist. « Mhm, greife ich an, setzt seine Fall ein. So werde ich einfach meine Monster zurück ins Deck holen. « Denkt Yami hier für sich. „Denk ja nicht, hätte deine blöde Falle vergessen. Wie schon gesagt, die ist nur wirksam, wenn man jemand nicht erzählt, dass es sich um eine Falle handelt und welcher Art. So rufe ich meine Monster einfach in mein Deck. Normalerweise kann man dies nicht machen, aber mit der Monster Recovery geht dies sehr wohl. Sieh her!“ Erklärt Yami locker. „Ich lege sie aus, damit sie aktiviert wird. Danach lass ich alle Monster wieder in ihre Karten gehen. Anschließend nehme ich die Karten die auf dem Feld sind, auch die auf meiner Hand sind zu meinem Deck. Mische. Ziehe die gleiche Anzahl an Karten, die ich vorher auf der Hand hatte und lasse mit einem sehr schwachen Monster deine Falle zuschnappen.“ Erzählt Yami sehr gähnend. Da er sich im Moment fürchterlich Langweilt. „Mit einem Kuriboh rettest du dich hier. Wie albern!“ Lacht Weevil Yami aus. Doch leider muss er auch feststellen, dass seine Falle hier sich Aktiviert, als Yami angriff befiehlt. Und schon ist die Falle entschärft. « Der Spiel besser als ich dachte, aber gegen das, was jetzt kommt hat er keine Chance, der Sieg ist mein! « Denkt Weevil hier noch. „Sehr gut!“ Lacht Weevil mehr als munter. „So kann ich jetzt das hier machen!“ Setzt die Verdeckte Karte auf sichtbar und in den Angriff. Anschließend benutzt er denn Kokon der Evolution, um sein Monster einspinnen zu lassen. „Nach fünf Runden wird hier ein Monster erscheinen, was du lieber nicht heraus fordern solltest!“ Spuckt Weevil überheblich aus. Was Yami nur müde lächeln lässt. „Eine Motte. Ach habe ich eine Angst!“ Gähnt Yami, dabei schüttelt er sein Kopf etwas, was sein Gegner nicht so witzig findet. Während der ganzen Zeit, beobachten Tea und die anderen beide Freunde das Duell. Und können nicht verstehen, wie Yugi so cool seiner Lage bleiben kann. Er müsste doch eigentlich viel unsicherer sein. Doch ist er hier ganz locker und vor allem sehr sich. Da er wohl weiß, was er tut. Wo später Mai dabei kommt. „Also euer Freund da oben hat gegen Weevil keine Chance, der ist Internationaler Regional Champion. Gegen denn wird er wohl jetzt verlieren!“ Was Tea so auf die Palme bringt, dass sie Mai richtig heftig anschnauzt. Just schaut Yami einmal kurz zu ihnen, aber konzentrieren sich danach wieder auf das Spiel. So dass man sehen kann, das er wirklich hier wachsam bleibt. Obwohl er weiß, im Moment, kann ich nur wenig ausrichten durch denn Feldpower Bonus. Bis Joey mal ruft. „Heiß ihn ordentlich ein!“ Just flackern seine Augen. Natürlich. Auch wenn es seiner Arts Feind ist. So ist Feuer hin und wieder doch sehr nützlich! Aus diesem Grunde seiner Idee, zieht er in diesem Moment genau die Karte, die er braucht. Brennendes Land. Und legt auch schon Fluch des Drachen. Kombiniert mit brennendes Land. Just lässt er alles um denn Kokon verbrennen und schon ist der Powerbonus nicht mehr da. „Was sollte das denn gerade?“ Wundert sich Weevil! „Ganz einfach ich knacke jetzt dein blöden Kokon. Und werde damit die Motto zu einem zwei Kampf im Unvollständigen Modus erzwingen!“ Erklärt Yami hier deutlich! „Gaja greif an!“ Spricht nur noch Yami! « Woher wusste er, dass hier eine Motte versteckt war? « Fragt sich Weevil. « Gibt es irgendetwas, was du nicht vorher weisst? « Fragt sich Yugi. » Ja, aber nicht was Duell Monster angeht. Da ich mich über das Spiel und auch Karten genau Informiert habe. So dass ich jede erdenkliche Karte kenne und weiß wie man diese ausschalten kann. Zudem ich dann auch mir eigene Strategien zusammen gesetzt habe. Passend zu unserem Deck! » Erklärt Yami hier. Da er einige Tag vor der Reise bei Kaiba war und dort sich alle Karten angeschaut hat, die dieser in seinem Computer hat und genau sich durch gelesen hat, welche das sind. Hierbei hat er auch sich im Kopf es eingeprägt, was man wo gegen machen kann. So dass er immer eine feste Strategie hat. Ob diese auch wirklich wirksam ist, weiß er aber erst wenn er gegen einen spielt, da jede Strategie ob sie wirklich gut oder schlecht ist, auch an denn Spieler gegen denn man spielt liegt. Aus diesem Grunde ist Yami dennoch immer wachsam. „Ist die erledigt?“ Fragt Tea ehr unsicher. „Ich denke schon!“ Sagt Tristan. „Aus gedrückt wie ein Pickel. Die ist erledigt!“ Jubelt Joey noch, bis ihm jemand einen Dämpfer verpasst. „Nein ist sie nicht!“ Enttäuscht Yami seine Freunde. Der nur noch hundert Punkte hat. „Woher willst du das wissen Yugi?“ Fragt da Joey mehr als Irritiert. „Joey, wenn ich sage, sie lebt noch, kannst du mir dies ruhig glauben!“ Sagt Yami sehr sicher. „Und wie kannst du dann hier so sicher stehen. Als wenn dich dies nichts angeht?“ Fragt Joey ihn. „Weil ich sicher bin!“ Antwortet Yami nur noch. „Was findest du so komisch!“ Faucht da Weevil auch noch, als er Yamis Lippen zu einem leichten lächeln sieht. „Ach Weevilchen, du drehst wie verrückt schon an der Uhr, spielst hier auf Zeit. Meinste ich habe deine Strategie nicht schon längst verstanden!“ Pfeffert Yami ihm um die Ohren. „Du hast nur auf dieses eine Monster gewartet. Wo das eigentlich gar nicht mal mehr so stark ist.“ Just murrt Weevil sauer. „Das wollen wir doch mal sehen, wie stark du was dagegen machen kannst!“ „Viel!“ Kontert nur noch Yami. Wo man dann sehen kann, dass die Motto geschlüpft ist, hat sie nicht so viele Punkte wie sie eigentlich haben sollte. Aber man kann sehen, dass sie dennoch wohl einiges an stärken mit sich bringt. So lässt Weevil auch schon durch ein Tornado die Motte angreifen. Wo Yami einfach Fusion einsetzt und so seine Monster rettet. Da er zwei Monster verbindet. Und so ein neues Monster erschafft. Aus Drachenfluch , oder auch Fluch des Drachen und Gaia zorniger Ritter, wird Drachenmeister Gaia. Worüber Weevil sich erst noch wundert, aber als er sieht, dass Yami Fusion benutzt, knirscht er nur noch die Zähne. „So konnte ich mit der Fusion meine Monster retten.“ Sagt Yami hier schlicht, danach erklärt er, wie Fusion funktioniert. „Ich weiß selber was eine Fusion ist und wie diese funktioniert. Ich bin kein Anfänger!“ Meckert Weevil umher. „Und dennoch konntest du dein Monster nicht retten. Denn es verliert mit jeder Minute die hier vergeht Punkte.“ „Na und. So setze ich Makio, denn Sprühregen ein!“ Kontert Yami lässig. So dass das Gift von der Motte weggespült wird. Danach ruft er denn Beauftragten der Dämonen, oder auch Herbeigerufener Totenkopf. „Ich weiß, dass dies jetzt ein Schock wird, da du so viel Mühe dir gabs, mit betrügerischen Mitteln zu gewinnen. Doch muss ich dich enttäuschen, du wirst in dieser Runde verlieren!“ Sagt Yami locker, gibt denn Befehl zum Angriff und die Motte war mal. Und die restlichen fünfzig Punkte von Weevil ebenfalls. So dass Weevil verloren hat. In diesem Moment nimmt Yami sich die Sternchips und Joey ihm denn Duellhandschuh ab. Danach gehen sie ungeachtet dieses Wichtigtuers einfach weiter, wo jetzt Yugi wieder da ist. Was Tea mehr als stört. Aber hier nichts weiter dazu sagt. Sondern es erst mal einfach hinnimmt. Sie hofft, dass diese mehr als selbstsichere Person wieder erscheinen wird. Doch bis zum nächsten Kampf, mit einem Fischer namens Marko, wo Yami als Sieger hervor geht, bleibt Yami einfach im Puzzle und überlegt weiter, wie er das Puzzle am besten schützen kann. Wo dann Joey sein Duell gegen Mai hat, ist er erst sehr verzweifelt, da sie ihn mit fiesen Worten verunsichern möchte. Bis Yami einschreitet und Joey sagt, dass er sich nicht von Mai verunsichern lassen soll, sondern nur ans hier und jetzt denken soll. Da das was später ist, noch nicht wichtig sei. Da man da eine Lösung als Freunde finden wird. Daher ist Joey in der Lage, sich zu konzentrieren und Mai an den Kopf wirft, dass sie hier wohl ein Aroma-trick anwendet. Denn sie hat ihre Karten mit verschiedenen Parfüms besprüht, so dass sie je nach Geruch diese weiß, welche sie hat und so die Duellanten unsicher machte, in dem angab einfach hellsehen zu können. Was aber nicht stimmte. Wie Joey ja durch seine Nase raus bekam. Und so das Duell dann doch noch für sich gewann. Hierbei Mai fragte, für was sie sich hier Duelliere. So gab sie an, für denn Luxus denn sie sich danach leisten könne. Wo Joey es mehr als egoistisch fand und ihr dies auch an den Kopf knallte. Danach macht es ihr im Verlauf des Turniers nicht mehr so viel Spaß, andere Duellanten zu ärgern und dabei sich zu duellieren. Da sie über die Worte von Joey nach denkt. So neigt sich der Tag und es wird Nacht, wo Yugi mal wieder für seine Zähne das Kraut benutzt. Da er es auch bei hat. Als er dann endlich mal nichts mehr im Mund hat, legt er sich nur noch hin und möchte schlafen. Doch kommt er nicht dazu. Da eine Person sich ihr Nachtlager nähert und Yugi anspricht. „Abend, kann man sich zu euch gesellen?“ „Gerne. Ryou.“ Meint Yugi da sehr erstaunt, als erkennt, wer das ist. „Und wie viele Duelle habt ihr schon gemeistert!“ Fragt Ryou erst mal so in die Runde. „Einige.“ Weichen sie aus. „Was haltet ihr davon, wenn wir einfach mal ein Duell spielen, ohne das Turnier. Einfach mal wieder aus Spas!“ Fragt da Ryou lässig. „Gerne, ich bin dabei.“ Sagt Yugi. „Ich auch!“ Meint Joey. „Vorschlag. Yugi duelliert sich mit mir und ihr gebt ihm seine Lieblingskarte so lange, so dass sie in seinem Deck mit vereint ist. So wäre es so, als wenn ihr alle mit macht!“ Lockt Ryou die Gruppe hier. „Einverstanden. Hier mein Flammenschwertkämpfer.“ Sagt Joey. Wo die anderen mitziehen und jeder von ihnen ihre dabei geben. „Meine ist der schwarze Magier!“ Sagt Yugi noch. Da er ja spielt. „Schön, meine Wandel des Herzens.“ Gibt Ryou noch an. Als dann die Freunde von Yugi die Karten gegeben haben. Wird gemischt und die Decks liegen auf einem Baumstumpf, genau in dieser Sekunde verlagert sich das Spiel in einer Schattenwelt, aber die geringste Stufe von dieser. Hierbei wurden die Seelen von Yugi und seinen Freunden wo anders hingebracht. „Das war ja mal sehr einfach. So kann ich mir das Puzzle nehmen und verwahren.“ Spricht Bakura in alt Palästinisch. „Vergiss es Bakura! Ich bin erwacht!“ Sagt eine Person in alt Palästinisch. „Hoheit!“ Grinst Bakura auf. „Nenne mich bitte nicht so! Ich bin keiner mehr!“ Spricht Yami, während er denn Körper von Yugi über nimmt. „Und was willst du von mir?“ Fragt hier Yami! „Ein Spiel. Mehr nicht. Also was ist. Ich werde die Kids auch wieder frei lassen. Keine sorge!“ Sagt Bakura dann einlenkend. Da er weiß, Yami kann man ehe nichts vor machen. Nickt Yami nur, legt aus. So spielen sie schon eine ganze weile, bis plötzlich Yami denn schwarzen Magier ausspielt und Yugi vor sich hat. „Wer bist du nur?“ Fragt da Yugi total verwirrt, als er Yami über sich sieht und sich in denn Magiers Kleidung. „Ja, ja. Unser Pharao!“ Lacht schallend Bakura auf. „Unser großer Pharao hat sich vor Jahrtausenden geopfert und sich ins Puzzle gesperrt. Und so mit Ägypten und Palästina gerettet, aber auch denke ich, die ganze Welt damit vor Schaden bewahrt. Und da ich nicht weiß, was er weiß und was nicht. Schweig ich ansonsten!“ Erklärt Bakura hier. „Ich weiß alles, bis auf mein menschlichen Namen, kann ich mich an alles Erinnern, was gewesen war!“ Erklärt Yami Bakura auf. „Dann ist es ja gut. Dachte schon.“ Meint Bakura. Zwinkert Yami ihm zu, lächelt vertraut. „Das erklärt aber immer noch nicht, wer du bist!“ Murrt Yugi auf. „Ich bin ein Wesen, was sich selber ins Puzzle sperrte, damit die Menschen und Wesen auf Erden in Frieden weiter leben können. Und es eine Zukunft weiterhin gibt. So kann man sagen, ich bin ein Antiker Geist, der im Puzzle lebt. Du hast mich durch das zusammen bauen des Puzzles erweckt und immer wenn du in Schwierigkeiten warst half ich dir. Oder gab dir ein Tipp, oder ermahnte dich auch schon mal, wenn was war, was eben so nicht richtig war. Und wie Bakura gerade sagte, bin ich ein Pharao aus der alten Zeit. Aber nicht nur ein Pharao, sondern ich war auch ein mächtiges Alpha. Und unter meiner Art sehr geachtet. Aber auch bei denn Menschen nicht weniger.“ Endet Yami hier seine Erklärung. „Wie konntest du mir helfen, wenn du im Puzzle bist!“ Stellt Yugi hier die nächste Frage. „In dem ich deine Seele in deine Seelenkammer brachte und dann dein Körper übernahm. Daher hast du auch Momente, an die du dich nicht erinnerst. Aber dennoch die Zeit voran gegangen ist. Da ich nicht wollte, dass du weist, wie ich strafe walten ließ, wenn es sein musste.“ Erklärt hier Yami sehr ruhig. Was Yugi erst mal schlucken muss. „Wo sind wir hier?“ Fragt nach einiger Zeit Yugi weiter. „Bakura hat eine Schattenwelt erschaffen, wo wir uns befinden. In dieser sind viele Sachen machbar. So auch, dass eure Seelen mit euren Lieblingskart Verbunden sind. Und ich wohl Gewinnen muss, damit ihr wieder in eure Karten kommt.“ Meint da Yami gelassen. Dabei Bakura sehr tief in die Augen schaut in alt Palästinisch. „Es ist besser, wenn er nicht weiß, dass du sie ehe wieder zurück bringst, denn das würde er nicht verstehen. Da ich mittlerweile weiß, was du eigentlich damit bezweckt hattest. Danke, aber dies ist nicht von Nöten. Er kann es nicht voll nutzen!“ Erklärt hier Yami Bakura. Der darauf nickt und sich das lachen über das Alpha einfach nicht verkneifen kann. Was zur folge hat, dass Yami etwas grummelt, aber ansonsten sich ausschweigt. Dabei spielen sie beide weiter, wo Joey, Tristan und Tea später auch aufgedeckt werden. Joey in sein Flammenschwert Kämpfer. Tristan in sein Cyber Commander. Teas Seele war in der Karte, Magier des Glaubens. Und in dem Moment, als Yami sie aufruft, und sie IHN sieht, drehen ihre Gedanken sich nur noch um einen Gedanken. « Ich liebe ihn so sehr! Und möchte gerne mit ihm zusammen sein und mehr von ihm. Er sieht so toll aus. Ist mutig, stark. Und hat alles was ein Mädchen sich nur wünschen kann. Ich liebe ihn so sehr. « Und konzentrieren sich dadurch nur wenig auf dieses Duell. Was Bakura, aber auch Yami nicht entgangen ist. Und er unwirsch wird. Was Bakura von ihm so nicht kennt. Daher meint er noch zu dem Mädchen, da die Augen sich immer mehr verengen von Yami und der schon sehr nach Luft schnappt. Was hier in dieser Situation mehr als blöd wäre, wenn er nur wegen sie, sich dazu hinreißen lassen würde, nicht aufzupassen. „Ich würde deine Gedanken in Zaum halten Mädchen. Sonst könnte es sein, dass du auf Wunsch einer Person, hier drin bleibst und nie wieder erwachst! Denn nicht nur ich bin fähig, die Schattenwelt zu lenken, sondern eine andere hier auch. Und diese bringst gerade mehr als nur etwas auf die Palme und das ist mehr als übelst bei ihm!“ Warnt er. Doch ist es zu spät, da Yami sehr böse knurrt. „ES REICHT TEA!! Was bildest DU dir eigentlich ein, wer ich bin! Wie oft soll man dir sagen, dass man kein Interesse an dich hat! Und da du meine Worte nicht im geringsten ernst nimmst, soll die Strafe, die folgt, dir lehren, das ich nicht zu haben bin. Das ist ein versprechen!“ Als Yugi das Wort versprechen hört, schaut er sehr verwundert. „Immer wenn er es aus reinem Herzen verspricht, hält er es auch ein. Egal welche Hürden da dann zu meistern sind. Er bekommt es hin. Hier wird das aber ehr als Strafendes Versprechen sein. Und diese sind aus der härte heraus das Versprechen gemacht worden und die sind bei weitem schlimmer, als wie die, er aus REINEM Herzen gibt. Oder auch aus der Güte die er hat gibt.“ Erklärt Bakura hier. „Und mir ist noch kein Fall bekannt, wo er sein versprechen nicht gehalten hat. Egal welches es war!“ Setzt Bakrua noch warnend hinter her! „Du wolltest dein erstes mal schon jetzt haben. Bitte, kein Thema, ABER ich werde es NICHT sein, der dich in diese Lage bringen wird. Und ich garantiere nicht dafür das es nur zärtlich bleiben wird. Das ist ein versprechen!“ Spricht Yami in einem Ton, der Bakura gleich sagt, dass dies innerhalb der nächsten Tage eintreffen wird. Nur kann er nicht sagen wann genau! Wo Tea dies überhaupt nicht ernst nimmt. Und Yugi nach Bakuras Sätzen der Mund im wahrsten Sinne des Wortes stehen bleibt. „Und jetzt tu das, was dein Monster sonst macht. Sonst zwinge ich dich dazu. Damit ich Joey zurück holen kann!“ Faucht Yami Tea in einen mehr als harten Ton an. Wo ihr alles stehen bleibt, sie die Karte widerwillig umdreht und schon denn Effekt ihrer Karte auslöst. Da sie in der Lage ist, eine abgelegte Zauberkarte, also eine auf dem Friedhof liegende Zauberkarte zurück auf die Hand holen kann. So dass Yami jetzt mit Wiedergeburt Joey zurück holt. Der erleichtert ist. Und Tea nur noch sauer auf Yami schaut, wie er mit ihr umgeht. Und auch kein Bock mehr auf dieses Spiel hat und Yami sie wenn sie eingesetzt werden soll, einfach dazu zwingt. Durch die Schattenwelt wo sie sind. So gewinnt mit ein sehr starkes gezicke von Tea doch noch Yami und kann alle in die Reale Welt schicken. Als die Seelen wieder in ihre Körper sind, möchte er auch gehen, doch Bakura hält Yami zurück und spricht mit ihm. „Atrano warte mal. Du möchtest dein Antiken Körper wieder haben. Oder?“ Fragt Bakura deutlich. So das Yami Bakura mehr als fragend anschaut, was er noch möchte. „Atrano, wenn du das Puzzle verlassen möchtest, dann sag es ruhig. Ich habe einen sehr alten Fers, der es ermöglicht und Sharina würde diesen sprechen. Da es einer eurer sein muss, der diesen als Hauptperson spricht!“ Erklärt Bakura. Als er in dem Moment, als er Sharina erwähnt, in Yamis Augen sieht. Wird ihm bewusst, dass er gar nicht weiß, dass sie auch wieder lebt. „Atrano, bevor du jetzt mir sagst, sie lebt nicht mehr. Falsch, sie ist durch die Gnade euer Göttin und der Ägyptischen Götter wieder erwacht. Und hat ihren Antiken Körper erhalten. Sie ist wieder genauso stark, wie vorher, bevor sie nicht mehr unter uns weilte!“ Spricht Bakura schnell aus. Bevor Yami was sagen könnte. „Mit ihrer Hilfe, können wir es machen. Nur musst du es auch wollen!“ Sagt da noch Bakura noch fest. Wo Yami hin und her am überlegen ist, dann sagt. „Bakura. Lass das Knien vor mir. Das mochte ich schon früher nicht und heute noch weniger. Zudem, ich bin kein Pharao mehr, auch wenn der Titel ich noch habe.“ Sagt er erst mal. Danach überlegt er genau was er sagen möchte. „Sie lebt wirklich wieder?“ Fragt er ohne Hoffnung. „JA. SIE LEBT!“ Sagt Bakura jedes Wort überdeutlich ausgesprochen. „Bin ich erleichtert. So können wir wieder zusammen kommen. So werde ich mich nach denn Duellen auf die Suche nach ihr machen!“ Sagt er nur noch sehr erleichtert. „Dann solltest du in eurer Schule und Klasse anfangen.“ Gibt Bakura ihm denn Tipp. „Ich kann noch nicht mein eigenen Körper haben. Auch wenn ich es jetzt mehr als den je möchte. So geht es nicht. Yugi würde dies erstens im Moment nicht zulassen und zum anderen versucht Pegasus an die Artefakte der anderen zu kommen. So muss ich dies verhindern. Auch dass er Yugis Seele einfach einsperrt, wie er es bei dem Opa von Yugi machte. Denn ich befreien werde. Egal wie!“ Erklärt Yami hier die Sachlage. „Dem befreien von dem Opa von Yugi, steht doch nichts im Wege. Besonders nicht, wenn du dein Antiken Körper wieder hast! Dann hast du doch total leichtes Spiel mit diesem Typen. Atrano!“ Meint Bakura hier nichts verstehend, warum Yami es sich so schwer macht. „Pegasus hat eine weiße Seelenkarte. Ich habe sorge, dass wenn ich mein Körper jetzt schon wieder habe. Das er einfach sich Yugis Seele bemächtigt, in dem sie in diese Karte sperrt und so mich versucht unter druck zu setzen.“ Spricht Yami seine Sorge aus, die Bakura in diesem Moment nichts gegen sagen kann. „Zudem du vergisst, Yugi hat das Puzzle zusammen gebaut bekommen. Und das bedeutet, er muss mich erst in einem späteren Duell freigeben. Wo wir beide gegeneinander spielen müssen. Sollte er gewinnen bin ich frei. Gewinn ich, muss ich ins Puzzle zurück und dieser Zauber denn du meinst, kann nur einmal alle so viele Jahrtausende anwenden. Das würde für mich bedeuten, ich müsste also noch mal die Jahrtausende ausharren. Und ich schwöre, in dem Moment, lass ich das Puzzle einfach verschwinden!“ Erklärt Yami offen Bakura. „Da mache ich mir weniger sorgen, da es ein Spruch gibt, der dieses Duell einfach aufhebt. Und damit bist du nicht mehr im Puzzle. Sondern dein eigener Körper wird da sein.“ Erklärt Bakura hier noch. „Du solltest nicht nur an andere Denken Atrano, sondern auch an dich. Du mächtiger großer Drache. Zudem du nicht vergessen darfst, Yugis Körper leidet unter deiner sehr starken Präsens.“ „Ich weiss!“ Stöhnt Yami auf, dennoch sagt er fest. „Yugi braucht mich noch zu sehr. Später kann man hier noch mal drüber nach denken. Aber nicht im Moment.“ Macht eine kurze Pause, meint dann. „Wir werden sehen was die Zeit bringen wird. Ich werde erst mal meine Drachhin suchen gehen. Da ich sie sehr vermisse!“ Spricht er hier mehr als sicher aus. „Da bist du nicht der einzige. Sie vermisst dich auch unendlich!“ Meint Bakura da nur schlicht. „Da du dich ehe nicht umstimmen lässt, wenn du dich entschlossen hast, möchte ich dennoch noch eins mitgeben. Brauchst du mich, bin ich immer für dich da. So wie früher so auch heute!“ Spricht hier Bakura nur noch Kopf schüttelnd. Da er Atrano einfach nicht versteht, wie dieser das einfach so hinnehmen kann. „Ich danke dir Kura mein Freund. Ich weiß dies sehr zu schätzen!“ Nimmt Yami das Angebot an. „Kura, bitte nenne mich Yami und sei bitte zu Ryou nett und behandle ihn gut. Er ist ein Freund von Yugi und ein guter Mensch.“ Lächelt Bakura, nickt und schon sind sie beide aus der Schattenwelt raus. Wo Yami noch eine ganze Weile über Bakuras Worte nachdenkt, dabei nur noch leise stöhnend sich niederlegt und Yugi die Kontrolle übergibt. Da er heute Nacht keine Laune mehr zum Fangen hat. Es war einfach etwas zu anstrengend das Gespräch, besonders aufgewühlt hatte es ihn, dass er jetzt weiß, dass sein Weibchen wirklich noch am leben ist. Worüber er sehr erleichtert ist, aber nicht weiß, wo sie ist. Aber der Hinweis mit der Schule sehr ernst nimmt. So driftet Yami in den Schlaf. Als Yugi die Kontrolle wieder hat, schaut er in die Sterne, dabei überlegt er, ob das was er erlebt hatte, wirklich passiert ist, oder einfach nur eingebildet war. Doch muss er hier zum Entschluss kommen, dass wirklich eine andere Person noch da ist und er sie heute Nacht zum ersten mal gesehen hat. Wobei er sich fragt, warum er erst heute wirklich sie gesehen hat und warum er sich nicht schon viel früher auf sich aufmerksam machte. Zudem er jetzt endlich diese dunkle Stimme zuordnen kann. Worüber er dann doch froh ist. Aber sich nicht sicher ist, ob er wirklich der Person vertrauen kann. Denn er hatte Tea sehr bedroht und er weiß nicht mals warum das so war. Nur das es so ist. Ebenso macht er sich sehr viele Sorgen, ob er es gemeistert bekommt, sein Opa zu befreien. Da er in dieser Hinsicht doch sehr unsicher ist. Und driftet bei dem Gedanken an seinem Opa in eine tiefen erholsamen Schlaf. Dabei ist nicht nur Yugi sich seine Gedanken am machen, sondern Tea genauso, die jetzt das erste mal IHN ganz alleine ohne Yugi sah und sofort sich in ihm noch mehr verschossen hat. Hierbei auch noch gesehen hat, dass er überall Schuppen besitzt, was sie wundert, aber nicht ängstigt. Im Gegenteil dies macht, so wie sie finden, ihn noch attraktiver. Wo sie diese Haut als Tattoo meint es sei. Daher kann sie nur noch von IHM träumen. Was ihr hier eindeutig wohl nicht bekommen wird. So vergeht die Nacht, ohne das die Duellanten es wirklich mitbekommen. Nur durch die Sonne, die langsam ihre warmen Strahlen auf die Erde wirft, merken die Menschen, dass der Morgen am grauen ist. Wo sie langsam sich recken und strecken, um wach zu werden. Was auch Yugi etwas macht, da die Nacht doch ziemlich lang geworden war. Als er dann auch mal so weit wach ist, dass er wieder alles mitbekommt, hört er einen Hubschrauber in ihre Nähe landen. Just werden auch die Freunde von Yugi drauf aufmerksam und wollen natürlich alle wissen, wer da überhaupt gelandet ist. So rennen sie schnell dahin und können Kaiba sehen. In diesem Moment übernimmt Yami, ohne das Yugi was machen konnte und unterhält sich mit ihm in Hieratisch. „Seth, warte eben!“ Spricht Yami. „Hoheit!“ Sagt nur Seto. „Ich bin dies nicht mehr, bitte nennt mich doch einfach nur Atrano, oder Yami!“ Murrt Yami das Gesicht verziehend auf. „Was möchtest du Yami?“ Sagt da Seto noch mal anders. „Dir dein Deck wieder geben. Das wurde dir entwendet, so viel ich mittlerweile mitbekommen habe!“ Sagt Yami direkt. „Danke dir Atrano. Ja in der Tat wurde es mir entwendet, als ich aus mein Zuhause fliehen musste. Da man wohl meine Firma sich unter denn Nagel reißen will!“ Erklärt er Yami. „Kann ich irgendwie behilflich werden!“ Bietet Yami ihm an. „Mhm, wenn du die Duelle hier gewinnst, hast du mir schon sehr geholfen. Und bitte hilf mir Mokuba meinen Bruder zu retten. Da er einfach gefangen genommen wurde von diesem Pegasus!“ Spricht er offen bei seinem Pharao an. Weil er weiß, wenn einer ihm da helfen kann, dann vielleicht er. „Ich werde mich bemühen Seto. Doch warum sind diese auf deine Firma aus?“ Fragt Yami hier ohne weitere Umwege! „Mein Vater hatte damals fünf engste Mitarbeiter. Die sich die Big Five nennen. Sie wollen die Kaiba Corporation wieder zu dem machen, was sie mal war. Eine Waffen Firma. Und das will ich gar nicht mehr. Ich will mit Krieg und Mord nichts zu schaffen haben. So krempelte ich nach der Übernahme und Verschwinden meines Vater alles um. Damit sie das wurde, was ich mir vorstellte. Und wie man sieht, ich habe ein Imperium erschaffen. Doch reicht dies leider wohl nicht aus. Da man mich ja los werden will!“ Erzählt Seto Yami. „Bedeutet, dies ist so ähnlich wie damals mit diese Minister, die ich feuerte!“ Fragt Yami hier noch mal nach, um wirklich sicher zu sein, dass er auch wirklich alles verstanden hat. Nickt Seto nur noch. Dabei Yami Hilfesuchend anschauend. Nickt Yami, meint nur noch. „Wir sind auf der gleichen Seite Seto. Sei auf der Hut, Max hat das Auge! Was das bedeutet, muss ich dir hoffentlich nicht sagen oder?“ Warnt Yami Seto. Der nur eben noch nickt, danach das Duell erzählt, was er mal mit beiwohnen durfte. Dabei gesehen hatte, dass dort es nicht wirklich mit rechten Dingen zu ging. Wo er sich jetzt, als Yami ihm erzählte, was Pegasus besitzt endlich ein Sinn ergibt. Und Vorsicht walten lasse möchte. Wo Yami ihm zwar glaubt, aber hier ganz klar die Gefahr des Auges weiß und so auch weiß, egal wie sehr ein Mensch auf der Hut ist, dieses Auge kann man nur mit einem anderem Artefakt in die Schranken weisen und mit dem Puzzle ganz stoppen. Nur hat Seto kein Artefakt, und weiß im Moment auch nicht, wo diese sich befinden. So kann er sie auch nicht so einfach rufen. Daher lässt er erst mal Seto ziehen. Wo Joey lebensmüde wie er nun mal ist, Seto angreift. Weil dieser sich nicht bedankte, in denn Augen von Yugis Freunden, was hier nicht stimmt. Aber selbst Yugi dies nicht weiß, da er dieses Hieratisch nicht kann, da es die Amtssprache war. Daher geht er genauso davon aus, dass Seto einfach wie ehe und je abhauen möchte. Hier aber auch nicht viel machen kann. „Joey, lass den reichen verwöhnten Kerl einfach ziehen. Er ist es nicht wert!“ Versucht Tristan seinen Freund aufzuhalten. Just bringt dies nichts und Joey zieht aus diesem Duell seine Lehre. Denn egal welche Monster er auf der Duelldisk von Kaiba spielt, er kann nicht Punkten, wo Seto Haushoch gewinnt. „Nächstes mal sollte man sich überlegen, ob man der Situation gewachsen ist Hündchen!“ Spöttelt Seto noch. Schaut Yami tief in die Augen. Der nur tief stöhnt, sein Haupt einmal zum verneinen bewegt und Seto seine Wege geht. Da er sich hierzu nicht mehr äußern wird. So laufen sie weiter um weitere Duelle zu bestreiten. Damit sie zehn Sternchips zusammen bekommen. Daher kommt es auch, dass Joey gegen Rex spielen muss. Wo Tristan und Tea nicht wirklich sicher sind, ob er es gemeistert bekommt, denn hier ist die Bedienung, dass Yugi keine Tipps geben darf. So geht Tea etwas von denn anderen weg. Genauso wie Tristan dies tat. Was sie dabei nicht beachtet ist. Dass schon seid einiger Zeit ein Junge auf sie aufmerksam geworden war und diese doch haben will. Und es geschieht, wie Yami drohte. Sie wurde von diesem Typen genommen. Hier zwar dennoch fast ganz freiwillig. Aber es war nicht der, denn sie wollte. So machte sie aber auch die Erfahrung, dass dies mit diesem Jungen nicht ganz so sanft abging, wie sie sich wünschte. Als sie dann zurück zu der Gruppe kommt, ist sie mehr als durch einander. Und als Yugi sie fragt, schüttelt sie nur ihr Haupt. Sagt ihm nicht, was gerade war. Und bringt dies mit Yami nicht ein wenig in Verbindung. Joey in dieser Zeit wird von seinen Freunden nach einigen Minuten unterstützt und gewinnt so das Duell, und Rex verliert sogar denn Rotäugiger schwarzer Drachen. Hierbei gibt er dann, weil diese Zauberkarte nur auf diesen Drachen passt, die Krallen noch dazu. So dass Joey eine mehr als starke Karte noch mal bekam. Danach bestreiten die Freunde noch einige Duelle, wo Yami auch Mai hilft, ihre Sterne wieder zu bekommen. Was hier nicht sehr einfach war, aber da er keine Angst vor der Dunkelheit hatte, dieses Duell schon fast mit einer so erschreckenden Ruhe spielt, dass selbst die Zuschauer, es nicht wirklich fassen können, wie gelassen da Yami ist. Er als Drache konnte sehr wohl die Monster die unter diesem Schatten von der Burg der Illusionen hervorgerufen wurde sehen. Da seine Augen einfach zu stark sind, und so automatisch sah, welches Monster von wo Angriff, als er das auch noch Panik an dem Kopf wirft. Glaubt er ihm nicht, als aber Yami gähnend erzählt, wo welches Monster steht und wo welche Zauberkarte liegt und alles was auf dem anderen Spielfeld Existiert. Obwohl es schwarz wie die Nacht dort ist. Gleiten allen anderen, bis Bakura, die Farbe aus dem Gesicht, so geschockt sind sie. Besonders Panik bekommt hier plötzlich Angst und Panik, dass seine Taktik hier nicht auf geht. Und er mit seinen Reden Yami nichts mal einschüchtern kann. „Panik, lass dir gesagt sein, ich habe bei weitem andere Herausforderungen gemeistert bekommen, als wie hier und werde dir lehren das man sich SO auf keinen Fall Duellieren sollte bei mir!“ Spricht Yami hier mehr als ruhig. Wo schon die nächste Feuer Salve kommt. Just streckt Yami etwas seine Hand aus, schon erscheint kühler Regen, der das Feuer erstickt. Und Yami grinst auf das Gesicht von dem anderen. „Wie hast du? Wie konntest du?“ „Feuer kann mir nichts anhaben. In keinster weise!“ Knurrt Yami fletschend auf. Wo Bakura laut in alt Palästinisch ruft. „Atrano, lass es lieber! Die Leute hier wissen nicht, was Magie ist! Sei wachsam und weiche nur dem Feuer aus. Auch wenn du es nicht magst. Sei einfach wachsam!“ Fletscht Yami mehr als ungehalten hier auf. Wenn Yami eins außer die besonderen Jäger noch nicht leiden kann. Dann sind das unkontrollierte Feuerausbrüche. Aber auch Feuer allgemein kann er überhaupt nicht ab. Da dies weh tut, wenn sie diese auf den Schuppen bekommen. Daher hat er Angst und diese spiegelt sich in seinem Aggressiven Spielen wieder. Was Bakura nicht entgangen ist. Und mit seinen zusprechen Yami versucht zu beruhigen. Aber dies leider alles andere als leicht ist. Denn Yami zittert leicht, wenn das Feuer aufkommt. Und wenn der Gegner dieses zittern wahrnimmt, so weiß man eine schwäche von Yami und dies wäre überhaupt nicht gut. Doch nicht nur Bakura ist dies mal aufgefallen, sondern auch Tea hat gesehen, wie Yami anfing zu zittern, als das Feuer um ihn war. So hat sie vielleicht doch etwas, womit sie ihn bekommen könnte. Doch hält sie ihre Gedanken sehr für sich, so dass sie Yami jetzt nicht ablenkt. Yami während dessen schluckt sein unmut runter und versucht hier das Spiel in seine Klauen zu bekommen. So das der Typ nichts mehr machen kann. So spielt er einige Zeit später die Lichtschwerter und erklärt, dass der Typ in fünf Runden besiegt wird und das es ein Versprechen sei. Hier bei fletscht immer wieder auf, wenn das Feuer aufkommt und sofort seine Magie aus dem Schutz heraus Wasser, oder Sand benutzt, damit es so schnell wie möglich gelöscht wird. Als Yami dann wirklich gewinntm wird er im Feuer eingeschlossen, was ihm mehr als Stress bringt, aber dann sich behaupten kann und das Feuer gelöscht bekommt. Hierbei Panik ganz ins Schattenreich verbannt. Damit dieser nie wieder so was anstellen kann. Als dann dieses sehr harte Duell für Yami beendet ist, verschwindet er sofort ins Puzzle und versucht erst mal seine Angst in denn Griff zu bekommen. Da er mehr als zugeben wollte, Angst vor dem Feuer hatte. Doch Bakura lässt es nicht so weit kommen, dass Yami ins Puzzle verschwindet, sondern meint nur. „Lass uns einige Schritte gehen Yami.“ Schon sind sie nach einigen Schritten in der Schattenwelt, ohne das die anderen es mitbekommen haben. Selbst Yugi ist hier nicht. Und hier wandelt sich Yami in sein anderes Ich und legt sein Kopf auf Bakuras Schulter, lässt sich streicheln, damit er seine Angst in denn Griff bekommt. „Ich weiß woher das kommt, dass du so eine Angst vor Feuer hast. Die Jäger wo du dreizehn warst. Oder?“ Nickt Yami. „Sie wollten mich als Sklaven zeichnen. Wo ich mich aber gegen wehren konnte. Aber ab da, ist Feuer noch mehr mein Feind geworden. Wenn es in einem Offen oder Kamin ist, ist das Ok. Aber wehe es so offen, wie hier. Dann bekomme ich die Sachen vor Augen, was sie machen wollten. Und wie knapp ich da entkommen war, wird mir immer wieder dann bewusst!“ Wispert Yami zitternd auf. „Beruhige dich erst mal großer. Auch du darfst Ängste und Schwächen haben. Das gehört zum leben einfach dazu!“ Spricht Bakura sehr sanft. Da er weiß, dass Yami seltenst seine Ängste zeigt, oder Preis gibt. Und er immer stark ist, für das Volk früher und heute einfach um ein neues Leben haben zu dürfen. Daher dauert es noch einige Zeit, bis Yami sich wirklich in den Griff hat und etwas Abstand von Bakura nehmen kann. „Danke Kura. Das hat mir sehr geholfen.“ Lächelt Bakura Yami nur beruhigend an. Als dann endlich Yami ganz von seiner Angst beruhigt ist, können sie in die Reale Welt wieder. Wo Yugi die ganze Zeit denn Körper hat und gar nicht mitbekam das Yami für einige Zeit nicht bei ihm war. Denn in dieser Zeit schaut Yugi sich einen mehr als Interessantes stacheliges etwas an, was ihren Weg kreuzt. Just genau in der Sekunde, als Yami erkennt, was es ist, schreitet er ein, bevor Yugi überhaupt das stachelige etwas berühren kann. Fletscht, knurrt er und macht sonst welche Gebärden. Bis er ein Stock findet, der breit genug ist. Damit rollt er dieses stachelige etwas so weit von denn anderen weg, wie er es nur kann. So dass es Yugi bloß nicht die Schnauze1 zerkratzen kann, oder in die Krallen1 sich stechen kann. Denn das tat damals, wie weit auch immer her, sehr weh! So mit sich sehr zufrieden, geht er wieder zu die anderen, die nur staunen können. Wie diese fremde Person sich aufführt. Und Bakura sich gerade schwer davon abhalten kann, sich vor lachen Nass zu machen. Da er noch genau sich erinnern kann, wie Yami drauf ist, wenn nur ein Igel in einer seiner nähe war. Da ist er immer übervorsichtig, aber sorgt ebenso dafür, dass diese so schnell wie es nur geht, aus seinem Garten bekam. So lernte sogar mal ein Igel das Fliegen. Weil Yami ein Paddel um ein Bot im Wasser vorwärts zu bekommen nahm und schlug etwas sehr feste zu. So wie heute Golf gespielt wird. Und genau da machte ein Igel die unschöne Erfahrung, was fliegen bedeutet. Zum Glück des Igels landete er in einer Karren, dem ein Bauer gehörte, der gerade aus dem Palast fuhr und so diesen Igel einfach mal eine bequeme Landung bescherte. Und damit unwissend mitnahm. Yami in diesem Moment nur noch einmal sehr energisch schnaubte, auf dem Motto bleib bloß weg von hier. Just muss Bakura noch lauter lachen und vor allem krümmt er sich schon vor lauter lachen. Das so extrem, dass die Freunde von Yugi im Moment nicht wissen, über wenn von denn beiden sollen wir uns mehr wundern. Über diesen Ryou, oder Yugi! So braucht es eine ganze weile, bis sie alle wieder weiter gehen können, um sich die restlichen Sternchips zu besorgen. Die sie im Verlauf des Tages auch bekommen. So dass sie in die Burg können, wo sie aber noch nicht eingelassen werden. Sondern Kaiba plötzlich vor ihnen steht und Yugi zu einem Duell herausfordert. „Was willst du Kaiba?!“ Faucht Joey sofort. Wo Yami dazwischen geht und ruhig in Hieratisch spricht. „Pegasus verlangt ein Duell zwischen uns beiden. Damit du in die Burg kannst!“ Nickt Seto nur. „Ich möchte eine Revange gegen Yugi.“ Sagt er in der Sprache, die auch Joey versteht, wo die Freunde von Yugi sofort ablehnen, aber Yami sofort drauf eingeht und meint noch in Hieratisch. „Es wird ein hartes Duell zwischen uns wieder sein Seth, aber ich bin bereit.“ Wo Seto auch nickt und sie zu dem Platz gebracht werden. Wo sie das Duell bestreiten. Was hier sehr ausgeglichen ist. Was beiden doch klar war. Bis Seto seine Krash oder auch Kartenvernichtungsvirus Karte einsetzt. Die Yami zwingt nur noch Monster unter tausend fünfhundert Punkte zu benutzen. Wo Yami sich nichts draus macht und einfach weiter spielt, als wenn das sehr einfach wäre. Dennoch weiter zu machen. Womit die anderen so nicht mitrechneten, aber dennoch sehen können, dass Yami ruhig und beständig die Karten legt und am ende Kaiba sein Ulmatives Monster auf dem Feld hat und Yami die Ultimative Verteidigung zu diesem Monster. Just als Kaiba sieht, dass er gegen Yami verliert, will er sich von der Burg stürzen. Wo Yami nur müde zu Seto schaut. „Das ist jetzt nicht wirklich dein ernst Seth?“ Fragt er nur noch alt Palästinisch. „Doch Pharao. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich muss Mokuba retten. Und kann es nur, in dem ich dich besiege. Also eigentlich Yugi. Da nur Kura und ich von deiner Existenz wissen Pharao.“ Erläutert Seto in alt Palästinisch. „Seth, mein Hohepriester. ICH werde ein Weg finden. Dieser ist weder einem Hohepriester würdig, noch erreicht man da bei mir etwas. Das weist du mehr als sonst was!“ Setzt Yami hier mehr als direkt gegen. „Seth, das ist kein Grund sein Leben aufs Spiel zu setzen. Was sollen wir Mokuba sagen, wenn du nicht mehr lebst du diesen Blödsinn. Meinste, er würde dies für gut befinden!“ Spricht hier Bakura in alt Palästinisch. „Was soll ich dann tun?“ Schnauzt schon Seto in alt Palästinisch. „Mir vertrauen Seth. So wie es zu meiner Zeit auch tats!“ Gibt Yami hier sehr deutlich seine Antwort in Palästinisch. Wo Seto sich geschlagen gibt, von der Kante runter kommt und Yami sein Elfenkrieger los schickt. Nur in diesem Moment funkt Yugi das zwischen und will den Angriff abbrechen. Genau in dieser Sekunde leuchtet das Puzzle so hell, das keiner mehr was sehen kann und Yugi schreit. „Stopp!“ Der Elfenschwert Krieger hört erst nicht auf Yugi. Was ihn mehr als stutzen lässt. Aber dann bleibt er stehen und schaut nach hinten. Sieht Yugi. Just in dieser Sekunde kann man dem Monster es richtig ansehen, dass es verdutzt ist. Und in dieser Sekunde nutzt Seto seine kleine Möglichkeit und lässt sein Drachen, wo der eine Kopf wiederbelebt wurde, angreifen. Damit verlor Yugi! » Sag mal, geht’s noch. ICH bring Seth dazu, dass er mir vertraut, und du hast nichts besseres zu tun, als zwischen zu gehen! » Wird Yami hier mehr als bitter böse. » Sollte Seth etwas passieren, wegen deinem einschreiten. Ich schwöre, wir beide haben ärger mit einander. Wenn ich ihn danach nicht retten kann! » Schreit Yami das erste mal Yugi so an, dass dem alles aus dem Gesicht fällt. Und das erste mal jetzt richtig Bewusst wird. Das jemand anders noch da ist. Seth geht zu Yugi, sagt nur noch auf alt Palästinisch. „Es tut mir leid Hoheit. Aber hier geht es um mein Bruder!“ Just erscheint Yami und zwingt Yugi die Füße still zu halten. » Bleib wo du bist, oder ich werde richtig sauer! » Bakura rennt schnell zu Yami, da er sieht, dass Yami kocht vor Wut. Hierbei unterhalten sie sich in alt Palästinisch. „Seth, ich weiß nicht wo der Stab ist. So bist du sehr in Gefahr. Sei bitte sehr vorsichtig. Ich will dich nicht verlieren. Mein Hohepriester.“ Sagt Yami. „Keine Angst, ich sehe mich vor. Wenn mein Will stark genug ist, kann ich was erreichen!“ Meint Seth beruhigend zu Yami! „Stelle dir das nicht zu einfach vor! Die macht des Auges ist mehr als nur etwas heftig!“ Spricht Yami seine Sorgen aus. Dabei ignoriert er sehr hart Yugi. Der im Moment im Gedanken sehr mit Yami am schimpfen ist. Da er nicht mehr raus kommt. Denn er nahm Yamis Worte nicht ernst. „Ich weiß Pharao!“ Sagt Seto nur noch. Danach wendet er sich von Yami ab. Wo Yami nur noch ungehalten am knurren ist. „Hey, wird schon alles halb so schlimm werden!“ Beruhigt Bakura Yami. Doch Yami hält nur eine Karte Bakura vor die Nase. „Wenn er uns allen diese Karte geben konnte. Das bei über tausend Spielern, darfste raten, wie viele er davon noch in Reserve hat!“ Murrt Yami sauer auf. „Oh Yami. Bitte beruhige dich!“ Versucht es Bakura noch mal. Was aber nichts bringt, Yami einfach schnappend ins Puzzle geht. Damit Yugi wieder übernimmt. Der auch nicht mehr die beste Laune hat, aber auch angst hat, überhaupt noch zu spielen. Hinzu hat er fünf seiner Sternchips durch seine Aktion verloren. Die er sich erst wieder durch duellieren holen müsste. Doch hat denn Mut nicht mehr dazu. So wendet er sich von der Burg ab und möchte gehen. Als Mai ihm ihre geben möchte. Was er hier ablehnt und Tea sich für Yugi duelliert. Womit Yugi wieder in die Burg kann und so sie alle rein gehen. Dort empfangen werden und jeder ein Zimmer bekommen. Wo sie sich erst mal Frisch machen können und ausruhen können. Nach dem das erledigt ist, werden sie zu der Arenatribühne geführt. Wo Pegasus das Duell gegen Seto anfängt und wie Yami sich es dachte, Seto kann nicht siegen. So muss er tatenlos zu sehen, wie Pegasus gegen Seto gewinnt. Aber nicht ohne Rache zu nehmen. Da er hingegangen ist und Seto unter sein Schutz stellte. Hat Pegasus jetzt ein mehr als kleines Problem. Denn er hat das Auge gegen die eingesetzt, die Yami beschützt. Aus diesem Grunde kann man sehen, dass Pegasus mehr als starke schmerzen hat. Schaut er zu Yugi hoch. Der es nicht fassen kann, dass Seto so einfach verlor. Und dabei wohl wusste, welche Karten Seto immer ausspielte. Dies macht Yugi mehr als Angst, ist aber auch wütend darüber, dass Pegasus so hinterhältig einfach eine Macht benutzt, die man dafür nicht zu benutzen hat. So will er Pegasus die Stirn bieten. Doch anstelle ihm seine Meinung zu sagen. Bricht er zusammen und weint bitterliche Tränen. Just übernimmt Yami. Donnert so laut sehr dominant und sauer auf, dass die Burg mehr als nur etwas wackelt. So dauert es, bis Yami leiser wird. In dieser Sekunde droht er sehr hart. „Hoffe!! Das ich nicht dein Gegner werde. Denn dann werde ich dich in Stücke reißen. Es wird nichts mehr von deinem Selbstvertrauen danach da sein. Das ist ein mehr als nur versprechen. Das sage ich dir voraus!“ Schmettert er Pegasus entgegen. „Yami!“Flüstert Bakura in alt Palästinisch. Was hier keine Wirkung zeigt. „Pegasus!! Lass es dir ja nicht einfallen noch jemanden von meinen Freunden oder die ich Beschütze anzugreifen! Dann werde ich dich noch härter strafen, so dass dir das Auge nichts mehr nützen wird. Und noch was, das Auge hat dir ein Teil deiner Nerven verletzt und es wird bei jeder Anwendung gegen mich oder die ich Beschütze noch schlimmer. Und dies ist eine Vorhersage. KEIN versprechen!“ Spricht Yami erhaben drohend weiter. „Das Auge wird dich nicht vor meiner Macht schützen, dafür ist es zu schwach. So überlege dir gut, was du ab jetzt machst. Denn ich werde nicht Tatenlos zu sehen, wie du die ich liebe fertig machst!“ Droht er weiter. Was eigentlich gar nicht Yamis Art ist. Bis er sich dran erinnert, was passierte, als man ihn mal angriff, wie er da die Menschen strafte. Als Mensch mehr als abartig, aber als das was er ist, sehr normal. Denn diese Menschen wurden gekennzeichnet und danach waren sie Spielbälle seiner Art. Wie dies ausging wusste Bakura nur teilweise. Von einem weiß er auf jeden Fall, das dieser auch vergewaltigt wurde und später nur noch die Drecksarbeiten machen musste. In diesem Falle niedriger als die Sklaven bei Menschen wurden sie behandelt. Was ihm heute noch eiskalt denn Rücken runter laufen lässt. Denn er hat per Zufall allein Yamis untere Region als Mensch gesehen. Da konnte er sehen, WIE groß allein sein Schlauch, oder auch Glied genannt als Mensch ist. Das ist fast zwei mal so lang und dick, als wie bei einem Menschen. Als er Yami drauf ansprach, meinte er nur. „Dies ist ganz normal bei meiner Art, die sich alle Wandeln können. Irgendwo oder irgendwie muss die enorme Länge und Breite die ich als mein anderes Ich habe, ja hin. So wird das kompensiert. Daher bin ich länger und dicker unten!“ Just wird es Bakura gerade elend zu mute. „Dies wird nicht kommen, obwohl eine mehr als gute Idee, aber hier in dieser Zeit nicht mehr umsetzbar.“ Spricht Yami leise Bakura ruhig in alt Palästinisch an. „Leider!“ Murrt er in alt Palästinisch hinterher. Wo Bakura jede Farbe aus dem Gesicht weicht und meint nur noch stotternd in alt Palästinisch fragt. „Du hättest ihn deiner Art überlassen?“ Nickt Yami und für ihn ist das Thema mehr als durch. Hierbei knurrt er noch mehr als fletschend als Warnung in die Richtung von Pegasus. Der dies alles ehr gelassen sieht und das ziemen von Yami ehr als Gebell abtut. Und daher nichts darum gibt. « Bellende Hunde beißen nicht. Und bis jetzt spielt er sich wohl nur auf. Sonst würde dieser Bakura, der bei Ryou als Geist ist, sich mehr sorgen machen. Da er ihn wohl noch kennt. So kann ich mich beruhigt zurück lehnen und Kaiba´s Körper harte Arbeiten verrichten lassen. « Denkt Pegasus ehr gelassen. Als er aber die Drohungen am ende hört, wird ihm doch anders, hierbei bemerkt er, dass Bakura, wie er raus bekommen konnte, auch nicht mehr so locker der Situation bleibt. Aus diesem Grund nimmt er sich doch in acht. Da er nicht weiß, wie weit diese Person seine Magie im Griff hat und was er noch alles weiß. Denn jedes mal, wenn er nur ansatzweise versucht, die Gedanken von diesem Typen dort zu lesen, bekommt er auf denn Sehnerv von dem Auge, wo das Artefakt drin ist, einen so enormen Schlag. Das er nur noch mit denn Zähnen knirschen kann. Daher sagt er nur noch ausweichend. „Es wird in einer Stunde angerichtet. Dort werdet ihr erfahren, wer gegen wenn spielt. Seid bitte Pünktlich zum Diener da. Wer meint nicht erscheinen zu müssen hat direkt verloren.“ Droht er noch auf. Danach verlässt er die Arena. Genauso wie alle anderen, die erst mal in ihre Zimmer gehen, und dort nach denken was da passiert ist. Yami in dieser Zeit versucht sich zu beruhigen und verschwindet ins Puzzle. Wo er sich weiter beruhigt und einfach auf die nächste Zeit wartet. Was anderes bleibt ihm einfach nicht. Wo Yugi noch immer mit sich am hadern ist, ob es wirklich klug war, denn Elfenschwert Krieger aufzuhalten. Doch da bekommt er keine Antwort und so muss er wohl damit erst mal klar kommen. Während er so über das alles nachdenkt, schaut er aus dem Fenstern, wo er denn Tieren bei ihren Tätigkeiten zu schauen kann und denn Wolken am Himmel beobachten, wobei er sie nicht wirklich beobachtet, sondern dafür viel zu sehr im Gedanken ist. Bis Joey ins Zimmer kommt und meint. „Kommst du, wie müssen zum Diener!“ „Oh, haben wir schon so spät?“ Fragt Yugi mehr als unsicher. Wo Joey nickt und sie zum essen gehen. Dort wird ihnen die Regeln für das Turnier bekannt gegeben. Dazu müssen sie in der Arena, ihre weiße Karte, oder die Karte mit dem Preisgeld aufweisen. Wer sie nicht aufweisen, zeigen kann, muss ab morgen ohne Duell das Schloss wieder verlassen. Just schaut Joey mehr als verzweifelt, da er keine von beiden hat. Aber erst mal abwartet, wer gegen wem spielt. So kommt durch das Auslosungsverfahren raus, dass Yugi morgen gegen Mai antritt und Joey gegen Bandit Keith (Kies) spielt. Und hierbei wird auch erklärt, dass die beiden die von diesen beiden Duellen als Sieger hervor gehen, dann gegeneinander antreten müssen. Anschließend können sie noch ihr Mahl genießen. Wo danach Yugi Joey seine Karte mit dem Gold überlässt. Joey aber erst ablehnen möchte. Doch lenkt Yugi ein, dass er ja noch die weiße Karte hat. Und damit weiter dran Teil nehmen kann. Womit Joey dann voll zu Frieden ist. Nach dem das üppige Mahl beendet ist, gehen alle wieder auf ihre Zimmer, wo drei Duellanten ihre Decks für denn nächsten Tag sortieren. Und einer sich am überlegen ist, wie es weiter gehen soll. Da er sich überhaupt nicht sicher ist, ob er wirklich sich weiter Duellieren kann. Wo er jetzt weiß, dass hier einer ihn lenken kann und dieser jemand wohl auch sehr böse werden kann. Aus diesem Grunde ist er mehr als unsicher der Sache und schläft daher auch sehr unruhig ein. Wo er plötzlich ein rufen wahrnimmt und diesem folgt. Wo er einige Hindernisse überwinden muss, die zwar nicht einfach sind, aber er es hinbekommt. Und am ende sein Opa in einer Karte in einer Säule sieht. Dabei Rund geht und da Seto und Mokuba sieht. „Sag dem Pharao, dass er sich beeilen muss, wenn er uns noch retten will!“ Sagt Seto zu Yugi, der gar nichts damit anzufangen weiß. „Seth mein Freund, ich weiß es sehr wohl. Re sei dank, hast du dein Drachen noch in deiner Seele und wurde dir nicht genommen, so wie die Menschen in meiner Zeit!“ Spricht Yami oben im Himmel fliegend, da er Yugi in seinem Traum auf leisen schwingen gefolgt ist. „Yugi, bitte hör mich an. Vertraue auf dein Puzzle. Dieses Puzzle besitzt viel Macht, aber auch irgendetwas Geheimnisvolles. Vertrau dem Puzzle und der Stärke, die es anhaftet. Es ist kein Märchen Yugi. Es ist wahr. Vertraue und Baue drauf. So kannst du uns nur retten!“ Sagt Opa Salomon zu seinem Enkel. „Wenn meinst du? Was meinst du?“ Bekommt er die Fragen raus. Aber erhält keine Antwort mehr, da er einfach aus diesem Raum geschleudert wird und sich kurze Zeit später sich wieder da befindet, wo das sein Anfang nahm. In seinem Bett. Wo er erneut einige Zeit später gestört wird und merkt, dass jemand ihn langsam aus seinem Körper schieben möchte. „Wer ist da?“ Fragt er mehr als ängstlich der Situation. Da dies zum ersten mal mitbekommt, wie einer seine Seele aus dem Körper schieben möchte und wo anders hinbringen. „Du brauchst keine Angst haben. Ich wollte dich nicht wecken!“ Sagt Yami ganz ruhig. „Ich heiße Yami, oder auch Atrano. Ich zeige dir, wie du ins Puzzle kommen kannst. Dort können wir uns besser unterhalten!“ Schlägt er vor. Wo Yugi in Bildern erklärt bekommt, wie man ins Puzzle gelangt. Was in dem Moment, als er sich drauf konzentriert, es auch geschieht. Just sieht er aber nicht denn Ort, denn er sich vorstellte. Sondern hier sieht es ehr so aus, wie in seinem Zimmer zuhause. „Dies ist deine Seelenkammer. In dieser bist du immer, wenn ich für dich übernehme. Wenn du die Türe vor deiner Nase öffnest kommst du in denn Gang des Puzzles, was unsere beiden Seelenkammer trennt. NUR Millenniumsträger MIT einem Geist inne wohnend, haben diese Seelenkammer. Kein anderer. Alle anderen haben ihre Seele gefestigt in ihrem Körper.“ Erklärt Yami bereitwillig. „Der Gang wo ich bin, ermöglicht uns beide, denn einen Körper zu benutzen.“ Spricht Yami erläutern weiter. „Es wäre besser wenn du in den Gang kommst. Da lässt es sich besser sprechen. Als wie mit einer Türe zwischen uns beiden!“ Schlägt Yami dann mal vor. Just als Yugi diesen Vorschlag hört, wird ihm mulmig zu mute. « Kann ich ihm wirklich trauen? « Fragt er sich. Wo Yami nur einfach still bleibt. Da er die Unentschlossenheit von Yugi merkt und ihm einfach Zeit lassen möchte, sich selber zu entscheiden, welchen Schritt er geht. Daher wartet er sehr Geduldig auf dem Gang auf Yugi. Der hin und her am überlegen ist. Dann aber zu dem Entschluss kommt, dass er in denn Gang treten sollte. Aber immer so, dass er jeder Zeit denn Rückzug antreten kann. Daher macht er entschlossen die Türe auf, sieht in diesem Moment ein riesen großen Regenbogenfarben Drachen vor sich. Der Regenbogen Magenta Farbene Augen besitzt. Hierbei am liegen ist, so will er nicht wissen, wie groß der ist, wenn er steht. Was sofort ihm beantwortet wird, in dem Yami einfach aufsteht. So das Yugi die größe des Drachen sehen kann. In diesem Moment bekommt er so eine Panik, dass er in sein Seelenkammer flüchten möchte. Doch die Türe ist seltsamer weise zu und er kann diese auch nicht mehr öffnen. „Ganz ruhig Yugi. Ich bin friedlich, solange man mir keine Schmerzen zu fügt und auch nicht mich ärgert.“ Spricht Yami sehr sanft in Menschlicher Sprache. Und wandelt sich in einen Menschen, damit Yugi sich vielleicht etwas wohler fühlt, was nicht unbedingt so ist. Aus diesem Grunde weicht er erst mal einige Schritte weiter weg. Yami lässt ihn machen. Bleibt einfach an seiner Türe stehen. Damit Yugi sieht, keine Gefahr vorhanden. Als Yugi dies auch begreift, entspannter er sich erst etwas. Bleibt aber sehr wachsam. « Das ist unmöglich, das ist doch nicht real gewesen. Es gibt keine echten Drachen. Nur Hollogramme und Puzzle und in Büchern in Geschichten. Aber doch nicht real! « Denkt Yugi hier sehr hektisch, dabei sich immer wieder in Erinnerung rufend, dass dies doch nur ein Traum sei. „Dies ist kein Traum Yugi und du bist auch nicht mehr am schlafen. Du bist hell wach.“ Zerschmettert Yami Yugis Hoffnung, dass es vielleicht alles aus seiner Phantasie entsprungen ist. „Wach auf Yugi! Wach endlich aus diesem bescheuerten Traum auf!“ Schettert er sich selber immer wieder an. Wo Yami dies nur mit einem sehr tiefen stöhnen hinnimmt. Und einfach wartet, bis Yugi endlich mal begreift, ich bin in kein Traum! Just in dem Moment, wo er das einsieht, steht der Schock so tief in seinen Augen geschrieben, dass er erst mal einige Zeit braucht, bis er das alles verarbeitet hat. Wo Yami einfach gemütlich Arme vor der Brust verschränkt, gegen der Wand seiner Seelenkammer lehnt und das ganze sich anschaut. Als dann endlich Yugi wirklich begriffen hat, ich träume nicht, das ist real und es ist keine Halluzination und auch kein Gespenst. Kommt er langsam bei. So dass er stotternd fragt. „Wer oder was bist du?“ „Wer ich bin weißt du dadurch, dass ich dir durch Bakura in einem Spiel der Schatten schon mal begegnet war. Weißt du noch? Wo du der schwarze Magier warst.“ Spricht Yami sehr ruhig aus. Aber seine Position nicht verändernd. „Moment mal, war das nicht auch da, wo ihr beide eine Sprache spracht, die ich gar nicht kann!“ Fragt hier Yugi mehr zu sich selbst, als wie Yami. Aber Yami nickt. „Dann bist du Yami, oder auch Atrano. Oder Pharao und Alpha. Was auch immer ein Alpha ist!“ Fällt es Yugi wieder ein. „Ja. Genau der bin ich. Das Alpha war ich. Das bedeutet, ich hatte ein Auge auf die gesamten Herden der Drachen, die es mal gab!“ Gibt Yami Yugi recht. Mit einer Antwort, was ein Alpha eigentlich ist. Und Yugi erinnerte sich an das ganze Gespräch, just leuchtet ihm es ein und meint nur noch sehr erstaunt. „Gibt es noch mehr deiner Art? Also nicht als Geist jetzt!“ Um etwas lockerer zu werden. „Kann ich dir nicht beantworten. Ich weiß von Kura nur, dass mein Weibchen wieder leben soll. Aber weiß ich nicht wo sie ist.“ Gibt er zu. „Deswegen deine Traurigen Augen. Du musst sie wahnsinnig vermissen.“ Stellt Yugi für sich fest. Wo Yami einfach schweigt. Aber dann doch noch was dazu sagt. „Sie heißt Selena Sharina! Sie ist und war mein Weibchen aus einer längst vergangen und vergessenen Zeit.“ Erklärt er da nur noch. « Wie sehr muss er sie lieben und vermissen? « Denkt hier Yugi für sich, aber spricht es nicht laut aus. « Ich wüste gerne, wie man ihm über seine Trauer hinweg helfen könnte und ihm bei seiner Suche helfen! « Ist Yugi hierbei noch am Überlegen. » Danke. Aber da muss ich ganz alleine mit klar kommen! » Spricht Yami zu ihm. „Häh, ich dachte es, und du kannst es lesen. Wie das denn?“ Fragt Yugi plötzlich über diese Antwort über Gedanken laut. „Wir können dadurch das wir ein Körper uns teilen und auch das Puzzle haben, sind unsere Geister mit einander verbunden. Daher können wir über Gedanken uns unterhalten. So hatte ich ja auch immer wieder mit dir gesprochen, wo du dachtest, du würdest dich irren! Vorweg, sobald wir jeder sein Körper hat, könnte es sein, dass entweder es weiter geht, dass wir uns Telepathisch unterhalten können, oder es wird nicht mehr gehen. Da müssen wir dann schauen.“ Löst Yami das Rätsel auf. „O.k.? Das erklärt einiges!“ Meint da Yugi nur noch dazu. „Was war mit Kaito passiert, der uns alle fertig machte?“ Ist Yugi mehr als gespannt. „Dies ist nicht mehr so wichtig. Was zählt ist, dass er sich durch diese Sache mehr als Positiv verändert hat. Alles andere ist hier unwichtig für dich!“ Weicht Yami hier aus. « Er konnte seine Seele nach einiger Zeit durch verstehen und einsehen befreien. Und dadurch wurde er am ende doch noch gut. Da die Schatten die ich da wählte nicht fressend, sondern strafend waren! Und wenn man vom Herzen bereut und einsieht, dass man falsch gehandelt hatte, kann man sich aus diese Schatten wieder befreien. Der Mann, der in dem Restaurant einbrach, der liegt heute noch im Koma und erwacht nicht mehr. Entweder dem vielen Absinth, was ihm nicht bekam. Oder weil er einfach seine Fehler nicht einsehen wollte. Und sein leben auch nicht ändern wollte. Und der Tea angriff damals, der kann sich nie wieder befreien. Da seine Seele denen gegeben wurden, die diese fraßen. Aus diesem Grunde wird der nie wieder erwachen. Und die Lehrerin, die unfair zu denn Schülern war, und denn Spiegel in einer gewissen Zeit mit verbundenen Augen zusammen bauen musste. Sie hat es nur ansatzweise gemeistert bekommen und sitzt immer noch bei denn Schatten fest, wo ein Lehrer sie so behandelt, wie sie die Schüler! « Denkt Yami hier sehr klar für sich, über die Personen nach, die er ins Schattenreich schickte. Was Yugi einfach mal hinnimmt und weiter fragt. „Warum muss ich dieses widerliche Kraut kauen?“ „Das ist so, meine Art frisst ein Fleisch, was sich mit eurer Zahnpaste nicht vereinbaren lässt. So musst du dieses Kraut kauen. Zudem der Zahnarzt vor einiger Zeit doch meinte, das deine Zähne die saubersten und gepflegtesten seien, die er zu sehen bekam. Zudem er meinte, dass er seltenst ein so gutes Zahnfleisch gesehen hätte. Also was beschwerst du dich hier noch bei mir. Wenn doch alles positiv mit dem Kraut bei dir ist?“ Fragt Yami nur noch verwundert. „Das schmeckt nicht, wenn ich eine Stunde vorher Schokolade oder anderes süßes zu mir genommen habe!“ Motzt Yugi nur. „Und als ich mit Freunden etwas trank. War das so widerlich, dass ich es beinah ausgespuckt hätte. Wenn du es nicht erzwungen hättest.“ Just fällt ihm etwas ein, was er vorher nie Probleme mit hatte und davon mindestens zehn oder fünfzehn dieser Flaschen trinken konnte, ohne blau zu sein. „Warum war ich schon nach einem Alkopop schon so blau, als wenn ich eine viertel Flasche Korn mit fünfundvierzig Prozent intus gehabt hätte. Wo Alkopop nur gerade mal fünf Komma fünf Prozent hat!“ Grinst Yami Yugi mehr als hinterhältig an. „Wir Drachen vertragen kein Alkohol. Egal in welcher Form man uns diesen Einflößt. Nur in der Medizin, kann man bei uns Alkohol, dezent zum Wunden reinigen nehmen. Aber ansonsten vertragen wir diesen überhaupt nicht. Und so mit kam das was kommen musste. Du wurdest nach dem ersten Schluck erbarmungslos betrunken. Und da du nichts mehr erbrechen kannst, warst du bis der Alkohol aus deinem Blut war, Hoffnungslos besoffen. Was gar nicht mal so schlecht dir stand. Da warst du nicht mehr so seltsam verklemmt.“ Kichert Yami leise auf. „Warum kann ich dies nicht mehr?“ Schluckt Yami, aber erklärt ellenlang warum Drachen zwar würgen können, aber nichts aus ihrem Maul kommt. Als Yami endlich am ende ist, schaut Yugi Yami mehr als baff an! „Was ist, wenn ihr Schlafmittel, oder Gift bekommt?“ „Können wir es nicht mehr sofort aus unserem Körper bekommen. Es gibt zwar noch einen Trick, bei sehr schweren fällen, wie man es doch kann, aber!“ Lässt Yami offen. „Aber was?“ Harkt Yugi nach. „Was ist mit im Krankenhaus Magen auspumpen. Wenn man was falsches oder zu viel zu sich genommen hat.“ „Beißen sich die Ärzte im Krankenhaus die Zähne aus. Uns Drachen kann man nicht mal so eben denn Magen leer Pumpen. Da sie an dem Schließmuskel nicht vorbei kommen. Der ist nicht so wie der After Schließmuskel. Der denn Magen nur einseitig öffnet, ist ein sehr starker und sehr harter Muskel. Der nur nachgibt, wenn wir Nahrung aufnehmen. Danach schließt der sich wieder. Das würde Theoretisch bedeuten, wenn, dann müsste man erst Nahrung aufnehmen, dabei denn Schlauch schlucken. Was aber nicht geht, da Fremdgegenstände erst gar nicht in denn ersten Magen gelangen, sonder direkt in denn zweiten, wo sie dann in denn entsprechenden zweiten Darm abgleitet werden. Da dieser Magen zwei Abgänge hat. Einmal für das Fleisch, was noch wie ich erklärte, weiter ausgefiltert wird und der zweite, wo alle möglichen Sachen, die nichts in einem Magen zu suchen haben, dort hin geleitet werden. So kann man das so nicht machen!“ Versucht Yami hier mehr oder weniger es klar zu stellen. „Der einzige Weg der da bleibt, ist über denn Darm, es raus zu holen. Da dieser Muskel nicht ganz so kräftig ist. Doch gibt es hier Risiken. Da müssen wir erst ein Kraut gefressen haben, was diesen Muskel zusätzlich etwas lähmt, damit man uns nicht verletzt. Und wir müssen in unserer Drachengestalt sein. Ansonsten geht das nicht. Und da braucht der Arzt einen verdammt langen Schlauch für. Da wir einen wesentlich größeren Darm haben als wie ein Pferd. Das habe ich nämlich selbst mal geschaut. Da hatten wir ein ausgewachsenen Drachen und ein Pferd, beide waren schon tot. Und so ließ ich die Därme raus-nehmen und neben einander legen. Da stellten wir fest, dass der Darm eines Drachen drei mal so lang war, als wie eines Pferdes. Beide Därme eines Drachen! Da kannst du dir ausrechnen, wie lang der Schlauch dafür sein müsste. Zudem der Arzt dann nicht in den ersten, sondern in den zweiten Darm müsste, und dafür müsste er erst mal wissen, welcher, welcher ist und noch weit aus mehr Risiken sind hier gegeben. Die ich alle nicht erläutern werde und einige selber gar nicht mal genau weiß. Nur das man dies tunlichst lassen sollte!“ Erklärt hier Yami sehr ernst, lässt alle anderen Risiken einfach mal unter dem Tisch fallen. Da Yugi es auch ausnutzen könnte. Aber warnen, dass man bei ihm einiges nicht mehr so einfach machen kann, muss er dennoch. Wo Yugi denn Mund auf hat, aber nicht mehr zu bekommt. Als er sich endlich gefangen hat, meint er dann. „Warum bin ich immer satt und warum habe ich einen mehr als seltsamen Geschmack im Mund?“ „Nun, ich bin ein Drache. Da ich wieder erwacht bin und auch in einem Körper lebe. Bin ich dazu verpflichtet was bestimmtes zu mir zunehmen. Sonst sterbe ich. Und du mit. Da du im Moment einige meiner Magien mit abbekommen hast. Leider. Sobald ich mal ein eigenen Körper haben sollte, werde ich sie dir nehmen und dann brauchst du das nicht essen. Ups, fressen mein ich!“ Erzählt Yami ihm. „Wie fressen? Ich bin kein Tier. Ich bin ein Mensch und da sagt man essen.“ Muckiert Yugi auf. Wo Yami nur Yugi tief in die Augen schaut und plötzlich bekommt Yugi sehr viele Bilder zu sehen, was denn Nachts passiert, wenn Yami da denn Körper hat. Da Yami ihm erbarmungslos zeigt, wie er einen Wal sich fängt und danach am Land in seiner Drachengestalt verspeist. In diesem Moment würde Yugi am liebsten würgen und sein Essen von heute Abend würde rückwärts aus dem ekel hoch kommen. Aber da dies nicht klappt, würgt er nur etwas auf. « Widerlich, Ekelhaft. Wie kann man nur Wal essen. Ihh! « Ist Yugi nur entsetzt hier am denken. „Ich kann es dir nicht ersparen. Sei denn du willst, dass wir beide so krank werden, dass wir nach einer gewissen Zeit dann auch sterben. Dann schon. Nur werde ich es nicht lassen es zu fressen, da ich nicht sterben möchte und schon gar nicht unter diesen Qualvollen Umständen!“ Schnappt Yami hier auf. „Und warum braucht ihr Wal? Es gibt so viele Nahrungsmittel, die viele wichtige Nährstoffe, Mineralien und Co abgeben.“ Fragt Yugi hier mehr als angewidert, nur bei dem Gedanken wird ihm schlecht. „Ich bin auf diese Beute angewiesen. Da die Tiere viele wichtige Nährstoffe in sich haben, die wir Drachen dringend zum leben brauchen um Gesund und bei Kräften zu bleiben. Und da bin ich nicht der einzige Drache, sondern alle Drachen müssen dieses Fleisch zu sich nehmen. Bis auf zwei Ausnahmen. Das sind zwei Drachen Arten, die dafür Delphin sehr dringend brauchen. Ansonsten ist es Wal. So bin nicht nur ich der, dies braucht, sondern alle meiner Artgenossen. Wobei ich nicht sagen kann, ob es noch mehr Drachen es noch gibt.“ Spricht Yami hier sehr deutlich das Problem an. „Die menschlichen Nahrungsmittel kann ich essen, ja. Aber sie sind für uns, als Nährstoffe und Co. und Kräftegeber nicht wichtig. Da sie viele Sachen die wir brauchen als Drachen, nicht besitzen. So nutzen wir nur ein sehr geringen Teil davon, der Rest wird ungeachtet ausgeschieden.“ Setzt Yami noch erklärend hinter her. Wo Yugi immer noch nicht sich mit anfreunden kann. Um das Thema abzulenken fragt er einfach mal. „Du meinst, es könnten noch andere deiner Art leben?“ „Sharina war, ist eine und ist meine Halbschwester. Ob es noch welche gibt, vermag ich noch nicht zu sagen. Aber gehen würde es, wenn sie so wie ich als Mensch unter denn Menschen wieder leben. So wie früher. Ist dies möglich. Aber wissen tue ich es nicht!“ Spekuliert Yami zum Schluss. Hierbei sind seine Augen mehr als Traurig als er nur an sie denkt. Könnte er wieder Tränen Vergießen. So sehr vermisst er seine Maus. Was Yugi nicht entgangen ist und mitfühlend meint. „Übernimm mein Körper. Wenn es wichtig ist, das du es bekommst. Nur verschone mich bitte davon. Ich möchte davon nichts mitbekommen. Und wenn du jemanden brauchst mit dem du reden möchtest. Ich werde dir Zuhören Yami.“ Nickt Yami nur, aber wird mit ihm nicht über die Gefühle, die er zu Sharina hat sprechen. Auf keinen Fall. „Yugi es tut mir leid, ich hätte in der Sprache sprechen sollen, die du auch verstehst. Dann wäre es nicht so weit gekommen. Und Seth noch bei uns. Nur wollte ich Seth von seinem Vorhaben abhalten. Was mit ja gelang. Ich wollte ihn nicht Opfern nur um zu siegen. Das hatte ich nicht vor. In keinster weise. Nur wollte ich ihm auch eine Lektion geben, dass ein Hohepriester sich so nicht verhält.“ Erklärt Yami sich Thema wechselnd. „Yami. Ich wusste nicht, dass du Seto dazu gebracht hattest, dass er sich umentscheidet. Und hatte auch nicht mehr wirklich realisiert, dass er schon längst von der Mauer wieder runter war. Mir tut das auch irgendwo leid, was passiert war.“ Sagt er hier. „Eins möchte ich dir auf dem Wege sagen. Es gibt immer mehrere Wege zum Sieg. Ich möchte niemals, dass wegen uns einer zu Schaden kommt. Niemals!“ Setzt Yugi direkt hinterher. „Ich möchte auch keinen Schaden, aber wenn einer Straffällig wird, werde ich Strafe wallten lassen. Auf meine Weise!“ Spricht Yami mehr als klar hier aus. Wo Yugi schluckt. „Dann weiß ich nicht, ob ich dir wirklich vertrauen kann!“ Spricht Yugi seine bedenken endlich laut aus. „Dein Großvater sagte dir. Du sollst dem im Puzzle vertrauen. Bitte tue es. Und vertraue mir. Gemeinsam können wir es schaffen und ich werde es bei Duell Monster und anderen Spielen, bis auf die Schattenspiele, nie wieder so machen.“ Spricht Yami aufrichtig. Wo Yugi in Yamis Augen diese Aufrichtigkeit sieht und so sich beruhigt und Yami zu nickt. „Versuchen wir es. Sollte es aber dazu kommen, dass es nicht so ist, werde ich mit allen Mitteln, die ich habe dich unterdrücken. Das schwöre ich!“ Droht hier jetzt mal Yugi. Da er immer noch nicht wirklich Yami vertraut. Was Yami nicht verborgen bleibt. « Wer wenn hier dann unterdrücken wird, wirst du dann erleben Yugi. Ich bin mächtiger als du! So kannst du mich nicht so einfach unterdrücken und im Puzzle halten. Also sei vorsichtig bei dem, was du dann in diesem Moment machst! « Denkt hier Yami nur noch gelassen. Wo beide sich noch etwas niederlegen, da der Morgen mehr als schweren wird. Was beide mehr als wissen. So versuchen sie denn Rest der Nacht zu nutzen, um Kraft zu tanken, damit sie Morgen bestehen können. Lg Dyunica Anmerkung: 1 = Schnauze ist hier nicht als Schimpfwort gemeint, sondern da meint Yami es als Drachen. Bei Yugi natürlich das Gesicht. 1 = Krallen ist es genauso wie bei der Schnauze. Nur das bei Yugi Hände gemeint sind. Ich habe hier absichtlich Elemente aus dem ersten Teil, die erste Staffel von Yugioh einfließen lassen, da ich dies Sinnvoller finde. Hier aber nicht genau denn Film wieder gegeben. Da die Duelle eigentlich etwas anders im Film ablaufen. Sondern habe es so umgebaut, wie es hier passt. Das mit der Erklärung bei denn Drachen der Verdauung im groben wird noch eine Rolle spielen, während Yami noch im Puzzle ist. Aber auch später. Warum werdet ihr noch lesen. Zudem es erklären soll, dass für Yugi es nicht so einfach ist, einen Drachen bei sich zu haben, da einiges Positiv ist, aber auch sehr viele Sachen einfach auch für ihn als Mensch sehr negativ werden kann. Siehe Alkohol. Wo man jetzt weiß, warum Yami kein Alkohol mag und niemals trinkt. Lg Dyunica Kapitel 9: Kapi 5 - Sieg und das leben geht weiter - alt -------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen AtemuYami und Yugi Kapi 6 Sieg und das leben geht weiter Danach kommt der schwerste Kampf. Max gegen Yami. Yami fordert, das Max alle Seelen die er eingesperrt hat zurück. Was Max einwilligt, danach fodert Max seinen Preis. Yugis Seele. Da willigt Yami ein, denn er weiß jetzt, wie er Yu davor beschützen kann. So beginnt das Duel und Max versucht wieder das Auge gegen Yami zu benutzen und wie beim letzten mal, bekommt Max schmerzen. Denn das Auge kann man gegen den Drachen nicht einsetzen. So wie vor fünfjahrtausende vorher auch nicht. Wo Max merkt, er wird verlieren, verlegt er den Kampf auf die Schattenwelt, wo Yugi hin und wieder immer wieder am Kämpfen ist, aber er kann dies nicht so lange durch halten als wie Yami und kippt um. Yami macht sich sorgen um Yugi, kämpft aber dabei weiter und gewinnt am Ende. Max ist verschwunden, als diese Schwarze Kuppe verschwunden ist. Yugis Freunde kommen zu ihm und beglückwünschen ihn. Da kommt Kura und sagt ruhig: „Yugi, du weist von dem Geist im Puzzle, oder?“ Yugi nickt und meint ruhig: „Ja, warum?“ Kura ruhig weiter: „Würdest du ihn freigeben. So das er ein eigenen Körper hat?“ Yugi ruhig: „Wie meinst du das?“ Kura ruhig: „Das er so leben kann wie du. Frei, ohne auf dein Körper angewiesen zu sein. Würdest du das eingehen. Er ist ja nicht weg. Er wäre nur er selbst wieder.“ Yugi ruhig: „Wenn das geht. Dann würde ich es machen. Aber wie soll das gehen. Ich mein, er ist doch ein Geist, so wie er mir sagte!“ Kura lächelt und meint: „Nun. Das lass meine Sorge sein.“ Und geht erst mal wieder. Yugi schaut Kura verwundert an. Und Yami schüttelt nur stöhnend den Kopf und denkt: «Kura, du bist unmöglich, aber danke!« Und kuschelt sich ein. Nach diesem kleinen Gespräch sagt Joe: „Was ist mit den Seelen. Max ist abgehauen und wir wissen nicht, wo er sein kann und ob er die Seelen befreit hat.“ Yugi rennt plötzlich los, auch die anderen. Sie finden das Turmzimmer, wo Max die Karten hatte. Yugi sieht sofort, das sie leer sind. Da mein Yami ruhig: »Yugi, die Seelen sind frei. Er hat sein Wort gehalten.» Yugi ruhig: »Bist du dir sicher Yami?» Yami ruhig: »Ja Yu.» Yugi ruhig: „Leute, die Seelen sind frei. Lasst uns sie suchen und den Preis hollen. Danach diese komische Insel verlassen.“ So machen sie es auch. Joe bekommt das Preisgeld und Yugi die Karte, Bande der Freundschaft. Sie bedanken sich und gehen danach mit Kaiba von dieser Insel. Nach dem sich Kaiba bei Yugi bedankt hat. Zuhause angekommen, geht Yugi sofort zum Krankenhaus, wo sein Großvater gerade entlassen wird. Sie gehen zusammen nach Salomon. Dort gehen sie rein und Opa macht für alle eine kleinigkeit zu essen. Danach gehen die Freunde oben in Yus Zimmer. Yugi der Meister der Spiele. Darüber sprachen sie noch einige Zeit weiter. Da Yugi diesen Titel bekommen hat. Da sagt er nur: „Eigentlich ist das ja nicht mein Titel. Sondern der von Yami.“ Yami kommt aus dem Puzzle und meint ruhig: »Das ist nicht ganz richtig Yu. Wir haben gemeinsam Max besiegt und damit ist das auch dein Titel.» Yugi nickt nur. So sprechen die Freunde noch etwas, danach gehen sie und Yugi geht erst eben ins Bad, danach ins Bett. Da am anderen Tag wieder Schule ist. In dieser Nacht hat Yami den Körper wieder von Yugi und ist mal wieder Jagen. Yami macht die Balkontür auf, geht auf den Balkon und erscheint als Drachen. Danach jagt er los Richtung Meer. Dort erbeutet er sich ein Delfin. Als er alles verspeist hat am Strand, was er mag, haut er ab und fliegt wieder nach Yugis zuhause und legt den erschöpften Körper nieder. Er merkt immer wieder, das Yugi die Belastung eines Wandlers nicht wirklich stand hält. Er wird es aber Yugi nicht sagen. Denn er weiß dazu auch im Moment keine Lösung. So wacht Yugi am nächsten Morgen auf und geht wieder in die Schule. Er hat diesmal Mathe als erstes. Oh weh, wie er Mathe hasst. Er möchte am liebsten nicht gehen. Aber kann er dies knicken. Also geht er zur Schule, nach dem er was getrunken hat. Auf dem Weg nach der Schule fragt er: »Na, hat dir dein Nacht Imbiss geschmeckt?» Yami knurrt nur leise und schläft weiter. Er ist noch ganz müde von der Jagd. Als Yugi das knurren vernimmt, muss er laut los prusten und meint nur noch: »Selbst schuld.» Yami merkt schon, Yugi wird ihn nicht schlafen lassen. Also steht er auf, streckt sich nach Drachenart und gähnt genüsslich. Yugi muss noch mehr lachen, als er das alles mit bekommt. Yami kann richtig süß sein als Drachen. Yami schüttelt sich danach und betreibt Schuppenpflege, während Yugi weiter lachend zur Schule geht. Als er ans Tor kommt, sieht er Tristan und Tea. Aber Joe nicht. Also geht er zu den anderen beiden. Tristan ruhig fragend: „Was ist denn so lustig Yugi, das du so sehr lachen musst.“ Yugi langsam sich von seinem Lachen erholend: „Ich habe jemand aus dem Schlaf gerissen und dieser war nur Mürrisch, das ist alles. Als ich ihn dann doch ganz wach hatte, war dieser so süß, das ich lachen musste. Das ist alles.“ Yami knurrig: »Ich bin nicht Mürrisch. Nur etwas Müde. Also lass mich bitte weiter schlafen. Nach dem ich meine Schuppen gepflegt habe.» Yugi muss darauf hin noch mehr lachen und meint lachend: »Doch du bist mürrisch, da du wohl aus einem schönen Traum gerissen wurdest.» In dem Moment steht Yami vor Tea und Tristan und meckert H.: „Willst du zurück in deinen Körper, dann lass es sein, meine Träume aus zu spionieren!“ Und knurrt tief dunkel. Yugi zuckt zusammen und spürt, das er zu weit ging und entschuldigt sich bei Yami. Yugi ruhig: »Yami, ich konnte nichts dafür. Du warst so entspannt und ich auch, das ich deinen Traum mitbekommen habe. Es tut mir leid. Ich hätte darüber nicht scherzen dürfen. Verzeih mir!» Und hofft, das Yami sich wieder beruhigt. Was er auch macht und sich aber aus strafe tief ins Puzzle verzieht und Yugi ignoriert. Joe, der erst gerade kommt, meint besorgt schauend: „Was ist Yugi? Wieso schaust du so traurig?“ Yugi so ruhig wie er kann: „Ich habe jemanden tief verletzt. Ich wusste, was die Träume von ihm, ihm bedeuten. Und ich habe geflachst über die. Obwohl ich wusste, ich verletze ihn damit.“ Und fängt zu weinen an. Denn das wollte er nicht. Joe ruhig, Yugi in den Arm nehmend: „Yugi, wer ist er. Das es dich so mit nimmt?“ Yugi traurig: „Yami. Ich habe ihn versehntlich verletzt!“ Joe schluckt und meint dann aber ruhig: „Er wird schon nicht nachtragend sein. Lass etwas Zeit vergehen und er wird sich wieder beruhigen. Der Drache!“ Und gehen dabei in die Klasse. Yugi versucht noch mal Yami zu erreichen. Aber er lässt sich nicht. Jedes mal, wenn Yugi das Puzzle berührt, bekommt er einen schlag. Yami lässt sich nicht. So verbringt Yugi die Stunden und geht danach nach Hause. Selbst da, kommt Yami nicht mehr hervor. Yugi macht sich sorgen und geht in das Puzzle, aber das klappt auch nicht. Denn Yami hat seine Tür fest verschlossen. Er lässt Yugi nicht mehr zu nah an sich ran. Er ist verletzt. Yugi legt das Puzzle ab und geht eben ins Bad. In dieser Zeit döst Yami. Er kriegt noch alles mit was Yugi macht, aber Yugi nicht mehr, was er macht. So kriegt er auch mit, wie Yugi sich hinlegt und schläft. Als Yugi tief und fest am schlafen ist, nimmt er sich den Körper und geht Jagen. Als er am fressen ist, stellt Yugi sich als Geist neben Yami und sagt leise: „Lass es dir schmecken Yami. Es tut mir leid. Ich werde nie wieder so was machen. Bitte verzeih mir. Ich wollte dich nicht verletzen. Ich werde ab jetzt besser aufpassen.“ Und möchte wieder gehen, doch Yami sagt, während er ein Stück Fleisch runterschluckt: „Ich nehme deine Entschuldigung an.“ Und legt sein Kopf so, das er an Yugis Geistererscheinung angelehnt ist. Er schließt kurz die Augen und macht sie danach wieder auf und frisst weiter. Yugi sitz in der nähe und beobachtet diesen riesen Drachen. Er kann es immer noch nicht ganz glauben, das er einen so mächtiges Wesen in sich beherbergt. Er wüsste gerne, wie er es schafft, sich so einfach von Drachen in ein Mensch und wieder umgekehrt zu verwandeln. Doch darauf gibt Yami ihm keine Antwort, da dies sein Geheimniss ist. Nach dem Yami mehr als satt ist, meint er ruhig: „Die nächsten Tage brauche ich kein Wal. Denn diese Menge die ich jetzt zu mir genommen habe, reicht für die nächsten Tage. Lass uns wieder zurück fliegen. Es wird Zeit. Du musst bald zur Schule.“ Yugi ruhig fragend: „Woher willst du wissen, wie spät wir es haben?“ Yami ruhig: „Ich merke es, an dem wie sich die Temperaturen verändern und auch anhand des Himmels. Die Sterne und auch der Mond verraten es mir.“ Yugi verwundert: „Deswegen bist du immer so pünktlich wieder bei mir Zuhause.“ Yami nickt und breitet seine Drachenschwingen aus, danach setz er an und hebt ab. Yugi ist derweilen wieder im Puzzle und schläft während des Fluges noch etwas. Denn er ist müde. Zuhause angekommen, legt Yami den Körper zur Ruhe. Damit er sich von den Strapazen erholen kann. Als der Wecker schellt, wird Yugi wach und geht erst eben ins Bad. Danach nach unten und trinkt da nur etwas und geht dann wieder zur Schule. Opa Salomon wundert sich etwas, das Yugi nie was isst. Er wird sich heute Abend mal mit Yugi darüber unterhalten. Aber nicht jetzt. Yugi derweilen geht zur Schule und sieht am Tor Tristan, Tea, Shari und auch Joe, der ziemlich abgehetzt aussieht. Yugi ruhig: „Wieder verschlafen Joe?“ Joe ruhig: „Ja leider. Und du? Du siehst auch nicht gerade wach aus?“ Yugi ruhig: „Och, ich habe gut geschlafen. War nur etwas zulange auf. Das ist alles. Kommt, lasst uns zur Turnhalle gehen. Denn wir haben heute Sport. Wie doof.“ So gehen sie zur Turnhalle und ziehen sich dort um. Da meint Joe so: „Deine Rose am Arm ist sehr toll geworden. Wirst du dir noch eins machen lassen?“ Yugi ruhig: „Nö, das reicht mir. Ich wollte nur das eine und dabei bleibe ich.“ Joe sagt darauf nichts mehr. Er hat das Geld für so was nicht. Würde sich aber gerne mal so was stechen lassen. Denn das Geld was er bei Max gewonnen hat, ist für seine Schwester gewesen. Denn sie brauchte eine Augenoperation, die gut verlaufen ist. Jetzt wartet Joe drauf, das seine Schwester aus dem Krankenhaus kann. Was noch einige Zeit dauern wird. Na ja. So machen sie sich für den Sport bereit. Und in die Halle. Der Lehrer macht heute Geräteturnen. Oh wei ja. Da war er noch nie gut drin. Yami liegt an seinem Platz und schläft, denn er hat heute keine Lust aufzustehen und i-wie was machen. Nur wenn er muss, dann würde er es doch machen. Aber so, nö. Er träumt lieber. Yugi merkt, das Yami ganz entspannt ist und bekommt so einige Fetzen von Yamis Traum mit und bekommt ein Rotschimmer und denkt nur noch: «Yami, warum immer solche Sachen. Oh Yami. Was geht manchmal nur in dir vor.« Und schüttelt sein Kopf, um diese Gedanken wieder los zu werden. Manchmal verflucht er es, das Yami nicht als 16 Jähriger ins Puzzle kam, sondern schon an die 25 war. Nur weiß er nicht, das Yami ja schon mit 15 das kennenlernte mit seinem Weibchen. Yu macht den Link zu, damit er seine ruhe hat. Denn eine rote Ampel wollte er jetzt nicht dauernd konkurenz machen. Denn die anderen schauen Yugi schon etwas sehr fragend an. Joe flüstert: „Yami?“ Yugi nickt nur und Joe sagt nichts mehr. So geht der Sport weiter. Der rest der Schule bekam Yugi sehr ruhig um. Ohne Yamis weiteren Gedanken und Träume. Gerade treffen sich die Freunde, da wird Yami langsam wach und gähnt genüsslich. Danach schüttelt er sich etwas und streckt seine Glieder nach Drachenart. Da meint Yu nur ruhig: »Gut geschlafen großer!» Yami erschrocken: »Huch! (ruhiger) Mhm, jo kann man sagen.» Yu kichert und meint: »Na, willst du mal etwas laufen?» Yami hört die hinterhälltigkeit bei Yu raus und sagt: »Nö. Keine Lust. Ich bin noch nicht ganz wach.» Rollt sich wieder so gut wie es geht ein und schläft einfach weiter. Yugi stöhnt leise und meint nur: „Denn bekommt man im Moment nicht raus. Leider.“ Tea ist beleidigt hoch zehn. Da Yami sich immer wieder weigert aus dem Puzzle zukommen wenn sie auch da ist. Als wenn er das wittert. Shari ist nur sehr selten dabei. Da sie sich weitgehenst im Moment von der Gruppe vernhällt, denn sonst würde sie nur sehnsucht nach Yami bekommen und das will sie so in den Griff behalten. An einem schönen warmen Samstag Morgen gehen Joe, Trist und oh wunder Yami einfach mal so durch die City. Aber nicht einfach so. Er schaut sich um. Yugi in dessen schlendert als Geist neben Yami und sagt ruhig: «Und, wie gefällt dir es?« Yami ruhig: «Ich finde viel zu viele neumodische Sachen. Wir kamen mit unseren Pferden auch sehr weit. Ok, vielleicht nicht so schnell. Aber für unsere Zeit sehr schnell.« Yugi verdreht die Augen und meint nur noch: «Entspann deine Flügel und werde mal wieder etwas lockerer. Hey, großer. Die Zeit wandelte sich und der Fortschritt ginggeht weiter.« Yami schüttelt darauf nur sein Kopf und geht mit den anderen beiden weiter. Sie sind gerade an einem Geschäft für Bücher. Als Tea angerauscht kommt und erfreut sagt: „Hallo ihr. Was wollt ihr hier in der City noch machen?“ Und weg ist Yami und schiebt Yugi wieder nach vorne. Womit er gar nicht gerechnet hatte und dem entsprechend blöd aus der Wäsche schaut. Yugi überrascht: «Ich denke, du möchtest dich umschauen Yami?« Yami schnaubt nur einmal abfällig und verkriecht sich so tief wie er kann in sein Puzzle. Yugi muss jetzt so lachen, als er Teas enttäuschtes Gesicht sieht. Das er sich den Bauch halten muss. Ist ihr Yami wieder entwischt. So was aber auch. So geht Yugi in das Büchergeschäft und schaut sich hier etwas um. Als er bei der Abteilung Ägypten ist, kommt Yami doch wieder raus und sucht etwas. Tea ist in dieser Zeit in einer ganz anderen Abteilung, Tanzen. Sie sucht ein Buch, wo sie einige Tanzschritte lernen kann. Und da diese Bücher in einem ganz anderen Regal als die Yami wollte sind. Sieht sie nicht, wie Yami in den Büchern stöbert. Und als er Endlich das was er haben wollte findet, setzt er sich etwas entfernter hin und liest sich das durch. Er sucht da drin etwas, findet es aber nicht. Aus dem Grund legt er dieses Buch wieder weg. Da kommt eine Frau zu Yami und sagt ruhig: „Yami. (Dieser nickt) Hier ist das, was sie suchen. Ich denke, das sie dies hier wieder haben wollten. Ach ja. Ich bin Ishizu.“ Übergibt Yami das Buchdie Papyrus und geht danach wieder. Ohne ein Wort von Yami abzuwarten. Yami schüttelt den Kopf und schaut sich dann das Buch an. Doch es ist kein Buch, sondern eine Papyrusrolle. Eine sehr dicke. Yami erfreut: „Bingo. Das ist die!“ Er steckt sie in sein Rucksack und verschwindet wieder. Gerade rechtzeitig, denn Tea kommt gerade um die Ecke. Joe und Tristan müssen lachen. Denn i-wie hat Yami eine Nase dafür, wann Tea wieder zu ihm kommt. Tea schaut die drei Jungs fragend an. Doch keiner gibt ihr eine Antwort. Yami während dessen legt sich als Drachen nieder und döst. Sie gehen wieder aus dem Laden und in ein Café. Wo sie sich etwas zutrinken kaufen, danach gehen sie zu Yugi. Wo Yami sich immer noch nicht zeigt. Er weigert sich strickt aus dem Puzzle zu kommen, wenn Tea da ist. Das ist sogar Joe aufgefallen. Aus diesem Grund wird er auch bald mal mit Yami darüber sprechen, da dies doch sehr auffallend ist. Gegen späten Abend gehen sie nach Haus. Bis auf Joe. Da er mit Yami noch sprechen möchte. Er wird heute hier Übernachten. Was Yami gar nicht passt. Aber gut, geht er heute nicht Jagen. Auch wenn er es langsam wieder braucht. Aber gut. Er kann es auf eine Nacht verschieben. Joe ruhig: „Yugi kannst du mal eben Yami erscheinen lassen. Ich möchte mit ihm sprechen!“ Yugi ruhig: „Geht nicht. Er ist am schlafen.“ Joe ruhig: „Das kann nicht. Jetzt schon. Yugi bitte!“ Yugi ruhig: „Nimm es an. Yami schläft schon. Er ist schon seid einigen Tagen nicht gut drauf. Lass ihn einfach in ruhe. Wenn er Morgen mal wieder aus sein Puzzle kommen sollte, kannst du ihn ja fragen.“ Joe ruhig: „Woher weist du, das ich ihn was fragen möchte?“ Yugi ruhig: „Erraten. Und ich kann mir schon denken um was es geht. Doch wirst du darauf keine Antwort bekommen.“ Joe schaut verwundert Yugi an. Der nickt nur. So spielen sie noch eine Runde Duel Monster und danach legen sie sich ins Bett. Yugi kann aber nicht wirklich einschlafen, da er sich sorgen macht. Denn Yami verhält sich sehr eigenartig. Er geht ins Puzzle und klopft an der Türe von Yami. Die Türe geht auf und Yugi betritt den Seelenraum von Yami. Er schaut sich in dem Raum um und muss mal wieder feststellen, das dieser immer noch wie eine Pyramide aufgebaut ist. Er geht weiter rein. Er geht zu den Treppen, normalerweise ist Yami immer in diesem vorderen Teil, aber diesmal nicht. Er sucht Yami, findet ihn aber nicht. Wo, kann er nur sein? Wo? Er kann ihn auch nicht spüren. Während dessen merkt Joe, das sein Freund sehr unruhig am schlafen ist. Er geht zu ihm und möchte ihn wecken. Doch gelingt dies nicht. Da er sofort abgehalten wird, durch eine Schutzbariere. So muss er warten und beim warten schläft er wieder ein. Dyunica Kapitel 10: Kapi 5 - Die Kämpfe in der Burg nehmen ihren lauf – Pegasus gegen ? - Das Leben geht weiter- neu ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Yami und Yugi Yami=Atrano=Atemu=Ati, Sharina=Shari=Selena, Yugi=Yu, Seto=Seth, Joey=Joe, Tristan=Trist, Bakura=Kura Bezeichnung bei denn Duel Monsterkarten oder auch im realem Yugioh Karten genannt. ATK = Angriffspunkte DEF = Verteidigungspunkte LP= Lebenspunkte 5. Kapi Die Kämpfe in der Burg nehmen ihren lauf – Pegasus gegen ? - Das Leben geht weiter Am morgen wird Yugi erst gar nicht wach, bis Yami ihn unsanft aus dem Schlaf reißt, weil es an der Türe wie wild am klopfen ist. „Yami, verdammt noch mal. Steh auf und komm frühstücken!“ Ruft Bakura mehr als laut, da er mitbekommen hatte, das die beiden nicht wirklich geschlafen hatten. Als Bakura es leid ist, geht er einfach in das Zimmer der beiden. Wo Yami gähnend vor Bakura steht und meint nur total verschlafen. „Morgen Kura. Danke. Wir hätten beinah wirklich verschlafen!“ „Das habe ich gemerkt. Und was glaubste nach diesem Gespräch zwischen euch beiden?“ Fragt Bakura gleich mal. „Weiß nicht. Müssen einfach abwarten, was die Zeit mit sich bringt.“ Spricht Yami gelassen. „Na toll. Also wie immer!“ Sagt Bakura nur noch stöhnend. Nickt Yami und überlässt jetzt Yugi das Feld, der endlich mal wach geworden ist. „Guten Morgen!“ Sagt da Yugi zu Ryou. „Morgen Yugi. Kommste frühstücken?“ „Ich komme. Einer der wenigen Tage, wo ich morgens Hunger habe!“ Lächelt er Ryou warm an. Daher gehen sie alle in denn Saal, wo sie gestern auch schon gegessen hatten. Dort treffen sie auch Joey, Tristan, Tea und die anderen. „Morgen!“ Nuschelt Yugi nach dem gähnen. „Schlecht geschlafen?“ Fragen Joey und Tristan wie aus einem Mund. „Nein, nur sehr spät eingeschlafen, da ich mein Deck noch etwas sortiert habe!“ Spricht Yugi gelassen. « Auch wenn ich jetzt gelogen habe, müssen sie nicht wissen, wie es mir wirklich geht! « Denkt Yugi zu sich. Wo Yami noch etwas döst, bis er erscheinen möchte. Nach dem dann alle ihr Mahl beendet haben, gehen sie zur Arena, wo die Kämpfe stattfinden werden. So kann man Mai und Yami sich gegenüber stehen sehen. „Bereit. Dann soll der Kampf beginnen!“ Sagt nur noch Pegasus. Eröffnet Mai das Duell. Wobei man am Anfang genau merken kann, dass Yugi nicht ganz bei der Sache ist. Da er immer noch nicht, wirklich Yami traut. So versucht er im Moment Yami zu unterdrücken und selber zu spielen. Doch geht dies mehr als schief. Aus diesem Grunde schreitet Yami nach dem X-tem verlorenen Monster ein. » Yugi, lass uns zusammen Arbeiten. Nur so kommen wir weiter. So wie die Dinge jetzt stehen, verlieren wir und dann können wir KEINEN mehr retten. Und die anderen sind dem Artefakt ausgeliefert. Wie viele Menschen willst du Pegasus noch in die Klauen spielen! » Knurrt Yami plötzlich. » Keinen! Aber wie soll ich dir vertrauen! » Kontert Yugi. » Yugi, ich habe dir gesagt, dass ich in keinem Duell und kein Spiel, in der realen Welt Opfer bringe. Ich werde es einhalte! Dabei gab dein Opa dir denn Rat, du sollst die Macht des Puzzles vertrauen. » Spricht Yami noch mal sehr intensiv. » Na gut. Ich werde dir vertrauen! » Spricht Yugi zwar noch beunruhigt, aber dennoch nachgebend. So das plötzlich Yami da ist. Worüber Mai sich über die Stimme und Spielweise wundert, da sie plötzlich sehr hart und sehr ernst für sie ist. Dennoch kommen in diesem Duell Yami etwas zweifel, ob er wirklich alles auf eine Karte setzen kann. Spricht Yugi ihm Mut zu und meint noch. „Yami, ich vertraue dir und wir haben unsere Freunde, die immer bei uns sind. Genauso wie jetzt.“ Sieht an ihre Seite, meint er noch. „Schaue, sie sind hier. Tristan, Joey, Ryou, Bakura und sogar Tea.“ Just als er Tea hört, knurrt er so drohend, dass sie sich wieder auflöst und Bakura stöhnt tief. Dennoch hat es das bewirkt, was es bewirken sollte. Das Yami wirklich auf diese eine Karte setzt. Und zieht mit einer sehr hohen mentalen stärke die Zeremonie des schwarzen Lichts, die er auch sogleich spielt. Just werden die beiden Monster die er als Opferung darbietet angenommen und den Soldaten des schwarzen Lichts erscheint. Augenblicklich vernichtet er in diesem Moment denn Spieldrachen der Harpien. Und kann so das Duell für sich entscheidet. Weil Mai das zweite mal ihren Spieldrachen verloren hat, gibt sie auf! Weil sie ihre Harpien nicht sterben sehen wollte. So gewannen Yami und Yugi. Danach müssen Joey und Bandit gegeneinander sich duellieren. Wo Bandit mit gezinkten Karten spielt, in dem er einfach die Karten heimlich austauscht. Was Yami nicht verborgen bleibt und Bandit beim zweiten mal eine heftige Lektion erteilt. In dem Yami plötzlich durch seine eigene Magie, die Karten im Ärmel von Bandit unsichtbar macht, damit Bandit seine eigenen Karten im Ärmel nicht mehr sehen kann. So dass er mit denn Karten spielen musste, die er wirklich bekam und nicht die er sich erfudelte. Und als Pegasus auch noch das spürte, wie andere Magie hier am werke ist, muss er schlucken. Denn das lässt ihn doch etwas zurück weichen. Aber wird sich nicht geschlagen geben. Aus diesem Grunde schaut er einfach diesem Duell zu. Wo Joey erfolgreich aus diesem Duell hervor geht. Als nächstes sollten dann Joey und Yami sich duellieren. Wo Tea sich schon sorgen machte, da sie beiden Freunde sind. „Mach dir da mal keine Sorgen. Yami ist es gewohnt, gegen Freunde zu spielen. Ohne ihnen nachtragend zu sein, wenn sie gewinnen.“ Meint da Bakura nur. „Yami! Sei nett zu ihm. Sonst wird´s schwerer!“ Lacht Bakura zu Yami in alt Palästinisch. „Das bin ich doch immer.“ Grinst Yami in der selbe Sprache zurück. Wo Bakura nur etwas seltsam schaut, aber ansonsten nichts sagt. „So. Es ist so weit. Lass uns ein Ehrenhaftes Duell bestreiten. Und sehen, wer gegen Pegasus antreten wird.“ Meint Joey mehr als gelassen. „Ja, so wird es gemacht und bedenke, jeder Fehler, der hier auftritt, wird vom Gegner bestraft und das nicht nur ich, sondern später bei Pegasus genauso.“ Gibt Yami noch denn Tipp. Danach startet ein sehr hartes, aber auch ein sehr ausgeglichenes Duell. Wo Yami als Sieger hervor geht. Nach diesen beiden Duellen haben die Duellanten einige Minuten, um Luft zu holen. Anschließend spielt Yami gegen Pegasus. Der seine Bedingungen nennt. „Wenn ich gewinne, bekomme ich die Seele von Yugi!“ Sagt er als erstes! „Wenn du gewinnst, bekommst du eine menge Geld und dazu lass ich die Seelen, die ich gefangen nahm wieder frei. Hierbei noch eine sehr seltene Karte, die es nur einmal auf der Welt gibt.“ Sagt Pegasus danach noch, was der Sieger erwartet. „Hierbei darf der Gewinner sich als König der Spiele nennen! Na ist das nicht was! Da lohnt es sich richtig mit zu machen!“ Gibt er da noch hochmütig an! „Gib nicht so an Pegasus.“ Fletscht Yami auf. „Verspreche es bei deinem Herzen, dass du die Gefangenen Seelen frei lässt, wenn ich dich besiege!“ Verlangt Yami. „Seltsame Art. Aber gut. Ich verspreche es bei meinem Herzen, wenn du gewinnst, lass ich die Seelen auf der stelle frei. Ohne Wenn und Aber!“ Verspricht Pegasus sich wundernd. « Ach du Scheiße!! Wenn Pegasus hier nicht sein versprechen hält. Will ich dem Moment nicht in seiner Haut stecken. Denn jetzt ist er dazu nicht nur verpflichtet, sondern er ist dazu erbarmungslos dran gebunden es zu machen. Sonst trifft ihn ein so heftiger Fluch, denn er niemals überleben wird! « Denkt Bakura tief schluckend. Als er hört, was Yami hier verlangt. Und das auch noch ohne mit einer Wimper zu zucken. „Solltest du dich gegen dein Versprechen entscheiden Pegasus, soll der Fluch der Wiederholung dich so lange treffen, bis du sie frei lässt.“ Droht Yami hier deutlich. » Was ist ein Fluch der Wiederholung? » Fragt Yugi deutlich. » Das willst du nicht wissen. Ich sage nur, der Film, täglich grüßt das Murmeltier. Oder wie der hieß, wo man immer wieder einen bestimmten Tag erlebt. Wird Pegasus dieses Duell immer wieder zu teil. Bis er die Seelen wirklich frei lässt! » Erklärt Yami dann am ende doch! Wo Yugi erst sauer werden will, aber dann an dieser Sache, als er sich an denn Film erinnert, nicht so schlimmes findet. Da man nur den einen Tag immer wieder erlebt. « Was ich Yugi verschwiegen habe ist, dass bei diesem Fluch weit aus mehr geht. Da man nicht nur denn einen bestimmten Tag immer wieder erlebt, sondern hier bei, wenn man das Versprechen was man aus dem Herzen mir gegenüber gab nicht einhält, verliert man nach und nach denn Realitätssinn. Das kann so weit gehen, dass man später wirklich denkt, dass dies immer der nächste Tag wäre. Was bei dem Film ja nicht so war. Hierbei bekommt man bei immer mehr dieses einen Tag wiederholen Schmerzen und Mangelerscheinungen. Denn die Realität läuft hier immer weiter. So dass er diese Tage verliert und hierbei auch altert, in seiner eigenen Welt. Eigentlich schon fast ein Schattenreich. Aber auch nur fast! « Denkt Yami hier tief verborgen für sich. So kann nach diesen deutlichen Versprechen -abgabe, das Duell beginnen, wo Pegasus immer wieder Yamis Gedanken ausspionieren will. Und plötzlich laut auf schreit. Da er schmerzen hat, die er nicht mehr einordnen kann. Zusätzlich hat er schon einen Fluch am Hals. Denn er griff zum wiederholten mal Yami mit dem Auge an. Was hier nicht gedurft hätte. Aus diesem Grunde, bekam er mehr als nur etwas schmerzen. Die er aber dann herunterzuschlucken versucht und weiter spielt. Aber das Duell nicht für sich entscheiden konnte. Da Yami besser war, als wie Pegasus. Auch als Pegasus es ins Schattenreich verlagerte, so verlor er das Duell und gab die Seelen frei, wie er versprochen hatte. Denn er konnte die Strafe fürs nicht einhalten in dem Moment lesen, als Yami das dachte. Und das Yami es erlaubte, bekam er gar nicht mit. Als die Seelen frei sind, kämpft Bakura noch um das Auge mit ihm und nimmt ihm das Auge einfach weg. Um das Auge an Shada, oder in der neuen Zeit mittlerweile Shadi genannt, zu geben. Der es erst mal wieder verwahren soll. „Sag mal Yugi, wo sind die Seelen die du retten wolltest!“ Fragt Joey noch, wo die schwarze Kuppe verschwunden ist. „Ach du Schande. Schnell.“ Suchen sie die ganze Burg ab, bis zu dem Turmzimmer kommen, wo Pegasus sein ganz privaten Sachen hat. So auch ein Tagebuch, wo drin steht, wofür er die Artefakte haben wollte. » Das klappt nicht Yugi. Man kann keine verstorbenen Menschen wieder ins Leben mit denn Artefakten holen. Nur ihren Geist herrufen. Und selbst das ist sehr umstritten. Da es vielleicht von zehn mal, einmal wirklich klappt. Und das ist anders, als wie ich hier bin! » Spricht Yami das Thema kurz an, um zu erklären, dass es so nicht geht. Aber weiß, als sehr hoher und starker Drachenmagier natürlich auch, dass es mit einem Magier UND die Artefakte geht. Aber nur ein Mensch OHNE Eigenmagie, keine Chance. In dieser Zeit schauen sich die Freunde von Yugi sich noch mal sehr genau um, dabei entdeckt Tea einige weiße Karten. „Hier schaut mal. Die Karten sind weiß. Meint ihr, sie sind befreit?“ » Ja sie sind befreit Yugi! » Sagt Yami zu Yugi. „Also Yami sagt deutlich, dass sie befreit sind.“ Antwortet Yugi Tea, da er genau weiß, Yami wird dies unter keinen Umständen machen. „Dann lasst uns nach unten gehen und schauen, wo sie sind!“ Meint Joey. „Ja genau!“ Sagen die anderen ihm beipflichtend. Dabei gehen sie zum Eingang der Burg. Wo Krokai Yugi das Preisgeld gibt. Offiziell denn Titel König der Spiele. Hinzu bekommt Yugi die Karte Bande der Freundschaft. Wo Yugi denn Titel und auch die Karte nimmt. Denn Check mit dem Geld gibt er Joey, meint dabei noch. „Helfe deine Schwester. Damit sie wieder sehen kann.“ „Danke Yugi. Ich bin so froh!“ Nimmt Joey Yugi kurz im Arm. „Schon gut Joey. Nimm es, du brauchst das Geld!“ Sagt Yugi noch mal auf . Somit nimmt Joey das Geld und ist überglücklich, dass er seine Schwester jetzt helfen kann. Danach gehen sie alle aus die Burg, wo sie Seto und Mokuba treffen. „Hey, Seth, nimmst du uns bitte mit. Damit wir diese Insel verlassen können?“ Fragt Bakura einfach dreist. „Oh man, Kura. Du nervst langsam!“ Murrt Seto auf, aber nickt. „Yugi, danke, dass ihr beiden Mokuba und mich gerettet habt.“ Sagt hier Seto dann doch mal dankend. „Keine Ursache.“ Sagt da Yugi. „Das nächste mal, kommst du erst zu mir, damit wir es gemeinsam anfassen können!“ Meckert plötzlich lautstark Yami in alt Palästinisch mit seinem Priester. Damit ihn nicht bloßstellt, vor denn ganzen Leuten hier. Der hier total erschrocken einen Satz in die Höhe macht. Danach einfach nur noch sich verbeugt, meint leise in alt Palästinisch. „Verzeiht Hoheit, ich werde es nie wieder so machen. Sondern dich um Rat bitten!“ Nickt Yami beruhigt, aber fletscht noch mal sehr gefährlich auf. Erst danach verschwindet er wider ins Puzzle. Wo Bakura die Chance wahrnimmt und mit Yugi spricht. „Yugi. Du weist vom Pharao?“ Nickt Yugi. „Würdest du ihn freigeben. So das er ein eigenen Körper hat?“ Fragt hier Bakura weiter. Ist Yugi mehr als verwirrt und stellt die Gegenfrage. „Wie meinst du das?“ Erklärt Bakura auf die Frage von Yugi. „Yugi. Ich könnte durch sehr Hohe Magie Yami sein Körper wieder geben. Aber dafür musst du auch einverstanden sein. Dann kann man dies machen. Zudem er ja nicht weg wäre, sondern nur sein Körper hätte und so dich auch nicht mehr belasten würde.“ Überlegt Yugi erst. „Wenn das geht. Dann würde ich es machen. Aber wie soll das gehen? Ich mein, er ist doch ein Geist, so wie er mir sagte!“ Entscheidet sich Yugi dafür. Da er selber merkt, dass es nicht immer einfach ist mit Yami ein Körper zu teilen. Schon alleine was er zu sich nimmt. Igitt. „Das lass bitte meine Sorge sein.“ Nickt Bakura sehr zufrieden lächelnd darauf. Wo Yugi Bakura auch noch mal anlächelt und sie dabei schon alle im Helikopter sind. Der sie dahin fliegt, wo Yugi und Bakura es Seto sagen. Der da noch intensiv mit Bakura am reden ist. Aber in einer Sprache, die außer Yami keiner hier kann. Dabei denkt Yami zwar erleichtert, aber immer noch etwas besorgt. «Kura, du bist unmöglich, aber danke!« Kuschelt sich bei diesen Gedanken ein. So dass er jetzt etwas schlafen kann. Da er wirklich die letzten paar Tage kaum genächtigt hatte. Just muss Bakura doch mal lächeln. « Dann erhole dich gut Yami. Du kannst es gebrauchen. « So kommt es, dass sie nach einigen Stunden Yugis Opa aus dem Krankenhaus holen können und ihn dann mit nach Hause nehmen. Wo sie in Yugis Zimmer gehen und dort noch etwas über diese ganzen Duelle sprechen. Unter anderem auch, wie abgefahren einige Duelle doch waren. „Aber mal ganz ehrlich Leute, eigentlich gehört mir der Titel gar nicht. Dass wisst ihr. Der gehört Yami. Er hat die ganzen Duelle bei Pegasus bestritten und auch gewonnen. Also ist er derjenige, dem es gebührt, diesen Titel zu tragen.“ Meint dann doch mal Yugi. Als Joey immer wieder anerkennend darüber redet. » Das ist so nicht ganz richtig Yugi. Der Titel gehört uns beiden. Da wir auch gemeinsam mit ihm gekämpft haben. Zudem du selbst wo ich dich vor diesen Schattenreich gewarnt hatte, du dennoch weiter machtest. Und die entscheidende Karte gelegt hattest. So hast du denn Titel nicht weniger, als wie ich, dir erarbeitet Yugi! » Erklärt Yami ihn beruhigend. Nickt Yugi nur noch, denn darauf weiß er nichts mehr zusagen. So unterhält er sich noch über einige andere Interessante Sachen, bis die anderen auch langsam gehen müssen. Genau in diesem Moment macht Yugi sich für ins Bett bereit. Da sie morgen wieder in die Schule müssen. Während Yugi endlich mal tief und fest wieder schlafen kann, übernimmt Yami denn Körper von Yugi, damit er endlich etwas erjagen kann. Da er merkt, dass er es besser wieder machen sollte. Hierbei aufpasst, dass er Yugi nicht weckt, sondern schlafen lässt. So kann man sehen, wie eine Mystische Person die Balkontüre öffnet, nach draußen geht und schon sich in die Drachengestalt wandelt. Was in Sekunden abgeschlossen ist. Sich in die Tiefe stürzt, mit denn Flügeln auffängt und schon in einigen Schlägen weit hoch oben im Himmelszelt ist. Richtung Meer, wo er sich einen Wal sich fangen möchte. So kann man, wenn man überhaupt mit dem bloßen Auge etwas erkennen könnte. Einen Drachen eilig davon fliegen sehen, der im Meer gerade seine Beute sucht. Aber erst keine Ausmachen kann. Bis er endlich ein Orka ausmachen kann. Der schon sehr angeschlagen zu sein scheint. Vielleicht durch Walfänger. Aus diesem Grunde beobachtet er erst mal diesen Wal, und die Umgebung und wie er schon sich dachte. Keine paar Minuten später sieht er ein Schiff, was eins dieser Fänger sein könnte. Denn es wittert sehr heftig nach Lebertran. So nimmt er von diesem Wal Abstand diesen zu fangen. Als er eine zweite Flotte aufkreuzen sieht, die dieses Schiff mit verschiedenen Möglichkeiten Attackieren. Alle ohne Waffen. Sondern Stinkbomben, Farbbomben, Kleber, und anderen Bomben, die widerlich sind, aber nicht gefährlich. Dennoch effektiv erst mal das Schiff von seinem Fang hindern. Dazu kann er genau sehen, wie der Wal wegtauchen möchte. Aber ein anderes Schiff, von denen die Verhindern wollen, dass das Fangboot Beute macht, fangen sie ohne Gewalt und Verletzung diesen Wal. In dem sie ihn auf eine Platte treiben, danach diese Hochziehen. Und genau in diesem Moment sieht Atrano seine Chance, diese Beute doch noch zu bekommen. Er wandelt sich in einen Menschen, lässt sich ins Meer fallen, taucht auf und schwimmt wie ein Pfeil durch das Meer. Genau in dem Moment, wo der Wal auf der Platte liegt und sie denn Hochziehen wollen. Springt Yami auf die Plattform, legt sich unter dem Wal, da er gesehen hat, dass diese Plattform so gebaut ist, dass es wie eine Palette, Rillen hat, und diese nutzt er, damit ihm seine Beute nicht mehr entkommen kann. So beißt er sehr vorsichtig in seine Beute. Wo der Wal in Sekunden verstirbt und diese Leute wohl kein Glück mehr haben werden, diesen zu retten. Als wenn Yami sich seine Beute streitig machen lässt, die er sich ausgeschaut hat. Von wegen. In dieser Sekunde als er merkt, der Wal gibt sein widerstand auf, lässt er sich erst mal ins Meer wieder fallen. Und genau in dieser Sekunde können die Ärzte des Schiffs nur noch denn Tot dieses Wals verzeichnen. Aber wo durch, dass können sie nicht mehr sagen. Aus diesem Grunde senken sie die Platte wider ab. Damit sie diesen Kadaver ins Meer wieder befördern können. Da jede Hilfe hier zu spät kam. Genau als Yami dies sieht, schnappt er sich von unten als Drache diesen Wal und schleppt ihn weiter genug von denn Menschen weg. Danach dreht er sich mit dem Wal, so dass er einfach nur noch in die Luft steigen braucht. Dies hat kein Mensch gesehen oder mitbekommen. Denn die den Wal retten wollten, gehen davon aus, dass das Jagdschiff, bzw. die Besatzung von diesem Schiff, die Verantwortung für denn Tod des Wals haben. Was ja hier eigentlich gar nicht richtig ist. Aber so entbrennt plötzlich eine sehr gefährliche Schlacht zwischen diese beiden Kapitäne. Weil jeder der beiden recht haben möchte. Wo das Jagdschiff sogar im Recht ist, da der denn Wal tötete ja nicht an Board des Schiffes war. So kommt es, dass das Meer an diesem Tag mehr als aufgewühlt ist. Da beide Seiten böse federn gelassen hatten. Während dessen Yami hingeht und einfach weiter Richtung Land fliegt. Dort seine Beute ablegt sich so lange dran labt, bis er satt ist. Anschließend geht er nach Yugi, um dort zu lernen. Da er sehr wohl weiß, dies alles werde ich noch alles brauchen, um in dieser Welt zu bestehen. So kann man ihn so lange lernen sehen, bis kurz vorm Wecker schellen. Da legt er diesen Körper nieder und schläft im Puzzle. Damit er seine Ruhe bekommt. Und alles was er gelernt hat auch zu verarbeiten. Hierbei merkt er aber auch sehr genau, dass Yugis Körper diese Belastung eines Wandlers immer noch nicht wirklich packt. So hofft er doch, irgendwann eine andere Lösung zu finden, aber da braucht er wie schon erklärt, einige Freunde und seine Maus. Wo er im Moment wirklich nur warten kann. Und Hoffen. Just gerade eingeschlafen schellt der Wecker so nervend, dass Yugi aus seinem Schaf gerissen wird und diesen nervenden Wecker auf aus stellt. Sich eigentlich, wie man es schon mal gerne noch mal macht, wenn man nicht direkt aufstehen möchte, noch mal umdrehen. Doch verkneift er sich es. Da er genau weiß, mache ich dies, dann schlafe ich wieder ein und verpasse die Schule. Daher steht er auf, kaut auf das Kraut und geht ins Bad. Im Anschluss zieht er sich an, nimmt seine Schultasche und geht nach unten. Wo er seinem Opa ein Morgen wünscht. Etwas trinkt, nach dem er das Kraut sehr fein gemahlen hat und danach schlucken darf. Erst als er was getrunken hat, nimmt er sein Pausen essen mit und will zur Schule. Als er sich beim raus gehen zum Wohnzimmer dreht, wo sein Opa immer die Morgen Zeit drauf hat, um die Börsen und Markt Preise der Spiele erfahren kann, auf denn Fernseher schaut. „Guten Morgen liebe Zuschauer und Zuschauerinnen. Wegen einer Eilmeldung, die uns gerade zugetragen wurde. Unterbrechen wir das jetzige Programm für einige Minuten. Wie man schon lange weiß, werden die Walfangboote und Schiffe immer wieder von einer Organisation Namens Sae Wildlike attackiert. So auch gestern Nachmittag. Wo einer der Flotten, der Walfangs ausgelaufen war, um einige Wale zu fangen. Doch kam es nicht dazu, da sie wie schon angedeutet, angegriffen wurden. Am Anfang wie immer Gewalt los. In dem man verschiedene Stink- und Farbbomben schmiss. Wo dann ein Orca doch noch am Harken kam, konnte dieser sich befreien, durch verschiedenen Dreh- und Vor- und Rückwärtsbewegungen. So dass der Harken sich irgendwie wieder löste. Sofort waren die Leute von der Sea Wildlike gewarnt und versuchten diesen Wal zu retten. So nahmen sie ihn auf ihre Rampe und wollten ihn gerade versorgen. Als genau in dem Moment, als er weiter aus dem Wasser kam. Das so weit, dass man es versorgen konnte, aber noch im Wasser war, aber nicht mehr abhauen konnte. Sah die Besatzung der Sea Wildlike noch, dass es eine nicht so schlimme Wunde war. So dass er auf jeden Fall weiter leben kann. Verstarb aus mysteriösen Gründen dieser Wal. Dies löste eine heftige Reaktion beider Kontrahenten aus. Das wurde so schlimm, dass im Nachhinein beide Schiffe sogar unter gingen. Zum Glück ist denn Beteiligten beider Schiffe nichts passiert während des Sinkens. Da der Kapitän der Sea Wildlike noch rechtzeitig ein Funkspruch absetzen konnte und sie alle von der Meerespolizei gerettet werden konnten. Was aber hier zu folge hat, dass alle Beteiligten beider Schiffe erst mal im Gewahrsam genommen wurden und am Land im Präsidium verhört. Wo wir gespannt sind, was sie dazu zu sagen haben. Dies war die Eilmeldung vom NBV und wünschen euch noch viel Vergnügen mit unserem weiterem Programm hier auf NBV.“ Just zieht Yugi eine Augenbraue hoch. „Sag mal Opa. Wie kann ein Wal, der noch am leben war, einfach so sterben, wenn es die Verletzung, wie sie hier sagten. Gar nicht Schuld waren?“ Verwundert schaut da Opa Salomon sein Enkel an. „Das kann ich dir auf Anhieb nicht sagen. Hier scheint es so zu sein, dass sie einfach nur ihre Radikalere Methoden Rechtfertigen wollten. Wir sollten einfach warten, was die Vernehmung der beiden Kapitänen ergibt und was die Mannschaften dazu zu berichten haben.“ Gibt Opa Salomon seinem Enkel denn Rat. Womit Yugi sich zu Frieden gibt und jetzt aber zur Schule hetzt. Weil er etwas spät dran ist. So kommt es, dass er gerade noch rechtzeitig da ist, dabei total aus der Puste zu sein scheint. „So spät heute Yugi?“ Fragt Joey ihn direkt. „Ja, ich habe die Nachrichten noch eben mir angehört.“ Antwortet er. „Welche Nachrichten? Die kommen doch erst immer genau um die Zeit, wenn wir in der Schule sind.“ Kommt es promt von Joey. „Nicht richtig Hündchen. Es kam heute eine Eilmeldung, die sehr Interessante war. Aber da denke ich, da steckt was anderes hinter. Was die Polizei so einfach nicht raus bekommen wird.“ Korrigiert Seto Joey. „Yugi. Sei so nett und hol Dornröschen aus seinem Schlaf!“ Kommt es darauf gleich in Hieratisch! Schluckt Yugi. „Das kann ich knicken. Der schläft wie ein Stein!“ Stöhnt Yugi Hieratisch. » YAMI! » Schreit er so laut über Gedanken, dass dieser aus seinem Schlaf fährt. Ein sehr verstimmtes knurren von sich gibt. » Seto! » Sagt er schnell hinterher. So dass er nur noch merkt, dass Yami denn Körper wechselt und schon als Geist neben Yami steht. „Was!“ Faucht Yami in alt Palästinisch. „Guten Morgen. Hast du die Nachrichten mitbekommen?“ Stellt Seto nur die Frage. Verneint Yami nach dem verstimmten Morgen diese. Da er sie wirklich nicht mitbekam, und gähnt dabei sehr heftig. So gibt Seto das mal eben wieder, was in denn Nachrichten gesagt wurde. Wo selbst Joey und Tristan erstaunt sind. Da er dies in der Sprache die alle können sagt. „Warum musst du mich DAFÜR aus denn Schlaf reizen?“ Fragt Yami mehr als sauer in alt Palästinisch. „Ganz einfach Yami. Kann es sein, dass dieser Wal genau deine Beute war. Herr Atrano.“ Stellt Seto in alt Palästinisch die Gegenfrage. „Da ich mich nicht erinnern kann, dass DU dir einmal deine Beute wegschnappen liest. Weder von einem Rivalen deiner Art, noch von einer anderen Spezies!“ Spricht Seto hier sehr süffisant das mal in alt Palästinisch an. „Und wenn schon. Wal ist unsere Beute, nicht ihre. Und wenn die sich dafür so an die Köppe bekommen, dass sie ihre Schiffe, die ich mit links hätte Lahmlegen können, so Zerschroten, dass sie sinken. Ist dies nicht mehr meine Sorge. MEIN Leben hängt von Wal ab! Nicht ihres!“ Motzt Yami hier sehr angepisst in alt Palästinisch. Zum einem weil er geweckt wurde, zum anderem weil er echt müde ist. „Yami, bitte lass diese Aktionen. Zudem ICH die Sea Wildlike finanziere, gehört die Flotte und Mannschaft zu mir. So halt dich aus deren Gebieten fern!“ Meckert etwas auf dem Schlips-getretten Seto in alt Palästinisch mit Yami. „Diese Walfangschiffe sind einer Seits unsere Feinde, aber wenn einer mal entwischt, haben wir es viel leichter, einen Wal zu bekommen. Also warum sollten wir uns diese Chance entgehen lassen. Zudem ich schon einige Male diesen Schiffen ihren Fang streitig machte. So diese vom Harken unterm Wasser befreite. Danach einfach abschleppt als Drache und außer weit-reiche ab in die Luft und an denn Strand mit meiner Beute und mir.“ Schmettert Yami hier hart Seto in alt Palästinisch entgegen. „Du machst was!“ Keucht Seto nicht auf seine Sprache achtend. So dass alle um sie herum ihn verstehen können. „Sagte ich doch!“ Grinst Yami Seto an und spricht in alt Palästinisch. „Yami Atrano. Dies verbiete ich dir. Du kannst nicht einfach einem Jagdschiff, bewaffnet bis an die Zähne, ihre Beute streitig machen.“ Meckert Seto plötzlich laut in Palästinisch los. „Bist du Wahnsinnig!“ Schreit er noch viel lauter in Palästinisch. „Mag sein, dass sie bis an die Zähne bewaffnet sind. Aber gegen Magie sind sie nicht gefeit und wenn ich die Menschen dort Lähme und dann einfach denn Wal vom Harken nehme und weg-fliege. Und erst außer Sichtweite ihre Sinne und auch Bewegung wieder gebe. Wie wollen sie mich dann verletzen, geschweige denn bekommen?“ Kontert Yami Zähnefletschend in alt Palästinisch zurück. Bleibt Seto die Luft weg. So sauer und besorgt ist er um diesen leichtsinnigen Drachen. „YAMI!“ Poltert er los. Und hält dem Drachen eine Standpauke aller Hohepriester. Wo alle um Seto und Yami herum nur noch staunen können. Wie ruhig dieser Junge vor Seto stehen bleibt. Hierbei nicht mal einmal zusammen zuckt. „Ist man endlich in der Ferne angekommen. Oder dauert dies noch etwas länger Seth.“ Poltert Yami Seto in alt Palästinisch entgegen. „YAMI!! Ich verlange, dass du dies unterlässt. Weil …. !“ Und spricht und meckert und schreit in alt Palästinisch weiter. Bis Yami es zu doof wird und nur noch ein Satz sagt. „Hohepriester Seth, ES REICHT!! Als Pharao muss ich mir dieses Betragen nicht bieten lassen. Sie dürfen sich entfernen!“ Spricht Yami sehr erhoben, mahnend in Hieratisch. In diesem Moment bleibt der Mund im wahrsten Sinne des Wortes Seto einfach stehen. Kein Wort mehr, kein Meckern mehr, kein Mucks. Außer in Hieratisch. „Eure Hoheit. Dies war noch nicht alles.“ Und entfernt sich. „Seth, dies war alles in dieser Hinsicht auf mein Jagen und Jagderfolg und Jagdtaktiken.“ Kontert Yami in Hieratisch. Wo Yugi sich mehr als wundert. Doch kann er dies nicht lange, da Yami einfach ins Puzzle geht, dort noch mal gefährlich knurrt. Dabei sich nur noch einrollt. » Darf ich erfahren, worum es jetzt genau ging? » Fragt Yugi vorsichtig. Mit dem Ergebnis, dass Yami sich ausschweigt und schon längst im Land der Träume ist. So gibt Yugi auf und Joey nur noch. „Wau. Wer hätte gedacht, dass Kaiba mal so ausrasten könnte!“ „Das hätte ich auch nicht für möglich gehalten. Aber anscheinend haben die beiden sich nichts geschenkt. Und ist dann durch Yamis stoppen wohl nur zum ende gekommen. Sonst wären wir jetzt immer noch nicht in der Klasse. So hatten wir noch mal Glück im Unglück. Kein Nachsitzen!“ Meint Yugi hier noch. Und schon sind sie alle in der Klasse. Wo sie im Moment Mathe haben. Genau das Fach, was Yugi nicht mag und das Fach irgendwie ihn nicht. Da er die einzelnen Formeln einfach im Moment nicht mehr kapiert. Als dann die Schule nach vielen Stunden endlich am ende ist, gehen die Freunde noch etwas nach Yugi, wo sie erst eben die Hausaufgaben machen. Danach spielen sie etwas Duell Monster. „Sag mal Yugi, konntest du schon raus bekommen, was zwischen Yami und Seto los war?“ Fragt hierbei ganz beiläufig Joey. „Nein, da schweigt Yami sich total aus. Genauso ist es mit Seto, da ich ihn in der Pause fragte, was ihn so verärgert hatte. So bekam ich auch von ihm keine Antwort. Nur eins. Ich hätte mich einfach raus zu halten!“ Antwortet Yugi hier mehr als resignierend. „Oh man, die könnten doch wenigstens etwas sagen, warum sie so ein Streit hatten!“ Stöhnt Joey auf. „Das war kein Streit, dass ist das einzige, was ich raus bekommen konnte. Da Bakura sagte, wenn die beiden sich streiten würden, dies anders ausgesehen hätte. Wo ich nicht wirklich von Überzeugt bin. Denn Yami sieht schon mal leicht etwas, was Menschlich ist anders.“ Spricht Yugi dieses Thema weiter. „Egal. Sag mal, kann es sein, dass Yami was gegen Tea hat?“ Fragt da plötzlich Tristan. Da Tea heute nicht hier ist. „Kein Ahnung, was zwischen den beiden ist, oder nicht ist. Ich weiß nur, dass Yami auf sie mehr als schlecht zu sprechen ist!“ Antwortet hier Yugi. „Etwas schlecht? Yugi bitte. Yami hat sie, wo wir vier Duell Monster waren, so sehr ermahnt, dass sie nicht mal mehr wusste, was sie sagen sollte?“ Gibt Tristan kund. „Wisst ihr was, fragt ihn doch selber, wenn er mal wieder aus dem Puzzle raus ist. Und lasst mich in ruhe. Ich weiß so gut wie nichts, was ist und was nicht ist. Yami ist seht schweigsam. Nur wenn er mal sehr entspannt ist, kann ich vielleicht durch seine Träume ein bisschen erfahren, aber dann hört es auch schon auf. Also fragt mich doch nicht dauernd aus!“ Faucht plötzlich Yugi genervt auf. Besonders weil sie Mathehausaufgaben haben und er nichts versteht. Als dann endlich das am ende ist, gehen sie noch etwas durch die City, bis es abends ist und sie wieder nach Hause müssen. Just macht sich Yugi für das Bett bereit und ist nach einigen Minuten auch schon im Land der Träume, was eine andere Person geschickt nutzt um weiter zu lernen. Bis er merkt, ich kann alles was Yugi durch genommen hat. « Und wie soll es jetzt weiter gehen. Ich kann nicht weiter machen, weil Yugi die nächste Klasse nicht hat. Und ich dieses ganze alles schon so weit ich konnte durch habe.« Denkt Yami stark nach, bis ihm eine Person einfällt, die ihm mehr als man denkt helfen kann. « Seth! « So wandelt Yami sich in sein Drachen und fliegt zur Villa. Dort landet er Mitten im Garten. Lässt ein Donnern los, was jeden aus dem Schlaf fahren lassen müsste. Auch ein Seth oder Seto Kaiba kann schlecht diesen Laut überhören, schreckt aus seinem mehr als tiefen Schlaf. Schaut auf die Uhr, denkt nur noch sauer. « Spinnt Atrano. Wir haben halb zwei des Nachts. Der kann was erleben! « „Seto was war das?“ Bekommt er verschlafen von seinem Bruder zu hören. Der mehr als nur etwas Angst bekommen hat. „Keine Angst Moki. Das war nur ein Scherz von irgendjemand, der ein Lautsprecher hier irgendwo wohl in der Nähe aufstellte und damit uns ärgern wollte. Gehe wieder ins Bett und versuch noch etwas zu schlafen.“ Spricht sanft Seto zu seinem Bruder. Da er wohl schlecht erzählen kann, wer da in Wirklichkeit hier so ein Lärm verursachte. „Seth, wach auf!“ Donnert Yami noch mal sehr laut. Da er es echt nicht verstehen kann, dass man ihn nicht mitbekommen haben soll. Daher verdoppelte er die Lautstärke spielend. So dass man es vielleicht bis zur Stadt hören konnte. « Verflucht Yami! « Denkt Seto, geht verstimmt sauer nach unten, schmettert die Türe auf. Steht Yami in seiner Drachengestalt vor ihm. „Guten Morgen. Sag mal, früher warste einfacher durch das zu wecken. Echt!“ Fletscht Yami beleidigt auf, dass er so lange warten musste. „Morgen!“ Murrt Seto darauf nur, ohne weiter auf Yamis schlechte Laune einzugehen. „Könntest du dein anderes Ich zeigen und zudem was willst du hier?“ Fragt Seto Yami verstimmt, wo sie alt Palästinisch sprechen. Just kommt Yami der Bitte nach und verwandelt sich in seine menschliche Form. „Können wir dies drinnen besprechen, oder möchtest du es hier vor der Türe besprochen haben. Was allerdings Zeit in Anspruch nimmt.“ Entgegnet Yami Seto. „Komm rein!“ Mault Seto nur noch. Wo er einem mehr als wohl etwas schlecht gelaunten Drachen rein bittet und direkt unten ins Wohnzimmer führt. Dort setzen sie sich hin. Obwohl Yami sich wieder in sein Drachen wandelt und es sich als diesen bequem macht. „Seto, es tut mir leid, dich aus deinem doch sehr wenigen Schlaf gerissen zu haben.“ Entschuldigt sich Yami bei ihm. „Dennoch ist es wichtig und Yugi schläft, so dass ich sein Körper mir nehmen konnte. Daher komme ich um diese Nacht Barke zu dir.“ Will Seto genervt fragen, warum Yami herkam. Doch kommt er nicht dazu. „Meine bitte an dich ist es, das du mir hilfst, dass ich wenn ich ein eigenen Körper habe, dann auch auf eigene Klauen stehen kann. Gut ich könnte als Drache dies ohne weiteres. Das ist mir klar. Aber es fehlt an menschlichen Dingen wie, Schulischer Abschluss, Ausbildung, Weiterbildung und Co. Danach eine Arbeit. Da brauche ich Hilfe von dir. Warum fragst du dich sicher. Bakura steckte mir, dass mein Weibchen wieder erwacht ist und so muss ich für uns sorgen können. Und das so gut wie es nur geht. Damit wir uns auch mal was kaufen können und später auch eine Wohnung leisten oder Haus selber bauen können. Seto du kennst mich. Ich bin nicht der Drache, der in den Tag hineinleben kann. Ich würde umkommen vor Langeweile. Bitte sei so gut und helfe mir weiter. Schulisch bin ich eurer Klasse weit. Aber komme nicht weiter, da Yugi die nächsten zwei Klassen noch nicht besucht hat. So denke ich, kannst du mir noch am besten hierbei helfen!“ Endet Yami sehr direkt. Womit Seto nicht rechnete, und erst mal einige Minuten braucht, bis er verstanden hat, was Yami meinte. Als er es endlich verstanden hat, räuspert er sich etwas. „Yami, dein Vorhaben in ehren. Aber wie willst du das machen, wenn Yugi und du ein Körper teilt.“ Fragt er erst mal. „Er geht Tags zur Schule, ich werde Nachts meine Aufgaben bewältigen. So einfach. So kommen wir uns auch nicht ins Gehege. Solange wir uns ein Körper teilen. Später ist klar, werde ich meine Sachen auch Tags über machen!“ Erklärt da Yami mehr als Schlicht. Als wenn dies doch das einfachste von Welt ist. „Ok, ich werde dir helfen. Wenn du auch bereit bist, Model für mein neues Duell Monster Arena stehst. Deal. Dafür wirst du auch belohnt in Form von Geld.“ „Das ist ein Deal, womit ich wirklich leben kann. Also los. Fangen wir an!“ Spricht mehr als zu zuversichtlich Yami. „Ok. Als erstes werde ich dich in meine Firma bringen, wo wir auch einige Lehrer haben. Die dich testen werden, wie weit du bist. Und nach dem Test entscheiden wir, was du alles lernen kannst.“ Schlägt Seto vor und ruft seine besten Leute an. Das er sie dabei aus dem Bett schmeißt, ist ihm zwar klar aber auch schnuppe. Schließlich kann er auch nicht schlafen. Also warum sollten es andere können. Daher zieht sich Seto an, anschließend fliegt Yami sehr schnell zu der Firma von Seto, da er davon überzeugt ist, dass er bei weitem schneller ist, als wenn sie gefahren wären. Was hier auch ganz klar stimmt. Denn in einigen Sekunden sind sie schon da. „Yami, wie schnell warst du jetzt?“ Fragt Seto misstrauisch. „Schneller als dein Jet vor einiger Zeit!“ Antwortet er! Just bekommt Seto doch noch Respekt vor Yami und weiß wohl, dass dieser sehr schnell sein kann. Yami in dieser Zeit leitet die Landung auf dem Dach der Firma vor, landet sauber auf seine Klauen. Lässt Seto absteigen und wandelt sich danach in seine menschlichen Form. Damit sie in ruhe ins Gebäude können, was sie auch machen. In dem Gebäude kommen einige Etagen tiefer ihm die drei Lehrer entgegen, fragen mehr als verstimmt, warum sie aus dem Bett gerissen wurden. So folgt die Antwort sofort. „Sie drei werden ab jetzt des Nachts Unterricht geben. Und zwar Yami werden sie unterrichten. Und auch testen wie weiter er ist. Dies soll die nächsten paar Stunden geschehen. Damit ich später entscheiden kann, was er alles erlernen kann und vielleicht welche Ausbildungen machen könnte.“ Wundern sich die drei Lehrer, aber machen das was gefordert wurde. Dies ohne ein weiteres Wort, da sie genau wissen, wie Seto sein kann, wenn man seinen Anweisungen nicht nach kommt. Daher kann man Yami viele, viele Fragen beantworten sehen, bis Seto sich ein genaues Bild von dem was Yami kann machen kann. Und so die Sinnvollsten Bereiche für Yami finden. So entscheidet sich Seto dazu, Yami in dem Bereich PC eine Ausbildung machen zu lassen. Aus diesem Grunde fängt Yami´s Ausbildung ab Morgennacht in den Bereichen von It und Systemtechniker, Plus Netzwerk Techniker! Dabei Soft und Hardware Techniker bis hin Programmierer und noch viel mehr an. So dass er später blind einen PC und Programme anwenden kann. Sogar wenn es sein muss, sie Programmieren. Was Yami zusagt und er sich an die Arbeit macht. Das jede Nacht die er hat. So ist es nicht verwunderlich, das Yami nach einer gewissen Zeitspanne diese Ausbildung viel ehr und schneller gemeistert hat, als es normalerweise der Fall ist. Da er viel zu Intensiv da dran gegangen ist. Auch Fremdsprachen machen ihm kein Ärger, die hat er im nu drauf. Besonders an Englisch hat er so seinen Spaß. Da sie für ihn mehr als nur etwas leicht ist. Hierbei Arabisch und andere Sprachen mal eben einbezog und dies alles noch danach lernte. Hinzu hat Yami Schulisches Material auch keine wirklichen Probleme, wie Seto mehr als verwundert feststellen muss. Damit ihn weiter fördern möchte. Doch geht dies hier noch nicht, weil er mit Yugi zusammen ein Körper teilt und auch er schon durch die ganzen Fotos und anderen Sachen mit bekommen hat, dass Yugis Körper dies ehr weniger ab kann. Aber Yami hier nicht wirklich drauf Rücksicht nimmt, sondern seine Aufgaben mehr als ernst nimmt. So kann man Yami nur noch lernen sehen und seine Sachen machen sehen. Die ihm dabei auch noch sehr viel Spaß machen. Da sie ihm einen Sinn in seinem Leben wieder geben. Wovon Yugi nicht ein bisschen mitbekommen hat. Wird von einem mehr als nervigen Wecker mal wieder aus seinem so schönen Schlaf gerissen und muss sich für die Schule bereit machen. Wo er Yugi heute ehr wenig Lust drauf hat. Da sie mal wider das verhasste Fach Mathe haben. Dennoch geht Yugi zur Schule und begrüßt dort seine Freunde. Bis er plötzlich ein leises Gähnen vernimmt und schon sieht, wie ein Drache sich etwas umlegt. Just lächelt er. » Guten Morgen. Hat dir dein Nacht Imbiss gemundet? » Fragt Yugi direkt Yami. Um vielleicht ihn dazu zu bekommen, dass er denn Matheunterricht für ihn übernimmt. Was aber Yami sofort wittert, sich noch mal denn Hals streckt, sich einigelt, knurrt leise und schon ist er wieder im Land der Träume. » Selbst Schuld Yami, wenn man so lange wach bleibt! » Kommentiert Yugi das knurren von Yami. Der es schon merkt. Schlafen ist nicht mehr. So steht er erst mal ganz gemütlich auf, streckt und reckt sich nach Drachenart, dabei gähnt er sehr genüsslich. Entscheidet sich dafür seine Schuppenpflege mal wieder zu betreiben. Wenn man schon nicht mehr schlafen darf. Wo Yugi mehr als süß lächeln muss, da Yami einfach als Drache zu süß sein kann. Mit diesem breiten lächeln kommt er endlich bei seinen Freunden an. „Guten Morgen Yugi. Was lächelst du so?“ Wird er schon direkt von Tristan gefragt. „Guten Morgen, ich lächle, weil ein jemand wirklich süß sein kann, wenn er wach wird, bzw. habe ich ihn aus seinem Schlaf gerissen. Just wurde er erst mal mürrisch, aber dann richtig süß.“ Antwortet Yugi auf die Frage. „Nicht Zufällig Yami?“ Fragt da Tea. Wo Yugi auf Grund von dem verhalten von Yami ehr keine Antwort gibt. » Ich bin nicht mürrisch, sondern nur sehr müde. Irgendwann brauch auch ich mein Schlaf. Denn ich mir nach der Schuppenpflege auch weiter holen werde. » Murrt Yami auf. » Yami du bist doch mürrisch, weil ich dich wohl versehentlich aus einen mehr als schönen Traum gerissen habe.» Kontert Yugi locker, aber auch das lachen wie Yami gerade aussieht bei der Schuppenpflege nicht mehr verkneifen kann. Versteht Yami das lachen von Yugi sehr miss und so kommt es wie es kommen muss. Yami wird echt sauer, erscheint plötzlich vor Tea und Tristan. „Willst du zurück in deinen Körper, dann Unterlass es meine Träume auszuspionieren. Das mache ich bei dir schließlich auch nicht!“ Meckert Yami plötzlich mehr als sauer Yugi in Hieratisch aus. Um im Anschluss noch ein mehr als dunkel tiefes knurren los zu lassen. Was Yugi total zusammen zucken ließ und mehr als zeigt, das er wohl ein Fehler machte. So beruhigend meint. »Yami, ich konnte nichts dafür. Du warst so entspannt und ich auch, das ich deinen Traum mitbekommen habe. Es tut mir leid. Ich hätte darüber nicht so leichtfertig mit umgehen dürfen. Verzeih mir bitte! » Fleht Yugi seine beiden letzten Sätzen, in der Hoffnung das Yami sich beruhigt und ihm verzeiht. Wo Yami sich zwar beruhigt, aber Yugi nicht verzeiht, denn er lässt sich zwar wieder ins Puzzle gleiten, doch genau als er im Puzzle ist, schottet er sich so ab, dass er alles was Yugi macht, zwar noch mitbekommt, aber Yugi nichts mehr von ihm erfährt. In dem Moment, als Yugi dies merkt, wird er sehr traurig. Das so sehr, dass es die anderen Freunde mitbekommen und Joey, der gerade zu ihnen gestoßen ist. „Was ist mit dir Yugi? Warum bist du so traurig?“ Direkt besorgt fragt. „Ich habe jemanden tief verletzt.“ Schnieft Yugi. „Ich wusste doch, was die Träume von ihm, ihm bedeuten. Und das er sehr wohl sich nach diese Zeit sehnt. Habe ich nicht aufgepasst und im falschen Moment gelacht. Da ich eigentlich über seine Putzaktion gelächelt hatte. Denn da sieht er immer sehr süß aus. Und er verstand es so, dass ich seine Träume wohl ehr zum auslachen fand! Was hier nicht stimmt!“ Erklärt weinend sich Yugi. In der Hoffnung, dass Yami dies auch mitbekommt. Dem dies mehr als egal ist und weiter sich stur pflegt. „Yugi, ihr beiden lebt so dicht aneinander wie kein anderer Mensch es je könnte. Da ist es nicht unnormal das man denn anderen versehentlich verletzt. Warte einige Zeit und der Drache wird sich schon wieder beruhigen, da kannst du ihm die Situation noch mal ganz in ruhe erklären! Denn Nachtragend war er doch bis jetzt nicht.“ Spricht beruhigend Joey zu Yugi, während er ihn in dem Arm nimmt. „Davon wäre nicht so überzeugt Joey. Drachen können verdammt Nachtragend sein, wenn es um ihre Gefühle geht.“ Kontert Bakura hier mehr als deutlich. „Boar, halt deine Klappe. Das war echt zum falschen Zeit!“ Faucht hier Tristan Bakura an. „Werde ich garantiert nicht. Ihr seid doch noch sehr grün hinter denn Ohren, was Drachen angeht. Also sollte man das was ich sage ernst nehmen und nicht einfach ignorieren.“ Gibt Bakura hier sehr ernst Kund. „Bakura!“ Schnauzt da Tea nur noch sauer. Die ihn auch nicht wirklich leiden kann. Da er überall wenn es um Yami geht, sein Senf dazu zu geben hat! „Nein, ich glaube Bakura wird recht haben. Ich habe Yami versehentlich zwar verletzt. Hierbei wusste ich genau, dass ich ihn verletzen würde. So hätte ich überlegen sollen, und nicht einfach so Kopflos handeln. Zudem ich ihn ja nicht erst seid heute bei mir habe!“ Flüstert Yugi weinend die letzten Sätze nur noch. Wo sie langsam in die Klasse ankommen und Seto Yugi sieht. So weiß er, dass da was war, was Yugi wohl ehr hätte lassen sollen. Da wird er sich in der Nacht noch mal mit Yami unterhalten. Nach dem Yami jagen war. Denn er weiß, dass er heute Nacht später kommt. Wegen dem Wal. So sitzt Yugi heute ehr die Stunden ab, versucht hier und da ans Puzzle zu kommen um mit Yami zu sprechen. Doch jede Berührung endet damit, dass er schmerzen in Form eines Schlages bekommt. Als wenn er in eine Steckdose sein Finger hält. Aus diesem Grunde, gibt er erst mal auf, als er merkt, es hat kein Sinn. So vergeht der Tag und der Abend bricht an. Wo Yugi sich ehr hinlegt als wie sonst. Was Yami sehr gelegen kommt. Denn er konnte alles was Yugi macht noch mitbekommen, aber Yugi bekommt Yami nicht mehr mit. Einzige was ist, Yugi weiß, dass Yami da ist, aber was der macht, weiß er nicht mehr. So wartet Yami geduldig, bis Yugi schläft, übernimmt er denn Körper von Yugi und schon ist Yami in der Luft und jagen. Nach einer erfolgreichen Jagd, will er sich an dem Fleisch des Tieres laben. Als genau in diesem Moment Yugi als Geist hervorkommt und leise sagt. „Lass es dir schmecken Yami.“ Um zu schauen, wie der Drache reagiert. So muss er feststellen, dass Yami ihn gekonnt ignoriert und einfach sein Vorhaben umsetzt. Nämlich fressen. „Es tut mir leid Yami. Ich hatte nicht über deine Träume gelacht, sondern in dem Moment sahst du einfach nur süß aus, wo du deine Schuppenpflege betrieben hast. Da kann man nicht denken, dass du auch gefährlich sein kannst. Du sahst einfach nur putzig in diesem Moment aus und das hat mich fast direkt nach meinem Satz lächeln lassen. Verzeih mir, es war falsch. Besonders, da ich weiß, wie viel dir diese Träume bedeuten und wie sehr du dich nach ihr sehnst!“ Endet Yugi seine Entschuldigung, danach wieder gehen möchte. Ohne drauf zu achten, wie Yami drauf reagiert. Der sein Fleischbrocken runter schluckt. „Du hast nicht über meine Träume gelacht?“ Fragt Yami sehr gut zugehört zu haben. Zudem er die Worte bei Joey ja schon vernommen hatte. „Nein hatte ich nicht. Es war nur so. Du sahst so süß bei deiner Schuppenpflege aus. Und das hat mich lächeln, einige Sekunden später lachen lassen. Da es doch lustig aussieht, wie du dich verrenkst nur um an dein Rücken zu kommen.“ Schaut Yugi Yami ehrlich an. Der etwas sein Kopf schief hat, hierbei Yugi sehr eindringlich anschaut. Wo er die Wahrheit sehen kann. „Ich nehme deine Entschuldigung an.“ Nach einigen Minuten des Schauens sagt. Sein Kopf dabei auf Yugis Schulter so weit er es bei diesem Geist sehen kann, wie weit er runter gehen muss, um denn ablegen zu können. Schließt hierbei einige Sekunden die Augen. Öffnet diese wieder und speist weiter. Da er weiß, ich muss einige Zeit später zur Arbeit. In dieser Zeit beobachtet Yugi diesen Majestätischen Drachen genau, wo er sehen kann, wie erhaben er aussieht und dabei auch noch so erhaben. Das man sofort sehen kann, der lässt sich auf keinen Fall fangen und als Haustier irgendwo halten. Und schon gar nicht zu etwas zwingen, was er nicht will. So muss er sich eingestehen, dass es wirklich ein sehr mächtiger Drache dazu zu sein scheint. Da man es wirklich sehr gut sehen kann, anhand wie er hier steht und seine Kiefer in das sehr feste Fleisch rein haut und für ihn Yugi sehr große Stücke raus reißt, wo drei Leute locker von Satt werden könnte. Er dieses einige Male nur drauf kaut und schon runter schluckt und das im ganzen. Just wird es Yugi ganz anders, wenn er sieht, wie leicht Yami das macht. Ohne viel Aufwand und Schwierigkeit. „Was denkst du gerade Yugi?“ Fragt Yami, da ihm es nicht entgangen ist, dass Yugi etwas nervös geworden ist. „Ich nichts besonderes. Ich fragte mich nur gerade, wie ich es schaffe, dich in mir beherbergen zu können.“ Weicht Yugi seinen Wahren Gedanken geschickt aus. „Lüge nicht. Dies merke ich sofort Yugi.“ Sagt Yami hier mehr als direkt. „Es ist so, ich hatte dies schon einige mal schon drüber nachgedacht. Aber auch, wie erhaben du doch bist. So wie du hier vor dem nicht gerade kleinen Wal stehst.“ Gibt Yugi etwas nach. Womit Yami sich dann doch zufrieden gibt. „Ich würde vorschlagen, du schläfst noch etwas, damit du für Morgen früh ausgeschlafen bist. Da du doch eine Mathearbeit da hast!“ Spricht Yami jetzt mal. „Na toll. Das du ausgerechnet mich daran erinnern musst. Na super. Nacht!“ Murrt Yugi etwas beleidigt. Legt sich hin, so dass Yami endlich zur Arbeit kann und dort Arbeitet, bis Yugi aus den Federn muss. Genau in diesem Moment liegt der Körper im Bett und Yugi erwacht im Bett von sich, wo der blöder Wecker wie jeden Morgen laut klar macht, dass die Nacht wieder vorbei ist. Just mault Yugi vor sich hin, will sogar ausnahmsweise denn Wecker vor die Wand schmettert. Wo er sich es aber noch mal überlegt und diesen einfach etwas brutaler aus macht, aufsteht, sich für die Schule bereit macht und schon in der Schule ist. „Hey Yugi, weiste was ich gestern beim Aufräumen meines Zimmer fand?“ Fragt Joey Yugi hellauf-begeistert. „Hey Joey. Nein, aber du wirst es mir sicher verraten.“ Antwortet Yugi Joey sehr interessiert. „Mein alten Game Boy! Und dazu das Spiel Pokemanje. Was meinste, sollen wie heute Nachmittag eine Runde Zocken?“ Fragt Joey hier sehr begeistert. „Uff, das ist lange her, wo es diese Spiele gab. Aber gerne können wir eine Runde heute bei mir Zocken.“ Entgegnet Yugi total Joey entgeistert. „Wo habe ich nur denn hingelegt?“ Stellt Yugi hier die Frage laut. „Das können wir dann sehen!“ Lässt Joey sich die Freude auf eine Runde Zocken der ältesten Spiele nicht mehr nehmen. Just können sie daher es auch nicht erwarten, bis die Schule aus ist. Was seine Zeit in Anspruch nimmt und sie heil froh sind, dass es Wochenende ist. So gehen sie nach der Schule zu Yugi, der mal eben sein Zimmer auf dem Kopf stellt, nur um diesen Game Boy zu finden. Als er es endlich in der Hinteren Ecke gemeistert bekommen hat, räumt er schnell alles wieder an Ort und stelle und sie fangen an, dieses Spiel zu spielen. Das Stunden lange, da sie denn Game Boy nicht über Batterie laufen lassen, sondern über Stromkabel, was auch geht. Dabei haben sie die Game Boy mit einander verbunden. „Yugi Abendbrott!“ Ruft Salomon hoch. „Wir kommen gleich Opa!“ Ruft Yugi zurück. Wo sie schon nicht mehr weit von der City Lavavidiora Town entfernt sind. Gehen sie dennoch erst eben zu Abend essen, danach spielen sie weiter. Just als es zu spät wird, als dass sie noch laut hören könnten, aber dennoch die Musik weiter hören wollen, da es einfach das Spielfeeling noch mehr erhöht, holt Yugi zwei mal Kopfhörer hervor und schon kann man auch die Musik normal laut weiter hören. Wo sie gerade in der City Lavavidiora Town sind. Genau in diesem Moment hört auch Yami diese Musik durch ihre Verbindung, auch wenn er am schlafen ist. Spürt er plötzlich ein mehr als seltsames Gefühl. Hierbei sieht er plötzlich ein Geist, der in Englisch ihm sagt, er solle doch verschwinden und aus dieser Stadt verschwinden. « Geht´s noch!! Was ist denn jetzt los?« Denkt da Yami noch. Als er dieses Ding vor seinen Augen hat. Ein Wesen, was durchsichtig ist und hierbei wie ein Geist aus sieht. Oben der Kopf ehr wie eine Birne, dann wie ein langes Lacken nach unten. Just als er es genauer unter die Lupe nehmen möchte und seine Magie steigern, bekommt er höllische Kopfschmerzen, seine Sicht verschwimmt und er verliert langsam sein Bewusstsein. Yugi der von diesem nichts mitbekommt, spielt munter in dieser Stadt wie es sein muss fast drei Stunden weiter. Erst da kann er aus dieser Stadt wieder raus und hat alle Aufgaben in dieser erst mal erledigt. Wo er selber sehr froh ist, diese Musik nicht mehr hören zu müssen. „Die Musik ist hier aber nicht gerade freundlich gemacht. Irgendwie macht mir diese Musik ehr Angst. Als das sie wirklich toll ist!“ Kommentiert Joey diese. „Da gebe ich dir echt recht. Die ist wirklich scheußlich. Auf die kann man wirklich verzichten. Also wenn wir da später wieder sind, mache ich die aus. Die ist mir zu Melancholisch!“ Gibt Yugi seinem Freund recht. Yami in dieser Zeit kommt langsam seid die Musik nicht mehr ist, benommen und orientierungslos zu sich. Dabei hat er immer noch diese Kopfschmerzen, die er sich in keinster weise wirklich erklären kann, woher diese denn überhaupt kommen. So bleibt er einfach ermattet und sehr stark neben sich liegen und versucht zu schlafen. Wo er auch merkt, dass seine Magie auch noch nicht wieder da ist, wie sie sein sollte. Aus diesem Grunde bekommt er totale Angst, dass dies vielleicht eine Nebenwirkung des Seelischen Zustandes sein könnte. Aus diesem Grunde wird er sich wohl mal mit Seto und Bakura später wenn Yugi mal irgendwann ins Bett geht austauschen. Denn das macht ihm eindeutig Angst. Yugi der immer noch nicht mitbekommen hat, dass es Yami elend geht, spielt bis zum anderen Tag einfach das Spiel weiter. Aber stellt in dieser Stadt, wenn sie dort sind, die Musik aus, wenn sie diese auf Kopfhörer haben. Nur wenn sie die so hören, lassen sie diese an, da sie dann nicht so Angst einflößend wirkt. Wo Yami es immer schlechter bei geht. Denn sein hoch empfindliches Gehör hört da irgendetwas dennoch raus, was bei ihm seine Physische und Psychische Verfassung nicht gerade wohl tut. Er zwar nicht mehr Umkippte, aber dennoch ihm es nicht gut geht, er unruhig ist, sich hier und da anfängt, an denn Klauen zu knabbern und zusätzlich unruhig umherläuft. Als wenn er jeden Moment durch dreht. Dies geht noch so lange, bis Yugi endlich wieder aus dem Ort ist und die Musik anders anhört und Yami sich dadurch wieder beruhigt. Und Sicherheit-halber abschottet. Da er Yugi es nicht zeigen möchte, wie schlecht es ihm im Moment geht. Wobei er sich nicht mal erklären kann, wo das so plötzlich herkam. Daher beruhigt er sich erst mal wieder, legt sich hin und ruht sich aus. Als dann endlich Yugi schläft, übernimmt Yami denn Körper von Yugi und durchsucht leise das Zimmer von Yugi, nach dem, was sich nach dem anhörte, was ihn dermaßen aus die Ruhe brachte. Doch findet, er nichts, was dazu passen könnte. So muss er erst mal aufgeben und geht lieber Jagen, um sich bei weitem zu beruhigen. Was eindeutig hilft und Yami nach der jagt bei weitem besser geht. Das er sich hinlegt und weiter schlafen kann. Ohne weitere Ruhestörungen, da er sich weit von Yugi abgschottet hat. Damit dies nicht noch mal geschehen kann. Yugi ist inzwischen aufgewacht und schaut sich in sein Zimmer um, wo er sieht, das Yami wohl irgendetwas gesucht haben muss. Doch findet er dies nicht. Geschweige denn, versteht er auch nicht, was Yami gesucht haben könnte. Daher nimmt er sich einige Zeit später davon nichts an und Zockt am Morgen mit Joey weiter, der Nebenan bei Yugi geschlafen hatte. So kann man die beiden noch bis zum Abend spielen sehen. „Yugi, morgen ist Schule, also macht langsam Feierabend.“ Mahnt gegen zweiundzwanzig Uhr Salomon seinen Enkel, der auch schon das Spiel beendet und Joey verabschiedet. Dabei wieder dieses Kraut kaut. Was er ja so sehr hasst. Yami der mitbekommen hat, dass Yugi endlich am schlafen ist, geht noch mal Jagen, danach fliegt er zu Seto, um mit ihm über die Sache am Wochenende zu sprechen, doch auch er kann sich nicht erklären, woher das kommen mag. Daher belassen sie beide es erst mal, aber werden es weiter im Auge behalten. Da dies wirklich nicht gut ist. Hierbei geht Yami weiter Arbeiten und legt sich wie jeden Morgen danach schlafen. So vergeht einige Tage nichts, bis am Wochenende Yami wieder Jagen geht und Yugi wach wird und sich bei Yami beistellt. „Sag mal Yami. Wie kann man ein Spiel besser spielen?“ Fragt da plötzlich Yugi Yami. „In wie fern besser spielen?“ Fragt Yami. Da die Frage von Yugi ihm als Programmierer zu weitläufig ist! „Ich habe ein altes Spiel mit Joey vorletztes Wochenende gezockt, und musste leider feststellen, dass ich gar nicht mehr gut drin bin, diese Pokes zu fangen, geschweige denn, diese dann im Ball zu behalten.“ Erklärt er sein Problem. „Kann man die Bälle verstärken? Oder bessere besorgen?“ Fragt Yami. Nickt Yugi. „Ja, aber dies ist nicht so einfach. In einer der Pokes Monsterklinik kann man einige kaufen. Aber auch in diese Poklist Läden kann sich diese besorgen. Aber ich bekomme auf Grund meines Rangs immer noch nur die Einfachen. Selbst das Hochriffeln durch Arenen hat nur wenig Erfolg bei mir gehabt. Und so langsam weiß ich nicht mehr weiter.“ Spricht Yugi betrübt es aus. Wo Yami ein Stück Fleisch sich kleiner Macht und danach kaut, dabei sagt. „Sag mal, ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man vielleicht um höher zu kommen, bestimmte Pokes braucht. Nur so gefragt.“ Schluckt dabei sein Fleisch runter. Beißt genüsslich sich das nächste raus. „Daran habe ich gar nicht gedacht gehabt. Natürlich. Ich bin Ashlax, der hatte immer Pikatschi.“ Erinnert sich Yugi. „Ich dussel!“ Stöhnt Yugi auf. „Danke Yami. Ohne dich wäre ich da nie drauf gekommen. Stimmt ja, laut Film damals hatte jeder Kämpfer ein bestimmtes Pokes, was er am meisten Trainierte und sein Freund war. Und bei ihm war es dieses Donner Pokes Pikatschi! Na toll. Und ich nahm zu Anfang Glumano. Sehr klasse gemacht Yugi!“ Meckert er etwas mit sich selber. „Beruhige dich wieder, es muss doch irgendwo dieses Pokes geben, um es zu fangen.“ Versucht Yami während seinem Fressen Yugi zu beruhigen. „Du hast gut sprechen. So einfach ist das nicht. Die Edition, die Joey und ich Spielen, gibt es nur zwei mal die Chance, es zu bekommen, und beide male habe ich sie versäumt!“ Murrt Yugi noch mehr. „Und ich wette, es gibt noch eine weitere. Denn sonst würde doch denn Spielern der Spaß an der Sache aus gehen und keine weiteren Spiele der Serie kaufen. Also?“ Hält Yami dagegen. Was Yugi staunen lässt, aber dann lieber sich wieder seinem Problem annimmt. „Dann sag mir wie und wo. Du schlaumeier!“ Mault Yugi nur noch. Da ihm wirklich kein Ort einfällt. „Ich kenne das Spiel gar nicht und wüsste daher auch nicht wo man suchen sollte. Und wenn ich du wäre, würde ich mit meinem Charakter zum Anfang gehen und noch mal alles ablaufen und suchen. Denn irgendwo MUSS dieses Vieh es geben!“ Bemüht sich Yami hier mal. „Na schön. Dann werde ich heute Nachmittag noch mal alles abgehen. Mal schauen was dies bringt.“ Stöhnt resignierend Yugi nur noch. „Wir sollten langsam zurück fliegen. Der Morgen graut und du musst zur Schule!“ Meint plötzlich Yami, nach dem er in denn Himmel schaut. Wo Yami dabei nicht wohl ist. Er meint Gewitter aufkommen zu spüren. „Sag mal Yugi. Haben die Nachrichten gestern Abend etwas von Gewittert gesprochen in der Nacht?“ Fragt Yami besorgt. Nickt Yugi nur. Just knurrt Yami auf. „Feuer noch mal!“ Knurrt er nur noch sauer. „Steig bitte auf meinen Rücken, oder gehe ins Puzzle, ich werde jetzt abheben!“ Warnt Yami Yugi vor. Damit dieser gewarnt ist. Yugi erst etwas verwundert ist, aber dann sich entscheidet auf Yamis Rücken als Geist zu steigen. Genau in dem Moment als Yugi sitzt, breitet Yami seine Drachenschwingen aus, setz an und hebt mit Leichtigkeit sehr schnell ab und ist auch schon in der Luft. Wo er sein Tempo immer wieder erhöht. Just spürt er genau, wie Yugis Körper damit gar nicht wirklich klar kommt und anfängt zu streiken. So gleicht er es mit Magie aus. Damit sie sicher bei Salomon ankommen. Aber er auch sehr schnell begreift, dieser Körper wird nicht ewig dieses Tempo was er vorlegt aushalten. Daher verlangsamt er genau in dem Moment, als er die Stadt sieht. In dieser Zeit Fragt Yugi sehr verwundert. „Woher weißt du das alles so genau Yami?“ „Ich merke es, an dem wie sich die Temperaturen verändern und auch anhand des Himmels. Die Sterne und auch der Mond verraten es mir, wie spät wir es haben. Aber da heute Nacht das Himmelszelt immer wieder mit schweren schwarzen Wolken bedeckt wird, kann man sehr genau davon ausgehen, dass es ein heftiges Unwetter geben wird. Zudem ich es als Tier genau spüre, wenn ein Unwetter naht. Daher sollten wir schnell bei deinem Opa sein, bevor es anfängt. Denn heute Nacht habe ich das Gefühl, dass dieser nicht zu meinen Besten gehören werden.“ Antwortet Yami. Womit er nicht ganz unrecht hat. Genau als er mitten in der Stadt ist, ziehen schon die ersten Blitze über seine Schwingen. Was ihm mehr als sorgen macht und er landet. Denn jetzt will er nicht mehr fliegen. Das würde selbst er, nicht überleben, wenn ein Blitz ihn treffen würde. So läuft er jetzt durch das Gewittert. « Misst. Was ist nur los mit mir, dass ich das Unwetter erst so spät erkannt habe. Sonst bin ich immer sehr schnell bei so was dabei! « Meckert Yami über sich selber. Während er weiter durch denn Regen rennt und endlich nach endloser für ihn gefühlten Zeit bei Opa Salomon ist. Just geht er schnell rein, zieht die Nassen Sachen aus und Duscht. Wo er sich dann doch keine Sorgen mehr darum macht und dies auf das Fressen des Wals schiebt, denn da hat er schon mal ein Unwetter einfach nicht mitbekommen gehabt, was nahte. Aus diesem Grunde duscht er friedlich, sich nicht mehr Ärgernd weiter, bis der Körper wieder warm ist. Erst im Anschluss diesem legt er denn mehr als erschöpften Körper ins Bett und schläft tief und fest ein. Am Morgen geht wie jeden Morgen Yugi ganz normal zur Schule. Wo er diesmal einen mehr als schrecken bekommt. Da die Schule einiges vom Unwetter wohl abbekommen hat. « Haben wir jetzt noch Schule, oder nicht? « Fragt er sich daher sehr verwundert. „Hey Yugi. Auch ausgeschlafen?“ Wird er mitten in seinen Gedanken von Tristan gefragt, der so verhindern wollte, dass Yugi in ihm rein läuft. So aus denn Gedanken gerissen, sieht Yugi Tristan und seine anderen Freunde an. „Hey ihr. Huch Joey, wieder verschlafen?“ Fragt er lieber, als auf Tristans Frage einzugehen. „Hallo ihr. Ja leider. Und du? Du siehst hier auch nicht gerade wach aus.“ Antwortet Joey Yugi. „Kein Wunder, wenn man durch so ein Unwetter geweckt wird.“ Murrt Yugi nur noch. » Geweckt? Wohl ehr rein geraten! » Schnappt Yami sauer auf. Hatschie! » Misst, das auch noch. Das kann nur noch besser werden! » Murrt Yami auf. Der sich wohl eine Erkältung zugezogen hat. „Oh weh, Erkältet?“ Feixt Yugi hier noch. „Yugi, ich würde vorsichtig sein, wenn Yami wirklich als Drachen erkältet ist. Dann liegst du ab Morgen nur noch im Bett und das die nächsten paar Tagen. Da Drachen sehr empfindlich dann sind, was wärme und kälte angeht. Da sie extremer dann frieren, oder extremer schwitzen, als wie wir Menschen. Also stell dich drauf ein, dass dein Fieber höher ist, als wie du es sonst gewohnt bist, aber nicht sterben wirst.“ Erklärt Bakura sehr ernst. „Na super!“ Stöhnt Yugi. „Yami ist Krank!“ Keucht Sharina auf. Just rennt sie nach Hause, dort bereitet sie sofort einen Trank vor und rennt danach wieder zur Schule. Wo die anderen schon Unterricht haben. „Wo ist Sharina?“ Fragt der Lehrer noch. Doch keiner Antwortet. Bis auf einmal Yami hervor kommt. Hatschi überlaut verlauten lässt. Danach nur noch mit denn Zähnen klappernd wie Ästenlaub am sagen ist. „Sie ist.“ Klapper klapper. „Bei sich zuhause und.“ Hatschuuhh. „Bereitet für mich einen Erkältungstrank sehr wahrscheinlich zu und.“ Hustet mehr als laut, wo es einige Zeit dauert bis dies sein ende findet. „Wird wohl in einiger Zeit wieder hier.“ Klapper klapper, Hatschie, Hust. „Wieder hier sein.“ Beendet Seto denn Satz von Yami. Und legt dem armen Kranken Drachen seine Jacke über die Schultern. Just kann Yami noch ein „Danke!“ Von sich geben, bevor er nur noch am Husten und Niesen ist. Das fast gleichzeitig. « Sharina beeil dich bitte. Es wird unerträglich für mich. « Denkt er noch. Wo aber die Türe auf geschlagen wird und Sharina mit einer vier Literflasche Trank in die Klasse kommt. „Sharina setzen und Eintrag ins Klassenbuch, wegen unerlaubten verlassen des Schulgeländes.“ „Halten sie die Luft an!“ Faucht Sharina. Als sie sieht, wie schlecht es Yami geht. „Wandle dich bitte.“ Bittet Sharina in Palästinisch ihren Yami. Doch weigert er sich, wegen der Klasse. Daher gehen beide vor die Türe und dort Wandelt er sich, bekommt danach die Medizin von seiner Maus. Wo er wirklich lange braucht für diese paar Liter, die Drachen normalerweise in einem Schluck weggezogen haben. Aber hier durch das Niesen und Husten immer wieder stoppen muss. Aber als er diesen intus hat, legt er sich nur noch ins Puzzle und versucht zu schlafen. Dabei hat er viele Decken, einen Stein, der am Feuer heiß gemacht wurde und noch einige Wärme Quellen bei sich, nur damit ihm es warm wird. Wo Yugi der Leidtragende bei ist, denn ihm ist nicht kalt, sondern unerträglich warm. Da die Wärmequellen einfach zu viele sind. „Einige weniger, wäre nicht schlecht.“ Murrt er vor sich hin und würde sich am liebsten einiges an Kleider ausziehen. Doch raten sowohl Seto, Sharina als auch Bakura ihn davon ab. Denn gerade jetzt ist wärme wichtig. „Yugi, egal wie Warm die im Moment ist, du musst so bleiben, sonst wird Yami nicht mehr warm. Dann fällt er in einen Art Winterschlaf und diesen würde er in seinem Zustand auch als Geist nicht verkraften. Also angezogen bleiben! Schön brav heute Abend Banden, nicht Duschen!“ Gibt Sharina ihm auf. Wo Yugi nur noch stöhnend meint. „Ich armer Mensch mit einem Geist inne.“ Just meint Sharina. „Na danke, es ist nicht irgendein Geist, sondern ein sehr mächtiges Wesen. Also schön vorsichtig. Und ich kann auch Magie, also überlege was du sagst!“ Warnt sie ihn hier an. Wo er nichts mehr zu sagen kann. Und lieber seine Klappe hält. So vergeht eine mehr als harte Woche für Yugi und wie Bakura schon sagte, er wird sich wohl ins Bett legen müssen. Was er aber nicht machte, sondern weiter zur Schule ging, was ihm aber nicht bekam. Zum einem, dass vier Tage er aus sah, als wenn er jeden Moment erfriert, und somit an der Heizung vom Lehrer aus sich setzen musste, die dabei auch noch höchste Stufe war, und so Yugi es richtig einheizte. Und dann noch mal vier Tage es so warm es ihm war, dass die Lehrer ihn ans Fenster sicherheitshalber setzten, damit er kein Kreislaufkollaps bekam. Zusätzlich sein Opa ihn dazu verdonnerte, wo ihm so kalt war, drei Decken zu nehmen, plus Heizung. Als ihm dann so warm war, musste er vier bis fünf Liter trinken. Damit er nicht zusammen brach. Zusätzlich musste Yami immer wieder für die Tränke aus dem Puzzle, wo Yugi da schon vier Liter auf einmal bekam, die er gar nicht verkraftete. Aber dennoch drin hatte. Dann kam die schlimmste Zeit fand Yugi, denn da spinnte sein Körper noch mehr. Erst heiß, halbe Stunde später kalt, dann wieder am glühen, so dass der Kreislauf darunter auch noch leidet, bis plötzlich er anfing auch noch zu Niesen und Husten. Bis nach insgesamt drei Wochen endlich es ganz vorbei war und er und Yami endlich gesund waren. Worüber Yugi mehr als froh ist, endlich die Drachen Grippe Überstanden zu haben. Aber nicht nur er war sehr froh darüber, sondern auch Yami war mehr als Glücklich, dies überstanden zu haben. Denn das war auch für Yami nicht einfach zu überstehen, besonders, da er sich mit Yugi ein Körper teilt und dieser keine Abwehrkräfte der Drachenkrankheiten hat. So war dies natürlich noch mal viel Schlimmer ausgeartet, als es sonst verlaufen wäre. Dies verschweigen alle die dies natürlich wissen, damit sie Yugi nicht doch noch verärgern. Wo Yami sich aber sicher ist, dass Yugi sich ehe so manches mal am Ärgern ist, allein dadurch was er Nachts zu sich nimmt. So kommt derweilen Yugi zur Schule und sieht am Eingangstor der Schule schon Tristan, Sharina, Tea und auch Joey stehen, der ziemlich abgehetzt aussieht. „Guten Morgen. Wieder verschlafen Joey?“ Fragt da Yugi wohl ins schwarze getroffen zu haben. „Morgen Yu. Ja leider und was ist mit dir? Du siehst auch nicht gerade so wach aus!“ Stellt Joey hier fest. „Och, war zu lange auf. Ansonsten habe ich gut geschlafen.“ Antwortet Yugi Joey mehr als ausweichend. Da Yugi nicht gerade ihm auf die Nase binden wollte, dass er Yami mit Sharina am Meer beinah wohl in-flagranti erwischt hat, wie sie beide wohl mehr als nur etwas fressen zu wollen machten. « Ich glaube das behalte ich lieber für mich, was ich da sah. Das war das erste mal, dass ich Yami so Glücklich aber auch ausgelassen einfach nur mit Sharina sah. Was da wohl danach noch alles war. Denn plötzlich sperrte er die Verbindung zwischen uns, und ich wurde total müde! « Denkt hier Yugi noch. „Kommt lasst uns zur Turnhalle gehen und dort auf dem Sportlehrer warten!“ Weicht Yugi dann noch aus, dabei schon mal anfängt zu laufen, wo die anderen Freunde ihm folgen und auch schon in die Turnhalle können. „Ihr könnt euch schon mal umziehen. Die anderen aus eurer Klasse sind auch schon da!“ Sagt der Lehrer. So dass sie jeder in die entsprechenden Umkleidungen gehen. „Deine Rose am Arm sieht wirklich sehr toll aus Yugi.“ Meint plötzlich Joey. „Wirst du dir noch einige machen lassen?“ Dabei direkt fragt. „Nö, die Rose reicht mir. Ich wollte nur das eine und werde auch dabei bleiben!“ Antwortet er ihm. „Sicher Yugi?“ Fragt da Bakura sehr misstrauisch Yugi. „Warum denn nicht?“ Kontert hier Yugi etwas kibtzig. „Ganz einfach, denn wenn du mehrere haben willst, dann musst du warten, bis Yami nicht mehr da ist. Sonst hat er dies auch auf denn Schuppen und das wäre für ein Drachen überhaupt nicht gut!“ Erklärt Bakura in Hieratisch. „Dann müsste doch auch dieses eine zu sehen sein!“ Motzt Yugi in Hieratisch auf. „Nein. Da es vor Yami Tattoovirt wurde.“ Erklärt Bakura hier mehr als stöhnend in Hieratisch. » Kannst Kura ruhig glauben. Und sobald ich das raus bekommen sollte, dass du so was machst, machst du eine mehr als böse Erfahrung. Meine Schuppen sind mehr als hart und da mich in die Beherbergst, wird das Tattoo nicht mal auf deine Haut aufgetragen werden. Sondern ehr in meine Schuppen und da die Nadel da nicht durch kommt, bekommst du erst keins! » Erklärt hier Yami auch noch mal deutlich. Just knirscht Yugi mit denn Zähnen und faucht leise. „Das wollen wir doch mal sehen!“ In Hieratisch. » Das brauche ich nicht sehen, dass weiß ich! » Murrt Yami zurück. „Yugi, was ist denn jetzt wieder?“ Fragt da Joey zwischen, dem die Augen von Yugi nicht entgangen sind. „Nichts, ich habe mich nur entschlossen noch eins machen zu lassen. Bock heute mit zu kommen?“ Fragt Yugi nur noch. „Mitkommen ja, machen nein. Das Geld was ich durch dich bei Max bekommen habe, möchte ich für meine Schwester behalten, da sie diese OP wirklich dringend braucht. So werde ich erst mal schauen, dass ich wo anders Geld verdiene!“ Antwortet Joey. Wo Bakura nur noch stöhnt und meint dabei. „Yugi, spare liebe das Geld für dann, wenn Yami mal nicht mehr sein sollte und lass dir dann eins machen!“ „Klappe!“ Faucht Yugi nur noch und geht in die Halle. Dort müssen sie heute alles für Land Wasser Geräteturnen vorbereiten. Anschließend erklärt der Lehrer ihnen die Regeln. Die hier nicht einfach sind. Überall da wo die blauen Matten sind, ist Wasser und dort wo keine sind, ist Erde. Dort wo die roten Matten sind, ist Feuer. Und so müssen sich die Teams, die aus zwei Stück bestehen hier durch Hangeln, Springen, Balancieren und weit aus mehr. Und dürfen nur denn Boden, der reine Erde hat Berühren, nach dem sie von einem der Geräte runter sind. Und um das ganze noch etwas spanender zu machen, muss der eine Matte, oder falsch an einem der Geräte ist, aussetzen. Bis es nur noch einen einzigen gibt. Hierbei passt das andere Team an jedem Gerät genau auf. Einerseits, dass sich keiner verletzt und zum anderen richtig benutzt. Nach dem er endlich nach langem erklären anfängt, wird Yugi plötzlich total etwas abgelenkt, da Yami viel zu entspannt ist, so seine Erinnerungen mal wieder ohne es zu merken mit Yugi Fetzen-weise teilt und dadurch Yugi mehr als Rot um die Nase wird. Und genau in dieser Sekunde die Seilringe nicht erwischt und so erst mal draußen ist. « Yami, warum immer wieder solche Sachen. Was geht so manches mal in dir nur vor? « Schüttelt bei diesen Gedanken energisch sein Haupt, um diese mehr als beschämenden Gedanken los zu werden. Was hier aber mal wieder nicht so einfach ist. So verflucht er es innerlich, dass Yami hier es schon kennt und so ihm das Leben so manches mal nicht einfacher sondern schwerer macht. Das Yami dieses aber schon mit fünfzehn kennen lernte mit seinem Weibchen und mit achtundzwanzig ins Puzzle kam. Weiß er hier ja eindeutig nicht. Daher versucht er einige Zeit später einfach denn Link zu zu machen, was ihm nach einigen versuchen mit Hilfe von außen auch gelang. Da Bakura dies auch spürte und so Yugi vor weiteren Details von Yamis Liebesleben zu ersparen. So kommt es, dass Yugi endlich aufatmen kann und keine Ampel die Über-rot leuchtet Konkurrenz dauernd macht. „Yugi alles in Ordnung. Du siehst ungesund rot im Gesicht aus.“ Spricht hier auch noch der Lehrer Yugi an. „Ein bisschen kaltes Wasser ins Gesicht, dann geht es wieder.“ Meint Yugi hier. Wo der Lehrer doch skeptisch ist, so wie er es vorhin mitbekommen hatte. „Dann nimm wenigstens.“ Überlegt, wenn er nehmen soll. „Ich gehe schon mit ihm mit!“ Meint da Bakura. „Ok, du und Joey begleiten dich. Damit wenn nicht doch mehr ist, du nicht alleine bist!“ Meint der Lehrer nur noch. „Ok!“ Gibt da Yugi zähneknirschend nach. Just meint Joey, als sie im Bad der Jungs sind, wo sie nach dem Sport Duschen können und auch dürfen, wer mag. „Yami?“ „Ja!“ Kommt es knapp von Yugi. Der sich das Gesicht einfach mit kaltem Wasser nass macht. So dass er endlich mal wieder eine normale Farbe annimmt. Aber dennoch sich schonen soll und so mehr auf der Bank sitzt, als wie Sport mitmacht. Da es dem Lehrer einfach zu gefährlich war. Daher geht der Sport hier ohne Yugi weiter. Als dann endlich Sport beendet ist, haben sie noch einige Fächer, wo Yugi diese aber ehr ruhig genießen konnte. Da Yami es nach einiger Zeit mitbekam, dass er wieder seine Träume und Gedanken durch das Entspannt sein zu ihm schickte. So dass er dies schon von sich aus sperrte. Aber hierbei noch bis zum Nachmittag am schlafen ist. Wo Yugi erst eben ein Tattoowierer aufsucht, sich ein Motiv-erweiterung für seine Rose sucht und diese sich direkt, weil der Mann dort die Zeit hat, stechen lassen möchte. Doch jeder versuch, nur ansatzweise durch die Haut die Nadel zu bekommen scheitert. Der Tattoowierer verbraucht an die neun Nadelsätze. Aber keine Farbe in der Haut, sondern laufen alle immer wieder nur auf der runter. Aber setzen sich nicht in der Schicht, wo sie sein sollte fest. Egal wo er es versucht am Körper, überall das selbe Problem. Die Farbe kommt nicht dahin, wo sie soll. Selbst die Spitzte und härteste Nadel die er hat, bringt ihm hier nicht weiter. So meint er nur noch. „Egal was man versucht, bei ihnen hat das kein Sinn. Da ich nicht in die Haut komme!“ „Schon gut. Ein versuch war es Wert. Was bekommen sie?“ Fragt Yugi ohne zu zeigen, dass er sauer auf drei Personen ist. „Nichts, da sie nichts von mir bekamen.“ Meint er noch. „Danke!“ Bedankt sich Yugi und geht mit Joey nach draußen, direkt zu dem Café wo sie verabredet sind. Auf dem Weg dahin verraucht seine Wut und er nimmt es einfach an und da er ehe keins mehr wollte, ist dies auch nicht so schlimm mehr. Daher belässt er es einfach so. Und Joey wollte da noch was sagen, aber verkneift sich jedes weitere Wort. So kommen sie zum Café, dort machen sie ihre Hausaufgaben und treffen sich während der Hausaufgaben machen mit ihren Freunden. Wo langsam Yami wach wird, gähnt mehr als genüsslich, anschließend schüttelt, streckt und reckt er sich nach Drachenart genüsslich alle seine Glieder, damit er in die Gänge kommt. Denn eigentlich wollte er jetzt etwas denn Körper von Yugi übernehmen. » Guten Morgen. Gut geschlafen großer? » Wird er da auch schon Promp begrüßt. » Huch! » Erschreckt Yami sich kurz, innehaltend seiner Bewegungen. » Jo, kann man so sagen. » Antwortet er etwas ruhiger. » Na möchtest du mal ein bisschen übernehmen? » Kichert dabei etwas Yugi, wie Yami sich mal wieder putzig benimmt. Obwohl das ja ein sehr großer Drache ist. Just hat Yugi hier die Rechner ohne Yamis feines Gespür gemacht. Denn Yami hörte klar raus, warum er erscheinen sollte und da er weiß, Sharina ist nicht hier. Sagt er nur noch gähnend. » NÖ, keine Lust. Ich bin noch viel zu Müde zum hervor kommen. Nacht! » Schon rollt er sich auf seiner Liegestelle im Puzzle wieder ein und macht seine Augen zu, keine Minuten später ist er im Land der Träume wieder. Aber so, dass Yugi abgeschottet ist. „Na super. Er kommt nicht hervor.“ Sagt er nur noch stöhnend. „Ach ist der Herr sich zu fein dafür oder was?“ Meckert Tea nur noch beleidigt auf. Da sie ihn lieber hier hätte als wie Yugi. Doch der ist mal wieder nicht zu erreichen. So kann man Tea nur noch beleidigt hoch zehn sagen hören. „Ich bin Heim. Muss da noch meine Mutter einiges Helfen. Bis morgen!“ Und schon ist sie verschwunden. In dieser Zeit hält Sharina sich etwas weiter fern von der Gruppe, da sie ihre Sehnsüchte dadurch etwas zügeln möchte und auch weiß, dass Yami sie im Moment nicht braucht. Da er am schlafen ist. So werden sie sich aber des Nachts treffen, davon ist mehr als überzeugt. Da es schon oft so war, wenn er jagen war und erst danach Arbeiten muss, denn wenn er Arbeiten muss, bleibt sie zuhause. So vergeht einige Zeit noch mal mehr als entspannt, bis auf Teas verhalten, was immer wieder etwas schlimmer wird. Besonders wenn Yami nicht da ist, wenn sie da ist, dann ist es besonders schlimm. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sie öfters einfach mal ausgeschlossen wird und die Jungs ihr nicht sagen, wo sie hin gehen. Wie an dem einen Samstag, wo Joey, Tristan und oh was für ein Wunder, Yami, mit Yugi als Geist neben sich, einfach mal durch die City schlendern. Dabei einige Läden besuchen gehen und dort schauen, was für Waren sie verkaufen. Wo Yami immer wieder noch wegen denn Autos und Straßenbahn und Fahrräder und Co zusammen zuckt, wenn sie so elend dicht an einem vorbei kommen. Das mag er immer noch nicht. » Wie gefällt es dir, einfach mal so durch die City zu gehen? » Fragt Yugi gezielt Yami. » Ich finde viel zu viele neumodische Sachen. Wir kamen mit unseren Pferden auch sehr weit. Ok, vielleicht nicht so schnell. Aber für unsere Zeit sehr schnell. » Gibt hier Yami Yugi die Antwort, dass ihm diese Neumodischen Fahrzeuge nicht schmecken. Just verdreht Yugi seine Augen und meint nur noch. » Entspann deine Flügel und werde mal wieder etwas lockerer. Hey, großer. Die Zeit wandelte sich und der Fortschritt ging, beziehungsweise geht weiter. » Stöhnt Yami nur noch Kopfschüttelnd einfach auf. Da er genau weiß, hier wird er kein Recht bekommen. Wo er gerade als er damit aufhört eine Bücherladen sieht, in diesen rein geht und genau ein Geruch wahrnimmt, denn er nur zu gut kennt und schon steht Yugi vor Joey und Tristan, die über Yugis verblüfftes Gesicht laut losprusten müssen vor lachen, da es einfach zu genial gerade aussah. In dieser Zeit meint Yugi nur noch total neben sich im Moment. » Ich denke du wolltest dich hier umschauen? » Wird ihm auch ohne Yamis Antwort die Frage beantwortet. „Hallo ihr. Was macht ihr denn in der City?“ Plappert Tea drauf los, als sie bei denn Jungs ist. „Ähm, hi Tea.“ Sagt Yugi hier nur mehr als überrascht und zählt eins und eins hier jetzt endlich zusammen. » Woher wusstest du, dass sie hier ist? » Wundert Yugi sich plötzlich sich hier noch viel mehr. » Mein Geruchssinn ist bei weitem ausgeprägter als der von euch Menschen, so konnte ich ihren Geruch beim reinkommen wittern! » Versucht Yami ihn aufzuklären. Warum er dies wohl wusste. Dabei lässt er mehr als abfälliges schnauben von sich hören. Bleibt hier bei aber unsichtbar neben Yugi. So dass er sich auch mit Umschauen kann und Yugi später in die richtige Abteilung schicken möchte. Tea in dieser Zeit mehr als beleidigt mal wieder schaut, das sie genau gesehen hatte, dass Yami erst da war und plötzlich, als seine Nase so komisch aussah, als wenn er blähte, war er auch schon verschwunden und Yugi stand da. Wie gemein. Ist ihr Yami wieder entwischt. So was aber auch! Und Yugi muss jetzt doch mal laut los lachen, dabei meint er nur noch japsend vor lachen. „Vergiss es Tea, ihn wirst du so schnell nicht mehr sehen.“ Just wird sie noch wütender, so dass sie faucht. „Ich werde ihn schon noch bekommen!“ Und auf dem Absatz ungeschickt eine Drehung macht, hierbei einfach auf ihre Knie knallt. Wo ein anderer Junge in ihrem alter sie hoch hilft, meint noch. „Hast du dich verletzt?“ „Ähm, nein, geht schon. Ich war nur ungeschickt.“ Verlegen von sich gibt. Ohne genau zu wissen, was sie da gerade tut. « Ob Yami dies magisch verursacht hat. « Denkt noch Yugi für sich, was aber Yami sich denken konnte was Yugi in diesem Moment denkt und sofort meint. » Ich habe nichts damit zu tun. Dies mal war es wohl einfach Zufall. » » Lass uns in die Abteilung Ägypten gehen. Dort möchte ich was nachschauen. » Schlägt Yami nach einigen Minuten einfach mal vor. Um zu erfahren, was er wollte. So nickt Yugi und geht in diese Richtung. Und als er dort ist, und Tea total abgelenkt ist, wo Yugi sich immer noch nicht sicher ist, ob es nicht doch auch Yami sein Teil dazu tat, wechseln sie die Körper, wo Yami wieder steht. Schaut noch mal ob er Tea irgendwo sieht, doch sie ist mit dem Jungen in der Abteilung für Tanzen mehr als vertieft und denkt im Moment gar nicht mehr an ihn. Worüber er mehr als erleichtert ist und ganz in ruhe in der Abteilung wo er ist, stöbern kann. Doch findet er nicht das was er sucht in denn Regalen, sondern nur Bücher über Ägypten, wie es entstanden ist, wie es Regiert wurde. Just schaut er nicht schlecht, da stehen sogar die Dynastien bei und da er genau weiß, in welche er regierte, nimmt er genau dieses Buch und liest dort einfach mal das, was da alles steht. Dort ist so vieles über ihn am stehen, dass er nur noch staunen kann. Selbst, dass er mit Sharina der einzige Herrscher war, der es gemeistert bekam, ZWEI Länder zum Reichtum zu führen. Die nicht gerade neben an waren. Dazu auch, dass er wohl einzigartig in seiner Art war. Und dort auch steht, wie er verstorben war. Aber nicht genau der Grund dort hinterlegt wurde. Danach lass er das was mit seinem Weibchen passiert war. Just staunt er erst, als er liest, dass er noch ein Sohn gezeugt hatte und dieser als Drache Atrado genannt hat. » Nach der letzten Hitze, vor dem Kampf, hat ich meine Maus tragend gemacht. Bei Sabiera, hätte ich dies nur ehr gewusst. Ich hätte es dann versucht anders zu stoppen. Meine arme Sharina. » Denkt Atemu sehr reumütig. Und er wird noch trauriger, als er liest, was seine Maus, nach dem der kleine Drache sie nicht mehr brauchte machte. Wo er nur noch leise schuldbewusst aufjankt. So seine Zeit braucht, bis er sich etwas beruhigt hat. Liest als er sich beruhigt hat weiter. So das er erfährt, dass später die Länder wieder zwei geteilt waren. Was er aber durch denn Geschichtsunterricht schon wusste. Daher stellt er dieses Buch wieder weg und schaut sich weiter um, dabei findet er das zweite Buch was er suchte, auch dieses liest er sich etwas weiter weg hinsetzend durch. Als er auch da alles was für ihn wichtig war gelesen hat, stellt er es genauso wieder weg. Anschließend nimmt er sich das dritte, doch da findet er das was er wollte nicht drin. So möchte er gerade weiter suchen, als eine Frau zu ihm kommt. „Yami Atrano?“ Fragt die Dame sehr direkt. Nickt Yami auf diese Frage, wo die Dame sich sofort vor diesem verbeugt. „Bitte nicht. Erhebt euch.“ Spricht verdutzt Yami aus. Worauf die Dame sofort sich erhebt. „Ich bin Ishizu eure Hoheit.“ Stellt die Frau sich vor. „Ich bin dieses nicht mehr. So nennt mich einfach nur Yami.“ Erhebt Yami sein Wort an ihr. „Wie eure Hoheit wünscht. Ich denke, dass ich das was sie suchen habe und ihnen überreichen möchte. Denn ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie ihr Eigentum wiedererlangen wollen.“ Erklärt sich die Frau. Hinzu ihrer Worte, reicht sie Yami eine Papyrusrolle. Danach verbeugt sie sich noch mal leicht, erhebt sich wieder und bevor Yami nur ein Wort noch sagen oder aussprechen konnte. Ist diese Frau auch schon wieder verschwunden. So macht Yami diese etwas auf, liest und nickt zufrieden. Da es die ist, die er wirklich suchte. Daher steckt er sie in den Rucksack, nimmt diesen wieder auf seine Schulter und lässt Yugi wieder hervor kommen. Der mehr als Perplex aus der Wäsche schaut, als er Tea mal wieder sieht. » Och nö! Das nervt! » Meckert Yugi etwas mit Yami. Der dies gar nicht mehr mitbekommen hat, denn er hat sich auf seinem Platz einfach nur noch eingerollt und schläft noch einige Stunden. Lg Dyunica Anmerkung: Yami wurde durch die bestimmten Töne in dem einen Bereich so geschwächt. Da Drachen mehr als ein feines Gehör haben, nehmen sie bestimmte Töne noch mehr anders wahr und so kam es, dass Yami bei einem Spiel so krank wurde. Die Erkältung und auch das nicht bemerken des Unwetters, haben mit diese Folgen der Töne nichts zu tun. Yami wurde durch das Unwetter, erkältet, so wie wir ganz normal auch, wenn wir nicht genug Abwehrstoffe gegen diese haben. Und im Winter wird man öfters mal krank! Lg Dyunica Kapitel 11: Kapi 6 - Wen liebt Yami? - Teas Eifersucht und folgen dieser Eifersucht - alt ----------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen AtemuYami und Yugi Kapi 7 Wen liebt Yami? - Teas Eifersucht und folgen dieser Eifersucht - alt Yugi geht weiter durch den Seelenraum, bis er an einer Türe kommt, die merkwürdigerweise ein Emblaim hat. Keine andere Türe hat ein Emblaim. Nur diese. Yugi berührt diese Türe und in dem Moment steht Yami hinter Yugi und knurrt dunkel los. Yugi zieht seine Hand weg und sagt leise: „Yami, ich hatte dich gesucht. Ich möchte mit dir sprechen.“ Yami ruhiger: „Was suchst du an dieser Türe?“ Yugi ruhig: „Da diese Türe die einzige mit diesem Komischen Zeichen ist, dachte ich, du wärst da drin. Aus diesem Grund, wollte ich sie öffnen.“ Yami ruhig: „Da hast du gar nicht mal so verkehrt gedacht. Da ruhe ich immer, wenn ich hier im Puzzle mich niederlege. Nur möchte ich nicht, das einer darein geht, außer ich. Bitte klopfe, dann komm ich.“ Yugi nickt und ist erleichtert, das Yami ihm nicht böse ist. Yami ruhig: „Was möchtest du denn von mir? Denn das ist das erste mal, seid längerem, das du in mein Seelenraum kommst!“ Yugi ruhig: „Warum verschwindest du immer, wenn Tea da ist.“ Yami schaut Yugi an und meint: „Ich habe schon lange es raus, das sie sich in mich verliebt hat. Nur ich nicht in Ihr.“ Yugi ruhig: „Dann solltest du das mal klären und ihr sagen. Denn das muss geklärt werden. Du kannst dich nicht jedes mal verstecken. Das geht nicht.“ Yami ruhig: „Das geht wohl. Ende. Ich will auch mich nicht mit ihr da auseinandersetzen. Da gibt es nur wieder die blöden Töne, wieso, warum. Weshalb. Nein Danke.“ Yugi ruhig: „Das kannst du so nicht machen. Yami, das muss klar geregelt werden. Bitte.“ Yami gibt nach einigen betteln von Yugi auf und willigt da ein. Auch wenn es ihm nicht passt. So kann sich jetzt auch Yugi zur ruhe legen. Er ist beruhigter. Denn er möchte nicht, das es zu Spannungen zwischen ihrer Freundschaft und der anderen gibt. So legt er sich jetzt auch hin. Als er endlich eingeschlafen ist, übernimmt Yami denn Körper von Yugi und macht die Balkontüre auf und fliegt in die Nacht rein. Er hat sich entschlossen, Wal fressen zu gehen. Denn er braucht das. Er spürt, das es wieder Zeit wird. Als er in den frühen Morgenstunden wieder kommt. Wird dabei Joe wach, er nuschelt etwas von: „Es ist noch so früh.“ Yami leise: „Du kannst ruhig weiter schlafen Joe. Es ist noch nicht so spät, das ihr zur Schule gehen müsst.“ Da dreht sich Joe um und schläft weiter, ohne mitbekommen zuhaben, das Yami das Zimmer verlassen hatte. Als der Wecker schellt, machen sich Joe und Yugi bereit für die Schule. Joe isst noch etwas, aber Yugi wieder nicht. Da meint Joe ruhig: „Wieso isst du nichts Yugi?“ Yugi ruhig: „Ich habe kein Hunger, denn ich hatte heute Nacht schon was gegessen.“ Joe verwundert: „Häh, was denn?“ Yugi ruhig: „Das wollt ihr nicht wissen. So fertig für die Schule?“ Joe nickt und so gehen sie in die Schule, wo sie auch Tristan und Tea treffen. Tea schaut Yugi an und ist ganz enttäuscht, das es Yugi ist und nicht Yami. Yugi ruhig: „Was ist Tea?“ Tea ruhig: „Ach nichts.“ Und sie gehen in die Klasse. Dort setzen sie sich auf ihr Platz und verfolgen den Unterricht. Nachdem die Schule aus ist, verabredet Yugi sich mit Tea, damit Yami das endlich mal klärt, denn er merkt schon seid einiger Zeit, das Tea immer wieder auf Yami wartet, nur der pertou nicht aus sein Puzzle dann zu bekommen ist. Nur dann, wenn entweder er oder seine Freunde in Gefahr sind oder Shari da ist, dann aber auch nicht immer. Was Yugi nicht weiß ist, das Yami gar keine Lust hat, sich mit Tea zu treffen. Doch kommt er diesmal nicht drum rum und wird einfach am Treffpunkt aus dem Puzzle gescheucht. Yami knurrt dunkel drohend Yugi nach, der einfach nur noch sagt: „Kläre es und dann ist es doch gut. Du Sturrer Drache.“ Yami kontert sauer: »Drachen können von Natur aus Sturr sein.» Und lässt ein sehr dominates knurren los. Was Yugi nicht mehr juckt. Da er weiß, der Drache spielt sich im Moment nur ein bischen auf. So sagt er nur noch: „Seh zu!“ Und Yami stöhnt nur leise in sich rein. Er geht zu Tea und begrüßt sie normal. Tea sieht Yami und ist hoch erfreut und meint freudig: „Hallo Yami. Ich freue mich, das du da bist.“ Und lächelt ihn sehr verliebt an. Yami ruhig: „Lass uns ein bisschen Richtung See gehen.“ Yugi wartet ab was kommt, hält sich dabei aber raus. Denn das ist Yamis Sache, nicht seine. Tea unruhig: «Was sage ich nur? Was könnte Yami interessieren?« Da fällt ihr ein, das sie ein Duel Monsterladen gesehen hatte und sagt: „Yami, es hat ein Laden neu eröffnet, da kann man Duel Monsterkarten Tauschen und auch kaufen. Was hältst du davon, wenn wir dahin gehen?“ Yami schaut Tea an und meint ruhig: „Diesen Laden kenne ich schon und habe mir erst vor einigen Tagen dort neue Karten geholt, mit Joe und Trist.“ Tea beißt sich auf die Lippen und flucht, das er diesen schon kennt. So gehen sie weiter, und Tea kann vorschlagen was sie will, er hat immer einen Satz perrat, der ihr klar macht. Keine Lust oder kein Interesse. So gehen sie weiter, bis sie an dem See kommen. Dort setzt sich Yami auf den Steg und schaut auf das Wasser. Tea setzt sich neben ihm und meint verliebt: „Wie romantisch es ist. Wo die Sonne gerade untergeht!“ Yami dreht sich zu Tea, so das er ihr in die Augen schauen kann. Da mal sich Tea schon so einige schöne Sachen aus, wie er sie küsst, ihr die Liebe gesteht und so weiter. Aber mit dem was jetzt kommt, hätte sie nicht gerechnet. Yami sagt ganz ruhig zu ihr: „Tea, ich spüre, und merke anhand deines verhaltens, das du in mich verliebt bist. (Ihre Augen leuchten, er hat es gemerkt.) Ich bin nicht in dich verliebt. Ich liebe eine andere Frau!“ Tea schaut Yami erst verwundert, dann verständnislos an. Denn das versteht sie jetzt nicht wirklich. Tea fragend: „Wie du liebst mich nicht?“ Yami ruhig, auf das Wasser schauend: „Es ist so Tea. Ich bin in eine anderen Frau verliebt.“ Tea erschrocken stottert: „Und wer ist das?“ Da kommt Shari und sagt ruhig: „Ich bin diese Frau Tea. Ich bin Yamis Liebe!“ Tea steht auf und schreit Shari an: „Was suchst du hier! Normalerweise bist du doch weit weg, wenn er da ist. Also wie könnt ihr euch lieben?! Wie?!“ Yami steht auf und geht zu Shari und haucht ihr ein Kuss auf die Lippen und fiept auf. Shari meint ruhig: „Ich weiß Yami!“ Er nickt und dann sagt Shari ruhig: „Tea, er ist für dich nichts. Er ist a zu wild. B unberechnebar. C er ist kein Mensch. Ich auch nicht. Wir sind nur zum Teil Menschen. Wenn er dich einmal nehmen würde, würdest du wahrscheinlich im Krankenhaus liegen. Denn seine Kraft ist beiweitem höher als wie die von normalen Menschen.“ Tea schnappt nach Luft und schreit sauer: „Ach, und das weiß Madam immer weg sein!“ Yami ruhig: „Sie war nur selten in meiner nähe, weil wir beide wissen, das wir nicht mehr so wie früher zusammen leben können. Ich besitze keinen Körper, ich lei mir den von Yugi. Das weist du auch. Wenn ich mal ein Körper hätte, dann würden wir, Shari und ich, beide wieder so wie früher zusammen leben. Aber auch leider mit einschränkungen, denn so wie ganz früher könnten wir es nicht. Leider!“ Schaut dabei traurig Shari an. Sie schaut ihn warm an. Tea platz vor Wut und Trauer und schreit: „Yami ich liebe dich, ich möchte das wir zusammen sein können!“ Yami ruhig: „Ich sagte dir schon vorhin, das ich dich NICHT liebe. Ich LIEBE Shari!“ Und damit ist für ihm das Thema durch und sie beide gehen. Eine sehr traurige Tea bleibt am Wasser und kann es nicht fassen. Das dieser Superaussehende Yami schon eine Freundin hat. Aber wann und wie sind die beiden denn dann zusammen gekommen, wenn Yami so gut wie nie auftauchte. Wann. Das versteht sie nicht. Da wird sie sich Morgen noch mal mit Yugi unterhalten. Der nur den Kopf schüttelt und denkt: «Das hätte anders laufen müssen. So war es Tea gegenüber nicht fiar. Er sagte ihr, das er sie nicht liebt, aber dann kam schon seine Liebste. Als wenn sie das so besprochen hätten. Oh weh! So hätte er es nicht machen dürfen! Vieles versteckt er auch vor mir. Ich weiß nicht alles, nur ein kleinen Teil, wenn er als Drache umher streift.« Weit genug weg von Tea wandelen sich Yami und Shari, denn sie gehen jagen, sie haben Hunger. Und Tea geht traurig nach Hause. Dort liegt sie im Bett und weint, bis sie vor erschöpfung einschläft. Am Morgen treffen sich die Freunde alle wieder am Tor, wo Tea zickig sagt: „Wo ist Yami. Ich möchte mit ihm reden Yugi!“ Yugi ruhig: „Hä? Der schläft tief und fest. Den bekomme ich auch nicht wach!“ Shari kichernd: „Wenn du ihn jetzt wach bekommen würdest, würde ich mich sehr wundern!“ Yugi erschreckt sich, als er ein knurren vom ineren hört. Da muss er jetzt doch mal laut lachen und meint nur noch H.: „Er wird langsammm wach!“ Shari kichert und meint nur: „Armer Großer!“ Und fängt danach laut zu lachen an, doch nicht für lange, denn da hat sie auch schon zwei Lippen auf ihren und ein sehr süßes schnurren dabei. Tea könnte aus der Haut fahren, so ein Misstkerl. Kommt der nur, wenn er Shari wahrnimmt. Tea möchte was sagen, kommt aber nicht dazu, denn in dem Moment steht auch schon Yugi wieder da und Yami ist verschwunden. Auf das entsetzte bis hin schockierte Gesicht von Tea und die fragenden Augen der anderen, müssen Yugi und Shari fürchterlich lachen. Denn da waren einige noch nicht eingeweiht. So gehen sie in ihre Klasse und verfolgen den Unterricht. Danach gehen sie noch etwas durch die City, wo jetzt Yami etwas länger bleibt, da Tea nicht da ist. Sie ist sofort nach Hause gegangen. Aber sie ist nicht nach Hause gegangen, sondern heckte einen sehr gemeinen Plan aus. Sie verfolgt die Gruppe und in dem Moment, wo keiner drauf Achtet, schubst sie Shari von der Rolltreppe in einem Einkaufscentrum. Shari nicht mit rechnend kommt ins Schwanken und droht hinnunter zu stürzen. Aber Yami hat gesehen, das seine Maus ins Schwanken kam, packt sie und hällt sich am Geländer fest, und so kann Shari sich wieder fangen und ihr passiert nichts. Doch wundert sich Yami, denn Shari ist ein Drache, die Schubst man nicht so einfach. Schon vom Gewicht her nicht. Sei den, man rechnet nicht damit. Aber wer hat den Interesse ihr was zu tun? Er belässt es so wie es ist und bleibt etwas dichter bei ihr. So vergeht dieser Nachmittag ansonsten ruhig. Am anderen Tag in der Schule fällt Shari von der Treppe, keiner hat mitbekommen wie es passierte. Ein Schüler hat sie nur aufschreien hören und rennt zu ihr. Sie war nicht bei Yugi und den anderen, da sie auf der Toilette war. Als Yami den Schrei hört, schnappt er sich Yugis Körper und rennt zu seiner Maus, da er die Stimme kennt. Als er sie unten liegen sieht, geht er vorsichtig zu ihr und prüft über sein Puzzle, ob sie schlimme verletzungen hat. Nach dem Puzzle das Fußgelenk gebrochen und sich einige Prellungen zugezogen, mehr konnte er nicht ausfindig machen. Sie hat noch mal glück gehabt. Jetzt ist er aber sehr sauer, da er weiß, das dies kein Zufall war. Denn Tea war kurz nach Shari gegangen und kam erst nach dem schrei wieder. Da ist für ihm der Fall klar. Und er wird sich diese Kuh noch vorknöpfen, aber so, das sie nie wieder spaß dran hat, ihm und Shari zu nah zu kommen. So nicht! Der Notarzt kommt und nimmt Shari mit ins Krankenhaus. Yugi bittet die Lehrer mit fahren zu dürfen. Erst verweigern die Lehrer es, aber dann geben sie doch nach. So fährt Yami mit. Er macht sich große Sorgen um seine Maus. Im Krankenhaus angekommen, wird sie auch schon in ein Untersuchungszimmer gebracht, danach geröncht und als die Diagnose feststeht Operiert. Yami wartet schon seid geraumer Zeit drauf, das der Arzt sagt, sie dürfen zu ihr. Doch kommt das nicht. Er macht sich große Sorgen. Das sieht man auch. Denn er ist die ganze Zeit nur noch im Puzzle und fiept immer wieder auf. Yugi versucht ihn zu beruhigen durch seine Gedanken, was aber nur sehr schwer ist. Nach geraumer Zeit sieht Yugi die Eltern von Sharina kommen, die sich erkundigen. Aber da kann die Schwestern ihnen im Moment auch nichts mehr sagen, als sie müssen sich gedulden. Auch Yugis Freunde sind mittlerweile da. Auch Tea. Als Yami ihre Stimme hört, kommt er raus und schnauzt drohend: „Du Misststück verschwinde von hier. Bevor ich dich fresse. Das meine ich ernst!“ Yugi versucht sein Körper wieder zu bekommen, doch dies klappt nicht. Joe und Trist versuchen Yami von Tea fern zu halten. Doch dies gelingt nur sehr schwer, da dieser Drache all seine Kraft benutzt und Tea mehr als nur wütend anschaut. Da kommt der Arzt und fragt: „Wer von ihnen ist Atrano?“ Yami wirbelt rum und sagt ruhiger: „Ich bin das. Mich nennt man Atrano!“ Und schaut den Arzt an. Der Arzt räuspert sich und meint dann aber ruhig: „Das Mädchen, Selena oder auch Sharina möchte dich sehen. Ansonsten, so wie sie mir sagte keinen. Sie ist aufgewacht! Denn Bruch konnten wir stabiliesiren und auch den anderen Bruch am Handgelenk konnten wir richten. Die Prellungen sind nicht so schlimm. Was aber auch ist, durch den Sturz hat sie an einer sehr untypischen Stelle einen Bruch, denn konnten wir auch nicht richten. Denn wir kamen da nicht dran!“ Yami schluckt und sagt leise: „Ihre Drachenflügel, dann könnte da ein Bruch sein!“ Der Arzt verwundert: „Was für Flügel!“ Yami nur noch: „Welches Zimmer liegt meine Maus?“ Der Arzt ruhig: „Zimmer 12 D!“ Yami nickt und jagd davon, vorher schnellt er rum, das so schnell, das Joe und Trist nichts mehr machen konnten und drückt Tea brutal gegen die Wand und knurrt tief dunkel: „Sollte einer ihrer Flügel was passiert sein, wegen dir, wirst du NIE wieder laufen können, das verspreche ich dir!“ Und haut ab! Tea steht der Schock in den Gliedern, denn so sauer war Yami noch nie gewesen. Der Arzt verwundert: „Was meint er mit Flügel. Menschen haben doch keine Flügel?“ Joe ruhiger: „Das kann uns nur Yugi erklären, aber der kann im Moment nicht. Denn da ist jemand, der verhindert, das Yugi da sein kann. Oh weh. Ist der sauer!“ Da kommt Seto und meint ruhig: „Abend. Was gibt es so wichtiges, das man mich von meiner Arbeit abhält.“ Joe nur noch: „Zimmer 12 D!“ Seto nickt und ist auch schon weg. Da meint Joe wiederrum: „Was zum Teufel, hat der reiche Pinkel mit Yami und Yugi zuschafen?“ Da kommt Kura angeschlendert und meint nur noch: „Viel, sehr viel. Er ist der Hohepriester Seth. Dem nach muss er denn Pharao und der Pharaonin helfen. Ob es ihm schmeckt oder nicht!“ Und will wieder gehen, da meint Joe besonnen, Arzt steht immer noch dabei: „Was meint Yami mit Flügel!“ Kura zuckt mit den Achseln und meint dann nur scheinheilig: „Es gibt vieles auf der Welt, was man nicht erklären kann. So auch Yamis stärke, oder auch sein Wesen. Oder auch sein Leben. Aber eins ist doch sicher, er ist kein Mensch. Sharina auch nicht. Doch was sind sie? Eine Legend könnte Licht bringen. Doch wer weiß über diese bescheid? Ich wünsch euch noch einen schönen Abend und Tea…..Dir rate ich, halt dich von Yami und Sharina fern. Denn seine Drohungen macht er IMMER wahr. Noch nie ist einer seiner Drohungen nicht wahr geworden. Besonders wenn es um sein Weibchen geht, sollte man sich vor seinen Drohungen in acht nehmen!“ Und geht. Tea nur noch: „So ein geschwätz. Als wenn Yami mir was tun würde.“ Joe nur noch: „Ich bin Tolpatschig, vielleicht manchmal auch nicht immer auf der höhe. Aber wie Yami dir gedroht hat, lässt mich Kuras Worte glauben. Er wird dich richten. Wenn etwas mit diesen, wie er nannte Flügeln passiert ist!“ Tea schüttelt den Kopf und geht raus. Ihr ist das zu doof. Doch hat sie nicht das erreicht was sie wollte. Sie wollte das Leben von dieser Sharina beenden. Und sie lebt noch. So schmiedet sie weiter Pläne. In der zwischen Zeit ist Seto bei ihnen und Yami besorgt: „Seto. Einer ihrer Flügel ist verletzt. Sie hatte sich gerade in ihres Wahres ich verwandelt. Da sie schmerzmittel noch im Körper hat, hatte sie dabei keine schmerzen. Sagen wir sehr geringe schmerzen. Können dein Ärzte Team was machen. Das sie dies Heilen können, bitte. Sonst kann sie NIE mehr fliegen. Und das wäre für unser eins, sehr schlimm!“ Seto sagt erst mal nichts, denn er glaubt Yami nicht. Als Yami das sieht, wandelt er sich in seine Drachengestalt und sagt dann: „Was jetzt? Glaubst du mir jetzt!“ Seto nickt und ruft sein Team an und lässt Sharina in ein anderes Krankenhaus bringen. Ehr in eine Tierklinik. Da kommt sie in eine Pferdebox, wo sie sich wandelt und das Team von Seto kümmert sich um den Empfindlichen Drachenflügel. Seto ruhig: „Wie kann der Brechen wenn ihr in Menschengestalt seid?“ Yami ruhig: „Anstelle der Rippen, bricht als erstes eine Stelle des Flügels, da der nicht nur mit unserem Rücken verbunden ist, sondern auch mit einigen Rippen. Ich nehme an, das sie so fiel, das eigentlich eine Rippe brechen sollte. Und da ist ein Stück des Flügels an dieser Seite gebrochen.“ Seto nickt und lässt Yami jetzt bei seiner Maus, da er sich sehr große Sorgen macht. Auch geht er nachts für sich und seiner Maus jagen. Damit sie weiter Wal bekommt. Nach gut einer Woche geht es Shari etwas besser, aber immer noch nicht gut genug, damit sie die Klinik verlassen kann. Auch sind die Freunde von Yugi immer wieder gekommen. Joe hat Tea sehr abgeraten mit zu kommen, denn er hat mittlerweile auch erfahren, das ein Flügel angebrochen war und kann sich denken, das Yami sehr Wüttend auf Tea zu sprechen ist. Die Eltern wissen im Moment nicht wo ihre Tochter hin verlegt wurde, da sie den Schock nicht überwindet bekommen hätten. Machen sich aber auch sorgen. Seto sagt ihnen immer, wie es deren Tochter geht. Aber eben halt nicht sehen können. Es vergeht fast ein halbes Jahr, bis der Flügel wieder geheilt war und sie wieder fliegen konnte. Sie kann wieder so fliegen wie früher, da Setos Ärzte alles dran setzten, sie wieder Gesund zu bekommen, denn sie wussten, machen sie fehler, dann ist ihnen ein sehr wütender Seto Kaiba im Nacken, der gleich mal die Kündigung auf den Tischlegt, Plus, das man keine Chance auf ein Job mehr hat. Außer die niedrigsten Arbeiten. Nein danke. Dann doch lieber vernünftig. So wird Sharina endlich entlassen und ein erleichtertes Drachenmännchen ist überglücklich, das sein Weibchen es wieder gut geht. Daran kann man schon merken, wie sehr er sie liebt. Denn er blieb nur bei ihr. Yugi hatte in dieser Zeit kaum noch die Chance denn Körper zu bekommen, da ein Drache es verhinderte. Aber machte es Yugi auch nur wenig was aus, da er wusste, das Yami sehr besorgt war. So kommt Shari nach einem halben Jahr das erste mal wieder zur Schule. Denn Schulstoff hatten sie und Yugi durch die Freunde von Yugi bekommen, denn dank Seto brauchte auch Yugi in dieser Zeit nicht zur Schule. Da Seto sich denken konnte, das der Drache eh wieder reiß aus nimmt und zu seiner Maus flüchtete. Also machte er es lieber gleich so, das Yugi nicht gehen brauchte. Und wenn ein Seto Kaiba mit mischt, dann weiß man ja schon, wie das endet, wenn man nicht das tut, was er will. Shari geht in die Klasse und Tea sieht sie und schluckt, damit hat sie nicht gerechnet. Aber was dann in der Pause passiert, hätte sie noch weniger gerechnet. Dyunica Kapitel 12: Kapi 6 - Wen liebt Yami? - Teas Eifersucht und folgen dieser Eifersucht - neu ----------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Yami und Yugi Yami=Atrano=Atemu=Ati, Sharina=Shari=Selena, Yugi=Yu, Seto=Seth, Joey=Joe, Tristan=Trist, Bakura=Kura Bezeichnung bei denn Duel Monsterkarten oder auch im realem Yugioh Karten genannt. ATK = Angriffspunkte DEF = Verteidigungspunkte LP= Lebenspunkte 6. Kapi Wen liebt Yami? - Teas Eifersucht und folgen dieser Eifersucht - neu Genau in dem Moment als Joey und Tristan zu Yami gehen, sehen sie, wie Yami wechselt und plötzlich Yugi wieder vor ihnen steht. Verstehen sie hier nicht, warum Yami dies machte. Bis plötzlich Tristan Joey anstuppst und nach Tea schaut, die gerade um die Ecke gebogen kommt. In dem Moment, haben auch die beiden es verstanden, warum Yugi vor ihnen steht. Wundern sich aber auch, wie Yami dies so genau wissen kann, wann Tea zu ihnen kommt. Dabei können sie sich ein mehr als lachen nicht verkneifen, als sie Yugis mehr als genervten Gesichtsausdruck sehen. „Mensch Tea, merkst du nicht, dass Yami nichts von dir will!“, meckert Tristan Tea an, wo Joey gleich mit macht und sie belehrt. „Tea. Gib es endlich auf. Yami bekommst du nicht!“ „Ach was weißt du denn schon!“, faucht Tea ihn mehr als ungehalten an. „So viel, dass wohl Yami nichts von dir wissen möchte!“ Kontert gekonnt Joey ihr. „Ach ja?“, murrt sie mehr als fragend Joey an. „Kommt Joey und Trist, wir gehen!“, sagt Yugi hier nur noch und macht dabei die Türe auf, so dass sie nach draußen gehen können. „Wo wollt ihr noch hin?“ Mischt Tea sich draußen ein, um vielleicht doch noch Yami zu sehen und vielleicht mit ihm zu sprechen. „Keine Ahnung. Auf jeden Fall heute ohne dich. Da wir einen reinen Jungs Tag machen wollen!“, meckert das erste-mal etwas ungehalten Yugi sie an. « Sie geht mir auf denn Zeiger mit ihren euphorischen Interesse an Yami!! «, mault Yugi deutlich im Gedanken. „Tea wir wollen dich nicht dabei haben. Also verschwinde gefälligst!!“, motzt jetzt auch Joey unterstützend seinen Freund Tea an. Die hier ganz klar einfach die Worte Ignoriert und mit den Jungs mit geht. Bis zu Yugis Wohnung, dort wird sie nicht rein gelassen, sondern entschieden weggeschickt. Was selbst Opa Salomon nicht entgangen ist. „Was ist mit euch dreien los? Vor allem, warum lasst ihr Tea nicht auch rein kommen?“, fragt daher Opa Salomon mehr als Misstrauisch die beiden Jungs. „Wir haben unter uns Jungs ausgemacht, dass wir ein Jungen Tag machen.“, erklärt Yugi schlicht. „Tea haben wir unterwegs Richtung Bibliothek getroffen gehabt.“ Setzt er auf sein Opas Augen hinter her. Worauf Opa Salomon nichts zu sagen weiß und einfach es so belässt, wie es ist. Worüber Yugi mehr als froh ist und mit den anderen beiden nach oben geht. Wo sie den Rest der Zeit bleiben. Als dann spät am Abend Tristan sich verabschiedet hat, spricht Joey das Thema an, was ihn schon seit Tagen beschäftigt. Doch bevor er das macht, fragt er. „Sag mal Yugi, ist Yami wach, oder schläft er?“ „Falls du gehofft hast, einige Zeit noch mit ihm zu verbringen, muss ich dich enttäuschen. Er ist seit wir aus dem Museum raus gegangen sind am schlafen. Das auch noch sehr tief. Um ihn zu wecken, müsste ich schon schreien. Nur will ich dies nicht, dann hat er meistens eine Laune, die man echt lieber nicht herauf beschwört. Zudem er die letzten paar Tage echt mehr als schlecht drauf war.“ Antwortet Yugi Joey, während er sein Kraut wie jeden Morgen und Abend für die Zähne am kauen ist. Joey doch mehr als neugierig ist. „Das musst du wirklich jeden Tag kauen?“ Dabei einen sehr kleinen Ast abreißend, dran leckt, sofort vor Ekel das Gesicht verzieht. „Ja. Wie gesagt, ich habe eine Allergie gegen die Zahnpasta, egal von welcher Firma. So bin ich gezwungen es zu nehmen!“ Versucht Yugi so beiläufig wie möglich zu sagen,. Nur scheint er nicht gerade sehr überzeugend gewesen zu sein. „Also mal ehrlich Yugi, so was habe ich noch nie gehört. Wobei mir schon klar ist, dass Mensch auf einiges Allergisch sind, aber das Never!“ Zweifelt Joey hier wieder Yugis Wort an. Was so viel bringt, wie der Wand zu sagen, sie soll nicht nur zuhören, sondern auch darauf vernünftig was erwidern. So wie die Wahrscheinlichkeit ist, dass dies nie sein wird, wird auch Yugi hier nichts weiter sagen. Daher nimmt Joey es an und geht jetzt ins Bad, wo sein Freund schon war. Während Joey sich im Bad umzieht und sich für die Nacht bereit macht, zieht sich Yugi in seinem Zimmer um, dabei denkt er noch. » Oh man. Soviel dazu, dass Yami sich frei bewegen kann. Na super, ausgerechnet an diesem Tag müssen wir Tea über denn Weg laufen. Man! », stöhnt er denn letzten Satz nur noch. Legt er für Joey Decke und Kissen auf die Couch, damit Joey sich dort hinlegen kann. Im Anschluss legt Yugi sich schon ins Bett, da er es spät genug langsam findet. Er ist einfach nur noch müde. So wartet er auf sein Nacht Gast. Der auch einige Minuten später aus dem Bad kommt und sich hinlegt. „Joey, vielleicht kannst du morgen Yami fragen, wenn er wach ist“, spricht Yugi nach einigen Minuten. Da ihm die Stille im Moment zwischen ihnen nicht behagt. „Woher weist du, das ich Yami was fragen wollte?“, fragt total verpeilt Joey, damit nicht rechnend, das sein Freund ihn durchschaute. „Einfach nur geraten. Wenn es das ist, was ich denke, wird er dir wohl keine Antwort drauf geben. Da er einfach dieses Thema tot schweigt und ihr massiv übe-rings aus dem Weg geht. Wenn es um Tea gehen sollte“, erklärt Yugi Joeys Frage. „Yugi! Du machst mir jetzt etwas Angst!“, sagt Joey mehr als entsetzt, als er feststellen muss, das sein Freund wusste was er fragen wollte. „Aber du hast recht, ich wollte dich wirklich fragen, warum er Tea so aus dem Weg geht!“ Gibt Joey nur noch klein bei und erntet von Yugi ein mehr als seltsamen Blick. „Ich weiß es auch nicht so genau. Aber ich glaube, dass sie in ihm verliebt ist und er wie ich rausbekommen habe, er aber nicht in ihr. Mehr weiß ich auch nicht!“, erzählt Yugi überlegend, ohne preis zu geben, dass Yami schon verliebt ist, aber in ein anderes Mädchen und er auch genau weiß, wer es ist. Worauf Joey jetzt auch nichts zu sagen weiß, aber sich fest vorgenommen hat, Yami zu fragen, sobald er ihn sieht. Aber nicht mehr heute Nacht. Sie spielen noch eine Runde Duel Monster, danach legen sie beide sich hin. Just ist Joey auch schon im Land der Träume, was Yugi nicht gelingen will. Er überlegt selber noch über die Frage von Joey nach und entschließt sich, ins Puzzle zu gehen. Was nicht sofort klappen möchte. Doch nach einigen versuchen, ist er in seinem Seelenraum, von da aus geht er in den Mittelgang, der ihre beiden Räume trennt. Just sieht er, dass dieser zwar groß ist, aber nicht wirklich berauschend, nur kahle geklinkerte Wand von seinem Seelenraum und der Wand der Kammer von Yami, die Regenbogenfarben aussieht. Hierbei die Türe von Yami das Auge des Rah drauf ist. Dort klopft er an. Nur kommt keine Antwort. Auch als er es wiederholt, kommt er nicht weiter. So macht er die Türe von Yamis Kammer auf und schreitet ein. Just kann er sehen, dass es hier wie in einer Pyramide aussieht, die wohl anscheinend auf dem Kopf ist. Womit er überhaupt nicht gerechnet hatte. « Wau, wie es hier aussieht. Sehr vielen Türen. So hatte ich mir Yamis Räume nicht vorgestellt. Da kann es ja heiter werden. Ob ich ihn überhaupt finde? «, fragt sich Yugi hier mehr als unsicher und beginnt vorsichtig die Räume abzusuchen. Wobei er ganz klar feststellt, dass er hier mehr als aufpassen muss, bei einigen nicht in eine Falle zu treten. Denn hier gibt es Räume wie er feststellen muss, fiese Fallen drin sind. Mal knallt ein mehr als schwerer Stein runter, oder die Türe wird ihm vor die Nase wieder zu geschlagen. Oder die Steine bröckeln unter seinen Schritten weg, wo er sehr schnell zurück springt. Einige Türen weiter kamen sogar Ambosse oder Rammböcke entweder von oben, oder von der Seite. So dass sie den Fußboden an der Türe zerstören. Daher sucht Yugi nur noch sehr langsam weiter. Dabei immer auf der Hut, den Fallen noch rechtzeitig aus zu weichen. Was gar nicht so einfach ist. « In welchem Raum ist Yami immer, wenn er nicht denn Körper übernimmt. Verdammt, bei so vielen Türen, kann das die ganze Nacht dauern. « Meckert Yugi leise im Gedanken. Bis er nach vielen Suchen eine Türe findet, die ganz anders von außen aussieht, als wie die anderen Türen. Sie hat nicht das Auge des Rahs, sondern dieses seltsame Emblaim, was auch auf dem goldenen Puzzle ist. Aus diesem Grunde möchte er diese Türe öffnen, nur schon beim berühren der Türe, hört er hinter sich ein mehr als nur wütendes knurren. Was ihn verschreckt und ängstlich seine Hand zurück ziehen lässt, und gleichzeitig sich einige Schritte von der Türe entfernt. Erst da, beruhigt sich Yami und möchte verstimmt fragen, warum Yugi so tief in seinem Seelenraum ist. „Yami, ich möchte mit dir sprechen. Und da du nicht vorne an warst, habe ich dich gesucht.“ Erklärt sich Yugi etwas verunsichert durch das knurren von Yami. „Bevor du fragst, diese Türe viel mir ins Auge, weil sie anders ist, als wie die anderen. Darum wollte ich diese besonders öffnen. Da ich dachte, dass du vielleicht da am noch ehesten drin bist!“ Spricht er etwas sicherer weiter. „Du hast da nicht ganz unrecht, dort ruhe ich immer, wenn ich nicht gerade dein Körper übernehme. Nur bitte bleib aus meinem Schlafraum raus, da ich dies gar nicht mag. Bitte klopfe an der Türe am Gang, kannst auch schon vorne an im Puzzle warten, aber nicht weiter gehen.“ Spricht Yami jetzt mehr als ruhig. Dabei läuft er mit Yugi, der darauf nickt und erleichtert ist, dass Yami nicht böse auf ihn ist, zum Ausgang. Wissend, dass es so tief in dem Puzzle nicht ungefährlich ist. „Wie kommt es, dass die meisten Räume Fallen haben?“ Erkundigt Yugi sich Interessiert. „Dies hängt mit dem, was ich vor Jahrtausende machte zusammen. Damit nicht jeder einfach meine Erinnerungen einsehen kann. Denn viele Türen beherbergen meine Erinnerungen, aber nicht nur meine, sondern auch sehr viele von meinem Weibchen, wo sie noch mit mir zusammen war. Es ist ein Schutz!“ Antwortet Yami ihm. „Moment mal, dein Weibchen?“ Nickt Yami nur drauf, ohne weiter da drauf ein zu gehen. „Worüber möchtest du so dringendes mit mir sprechen. Dass es nicht bis Morgen Zeit hätte!“, fragt Yami sehr neugierig Yugi. „Ich wollte mit dir über dein Verhalten bei Tea sprechen. Warum du immer dich rar machst, wenn du sie nur in der Nähe spürst.“ Tastet Yugi vorsichtig sich an das Thema heran. Weiß er sehr wohl, das dies nicht das beste Thema bei Yami ist. Und wie er sich es dachte, Yami schaut mit einer mehr als missmutigen Mine ihn an. Auf dem Motto, warum ausgerechnet dieses Thema. „Yugi, ich habe schon sehr lange es raus, dass sie in mich verliebt ist, aber ich bin nicht in sie verliebt wie du weist. Und auch wenn ich nicht gebunden wäre, würde sie aus sehr vielen Gründen nicht in Frage kommen. Schon weil ich sehr viel wilder sein kann, als wie sie ab kann, dazu ich sie verletzen könnte. Und weit aus mehr. Ich würde sie gar nicht akzeptieren als meine Partnerin, weil sie hat ein ganz andere Lebensweise als wie ich! Hinzu bin ich ein gebundener Drache, und somit würde ich daher schon jeden anderen töten, der Sexuell was von mir möchte!“ Stöhnt erst Yami einmal kurz auf und macht Yugi klar, warum er ihr ausweicht. „Warum klärst du dies nicht einfach in einem ruhigen Gespräch mit ihr. Anstelle nur abweisend und sauer auf sie zu reagieren.“ Ist Yugi neugierig, hierbei heftig am schlucken ist, über das was er zu erfahren bekommen hatte. „Yugi sie wird dies doch nicht mals annehmen.“ Kontert entnervt Yami. Da er einfach auf dieses Thema kein Bock hat. „YAMI! Du hast es doch noch nicht mals versucht. Sondern versteckst dich hier jedes-mal, und ich darf es ausbaden, weil sie besonders sauer dann zu sein scheint. Rede mit ihr, dann ist es doch gut. Anstelle so wie du es machst!“ Beharrt Yugi auf sein Recht, da er der Meinung ist, dass er im Recht ist. „Yugi, ich mache es so wie ich es für richtig halte und nicht wie du es für richtig meinst. Zudem sie so auf mich Fixiert ist, dass sie es nicht ernst nehmen würde. Und sonst was passieren könnte. Aus diesem Grunde weich ihr lieber aus.“, murrt Yami verstimmt auf. Denn so langsam hat er keine Lust mehr. „Yami du kannst es so nicht weiter machen!“, motzt Yugi langsam über die Sturheit von Yami. „Und ob das geht Yugi. Ich will mich nicht noch mehr damit auseinandersetzen. Nur damit sie mich später so dämliche Fragen stellen kann, wie. Warum, weswegen, aber ich dachte wir wären dies oder das. Nein Danke!“ Würgt Yami die letzten Sätze nur so vor Widerwillen aus, was da alles noch kommen könnte. „Boar Yami, so Stur kann doch kein Drache sein. Es ist doch nur ein paar Sätze, die ihr begreiflich machen sollen, dass du sie nicht liebst!“, faucht Yugi schon fast, vor Wut auf Yami, dass der so dickfellig ist. „Wie OFT noch!“, meckert Yami jetzt sehr verstimmt. Wo Yugi nur noch leise darum bittet, das Yami es sich noch mal überlegen sollte, wegen ihrer Freundschaft. Und geht danach aus dem Puzzle, da er spürt, es hat einfach kein Sinn, weiter mit Yami darüber zu diskutieren. Und merkte hier bei auch, dass Yami langsam sauer wurde. Aus diesem Grunde beendete er dieses Gespräch einfach mit einem Abschließendes gute Nacht. Und raus war er. Wo er nach einiger Zeit auch eingeschlafen ist. Während der Zeit, wo Yami und Yugi im Puzzle sich am unterhalten sind, leuchtet die ganze Zeit das Puzzle etwas heller, da es ja auch die Barrieren aufrecht halten muss. Was Joey weckt und er sich sorgen um sein Freund macht. Da dieser sehr seltsam sich in dem Bett verhält. Daher geht er besorgt zu ihm und stellt fest, dass er gar nicht bis ans Bett kommt. « Dieses seltsam sehr helle Licht verhindert es, dass ich Näher ran komme. Sehr komisch. «, denkt Joey noch, bevor er wieder zu seinem Schlafplatz geht, sich unter seine doch warme Decke einkuschelt und keine paar Minuten später ist er auch schon wieder eingeschlafen. Das mehr als tief und fest. Als Yami merkt Yugi ist eingeschlafen übernimmt er dessen Körper und möchte das Zimmer durchqueren, da wird Joey noch mal leicht wach, murmelt etwas von. „Viel zu früh, will noch nicht wach werden!“ „Schlaf ruhig weiter, du hast noch sehr viel Zeit Joey.“ Spricht Yami mit einer Augenbraue hochgezogen zu Joey. Was Wirkung zeigt und Joey sich auf die andere Seite dreht, und wieder sehr tief weiter schläft, als wenn nichts gewesen war. So kann Yami sein Weg fortsetzen. Er macht die Balkontüre auf, geht auf diesen. Verwandelt sich in einen Drachen und schon ist er als Drache weg. Erstmal über das Meer um sich Futter zu besorgen. Damit Sharina und er genug zu fressen haben. So kann man sie beide am Meer sehen, wie sie sich gierig an dem dargebotenem Futter laben, bis sie satt geworden sind. In diesem Moment lassen sie von der Beute ab und schlecken sich sauber. „Maus, ich soll von Yugi aus, mit Tea sprechen. Nur bin ich nicht von Überzeugt, dass sie wirklich dies verstehen würde!“ Spricht danach Yami das Problem was er hat an. Dabei mit seinem Weibchen an einer anderen Stelle des Meeres liegend und schmusend. „Das ist wirklich schwer, da sie sich in dich verliebt hat. Irgendwie habe ich jetzt ein leichtes deja vu, also eine Wiederholung zu haben! Weist du das?“ Meint Sharina nur noch. Fängt Yami trotz des ernsten Thema schallend zu lachen an, dabei gluckst er nur noch. „Mana!“ Nickt Sharina mehr als man denkt. „Mhm, mit dem Unterschied, dass sie nicht so dreist war, als wie diese Tea.“ Spricht Yami hier, als er sich nach einigen Minuten beruhigt hat. „Ich befürchte, dass sie es nicht sein lassen wird, mir nach zu stellen. Egal was ich mache!“ Knurrt Yami hier mehr als sauer. „Was ist, wenn du sie zum See bringst, und dort mit ihr sprichst. Und wir beide anschließend, nach dem du ihr das sagtest, weggehen. So dass sie sieht, sie hat gar keine Chance mehr auf dich?“ Fragt Sharina ihren Männchen. „Das wäre gar nicht so schlecht.“ Gibt er ihr Recht, doch dann. „Ich weiß nicht, das ist mir zu riskant. Bis jetzt weiß sie nicht, dass du die Erwählte bist, mit der ich zusammen bin. Von daher habe ich echt sorgen, wenn sie es erfährt, irgendwie dich angreift. Und komm mir nicht, das geht nicht!“ Macht er sich mehr als sorgen. Wo Sharina nur beruhigend schnurrt und für sie beide es da besprochen und vereinbart ist. „Sharina, stimmt es, dass ich dich tragend bekam, bevor ich ins Puzzle ging? Und wirklich so sehr litt´s?“ Fragt Yami plötzlich Sharina sehr ehrlich und sehr unsicher, der Antwort, könnte sie ja so sein, dass sie ihm nicht gefallen könnte. Nickt Sharina. „Mach dir bitte keine Vorwürfe, Yami. Ich liebte und liebe dich wie ehe und je. Und habe mittlerweile auch verstanden, dass es keine andere Lösung gab. Ich habe mit Hilfe von Sarkan dein zweiten Sohn gut groß bekommen. Nur war Sarkan dann, laut einer Herde angegriffen worden und verstarb. Das war kurz bevor ich starb.“ Erzählt sie sehr stockend, den Schluss. Zu sehr schmerzt es ihr, was sie da durch machen musste. „Ich möchte nur noch glücklich mit dir zusammen leben Yami. Mehr nicht. Bitte versprich mir, egal welche dunklen Wesen hervor kommen mögen. Nie wieder es so zu machen. Ich will dies nicht noch mal durch machen!“ Kommt es dann doch durch die Angst aus ihr heraus. „Ich verspreche es dir. Bei allem was mir heilig ist Sharina!“ Verspricht Yami ohne mit der Wimper zu zucken es ihr. So kuscheln sie da wo sie sind beide noch sehr lange und keiner hat ihr Gespräch verstehen können, da sie immer wenn sie alleine sind und keiner sie verstehen soll oder muss, alt Palästinisch sprechen. Als der Morgen graut, fliegen sie gemeinsam zurück nach Domino. Dort fliegen sie jeder zu sich nach Hause, um noch etwas zu schlafen. Besonders den Körper von Yugi endlich seine ruhe zu geben, den er braucht. Denn aus dem schmusen wurde ein Ungeplantes sehr leidenschaftliches Erlebnis, was beide mehr als genossen haben. Daher braucht der Körper von Yugi jetzt mehr ruhe, als wie so schon. Was Yami aber nicht weiß, ist, dass Yugi den Wecker am Abend gestellt hatte, weil sie am nächsten Morgen wieder zur Schule müssen. So kann man einige Zeit später ein mehr als nervenden Ton wahrnehmen. „Yugi, muss das so laut sein.“ Empört sich Joey noch müde, während er zu den Wecker gehen möchte, um diesen aus zu machen. „Huch!!“ Erschreckt er sich fürchterlich, nicht mit rechnend das Yugi auf dem Boden liegt und dort die Nacht wohl verbracht hat. „Yugi! Aufwachen!“ Schüttelt Joey Yugi einige-male. „Mhm, was ist denn Los?“ Nuschelt Yugi total verschlafen. Bis er den Wecker überlaut hört. Just wird er munter. « Verflucht Yami. Warum musst du immer wieder den Körper bis über seine Grenzen belasten. « Meckert er auf und schlägt wieder mehr als heftig auf den Ausknopf, der leider mittlerweile durch diese mehr als nicht gute Behandlung mehr als einen Weg hat. « Das auch noch! «, motzt Yugi mehr als schlecht gelaunt weiter. „Guten Morgen Yugi.“ Versucht Joey die Aufmerksamkeit von Yugi zu bekommen, dem es nicht entgangen ist, dass Yugi hier mehr als nur etwas mies drauf ist. „Morgen Joey.“, murrt er sehr leise, nimmt seine Sachen und verzieht sich ins Bad. Als er dann auch noch merkt, dass er an mehreren Stellen ein Stechen hat. » Yami!! Was ist Gestern Nacht passiert!! Was hast du gemacht!! » Schreit er im Gedanken total sauer auf. » Guten Morgen. Kannst du mir sagen, warum du mich anfauchst! » Wird Yugi von einem sehr schlecht gelaunten Drachen angemacht, dass er nicht ruhen darf. » Was hast du die Nacht alles gemacht? » Stellt Yugi nochmal seine Frage auf die Schmerzen IN seinem Körper. » Ich glaube mein Privatleben geht dich nichts an. So sage ich nur grob, ich war Jagen, danach fraß ich und weiter geht dich hier nichts an! » Gibt er nur sehr knapp und sehr ernst wieder. Damit Yugi sich es nicht wagt weiter zu fragen. « Kann schon sein das der Körper an manchen Stellen etwas Sticht, aber da muss man doch nicht so ein Theater machen. Meine Maus weiß eben, was ich so sehr liebe, wenn wir intim werden. « Und schnurrt vor Begeisterung, als ihm nur die Erinnerung hoch kommt, wie seine Maus ihn nach so langer Zeit gereizt hat. Bis er nicht mehr wusste, wie die Welt sich dreht. « Und da ich nicht sofort kam, sondern nur hoch gepuscht wurde und ich in ihr kam, kann es sein, dass einige Muskeln, die er sonst nie spürt, jetzt durch diese Überforderung sich beschweren. Vielleicht auch die, wie nennen sie es hier, ich glaube Prostata, sich ordentlich mit dem Darm beschwert, kann ich mir vorstellen, bei dem was sie machte. Aber ich liebe es und werde nicht drauf verzichten! « Schnurrt Yami noch stärker, nur der Gedanke und er möchte es wieder so gerne haben. Schüttelt sich dann, als er Yugi nur noch sauer hört. » Yami, bitte sage es mir wenigsten. Oder was ich dagegen einnehmen kann! Mir tut alles weh am Hintern und Stellen, die ich nie gewusst habe, dass diese Schmerzen könnten! » Beschwert sich Yugi. » Da helfen so viel ich weiß keine Tabletten gegen, da du ein magisches Wesen bei dir hast. Aber vielleicht würde liegenbleiben und Wärmflasche wirken und Kissen unter dem Hintern! » Gibt Yami nur gelangweilt den Rat, da er nie an Medikamente in diesem Moment dachte. » Na toll! » Ist Yugi sehr beleidigt. Während er das Bad eher steif und unbeweglich verlässt. So das Joey jetzt auch rein kann und dies auch macht. In dieser Zeit zieht Yugi sich an und nimmt sein Rucksack, wo er die ganzen Schulsachen drin hat. Erst im Anschluss als auch Joey alles hat, gehen sie beide runter in die Küche, wo Yugi sich nur sehr vorsichtig hinsetzt. Augenblicklich verzieht er wieder das Gesicht. „Guten Morgen ihr beiden!“ Spricht Salomon sie beiden an. „Morgen Opa!“ Japst Yugi auf, während er sich sehr langsam hinsetzt und etwas trinkt. „Morgen Salomon. Und nein, ich habe damit nichts zu tun, was Yugi hat!“ Erklärt Joey auf die hin und her gehenden fragenden Blick von Salomon. „Yugi, ich gebe dir etwas gegen die Schmerzen. Sollten sie aber nicht besser werden, möchte ich, dass du zum Arzt gehst!“ Spricht Salomon sehr besorgt zu seinem Sohn. « Ich bekomme mich nicht mehr ein, wegen so ein bisschen Nachwirkungen meines Vergnügens wird so ein Wesen gemacht! « Kringelt sich der Drache in dem Puzzle sich ein ab und möchte erst übernehmen. Doch dann überlegt er sich es und legt sich lieber eingerollt hin, kaum liegt er bequem, ist er auch schon im Land der Träume. „Werde ich machen Opa.“ Verspricht Yugi, danach eine sehr kleine Tablette mit Wasser schluckend. „Wie kommt es, dass du nicht frühstückst Yugi.“ Ist Joey während der Zeit neugierig. „Ich bin noch von der Nacht satt Joey!“, antwortet Yugi nur noch. Hoffend, dass die Tablette bald wirkt. „Was hast du denn alles die Nacht verspeist, dass man jetzt kein Hunger hat!“ Fragen Salomon und Joey fast gleichzeitig, wobei Opas Satz etwas abweichend ist, aber das selbe aussagt. „Das wollt ihr nicht wissen. Lass uns lieber für die Schule fertig machen, damit wir nicht zu spät kommen!“ Weicht Yugi zum Schluss nur noch aus. „Dann mal los. Danke Salomon für das Frühstück und Pausenbrot.“ Bedankt sich Joey ehrlich, bevor er aufsteht und seine Sachen sich schnappt und schon sind Yugi und Joey Richtung Schule. „Sag-mal. Was ist wirklich mit dir?“ Fragt Joey besorgt. „Ich denke, dass Yami irgendetwas machte, was diesen Körper überanstrengte und so sind die Schmerzen zu Stande gekommen. Nur weiß ich nicht was!“ Erklärt jetzt auf dem Weg zur Schule Yugi ehrlicher. „Wo tut dir es überall weh?“ Erkundigt sich Joey, da er ahnt, dass da was nicht ganz koscher ist. « Vielleicht hat Yami ja eine sehr Ausschweifende Nacht gehabt. « Denkt Joey noch nach. » Dies und andere Sachen geht euch nun wirklich nichts an. Was ich des Nachts mache. Also macht euch lieber um andere Sachen Sorgen, als wie um solche belanglosen Sachen. Wie, was hat Yami in der Nacht gemacht! » Wird Joey belehrt, aber nicht von Yami selber, sondern von einer weiblichen Stimme, die gerade sehr gelassen und mit einer ausgesprochen sehr guten Laune neben sie kommt. „Guten Morgen ihr beiden!“ „Guten Morgen Sharina. Kann man mir sagen, was ihr beiden gestern Nacht veranstaltet habt!“, faucht Yugi Sharina an. „Wüsste nicht, dass DICH das was angeht.“ Knurrt bleckend Sharina zurück. „Nach meiner Meinung hat Madam eine zu gute Laune!“, mault Yugi auf. Wo Sharina erst was sagen möchte, doch in diesem Moment steht schon Yami da, grinst Sharina an. „Der Körper von Yugi hat es nicht verkraftet, was du so süß gestern Nacht machtest. Aber werde auf KEINEN Fall drauf verzichten!“ Spricht Yami seine Maus sehr verliebt in alt Palästinisch an. Und verwickelt sie danach in einen so heißen Kuss, dass sie sich nur umarmen können und ihrer Liebe, so weit es in der Öffentlichkeit erlaubt ist, hingeben können. Bis die beiden Drachen von einander ablassen. „Morgen meine Maus.“ „Morgen mein Pharaonischer Schatz!“ Kichert Sharina, wo sie sein Gesicht sieht. „Ich weiß, du bist es nicht mehr, aber warst es lang genug. Soll ich besser Alpha sagen?“ Neckt sie ihn und rennt schon davon. Schon ist ein Drachenmännchen auf zack und hinter ihr her. So jagen sie übermütig wie kleine Kinder sich, bis sie an die Schule kommen und dort langsam und gesittet auf den Schulhof gehen. Wo Joey nur noch total aus der Puste neben sie kommt und meint nur noch. „Seid ihr schnell.“ keuchen kann. „Wie? Schnell? Das war noch langsam.“ Kontert Yami. Und als sie sehen, dass Tea und Tristan auch auf dem Weg zu ihnen sind, ist Yami wie zehnt tausend Gewitter verstimmt verschwunden. Stöhnend nimmt Yugi den Körper wieder an sich. „Hey Leute!“ Kommt es von Tristan. „Morgen!“ Kommt es eher leise von Yugi, der schon mitbekommen hat, dass dieses Medikament nicht hilft. „Kannst du wenigstens mir was geben, was die Schmerzen lindern!“ Fleht Yugi Sharina an. „Da hilft nichts, denn es sind Muskelkater.“ Sagt sie nur. „Was? Wie das denn bitte?“ Stottert Yugi. Ungeachtet, das Tea auch hier ist. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dir unser Liebesleben, damit verbunden unsere Intimen Sachen anvertraue. Vergiss es!“ Spricht Sharina nicht nur sehr kalt, sondern sehr fletschend aus. „Boar, das ihr beiden euch immer einig sein müsst. Sharina dann sag mir wenigstens, wie ich es mir angenehmer machen kann!“ Stöhnt Yugi verzweifelt. „Kissen unterm Hintern und wärme. Mehr kann man nicht machen.“ Gibt sie ihm den Tipp. „Na toll! Kommt mir irgendwie bekannt vor!“, mault er auf. „Ach hat Atrano dir das auch schon gesagt. Warum fragt man dann mich noch!“ Zieht sie fragend eine Augenbraue hoch. „Da ich von Yamis Erinnerungen mitbekommen habe, dass dir die Heilkunst zu eurer Zeit nicht fremd ist. Deswegen!“, antwortet Yugi ihr, mit schmerzerfülltem Gesichtsausdruck. „Mehr kann man aber nicht machen. Da Medikamente hier wohl schwer werden. Obwohl ich glaube ich habe etwas, was selbst bei unserer Art hilft.“ Reicht eine sehr seltsame aussehende Kapsel Yugi. Die er annehmen möchte, aber Tea sich zwischen stellt und meckert. „Wer weiß was diese Schnepfe dir andreht.“ „Ach nee, schon wieder auf Eifersucht.“ Schnaubt Sharina nur und reicht die Kapsel Yugi. Der seine Wasserflasche die er bei seinem Opa einsteckte rausholt und danach die Kapsel mit einige Schluck Wasser einnimmt. Ungeachtet das entsetzte Gesicht von Tea, die es nicht fassen kann, dass Yugi ihr vertraut. „Wenn es dir danach dreckig geht, dann komm nicht zu mir!“, faucht sie noch und geht in ihre Klasse. „Danke dir. Hoffentlich habe ich damit mehr Glück, als das was Opa mir gab!“ Nuschelt er. „Lasst uns in die Klasse gehen und sag Yami, er soll vorerst den Körper nicht mehr übernehmen. Sonst wirkt es bei ihm, aber nicht bei dir und zu viel solltet ihr davon nicht einnehmen!“ Erklärt sie noch. » Yami, Sharina gab mir etwas gegen die Schmerzen, so bitte ich dich, auf ihren Rat, erst-mal nicht den Körper zu übernehmen! » Gibt er an Yami weiter. » Ich kenne das Medikament und will es nicht unbedingt wieder haben. So schlaff ich lieber etwas. Bis später. » Gähnt Yami leise auf und versucht weiter zu schlafen. In dieser Zeit vergeht die Schule für Yugi heute eher schleppend durch die Schmerzen, aber merkt dabei auch, dass die Tablette, was es auch immer war, hilft und er sich wenigstens besser auf den Unterricht konzentrieren kann. Als dann nach zig Schulstunden die erlösende Schulglocke zuhören ist, der Unterricht ist zu ende. Packen alle ihre Sachen und gehen aus dem Gebäude. Wo Sharina schon mitbekommen hat, dass Yugi sich mit Tea verabredet hat und genau weiß, was jetzt passieren soll. So entschließt sie sich schon zum See zu fliegen. Um dort auf ihren Yami zu warten. Während dessen steht Tea mehr als ungeduldig am Schultor und erwartet Yugi. Vielmehr eine andere Person, doch die ist nicht zu sehen. Sondern Yugi kommt raus und meint noch. „Hi Tea. Können wir los?“ „Klar können wir los. Wo möchtest du denn hin!“, fragt sie gespielt begeistert. « Vielleicht habe ich ja heute die Chance IHN zu sehen. Wäre doch sehr schön! « Denkt sie dabei. Da sie jede Pause und antreffen von Yugi und seinen Freunden mehr als hofft, dass Yami wieder aus dem Puzzle kommt. Doch macht er es nicht. Nur entweder wenn sie in Gefahr sind, oder wenn er eine bestimmte Person Spürt, die sie bis jetzt nicht kennt. Aber denn verdacht hegt, dass es diese komische Sharina ist. Und so in ihren Gedanken versunken, bekommt sie gar nicht mit, was neben ihr geschieht. Denn Yugi war mehr als dreist und hat unerwartet den Drachen vor geschickt, damit dieser endlich es zwischen Tea und ihm klärt. Da Yugi es leid ist, dass Yami immer den Körper überraschend ihm gibt, wenn Yami nur Tea wittert. So will Yugi hier klare Verhältnisse schaffen. Daher steht plötzlich Yami vor Tea, der nur drohend im Gedanken Yugi ausknurrt. Um klar zu machen, dass er keine Lust auf diese Konfrontation hat. » Kläre endlich die Fronten zwischen euch beiden!! Dann ist es doch gut. Du sturer Drache! » Kontert Yugi auf das knurren von Yami. » Drachen können von Natur aus Stur sein, wenn sie was partout nicht wollen oder mögen!! » Spricht Yami mehr als sauer, auf Yugis Satz. Mit einem mehr als dominantes Knurren hinter her. Woraus Yugi sich nichts macht, da er spürt, Yami spielt sich nur auf, weil ihm das was er, Yugi machte nicht schmeckt. Von daher bekommt Yami nur noch ein. » Seh zu, dass es geklärt wird!» Zuhören. Was Yami noch eine Spur saurer macht und dem entsprechend auch sein knurren noch dominanter wird. Aber nichts bringt, diesmal versteckt Yugi sich tief in seinen Seelenraum, so dass Yami schon mit Magie ihn wieder nach vorne schieben müsste. Und darauf hat Yami auch nicht unbedingt Lust. So nimmt er sein Schicksal tief stöhnend an und meint nur noch sehr trocken. „Lass uns Richtung See laufen Tea.“ Just schreckt Tea hoch. « Habe ich mich verhört, oder ist es wirklich Yami? «, fragt sie sich sehr überrascht und als sie neben sich schaut, sieht sie wirklich Yami. Just leuchten ihre Augen und sie muss zweimal schlucken, bevor sie nickend zustimmt. Dann hoch erfreut sagt. „Hallo Yami. Ich freue mich sehr, dass du da bist.“ Und versucht Yami immer wider in Gespräche zu verwickeln, die er aber alle sehr schnell abwimmelt, in dem er sehr kurz und knapp darauf entweder antwortet oder spricht. So das Tea kaum eine Chance hat, irgendetwas von ihm zu erfahren. Zudem er nur in dieser Zeit bleibt, was Tea doch schade findet, da es auch schon bis zu ihr unter den Freunden durch gedrungen ist, dass hier ein Uraltes Wesen vor ihr steht. Und da natürlich das Leben der damaligen Zeit gerne erfahren würde. Doch genau bei diesen Fragen, bekommt sie immer nur die Worte zuhören. „Wenn du aus dieser Zeit was wissen möchtest, so besuche die Bücherei, oder Bücherläden und besorge dir die Bücher aus der entsprechenden Zeitepoche. Oder besuche ein Museum, dort kann man auch viel aus denn verschiedensten Zeitepochen erfahren!“ Und damit war für ihm das Thema beendet und Tea bleiben die Worte stehen. Wie heftig er sie abgewiesen hat. „Aber da erfährt man nur das was die Archäologen raus bekommen haben, aber man erfährt nicht so wirklich, wie man da gelebt hat!“ Kontert sie nach dem sie sich über den Satz von Yami erholt hat. „Ich sagte dir vor einigen Minuten, wo man sich überall informieren kann, wenn man es will. Damit ist für mich das Thema beendet Tea. Ich weiß und kann dir über die Zeit die du was wissen möchtest nichts sagen!“, sagt er ihr jetzt so deutlich, dass sie wirklich sehr aufgibt. « Wer´s glaubt wird selig. Das du über deine Zeit nichts sagen kannst, nehme ich dir nicht ab!! «, denkt sie noch sehr beleidigt. Was Yami nur ein entnervtes knurren aus seine Kehle entrinnen lässt. Während sie weiter Richtung See laufen, fragt sie immer wiedermal, ob sie nicht in diesen oder jenen Laden gehen wollen. Wo sie meint, die könnten Yami interessieren. Bekommt sie immer eine abfuhr von Yami. Entweder das er sagt, kenne ich durch Yugi schon, kenne ich durch Joey. Oder einfach nur ihr sagt. Kein Interesse auf so was. Um ihr hier sehr klar zu machen, dass dies kein Date ist, sondern sie einfach nur zum See laufen. Doch so leicht gibt sie nicht auf, da sie gerade an einem Laden vorbei kommen. „Sieh mal dort Yami. Dieser Laden mit Duel Monster Karten hat erst vor einigen Tagen neu eröffnet. Sollen wir nicht dort rein gehen.“ Fragt sie sehr locker. „Diesen war ich vor ein paar Tagen mit Joey und Tristan drin und habe mich schon dort umgeschaut. Und demzufolge auch einige neue Karten für mein Deck entdeckt und gekauft.“ Wimmelt er den Vorschlag ab. Wobei er nicht-mal log. Denn diesen Laden hatten sie aufgesucht gehabt, bevor sie in den Bücherladen gegangen waren. Und besprach sich kurz mit Yugi, das er sich langsam ein Deck zusammen bauen wolle, damit sie beiden jeder ein eigenes Deck haben. Womit Yugi einverstanden war und diese Idee gar nicht so schlecht findet. Von daher schaute er sich die Karten an und kaufte sich die er für ein Deck braucht ein. Dazu noch einige Ersatzkarten. Damit er sein Deck auch von der Stärke her bei bedarf verändern kann. Tea in dieser Zeit beißt sich enttäuscht leicht auf ihre Lippen, um jetzt bloß nicht patzig zu werden. Da sie so langsam echt nicht mehr weiß, was sie ihm noch vorschlagen könnte. Bis sie an dem See ankommen und Yami einfach Richtung eines Stegs geht, wo er wohl oft ist. Sich dort hinsetzt und Tea deutet, doch neben ihm platz zu nehmen. Was Tea mit gemischten Gefühlen auch macht. Da sie von dem Verhalten, was Yami an den Tag legt, nicht wirklich was anfangen kann. Er weist sie nur ab, aber dennoch bleibt er sichtbar und nicht unsichtbar im Puzzle. So würde sie gerne wissen, was sein Grund ist, dass er die ganze Zeit bis hierhin mit ihr gegangen ist. Wo sie schneller als sie dachte den Grund erfahren soll. Doch anders als sie wohl dachte. Während sie sich neben ihm setzt, schaut Yami auf das Wasser, was durch die untergehende Sonne zum glitzern gebracht wird. „Wie romantisch es ist, wie die Sonne das Wasser verändert durch ihre Strahlen!“ Jauchzt leise Tea vor Freude. Dabei sich die schönsten Moment, die jetzt doch noch kommen mögen am ausmalen. Ungeachtet, dass Yami sehr wohl weiß, was sie sich gerade so am zusammen spinnen ist. Dabei wie er sie doch in diesem wunderschönen Bild der Sonne und dem See küsst. Spricht Yami zwar ruhig, aber dabei mehr als abweisend, in ihre Augen schauend, die nur zeigen, wie sehr verliebt sie in ihm ist. „Tea, ich weiß sehr wohl, dass du in mich verliebt bist.“ Fangen Teas Augen zu strahlen an. „Du hast es gewusst, und bist mir ausgewichen. Warum?“ Spricht Tea Yami dazwischen. Weil sie ihre Freude, dass er es bemerkt hat, nicht zurück halten konnte. Aber auch gleichzeitig mehr als frustriert ist, warum er ihr dann ausgewichen ist. Was ihre Stimme beide-male sehr widerspiegeln. „Wenn du mich aussprechen gelassen hättest, hättest du es erfahren.“ Weist Yami sie direkt zurecht und das mehr als streng. Um zu zeigen, dass so was unhöflich ist. Womit Tea überhaupt nicht rechnete und am liebsten was sagen würde, doch dies macht sie auf Grund der Augen von Yami lieber nicht. Denn diese sind mehr als Mahnend, wage es dich ja nicht! So schaut sie ihn nur weiter an und wartet drauf, was er zusagen hat. „Tea, höre mir jetzt gut zu. Ich werde dies was ich dir hier nach im Anschluss sage nicht wiederholen.“ Sagt Yami und wartet, bis sie nickt. Hierbei Tea sich im Gedanken schon am freuen ist. « Jetzt wird er mir seine Liebe zu mir gestehen! « Was Yami ein mehr als grauen hervorruft. Aber er sich beherrscht, nicht wieder zu knurren. Zu lang war er Pharao, als dass er sich verleiten lassen würde, etwas zu machen, was hier nicht viel bringt. Daher spricht er sehr dominant und sehr deutlich jedes Wort was jetzt kommen wird aus, damit sie diese auch Tea erreichen sollen. „Ich bin NICHT in dich verliebt. Ich liebe eine ANDERE Frau!“ Just braucht es einige Zeit, bis diese Worte wirklich bei Tea ankommen. Als ihr die Bedeutung klar wird, was Yami damit ihr sagen will. „Aber ich dachte, du hegst die gleichen Gefühle für mich, wie ich zu dir!“ Stottert sie total neben sich. „Tea! Es ist so, ich liebe dich NICHT. Mein Herz gehört schon seit über sehr vielen Zeiten einer ANDEREN Frau. Die ich sehr liebe. Und das bist NICHT du!“ Spricht er hier sehr deutlich die Worte aus. Um ihr nicht doch noch falsche Hoffnungen zu machen. Wobei er sehen kann, dass Tea mit dieser Situation wohl ziemlich überfordert ist und hierbei ihn mehr als verständnislos anschaut. „Und wer soll diese Frau sein! Die dich angeblich bekommen hat.“ Schreit sie plötzlich vor Wut und Trauer, dass sie Yamis Herz nicht bekommen kann aus. „Diese Frau steht seit einigen Sekunden neben Yami! Ich bin die Frau, die Yami so sehr liebt Tea“ Antwortet eine Frauenstimme ihr. Wo sie nicht gemerkt hat, dass Yami aufgestanden und zu seiner Maus gegangen ist. Steht Tea wo sie es endlich gesehen hat, auch auf und schreit noch lauter. „Was sucht diese Schnepfe hier! Sie immer weit weg, soll deine Liebe bekommen haben!! Das glaube ich euch beide nicht!“ Dabei vergessend, dass dies ja so nicht wirklich richtig ist. Sharina sehr oft bei Yami ist, nur das sie, Tea dies nie wirklich mitbekommt, denn wenn Tea da ist, Yami weit weg ist. So bekommt Tea nicht alles mit. Daraus resultierend meint Tea nach einigen Sekunden. „Sie war nie da, wenn du da warst. Alles klar, noch gemeineres Spiel als das was ihr beiden ihr jetzt abzieht, kann man wohl nicht mehr machen. Als wenn ich euch glaube. Das Yami dich liebt! So was lächerliches!“ Spuckt sie nur so aus Wut und Verzweiflung aus. „Tea, sieh es bitte ein! Yami ist für dich nichts. Er ist A zu wild. B unberechenbar. C er ist kein Mensch. Ich auch nicht. Wir sind nur zum teil Menschen. Zudem wenn er dich einmal wirklich Sexuell nehmen würde, würdest du wahrscheinlich mit zig Knochenbrüchen, für die er nichts kann, durch sein Wesen im Krankenhaus landen. Da er einfach zu viel Kraft hat, die bei weitem einem Menschen übersteigen. So nimm es an, dass du Yami nie bekommen wirrst und kannst. Und wenn einer unser Wesen sich für einen Entschieden hat, dann für immer. Und du bist nicht die Erwählte.“ Spricht Sharina sehr ruhig. „Ihr keine Menschen? Lachhaft!!“ Schnauzt Tea weiter. „Tea es ist so. Wir sind anders als wie du dir je vorstellen könntest.“ Versucht Sharina es noch einmal in ruhe. Doch muss sie leider feststellen, dass Tea nichts annehmen möchte. Und noch mehr schreit. Bis Yami auf die Sätze. „Yami, sie war so gut wie nie in deine Nähe. Da soll ich dies alles einfach glauben!! Das Glaubst du doch selber nicht!“ Schmettert sie hoch traurig und sauer ihm entgegen. „Sie war nur selten in meiner Nähe, weil wir beide wissen, das wir nicht mehr so wie früher zusammen leben können. Ich besitze keinen Körper, ich leih mir den von Yugi aus. Das weist du auch. Wenn ich ein Körper hätte, dann würden wir, Shari und ich, beide wieder so wie früher zusammen leben. Aber auch leider mit Einschränkungen, denn so wie ganz früher könnten wir es nicht. Leider!“ Spricht Yami sehr ernst und bald sauer werdend. Wo Sharina die traurigen Augen von Yami nicht entgangen sind, hier aber auf keinen Fall sich weiter dazu äußern wird. Sondern sagt. „Tea, egal wie du dich drehst und wendest. Yami liebt mich und nicht dich!“ Versucht sie es in einer sehr starken ruhe, was für Yamis Geschmack zu ruhig, beziehungsweise zu gelassen ist. „Wieso so ruhig mein Schatz!“ Fragt daher Yami. „Wenn ich jetzt genauso anfange wie sie, was meinste wie schnell es ausartet mein Schatz!“ Entgegnet Sharina ihm. Wo er nur nicken kann. Aber sich auch wundert, dass seine Maus es wirklich einfach gefallen lässt, dass sie beleidigt wird und das von einem Menschen. „Ich glaube euch beiden kein Wort!!“ Schreit Tea wütend, nach dem sie das Gespräch zwischen Yami und Sharina zwangsläufig mitbekommen hat. „Glaube was du willst. Die Wahrheit kannst du nicht leugnen!“, sagt Yami nur noch sehr streng. Ohne weiter auf Teas Worte ein zu gehen. So gibt er das Zeichen, dass er hier weg will. Yugis bitte beziehungsweise zwangsweise aus-sprache ist erfolgt und will sich nicht weiter damit befassen. So gehen Sharina und Yami von dem See weg und verschwinden mehr als schnell hinter die nächsten Büsche, von da aus rennen sie weiter bis sie weit genug von dem See entfernt sind, um sich zu-wandeln und weit wegzufliegen. Wo Tea sie ehe nicht folgen kann. Tea in dieser Zeit, wo Yami abhaut, sieht sie ihn nur sehr traurig und verzweifelt hinterher. « Er liebt doch nicht diese Schnepfe von Mädchen. Wann will er mit ihr zusammen gekommen sein und vor allem, sieht sie total Freak mäßig aus und benehmen wie sonst was, dabei wohl nicht wirklich erzogen. Dabei so was von arrogant. So eine soll er lieben. Nie im leben. Das nehme ich ihm nicht ab. Dafür sieht er einfach zu toll aus und hat ein zu starken Charakter, als das er so eine Tussi wirklich lieben könnte. Daher muss es doch ein Weg geben ihn für mich zu gewinnen. Aber wie? Erstmal werde ich morgen mit Yugi reden. Vielleicht kann er mir ja die Wahrheit sagen! «, denkt sie dabei sehr verzweifelt und hoch Eifersüchtig auf diese Sharina. Wo sie noch einige Zeit ihre Gedanken am kreisen sind, bis sie endlich weiß, wie sie diese Konkurrentin aus dem Weg bekommt und auch in die Tat umsetzen will. Aber dafür muss sie leider bis Morgen in der Schule warten. Denn vorher kann sie ihren Plan nicht umsetzten, da sie Sharina nicht treffen wird. Mit dem festen Entschluss gefasst, ihre Konkurrentin aus dem Weg zu bekommen, mit allen Mitteln, ob legal oder illegal geht sie besser gelaunt nach Haus. Während der Zeit steht Yugi im Gang der beiden Seelenräume und kann es nicht fassen, wie Yami Tea abserviert hat. « Das ist jetzt nicht wirklich so passiert, wie ich es mitbekommen habe! Oder doch? Was bildet sich der Drache eigentlich ein? Erst erzählt er Tea, er liebt sie nicht. Was ja für ihn spricht, aber dann sofort seine Liebe da zu haben und mit ihr vor Tea wegzugehen. Das geht gar nicht! Wenn er sie etwas weiter weg getroffen hätte, wäre das ok gewesen, aber doch nicht so!! Das war Tea gegenüber überhaupt nicht gerecht. Sie hätten sich verabschieden sollen. Und nicht einfach abhauen sollen. Vor allem, hatten Yami und Sharina das etwa so geplant gehabt? War sie deswegen nach der Schule nicht mehr bei mir? Das wäre dann die einzige Erklärung auf das ganze. Leider kann ich es nicht mit Gewissheit sagen, da viele Sachen die er Nachts macht, ich nicht zu erfahren bekomme. Da er mich dann abschottet. Und wenn ich frage nur die Antwort bekomme, auch ich habe noch ein Privatleben! Na ganz klasse! «, denkt Yugi sauer im Gedanken, da ihm das überhaupt nicht gepasst hat, wie Yami mit Tea umgesprungen ist! Am nächsten Morgen treffen sich die Freunde am Tor, wo sie weiter auf den Schulhof gehen. Dort begegnen sie Tea, die total sauer faucht. „Yugi, wen liebt Yami?“ Rollt Sharina nur entnervt mit den Augen. „Tea, ich weiß nur, dass Yami dich nicht liebt!“ Antwortet Yugi mehr als verblüfft auf Teas Frage. Da er nicht mit gerechnet hatte, dass sie so auf ihn zu kommen würde. „Hol ihn hervor, er soll endlich sagen, wen er wirklich liebt!“ Schnauzt Tea die Schule zusammen. So das einige Schüler auf die Gruppe aufmerksam werden. „Tea, erstens Schrei hier nicht herum, damit machst du dich nur Unmöglich. Zum nächsten, Yami bekommt man nicht wach. Der ist tief und fest am schlafen!“, antwortet Yugi mehr als gelassen, wissend das Yami wirklich am schlafen ist. „Wenn du ihn jetzt wach bekommen würdest, würde mich das doch sehr wundern. Denn der ist mehr als erschöpft.“ Kichert Sharina, nicht damit rechnend, dass Yami döst und nicht schläft, so ein leises Schnurren verlauten lässt. Um Yugi zu warnen, dass ein Körpertausch ansteht. Lacht Yugi plötzlich schallend laut auf. „Ich befürchte, so tief wie ich dachte schläft er doch nicht. Ich vernehme ein Schnurren!“ Spricht er mehr als lachend in Hieratisch aus. „Armer großer!“ Zieht Sharina ihren süßen in Hieratisch lachend auf. Was zur Folge hat, dass plötzlich jemand sehr schnurrend die Lippen von Sharina einfängt und sie so schnell nicht mehr frei gibt. Dabei die Zunge ins Spiel bringt. Wo Sharina nicht nein sagt und sofort mehr als laut schnurrend drauf eingeht. Hierbei sie sich mehr als zärtlich umarmen. Als sie dann endlich nach einiger ungezählter Zeit von einander ablassen, schnappen beide sehr heftig nach Luft. Die sie im Moment wohl dringend in ihre Lungen brauchen, so wie Yami sie überfallen hatte. „Morgen Maus. Und nein ich war und bin nicht am schlafen.“ Spricht Yami endlich in alt Palästinisch sie an. „Morgen mein Drache. Nur warum nicht?“ Stellt sie in alt Palästinisch die Frage. Schaut Yami sehr misstrauisch zu Tea. Die er alles mögliche zutraut. Nickt Sharina wissend und versiegelt, bis die Stunde beginnt lieber noch ihre Lippen mit denen von ihrem süßen. Was Tea mehr als zum kochen der Eifersucht bringt und sie sich noch so einiges am Überlegen ist, wie sie dieses Spiel zwischen den beiden beenden kann. Daher kann man sie am ende doch noch lächeln sehen, als sie sich als Siegerin des ganzen sieht. Auch wenn sie schon merkt, dieser Mistkerl wird nur für diese Tussi aus dem Puzzle kommen. Aber wo ein Wille da auch immer ein Weg, wie man so schön sagt. Nur ist hier die Frage, wie die Wege enden! Und genau als Tea noch was sagen möchte, schellt die Schulglocke und schon steht Yugi wieder da, anstelle von Yami. Just knirscht Tea mit den Zähnen und geht beleidigt in ihre Klasse, um dort wie alle anderen dem Unterricht zu-folgen, bis diese nach dem Gefühl her, endlosen Stunden vorbei sind. Überlegen Yugi und seine Freunde, was sie heute machen könnten, verabschiedet sich Tea. „Schüss ihr, wir sehen uns Morgen wieder hier in der Schule.“ Und geht, ohne zu warten, was die anderen ihr sagen. „Also was haltet ihr davon, wenn wir heute mal ins Einkaufszentrum gehen. Dort soll es einige neue Sachen geben! Lust?“, fragt Joey einfach in die Runde, wird dieser Vorschlag begeistert angenommen. Und schon sind sie alle nach Hause gegangen und treffen sich auf dem großen Platz vor dem Einkaufszentrum. Von dort aus laufen sie weiter ins Innere des Zentrums. Dort gehen sie von einem zum anderen Laden, lesen Bücher, oder hören so weit es in dem Musikladen geht die Musik an. Gefällt ihnen die, wird die gekauft. So wie sie in einem Modegeschäft sich einige Anziehsachen anprobieren und vielleicht auch kaufen. Bis sie auf die Rolltreppe müssen, um eine Etage höher zu kommen. Dort oben schauen sie sich auch um, bis ihnen es langweilig wird und wieder mit der Rolltreppe nach unten gehen. Nicht drauf achtend wer hinter ihnen ist. So bekommt Yami nur noch mit, wie sein Weibchen das Gleichgewicht auf dieser Rolltreppe verliert. Er sehr schnell aus dem Reflex heraus Sharinas Arm packt und sie festhält, damit sie nicht von der Rolltreppe fliegt. Dabei hält er sich am Geländer der Treppe fest, damit er selber auch fest-genug steht. Erst als er sieht, seine Sharina steht sicher, lässt er locker, aber nicht mehr los. Da er von überzeugt ist, dass dies kein Zufall war. « Drachen wie wir, kann man im Normalfall nicht schubsen. Sei den, wir rechnen damit überhaupt nicht. Und stehen wie Sharina nicht sicher genug. Dann kann man es wie jetzt vielleicht hinbekommen. Nur wer bitte macht so was? « , denkt Yami beim umschauen, wer alles direkt hinter ihnen ist besorgt auf. „Was war das denn?“ , schnappt Sharina in alt Palästinisch vor Schreck, der noch in ihren Gliedern steckt mehr als nach Luft. „Keine Ahnung, aber werde Wachsamer bleiben. So nicht!“ Knurrt Yami giftig auf. „Mhm, beruhigen wir uns wieder. Es ist dank dir nichts schlimmeres passiert!“ Schnurrt beruhigend Sharina auf. Daher beruhigt sich Yami etwas, bleibt wachsam und gehen mit den Freunden weiter durch das Zentrum. Dabei meidet er die Rolltreppe vehement, stattdessen nimmt er den Fahrstuhl, der hier auch angeboten wird. Wo keiner jemanden Schubsen kann, ohne gesehen zu werden. So verbringen sie den ganzen Nachmittag dort, bis zum Abend. Am nächsten Tag geht Sharina in der Pause auf die Toilette, nur muss sie dafür einige Treppen laufen. Was ihr als Drachen nichts ausmacht und auch kann. So kann man sehen, wie sie das Mädchen WC betritt und einige Zeit später auch wieder verlässt. Und genau wo sie die ersten zwei Stufen von insgesamt zehn Stufen genommen hat, wird sie sehr stark von hinten geschubst. „Du Miststück, haust mir nicht mehr dazwischen. Yami gehört mir!“ Lacht eine Person schon sehr Hysterisch, endlich an ihr Ziel gekommen zu sein. Just als Sharina die Hand in ihrem Rücken spürt, möchte sie sich fangen, in dem sie nach dem Geländer der Treppe greifen möchte. Aber da sie genau in der Mitte der doch breiten Treppe läuft, misslingt ihr es und sie muss zusehen, wie sie ihr Gleichgewicht verliert. Hierbei böse die acht Stufen runter fällt. Genau als sie ein sehr Schmerzvolles knacken spürt, donnert sie wie von Sinnen auf. Bis die Schwärze vor lauter schmerzen sie geholt hat. Da Sharina sich nicht mehr bewegt, meint die Person die noch zuschaute. „Endlich bin ich ein Schritt weiter. Jetzt heißt es nur noch anbaggern!“, flüstert diese Person mehr als Siegessicher. In der Zeit steht Yugi bei seinen Freunden und unterhält sich mit ihnen über den letzten Unterricht. Und genau als er noch was dazu sagen möchte, hören sie das laute donnern, was auch Yami nicht entgangen ist, sofort Yugis Körper übernimmt und rennt wie von der Tarantel gebissen nach Sharina. » Yugi wo wollte Sharina hin? » , fragt er sehr deutlich Yugi. » Aufs WC!? » Kann er noch so gerade eben sage, danach kann er sagen was er will, Yami hört ihm einfach nicht mehr zu. Sondern rennt noch schneller zu ihr. Als er dann nach seinem Geschmack viel zu langsam brauchte um bei seiner Sharina zu sein, kann er sehen, dass sie bewusstlos ist. Hierbei wohl enorme Schmerzen hat. Nur kann er nicht eindeutig sagen, wo diese sich befinden. « Oh Ashanti, jetzt wüsste ich dich am liebsten hier. Ich brauche dich dringend! « , jankt Atrano verzweifelt auf. Dabei lässt er sein Puzzle leuchten und stellt fest, dass sie sich einige Prellungen und ein gebrochenen Fußgelenk wohl hat. Mehr konnte er auf die schnelle nicht ausfindig machen. „Bitte gehen sie alle zur Seite. Wir müssen an das Mädchen!“, sagen aus dem nichts einige Sanitäter. „Fasst sie an und ich breche euch eure Knochen!“, droht aus Angst Yami. » Yami, beruhige dich. Sie werden ihr helfen. Bitte vertraue ihnen! » Versucht Yugi Yami zu beruhigen. Was aber leider nicht so einfach ist. Bis Bakura zu Yami geht, ihn an der Hand nimmt und etwas bestimmt, aber dennoch sehr ruhig, ihn dazu bekommt, dass er aufsteht. Und bei Bakura stehen bleibt. „Machen sie schnell. Den ihn kann man nicht lange von ihr fern halten!“ Warnt Bakura die Sanitäter vor. Die jetzt nickend ihre Arbeit machen. Das vor den sehr skeptischen Augen dieses Mannes, dass Mädchen untersuchen. „Sie hat so weit wir feststellen können, einige Prellungen und einen gebrochenen Knöchel.“, erklären sie im Vorfeld. Als sie plötzlich an einer der Rippen fühlen, donnert Sharina, trotz das sie Bewusstlos ist auf. In dieser Sekunde kann man Yami die Augen weiten sehen. „Nein. Wenn das stimmt, was ich im Verdacht habe, dann kann sich dieses Miststück warm anziehen. Dann habe ich keine Gnade mehr!“, droht er in Palästinisch auf. „Ganz ruhig Yami. Du hast noch keine Beweise!“ Versucht Bakura die Situation ruhig zu halten. Nur gelingt ihm das mit Yugi zusammen nur sehr wenig. Denn als sie Sharina auf eine Trage legen wollen, blähen die Nasenflügel von Yami sich auf und er knurrt fletschend auf. Stellt sich sehr anders hin, so dass die Sanitäter nichts mehr machen können. So dreht Bakura Yami zu sich, schaut ihm tief in die Augen. „Yami, bitte bleib ruhig. Du tust dir und deinem Weibchen keinen Gefallen damit, wenn du jetzt nicht beherrscht bleibst!“, spricht Bakura beruhigend auf Yami ein. Der sich nach einigen Minuten geschlagen gibt. Aber mehr als kalt ausspricht. „Ich werde mit fahren. Und Bakura auch. Oder ihr kommt hier nicht weg!“ Nicken die Sanitäter nur, da sie spüren, jede andere Handlung bringt bei diesem Typen nichts. Just atmet Bakura erleichtert aus. « Glück gehabt! « Waren Bakuras einzigen Gedanken dazu! Doch bevor sie gehen können, sagt Yami plötzlich deutlich. „Ein Moment bitte!“ Just bleiben die Sanitäter auf Bakuras nicken stehen. Da sie schon lange spitz haben, dass dieser Junge vor ihnen nicht normal ist, sondern anders, nur können sie nicht sagen wieso. Yami schaut Sharina an und senkt sein Haupt, und wittert an ihrer Kleidung. Als er am Rücken kommt, kann er genau wittern, wer sie geschubst hat. In dieser Sekunde möchte ein drohendes knurren seine Kehle entweichen. Doch hält er sich noch so gerade eben davon ab und lässt die Sanitäter endlich zum Krankenwagen gehen. Wohin Yami und Bakura ihnen folgen und nach dem einen Sanitäter sie beiden einsteigen. Sich da wo ihnen gesagt wurde hinsetzen und sich anschnallen. Erst danach fährt der Krankenwagen zum nächsten Krankenhaus los. Dort angekommen, werden sie schon von einem Arzt erwartet, der die Trage entgegen nimmt und sie in einen Untersuchungszimmer bringen. Just hält Yami sie auf, so dass sie ihn mit rein nehmen müssen. Da er sonst nicht bereit gewesen wäre, sie durch zu lassen. Daher haben sie auf Bakuras Worte hin nachgegeben. Und untersuchen Sharina unter sehr wachsamen Augen, die mehr als ungeduldig auf das Ergebnis wartet, was seine Maus alles an Verletzungen hat. „Also, sie ist mittlerweile wieder bei Bewusstsein. Aber dies haben sie ja schon mitbekommen. Wir röntgen sie jetzt. Und danach müssen wir weiter schauen! Da wir annehmen, dass sie nicht nur den Knöchel, sondern auch eine Rippe gebrochen hat.“, erklärt der Arzt Yami, der genau zu gehört hat. „Was bedeutet röntgen genau?“, fragt er sehr direkt. „Keine Angst, dass tut mir nicht weh. Aber ist wichtig mein Schatz!“, spricht Sharina beruhigend zu Yami. „Da möchte ich dabei sein!“ Gibt er hier sehr deutlich an. „Bis zum Röntgen ja, aber danach nicht mehr!“, erklärt der Arzt, wobei er kläglich scheitert. Der mehr als sture Drache geht mit in diesen Röntgen Raum, und schaut sich dies sehr genau an. Als er versteht, dass dies nicht verletzend ist, gibt er endlich seine Genehmigung dazu. So können die Schwestern Sharina endlich an den Stellen wo der Arzt sagt, röntgen. Danach wird sie wieder in den Behandlungsraum gebracht. Dort warten Yami und Sharina auf den Arzt, der auch gleich darauf kommt, die Bilder Studiert. Anschließend sagt. „Sie müssen operiert werden. Sie haben sich eine Rippe gebrochen, wo wir aber nicht viel machen können. Außer warten, da wir egal wie wir schneiden würden, es nicht erreichen werden. Und sie den Knöchel, wie wir dachten gebrochen haben. Hinzu sie sich ihr Handgelenk gebrochen haben!“ Und kaum das der Arzt alles aufzählte, wird Sharina auch schon für die OP fertig gemacht. Was dem Drachen gar nicht behagt, aber er leider zulassen muss, damit sie Sharina jetzt helfen können. So geht er, schweren Herzens aus dem Raum und sehr besorgt in den Wartebereich. Wo schon die Freunde von Yugi sind. „Bleib ruhig Yami. Es wird alles gut!“, spricht Bakura beruhigen wieder auf Yami ein. Was so viel bringt, als wenn man dem Haus, was neben der Klinik steht sagt, es soll doch verschwinden. Genauso wie dies nicht ohne entsprechenden Hilfe von statten gehen würde. Bekommt man diesen Drachen einfach nicht ruhig. Daher rät nach einiger Zeit Bakura, dass der Drache sich für einige Zeit ins Puzzle verziehen soll und dort warten. Womit Yami zwar nicht einverstanden ist, aber da hier im Moment ehe nichts zu machen ist, gibt Yami knurrend murrend nach und verschwindet, so dass Yugi da ist. „Oh man!“, stöhnt er nur noch auf. „Keine Sorge Yugi. Yami ist noch friedlich!“ Lächelt Bakura Yugi aufbauend an. „Fragt sich nur für wie lange!“, merkt Yugi an. Worauf Bakura nur nickt und ansonsten sich nicht weiter dazu äußert, sondern weggeht. Wohin hat er nicht gesagt, aber dass er wieder kommen wird. So warten die Freunde und Yami sehr ungeduldig drauf, dass eine Schwester oder der Arzt kommt, um ihnen Bescheid zu geben, dass sie zu Sharina können. Wo Yugi merkt, desto länger es dauert, Yami immer unruhiger und immer angespannter wird. So dass Yugi wirklich Kraft braucht, um den Drachen ruhig zu halten, damit dieser nicht falsch reagiert. Was hier in dem Krankenhaus nicht so gut kommen würde. In dieser Zeit kommen die Eltern von Sharina und wollen eine Schwester ansprechen, geht Yugi zu ihnen und sagt den Eltern von Sharina, was er alles weiß und er auch drauf wartet, dass man ihnen mehr sagt. „Wie kommt es, dass die Ärzte einfach so, dir was sagen?“, empört sich der Vater von Sharina, trotz dieser mehr als besorgten Situation. „Ganz einfach! Weil ICH ihr Männchen bin und sie keine andere Wahl hatten!“, fletscht Yami zurück. Der gerade wieder erschienen ist, um klar zu machen, dass er wohl mehr zu erfahren bekommt, als wie sie. „Lächerliche Aussage. Ich glaube dir Junge kein Wort!“, faucht der Vater von Sharina Yami an. Was beinah zur Folge hat, dass Yami echt sauer werden wollte. Aber eine Schwester dezent, dennoch Kraftvoll genug beiden sagt, dass sie hier im Krankenhaus sich zu benehmen haben. Was zu mindestens so viel Wirkung zeigt, dass sie beiden ihren Streit auf ein späteren Zeitpunkt verlegen. Auch da die Mutter von Sharina ihren Mann Einhalt gebot und sagte, dass dies wohl nicht in diese Situation gehöre. Und die Schwester die Personen hier um Geduld bittet, da es doch eine recht komplizierte OP sei. So das Yami sich dazu entschließt total nervös ins Puzzle zurück zu-verziehen, um da auf den Arzt zu warten. Bis er plötzlich eine Person hört, die ihm überhaupt nicht passt. Und sofort wieder aus dem Puzzle geschossen kommt. „Du Miststück!! Verschwinde von hier. Bevor ich dich anfalle, oder gar fresse! Das meine ich ernst Tea!“, schnauzt Yami sehr drohend fletschend Tea an. Wobei Tristan und Joey versuchen Yami von Tea fern zu halten. Was hier nur sehr schwer gelingt, da Yami geladen hoch zehn ist und am liebsten jetzt schon ihr eins Auswischen würde, nach dem er durch die Witterung raus bekommen hatte, WER für den Sturz seiner Maus verantwortlich ist. So ist es nicht verwunderlich, dass Yami als Drache all seine Kraft benutzt, nur um Näher an Tea ran zu kommen und dabei sie mit einer Mischung aus Wut und Hass anschaut, wie kein Mensch je in der Lage wäre. Und genau als Tristan und Joey langsam die Kraft ausgehen, kommt endlich der Arzt in den Wartebereich. Schon gehen die Eltern von Sharina auf den Arzt zu, der sie aber vertröstet und sagt deutlich. „Wer von ihnen allen ist ein gewisser Yami oder auch Atrano?“ Just wirbelt Yami sich um als er sein Namen hört, sagt deutlich. „Mich nennt man Atrano! Wie geht es meinem Weibchen?“ Schaut bei seiner Frage sehr ernst den Arzt an, der sich räuspert und meint etwas sehr ernst. „Also Atrano oder auch Yami genannt. Selena oder auch Sharina genannt, ist aus der Narkose aufgewacht und möchte NUR SIE sehen. Ansonsten, so wie sie mir sagte keinen!“ Wartet eben, danach spricht er weiter. „Wir konnten fast alle Brüche bei Sharina die auf dem Röntgenbild zusehen waren richten. Bis auf eine Stelle, die ist auf dem Röntgenbild wie sie sahen zu sehen, aber wir kamen einfach nicht an diese Stelle dran. Wir versuchten einige-male es, aber misslang es uns. Egal wie wir es versuchten!“ Überlegt kurz, meint dann nur noch sehr besorgt. „So was ist uns noch nie unter gekommen und können nur hoffen, dass dieser Bruch von selber vernünftig heilt. Aber wirklich glauben tun mein Kollege und ich nicht da dran!“ Endet der Arzt seine Erklärung. In diesem Moment stellt Yami nur eine Frage. „Wir sprechen von der Rippe?“ Nickt der Arzt, weiten sich Yamis Augen und er flüstert nur noch entsetzt. „Ihr Drachenflügel muss an einer Stelle gebrochen sein. Nein, alles aber bitte nicht schon wieder!“ Jankt er entsetzt auf und braucht einige Zeit um sich zu fangen. In der Sekunde als er sich gefangen hat, schießt Yami wie ein Blitz, wo Joey und Tristan weder mit rechneten, noch hätten was vor Überraschung machen können, zu Tea, schmettert sie brutal gegen die nächste Wand. Dort fletscht er tief knurrend auf, und spricht schneidend kalt und tief drohend. „Sollte Sharinas Flügel wegen DIR irgendetwas passiert sein, wirst du NIE wieder laufen können. Dies sage ich nicht nur als Drohung, sondern das verspreche ich dir!“ Fletscht sie böse aus und drückt sie noch etwas fester gegen die Wand, bis sie nur noch nach Luft schnappen kann. Erst danach lässt er von ihr ab und geht wider zum Arzt, fragt bestimmt. „Auf welchem Zimmer liegt meine Maus?“ „Zimmer zwölf D!“, sagt der Arzt nur noch vor Angst. Wo Yami so schnell er kann zu diesem Zimmer rennt. Und dort sich um sein Weibchen so gut er im Moment es vermag zu kümmern und fleht nach einem Wunder, um Sharinas Flügel helfen zu-können. Als Yami so schnell dieser kann zu Sharina geht, eher rennt. Fragt der Arzt mehr als verwirrt. „Was meint dieser Yami mit Flügel? Wir Menschen besitzen keine!“ „Dies kann uns Yugi erklären, nur ist er im Moment verhindert, von daher fragen sie doch nachher einfach Yami. Vielleicht erklärt er ihnen dies,“ meint noch Joey, wo der Vater von Sharina verstimmt meint. „Ich bin bei meiner Tochter. Wer weiß, was dieser Typ mit meiner Tochter macht!“ „Halt! Ihre Tochter wollte nur Atrano, oder auch Yami genannt sehen. Nicht sie, und auch nicht ihre Frau!“ Hält der Arzt die beiden Personen auf. „Meine Tochter hat WAS?“ Schaut entsetzt der Vater zu dem Arzt. „Das nehme ich ihnen nicht ab!“, spricht der Vater von Sharina weiter. „Warten wir ab, vielleicht können wir später zu ihr!“ Beschwichtigt zum X-ten mal die Frau ihren Mann. Wo keiner auf Tea achtet, die ihre schmerzende Brust mit ihren beiden Händen festhält und das Gefühl hat, dass sie kaum atmen könnte. Dabei vor Schock wie Espenlaub am zittern ist und nur noch entsetzt versucht sich zu beruhigen, damit sie wieder besser Atmen kann. Als sie merkt, das sie ruhiger wird, endlich etwas besser Atmen kann, aber nicht so wie es vorher war, was sie mehr als Irritiert, aber dann den Schock die Schuld an ihr schlechter Luft bekommen gibt und nicht weiter drüber nachdenkt was Yami ihr androhte. Da sie davon überzeugt ist, dass er ihr nichts tun wird. So wie sie ihn doch liebt, muss er doch auch für sie so fühlen, also schenkt sie den Worten, die sie hörte, keine weitere Beachtung! Während Tea mit sich und der Welt wieder ganz zu Frieden ist, wollen die Freunde von Yami über das, wie Yami gerade war sprechen. „Ich weiß nicht, was ihr denkt, aber eins ist sicher. Yami war wirklich wütend auf Tea. Warum auch immer“, sagt Joey zu Tristan und genau als dieser was sagen möchte, sagt eine mehr als kalte Stimme nur noch. „Abend. Kann einer von euch mir sagen, was es so wichtiges gibt, dass man mich von meiner wichtigen Arbeit abhält.“ „Zimmer zwölf D vielleicht?“, antwortet Joey mehr aus Reflex, als wie gerade mit seinen Sinnen wirklich im Einklang. Da er sich mehr als erschrocken hatte. Wo man einen mehr als sauren Seto Kaiba in genau diese Richtung davon schwirren sieht. „Was zum Teufel, hat der reiche Pinkel bitte mit Yami und Yugi zu-schaffen?“ Entkommt es noch entgeisterter von Joey. „Sehr viel Joey“, sagt Bakura ihnen, der gerade um die Ecke kommt. „Seto ist der Hohepriester Seth. Dem nach ist er dazu verpflichtet den Pharaonenpaar zu helfen. Ob es dem Herrn schmeckt oder nicht. Er muss helfen!“ Und will danach zu Yami, da Bakura genau weiß, wie dieser im Moment drauf ist. Doch fragt Joey aus einem Impuls, obwohl der Arzt dabei steht. „Kura, warte eben. Was meinte Yami mit Flügel gebrochen. Wir Menschen besitzen keine!“ Zuckt Bakura nur mit den Schultern, danach redet er scheinheilig auf seine Art. „Es gibt vieles auf der Welt, was man nicht erklären kann. So kann man als normaler Mensch sich Yamis Wesen, Lebensweise in manchen Punkten und Stärke nicht erklären. Und dennoch versuchen Menschen es immer wieder raus zu bekommen. Doch scheitern sie, da er und Sharina keine Menschen sind, sondern was ganz besonderes, die man in ihre Art, so, wohl nicht mehr finden wird oder könnte.“ Macht eine geschickte Pause hier. „Wobei eine Legende Licht in die Sache bringen könnte. Doch muss man dafür aus dem alten Stamm sein und nicht aus dem Neuen. Und zudem müsste, dieser diese ganzen Legenden kennen.“ Wartet einen Moment, danach spricht er einfach ohne auf eine Reaktion zu warten weiter. „Sicher ist hier eins, Sharina und Yami sind keine Menschen. Und werden dies auch nie sein und die Legenden, über diese was sie sind, kann man nicht mehr weitergeben.“ Nach diesen Worten möchte Bakura zu Yami gehen, doch dann fällt ihm noch etwas wichtiges ein, da er die Drohung Yamis auch mitbekam. „Ach Tea...“ Wartet da drauf, dass diese ihn anschaut. „Dir rate ich, halte dich von Yami und Sharina fern. Wenn Yami eine Drohung mit Versprechen dahinter ausspricht, wurde sie bis jetzt IMMER wahr. Ich kenne KEIN Fall, wo es mir bekannt ist, dass die Drohungen NICHT eingetroffen sind. Besonders wenn es um sein Weibchen geht, sollte man sich vor seinen Drohungen noch mehr in acht nehmen. Er kennt dann kein Erbarmen mehr.“ Warnt er Tea, auch wenn er ahnt, dass dies nicht viel Sinn macht, dennoch fand er dies mehr als wichtig. „Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.“ Verabschiedet sich Bakura noch von den anderen, bevor er jetzt wirklich geht. „So ein Blödsinn! Das glaube ich nicht. Als wenn Yami mir was antun würde. Niemals!“ Regt sich Tea mehr als über Bakuras Worte an sie gerichtet auf. Dabei schmiedet sie neue Pläne wie sie ihre Rivalin los werden kann. Da haut Joey ihr an den Kopf. „Ich mag Tolpatschig sein, vielleicht manchmal auch nicht immer auf der Höhe, dass ich einiges nicht sofort verstehe. Aber wie Yami dir vorhin drohte, lässt mich Bakuras Worte glauben schenken. Yami wird dich früher oder später, wenn er dich erwischt und etwas an diesen sogenannten Flügel passiert ist richten.“ „Mir wird das alles zu doof. Ich bin zuhause, dort kann man mich ja anrufen, wenn ihr mehr über Yami wisst.“ Ungeachtet drauf, dass es Sharina ist, der es schlecht geht. Will sie nur etwas über Yami wissen. „Sag mal!! Gehts noch Tea!“, schnauzt Joey entsetzt auf. „Sharina liegt hier schwerverletzt und du denkst nur an Yami. Ich glaub es nicht, wie abgebrüht bist du!“, meckert Tristan mit. Was alles an ihr Abprallt und hoch erhobenes Hauptes mit den Worten. „Ich werde Yami schon bekommen.“ Aus die Klinik geht. „Die hatte sie doch nicht mehr alle!“ Schüttelt Joey entsetzt sein Kopf. In der Zwischenzeit ist Seto bei Yami und Sharina. „Seto. Ich brauche deine Hilfe. Da Sharina sich kurz in ihr anderes ich wandelte, konnte ich sehen, dass einer Ihrer Flügel gebrochen ist. Zum Glück nicht der, der schon mal gebrochen war. Sie hat im Moment geringe schmerzen, durch die Schmerzmittel.“ Überlegt wie er weiter sprechen soll. „Kann dein Ärzteteam nicht etwas für sie tun? Bitte.“ Schaut sehr verzweifelt Seto an. „Das fliegen ist so wichtig, wie für euch Menschen das Laufen!“ Setzt er traurig hinterher. Um zu verdeutlichen, wie ernst die Situation ist. „Yami, bitte nicht. Das wäre das schlimmste an sich“, stöhnt Seto gefrustet auf. Da er genau ahnt, dass Yami so leicht nicht zu bändigen sein wird, wenn dieser nicht sauber verheilt. Da er durch die ganzen Erinnerungen von vor fünftausend Jahren weiß, wie wichtig den Drachen das Fliegen überhaupt ist, ruft er sofort sein Ärzteteam an, die sich um Sharina kümmern sollen. Während sie auf das Ärzteteam warten. Möchte Seto erklärt bekommen. „Kannst du mir bitte erklären, wie das passiert sein könnte. Da doch eine Rippe hätte brechen müssen, wenn sie ein Mensch ist!“ Versucht Yami ihm es so einfach wie möglich zu erklären. „Wenn wir Drachen sind, spüren wir Drachen, wie die Flügel nicht nur mit unserer Wirbelsäule verbunden sind, sondern auch an der Stelle zwischen Wirbelsäule und Rippen verbunden sind. Da unsere Wirbelsäule und Rippen viel Stabiler sind, als die von euch Menschen oder anderen Tieren, können sie unsere Flügel und unser Gewicht, plus einem Gewicht von Summe X, wenn wir fliegen tragen. Dabei spielt es keine Rolle, wo sich das mehr Gewicht sich befindet. Ob in unseren Krallen, oder auf unserem Rücken. Da ist kein Unterschied vorhanden. Dazu in unserer Drachengestalt die Flügel wie du schon oft gesehen hast, nur an unserem Körper locker angelegt werden, so dass sie bequem eingeklappt sind, aber sich so einfach nicht verletzen können.“ Überlegt sehr angestrengt nach, wie er seine nächsten Sätze formulieren soll. Entscheidet sich dazu. „Wenn wir uns in den menschlichen Körper wandeln, haben wir noch viele Eigenschaften und Körperliche wichtige Organe die des Drachen in uns. Klar wir sind ja Drachen. Dabei sind die Flügel wie bei einigen Säugetieren unsichtbar sehr eng, oder bei einigen anderen Rassen sogar die Flügel wie ein Kokon an den Körper gelegt. Dies Schmerzt nicht, aber wenn wir sehr lange als Menschen sind, kann es passieren, dass unsere sehr großen Flügel einige Sekunden bis zu Minuten brauchen, bis sie aus ihren Schlaf erwachen. Da es sich dann anfühlt, als wenn sie Taub geworden sind. So drei bis vier sachte Flügelschläge, und das komische Gefühl ist wieder verschwunden.“ „Bei Sharina tippe ich drauf, dass sie so gefallen sein könnte, dass dann eine Rippe hätte brechen sollen. Da aber der Flügel bei uns sehr dicht um den halben Körper gelegt ist. Ist anstelle der Rippe, erst ein Teil des Flügels gebrochen. Wäre sie direkt auf die Wirbelsäule Höhe Rippe gebrochen, wäre der Flügel an der Wirbelsäule gebrochen gewesen, bevor da eine Rippe bricht oder die Wirbelsäule etwas abbekommt.“ Hört Seto ihm genau zu, um Marko Anweisungen geben zu können, worauf sie wohl zu achten haben, wenn sie Sharina helfen wollen. Und da hilft jeder noch so kleine Hinweis. Als Seto noch was sagen möchte, eher Fragen wollte, kommt sein Ärzteteam und wollen Sharina in eine andere Klinik bringen, was gar nicht so einfach ist. Denn dies geht nicht ohne Schmerzen vonstatten und so ist die Drachendame mehr als schlecht zu sprechen. Hierbei ein Männchen plötzlich mehr als Gefährlich werden zu sein scheint. Auch wenn er nicht seine volle Kraft hat. So sollte man ihn dennoch nicht unterschätzen. Von daher bekommt Yami ein Beruhigungsmedikament gespritzt, was Yami ruhig stellen soll. Dabei drauf achtend, dass sie nicht zu hoch Dosieren, damit sie Yugi nicht gefährden. Aber immer noch genug, damit sie das Weibchen endlich in eine Pferdebox bringen können, ohne Gefahr zu laufen, dass Yami aus dem Schutz seines Weibchens sie angreift. So können sie es sich erlauben, als sie in der Tierklinik ankommen, unter den wachsamen Augen von Yami, Sharina für eine sehr schwierige Operation vorzubereiten. Wo er nach diese Vorbereitung rausgehen muss. Seto genau in dieser Sekunde beruhigen sagt. „Leg dich etwas ins Puzzle und ruhe dich aus Yami. Du kannst den Ärzten hier vertrauen. Lass Yugi hervor kommen und noch den Rest des Unterrichtes mitmachen. Danach kann Yugi ja mit mir wieder herkommen!“ Schüttelt Yami erst sehr stur sein Haupt, aber kann einige gähnen nicht mehr unterdrücken, grinst sich Seto innerlich eins. « Und wirst in ein paar Minuten im Puzzle sein. Da das Medikament jetzt noch wirkt und da du ruhiger wirst, wirrst dadurch müder. « So geschieht es, Yami verschwindet mit einem leisen. „Kann nicht mehr, bin nur noch müde. Wehe mein Weibchen passiert was, während ich ruhe!“ Droht er sein letzten Satz, sehr heftig, trotz das er vor Müdigkeit kaum noch seine Augen aufhalten kann, bevor er ins Puzzle verschwindet und ein verdutzten Yugi vor Seto steht, der schallend am lachen ist. „So viel dazu, ich werde hier bleiben. Komm Yugi, bevor er aus dem Puzzle gestürmt kommt und sich es anders überlegt und als sichtbarer Drache in der Pferdebox von Sharina schläft.“ Steht Yugi immer noch wie ein Fragezeichen vor Seto. „Ich erkläre es dir unterwegs.“ Kommt es von Seto, nickt Yugi und folgt Seto in die Limousine. Dort erklärt Seto Yugi, wie sie Yami am ende doch ruhig halten konnten. Aber sich auch sicher ist, dass dies nur daher kommt, dass er durch Yugi und als Geist geschwächt ist. Wenn dieser als richtiges Wesen da sein würde, sie wohl höher Dosieren müssen. Was sie jetzt auf keinen Fall machen wollen, wegen Yugi. Wo Yugi dankbar für ist. „Also wenn ich das alles richtig verstanden habe, wird Yami ungefähr solange schlafen, wie Sharina behandelt wird.“ Nickt Seto und kommen an der Schule an. „Was wenn nicht?“ Zieht Yugi eine Augenbraue hoch. „Dann dürfte Yami vorerst damit beschäftigt sein, seine Sinne wieder wach zu bekommen. Vorher kann er auch nichts machen. Und das dauert etwas an Zeit.“ Erklärt Seto schon im Gebäude der Schule. So kommt es, dass Yami erst am ende des Tages, wieder bei seinem Weibchen ist. Womit Seto nicht rechnete, war die Reaktion von Yami, die ganz anders ist, als wie erwartet! „Was passierte mit ihr?“ Ein fauchendes böse knurrendes Männchen steht an der Box von Sharina und merkt, dass was gemacht wurde, was ihm wohl nicht ganz geheuer ist. „Ganz ruhig Yami. Ich bin Tierarzt Dr. Marko. Wir haben deinem Weibchen geholfen und mussten sie dafür wie du wusstest betäuben.“ Danach erklärt er, was er alles machte, damit sie Yamis Weibchen helfen konnten. Dies beruhigt Yami zwar etwas, aber ihm gefällt das was er hörte nicht sonderlich. Hier hätte er aber auch keine andere Lösung vorschlagen können und Ashanti seine Heilerin ist so viel er weiß nicht mehr auf Erden. So muss er den Ärzten hier wohl oder übel vertrauen. Auch wenn es in dieser Situation nicht gerade leicht für den Drachen ist. Nimmt er es so gut er kann an und legt sich zu einem Weibchen um sie zu wärmen. Da ihm es nicht entgangen ist, wie sehr sie doch durch das Schlafmittel friert. Und erst als er sich sicher ist, dass ihr nicht mehr kalt ist, verlässt er die Pferdebox, besorgt sich zwei mehr als große Folien und fliegt als Drache Richtung Meer, um dort Beute zu-reißen. Doch gestaltet sich dies mittlerweile Nachts als schwieriger, als wie über Tag. Da die Tiere Nachts nur selten an die Meeresoberfläche kommen, um Luft zu bekommen. Aus diesem Grunde ist er sehr viele Runden am drehen, bis er endlich ein Wal sieht, den er sich schnappen kann und fackelt hier nicht lange. Krallt er sich tief in das Tier rein und zerrt es mit vielen harten und sehr kräftigen Flügelschlägen aus dem Wasser. Dort versucht sich dieser sehr schwere Wal noch mehr zu wehren, in dem er mit seiner Schwanzflosse wie wild auf und abschlägt, seine Seitenflossen ebenfalls wie wild am bewegen ist. Bis dem Wal Buchstäblich die Luft ausgeht und erstickt. Den Yami kam nicht dazu, das Tier an einer bestimmten Stelle zu beißen, damit sie direkt versterben. Daher ist dieses Tier mehr oder weniger erstickt. « Sorry Wal, aber wäre ich erst getaucht und hätte versucht, dich da wo ich üblich dich reiße, wärst du entweder schon längst so tief im Meer, dass ich dir nicht mehr folgen kann. Oder ich hätte wie vor einiger Zeit einige Schläge von deine Segel abbekommen und dies wollte ich nicht in kauf nehmen. So blieb dir nur, der Erstickungstod! « Erklärt Yami sein handeln im Gedanken, ohne Reue zu zeigen, wie sein Futter verstarb. Da es umgekehrt in der Tierwelt auch keine Reue gegeben hätte, wie Yami umgekommen wäre, wenn ein Raubtier Jagd auf ihn gemacht hätte. An der Klinik angekommen, legt er den Wal auf, von ihm bereitgelegte Folie, geht zur Box, wo er nach seinem Weibchen schauen möchte, ob sie so weit wach ist, dass sie auch fressen kann. Da stellt er fest, dass sein Weibchen wach und hungrig ist. So nickt er, geht nach draußen und zerrt mit seinen Maul die Folie mit dem Wal drauf, so weit in den sehr breiten Gang der Ställe, wie er nur kann. Merkt er schnell, dass er seine Beute bis zu der Box zerren kann und so ganz leicht sein liegendes Weibchen fressen geben kann. Das ohne viel aufwand, was er doch toll findet. Als sie beide satt sind, bringt er den Rest seiner Beute einfach nach draußen, legt eine zweite sehr sauberer Plan auf sein Futter. Danach geht er in die Box von Sharina und sich und legt sich neben ihr nieder. Wo beide tief und fest einschlafen. So vergehen die Tage und Wochen, damit das Yami nur noch bei seinem Weibchen bleibt und kaum Yugi hervor kommen lässt. Damit er sich sehr rührend um seine Maus kümmern kann. Wo Yugi dachte, dass Sharina ihn irgendwann aus die Box jagen würde, doch geschieht dies nicht. Sie ist für diese Fürsorge, wo Yugi schon lange die Leute aus sein Zimmer gejagt hätte, mehr als dankbar und lehnt ich immer wieder an Yami an, so dass dieser sie entweder trösten, oder halt geben kann. Wo es sein muss. Selbst die Box hält Yami, als wenn es Alltag wäre und er nie was anderes machen würde, penibel sauber und ordentlich. Da er genau weiß, sie kann im Moment nicht aufstehen und darf sich kaum bewegen, wenn der Flügel wirklich so verheilen soll, dass sie wieder fliegen kann. Um so umsorgter ist er. In der Zeit wo sie in der Klinik liegt, bringen Yugis Freunde und Seto ihnen die Hausaufgaben. Wo Joey und Tristan an einem dieser Tage kommen und Joey sich verplappert. „Weist du, ich fand das damals im Krankenhaus schon krass, wie Yami da drauf war.“ Fängt Joey das Gespräch locker an, während Yugi seine Schulsachen nachgeht. „Ja das war wirklich heftig. Besonders wie er Tea aus-gefletscht hat. „Yami hat Tea aus-gemeckert. Warum das den?“ Wird Sharina neugierig, spitzt ihre Ohren und hebt sogar ihr Haupt. „Yami ist davon wohl überzeugt...nun ja...“ Sucht Joey die richtigen Worte. „Es war Tea. Sie stieß mich von der Treppe, genau als ich mit meinem ersten Klaue auf der zweiten Stufe von oben war.“ Bestätigt Sharina Joeys umher-drucksen. „Wie Yami dies raus bekam, wissen wir nicht. Nur..Wo er hörte, dass die Ärzte an einer Stelle deiner Rippe nichts machen können. Und genau in diesem Moment hatte er einen Flügel in verdacht gehabt und schnellt so schnell herum, dass wir keine Chance mehr zum reagieren hatten und er Tea brutal an die Wand drückte und ihr sehr stark versprach, wenn du nicht mehr fliegen könntest, dass sie in dem Moment wohl nicht mehr laufen könne. Doch bis jetzt ist sie Kerngesund!“ Fast Joey alles sehr kurz zusammen. „Dann sollte Tea sich hüten, sich meinem Männchen zu nähern, sobald ich aus der Klinik komme. Dies wird ihr nicht bekommen.“ Warnt Sharina, und überlegt, wie sie Yami besänftigen könnte. Doch weiß sie selber, hier steht ein Versprechen im Raum und dieses wird Yami nicht mehr rückgängig machen. Da es wie ein Fluch in diesem Moment ist. Und ein Fluch kann man auch nicht so einfach wieder Rückgängig machen, wenn der aus einer Strafe heraus verhängt wurde. Und so sind Yamis Versprechen in diesem Moment zu werten! So vergeht beinah ein halbes Jahr, bis Sharina zu mindestens aus der Klinik darf, aber immer noch nicht fliegen. Dafür sich aber wieder zum Menschen wandeln, worüber sie mehr als froh ist. Wobei ihre Eltern nicht zu erfahren bekamen, wo ihr Tochter untergebracht wurde. Damit sie keinen Schock bekommen. Hierbei Seto Kaiba ihnen immer versicherte, dass deren Tochter sich erholt, aber dies ein sehr schwerer Sturz war und so sie länger zur Genesung braucht. Womit die Eltern zwar nicht zufrieden waren, aber dann doch erleichtert, und aus Angst, vor Kaiba erst gar nicht ihn Anzeigten, und auch kein Gerichtsprozess an den Hals hetzten. Da jeder Kaiba kennt, wie er werden kann. Als dann Sharina endlich nach Hause kommt, wird sie herzlich empfangen und soll sich weiter schonen. Doch geht sie am nächsten Tag wieder zur Schule. Hierbei durch Seto kein halbes Jahr nachholen muss. Den er nahm ihre Hausaufgaben und auch andere Arbeitsblätter die sie wieder abgeben mussten immer mit zur Schule. Genauso hielt er es bei Yugi. Und seid dem Sharina dann als Mensch auch einige Zeit sein durfte und ihren Arm, womit sie schreibt weiter bewegen kann, konnte sie und Yugi auch unter der Aufsicht eines Lehrer die beiden die Arbeiten, die in der Schule geschrieben werden mussten schreiben. Selbst Yami wurde wenn Yugi schlief nicht verschont und musste entweder weiter arbeiten, oder für die Schule selber lernen. „Feuer!“ Würgte Yami in einer Nacht aus. Da er eigentlich jagen gehen wollte, aber nicht konnte, Seto ließ ihn arbeiten. So schnaubte Yami zwar beleidigt, dennoch machte er sein arbeiten, die er zu machen hatte. Am nächsten Morgen treffen sich die Freunde auf dem Schulhof und gehen direkt in die Klasse und verfolgen den Unterricht. Bis dieser durch die Schulglocke beendet wird und sie alle Nachhause gehen können. So vergehen mehrere Tage, wo Sharina immer noch nicht fliegen darf. Selbst nach drei Wochen nach der Klinik darf sie immer noch nicht fliegen. Weil die Ärzte meinen, das sie noch warten soll. In der vierten Woche, nach der Entlassung, muss sie mit Yami zur Untersuchung. Als sie alle Test durch haben, meint Marko beruhigt. „Du darfst fliegen Sharina. Aber noch nicht lange und mach bitte viele Pausen zwischen den Flügen. Auch solltest du am Anfang nicht so hoch fliegen, damit du nicht gegen die starken Winde ankämpfen musst. Und dazu solltest du Kälte an deinen Flügel noch meiden!“ Erklärt Marko Sharina, wo Sharina nur ein überglückliches donnern freisetzt, als sie draußen in der Luft ist und spürt, dass sie dabei auch keine Schmerzen mehr hat. Wo ihr donnern von einem mehr als sehr glückliches Männchen beantwortet wird. Was wirklich sehr glücklich ist, dass sie wieder fliegen kann. So haben Setos Ärzteteam alles dran gesetzt, dass Sharina wieder ganz gesund wird. Denn sie wussten, machen sie Fehler, dann ist ihnen ein sehr wütender Seto Kaiba im Nacken, der gleich die Kündigung auf den Tisch legt. Plus, das man keine Chance auf einen vernünftigen Job mehr hat. Außer die niedrigsten Arbeiten. Und das wissen im Nacken hat sehr viel gebracht, dass sie von Anfang an vernünftig der Drachendame halfen und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Zwei sehr glückliche Drache, die auf der Wiese an der Klinik am umher-tollen sind. Das selbst die Ärzte und Seto schallend lachen müssen, wie übermütig die beiden Drachen sind. Selbst Yugi kann da nur lachen, als er als Geist neben Seto steht und sich das anschaut. Den dadurch, dass Yami nur selten den Körper abgab, lernte Yugi die Technik immer besser, auch als Geist neben Yami und den anderen zu sein. Mittlerweile kann er sich sogar, bei ausgesuchten Personen, wenn er möchte mit ihnen in dieser Form sich unterhalten. Was er sehr schätzt und besonnen mit umgeht. Als Yugi und seine Freunde in der Schule sind, sieht Yugi Tea auch auf den Schulhof kommen. Wo sie ihn zum Glück nicht sieht und so unbemerkt von Tea in die Klasse gehen kann. Dort sitzt Sharina schon auf ihrem Platz, aber sieht nicht gerade Glücklich aus. Aber verdrängt ihre Sorgen, dass kann Yugi sehen. Aber möchte durch den Lehrer nichts sagen. Daher setzt er sich auf sein Platz und verfolgt wie Sharina den Unterricht bis zur Pause und sieht plötzlich neben Sharina Yami als Drachengeist liegen und hört dem Lehrer Interessiert zu. Just entgleisen Yugi die Gesichtszüge und sitzt baff auf seinem Platz. „Yugi. Sind sie über das was wir lesen, so erstaunt, dass sie eine Pause brauchen? Oder kann man den Unterricht weiter verfolgen?“ Wird Yugi vom Lehrer angesprochen. „Äh was? Nein, sie können weiter über die Pharaonin Sharina erzählen. Wo es doch sehr Interessant ist, dass sie genauso wie der Pharao wo wir nur den Namen Atrano haben, zwei Länder so gut Regierte, wie dieser Pharao.“ Lenkt er ein. „Dann kann ich weiter machen!“ Stellt der Lehrer fest und macht da wo er war weiter. » Puh, danke Yami! » Bedankt sich Yugi. » Bitte. Warum warst du so baff gerade? » Ist Yami sehr neugierig. » Der Grund liegt als Drache neben Sharina! » Knirscht Yugi etwas verärgert mit den Zähnen, so erschreckt zu werden. » Du glaubst doch nicht, wo ich weiß, dass die Schnepfe ihren willen nicht bekommen hat. Ich Sharina nur ein Meter weit alleine lasse. Das ist nicht dein ernst Yugi! » Kontert Yami, wo Yugi nur tief stöhnt und kein Wort mehr sagt, sondern sich weiter auf sein Unterricht konzentriert. In der Pause setzen sie sich alle draußen auf ihren Lieblingsplatz und essen ihr Pausenbrot. „Ich habe heraus bekommen, warum Tea die letzten vier Wochen fehlte. Sie hatte eine Einladung in einer sehr berühmten Tanzschule, und dort war sie die letzten vier Wochen und ist heute wieder zurück!“ Sagt Joey sehr beiläufig. „Ach, von mir aus hätte sie dort bleiben können.“ Kommt Yami aus dem Puzzle und Yugi steht sichtbar für seine Freunde als Geist neben ihnen. Genauso wie Bakura dies mittlerweile kann. „Das war so Typisch für dich!“ Kommt es von Joey, wo Yami wieder ins Puzzle geht und sich als Geist neben Bakura stellt und dort etwas auf alt Palästinisch über die vergangene Zeit plaudern. In dem Moment als die Schulglocke sagt, die Stunde geht weiter, gehen alle Schüler in die Klasse, wie auch Yugi und seine Freunde. Wo Tea total perplex zu Yugi und seine Freunde schaut und da Sharina sieht, hatte sie damit nicht gerechnet, dass sie diese so schnell wieder sieht. So sich bereit macht, Sharina spüren zu lassen, dass sie nicht zu Yami gehört, sondern sie. Und dies will sie in der nächsten Pause ausführen. Doch was in der nächsten Pause passieren könnte, hätte sie in ihr ganzen leben nicht gedacht. Lg Dyunica Kapitel 13: Yami macht seine Drohung wahr\Was passiert danach? -------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Kapi 8 Yami macht seine Drohung wahr\Was passiert danach? Endlich, es ist Pause. Yugi ist ganz froh drüber das endlich Pause ist und meint zu Joe noch so: „Mathe war total ätzend. Da komme ich nur schwer mit. Schade das ich kein Pharao in der Zeit von Yami war.“ Da meint Joe nur noch fragend: „Wieso das denn?“ Yugi ruhig: „Tja, dann müsste wohl Seto mir bei Mathe helfen. Da er ja ein Hoherpriester war!“ Darauf hin fällt der Groschen auch bei Joe und sie müssen lachen. Da kommt Seto zu ihnen und meint da nur drauf: „Vergiss es Yugi. Ich habe besseres mit meiner Zeit zutun, als auch noch euch Nachhilfe zu geben. Zudem, dadurch das du Yami bei dir hast, bist du die Wiedergebrut des Pharaos, also!“ Und beißt sich, aber sofort auf die Lippen. Das wollte er eigentlich für sich behalten. Denn das hatte er eine weile später raus bekommen und Yugi versteht sofort und ein diebisches Grinsen ist auf seinen Lippen, danach schaut er nur noch sehr Zuckersüß und meint ganz süß: „Lieber Seto, könntest du mir in Mathe und Bio helfen. Dafür helfe ich dir in Geschichte. BÜÜDDEEEEE!“ Und Seto nur noch: „In Geschichte kannst du mir nichts mehr bei bringen und OK. Bevor ich mich wieder mit einer bestimmten Person auseinander setzen muss, gebe ich dir lieber freiwillig Nachhilfe, in den Fächern die du schwach bist.“ Kura trillert nur ein Lied vor sich hin, denn er weiß, wenn Seto meint! Yami könnte jetzt sich in seinem Puzzle einen abrollen, so muss er lachen. Seto, sein Sethi. Freiwillig Nachhilfe geben. Wau. Wer hätte das gedacht. Yami ist so laut in seinem Puzzle, das Shari ihn hört und meint nur noch H.: „Sei so gut und lass dich auch mal sehen. DU!“ Seto der auch diese Sprache kann, wundert sich, wenn sie meint. Als aber die angesprochene Person schon da ist, hat er es auch verstanden. In dem Moment ist Yami auch schon da und meint ruhig: „Was denn Maus? Was habe ich angestellt, das ich da sein soll!“ Shari etwas beleidigt: „Mir heute noch nicht einmal begrüßt!“ Da müssen Joe, Seto und Trist die Augen verdrehen. Immer das selbe mit den beiden. Sobald Shari merkt das ihr süßer wach ist. Da wünschten sie sich so manches mal, das er noch schlafen würde. Yugi während dessen, lacht sich jetzt im Puzzle halb schlapp. Denn Shari hat schon eine eigenartige wirkung auf Yami. Sobald er merkt, das sie da ist, seid dem Krankenhaus, braucht sie nur ein Pieps von sich zu geben, und schon steht er schon bei ihr. Außer wenn sie in der Klasse sind. Aber da steht oder sitzt er als Geist bei. Und hällt Wache. Und wehe, es kommt nur einer ihr zu nah, denn Yami nicht traut, schon steht er da und knurrt sehr dunkel. Oh weh! Yami grinst und meint danach aber nur noch verspielt: „So, ich habe was vergessen. Nun. Was könnte das sein? Ach ja!“ Und in dem Moment hat er auch schon seine Lippen auf ihren, seine Zunge auf wanderschaft und lässt sie auch nicht mehr weg. Und da sie im Moment sehr ungünstig an der Wandgelehnt steht, kann sie auch nicht mehr weg. Will sie auch nicht, denn diesen Kuss lässt sie sich nicht nehmen. Als dann endlich, nach geraumerzeit Yami seine Maus frei lässt, müssen beide erst mal heftig nach Luft schnappen. Denn das war ein Kuss, zum dahin schmelzen. Beide schnurren verliebt und schmussen jetzt noch etwas. Danach verschwindet Yami aber wieder ins Puzzle, denn von Schule will er im Moment nicht so viel wissen. Igiet, denkt er da nur. Und Shari muss jetzt doch mal verliebt über ihren Drachen kichern. Als dann Yugi wieder da ist, hat er ein leichten Rotschimmer um seine Nase. Yami ist einer schrecklich, denkt er da nur und schaut etwas schüchtern zu Sharina. Wo die anderen noch mehr lachen müssen. Denn sie wissen mittlerweile, das wenn Yami es drauf anlegt, Yugi ganz schön in verlegenheit bringen kann. Und dieser Drache auch selten eine gelegenheit auslässt. Yami kichert sich eins in seinem Puzzle und meint nur noch: »Hey ja. Sie ist mein Weibchen, da werde ich wohl kaum meine Finger und Lippen bei mir behalten. Und meine Zunge erst recht nicht.» Yugi grummelt nur etwas vor sich hin und sagt dann aber: „Wollen wir heute zu mir gehen? Mein Opa hat einige neue Karten bekommen. Was meint ihr. Lust?“ Da meinen die anderen so, gerne. Und Seto nur noch stöhnend, der im Moment mehr mit dennen zusammen ist, als wie in seiner Firma: „Na ja. Ich könnte ja auch mit kommen. Mokubar auch, wenn er lust hat!“ Und Yugi lachend: „Armer Seto. Sag mal. Wenn kannst du nicht ausstehen, das du freiwillig\gezwungen mit uns zusammen bist?“ Seto gibt nur einen abfälligen Ton von sich und macht sich danach wieder richtung Klasse. Wollte er, als Tea kommt und sagt: „Hallo Ihr. Was habt ihr denn Heute so vor? Vielleicht könnte ich da ja mit kommen.“ Und ahnt nicht, wenn sie da gerade sich auf den Hals hetzt. Shari abweisend: „Wissen wir noch nicht. Ich würde vorschlagen, wir gehen wieder in die Klasse. (bestimmter) Oder Yugi!“ Yugi nickt nur. Denn er spürt plötzlich eine Wut aufkommen, die so groß ist, das er dachte die sei von sich. Als er aber mitbekommt, das es von Yami kommt, versucht er alles um ihn zu stoppen und nicht aus dem Puzzle zu lassen. Denn als Yami Tea hört, wird er so sauer, das er raus möchte und versucht Yugi wegzudrängen. Yugi der spürt, wie sauer Yami immer noch auf Tea zu sprechen ist. Versucht alles um das zu verhindern, da er sich denken kann, was Yami jetzt vor hat. Denn die Drohung die Yami vor einem halben Jahr ausgesprochen hatte, will er jetzt in die Tat umsetzen. Denn vorher hatte er ja keine Zeit. Da er sich da sehr Intensiv mit um sein Weibchen kümmern musste. Yugi sagt ruhig: „Yami lass es sein! Du hast kein Beweis dafür!“ Yami grollend: »Doch. Teas witterung war an Sharinas Kleidung. Das reicht aus!» Yugi ruhig: »Yami. Ich lass dich nicht aus deinem Puzzle. Überleg es dir noch mal. (flehend) Bitte.» Yami grollt so tief in seinem Puzzle, das Yugi zusammen zuckt, aber dennoch die Kraft hat, Yami drinnen zu halten. Aber leider für nicht lang genug. Denn Yami benutzt jetzt die Magie des Puzzles und da ist Yugi ihm Schutzlos ausgeliefert, da er das Puzzle nicht beherrschen kann. Denn Yami hat ihm es nie überreicht, und somit, kann nur Yami wirklich das Puzzle benutzen. Ob von innen oder außen, das ist egal. Er kann es. Somit erscheint Yami vor der Gruppe. Tea ist auch dabei am stehen und freut sich, das Yami da ist, denn sie ist immer noch in ihm Verliebt und wird ihr vorhaben noch in die Tat umsetzen, das Yami sie vor einem halben Jahr was angedroht hatte, das hat sie schon längst vergessen. Sharina schluckt nur, denn sie hat mittlerweile schon erfahren, was Yami Tea im Krankenhaus angedroht hatte. Und auch sie weiß, wenn der Drache was ankündigt, androht, dann macht er es auch wahr. Sie schaut Yami in die Augen und sieht, das er im Moment nicht zum Scherzen auferlegt ist. Sie geht ruhig zu ihrem Liebsten und gibt ihm einen Kuss, denn er ruhig erwiedert und dabei sanft schaut und sie raunt etwas. Keiner hat was verstanden, außer Yami und er schüttelt nur den Kopf, knurrt etwas und für ihn ist das Thema mehr als durch und Sharina weiß, was Tea jetzt blühen wird. Sie versucht es noch mal, um ihren Liebsten vielleicht um zu stimmen. Deswegen raunt sie leise noch mal was. Aber ohne erfolg, er knurrt nur etwas tiefer und Shari MUSS nach geben. Oder er wird sie in die Schranken weisen. Und da sie darauf keine Lust hat, raunt sie noch mal etwas und Yami nickt darauf nur. Damit weiß sie, sie kann ihn nicht mehr umstimmen. Da hätte sie vor dem aussprechen der Drohung zwischen gehen müssen. Da sie es nicht konnte. Ist Teas strafe besiegelt. Joe meint noch ruhig: „Hallo Yami. Schön das du wieder da bist!“ Und geht etwas dichter an Yami ran. Doch Shari stellt sich so, das keiner mehr dichter an Yami ran kann und meint zu Joe leise: „Bleib von ihm weg im Moment. Denn er ist nicht wegen euch aus dem Puzzle gekommen!“ Joe schluckt und geht etwas bei seite. Seto erkennt sofort die Situation und sagt ruhig: „Yami, lass es sein. Du bist kein Pharao mehr. Lass es! Lass es auf sich beruhen. Deine Maus ist wieder gesund und kann fliegen!“ Und stellt sich so, das Yami so einfach nicht an Tea ran kommt. Ihm passt es nicht, sie zu beschützen, aber er weiß auch, das Yami im Moment mehr als nur etwas sauer ist. Yami grollt und sagt deutlich H.: „Hoherpriest. Ich habe damals vor einem halben Jahr was gesagt und dies werde ich jetzt in die Tat umsetzen. Und da werdet auch ihr mich nicht aufhalten können. Schreitet zur Seite. Denn sonst setz ich meine Macht ein!“ Seto geht nicht zur Seite, sondern sagt ruhig, auch wenn die Augen von Yami mehr als entschlossen sind: „Nein Yami. Lass sie ziehen. Du hast keiner lei Recht. Du bist kein Pharao mehr!“ Yami grollt und sagt dunkel: „Dafür brauche ich kein Pharao sein. Sie hatte mein Weibchen mit Absicht sehr schlimm verletzt, sie wird es wieder tun. Bis mein Weibchen vielleicht gar nicht mehr lebt. Das Risiko gehe ich nicht ein! Auf keinen Fall. Durch mein Puzzle konnte ich das Böse genau spüren. Nur bringt es bei Ihr nichts, wenn ich ihr das Böse nehem, denn sie handelt aus Eifersucht. Und da hilft auch mein Puzzle nicht.“ Und verlangt mit seinem dunklen knurren, das Seto zur Seite geht, doch bleibt Seto stehen. Da sagt Kura ruhig H.: „Seth, macht keine Dummheit. Erinnert euch vor fünftausend Jahren. Als da jemand Sharina beinah das fliegen genommen hat, was Atrano da machte. Und was mit denen geschah, die sich dazwischen stellten. Mach keinen Fehler. Seth weicht zurück! Um euer Leben willen!“ Seth gibt bei dieser Erinnerung, die Bakura durch den Ring Seto gab, auf und geht zuseite und lässt den Drachen vor bei. Mit den Worten H.: „I-wann, kann dich keiner mehr beschützen. Auch nicht dein Puzzle. Bedenke das!“ Yami nickt und meint aber dann: „Keiner wird je an mich ran kommen. Da ich Magien besitze, die kein Mensch fassen kann. So bin ich immer frei!“ Seto schaut Yami in die Augen und merkt, das er es ernst meint und nickt nur noch, und hofft, das Yami recht behällt. Yamis Augen werden eine ganze Spur dunkler und er packt sich jetzt Tea. Er biegt ihr ein Arm nach hinten und drängt sie in eine Ecke, wo keiner sie sehen kann. Danach sagt er tief drohend: „Vor einem halben Jahr, hast du mit Absicht meine Maus von der Schultreppe gestoßen. Vom zweiten Stock. Sie viel bis Unten. Hatte mehrere Brüche. Unteranderem eine Stelle, was uns sehr viel gekostet hätte, nämlich das fliegen, da bevor bei uns eine Rippe bricht, ein Flügel bricht. Sie hätte nie wieder fliegen können, wenn der nicht wieder vernünftig verheilt. Ich drohte DIR, wenn nur ein Flügel gebrochen ist, verlierst du das LAUFEN. Da dies dir so wichtig ist, wie uns das fliegen. Und heute werde ich deine Strafe zukommen lassen.“ Yugi schreit laut: »Yami nein. Tue das nicht! Yami lass es sein! Du wirst dafür bestraft werden. YAMI!! NEIN!!» Yami ignoriert Yugi gekonnt, denn er wird seinen Worten jetzt Taten sprechen lassen. Tea schaut Yami geschockt an und stottert: „Nein. Bitte tu mir das nicht an. Bitte. Gnade.“ Tränen laufen über ihre Wangen. Doch Yami sagt nur noch tief dunkel: „Bei meiner MAUS hattest du auch keine Gnade und REUE auch nicht. Und ich beweise dir, das ich noch weniger gnade kenne, wenn es um mein Weibchen geht!“ Yami schmeißt Tea auf den Boden und reißt ihr, ihr Oberteil in zwei. Er weiß genau wo diese beiden Nervenstrange zum Laufen liegen. Denn es ist nicht das erste mal, das er einen Menschen dies antat. Vor Jahrtausenden hatte er es schon mal gemacht. Er wandelt sich, hält Tea mit seinen Vorderklauen fest und beißt genau da, wo der erste Strang sitzt und durchtrennt ihn mit Leichtigkeit. Dann macht er es mit dem anderen genauso. Tea schreit nur noch vor Schmerzen auf. Sie spürt nichts mehr, außer Schmerzen. Sie schreit, schreit, bis sie vor lauter Schmerzen bewusstlos wird. Was dem Drachen sehr egal ist. Denn man wird nicht ungestraft sein Weibchen verletzen. Und schon gar nicht an den Flügeln. Denn für ein Drachen bedeutet das Fliegen freiheit und dies wird er seiner Maus nicht nehmen lassen. Nach dem er sein Werk vollbracht hat. Geht er wieder zu seinen Freunden und lässt über i-ein Schüler ein Krankenwagen kommen. Der Notarzt mit Krankenwagen kommt und nehmen Tea mit. Tea wird im Krankenhaus Operiert, aber das Laufen können sie der Jungen Dame nicht mehr wiedergeben. Dafür sind diese Hauptstränge zusehr verletzt worden. Nach der Op erwacht Tea das erste mal und sie spürt ihre Beine nicht mehr. Sie erschreckt sich und schreit. Der Arzt kommt, gibt Tea ein beruhigungendes Medikament und sagt danach ruhig: „Es tut mir leid. Wir konnten die Wunden schließen die sie hatten. Aber die Nervenstränge zu ihren Beinen sind so sehr durchtrennt worden, das wir nichts mehr machen konnten. Sie werden nie wieder laufen können. Es tut mir leid.“ Da fällt Tea in eine Depression, denn das hat sie sehr geschockt. Yami hat seine Drohung wahr gemacht. Wie Kura vor einem halben Jahr sagte, Yami macht seine Drohungen wahr, besonders wenn es um seine Maus geht. Die Ärzte und auch ein Psycheloge behandeln Tea, nach und nach kommt sie aus ihrer Depression raus und versucht ein neues Leben sich auf zu bauen. Ihr Traum vom Tanzen ist damit für immer zerstört worden. Die Eltern die nicht wissen, was genau passiert ist, verlassen Domino und ziehen nach dem Tea aus dem Krankenhaus entlassen wurde, in eine andere Stadt, da es für sie besser ist. Denn hier wird sie nur immer wieder dran erinnert, wie sie ihre Beine verlor. Und das wollen ihre Eltern ihr nicht zumuten. In der neuen Stadt, findet Tea neue Freunde und auch die Schule in der sie geht, findet sie nicht schlecht. Das einzige was sie nicht gut findet ist, sie ist an einen Rollstuhl gefesselt. Was nie mehr rückgängig gemacht werden kann. Leider. Im nachhinein tut ihr es sogar leid, das sie Sharina aus eifersucht die Treppe runter geschubst hatte. Aber fürs bereuen ist es etwas spät, denn Yami ließ seinen Worten tatsächlich taten sprechen. Was sie damals noch für ein schlechten Scherz hielt, da sie da noch nicht mal wusste, was Yami ist. Jetzt wo sie es weiß, schweigt sie sich über das was da passierte auf dem Schulhof nur noch aus. Hin und wieder plagen ihr die Träume wie es passierte. Und sieht da auch einen Drachen vor sich. Aber Ansonsten lebt sie in der neuen Stadt so weit sehr gut mit ihren neuen Freunden. Und sie hat sich vorgenommen, wenn das nächste mal einer ihr sagt, er liebt sie nicht. Es einfach zu Akzeptieren. Denn man kann nie wissen, ob da nicht doch noch ein Drachen in ihm steckt. Das war ihr eine Lektion fürs leben! Ein Lehrer der vor einem halben Jahr auch in diesem Krankenhaus mit war, hatte die Drohung von diesem sehr seltsamen Mann auch gehört und forscht jetzt etwas mehr nach und findet raus. Das Muto da mit drin steckt. Also geht er zu der Klasse von diesem Muto und verlangt diesen Schüler sprechen zu können, denn er nimmt an, das er es war, der Tea angriff. Bzw. diese andere Person. Er klopft, geht in die entsprechenden Klasse rein und sagt dann ruhig: „Muto. Mit ihnen will ich sprechen. Sofort!“ Yugi knurrt noch: »Danke Yami. Das hat noch ein nachspiel!“ Yugi folgt dem Lehrer in eine leere Klasse, wo der Lehrer sich mit Yugi unterhalten möchte. Da steht aber nicht mehr Yugi, sondern Yami vor dem Lehrer und sagt ruhig: „Was möchten sie von mir?“ Yugi schluckt, wird sich aber im Moment raus halten. Der Lehrer schaut und sagt dann: „Sie sind nicht Muto. Wo ist Muto?“ Yami ruhig, an der Wandlehnend: „Was wollen sie von ihm?“ Der Lehrer gibt nach und sagt: „Wieso hat Muto das Tea Garden angetan?“ Yami ruhig: „Das war nicht Yugi, das war ich! Ich habe sie bestraft. Tea ist oder war in mich verliebt. Ich gab ihr vor einem halben Jahr eine Abfuhr. Diese konnte sie nicht ertragen. Aus dem Grunde hat sie vor einem halben Jahr meine Maus versucht in einem, wie ihr sagt, Einkaufcentrum von einer Rolltreppe zu schubbsen. Da sie dort gescheitert war, hat sie es hier auf der Schule noch mal wiederholt und meine Maus von der Treppe, zweiter Stock, hier in der Schule geschubbst. Dabei hat sich meine Maus mehrere Brüche zugezogen. Besonders an einer sehr Empfindlichen Stelle. Und da hatte ich Tea am selben Tag gedroht gehabt, sollte es wirklich diese Stelle sein, dann wird sie nie wieder laufen können. Und ich habe meine Drohung zum Schutz meiner Maus wahr gemacht. Denn ich bin davon überzeugt, das sie alles dran setzte, meine Maus noch schlimmer zu schaden. So kann sie es nicht mehr. Sollte sie es aber dennoch weiter machen, werde ich sie töten. Bevor sie MEINE MAUS tötet. Denn meine Maus hätte auch tot sein können. Was sie aber zum Glück Sabiera nicht ist!“ Der Lehrer schluckt, bei diesen sehr harten Augen. Dann meint er dennoch ruhig: „Ein halbes Jahr später sich zu rächen ist nicht richtig. Sie hätten Tea anzeigen können, wenn sie davon überzeugt sind, das sie es war. Und hätte dann über unser hiesigen Gericht ihre Strafe erhalten!“ Yami sagt ruhig: „Die erste Frage lautet. Haben sie gesehen, wie es passiert ist? Da sie ja auch ausgerutsch sein könnte. Ich NEIN, ich habe es nicht gesehen. Ich kam erst, wo meine Maus geschrieen hatte. Zweite Frage, wie wollen sie dann beweisen, das es diese Person war. Ich: Durch den Geruch an meinem Weibchen Kleidung. Drei Frage, wie Geruch. Das müssen sie mir erklären. Zudem eine Umarmung schon reicht und man den Geruch der anderen Person an seiner Kleidung hat. Ich, mein Weibchen hätte diese Person nie Umarmt. Ich kann wesentlich besser richen als Menschen. Warum, kann ich nicht sagen. Vierte Frage: Hat den wenigstens ihr Freundin gesehen, wer sie geschubst haben könnte. Wenn sie nicht ausgerutscht oder gestolpert ist. Ich, leider nein. Denn es ging zu schnell. Und so würde die besagte Person wieder auf freien Fuß kommen und würde dann weiter mein Weibchen bedrohen und so weit verletzen, bis sie ihren willen hat. Da Aussage gegen Aussage stehen würde. Und anhand Mangel der Beweise, auch nicht weiter verfolgt werden. Denn wer einmal mit dieser Masche durch kam, wird es in dieser Zeit immer wieder.“ Der Lehrer steht da und kann im Moment nichts erwiedern, dann fängt er sich wieder und meint dann: „Dann hattest du auch kein Recht, den Richter zu sein und ihr die Beine weg zu nehmen. Wo dir dies alles doch sehr klar zusein scheint.“ Yami ruhig: „Doch, denn ich hatte ja die Beweise dafür. Sowohl im Einkaufcentrum, hatte ich den Geruch von Tea in meiner Nase, als auch hier in der Schule, wo meine Maus auf den Boden lag. Und beide mal an der Kleidung meiner Maus. Das ist Beweis genug um so hart durch zu greifen. Denn sie hätte nicht aufgegeben, bis meine Maus tot ist. Denn sie war scharf auf mich. Und wenn eine Frau scharf auf ein Mann ist und eine andere im weg ist. Da kann so einiges passieren.“ Der Lehrer ruhig weiter: „Woher weiß Tea, das du mit der anderen zusammen bist?“ Yami verdreht die Augen, meint dann aber ruhig: „Ich war doch öffters da, wenn auch meine Maus da war und was macht man, wenn man seine Maus trifft. Ach ja. Man begrüßt sie. Wie, ganz einfach. Man küsst sie. Und das sah auch Tea. Da ich keine andere Frau oder Mann küsse. Ist das jawohl klar, das sie eins und eins zusammen gezählt hatte. So einfach.“ Der Lehrer nickt und meint dann aber noch: „Trotzdem hattest du nicht das recht, Tea so was anzutun. Aus diesem Grund muss ich dich der Polizei ausliefern. Dann wirst du ins Gefängnis kommen und sie wird weiter frei bleiben. Zwar kann sie dann nicht mehr laufen. Aber bleibt frei, wo du weg gesperrt wirst. Es tut mir leid!“ Doch bevor der Lehrer was machen konnte, wusste er nicht mal mehr etwas von dem Gespräch, denn Yami hat eine Uralte Formel benutzt, die alles was die letzten drei Stunden passiert ist, vergessen lässt. Unwiederruflich. Der Lehrer sagte nur noch: „Ich weiß jetzt alles was ich wissen wollte. Du kannst wieder in deine Klasse zurück gehen.“ Yami nickt und geht in seine Klasse und denkt für sich: «Diese Formel ist immer wieder rettend.« Yugi versteht im Moment nur Bahnhoff und fragt Yami: »Wird der Lehrer jetzt die Polizei hollen?» Yami ruhig: »Nö, da er kein Grund mehr drin sieht. So einfach.» Yugi entrüstet: »Du hast eine Zauberformel alter Zeit benutzt und dein Puzzle. Oder? Diese komische dicke Papyrosrolle, die ich pertou nicht lesen kann, hat damit zutun, oder?» Yami locker: »Du darfst alles essen, aber nicht alles wissen. Und diese Papyrosrolle ist in einer Hieratisch, Palästinischen und dritten schrift verfasst. Die keiner so einfach kann, außer ich und Sharina. So einfach.» Yugi ist jetzt erst mal eingeschnappt und geht in seine Klasse. Da er mitterlerweile den Körper wieder hat. Bis zum ende der Schule, danach nimmt Yami sich den Körper wieder und geht mit Sharina zu Salomon Muto. Wo Yugi vor seinem Opa den Körper wieder hat und fragt ruhig: „Opa, kann Sharina hier einziehen. Ähm nun Ja. Sie ist meine Freundin und ich würde mich freuen. Wenn wir zusammen ziehen könnten. Bitte.“ Und macht seine Kuller Augen, die der Opa nur schwer ablehnen kann. Er sagt ruhig: „Yugi, Yugi. Was sagen denn deine Eltern dazu Sharina?“ Sharina ruhig: „Sie sind damit einverstanden, wenn sie das auch sind!“ Muto nickt nur noch und sagt: „Yugi, dann wirst du den Dachboden entrümpeln müssen und auch etwas um ändern müssen. Denn dann könnte ihr da zusammen ziehen!“ Yugi lächelt und meint dann: „Mhm, keine schlechte Idee. Danke dir Opa!“ Muto nickt nur und meint dann ruhig: „Sharina, du kannst ruhig Opa zu mir sagen.“ Sie nickt und so gehen sie nach oben und noch eine Etage höher. Hier muss einiges gemacht werden. Joe und Trist helfen auch dabei. So wird in mehreren Tagen der Dachboden ausgeräumt. Danach gehen sie mit Salomon noch einige Schränke und ein wesentlich größeres Bett kaufen. Und eine Kuschelecke muss auch her. Da die beiden Drachen auf so was bestanden, wo Yugi nur mit den Augen rollte und dachte nur noch, OH WEH! Drachen Schrecklich! Gut zwei Woche später mit Schule, zieht Sharina oben in den Dachboden erst mal alleine ein. Sei den, Yami ist da. Dann sind sie beide da oben. Was Salomon Muto schon längst spietz hat. Das Yugi nicht alleine ist. Sondern bei Yugi noch eine andere Person ist. Denn die Augen von Yugi waren nicht verliebt. Und Shari hat zusehr auf das Puzzle geschaut, als in die Augen von Yugi. So hat sich Shari oben auf dem Dachboden eingerichtet und auch ihre Sachen hier eingeräumt. Was ihr doch freut. Und so manchen Morgen wacht Yugi bei ihr auf, wo er jedesmal Yami am liebsten erwürgen würde. Da möchte er doch so langsam, das er sein eigenen Körper bekommt. Aber das wird noch einige Zeit doch auf sich warten. Leider. Denn Shari ist noch zu schwach von der Magie her, als das sie einen so schweren Zauber durchführen könnte. Denn dafür muss sie den Antiken Körper von Yami her hollen. Und er kann ihr dann nicht dabei helfen. Da er dafür im Puzzle bleiben muss. So versucht Yugi es leicht zu nehmen und bittet Yami, wenn er schon bei ihr schläft, dann vor ihm wach zu sein. Was er auch macht. An einem Wochenende kommen die Eltern von Sharina zu besuch und sind erstaunt, wie schön die beiden sich das Zimmer eingerichtet haben. Wenn die Eltern da sind, dann ist auch immer Yami da. Da er ja der Freund von Sharina ist. Hin und wieder kommt auch Yugi mal zum vorschein. Aber dann ehr selten. Denn Yami hat sich einfach mal dreist den Eltern von Sharina vorgestellt. Denn nach dem was im Krankenhaus war, konnte er wohl schlecht es noch so aus sehen lassen, als wenn Yugi der Freund währe. Erst waren die Eltern nicht ganz so begeistert, aber als sie von Seto hörten, wie sehr Yami zu Sharina steht, beließen sie es einfach so, es ihre eigene entscheidung. Nur das mit die Drachen, nun ja, da musste Shari ihn immer wieder etwas bremsen. Ansonsten geht alles seine Normalen weg. Oder doch nicht. Abwarten. Dyunica Kapitel 14: Drachenhitze und eine Überraschung auf Heiligabend -------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 9 Drachenhitze und eine Überraschung auf Heiligabend So vergeht einige Zeit und auf die Schule von Yugi kommen einige neue Schüler. Dabei sind zwei Mädchen, ungefähr 17 Jahre alt. Sie kommen in Yugis Klasse. Was Yugi und seiner Klicke nicht wirklich Interessiert, außer Sharina. Sie kennt diese beiden Mädchen noch und bekommt ein ungutes Gefühl. Denn sie kann die beiden nicht leiden. Aber das beruht auf gegenseitigkeit. Die beiden Mädchen stehen Forne und stellen sich vor. Wer sie sind und so weiter. Danach bittet die Lehrerin Frau Milianu, das sie sich setzen sollen. Was sie auch machen. Sie setzen sich neben einander und tuscheln etwas. Yugi sieht Sharis untypischen Blick und flüstert: „Shari, was ist los?“ Shari schüttelt nur etwas den Kopf, denn sie weiß, wenn Yami sie jetzt hört, dann kommt er raus. Und das möchte sie im Unterricht vermeiden. Denn er kann sehr gut raus hören, wenn sie unsicher ist. So fängt der Unterricht an und die Schüler konzentrieren sich dadrauf, was sie lernen sollen. Danach haben sie Pause, wo die Klicke nach draußen geht und Yami sofort aus dem Puzzle kommt und meint ruhig H.: „Maus, was ist los? Du bist seid die beiden Mädchen da sind, so angespannt!“ Sharina möchte was sagen, da kommen die beiden Mädchen und sagen: „Ach sie an. Wer ist den auch hier auf der Schule. Ach wie süß! Hat sie endlich einen denn sie verzaubern konnte. Wie süß!“ Und kichern. Yami steht da und versteht mal nichts, außer, das diese beiden Mädchen nicht gutes im Schilde führen. Er will gerade was sagen, da sagt Shari sauer: „Könnt ihr mich nicht einfach in Ruhe lassen! Ihr seid doch nur Neidisch drauf, das ich schon einen Feund habe und ihr nicht. Ihr Jungfrauen. Schrecklich mit euch!“ Und gibt einen sehr abfälligen Ton von sich, der eindeutig zeigt, was sie von diesen beiden hällt. Yami schaut seine Maus jetzt etwas schief von der Seite an und weiß, wenn Drachen so reden, dann sind diese Personen sehr unterste Schublade für diesen Drachen. Also sagt er nur noch so, mit einem sehr spötischen Ton, der Kaibas konkurenz machen kann: „Ach wie süß. Jungfrauen. Na dann, weiß man ja. Was man von diesen zuhalten hat!“ Und schnaubt ebenfallt sehr abfällig über diese zwei Weiber. In dem Moment sind die beiden Mädchen so eingeschnappt, und irretiert, das sie einfach gehen. Danach sagt Yami ruhig, aber dennoch mit einem nachdruck in seiner Stimme P.: „Maus, wer sind sie! Das du so abfällig geworden bist.“ Shari stöhnt, schaut seinen Schatz in die Augen und meint dann ruhig P.: „Ich kenne sie seid meinen ersten Schultag. Sie sind Freundinnen von meiner Schwester, die du ja auch schon kennelernen durftest. Und diese beiden sind anderen gegenüber die noch nach ihren Augen Jungfrauen sind, sehr herablassend. Da sie meinen sie seien was besseres. Bedenken aber nicht, das sie auch noch Jungfrauen sind.“ Yami erstaunt P.: „Häh? Wenn diese beiden selber noch Jungfrauen sind, dann verstehe ich nicht, wieso sie andere Jungfrauen runter machen. Das ergibt keinen Sinn. Es würde eigentlich nur dann Sinn machen, wenn man keine Jungfrau mehr ist. Oder?“ Sharina ruhig P.: „Da hast du eigentlich recht. Aber mit dem Aufspielen, verdecken sie die Tatsache, das sie es noch sind. Und diese beiden geben so manches mal auch an. Mit wem sie ANGEBLICH schon alles Sex hatten und so weiter. Wie Popatäre Weiber eben sind. Da sind Popatäre Drachen mir lieber. Die spielen sich nicht so auf. OK, die Männchen rangeln mit einander und so. Aber trotz allem. Wir hatten uns nicht gegenseitig gestichelt!“ Yami stöhnt leise und meint dann ruhig P.: „Da hast du schon recht. Nur ich hatte das mit dem rangeln gar nicht. Ich war damals ohne das aufgewachsen. Aber deswegen nicht schlechter. Da ich ja dafür die Soldaten immer wieder Ärgern durfte!“ Und lächelt jetzt doch mal. Als er sich erinnert, wie er als 8 Jähriger schon so manchen Soldaten seines Vaters das fürchten bei brachte. Und sich die Soldaten dann, als er wieder kam, nur noch vor Angst schon einige Schritte weg blieben. Da muss er jetzt doch mal lachen und meint dann P.: „Aber auch Popatäre Drachen können ihre Macken haben. Siehe mich!“ Shari lachend P.: „Oh Yami. Du bist einer echt!“ Und muss jetzt selber lachen. Danach meint Yami nur noch P.: „Was denn. Die Soldaten von deinem und meinem Vater nahmen immer schön brav reiß aus, wenn sie mich sahen. (scheinheilig) Wo ich doch ganz lieb nur mit ihnen gespielt hatte!“ Und Sharina muss so lachen, das sie sich ihr Bauch halten muss, so sehr muss sie lachen. Yami und sein Spielen hat sie noch sehr gut in erinnerung. Oh weh! Es dauert einige zeit bis die beiden sich beruhigt haben und Joe jetzt mal fragt: „Was habt ihr beiden denn und was war das für eine Sprache? Die ist ja ganz neu!“ Yami ruhig: „Das war Palästinisch. Aber die alte. Nicht die Heute gesprochen wird. Aber auf die alte kann man, die neue auch verstehen. Nur die anderen uns nicht.“ Und grinst frech. Joe ruhig: „Und was hattet ihr euch unterhalten? Und was ist eigentlich mit den beiden neuen? Wieso kannst du die nicht leiden Sharina?“ Shari ruhig: „Ich kenne die beiden Zicken sehr gut. Da sie Freundinnen meiner Schwester sind. Und ich kann diese beiden nicht leiden. Aus gutem Grund!“ Joe nickt nur noch und sagt gar nichts mehr. Plötzlich aus dem nichts wird Yami ganz anders und ganz untypisch seines Verhaltens. Er verschwindet mit einem sehr seltsamen raunen schnell ins Puzzle und vergräbt sich da sehr tief und kommt auch nicht mehr hervor. Yugi hat diese sehr starke veränderung bei Yami gemerkt und will fragen, kommt aber an Yami nicht mehr ran. So fragt Yugi Sharina und die sagt nur: „Unser Problem. Nicht eueres. Keine Sorge. Yami und ich wir haben uns nicht gestritten und haut ab.“ Yugi, Joe, Trist und auch Seto schauen sich wie Autos an. Kura schluckt. Denn er hat die Lendengegend bei Yami gesehen und weiß, der Drache ist mehr als willig. Kura ruhig: „Seto, sagt dir das Wort Drachenhitze etwas?“ In dem Moment kommt Yami hervor und sagt dunkel H.: „Kura, was in dieser Woche sein sollte, geht keinem was an. Verstanden!“ Und knurrt Kura sehr sauer aus. Denn er will, aber darf nicht. Da dieser Körper es nicht aushalten würde. Da sie sich mehr als nur ein oder zwei mal paaren würden. Wenn diese Hitze nicht ist, schlafen die beide auch schon mal miteinander. Aber wenn die Hitze ist. Dann gehen sie sich schweren Herzens aus dem Weg. Zum Schutz Yugis Körpers. Denn das würde dieser Körper nicht durchhalten. Zudem eine Woche kaum was gegessen und getrunken wird! Seto ruhig: „Nein, das sagt mir nichts Kura!“ Joe ruhig: „Uns sagt das nichts!“ Kura auch auf die Gefahr hin, das er von Yami noch zusanmen gestaucht wird, sagt er: „Die beiden sind in einer Drachenhitze, die vor ein paar Minuten begonnen hat. Bedeutet! Bei Tieren gibt es eine Zeit wo das Weibchen Trächtig werden kann. Bei Pferden nennt man es dann Rossig sein. Bei Hunden nennt man es Läufig und bei Wölfen nennt man es die Ranzzeit. Bei Drachen nennt man es Hitze. Sharina ist empfänglich für ein Junges. Wenn jetzt ein Drachenmännchen sie decken würde und mit Samen kommt, dann kann sie ein Junges von diesem Empfangen. Ansonsten kann ein Drachen wan immer er will, mit seinem Weibchen Sex haben. Da passiert nichts. Nur in dieser Hitze wohl. Und du Yugi behebergst ein Drachenmännchen und SEIN Weibchen ist Hitzig. Da ist es doch klar, was ER will, oder? Nur das sie sich dann vernhalten. Denn, wenn er sich hingeben würde, könnte dein Körper darunter leiden. Denn so eine Paarung ist nicht ohne. Denn sie fordert viel Ausdauer und Kraft. Da diese eine Woche geht, wo sie kaum Nahrung zu sich nehmen, denn der Drang zum Paaren ist wesentlich stärker. Bedeutet, du Yugi wirst aus diesem Grund wohl auch weniger essen, als wie sonst.“ Yugi schaut jetzt sehr verlegen weg und meint dann aber ruhig: „Was würde passieren, wenn sie beide es trotzdem machen würden. Weil der, wie du sagst, drang zuhoch ist!“ Kura ruhig: „Das wird nicht passieren. Denn die beiden haben schon seid sein und ihr erwachen, eine hinter sich. Wo du doch jedesmal dich wundertest, das er nicht mehr da war. Das ist der Grund.“ Yugi wird sehr rot um die Nase und denkt: «Deswegen kam ich auch nicht mehr in sein Seelenraum. Egal was er da die Zeit machte, ich sollte es nicht mitbekommen.« Yugi ruhig: „Aber wie baut er dann die Erregung, die sich in unserem Körper breit macht dann bitteschön ab!“ Kura locker und ungläubig zu gleich: „Diese Frage meinst du doch jetzt nicht wirklich ernst YUGI MUTO!“ Yugi nickt, denn Drachen sind doch anders. Yugi ruhig: „Doch mein ICH. Drachen sind doch anders als wir Menschen. Oder?“ Kura gibt ein leidliches stöhnen von sich und meint dann nur noch: „Pass in Bio besser auf, dann weist du das!“ Mehr sagt er nicht mehr dazu und verschwindet und ein Ryo der sich wundert steht vor Yugi. Und Yugi rollt mit den Augen und schaut jetzt zu Seto und Joe, die beide nur eins sagen: „Yugi man merkt, das du noch nie eine Freundin hattest. Und auch bis jetzt dir nie Gedanken um Sex ezetra machtest.“ Und sie gehen in die Klasse, bei dem weg dahin übernimmt Yami eben den Körper und sagt nur noch grollend, weil er im Moment mehr als nur ein Problem mit sich und seinem Körper hat: „Shari wird die nächsten Tage nicht bei mir schlafen, sondern bei ihren Eltern. Und ich bin auch nicht mehr zu sprechen. Seto, sorge bitte dafür, das sie eine bis zwei Wochen frei bekommt. Danke dir!“ Und verschwindet wieder. Seine Erregung war etwas weniger. Aber wirklich weg. NÖ! Seto wollte noch was wissen, aber da war Yami auch schon wieder verschwunden und Seto macht, worum er egebeten wird. So vergeht eine Woche für Yami sehr schleppend und sehr unangehnem. Denn wenn ein Drache die Witterung von seinem Weibchen, das willig ist aufgenommen hat, will er nur noch eins, und da kann seine Menschliche Seite auch nicht viel gegen machen. Aber hält sich eisern von seiner Maus fern, da er weiß, das Yugis Körper sehr schlimmen schaden nehmen kann dabei, aber nicht nur sein Körper, auch Seelisch kann er etwas abbekommen. Denn Yami kann ihn nicht die ganze Woche abschotten. Dafür reicht seine Kraft nicht aus. Er kann es für ein paar Stunden, wo er dann auch mit seiner Maus leidenschaftlich wird. Aber eine Woche. Das schaft er nicht. An so manchen Abend steht der Drache unter der Dusche, oder ist in der Wanne und verschaft sich auf die eine oder andere weise erleichterung. Aber immer drauf bedacht, das Yugi abgeschottet ist. Da er dies ja nicht unbedingt wissen muss. In dieser Zeit eine andere Frau kommt für Yami gar nicht in frage und ein anderes Männchen auch nicht. Yugi wundert sich nur manchmal, wieso der Drache nach einem Bad immer so friedlich geworden ist. Was aber wirklich passiert, weiß er nicht. Da er immer fern gehalten wird. Was er sich auch wundert ist, was für seltsame geräusche so manche Nacht aus dem Puzzle dringen, wo Yugi sich doch wundert. Denn wenn Yami zu entspannt ist, kann es auch mal sein, das seine Abschottung nicht ganz klappt. Na ja. Aber Yugi immer noch nicht alles mitbekommt von diesem Drachen. Auch Sharina leidet in dieser einen Woche mehr als, da sie weiß, ihr Männchen ist willig, darf aber nicht, so hat auch sie so ihre Probleme damit. Weiß sich aber auch da zuhelfen. Auch für ihr kommt ein anderes Männchen und eine andere Frau nicht in frage. An einem Schultag ist Yugi in der Schule und wird mehr als Rot. Da er wieder eigenartige geräusche aus dem Puzzle wahr nimmt. Kura ahnt was los ist und lenkt Yugi so gut er kann ab, und schottet Yugi von Yami ab. Bzw. Umgekehrt. Er merkt, das Yami es nicht immer schaft, ihn ganz abzuschotten, so hilft er dem Armen Drachen. Denn er weiß noch, wie es das eine mal war, damals wo Sharina nicht da war, weil sie bei ihrem Vater war und er aber wusste sie ist in Hitze. Da war er auch die ganze Woche ein sehr miesgelaunter Drache und hat somanches mal sich selbst befriedigt. Da er es einfach nicht mehr aushilt und dies wird wohl jetzt auch wieder der Fall sein. Schämen dafür tut Yami sich nicht, aber Yugi ist zu unschuldig und in seinem Denken noch nicht so weit. Und Yami will ihm nicht unbedingt Sachen aufzwingen, die nicht sein müssen. Ok, Küssen und so, das sieht er überall, aus dem Grund schottet er da Yugi auch nicht mehr ab. Auch durch Filme und auch Bio, weiß Yugi was Sex natürlich ist. Aber trotz allem. Yugi hat da so seine Probleme mit, die Yami nicht hat. Die Woche ist vergangen und Sharina geht wieder zur Schule. Da trifft sie auf Anja, die sofort wieder einer ihrer dummen Sprüche ablassen möchte, doch Kaiba beendet dies mal eben und sie gehen in die Klasse, wo Yugi schon auf seinem Platz sitzt. Er hofft, das Yami heute wieder aus dem Puzzle kommt. Aber er weigert sich und schläft lieber sich aus. Denn die eine Woche hatte auch er kaum schlaf. So schläft er noch drei Tage durch, wo Yugi sich wundert, danach geht er jagen. Was auch Yugi und die naderen Wundern ist. Sharina ist noch immer nicht wieder bei den Mutos am schlafen. Denn sie weiß, würde sie jetzt sofort wieder dort einziehen, könnte ihre Hitze noch mal kommen. Da ja ein williges Männchen da ist. So vergehen noch zwei Wochen, wo die beiden Drachen nicht zusammen gesehen sind und die Tage werden kürzer und auch kühler. Langsam merkt man, es wird Herbst. Yami kommt endlich mal wieder aus seinem Puzzle und begrüßt sehr wild seine Maus, die er so sehr vermisst hat. Auch sie ist nicht weniger wild bei ihrer begrüßung und die anderen schauen jetzt wie ein Auto die beiden an, bis auf Kura. Der Ahnte es schon und hofft, das von Yami nicht noch etwas kommt, wegen dem erklären. Aber da kommt nichts mehr von dem Drachen. Denn er ist einfach nur froh, das er diese dämliche Zeit rum bekommen hatte. Es vergeht viel Zeit und es ist Heiligabend. Yugi und seine Freunde gehen durch den Schnee, der die Nacht gefallen war, durch die City. Sie wollen noch etwas einfach umher schlendern und vielleicht auch etwas die Zeit totschlagen, bis es Zeit für die Bescherung ist. Denn heute Abend werden sich alle bei den Mutos treffen. Auch die Eltern und Schwester von Shari sind heute dort. Noch Ahnt keiner was an diesem besondern Abend noch alles passieren würde. So gehen sie heute etwas durch die City und treffen sehr unerwartet ein Mädchen, diese schon seid sehr langer Zeit nicht mehr gesehen haben. Es ist Tea mit ihren Eltern. Sie waren hergekommen um Bekannte zu besuchen. Und sind auch mit diesen einen sparziergang am machen. Als Tea Yami sieht, bekommt sie einen schrecken und sagt dennoch ruhig: „Mama, lässt du bitte den Rohlstuhl los. Ich möchte eben zu Yugi!“ Die Mutter nickt und lässt sie machen, was sie für richtig hält. Sie fährt zu ihnen und sagt ruhig: „Hallo Yami, Sharina, Joe. Trist, Mokuba und Seto. Auch dir Serenety hallo! Yami, ich möchte mit dir und deiner Frau sprechen. Geht das?“ Er nickt und die anderen gehen etwas weg, aber so, das sie den Drachen immer noch in den Augen behalten können. Tea ruhig: „Yami, mittlerweile weiß ich. Das ich Fehler gemacht habe. Ich hätte nicht mit gewalt versuchen dürfen, dich mit deiner Frau auseinander zu bekommen. Ich hätte einfach nur annehmen sollen, das du nicht in mich verliebt warst. Doch war ich so eifersüchtig auf Shari, das ich es nicht ertragen konnte, das sie da war. Heute weiß ich, ich habe mich falsch benommen. Ich weiß, meine einsicht kommt zu spät. Aber eins möchte ich, das ihr das wisst. Ich wünsche euch beiden alles Glück auf der Erde. Sowohl als Menschen als auch Drachen. Und für dich Yami, das du i-wann ein eigenen Körper bekommst und mit ihr dann Normal zusammen leben kannst. Lebt wohl ihr beiden. Und Yami. Pass immer gut auf sie auf. Denn ich habe verstanden, das du sie mehr liebst als dein leben und ich denke, das es umgekehrt genauso ist. Werdet Glücklich ihr beiden Drachen!“ Und fährt dann wieder zu ihren Eltern und Bekannten, ohne abzuwarten, ob noch etwas von den beiden kommen könnte. Yami und Shrina zusammen leise: „Auch du werde Glücklich, denn wir habe dir verziehen!“ So gehen sie alle da hin wo sie wollen. Und gegen frühen Abend wieder zu den Mutos. Sie gehen rein und Yugi sagt im Wohnzimmer: „Mhm, hier riecht es lecker Opa!“ Salomon kommt und meint ruhig: „Das stimmt wohl. Ich habe einige kleinigkeiten Gemacht. Sowohl für euch, als auch für deine Eltern und Schwester, Sharina. Die auch jeden Moment….“ Da schellt es auch schon und Shari lässt ihre Eltern und Schwester rein. Man begrüßt sich, setzt sich unterhält sich über belanglose Sachen und endlich, es ist soweit. Die Bescherrung beginnt. Doch was passiert denn jetzt. Yami wird in das Puzzle befördert und kann auch nicht mehr raus. Was geht hier vor. Yugi wundert sich und meint: „Wieso bin ich draußen und Yami im Puzzle?“ Dann fängt das Puzzle tief gold zu leuchten an, das Emblaim auf dem Puzzle leuchtet auf und auch auf Sharis Stirn ist dieses Emblaim zu sehen. Sharina konzentriert sich, sagt Ferse Uralter Zeit auf und auch ein Magier steht da, in einer Lilanen Robe und hat auch das Emblaim am leuchte. Auch Seto steht da und hat auch ein Emblaim auf der Stirn und den Stab in der Hand. Selbst Kura hat das Emblaim auf der Stirn und hilft mit dem Ring mit. Shari und der Magier sprechen weiter und weiter. Sie lassen nicht nach. Nach gut zwei Stunden ist es vollbracht. Sharina bricht zusammen und jemand steht noch in diesem Raum. Denn keiner zu kennen scheint. Da seine Haut dunkel ist. Wie die von Sharina und hat Narben an seinen Handgelenken. Er schaut eben und sieht das Shari zusammen bricht. Schnell rennt er zu ihr und nimmt sie in den Arm. Er macht sich hohe Sorgen und sagt H.: „Mahado, was ist passiert?“ Mahado lächelt und sagt H.: „Die Götter Ägyptens und auch die Göttin der Drachen hat dir ein neues Leben geschenkt. Denn es ist das erste mal, in deinem ganzen Leben. Das du jemandem was verziehen hast. Und aus diesem Grunde, sollst du einen neuen Anfang bekommen. Ohne einschränkungen. Aber nicht nur du, auch Tea hat noch eine Chance bekommen. Sie kann wieder laufen. Sollte sie aber nur ein Fehler in der gleichen Richtung machen. Wird sie NIE wieder gehen können!“ Yami unrihig schaut zu seiner Maus, da sagt Mahado ruhig H.: „Sie wird sich wieder erholen. Keine Sorge Yami. Sie wird sich erholen. Denn sie hat mitgeholfen, das es auch klappt. Das Puzzle und auch die anderen goldenen Gegenstände bleiben bei ihren Besitzern. Sollte damit aber missbrauch geschehen, weist du. Was du zutun hast!“ Yami nickt und lässt seine Maus auf seinem Schoß schlafen und gibt ihr von seiner Magie was ab. Damit sie schneller wieder bei kommt. Man sieht ihn in allen Farben schimmern. Mahado löst sich wieder auf und geht. Yugi, Salomon, Trist, Serenety und Joe sind plat. Sie sehen das erste mal Yami vor sich stehen, bzw. knieen! Auch die Eltern und Schwester von Sharina sind jetzt mehr als Sprachlos. Denn damit hat keiner gerechnet, das dies passieren könnte\würde. Dyunica Kapitel 15: Erklärungen und verstoßen vom Vater ----------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 10 Erklärungen und verstoßen vom Vater Yami hat im Moment nur Augen für seine Maus, für kein anderen, denn er macht sich sehr viele Sorgen, das sie nicht mehr bei kommt. Da sie sich zu sehr angestrengt hat. Es dauert über zwei Stunden bis sie wieder bei kommt. Als sie langsam die Augen öffnet, schaut sie in die Augen von Yami. Die mehr als besorgt sie anschauen. Shari ruhig und schwach: „Ganz ruhig mein Süßer. Mir geht es gut. Ich bin nur Müde von dem Zauber, denn ich mit Hilfe einiger Personen und Götter los ließ. Mein Liebster!“ Und streckt sich etwas, um Yami leidenschaftlich zu küssen. Was sich der Drache nicht zweimal drum bitten lässt und seine Maus mehr als tief Küsst. So dauert dieser Kuss auch noch mal an die halbe Stunde. Danach erst bemerkt Yami die entsetzten, bis hin sehr erstaunten und verwundeten Augen, der anderen. Yami ruhig: „Als erstes. Meine Maus hat ein sehr starken, aber auch sehr schweren Zauber mit Hilfe einiger Personen und auch Götter durch geführt. Zweitens, dies ist mein alter Körper, mein alter ist Ca. 5028 Jahre. Denn ich war 28 Jahre alt, nach eurer Rechnung, als ich ins Puzzle kam. Nur weiß ich nicht mehr warum! Und Ja, ich bin Yami oder auch Atrano!“ Steht mit seiner Maus auf und setzt sich auf die Kautsch, so das seine Maus auf seinem Schoß ist und schmusst ausgibig mit ihr. Auch gibt er ihr weiter von seiner Magie ab, da sie noch immer sehr schwach ist. Und auch einiges an Magie benutzt hatte. Yugi verwundert: „Du bist also eigentlich 28 Jahre alt. Deswegen dein so erwachenes verhalten. Aber wieso hast du mir das nie gesagt!“ Yami ruhig: „Warum sollte ich. Es reichte doch erst mal, das du wusstes, das ich da bin. Damit hattest du genug zutun. Ach und damit ihr nicht sagt, von wegen, Jungendliche schläft mit einem Erwachsenen. Nö, das ist nicht so. Sharina ist auch 28 Jahre alt. Weil sie ihren alten Körper wieder hat, wird der gezählt und nicht der vom Wiedergeborenem Alter. Da aber wir hier leider noch einige Pflichten haben, wie Schule ezetra, wird da das wiedergeborene alter genommen. Also 17 Jahre. Wo ich mal sage, bin ich eben halt vom eingetragenen alter 17. Denn ein Unterschied sieht eh keiner bei Drachen. Da wir über Hunderte von Jahren werden können und unser Körper ab 20 nicht mehr sich verändert, weder der Menschlich, als auch der Drachische!“ Seto schluckt und meint dann: „Das wird schwer mit deinem Ausweiß, weist du das. Da du noch die Schule besuchen musst. Weil ihn wirst du keine Arbeit bekommen und dir auch nichts leisten können und immer von Salomon und Yugi kannst du nicht leben.“ Yami ruhig: „Theoretisch bräuchten wir beide gar keine Schule und so weiter. Denn wir könnten auch ins Land der Drachen fliegen und da weiter als Drachen nur leben. Da wir auch uns als Drachen sehr gut ernähen können. OHNE Menschliche Sachen. So viel dazu. Aber das wollen wir beide nicht. Aus diesem Grund mach mich, wie ich gerade schon mal sagte, Jünger als ich bin und es passt schon i-wie. Auch wenn ich so manches mal mich zusammen nehmen muss, bei diesem Kindergarten! Aber als Ehepaar. Das heißt, das wir beide schon Verheiratet sind.“ Seth ruhig: „Denn gefallen kann ich dir nicht tun. Denn dafür muss man schon Volljährig sein und da ihr das noch nicht seid, kann ich das nicht machen. Sorry. Da müsste ihr wirklich Heiraten in ein oder zwei Jahren!“ Yami grollt vor sich hin, das passt ihm nicht wirklich. Aber gut, nach dem Drachengesetz sind sie ehe vermählt, also kein wirkliches Problem. Yugi lachend meint: „Hallo Yami. Wo die beiden Mädchen in unsere Schule kamen, da warst du und Shari nicht gerade erwachsen mit euren Worten. Also!“ Yami ruhig: „Häh? Da sagte ich, da weiß man ja, was man von Jungfrauen erwarten kann! Das ist eine Tatsache und nichts anderes!“ Yugi rollt mit den Augen und meint dann aber: „Wer bezahl eigentlich Yami Anziehsachen und auch Schulsachen und so weiter?“ Seto ruhig: „Erstausstattung übernehme ich, da ich genug Geld ja habe. Da machen mir die Pinats nichst aus!“ Und Yami schnurrend: „Danke Sethi!“ Seto knurrt sauer: „Nenne mich nicht immer wieder Sethi. ICH HEIßE SETO!“ Yamis Stichwort: „Seto Kaiba. Erhebe dich und gib mir mal eben bitte den Stab!“ Seto ist verwirrt, macht aber worum er gebeten wurde. Danach sagen Yami und Sharina zusammen: „Strecke deine Hände aus.“ Er macht es und beide lassen den Stab in Setos Hände fallen. Das Emblaim leuchtet auf Setos Stirn noch mal auf. Dann sagen sie: „Damit bist du ab heute der Wächter des Stabs geworden und UNSER Hoherpriester Seto Kaibar. Wie das alles noch klappen soll, keine Ahnung. Aber I-wie, wird das schon alles klappen. (Auch Kura bekommt sein Gegenstand richtig von den beiden überreicht, mit den Worten) Du Kura bist ab heute der Wächter des Rings, denn damals Mahado gehörte. So gehört er jetzt dir, da mein Magier als Schwarzer Magier mir dient. Hühtet euch davor diese Gegenstände gegen uns zu verwenden. Dann wird euch eine Strafe zu teil die ihr nie wieder vergest. Yugi, das Puzzle gehört uns. Wir können es dir nicht übereichen, da die Macht, was das Puzzle besitzt zu hoch ist. Du könntest diese nicht beherrschen. Zudem das Puzzle sich wieder geteilt hat und jetzt wir beide wieder die Macht darüber haben.“ Yugi schluckt und da sehen auch die anderen, es hat sich tatsächlich in zwei hälften geteilt. Was geht hier nur vor? Was? Salomon ruhig: „Yami, was hat das Symbol auf den Gegenständen zu bedeuten. Ich kenne es nicht und in Ägypten sind die Götter Amun, Rah und so weiter verehrt worden zur Pharaonen Zeit.“ Yami ruhig: „Das ist mein Zeichen. Bzw. das ist das Drachenemblaim, was auf den magischen Gegenständen ist. Es war so. Mein Vater wollte das Land schützen und Aknadin ließ sieben goldene Gegenstände herstellen. Dabei hat er ein Dorf zerstört. Die dort lebten wurden…(schaut Kura an, er nickt nur) nein, ich werde es nicht erzählen. Es gibt eine Seele hier die ich diese Erinnerungen nicht hoch hollen möchte. Denn es schlim genug das es passierte. Auf jedenfall gibt es Ursprünglich sieben dieser Gegenstände, damit aber mein Vater sie nicht gegen mich oder König Sandro einsetzen konnte. Habe ich mit meiner Drachenmagie sie verändert und auch dafür gesorgt, das keiner sie mehr ohne meiner Übergabe wirklich benutzen kann. Nur wenn ich sie in die Hände des neuen Besitzers gebe, dann kann man sie auch wirklich voll nutzen. Aber nie gegen mich oder meiner Maus.“ Kura ruhig: „Damals wurde mein Dorf für diese sieben Gegenständen vernichtet. Die Menschen die dort lebten wurden lebendig getötet. Sie wurden in ein feuer geschmissen. Aber nicht in irgendeins. Nein. In das hebaruscha Feuer, was die Bösen Seelen trennt und mit diesen wurden dann diese Gegenstände dabei gegossen. Und auch mit magischen Sprüchen abgekühlt lassen!“ Yami nickt nur und sagt erst mal nichts dazu, denn er weiß es auch noch von den Schriftrollen und was Seth ihm damals sagte! Kura ruhig weiter: „Yami, hat dann diese Gegenstände nur benutzt, wenn es wirklich gar kein Ausweg mehr gab. Ansonsten ruhten diese Gegenstände in einer Geheimen Kammer. Das wunderte mich damals schon, das er sie nie benutzt. Sein Vater und auch einige Priester seines Vaters benutzten diese Gegenstände sehr oft. Aber er nicht. Er regierte Ohne sie. Und das in zwei Ländern. Das war noch erstaunlicher. Und was auch war, beiden Ländern ging es in dieser Zeit, wo die beiden Regierten sehr gut. Er handelte auch viel mit anderen Ländern und so weiter. Ach da kann ich viel erzählen. Seid der Junge Pharao auf den Thron kam, ich glaube du warst 16 Jahre alt oder?“ Yami lächelt und sagt ruhig: „Mach mal ein Jahr drauf. Dann hast du mein alter, wann ich auf dem Thron kam! (murend) Nicht freiwillig, da ich eigentlich nie wieder nach Ägypten zurück wollte, aber musste!“ Und gibt seiner Maus einen Kuss! Salomon ruhig: „Wieso musstes du wieder zurück. Und woher hast du die Narben an deinem Handgelenk. Denn diese scheinen von Art Eisenbänder zu kommen!“ Sharina schnappt nach Luft und schaut besorgt ihren Mann an. Der aber ganz ruhig bleibt, nur seine Augen verändern sich etwas, dabei sagt er ruhig: „Diese Narben habe ich tatsächlich von Art Armbändern. Diese waren aus einem sehr spezielem Eisen, auf die ich allergisch reagiere, dadurch schwächten die mich und zusätzlich konnte ich meine Magie nicht mehr benutzen. Denn ich wurde durch einen Hohenpriester der es nicht gut mit mir meinte, an einem Sklavenhändler verkauft und dieser brachte mich nach Palästina. Dort befreite mich Sharina aus den Händen der Händler!“ Salomon ruhig: „Wie Eisenbänder die du nicht verträgst. Eisen ist doch Eisen. Oder!“ Ati schüttlet den Kopf und sagt dann: „Es gab mal eine Eisenmischung, die aus Menschenhand hergestellt wurde, worauf ganz spezielle Menschen Allergisch drauf reagierten. Sie waren ganz spezielle Jäge! Mehr sage ich nicht dazu!“ Alle haben sie zugehört, aber einige können sich das was Yami sagte nicht für wahrheit empfinden. Andere wissen, das es wahr ist. Sharinas Vater nur: „Dummes geschwätz. Als wenn du so alt wie Metusalem selber bist. Lachhaft. Shari, ich verbiete dir, weiter mit diesen Leuten hier zusammen zu sein. Ab heute wirst du wieder bei uns schlafen!“ Yami grollend tief: „Wagen sie es nicht, mich herraus zu vordern. Sharina bleibt bei mir! Bei ihrem Geliebten!“ Sharina ruhiger: „Vater, was er sagt stimmt. Bedenke, er ist aus dem Puzzle gekommen. Nicht aus der Türe von draußen. (beißt sich auf die Lippen. Aber entscheidet sich endlich für die wahrheit) Yami und ich sind Drachen Vater.“ In dem Moment fällt der Vater und auch ihre Schwester in schallendes lachen und einige schauen Yami und Sharina seltsam an. Da passiert etwas, wo mit keiner gerechnet hatte, von den anderen, außer Kura. Da er Yami sehr gut kennt. Yami und auch Sharina stehen auf. Sharina ist noch etwas wacklig aber ansonsten steht sie fest. Yami schaut sie fragend an, sie nickt und zwei riesen Drachen stehen im Wohnzimmer von Herrn Muto! Das Wohnzimmer ist dafür noch so gerade eben groß genug. Lange können sie aber trotz allem nicht in dieser Gestalt bleiben. Yugi lächelt und geht auf Yami zu und streichelt ihn und sagt: „Endlich kann ich dich auch mal so anfassen und bin nicht immer dann durchsichtig in dem Moment. Auch im Puzzle war es immer was anderes als wie jetzt real. Ich spüre deine Schuppen noch mehr. Du bist wunderschön Yami.“ Und geht etwas über die Nase von Yami. Was er sich gefallen lässt und dabei ein art brummen los lässt. Um zu zeigen, das gefällt mir. Sharina schaut nur scheu, denn das ist das erste mal, das sie sich vor Menschen in dieser Zeit verwandeln. Yami sagt ruhig: „Und was jetzt. Wollen sie immer noch Sharina zwingen mit ihnen zu gehen?“ Und schaut den Vater gefährlich in die Augen! In dem Moment stottert der Vater nur noch: „Du gehörst nicht mehr zu unsere Familie. Holl deine Restlichen Sachen und verschwinde aus unserem Leben. Das ist nicht normal!“ Sharina nur noch: „Wie du meinst.“ Die Mutter von Sharina hat noch nicht ein Wort gesagt, sie steht milde gesagt unterm Schock! So verlassen die Eltern und die Schwester diese Gruppe und Joe danach nur noch: „Krass. Ihr beide seid echte Drachen.“ Yami stöhnt etwas und meint dann ruhig: „Ja sind wir!“ Und schleckt beruhigend seine Maus ab. Denn das die Familie sie verstoßen hat, tat ihr mehr weh, als sie im Moment unter den Freunden zeigen möchte. So verwandeln sie sich wieder zurück, setzen sich eingekuschelt auf die Kautsch und schmussen. Da meint Yugi ruhig: „Mal eine Frage Yami. Wo schläfst du?“ Yami schaut jetzt Yugi verwundert an und meint dann aber zweideutig grinsend: „Wo wohl. Was meinst du?“ Yugi wird etwas rot und sagt klein laut nur noch: „Ganz oben. Bei Shari!“ Yami nickt und lächelt seine Maus an und sagt ruhig: „Nur wenn sie es auch möchte!“ Und sie nur noch: „Was denkst du denn! (überlegend) Sagmal Yami, hatten wir diese Situation nicht schon mal. Das du fragtest, wo du schläfst?“ Yami schaut fragend, danach muss er fürchterlich lachen und meint, als er sich wieder beruhigt hat: „Da gebe ich dir recht. Diese Frage hatte wir beide schon mal. Und es ist wieder die selbe Antwort im Sinne dessen!“ Da schauen die anderen die beiden fragend an, da meint Shari nur ruhig: „Ach, wo ich Yami befreit hatte, und wir uns es gemütlichmachten. Fragte Yami damals, wo er denn schlafen könne, solle. Na ja. Da gab ich nur schlicht die Antwort, bei mir!“ In dem Moment fällt auch bei den anderen der Groschen und sie müssen lachen. Selbst Kura wusste das noch nicht. Denn da kannte er Yami noch gar nicht. Als alle sich beruhigt haben meint Opa Salomon ruhig: „Und wie soll es weiter mit dir gehen Sharina, nach dem deine Eltern dich nicht mehr bei sich haben wollen?“ Sharina ruhig: „Ich werde bei Yami bleiben. Und entweder wir leben, so weit wir können, nach Menschen art. Oder wir leben als Drachenl. Mal schauen. Was uns lieber ist. Ein Land regieren müssen wir ja nicht mehr.“ Yami murrend: „Sabiera bewahre uns. Das will ich auf keinen Fall mehr und schon gar nicht in der Heutigen Zeit. NEIN!“ Da muss Shari doch mal lächeln und meint dann: „Ach, und warum nicht, du großer Pharao!“ Yami schnappt nach Luft und schaut sie nur sehr tief in die Augen. Und sie ruhig: „Ach ja. Das würde ich so nicht sehen. Aber gut, wie du meinst. Leben wir ohne Herrscher eines Landes zu sein. Pass bloß auf, das nicht doch noch ein Drache dich herrausvordert. Man weiß ja nie!“ Yami nur noch: „Nö. Soviel ich weiß, sind wir beiden die einzigen Drachen. Die noch leben!“ Die anderen schweigen im Moment lieber, denn dass das eine Unterhaltung nur den beiden angeht, merken sie sofort. Nach dem die beiden ihre Unterhaltung beendet haben, meint Joe ruhig: „Sollten wir nicht langsam mal die Geschenke überreichen und auch auspacken!“ Da auf einmal sind alle bis auf zwei mit einverstanden. Die beiden sind Yami und Sharina. Denn sie beide haben keine Geschenke gekauft und wollen auch keine. So verziehen die beiden sich jetzt nach ganz oben und legen sich einfach nur noch hin. Denn Sharina braucht ruhe. Das sagten sie beide auch den anderen. Yugi verwundert: „Haben wir was falsches gesagt?“ Kura ruhig: „Nein. Es ist so, Sharina ist immer noch sehr geschwächt von dem Zauber und braucht ruhe. Und diese hollen die beiden sich jetzt. Sie beide wollen außer dem für sich sein, das sah ich den Drachen an. Aber egal. Ihr habt nichts falsch gemacht.“ So werden die Geschenke ausgetauscht und noch viel geredet und auch geflachst. Bis es zeit wird sich hinzulegen. Wo die Freunde heute bei Muto schlafen werden. Da es einfach durch die viele Aufregung sehr spät wurde. Dyunica Kapitel 16: Leidenschaft (Sex) zwischen zwei Drachen\Kura in Erklärungs versuch\Yugis frage, Yamis antwort ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 11 Leidenschaft (Sex) zwischen zwei Drachen\Kura in Erklärungs versuch\Yugis frage, Yamis antwort Am frühen Morgen werden Sharina und Yami wach. Beide schauen sich an und schnurren vor wohlbefinden. Nach einige Zeit stehen sie auf, ziehen sich was über und gehen dann raus. Draußen wandeln sie sich beide und fliegen zum Meer. Wo sie sich einen Wal hollen wollen und den verspeisen. In der Zeit ist Yugi wach und überlegt, ob er es jetzt für gut finden soll, das Yami nicht mehr so dicht bei ihm ist, oder es für schlecht empfinden soll. Im Moment weiß er es nicht so recht. Es sind mittlerweile ja auch schon mehr als ein Jahr vergangen und er weiß nicht, wie er das alles hier deuten soll. Er wartet ab und schaut auf seine Zimmerdecke. Er wüsste schon gerne was Yami gerade macht. Aber weiß auch, das er es so einfach nicht mehr erfahren wird. Da er direckt ganz nach oben gezogen ist. Nach seiner Liebsten. Und wie er damals schon sich dachte, der Biss hatte mit einer Drachenvermählung zutun. So konnte er sich eigentlich damals schon ausrechnen, das er bei ihr nicht laden kann. Versuchte es trotzdem und hatte ein Korb bekommen. Nur macht ihm es auch etwas Sorgen, das er zwar schon mit 16 Jahren ein Tattoo hat, aber noch nie eine wirkliche Freundin, die er liebte, aber auch, das sie ihn liebt. Jetzt ist er 17 und immer noch nichts. Gut Yami hätte bei den Frauen eine sehr gute Chance. Allein wie er aussieht als Mensch. Aber auch von seiner Größe her ist er nicht gerade klein. So dreht Yugi sich etwas in seinem Bett und denkt noch mal über einiges nach. Und driftet langsam noch mal in einen schlaf. Salomon und die anderen sind noch tief und fest am schlafen, als die beiden Drachen wieder da sind. Sie haben sich den Bauch voll gefuttert und sind noch etwas am umher fliegen gewesen und danach in ihr Bau zurück, da es doch in Japan um diese Zeit sehr kalt ist. Was Yami gar nicht mag. Er ist ehr für sehr warme Temperaturen zuhaben. Aber nicht für kälte. So gehen sie rein und nach oben. Sie schleichen nach oben auf das Zimmer von Sharina und Ihm und schmussen. Während sie so schmussen werden sie plötzlich leidenschaftlich. Sie beknabbern den anderen und fangen sich auch gegenseitig zu streicheln an. Dabei ziehen sie sich nach und nach aus. Jede kleine Stelle freie Haut\Schuppe wird entweder gestreichelt, beleckt oder beknabbert, jenach dem wie sie bei dem anderen dran kommen. Langsam wird der Ahtem von ihnen beiden schwerer und sie fangen leise erregt zu fiepen oder hier und da auch zu keuchen an. Was sie gegenseitig machen, macht sie beide sehr an. Shari geht langsam mit ihre Hand nach unten und streichelt Yamis erregung, wo er aufraunen und sich etwas mehr in diese berührung legt, dabei küsst sich Shari weiter runter, bis am Bauch\nabel kommt, dort spielt sie einige Zeit mit der Zunge, lässt ihre Hand aber langsam weiter über Yamis erregung gleiten, was Yami sehr anmacht und nach mehr bettelt, in dem er sein Becken noch mehr dagegen drückt. Shari merkt es und hebt etwas die Hand weg, so das sie nicht mehr unten spielt. Dies wird mit einem enttäuschten knurren quittiert. Da flüster Shari erregt: „Geduld mein Süßer.“ Yami ebenso erregt, fragend: „Geduld? In dieser Situation?....“ Und muss aufjanken, da Shari ihn plötzlich unten an der Eichel am lecken ist, und dabei die ersten Lusttropfen abschleckt und Yami wahnsinnig vor Lust macht. Was auch an Shari nicht spurlos vorbei geht, leise ein fiepen von sich gibt. Langsam nimmt sie jetzt das Glied ganz in den Mund, und spielt damit, in dem sie immer wieder mit ihrem Kopf, hoch und runter geht. Dabei kommt die Eichel immer wieder an den Gaumen, was ihr ein kribbeln verursacht und bei Yami sich die Lust unendlich staut, merkt zuspät, das er vorm kommen ist, donnert hell auf, bäumt sich auf und kommt. Shari schluckt alles und schleckt danach weiter, bis sich das Glied wieder aufrichtet, wo Yami aufraunt und sich unter ihr weiter windet. Wo sie mit ihrem ergebnis zufrieden ist, schleckt und knabbert sie sich wieder nach oben, ohne einmal von dem Glied mit der Hand weg zu bleiben. Yami raunt immer wieder extrem auf, das macht ihn wahnsinnig vor Lust, was seine Maus da mit ihm treibt. Während Yami unter ihr sich am winden ist, wandert sie weiter hoch und hamster sich bei ihrem liebsten einen Leidenschaftlichen Kuss, während sie sich Küssen, rollt Yami langsam sich mit seiner Maus, so das sie unten liegt. Was sie so eigentlich nicht geplant hatte. Sie schaut etwas erschrocken, als sie unter ihrem liebsten liegt. Der nur erregt aufraunt, da seine Maus sein Glied immer noch reißt, langsam rutscht er etwas tiefer und seine Maus kann an seinem Glied nicht mehr spielen, da er zu tief unten gerutscht war. Was er auch wollte. Er ahtmet einmal kurz durch und leckt und knabbert sich jetzt an seine Maus Körper runter bis zu seinem Ziel. Als er unten an der Scheide ankommt, spielt er mit der Zunge ein bischen an der Scheide. Wo Shari am aufjanken ist, das ist einfach nur zugut, was Yami mit ihr treibt. Er geht etwas höher, wo ein Drachenweibchen ihren Kitzler (Kit) hat. Dort spielt Yami jetzt ausgibig mit der Zunge und lässt zum zusätzlichem Reiß zwei Finger in ihre Scheide gleiten. Das war für ihr zuviel des Guten, fängt zu zittern an, donnert sehr hell auf und kommt. Erst nach einigen Minuten lässt Yami von ihr ab und küsst sie ruhig, bis sie alle Sinne wieder bei sich hat. Da raunt sie noch sehr erregt: „Nimm mich. Bitte.“ Und reibt ihr Becken an sein noch bis zum reißen gespanntes Glied. Da jankt Yami auf und raunt selber sehr erregt: „Wie möchtest du es? In welcher Gestalt?“ Shari bleibt heute so liegen wie sie liegt. Auf dem Rücken. Yami lächelt und lässt sich in sie gleiten. Während er rein gleitet, tauschen die beiden einen sehr leidenschaftlichen Kuss aus. Dabei müssen sie immer wieder in den Kuss stöhnen, da sie sich gegenseitig einfach zusehr anheizen. Wo Yami ganz drin ist, verhart er einige Zeit, was ihm sehr schwer fällt, da er sehr erregt ist, wartet aber trotz allem sehr geduldig, bis seine Maus ihm das Zeichen gibt. Er darf. Was auch nicht sehr lange auf sich warten lässt, da Shari sich bewegt und ihm entgegenkommt. In dem Moment hällt es denn beiden nichts mehr. Sie werden in ihren Bewegung immer wilder, aber auch immer wieder etwas lauter. Bis Yami plötzlich spürt, das Shari nur noch am Zittern ist, das sagt ihm, sie steht kurz davor zu kommen, und spielt noch mal etwas an den Kit. Was Shari den Rest gibt, hell aufdonnert und zum zweiten Höhepunkt kommt. In dem Moment zieht sich alles bei ihr zusammen. In diesem Moment gleitet Yami mit noch einem sehr heftigen Stoß in ihr rein und kommt selber mit einem sehr hellen aufdonnern. Er kommt in mehreren Schüben. Nach einiger Zeit beruhigen sich beide und liegen ermattet und müde beisamen. Sie tauschen einen verliebten Kuss aus, dabei versucht Yami sich wieder zurück zu ziehen. Was aber nicht klappt, da Shari es nicht zu lässt. So lässt Yami es sein und legt sich ganz auf Shari und beide schlafen tief und fest nur noch ein. Nach dem Yami noch eben die Decke geangelt hatte und sie beide zudeckte. In der zwischen Zeit sind die anderen von diesem sehr lauten donnern, fiepen, janken und grollen wach geworden. Sie fragen sich, was da los ist. Alle anderen treffen sich in der Küche, da meint Yugi: „Häh? Das sind doch fast die selben geräusche, die ich so maches mal aus dem Puzzle mit bekam. Was zum Henker machen die beiden da oben?“ Auch Serenety fragt vorsichtig: „Was haben denn diese seltsamen Töne zu bedeuten?“ Salomon ruhig: „So wie sich das anhört, von dem wie dunkel sich das anhört, würde ich mal sagen, das zwei es da miteinander Treiben!“ Kura verdreht die Augen und meint dennoch ruhig: „Da haben sie ins schwarze getroffen. Ab jetzt wird Yami nicht mehr so ruhig und kleinlaut bleiben. Denn er hat ja sein Antiken Körper wider. Das bedeutet, das die zweideutigkeiten ansteigen werden. Denn er wird sich nicht mehr stoppen, wenn er Lust bekommt. Sei denn Shari sagt deutlich nein. Dann hält er sich zurück. Aber ansonsten NEIN!“ Yugi schaut sein Opa und Kura mehr als fragend an, dann fällt der Groschen und er schaut nur noch verlegen weg und schluckt, dabei denkt er: «Oh weh. Das war es, was Yami von mir fern hielt. Das war auch der Grund, wo er sich die eine Woche so abschottete und auch mich nicht aus dem Seelenraum ließ, wo er in der Dusche oder Bad war. Aber halt, da war er doch alleine. Hat der etwas….«In dem Moment schießt Yugi die Röte ins Gesicht und Yugi schaut total verlegen umher und schluckt noch mehr. Allein bei diesem Gedanken, das Yami einfach mal so, NEIN, lieber nicht weiter dran denken. Bloß nicht! Und wird noch eine Spur röter. Kura muss jetzt doch mal fies grinsen, sagt aber dann doch zu Yugi, da er sich denken kann, woran der jetzt gerade dachte: „Yugi, genau das ist in der einen Woche passiert. Mehr oder weniger!“ Yugi verschluckt sich an sein Tee und muss erst mal sehr stark Husten. Als er sich beruhigt hat, sagt er nur noch empört: „Kura, woran denkst du denn bitte schön gerade!“ Und Kura fällt ins schallende lachen, als er Yugis verlegenden bis beschämten Augen sieht. Jetzt weiß auch er, wieso Yami ihn so extrem fern hielt, wenn er es machte, entweder alleine oder eben mit seiner Maus! Joe verwundert, um mal wieder aufs eigentliche Thema zu kommen: „Normalerweise müsste man doch dann stöhnen oder keuchen. Auch vielleicht schreien. Aber doch nicht solche Töne. Die sind ja gar nicht Menschlich!“ Kura stöhnt leise und meint danach nur noch: „Klopf, klopf (klopft Joe auf dem Kopf) ist da noch etwas verstand drin? Oder nur Spiele! JOE sie sind Drachen, keine Menschen. Das sie sich dem Menschlichem Leben fügen, ist nicht normal. Normalerweise müssten sie in einer Höhle I-wo in Ägypten oder Palästina leben. Na ja. Ehr in Palästina, da dort auch am Meer der Drachenfelsen irgendwo exetiert. Und da sie Drachen sind, haben sie welche Töne beim Sex. Richtig, ihre Drachischen, Drakonischen! APPLAUS!“ Yugi würde im Moment lieber in ein Mausloch kriechen, wo er sich verstecken kann, bei diesem Thema. Er schaut nur noch verlegen von einem zum anderen. Und denkt nur noch: «Bei allen Göttern bitte beendet dieses Thema.« Seto verdreht die Augen und meint nur noch: „Leiser könnten die beide schon sein. Finde ich!“ Kura langsam entnervt: „Büde, nicht du auch noch. Seto! Drachen sind nie beim Sex leise. Im gegenteil. Das war noch Leise!“ Seto macht in dem Moment große Augen und meint dann erschrocken: „Das meinst du doch nicht ernst!“ Doch leider bestättigen die beiden Drachen Kuras aussage, bei ihren gemeinsamen zweiten Höhepunkt, sind sie extrem laut. So das man es wie weit, was weiß ich hören kann. Alle schauen Kura geschockt an, der nur noch sagt: „Noch fragen? Nein gut!“ Bis der Schock sich gelegt hat dauert es etwas und Yugi ist jetzt noch verlegender als er es schon war. Da meint Salomon ruhig: „Jetzt verstehe ich, was im Bad vor etwas weniger als einem halben Jahr los war. Da hatte Yami also so einige genießerische Stündchen! Wenn wir das mal so nennen sollen!“ Kura noch entnervter meint: „Ein Drache mag es gar nicht, wenn er sich selbst über die Klippen bringen muss, da der drang zum Paaren zu hoch ist. Da ein Weibchen ihn zu kirre machte, er aber nicht durfte oder konnte. Das ist eigentlich eine Strafe für ein Drache. Da er es liebt beknabbert und auch beleckt zu werden in seinem höchsten Moment. Das kann man auch dran merken, das Yami danach noch fast drei Wochen nur knurrig war!“ Seto ruhig: „So knurrig kam er mir eigentlich gar nicht vor!“ Kura schüttelt den Kopf und sagt noch entnervter: „Ssseeettttooooo! Willst du mich heute noch mehr entnerven! Yami hat sich die ganzen drei Wochen danach aus diesem Grund erst gar nicht gezeigt gehabt. Seto Kaiba.“ Seto Hände hebend: „Schon gut. Habe doch nichts mehr gesagt! Sorry, aber Drachen sind wirklich nicht mein Spezialgebiet! Aber wieso weist du so viel über die Drachen!“ Kura ruhiger: „Nun. Yami ist mein Freund. Er hat mir damals viel über die Drachen erklärt gehabt. Auch einige Sachen, die vielleicht später wichtig sein könnten!“ Seto versteht und sagt nichts mehr, bevor Kura ihn noch lüncht! So beenden sie das Thema. Yugi ist darüber sehr froh. Und keiner hat gemerkt, das seid einigen Minuten die beiden Drachen in der Küchentüre stehen und zuhören. Solangsam macht Yami einfach mal auf sich aufmerksam, in dem er mal eben ein leises raunen los lässt. In dem Moment ist Kura verschwunden und Ryo schaut verwundert die anderen an. Ist aber durch das Thema auch etwas rot um die Nase. Da sagt Yami ruhig: „Und hat Kura mal wieder Drachen lehr Stunde gegeben, in Thema paarung?“ Und grinst frech in die Runde! Seto schnappt nach Luft. Und Yugi legt den Kopf auf den Tisch und denkt nur noch: «Bitte nicht schon wieder das Thema!« Joe fragt vorsichtig: „Woher willst du wissen, was wir uns unterhalten haben!“ Yami frech: „Mhm, lasst mich mal eben überlegen. Ach ja. Wir könnten versehentlich euch geweckt haben. Was wir eigentlich nicht wollten, aber da Drachen nun mal nicht leise sein können, bei der Paarung. Nun ja. Könnte das Thema uno gewesen sein bei euch! In zwei Monaten sind Shari und ich für keinen zu sprechen. Da wir dann unsere Hitzepaarung haben.“ Und schleckt sich lüstern über seine Lippen. Wo Shari kichert. Yugi nur noch entnervt: „YYYYAAAAAMMMMMIIIIII!!! Bitte nicht noch mehr das Thema! BITTTTEEEE!!“ Da muss Yami kichern und sagt ganz ruhig: „Sag mal Yu, wie alt wirst du? 10 oder doch bald 18 Jahre alt.“ Yugi entsetzt: „Yamiiiiiiiii!“ Yami gibt ruhe, da er Yugi nicht noch mehr in verlegenheit bringen möchte, da er sieht, das er jetzt schon am liebsten i-wo sein möchte, nur nicht hier! So setzen sich die beiden Drachen auch an den Tisch und nehmen sich jeder eine Tasse Tee. Yami ruhig: „Und was habt ihr noch so vor? Nach euer leben ist heute der erste Weihnachtstag. Ach Yugi, und was hast du so alles bekommen?“ Und lächelt. Yugi verwundert: „Erst mal, wo ist das Puzzle geblieben?“ Joe ruhig, aber auch verwundert: „Genau. Das hat Yugi nie abgelegt und du trägst es gar nicht. Häh, warum?“ Yami korregierend: „Die Puzzle. Die sind sicher verstaut. Da kommt keiner so leicht dran. Denn die beiden sind in ihrer Schatulle. Und die ist magische verschlossen!“ Yugi unverständlich: „Du wirst es nicht immer tragen?“ Yami Augendrollend: „Ich habe früher sie nicht immer getragen und werde heute nicht damit Anfangen!“ Shari nickt und gibt ihrem liebsten einen verliebten Kuss, den Yami verspielt erwiedert! Wo Yugi nur noch mit den Augen rollt und sagt: „Yami, beherrschung!“ Yami langsam den Kuss beendet meint nur noch: „Also du bist keine 17 Jahre. Das steht fest!“ Und lässt danach nur noch ein leises raunen verlauten, was Shari fürchterlich zum lachen bringt, denn er hat ihr mal eben gesagt, für wie alt er Yugi im moment hält. Und das ist max. 14 Jahre, wo solangsam die Popatäre Phase beginnt. Seto ruhig: „Dann werde ich den Stab auch wegschließen, damit keiner ihn missbrauchen wird\kann!“ Yami ruhig: „Daran tust du gutes!“ Und beendet das Thema schnell wieder. Danach setzen sie sich ins Wohnzimmer und spielen einige Spiele bis Abends. Danach gehen einige nach Hause, andere bleiben noch bei ihnen. Nachhause fahren Seto und Mokuba. Denn er möchte Morgen noch einiges für seine Firma machen. So geht auch der zweite Weihnachtstag ruhig und gut zuende. Am folgenden Tag, trieft sich die Klicke wieder und geht mit Yami einkaufen. Einerseits Anziehsachen und auch die Schulsachen kaufen. Wo er jetzt schon das Gesicht verzieht. Da für ihn die restlichen Weihnachtsferien vorbei sind. Da er jetzt einiges lernen darf\muss. Er schluckt und jankt leidlich auf. Shari ruhig: „Ich werde dir helfen mein Schatz.“ Da helt sich sein Gesicht auf und er kann doch damit leben, das er lernen muss. Anziehsachen ist er sehr wählerisch, wie Seto feststellen muss. Auch dürfen die Sachen nicht zu locker sitzen und so weiter. Joe verdreht die Augen, bis Drachen angezogen wurden dauert das ja ewig. Kura könnte sich schief lachen, wo er Joe sieht. Da meint er ruhig: „Joe, so sind die Drachen eben.“ Und Joe nur noch: „AMEN!“ Da ihm nichts besseres einviel! Yugi lamentierend: „Yami, bitte, jetzt entscheid dich!“ Yami ruhig: „Och, so schlim war das nicht. Aber dieses Teil werde ich nicht tragen. Da es einfach nicht mein Styl ist!“ Und lächelt, als er endlich nach geschlagenen acht Stunden seine Anziehsachen zusammen hat. Da sind die anderen sehr froh. Endlich hat er alles zum Anziehen. Yugi macht drei Kreuze, geschaft. So gehen sie noch in ein Cafe, wo sie noch einige Sachen essen und trinken. Nur die Drachen essen nichts. Da meint Yugi: „Habt ihr beiden kein Hunger?“ Yami ruhig: „Nö, kein Hunger. Wal!“ Yugi schüttelt sich, und meint dann aber: „Oookkkkk?“ Yami nickt nur, danach reden sie weiter, über dies und das! Bis sie sehen, das sie langsam wieder zurück gehen müssen. Bevor sie zurück gehen, gehen sie noch eben nach Sharis Eltern und hollen die Restlichen Sachen von ihr ab. Unter den strengen Augen von Sharis Vater. So werden die Sachen in die Limo getahn und sie fahren jetzt wieder zu den Mutos. Wo die ganzen Sachen ausgepackt werden und in dem Zimmer von Shari und Yami erst mal gelegt oder auch gestellt werden. Danach gehen sie alle was unten essen, da essen auch die Drachen was mit, denn solangsam bekommen sie jetzt auch wieder Hunger. Und da sie im Moment kein Wal mehr brauchen, können sie auch andere Sachen essen. Nach dem speisen gehen Yami und Sharina nach oben, wo sie die Sachen alle gemeinsam einräumen. Yami ruhig: „Morgen werde ich mir dann mal die Sachen durch lesen die du schon so gemacht hast. Japanisch kann ich ja durch Yugi. Arabisch ist ähnlich wie Hieratisch, also auch kein Ding. Wo ich mich immer wieder verhasple ist Englisch. Da muss ich wohl noch viele Vokabeln lernen. Leider. Mathe was ich bei Yu schon sah, ist einfach. Bio und Geschichte sind auswendiglern Fächer, genauso wie Chemi und Erdkunde. Und der rest muss man einfach mal abwarten. So, die Schulsachen sind verstaut und auch meine Anziehsachen sind mit in dem Vorausschauenden großen Schrank verstaut. Fehlt nur noch eins. Diese Sachen hier und diese. Da frage ich mich, was will ich bitte schön mit Kondome! Da hat einer wohl es zu gut gemeint. Als wenn wir Drachen verhüten würden. Na ja. Das wird ehe schlecht gehen, da wenn wir in unsere anderen Gestalt uns paaren, die gar nicht passen würden.“ Sharina ruhig: „Das war Joe, der meinte noch so. Och man weiß ja nie. Und hat sie unter die Sachen geschmugelt.“ Und schaut Yami an. Yami lachend: „Oh Joe. Der hat es immer noch nicht geraft, das du nicht trächtig werden kannst. Ähm, solange die Hitze nicht ist und ich während der Hitze nicht Rollig werde. Was ich aber nicht weiß, da die immer überraschend kommt. So wie an dem ersten Weihnachtstag!“ Und schaut seine Maus an, die nur sagt: „Das konnte ich dir ansehen mein Süßer. Dann wirst du immer ganz schmussig und ganz rallig zusammen!“ Yami nur noch: „GGGRRRR!“ Und schweigt sich ansonsten aus. Da kennen sich die beiden einfach zu gut. Während die beiden so ihre ganzen Sachen noch in ihrem schönen großen Zimmer verstauen, kommt Yugi hoch und klopft an der Türe. Yami ruhig: „Komm ruhig rein Yu.“ Yugi ruhig: „Woher wusstes du, das ich das bin?“ Yami ruhig: „Ich spüre es, durch meine eigene Magie.“ Yugi nickt nur und meint dann ruhig: „Yami, kann ich was fragen?“ Yami ruhig: „Setz dich und frage mich ruhig.“ Yugi unruhig: „Bist du wirklich mit 28 ins Puzzle gekommen? Und ab wann hattest du eigentlich dein erstes mal?“ Und schaut etwas verlegen weg. Yami setzt sich vor Yugi hin und sagt ruhig: „Yu, wann ich mein erstes mal hatte, ist egal. Denn es war in einer andere Zeit. Das andere, ich war wirklich 28 wo ich ins Puzzle kam.“ Yugi ruhig weiter: „Wieso lässt du das Puzzle ab. Es ist doch so mächtig. Da kannst du doch vieles machen!“ Yami erklärt ganz ruhig: „Yugi, diese Macht kann man aber auch missbrauchen. Desto weniger Leute dieses Puzzle sehen, desto besser. Glaube mir. Wenn eine Gefahr droht, und ich merke, ich komme mit meiner eigenen Magie nicht weiter, dann werde ich natürlich die Macht der Puzzle benutzen. Aber so NEIN!“ Yugi ruhig weiter: „Wieso hat sich das Puzzle geteilt, als du aus dem Puzzle raus warst?“ Yami ruhig weiter: „Das werde ich dir nicht erklären. Da ich da viel zu weit in die Vergangenheit müsste, und dies werde ich nicht machen!“ Yugi ruhig weiter: „Hättest du das Puzzle mir übergeben, wenn du gewusst hättest du musst dort drin bleiben?“ Yami ruhig, Yu in die Augen schauend: „Difinetiv nein. Ich hätte dir das Puzzle nicht übergeben. Da du die macht nicht kontrolieren könntest. Denn das Puzzle ist das stärkste Teil von allen. Normalerweise müsste ich alle versiegeln. Aber das werde ich nicht machen. Denn ich spüre, das ich sie i-wann alle brauche. Mehr werde ich dir nicht sagen.“ Yugi schluckt und sagt nur noch: „Danke dir. Das du mir meine Fragen beantwortet hast. Gute Nacht ihr beiden!“ Yami und Sharina zusammen: „Gute Nacht Yu. Schlaf gut!“ Yu noch: „Ihr auch.“ Und geht selber ins Bett. Er hat sich für Morgen mit seinen Freunden verabredet und geht deswegen früh schlafen. Yami und Sharina gehen nacheinander noch eben ins Bad und danach legen sie sich neben einander und kuscheln. Dabei meint Sharina ruhig P.: „Er macht sich viele Gedanken. Vorallem wegen dem Puzzle. Wieso?“ Yami ruhig P.: „Weil dies für ein Symbol von stärke war. Du musst das so sehen. Seid er das Puzzle hat, wurde er mutiger. Jetzt hat er das Puzzle nicht mehr, also seine Stärke Quelle im Sinnbildlichen gesehen nicht mehr. Und er wollte. Das ich ihm das Puzzle wiedergebe. In diesem Sinne. Das es aber meins ist, damit kann er sich noch nicht so ganz abfinden. Denn eigentlich hat er es ja von seinem Opa bekommen. Nur was er nicht bedenkt ist. Das beide es nur geliehen bekamen. Denn ich kann ihm die Macht darüber nicht geben. Diese würde ihn wahnsinnig machen, und aus dem Wahn heraus, würde er vielleicht die Erde in verderben ziehen. So sieht es leider aus. Das war mit Aknadin ähnlich, weil er was haben wollte was ihm nicht zusteht, wurde er in einen Wahn gezogen. Er wollte den mit aller Macht den Thron. Und hat damit Ägypten beinah ins verdeben gestürzt. Yugi möchte unbedingt etwas größer und auch stärker sein. Und dies würde ihn in ein Wahn treiben. Und das kann ich nicht zulassen. Denn das Puzzle würde sein Wunsch nicht erfüllen und so mit würde er noch unzufriedener sein und damit i-wann das Reich der Schatten öffnen und damit die Welt in gefahr bringen. Nein danke!“ Und Sharina nickt da nur noch und beide schlafen schnurrend ein. Yugi während dessen macht sich genau in dieser richtung seine Gedanken. Wie er sich jetzt ohne Puzzle noch gegen andere wehren soll und so weiter. Und drifftet langsam in einen tiefen schlafen! Dyunica Kapitel 17: Leidenschaft (Sex) zwischen zwei Drachen\Kura in Erklärungs versuch\Yugis frage, Yamis antwort ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 11 Leidenschaft (Sex) zwischen zwei Drachen\Kura in Erklärungs versuch\Yugis frage, Yamis antwort Am frühen Morgen werden Sharina und Yami wach. Beide schauen sich an und schnurren vor wohlbefinden. Nach einige Zeit stehen sie auf, ziehen sich was über und gehen dann raus. Draußen wandeln sie sich beide und fliegen zum Meer. Wo sie sich einen Wal hollen wollen und den verspeisen. In der Zeit ist Yugi wach und überlegt, ob er es jetzt für gut finden soll, das Yami nicht mehr so dicht bei ihm ist, oder es für schlecht empfinden soll. Im Moment weiß er es nicht so recht. Es sind mittlerweile ja auch schon mehr als ein Jahr vergangen und er weiß nicht, wie er das alles hier deuten soll. Er wartet ab und schaut auf seine Zimmerdecke. Er wüsste schon gerne was Yami gerade macht. Aber weiß auch, das er es so einfach nicht mehr erfahren wird. Da er direckt ganz nach oben gezogen ist. Nach seiner Liebsten. Und wie er damals schon sich dachte, der Biss hatte mit einer Drachenvermählung zutun. So konnte er sich eigentlich damals schon ausrechnen, das er bei ihr nicht laden kann. Versuchte es trotzdem und hatte ein Korb bekommen. Nur macht ihm es auch etwas Sorgen, das er zwar schon mit 16 Jahren ein Tattoo hat, aber noch nie eine wirkliche Freundin, die er liebte, aber auch, das sie ihn liebt. Jetzt ist er 17 und immer noch nichts. Gut Yami hätte bei den Frauen eine sehr gute Chance. Allein wie er aussieht als Mensch. Aber auch von seiner Größe her ist er nicht gerade klein. So dreht Yugi sich etwas in seinem Bett und denkt noch mal über einiges nach. Und driftet langsam noch mal in einen schlaf. Salomon und die anderen sind noch tief und fest am schlafen, als die beiden Drachen wieder da sind. Sie haben sich den Bauch voll gefuttert und sind noch etwas am umher fliegen gewesen und danach in ihr Bau zurück, da es doch in Japan um diese Zeit sehr kalt ist. Was Yami gar nicht mag. Er ist ehr für sehr warme Temperaturen zuhaben. Aber nicht für kälte. So gehen sie rein und nach oben. Sie schleichen nach oben auf das Zimmer von Sharina und Ihm und schmussen. Während sie so schmussen werden sie plötzlich leidenschaftlich. Sie beknabbern den anderen und fangen sich auch gegenseitig zu streicheln an. Dabei ziehen sie sich nach und nach aus. Langsam wird der Ahtem von ihnen beiden schwerer und sie fangen leise erregt zu fiepen oder hier und da auch zu keuchen an. Was sie gegenseitig machen, macht sie beide sehr an. Sie verführen sich nach Strich und Faden, Shari geht langsam mit ihre Hand nach unten, wo Yami aufraunt und sich etwas mehr in diese berührung legt, dabei küsst sich Shari weiter runter, was Yami sehr anmacht und nach mehr bettelt. Shari merkt es und hebt etwas die Hand weg, so das sie nicht mehr spielt. Dies wird mit einem enttäuschten knurren quittiert. Da flüster Shari erregt: „Geduld mein Süßer.“ Yami ebenso erregt, fragend: „Geduld? In dieser Situation?....“ Und muss aufjanken, was Shari mit Yami macht, lässt ihn wahnsinnig vor Lust werden. Was auch an Shari nicht spurlos vorbei geht, leise ein fiepen von sich gibt. Bei Yami staut sich die Lust unendlich, merkt zuspät, das er vorm kommen ist, donnert hell auf, und kommt. Während Yami unter ihr sich am winden ist, wandert sie weiter hoch und hamster sich bei ihrem liebsten einen Leidenschaftlichen Kuss, während sie sich Küssen, rollt Yami langsam sich mit seiner Maus, so das sie unten liegt. Was sie so eigentlich nicht geplant hatte. Sie schaut etwas erschrocken, als sie unter ihrem liebsten liegt. Der nur erregt aufraunt, da seine Maus ihn immer noch reißt, langsam rutscht er etwas tiefer und seine Maus kann nicht mehr spielen, da er zu tief unten gerutscht war. Was er auch wollte. Er ahtmet einmal kurz durch und leckt und knabbert sich jetzt an seine Maus Körper runter bis zu seinem Ziel. Wo Shari am aufjanken ist, das ist einfach nur zugut, was Yami mit ihr treibt. Yami spielt jetzt ausgibig bei seiner Maus. Was nach einiger Zeit für ihr zuviel des Guten ist, fängt zu zittern an, donnert sehr hell auf und kommt. Erst nach einigen Minuten lässt Yami von ihr ab und küsst sie ruhig, bis sie alle Sinne wieder bei sich hat. Da raunt sie noch sehr erregt: „Nimm mich. Bitte.“ Yami raunt selber sehr erregt: „Wie möchtest du es? In welcher Gestalt?“ Shari bleibt heute so liegen wie sie liegt. Auf dem Rücken. Yami lächelt, lässt sich in ihr reingleiten und lassen sich von ihren Gefühlen leiten.. Bis Yami plötzlich spürt, das Shari nur noch am Zittern ist, das sagt ihm, sie steht kurz davor zu kommen, und spielt noch mal etwas unten. Was Shari den Rest gibt, hell aufdonnert und zum zweiten Höhepunkt kommt. In diesem Moment kommt Yami selber mit einem sehr hellen aufdonnern. Nach einiger Zeit beruhigen sich beide und liegen ermattet und müde beisamen. Sie tauschen einen verliebten Kuss aus, dabei versucht Yami sich wieder zurück zu ziehen. Was aber nicht klappt, da Shari es nicht zu lässt. So lässt Yami es sein und legt sich ganz auf Shari und beide schlafen tief und fest nur noch ein. Nach dem Yami noch eben die Decke geangelt hatte und sie beide zudeckte. In der zwischen Zeit sind die anderen von diesem sehr lauten donnern, fiepen, janken und grollen wach geworden. Sie fragen sich, was da los ist. Alle anderen treffen sich in der Küche, da meint Yugi: „Häh? Das sind doch fast die selben geräusche, die ich so maches mal aus dem Puzzle mit bekam. Was zum Henker machen die beiden da oben?“ Auch Serenety fragt vorsichtig: „Was haben denn diese seltsamen Töne zu bedeuten?“ Salomon ruhig: „So wie sich das anhört, von dem wie dunkel sich das anhört, würde ich mal sagen, das zwei es da miteinander Treiben!“ Kura verdreht die Augen und meint dennoch ruhig: „Da haben sie ins schwarze getroffen. Ab jetzt wird Yami nicht mehr so ruhig und kleinlaut bleiben. Denn er hat ja sein Antiken Körper wider. Das bedeutet, das die zweideutigkeiten ansteigen werden. Denn er wird sich nicht mehr stoppen, wenn er Lust bekommt. Sei denn Shari sagt deutlich nein. Dann hält er sich zurück. Aber ansonsten NEIN!“ Yugi schaut sein Opa und Kura mehr als fragend an, dann fällt der Groschen und er schaut nur noch verlegen weg und schluckt, dabei denkt er: «Oh weh. Das war es, was Yami von mir fern hielt. Das war auch der Grund, wo er sich die eine Woche so abschottete und auch mich nicht aus dem Seelenraum ließ, wo er in der Dusche oder Bad war. Aber halt, da war er doch alleine. Hat der etwas….«In dem Moment schießt Yugi die Röte ins Gesicht und Yugi schaut total verlegen umher und schluckt noch mehr. Allein bei diesem Gedanken, das Yami einfach mal so, NEIN, lieber nicht weiter dran denken. Bloß nicht! Und wird noch eine Spur röter. Kura muss jetzt doch mal fies grinsen, sagt aber dann doch zu Yugi, da er sich denken kann, woran der jetzt gerade dachte: „Yugi, genau das ist in der einen Woche passiert. Mehr oder weniger!“ Yugi verschluckt sich an sein Tee und muss erst mal sehr stark Husten. Als er sich beruhigt hat, sagt er nur noch empört: „Kura, woran denkst du denn bitte schön gerade!“ Und Kura fällt ins schallende lachen, als er Yugis verlegenden bis beschämten Augen sieht. Jetzt weiß auch er, wieso Yami ihn so extrem fern hielt, wenn er es machte, entweder alleine oder eben mit seiner Maus! Joe verwundert, um mal wieder aufs eigentliche Thema zu kommen: „Normalerweise müsste man doch dann stöhnen oder keuchen. Auch vielleicht schreien. Aber doch nicht solche Töne. Die sind ja gar nicht Menschlich!“ Kura stöhnt leise und meint danach nur noch: „Klopf, klopf (klopft Joe auf dem Kopf) ist da noch etwas verstand drin? Oder nur Spiele! JOE sie sind Drachen, keine Menschen. Das sie sich dem Menschlichem Leben fügen, ist nicht normal. Normalerweise müssten sie in einer Höhle I-wo in Ägypten oder Palästina leben. Na ja. Ehr in Palästina, da dort auch am Meer der Drachenfelsen irgendwo exetiert. Und da sie Drachen sind, haben sie welche Töne beim Sex. Richtig, ihre Drachischen, Drakonischen! APPLAUS!“ Yugi würde im Moment lieber in ein Mausloch kriechen, wo er sich verstecken kann, bei diesem Thema. Er schaut nur noch verlegen von einem zum anderen. Und denkt nur noch: «Bei allen Göttern bitte beendet dieses Thema.« Seto verdreht die Augen und meint nur noch: „Leiser könnten die beide schon sein. Finde ich!“ Kura langsam entnervt: „Büde, nicht du auch noch. Seto! Drachen sind nie beim Sex leise. Im gegenteil. Das war noch Leise!“ Seto macht in dem Moment große Augen und meint dann erschrocken: „Das meinst du doch nicht ernst!“ Doch leider bestättigen die beiden Drachen Kuras aussage, bei ihren gemeinsamen zweiten Höhepunkt, sind sie extrem laut. So das man es wie weit, was weiß ich hören kann. Alle schauen Kura geschockt an, der nur noch sagt: „Noch fragen? Nein gut!“ Bis der Schock sich gelegt hat dauert es etwas und Yugi ist jetzt noch verlegender als er es schon war. Da meint Salomon ruhig: „Jetzt verstehe ich, was im Bad vor etwas weniger als einem halben Jahr los war. Da hatte Yami also so einige genießerische Stündchen! Wenn wir das mal so nennen sollen!“ Kura noch entnervter meint: „Ein Drache mag es gar nicht, wenn er sich selbst über die Klippen bringen muss, da der drang zum Paaren zu hoch ist. Da ein Weibchen ihn zu kirre machte, er aber nicht durfte oder konnte. Das ist eigentlich eine Strafe für ein Drache. Da er es liebt beknabbert und auch beleckt zu werden in seinem höchsten Moment. Das kann man auch dran merken, das Yami danach noch fast drei Wochen nur knurrig war!“ Seto ruhig: „So knurrig kam er mir eigentlich gar nicht vor!“ Kura schüttelt den Kopf und sagt noch entnervter: „Ssseeettttooooo! Willst du mich heute noch mehr entnerven! Yami hat sich die ganzen drei Wochen danach aus diesem Grund erst gar nicht gezeigt gehabt. Seto Kaiba.“ Seto Hände hebend: „Schon gut. Habe doch nichts mehr gesagt! Sorry, aber Drachen sind wirklich nicht mein Spezialgebiet! Aber wieso weist du so viel über die Drachen!“ Kura ruhiger: „Nun. Yami ist mein Freund. Er hat mir damals viel über die Drachen erklärt gehabt. Auch einige Sachen, die vielleicht später wichtig sein könnten!“ Seto versteht und sagt nichts mehr, bevor Kura ihn noch lüncht! So beenden sie das Thema. Yugi ist darüber sehr froh. Und keiner hat gemerkt, das seid einigen Minuten die beiden Drachen in der Küchentüre stehen und zuhören. Solangsam macht Yami einfach mal auf sich aufmerksam, in dem er mal eben ein leises raunen los lässt. In dem Moment ist Kura verschwunden und Ryo schaut verwundert die anderen an. Ist aber durch das Thema auch etwas rot um die Nase. Da sagt Yami ruhig: „Und hat Kura mal wieder Drachen lehr Stunde gegeben, in Thema paarung?“ Und grinst frech in die Runde! Seto schnappt nach Luft. Und Yugi legt den Kopf auf den Tisch und denkt nur noch: «Bitte nicht schon wieder das Thema!« Joe fragt vorsichtig: „Woher willst du wissen, was wir uns unterhalten haben!“ Yami frech: „Mhm, lasst mich mal eben überlegen. Ach ja. Wir könnten versehentlich euch geweckt haben. Was wir eigentlich nicht wollten, aber da Drachen nun mal nicht leise sein können, bei der Paarung. Nun ja. Könnte das Thema uno gewesen sein bei euch! In zwei Monaten sind Shari und ich für keinen zu sprechen. Da wir dann unsere Hitzepaarung haben.“ Und schleckt sich lüstern über seine Lippen. Wo Shari kichert. Yugi nur noch entnervt: „YYYYAAAAAMMMMMIIIIII!!! Bitte nicht noch mehr das Thema! BITTTTEEEE!!“ Da muss Yami kichern und sagt ganz ruhig: „Sag mal Yu, wie alt wirst du? 10 oder doch bald 18 Jahre alt.“ Yugi entsetzt: „Yamiiiiiiiii!“ Yami gibt ruhe, da er Yugi nicht noch mehr in verlegenheit bringen möchte, da er sieht, das er jetzt schon am liebsten i-wo sein möchte, nur nicht hier! So setzen sich die beiden Drachen auch an den Tisch und nehmen sich jeder eine Tasse Tee. Yami ruhig: „Und was habt ihr noch so vor? Nach euer leben ist heute der erste Weihnachtstag. Ach Yugi, und was hast du so alles bekommen?“ Und lächelt. Yugi verwundert: „Erst mal, wo ist das Puzzle geblieben?“ Joe ruhig, aber auch verwundert: „Genau. Das hat Yugi nie abgelegt und du trägst es gar nicht. Häh, warum?“ Yami korregierend: „Die Puzzle. Die sind sicher verstaut. Da kommt keiner so leicht dran. Denn die beiden sind in ihrer Schatulle. Und die ist magische verschlossen!“ Yugi unverständlich: „Du wirst es nicht immer tragen?“ Yami Augendrollend: „Ich habe früher sie nicht immer getragen und werde heute nicht damit Anfangen!“ Shari nickt und gibt ihrem liebsten einen verliebten Kuss, den Yami verspielt erwiedert! Wo Yugi nur noch mit den Augen rollt und sagt: „Yami, beherrschung!“ Yami langsam den Kuss beendet meint nur noch: „Also du bist keine 17 Jahre. Das steht fest!“ Und lässt danach nur noch ein leises raunen verlauten, was Shari fürchterlich zum lachen bringt, denn er hat ihr mal eben gesagt, für wie alt er Yugi im moment hält. Und das ist max. 14 Jahre, wo solangsam die Popatäre Phase beginnt. Seto ruhig: „Dann werde ich den Stab auch wegschließen, damit keiner ihn missbrauchen wird\kann!“ Yami ruhig: „Daran tust du gutes!“ Und beendet das Thema schnell wieder. Danach setzen sie sich ins Wohnzimmer und spielen einige Spiele bis Abends. Danach gehen einige nach Hause, andere bleiben noch bei ihnen. Nachhause fahren Seto und Mokuba. Denn er möchte Morgen noch einiges für seine Firma machen. So geht auch der zweite Weihnachtstag ruhig und gut zuende. Am folgenden Tag, trieft sich die Klicke wieder und geht mit Yami einkaufen. Einerseits Anziehsachen und auch die Schulsachen kaufen. Wo er jetzt schon das Gesicht verzieht. Da für ihn die restlichen Weihnachtsferien vorbei sind. Da er jetzt einiges lernen darf\muss. Er schluckt und jankt leidlich auf. Shari ruhig: „Ich werde dir helfen mein Schatz.“ Da helt sich sein Gesicht auf und er kann doch damit leben, das er lernen muss. Anziehsachen ist er sehr wählerisch, wie Seto feststellen muss. Auch dürfen die Sachen nicht zu locker sitzen und so weiter. Joe verdreht die Augen, bis Drachen angezogen wurden dauert das ja ewig. Kura könnte sich schief lachen, wo er Joe sieht. Da meint er ruhig: „Joe, so sind die Drachen eben.“ Und Joe nur noch: „AMEN!“ Da ihm nichts besseres einviel! Yugi lamentierend: „Yami, bitte, jetzt entscheid dich!“ Yami ruhig: „Och, so schlim war das nicht. Aber dieses Teil werde ich nicht tragen. Da es einfach nicht mein Styl ist!“ Und lächelt, als er endlich nach geschlagenen acht Stunden seine Anziehsachen zusammen hat. Da sind die anderen sehr froh. Endlich hat er alles zum Anziehen. Yugi macht drei Kreuze, geschaft. So gehen sie noch in ein Cafe, wo sie noch einige Sachen essen und trinken. Nur die Drachen essen nichts. Da meint Yugi: „Habt ihr beiden kein Hunger?“ Yami ruhig: „Nö, kein Hunger. Wal!“ Yugi schüttelt sich, und meint dann aber: „Oookkkkk?“ Yami nickt nur, danach reden sie weiter, über dies und das! Bis sie sehen, das sie langsam wieder zurück gehen müssen. Bevor sie zurück gehen, gehen sie noch eben nach Sharis Eltern und hollen die Restlichen Sachen von ihr ab. Unter den strengen Augen von Sharis Vater. So werden die Sachen in die Limo getahn und sie fahren jetzt wieder zu den Mutos. Wo die ganzen Sachen ausgepackt werden und in dem Zimmer von Shari und Yami erst mal gelegt oder auch gestellt werden. Danach gehen sie alle was unten essen, da essen auch die Drachen was mit, denn solangsam bekommen sie jetzt auch wieder Hunger. Und da sie im Moment kein Wal mehr brauchen, können sie auch andere Sachen essen. Nach dem speisen gehen Yami und Sharina nach oben, wo sie die Sachen alle gemeinsam einräumen. Yami ruhig: „Morgen werde ich mir dann mal die Sachen durch lesen die du schon so gemacht hast. Japanisch kann ich ja durch Yugi. Arabisch ist ähnlich wie Hieratisch, also auch kein Ding. Wo ich mich immer wieder verhasple ist Englisch. Da muss ich wohl noch viele Vokabeln lernen. Leider. Mathe was ich bei Yu schon sah, ist einfach. Bio und Geschichte sind auswendiglern Fächer, genauso wie Chemi und Erdkunde. Und der rest muss man einfach mal abwarten. So, die Schulsachen sind verstaut und auch meine Anziehsachen sind mit in dem Vorausschauenden großen Schrank verstaut. Fehlt nur noch eins. Diese Sachen hier und diese. Da frage ich mich, was will ich bitte schön mit Kondome! Da hat einer wohl es zu gut gemeint. Als wenn wir Drachen verhüten würden. Na ja. Das wird ehe schlecht gehen, da wenn wir in unsere anderen Gestalt uns paaren, die gar nicht passen würden.“ Sharina ruhig: „Das war Joe, der meinte noch so. Och man weiß ja nie. Und hat sie unter die Sachen geschmugelt.“ Und schaut Yami an. Yami lachend: „Oh Joe. Der hat es immer noch nicht geraft, das du nicht trächtig werden kannst. Ähm, solange die Hitze nicht ist und ich während der Hitze nicht Rollig werde. Was ich aber nicht weiß, da die immer überraschend kommt. So wie an dem ersten Weihnachtstag!“ Und schaut seine Maus an, die nur sagt: „Das konnte ich dir ansehen mein Süßer. Dann wirst du immer ganz schmussig und ganz rallig zusammen!“ Yami nur noch: „GGGRRRR!“ Und schweigt sich ansonsten aus. Da kennen sich die beiden einfach zu gut. Während die beiden so ihre ganzen Sachen noch in ihrem schönen großen Zimmer verstauen, kommt Yugi hoch und klopft an der Türe. Yami ruhig: „Komm ruhig rein Yu.“ Yugi ruhig: „Woher wusstes du, das ich das bin?“ Yami ruhig: „Ich spüre es, durch meine eigene Magie.“ Yugi nickt nur und meint dann ruhig: „Yami, kann ich was fragen?“ Yami ruhig: „Setz dich und frage mich ruhig.“ Yugi unruhig: „Bist du wirklich mit 28 ins Puzzle gekommen? Und ab wann hattest du eigentlich dein erstes mal?“ Und schaut etwas verlegen weg. Yami setzt sich vor Yugi hin und sagt ruhig: „Yu, wann ich mein erstes mal hatte, ist egal. Denn es war in einer andere Zeit. Das andere, ich war wirklich 28 wo ich ins Puzzle kam.“ Yugi ruhig weiter: „Wieso lässt du das Puzzle ab. Es ist doch so mächtig. Da kannst du doch vieles machen!“ Yami erklärt ganz ruhig: „Yugi, diese Macht kann man aber auch missbrauchen. Desto weniger Leute dieses Puzzle sehen, desto besser. Glaube mir. Wenn eine Gefahr droht, und ich merke, ich komme mit meiner eigenen Magie nicht weiter, dann werde ich natürlich die Macht der Puzzle benutzen. Aber so NEIN!“ Yugi ruhig weiter: „Wieso hat sich das Puzzle geteilt, als du aus dem Puzzle raus warst?“ Yami ruhig weiter: „Das werde ich dir nicht erklären. Da ich da viel zu weit in die Vergangenheit müsste, und dies werde ich nicht machen!“ Yugi ruhig weiter: „Hättest du das Puzzle mir übergeben, wenn du gewusst hättest du musst dort drin bleiben?“ Yami ruhig, Yu in die Augen schauend: „Difinetiv nein. Ich hätte dir das Puzzle nicht übergeben. Da du die macht nicht kontrolieren könntest. Denn das Puzzle ist das stärkste Teil von allen. Normalerweise müsste ich alle versiegeln. Aber das werde ich nicht machen. Denn ich spüre, das ich sie i-wann alle brauche. Mehr werde ich dir nicht sagen.“ Yugi schluckt und sagt nur noch: „Danke dir. Das du mir meine Fragen beantwortet hast. Gute Nacht ihr beiden!“ Yami und Sharina zusammen: „Gute Nacht Yu. Schlaf gut!“ Yu noch: „Ihr auch.“ Und geht selber ins Bett. Er hat sich für Morgen mit seinen Freunden verabredet und geht deswegen früh schlafen. Yami und Sharina gehen nacheinander noch eben ins Bad und danach legen sie sich neben einander und kuscheln. Dabei meint Sharina ruhig P.: „Er macht sich viele Gedanken. Vorallem wegen dem Puzzle. Wieso?“ Yami ruhig P.: „Weil dies für ein Symbol von stärke war. Du musst das so sehen. Seid er das Puzzle hat, wurde er mutiger. Jetzt hat er das Puzzle nicht mehr, also seine Stärke Quelle im Sinnbildlichen gesehen nicht mehr. Und er wollte. Das ich ihm das Puzzle wiedergebe. In diesem Sinne. Das es aber meins ist, damit kann er sich noch nicht so ganz abfinden. Denn eigentlich hat er es ja von seinem Opa bekommen. Nur was er nicht bedenkt ist. Das beide es nur geliehen bekamen. Denn ich kann ihm die Macht darüber nicht geben. Diese würde ihn wahnsinnig machen, und aus dem Wahn heraus, würde er vielleicht die Erde in verderben ziehen. So sieht es leider aus. Das war mit Aknadin ähnlich, weil er was haben wollte was ihm nicht zusteht, wurde er in einen Wahn gezogen. Er wollte den mit aller Macht den Thron. Und hat damit Ägypten beinah ins verdeben gestürzt. Yugi möchte unbedingt etwas größer und auch stärker sein. Und dies würde ihn in ein Wahn treiben. Und das kann ich nicht zulassen. Denn das Puzzle würde sein Wunsch nicht erfüllen und so mit würde er noch unzufriedener sein und damit i-wann das Reich der Schatten öffnen und damit die Welt in gefahr bringen. Nein danke!“ Und Sharina nickt da nur noch und beide schlafen schnurrend ein. Yugi während dessen macht sich genau in dieser richtung seine Gedanken. Wie er sich jetzt ohne Puzzle noch gegen andere wehren soll und so weiter. Und drifftet langsam in einen tiefen schlafen! Dyunica Kapitel 18: Flöhe und Parasiten\neue Schüler\Yugis Freundin? ------------------------------------------------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 12 Flöhe und Parasiten\neue Schüler\Yugis Freundin? Am nächsten Morgen wachen alle auf, essen etwas und Yugi geht mit seinen Freunden in eine Spielhalle, wo sie sich mal so richtig austoben. Sie spielen einige Spiele und Yugi wird von einem Jungen herausgefordert. Der Junge verliert. Danach spielen sie noch einige Zeit weiter. Bis sie keine Lust mehr haben und in ein Café gehen, wo sie noch etwas miteinander quatschen, bis es so spät wird, das sie nach Hause gehen müssen. Yami während dessen lernt, damit er in der Schule mitkommt. Nach gut vier Stunden macht er erst mal Pause. Da er nicht mehr kann. Er wandelt sich in seine Drachengestalt und schleckt und knabbert sich an einer Stelle die Schuppen, da sie juckt. Shari die gerade rein kommt, meint ruhig: „Lass mal sehen…….Lass doch mal das knabbern sein. YAMI!“ Yami schnaubt und meint fiepend: „Es juckt!“ Shari schaut sich das an und meint dann aber ruhig: „Ich würde sagen, wir gehen mal in die Klinik, wo ich lag, und lassen uns mal Untersuchen! Vielleicht haben wir uns etwas eingefangen!“ Yami nickt und ruft Seto an, der stöhnt und meint nur: „Ich lass eine Limo vorfahren. Die bringt euch dahin und meine Ärzte erwarten dann euch da!“ Yami ruhig: „Danke Seto.“ Und schon ist die Limo da, die beide mit nimmt. Yami sagte noch eben Salomon Bescheid, das sie wegfahren. Salomon meint nur eben, ok. So kommen sie bei der Klinik an, wo Seto sie begrüßt und meint: „Dann kommt mal mit, ihr beiden.“ Sie folgen Seto, der sie in eine Box bringt, wo sie auch nicht lange warten müssen. So werden sie beide dann in ein Behandlungsaum geführt. Wo sie sich in Drachen wandeln und der Arzt sich den Flügel anschaut, wo Yami sich schon wieder am beknabbern und am belecken ist. Da es da immer noch juckt wie wild! Der Arzt hebt vorsichtig den Flügel und sagt streng: „Jetzt lass das beknabbern mal sein Yami! Schluss!“ Yami beißt die Zähne zusammen und versucht nicht mehr an dieser Stelle zu lecken und zu knabbern. Was ihm gar nicht leicht fällt. Der Arzt schaut, schaut, kann nichts sehen. Bis er was schwarzes kleines über die Flügel huschen sieht. Da fängt Yami auch schon wieder zu knabbern an. Da es da wieder fürchterlich juckt. Der Arzt ruhig: „Seto. Die beiden haben sich Parasiten und Flöhe eingefangen. Ich werde sie beide jetzt mit einem Medikament einsprühen, damit diese Tiere aus ihre Schuppen fallen. Danach bekommen sie was dagegen gespritzt. Auch was gegen Würmer wäre bei ihnen beiden Ratsam!“ Seto schüttelt den Kopf und meint dann mal doch: „Oh man. Wo wart ihr? Das ihr euch das einfangen konntet!“ Yami ruhig: „Wir? Waren nur am See. Und dort sonnten wir in Menschengestalt. Denn Drachen lieben die Sonne. Auch wenn die Temperaturen eher zum Abschrecken sind.“ Seto ruhig: „Wie können die beiden um diese Jahreszeit sich das eingefangen haben?“ Der Arzt ruhig, dabei Yami am einsprühen, der hin und wieder Niesen muss, meint: „Ein Hund, der das schon hatte, braucht doch nur an sie vorbei laufen. Und schon springen diese lästigen Tierchen über und saugen da weiter. Da sie auch Eier ablegen, vermehren sie sich schnell. Und da die Räume beheizt sind, eine perfekte Umgebung!“ Danach sprüht er Shari ein, die ebenfalls immer wieder Niesen muss. Seto nickt und meint dann: „Bedeutet, euer Bett müsst ihr auch neu beziehen und die Wäsche direkt in die Waschmaschine. Und so weiter.“ Und sofort gibt Seto Anweisung an zwei seiner Bediensteten, das sie sofort Yamis und Sharis Zimmer mit einem spezielen Zeug einsprühen sollen. Am besten die ganze Wohnung. Und Yamis und Sharis Bett frisch beziehen! Und so weiter. Das machen auch die Bediensteten und Salomon schaut nur fragend sich in seiner Wohnung um. Als das alles erledigt ist. Bekommen Yami und Shari jetzt mehrere Spritzen und einige Pasten verpasst. Wo beide nur noch sagen, jautsch, oder Igitt. Oder einfach nur janken. Oder auch dann nicht mehr schlucken wollen. Kommen aber nicht drum rum. Auch müssen sie das Wochenende in der Klinik bleiben. Denn sie werden noch fünf mal mit diesen komischen Zeug eingesprüht. Am Sonntag wurden sie, in Drachengestalt, mit einem sehr warmen Wasserstrahl und Bürste gewaschen. Und man konnte richtig sehen, wie die Flöhe und Parasiten von denn Schuppen vielen. Auch juckt es Yami nicht mehr. Er Atmet durch und sagt nur noch: „Danke Seto, ohne dich, hätte ich mich schwer verletzen können. Danke!“ Seto ruhig: „Bitte. Wie habt ihr das in Ägypten gemacht, oder in Palästina zu eurer Zeit?“ Yami ruhig: „Da gab es eine ganz bestimmte Frucht. Wenn wir die fraßen, blieben wir seltsamer weise von diesen Flöhen und Zecken und so weiter verschont. Als wenn sie diese nicht vertragen!“ Seto fragend: „Wie hieß diese?“ Yami nennt den Namen auf Hieratisch und sagte dabei: „Leider weiß ich den Japanischen dafür nicht.“ Seto ruhig: „Gibt es die noch?“ Yami ruhig: „Ich war nach Ägypten geflogen und suchte diese, aber die Sträucher dafür existieren nicht mehr. Da wo ich und mein Weibchen sie früher fraßen, sind sie nicht mehr!“ Seto ruhig: „Also nein. Na dann müsste ihr mit den Medikamenten die wir haben es machen. Und ich lass euch gleich chipen. Damit ihr als Drachen mir gehört. Falls einer mal auf die Idee kommt, Drachen zu fangen. Man weiß ja nie!“ Yami unruhig: „Das bleibt aber dann nur in offiziell zwischen uns, oder?“ Seto nickt. Yami ruhig: „Na dann!“ Wandelt sich in ein Mensch und bekommt den Chip etwas höher als das Handgelenk. Er knurrt dunkel auf, da dies sehr schmerzhaft war. Danach ist seine Maus dran, die sich erst weigert, aber dann doch mit zieht. So vergeht der Sonntag und am Montag sind Yami und Shari wieder da. Keiner weiß, wo die beiden waren, denn das behält Yami lieber für sich, das sie sich einiges durch ihr Futter und alles eingefangen hatten. Denn zu den Flöhen, hatten sie sich auch noch einen Wurm eingefangen, aber nicht gespürt. Aber die Ärzte gefunden. Da heißt es, jeden Monat was gegen Würmer und Flöhe und so weiter was bekommen. Wo Yami jetzt schon ins streiken kommt. Igitt, denkt er nur noch. Nimmt es aber an. Yami und Shari steigen mit Seto an der Schule aus der Limo, und gehen auf den Schulhof, wo auch Yugi mit seinen Freunden schon ist. Sie unterhalten sich noch etwas über denn Tag in der Spielhalle und sehen erst Yami mit seiner Maus gar nicht kommen. Bis plötzlich Joe sagt: „Schau da. Da ist Yami und Shari!“ Yugi wirbelt rum, schaut und rennt sofort zu Yami und meckert: „Wo warst du und Shari? Warum wurden wir für drei Tage in die Villa umquartiert? Uns sagte man ja nichts! YAMI!“ Yami ruhig: „Erst mal. Guten Morgen Yu. (hieratisch) Shari und ich wir hatten uns was eingefangen. Und damit ihr das nicht auch bekommt, wurde die Wohnung gereinigt und auch mit einem Speziellen Zeug eingesprüht. Damit sie sich nicht noch mehr vermehren konnten. Shari und ich wir waren in der Klinik Yu. Wir kamen erst heute Morgen raus!“ Yugi schaut Yami verwirrt und sprachlos an, dann meint er H.: „Wie ihr habt euch was eingefangen?“ Yami ruhig H.: „Flöhe und Parasiten. Dann noch so ein komischen Wurm. Durch die Medikamente, ist alles wieder in Ordnung. Wir sind nicht mehr krank und jucken tut auch nichts mehr. Müssen nur jeden Monat was dagegen ein nehmen, damit wir das nicht mehr bekommen!“ Yugi erschrocken, bis hin geschockt: „Was! Das ist nicht dein Ernst!“ Yami nickt nur noch und für ihm ist das Thema mehr als durch. Und sie gehen alle in die Klasse. Dort stellt er sich vor und setzt sich dann bei seiner Maus hin. Die ihn verliebt anlächelt und er ihr verliebt zurück anlächelt. So verfolgen sie jetzt den Unterricht, wo es Fächer gibt, wo Yami sich schwer tut, aber auch Fächer die er sehr einfach findet. So vergeht der Tag und sie gehen wieder nach Hause. Joe, Trist und Ryo gehen mit nach Yugi, der sich darüber doch freut. Als sie alle bei Salomon an kommen, sagt er ruhig: „Hallo ihr. Bei so vielen könnt ihr besser ins Wohnzimmer gehen, oder?“ Yami ruhig: „Denke ich mal.“ Und so gehen sie alle ins Wohnzimmer, denn in dem Drachen sein Reich kommt keiner rein. Sei denn, er erlaubt es ausdrücklich. Ansonsten NEIN! So wird noch etwas geredet und danach auch Hausaufgaben gemacht. Wo Yugi mit Mathe wieder seine Liebe Mühe hat. Da erklärt Yami ihm, wie diese zu rechnen sind und Yugi ist erstaunt. Sagt aber nichts dazu, sondern macht es so, wie Yami sagt. Danach machen sie Englisch, wo Shari Yami helfen muss, da das Fach für Yami ein graus ist. Und so Arbeiten sie jedes Fach was sie hatten ab und spielen danach noch etwas Duel Monster. Wo Yugi und Yami genau das selbe Deck, bis auf zwei oder drei Karten, haben. Die Yami hat, aber nicht Yugi. Das sind drei Drachen, auf die Yami nicht verzichten wird. Mit den bestimmten Karten, mit denen man sie aufpowern kann. Ansonsten ist das Deck gleich. Spät am Abend gehen dann Joe, Trist und Ryo nach Hause und Yami und Shari erst ins Bad. Wo sie sich nur eben frisch machen und danach ins Bett gehen. Denn sie dürfen sich bis Morgen Abend nicht Duschen, oder Baden. Da sie noch mal mit einem Speziellen Zeug eingesprüht wurden, was die Eier zum Absterben bringen sollen, die die Ärzte noch nicht entfernt bekamen. So legen sich die beiden Drachen nieder und schlafen. Aus Sicherheit auf einer Waschbaren Decke auf dem Boden. Was ihnen nichts ausmacht. Paar Tage später kommt die Klicke in die Schule und wundert sich, denn es sind einige neue Schüler da. Einige aus ihrer Klasse sind draußen, wegen Umzug und so weiter. So ist in ihrer Klasse auch wieder Platz für neue Schüler. Als es zum Unterrichtsbeginn schellt, gehen alle in ihre Klassen, nur die paar neuen noch nicht. Sie gehen wo anders hin. Yami und Shari sind sich gerade am Unterhalten, als auch schon der Lehrer mit drei neuen kommt. Einmal ein Mädchen, was Kisara sein könnte. Dann einem Jungen, groß gewachsen, blondes Haar und grüne Augen. Die andere ist ein Mädchen, weißes Haar, graue Augen, und etwa in Yugis Größe. Yugi lächelt das Mädchen an, sie zurück. Yami schaut nur einmal kurz auf und schaut dann wieder auf das was er schrieb. Da er eine kleinigkeit in seinen Hausaufgaben koriegiren muss. Da Seto ihm das noch mal vor Schul anfang erklärt hatte. Da er da was vertauschte. So kann es gehen. Seto schaut zu Kisara und muss doch mal leicht lächeln, was gar nicht seine Art ist. Die drei stellen sich vor. Der Junge sagt ruhig: „Ich bin Marik. Komme aus Ägypten. Meine Hobbys sind die alten Schriften und auch alles was mit Pharaonen zu tun hat. Meine Schwester leitet eine Ägyptische Ausstellung, die auch bald hier in Dominos Museum ausgestellt wird.“ Bevor die anderen sich vorstellen können, meint Yami ruhig H.: „Du interessierst dich für Pharaonen und Pharaoinnen? In wie fern?“ Der Junge Namens Marik ruhig: „Wie kann das, das du diese alte Sprache kannst? Geschichtlich Interessiere ich mich für Pharaonen und ihre Zeit.“ Yami atmet durch und schweigt auch wieder. Da hatte er es mal beinah falsch verstanden! Marik ruhig: „Du bist mir eine Antwort schuldig!“ Yami schweigt und Yugi ruhig: „Marik, oder? Er hat sie durch mein Opa gelernt! Genauso wie ich sie durch mein Opa gelernt habe!“ Marik ruhig: „Dein Opa?“ Yugi ruhig: „Salomon Muto ist unser Opa.“ Yami knurrt jetzt mal leise, da Yugi aufhören soll! Was er dann auch lieber mal macht. Denn mit Yami will er sich nicht anlegen! Eine aus ihrer Klasse meint ruhig: „Yami, lass es doch mal sein. Das nervt!“ Yami ruhig: „Was soll ich lassen Anja?“ Und schaut sie sehr tief an, was sie gar nicht mag und doch lieber schweigt. So stellt sich das Mädchen vor: „Ich bin Kisara Kanuary. Komme aus Lakjo und bin 17 Jahre alt. Meine Hobbys sind Radfahren und andere Sportarten. Dann noch alte Schriften. Fächer finde ich Geschichte und Mathe sehr gut!“ Die andere stellt sich als Marlina vor. Sie kommt aus Diako und mag Bücher, Musik und Duel Monster. Ansonsten nicht viel. Als alle sich vorgestellt haben, setzen sie sich alle hin, wo noch Platz ist und da neben Yugi noch ein Platz frei war, setzte sich Marlina da auch schon hin. Kisara neben Seto und Marik neben Joe. So das er aber auch neben Sharina zu sitzen kam. Oh ha. Denkt Joe. Wenn Marik sich zu viel raus nimmt, wird ein Drache ganz schön sauer. Marik und Joe unterhalten sich etwas, bis der Lehrer sie alle stille Arbeiten machen lässt. So Arbeiten alle, bis es zur Pause schellt und alle erst mal raus gehen, oder in die Schuleeigene Cafeteria. Yugi und seine Freunde gehe heute nach draußen, da meint Yugi etwas schwärmend: „Marlina ist süß finde ich.“ Yami lächelt und meint dann ruhig: „Dann lade sie doch zu i-etwas ein. Vielleicht in ein Café, oder ins Kino!“ Yugi sieht Yami erst etwas erschrocken an, dann meckert er: „Yami, oh du! Du weist genau das ich den Mut nicht dazu habe. Da kommst du mir mit so was. OH YAMIIIII! DU VERDAMTER DRA…….!“ In dem Moment hat Yugi auch schon wieder aufgehört zu schreien, denn Marlina ist gerade zu ihnen gekommen und sagt ruhig: „Was schreist du so Yugi?“ Yugi verhaspelnd: „Ich hatte gerade eine Diskusion mit meinem..!“ Yami zwischen gehend: „Och, es hatte ihm nur nicht geschmeckt, was ich vorschlug. Das ist alles!“ Und somit hat er zwar was erreicht, aber nicht das was er wollte. Denn Marlina war von Anfang an auf Yami scharf und nicht auf Yugi. Nur das wussten er ja vorher nicht. Marlina ruhig: „Ach? Was hast du denn vorgeschlagen gehabt? Das sich einer so aufregt!“ Und schaut Yami zuckersüß an. Wo Yami das sieht, sagt er kibitzig bis schroff: „Das wird dir Yugi selber sagen. Wenn er meint. Wenn nicht, dann eben nicht!“ Und geht wo anders hin. Yugi schaut Yami nach und Sharina muss jetzt doch mal lachen, und meint dann ruhig: „Vergiss es Marlina. Ihn bekommst du nicht!“ Und geht danach auch, sie geht zu ihren Lieblingsplatz, wo auch Yami am liegen ist. Sie geht leise zu ihm und legt sich auf ihn, wo mit sie nicht gerechnet hatte, ist. Das Yami dies erhoffte und so sich mit ihr dreht und sie unter ihm liegt. Danach macht er seine Augen zu und schnurrt verliebt vorsich hin. Sie fängt ebenfalls an zu schnurren. So schmusen die beiden Drachen zusammen und fallen dabei in einen leidenschaftlichen tiefen Kuss. Der bis zum ende der Pause geht. Als einige das sehen, schütteln sie den Kopf und einige sagen da nur noch: „Typisch Yami. Da kam ihm jemand mal wieder zu nah!“ Und einige kichern. So langsam geht die Klicke auch zu der Wiese und sehen schon von weiten, das Yami mit seinem Weibchen schmust. Da meint Kura nur noch lachend: „So ist halt der alte Drache, in der baldigen Hitze.“ Und geht wieder, im Ring muss erst mal so richtig laut los lachen. Da er das doch zu komisch findet, einer macht ihn an und er schmust mit seinem Weibchen. So was? Marlina ist auch bei ihnen und versteht im Moment nur Bahnhof. Sie fragt ruhig: „Was hat das denn zu bedeuten?“ Joe ruhig: „Yami und Sharina sind ein paar. Wie man sehen kann.“ Marlina (Lina) etwas enttäuscht: „Schade, er sieht so süß aus!“ Anja dabei kommend: „So süß, das er jedem, der ihnen zu nah kommt, verletzt!“ Yugi sauer: „Das ist nicht wahr Anja. Und das weist du auch. Du weist dass, das andere Mädchen sich einiges vor her geleistet hatte. Und aus diesem Grund, wurde sie von Yami später bestraft. Also lass diese gemeinen Sticheleien!“ Yami der das mitbekam, lösst den Kuss und meint dann doch etwas verstimmt: „Anja, wenn einer Shari oder mich Körperlich verletzt. Darf sich nicht wundern, wenn ich durchgreife!“ Und hängt wieder an den Lippen seiner Maus. Die so süchtig machen. Plötzlich fiept Yami sehr seltsam auf und auch verhält er sich nicht mehr so ruhig. Yami schaut seine Maus an und sie beide gehen zu Seto, wo Yami ihm eben was ins Ohr sagt und die beiden auch schon verschwunden sind. Sie sind bei Salomon, oben in ihren Vierwänden und genießen da ihre Drachenhitze. Seto während dessen stöhnt nur noch und geht zum Direktor und sagt ihm, das Yami und Sharina aus Körperlichen Gründen für eine Woche nicht kommen können. Da meint der Direktor, dass das so einfach nicht sei, aber dann doch lieber an nimmt. Wer weiß, was ein Kaiba alles so macht. Yugi schaut jetzt die anderen ratlos an und Joe zählt die Wochen nach, seid dem Yami ein eigenen Körper hat und meint dann: „Auch wenn du mich für verrückt hältst Yugi. Yami und Sharina sind gerade in ihre Drachenhitze geraten!“ Yugi erschrocken: „WAS! Jetzt schon!“ Seto ruhig, wiederkommend: „Wieso jetzt schon. Die zwei Monate sind rum. Sie wissen es nur immer ungefähr wann diese kommt. Nicht genau am Tag bestimmend. Und dann kommt sie immer sehr plötzlich. Da kann man nur hoffen, das Misö nicht Rollig wird!“ Yugi könnte am liebsten versinken, schon wieder das Thema, schrecklich! Lina ruhig: „Wovon sprecht ihr? Drachenhitze, Rollig werden? Was ist hier los?“ Yugi schaut Marlina (Lina) an und meint dann ruhig: „Das ist besser wenn du es nicht weist. Eins ist sicher, mein Bruder wird diese Woche nicht mehr zur Schule kommen. So viel steht fest!“ Lina erstaunt: „Dein Bruder? Wie alt ist er?“ Yugi ruhig: „Nun, er wird dies Jahr schon 18. Seine Freundin auch!“ Lina denkt: «Eigentlich nicht viel älter als ich. Aber wieso war er so abweisend? Liegt es vielleicht an dieser Sharina? Das muss es sein. Wenn er so in sie verschossen ist, habe ich wohl bei ihm keine Chance. Naja. Kann man nichts machen. Leider!« Yugi ruhig: „Was schaust du so traurig?“ Lina ruhig: „Ach nichts. Hast du Lust heute mit mir in ein Café zu gehen?“ Yugi lächelnd: „Gerne!“ So hat er sich mit Lina verabredet und seine Freunde halten sich da auch ganz raus. Da sie merken, das es Yugi wichtig ist. So vergeht der Rest der Schule friedlich und Yugi trifft sich einige Zeit später mit Lina. Sie beide unterhalten sich über einige Sachen. Wie Hobbys und auch Interessen. Dabei stellen sie fest, das sie beide viele gleiche Interessen haben. Gegen späten Abend gehen sie nach Hause, bzw. Yugi begleitet sie nach Hause. Als sie bei ihr ankommen, verabschieden sie sich noch und Yugi geht jetzt auch nach Hause. Als er rein geht, kann er zwei janken hören und weiß jetzt schon, was los ist. Er geht ins Wohnzimmer, wo er sein Opa sieht und sagt ihm Guten Abend, danach geht er in sein Zimmer und macht sich Bett bereit. Im Bett muss er noch mal an den Heutigen Tag denken. Und schläft mit einem glücklichen Lächeln ein. So trifft Yugi sich immer wieder mit Lina und würde sie auch gerne mal mit nach sich nehmen. Aber solange Yami und Shari nicht aus ihrer dämlichen Hitze raus sind, kann er das knicken. Denn so oft wie die beiden es miteinader treiben und dabei diese seltsamen laute von sich geben, kann er es vergessen. Also geht er mit ihr Überrall hin, nur nicht zu sich. Dyunica Kapitel 19: Marlinas (Lina) annährungsversuch bei Yugi\Yami ärgert etwas Yugi ----------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 13 Marlinas (Lina) annährungsversuch bei Yugi\Yami ärgert etwas Yugi Was Marlina doch seltsam findet und eines Nachmittags Yugi drauf anspricht. Sie sitzen mit den anderen Freunden von Yugi und von Marlina in einem Café. Da meint Lina ruhig: „Yugi, wieso gehen wir nicht mal nach dir?“ Yugi schluckt und meint ruhig: „Nun, das ist, weil ich das im Moment nicht kann. Ähm, nun.“ Und spielt mit seinen Händen und schaut ganz verlegen. Da kommt Yami mit seiner Maus und meint ruhig: „Hallo ihr. Yu gibst du uns bitte die Sachen die in der Schule gelaufen sind, heute Abend. Danke dir!“ Yugi schaut auf und nickt nur noch, da er erstaunt ist, das die beiden da sind. Seid heute Morgen hatte er nichts mehr bei den beiden gehört gehabt. Joe erstaunt: „Hey Yami. Und wie war es?“ Yami lüstern schauend, schnurrend: „Das sage ich dir doch nicht. Was glaubst du eigentlich? Ich bin ein anständiger Drache, der genießt und schweigt!“ Shari lachend: „Genießen sehr ja, aber schweigen. NEIN!“ Und beide lachen, auch Joe muss jetzt lachen. Tobi, der zu der Klicke von Marlina gehört, meint verwirrt: „Drachen? Meinst du wohl im Sinnbildlichen. Oder?“ Erst da fällt Yami auf, das sie mehr sind, als vorher und schluckt, meint aber dann ganz ruhig: „Jo. Genau so!“ Lina ruhig: „Yugi, du wolltest mir etwas sagen, wieso wir bis jetzt noch nicht einmal bei dir waren?“ Yugi schaut nur noch hilfesuchend Yami an, der ruhig: „Ganz einfach, wegen Shari und mir. Einzelheiten nein. Nimm einfach an, das es nicht ging.“ Lina fragend: „Häh, wegen euch beiden. Wieso?“ Yami ruhig: „Vergiss es!“ Und bestellt sich eine Limo und seine Maus bestellt sich eine Cola. Danach noch jeder ein Brötchen mit Kochschinken drauf und ein paar Paprika. Da meint Yugi erstaunt H.: „Seid wann seid ihr aus der Hitze?“ Yami ruhig H.: „Seid heute Morgen? Nur da wir da noch Hunger bis zum abwinken hatten, sind wir nicht zur Schule, sondern Jagen. Da wir das brauchten. MHM. Lecker schleck!“ Und schleckt sich die Lippen, nur der Gedanke an den Wal lässt ihn so richtig noch mehr Hunger bekommen! Yugi schüttelt sich und sagt dann nur noch H.: „Igitt. Dann war es Wal oder Delfin (Fin) oder?!“ Shari sich auch die Lippen schleckend H.: „Mh, heute war es ein Orca. Mhm, richtig köstlich. Nur diese bekommt man nicht ganz so einfach, da sie selber Meeresräuber sind und genau wissen wie sie sich wehren können! Aber lecker!“ Yami nickt und schleckt sich auch noch mal die Lippen. Joe ruhig: „Yami. Du solltest deine Augen nicht so stellen, das lässt dich seltsam aus sehen und auch i-wie gefährlich!“ Yami ruhig lachend: „Das ist normal wenn ich entweder an Beute denke, oder wenn ich eine fange. Dann sind meine Augen immer etwas dunkler und ich bin dann auch noch etwas mehr aufmerksam. Das hat mit dem Jagdtrieb zu tun. Mehr sag ich aber heute nicht. Bin noch von der Woche zu geschlaucht.“ Und legt den Kopf auf den Tisch und macht die Augen einfach mal für paar Minuten zu. Da meint Susie ruhig: „Was halltet ihr davon, wenn wir nach her noch etwas zum See gehen. Da könnten wir auch mal Duel Monster wider Spielen, ohne doof angemacht zu werden. Na, wer kommt mit?“ Yami schaut auf und meint ruhig: „Meine Maus und ich kommen mit, spielen aber nicht mit!“ Yugi und die anderen sagen auch zu dieser Idee, das sie mit gehen. Einige aus der anderen Klicke genauso. So ist es beschlossen, wenn sie alle ihre Getränke und einige ihr Essen auf haben, dann an den See gehen. Nach gut einer Stunde sind sie am See. Wo Yugi gegen Lina spielt. Wo Lina zum x mal feststellen muss. Sie kann gegen Yugi nicht gewinnen. Yugi vordert Yami heraus, der einfach erst gar keine Antwort mehr gibt. Denn er ist eingeschlafen, denn Kopf auf den Schoss seiner Maus und am schlafen. Einfach mal so. Yugi verwundert: „Yami?“ Shari ruhig: „Lass gut sein Yugi. Yami ist eingeschlafen. Lass den großen mal einfach schlafen!“ Lina muss doch mal lächeln, wenn sie Yami so entspannt bei seiner Freundin sieht. Sie ruhig: „Welche Hobbys hast du eigentlich Sharina?“ Shari ruhig: „Och, Musik hören. Bücher lesen. Papyruse lesen. Spazieren gehen und einiges mehr!“ Lina ruhig: „Kein Duel Monster spielen?“ Shari ruhig: „Nö, da habe ich kein Interesse dran. Früher nicht wirklich und heute schon gar nicht.“ Yami ruhig, da er wieder wach wurde: „Wie Früher nicht wirklich. Entschuldige, aber wenn ich mich nicht Irre, warst und bist du die einzige, die mir die Stirn bieten konnte\kann. Denn du warst\bist die einzige, die mich besiegt\e.“ Da ist Yugi sehr platt. Da meint Yugi doch mal: „Komm Spiel einmal. Bitte!“ Shari gibt auf und nimmt das Deck ihres Mannes. Shari mischt das von Yugi und Yugi ihres. Da kommt auch Seto, mit seinem Bruder Mokuba und schauen sich dieses Spiel an. Yugi lässt Shari anfangen, was ihr nicht stört, sie haben beide 4000 Punkte. Sie legt eine Karte verdeckt, in den Verteidigungsmodus. Drachenmagier vier Sterne, 1700 Angriffspunkte und 2500 Verteidigungspunkte. Danach legt sie noch eine Fallen Karte. Fallgrube! Danach ist Yugi. Yugi weiß nicht so recht, er legt erst eine Fallen Karte, auch Fallgrube, danach legt er Neo, 1700\1000. Im Angriffsmodus. Shari deckt nicht ihre Fallenkarte auf. Yami schaut sie fragend an, doch sie lächelt nur. Yugi schnippisch: „Wehe du hilfst ihr Yami. Dann bekommst du Ärger mit mir!“ Yami ruhig: „Ich brauche ihr nicht helfen Yu!“ Yu ruhig: „Mein Neo, greift deine verdeckte Karte an.“ Und die Karte deckt sich auf und der Drachenmagier kommt zum Vorschein. Im Verteidigungsmodus. Yugi schluckt und verliert 800 Punkte. Somit bleiben ihm noch 3200 Punkte. Yami nickt und meint dann P.: „Jetzt verstehe ich. Ok. Dann mach mal!“ Yugi schaut Yami eindringlich an. Er nur: „Ich habe ihr kein Tipp gegeben!“ Yugi weiter: „Ich lege diese Karte verdeckt. Und beende mein Zug.“ Es war noch eine Fallenkarte. Noch eine Fallgrube. Sharina nickt und meint ruhig: „Ich bin. (zieht und lächelt) Als erstes lege ich diese schöne Karte, sie nennt sich Yami. Sie erhöht bei allen Hexer, Magiern, Unterweltlern und auch Fee die A\V Punkte auf 200. Sie ist eine Dauerzauberkarte. So mit bekommt mein Drachenmagier 200 Punkte dazu und ist damit auf 1900\2700. Ich lasse ihn auf Verteidigung stehen. Dabei lege ich diese hier Verdeckt auf das Feld. Und diese dazu! Du bist!“ Yugi ist verwirrt, denn normalerweise, versuchen Gegner immer, denn anderen Anzugreifen und das schnell. Sie lässt sich zeit. Hä? Yugi ruhig weiter: „Ok, dazu bekommt Neo 200 A\V Punkte dabei. Das bedeutet, das er jetzt 1900\1200 hat. Dann lege ich mal eben diese hier. Menschenfressende Schatztruhe. Da sie eine Unterweltler ist, bekommt sie Automatisch 200 Punkte auf A\V mehr. Somit ist auf…..“ Doch bevor er weiter sprechen kann, meint Sharina ruhig: „Ich decke meine erste verdeckte Karte auf. Fallgrube. Somit macht dein Unterweltler ein Abgang!“ Und weg ist diese Karte wieder. Yugi aber dennoch ruhig: „Neo, greife ihre verdeckte Karte an!“ Und diese Karte muss gehen. Es war ebenfalls Neo! Ansonsten kann Yugi im Moment nichts machen. Da er nicht an ihr rann kommt. Der Drachenmagier steht im Weg. So gibt er wieder ab. Shari ruhig: „So, da du mein Neo besiegt hast. Spiele ich mal eben diese hier. Mammut Friedhof!“ Und Yugi ruhig: „Ich decke meine Fallen Karte auf. Fallgrube. Schüß Mammut!“ Shari lächelt, Falle eins ist weg. So gibt sie einfach mal ab. Yugi schüttelt den Kopf und denkt: «Was geht hier vor?« Yami schaut mal in ihre Karten und lächelt, er weiß jetzt was sie vor hat. Mit dem selben Trick hat sie ihn mal ausgetrickst. Er wartet ab, ob sie die selbe Strategie benutzt! Yugi ruhig: „So ich lege diese Karte verdeckt und diese auch noch! Du bist!“ Shari ruhig: „Ich habe gezogen, kann aber im Moment nichts machen, da bist du!“ Yugi zieht und hat, Menschenfressender Käfer. Er lächelt und legt diese Karte verdeckt. Danach meint er ruhig: „Du bist!“ Shari lächelt und meint ruhig: „Na dann. Ich lege diese schöne Karte verdeckt und diese hier in den Verteidigungsmodus! Du bist!“ Yugi ruhig: „Ich lege Magischer Clown und decke diese Karte hier auf. Es ist der Menschenfressender Käfer. Dein Drachenmagier macht ein abgang!“ So wird der Magier auf den Stappel der abgelegten Karten gelegt. Yugi weiter: „Mein Clown bekommt 200 Punkte dazu und ist somit mit auf 1700\1200. Danach lass ich ihn deine verdeckte Karte angreifen!“ Shari deckt diese auf und es ist die Heilige Elfe. Sie hat 1000\2200. Yugi schluckt und flucht in sich rein. Das Biest wusste, das er eine gefährliche Karte hatte. So ein driest. So verliert Yugi mal eben 500 Punkte, und hat somit nur noch 2700 Punkte. Shari noch alle. Yugi weiter: „Du bist. Ich kann nichts mehr machen. NOCH!“ Shari nickt und legt einfach mal eine verdeckt und gibt ab! Yugi ruhig: „Ich lege diese hier und danach diese. Dann gebe ich auch ab!“ Shari nickt und zieht, ihre Augen leuchten. Denn sie hat die Karte diese haben wollte. Yami schluckt, wenn sie die hat, die er meint, dann hat Yu verloren. Shari ruhig: „Ich spiele Diamantdrachenmagier. Dieser hat 4 Sterne aber 1800\1400 Punkte! Mit den 200 Punkte hat er jetzt 2000\1600 und somit greife ich als erstes dein Neo an!“ Und so mit ist Neo besiegt. Yugi verliert 100 Punkte und hat somit nur noch 2600 Punkte. Yugi zieht und bekommt zwar eine sehr starke Karte, aber um diese Aufrufen zu können braucht er noch eine zweite, die er nicht hat. Also abwarten und däumchen drehen. Er legt eine Karte verdeckt ab und gibt ab. Shari nickt und legt eine weitere, es ist der Biberkrieger, denn sie auch aufruft. Da sagt Yugi: „Stopp. Ich habe ja ganz vergessen, ich habe ja noch eine Falle liegen. Damit macht dein Biber ein abgang!“ Und er wird weg genommen. Danach greift Shari mit ihren Diamantdrachenmagier an. Und zwar den Clown, wo Yugi noch mal 300 Punkte. Yugi sieht seine Punkte immer mehr sinken und kann gegen sie kaum was machen. Und Punkte konnte er ihr bis jetzt auch nicht klauen. Oh weh. Somit hat Yugi noch 2300 Punkte. Yugi zieht und hat Überläufer bekommen, aber hilft ihm diese jetzt im Moment nicht, oder doch? Er schaut noch mal seine Karten an und sieht, das er Neo hat. Und er hat doch noch einige. Also los. Yugi spielt erst mal auf sicherheit und spielt eine Karte verdeckt, es ist Biberkrieger. Danach legt er noch eine ab! Er gibt erst mal ab! Da er nichts weiter machen kann. Shari ruhig, zieht und macht etwas, womit Yu nicht gerechnet hatte. Sie benutzt Wandel des Herzens und klaut Yu so den Biberkrieger. Danach Opfert sie Biberkrieger und auch die Heilige Elfe. Um ihr Regenbogenmagier zu rufen. Dieser hat 2700\2100 und ist mit den 200 dann auf 2900\2300 danach deckt sie ihre andere verdeckte Karte auf, es ist Zauber Buch, wo sie noch mal 300 Punkte auf A\V bekommt. Somit ist dieser Magier auf 3200\2600 und danach lässt sie dieses Monster angreifen und Yugi ist eindeutig besiegt. Er hat keine Punkte mehr. Yugi sitzt da mit offenen Mund, auch die anderen. Nur Yami nicht, der wusste, das sie es so machen wird. Denn ungefähr so, hat sie ihn auch schon ein paar mal bekommen. Denn was keiner weiß außer Yami. Sie beide haben har genau das selbe Deck! Denn Shari hat für die Not ein eigenes Deck. Nur benutzt sie es nie, oder nur sehr selten. Da sie es wirklich nicht so gerne spielt, da sie immer darin gewinnt. Wie blöd sie sich auch anstellt, sie gewinnt! Als die anderen sich erholt haben, ist Yugi eingeschnappt ohne ende. Sie behauptet, sie könne das Spiel nicht. Aber besiegt Yugi mal so eben. Da meint Shari ruhig: „Sei nicht eingeschnappt. Yami verliert auch oft gegen mich.“ Yami nickt darauf nur und meint danach ruhig: „Das stimmt. Und ich bin froh, das ich nicht immer gewinne. Das es einer gibt, der mir die Stirn bieten kann. Obwohl ich mir sicher bin, wenn Yugi mal gegen mich i-wann spielen müsste, er mich schlagen könnte.“ Yugi schweigt erst mal, er ist beleidigt, da er merkt, das er von Shari belogen wurde. Dementsprechend ist er jetzt auch eingeschnappt. Es kam ihm so vor, als wenn sie jeden Zug schon vorher wusste von ihm! Aber das kann nicht, oder doch? So sitzen sie noch einige Zeit dort und reder oder Spielen. Bis es so spät wird, das es dunkel ist und sie nach Hause müssen. Yugi spricht mit Sharina im Moment kein Wort mehr. Denn er ist eingeschnappt. Hat sie ihn mal eben besiegt. Und das ganz leicht. So vergehen mehrer Wochen wo man sagen kann Schule, sich treffen und miteinader reden und spiele Spielen. Zwischen Marlina und Yugi funkt es ziemlich. Nur das Yugi zu schüchtern ist, einige Schritte weiter zu gehen, als wie mit ihr zu sprechen. Yami könnte sich so manches mal echt schief lachen, wenn er Yugi da so sieht. Ihn wundert es aber, das Marlina von sich aus nichts macht. Aber hält sich da weiter raus. Da es nicht seine Angelegenheit ist. Er hat im Moment wirklich andere Sorgen, als Yugi mal auf die Sprünge zu helfen, denn er überlegt im Moment, soll ich nach der Schule das Abi machen, oder direkt eine Ausbildung. Wenn eine Ausbildung, welche? Dann entschließt er sich aber doch erst mal fürs Abi. Danach möchte er erst weiter schauen. Auch Shari zieht dann mit, wenn ihre Noten es erlauben. Yu macht sich im Moment um so was keine Sorgen, denn er ist zu sehr damit beschäftigt i-wie seine Schüchternheit mal etwas mehr zuseite zu nehmen und etwas mehr zu wagen. Aber das ist nicht so leicht. An einem schönen Tag, kommt Lina mal wieder nach Yugi, was ja jetzt geht. Da die beiden Drachen ja erst im Herbst ihre Hitze wieder haben werden. Laut seiner rechnung. Was er aber nicht wusste ist, das Yami und Shari heute auch da sind in ihrem Zimmer und da erst mal am lernen sind. Bis Seto kommt und ihnen eben was gibt und meint: „Keine Diskusion.“ Yami wandlet sich und lässt sich diese Medikamente spritzen. Auch Shari lässt sich diese geben. Danach wandeln sie sich zurück und nehmen diese dämlichen Passten ein. Wiederlich, brummt Yami jedes mal. Muss sie aber auch jedesmal trotz allem einnehmen. Danach ist Seto auch schon wieder verschwunden. Yami und Shari dürfen bis heute Abend nichts mehr zu sich nehmen. Wie gemein. So lernen sie beide einfach mal weiter. Lina und Yugi sind in seinem Zimmer, eine Etage tiefer und sich am Unterhalten. Da meint sie ruhig: „Warum war der Seto Kaiba denn gerade hier? Ich denke, der denkt nur an seine Firma?“ Yugi ruhig: „Ach, der wollte garantiert nach Yami. Die beiden sind sehr gute Freunde geworden!“ Lina nur noch: „Aha.“ Und rückt etwas dichter an Yugi, was ihn in verlegenheit bringt. Aber nicht wegrückt, sondern sitzen bleibt. Sie geht ganz langsam dichter an Yugi und kommt ihm so nah, das sie ihn küsst. In dem Moment erschreckt sich Yugi etwas und möchte nach hinten ausweichen, kann es aber nicht, da er die Wand da hat. Also lässt er es zu und langsam lässt er denn Kuss mehr werden und leckt etwas schüchtern etwas über ihre Lippen, was sie animiert ihre Lippen auseinander gehen zu lassen und ein Zungenkuss beginnt. Dabei fangen beide an sich etwas an den Seiten und Rücken zu streicheln. Nach einigen Minuten lassen sie von einander ab. Yugi lächelt schüchtern Lina an, wo Lina nur verliebt lächeln kann. Nach einigen Minuten beginnen sie noch einen. In dieser Zeit ist es schon so spät, das es Abendbrott gibt und Salomon, nichts ahnend, an Yugis Türe Klopft. Der zusammen zuckt und sie ihren Kuss beenden und Yugi sagt: „Herein!“ Salomon steckt nur den Kopf rein und meint ruhig: „Abendbrot. Wenn du möchtest Lina, kannst du mit essen!“ Lina lächelnd: „Gerne.“ Salomon nickt und geht eine Etage hörer, wo er auch Klopft und auch da kommt ein herein. Und er steckt auch da nur sein Kopf durch die Türe und meint: „Abendbrot!“ Yami ruhig: „A, komm doch ganz rein. Wir haben nichts zu verbergen. B. können wir noch nicht. Wir müssen noch zwei Stunden warten. Wegen dem Medikament!“ Salomon reinkommend: „Oh, also zwei Stunden. Sollen wir warten bis ihr auch essen könnt, oder schon mal vor essen?“ Yami ruhig: „Öhm, das ist uns egal. Ob ihr dann schon gegessen habt, oder wir in zwei Stunden zusammen essen. Das kannst du ganz für dich entscheiden!“ Salomon ruhig: „Dann warten wir die zwei Stunden. Das ist ja nicht mehr lange. Wie geht es euch beiden denn im Moment?“ Shari ruhig: „So ganz gut. Nur fehlt mir es, im Palastgarten zu toben und auch mal einfach im Garten liegen zu können. Aber ansonsten sehr gut!“ Yami schweigt sich da aus. Denn er ist schon mit Seto was am Diskutieren. Was er aber nicht eingehen will. Dieser Sture Priester! Salomon geht danach noch mal nach Yugi und meint ruhig: „Yugi, da Yami und Sharina noch nichts essen dürfen, werden wir auch erst in zwei Stunden zu Abend essen. Ich hoffe du bist nicht böse!“ Yugi fragend: „Wie die beiden dürfen erst in zwei Stunden was essen? Häh?“ Salomon ruhig: „Yugi, was bekommen sie jeden Monat?“ Yugi schaut erst fragend, dann haut er sich auf die Stirn und meint dann aber ruhig: „Ach ja. Die Medis. Na ok. Wir warten dann auch. So das wir alle zusammen essen können.“ Lina ruhig: „Da muss ich wohl eben meine Eltern bescheid geben, das ich noch länger bleibe!“ Gesagt getahn. Ohne das Yugi erst mal was davon weiß, bleibt sie das Wochenende hier, da heute Freitag ist. Nach den zwei Stunden kommen Yami und Sharina runter. Dabei klopft Yami an Yus Zimmertüre und macht diese auch auf, ohne auf ein Herein zu warten, steckt den Kopf durch die Türe und meint ruhig: „Kommt ihr beiden runter. Unsere zwei Stunden sind rum!“ In dem Moment bekommt Yami ein Kiss am Kopf geschmissen und ein sehr wütender Yugi schnauzt H.: „Raus Yami. Was bildest du dir eigentlich ein!! RAUS!“ Yami der erst jetzt merkt, wo er rein platz, grinst schelmisch und meint dann nur noch locker H.: „Was regst du dich auf, das machen meine Maus und ich ausgiebig Tachtäglich. Also beruhig dich wieder!“ In dem Moment springt Yugi hoch und pfeffert Yami die Türe vor der Nase zu und schreit noch dabei H.: „ICH BIN NICHT DU!! DU UNVERSCHÄMTER DRACHE!!“ Yami lacht sich im Flur fast schief und meint nur noch lässig H.: „Drachen können von Natur aus unverschämt sein.“ Und rennt fix nach unten. Denn er weiß, das Yugi dies nicht so stehen lässt. Und wie er sich es schon dachte. Yugi rennt ihm hinterher und versucht ihn zu bekommen, nur leider wie so oft, keine Chance. Yugi meckert nur noch H.: „BLEIB AUS MEIN ZIMMER!! WENN LINA DA IST!! VERSTANDEN!!“ Yami ruhig H.: „Hey, ich hatte geklopft. Und küssen ist nun wirklich nichts weltbewegendes. Wenn du mit ihr weiter gegangen wärst ok. Aber für Küssen so ein Theater, als wirklich YUGI!“ Und fängt sich eine von Yugi, der ihn eine in die Seite verpasst am Tisch. Danach meckert Yugi H.: „Ich bin nicht du. Der alle NASENlang an den Lippen seiner Freundin hängen muss, in der Öffentlichkeit!“ Yami korrigierend H.: „SHARI IST MEIN WEIBCHEN. AUCH FRAU! ABER NICHT FREUNDIN!! Yugi das verbitt ich mir hier!“ Yugi meckernd H.: „YAMI, das ist mir egal. Bleib aus mein Zimmer!“ Yami ruhig H.: „Bleib ich doch, ich hatte dich nur zum essen geholt. Aber wenn du das nächste mal lieber Hungrig bleiben möchtest bitte. Kein problem!“ Yugi schnappt nach Luft, ansonsten schweigt er. Denn er weiß, Yami hat immer ein gegenagument perat. Opa und Lina schauen zwischen den beiden verwundert hin und her. Lina versteht nicht, was los ist, da sie die Sprache nicht kann und Opa versteht nicht, wieso Yugi sich so aufregt und Shari könnte nur noch so lachen, denn dies findet sie nur noch zum lachen! Worüber Yugi sich aufregt. Dyunica Kapitel 20: Yugi und Marlina (Lina)\Schwangerschaft? Trächtig?\Yugis strafe von Opa ----------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 14 Yugi und Marlina (Lina)\Schwangerschaft? Trächtig?\Yugis strafe von Opa So fangen sie an ihr Abendbrot zu essen. Obwohl Yugi mehr schmollend, hat Yami ihn mit Lina küssend gesehen. Gut, er hat Yami mit Shari auch schon oft gesehen, wie die beiden sich am küssen sind. Aber ihm ist das einfach nur peinlich. Yami ruhig H.: „Du solltest das mehr als normal sehen. Wenn du mit deiner Maus zusammen bist. Ist das doch natürlich, das man sich auch küsst.“ Yugi sauer H.: „Ich bin nicht du! Du Drache!“ Yami stöhnt leise in sich rein und sagt dazu lieber nichts mehr. Yugi ist einer, also echt. Wie kann man nur so prüde, verklemmt sein, denkt da Yami. Yami ruhig: „Das Bad gehört nachher erst mal uns, also mir und Sharina. Wir wollen gleich ein gemütliches gemeinsames Bad nehmen!“ Lina ruhig: „Dann macht dieses doch. Wieso sagst du das uns? Macht dieses doch einfach!“ Yugi schnappt nach Luft und sagt drohend H.: „Weh Yami, du wagst dir das, was ich denke, was hinter deiner Andeutung steht. Yami, wehe! Lina weiß nicht was ihr seid. Also beherrscht euch so lange sie hier ist!“ Und wird um die Nase mehr als Rot. Yami ruhig, dennoch einen merkwürdigen unterton, den Yugi noch nie hörte. Aber ihm mehr als nur Respeckt einflößt H.: „Yugi, wann, wo und wie ich mit meiner Maus schlafe, Sex habe. Ist meine, bzw. unsere Sache. Nicht deine. Und wenn wir uns entschließen, das im Bad es, heiß her geht, dann ist das so. Verstanden. Und da wird auch eine Lina mich nicht stopen!“ Yugi schluckt und sagt dazu nichts mehr. Er weiß auch so schon, Yami macht was er will, im rahmen was er in der heutigen Zeit sich leisten darf und kann. Lina erschreckt sich bei diesem sehr harten und auch kalten Ton. Denn Ton kennt sie nicht. Sharina wohl, das ist sein Pharaonischer Ton, wenn er als Pharao mal wieder durch greifen musste. Das er ihn jetzt anwendet, findet sie etwas seltsam. Hält sich aber raus. Salomon ruhig: „Und was habt ihr beiden nachher noch vor?“ Yugi ruhiger: „Weiß nicht. Vielleicht ins Kino gehen. Da du hier schläfst, brauchen wir deine Eltern nicht mehr fragen, wie lange du weg darfst und so weiter!“ Yami ruhig: „Dann wünsch ich euch da viel Spaß. Wir, Shari und ich werden nach dem Bad noch etwas üben und dann uns nieder legen.“ Yugi ruhig: „Bist du zu einem Streber geworden oder was?“ Shari kichernd: „Nein, er war früher schon so, das er gerne viel lernte. Er lernte so viel man ihm anbot. Das war damals so und hat sich heute nicht geändert. Aber glaub ja nicht, dass das bei allen so ist. Nein, ist es nicht. Da ist er eine Ausnahme. Obwohl, wenn ich die erzählungen meiner Mutter glauben kann. Dann war unser Vater nicht anders. Oder!“ Yami ruhig: „Du sprichts von Atroda. Oder? (sie nickt) Jein. Kommt drauf an, was es war. Wenn es ihn Interessiert dann ja. Wenn es nicht so war, dann nein. Aber meistens ja!“ Yugi verwundert: „Hä, von wem sprecht ihr beiden?“ Yami ruhig: „Nicht so wichtig!“ Und beendet damit schlagartig das Thema. So wie es kam, wurde es auch wieder einfach mittendrin beendet. Salomon merkt schon, Yami traut Lina nicht. Er hält sie aus allem was mit ihm ist raus. Er wird sich aber dazu auch nicht äußern, sondern nur annehmen! Nach dem Yami und Shari genug gegessen haben, sagen sie: „So wir sind im Bad. Bis später!“ Und gehen hoch! Dort lässt Shari sehr warmes Wasser ein und nimmt von einer sehr bestimmten Badelotion was von. Diese richt nach verschiedenen Kräutern. Was Drachen sehr lieben. Sie mögen diesen Duft. Danach zieht sie sich aus und geht in die große Wanne. Wo zwei Menschen locker platz haben. Yami sitzt auf dem Rand und schaut in die Augen seiner Maus, die ruhig sagt P.: „Schatz. Deine Rolligkeit hat was hinterlassen.“ Yami schnappt kurz nach Luft, danach zieht er sich auch aus, schließt die Türe zum Bad ab und legt sich mit in die Wanne. So das er neben seiner Maus zum liegen kommt. Dann sagt er nur noch ruhig: „Das bedeutet, das in ca. lass mich rechnen. In 5 Monaten ein Mini-Drache kommen wird.“ Und schnurrt hell auf vor freude. Danach verwickelt er seine Maus in ein sehr leidenschaftlichen Kuss. Dabei spielen beide an sehr erregenden Stellen. Bis sie es nicht mehr aushalten und sie von dem anderen mehr verlagen, was beide auch bekommen. Yami dringt vorsichtig ein und es wird immer mehr. Bis sie den Höhepunkt nicht mehr stoppen können und mit einem sehr lauten aufdonnern zum Höhepunkt kommen. Danach hecheln beide nur noch sehr nach Luft, da es in diesem sehr warmen Wasser den Höhepunkt verstärkt hatte. Nach einiger Zeit legen sich beide in ihr Bett hin und schmusen. Yami mit einem sehr intensiven schnurren, was von Sharina begleitet wird. Yugi und Lina ziehen sich nach einander in Yus Zimmer um. Als Lina sich umzieht, hört sie das aufdonnern der beiden Drachen und erschreckt sich fürchterlich. Das so sehr, das sie einfach ohne Shirt ins Wohnzimmer läuft, wo zum Glück nur Yu ist, und sagt zittrig: „Yugi was war das? Das hörte sich ja fürchterlich an.“ Yugi nimmt sie in den Arm und sagt ruhig: „Das war mein Bruder mit seiner Frau. Warum sie so laut waren, nun……ähm, das kann ich nicht sagen.“ Langsam beruhigt sich Lina wieder. Da wird beiden erst klar, wie Lina zu Yu geraten ist. Und beide schauen etwas verlegen, aber dann überwindet Lina ihre Scheu und küsst einfach leidenschaftlich Yu. Was ihn sehr überrumpelt, aber dann doch sehr animmt und über ihren Rücken streichelt. Was beiden sehr gefällt. Yami kommt noch eben ins Wohnzimmer und wollte Yu sagen, dass das Bad frei sei. Doch als er sieht, wie Yu da mit Lina steht, geht er ganz leise wieder raus und lächelt für sein Freund. Denn dies möchte er ihm nicht kaputt machen. Denn im Moment sieht es so aus, als wenn Yugi mal seine Schüchternheit, abgelegt hatte. So geht er nach oben und meint nur ruhig: „Wenn wir heute nacht Yugi und Lina hören, dann sollten wir uns nicht wundern. Denn es scheint endlich mal das Eis geschmolzen zu sein.“ Shari ehr ruhig: „Ich glaube ehr, das Lina sich erschrocken hat, wo wir beide unser Donnern los ließen und sie dadurch in Yus Arme flüchtete und daraus sich das dann entwickelte, das sie sich so wie sie da steht küssen!“ Yami nickt nur noch und kuschelt sich an seine Maus und beide schnurren friedlich zusammen und schlafen nach einer weile ein. Yugi und Lina lösen langsam ihren Kuss und gehen in seinem Zimmer. Wo sie sich auf sein Bett setzen und sich noch eine weile küssen, danach zieht sich Lina ihr Shirt über, was sie eigentlich anziehen wollte. Als sie es an hat, gehen sie zum Kino, wo einige ihrer Freunde da sind und Tobi meint ruhig: „Ihr seid auch da?“ Lina ruhig: „Ja, wieso denn nicht? Welchen Film wollt ihr euch anschauen?“ Susie meint nur: „Avatar soll gut sein.“ Yugi ruhig: „Dann denn!“ Und so gehen sie in den Film Avatar der an die drei Stunden geht. Nach einahlb Stunden ist eine Pause von 30 Minuten und danach geht es weiter. In der Pause gehen sie sich etwas zutrinken hollen und auch was zum knabbern. Einige auch aufs WC. Als es dann wieder weiter geht, setzen alle sich hin und schauen sich weiter denn Film an. Nach dem er am ende ist, gehen sie noch in eine Disco und sprechen auch über diesen Film. Auch tanzt Yu mit Lina immer wieder, oder sie auch mit ihm. Was Tobi nicht ganz schmeckt. Da er es nicht so gut findet. Denn er hält von Yugi nichts. Aber wartet denoch ab. Als es Morgens fünf Uhr ist, gehen Yugi und Lina zu sich nach Hause, da treffen sie gerade Yami und Sharina, die auch gerade nach Hause kommen. Lina im Flur ruhig: „Guten Morgen ihr beiden. Wo wart ihr denn?“ Yami ruhig: „Morgen. Wir waren seid zwei Uhr unterwegs. Hier und da. Dann waren wir noch etwas am See. Und sind jetzt wieder hier! Und wir gehen schlafen. Müde!“ Und streckt sich dabei etwas. Shari kichert und kitzelt in dem Moment Yami etwas in der Seite, das er kurz zusammen zuckt, dabei schaut er sie an und beide sind nur noch in ihr reich verschwunden! Nach dem wie sie richen, tippt Yugi drauf, das sie wieder Wal gefressen haben. Denn sie beide richen sehr nach Lebertran und das hat man nur, wenn man Wal oder Fin frisst. Yugi rollt mit den Augen und geht mit Lina leise auf sein Zimmer. Dort an gekommen meint Lina ruhig: „Die beiden hatten ja ein eigenartigen Geruch an sich. Igitt!“ Yu ruhig: „Das ist Lebertran. Wieso sie so extrem danach richen weiß ich nicht.“ Und es klopft auch schon, da sagt Yu eben Herein! Da kommt Yami in Yus Zimmer und meint noch eben ruhig: „Ach Yu. Das nächste mal, sag Opa wenigstens bescheid das ihr SO lange weg bleibt. Denn er machte sich sorgen. Es hieß nur Kino und nicht noch Disco!“ Yugi erstaunt: „Woher weist du, das ich aus der Disco noch kam. Du warst doch nicht dort!“ Yami ruhig H.: „Ich war in den Lüften und sah mehr als du glaubst!“ Yugi zorn rot H.: „Yami, spionierst du mir nach!“ Yami ruhig H.: „NEIN! Wie du schon seid langem weist, fressen meine Maus und ich Wal. Und wir fliegen dann auch wieder zurück. Und auf dem Heimweg, haben wir dich aus der Disco kommen sehen. So einfach. Da wir da schon fast zur Ladung über gehen wollten. Nur da wir dann von Lina gesehen worden wären, sind wir wo anders gelandet. So einfach ist das und darum kamen wir fast gleichzeitig hier an. Noch fragen?“ Yugi sauer H.: „Yami. Ich find es trotzdem nicht gut. (ruhiger) Ok, ich werde Opa das nächste mal bescheid geben. Du hast ja recht. Ich werde mich nach her bei ihm entschuldigen.“ Yami nickt und geht danach wieder raus. Eine sehr fragend aussehende Lina lässt er einfach mal stehen. Die auch noch die Nase gerümpft hatte, wo sie roch, das dieser Typ sehr nach Lebertran richt! So legen sich auch Lina und Yugi hin. Sie schlafen nicht sofort ein, sondern hängen jeder noch seinen Gedanken nach. Doch i-wann fallen sie in einen tiefen schlaf. Yami geht wärend dessen nach oben und meint ruhig: „Yugi könnt ich in den letzten Zeit echt manchmal. GGRRRRR! Vergisst er dem Opa zusagen, das er länger als, weg bleibt.“ Shari ruhig: „Hey, du bist nicht sein Vater. Außerdem muss Yugi das selber entscheiden wie er das macht. Und wir wissen beide, das er noch einige Freunde getroffen hatte. Zudem weiß Opa ja auch nicht, das wir beide immer wieder jagen gehen. Oder?“ Yami ruhig: „Moment mal meine Maus. Bei uns weiß er nichts. Aber bei Yugi war das so, das er um 22Uhr wieder da sein sollte. Er war aber erst um 5 Uhr wieder da! Das ist der Unterschied.“ Shari ruhig: „Ok. Da kann ich dir nicht mal wieder sprechen. Da ist wirklich ein unterschied. Sollen wir beide uns auch mal langsam niederlegen. Ich bin müde!“ Und legt sich dabei gemütlich als Drachen hin und schläft sogleich ein. Wo Yami sie liebevoll anschaut und sie noch mal kurz an der Schnauze ableckt, sich dabei selber gemütlich als Drachen niederlegt und in kürzester Zeit einschläft. Gegen 11 Uhr werden Yu und Lina wach. Sie gehen in die Küche und machen sich da ihr Frühstück, wo Yugi sich erst mal die zweite Schellte hollt. Da Opa das selbe sagte wie Yami. Nur das Opa aus diesem Grunde auch noch was macht. Nämlich Yugi muss ab Montag mehr im Laden helfen. Das findet er sehr ungerecht. Da er das erste mal es versäumte Opa bescheid zu geben. Er sagt es auch so und muss feststellen, das Opa da noch härter wurde und Lina zwar wie besprochen dieses Wochenende hier übernachten darf. Aber danach erst mal nicht mehr! Yugi ist so sauer, das er auf sein Zimmer geht und die Türe laut zuknallt. So laut, das die beiden Drachen oben geweckt werden. Da wundert sich Yami doch, das Yu so laut die Türe zu knallte und geht eine Etage tiefer und klopft. Yugi schnauzt nur noch: „Wer es auch immer ist, außer Lina!! Draußen bleiben!“ Yami zieht eine Augenbraue hoch und geht noch eine Etage tiefer, wo er mal eben nach fragt, was los sei. Da erklärt ihm Lina, da sie jetzt alleine in der Küche ist, was los war. Und Yami stöhnt nur leise und sagt ruhig: „Das hat sich Yugi selbst eingebrockt. Aber mal schauen, ob ich später nicht mit Opa sprechen kann. Jetzt im Moment bringt es wenig. Da beide auf den anderen zu sauer sind. Da meinte ich früher, hätte schon Probleme mit meinem Sohn gehabt. Da war das was er anstellte ja noch harmlos. Oh weh!“ Marlina (Lina) erstaunt: „Moment mal. Du hast schon Kinder und bist dann noch mit Shari fest zusammen? Hä!“ Yami ruhig: „Nicht in dieser Zeit. Aber ja. Shari und ich wir hatten schon mal ein Junges. Aber das ist schon sehr, sehr lange her!“ Und geht Kopfschüttelnd erst mal wieder ganz nach oben und lernt. Denn jetzt kann er auch nicht mehr schlafen. Wie auch, bei so viel Lautem getöse. Oh weh. Lina schaut noch fragender und meint dann nur noch: «Wer ist er. Und was verbirgt er? Was sind die beiden, das sie so sehr sich verstecken. Wieso hatten die beiden schon mal Kinder? Und was bedeutet bei ihm der Satz sehr lange her? Der ist dehnbar! Oh man. Wo bin ich nur gelandet?« Und geht wieder nach Yugi, der sie auch rein lässt. Sie sitzen in seinem Zimmer und spielen einige Spiele wie Duel Monster, reden und hören Musik. Am Nachmittag geht Yami zu Salomon und sagt ruhig: „Kann ich dich mal eben sprechen?“ Da sagt Salomon ruhig: „Natürlich Yami. Worüber möchtest du mit mir sprechen?“ Yami ruhig weiter: „Es geht um Yugi.“ Salomons Augen verengen sich etwas und er meint dann nur noch: „Da gibt es für mich nichts mehr zu besprechen. Echt nicht! Yami ich weiß, das du selber mal Vater warst und das du mir so was sagen willst wie. Das so was mal vorkommen kann, wenn man mit seiner Liebe zusammen ist und das dann vielleicht auch noch einige Freunde bei sind und dann man die Zeit vergisst. Yami, es sind andere Zeiten, als die von dir. Und dazu kommt noch, das ein Jugendlicher bis 22 Uhr zuhause zu sein hat. Vom Gesetz schon her!“ Yami ruhig: „Das weiß ich. Ich möchte dir auch nichts abschwatzen. Oder dir sagen, du hast falsch gehandelt. Nein. Sondern ich möchte dir nur was erzählen. Danach entscheide selber. Es war so, wir, Shari und ich hatten unseren Sohn bekommen. Wir waren stolz, denn ich wusste, er würde der stärkste Drache sein. Denn das war schon klar, da wir von dem stärksten Männchen was es damals gab, Magisch gesehen, aber auch von der Körperlichen Kraft her, gezeugt wurden. Der kleine Drache wuchs in der Sicherheit seiner Eltern auf. Nur, was er im Palast Ägyptens immer machte, war schon einiges. Angefangen von Salz mit Zucker vertauschen bis hin das die ganze Bibliothek durch einander war. Oder der Flur, Gang total pitsch Nass war und dadurch eine riesen rutschpartie ergab. Oder das er einige Pferde einfach mal frei ließ und sie jagde und so weiter. Da musste man überlegen, was man macht. Denn mit strafen kam man hier nicht weiter, ich hätte strafen können bis zum abwinken, er hätte weiter gemacht, denn die Ursache war ja nicht behoben. Ich habe mich entschlossen, mein Sohn mehr zu beschäftigen. Ja. Aber auch aus dem Grunde, weil er es brauchte. Und zwar nicht mit einsperren. Nein. Ich bin mehr mit ihm jagen gegangen, oder einfach durchs Meer so gejagt. So das wir beide uns gegenseitig jagten. Denn in Ägypten hatte er langeweile, die er in Palästina nicht hatte. Da er dort seine Freunde und auch andere Drachen hatte, die mit ihm spielten und dann auch rangeln konnten mit einander. Also kräfte messen konnten und so weiter. Die Zeit verging und mit einem alter von im Drachen vier Jahren. Als Mensch 36 sagte Sarkan zu uns, er wolle im Meer leben. Ich fragte ihn wieso? Da er nach mir ja den Thron hätte bekommen müssen. Aber es kam anders, er verzichtete auf den Thron und ging ins Meer, wo er seine Freiheit hatte und ganz wichtig, seine LIEBE! Ich entschied, das wenn wir uns immer wieder sehen und ich sehe das es ihm dabei gut geht, das ich es befürworte. Und auch mein Weibchen hat es damals befürwortet.“ Und lässt ein sehr nachdenklichen Salomon zurück. Denn Salomon überlegt gerade, wieso Yami ihm das erzählt hatte. Warum sagt er ihm sowas, wo er Yugi mit bestraft hatte, das er mehr im Laden helfen soll und auch erst mal nicht mehr seine Freundin hier schläft. Was hat das mit dem zutun was Yami ihm gerade erzählt hatte. Was? Lina wollte sich was zutrinken hollen und hörte das was Yami Salomon erzählt hatte und meint dann für sich: «Häh? Thron besteigen? Drachen? Ein Junges Namens Sarkan? Was oder wer bist du Yami? Was verschweigst du?« Und geht einige Zeit später in die Küche, so das beide es nicht wussten, das sie das mit bekommen hatte. Auch Yami hatte sie, wo er wieder hoch ging nicht gesehen. Yami während dessen hofft, das Salomon was damit was er sagte anfangen kann und auch über das was er machte nach denkt. Denn selbst Yami findet diese Strafe zu hart, dafür das es einmal vor kam und Vorher nie! Dyunica Kapitel 21: Langes Gespräch zwischen Salomon und Yami ----------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 15 Langes Gespräch zwischen Salomon und Yami Salomon überlegt immer noch, während er denn Laden etwas aufräumt und einige neue Karten einsortiert, was Yami ihm sagen möchte. Denn er weiß mittlerweile, das sich der Drache sich eigentlich aus der Erziehung raus hält, da er anders ist als wie die Menschen. Aber diesmal hält er sich nicht raus. Warum? So geht er das alles was er zu hören bekam noch mal durch: Yami sagte, das sein Sohn viel Misst, im Palast Ägyptens machte, auch das dieser auf den Thron verziechtete, obwohl er hätte den Thron besteigen müssen. Doch sagte Yami ihm, das er gehen darf. Und nicht, er muss bleiben und diesen Thron besteigen. Auch das Yami ihn nicht bestrafte, wo er Zucke mit Salz vertauschte. Oder die Gänge zu einer Rutsche machte. Auch nicht, als die gesamte Bibliothek durch einander war. Er blieb da ehr ruhig und gelassen. Aber warum? Warum hat er da Sarkan nicht bestraft. Wäre das nicht normal gewesen, da hart durch zu greifen? Was sagte Yami da, er hätte strafen können, das immer wieder, nur der Grund dafür würde nicht behoben sein. Denn es Geschah aus langeweile. Da der kleine Sarkan sich langweilte. Bedeutet das vielleicht bei Yugi, das er in dem Moment so viel Spaß mit seinen Freunden hatte, das er einfach nicht mehr dran dachte, wie die Zeit vergeht. Obwohl das bis auf gestern nie vor kam. Er immer bescheid gab, wenn es später wurde. Wollte Yami mir damit sagen, das ich überreagiert hatte und nicht nach gedacht hatte? Yami scheint da sehr überlegend gehandelt zu haben, bei Sarkan. Denn er strafte nicht, sondern beendete die Ursache. Aber hier kann man die Ursache ja schlecht beenden, da es durch die Freunde und Yugis nicht Achtsamkeit kam. Was soll ich nach Yamis meinung denn dann machen? Was will dieser Drache von mir? Soll ich da nach geben und Yugi einfach machen lassen was er will? Nein, das glaube ich nicht, das er dies möchte. Dafür halte ich Yami für zu vernünftig, als das er das wolle. Ehr vielleicht, das ich noch mal in ruhe mit Yugi darüber rede und dann noch mal vielleicht meine Meinung mit ruhe darüber bilde. Denn ganz ohne Grund sagt Yami nie was von seiner Vergangenheit! Im gegenteil. Er schweigt sich da eigentlich immer aus. Nur wenn es was gibt, wo er meint, dann jemanden mit einen versteckten Rat geben zu können, dann macht er es und gibt einiges aus seiner Vergangenheit preis. Aber was erwartet er denn jetzt von mir, was erwarte ich von mir, nach dem was er sagte! Auch sagte er, er hätte immer wieder Strafe walten lassen können, aber er tat es nicht! Warum eigentlich. Zu der Zeit der Pharaonen wurden die Kinder noch viel strenger erzogen, als wie zu unserer Zeit. Warum bestrafte da Yami Sarkan nicht! Er sagte, ich hätte strafen können bis zum abwinken, er hätte weiter gemacht. Also suchte Yami eine Möglichkeit, sein Sohn vom blödsinn machen abzuhalten, damit er nicht strafen musste. Aber wie kann ich da, es mit Yugi machen? Oh weh, denkt da Salomon nur noch und macht langsam das Abendbrot für alle. Danach hat er sich fest vorgenommen noch mal mit Yami zu sprechen. Denn er ist der einzige, der ihm erklären kann, warum er es ihm sagte! Nachdem das Abendbrot bereit ist, geht er nach oben. Erst ins Yus Zimmer, wo er nur ein saures Raus bekommt. Danach geht er eine Etage höher, nach Yami. Der sagt nur ruhig: „Komm ruhig rein. Wir sind gerade Englisch am lernen. Ätzend das Fach. Aber muss sein!“ Während Yami dies sagt, dreht er sich um und sieht, das Salomon immer noch sehr am überlegen ist. Da meint Yami ruhig: „Was beschäftigt dich Salomon. Die tatsache, das ich Sarkan nicht Strafte, selbst als er auf den Thron verziechtet, oder die Tatsache, das es auch andere Wege geben kann, außer Strafe?“ Salomon schaut Yami erstaunt an und meint nur noch: „Alles, was du machtest. Ergibt in meiner Situation i-wie kein wirklichen Sinn. Wenn doch, dann hilf mir bitte!“ Yami steht auf, setzt sich an den Tisch den sie haben, und deutet Salomon platz zu nehmen. Was er auch macht. Danach holt Yami einige Steine hervor, sie sind wunderschön, die Farben sind nicht Natürlich, sondern sie sehen so unecht aus. Und doch sind sie echt. Yami ruhig: „Es gibt viele Sachen, die lassen sich nicht erklären Salomon. Wie zum beispiel bei diesen Steinen hier. Sie sehen sehr unecht aus, aber sind echt. So hat die Natur sie gefärbt. Warum, da kann man Jahre lang dran rätseln, man würde auf keine Antwort kommen. Auch per Wissenschaft denke ich ehr, nein. Es gibt aber auch Sachen, die lassen sich ganz einfach erklären. Warum habe ich dir das mir Sarkan erzählt, das dürfte einer deiner Fragen sein. Nun, Sarkan war ein sehr wilder und auch manchmal sehr sturrer Drache, wenn man ihm mit zu viel Strafen kam. Wurde er sehr nicklich, ließ man ihm alles durch gehen, war es auch nicht gut, da er i-wann dann gar nicht mehr hört. Und bei Drachen eine gefahr mit sich bringt, schon allein wenn man sich einer Herde nicht fügt. So muss man ihm bei bringen zu hören, aber auch selber achten was man noch möchte. Denn manchmal ist es auch gut, wenn man ein Rat in den Wind schießt. Bei uns Drachen zu mindestens. Kommt auf das Alpha auch an. Wie gut es als Alpha ist. Aber dies gehört hier nicht her! Bei Yugi ist das so, ich denke das er nicht mit Absicht so gehandelt hatte, sondern noch sehr aus der Bahn geworfen war. Warum aus der Bahn geworfen? Tja………..Wie erkläre ich dir das……..Mhm……… Du musst das mal so sehen. Yugi ist das erste mal richtig verliebt. Aber traut sich kaum was zu machen. Joe zum beispiel, das weiß ich, hatte schon vier Freundinnen und davon hatte er mit dreien schon Sex. Trist ist es ähnlich. Auch in seiner Klasse sind viele, die schon mehr erfahrung haben, als er. Auch einige Freunde\innen von Marlina, oder wie wir auch immer wieder ihren Spitznamen Lina sagen dürfen, hatte schon mindestens ein Freund. Aber mit dem schien sie nicht weit gegangen zu sein. Da ich so was doch als Drache schnell spitz habe. Leider! Shari und ich waren gestern sehr laut und dadurch hat sich Lina erschrocken, da sie ja nicht weiß, was sich hinter dem lauten aufdonnern verbirgt. Sie rannte nach Yugi und das erste mal, war Yugi nicht schüchtern, sondern mal etwas Mutiger. Das hat ihm alles vergessen lassen. Selbst die Zeit. Denn seine Gedanken kreisten mehr über das, was gestern noch danach war. Sie sind in ihrer Beziehung ein Schritt weiter gegangen. Er ist über sich selbst erschrocken, wie Mutig er da eigentlich in diesem Sinne war. Denn ich muss sagen, Shari und ich wir waren Wal fressen ja. Aber ehr. Ich erzählte Yu, das ich erst um zwei das Haus verließ, aber das war so nicht richtig. Ich verließ das Haus mit meiner Maus schon um 0:30Uhr. Da sah ich, wie Yu mit den anderen richtung Disco ging. Da wusste ich schon, anhand seiner Augen, er war nicht wirklich bei ihnen, sondern mit sich beschäftigt. Denn das hatte ihn sehr aus der Bahn geworfen. (Augen rollend) Wo ich mal sage, wie schwachsinnig. (normal schauend) Das ist normal das es in einer Beziehung die sehr gut läuft, immer mehr wird. Aber gut. Als wir vom jagen kamen. Sah ich Yugi aus diese Disco kommen, seine Gedanken immer noch nicht da, wo sie hätten sein sollen. Er hat alles im Prinzipp vergessen gehabt, bis auf diese Situation und was danach noch vielleicht war. Und aus diesem Grunde ist hier eine so harte Strafe nicht angemessen. Denn Yugi kämpft immer noch mit sich und seinen Gefühlen. Besonders in einer Richtung, da ich ihn ja ganz sah. Wo sie im Wohnzimmer waren. (Augenbraue hebend) Wenn ich da so gewesen wäre, wäre sie schneller von mir vernascht worden, als sie Amen sagt. Mit ihr einverständnis natürlich! (normal schauend) Nur durch seine Schüchternheit, oder auch sein Verklemmtheit, hemmen ihn und lassen ihn da überall stoppen. Aber auch viel zu viel auch nach denken. Über sachen, die ich gar nicht mal für notwendig halte. Einzige worüber ich nach denken würde ist. Verhütung. Aber ansonsten nö! Dann wird er nach dem er am Mittag aufwacht und immer noch mit seinen Problemen beschäftigt ist, bestraft. Ähm da würde ich auch sauer sein.“ Salomon sitzt zum Glück, sonst wäre er umgefallen, denn er hat nicht gesehen, das Yugi mit sich beschäftigt ist in seinen Gedanken. Der Drache schon. Salomon Yami schief anschauend meint dann doch ruhig: „Du meinst doch nicht etwa!“ Yami ruhig: „Nein, so weit sind sie nicht gegangen. Aber wenn man ihn in der Schule beobachtet. Sieht man schon einiges, das er nicht so weit war\ist. Denn letztens kam Dennis an und meint nur so: Boar Leute, ich hatte gestern Nacht eine fantastische heiße Nacht. Wollte da noch einges erzählen, einzelheiten, da ging ich aber zwischen, in dem ich Dennis nur anschaute und sagt dabei kuhl: Kann ich jede Nacht haben. Ist nichts besonderes! Rumps und er war wieder unten auf den Boden der Tatsachen und wurde etwas verlegen und sagt dann aber nur noch: Aber sicher doch Yami? Du und jede Nacht! Yugi sah ich, wie er am liebsten weg wollte, da er dieses Thema meidet. Da meint Mona ruhig: Vergiss nicht, er hat seine sehr feste Freundin! Ich sauer: Sie ist meine Frau. Nicht Freundin! Und Yugi, rot um der Nase, sagte nur noch stotternd: Ich bin mal eben weg! Und weg war er, denn das Thema war ihm sehr unangenehm. Joe schaut mich an, ich zuckte mit der Schulter und sagt nur noch: Belass es einfach wie es ist. Joe nickt, wir reden danach über ein Spiel was langsam raus kommen soll. Avantora. Ein PC Spiel, halte ich nur nicht viel von, da es echt nicht das ist, was ich von einem Spiel erwarten würde. Es ist auch nicht von Kaiba. Denn diese darf ich immer als erstes Spielen, mit Moki zusammen und wir beide sagen ihm dann, welche Fehler und Bugs es noch hat und danach werden diese ausgemerzt und wir dürfen es noch mal spielen. Hat es keine Bugs und Fehler, wird es auf den Markt gebracht. Aber darum geht es hier nicht. Fackt ist. Yugi ist in seiner Art sehr Schüchtern. Manchmal auch zu verklemmt und dies lässt ihn sehr zurück weichen, bei einigen Sachen. Dann noch, das er sich nicht dazu gehörig fühlt in der Klicke, da sie fast alle schon weiter sind als wie er. Das wurmt ihn manchmal auch. Aber auch, das er nicht so frei reden kann darüber. Auch wenn ich ihm zeige, das es normal ist. Scheint die Zeit hier es ehr als Todsünde zu sehen. Wenn man zuviel davon spricht. Oder man dann wiederum als Angeber da steht. Dann merke ich auch, hat einer eine ständige wechselnde Beziehung, heißt dieser bei den Frauen Kasanova. Bist du zu fest, heißt es widerrum, ach wie süß, ein schleimer. Und so weiter. Bei Mädchen die eine zu stark wechselnde Beziehung hat, heißt es Schlampe. Ist es anders, ist sie nicht gut. Und so weiter. Da würde ich als Jugendlicher auch so manches mal mich fragend, wo gehöre ich jetzt hin. Zu welcher Gruppe. Hattest du bis zu einem bestimmten Alter noch gar kein Sex, dann bist du ganz untendurch, wo ich doch mal sage, (Augen streng) Was für ein schwachsinn. (Augen normal) Das muss aus dem Gefühlen kommen und nicht aus dem, was andere hatten. So sieht es aus. Und Yugi kämpft dann noch etwas mit dem Komplex seiner Größe. Da er nicht gerade der Größte ist. So hat er auch noch da viele Ängste, die ich aber nicht weiter eingehe!“ Salomon steht der Mund sehr auf, wie schnell Yami hier die Geselschaftlichen Zusammenhänge eines Themas heraus bekommen hat und dazu auch noch schnell seine Meinung bei gegeben hat. Autsch. Salomon schluckend: „Also meinst du, war meine Strafe dies mal ganz verkehrt oder wie sehe ich das? Oder wie muss ich das verstehen. Da kommt noch bei, du hast mich zwar jetzt auf geklärt, welche Probleme Yugi hat. Aber sie ändern nichts dran, das er Gestern viel zu spät da war, bzw. erst heute Morgen da war. Auch wenn er so VIELE Probleme hat. Wo einige wirklich nicht unbedingt eine sind. Was erwartest du jetzt. Du alter Pharao!“ Yami ruhig: „Ein Pharao bin ich nicht mehr und erwarten tue ich nichts. Denn Yugi erziehst du, nicht ich. Ich habe dir nur gesagt, was ist. Ich sagte dir seine Hauptprobleme die ich gesehen habe. Ich sagte nicht. Hebe die Strafe auf, oder mach eine Mildere Strafe. Das sagte ich nicht!“ Salomon ruhig: „Wenn Yugi aber ein Problem mit etwas hat, wieso spricht er nicht mit mir darüber?“ Yami ruhig: „Weil er nicht kann. Er kann schlecht zu dir kommen und sagen. Opa, ich habe Angst vor ….. Was kann ich gegen meine Schüchternheit machen. Also wirklich! OPA! Der läuft vor bestimmten Themen davon und du erwartest das er dir seine Probleme oder Ängste auf dem Silbertablet legt. Ähm, das würde so sein, als wenn ich sage, was ist ein Drachenflügel? Wo ich den doch besitze!“ Salomon versteht was Yami meint und sagt dann ruhig: „Ich werde schauen. Taschengeld kürzung dürfte da auch reichen! Ach Yami, wie verdienst du dir eigentlich dein Geld. Denn man sieht, das du dir hier und da was kaufst, aber ich gebe dir kein Geld!“ Yami ruhig: „Ich Arbeite bei Seto. Ich Teste die Spiele, Teste auch neue Erfindungen und mache noch ein paar andere Sachen. Auch will er seine Duel Arena noch etwas erweitern und erneuern. Da stehe ich viel für ihn Model, als Drache. Und dies bekomme ich alles bezahlt.“ Salomon nur noch erstaunt: „Du Arbeitest für Kaiba. Du als Pharao, Arbeitest für einen Hohenpriester. Was habe ich da verpasst!“ Yami ruhig, lächelnd: „Nichts, wie ich schon mal sagte, die Zeiten des Pharaos sind vorbei. Auch eigentlich eines Priesters. Aber dadurch das ich für ihn Arbeite, bekomme ich Geld und das mehr als wie seine normalen Arbeiter und dieses lässt mich wiederrum was leisten. Aus diesem Grund ziehe ich ja auch in 4 Monaten aus und in meine Eigene Wohnung. Ähm, wir in unsere Eigene Wohnung. Da ich dann 18 jahre alt bin. Laut neuem Ausweis! Da Shari von ihren Eltern verstoßen wurde und in paar Monaten nach zieht, no Problem!“ Salomon ruhig: „Habt ihr denn schon eine in Aussicht?“ Yami nickt und sagt ruhig: „Ja haben wir. Eine schöne Große, Partere mit einem Riesen Garten. Etwas Außerhalb von Domino!“ Salomon ruhig: „Soso. Und Yugi. Weiß er das schon?“ Yami ruhig: „Noch nicht. Da ich ihm es noch nicht sagte. Auch möchte ich, das du ihm es nicht sagen.“ Salomon nickt und sagt dann nur noch ruhig: „Danke dir Yami. Jetzt muss ich nur noch mit Yugi sprechen können! Kommst du essen. Deswegen war ich eigentlich hier!“ Yami und Sharina nicken und gehen mit runter. Eine Etage tiefer, klopft Salomon und bekommt wieder nur ein, bleib Draußen. Aber dies mal hört er nicht auf sein Enkel und geht einfach rein. Da sitzen Lina und Yugi am Tisch und sind gerade wider Duel Monster am spielen. Da sagt Salomon ruhig: „Lina lässt du mich bitte mit Yugi alleine. Danke!“ Lina nickt und geht raus. Yugi funkelt sein Opa sehr sauer an und meint nur noch trocken: „Noch mehr strafen wegen heute Morgen?“ Da würde Salomon am liebsten sauer werden, aber dadurch, das er weiß, was Yami ihm gesagt hatte, sagt er nur ruhig: „Nein Yugi. Eine änderung in deiner Strafe. Da einer mit mir Geredet hat und sich für dich eingesetzt hat. Yugi, du bekommst weniger Taschengeld, kannst dich dafür aber wieder frei bewegen und deine Freundin kann weiter hin hier übernachten!“ Und will raus gehen. Yugi aber noch leise: „Wieso der Sinneswandel und wer hat mit dir gesprochen?“ Salomon lächelt und sagt ruhig: „Ich habe mich mit Yami unterhalten und danach feststellen müssen, das ich dir gegenüber ungerecht war. Da dies das erste mal passierte, denke ich, zwei mal kein Taschengeld dürfte angemesserner sein. Als wie, so was wie Hausarest.“ Und geht jetzt raus. Da sitzt Yugi in sein Zimmer und denkt nur noch: «Danke Yami.« Yami lächelt und meint ruhig: »Bitte.» Yugi zuckt zusammen und versteht nichts mehr, verwundert: «Wieso kannst du meine Gedanken lesen, ich aber nicht deine?« Yami ruhig: »Meine Magie immer noch. Aber du kannst doch meine Gedanken lesen. Du musst dich nur etwas mehr anstrengen. Dann würde es gehen. Denn du hast noch einen ganz kleinen Teil meiner Magie in dir. Die ich dir leider nicht nehmen konnte. Aber deswegen musst du noch lang kein Wal verspeisen!» Yugi atmet durch und ist froh. Kein Wal. Er steht auf und geht jetzt auch nach unten. Wo die anderen schon auf ihn warten. Bevor er sich hinsetzt nimmt er kurz Yami in den Arm und flüstert H.: „Danke Yami.“ Yami leise H.: „Schon gut.“ Und schnurrt ruhig vor sich hin, was auch Yugi sehr mag an Yami. So setzt sich Yugi auch hin und sie essen zu Abend. Dyunica Kapitel 22: Linas fragen\Yamis Arbeit ------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 16 Linas fragen\Yamis Arbeit Nach dem Essen gehen Yami und Sharina in ihr Reich und lernen dort weiter. Yugi und Lina gehen noch etwas raus und reden über einiges, unteranderem über Yami. Lina ruhig: „Wer oder was ist Yami? Er sprach heute Mittag vom Thron besteigen und auch von einem Sohn namens Sarkan!“ Yugi schaut Lina erstaunt an, dann aber meint er nur: „Das hat er garantiert dir nicht erzählt, sondern Yami hat es Opa erzählt und du hast gelauscht. Oder?“ Lina empört: „Sie haben sich in der Küche Unterhalten gehabt und ich sagte dir doch, ich holle mir was zu trinken, dadurch habe ich dieses Gespräch mitbekommen. ALSO WER ODER WAS ist YAMI?“ Yugi ruhig: „Nur soviel. Er ist nicht das was man meint. Er ist in seiner Art einzigartig und hat vor sehr vielen Jahrtausenden mal ein Land regiert. Aber heute wird er es nicht mehr machen. Und sein Sohn Sarkan, sollte eigentlich der neue Pharao werden, was dieser aber nicht wollte. So. Was jetzt?“ Lina fällt in schallendes gelächter aus und meint nur noch: „Klar und ich bin die Kaiserin von China! Yugi das ist doch jetzt nur erfunden?“ Yugi ruhig, dennoch sehr ernst schauend: „Nein, das ist kein Scherz. Und entweder du glaubst mir oder nicht. Das ist mir egal!“ Lina sieht, wie ernst Yugi schaut und sagt dazu lieber erstmal nichts mehr. Sie gehen noch etwas durch den Park. Wo sie am See einige ihrer Freunde treffen, auch Timo ist mal wieder dabei. Die beiden begrüßen sich und Timo ruhig: „Und was habt ihr beiden noch vor?“ Susie ruhig: „Genau, was habt ihr vor?“ Yugi ruhig: „Eigentlich noch etwas hier bleiben und danach wieder zurück. Mal schauen!“ So machen sie es auch und Yugi ist Pünktlich mit Lina wieder zuhause. Wo er noch eben ganz nach oben geht und da klopft. Yami ruhig: „Herein!“ Yugi geht rein und meint ruhig: „Yami, kannst du mir Morgen eben Mathe erklären. Das bekomme ich immer noch nicht hin!“ Yami dreht sich um und sagt ruhig: „Du weist das wir Mittwoch eine Mathearbeit schreiben Yugi. Oder?“ Schaut Yugi dabei sehr fragend an und der nur noch am meckern: „Scheiße, das habe ich ganz vergessen. (ruhiger) Was jetzt?“ Yami ruhig: „Anstelle die ganze Zeit nur zu flierten und sonst was, auch mal lernen!“ Yugi gibt nur ein beleidigten Ton von sich und geht danach eine Etage tiefer, wo er sich im Bad fürs Bett bereit macht und sich mit Lina hinlegt. Sonntag wurde dann dafür benutzt, das die vier für die Mathearbeit übten und Yugi am verzweifeln war. Aber nun gut. So kann es eben gehen. Dann am Sonntag Abend ist Lina wieder bei sich zuhause am schlafen. Was ihr gar nicht schmeckt. Da sie viel lieber bei Yu bleiben würde, was ihre Eltern aber nicht erlauben. Da sie ja auch noch an die Schule denken soll und nicht nur an ihre Liebe. Yugi während dessen liegt im Bett und denkt noch mal über das Wochenende nach und wünschte, er hätte mehr Mut, als wie im Moment. Wir gerne würde er etwas weiter gehen. Aber da versagt ihm der Mut. Und so weiter. Auch denkt er noch mal darüber nach, wie es im Kino war und auch in der Disco. Aber auch wie das Gesamte Wochenende war. So driftet er mit seinen Gedanken in ein Traumlosen schlaf. Yami und Shari liegen als Drachen auf den Boden und sind schon seid einiger Zeit tief am schlafen. Als sie ein sehr merkwürdiges Geräusch wahr nehmen. Es kommt von Yus Zimmer. Yami macht sich etwas Sorgen und geht nach Yugi und sieht, das er mit einem Alptraum zu kämpfen hat. Er geht langsam an Yus Bett und spricht Yugi ganz leise an. Bzw. raunt er in einen sehr seltsamen Ton. Dies wiederholt er einige Male, bis Yugi wach wird und sich nur noch weinend bei Yami einkuschelt. Yami ruhig: „Ganz ruhig Yu. Was war denn los? Ganz ruhig.“ Und schnurrt beruhigend, damit Yu sich beruhigen kann. Als Yugi sich beruhigt hat meint er nur: „Ich habe Angst Yami.“ Yami schaut Yugi in die Augen und raunt leise etwas, was Yugi nicht versteht. Doch wird Yugi wieder müde und schläft ein. Während Yugi so entspannt liegt, geht Yami wieder aus dem Zimmer und meint leise: „Hab keine Angst Yugi. Denn dies sind ganz normale Sachen. Schlaf ruhig weiter.“ Und macht leise die Türe zu und geht wieder nach oben, wo Shari ihn anschaut und er nur ein leises fiepen von sich gibt, danach sich bei seine Maus einkuschelt und sie beide schnurrend wieder einschlafen. Am Morgen wachen die Drachen auf und gehen gemeinsam ins Bad, wo sie unter der Dusche stehen und sich da gegenseitig abseifen und auch etwas necken. Die Türe ist abgeschlossen wie immer. Yugi während dessen wird wach und zieht sich was an und möchte auch ins Bad, doch kann er es knieken. Zwei Drachen blockieren das Bad. Da meint Yami ruhig: „In 10 Minuten kannst du auch hier rein Yu!“ Yugi ruhig: „Ok. Dann gehe noch mal eben in mein Zimmer und packe schon mal den Rest für die Schule!“ Yami ruhig, aus dem Bad kommend: „Wieso machst du das nicht Abends. Dann brauchst du das Morgens nicht mehr?“ Yugi ruhig: „Ich hatte noch etwas für Geschichte gelesen. Aus diesem Grunde muss ich dieses Fach wieder in meine Tasche tun!“ Yami nickt und geht nach oben, wo er die Sachen von sich und seiner Maus hollt. Auch sein Portmonai hat er eingesteckt. Aber nicht nur seins, auch das von seiner Maus ist in ihrer Tasche. Danach geht er in die Küche, wo seine Maus schon auf ihn wartet. Sie beide essen eine kleinigkeit, Yugi nicht. Er hat kein Hunger. Sie packen alle drei noch was für die Pause ein und gehen danach zur Schule, wo sie auf den Weg zur Schule Joe treffen, der so sagt: „Ach man. Yami vielleicht hast du ja ein Rat für mich.“ Yami ruhig: „Wo bei denn?“ Joe entäuscht, zeigt Yami ein schreiben. Yami liest sich das durch und meint dann ruhig: „Arbeiten gehen Joe. Alt genug bist du. Du bist mittlerweile 18 Jahre alt. Also. Seh zu!“ Joe beleidigt: „DANKE!“ Yami ruhig: „BÜDE!“ Yugi schaut sich das Schreiben an und meint dann mal H.: „Was hat Arbeiten gehen mit diesem Schreiben bitte zutun?“ Yami ruhig H.: „Wenn Joe Arbeiten geht, kann er die Miete auch bezahlen. Denn er will wohl in diese Wohnung ziehen. So sieht es aus!“ Yugi ruhig: „Aha. Na ok. Aber wir sind doch noch Schüler, so viel können wir nicht verdienen. Als das wir uns schon eine eigene Wohnung leisten könnten. Vielleicht hilft dir das Amt ja weiter Joe. Wenn du von zuhause weg möchtest.“ Joe beleidigt: „Habe ich schon versucht. Aber diese meinen, da ich noch bei meinem Vater leben kann. Brauche ich dieses nicht in anspruch nehmen!“ Yami noch mal ruhig: „Arbeiten, dann kann man sich auch was leisten!“ Und da kommt Seto und gibt Yami ein kleine Plastikhülle, mit einer CD drin und meint nur noch: „Das ist der Vorreiter für das eigentliche Spiel. Schau bitte welche Bugs und Fehler sind. Damit ich sie verbessern kann. Moki hat überings heute Nacht schon fünf Bugs gefunden. Hier seine Lieste. Danke dir!“ Und ist auch schon wieder verschwunden, richtung Klasse. Yugi, Joe und Lina steht der Mund offen. Yami nur eben: „Maus, halt mal eben bitte die Hülle, damit ich mir das schon mal eben durch lesen kann!“ Was sie auch macht und Yami liest und meint dann nur noch so: „Soso. Da sind die also. Na gut. Er bemängelt auch die Grafik. Autsch. Das wird Seto nicht gefallen. Aber Ok. Dann weiß ich, worauf ich zu achten habe. Oh man. Da werden einige Nächte wider dahin gehen!“ Und nimmt die CD, lässt sie in seine Tasche verschwinden, genauso wie das Schreiben und sagt ruhig: „Sollten wir nicht in die Klasse gehen?“ Joe erstaunt: „Was war das denn gerade?“ Yami lächelt und meint nur locker: „Meine Arbeit!“ Und geht mit Shari in die Klasse, wo die anderen immer noch mit offenen Mund da stehen und erstaunt schauen. Da meint Trist der zuspät heute kommt: „Wollen wir nicht in die Klasse. In zwei Minuten schellt es. HALLO. Was schaut ihr so erstaunt!“ Yugi stottert: „Yami Arbeitet für Seto Kaiba!“ Trist nur, weil er nur halb hin hörte: „WIR MÜSSEN IN DIE KLASSE LEUTE!“ Und gibt jedem einen Klapps auf dem Arsch. So das sie aus ihrer Starre erwachen und endlich in die Klasse gehen. Wo noch kein Lehrer drin ist. Yugi setzt sich bei Yami hin und meint dann fragend H.: „Wie Arbeit?“ Yami ruhig H.: „Yugi es ist so. Ich bekomme kein Taschengeld von Opa. Da ich ihm sagte, das ich das nicht will. Ich konnte von jeher ab einem bestimmten alter für mich Sorgen und werde jetzt mit 28 in 4 Monaten 29 nicht mit anfangen, Taschengeld zu bekommen!“ Und schaut Yugi mehr als sauer an! Yugi schluckt und meint dann nur noch: „Ist ja schon gut. Ich habe es verstanden. Eure Hoheit!“ Und hat nicht drauf geachtet, das er in hieratisch Spricht. Yami verdreht die Augen und hofft, das es bei den Anderen nur als Spruch rüberkommt. Bis auf Lina haben die, es nicht wissen was Yami ist, nur als blöden Spruch abgetahn! Das mit eure Hoheit! Mitlerweile kommt der Lehrer in die Klasse und verlegt die Mathearbeit auf Heute und verteilt diese. Was einigen gar nicht schmeckt, anderen ist es egal, hauptsache hinter sich und wieder andere wollen nicht schreiben. Aber drum rum kommt da keiner, denn sie müssen sie schreiben. Ende im geländer. Als dann endlich nach drei langen Stunden die Mathearbeit geschrieben ist, gehen alle erst mal in die Pause und ruhen sich aus. Denn das war schwer. Yami hat keine Lust auf Pause, so schnappt er sich sein Lepi, denn er immer bei hat und Instaliert das Spiel. Das funktioniert einwand frei. Danach startet er dieses Spiel und muss wie Moki feststellen, das schon bei den Einstellungen der Grafik es harkt und da bei einigen Einstellungen sofort Fehler auf kommen. Die er sich sofort auf seinem gesonderten Block notiert. Danach schaut er sich nur die Gegend etwas an, um zu sehen, wo er ist. Shari schaut ihm dabei zu und meint: „Was meinst du?“ Yami ruhig: „Kann ich noch nicht wirklich sagen. Also die Grafik ist nicht ganz so berauschend. Und auch die anderen Sachen sind nicht so gut. Aber da muss man abwarten, was da noch alles ist und was nicht ist! Dafür muss ich dieses Spiel durch haben. Dann ist die Frage, wird es ein normales PC Spiel, oder fürs Internet. Da müssen einige Kriterien dann erfüllt werden, die man als normales PC Spiel nicht braucht. Aber dann wieder andere Future die es als Internetspiel nicht braucht. Und so weiter. Aber die Gegend in der ich bin gefällt mir. Mal schauen. Vielleicht tendiere ich ja auch mal anders als Moki. Obwohl die ersten Fehler bin ich genauso wie Moki, müssen nicht sein!“ Das sie von ihren Freunden gerade in der Cafeteria belauscht werden, haben sie gar nicht mit bekommen. Da meint Yugi verwundert: „Was machst du da Yami?“ Yami ruhig: „Ich spiele ein Spiel wie man sieht.“ Yugi ruhig: „Das kenne ich gar nicht. Wie heißt das?“ Yami ruhig: „Das kann ich dir nicht sagen, da es noch nicht auf dem Markt ist. Es wird erst in ein paar Monaten auf dem Markt geben!“ Yugi verwundert: „Wieso hast du dann schon dieses Spiel?“ Yami ruhig lächelnd: „Ich teste für eine Firma die Spiele, ob die Fehlerhaft sind. Und erst wenn ich keine Fehler mehr finde, und dieses Spiel Ordentlich und Sauber Programiert wurde. Kommt es auf den Markt. Und wird dann von anderen Spielern beurteilt. Aber ehr nicht. Ich darf in denn ersten paar Wochen keine Beurteilung abgeben. Auch keine Lösungen verraten. Was ich ehe nicht mache!“ Yugi verwundert ruhig: „Beudet was Yami?“ Yami ruhig: „Sagte ich schon in der Klasse. Ich verdiene mir Geld, damit ich Opa nicht auf der Tasche liege!“ Yugi geht mit seinen Freunden wo anders hin und sagt ihnen, was ist. Da meint Joe erstaunt: „Yami hat sich in dieser Zeit schnell eingewöhnt, dafür das er soo „alt“ ist!“ Da meint Yugi: „Da hat ihm jemand bei geholfen. Sonst könnte er es nicht. Vielleicht Kaiba. Er ist der Priester von Yami und muss einiges machen, damit es dem Drachen leichter fällt!“ Lina sauer: „Also, ICH FRAGE NUR EINMAL! Wer oder was ist dieser Yami. Wieso ist Seto ein Priester? Ich denke er ist der größte Spielehersteller der Welt?“ Joe schaut Yugi an und der nur noch: „Lina, ich kann dir nicht alles sagen. Zudem habe ich es gestern versucht gehabt und du hast mich ausgelacht. Mehr kann ich dir nicht dazu sagen!“ Lina sauer: „Wir sind zusammen und du hast geheimnisse vor mir! Zum beispiel diese komischen laute, bei Yami oben im Zimmer. Dann das er pertou sich mehr von seinen Freunden vernhält. Wer oder was ist er?“ Yugi ruhig: „Das möchte ich nicht noch mal versuchen. Da du gestern mir nicht geglaub hast. Aus diesem Grunde NEIN!“ Und geht zu Yami, dem er noch was fragen wollte. Lina bleibt eingeschnappt da stehen wo sie ist und schaut Yugi sauer nach. Sie wird schon noch raus bekommen, was es mit diesem seltsamen verschwiegenen Yami auf sich hat. Das hat sie sich fest vorgenommen! Nur weiß sie nicht, wo sie anfangen soll. Joe mal etwas ausfragen, der scheint ja etwas zu wissen. Oder Triss. Oder doch lieber ihre Liebster? Sie rätselt, wie mache ich es! So überlegt sie weiter und Yugi ist in dieser Zeit bei Yami und sagt ruhig zu ihm: „Kann ich das Spiel auch mal ausprobieren, was du da hast. Sobald die Fehler behoben sind?“ Yami ruhig: „Ich kann dir einige geben, die schon erschienen sind und ich für gut finde. Mal schauen ob du in diesen Spiele mein Rekord knacken kannst!“ Und grinst Yugi sehr herausvordernd an! Was Yugi nach Luft schnappen lässt, aber ihn danach doch verwundert fragend: „Du hast die Spiele danach noch mal durch gespielt?“ Yami nickt und meint ruhig: „Muss ich. Ich kriege die Spiele nach dem die Fehler und Bugs ausgemerzt wurden, noch mal und muss schauen, ob sie noch einige vergessen haben oder ob sie alles korigiert haben. Dabei schaue ich, ob sich neue eingeschlichen haben, oder ich welche Übersehen habe. Wenn ich und noch einer grünes Licht geben. Dann erst kommen die Spiele auf den Markt. Eher nicht. Und danach habe ich diese auch noch mal bekommen um, das Spiel auch genießen zu können. Vier Stück habe ich schon durch. Dies ist mein fünftes!“ Und grinst Yu sehr frech an. Yugi mault etwas in sich rein und geht dann doch wieder zu den anderen. Denn jetzt weiß er mit sicherheit, Yami Arbeitet für Seto. Und das seid drei Monaten. Das findet er sehr eigenartig, da er weiß, Seto ist doch eigentlich sein Prister. Muss das da nicht ehr anders herum sein? Oder hat er was verpasst, was er nicht weiß! So kommt Yugi bei Joe und den anderen an und nimmt seine Lina in den Arm und sagt ihr leise: „Bleibst du bei mir dieses Wochenende, oder ich bei dir?“ Lina überlegt und meint dann: „Wir haben Montag und du überlegst schon, wer bei wem bleibt? Mhm, ich gebe dir Mittwoch die Antwort, da ich erst mit meinen Eltern darüber sprechen muss!“ Yugi leise: „Ok.“ Und haucht ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. Yami und Sharina die auch mal nach draußen kommen, lächeln, da sie Yugi gerade sehen, wie er seiner Kleinen ein Kuss gibt. Was sie ok finden. Sie geselen sich zu ihnen und paar Minuten später schellt es schon. Da meint Yami stöhnend: „Na toll. Jetzt muss es schellen, wo ich noch zum WC wollte. GGGRRRR!“ Geht aber trotzdem eben, vorher gibt er seine Tasche an seine Maus weiter, das sie eben auf seine Tasche aufpasst, während er eben auf dem WC ist. Was sie auch eben macht. Da sie nicht auf dem WC möchte. Gerade kommt Yami wieder raus, da drängt sich ein anderer einfach brutal an Yami vorbei. Bzw. er versucht es, kommt aber so lange wie Yami da steht, nicht an ihm vorbei. Yami geht ganz raus und erst da kann der andere rein. Yami schüttelt den Kopf und meint nur noch: „Manchmal kann die Jugend ganz schön ungeduldig sein. Schlimm!“ Und geht zu seiner Maus, wo er seine Tasche nimmt, sie über seine Schulter hängen möchte und gerade gehen möchte, als der Junge seltsame laute von sich gibt, die Yami mit seinen sehr feinem Gehöhr, sofort hört. Yami zieht eine Augenbraue hoch und gibt seine Tasche ab. Danach geht er noch mal ins WC rein. Dort sieht er den Jungen seltsam sitzend an der Wand lehnend. Yami geht näher und sieht, das der Junge sich den Arm abgebunden hat und etwas tiefer eine Spritze im Arm hat. Sofort weiß er bescheid und lässt ein sehr lautes Drachendonnern los, was sofort Shari benachrichtigt und sie ihr Handy rausholt und dann ein Notarzt ruft. Die in einigen Minuten kommen, einer fragt Yami einige Fragen zu dem Jungen und der andere Untersucht den Jungen. Sieht, was Yami gesehen hat, das dieser sich einen „Schuß“ verpasst hat. Der Notarzt schaut nach, ob dieser Junge noch mehr solcher Stichwunden hat, und muss feststellen. Ja. Sofort wird dieser Junge in eine Spezialklink gebracht und dann da weiter behandelt. Yami weiß nicht wie dieser Junge da dran kam, aber richtig fand er das nicht! Besonders weil dieser Junge es sich auf der Schule verpasst hatte. Da kann Yami nur mit dem Kopf schütteln, wie einige mit ihrem Leben um gehen. Aber ändern kann er es auch nicht. So nimmt er jetzt seine Tasche von seiner Frau und geht langsam richtung Klasse. Wollte er, nur kommt er nicht durch. Da einige Schüler ihm jetzt den Weg versperren, ihn anschauen und einer aus den Reihen fragt: „Warst du das gerade mit deinem sehr kommischen lauten schrei?“ Yami ruhig: „Ich habe jemandem was zugerufen und diese Person hat das was ich wollte sofort gemacht!“ Ein anderer fragend: „Wenn das ein ruf war. Dann heiß ich ab jetzt Kaninchen!“ Yami ruhig: „Diese WC´s sind sehr wiederhallend, aus dem Grund war es lauter als es wirklich war. Und dadurch hat es sich auch sehr verändert gehabt! So und nun möchte ich bitte in meine Klasse!“ Die anderen machen den beiden ungerne Platz, aber die Haltung und auch Augen sagen klar, lasst uns gehen. Aus dem Grund lassen sie ihn auch gehen. Lina hatte sich fürchterlich erschrocken und sich in Yugis Arme gelegt und zittrig gesagt: „Das ist doch fast die selbe Stimme, wo er mal im Bad war! YUGI, was ist er?“ Yugi ruhig: „Er ist nicht das, was man meint. Mehr sage ich nicht. Und ja, das war Yami!“ Lina schaut Yugi verängstigt an und meint unruhig: „Und warum macht er das?“ Yugi ruhig: „Sehr warscheinlich, weil er seiner Maus was gesagt hat, oder einfach nur so. Das kann ich nicht sagen. Ich bin doch hier und nicht bei ihm!“ Macht sich aber auch seine Gedanken, denn Yami donnert normalerweise nicht auf, wenn es nicht unbedingt sein muss. Also muss i-etwas geschehen sein. Aber was? Da kommt Yami in die Klasse und Yugi möchte schon fragen, doch der Lehrer war fast hinter Yami, so kann er ihn im Moment nicht fragen. Sie verfolgen jetzt Englisch, wo Yami deutlich besser geworden ist. Als dann auch dieser Unterricht mit einem Vokabeltest endet, haben sie nur noch Japanisch. Danach können sie aus die Schule und nach Hause gehen. Was sie alle auch machen. Bis auf Yugis Freunde, sie begleiten Yugi noch bis Zuhause und ins Wohnzimmer. Yami ist direckt nach oben, macht seine Hausaufgaben, danach schaut er weiter sich das Spiel an, was er noch nach schauen muss. Er hat dafür nur eine max. Zeit, die er nicht überschreiten darf. So macht er sich Abends so gegen 21 Uhr ans Spiel und muss sich sehr wundern, wie gut das schon ausgetüfftelt ist, sollte er aber in der Handlung fehler sehen, wo was nicht passt, oder wo einfach noch fragen sind, werden diese auch Aufgeschrieben. So muss er doppelt aufpassen. Denn cheats oder auch Lösungen exetieren bei diesem Spiel nicht. Diese werden erst nach einem halben Jahr veröffentlicht. Damit die Spieler spaß bekommen, es auch wirklich zu spielen und nicht nur nach den Lösungen gehen. Denn diese sind nur eine Hilfestellung und nicht als ausgangspunkt zu nehmen! So sitzt er bis drei Uhr an dem Spiel, als er merkt, wie spät es eigentlich ist, muss er sich doch wundern. Geht ins Bad, danach ins Bett. Und schläft nur noch erschöpft ein. Yugi ist noch bis um 21 Uhr mit seinen Freunden und Freundin zusammen und muss danach auch ins Bett, was er auch macht. Da sie Morgen eine Geschichtsarbeit haben. Und er diese nicht vergeiegen möchte. Denn das ist einer der Fächer, wo er andere, wieder ausbügeln kann. Damit seine Noten nicht ganz in den Keller gehen. Aber dafür muss er wieder wesentlich mehr tun. Er fragt sich, wie schaft es Yami, so einfach mal Schule und dann noch Arbeit zu verbinden. Gut er kann sich seine Zeit selber einteilen. Aber trotz allem, es geht doch Zeit dafür drauf. Oder nicht! So driftet Yugi langsam mit seinen Gedanken in einen sehr tiefen schlaf. Ohne Alpträume. Dyunica Kapitel 23: Yugis & Setos Gespräch\Yugis verhalten danach\Yami Drachenalpha? ---------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 17 Yugis & Setos Gespräch\Yugis verhalten danach\Yami Drachenalpha? So vergehen mehrere Tage, wo Yami nach den Hausaufgaben und dem lernen, noch am Lepi sitzt und spielt das Spiel durch. Wo er sich die Fehler also Bugs aufschreibt, auch die Fehlenden Lösungen, oder Fragen die Fehlen um zu einer Lösung zu kommen, schreibt er auch mit auf. Dann wie er das Spiel ins Gesammt schon mal bewertet. Und so weiter. Yugi der hin und wieder nach oben kommt, kann Yami kaum ansprechen, da dieser nur noch beschäftigt ist. Auch Shari kann Yugi nicht immer ansprechen, da sie entweder auch dieses Spiel mit spielt, oder am lernen ist. Oder auch mal eine Freundin da hat, die Yugi aber nicht kennt. Er ahnt, das diese eine Drachin sein könnte. Aber wissen tut er es nicht. An einem Nachmittag geht er nach oben und meint da ruhig: „Yami, ich brauch dich mal eben. Mathe!“ Yami dreht sich mit seinem Schreibtischstuhl um und meint ruhig: „Dann lass mal sehen, wo du nicht mit kommst Yugi?“ Vorher macht er eine Tastenkombination, die er einprogramiert hat und der Bildschirm springt auf Bildschirmschoner. Und Yugi grummelt etwas vor sich hin, denn er hätte Yami gerne mal gesehen, was das für ein Spiel ist. Doch Yami hällt dicht. Egal was Yu bis jetzt versuchte. Er kam an das Spiel nicht ran. Auch sich die CD wenn Yami nicht da ist leihen. War nicht. Denn Yami hat sie dann immer weg gelegt und das so gut, das Yu nicht dran kommt. Auch weiß er nicht, wo Yami seine Testspiele hin tut. Er war mal Morgens früher aufgestanden, nur um das raus zu bekommen. Aber Fehlanzeige. Auch keine Chance, da Yami diese schon weggelegt hatte. So muss Yu annehmen, das er nicht dran kommt. Was er aber sehr gemein findet ist, das Shari das Spiel mit spielen darf. Und er nicht! Yami sieht Yugis Augen und sagt dennoch ruhig: „Yu, vergiss es! Das wirst du von mir erst bekommen, wenn es officiel auf dem Markt ist. Ehr nicht. Und dies wird noch einige Monate dauern. So wenden wir uns Mathe zu. Deinem Lieblingsfach!“ In dem Moment meckert Yugi: „Das ist garantiert nicht mein Lieblingsfach!“ Und hat Yu genau da mit seinen Gedanken, wo sie hingehören. Nämlich bei der Nachhilfe und nicht auf dem Monitor von seinem Lepi! So lernen sie heute vier Stunden und Yugi hat endlich diese X Y Rechnungen verstanden. Danach macht er noch einige Übungsaufgaben aus dem Buch, die Yami ihm sagte. Und er ist geschlaucht, als er diese fertig hat, gibt sie ab und Yami schaut sie nach und meint ruhig: „Gut so. Das machen wir jeden Tag. Dann kannst du es bald bis zum abwinken!“ Yugi nickt nur noch und geht jetzt eine Etage tiefer, wo er sich umzieht, Opa bescheid gibt das er sich noch mit Freunden und seiner Freundin trifft und ist schon weg. Bevor Salomon noch was sagen kann. Yami kichert und meint nur noch: „So ein Schlingel. Als wenn ich die Tricks nicht schon kennen würde. Mal eben Mathe erklären lassen und dabei das Spiel rein schauen. Und wenn ich es oft genug so mache, habe ich die hälfte des Spiels gesehen und kann es dann einschätzen wie es ist. Aber nicht mit mir! Ich hoffe, das die Vier Stunden Intensieves Mathe ihm mal wieder zeigten, das wenn man sagt, man möchte lernen, das ich das auch sehr ernst nehme und nicht ans Spielen denke. Auch wenn diese Zeit mir jetzt wieder fehlt. HEUL!“ Shari muss jetzt doch mal lachen und meint nur noch: „Armer Drache. Wollte Yugi dich reinlegen und hat sich damit eine eigene Falle gesetzt!“ Wo Yami nur noch nicken kann. Yugi während dessen sitzt im Cafe bei seinen Freunden und Freundin und meint nur noch: „Nichts zu machen. Yami versteckt das Spiel zu gut. Ich komm an seinem Lepi nicht dran. Passwort geschützt. Das Spiel an sich ist auch nicht im DVD Brenner Laufwerk. Wenn er nicht da ist, ist das Spiel nicht auf zu finden. Ist er da, kann man nichts sehen wenn man rein kommt, da er dann sein Bildschirmschoner an macht. Sich und seine Maus in anderen Gestalt. Dieses Foto hat er auch als Hintergrund und einige andere davon. Oh man. Ätzend!“ Joe ruhig: „Warten wir doch einfach ab, bis Kaiba es auf den Markt bringt. Dann hat Yami die Officiele CD oder DVD und wir können sie dann spielen.“ Yugi sauer: „Ich möchte mal wissen, wieso er das machen darf und ich nicht. Ich bin genauso gut wie er!“ Da kommt Seto und meint ruhig: „Ist Yami bei euch? Oder zuhause?“ Joe erschrocken: „AAHHHH. (ruhiger) Zuhause, warum?“ Seto ruhig: „Nur so. Dann bin ich wieder weg! Ach Yugi (schaut Seto an) Das kannst du kniecken. Du kannst zwar sehr gut spielen, nur würdest du die Bugs und Fehler nicht alle finden. (hieratisch weiter) Yami hat während du die Schule besuchts, mal eben bei mir eine Ausbildung gemacht. Aber da war er noch im Puzzle. Das bedeutet, während du am schlafen warst, hat er sich Ausbilden lassen in dieser Richtung. Aus diesem Grunde ist er ein Mittarbeiter der Kaiba C. geworden! Jetzt macht er noch einen vernünftigen Schulabschluss, danach Abi und danach Studium und ganz neben bei eine erweiterte Ausbildung als Programierer und Systemtechniker, Plus Netzwerk Techniker! Dabei Soft und Hardware Techniker und so weiter. Da bin ich Morgenfrüh noch am reden. Bis ich alles aufgezählt habe. Denn darin hat er vor drei Monaten die normale Prüfung für abgelegt und auch alle mit einer sehr guten Note abgeschnitten!“ Yugi schaut Seto so erstaunt bis baff an. Das die anderen Freunde nur noch lachen können, wie Yugi da sitzt! Als er sich endlich gefangen hat, meint er nur noch H.: „Wann hat er darüber nachgedacht gehabt? Über das alles?“ Seto ruhig H.: „Seid er sein Weibchen gesehen hatte, hatte er sich sorgen um die Zukunft gemacht und aus diesem Grunde mich angebettelt, das ich ihm helfe. Er hat mit einigen Sachen zwar immer noch so seine Probleme, aber sie sind nicht mehr so gravierend. Und (zwinkernd) Englisch beherrschte er schon eins a. Bevor er zur Schule kam. Nur das er es nicht zeigte. Er hat nämlich bevor er zu mir kam, alle deine Schulsachen nur so verschlungen, ähm gelesen. Als er das alles drin hatte, erst da ist er zu mir gekommen!“ Yugi kippt um und steht milde gesagt unter einem Schock! Seto lacht leise auf, nach dem Yugi wieder zusich gekommen ist und sagt dann nur noch H: „Was hast du erwartet? Das Yami als 28 Jähriger einfach in das Leben rein lebt. Wohl kaum. Er war ein Pharao, musste früher schon immer vorrausschauend denken und auch immer drauf achten das es seinem Volk gut geht. Da wird er diese marotte wohlkaum ablegen können. Auch wenn eine andere Zeit ist.“ Und geht. Yugi sitzt da und steht immer noch unter einem Schock. Denn das sind alles Sachen, die er gar nicht wusste. Aber wie kann das sein? Das Yami einfach mal so das hin bekam. Wie? Kura im Ring muss tierisch lachen, als er sieht, wie Yugi aus sieht. Als er sich endlich beruhigt hat, meint Ryo nur noch sauer: »Du hast gut lachen. Du wusstes doch was? Oder?» Kura scheinheilig: »Was unterstellst du mir? Als wenn ich alles weiß. PAH!» Und verzieht sich tiefer in den Ring und Ryo nur noch: »Also doch!» Aber erhält keine Antwort von Kura. Da dieser sich einfach mal auf stur stellt. In dieser Zeit ist Seto bei Yami und lässt sich die Fehler und Bugs erklären. Auch wo an welcher Stelle entweder Antworten zu finden sind, aber nicht die dazu gehörigen Fragen. Oder wo Fragen sind. Aber keine Antwort und auch kein Lösungsweg da ist. Als er durch ist, ist ein Seto Kaibe mehr als sauer. Denn so viele Fehler dürfen am Anfang nicht schon sein. Also geht er wieder in seine Firma zurück, dort angekommen, werden die Leute, die dieses Spiel Programieren zu ihm zitiert und danach bekommen sie so ein donnerwetter zuhören. Das es nur so rasselt. Danach kann man diese Arbeiter nur fliegen sehen, wie die Hasen rennen sie schneller als man Armen sagt, an das Spiel und merzen alle bis jetzt gefunden Fehler aus. Auch die Moki sagte, werden dabei berücksichtigt. Was aber ganz klar feststeht ist, das Moki und Yami bis zwei oder drei Fehler, immer die selben finden. Ganz unabhängig von einander. Was auch ist, dadurch, das Moki etwas mehr Zeit hat als Yami. Kann er etwas ehr seinen Fehlerbericht abgeben. Was Seto aber nicht stört. Denn er wartet immer, bis Yami das Spiel durch hat und fragt ihn dann. Manchmal kommen auch schon zwischendurch von Yami Zwischenberichte. Aber der Abschlussbericht kommt immer erst, wenn er alles durch ist. Aber auch jede Ecke eines Spiels durch hat. Was bei einem Spiel wie Gothic schon mal Tage dauern kann. Aber na ja. Wie es auch sei. Bei der Firma wird dran gearbeitet, das die Fehler behoben werden. Und das gründlich. Yugi während dieser Zeit verdaut den Schock den er bekommen hat. Denn er wusste nicht, das Yami schon seid geraumerzeit eine Ausbildung gemacht hatte und danach schon bei Seto am Arbeiten war. Er wusste nur, das Yami sich über i-etwas sorgte, aber nicht was, da er sehr viele Private Sachen einfach abschottete. So auch dies. Yugi stottert nur noch: „Da wundert mich es, das Yami noch zur Schule geht! Denn wer bei Seto Arbeitet, hat da eine gute Chance bis man alt wird da zu Arbeiten. Wenn man seine Arbeit gut macht. Und so wie ich hörte, sind die Löhne nicht schlecht bei Kaiba! Also warum sich das mit der Schule noch weiter antun!“ Joe ruhig: „Weil er ein Schulabschluss braucht Yugi. Du darfst nicht vergessen, ohne kann man sich nicht Ausbilden lassen. Arbeiten oder Ausbildung haben dann Arbeiten, sind zwei verschiedene Löhne!“ Yugi schaut Joe an und meint nur noch: „Er ist Ausgebildeter PC Techniker, Hard und Software Programierer und so weiter. Alles was mit PC zutun hat, ist er drin Ausgebildet Joe.“ Joe, Trist und auch Lina schauen Yugi baff an, Joe verwundert: „Moment, wann hat er das denn gemacht?“ Yugi macht ein Zeichen und Joe sagt nur noch: „OK, also in dieser und wann, wenn du in der Schule warst?“ Yugi immer noch neben sich: „Wo ich am schlafen war.“ Joe nickt nur noch und sagt dann aber: „Was für ein Drache! Wahnsinn! Wer hätte gedacht, das er so weit geht. Aber halt, dann braucht er die Schule gar nicht mehr. Oder?“ Yugi ruhiger: „Er braucht trotz allem wie du schon sagtest einen Abschluss. Denn er wird das Abi machen. Danach wird er Studieren. Genau diese Sachen, und dann bei Seto noch einige Etagen aufsteigen. Zumindestens was den Lohn angeht!“ Joe verwundert: „Deshalb sagte er mir letzte Tage, ich soll Arbeiten gehen!“ Yugi nickt und meint dann aber doch noch: „Wahrscheinlich!“ Joe und Trist sagen nichts mehr. Lina ist in ihren Gedanken versunken. Denn sie versteht nichts mehr. Gar nichts. Denn sie weiß auch nicht, wie sie das alles werten soll. Denn sie hat nicht wirklich verstanden, wieso dieser Yami vor dem Schulabschluss schon eine Ausbildung haben kann. Das geht doch nicht. Oder doch? Na ja, wer mit Kaiba zusammen ist, kann einiges klappen, das weiß sie mittlerweile! So denkt sie noch einiges nach. Kann aber nicht wirklich damit was anfangen, denn Antworten bekommt sie ehe nicht! So geht am späten Abend Yugi nach Hause und legt sich nur noch ins Bett. Dort denkt er noch mal über das was Seto ihm sagte nach. Kommt aber nur auf den Entschluss. Das Yami einfach nur Glück gehabt hatte. Das Seto ihm half. Das dies weniger mit Glück, sondern mit viel lernen zusammen hängt, daran dachte er nicht. An einem Morgen werden sie alle in der Wohnung Muto wach und treffen sich in der Küche. Da meint Yugi ruhig: „Wisst ihr was? Wir könnten doch mal alle wieder ins Kino gehen. Oder in eine Disco. Was halltet ihr davon?“ Yami ruhig: „Gar nichts. Da wir lernen sollten. Eine Geschichtsklausur wartet, und eine Matheklausur besteht uns bevor. Und ganz neben bei, haben wir dann noch eine Bioklausur Yugi!“ Yugi knirscht mit den Zähnen und meint dann nur noch sauer: „Es ist nicht jeder so ein Streber wie DU!“ Steht auf und geht auf sein Zimmer. Dort zieht er sich um und möchte zu seinen Freunden gehen. Da meint Yami im Flur ruhig: „Lernen hat nichts mit Streber zutun Yugi, sondern damit, das man gute Noten für SICH schreibt und darauf fürs spätere Leben aufbauen kann. Und DU solltest noch mal Mathe dir anschauen. Und Bio. Da du da nicht so gut im Moment bist. Auch wenn dir das Thema in Bio im Moment nicht gefällt. Trotzdem muss es sein, das du es dir noch mal anschaust!“ Yugi zischt nur noch: „So wie du nachts gelernt hast, und dazu eine Ausbildung gemacht hast. Eine sehr große Ausbildung oder? Von wegen, als 17 Jährigen sich eintragen lassen und keine Vorteile trotzdem haben. Man hat ja noch sein Priester. (kibitzig) Nicht wahr!“ Und geht. Bevor er von Yami mahnende Worte hört. Doch der schüttelt nur den Kopf und geht noch eine Etage höher. Wo er jetzt erst mal mit seiner Maus zusammen für die Schule lernt. Danach gehen auch die beiden weg. An den See. Wo sie sich als Menschen die Sonne auf den Körper scheinen lassen. Und dabei die Sachen für Geschichte und Bio bei haben. Da dies eigentlich nur Auswendig lernen ist. Was sie auch machen. Auch fragen die beiden sich immer wieder gegenseitig ab. Als nach zwei Stunden Yugi und der Rest der Klicke an den See kommen und die beiden Drachen da liegen sehen und Yami gerade was sagt. Was sie nicht verstehen können, da es mal wieder Palästinisch ist. Was Yugi nicht so fair findet. Denn Yami hat sich seid einiger Zeit angewöhnt mit seiner Maus nur noch Palästinisch zu sprechen, so das Yugi und Opa nicht mehr verstehen. Was die beiden da eigentlich mit einander reden. Sie gehen trotz Proteste von Yugi zu den beiden hin und sagen hallo. Yami sagt noch seinen Satz zu ende und meint dann nur noch: „Hi. Keine Zeit für euch!“ Und sagt Shari weiter seine Antworten, da sie ihn über einiges ausfragt in Bio im Moment. Als Yugi das Buch und auch das Heft sieht, sagt er nur noch kibitzig H.: „Sag ich doch. Streber!“ Und möchte gehen. Doch da hat Yami die Faxen dicke und fragt Yugi aus. In Bio. Leider wusste er nicht alle fragend und konnte auch nicht zu alles was sagen. Da meint Yami nur noch: „Bereite dich auf eine Vier oder schlechter vor! Denn damit bekommst du keine gute Note. Und diese versaut dir deine Abschluss Zeugnis sehr. Da du in Bio eigentlich gar nicht so schlecht bist!“ Da schaut Joe Yami verdattert an und meint aber dann: „Yami, das war jetzt ganz gemein von dir. Yugi vor seinen Freunden bloß zu stellen!“ Yami nur noch knurrend dunkel: „Ich weiß nicht, was Seto ihm sagte, aber seid dem, bekomme ich von ihm nur noch kibitzige oder beleidigende Worte zuhören. Und da es um Schulische Sachen geht, kann ich ihn so auch mal ausfragend. Ob Freunde bei sind oder nicht. Das ist mir in dem Moment sehr egal. Da ich mir sein benehmen nicht bieten lassen muss!“ Joe schaut zu Yugi der nur sehr Wütend Yami anfunkelt und geht, ohne noch ein Wort zusagen. Als er weit genug weg ist, steigen ihm tränen in die Augen. Er könnte Yami in letzter Zeit sonst wohin wünschen. So sehr macht ihm das sauer, was da alles ist. Erst das, das Yami ihm das Puzzle nie Übergeben hätte. Dann das er schlechter in Duel Monster ist, als Yami. Auch wenn Yami immer sagt, er könnt ihn schlagen. Dann das Yami schon eine Ausbildung in der heutigen Zeit fertig hat. Und Yami auch noch eine Frau fürs leben hat. Wo er sich nicht mal sicher ist, ob er mit Lina ewig zusammen ist. Dann auch, das dieser Drache soviele Geheimnisse hat. Auch darf er das Spiel nicht haben, was er mittlweile zum dritten mal bekommen hat. Und anscheinend immer noch Fehler gefunden hat. Aber diesmal an andere Stellen. Denn er sagte Gestern noch, das dieses Spiel noch nicht auf den Markt kommt. Da es immer noch nicht sauber genug läuft. So sitzt Yugi i-wo im Park und ist am weinen. Er würde sehr gerne mehr von Yami haben. Aber dies geht ja nicht. So muss er sich darauf beschränken, das er nicht so toll und so gut ist wie Yami. Yami kann alles, er nicht. Wie soll er das ändern. Selbst in dem einen Thema hat Yami mehr erfahrung als wie er. Was jetzt. Gibt es ein Thema wo Yami nicht besser ist, als wie er. Im Moment wünschte er, er hätte dieses Puzzle nie gelöst bekommen. Aber auf der anderen Seite wieder doch. Er weiß im Moment einfach nicht weiter. So weint er weiter und merkt nicht, das sich einige Typen an Yugi ran schleichen. Yugi schaut auf und sieht in die Augen von einem Typen, denn er nicht kennt. Er sagt nichts, sonder senkt sein Blick wieder nach unten. Da meint der Typ lachend: „Das ist nicht Yami. Wir suchen Yami. Weißt du, wo der ist?“ Yugi schaut auf und meint nur noch traurig: „Am See, wo der Steg ist!“ Der Typ ruhig: „Danke dir.“ Und geht wieder! Yugi zieht eine Augenbraue hoch und geht diesem Typen nach, da ihm dieser nicht geheuer ist. Denn der ist ganz in Lederklamoten gehült und hat mehrere Tattoos. Was ja nichts heißen muss. Er hat ja auch ein Tattoo. Aber die Ausstrahlung alleine macht ihm eindeutig sorgen. Als diese Typen am Steg sind, steht Yami auf und raunt leise und Shari wird wachsamer, das kann Yu genau sehen. Als sie noch näher sind, meint der Typ ruhig: „Hallo Atrano! Na. Lebst du wieder, du alter knochen!“ Und lächelt. Yami entspant sich und sagt ruhig: „Hallo Zora. Schön dich wieder zu sehen. Wie ich sehe hast du dich gemacht.“ Zora lachend: „Ach Atrano. Du weist doch, wie die Menschen auf uns reagieren!“ Yami nickt und beide Begrüßen sich auf Drachenart. Sie nehmen sich in diesem Fall in den Arm und beschlecken ein bischen den Nacken des anderen und schnurren dabei. Auch Shari begrüßt jetzt die Gruppe. Denn normalerweise, wenn sie in Drachengestalt währen, währen die Ohren gespitzt und dabei würden sie sich an einander Schuppern und etwas im Nacken knabbern und dabei friedlich schnurren. Die es können. Es gibt auch Rassen, die können nicht schnurren, die fiepen dann immer sehr seltsam auf. Als die fünf Drachen sich begrüßt haben, setzen sich die drei Drachen einfach zu die Gruppe und unterhalten sich auch noch etwas, aber in Palästinisch. Da sie diese Sprache können. Denn jeder Drache kann diese Sprache. Sie wird ihm schon im Nest\in die Wiege gelegt, wie man so schön sagt. Die anderen Freunde fühlen sich sehr ausgeschlossen, da sie nichts mehr verstehen. Da kommt Yugi wieder und meint zu Yami H.: „Währe schön, wenn ihr fünf so sprecht, das wir auch mal was verstehen!“ Yami ruhig H.: „Das geht dich und deinen Freunden nichts an, was wir besprechen. Oder auch reden!“ Yugi funkelt Yami an und meint nur H.: „Deine Drachischen Freunde sind zu uns gekommen und nicht wir zu ihnen. Also könnt ihr auch so sprechen. Das wir es auch verstehen!“ Yami ruhig H.: „Yugi. Jetzt ist aber mal gut hier! Ja?! Es reicht!“ Yugi ist eingeschnappt und meint nur noch: „Da wir hier anscheinend unerwünscht sind, gehen wir. Bis später Yami!“ Und so geht Yugis Klicke wieder und Yami schüttelt den Kopf, dann meint er nur noch: „Popatäres Balg. Schrecklich manchmal mit Yugi. Echt!“ Danach meint er nur noch ruhig P.: „Ich kann die Drachen nicht mehr anführen. Ich bin kein Anführer mehr, so wie früher. Ich möchte das auch nicht mehr. Zudem sind wir auf der ganzen Welt verstreut. Wie soll das gehen? Zora. Dein ersuch, das ich die Herden anführe lehne ich ab!“ Zora enttäuscht P.: „Das sagte man mir schon. Das du ablehnen könntest. Aber dennoch bitte ich dich. Überlege es dir noch mal. Der Herden zu liebe. Das Alpha was sich den Rang im Moment geholt hat, ist ein Miestvieh. Bitte Atrano. Auch wenn du sehr streng bist. Du warst immer gerecht. Nie ungerecht. Dieses bescheuerte Alpha, ist aber nur auf sein Wohl bedacht. Was mit uns anderen ist, das geht ihm am Arsch vorbei! Bitte Atrano!“ Yami ruhig P.: „Ich kann nicht. Wie soll ich Bersko herausvordern. Ohne selber drauf zu gehen. Ich weiß was das für ein Drache ist. Der ist mir um einiges überlegen. Er weiß wie er seine Drachenmagie verwendet und auch benutzt. Das einzige was ich davon tragen könnte, wären sehr schlimme verletzungen! Zora. Ich kann nicht. Nicht weil ich es nicht wollte. Nein. Ich kann es aus Körperlichen gründen nicht. Und auch noch aus dem Grunde nicht. Mein Weibchen erwatet in drei Monaten ein Junges von MIR! Das kann ich nicht machen!“ Zora erstaunt P.: „Dann sind die gerüchte unter uns Drachen wahr! Das du Nachwuchs bekommst! Atrano, dann wird er dich so oder so aufsuchen. Da du mit dem Nachwuchs sein Rang gefährden kannst. Da dieser ja wohl sehr viel Stärker ist, als wie du selber noch mal. Obwohl du von einem sehr Mächtigen Drachen gezeugt wurdest! Atrano. Bitte. Werde du das Alpha. Zum Wohle der Drachen!“ Yami ruhig P.: „Zora. Bitte. Ich kann nicht.“ Zora versteht und steht auf. Er macht eine Geste, verwandelt sich und die anderen drei Drachen verschwinden wieder. Yugi hat alles von weiter weg beobachtet und weiß jetzt. Es waren tatsächlich Drachen. Dann gibt es noch mehr Drachen. Wau, denkt da Yugi. Dyunica Kapitel 24: Yamis Sorgen\Drachenkampf\Klinik\Drachenalpha Yami? --------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 18 Yamis Sorgen\Drachenkampf\Klinik\Drachenalpha Yami? Yami sitzt am See und denkt nach. Er schaut auf das Wasser vom See und denkt: «Ich kann nicht mehr das Alpha der Drachen werden. Ich war es vor fünftausend Jahren. Da hatte ich schon Bersko nur sehr knapp besiegen können. Ich weiß, das er mittlerweile noch stärker geworden ist. Da ich ihn mal gesehen habe. Das war an dem Tag, wo ich alleine Jagen war und für meine Maus an einem Treffpunkt das Futter hinbrachte. Da sah ich auf den Hinweg zu meinem Jagdrevier diesen Schwarzen Bastard. Ich konnte sehr genau sehen, wie stark er war. Er ist nicht ohne. Früher nicht und heute schon gar nicht. Auch weiß ich, das dieser Drache nicht fair kämpfen wird, da er damals sich die Herrschaft wieder hollen konnte. Da er meinen Sohn nach dem ich ins Puzzle kam umbrachte. Hinterrücks. Aber das erzählte ich Zora nicht. Denn das geht ihm nichts an. Natürlich würde ich sehr gerne diesem Bastard besiegen, schon allein um mir den Rang als Alpha für mein verstorbenen Sohn wieder zu holen. Aber das kann ich nicht. Da ich nicht Stark genug bin. Jetzt könnte man sagen. Was redet der Drache da. Er wurde von dem Mächtigsten Drachen damals gezeugt. Tja, in diesem Fall hilft mir das nur wenig, da es so ist. Desto länger die Drachen leben. Desto weisser werden wir. Aber auch noch was passiert. Leben wir in unserem Drachenkörper diese Zeit, werden wir auch wesentlich stärker. Und das ist der Vorteil, denn Bersko das schwarze Vieh hat. Denn ich war ein Geist, als ich die fünftausend Jahre überlebte. Aber da kann man einige Sachen nicht weiter Schulen. Wo andere Drachen da sich immer weiter Schulen können. Auch in ihrer Kraft und auch in Ihrer Magie. Da sie sich immer wieder verändert. Darum war ja auch mein Vater so gefürchtet in der Drachenherde. Weil er alt und sehr stark war. Was er an seine Jungen abgab. (traurig) Was kann ich nur machen. Wenn Zora recht behält, wird er mich versuchen auszuschalten, damit er danach mein Weibchen mit Junges töten kann! (normal) Wie kann ich das nur verhindern?«Und lässt ein sehr trauriges Drachendonnern los. Eins was sagt, im Moment bin ich Ratlos! So donnert er noch mal auf und verlässt danach den Park mit seiner Maus. Er geht nach Haus und lenkt sich etwas mit lernen ab. Was ihm aber heute nicht mehr gelingen möchte. Da er zuviele Sorgen im Moment hat. So legt er sich nur noch hin und döst einfach nur noch vor sich hin, bis er in einen unruhigen schlaf driftet. Yugi wundert sich, denn so hat er Yami noch nie am See sitzen sehen. Für Yugi macht Yami den anschein, als wenn er gedanken verloren auf den See schaut. Er weiß aber nicht warum Yami so auf den See schaut und ihn fragen möchte er auch nicht. Nach dem er ihn in der letzten Zeit einpaar mal zu oft geärger hatte. Da wird er garantiert nicht mit ihm seine Probleme besprechen. So schaut er nur und hört nach einiger Zeit auch ein komisches Donnern, was er weiß, das kommt von Yami. Als er noch ein hört, der genauso seltsam klingt, macht er sich doch sehr viele Sorgen um Yami. Auch sieht er, wie der Drache aufsteht und danach geht. Wohin, weiß Yugi nicht. So geht Yugi wieder zu der Klicke, als er dort ankommt wird er schon gefragt, wer oder was das war. Da einige aus Linas Klicke bei kamen. Da sagt Yugi nur: „Ich weiß es nicht. Ich bin zuhause. Es wird spät. Nicht das ich noch mal von Opa ärger bekomme. Bis Morgen in der Schule!“ Und möchte gehen, da meinen Joe und auch Trist: „Auch wir gehen. Man sieht sich. Schau!“ Und so gehen die drei gemeinsam weg. Wo sie weit genug von den anderen weg sind, meint Joe ruhig: „Das war Yami oder?“ Yugi nickt und meint dann unruhig: „So habe ich ihn noch nie gehört. Das klang schon fast verzweifelt!“ Joe ruhig: „Das kannst du laut sagen. Was mögen diese drei ihm erzählt haben. Und hast du gesehen, wie sie sich begrüßt haben. I-wie ganz seltsam!“ Yugi lächelt und meint ruhig: „Das ist normal unter Drachen. Wenn er in seiner Drachengestalt gewesen wäre, dann wären die Ohren gespitzt und sie hätten sich etwas an einander geschuppert und im Nacken beknabbert. Dabei hört man dann auch ein leises schnurren, oder die nicht schnurren ein sehr merkwürdiges fiepen.“ Joe schaut Yugi sehr verwundert an und meint dann aber: „Woher weist du das?“ Yugi lächelt und meint dann: „Wenn damals Yami sehr entspant im Puzzle war, konnte ich einige seiner Träume mit bekommen, oder auch einige Erinnerungen. Und da hatte ich gesehen, wie Drachen sich begrüßen. Das sieht eigentlich sehr süß aus. Nur können sie es unter Menschen nicht, also haben sie es abgewandelt. So das man aber immer noch sehen kann. Du bist hier willkommen. Denn wenn ein Drache ein anderen Drachen nicht in seiner nähe duldet, dann knurrt er schon am anfang und die Ohren sind nachhinten gelegt. Die Augen so ähnlich als Yami sagte, das er so auf der Jagd schaut. Weist du noch?“ Joe nickt und muss dann doch schlucken. Dann fragt er: „Dann waren die anderen drei auch Drachen oder wie?“ Yugi nickt und sagt ruhig: „Ja, das waren auch Drachen. Aber was sie wollten weiß ich nicht. Da ich nicht sagen kann, warum sie da waren. Vielleicht um Yami was zusagen, wegen der Drachenherde dann. Da Yami damals das Alpha der Drachen war und danach sein Sohn es übernahm. Aber dann auch getötet wurde von einem Drachen, denn Yami damals nur harscharf besiegte, aber nicht tötete. Da er danach nicht mehr konnte, da er zu verletzt war.“ Joe ruhig: „Dann war er schon mal ein Alpha. Wau. Nicht nur Pharao, dann auch noch Alpha. Wahnsinn!“ Yugi nickt und meint dann: „Ja, er war ein Alpha. Ob er heute noch ein Alpha sein würde? Wenn er nicht im Puzzle gekommen wäre?“ Joe ruhig: „Garantiert!“ Yugi nur noch: „Da bin ich mir nicht sicher Joe. Schau dir Yami mal an, wie er lebt. Er sorgt sich ja. Aber ob er auch sich um andere außer seinem Weibchen und sich Sorgt?“ Da kommt Joe nicht mehr mit. Da er das nicht versteht, was Yugi jetzt meint. Selbst Trist kommt da nicht mehr mit. Da er das auch nicht wirklich versteht. Was auch keiner mitbekommen hat, ist das Lina Yugi einfach mal hinterher geschlichen ist und ihnen heimlich zugehört hatte. Eigentlich macht sie so was ja nicht. Aber in diesem Fall, kann sie nicht anders. Da sie wissen möchte was es mit diesem Yami auf sich hat. Denn das der nicht normal ist, sieht selbst sie. So gehen Yugi und die anderen beiden zu Yugi und verabschieden sich da. Die anderen beiden gehen nach Hause und Yugi rein und meint ruhig: „Ist Yami hier?“ Opa ruhig: „Ja, aber möchte nicht gestört werden, sagte er mir!“ Yugi schaut und meint dann nur noch: „Dann muss ich bis Morgen warten. Da er dann ehe unten ist. Danke Opa!“ Und geht danach auch langsam ins Bett, da es schon spät ist und er früh raus muss. In der Nacht kann man einige mal Yami aufjanken hören, durch die Träume die er im Moment hat. Er träumt von den Kampf gegen Bersko. Er sieht sich, wie er kurz vorm sterben ist und Bersko einfach Shari vor seinen Augen tötet und damit auch das Junge, was in ihr ist. In dem Moment lässt er ein so extrem lautes Drachendonnern los, so drohend, so wüttend, dass im ganzen Haus nur so die Scheiben wackeln. Das sie nicht zerspringen ist alles dran. Shari erschreckt sich und wird sofort putzmunter, denn wenn normalerweise Yami so donnert, dann bedeutet das Gefahr. Aber sie sind in einer Wohnung und keine Gefahr da, da beruhigt sie sich wieder und sieht, das Yami am schlafen ist und die Augen am tränen sind. Sie legt sich etwas um und schleckt ganz vorsichtig die Tränen weg und raunt ganz leise. Da wird ganz langsam Yami wach und kommt langsam aus seinem Traum raus. So dauert es einige Zeit, bis er wach ist und merkt, das er zuhause ist. Er atmet erleichtert aus und schleckt seine Maus liebevoll ab, dabei schnurrt er nicht. Da ihm nicht danach zumute ist. Denn wenn das was er im Traum gesehen hat, wahr wird, dann kann er sich noch auf einiges gefast machen. Er hat Angst, sehr große Angst. Da er nicht weiß, wie er diesen Drachen dann bei kommen soll. Er kann auch auf Drachenart kämpfen, ja. Aber er ist diesem schwarzen Drachen unterlegen. Das weiß er jetzt schon. So versucht er noch etwas zu schlafen und legt sein Kopf wieder nieder. Aber so, das er auf Sharis Körper zu liegen kommt. So driftet er wieder in einen Schlaf, der aber nicht wirklich ruhig ist. Am Morgen wacht Yami ganz gerädert auf, da er nicht wirklich schlafen konnte. Die Träume machten ihm die Nacht zuschafen. Das hatte er so schon seid ewigkeiten nicht mehr, das er so mit den Nerven angespannt ist, nur durch I-welchen Träumen. So gehen sie beiden runter in die Küche. Wo Yugi und Salomon schon am Tisch sitzen und Frühstücken. Da meint Salomon ruhig: „Guten Morgen ihr beiden. Was war heute Nacht, das einer von euch beiden so laut war?“ Yami unruhig: „Ähm, ich hatte schlecht geschlafen. Alpträume verfolgten mich. Aus diesem Grund wurde ich diese Nacht etwas sehr laut. Tut mir leid.“ Salomon ruhig lächelnd: „Das kann man nicht steuern Yami. Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Ist schon gut!“ Yami nickt und sie setzen sich auch hin, nach dem Shari guten Morgen sagte! Während sie essen und trinken sprechen sie noch etwas über die Schule und danach noch über andere Sachen. Bis es so weit ist, das sie zur Schule müssen. Als sie an der Schule sind. Kommt ein neuer Schüler auf diese. Yami schnappt tief nach Luft, als er erkennt, WER das ist. Er stellt sich Automatisch dichter an sein Weibchen und lässt nur noch drohgebärden los. Komm uns nicht zu nah! Halt Abstand. Usw. Auch ein leises bedrohliches knurren kann er nicht verbergen. Wenn er in seiner Drachengestalt währe, währen die Ohren bedrohlich nach hinten gelegt und die Augen noch dunkler, als sie ehe schon sind. Diese Drohgebärden versteht der andere sehr gut und kommt aber trotzdem näher und meint nur noch: „Spiel dich nicht so auf Atrano. Du warst mal Alpha. Diese Zeiten sind vor bei. Sei denn, du bist so lebensmüde wie damals und vorderst mich herraus….(nach Sharina schauend) Sie an, sie ist trächtig. Von dir? Muss ja schon. Wie du dich hier benimmst…..(etwas Zeit vergangen) Mhm, dann lass mal sehen was du noch drauf hast. Du alt Alpha! Und Shari macht dich drauf gefast, da du danach mein Weibchen sein wirst!“ In dem Moment, als dieser andere das sagte. Wird Yami so Sauer und Wütend zu gleich, das er den anderen sehr stark an knurrt und dunkel sagt: „Lass deine Klauen von MEINEM Weibchen!“ Und lässt noch ein sehr gefährliches knurren los. In dem Moment wandelt sich Bersko in seine Drachengestalt und greift Yami an, das hat Yami nicht anders von diesem Drachen erwartet, das dieser hinterhältig wird und wandelt sich sehr schnell auch in ein Drachen. Danach pariert er denn Angrif und knurrt sehr sauer: „Nicht hier. Hier könnten wir Menschen verletzen. Lass uns wo anders kämpfen. Wo wir keine Menschen verletzen können! SOFORT!“ Bersko knurrend: „Haust du jetzt ab, töte ich dich, so schon!“ Yami schluckt und sieht sich in einer Falle. Doch gibt er nicht nach. Er weicht nur immer wieder aus. Wandelt sich trotz der Gefahr wieder zurück, um zu zeigen. Nicht hier! Aber das Interessiert diesem anderen Drachen gar nicht. Der macht es sich ganz einfach und geht mit seinen Vorderklauen hoch und versucht Yami jetzt zu bekommen. Yami sieht das, und weicht geschickt aus. Da merkt er, das er in diesem Körper, dem anderen Drachen im Vorteil ist, da er schneller ist. Als wie als Drachen. Das nutz er aus und geht um diesen Drachen rum, das sehr schnell und springt auf Berskos Rücken und beißt sich in den Nacken des anderen fest. Danach haut er seine langen scharfen Fingernägel in die Schuppen und lässt Bersko einfach mal umher wirbeln. Denn da, wo er sitzt, kann der andere Drache nicht mehr viel machen. Bersko schlägt mit seinem Kopf um sich und trifft Yami kurz am Bein. Was Yami weg zieht und dabei aber nicht los lässt. Danach beißt er wo anders rein. Weiß aber, das sein Menschlicher Körper da nicht viel anrichtet. Bis er meint, er kann es riskieren und Wandelt sich. Beißt schnell in die Kehle des anderen Drachen, dies wieder hollt er ein paar mal. Bis dieser Drache langsam zu Boden geht und langsam das Blut verliert. Der schwarze Drache geht immer mehr zu Boden. Bis er liegt und langsam verstirbt. Erst als Yami spürt, dieser Drache lebt nicht mehr. Lässt er ihn los und geht zu sein Weibchen. Wo er sich zurückwandelt und erst mal nach Luft schnappt. Danach meint er nur noch: „Damit steht es fest. Ich bin wieder officiel das Alpha der Drachen die noch leben. Damit ist mein Junges sicher. Sabiera dank!“ Lässt ein Gigantisches Drachendonnern los und verliert danach sein Bewusstsein, da dieser Kampf einfach zu schwer war. Da er unheimlich viel Magie dabei anwenden musste. Shari erschreckt sich, fängt den Körper von Yami auf und kniet sich langsam hin, so das sie den Körper von Yami hinlegen kann. Den Kopf auf ihre Beine. Man kann an seinen Lippen noch das Blut des anderen Drachen sehen. Aber ist ihr das im Moment egal, sie fiept auf, keine Antwort. Sie jankt. Immer noch keine Antwort. Sie raunt auf. Keine Antwort. So langsam wird sie ganz unruhig. Während Shari drauf wartet, dass ihr Männchen wieder wach wird, verdauern die Schüler, die diesen Kampf gesehen haben, ihren Schock. Auch sehr viele Lehrer haben einen Schock bekommen, da sie mit sowas nicht gerechnet haben. Leben Drachen unter den Menschen. Und keiner wusste dieses. Bis jetzt. Wo dieser sehr schlimme tödliche Kampf war. Seto geht langsam zu Shari und sagt ruhig: „Die Ärzte wissen bescheid. Es kommt gleich ein Wagen, dann bringen wir Yami in die Klinik und du kannst mit. Denn Toten Drachenkörper nehmen wir in einem Hänger mit und verbrennen diesen. Damit kein Missbrauch damit passiert.“ Shari nickt und schmust mit ihrem Männchen, denn sie hat Angst um Yami. Da sie spürt, das er erledigt ist. Sie sagt leise: „So war es auch fast, wo er schon mal gegen den schwarzen Bersko antratt. Nur das er da in seiner Drachengestalt kämpfte und da sehr viele Wunden davon trug. Heute hat er kaum Wunden, aber seine Magische Seite die er benutzte, wurde sehr geschwächte. Da der andere eine weit aus höhere Magie hat. Armer Schatz. Wieso hatte er nur sofort schon gedroht? Das war doch nicht nötig!“ Da kommt Zora und lässt ein sehr erfreutes Donnern los, das einige Zeit dauert, bis das wieder endet. Als er endlich ruhiger ist, geht er nach Yami und sagt zu Shari: „Wegen deinem Jungen. Oder besser euren Jungen und deinem Schutz. Er hat gedroht, komm mir ja nicht zu nah!“ Und Bersko macht sich aus drohungen von uns anderen nichts. Er machte was er wollte. Was Yami beendete. Jetzt ist er wieder das Alpha. Ich werde es in unseren Herden weiter geben, wer das Alpha geworden ist und das Bersko tot ist!“ Shari ruhig: „Nein Zora. Yami soll selber entscheiden, wann er es verkündet, das er das Alpha wieder ist.“ Zora lächelt und meint ruhig: „Yami hat es schon getahn. Mit seinem sehr starken Donnern. Deswegen bin ich ja hier. Er hat es schon Kund gegeben gehabt.“ Shari nickt nur noch und schweigt ansonsten. Da kommt auch schon ein LKW und da wird dieser Tote Drachenkörper auf den Transporter gelegt. Zur selben Zeit kommt auch die Limo wo Yami reingelegt wird und Shari und Seto fahren mit. Auch Zora fährt mit, was Seto nicht ganz so berauscht, aber sich ansonsten ausschweigt. Der LKW folgt der Limo zur Klinik, wo sie sofort den Drachenkörper zum Brenner bringen und den da verbrennen! Yami während dessen wird in eine Box gelegt, wo er langsam wieder bei kommt. Da sie ihm ein Art Richsalz unter die Nase hielten. Als erstes musste er fürchterlich Niesen. Danach wurde er langsam munter. Die Ärzte untersuchen Yami jetzt. Sie stellen fest, das er am Sprungelenk eine Prellung hat. Auch an anderen Körperstellen hat er einige Prellungen. Ansonsten, geht es ihm gut. Auch merken sie, das seine Magie wieder höher geht, da sie dies merken! Aber so lange er nicht ganz dabei ist, darf er nicht wieder nach Hause. Bzw. zur Schule. Da er noch zu geschwächt ist! So bleibt er die nächsten drei Tage dort und ruht sich nur aus. Shari ist bei ihm und kuschelt mit ihm. Sie ist sehr erleichtert, das es Yami nicht so schlimm wie damals erwischt hat. So schmusen die beiden und genießen ihr zusammen sein. Yugi während dessen macht sich sehr viele Sorgen um Yami. Denn er hat gesehen wie er gegen diesen anderen Drachen gekämpft hatte und möchte zu ihm, nur weiß er nicht, wo Yami ist. So kann er es knicken, zu Yami zukommen. Da Seto im Moment auch nicht in der Schule ist. Er steht bei Joe und Trist und sagt besorgt: „Habt ihr das gesehen, was Yami gemacht hat. Er hat diesen anderen Drachen einfach getötet. Ohne mit der Wimper zu zucken. Was muss er für ein brass auf diesen Drachen gehabt haben. Wenn er so handelt. Oder?“ Joe ruhig: „Na ja. Ich glaube ehr. Das er schon wusste worauf er sich da einlässt. Denn er hat ja zu drohen angefangen, wenn wir mal ehrlich sind.“ Yugi schüttelt den Kopf und sagt ruhig: „Nein, er hat nur mit seiner Körperhaltung klar gemacht, komm uns nicht zu nah. Mehr nicht. Er hat nicht gesagt, ich Kill dich oder so. Das war der Gedanke des anderen. So wie er schon ankam, wo er Yami sah!“ Joe verblüft: „Sag mal, steckt bei dir vielleicht auch ein Drachen?“ Yugi lacht und meint dann: „Nein. Ich kann einige Gestigen von ihnen verstehen, da Yami lang genug mit mir sein Körper geteilt hat und da auch einige seiner Gestigen frei ließ. Und wenn du mal schaust, er unterhält sich mit uns nicht nur mit der Stimme. Auch mit seiner Körpersprache spricht er!“ Da sagt Joe baff: „Yugi, du machst mir Angst!“ Yugi fängt da laut zu lachen an und meint dann aber: „Brauch nicht Joe. Ich bin immer noch der selbe. Auch wenn ich Yami immer verstehe. Sei den er spricht in Palästinisch. Dann nicht mehr!“ Da müssen Joe und Trist laut los lachen. Typisch Yu, denkt Joe für sich! Da kommt eine sehr wüttend aussehende Lina und meint nur noch sehr trocken: „Yugi Muto, haben sie mir i-etwas dazu zu sagen, was hier abging!“ Yugi ruhig: „Ähm, jein. Wieso?“ Lina sauer: „Was war das gerade? Und wieso kann sich Yami in einen Drachen verwandeln?“ Yugi ruhig: „Du wolltest mir damals nicht glauben. Also habe ich den Rest erst gar nicht versucht, dir zu erklären. So einfach. Da es ehe nichts gebracht hätte. Da du mich wieder ausgelacht hättest!“ Lina schnappt nach Luft und meint danach nur noch: „Ach, aus dem Grunde braucht man mir nicht sagen, was das für Laute bei euch so manches mal waren. Diese seltsamen tiefen donnern und auch diese seltsamen tiefen janken!“ Da wird Yugi etwas verlegen und bekommt ein Rotschimmer auf den Wangen und sagt räuspernd: „Was da war, geht uns nichts an! Lina!“ Lina schaut Yugi schief an und fragt weiter: „Yugi, was hatte das zubedeuten!“ Yugi unruhig: „Das geht uns nichts an. Das war eine Sache zwischen Yami und seiner Frau Sharina!“ Lina lässt nicht locker, da meint Joe nach einer weile: „Lina du nervst jetzt. Echt. Yugi sagte dir doch schon, das dies euch nichts angeht. Also belass es einfach so!“ Lina ist eingeschnappt und geht langsam in die Klasse. Da die Lehrer die Schüler in die Klasse geholt haben. Danach begann so langsam der Unterricht. Wo man in Yugis Klasse sieht, das außer Yami auch Sharina und Seto, nicht da sind. Doch das Ignoriert der Lehrer und macht seinen Unterricht. Nach der Schule treffen sie sich die beiden Klicken bei Yugi, wo Yugi schnell mal eben ganz nach oben flitzt, aber Yami ist nicht da. Er hoffte das Yami endlich da wäre. Aber ist er nicht. Da fragt er Opa und der sagt ruhig: „Yami ist in der Klinik und muss einige Tage da bleiben. Da er zu erschöpft ist. Und sich da ausruhen soll. Damit er wieder hoch kommt. Dabei bekommt er noch einige Medikamente die dies unterstützen sollen.“ Yugi etwas erleichtert: „Bin ich froh, das er keine schlimmen Verletzungen hatte. Denn wo er schon mal gegen diesen Drachen kämpfte, hatte er sehr schlimme verletzungen gehabt.“ Opa ruhig: „Dann wissen wir jetzt, was Yami die letzte Nacht solche Sorgen bereitet hatte.“ Yugi nickt und geht wieder zu seinen Freunden, wo Lina die ganze Zeit lauschte und Yugi jetzt einfach zurede stellen möchte. Der aber verschwiegen bleibt. Er sagt nur eben ruhig: „Joe und Trist. Yami ist in der (etwas anderen Ton) Klinik.“ Sofort wissen Joe und auch Trist was gemeint ist. Werden aber nicht weiter nachhacken! Erst wenn die anderen gegangen sind. Was seine Zeit dauert. Als aber dann gegen Abend die anderen gegangen sind. Sind nur noch Lina, Joe und Trist da. Und da fragen Joe und Trist immer noch nicht weiter nach! Lina sauer: „YYUUUGGGIIII! Was ist Yami genau!“ Yugi stöhnt und meint nur noch: „Wenn er wieder da ist, frage ihn selber. Ich werde dir nichts sagen! So ich würde vorschlagen das ihr auch geht. Ich muss noch einige Hausaufgaben machen und noch jemand die Schulsachen bringen! Bis Morgen!“ Und so geht Lina auch schon mal eingeschnappt nach Hause. Wo dann Joe und Trist mit nach Yami gehen. Da meint Trist ruhig: „Wieso sagst du ihr nicht einfach was Sache ist. Und dann ist es gut!“ Yugi ruhig: „Weil Yami es nicht will. Er sagte mir das noch an dem einem Abend, das dies was er ist, Lina nichts angeht. Und er sie weit gehenst raus hält, da ich ja auch nicht weiß, wie lange wir zusammen bleiben und so weiter. Er will, das man ihn als Mensch an sieht und nicht als ein abstoßendes Wesen. Denn Drachen bedeuten nicht nur Gutes. Sie können auch verderben bedeuten. Aus diesem Grund möchte er es einfach nicht. Auch nicht, das andere erfahren was er mal war. Da dies ja doch sich sehr für die Klappse anhört. Oder meint ihr nicht auch?“ Joe und Trist können da nur dazu nicken und sagen auch nichts mehr dazu! Dyunica Anmerkung: So sehen die Drachen in ihrer Drachengestalt aus. Yami: http://www.gbheld.com/drachen/166/bild/30318/ Nur anstelle Weiß, Regenbogendiamt Farben, so das die Schuppen in vielen Farben Schimmern, wenn die Sonne oder Mond auf den Körper scheint. Auch als Mensch, hat er diesen Schimmer effeckt. Da er ja seine Schuppen auch als Mensch hat, nur durch seine Magie sehen die Menschen die Schuppen nicht. Wenn er in Menschengestalt ist. Ist er alleine oder mit anderen Drachen zusammen, lässt er es einfach wie die Natur ihn erschuf! Was auch nicht ist, sind die Zacken von Hals bis Schwanz. Die hat er auch nicht. Sharina http://www.gbheld.com/drachen/166/bild/30318/ Nur anstelle Weiß, Regenbogendiamt Farben, so das die Schuppen in vielen Farben Schimmern, wenn die Sonne oder Mond auf den Körper scheint. Auch als Mensch, hat sie diesen Schimmer effeckt. Da sie ja ihre Schuppen auch als Mensch hat, nur durch ihre Magie sehen die Menschen die Schuppen nicht. Wenn sie in Menschengestalt ist. Ist sie alleine oder mit anderen Drachen zusammen, lässt sie es einfach wie die Natur sie erschuf! Was auch nicht ist, sind die Zacken von Hals bis Schwanz. Die hat sie auch nicht. Und ist etwas kleiner als Yami. Nicht sehr viel, aber etwas. Zora: http://www.gbheld.com/drachen/166/bild/30303/ Auch hier keine Veränderungen! Bersko: http://www.gbheld.com/drachen/166/bild/30320/ Genau so, keine Veränderungen. Eure Dyunica Kapitel 25: Drachenalpha Yami?\Polizei Herr Deus? ------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen AtemuYami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch A.: = Arabisch E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 19 Drachenalpha Yami?Polizei Herr Deus? So kommen sie in der Klinik an und werden auch schon zu der Box geführt, wo Yami und Sharina drin liegen. Yugi klopft zwei mal und geht dann rein. Er geht zu dem Drachen und streichelt ihn etwas am Hals. Da wird Yami wach und sagt leise: „Abend Yu. Ich befürchte, die Schule kann ich jetzt vergessen. Da sie mich in der Drachengestalt gesehen haben.“ Yugi ruhig: „Na ja. Es war schon Gesprächtsthema uno in der Schule. Aber nach einer weile beruhigte sich es und wir machten Untericht. Ich denke mal, das einige meinen sie hätten geträumt. Andere fragen sich, wieso du das eingegangen bist! Und so weiter! Aber ansonsten ist alles einiger maßen ruhig!“ Yami nickt nur und meint dann aber: „Er hat mich raus gefordert. Nicht umgekehrt. Er hatte sich als erstes verwandelt. Ich hatte mich nach einiger Zeit wieder retour Gewandelt, da ich nicht kämpfen wollte. Aber er ließ mir keine Wahl.“ Und schließt seine Augen. Da er einfach noch zu Müde ist. Joe ruhig: „Wie meinst du das? Er ließ dir keine Wahl?“ Yugi ruhig: „Es ist so, Yami hat versucht ihn auf abstand zuhalten. Mit seiner Körperhaltung und auch seinem geknurre. Nur hat Bersko ihn heraus gefordert, durch seine Wort und aber auch durch seine Gestiegen. Yami hatte keine Wahl. Hätte er gekniffen, hätte der andere Drachen ihn sofort umgebracht! Da Yami dies aber nicht wollte. Musste er kämpfen. Ob ihm das passte oder nicht. Das ist in dieser Sache egal!“ Joe verwundert: „Was für Regeln habt ihr denn? Ist es denn nicht schlauer einen Kampf aus dem Weg zu gehen?“ Yami müde: „Schon, aber es gibt auch Drachen, die sind hinterhältig. Und zu dieser Sorte gehörte der andere. Und der machte sich die Spielregeln immer selber. Normalerweise darf ich auch nicht als Mensch gegen einen anderen Drachen kämpfen, sei den, er wandelt sich auch retour. Da er das nicht machte, kann es sein, das ich als Alpha nicht anerkannt werde. Da ich ihn auf unfairer Basis besiegt hatte. Denn ich hatte mich als Mensch an einer stelle bei Drachen festgebissen gehabt, wo ein Drache schwach wird. Da dort seine Hauptnerven lang laufen. Aus diesem Grund konnte ich ihn ja danach als Drachen töten.“ Joe baff: „Dort ist ein Hauptnerv eines Drachen. Hätte ich gar nicht vermuttet bei euch! Wie ist das denn dann, bei der Menschengestalt?“ Yami müde: „Auch da! Da ändert sich ja nichts dran. Denn die Menschliche Gestalt passt sich dem Drachenkörper eins zu eins an. Die Hauptnerven und auch einige andere Sachen, bleiben wo sie sind. Es gibt aber auch Sachen, die sind natürlich etwas anders dann. Aber nicht so gravierend. Ach zu schwer zu erklären. Möchte nur weiter schlafen. Bin zu müde!“ Gähnt und ist eingeschlafen! Joe verwundert: „Wau ist Yami KO. Das der mal so müde sein kann, das man nichts mehr mit ihm anfangen kann. Hätte ich nicht gedacht. Wau!“ Yugi ruhig: „Kommt, lassen wir Yami schlafen und gehen nach mir. Die nächsten Tage wird er noch hier bleiben müssen. Der Ärmste.“ Joe und Trist folgen Yugi aus der Box. Da kommt ein Arzt und meint ruhig: „Hallo Yugi. Na schaust du nach Yami?“ Yugi ruhig: „Ja, aber er ist wieder am schlafen!“ Der Arzt ruhig: „Das wird auch noch so einige Tage gehen. Denn seine Magie ist absolut unten. Was er da leisten musste, möchte ich nicht wissen, damit er den schwarzen besiegen konnte. Aber das er es überhaupt schafte, ist mir ein Wunder. Da dieser doch einiges größer istwar. Als wie er selber!“ Yugi ruhig: „Das ist nicht nur ihnen ein Wunder. Mir auch ein bischen. Ich wünsch ihnen noch ein schönen Abend.“ So verlassen die drei Freunde die Klinik und der Arzt geht nach Yami schauen. Aber sieht, er schläft tief und fest. Da lässt er ihn schlafen. Zwei Tage später bekommen die beiden Drachen ihre Medikamente gegen Flöhe, Parasieten, Zecken und auch Würmer usw. Wo die beiden nur wieder ihre Gesichter verziehen. Da sie die Pasten nicht mögen. Naja. Was sein muss, muss sein. Noch einigen Tagen später kann Yami endlich diese Klink verlassen. Darüber ist er sehr froh. Denn diese mag er nicht. Na ja, wer mag schon Krankenhäuser. Ähm, keiner! So werden Yami und Sharina am Nachmittag abgeholt und nach Salomon gefahren. Wo sie dann aussteigen und rein gehen. Da meint Salomon, wo er Yami sieht: „Hallo Yami und Sharina. Schön das es dir wieder gut geht. Glückwunsch zu deinem Alpha Rang. Yugi erzählte es mir schon!“ Yami verdreht etwas die Augen und meint nur noch: „Hallo. Danke, aber ob das zum Beglückwünschen ist, da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Erst müssen die anderen es auch Akzeptieren. Dann erst kann man sagen, ich bin das Alpha. Abwarten. Nächste Woche treffe ich mich mit einigen wichtigen TierenDrachen desswegen. Mal schauen, was dabei rum kommt. So ich bin ganz oben. Bis zum Abendbrot. Da wir noch satt sind!“ Und geht mit Sharina nach oben, wo er sich ans Nacharbeiten für die Schule macht. Auch Arbeitet er die CD weiter durch. Was er ja auch noch machen muss. Da hatte Seto ihn frei gestellt gehabt, für die Zeit in der Klinik. Bezahlt. Wo Yugi aus der Schule kommt, rennt er nach oben und geht in Yamis Raum und schlingt die Arme um ihn und flüstert H.: „Bin ich froh das du wieder da bist. Yami!“ Yami lächelt und meint dann aber ruhig: „Ist ja gut. Ich bin ja hier. Was ist passiert, das du so sehr aus den Fugen geraten bist. Mhm!“ Und schaut Yugi mittlerweile in die Augen, die ihm sagen, das Yu doch unsicher ist. Yugi unruhig: „Lina meine Freundin geht mir mit ihren Fragen wegen dich auf den Wecker. Sie fragt immer wieder, wer du bist und so weiter.“ Yami ruhig: „Das bleibt nicht aus. Da sie mich in meiner anderen Gestalt jetzt kennengelernt hat. Na warte einfach ab, ob sie mich fragt. Wenn ja, dann hat sie wirklich Interesse es zu erfahren. Wenn nicht, dann ist es auch gut. Gibst du mir bitte die Schulsachen, die heute gelaufen sind. Damit ich das noch nach hollen kann. Danke.“ Yugi nickt und macht das, worum er gebeten wurde. Er bleibt auch noch eine weile bei Yami, um ihm unklarheiten zu erklären. Doch erstaunlicher weise kommt er sehr gut damit zurecht und hat inerhalb kürzester Zeit die Sachen nach geholt. Danach macht Yami noch einige andere Sachen. Da meint Yugi ruhig: „Nächste Woche schreiben du, Sharina und Seto die drei Arbeiten nach. Also Bio, Geschichte und Mathe. Dann haben wir noch eine Physikklausur nächste Woche bevorstehen. Das war es. Hier das sind die Themen, wo rüber wir die Arbeit schreiben werden!“ Yami liest sich das durch und meint dann ruhig: „Das ist einfach. Da geht es nur um einige Physikalische erklärungen. Wieder ein Auswendig lernen. Na ja. Und Mathe und die anderen beiden waren klar, das wir die nachschreiben müssen. (erstaunt) Aber halt, du sagtest, Seto auch?“ Yugi nickt und meint dann ruhig: „Der war doch einige mal nur bei dir. (erstaunt) Oder nicht?“ Yami darauf ruhig: „Morgens nicht. Nur Abends. Dann ja. Aber nicht Morgens. Er brachte mir immer wieder die Schulsachen, so wie du. Vielleicht Konferenzen, die er nicht verschieben konnte. Da diese auch mit den einzelnen Ländern zusammen hängen. Na ja, wie es auch sei. Danke dir!“ Yugi ruhig: „Bitte. Gern geschehen. Ich bin dann mal wieder unten bei mir. Bis später!“ Yami nickt und macht jetzt noch einige Arbeiten, geht danach nach unten was essen und danach nur noch ins Bett. Da er müde ist. Am Morgen steht sie auf und geht erst eben was frühstücken und danach mit Yugi zusammen zur Schule. Wo die anderen Schüler Yami mehr als Misstrauisch beäugen. Denn das was vor einigen Tagen passiert war, war schon heftig. Zumal ein Drache in diesem Körper steckt. Yami sieht die Misstrauischen Augen und denkt sich sein Teil. Es ist nur selten vorgekommen, das Drachen gesehen wurde. Aber wenn, dann wurden sie auch gleich meistens verjagd, da sie doch unheil bringen. Nach glauben einiger Menschen. Was aber gar nicht stimmt. So geht Yami weiter, ohne auf die anderen Schüler zu achten. Shari fühlt sich etwas unsicher, da sie weiß, das einige Schüler auch ausfallend werden können. Das merkt Yami und raunt leise etwas, worauf Shari nickt. Yugi verdreht die Augen und sagt nur: „Wie schwachsinnig. Sie haben dich schon kennenlernen können. Und jetzt so. Das verstehe ich nicht!“ Yami ruhig: „Das kommt dadurch, das sie da noch nicht wussten, was ich bin. Jetzt wissen sie es und einigen macht das einfach nur Angst! Da sie nicht verstehen können, wie in diesem Körper auch ein so großer Drache exetieren kann. Aber das ist mir egal, es geht und das ist alles was zählt.“ Kura kommt zu ihnen und meint ruhig: „Guten Morgen Yami. Da hast du dir ja was geleistet. All die Jahre drauf bedacht, das keiner wirklich mit bekommt, das es Drachen gibt. Und jetzt dir einen Kampf mit einem anderen Drachen leisten. Oh man!“ Yami schaut Kura an und meint beim weiter gehen nur: „Da konnte ich nichts für. Ich wurde heraus gefordert und du weist genau, wenn einer heraus gefordert wurde, dann muss der jenige Kämpfen. Da gelten andere Gesetze, als wie bei euch Menschen!“ Kura ruhig: „Da gebe ich dir schon recht. Ach bevor ich es vergesse. Hast du schon gehört? Morgen möchte der Direktor mit dir sprechen. Da das ja doch seltsam ist. Du sollst wegen einem Mord dann auch verhaftet werden!“ Yami lachend: „Was, das geht gar nicht. (normal) Das war eine Auseinandersetzung zwischen zwei Tieren. Da kann man nicht denn anderen verhaften, wegen Mord. (kopfschüttelnd) So was lächerliches. (normal schauend) Wenn ich einen Menschen umgebracht hätte. Ok, da kann man mich einsperren, oder sogar wenn ich pech habe einschläfern. Aber doch nicht bei einem Drachenkampf. Wo es eindeutig zwei Drachen waren. Oh man! Was denken sie sich!“ Kura ruhig: „So einiges, aber nicht so, wie du!“ Yami gibt nur ein komischen Ton von sich, der mehr sagt, tztz! Und gehen weiter ins Gebäude, wo Yami leider feststellen muss, das der Direktor, schon mit zwei Beamten, auf ihn wartet. Der Direktor geht auf Yami zu und meint dann ganz ruhig: „Guten Morgen Yami. Kommst du bitte mit ins Büro. Da möchten zwei Herren sich mit dir Unterhalten!“ Yami nickt, gibt seine Tasche an seiner Maus ab, und sagt noch eben: „Kura, passt du bitte auf Shari auf, während ich eben weg bin!“ Kura nickt und geht mit Shari in die Klasse, wo auch Yugi schon wieder mit Lina am Diskutieren ist, wegen Yami. Da sie mal wieder einiges raus bekommen möchte. Da verweist Yugi einfach mal nach Yami. Was ihr gar nicht schmeckt, aber nach einigen Minuten an nimmt. Kura während dessen hat seid einiger Zeit ein Auge auf diese Anja geworfen und versucht etwas mit ihr ins Gespräch zu kommen, was auch klappt. Dieses passt Ryo zwar nicht so, da er dann eifersüchtig wird, aber na ja. Warten wir ab. Yami während dessen geht mit ins Büro von dem Direktor, wo auch Seto schon da ist. Und ein RA. von Seto. Für alle fälle. Man weiß ja nie so genau. Als Herr Deus, Yami sieht, muss er doch eben überlegen wie er ihm jetzt begegnet. Er entscheidet sich, eine verstecke verbeugung und ein ganz leises fiepen von sich zu geben. Was von Yami mit einem ruhigen leisen schnurren geantwortet wird und einem leichten nicken. Was die Menschen aber nicht wirklich mit bekommen haben. Damit steht fest, die Drachen Akzeptieren Yami als Alpha. Denn einem Alpha begnet man etwas anders, als wie nicht Alpha! So meint Herr Deus nach einigen Minuten, wo er sich sicher ist, das er sprechen darf: „Guten Morgen Yami. Viele Schüler und auch Lehrer und andere Pasanten haben vor einigen Tagen, einen sehr seltsamen Kampf gesehen. Können sie uns dazu was sagen. Da hat man sie und ein anderen Schüler gesehen, wie sie sich erst Unterhalten hatten und dann plötzlich in…..wie soll ich sagen…..Drachen gewandelt, oder verwandelt habt. Was war da los?“ Yami ruhig: „Nun, das war ein sehr alter Drache und dazu das Alpha. Und hier ging es um den Alpha Rang. Da ich vor Jahrtausenden das Alpha war und nie besiegt wurde. Hätte er mir diesen Rang wieder geben müssen. Da er aber ehr darum kämpfen wollte und nach dem er mich dann besiegt hätte, mein Weibchen getötet hätte. Oder das Junge in ihr getötet hätte. Musste ich mich wehren. So einfach. Das war ein reine Auseinandersetzung zwisch zwei Wilden Tieren. Wie es in der Freien Wildbahn üblich ist. Konkurenzkampf, nennt man das auch unter Tieren und dieser gibt es nicht nur unter Tieren. Auch unter Menschen. Nur da wird der anders ausgetragen!“ Herr Deus ruhig: „Wie muss ich das denn verstehen? Sie wollen mir doch nicht weiß machen, das es unter den Drachen nur ein Alpha gibt und kein anderes mehr! Und das dies ein Machtkampf gewesen sein soll? Wir haben von einem Schüler die Video Aufnahme gesehen, die er mit seinem Handy machte. Und da kann man nur sehen, das es zwei Menschen waren. Obwohl es eigenartig aussah, wie sie da auf dem anderen drauf waren!“ Yami ruhig: „Kann ich diese Aufnahme mal sehen?“ Der Beamte nickt und zeigt Yami die Aufnahme, die gemacht wurde, danach sagt er ruhig: „Diese sind Manipuliert worden. Denn wenn der Gegner ein Mensch ist, komme ich, ohne denn Kopf nachvorne zu biegen, nicht an diese eine besondere Stelle. Das klappt nicht. Daher sind das nicht die wahre Tatsachen die sie da sehen konnten! Denn der andere war die ganze Zeit ein Drache. Und da wo ich gebissen hatte, kann man nicht so einfach hin, wenn der andere ein Mensch ist.“ Der Beamte ruhig: „Was soll das bitte wieder bedeuten?“ Yami ruhig: „Das sie nichts machen können. Denn bei einem Kampf zwischen zwei Tieren gehen sie nie zwischen. Das lassen sie geschehen. Wenn es in der freien Wildbahn ist. Und so war es auch bei uns, wir hatten einen Machtkampf unter uns Tieren. Nichts anderes!“ Herr Deus ruhig: „Ok, nehmen wir an, es war ein Machtkampf. Wieso auf der Schule und nicht i-wo im Wald, oder auf einer Wiese, oder Feld?“ Yami ruhig: „Dieser andere Drache hatte mir keine Wahl gelassen, denn er fing immer wieder an, mich anzugreifen. Und nicht umgekehrt. Da ich ihm sagte, das ich hier nicht kämpfen möchte. Nur währe ich geflohen, hätte der andere erst mein Weibchen getötet und währe dann hinter mir her geflogen! Und dann in der Luft hätte er mich schwer an meine Flügel verletzt und danach getötet!“ Herr Deus ruhig: „Das ist nicht ihr ernst! Sie können nicht behaupten, das der andere sie so getötet hätte. So einfach!“ Yami nickt nur noch und meint nur noch ruhig: „Entweder sie nehmen es so an, oder lassen es. Ich weiß, das es so gewesen wäre. Ende dieser Diskusion, da wir uns mittlerweile im Kreis drehen!“ Die beiden Beamten nicken, und Herr Deus meint nur noch ruhig: „Da es sich wohl tatsächlich um einen Machtkampf zwischen Drachen handelte, sind wir machtlos. Da dies Normal ist, das sich Tiere auch mal um einen Rang bekämpfen. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag. Und passen sie das nächste mal besser auf, wo sie solche Kämpfe abhalten!“ Yami ruhig: „Wenn der andere fair bleibt, kann man darüber gerne sprechen. Nur leider gibt es auch sehr unfaire Tiere!“ Die Männer nicken und da meint einer noch: „Nicht nur bei Tieren ist das so, auch bei Menschen kann es unfair werden!“ Yami nickt und die Beamten verlassen das Büro, da meint der RA.: „Sie hätten nicht auf die Fragen Antworten müssen. Sie waren nicht in einem verhöhr!“ Yami ruhig: „Ich weiß, aber Ko operation kann auch manchmal nicht falsch sein. Aus diesem Grund beantwortete ich die Fragen, so weit ich konnte. So ich bin dann jetzt auch in der Klasse. Da wir ja auch noch Untericht haben.“ Der RA. von Seto nickt nur, der Schuldirektor schweigt sich aus und Seto denkt noch mal über dieses Gespräch nach. Denn da passt ihm etwas gar nicht. Denn i-wie hat er das Gefühl, das Yami mal wieder mit seiner Magie was gemacht hatte. Auch wie die das Gespräch verlief, war nicht Polizeilich geführt, sondern ehr, als wenn der andere sich vergewissern wollte, ob die Tatsachen stimmen. Auch Yami hat nicht wirklich richtig geantwortet für jemand, der Menschen vor sich hat. Oder waren das vielleicht…..? Auch das Video macht ihn misstrauisch, denn er hat vorher das Video gesehen und da sah er eindeutig erst ein Drachen, dann zwei, dann einen, dann wieder zwei. Und jetzt wo Yami und er mit schauten, sah er keinen, wieso das denn, hat da Yami wirklich was mit seiner Magie was manipuliert! Damit sie ihm wirklich nichts können. Da sie keine Beweise mehr haben. Was steckt wirklich dahinter? Seltsam! Yami sieht Setos Blick und meint auf den Weg zur Klasse H.: „Herr Deus war ein Drache. Frage beantwortet! Der wollte sich vergewissern, das ich wirklich den anderen getötet habe. Zudem wollte er wissen, wieso ich nicht ein anderen Ort gewählt hatte, da es so üblich gewesen wäre. Schon laut meiner alten Gesetze. Da ich nie Menschen in Gefahr bringen wollte. Aus dem Grund beantwortete ich ihm auch die Fragen. Und ich bin mir sicher. Er hat schon lange das Band Manipuliert gehabt, damit keiner auf die Idee kommt, so was ins Netz zu stellen! Und mit dem habe ich unteranderem nächste Woche auch zu tun. So jetzt weist du es!“ Seto schnappt nach Luft und meint dann nur noch H.: „Moment, wieso habt ihr euch dann nicht wie Drachen begrüßt!“ Yami lacht laut los, dann meint er ruhig H.: „Haben wir doch! Ein Alpha begrüßt man anders. Mit mehr respeckt. So ähnlich wie bei euch ein Pharao damals. Er hat eine leichte verneigung gezeigt und auch seine Körpersprache sagte ruhe aus. Zudem fiepte er ganz leise auf, was von mir mit einem sehr leisen Schnurren beantwortet wurde. Da er zu einer Rasse gehört, die nicht schnurren können. Eure Gehör ist nicht fein genug, als das sie so was auch wahr nehmen könnten! So genug davon, wir sind an der Klasse. Alles andere nach her in der Pause. Ok?“ Seto nickt nur noch, so gehen beide in die Klasse, wo Sharina aufspringt und erst mal nach Yami schnell läuft und sich in seine Arme legt. Da sie sich sehr viele Sorgen machte. Yami nimmt sie behutsam in den Arm und raunt leise: „Schon gut. Es war Deus, der einige Sachen wissen wollte. Und da er auch bei der Polizei Arbeitet. Nun ja. Du weist ja. Ist ja gut!“ Shari vergräbt sich noch mehr in ihre Männchens Arme und schmust. Sie fiept immer wieder auf und raunt unruhig. Bis Yami sie soweit beruhigt hat, das er sich setzen kann, dauert einige Zeit. Diese Zeit vergeht und er kann sich setzen. In dieser Zeit, wollte der Lehrer einige Male immer wieder die beiden ermahnen sich zu setzen. Traute sich aber nicht, da er ja durch den Kampf weiß, das sind zwei Drachen. So macht er einfach sein Untericht weiter, ohne die beiden weitere Beachtung zu schenken. Einige aus der Klasse wundern sich, das Sharina sich so seltsam benimmt, aber sagen nichts. Außer Marlen: „Ach sie an. Muss die kleine Shari mal wieder beschmust werden. Och Gott, wie süß!“ In dem Moment hätte Yami beinah was gesagt, aber da erst wird ihm bewusst, wieso Shari so reagiert und sagt stattdessen ruhig: „Ach, und mit wem schmust du, wenn du Angst um eine Person hattest?“ Marlen ruhig: „Ich brauche keinen und habe auch nie Angst um jemanden! Und schmusen. Was ist das denn?“ Yami ruhig: „Soso! Dann kannst du auch nicht verstehen, was in Sharina vorgeht und solltest dich am besten einfach nur raus halten!“ Und schaut sie mehr als streng dunkel gefährlich an. Was ihr eindeutig sagt, höhr auf! Wo sie Yamis Augen sieht, hällt sie sich lieber zurück und hört dem Lehrer wieder zu, was ja wichtiger ist, da sie ein neues Thema in Englisch begonnen haben. Da fragt der Lehrer Yami was, zu Englisch, da meinen die Schüler. Yami würde jetzt eine falsche Antwort geben, aber dies passiert nicht. Sondern Yami sagt genau die Antwort, die der Lehrer hören möchte. In Englisch. Autsch! So geht Englisch weiter, bis zur Pause. Wo sich die Klicke an ihrem Lieblingsort hinsetzt und Kura wieder fleißig sich mit Anja am unterhalten ist. Wo Ryo doch mal meckert, was aber an Kura abprallt und er sich fröhlich weiter am unterhalten ist. Dyunica Anmerkung: Drache Deus, wie er aussieht: http://www.fantasy-pix.com/de/fantastische-drachen/33.html Weitere wichtige Drachen werden folgen, die immer wieder in meiner Geschichte auftauchen werden!! Eure Dyunica Kapitel 26: Yamis erklärung\ Yamis beichte\Yugis Reaktion\Drachenalpha Yami? ---------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch 20. Kapi Yamis erklärung\Yamis beichte\Yugis Reaktion\Drachenalpha Yami? Die Klicke sitze in der Pause an ihren Lieblingsplatz und reden etwas, über dies und das, bis Seto meint, er sollte mal Yami endlich wegen heute Morgen noch einiges Fragen. Da sagt Seto ruhig H.: „Yami, du wolltest mir etwas erklären. Das ist?“ Yami ruhig H.: „Ach ja. Also, Drache Deus ist einer von sieben Drachen, aus dem Drachenrat. Diese sind da, um mit auf die Herden zu schauen, wie es den einzelnen Drachenherden geht. Denn jede Herde hat erst mal ihren eigenes Alpha, der sie Anführt. Danach kommen die Drachen aus dem Drachenrat. Tja. Und danach kommt der eigentliche Alpha, der über alle Drachen wacht. Und ich muss mich nächste Woche vor den anderen Alphas und auch dem Drachenrat mich stellen. Erst wenn die alle ja sagen, dann bin ich auch das Obere Alpha der Drachen! Wenn von 20 Drachen, nur 8 gegen mich sind. Werde ich nicht das Obere Alpha. Zora und die anderen beiden Drachen, die vor einigen Tagen auch am See waren, waren vom Drachenrat. Und wurden von Deus geschickt. Also sind sie auf jedenfall für mich. Aber ich weiß nicht, wie die anderen denken und auch nicht, wie diese Besprechung zuende gehen wird. Da ich nicht weiß, was eigentlich bei den Drachen los ist. Da ich gestehen muss, ich hatte mich dafür echt zu wenig gekümmert. Na ja. Ich bin es im Moment am nachholen. Zora und Trika erzählen mir, das alles nach und nach im Moment. Damit ich weiß, was alles los ist. Auch drehe ich meine Runden wieder. Denn mein Revier ist bei weitem größer geworden. Als man es animmt. Aber dazu i-wann mal. Erstmal muss ich als Alpha akzeptiert werden. Dann schaue ich erst weiter.“ Während er das alles sagt, kuschelt er mit seiner Maus weiter, die sich das sehr gefallen lässt. Seto meint ruhig H: „Dann bist du noch kein Alpha, oder wie muss man das verstehen. Du sagtest doch, mit dem Sieg über Bersko bist du uneingeschränkt das Alpha!“ Yami lächelt und meint ruhig: „Ich will gar nicht mehr wirklich das Alpha sein. Ich währe froh, wenn dies jemand anders währe. Sind 8 Stück gegen mich, muss ein anderes Alpha der einzelnen Herden mich heraus vordern und mich auf Drachenart besiegen. Sollte ich da auch gewinnen, bin ich ganz das Alpha. Auch wenn 8 Drachen gegen mich sind. Das ist dann uninteressant. Das einzige lästige an dieser Sache ist dann, das mich jeder Zeit immer wieder Drachen einfach so heraus vordern können. Sind alle für mich, sagen wir bis auf 4, dann bin ich wirklich das Alpha und man darf mich nicht herausvordern. Nur dann, wenn ich leichtfertig immer wieder die Herden in Gefahr bringe, ansonsten nicht. Denn dann bin ich für die nächsten, glaube ich, ca. 100 Jahre das Alpha. Erst dann kann man mich herausfodern. Ob einer von den alten oder ein junger Drache, das ist egal. Ehr nicht!“ Seto erstaunt H.: „Aber wenn dann alle Drachen dich herausfodern können, dann wärst du doch nur noch am kämpfen? Oder wie?“ Yami ruhig lächelnd: „Nö, eigentlich nicht. Denn die Alphas von den einzelnen Herden, werden dann schon dafür sorgen, das ihre Jungtiere nicht zu übermütig werden. Denn die wissen dann ja schon, was ich drauf habe und halten die anderen davon erst mal ab. So kann ich mich als das Alpha dann beweisen. Und in 20 Jahren komme ich wieder vor dem Drachenrat. So nennt man dies nämlich bei uns. Auch wenn wir Drachen die Gesetze der Drachen nicht einhalten, müssen sich diese Drachen vor dem Drachenrat rechtfertigen und bekommen auch über den Drachenrat und dem obersten Alpha die Strafe. Und so weiter. Wenn ich jetzt all unsere Struktur und einiges unserer Lebensweisen erklären müsste, würde ich noch Stunden brauchen. Aber ich denke, das dies erst mal das wichtigste über meiner Situation war.“ Und legt sein Kopf auf die Schulter seiner Maus ab und schnurrt, dabei schließt er genüsslich die Augen. Seto während dessen denkt über die Worte von Yami nach und kommt zu dem Entschluss, das er froh ist, kein Drache zu sein. Yugi meint nach einiger Zeit ruhig H.: „Shari, wieso hattest du so eine Angst? Wo Yami ins Büro des Direktors gerufen wurde?“ Shari fragend H.: „Yugiii? Die Frage meinst du doch nicht jetzt ernst? (Zieht dabei eine Augenbraue fragend hoch.) (Yugi nickt) (stöhnend) Oh Yugi! (normal) Yami war in Gefahr. Er hat auf einem Schulhof, für die Lehrer und auch anderen Schüler ein Jungen getötet. Was nach dem Menschenrechten bestraft wird. Das bedeutet, mindestens und noch länger Haft. Oder wenn es noch schlechter kommt, da sie es wieder als Tier sehen könnten, das er eingeschläft wird! Frage beantwortet!“ Yugi schluckt. Ok. Daran hatte er nicht gedacht. Denn für ihn war das eine Auseinandersetzung zwischen zwei Drachen und nicht Mensch und Tier. Aber weiß er natürlich nicht, wie die anderen das sehen könnten. So reden sie noch etwas, da kommt Lina zu den anderen und meint nur: „Yami, wer oder was bist du?“ Yami schaut Lina an und meint dann ruhig: „Ein Drache!“ Lina schaut Yami an und fällt danach erst mal ins schallendes lachen, als sie sich beruhigt hat, meint sie nur noch ironisch: „Aber sicher doch. Drachen gibt es nur in Märchen, oder Filmen. Aber nicht auf Erden!“ Yami ruhig: „Komm heute mit nach Yugi und ich beweise dir, das manchmal Märchen wahr werden können!“ Lina nimmt an und so geht die Pause zuende, und der Unterricht weiter. Nach dem die Schule aus ist, geht die Klicke von Yugi und Lina mit Seto, nach Yugi. Wo Yami sich in der Wohnung wandelt. Und Lina sieht, Yami ist tatsächlich ein Drache, es war vor einigen Tagen keine Einbildung. Es gibt wirklich Drachen. Aber wie? Lina möchte näher an Yami ran gehen, doch da hält Yugi sie in seinem Arm fest und sagt: „Nicht. Das mag Yami nicht.“ Lina ruhig: „Ich möchte ihn doch nur einmal berühren!“ In dem Moment wandelt sich Yami wieder zurück und sagt dabei mahnend: „Ohne meine Erlaubnis, möchte ich nicht berührt werden. Das mag ich gar nicht.“ Und setzt sich jetzt zu seiner Maus und schmust mit ihr. Was sie sehr genießt. Da meint Lina nur noch: „Es tut mir leid, dass ich mich die ganze Zeit so unmöglich benommen habe. Jetzt verstehe ich, wieso Yu nie was von dir erzählte, was du bist und so weiter. Es tut mir sehr Leid Yugi!“ Und schaut dabei Yugi sehr ehrlich an. Yugi ruhig: „Schon gut Lina. Ich glaube, ich hätte mich ähnlich verhalten.“ Und gibt ihr einen Kuss auf die Lippen, was sie versucht auszubauen, aber Yugi dafür zu schnell wieder weg war. Da ihm nicht ganz wohl ist bei den Freunden seine Freundin zu küssen. Was Yami natürlich nicht verstehen kann und so mit einen Leidenschaftlichen Kuss mit seiner Maus anfängt. Was dann aber auch Yugi etwas lockere werden lässt und er mit seiner Freundin nachzieht. Wo Joe jetzt doch baff ist, denn damit hat er nicht gerechnet, das Yugi jetzt doch nachziehen würde. Aber findet es in Ordung. So sitzen sie noch einige Zeit im Wohnzimmer und machen zusammen ihre Hausaufgaben. Wo Yami sich aber nicht wirklich konzentrieren kann. Denn ihm ist immer noch nicht wohl in seinen Schuppen, denn er muss ein Tag Yugi beichten, das er in einem halben Monat ausziehen wird. Wo er nicht mal weiß, wie er es Yugi erklären soll. Er weiß jetzt schon, das Yugi dies nicht für gut heizen wird. Aber er möchte für sich sein, mit seiner Maus. Und dies wird er sich auch nicht nehmen lassen. Denn genug Geld verdient er ja bei Seto. So überlegt er die ganze Zeit und merkt nicht, das er von den anderen beobachtet wird. Da er schon seid fast einer halben Stunde nichts mehr geschrieben hatte. Yugi fragt nach einer weile H.: „Yami, brauchst du Hilfe bei diesem Fach?“ Yami zuckt zusammen und meint erschrocken: „Huch, ähm nein. (ruhiger) Ich war im Gedanken. Das ist alles.“ Und lächelt in die Runde, wo Yugi aber sieht, das dies nur aufgesetzt ist. Da meint Yugi: „Yami bitte, was ist los? Das ist nicht deine Art!“ Yami stöhnt leise und meint dann aber ruhig: „Also gut. Yugi, ich werde in knapp einem halben Monat ausziehen. Da dann meine Maus und ich in eine eigene Wohnung ziehen. In einer, wo wir einen Garten und auch ein See haben. Es ist eine Mietswohnung, etwas außerhalb von der City.“ Yugi lässt sein Stift geräuschvoll auf den Tisch fallen und schaut Yami entnsetzt an, aber nicht nur Yugi, sondern Joe und Trist genauso. Lina hält sich da raus. Sie schaut neutral. Da sie nicht versteht, wieso die anderen drei so entsetzt sind. Sie macht ihre Hausaufgaben weiter, da meint Yugi nach einiger Zeit flüsternd, nach dem er sein Schock überwunden hat: „Warum?“ Das war das einzige, was er noch raus brachte. Joe meint ruhiger: „Yami, wieso hast du dich dazu entschlossen? Du kannst doch hier wohnen bleiben. Ich glaube nicht, das Salomon dich raus geschmissen hat.“ Yami setzt sich neben Yugi und sagt sehr ruhig: „Nein, das hat Salomon auch nicht. Nein. Oben haben Sharina und ich einfach zu wenig Platz. Wir können nicht wirklich auch mal für uns sein, wenn wir das wollten. Weil wir an diesen einen Raum gebunden sind. Wenn wir in einer Wohnung wohnen, können wir auch mal in zwei verschiedenen Räumen sein und da kommt auch noch dazu, das Shari trächtig ist. Da her brauchen wir auch noch mal einiges an mehr Platz. Schon allein ein Zimmer mehr, wo unser kleiner\s schlafen kann. Und ein Garten zum Toben. Denn Drachen fangen wesentlich ehr mit dem laufen an, als wie Menschen.“ Und lächelt seelig, als er nur dran denkt, das in einigen Monaten die Geburt des kleinen Drachen ist. Er freut sich richtig drauf, nach so langer Zeit wieder Vater zu werden. Auch wenn die Zeit wo sie als gemeinsame Familie zusammen sind, vielleicht kurz sein könnte. Aber daran denkt er noch nicht. Yugi sauer: „Dann ist dir Shari wichtiger als ich!! Ja?! Yami, ich brauche dich!“ Yami schaut Yugi ruhig an und meint: „Yugi, ich bin immer für dich da. Auch wenn ich wo anders Wohnen werde. Ich bin nicht aus der Welt. Und wenn du möchtest, kannst du auch immer wieder bei mir am Wochenende, oder in den Ferien bei mir schlafen.“ Yugi jetzt noch sauerer: „Schwacher trost. Sehr schwach!“ Und rennt nach oben in sein Zimmer, wo er die Türe zuknallt und sich weinend auf das Bett schmeißt. Er kann nicht wirklich nachvollziehen, wieso Yami umziehen möchte. Er hat doch alles was er hier braucht, also wieso weg ziehen? Das versteht er nicht und dazu kommt noch, er fühlt sich dadurch von Yami in stich gelassen. Denn damals hatten sie sich geschworen, immer zusammen zu bleiben als Freunde und was ist jetzt? Jetzt zieht Yami einfach weg! Lina hat sich entschlossen nach oben zugehen und klopft eben an die Türe und geht rein. Da sieht sie Yugi auf dem Bett liegen. Sie geht zu ihm und streichelt Yu über den Rücken und sagt leise: „Ein Drache liebt seine Freiheit Yugi. Man kann kein Drachen einsperren. Drachen wollen frei sein. Und wie Yami schon sagte, er ist ja nicht aus der Welt. Er ist nur in einem anderen Haus hier in Japan. Überleg mal, was gewesen währe, wenn Yami gesagt hätte, er währe wieder nach Palästina oder Ägypten gegangen. So wie ich es schon ein paar mal mit bekam, scheint da seine Herkunft zu sein. Da ist es doch einfacher, das er hier in Japan bleibt, oder nicht?“ Yugi dreht sich und sagt sauer: „Ich verstehe nicht, wieso er auf einmal eine eigene Wohnung haben möchte. Schau dir das doch mal an. Er hat seid gut einem dreiviertel Jahr, ein eigenen Körper. Seid dem ist er nur noch sehr wenig für mich da. Gut wenn ich sorgen habe, kann ich zu ihm kommen. Aber ansonsten ist er eigentlich nur mit seiner Maus zusammen. Nicht einmal wirklich mit mir. Auch denkt er mehr an seine Arbeit und alles, als an alles andere.“ Lina ruhig: „Das siehst du falsch Yugi. Du siehst ihn als einen in unserem alter, aber dies ist nicht so. Ich habe manchmal das Gefühl, das er wesentlich älter ist. Denn wie er so manchmal die Antworten im Unterricht gibt, das ist nicht so wie wir sie geben. Sondern ganz anders. Gut in Mathe gibt es für eine Mathematische Formel nur eine Lösung. Aber wenn man sich seine Antworten bei Textbearbeitungen anschaut, oder in Bio, oder Physik. Da mein ich, er ist älter als er vor gibt. Aber nicht nur ich, auch einige andere aus unsere Klasse sind dieser meinung. Und wenn mein verdacht stimmt, ist er eigentlich schon im vollen Leben eines erwachsenen, da hat er andere Interessen, als Disco, Rumhängen und so weiter. Da ist er schon richtig am Arbeiten und genießt auf seine Weise sein Feierabend. Aber anders als wir manchmal eben. Oder macht gar kein Feierabend, in dem er eben dann noch für die Schule danach lernt. So wie an dem einen Tag am See.“ Yugi überlegt und meint dann etwas ruhiger: „Du meinst, das ich ihn mit falschen Augen sehe?“ Lina lächelt Yugi an und meint dann ruhig: „Nein, du siehst die Situation mit falschen Augen. Schau mal. Seine Frau ist Schwanger. Wenn sie ihr Kind bekommt, wo soll es sein eigenes Zimmer bekommen? Es gibt doch nur der Dachboden, dein Zimmer, das Schlafzimmer deines Opas, Wohnzimmer, Küche und Bad. Unten der Laden mit einem kleinen Lageraum. Yami hat da schon gesehen, wenn es älter wird, braucht das Kleine sein eigenes Zimmer. Aber wo hier. Denn in Yamis Zimmer kann das Kleine nicht ewig bleiben! Das hat in sofern gar nicht so viel mit zutun, das er hier weg möchte, sondern eigentlich muss!“ Yugi schaut Lina an und denkt noch mal über ihre Worte nach und meint dann: „Mhm, das stimmt, dieses Haus ist nicht gerade groß. Das reicht gerade eigentlich für Opa, Shari und mich. Seid Yami sein eigen Körper hat, ist er sofort nach oben gezogen und nicht erst nach mir. Da mein Zimmer ja auch etwas klein ist für immer zwei Personen. Und wenn noch ein kleines dabei kommt, wird es hier in dieser Wohnung noch enger. Da muss ich dir und Yami schon recht geben. Aber seid wann ist Shari denn trächtig!“ Lina ruhig: „Das musst du ihn selber fragen, vielleicht beantwortet er dir deine Frage ja. Ich weiß es nicht. Da ich ja sehr außen vor gehalten werde, was mit ihm zutun hat.“ Yugi nickt und kuschelt sich bei Lina ein. Er überlegt noch mal über die Worte von Lina nach. Denn ganz unrecht hat sie ja nicht. Aber trotz allem, ihm stört was. Was weiß er im Moment nicht. Aber ihm stört etwas. Eine Etage tiefer werden im Wohnzimmer weiter die Hausaufgaben gemacht. Danach gehen Joe und Trist in das Zimmer von Yugi und Yami mit Shari ganz nach oben. Wo sie beide einfach einige Zeit Kuscheln, bevor Yami sich an seine Arbeit setzt. Wieder ein neues Spiel und das alte noch mal durch spielen. Da dort noch einige Fehler zu sein scheinen, die Yami erst mal am suchen ist. Wo er nach zwei Stunden echt das Maul voll hat und einfach Pause macht. Da haben die Deppen einfach die Fehler die er sagte einfach nicht korrigiert. Also ruft er Seto an und berichtet ihm das. Als Seto das hört, schickt er Yami das Programier Program und bittet ihn, diese Fehler auszumerzen. Und in der Firma von Seto rasselt es, dass das ganze Gebäude sinnbildlich am wackeln ist. Halt Setos Art. Yami während dessen geht hin und startet das Program, danach merzt er selber eben die Fehler aus, bis alle raus sind und Brennt danach das Spiel noch mal auf eine DVD. Danach fängt er das andere Spiel an zu spielen und schreibt sich die Fehler auf und merzt sie mal eben aus. Während er am Spielen ist, da er dafür sein zweiten Lepi gestartet hat. Mal so eben. Erst um zwei Uhr macht er feierabend und legt sich erschöpft nur noch hin. Yugi und die anderen gehen heute noch etwas durch die City, wo Yugi noch mal über alles nach denkt. Er ist zu dem entschluss gekommen, das Yami machen soll, was er will. Denn ändern kann er ehe nicht mehr. Und mitlerweile weiß er auch, seid wann Sharina Schwanger ist. Seid der letzten Hitze. Da meint Joe ruhig: „Sag mal Yugi, sagte Kura nicht, das Yami mit sein Weibchen so viel wie er will schlafen kann und dabei keine Kinder bekommt.“ Yugi rot um die Nase schweigt sich da aus und meint nur noch etwas stotternd: „Frag ihn selber! Oder Kura. Der kann dir das auch noch mal erklären. Ich weiß das nicht genau!“ Joe schüttelt den Kopf und sie gehen weiter, wo sie Kura in einem Cafe sehen, mit Anja. Da meint Joe: „Ach lasst uns nach Kura gehen. Der sitzt da. Vielleicht kann er es mir ja erklären!“ Die anderen nicken und gehen nach Kura, wo Anja lachend meint: „Wenn man vom Teufelspricht. Kura und ich wir haben gerade noch von euch gesprochen!“ Yugi ruhig: „So was denn?“ Anja ruhig: „Och, nichts wichtiges!“ Joe fragend: „Sag mal Kura, Yami und Sharina können doch gar keine Kinder bekommen, oder?“ Kura stöhnt und meint nur: „Trottel, natürlich kann Sharina auch Schwanger werden. Warum fragst du?“ Yugi dazwischen gehend meint nur: „Wisst ihr, das solltet ihr doch ein ander mal besprechen. Findest du nicht Kura?“ Und schaut ihn eindringlich an und meint dabei H.: „Yami wird sauer, wenn zuviele über seine Lebensweise und Leben wissen. Also muss Joe sich auf später gedulden!“ Kura nickt und meint nur noch: „Verschieben wir das Gespräch auf später Joe, dies zu erklären, habe ich jetzt keine Lust.“ Joe sieht, das es wegen Anja ist und schweigt sich da doch lieber aus. So reden sie alle noch etwas, da meint Anja ruhig: „Was ist eigentlich damals Tea passiert, das die Eltern so plötzich wegzogen und sie mit dem Krankenwagen weg gebracht werden musste?“ Joe wollte was sagen, wird aber von Kura der maßen gegen das Schienbein getretten, das Joe nur aufjault und Kura meint nur lässig: „Das wissen wir nicht, was damals passiert war. Wir waren selber sehr erstaunt, als der Rettungswagen kam und sie mit nahm!“ Joe versteht diesmal es nicht, wieso er nichts dazu sagen sollte. Hält aber da die Klappe, da er ein merkwürdiges Gefühl bekommt. Denn i-etwas verschweigt Kura hier, sehr stark. Das merkt auch Yugi und so mit fragt Yugi H.: „Kura, wieso blockst du jetzt ab? Es ist doch allgemein bekannt, das Yami damals Tea die Nervenstränge durch gebissen hatte!“ Da meint Kura gelangweilt H.: „Und in dem Moment wo einer dies wirklich sagt, hat Yami die Todesspritze in den Adern!“ Yugi wird Kreidebleich und meint aber dann H.: „Wie meinst du das?“ Kura ruhig, Yugi sehr tief in die Augen schauend H.: „Bis heute spekuliert die Polizei, wie dies passierte. Tea hat nie eine Anzeige auf Körperverletzung erstattet, aber die Eltern und auch die Ärzte haben das damals gemacht und wenn nur einer sagt, Yami war es. Wird er eingeschläfert. Da er als gefährlich eingestuft wird. Da es hier so ist, ein Tier hat ein Menschen angegriffen. Und so mit muss es eingeschläfert werden. Und da es keine Notwehr war, sondern nur noch aus Rache, wird es noch mal so schwer geandet. Da er wie ein Mensch denken kann, hätte er dies nicht machen dürfen. Und so mit ist das brutale Absicht gewesen. Und aus diesem Grund wäre Yami in dem Moment in Gefahr.“ Yugi ist so bleich, das man ein weißes Lacken und ihn nicht mehr unterscheiden kann. Er fängt zu zittern an, das hatte er nicht bedacht. Er wusste ja, das es schwer sein könnte als Drachen zu leben, aber er wusste nicht, das es solche Gefahr bedeuten kann. Auf der einen Seite ein Drache zu sein, aber auf der anderen Seite dann auch noch auf gewisse weise Menschlich zu sein. Das man so sehr es abwägen muss, was man sagt und erzählt über ihn! So versinkt Yugi ganz im Gedanken und bekommt nicht mit, das die anderen die nicht wissen was Yugi und Kura sich unterhalten haben, sich wundern, das er plötzlich so weiß wird. Aber sprechen ihn auch im Moment nicht an, sondern unterhalten sich über dies und das. Bis sie wieder nach Hause müssen. Was sie auch machen. Dort legt Yugi sich nur noch ins Bett und versucht nur noch zuschlafen, was aber leider nicht so einfach ist, da seine Gedanken nur um die Sachen die er heute alle zu hören bekam am überlegen ist. Dyunica Kapitel 27: Schmerzen bei Sharina --------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 21 Schmerzen bei Sharina Am nächsten Morgen wacht Yugi ganz erschöpft auf und geht ins Bad. Als er nach dem einige Zeit später, aus dem Bad kommt, geht er in die Küche und setzt sich da zu den anderen. Dabei sagt er müde Morgen. Yami schaut, als er Yugi sieht auf und meint: „Morgen. Du bist spät. Viel Zeit bleibt dir zum Frühstücken nicht mehr.“ Yugi nur müde: „Spar dir das. Ich weiss selber, das es spät ist. Also lass uns gehen. Bevor wir wirklich zu spät kommen.“ Yami nickt und sie ziehen sich ihre restlichen Sachen an und gehen Richtung Schule. Wo sie Joe, Trist und Kura treffen. Da meint Joe noch mal: „Yami, du sagtest doch, deine Frau kann nicht Schwanger werden!“ Yami schaut Joe an und fällt ins schallende lachen, als er sich erholt hat, erklärt er Joe das alles noch mal. Nur in sehr kurzer Form. Da sieht Joe immer noch etwas sehr fragend aus und meint nur noch fragend: „HÄH! Verstehe ich nicht!“ Da meint Yami nur noch stöhnend: „Lass es dir noch mal von Kura erklären. Ich erkläre doch nicht 10 mal das selbe. Wer bin ich eigentlich!“ Da muss Shari kichern, über Joes fragendes Gesicht. Selbst Kura muss laut loss lachen. Als auch schon Anja kommt und sagt: „Was ist denn hier so Lustig? Vielleicht kann man ja mit lachen!“ Und gibt Kura einen Kuss auf die Lippen. Was Kura sich nicht nehmen lässt und diesen auch schon vertieft. Da erst merkt Yami doch, was er heute seid nach dem Frühstück nicht mehr gemacht hatte und macht es auch schon, seine Maus sich schnappen und sie einen dahin schmelzenden Kuss geben. Ähm, wollte er machen. Doch seine Maus steht nicht mehr bei ihm. Da wundert er sich und lässt mal eben ein extrem lautes Donnern los. Was eindeutig nach einen ruf sich anhört. Doch eine Antwort bleibt aus. Da schaut er sehr fragend in der Gegend und wiederholt es noch mal. Nur eine Oktave hörer und vorallem noch lauter. Doch auch dies bleibt ohne Antwort. Das ist jetzt seltsam. Also wiederholt er seinen Ruf. Aber diesmal so laut, das beinah die Scheiben zerdeppert sind. Aber auch da, keine Antwort. Jetzt hat Yami die Faxen dicke und geht sie suchen. In dem er sich mal eben wandelt und den Boden abwittert. Um sie zu suchen. Er verfolgt ihre Spur. Findet sie auch, aber nicht da, wo er zumindestens meinte und auch nicht so wie er sich es wünscht, sondern! Yugi, Joe, Trist und Anja schauen sehr erschrocken, denn so laut war Yami ja noch nie. Als er dann auch noch Kura seine Tasche gibt und sich in einen Drachen wandelt und den Kopf auf den Boden hat, so das er ihn ab richen kann. Sind sie mehr als verwundert, aber nicht nur sie, sondern auch einige andere Schüler sind sehr erstaunt über das verhalten von Yami. Können sich aber kein reim drauß machen. Anja verwundert, wo Yami weit genug weg ist: „Was war das denn jetzt. Shari kann doch auch mal alleine bleiben. Sie braucht doch kein Wachhund! (belusstigt) Oder hat er Angst das sie plötzlich Fremd geht!“ und kichert. Da meint Kura ruhig: „Nein. Da stimmt was nicht. Denn wenn sie einfach geht, ohne Yami was zu sagen, dann stimmt was gar nicht. Denn normalerweise sagt sie eben bescheid, wo sie hin geht. I-etwas ist am passieren. Oder war passiert! Denn zumindestens Antwortet sie auf Yamis ruf. Denn dieses seltsame Donnern, war ein ruf. Ein sehr lauter ruf. Also der ging garantiert, bis nach Yugis Haus. Wenn nicht gar weiter. Der letzte zu mindestens! Und das er sorgevoll war, konnte man auch raus höre.“ Yugi unruhig: „Was meinst du Kura? Was kann Sharina veranlasst haben, so leise weg zu gehen? Vor allem wohin?“ Kura ruhig: „Kein Ahnung. Denn das ist noch nie gewesen. (überlegend) Doch einmal. (normal) Da hatte sie ihr zweites Junges verloren gehabt. Da ist sie, während das passierte auch weg gegangen. Aber nicht wegen Yami. Sondern, weil sie sich vor Schmerzen nicht mehr wusste wohin. Und beinah Yami angegriffen hätte. Da er sie da auch suchte. Und sie fand. Da hatte er auch ein paar mal gedonnert und sie antwortete ihm nicht. Da suchte er sie auf die gleiche weise und fand sie auch. Er wird sie auch jetzt gefunden haben. Die frage ist nur, wo und was ist mit ihr!“ Yugi erschrocken: „Oh, Rah. Bitte nicht. Das wäre für beide schlimm. Da Yami sich so sehr auf das Kleine freut. Und sie wohl nicht mehr so lange zum werfen braucht.“ Und schaut sehr unsicher. Auch Anja begreift, das ihr Scherz jetzt wirklich zu weit ging und froh ist, das Yami nicht da ist. Sonst hätte sie sich bei ihm entschuldigen müssen. So gehen sie schon mal in die Klasse und warten da auf den Lehrer und auch auf Yami und Shari. Sie hoffen, das es nicht das ist, was Kura sagte! Yami während dessen hat seine Maus gefunden. Sie windet sich, vor Schmerzen. Jankt leise in ihrem versteck und schnaubt auf. Als die Schmerzen unerträglich werden, kann sie es nicht mehr zurückhalten und ein enorm lautes Drachendonnrn ist zuhören. Der so Schmerzvoll sich anhört, das man die Pein die sie im Moment durch macht, richtig raus hört. Yami erschreckt sich sehr, er sieht sofort was los ist und hebt in die Luft ab, fliegt zurück zum Gebäude, dort angekommen rennt er als Drachen durch die Gänge. Lässt immer wieder ein donnern los, wenn i-welche Schüler im weg sind. Denn andere verletzen möchte er nicht. Er möchte nur zu Seto um ihm zu sagen, das er sofort sein Team von Ärzte schicken soll. Endlich, nach für ihn zuviel vergangener Zeit, ist er endlich an seiner Klasse. Er wandelt sich zurück, da kann man sehen, das er sich sorgt, denn seine Schuppen im Nacken sind aufgerichtet und die Augen mehr als nur etwas dunkel, auch gehen sie Nervös hin und her. Ein leises fiepen kann er nicht unterdrücken, oder ein besorgtes raunen. So macht er die Türe auf und geht in die Klasse. Nur um zusagen H.: „Seto, schnell, dein Ärzte Team muss sofort hier escheinen. Shari geht es sehr schlecht. Wenn keiner ihr Hilft, dann wird sie das Junge verlieren! Bitte Seto!“ Und haut wieder ab. Seto steht auf, Yugi auch. Selbst Kura übernimmt den Körper von Rio und geht mit. Sie folgen Yami, so schnell sie können. Während der Zeit, ruft Seto bei seinem Team an und sagt ihnen, was los ist. Und das sie schneller als er Kaiba sagen kann, dazu sein haben. Die nur noch rennen und schon mit allem was sie brauchen unterwegs sind. Sie und die anderen aus der Klasse sahen, das der Drache mehr als nur unruhig war, denn in seinen Augen konnte man Sorge und auch eine spur von Trauer lesen. Yami ist in der Zeit wieder bei seinem Weibchen und schaut sie ruhig an. Er wagt es, als Drachen in ihre Nähe zu kommen und raunt leise. Er sieht, das sie von Schmerzen gepeinigt ist und sieht auch etwas Blut. Da weis er jetzt schon, es kann zu spät sein, wenn die Hilfe eintrifft. Shari schaut auf, ihre Augen voller Tränen durch die Schmerzen die sie hat, Yami geht langsam noch etwas näher und schleckt ihr die Tränen von ihren (Wangen) Maul. Er versucht ruhe zu bewahren, denn wenn er jetzt unruhig wird, kann es sein, das sie durch die Schmerzen Agressiv wird und er nicht mehr an sie ran kann, oder sie plötzlich hoch jagd und ihn angreift. Um dies zu vermeiden, bewahrt er trotz der schweren Stunde, sehr viel ruhe. Nach paar Minuten haben auch Seto, Yugi und Kura, die beiden endlich gefunden. Auch sind nach einiger Zeit Setos Ärzte Team da und kommen auch auf den Schulhof, die Kura kommen sieht und sie zu Yami mit nimmt. Er erklärt kurz das, was Yami in der Klasse gesagt hatte. Die Ärzte hören sich das noch mal an und gehen dabei in sehr schnellen schritten mit. Als sie dann alle da sind, dreht sich Yami um und sagt ruhig: „Alles nur mit sehr viel ruhe. Keine Hecktik auf kommen lassen. In dem Moment wird sie durch die Schmerzen sehr Agressiv und greift dann jeden an, egal wer es ist.“ Die Ärzte nicken und gehen ganz langsam an sie ran. Yami wandelt sich in diesem Moment und hält ihren Kopf ganz ruhig fest. So das sie ihn nicht mehr nach hinten biegen kann. Die Gefahr, das sie beißt, ist in dieser Situation sehr hoch. Einer der Ärzte, Marko. Fühlt etwas ihren Bauch ab und stellt dabei nur fest im Moment, das sie wohl hohe Schmerzen haben muss. Da sie laut auf donnert wenn man sie da berührt. Da gibt er ihr erst mal ein Schmerzmittel. Und danach legen sie, sie in Narkose. Damit sie, sie Untersuchen können. Ohne Gefahr zu laufen, doch mal gebissen zu werden, oder einer ihrer sehr scharfen und langen Krallen ab zu bekommen. Doch so einfach war das nicht, was sie vor hatten. Denn, da gibt es ja auch noch das Männchen, und dieser verteidigt, wenn es sein muss, sein Weibchen verbissen. Um nicht auch noch vom Männchen angefallen zu werden, bekommt Yami als erstes ein Medikament, was ihn ruhig stellt. Er bekommt alles noch mit, was mit sein Weibchen gemacht wird. Aber kann nicht mehr angreifen. Und das ist, das. Was sie wollten. Denn ihn hindern, kann keiner, da keiner stark genug gewesen wäre, ihn festzuhalten. Wenn er wirklich gebissen hätte, um sein Weibchen zu verteidigen. So können jetzt die Ärzte Shari untersuchen. Sie stellen fest, das sie das Junge nicht verloren hat. Aber durch den Ultraschal können sie sehen, das es nicht mehr lange dauert und das Junge viel zu früh geboren werden würde. So früh würden selbst sie das Junge nicht durch bekommen. So versuchen sie alles, um diese Wehen auf zu halten. Doch klappt das nicht. Die Wehen werden ehr schlimmer, als wie weniger. Sie suchen die Ursache und können diese nicht finden. Sie fragen auch, was Shari gegessen hat. Da meint Yami ruhig: „Gestern hatte sie Fisch gegessen. Welchen weiß ich nicht genau. Aber denn hatte ich nicht gegessen, da ich kein Hunger auf Fisch habe und auch kein Fisch mag.“ Das Team untersucht sie darauf hin und stellen fest, das dieser Fisch die Ursache der Wehen ist. Denn Drachen reagieren bei Trächtigkeit auf gewisse Fischsorten sehr allergisch und bewirkt, das sie Wehen bekommen. Aber da ist noch was, was die Ärzte feststellen, dass das Junge schon Tod im Mutterleib ist. Denn es ist keine Bewegung und auch kein Herzschlag zu sehen. Aber dies verschweigen sie alles noch dem Männchen. Sie lassen die Drachin vorsichtig auf ein Transporter legen und bringen sie in die Klinik und da sofort in die OP. Dort Operieren sie. Während dieser Zeit haben sie Yami noch mal ein Beruhigungsmittel gegeben, damit er nicht durchdreht. Auch haben sie ihm verboten, erst mal mit zu kommen. Er kann in ein paar Stunden nach kommen, da er im Moment ehe nur warten könnte. Und auch nicht bei ihr sei. Warum sagen sie weiter Weg alles Seto und Seto sagt da ruhig, aber dennoch mit einem sehr harten Ton: „Yami kann trotz allem mit. Denn er wird sich nicht von seinem Weibchen vern halten.“ Marko ganz ruhig: „Herr Kaiba, wir melden uns auf ihren Handy, wann er zu ihr kann. Ehr sollte er nicht da sein. Das ist besser. Er ist jetzt schon so aufgedreht, das er nur gefährlich werden kann. Vergessen sie nicht, er ist jetzt mehr Tier als wie Mensch. Seine Menschliche Seite ist zwar noch da, aber hier muss man mehr das Tier in ihm sehen. Da er auch seine Augen sehr unatürlich dunkel hat. Ich denke, eine zu hastige bewegung und er würde zupacken. Aus Schutz seines Weibchens. Wir würden sie nach her nicht so einfach aus dem Transporter bekommen. Zumal sie immer noch am schlafen ist. Da ist das Männchen noch mal so wachsam. Bitte Herr Kaiba. Denken sie auch an unsere Sicherheit!“ Kaiba nickt, denn daran hatte er nicht gedacht, das Yami auch eine Gefahr bedeuten kann. Aber gut, er gibt nach und hält Yami am Handgelenk fest. Da Yami in seiner Menschengestalt steht. Yami knurrt drohend und versucht sich los zureißen, aber durch das hohe Beruhigungsmittel, was er noch mal vor einigen Minuten bekam, kann er sich nicht los reißen und muss mit ansehen, wie sie sein Weibchen weg bringen. Yami donnert laut auf, doch eine Antwort bekommt er nicht. Er will sich mit gewalt los reißen und ihnen hinterher. Aber das scheitert wie gesagt. Seto wartet eben und dann sagt er ruhig: „Yami, du kannst im Moment nichts machen. Sie ist betäubt und wird in der Klinik geholfen. Wenn sie in der Box liegt und langsam wach wird, darfst du zu ihr. Versprochen. Marko hat mir gesagt, sie melden sich, sobald du zu ihr kannst.“ Yami lässt dies so nicht stehen. Er spürt, das sie ihm im Moment was verheimlichen und nicht alles gesagt haben. Dem entsprechend lässt er auch wenn er ein Mensch im Moment ist, seine Fänge raus fahren und faucht gefährlich: „Lass mich zu ihr! Ich spüre, das ihr mir was verheimlicht. Denn so viel Beruhigungsmittel hat man mir beim letzten Mal nicht gegeben. Was stimmt nicht. Los!“ Seto schüttelt den Kopf und meint nur beruhigend: „Die Ärzte sind sich noch nicht ganz sicher. Sie haben mir nur eine vermutung gesagt und diese wollen sie Untersuchen. Aus diesem Grund, haben sie, Shari auch mit in die Klinik genommen!“ Yami fauchend, knurrend zugleich, das man sich wundert, dass man ihn überhaupt noch verstehen kann: „Wenn sie, meine Maus nur besser in der Klinik Untersuchen wollten, dann hätten sie mich nicht hier lassen müssen. Dann hätte ich als Unterstützung bei sein können. Denn wir Drachen spüren auch im Schlaf unseren Partner, aber genauso Feinde! ALSO, WAS IST MIT IHR!“ Und lässt ein sehr gefährlich dunkles knurren los und zeigt dabei seine Fänge. Was Seto eindeutig sagt, bis hier hin und nicht weiter. Doch lässt sich Seto nicht beirren und nimmt Yami mit in die Klasse. Zumindestens wollte er es, doch kann er es knicken. Denn ein Drachen ohne das er es will, bewegt man nicht so einfach. Also bleibt er stur stehen und knurrt Seto nur noch aus. Egal was Seto sagt, Yami knurrt dunkel gefährlich. Das hällt noch einige Minuten an, bis Seto die Faxen so leid ist mit diesem Drachen, das er ihm mahnend sagt: „Und wenn du jetzt nicht mit kommst Yami, wirst du erst in zwei Tagen zu dein Weibchen dürfen! Dafür Sorge ich dann!“ Oh ha. Das hätte Kaiba nicht sagen dürfen. Auf einmal, ohne das Seto versteht, wie das kann, wehrt sich Yami gegen das Medikament, und lösst sich mit aller Gewalt von der Hand am Handgelenk und wandelt sich in einen Drachen. Danach schmeißt er Seto um, hält ihn mit seinen scharfen Krallen fest, fletscht seine Zähne und knurrt so tief drohend, das Seto Angst bekommt, so eine Angst, das er ins Schwitzen kommt. Yami tief drohend: „Was vermuten die Ärzte, das ich nicht zu ihr darf? WAS?“ Und lässt sein Kopf sinken, so tief, das er Seto mahnend am Arm knippst. Nicht so gefährlich das es Blutet, aber ein blauer Fleck bleibt dennoch! Seto ist voller Angst, aber schweigt. Denn wenn er jetzt Yami sagt, was die Ärzte schon raus bekommen haben, dann könnte es sein, das Yami die Ärzte anfällt und dies muss und wird er vermeiden. Doch Yami gibt nicht nach, im gegenteil, er lässt sein Kopf noch mal sinken, und beißt diesmal fester zu. So das man jetzt auch Blut sehen kann. Dort leckt er ein paar mal, da er weiß, Drachenspeichel, ist für andere Lebewesen, außer Drachen, sehr schmerzhaft in Wunden! Seto schnappt sehr nach Luft, als er den stechenden Schmerz spürt und sagt unruhig: „Yami, egal was du hier machst! Von mir erfährst du nichts! Ich werde schweigen. Die Ärzte werden dir und Shari später alles sagen und erklären. Aber im Moment nicht. Warte, bis alle Untersuchungen gelaufen sind. YAMI!“ Da kommt Yugi zu Seto und sagt ruhig H.: „Yami, lass von Seto ab. Er kann nichts dafür. Lass uns warten, bis Marko anruft und dir bescheidgibt, das du zu Shari kannst. Ganz ruhig Yami. Du kannst im Moment nichts tun. Nur warten! So wie damals wo sie den Flügel gebrochen hatte. Sei vernünftig Yami! Ich weiß, du als Männchen müsstes sie beschützen. Aber im Moment kannst du sie nicht Schützen. Komm mit mir!“ Yami schleckt noch mal provokativ über die Wunde und lässt dann von Seto ab. Der sehr nach Luft schnappen muss, denn es brennt teuflisch. Während Seto mit dem Brennen versucht klar zu kommen, schwingt Yami seine Flügel und hebt vom Boden ab. Er fliegt weg. Wohin wiessen die anderen auch so schon. Ohne viel Nachdenken zu müssen. Er fliegt nach Shari. Seto warnt sein Team in der Klinik und geht danach ins Büro der Sekreterien und lässt sich ein Verband gegeben. Sie fragt warum, Seto meint nur, er sei umgeknieckt und bräuchte deshalb ein Verband. Denn er auch bekommt. Yugi der etwas auch von Yami in der Zeit gelernt hat, was mit solchen Sachen zu tun hat, wäscht vorsichtig mit klarem Wasser die Wunde aus und legt danach den Verband an. Danach meint er ruhig: „Eigentlich bräuchte ich eine Blume, die dieses Brennen lindert. Aber leider ist sie hier in Japan nicht zu finden. Ich befürchte sogar, das es die gar nicht mehr gibt. Denn die Leute in Palästina hatten aus einer spezielen Blume eine Art Salbe her gestellt, die diese Art von Biss, lindern kann. Da der Drache dich nur Ängstigen wollte. Aber nicht töten. Und da die Schmerzen durch das Lecken ja schon schlimm genug sind. Geht der Plan normalerweise auch auf und der Mensch, der in Panik gerät, redet dann auch. Aber hier warst du stärker als so mancher Mensch, denn ich in Yamis Erinnerungen sah!“ Seto ruhiger H.: „Was meinst du? Wird Yami ruhig in der Klinik bleiben! Damals warst du ja noch da. Aber jetzt? Selbst das Medikament was man ihm gegeben hat, hatte nur wenig wirkung, fand ich. Da muss ich ein stärkeres finden. Obwohl dies hätte ein Dino ruhig gestellt, wieso ihn nicht wirklich?“ Yugi ruhig H.: „Seto. Yami ist kein Dino. Er ist ein Drache und auch noch einer, der Magie hat. Ich habe in der Vergangenheit bei ihm gesehen, das er ein Mädchen einfach mal so ihren Zauber als 7 Jährigen auf sie zurück warf. Ohne auch nur ein Wort zu sagen. Da soll ein Medikament helfen? Wohl kaum. Aber es gibt eine Möglichkeit ihn ruhig zu stellen. Hast du seine Handgelenke gesehen. Die sind Vernarbt. Als wenn er mal gefesselt wurde. Darauf hin habe ich mal bewusst in seiner Vergangenheit gesucht und auch was gefunden. Drachen sind allergisch gegen eine bestimmte Sorte von Eisenmischung. Diese schwächt sie. Sie können sich als Mensch zwar noch wehren, aber sich nicht mehr wandeln und auch nicht mehr ihre eigene Magie anwenden. Denn das verhindert diese Art von Eisen!“ Seto ruhig H.: „Hatte Yami nicht auf Weihnachten i-etwas in dieser Art gesagt gehabt? Aber da hatte ich auch nicht wirklich zugehört, muss ich gestehen. Da der Vater von Shari nur am meckern war. Ich habe mich immer nur gewundert, wieso Yami so komische Narben am Handgelenk hat. Und wieso er so seltsam schaut, wenn man ihn danach fragt. Denn da gibt er dann keine Antwort mehr. Nur noch, das sei seine Sache! Mehr nicht!“ Yugi sagt ruhig H.: „Das ist ein Schutz. Denn er muss sich und die anderen Drachen ja Schützen und dies tut er, in dem er nicht sagt, das er gegen ein Eisen allergisch ist. Denn wenn er darauf so reagiert, dann die anderen Drachen auch. In seiner Erinnerung konnte ich sehen, das sich das Eisen mit jedem Tag, das er länger um hatte, sich immer tiefer in seine Schuppen richtig fraß und es nach einer Woche um haben, diese Bänder, es am Bluten war. Und nach noch mal einer Woche schon am Fleisch war und ihm es sehr weh getahn haben muss, als sie diese Bänder ihm wieder abnahmen! (überlegend Pause, ruhig weiter) Ja, weihnachten hatte er es mal erklärt. Aber auch nur grob!“ Seto macht große Augen und sagt dann entsetz H.: „Was muss dieser Drache dann da für Schmerzen ausgehalten haben. Wenn das schon so tief ging!“ Yugi ruhig H.: „Sehr große nehme ich an. Aber er ließ sich nie was anmerken. Im gegenteil. Er hatte dabei auch immer wieder versucht, abzuhauen. Was ihm da aber leider nicht gelang. Doch, einmal aber nur für eine kurze Zeit. Danach hatten sie ihn wieder.“ Seto schluckt und sagt nichts mehr. So gehen sie alle schweigend wieder in die Klasse, wo der Lehrer erst mal einigen Strafarbeiten gibt und Yami und Shari einen sehr schlechten Eintrag in das Klassenbuch. Danach macht er einfach mal mit dem Unterricht weiter. Als dann die Schule zu ende ist, gehen alle Nachhause, bis auf Kura, Seto und Yugi. Sie fahren gemeinsam zu der Klinik. Dyunica Kapitel 28: In der Tierklinik ----------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 22 In der Tierklinik So kommen die Ärzte in der Klinik an und Shari wird vorsichtig auf den Op „Tisch“ gelegt und Operiert. Als erstes aber nehmen sie den Ultraschal Stab und schauen noch mal in der Gebärmutter nach, ob ihre Diagnose richtig war. Sie suchen nach einem Lebenszeichen von dem Jungen. Doch es gibt keine. Sie finden kein Herzschlag. Auch das andere Gerät, wo sie mit Herztöne aufzeichnen, zeigt keinerlei Ausschlag. Nur der Herzton von der Mutter ist da. Aber keins von dem Jungen. So steht fest. Das Junge würde eine Totgeburt werden. Und sie nehmen an, das Shari das merkte und absichtlich diese Art von Fisch frass\ass. So holen sie das Tote Junge aus der Gebärmutter raus und das aus der Scheide, denn sie brauchten kein Kaiserschnitt machen, da der Muttermund schon weit genug geöffnet war. Danach spülen sie die Gebärmutter von ihr noch aus, und legen die Drachin in eine Box. Damit sie ihre Narkose ganz in ruhe ausschlafen kann. In dieser Zeit kam das Männchen und ließ einige Donnern los. Da kam eine Arzthelferin und sagt ruhig: „Yami, ganz ruhig. Sie wird gerade Operiert. Ich bring dich schon mal in die Box, wo wir sie später hinlegen werden. Da kannst du warten. Ganz ruhig Großer!“ Yami knurrt und fletscht die Zähne, denn im Moment möchte er nur zu seinem Weibchen. Was ja im Moment gar nicht geht. Die Helferin, Mali lässt sich nicht beirren und sagt etwas strenger, aber immer noch ruhig: „Das ist die einzige Option die du im Moment hast. Yami. Du kannst sie im Moment nicht sehen. Da kannst du hundert mal mir mit deinem Drohgebärden drohen. Das bringt dich nicht weiter. Nicht ein Stück!“ Yami sieht ein, er muss warten. So sagt er etwas ruhiger: „Bring mich zu der Box! Wie lange werden sie noch brauchen?“ Da meint Mali ruhig: „Das kann ich dir nicht genau sagen, aber ich denke eine Stunde wird das noch dauern, Yami.“ Yami überlegt und rechnet und meint dann ruhig: „Dann werde ich Jagen gehen, sobald ich weiß, wo mein Weibchen liegen wird.“ Mali ruhig: „Mach das im Moment nicht. Bedenke Yami, du hast immer noch das Beruhigungsmittel im Körper. Und bis das nicht abgebaut ist, würde ich nicht Jagen gehen. Die Gefahr, das du nicht schnell genug reagieren kannst, wenn du den Wal ausweichen musst, ist zu groß. Zudem du nicht ganz bei bist. Lass es bitte sein.“ Yami stöhnt leise und meint dann nur noch resiegnierend: „Bitte bring mich zu der Box, ich werde dann nur dösen. Oder etwas über das Gelände hier laufen!“ Mali nickt und bringt Yami schon mal zu der Box, wo auch später Shari rein gelegt wird. Danach geht sie wieder. Yami während dessen legt sich als Drachen nieder und schnaubt beleidigt auf. Und schläft ein, ohne es wirklich zu merken. Denn so langsam macht sich das Beruhigungsmedikament richtig bemerkbar. Und da sich Yami etwas beruhigt hat, schlief er durch dieses Medikament ein. Was auch gar nicht so schlecht war. Da die Zeit dadurch schneller vergeht, da man nicht merkt, wie die Zeit vergeht. So wird er erst nach ein einhalb Stunden wieder wach, als sie Shari in die Box legen. Er springt so schnell er kann hoch und schaut die Arzthelfer an und seine Augen sagen, was ist mit ihr? Da kommt auch schon der Arzt und meint ruhig: „Yami, ganz ruhig. Leg dich mal wieder hin. So das du sie wärmen kannst, denn ihre Temperatur ist etwas zu niedrig. Nicht schlimm, aber es könnte sein, das sie anfängt zu frieren. Wir haben ihr schon eine sehr dicke, große Decke über ihren Körper gelegt, aber. Jetzt zu den Sachen, die wir gemacht haben. Yami, sie ist nicht mehr Trächtig. Das Junge war im Mutterleib gestorben und wir gehen davon aus, das deine Maus ABSICHTLICH den Fisch frass, da sie wusste, was dann passiert. Denn sie hatte wohl schon gespürt, dass das kleine nicht mehr lebte. Nach dem wir ihr das TOTE Junge entfernt hatten, haben wir ihre Gebärmutter ausgespült, damit keine Entzündungen entstehen können. Danach noch einige Antibiotikum und andere Medikamente. Noch was, das Junge war schon seid einiger Zeit Tot. Auch das Fruchtwasser war nicht mehr hell, sondern verfärbte sich schon.“ Yami schaut sehr erschrocken den Arzt an und meint nach dem er sein Schock überwunden hat: „Was muss ich bei ihr Beachten? Worauf muss ich jetzt achten?“ Der Arzt ruhig: „Yami, das ihr ca. drei Wochen nicht miteinander Schlaft (Sex) und sie wieder zu kräften kommt. Und vorallem, KEIN Fisch mehr. Egal welchen! Wal und Delfin schon, da ihr den braucht. Auch soll sie die nächsten Wochen nicht schwer heben. Und auch nicht übertrieben viel umher laufen und besonders nicht so viel Fliegen. Sie soll sich am besten schonen. Wenn sie wach ist, drei bis vier Stunden später, kann sie mit nach dir. Wenn ihr Kreislauf wieder da ist. Ansonsten Morgen.“ Yami liegt neben seiner Maus und schleckt sie sehr liebevoll ab und schnaubt dabei zärtlich. Er legt sich sehr dicht an sie, und kuschelt mit ihr. Seine Trauer schluckt er erst mal runter, da seine Maus ihn jetzt wesentlich mehr braucht. Er hat sein Kopf auf den Rücken seiner Maus und denkt noch mal über das gesagte nach, und merkt nicht, das bei ihm die Drachenaugen feucht werden. So sehr wie er im Gedanken versunken ist. Am Nachmittag kommen Seto, Yugi und Kura in die Tierklinik und Setos erster Weg ist zum Arzt um ihn zu fragen, ob Yami was machte. Da trifft er Mali und sie sagt: „Guten Tag Herr Kaiba. Was wünschen sie?“ Seto ruhig: „Guten Tag. Ich wollte mit dem Arzt sprechen, wegen Yami. Da er mir abgehauen ist!“ Mali ruhig: „Erst war er sauer, das er nicht zu sein Weibchen konnte, aber dann wurd er ruhiger und ich konnte ihn zu der zugeteilten Box bringen. Wo mittlerweile auch Shari drin ist. Er hatte sogar einige Zeit geschlafen. Aber da muss ich bei sagen, das dies das Beruhigungsmittel bewirkt hatte.“ Seto erstaunt: „Er hat nicht versucht, zu ihr zu kommen mit Gewalt?“ Mali ruhig: „Nein, hat er nicht. Er ließ sich zu der Box führen und sprang erst hoch, als er spürte, das einer zu ihm kam. Ehr nicht. Wie gesagt, ich sah, wie er tief und fest am schlafen war.“ Seto steht da und kann nichts mehr sagen, erst total der gefährliche Drache sein und dann so. Da soll einer Yami verstehen. Er nicht. So lassen sie sich zu der Box von Shari und Yami bringen. Yugi klopft und möchte rein gehen, da sagt Mali ruhig: „Es ist besser, ihr geht später zu ihnen. Denn Shari war zwar einmal kurz wach, aber im Moment sollte man die beiden alleine lassen. Denn der Arzt hat Yami schon gesagt, was los war und dem entsprechend ist der Drache auch drauf.“ Yugi ruhig: „Mich wird Yami nicht angreifen, wenn du das meinst. Vielleicht bitten, das ich wieder gehen soll. Aber nicht angreifen.“ So klopft Yugi noch mal etwas und geht rein. Yami hebt den Kopf und schaut danach weg. Denn erst jetzt bemerkt er, das er leise am weinen war. Yugi geht langsam zu Yami und sagt leise: „Was hat der Arzt gesagt Yami?“ Yami schüttelt den Kopf und meint aber dann: „Möchte ich noch nicht drüber reden. Meine Maus weiß es noch nicht, und ist auch noch nicht wachgenug, um das alles zu verstehen. Aus diesem Grund werde ich noch schweigen. Morgen werde ich es vielleicht sagen. Und jetzt lasst uns bitte alleine. Denn ich möchte noch etwas schlafen und dabei mit meiner Maus schmusen!“ Yugi ruhig: „Yami, wenn du reden möchtest, ich bin da!“ Yami nickt und schließt die Augen. Damit keiner sieht, was eigentlich in ihm vorgeht. Aber Kura weiß es, er kennt es von damals und sagt nur H.: „Yami, fress es bitte nicht wieder in dich rein. So wie damals. Sprech mit jemanden darüber. Sei vernünftig!“ Yami knurrt Kura tief dunkel aus und knurrend meint er: „Ich kann selber entscheiden, was ich will und was ich nicht will. Dafür brauche ich kein Wachhund. RAUS!“ Und knurrt so dunkel, das die anderen besser gehen. Bevor sie das Gebäude ganz verlassen, spricht Seto noch mit dem Arzt, aber alleine. Dieser berichtet Seto was war und auch, das sie das Junge nicht mehr hätten retten können, da es schon wie am Fundort gesagt, tot war. Er erklärt auch, was er gemacht hatte. Danach verlassen sie die Klinik. Während sie so fahren meint Kura: „Hoffentlich vertraut Yami sich diesmal jemanden an, denn damals, vor Jahrtausenden, wo das passierte, hatte er sich niemanden anvertraut. Da hatte er es in sich rein gefressen. Wurde dadurch manchmal sehr launisch und so weiter. Hoffen wir, das es diesmal nicht so ist.“ Seto ruhig: „Was meinst du damit? Als es damals auch passierte.“ Kura schaut Seto an und sagt nur: „Du weist sehr wohl wo von ich spreche Seto Kaiba. Da du dich gerade noch mit dem Arzt unterhalten hattest. Also lass die dumen Fragen. OK!!“ Seto nickt nur und so fahren sie weiter, Seto bringt Yugi und Kura wie sie es wünschen in die City, wo die sich mit Joe und den anderen treffen. Seto fährt weiter in seine Firma und Arbeitet da weiter. Er denkt noch mal über die Worte von Kura nach und muss ihm wohl recht geben. Yami wird es wieder in sich reinfressen. So schätzt er den Pharao ein. Yami während dessen hält es in der Box nicht mehr aus. Er steht mitten in der Nacht auf und möchte etwas sich die Klauen vertretten gehen. Denn er braucht bewegung. Doch da wird Shari wach und flüstert P.: „Yami, was ist los? Was ist passiert?“ Yami ruhig P.: „Morgenfrüh, wenn du wieder ganz wach bist, werde ich dir alles sagen was ich weiß. Nicht jetzt meine Maus!“ Und schleckt sie liebevoll über das Maul ab. Danach meint er ruhig P.: „Ich bin etwas Jagen. Ich beeile mich. Versprochen!“ Und macht leise die Boxentüre auf, geht durch und macht sie danach wieder zu. Er geht durch den langen Gang, danach macht er die Haupttüre auf, huscht durch und macht sie danach wieder zu. Geht etwas über das Gelände, um zu schauen, ob ihn jemand sehen könnte. Danach wandelt er sich in seine wahre Gestalt, der des Drachen, hebt ab und fliegt los. Als er über dem Meer ist und ihn keiner hören kann, lässt er seine trauer ganz raus. Er jankt (weint) nur noch. Er landet an einem Strand und rollt sich da ein und lässt seinen Tränen freien lauf. Dabei merkt er nicht sofort, das sich ein anderer Drache ihm nähert. Als er es merkt, springt er auf seine Klauen und knurrt erst mal. Da er überrascht wurde. Nach einiger Zeit beruhigt er sich wieder, da er sieht, das es Drache Deus ist. Deus ruhig: „Ganz ruhig Atrano. Ich bin nicht hier um mit dir zu kämpfen. Ich möchte mit dir sprechen. Leg dich ruhig wieder hin, wenn dir danach ist.“ Atrano unruhig auf seine Vorderklauen wankend, da er unschlüssig ist, was er machen soll, entscheidet sich dafür, nach einigen Minuten, stehen zu bleiben. Dabei meint er unruhig: „Und wieso schleichst du dich an mich ran? Wenn du nur reden wolltest!“ Deus ruhig: „Du warst so im Gedanken, das du mich nicht wahrgenommen hattest. Denn ich war nicht geschlichen. Da ich kein Grund dazu habe. Warum bist du so im Gedanken Atrano! Was ist passiert?“ Yami etwas ruhiger: „Mein Weibchen hat ihr Junges verloren. Es war schon einige Zeit tot in ihrem Leib. Ich versuche die ganze Zeit heraus zu bekommen wieso. Denn das ist schon das zweite Junge, was eine Totgeburt ist. Denn vor Jahrtausenden hatten wir dies schon mal. Da war auch das Junge schon tot, bevor es wirklich groß wurde! Warum? Liegt es an mir und meiner Magie? Liegt es am Futter. Was kann es nur sein? Es war schon wieder vier Monate bevor es geboren wurde! (Donnernd)WARUM?“ Und bricht wieder in tränen aus. Da es ihm sehr weh tut, sein Junges verloren zu haben. Deus hat genau zugehört, geht näher an Atrano ran und schleckt ihn beruhigend am Nacken ab. In dem Moment bricht bei Yami der gesamte Dam und er weint sich bei Deus aus. Denn er kann nicht mehr. Er braucht im Moment unterstützung. Er kann nicht mehr. Er legt sich nieder und vergräbt sich bei Deus, so das er Schutz und Geborgenheit bekommt. Er ist nur noch am weinen. Bis er sich beruhigt hat, dauert es einige Zeit, da meint Deus ruhig: „Nein Atrano. Wir nehmen an, das es an deine Samen oder Samenflüssigkeit liegt. Das sie sich etwas verändert hat und das der Samen einer seits das Ei befruchtet, aber auch i-wie gleichzeitig vergiftet. Aber wissen tun wir das nicht. Aber wir könnten das Testen lassen. In dem du dir einmal Samen abnehmen lässt und diese Untersuchen lässt. Damit du da dir sicher sein kannst, das es entweder das ist, oder eben nicht!“ Yami nickt nur eben, bleibt aber ansonsten nur noch liegen, denn er möchte nicht mehr im Moment an i-welche Sachen denken. Nach gut einer Stunde steht Yami auf und geht das machen, was er Shari sagte. Und zwar Jagen. Er erbeutet ein Killerwall und den nimmt er mit zu seinem Weibchen. Er braucht etwas Zeit bis er mit seiner Beute bei seinem Weibchen ist. Als er es ist, weckt er ganz leise sein Weibchen. Mit einem raunen. Was sie veranlasst, ihm in die Augen zu schauen, doch Yami weicht Shari bewusst aus und sagt nur sanft: „Draußen liegt was zu fressen. Magst du was fressen Maus?“ Shari nickt und so versucht sie auf zu stehen, was aber leider bei dem ersten versucht nicht klappt und sie wieder umkippt. In dem Moment ist es Yami egal was man ihm immer wieder hier in der Klinik sagte, was seine Beuten an geht. Er zert den Wal in den Gang und das so weit, das er Shari füttern kann. So das sie nicht mehr aufstehen muss. Während er sie füttert kann Shari sehen, das Yami geweint hatte, und ihr kommt ein sehr seltsam schlechtes Gefühl, was sie aber im Moment verdrängt und girieg nach dem Futter schnappt. Da sie sehr großen Hunger hat. Nach dem sie satt ist, legt sie ihr Kopf nieder und schläft weiter. Denn sie ist auch noch sehr müde durch die Nebenwirkungen der Narkose. Yami zert den Rest nach draußen und legt da eine Plane drüber, so das sie Morgen Bzw. nachher von den Resten fressen können. So kuschelt sich Yami wieder an seine Maus und schmust mit ihr und schläft vor erschöpfung selber ein. Am Morgen hört er ein Schrei, der sagt. Wer hat ein Tier rein gebracht, was nach Lebertran richt? WER? Yami steht auf und meckert etwas schroff: „Mein Weibchen hatte hunger, aber sie konnte nicht aufstehen. Also habe ich das Futter mit reingenommen in den Gang und danach auch wieder raus gebracht!“ Mali sauer meckert: „Yami, du bist unmöglich. Da hätte auch ein größeres Stück rausgerissen gereicht, das du ihr gebracht hättest und ihr das erst mal fressen lassen. Oh Yami. Du bist, dafür gibt es keine Worte. (ruhiger) Aber es ist ein sehr gutes Zeichen, das sie wieder am fressen ist. Das zeigt, das sie die Narkose, so ganz gut vertragen hat. So, jetzt lass mich mal an ihr ran. Das ich ihre Werte messen kann.“ Yami weicht zur Seite und lässt Mali, ihre Arbeit machen. Da kommt auch der Arzt Marko und möchte was sagen, aber da schnappt Yami sich den Arzt und geht mit ihm in einen Behandlungsraum und sagt etwas besorgt: „Bitte legen sie mich in Narkose und nehmen bitte Samen ab. Und untersuchen diese nach Gifte. Denn man hat mich auf die Idee gebracht, das es vielleicht mit meinen Samen zusammen hängen könnte.“ Marko ruhig: „Dafür muss ich dich nicht in Narkose legen. Eigentlich müsste es reichen, wenn man dich geil macht und wenn du kommst diesen Samen aufgefangen wird, in einem Gefäß.“ Yami ruhig: „Mein Weibchen soll im Moment nichts erfahren und ist nicht in der Lage mich so hoch zu jagen. Aber…“ Und machte etwas, wo mit Marko jetzt nicht gerechnet hatte. Kurz bevor Yami kam, wandelte er sich in ein Drachen und Marko fing den Samen auf. So wie bei Pferden, oder anderen großen Tieren. Yami knurrte einige male, da er es sehr hasst, so zukommen, aber diesmal musste es sein. Damit er weiß, ob seine Vermutung vielleicht doch richtig ist, oder auch nicht. Marko ist erschrocken, wie viel Yami an Samen abgab, dies ist mehr, als wie bei anderen Tieren. Da meint er nach einigen Minuten, erstaunt: „War es das jetzt? Oder kommt noch mehr?“ Doch leider irrte er sich, denn es dauerte noch einigen Minuten, bis Yami nichts mehr abgab. Da war selbst Yami etwas erstaunt, denn so viel ist es eigentlich nicht. Aber na ja. Dann eben halt doch so viele. Als er endlich sich beruhigt hat, und nichts mehr kommt. Bricht Yami zusammen. Er kann nicht mehr stehen. Gerade noch eben sein Schlauch (Glied, Penis) einziehen. Er braucht einige Minuten bis er sich erholt hat. Als er sich erholt hat, geht er, als währe nichts gewesen wieder zu seiner Maus und legt sich zu ihr. Er döst und wartet unruhig auf die Ergebnisse. Marko schüttet die Samenflüssigkeit in ein Gefäß und geht damit in das Labor hier in der Klinik und untersucht die Samen und diese Flüssigkeit. Dabei stellt er nur fest, das Yami sehr gute Samen hat. Und die Flüssigkeit auch keinerlei Auffälligkeiten hat. Er macht auch einige Gift Test, die aber auch ins leere laufen. Danach geht er noch hin und untersucht die Samen noch etwas anders und kann da auch nichts feststellen. So sind Yamis Samen und Flüssigkeit nicht schuld. Oder? Ohne das die Praktikantin es will, schneidet sie sich und blutet etwas und dieses Blut tropft auf das Glasplättchen, wo etwas von Yamis Samen drauf ist und in dem Moment platz das Glasplättchen. In dem Moment erschreckt sich Marko und geht sich das ansehen und sagt nur noch, so so. Er geht zu den beiden Drachen und nimmt von Shari etwas Blut ab und geht wieder. Das verstand Yami jetzt aber gar nicht. Wieso braucht Marko das Blut von Sharina. Häh? Sollte er nicht seinen Samen überprüfen? Marko während dieser Zeit nimmt ein neues Glasplättchen und macht da etwas Samenflüssigkeit drauf von Yami und etwas Blut von Sharina. Da hatte er mit gerechnet, das es wieder das selbe passiert. Aber diesmal nicht, sondern da verfärbt sich die Samenflüssigkeit. Sie ist normalerweise von dem Regenbogendiamantdrachen goldlich. Aber in dem Moment, wo Sharis Blut drauf kommt, wird diese durchsichtig glitzernd. Darauf hin geht er zu Yami und holt ihn aus der Box und geht mit ihm ins Labor. Er zeigt ihm, was passiert, wenn fremdes Blut von Menschen auf seine Samen kommt passiert und danach wenn Sharis Blut drauf kommt. Da sagt Yami doch etwas fragend: „So sieht unser Gift aus. Das ist Diamant. Wir haben aber auch ein gegenmittel. Das ist Silbern! Wieso?“ Marko sagt darauf: „Ich habe mir nach diesem Befund hier mal das Junge noch mal angeschaut. Und es Untersucht. Dabei bin ich auch auf diese Flüssigkeit gestoßen. Es war weder dein Samen, noch Sharis Schuld. Das Junge hat sich selber vergiftet. Wieso, weiß ich nicht genau. Aber ich habe wohl festgestellt, das es zwei eigenartige sehr kleine Beulen hatte, ähnlich wie Taschen? Kannst du damit was anfangen?“ Yami nickt und meint nur noch: „Zwei dieser Taschen sind in unserem Maul. Genau in unseren Oberkieferknochen versteckt, und dort exetieren auch zwei Drüsen, die in unser Maul gehen. Dann noch mal zwei, etwa in der Höhe unser Hoden. Aber IM Körper, nicht außerhalb. Diese beide haben ein Art Strang zu unserem Schlauch! Das sind unsere Gift Taschen. In diesen befindet sich unser Gift. Und genau da neben müssen noch mal so Art Taschen sein, denn da ist unser Gegengift drin. Denn I-wo muss es ja in unserem Körper aufbewahrt werden, bis wir es zur Verteidigung brauchen. Nur leider können wir dieses Gift nicht über unsere Schuppen absondern, sondern nur über den Schlauch, oder der Drüsen um Maul! Das Weibchen besitzt diese einmal dort, wo auch das Männchen im Maul diese taschen hat. Und einmal noch eine Tasche genau in und an der Gebärmutter. Aber diese werden eigentlich nur dann Aktiv, wenn ein fremdes nicht befugtes Männchen, das Weibchen deckt. Dann wird das Glied vergiftet und so mit langsam der andere Drache, oder auch andere Mensch ganz vergiftet. Je nach dem!“ Marko ruhig: „Kann es sein, das Shari einmal von einem anderen Mann, oder Männchen außer dir genommen wurde? Sagen wir, vor ca. drei Wochen!“ Yami ruhig: „Nicht das ich wüsste! Wieso?“ Marko ruhig: „Denn ich habe mir noch mal denn Mutterkuchen von ihr angeschaut. Dieser Wurde von außen angegriffen. Von ihrem eigenen Gift. Und da du mir dein Samen gabst, hatte ich auch noch eine DNA Untersuchung vorgenommen und dabei festgestellt, das es drei gibt. Einmal die von dir und deinem Jungen. Aber auch noch ein zweiten Samen, der noch an der Gebärmutterkuchen war. Aber noch nicht wirklich abgestorben. Man konnte noch die DNA bestimmen. Deswegen frage ich.“ Yami verengt die Augen, sie werden sehr dunkel und knurrt nur noch sauer: „Dieses verdamte miese drecks Vieh. Hat er sich es doch gewagt, meine Maus anzurühren! Oh das wird dieser mir büssen!!! Dieser Bastard!!!“ Und lässt danach ein so gefährliches knurren los, das Marko ganz anders wird vor Angst. Das kann er im Moment nicht verstehen, auf wenn Yami so sauer ist. Yami etwas ruhiger: „Bitte passt auf meine Maus auf. Ich muss weg und mir da jemanden vorknöpfen. Aber sehr schnell! Wenn ich den erwische. Ich mache denn alle. Der wird nie wieder MEINEM Weibchen zu nah kommen. Also hatte ich doch richtig gewittert!“ Und knurrt nur noch drohend umher. Und geht knurrend aus der Klinik und fliegt weg. Er weiß auch schon wo hin. Denn er wird dies nicht ungesünt lassen. Dyunica Kapitel 29: Yamis Rache\Klinik\Aussprache zwischen Yami und Sharina ------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 23 Yamis Rache\Klinik\Aussprache zwischen Yami und Sharina Yami fliegt sauer über das Meer und sucht einen ganz bestimmten Drachen. Denn es gibt nur ein Drache, der andere Drachenweibchen einfach deckt. Ob die Weibchen wollen oder nicht, das ist diesem Drachen sehr egal. Eins wundert ihn später, wo er sich bei der Suche etwas abreagieren konnte. Wie hat dieser Drache es geschaft, Sharina eigentlich zu bekommen? Wo er doch immer dabei war. Oder halt, an dem einen Tag, waren Sharina und Sera alleine Shoppen. Kann es sein, das da dieser Drache mit seine Klauen nicht von ihr lassen konnte. Das wäre die Möglichkeit. Denn der Zeitraum kann stimmen. So fliegt er weiter, und findet den Drachen den er suchte. Sofort macht er einen Sturzflug und greift in der Luft den anderen Drachen an. Dieser ist so überrascht und überrumpelt, das er erst mal ein paar Sekunden braucht, um zu verstehen, was passiert. Als er sich bewusst ist, das er Angegriffen wird, wehrt er sich, doch dies kommt etwas spät, da Yami ihn schon drei Mal mit seinen Krallen und Maul verletzt hat. Der andere Drache Torax landet und knurrt sauer: „Was greifst du mich an Atrano? Ich habe dir nichts getan!“ Yami sich gefährlich erhoben hinstellend knurrt: „Mir nicht, das stimmt! Aber meine Maus hast du verletzt. Und das nicht gerade wenig! Dafür wirst du bezahlen Torax!!“ Und knurrt noch mal sehr drohend. Da meint der andere Drache nur: „Ach, die Tuse mit den langen silbernen Regenbogenfarben Haar ist dein Weibchen. (scheinheilig) Wust ich gar nicht!“ Yami sehr sauer knurrt: „Das wusstes du wohl. Da es unter den Drachen bekannt ist, das Sharina oder auch Selena zu mir gehört!“ Und lässt ein sehr gefährliches knurren los und versucht den anderen Drachen zu beißen. Danach schlägt er mit seinem Schwanz nach diesem anderen Drachen. Was diesem aber nicht im geringsten beeindruckt und Yami einfach mal eben so angreift. In dem er direckt auf den Nacken ziehlt, da Yami dies kommen sah, geht er vorne hoch und schlägt mit seinen Vorderklauen zu und trift den anderen am Maul, und auch einige Kratzer sind auf der Brust zu sehen. Danach stellt Yami sich wieder auf seine vier Klauen und versucht noch mal zu beißen. Das aber kein Erfolg hat. Den Rücken dreht er diesem Kerl nicht zu, da er weiß, mit diesem ist nicht zu spaßen. Da dieser sehr gut kämpfen kann. Auch kann man beide Drachen tief drohend knurren und donnern hören, während sie immer wieder den anderen Angreifen. Von Yami auch ein sehr gefährliches fauchen. Der andere Drache während dessen, geht einige Schritte zurück, damit er Yami ausweichen kann. Was aber nicht ganz klappt, da Yami ihn trotzdem streift. Danach wo Yami auf seinen vier Klauen wieder steht, beißt er Yami in die Vorderbein, genau da, wo der Chip sitz. Damit ist dieser zerdeppert. Yami bekommt ein höllischen Schmerz in diesem Vorderbein. Versucht sich aber dadurch nicht beirren zu lassen und kämpft weiter. Er will diesem Drachen eine Lektion verpassen, denn es wird aller högste Zeit, das solche Drachen ihre Lektion bekommen. Die meisten anderen Männchen machen nichts dagegen, da sie wissen, diese Drachen die dies machen, sind stärker als sie selber. Aber dies ist Yami sehr egal. Er weiß was er kann, aus diesem Grund kämpft er weiter. Er hinkt zwar jetzt etwas, aber beißt jetzt selber den anderen Drachen und kann ihn auch erwischen. Und zwar in den Rücken, Nackenbereich. Dort beißt er so feste er kann zu. Der andere jault auf, das ist zu Schmerzhaft für den anderen Drachen. Versucht aber dennoch mit seinem Schwanz Yami wegzuschlagen, in dem er immer wieder in die Seite von Yami schlägt, auch versucht er seine Flügel zu benutzen, merkt aber schnell, benutze ich die, breche ich sie mir ehr, als das ich Yami von meinem Rücken\Nacken weg habe. Doch bringt alles nichts, Yamis Biss sitzt, sein Kiefer hat sich verankert und seine Zähne in die Schuppen gebohrt. Torax versucht es mit nach vorne laufen, dann mit dem Schwanz schlagen. Kein erfolg, außer, das Yami jetzt mit seiner Hinterklaue auf dem Schwanz steht und den festhält. Auch wirbelt Torax sein Kopf immer wieder nach hinten, doch dies scheitert sehr, da Yami sehr günstig steht, so das Torax Yami nicht treffen kann. In dieser Zeit benutzt Yami auch sein Gift und Torax wird immer benommener. Torax besitzt kein Gift und dem nach ist er diesem Drachen unterlegen, da er von sich aus kein Gegenmittelt hat. Denn die anderen Drachen die Gift haben, haben von sich aus auch ein Gegenmittel gegen Drachengift. Er leider nicht. So kann er nur noch spüren, wie das Gift in sein Körper fliest und er immer schwächer wird. Was Yami nicht juckt, er wird weiter machen und erst nach dem er Torax genug nach seiner Meinung an Gift einverleibt hat, lässt er von dem anderen Drachen ab, und beißt dann dem anderen in den Schlauch (Glied)! So das dieser NIE wieder andere Weibchen decken kann. Als er sein Werk verrichtet hat, knurrt er nur noch sehr drohend: „Komm mir oder mein Weibchen NIE WIEDER zu nah. Dann töte ich dich.“ Und lässt von dem anderen Drachen ab und haut ab! Torax liegt schwerverletz an dem Platz, wo Yami ihn liegen gelassen hatte. Was Yami nicht weiß ist, das Deus diesen Kampf gesehen hat und auch sich da noch mal mit Yami unterhalten wird. Aber hilft jetzt erst mal Torax, das dieser nicht verblutet. Torax nur noch, als er einiger maßen wieder bei ist: „Ich wusste zwar das dies Yamis oder auch Atranos Weibchen ist, aber nicht. Das der mich so fertig machen würde. Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht damit. Was ist das für ein Drache dieser Yami oder auch Atrano!“ Deus ruhig, aber auch belehrend: „Ein sehr starker und auch sehr harter Drache. Wenn er wirklich in einer halben Woche das Alpha der Drachen wird, werden solche wie du, es noch schwerer haben. Wie du schon mit bekommen hast. Er hat dich inputent gemacht! Er hat die Hauptschwellkörper deines Schlauches zerbiessen!“ Torax wird bleich und meint nur noch: „Das habe ich kaum noch mitbekommen, da er mich erst in den Rücken biss und danach wo anders, was ich aber nicht mehr mit bekam. Danach warst du und Zora da!“ In dem Moment erstart Deus und schaut sich die Wunde im Rücken an. Er sieht, das dort eine Glitzernde und auch Sliberne Flüssigkeit auf der Wunde ist. Da weiß er, Yami hat den Drachen mit seinem Gift betäubt und danach erst unten gebissen. Aus welchen Grund weiß er nicht. Um die Blutung im Griff zu halten während des bisses, oder damit er diese Schmerzen erst mal nicht mehr merkt. Das kann er nicht sagen. Aber Yami hat eine Ader gewählt gehabt. Dieser Drache weiß sehr viel über die Antomie eines Drachen. Das muss Deus doch mal zu geben. Erst Bersko, den er mit einem Nackenbiss in griff hilt und jetzt Torax. Wie viele Drachen werden noch seine Stärke ab bekommen. Wie viele Kämpfe wird er noch ausfechten und das so der maßen hart! Das kann keiner sagen, den die Zukunft ist immer ungewiss, auch für die Drachen. So helfen einige Drachen Torax in eine Hölle, wo seine Wunden heilen können. Danach verschwinden auch Deus und Zora wieder. Und Zora nimmt sich vor, mit Atrano zu sprechen. Denn er hatte nach den Drachengesetz nicht das Recht rache zu nehmen. Da sich die Gesetze etwas geändert haben unter denn Drachen. Aber da wird er sich später sich drum kümmern. Nicht jetzt. Da er weiß, Atrano hat im Moment andere Sorgen als die Drachengesetze! Das zeigte sein Handeln doch deutlich. Da sich es schon unter den Drachen rumgesprochen hat, das Shari ihr Junges verloren hat. Yami fliegt zurück nach sein Weibchen. Ganz neben bei geht er auch Jagen, da der Wal mittlerweile verspeist wurde. Und sie beide noch Hunger haben. Bringt er mal eben ein Wal mit. Was für ihn nicht so leicht ist, da ihm das eine Bein sehr weh tut von dem Kampf. Auch ist er ziemlich müde von diesem kampf. Lässt sich dies aber nicht anmerken und fliegt zu sein Weibchen. Mit einer schweren Beute in den Klauen. Als er an der Klinik ankommt und landet, jankt er laut auf, da er beim landen, sein verletzes Bein abgesetz hatte und dabei es sehr weh tat. Trotz allem hinkt er mit zusammen gebissenen Zähnen zu seinem Weibchen und raunt leise, als er an der Box ankommt. Er hat sich in ein Menschen gewandelt, damit er nicht mehr auf sein Vorderbein stehen muss. Dennoch der Schmerz ist immer noch da. Er raunt noch mal leise und Shari wird langsam wach und schaut Yami an. Sie sieht sofort, das Yami verletzt ist und erschreckt sich. Sofort drückt sie den roten Knopf, der für sie extra in dieser Box eingebaut wurde. In dieser Zeit ist Yami in die Box gegangen um Shari zu sagen, das draußen ein Wal liegt. Doch kommt er nicht zu, denn ihm wird schwarz vor Augen. Einerseits wegen den Schmerzen an seinem Vorderbein, aber auch wegen dem Anstrengenden kampf und danach noch den Wal hier her bringen. Das war zuviel für ihn. So gab jetzt sein Körper ganz auf. Marko kommt gerade in die Box, als er sieht, wie Yami zusammen bricht. Erst wundert er sich. Als er aber die Biss Wunden und auch die Kratzer sieht, und wo der andere Drache ins Vorderbein gebissen hatte, weiß er bescheid. Ganz schnell wird Yami in den Op Raum gebracht, sichershalber betäubt und danach behandelt. Dies sollte nur eine halbe Stunde dauern, aber leider dauerte dieser eingriff bei weitem länger. Da sich ein paar Splitter von dem Chip in den Knochen und auch ins Fleisch schnitten. Mussten sie die Wunde etwas vergrößern und sie komplett reinigen und so weiter. Der Knochen an sich war nicht gebrochen. Nur eben, das kleine Schnitte von diesem Chip drin waren. Wie das bei diesen harten Knochen geht, das wussten sie erst nicht, bis sie merkten, das die Splitter sehr scharfkantig waren. So scharfkantig, das sie sich durch bohren konnten. Auch haben sie die anderen Kratzer und Bisswunden gereinigt, aber nicht verbunden. Da diese so besser heilen. Nach fast ein einhalb Stunden konnten sie Yami in die Box bei Sharina hinlegen. Auch hat Yami ein neuen Chip bekommen, aber an einer anderen Stelle. Shari legt sich beruhigter dicht neben ihr Männchen und wartet, bis dieser wieder wach wird. Was seine Zeit noch dauert. Da sie ihn zwei mal Spritzen mussten. Als aber gegen späten Abend Yami endlich wach ist, schleckt Shari Yami ab und schnurt. Yami schnurt nicht, sondern legt sich nur etwas anders hin und schläft weiter. Da er einfach noch zu müde ist, als das er wirklich wach war. Shari nimmt ihm es nicht übel, da es ihr vor einigen Stunden genauso erging. Plötzlich klopft es leise an der Türe, da meint Shari leise: „Herein!“ Da kommt Yugi rein und auch Marko. Marko ruhig: „War Yami schon mal wach geworden?“ Shari ruhig: „Ja, vor einigen Minuten. Aber schläft jetzt wieder. Er war noch viel zu müde. Er hat sich nur etwas anders hingelegt und weiter geschlafen.“ Marko nickt und misst eben den Blutdruck und auch eben die Temperatur und meint danach: „Die Temperatur ist etwas niedrig, genauso wie bei dir Shari. Wo du in Narkose warst. Aber das kommt durch den Blutdruck. Der ist auch etwas niedriger. Das ist aber alles noch im rahmen. Ich werde die Nacht hier bleiben. Wenn was ist, drück den Knopf. Nacht ihr beiden.“ Und geht raus. Nach dem Marko gegangen ist, meint Yugi ruhig: „Was ist den Passiert, das Yami in Narkose gelegt werden musste?“ Sharina ruhig: „Ich vermute, das er ein Drachenkampf hatte. Wieso weiß ich nicht. Aber sein Vorderbein war sehr verletz und das haben sie behandelt. Mehr weiß ich nicht!“ Yu ruhig weiter: „Und wie geht es dir?“ Shari ruhig: „Ganz gut. Auch wenn ich im Moment lieber schlafen würde. Sei mir nicht böse Yu, aber ich bin müde.“ Yu versteht und geht wieder, mit einigen Gedanken. Da er sich um Yami sorgen macht. Denn das ist seltsam für Yugi, da Yami nie ein Drachenkampf einging, wo sie sich noch den Körper teilten. So geht er im Gendanken versunken nach Hause. Wo er nur noch ins Bett geht. Am Morgen wird Yami wach, ihm ist etwas kalt, aber ansonsten geht es. Er wundert sich, wollte er nicht mit seiner Maus was fressen gehen? Was war den seid er wieder hier ist passiert. I-wie kommt ihm das so vor, als wenn er ein Filmriss hat. Dann erinnert er sich dran. Das er in der Box war und dann umkippte. Danach weiß er nichts mehr. Sieht aber an sein Vorderbein ein Verband. Da kann er sich denken was passiert ist. Er wurde Operiert und man hat seine Wunden versorgt. Wofür er doch dankbar ist. Er versucht aufzustehen. Das erste mal schaft er es nicht so wie er will. Aber beim zweiten versuch klappt es. Er sucht in der Box Shari. Sieht sie aber nicht, da wird er jetzt doch sehr panisch und donnert auf. Er ruft sie. Sie Antwortet von dem Behandlungszimmer aus. Wo Marko sich erstmal erschreckt und meint: „Kann Yami dieses donnern nicht mal lassen. Das ist ja schrecklich mit euch beiden. Kaum sieht er dich nicht. Palavert er rum. Furchtbar!!“ Shari nur ruhig: „Er macht sich sorgen. Aus diesem Grund macht er es. Und hätte ich nicht geantwortet, wäre er einfach meiner Spur gefolgt. So weiß er aber wo ich bin und bleibt ruhiger! Was aber keine Garantie gibt, das er auch fern bleibt.“ Denn in dem Moment klopft es an der besagten Türe und Marko nur noch ruhig stöhnend: „Komm rein Yami. Dann kann ich bei dir eben den Verband wechseln!“ Yami macht die Türe auf und geht rein. Zwar kann er noch nicht Hundertprozentig sicher laufen, aber es geht. Als er drin ist, geht er zu sein Weibchen und raunt auf. Er begrüßt sie erfreut und schleckt sie ab. Sie erwiedert diese Geste und beide kuscheln. Als die Begrüßung endlich beendet ist, was einige Zeit dauert. Schüttelt Marko mit dem Kopf und meint nur noch: „Ihr beiden könnt heute nach Hause. Wenn ihr wollt. Shari geht es den Umständen gut. Und jetzt schau ich noch eben deine Wunde mir an.“ Dabei erklärt er Sharina endlich, was los ist. Da Shari schon vorher spürte, das was mit dem Jungen nicht stimmte, und sie tatsächlich denn Fisch mit absicht frass. Hält sich ihre Trauer in grenzen. Denn sie hatte sich schon an dem Tag wo sie den Fisch ass, von ihrem kleinen verabschiedet. Was aber nicht heißen soll. Das es ihr nicht weh tut, das sie es verloren hatte. Sie kann nur etwas besser damit jetzt umgehen. Tränen sieht man denoch in ihren Augen. Bis die Traurigen Augen verschwunden sind, wird es noch einige Tage dauern. Auch bei Yami sind die Augen immer noch traurig. Da es ihm genauso weh tut wie seiner Maus. Nach dem auch bei Yami die Behandlung beendet ist, gehen sie beide an den Wal, denn Yami gestern gefangen hatte, fressen. Dafür sind sie in Drachengestalt. Sie lassen sich ihr Futter schmecken, als Seto zu ihnen kommt und nur das Gesicht verzieht, als er richt und sieht, was die beiden da verspeisen. Da meint Marko ruhig: „Das braucht ihr Körper seltsamer weise. Da sind wir noch am forschen. Kommen aber auf keine Lösung. Nur, das wenn sie dies nicht fressen, dann werden sie nach einigen Monaten krank. Seto, die Samen von Yami sind sehr gesund und auch alles andere ist bei den beiden Drachen in Ordnung. Shari und Yami haben beide ihre Ops gut überstanden. Sollten sich aber noch etwas schonen. Yami sollte auch sein Vorderbein nicht so belassten. Zudem haben wir bei ihm eine neue Nummer eintragen müssen, da der andere Chip zerstört wurde. Wie sagte er mir nicht, aber so wie er gestern wieder kam, nehme ich sehr stark an, es war ein Kampf!“ Seto nickt und meint dann: „Kann ich beide mit nehmen, oder müssen sie noch hier bleiben? Marko ruhig: „Nö. Sie können nach dem fressen beide mit nehmen. Nur sollte Yami morgen noch mal her kommen. Wegen seinem Verband. Oder wechseln sie den eben. Ist nicht anders als wie bei Moki damals. Wo er sich so schwer am Bein verlsetzte!“ Da meint Seto ruhig: „Das kann auch ich machen. Das ist kein Thema!“ So warten die beiden drauf, das die beiden Drachen gefressen haben und danach nimmt Seto Yami und Shari mit nach Salomon. Wo auch ihre Sachen schon hin gebracht wurden und in ihr Zimmer gestellt wurden. Als Yami mit Shari rein kommt, werden sie herzlich von Salomon begrüßt und Salomon sieht den Verband und meint ruhig: „Was hast du den da gemacht Yami.“ Yami ruhig: „Ein Drachenkampf. Warum egal.“ Salomon verwundert: „Du legst dich in letzter Zeit oft mit anderen deiner Art an. Warum?“ Yami ruhig, dennoch betonnt: „Ich lege mich nur mit Artgenossen an, wenn sie es selber drauf anlegen. Sei es durch ein Machtkampf, oder dadurch, das sie mein Weibchen zu nah kamen! Ansonsten nein!“ Salomon hört schon raus, mehr fragen sind unerwünscht. Also belässt er so und die beiden gehen nach oben in ihr Reich. Wo Yami Arbeitet um sich etwas von seiner Trauer abzulenken und Shari versucht es im Moment mit einem Spiel. Was auch so ganz gut klappt. Bis nach einiger Zeit Yami ruhig fragt P.: „Maus, warum hast du mir verschwiegen, das Torax dich vergewaltigt hatte!“ Shari schaut Yami an und sagt dann leise P.: „Er drohte, wenn ich dir was sage, dann töt er Sera. Und da sie noch sehr Jung ist und sich auch nicht wirklich sich hätte wären können, wusste ich nicht was ich machen sollte. (erschrocken) Woher weist du, das Torax mich vergewaltigt hatte? Das hatte ich nie gesagt!“ Yami schaut seine Maus tief in die Augen und sagt dann aber ruhig P.: „Der Geruch von einem anderen Männchen, ist bei einer Paarung immer an dem Weibchen. Besonders, wenn das fremde Männchen IN dem Weibchen kommt. Dazu kommt noch, das dein Nacken Biss spuren aufwiessen, die dann sind, wenn ein Männchen, sich mit Gewalt ein Weibchen fügig machte. Und da ich Torax geruch kenne. Wusste ich, das er es war. War mir aber vor der Untersuchung die ich machen ließ nicht sicher, ob er dafür verantowrtlich war, das unser Junges starb. (leiser) Oder ich!“ Shari schluckt und sagt dann leise P.: „Sera und ich waren an dem besagten Tag Shoppen. Wir gingen in die verschiedensten Läden. Wir hatten unseren Spaß. Zogen einige Kleider an, auch andere Sachen. Die uns gefielen kauften wir. Da ich nicht ganz so stark mit dem Geld aufpassen muss, da du genug verdienst, konnte ich mir ja auch mal was gönnen. Dann waren wir in einer Buchhandlung. Wie du weist, liebe ich Bücher. Da ich sehr gerne lese. Dort trafen wir auch Torax. Wir haben ihn Ignoriert. Aber er uns nicht. Er machte mir immer wieder den Hof. Aber ich knurrte ihn nur weg. Was ihm nicht wirklich Interessierte. Das ich am knurren war. Na ja. Sera und ich gingen nach eniger Zeit aus der Buchhandlung raus, ohne ein Buch gekauft zu haben. Da Torax einfach nicht locker ließ. Wir gingen in ein Restaunrant, wo ich dann richtung WC ging. Sera bestellte schon mal für jeden von uns eine Cola. Wartete aber ansonsten auf mich. Was ich nicht wusste, war, das Torax mir immer noch folgte. Er ging bis zum WC leise mir nach. Als ich wieder raus kam, packte er mich am Handgelenk, drehte mir den Arm nach hinten und brachte mich durch den Hinterausgang nach draußen. Von dort aus in eine andere Gasse. Die sehr dunkel war. Ich versuchte mich zu wehren, donnerte immer wieder auf. Aber es half nichts. Nach einigen Minuten kam ein zweiter Drache. Ich kenne ihn nicht. Was wohl auf viel ist, er war ungefähr so groß wie du. Auch seine Statur war ähnlich wie deine, als Drachen. Nur das er noch etwas größer war, als du. Von der Farbe her ehr bräunlich. Ich tippe mal, es war ein Jungtier. Torax hielt mich immer noch fest, da sagte der andere Drache lauter: „Lass Selena los. Das ist das Weibchen von Atrano. Wenn du ihr was tust, da war Bersko noch gnädig mit dir. Der wird dich zerfleischen. Das ist SEIN Weibchen. Lass sie sofort gehen!“ Torax lachte und sagte nur noch: „Ach, meinst du. Ich habe vor einem Geist Angst. Er lebt doch gar nicht mehr wirklich. Jeder weiß doch, das der nur im Puzzle lebt. Aber nicht mehr wirklich raus kann. Als wenn ich vor so einem Angst habe! Sie wird einer meiner schönsten Trofehen!“ In dem Moment knurrte ich: „Er ist nicht mehr in seinem Puzzle. Er hat sein Antiken Körper wieder.“ Der fremde Drache nickt und sagte noch deutlich: „Dies ist wahr. Mein Vater lebt wieder. Und jetzt lass meine Mutter los! Sofort!“ In dem Moment war ich sehr überrascht. Denn unser Sarkan ist schon seid dem ich nicht mehr lebte getötet worden. Ich wollte es nicht glauben. Torax lachte nur und meinte überheblich: „Spiel dich nicht als Sarkan auf. Das bist du nicht!“ In dem Moment griff der fremde Drache Torax an und das so stark und ausdaurnd, das ich doch überrascht war. Ich ging so weit weg, das Torax mich nicht mehr bekommen konnte. Der fremde Drache sagte deutlich: „Flieh. Schnell. Mach dir um mich keine Sorgen. Verschwinde!“ Dies tat ich. Ich ging zurück ins Restaurant und dort bezahlte ich die beiden Colas und bat Sera mir zu folgen. So gingen wie wo anders hin. Wo wir dann auch in ruhe Speisen konnten. Danach wollten wir noch etwas durch die City gehen. Was wir auch machten. Was aus dem fremden Drachen wurde, weiß ich nicht. Aber was ich weiß ist, das der andere mich wieder fand und mich auf der Wiese, wo wir im Park gerade dran vorbei liefen, umschmieß und mich brutal nach unten drückte, dabei raunte er: „Noch ein Mucks, und Sera war mal. Auch dein Männchen wirst du nie was sagen! Sonst ist sie dran!“ Und zwang mich, mich in ein Drachen zu wandeln. In dem Moment wo ich ein Drachen war, war er auch einer und in mir gedrungen. Ich war erschrocken und knurrte danach böse und habe mein Gift frei gelassen gehabt. Sowohl im Maul als auch in meiner Scheide. Torax jankte auf, als er ein sehr starkes brennen an seinem Schlauch spürte. Kam aber trotzdem und als er gekommen war, ließ er nicht direkt von mir ab, sondern blieb noch etwas, danach kam er noch mal und erst da ließ er von mir ab und haute ab. Ich rannte nur noch mit Sera nach mir und duschte mich. Da ich sie nicht in gefahr bringen wollte. So war es Yami!“ Yami hat genau zugehört. Er ist am überlegen und sagt dann ruhig P.: „Wieso bekam ich das Donnern von dir nicht mit? Denn das ist doch sehr laut!“ Shari ruhig P.: „I-wie hat er es geschaft, es so stark bei mir abzuschwächen, das es nicht bis zu dir dringen konnte. Aber ich weiß nicht wie. Meine Magie konnte ich auch nicht anwenden!“ Yami überlegt und meint dann P.: „Dann war er nicht alleine, da muss dann noch ein dritter Drache in der nähe gewesen sein, der dich Stoppen konnte, durch Magie. (überlegend) Aber welcher der Drachen hat eine so starke Magie?!“ Shari ruhig P.: „Vielleicht einer der Alphas von den Sinatus Drachen? Die sind doch fast alle Magisch begabt. Vielleicht ist einer von ihnen mit Torax zusammen, wenn er Weibchen vergewaltigt?“ Yami ruhig P.: „Jetzt wird er kein Weibchen mehr vergewaltigen können, da sein Schlauch nicht mehr steif werden kann. Da ich ihm den Hauptschwelkörper zerbissen habe. Aber mir macht es sorgen, das Drachen sich für so eine schändliche Tat zusammen tun.“ Da schweigt Shari, da sie es nicht weiß, warum Drachen so was tun. Dyunica Hier wie die beiden Drachen aussehen. Sera: http://www.animaatjes.de/bilder/d/drachen/21.gif Torax: http://p5.p1x.de/0/full/e4/11/9f4e4e62-2357500.jpg Dyunica Kapitel 30: Sarkan Sohn von Yami Ja, Nein\ Yami und Sarkan\ Alpha, Yami oder Sarkan ----------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 24 Sarkan Sohn von Yami Ja, Nein\ Yami und Sarkan\ Alpha, Yami oder Sarkan Yami denkt noch mal über das was Shari sagte nach und meint dann ruhig P.: „Was meinst du, wer war der fremde Drache, der dir half?“ Shari ruhig P.: „Ich weiß es nicht, wer das war. Er könnte Sarkan sein, aber sicher bin ich mir gar nicht.“ Yami ruhig P.: „Hieß es nicht, das Bersko Sarkan hinterrücks getötet hatte. So hat man mir es erzählt gehabt.“ Shari ruhig P.: „Ja, aber ich fand nie Sarkans Toten Körper. Es war ein gerücht Yami. Das er tot ist. Vielleicht war er ja auch nur schwer verletzt. Wir wissen es nicht.“ Yami nickt und macht sich weiter seine Gedanken, dann meint er ruhig P.: „Hoffentlich lässt Torax die Klauen von Sera weg. Sonst bekommt er es noch mal mit mir zutun! Das steht fest!“ Shari ruhig P.: „Das weiß ich nicht. Er drohte es auf jeden Fall an, wenn ich was dir sage, dann währe sie dran!“ Yami nickt nur noch und nimmt seine Maus vom PC weg. Danach legt er sich mit ihr hin und kuschelt. Denn er merkt, das sie seine Näher im Moment mehr möchte als alles andere. So kuscheln sie beide und schlafen beim kuscheln ein. Bis zum anderen Morgen! Wo Yami und Sharina wach werden und erst mal ausgibig sich gegenseitig küssen, dabei sich ein Guten Morgen wünschen. Danach gehen sie eine Etage tiefer, wo sie ins Bad wollen, doch geht das im Moment nicht, da Lina im Bad drin ist. So warten Yami und Shari die Zeit, bis Lina raus kommt und sind noch mal nach oben gegangen, um schon mal ihre Taschen nach unten zu bringen. Als sie Lina in der Küche sitzen sehen, gehen sie eben ins Bad, was jetzt frei ist. Als sie wieder raus kommen, gehen sie in die Küche rein und sagen Guten Morgen, was von allen erwiedert wird. Da schreckt Yu plötzlich hoch, als er mit bekommt, das Yami da ist. Denn er hat nicht mit bekommen, das Yami wieder hier ist und rennt in die Arme von Yami. Er ist froh, das der Drache wieder da ist. Yu erfreut: „Du bist wieder hier!“ Yami nimmt Yu eben in den Arm und meint nach einiger Zeit ruhig: „Lässt du mich hinsetzen, das ich auch was essen kann?“ Yugi merkt, das er doch schon etwas lang mit Yami schmust, lässt ihn los und setz sich wieder auf sein Platz. Und es wird weiter gefrühstückt. Da meint Yami ruhig: „Lina, du bist oft mittlerweile hier. Oder mein ich das nur?“ Lina lächelt und meint dann ruhig: „Meine Eltern haben nichts dagegen, wenn ich hier schlafe. So lange ich in der Schule nicht schlechter werde. Sobald das passiert. Darf ich nicht mehr hier schlafen.“ Yami ruhig: „Mhm, dann solltet ihr auch etwas mehr lernen Yugi! Und nicht nur immer i-wo mit den Klicken rum hängen! Sonst seid ihr schneller mit den Noten unten, als ihr Armen sagt!“ Yugi nur noch eingeschnappt: „War klar, dass das jetzt kommen musste. Kannst du mal es sein lassen, immer wie ein Vater zu denken. Du bist eigentlich ein Jungendlicher im Moment und nicht ein Erwachsener. Also benimm dich mal etwas mehr danach. Und nicht immer SO erwachsen! Du streber!“ Yami stöhnt leise und meint dann ruhig: „Zu deiner Info, ich bin wesentlich älter als du, wenn wir die Jahrtausende mal runterschlucken. Bleiben immer noch 10 Jahre, die ich älter bin. Und noch was, schon mit 17 hatte ich ein Reich zu regieren. Was erwartest du da. Das ich dann noch SO kindisch bleibe wie du! Wohl kaum! Was wäre dann aus Ägypten geworden. Oh weh! Gar nicht auszudenken!“ Yugi nur noch sehr beleidigt: „Das war ein schlag unter die Gürtelinie Yami! Das ist nicht fair! Das mag stimmen, das du SO alt bist und auch schon weit aus reifer als wir sind bist. Aber musst du es immer und überall und vorallem in JEDEM Thema zeigen. Das ist nicht richtig. Denn dein Ausweis sagt 17, in ein paar Tagen 18 und nicht 28 mein Yami!“ Yami ruhig: „Yugi, was willst du mir damit sagen? Das ich mich kindischer verhalten soll? Oder wie habe ich das zu verstehen!“ Yugi nur noch eingeschnappter, da er weiss, Yami weiss sehr wohl wie er das meint: „VERGISS ES! DU WEIST WIE ICH DAS MEINE!!“ Salomon ruhig, mal dazwischen gehend: „Yugi, Yami kann nichts dafür. Er wurde schon früh getrimmt immer erwachsener zu werden. Früher hatten die Kinder nicht viel Zeit Kinder zu sein, da mussten sie schon früh lernen erwachsen zu sein. Da es ja jeder Zeit sein konnte, das der Herrschende König stirbt. Aus diesem Grunde, ist das so, das Yami weiter ist. Auch wenn er als 18 Jähriger ins Puzzle geraten währe, währe er nicht viel anders gewesen. Vielleicht weniger Väterlich, aber ansonsten nein!“ Yami lachend: „Da muss ich dich enttäuschen Salomon. Sarkan wurde geboren, da war ICH 17 Jahre alt.“ Salomon verschluckt sich an sein Kaffee und meint dann hustend: „Früh. Sehr früh!“ Yami ruhig: „Für unsere Zeit Spät. Aber für Drachen ok, da wir erst mit 16 Samen abgeben können. Ehr können wir keine Jungen Zeugen!“ Salomon ruhig: „Wieso das denn nicht? Ich dachte, da wäre es noch früher!“ Und schaut Yami erstaunt an. Yami ruhig: „Das liegt an der Rasse. Je nach Rasse kann es sein, das die Männchen schon ab 4 Jahre Samen haben, aber es gibt auch Rassen, die erst ab 16 oder sogar noch älter sind, bevor sich was mit Samen tut. Regenbogendiamantdrachen sind erst mit 16 voll Ausgereift und Erwachsen als Drachen. Denn dann haben sie ihre volle größe als Drachen erreicht. Das hat auch etwas mit der Magie zutun. Denn wir sind mit 15 voll Magisch. Bedeutet. Wir haben unsere gesamte Magie, die wir als Ausgewachsenen Drachen brauchen. Und dann wird sie nur noch mit jedem Jahr etwas stärker. Und ist dann auch in dem Erbgut mit vorhanden. Sonst würden die ersten Drachenjungen ohne Magie zur Welt kommen. Und das währe für das Junge tötlich. Magie kann man im Samen nicht ermitteln, denn dafür haben die Menschen keine Geräte. Sabiera dank! Sonst währen wir richtig in Gefahr. Nicht auszudenken, was dann gewesen wäre!“ Lina erstaunt: „Ihr habt Magie. Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Wie soll das gehen?“ Yami schaut Lina an und meint ruhig: „Das wir wie Menschen hier rum laufen ist schon mit einiges an Magie verbunden. Nicht alle Drachen können sich wandeln. Nur einige Rassen. Also die Magie haben.“ Und lächelt Lina an. Da meint Lina fragend: „Bedeutet, wenn du keine Magie hättest, würdest du auch nicht diesen Menschlichen Körper haben. Oder wie?“ Yami nickt und meint ruhig: „Genau. Ansonsten währe ich nur in meiner Drachengestalt.“ Lina schaut Yami erstaunt an, danach sagt sie nur noch: „Wo ich dich schon sah, fand ich dich sehr Mystisch und es wird immer mehr, desto mehr ich dich kennenlernen darf.“ Yami lächelt und meint nur noch: „Tja, dazu sag ich mal nichts mehr zu! Außer, es wird langsam Zeit das wir richtung Schule gehen!“ Da meint Salomon noch ruhig: „Was habt ihr heute nach der Schule vor?“ Yami ruhig: „Jemanden Suchen. Der mir einige Fragen beantworten kann. Danach Hausaufgaben und danach Arbeiten. Dann schauen, wie viel Zeit noch bleibt. Shari nehme ich mit!“ Shari ruhig: „Somit ist mein Tag verplannt!“ Yugi ruhig: „Wissen wir noch nicht. (Hieratisch) Wenn willst du den Suchen Yami? Noch ein Kampf, oder wie?“ Yami ruhig H.: „Nein, kein Kampf. Ich möchte mich über was vergewissern. Und deswegen suche ich einen bestimmten Drachen.“ Yugi nur noch H.: „Aha. Und danach doch wieder kämpfen. Da gehe ich jede Wette mit dir ein!“ Yami nur noch H.: „Mal gut, das ich nicht Wette. Denn dann hättest du verloren. Denn ich will nicht mit diesem Drachen kämpfen. Ihn nur was fragen!“ Yugi bleibt bei seiner meinung und macht sich für die Schule bereit. Was die anderen auch machen. Salomon hat den beiden zugehört und denkt nur noch: «Yugi könnte recht haben. Er wird noch viele Kämpfe austragen. Da bin ich mir sicher. Und auch er wird i-wann an sein Meister geraten. Der ihm zeigt, bis hier und nicht weiter.« Yami nur noch: „Kommt, wir gehen zu Schule!“ So gehen sie los und treffen unterwegs Joe und Trist die beide ein Morgen verlauten lassen. Auch treffen sie Kura mit Anja, die mittlerweile ein festes paar sind. Was aber im Moment nur Yugi, Lina, Joe und Trist wissen. Da sie immer zusammen waren, die letzten Tage. Als Kura Yami sieht, meint er ruhig H.: „Denn Drachen denn du suchst, habe ich gefunden. Ich kann dir sagen, ein schöner. Aber auch sehr gefährlich. Wieso suchst du Sarkan Selidora eigentlich?“ Yami zuckt bei den Namen Sarkan zusammen, so sehr, das die anderen es auch sehen können, das er zusammen zuckte. Da meint Joe verwundert: „Das ist ja seltsam, was erschreckst du dich so? Was hat Kura dir jetzt schon wieder gesagt, was dich erschrecken lässt!“ Da meint Yami nur noch H.: „Sag mir bitte, wo finde ich diesen Drachen!“ Kura ruhig H.: „Mal ruhig Yami. Es ist nicht bewiesen, das er euer Sohn ist. Laut meiner Angaben ist er tot. Und das schon seid Jahrtausenden!“ Yami betonnt: „WO!“ Ohne auf seine Sprache dies mal geachtet zu haben. Verwundert schauen die anderen, die Yami und Kura vorher nicht verstanden haben, sehr verwundert an. Denn so eine Stimme kennen sie bei Yami gar nicht. Kura meint stöhnend H.: „Er kommt auch zur Schule heute, da ich ihn drum bat. Da ich mir schon dachte, das du nicht aufgeben wirst. Seid Shari dir von diesem Drachen erzählte. Ich sage aber noch mal, sei auf der Hut, der ist gefährlich. Der ist etwas größer als du. Und du bist schon einer mit der größten Drachen die es gibt.“ Yami nur noch H.: „Wenn er der ist, denn ich denke. Wird er mir nichts tun wollen.“ Und läuft schneller zur Schule. Denn jetzt will er es wissen. Wer seine Maus geholfen hat und warum? So kommen sie an der Schule an, wo Yugi, Joe, Trist, Anja und Lina etwas aus der Pusste sind. Denn den beiden Drachen zu folgen war nicht einfach, so schnell wie sie trotz nur auf zwei Beinen laufen konnten. Sharina sucht mit ihren Augen den Hof ab, findet den anderen Drachen aber nicht. So warten sie auf den Stunden anfang und Unterhalten sich über dies und das. Bis Seto kommt und nach Yami geht und sagt: „Guten Morgen. Yami. Arm her!“ Yami schaut erst verwirrt Seto an, dann aber fällt ihm ein, er muss ja wieder den Verband gewechselt bekommen. Da stöhnt er leise und wandelt sich. Legt sich brav nieder und lässt sich das Bein neu verbinden. Seto sieht, das die Wunde nicht am Eitern ist, was ein gutes Zeichen ist. Danach bekommen die ganzen anderen Wunden noch eine Heilsalbe aufgetragen und Yami ist danach erlösst. Er darf sich wieder retour wandeln. Wo rüber er im Moment doch sehr froh ist. Als Yami sich gerade wider retour gewandelt hat, kommt ein Junger Mann zu ihnen. Da Yami stellt sich etwas anders vor sein Weibchen und wartet, was der andere Drache macht. Der kommt ganz ruhig näher und verbeugt sich vor Yami, danach stellt er sich wieder hin und sagt ruhig P.: „Vater, dich lebend wieder zu sehen, grenzt an ein Wunder!“ Danach gibt er Yami etwas in die Hand. Es ist die Kette mit dem Emblaim, was Yami damals seinem Sohn gab. Danach gibt er Shari ihre Kette wieder und sagt leise P.: „Diese brauche ich nicht mehr, da ich schon sehr lange nicht mehr das Alpha bin. Da Bersko mich damals besiegte. Er hatte mich sehr schwer verletzt, aber nicht getötet. Was eigentlich normal war. Aber er konnte mich nicht töten, denn er wollte von mir die beiden Emblaime haben, die ich aber damals schon heimlich nach Palästina brachte und dort versteckt hatte, da ich wusste, hat er sie, tötet er mich garantiert. Ich hatte einige mal versucht ihn zu stürzen. Nur das konnte ich nicht, da er sehr unfair kämpfte. Immer nur zu zweit. Aus dem Grunde, war er auch nie wirklich das Alpha, sondern ich blieb das Alpha, nur wusste er das nicht wirklich. Da er angeblich alles bestimmen durfte, aber in wirklichkeit hatte ich alles bestimmt. Nur eben hinter seinem Rücken. Und das mit denn Vergewaltigungen, hatte ich schon mal bestraft, aber i-wie komme ich nicht immer durch. Vater. Hier mit gebe ich MEIN Rang. An dich wieder ab! So das es wieder so ist, wie es sein sollte!“ Und will abhauen. In dem Moment wandelt sich Yami in ein Drachen und legt sein Kopf auf die Schulter von Sarkan und raunt: „Bleib bei uns wenn du es möchtest. Du gehörst zu uns und bist immer herzlich willkommen mein Sohn Sarkan.“ Und schleckt ihn im Nacken ab. Sarkan wandelt sich auch in ein Drachen und schleckt sein Vater eben so ab. Als sie damit aufhören, lehnt Sarkan sich an sein Vater und schmust. Danach raunt er leise: „Erst musst du vor den Drachenrat, danach kann ich erst zu dir ziehen. Denn ich gehöhre zu dem Rat.“ Yami lächelt und raunt leise: „Du bist schon ein Drache mein Sohn. Danke, das du auf die Herden mit geschaut hast. Dann warst du der, der Zora schickte. Oder?“ Sarkan ruhig raunt: „Ja Vater. Das war ich! Ich wollte das du weist, was im Moment für ein Kaus im Grunde bei den Drachen herrscht. Und aus diesem Grunde, habe ich die beiden dir geschickt. Ach, bevor ich es vergesse. Glückwunsch zu deinem Sieg gegen Bersko. Ich konnte ihn nicht besiegen. Super gemacht………Es tut mir unendlich leid, das Shari ihr Junges verloren hat. Ich hätte gerne mein Geschwisterchen kennengelernt.“ Und schleckt noch mal etwas Yami ab. Auch Shari steht als Drachen neben ihrem Sohn und meint, raunt: „Wie kommt es, das du bräunlich bist und nicht mehr Regenbogendiamant?“ Sarkan kichert und raunt dann: „Moment. Geht mal eben beide etwas zur seite. Danke!“ Danach schüttelt sich Sarkan so heftig, dass das braune verschwindet, in dem eine Menge Sand umher fliegt, so das einige Schüler fluchtartig ihren Standort verlassen müssen, da sie sonst voller Sand wären. Als er fertig ist, sieht man seine wahre Schuppenfarbe. Sie ist Regenbogenfarben mit Diamant untersetz. Yami lächelt und meint raunt nur noch: „Du hast dich gemacht mein Sohn. Wo ich dich das letzte mal sah, gingst du mir gerade mal bis zu meinen Flügeln. Da konntest du dich noch unter meinen Flügeln verstecken wenn ich stand. Und heute kann ich es beinah. Krass!“ Nach einigen Minuten meint, raunt Yami ruhig: „Wie kommt es, das du deine wahre Farbe verstecktest?“ Sarkan raunt lachend auf und meint aber dann ernst: „Bersko setzte mir einige mal nach, und da ich keine Lust auf ein Kampf hatte, habe ich mich verändert, von meiner Schuppenfarbe her. Da wir Drachen aber unsere natürliche Farben nicht ändern können, selbst mit Magie nicht. Habe ich das so gemacht wie die Menschen mit ihren Haaren. Ich gab mir durch Tricks eine neue Farbe! Und er erkannte mich nicht mehr. So konnte ich mich frei in den Herden bewegen und nur Zora und Sera wissen wer ich wirklich bin und wie ich wirklich aussehe!“ Shari schnappt jetzt sauer nach Luft und meint nur noch beleidigt raunt: „Sie sagte mir nie, das sie dich kennt. Wieso?“ Sarkan ruhig raunt: „Weil ich sie darum bat. Denn ich wusste, (dunkel) wenn mein Vater weiß, das ich vielleicht noch lebe, mich suchen würde. (normal) Aus diesem Grund hatte ich sie gebeten nichts zu sagen. Also sei mir sauer. Überings. Sera ist mein festes Weibchen.“ Und da kommt sie auch schon an, in ihrem Drachengestalt. Da sagt Atrano ruhig raunt: „Komm ruhig zu uns. Ich beiß immer noch nicht.“ Sera muss darauf so lachen, das sie erst mal stehen bleiben muss. Sonst wäre sie noch gefallen. Als sie sich endlich beruhigt hat, raunt sie: „Du wieder Yami. Immer wieder ein Spruch auf lager was?“ Yami kichert und raunt: „Jepp! Meistens! Nicht immer. Schön das mein Sohn ein Weibchen gefunden hat. Mit dem er zusammen leben möchte. Das freut mich sehr. Ich halte mich raus, wenn ihr euch so binden wollte wie Shari und ich es machten!“ Sarkan knurrt danach sauer: „Papa, das war jetzt nicht so gut. Das haben wir schon vor Jahrtausenden gemacht. Sera ist nämlich genauso alt wie ICH!“ Yami kippt auf die Seite und fiept nur noch ungläubig: „Nee. Du Arscht mich jetzt!“ Sarkan fällt ins schallende lachen, als er Yami auf der Seite liegen sieht und sagt raunt, als er sich erholt hat: „Ich Arsch dich nicht. Sie ist genauso alt wie ICH. Sie war es, weswegen ich auf den Thron damals verziechtet hatte! Und wir haben den Biss schon seid, oh weh, ich glaube, meine vor einigen Jahrtausenden hinter uns. MEIN PAPILEIN!“ Yami schnaubt nur noch entsetz und schnappt dabei nur noch nach Luft. Im moment ist Yami nur noch platt. Shari raunt fragend: „Junge schon bekommen?“ Sera ruhig raunt: „Insgesammt einige, aber davon leben nur noch drei Stück. Die anderen wurden von Bersko getötet, da sie ihm den Rang ja streitig hätten machen können. Da sie von dem zweitstärksten Drachen gezeugt wurden. Aber leider bin ich nicht ganz so stark wie ihr beiden und dadurch sind unsere Jungen nicht ganz so Magisch begabt. Aber ansonsten, sehr gute Drachen geworden!“ Yami liegt nur noch da und schaut entsetz seinen Sohn an. Der vor lachen sich auf dem Boden kugelt. Sein Vater hat er noch nie so gesehen gehabt. Selbst als er einmal eine Wache als Drachen den Hintern versohlt hatte, weil dieser ihn mit einem Speer bedroht hatte. War sein Vater noch lang nicht so entsetz wie jetzt. Dieser Anblick geht für Sarkan runter wie ÖL! Bis beide Drachen sich erholt haben dauert es eine ganze weile, und merken nicht, das andere Drachen sich auch schon eingefunden haben. Aber in ihrer Menschengestalt. Als die anderen es merken, springt Yami auf seine Klauen und stellt sich schützend vor seiner Familie. Da kommt Deus hervor und meint, raunt nur ruhig: „Ganz ruhig Yami. Wir haben unser Rat vorverlegt. Da wir klären müssen, wer Alpha bleibt. Du oder dein Sohn Sarkan!“ Beide schauen sich an und hören erst mal weiter zu. Deus raunt weiter ruhig: „Wir Drachen haben intern uns schon besprochen. Und dabei ist raus gekommen. Drei vom Rat sind gegen dich Atrano. Die gegen dich sind, sind einmal Torax, Silvester und Taxo. Dann sind noch zwei andere gegen dich, Fiona und Leiki. Dabei muss ich sagen, ist Torax stimme nicht mehr bei zu rechnen. Da er mit dir streit gesucht hatte. So sind es von 10 Stimmen die gegen dich sein dürfen vier Drachen. Somit darfst du weiter der Alpha bleiben. Aber da du ein lebenden Sohn hast, und du eigentlich nicht mehr leben würdest, müsste dein Sohn übernehmen. Da wir aber auch gerade gesehen haben. Das dein Sohn auf den Stand des Alphas verzichtet, da er dir gerade die Emblaims, die so lange verschwunden waren, dir wieder gab. Müssen wir es annehmen, das DU das Alpha mit deinem Weibchen bist.“ Geht nach Yami und verbeugt sich als Drachen und alle anderen Drachen folgen. Damit steht es fest, Yami oder auch Atrano ist und bleibt DAS ALPHA in der Drachenherde! Sarkan lässt ein dermaßen lauteren Drachendonnern los, das alle Scheiben in einem bestimmten umkreis zerspringen. Yami folgt und alle anderen Drachen machen mit. So ist es beschlossen, Atrano ist tatsächlich das Alpha der Drachen. Worauf er gar keine Lusst hat, aber sich auch nicht mehr drücken kann. Dyunica Anmerkung: Alle Drachen können in meiner Geschichte KEIN Feuer spucken!! Dyunica Kapitel 31: Drachenalpha ist Yami\Shari trauert\Yugis erotisches (Sex) Erlebnis mit Lina ---------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 25 Drachenalpha ist Yami\Shari trauert\Yugis erotisches (Sex) Erlebnis mit Lina Die Schüler und auch Lehrer kriegen einen Schock milde gesagt, als die ganzen Scheiben zerspringen und sie die Drachen so laut hören. Sie bekommen Angst, denn sie wissen nicht, was das schon wieder zu bedeuten hat. Schnell rennen sie alle nach draußen und sehen die Drachen erhobenen Hauptes und am Donnern. Das so laut, das man es kaum aushalten kann. Dieses seltsame schauspielt dauert noch knapp 30 Minuten. Danach sind plötzlich zig Drachen oben in der Luft, landen und verbeugen sich vor ihrem neuen Alpha. Atrano oder auch Yami genannt raunt nur ruhig, aber so laut, das alle Drachen ihn hören: „Erhebt euch!“ In dem Moment erheben sich alle Drachen wieder, lassen ein ehrerbietendes Donnern los und fliegen davon. Yami schüttelt nur mit dem Kopf und denkt für sich: «Was wird da noch alles auf mich zu kommen. Oh weh. Ich Armer Uhr alter Drache! Ich kann es kaum erwarten, mein Alphaamt auszuüben!« Dabei knurrt er leise in sich rein. Denn eigentlich wollte er doch gar nicht mehr Alpha sein. Was nü? Annehmen! So langsam, nach dem alle Drachen verschwunden sind, kommt der Direktor zu Yami und meint da unruhig: „Yami, die Schulstunde hat schon vor einer Stunde begonnen gehabt. Wieso sind sie nicht in ihrer Klasse? Genauso wie Sharina und die Restlichen aus ihrer Klicke. Selbst Seto Kaiba!“ Seto ruhig: „Hier gab es ein ungeplantes treffen, was für Yami sehr wichtig war. Da er was wissen musste. Wir gehen jetzt in die Klasse. Und es wird auch in dieser Form nicht mehr vorkommen.“ Der Direktor sagt im Moment lieber nichts mehr, da er das erst mal verdauen muss, was da passiert war. Da das doch zuviel auf einmal war. Erst das die anwesenden so laut waren und dann auf einmal so viele andere Drachen hier. Das muss er erst mal schlucken. Bevor Yami in die Klasse geht, lässt er ein magisches Donnern los, das allen Menschen die Erinnerung an diesem Geschehen genommen hat, die dies mitbekommen haben. Außer seinen Freunden. Denn sie wissen ja, was er ist. In dieser Zeit gehen die anderen in die Klasse, die im Moment keine Scheiben mehr haben. Da meint Yami ruhig, als er auch, etwas später in die Klasse kommt H.: „Seto, ersetz du bitte der Schule die Scheiben. Das war so nicht geplannt. Aber jetzt steht es fest. Ich bin das Alpha der Drachen. Leider!“ Yugi möchte dazu was sagen, kommt aber nicht dazu, da der Lehrer wieder da ist und meint nur noch: „Wir machen mit Geschichte weiter.“ Wo der Lehrer in dem Moment, wo er das sagte, einige Blätter verteilt, die bearbeitet werden müssen. Bis es endlich zur Pause schellte, wo alle doch froh drüber sind. So gehen sie in die Pause und setzen sich an ihr Lieblingsplatz, wo Seto eine Firma anruft und beauftragt, neue Scheiben einzubauen. Was diese Firma auch macht. Da nickt Yami nur und meint ruhig: „Danke dir!“ Seto nickt nur noch und Arbeitet an sein Lepi weiter. Da er noch einiges zu tun hat. Auch Yami Arbeitet jetzt mal etwas. Da er es doch die letzten Tage sehr schleifen ließ. In dieser Zeit steht auch Sarkan bei ihnen und beobachtet nur sein Vater. Er findet, das sein Vater bei weitem ruhiger ist, als er ihn in erinnerung hatte. Oder kommt es ihm nur so vor. Da sagt er ruhig P.: „Mama, mein ich das nur, oder ist Papa ruhiger, als wie damals!“ Shari ruhig P.: „Nein mein Sohn. Das ist in der Tat so. Dein Vater regiert ja keine Länder mehr. Er muss nicht mehr aufpassen, das es seim Volk gut geht. Er muss auch nicht mehr drauf achten, das sein Land nicht durch Kriege übernommen wurde. Nein, auf so was muss er nicht mehr achten. Auch nicht mehr, das sein Bruder ihn nicht doch mal stürzt, davor braucht er sich auch nicht mehr in Acht nehmen. Er kann in frieden leben. Na ja. Jetzt wo er das Alpha ist, wird er wieder etwas unruhiger. Aber hoffen wir, das es im rahmen des ganzen bleibt!“ Sarkan nickt und sagt erst mal nichts mehr. Während sich Sarkan und Sharina sich unterhalten, unterhalten sich auch Yugi und Yami. Yugi meint ruhig H.: „Yami, was ist da passiert? Wir haben nichts verstanden!“ Yami antwortet ruhig H.: „Das war auch so gewollt. Eins nur, ich bin tatsächlich das Alpha der Drachen wieder. Und werde mich jetzt wieder mit um das Geschick der Drachen kümmern. Mal schauen, was ich alles machen muss. Abwarten!“ Yugi schaut Yami schief an und sagt nur fragend H.: „Wieso du das Alpha? Häh, was ist hier eigentlich los!?“ Yami schaut von seinem Lepi zu Yugi und meint ruhig H.: „Yu, ich wurde heute zu das Alpha der Drachen ernannt. Ich bin wieder das Oberhaupt der Drachen. Und dies wurde einfach mal so, ohne mich zu fragen, beschlossen.“ Yu verwundert H.: „Wie, einfach ohne dich zu fragen beschlossen?“ Yami ruhig H.: „Ach Yugi. Normalerweise wird diese Versammlung die es gab, zusammen mit dem, der das Alpha wird, abgehalten. Damit das werdende Alpha noch mein Veto einlegen kann, oder einfach zustimmen kann. Aber hier wurde das Treffen vorverlegt und mir wurde davon nichts gesagt. Nur danach, dass ich das Alpha bin!“ Yugi schaut Yami an und sagt darauf lieber nichts mehr. Yami schüttelt noch eben mit dem Kopf und macht danach seine Arbeit weiter und die anderen reden noch etwas miteinander, bis die Pause zuende ist. Beim Schellen gehen alle wieder in die Klasse, dort hören sie dem Lehrer sehr gelangweilt und auch so manches Mal gelangweilt zu. Als dann endlich die vielen Schulstunden zuende sind, gehen alle nach Hause. Als Yugi, Lina, Sharina und Yami in die Wohnung der Mutos kommen, gehen Yugi und Lina in Yus Zimmer und da sie ihre Hausaufgaben machen wollen. Auch Yami und Shari gehen nach oben, nach dem alle Salomon begrüßt haben. Als Yugi und Lina ins Zimmer von Yugi kommen, stellen sie ihre Taschen ab und Lina meint dabei noch: „Shari benimmt sich ganz komisch manchmal. Was hat sie nur. Auch Yamis Augen waren mit trauer erfüllt. Was ist da nur passiert?“ Yu ruhig: „Sie haben das Junge verloren. Shari war von Yami trächtig und sie hat das Junge verloren. Warum weiß ich nicht. Aber Yami. Das wissen warum, kann nur leider denn schmerz, denn man dann noch hat, leider nicht lindern!“ Lina schaut traurig und meint nur noch: „Da gebe ich dir recht. Wissen warum und das verarbeiten, sind zweierlei Sachen. Denn das zu verarbeiten, das man ein Junges oder Kind verloren hat, dauert seine Zeit.“ Yu nickt und sie machen sich an ihre Hausaufgaben ausgerechnet in Mathe haben sie so viel auf bekommen, wo Yu doch mal wieder nichts verstanden hat. Na ja. Er versucht es mal wieder und bekommt sie aber dann doch hin. Yami in dieser Zeit ist in seinem und Sharis Zimmer und macht seine Hausaufgaben, danach möchte er weiter Arbeiten, da er diese zuende bringen möchte. Während Yami seine Hausaufgaben am machen ist, geht Shari ins Bad und lässt dort eine Wanne mit, für sie angnehmes warmes Wasser ein. Als genug nach ihrer Meinung Wasser drin ist, geht sie in die Wanne und legt sich dort gemütlich rein. Die erste Zeit entspannt sie sich und fühlt sie sich wohl, bis ihr einige Erinnerungen hoch kommen und sie sich an das was vor einigen Woche passiert ist erinnert. Sie hat ihr Junges verloren. Sie macht sich Gedanken, wie dies vielleicht ausgesehen hätte und wie es vielleicht geworden wäre und so weiter. Dabei wird sie immer trauriger. Sie streichelt sich Gedanken verloren über den Bauch und fängt leise an zu weinen. Plötzlich ohne das sie es will, donnert sie sehr traurig auf und immer mehr tränen laufen über ihre Wangen. Sie rollt sich in dem Wasser ein und weint. So sehr, das sie immer wieder mal auf jankt oder auch traurig raunt. Yami der gerade mit seinen Hausaufgaben fertig ist, hört seine Maus aufdonnern. Er rennt sofort zum Bad und geht rein. Als er sieht, wie traurig seine Maus ist, zieht er sich sofort aus und geht in die Wanne, nimmt seine Maus in den Arm, dabei schnurt er beruhigend. Shari merkt Yami und kuschelt sich einrollend an ihn, dabei weint sie weiter. Yami schleckt immer wieder etwas über ihre Lippen und schnurt beruhigend. Sagen tut er nichts, denn er weiß, jedes Wort könnte jetzt falsch ankommen. Er hält seine Maus in dem Armen fest und schnurt einfach weiter. Als er merkt, das Wasser wird zu kalt, sagt er ruhig, raunt: „Maus, lass uns aus dem Wasser gehen. Denn dies wird zu kalt. Komm. Wir legen uns auf unsere Liegestelle.“ Und hebt seine Maus vorsichtig aus dem Wasser. Dabei zieht er mit seiner einen Hand den Stöpsel raus. Danach steht er ganz auf und geht mit Sharina im Arm in ihr Reich. Wo er sich mit ihr hinlegt und weiter kuschelt, damit sie sich noch mehr beruhigt. Es dauert einige Zeit, aber dann ist sie endlich eingeschlafen. Yami atmet durch und schaut auf die Uhr und meint da nur noch: «Jetzt brauche ich auch nichts mehr Arbeiten. Das lohnt nicht mehr. Da kann ich besser Morgen mehr machen. Da wir da ein verlängertes Wochenende haben. Sabiera dank.« Legt sein Kopf nieder und schläft selber ein. Yugi und auch Lina erschrecken sich, als sie Shari hören und rennen aus dem Zimmer, als sie auch schon Yami die Treppen runterpolltern hören und ihn ins Bad gehen, ehr rennen sehen. Da sagt Yu noch: „Yami, was ist los? Shari hört sich ja schlim an. Können wir helfen?“ Yami sich im laufen, rennen umdrehen meint nur kurz und knapp: „Später Yu. Shari ist in trauer. Sie fängt an das mit ihrem Jungen richtig wahr zunehmen. Da kann man nur trösten mehr nicht. Denn sie muss, die Trauer verarbeiten, sonsten wird es folgen bei der nächsten Hitze geben. Rest Später oder Morgen. Oder frag Kura. Der kann dir das auch erklären!“ Und weg ist er schon, im Bad. Lina erstaunt: „Was hat das mit der nächsten Hitze zutun, wenn Shari ihre Trauer nicht verarbeitet? Häää? Drachen, die zu verstehen, da braucht man ein extra Lexikon. Echt!“ Yugi kichert jetzt und meint nur noch: „Da gebe ich dir recht Lina. Für Drachen bräuchte man ein Lexikon um diese manchmal zu verstehen. Komm wir gehen wieder in unser Zimmer und machen unsere Hausaufgaben fertig. Yami ist glaube ich der bessere Ansprechpartner für diese Situation.“ Da kommt auch schon Opa hoch und meint unruhig: „Hat Shari sich weh getahn, oder warum ist sie so laut.“ Yugi beruhigend: „Nein, sie ist in Trauer und aus diesem Grunde auch so laut gewessen. Yami sagte das gerade und ist wie ein sausewind in das Bad gerannt. Das der nicht ein Sittich auf der Treppe gemacht hat, ist schon ein wunder, so schnell wie der war.“ Opa ruhig: „Dann fängt Shari an, ihre Trauer zu verarbeiten, oder hat es jetzt nach einer Woche erst ganz mitbekommen, das ihr Junges nicht mehr da ist. Schon komisch, denn ein Mensch bekommt das nach dem er aus der Narkose ist mit, oder spätestens ein Tag später. Seltsam?“ Yugi ruhig: „Ich frage nächste Tage Kura, was das auf sich hat. Dann kann ich dir das ja sagen.“ Opa nickt und geht beruhigter an seine Arbeit. Da er sich doch sorgen um die beiden Drachen macht. So vergeht der Abend und es wird Nacht. Wo Yugi und Lina neben einander liegen und sich anfangen bei ruhiger Musik, zu streicheln und auch zu küssen. Ganz Leidenschaftlich und i-wie verspielt. Beide spüren eine seltsam aufkommende Hitze, die sie nicht beschreiben können. Sie machen beide weiter. Sie streicheln sich gegenseitig, über Rücken, Seiten, Brust und auch Bauch. Bis Lina Yu das Oberteil langsam auszieht und dabei jede kleine Stelle die frei wird, Instinktiv zu küssen. Yu entkommt ein leises keuchen als Lina an einer Brust\warze ankommt und dabei die andere etwas streichelt. Yu merkt, das sich auch bei ihm unten es langsam regt. Er merkt, das sein Glied anfängt langsam hart zu werden. Er kann diese neuen Gefühle nicht wirklich einordnen und ist mit diesen im Moment Überfordert, lässt sich aber die Neckerein von Lina weiter gefallen. Bis sie sich zu dem Bund der Unterhose geleckt, geküsst und gestreichelt hat. Mit einem Streicheln über das anschwellenden Glied, fragt sie so stum, ob sie die Unterhose ausziehen darf. Yu muss in dem Moment laut aufstöhnen und hebt schon von selbst sein Becken an. Aber eigentlich mehr durch die Berührung. Doch Lina sieht es als ein Ja, und zieht Yu seine Unterhose aus. In dem Moment wo Yu das Bewusst wird, wird er verlegen und möchte es erst verhindern, doch ist es schon zu spät. Lina hat sie schon ihm ausgezogen und schickt ihr letztes Kleidungstück auch mal eben auf den Boden. Yu muss doch bei diesem schönen Anblick schlucken. Und dreht sich Plötzlich mit Lina während einem Leidenschaftlichen Kuss, so das sie unten liegt und er jetzt eine erotische Reise beginnen kann. In dieser Zeit spielt Lina etwas mit der Hand an der Eichel von Yu. Was ihn wieder laut aufstöhnen lässt. Und ihn nur schwer das machen lässt, was er eigentlich wollte. Er setzt sich über ihr und fängt an, von Hals langsam runter Richtung Schlüsselbein\Schulter. Wo er da ist, knabbert und küsst er etwas dort die Haut, was bei Lina ein schauer nach dem anderen verursacht. So geht Yu langsam weiter runter, richtung Brust\warze, wo er leckt und etwas auch saugt, was bei Lina im gegenzug ein leichtes keuchen entkommt. So wandert Yu weiter. Bis er am Bauch\nabel ist. Da schaut er Lina fragend an, die leicht nickt und Yu erst etwas schüchtern wird, aber dann doch Mutig weiter geht. Richtung Scheide. Wo er dann doch erst noch zurück weicht und sich fragt, was nü? Yami der mitbekommen hat, das sie weiter gehen, merkt durch seine Magie, das Yu unruhig und unsicher wird, aus diesem Grunde schickt er ihm einige Tipps und versucht ihn auch etwas zu beruhigen, das es ganz normal ist, was jetzt geschieht. Yami meint ruhig: »Ganz ruhig Yu. Du kannst nichts falsch machen. Ihr müsst noch raus bekommen, was ihr am liebsten habt. Und auch dem Partner sagen, wenn ihr was nicht wollt. Aber ein Tipp von mir, NIE, ich sage NIEMALS bei einem Menschen da mit den Zähnen spielen. Leichtes saugen am Kitzler und auch lecken verursachen bei einer Frau ein sehr erotisches Kribbeln, da dort ihr haupt Lustpunkt ist. Auch an der Scheide mit der Zunge ist ein Genuss für eine Frau, aber auch mit den Fingern in der Scheide mag eine Frau. Na ja. Oder der eigentlich Akt, ist sehr erregend für eine Frau. Aber um sie zum Höhpunkt zu bringen, sollte man an den Kitzler auch spielen, während man sie bespringt! Der rest liegt jetzt bei dir. Ach ja. Verhütung. Muss sein mein Freund. Du hast es da nicht so gut wie ich, das du nur sie trächtig machst, wenn sie Hitzig ist. Sie kann sehr viel schneller trächtig werden. So und der rest liegt bei euch!» Yu erschrocken: »Woher weist du, das wir was am machen sind. Du bist doch tief und fest am schlafen!!» Yami gähnend: »Bei diesem getöse, wird selbst ein schwertauber wach. Nacht!» Yu schaut so seltsam, das Lina sich fragt, ob sie nicht doch zuweit gegangen sind. Aber einmoment später fängt sich Yu wieder und beherzigt Yamis Rat und macht einfach mal. Aber nicht mit den Zähnen. Er fängt wieder an, Lina zu küssen, die Beine dann die Oberschenkel rauf, bis zu seinem Ziel. Wo er etwas an der Scheide am lecken ist, danach geht er etwas weiter hoch, wo er eine Art kleine Kugel an seiner Zunge spürt und diese beleckt, was Lina plötzlich aufstöhnen lässt, was Yu sagt, sie mag es. Noch einige mal geht er mit der Zunge da drüber und saugt auch leicht da dran, immer dabei bedacht, seine Zähne nicht zu benutzen. Danach geht er seine wanderschaft wieder hoch und überlässt Lina die Führung. In dem er sich mit ihr wieder dreht. Was sie sich nicht nehmen lässt und ihre Wanderschaft wieder runter begibt. Yu der im Moment etwas abgelenkt ist, mit seinem Körper, spürt richtig, wie er auf sie reagiert und wie er noch um einiges härter wurde, wo er sie unten so verwöhnte. Das Versteht er nicht wirklich, aber dagegen wehren, wird er sich auch nicht. Nach einiger Zeit, ist Lina unten mit ihrer Reise und schaut Yu fragend an, dabei geht sie mit ihrer Hand ganz leicht über die Eichel, was Yu ein schlag durch den Körper gibt und Yu laut aufstöhnen muss und er nur noch ein leichtes Nicken zu stande bringt, denn in dem Moment spürt er auch schon die Zunge von Lina wandern, wie auch nach und nach ihre Lippen und Mund. Yu stöhnt nur noch auf. Er kann es bald nicht mehr zurückhalten. Er spürt, wie sich was in ihm aufbaut. Er weiß nur nicht was und gerät leicht in Panik. Als Yami das merkt, meint er nur ruhig: »Ganz ruhig, du brauchst nicht in Panik geraten. Genieß es, was Lina da macht. Lass es ganz auf dich wirken. Keine Angst. Das ist in Ordnung. Ganz ruhig Yu. Gib dich ihr ruhig hin, wenn du ihr vertraust. Ganz ruhig.» Yu unruhig, dabei stöhnend: »Ich halt es bald nicht mehr aus. Was stimmt mit mir nicht. Ich kann bald nicht mehr. Es ist was in mir, was nur. Ich bekomme Angst.» Yami ruhig: »Yu, keine Angst, das brauchst du nicht haben. Ganz ruhig!» Bevor Yu kommen kann, hört Lina auf und sagt keuchend verführerisch: „Nimm mich. Bitte.“ Yu schaut Lina ganz Ängstlich an und weiß nicht was er machen soll. Er ist mit diesem alles überfordert. Denn so hat er sein Körper noch nie gespürt. Yami merkt schon, das Yu überfordert ist, und versucht schon etwas ruhe darein zu bringen. Aber ist es für ihn nicht einfach. Denn er darf sich nicht zu sehr bei den beiden einmischen. Denn Yu muss alleine seine Vorlieben finden. Ausdem Grunde hält Yami sich so gut er kann raus. Auch wenn es für ihn doch schwer ist. Lina macht es Yu einfach, sie nimmt ein Kondom, macht es auf und rollt es auf dem Glied von Yu ab. Danach setzt sie sich langsam auf das Glied, was Yu doch langsam vor spannung anfängt zu schmerzen. Als er spürt, wie er langsam in diese Feuchte rein gleitet. Und wie erregend sich das anfühlt, muss er aufstöhnen, auch Lina stöhnt auf und fangen nach einiger Zeit an sich zu bewegen. Auch spielt Yu, trotz das er so hoch erregt ist, das er kaum noch was machen kann, auf Yamis anratten, nach einiger Zeit an, den Kitzler wieder zu bespielen. Was zur folge hat, das Lina ihren Höhepunkt nicht mehr aufhalten kann, und kommt, mit einem Spitzen aufschrei. Dabei zieht sich ihre Scheide zusammen und Yu kann sein Höhepunkt nicht mehr halten und kommt mit einem lautem aufstöhnen. Danach sackt er hechelnd in sich zusammen und möchte nur noch schlafen, so erschöpft ist er. Doch hält er sich noch etwas wach und küsst seine Lina liebevoll und zärtlich. Sie lässt sich von ihm runter gleiten und den Kondom schmeißt er in die Mültonne. Danach macht er sich noch unten sauber und legt sich nur noch erschöpft neben seine Süßen und schläft Traunmlos mit ihr ein. Yami während dessen lächelt und denkt: «Na, das wurde aber mal langsam Zeit, das die beiden weiter gehen. Hatte schon Gedacht, das wird nie was. Aber das er so ein Drama drauß macht, das konnte ich nicht wissen. Oh man. Da hatte ich mich ja bei der ersten Hitze, bei weitem nicht so angestellt. Und da wurde ich wirklich mehr als Überrumpelt. Die beiden haben es aus ihrem Gefühlen raus gemacht. Und nicht, weil es die Natur es so bestimmt. Oh man. Yugi. Du bist echt noch in der Pupartät, was dies angeht. Oder auch ziemlich weit zurück!! Oh weh!! Oder sehe ich es als Drachen nur zu schlimm und es ist unter Menschen normal, das sie sich so zieren bei so was. Was es auch ist. Er ist keine Jungfrau mehr, das steht schon mal fest! Der rest warte ich einfach mal ab!!« Und legt sein Kopf auf den Drachenrücken seines Weibchen und schläft jetzt einfach mal weiter. Als der Erlösungsschrei von beiden war. Da er weiß, jetzt kann ich auch endlich wieder schlafen. Doch wird dies eine sehr unruhige Nacht für Yami. Da Shari immer wieder im Schlaf am janken und weinen ist. Was nicht ausbleibt! Da fängt Yami immer wieder zu schnurren an und schleckt sie liebevoll ab. Damit sie merkt, er ist für sie da! Salomon hat ein so festen schlaf, das er die Nächtliche Aktion von seinem Enkel nicht mitbekam. So vergeht die Nacht und der Morgen beginnt mit einem schönen Sonnenschein. Dyunica Anmerkung: Sorry, das Shari erst jetzt die Trauer über das Junge verabreitet, aber wie man es kennt, wenn andere Sorgen noch da sind. Vergisst man die Trauer, oder stellt diese nachhinten. Der Rest wird im nächsten Kapi erklärt, denn auch die Narkose trägt dazu bei, das Shari es erst fast ein einhalb Wochen später merkte, dass das Junge wirklich weg ist. Denn Rest müsst ihr in dem nächsten, oder übernächsten Kapi schon lesen. Eure Dyunica Kapitel 32: Drachenalpha ist Yami\Shari trauert\Yugis erotisches (Sex) Erlebnis mit Lina ---------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 25 Drachenalpha ist Yami\Shari trauert\Yugis erotisches (Sex) Erlebnis mit Lina Die Schüler und auch Lehrer kriegen einen Schock milde gesagt, als die ganzen Scheiben zerspringen und sie die Drachen so laut hören. Sie bekommen Angst, denn sie wissen nicht, was das schon wieder zu bedeuten hat. Schnell rennen sie alle nach draußen und sehen die Drachen erhobenenhauptes und am donnern. Das so laut, das man es kaum aushalten kann. Dieses seltsame Schauspielt dauert noch knapp 30 Minuten. Danach sind plötzlich zig Drachen oben in der Luft, landen und verbeugen sich vor ihrem neuen Alpha. Atrano oder auch Yami genannt raunt nur ruhig, aber so laut, das alle Drachen ihn hören: „Erhebt euch!“ In dem moment erheben sich alle Drachen wieder, lassen ein ehrerbietendes donnern los und fliegen davon. Yami schüttelt nur mit dem Kopf und denkt für sich: «Was wird da noch alles auf mich zu kommen. Oh weh. Ich armer Uhralter Drache! Ich kann es kaum erwarten, mein Alphaamt auszuüben!« Dabei knurrt er leise in sich rein. Denn eigentlich wollte er doch gar nicht mehr Alpha sein. Was nü? Annehmen! So langsam, nach dem alle Drachen verschwunden sind, kommt der Direktor zu Yami und meint da unruhig: „Yami, die Schulstunde hat schon vor einer Stunde begonnen gehabt. Wieso sind sie nicht in ihrer Klasse? Genauso wie Sharina und die restlichen aus ihrer Klicke. Selbst Seto Kaiba!“ Seto ruhig: „Hier gab es ein ungeplantes Treffen, was für Yami sehr wichtig war. Da er was wissen musste. Wir gehen jetzt in die Klasse. Und es wird auch in dieser Form nicht mehr vorkommen.“ Der Direktor sagt im moment lieber nichts mehr, da er das erst mal verdauen muss, was da passiert war. Da das doch zuviel auf einmal war. Erst das die anwesenden so laut waren und dann auf einmal so viele andere Drachen hier. Das muss er erst mal schlucken. Bevor Yami in die Klasse geht, lässt er ein magisches donnern los, das allen Menschen die Erinnerung an diesem Geschehen genommen hat, die dies mitbekommen haben. Außer seinen Freunden. Denn sie wissen ja, was er ist. In dieser Zeit gehen die anderen in die Klasse, die im moment keine Scheiben mehr haben. Da meint Yami ruhig, als er auch, etwas später in die Klasse kommt H.: „Seto, ersetz du bitte der Schule die Scheiben. Das war so nicht geplant. Aber jetzt steht es fest. Ich bin das Alpha der Drachen. Leider!“ Yugi möchte dazu was sagen, kommt aber nicht dazu, da der Lehrer wieder da ist und meint nur noch: „Wir machen mit Geschichte weiter.“ Wo der Lehrer in dem moment, wo er das sagte, einige Blätter verteilt, die bearbeitet werden müssen. Bis es endlich zur Pause schellte, wo alle doch froh drüber sind. So gehen sie in die Pause und setzen sich an ihr Lieblingsplatz, wo Seto eine Firma anruft und beauftragt, neue Scheiben einzubauen. Was diese Firma auch macht. Da nickt Yami nur und meint ruhig: „Danke dir!“ Seto nickt nur noch und Arbeitet an sein Lepi weiter. Da er noch einiges zu tun hat. Auch Yami arbeitet jetzt mal etwas. Da er es doch die letzten Tage sehr schleifen ließ. In dieser Zeit steht auch Sarkan bei ihnen und beobachtet nur sein Vater. Er findet, das sein Vater bei weitem ruhiger ist, als er ihn in erinnerung hatte. Oder kommt es ihm nur so vor. Da sagt er ruhig P.: „Mama, mein ich das nur, oder ist Papa ruhiger, als wie damals!“ Shari ruhig P.: „Nein mein Sohn. Das ist in der tat so. Dein Vater regiert ja keine Länder mehr. Er muss nicht mehr aufpassen, das es seim Volk gut geht. Er muss auch nicht mehr drauf achten, das sein Land nicht durch Kriege übernommen wurde. Nein, auf so was muss er nicht mehr achten. Auch nicht mehr, das sein Bruder ihn nicht doch mal stürzt, davor braucht er sich auch nicht mehr in acht nehmen. Er kann in frieden leben. Na ja. Jetzt wo er das Alpha ist, wird er wieder etwas unruhiger. Aber hoffen wir, das es im rahmen des ganzen bleibt!“ Sarkan nickt und sagt erst mal nichts mehr. Während sich Sarkan und Sharina sich unterhalten, unterhalten sich auch Yugi und Yami. Yugi meint ruhig H.: „Yami, was ist da passiert? Wir haben nichts verstanden!“ Yami antwortet ruhig H.: „Das war auch so gewollt. Eins nur, ich bin tatsächlich das Alpha der Drachen wieder. Und werde mich jetzt wieder mit um das Geschick der Drachen kümmern. Mal schauen, was ich alles machen muss. Abwarten!“ Yugi schaut Yami schief an und sagt nur fragend H.: „Wieso du das Alpha? Häh, was ist hier eigentlich los!?“ Yami schaut von seinem Lepi zu Yugi und meint ruhig H.: „Yu, ich wurde heute zu das Alpha der Drachen ernannt. Ich bin wieder das Oberhaupt der Drachen. Und dies wurde einfach mal so, ohne mich zu fragen, beschlossen.“ Yu verwundert H.: „Wie, einfach ohne dich zu fragen beschlossen?“ Yami ruhig H.: „Ach Yugi. Normalerweise wird diese Versammlung die es gab, zusammen mit dem, der das Alpha wird, abgehalten. Damit das werdende Alpha noch sein Veto einlegen kann, oder einfach zustimmen kann. Aber hier wurde das Treffen vorverlegt und mir wurde davon nichts gesagt. Nur danach, dass ich das Alpha bin!“ Yugi schaut Yami an und sagt darauf lieber nichts mehr. Yami schüttelt noch eben mit dem Kopf und macht danach seine Arbeit weiter und die anderen reden noch etwas miteinander, bis die Pause zuende ist. Beim schellen gehen alle wieder in die Klasse, dort hören sie dem Lehrer sehr gelangweilt und auch so manches Mal gelangweilt zu. Als dann endlich die vielen Schulstunden zuende sind, gehen alle nach Hause. Als Yugi, Lina, Sharina und Yami in die Wohnung der Mutos kommen, gehen Yugi und Lina in Yus Zimmer und da sie ihre Hausaufgaben machen wollen. Auch Yami und Shari gehen nach oben, nach dem alle Salomon begrüßt haben. Als Yugi und Lina ins Zimmer von Yugi kommen, stellen sie ihre Taschen ab und Lina meint dabei noch: „Shari benimmt sich ganz komisch manchmal. Was hat sie nur. Auch Yamis Augen waren mit trauer erfüllt. Was ist da nur passiert?“ Yu ruhig: „Sie haben das Junge verloren. Shari war von Yami trächtig und sie hat das Junge verloren. Warum weiß ich nicht. Aber Yami. Das wissen warum, kann nur leider denn Schmerz, denn man dann noch hat, leider nicht lindern!“ Lina schaut traurig und meint nur noch: „Da gebe ich dir recht. Wissen warum und das verarbeiten, sind zweierlei Sachen. Denn das zu verarbeiten, das man ein Junges oder Kind verloren hat, dauert seine Zeit.“ Yu nickt und sie machen sich an ihre Hausaufgaben ausgerechnet in Mathe haben sie so viel aufbekommen, wo Yu doch mal wieder nichts verstanden hat. Na ja. Er versucht es mal wieder und bekommt sie aber dann doch hin. Yami in dieser Zeit ist in seinem und Sharis Zimmer und macht seine Hausaufgaben, danach möchte er weiter Arbeiten, da er diese zuende bringen möchte. Während Yami seine Hausaufgaben am machen ist, geht Shari ins Bad und lässt dort eine Wanne mit, für sie angnehmes warmes Wasser ein. Als genug nach ihrer meinung Wasser drin ist, geht sie in die Wanne und legt sich dort gemütlich rein. Die erste Zeit entspannt sie sich und fühlt sie sich wohl, bis ihr einige Erinnerungen hoch kommen und sie sich an das was vor einigen Wochen passiert ist erinnert. Sie hat ihr Junges verloren. Sie macht sich Gedanken, wie dies vielleicht ausgesehen hätte und wie es vielleicht geworden wäre und so weiter. Dabei wird sie immer trauriger. Sie streichelt sich Gedanken verloren über den Bauch und fängt leise an zu weinen. Plötzlich ohne das sie es will, donnert sie sehr traurig auf und immer mehr tränen laufen über ihre Wangen. Sie rollt sich in dem Wasser ein und weint. So sehr, das sie immer wieder mal auf jankt oder auch traurig raunt. Yami der gerade mit seinen Hausaufgaben fertig ist, hört seine Maus aufdonnern. Er rennt sofort zum Bad und geht rein. Als er sieht, wie traurig seine Maus ist, zieht er sich sofort aus und geht in die Wanne, nimmt seine Maus in den Arm, dabei schnurt er beruhigend. Shari merkt Yami und kuschelt sich einrollend an ihn, dabei weint sie weiter. Yami schleckt immer wieder etwas über ihre Lippen und schnurt beruhigend. Sagen tut er nichts, denn er weiß, jedes Wort könnte jetzt falsch ankommen. Er hält seine Maus in dem Armen fest und schnurt einfach weiter. Als er merkt, das Wasser wird zu kalt, sagt er ruhig, raunt: „Maus, lass uns aus dem Wasser gehen. Denn dies wird zu kalt. Komm. Wir legen uns auf unsere Liegestelle.“ Und hebt seine Maus vorsichtig aus dem Wasser. Dabei zieht er mit seiner einen Hand den Stöpsel raus. Danach steht er ganz auf und geht mit Sharina im Arm in ihr Reich. Wo er sich mit ihr hinlegt und weiter kuschelt, damit sie sich noch mehr beruhigt. Es dauert einige Zeit, aber dann ist sie endlich eingeschlafen. Yami atmet durch und schaut auf die Uhr und meint da nur noch: «Jetzt brauche ich auch nichts mehr Arbeiten. Das lohnt nicht mehr. Da kann ich besser Morgen mehr machen. Da wir da ein verlängertes Wochenende haben. Sabiera dank.« Legt sein Kopf nieder und schläft selber ein. Yugi und auch Lina erschrecken sich, als sie Shari hören und rennen aus dem Zimmer, als sie auch schon Yami die Treppen runterpolltern hören und ihn ins Bad gehen, ehr rennen sehen. Da sagt Yu noch: „Yami, was ist los? Shari hört sich ja schlim an. Können wir helfen?“ Yami sich im laufen, rennen umdrehen meint nur kurz und knapp: „Später Yu. Shari ist in trauer. Sie fängt an das mit ihrem Jungen richtig wahr zunehmen. Da kann man nur trösten mehr nicht. Denn sie muss, die Trauer verarbeiten, sonsten wird es folgen bei der nächsten Hitze geben. Rest Später oder Morgen. Oder frag Kura. Der kann dir das auch erklären!“ Und weg ist er schon, im Bad. Lina erstaunt: „Was hat das mit der nächsten Hitze zutun, wenn Shari ihre Trauer nicht verarbeitet? Häää? Drachen, die zu verstehen, da braucht man ein extra Lexikon. Echt!“ Yugi kichert jetzt und meint nur noch: „Da gebe ich dir recht Lina. Für Drachen bräuchte man ein Lexikon um diese manchmal zu verstehen. Komm wir gehen wieder in unser Zimmer und machen unsere Hausaufgaben fertig. Yami ist glaube ich der bessere Ansprechpartner für diese Situation.“ Da kommt auch schon Opa hoch und meint unruhig: „Hat Shari sich weh getahn, oder warum ist sie so laut.“ Yugi beruhigend: „Nein, sie ist in Trauer und aus diesem Grunde auch so laut gewessen. Yami sagte das gerade und ist wie ein Sausewind in das Bad gerannt. Das der nicht ein sittich auf der Treppe gemacht hat, ist schon ein Wunder, so schnell wie der war.“ Opa ruhig: „Dann fängt Shari an, ihre Trauer zu verarbeiten, oder hat es jetzt nach einer Woche erst ganz mitbekommen, das ihr Junges nicht mehr da ist. Schon komisch, denn ein Mensch bekommt das nach dem er aus der Narkose ist mit, oder spätestens ein Tag später. Seltsam?“ Yugi ruhig: „Ich frage nächste Tage Kura, was das auf sich hat. Dann kann ich dir das ja sagen.“ Opa nickt und geht beruhigter an seine Arbeit. Da er sich doch sorgen um die beiden Drachen macht. So vergeht der Abend und es wird Nacht. Wo Yugi und Lina neben einander liegen und sich anfangen bei ruhiger Musik, zu streicheln und auch zu küssen. Ganz Leidenschaftlich und i-wie verspielt. Beide spüren eine seltsam aufkommende Hitze, die sie nicht beschreiben können. Sie machen beide weiter. Sie streicheln sich gegenseitig, dabei ziehen sie sich aus. Sie verwöhnen sich nach strich und faden, und erkunden den Körper nach und nach des anderen auf eine sehr erregende Art und weise. Nach einiger Zeit wandert Yu bei Lina weiter runter und wird dabei unsicher, denn er weiß nicht, wie er es machen sollte, da er Angst hat ihr da weh zutun. Yami der mitbekommen hat, das sie weiter gehen, merkt durch seine Magie, das Yu unruhig und unsicher wird, aus diesem Grunde schickt er ihm einige Tipps und versucht ihn auch etwas zu beruhigen, das es ganz normal ist, was jetzt geschieht. Yami meint ruhig: »Ganz ruhig Yu. Du kannst nichts falsch machen. Ihr müsst noch raus bekommen, was ihr am liebsten habt. Und auch dem Partner sagen, wenn ihr was nicht wollt. Aber ein Tipp von mir, NIE, ich sage NIEMALS bei einem Menschen da mit den Zähnen spielen. Probiere einfach mal einige Sachen aus und schau wie sie drauf reagiert. Aber nicht mit den Zähnen, nur Zunge und Lippen benutzen. Ach ja. Verhütung. Muss sein mein Freund. Du hast es da nicht so gut wie ich, das du nur sie trächtig machst, wenn sie Hitzig ist. Sie kann sehr viel schneller trächtig werden. So und der Rest liegt bei euch!» Yu erschrocken: »Woher weist du, das wir was am machen sind. Du bist doch tief und fest am schlafen!!» Yami gähnend: »Bei diesem getöse, wird selbst ein schwertauber wach. Nacht!» Yu schaut so seltsam, das Lina sich fragt, ob sie nicht doch zuweit gegangen sind. Aber einen moment später fängt sich Yu wieder und beherzigt Yamis Rat und macht einfach mal. Aber nicht mit den Zähnen. Durch Yamis Ermutigung, bekommt Yu Mut und macht da wo er aufgehört hat weiter, und merkt durch Linas verhalten, das es ihr sehr gefällt. Er verhart dort noch einige Minuten und geht dann wieder nach oben, wo er sich mit Lina einen Kuss austauscht und ihr die Führung wieder gibt, was sie sich nicht nehmen lässt. Yu der im Moment etwas abgelenkt ist, mit seinem Körper, spürt richtig, wie er auf sie reagiert und wie er noch um einiges härter wurde, wo er sie verwöhnte. Das Versteht er nicht wirklich, aber dagegen wehren, wird er sich auch nicht. Nach einiger Zeit spielen von Lina, spürt er, wie sich was in ihm aufbaut. Er weiß nur nicht was und gerät leicht in Panik. Er kann es bald nicht mehr zurückhalten. Als Yami das merkt, meint er nur ruhig: »Ganz ruhig, du brauchst nicht in Panik geraten. Genieß es, was Lina da macht. Lass es ganz auf dich wirken. Keine Angst. Das ist in Ordnung. Ganz ruhig Yu. Gib dich ihr ruhig hin, wenn du ihr vertraust. Ganz ruhig.» Yu unruhig: »Ich halt es bald nicht mehr aus. Was stimmt mit mir nicht? Ich kann bald nicht mehr. Es ist was in mir, was nur. Ich bekomme Angst.» Yami ruhig: »Yu, keine Angst, das brauchst du nicht haben. Ganz ruhig!» Bevor Yu kommen kann, hört Lina auf und sagt verführerisch: „Nimm mich. Bitte.“ Yu schaut Lina ganz Ängstlich an und weiß nicht was er machen soll. Er ist mit diesem alles überfordert. Denn so hat er sein Körper noch nie gespürt. Yami merkt schon, das Yu überfordert ist, und versucht schon etwas ruhe darein zu bringen. Aber ist es für ihn nicht einfach. Denn er darf sich nicht zu sehr bei den beiden einmischen. Denn Yu muss alleine seine Vorlieben finden. Ausdem Grunde hält Yami sich so gut er kann raus. Auch wenn es für ihn doch schwer ist. Lina macht es Yu ganz einfach, in dem Yu auf dem Rücken liegen bleibt. Nach einiger Zeit kommen beide zum Höhepunkt und liegen danach hechelnd auf dem Bett. Als beide zu Luft kommen küssen sie sich zärtlich und liebevoll. Den Kondom schmeißt er in die Mültonne. Danach macht er sich noch unten sauber und legt sich nur noch erschöpft neben seine Süßen und schläft Traunmlos mit ihr ein. Yami während dessen lächelt und denkt: «Na, das wurde aber mal langsam Zeit, das die beiden weiter gehen. Hatte schon Gedacht, das wird nie was. Aber das er so ein Drama drauß macht, das konnte ich nicht wissen. Oh man. Da hatte ich mich ja bei der ersten Hitze, bei weitem nicht so angestellt. Und da wurde ich wirklich mehr als Überrumpelt. Die beiden haben es aus ihrem Gefühlen raus gemacht. Und nicht, weil es die Natur es so bestimmt. Oh man. Yugi. Du bist echt noch in der Pupartät, was dies angeht. Oder auch ziemlich weit zurück!! Oh weh!! Oder sehe ich es als Drachen nur zu schlimm und es ist unter Menschen normal, das sie sich so zieren bei so was. Was es auch ist. Er ist keine Jungfrau mehr, das steht schon mal fest! Der rest warte ich einfach mal ab!!« Und legt sein Kopf auf den Drachenrücken seines Weibchen und schläft jetzt einfach mal weiter. Als der Erlösungsschrei von beiden war. Da er weiß, jetzt kann ich auch endlich wieder schlafen. Doch wird dies eine sehr unruhige Nacht für Yami. Da Shari immer wieder im Schlaf am janken und weinen ist. Was nicht ausbleibt! Da fängt Yami immer wieder zu schnurren an und schleckt sie liebevoll ab. Damit sie merkt, er ist für sie da! Salomon hat ein so festen schlaf, das er die nächtliche Aktion von seinem Enkel nicht mitbekam. So vergeht die Nacht und der Morgen beginnt mit einem schönen Sonnenschein. Dyunica Anmerkung: Sorry, das Shari erst jetzt die Trauer über das Junge verabreitet, aber wie man es kennt, wenn andere Sorgen noch da sind. Vergisst man die Trauer, oder stellt diese nachhinten. Der Rest wird im nächsten Kapi erklärt, denn auch die Narkose trägt dazu bei, das Shari es erst fast ein einhalb Wochen später merkte, dass das Junge wirklich weg ist. Denn Rest müsst ihr in dem nächsten, oder übernächsten Kapi schon lesen. Eure Dyunica Kapitel 33: Der Tag danach\ Yugis dreistheit\ Yamis reaktion ------------------------------------------------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang, Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 27 Der Tag danach\ Yugis dreistheit\ Yamis reaktion Sharina wacht am Morgen ganz verschlafen auf und schaut sich um, denn sie hatte gestern nicht mitbekommen, dass sie ins Zimmer getragen wurde. Auch spürt sie Yami an ihrer Seite, was sie sehr liebt. Denn er lässt sie immer spüren, dass sie nie alleine mit ihren Sorgen und Ängsten ist. So denkt sie noch etwas nach und merkt, dass ihr wieder die Tränen in die Augen schießen. Da sie wieder an ihr Junges denkt, in dem Moment kuschelt sie sich tiefer bei ihr Männchen ein und lässt einfach ihren Tränen freien Lauf, die sie nicht mehr verhindern kann. Da sie wieder an ihren verstorbenen Jungen denkt. Langsam wird auch Yami wach und merkt sofort, das Shari wieder am weinen ist. Vorsichtig und behutsam legt Yami sich etwas um, so dass er dichter an seiner Maus liegt, schnurrt und schleckt sie immer wieder ab. So das sie spürt, ich bin da. Ich halte dich und tröste dich. Als Shari die feuchte Zunge von Yami merkt, kuschelt sie sich mit ihren Kopf in die Vorderklauen von Yami und legt ihren Kopf an Yamis Brust. So das sie seinen Herzschlag und auch seine wärme merkt. Yami der dies wiederrum mitbekommt, legt seine Vorderklauen noch etwas weiter auseinander, so dass seine Maus sich wirklich gut einkuscheln kann. Als sie so liegt, wie sich in ihrer Situation am wohlsten fühlt, legt Yami sein Kopf ab und schnurrt ruhig weiter. Damit sie wieder zur ruhe kommt. In der Zeit, wo Yami Shari am Beruhigen ist, werden durch den Wecker Yugi und Lina wach und machen langsam beide die Augen auf und schauen sich sehr verliebt an. Langsam fangen sie an sich zu küssen, was sie zu einem leidenschaftlichen Kuss ausbauen. Bis sie sich doch mal wegen Luftmangel trennen müssen. Lina schnappt leise nach Luft und kuschelt sich etwas mehr in den Arm von Yu. So das er sich etwas anders hinlegt, damit sie sich besser einkuscheln kann. So kuscheln sie noch etwas und achten nicht mehr wirklich auf die Zeit, bis jemand an der Türe klopft und sagt: „Yu, es wird Zeit. Die Schule fängt in ein enhalb Stunden an. Wenn du noch was frühstücken möchtest, sollten Lina und du, euch langsam mal fertig machen.“ Yu meckert: „Yami, ich kann selber bestimmen wann ich aufstehe und brauche dafür keinen mehr. Ich bin schon groß!“ Yami nur noch: „Wie du meinst.“ Und geht wieder eine Etage höher, wo Shari sich gerade am Anziehen ist. Dabei ist sie immer noch hin und wieder leise traurig am fiepen. Was Yami hört und sie beruhigend über die Lippen schleckt und schnurrt. Yu und Lina werden in dieser Zeit wacher und bewusster was in der Nacht passiert war. In dem Moment wird Yu sehr verlegen und schaut Lina nur noch verlegen an. Da muss Lina doch schmunzeln und streichelt Yu liebevoll aber auch verführerisch über die Brust, was ihm einen Schauer durch den Körper Jagd. Und nach mehr verlangt. So werden sie wieder leidenschaftlich. Und schlafen noch mal miteinander. Als sie beide zum Höhepunkt gekommen sind, möchten sie am liebsten nur noch schlafen. Doch dies geht nicht, da die Schule ruft. Da hilft nichts, also ziehen sie sich jeder einen Bademantel an und gehen ins Bad. Wo sie Duschen und danach sich ihre Schulsachen anziehen. Schnell noch die Schultasche packen, danach in die Küche, eben das Pausenbrot schnappen, was zu trinken und weg sind sie beide schon fast. Da sie jetzt doch etwas spät dran sind. Unterwegs schließen sie auf Yami und Shari auf, die sich gerade über das verstorbene Junge unterhalten und auch sich so ihre Gedanken machen. Auch sieht man bei beiden Tränen in den Augen. Sie können es immer noch nicht wirklich verhindern, da die Trauer noch zu stark ist. Als sie Yu und Lina kommen sehen, meint Yami ruhig H.: „War doch nicht so schlimm, als wie du erst dachtest. Oder?“ Und schaut Yu fragend an. Da sagt Yu nur noch sehr rot um der Nase H.: „Danke, ohne deiner Hilfe, wäre es vielleicht nicht ganz so schön geworden. Danke dir.“ Yami nickt nur drauf und unterhält sich wieder mit seiner Maus. Da sie ihn mehr braucht, als wie Yu. Yu ruhig: „Wieso musst du umziehen Yami. Du kannst doch jetzt noch länger bleiben. Bitte Yami. Bleib noch länger hier!“ Yami bleibt stehen, schaut Yu in die Augen und sagt dabei ruhig: „Nein Yu, ich werde an diesem Wochenende ausziehen. Das steht fest. Die Wohnung ist so weit Renoviert, das man da einziehen kann. Zudem ich Miete für die Wohnung zahle, ab Montag. Da ich da ja ab Sonntag drin bin.“ Yu sauer: „Und was ist mit mir? Ich brauche dich. Ich brauche deinen Schutz!“ Yami ruhig: „Denn hast du doch auch, wenn ich nicht bei dir Wohne. Dafür muss ich nicht mit dir in einer Wohnung wohnen. Und du warst bevor ich aus dem Puzzle kam, auch alleine am Wohnen mit deinem Opa. Insofern bist du nicht allein.“ Yu packt Yami am Arm und sagt sauer: „Das ist nicht das was ich meine. Du bist immer da wenn ich dich brauche. Wenn du wegziehst, bin ich ganz alleine. Dann ist keiner mehr da, der mir Hilft. Wenn zum Beispiel einer wie Kaito kommen würde.“ Yami ruhig: „Yu, was ist wenn zum Beispiel du mit deinen Freunden in der City bist. Da bist du auch ohne mich unterwegs…….(Macht eine Pause, überlegt und fragt dann hieratisch) Yu, was ist wirklich los?? Das ist doch nicht normal dass du dich so aufregst, nur weil ich in ein paar Tagen umziehe. Yugi?“ Doch Yugi haut einfach ab und rennt zur Schule. Was die anderen noch nie bei ihm erlebt haben. Selbst Lina nicht. Lina ruhig: „Was hast du Yugi gesagt, dass er einfach abhaut?“ Yami ruhig: „Ich hatte ihn was gefragt, da ich sehe, das Yugi was wurmt, ich weiß nur nicht genau was. Denn seit ich meinen Eigenen Körper habe, ist er sehr seltsam mir gegenüber drauf und das ist nicht normal. Ich weiß nur nicht wieso!“ Lina schaut Yami nur an und schweigt danach nur noch sich aus. So gehen sie weiter zur Schule, wo Yami sein Sohn trifft, der mal eben zur Schule kam und Yami was gab und wieder gehen wollte, da sagt Yami P.: „Stopp mein Sohn. Was ist das denn?“ Sarkan stöhnt leise und meint aber dann ruhig P.: „Lese es dir durch und dann wirst du es verstehen. Aber Vorsicht. Es ist nicht einfach zu verstehen!“ Yami zieht nur eine Augenbraue hoch und nickt. Er nimmt die DVD und steckt sie sofort in seinen Rucksack. Danach nimmt er noch eben sein Sohn in den Arm, raunt ihm etwas und geht Richtung Klasse. Doch bevor er in die Klasse kann, sagt, raunt Sarkan: „Ich helfe dir Morgen, bei den Sachen packen und Sera kümmert sich solange um deine Maus. Sie beide sind gute Freundinnen. Wird alles schon klappen. Mach dir nicht so viele Sorgen.“ Yami unruhig raunt: „Ich mach mir Sorgen wegen meinem Weibchen. Sie ist so verschwiegen im Moment und weint viel. Erst heute Morgen konnte ich mit ihr, über ihre Gefühle etwas sprechen. Das macht mir etwas Sorgen. Auch das wir nur noch zwei Monate haben. Dann ist sie wieder in Hitze.“ Und knurrt missbilligend! Da meint Sarkan ruhig raunt: „Wenn ihr euch nicht paaren wollt, kann Shari auch solange bei mir und Sera bleiben, und du in deiner Wohnung. Oder umgekehrt.“ Da meint Yami nur noch, raunt: „Schauen wir mal, es ist ja noch etwas Zeit bis zur Hitze. Vielleicht kommt alles auch anders als wie ich dachte oder denke!“ Sarkan nickt und raunt noch mal was und verschwindet. Da meint Yami nur noch: „Du auch, bis morgen früh.“ Und gehen in die Klasse, da es gerade geschellt hat. Da meint Lina Richtung Klasse: „Was wollte er von dir?“ Yami schaut Lina an und meint ruhig: „Egal! Für dich nicht wichtig. Nur für mich.“ Lina merkt schon, anhand wie Yami antwortet, das sie besser nicht weiter nachfragen sollte. Und gehen in die Klasse, wo Seto schon sieht, das es wieder zwischen Yu und Yami was nicht stimmt. Er geht zu Yami und meint eben H.: „Was ist los Yami, das du so seltsam nach Yugi schaust?“ Yami ruhig H.: „Nichts, ich muss nur in der Pause mit Yugi noch mal in Ruhe reden. Das ist alles.“ Seto nickt und sagt danach nur noch H.: „Arm her Yami!“ Yami stöhnt und wandelt sich hinten eben, damit Seto ihm den Arm\Bein neu verbinden kann. Da meint Seto verwundert H.: „Warst du Duschen?“ Da meint Yami ruhig H.: „Nein, in der Wanne, da meine Maus mich dort brauchte!“ Seto ruhig H.: „Solange du auf den Verband angewiesen bist, kein Bad und auch keine Dusche. Und wenn du Duscht oder Badest, dann nur so, dass der Verband nicht Nass wird. Da sonst durch das Wasser, die Wunde sich entzünden könnte!“ Da schaut Yami Seto etwas fragend an, denkt sich sein Teil und lässt sich brav den Verband wechseln. Während der Verband gewechselt wird meint Seto ruhig H.: „Shari muss Morgen Nachmittag noch mal in die Klinik um Untersucht zu werden, ob auch wirklich alles gut verheilt, nach dieser schweren Op. Da kann Marko sich auch gleich dein Gelenk sich anschauen. In wie weit das verheilt ist.“ Darauf nickt Yami nur und hält weiter still bis Seto fertig ist. In dem Moment, wo Seto fertig ist, kommt auch schon der Lehrer rein und fängt mit dem Unterricht an. Es ist heute Geschichte, das Fach, was einige Schüler nicht so mögen. Aber gut. Sie werden aufpassen. So vergeht Geschichte und sie haben danach Pause. Worauf sich die meisten schon freuen und in die Cafeteria gehen, oder einfach nach draußen. Yu geht auf das Schuldach und schaut in die Ferne, dabei fragt er sich, immer noch, warum Yami ausziehen möchte und warum er nicht einfach bei ihm bleiben kann. Er fragt sich auch, warum er so sehr es möchte, das Yami bei ihm bleibt. Doch findet er keine Antwort für seine Fragen. So denkt er noch etwas nach, bis er hinter sich ein Geräusch wahrnimmt. Er dreht sich um und sieht Yami. In dem Moment will er abhauen, doch gelingt ihm das nicht, da Yami Magie angewendet hatte und Yu mal eben zur Unbeweglichkeit verdammt hat. Yugi sauer meckert laut: „Lass mich gehen. Sofort!!“ Yami geht näher an Yu ran und sagt ruhig H.: „Nein, das werde ich nicht. Nicht solange du mir gesagt hast, was mit dir ist. Also. Was ist los, dass du nicht möchtest das ich ab Morgen ausziehe, obwohl ich es schon vor Monaten angekündigt hatte!“ Yugi enttäuscht H.: „DU hast mir versprochen, immer für mich da zu sein. Und was ist jetzt? Bist du das jetzt noch, wenn du wegziehst. NEIN!“ Yami ruhig H.: „Ich werde auch weiter für dich da sein. Das ist nicht vom Ort wo ich wohne abhängig. Sondern von dem, wie ich mich weiter dir gegenüber benehme!“ Yugi enttäuscht H.: „Ach ja? Das ist wohl Ort abhängig, wie willst du schnell genug bei mir sein, wenn ich dich brauche? Wie?“ Yami ruhig H.: „Wovor hast du wirklich Angst Yu? Wovor? Ich spüre doch, dass du vor was anderes Angst hast, als du mir weiß machen willst.“ Yugi schaut Yami nicht an und sagt auch nichts mehr. Denn er weiß ja selber noch nicht ganz, wieso er so reagiert. Da schellt es auch schon zur nächsten Stunde, wo Yami Yu wieder los lässt. Danach gehen sie in die Klasse, wo sie sich auf ihre Plätze setzen. Yu kann sich gar nicht mehr konzentrieren. Das sieht Yami, und macht sich auch so seine Gedanken. So vergeht die Schule ruhig und sie können alle endlich nach Hause gehen, was alle auch machen. Auch Yugi geht nach Hause und auf sein Zimmer. Dort versucht er mit Lina Hausaufgaben zu machen, kann es aber nicht, da er sich einfach nicht mehr konzentrieren kann. Also gibt er erst mal auf. Er steht auf und geht eine Etage höher und sieht, das Yami und Shari nicht drin sind. Da schaut er sich um und sucht etwas, aber weiß noch nicht ganz, nach was. Bis er die goldene Schatulle gefunden hat, wo das Puzzle drin ist. Er nimmt sie ans Bett und macht sie auf. Da sieht er, dass zwei Puzzle drin sind. Aber er besaß doch nur eins. Warum besitzt Yami seid er mit Shari zusammen ist zwei? Er berührt das eine Puzzle und hebt es langsam raus, das mit der Kette. Denn er weiß, dass dies, das eigentliche Puzzle ist. Er schaut sich es noch mal an und geht über das Emblem. Danach möchte er sich es um hängen. In dem Moment bekommt er einen Schlag, wie ein Stromschlag. In dem Moment keucht Yu auf, denn damit hat er nicht gerechnet. Er versucht es noch mal, dasselbe wieder. So gibt er auf und legt das Puzzle wieder rein und nimmt das andere, doch da ist genauso. Er kann sich das Puzzle nicht umlegen. Danach schaut er weiter in die Schatulle und sieht da zwei Anhänger, sie sehen seltsam aus, auch wieder Embleme. Und da stutzt Yu sehr. Denn das sind doch die beiden Embleme die Yami von Sarkan bekommen hatte. Warum hat Yami die beiden Ketten bei dem Puzzeln bei gelegt und wieso trägt er diese Sachen nicht? Wenn diese doch Macht bedeuten. Das versteht Yu nicht. Aber geht die Zeichen diesem Emblem nach und schaut sich die noch mal genau an und legt diese wieder rein und hebt danach noch mal das eine Puzzle mit der Kette raus und berührt es noch mal. Und versucht es zum Leuchten zu bringen. Was aber nicht klappen will. Da er es nicht beherrschen kann. So legt er enttäuscht das Puzzle wieder weg. Stellt die Schatulle dahin, wo er sie gefunden hatte und schaut sich noch mal genauer um und findet zwei DVDs. Es sind Spiele. Die er aber noch nicht kennt, da geht er von aus, das es neue sind und möchte den Lepi an machen. Macht er auch und der Lepi fährt hoch, doch er ist nicht in dem Win7 drin. Sondern davor, denn das Programm verlangt ein Passwort. Da Yu das nicht lesen kann, da dies auf alt Palästinisch ist. Weiß er nicht, was dies bedeutet und muss den Lepi wieder runterfahren, da er nicht weiter kommt. So macht er denn zweiten an, aber da ist dasselbe Schauspiel. In dieser Zeit bekommt er nicht mit, das jemand schon seit geraumer Zeit an der Türe steht und ihn genau beobachtet und denkt: «So, so. Das ist es, was da hinter steckt. Denn wenn ich Morgen umziehe, nehme ist die Puzzle mit und die waren es, die Yu wieder haben möchte. Obwohl er weiß, dass es nur eine Leihgabe war und er die Macht, die diese Puzzle beherbergen gar nicht kontrollieren könnte. Was bitte will Yu an meinen Lepi? Na ja. Da werde ich mich heute Abend mit ihm unterhalten müssen. Aber nicht jetzt, denn Shari und ich müssen jetzt erst mal in die Klinik und Heute Abend kann Yu sich schon mal warm anziehen. Denn das werde ich nicht dulden. So fiel steht schon mal fest.« So schleicht Yami wieder runter und fährt mit Shari zur Klinik, da sie von einer Limo abgeholt werden. Als sie an der Klinik kommen, meint Marko ruhig: „Einen Moment, ich bin gleich für euch beiden da. Geht schon mal in eure Box. Die ist ja für euch fest da!“ Yami nickt und sie beide gehen dahin und rein. Dort setzen sie sich an eine Wand und machen ihre Hausaufgaben, solange sie auf Marko warten. Denn es dauerte etwas länger. Als dann aber Marko kommt und klopft, schauen beide hoch und Marko meint ruhig: „Kommt ihr beiden mit. Dann kann ich mir im Behandlungsraum alles anschauen. Und du Yami muss ich auch eben Röntgen. Um zu schauen, ob alles auch gut am heilen ist. Da die Schnitte in deinem Knochen nicht gerade leicht waren.“ Yami nickt, so wird Yami eben in den Röntgen Raum gebracht und ihm gesagt, wie er sich zu verhalten hat. Erst schaut er sehr skeptisch, da er so was ja nicht kennt, aber hält danach einfach still, und bewegt sein Gelenk nicht. Als Drachen. So geht die Tierarzthelferin Mali raus, und drückt draußen ein Knopf und das Teil fängt an leicht zu summen. Yami zuckt zusammen, als er das Summen hört, zieht aber das Bein nicht weg, sondern lässt es liegen. Nach einigen Minuten kommt dann die Helferin Mali wieder und sagt ruhig: „Du kannst jetzt auch in den Behandlungsraum gehen. Tascha wird dich hinbringen.“ Yami nickt und folgt Tascha, die etwas Angst vor Yami hat, da sie ihn nicht so gut einschätzen kann. Das kann Mali schon besser. Obwohl ihn wohl keiner wirklich einschätzen kann. Aus diesem Grund hat sie auch etwas Angst. Doch zeigt sie es nicht und bringt Yami zu Shari. Sie klopft und Marko ruhig: „Kannst ruhig rein kommen Yami.“ Tascha macht die Türe auf und Yami tritt ein. Der sofort zu Shari geht und ein leises schnauben von sich gibt und Shari etwas über das Maul leckt, was von Shari erwidert wird. Da wundert sich Tascha und meint: „Solange wart ihr beiden doch gar nicht getrennt.“ Da knurrt Yami nur dunkel drauf, antwortet aber ansonsten nicht. Marko ruhig: „Tascha, holst du bitte neues Verbandzeug, denn hier ist bald nichts mehr. Danke! ……. Yami bei deinem Weibchen verheilt alles sehr gut. Da brauchst du keine Sorge haben. Körperlich ist alles so weit in Ordnung. So jetzt zu dir. Auch dein Gelenk verheilt gut. Nur macht mir etwas doch Sorge. Hebst du schwer mit dem Gelenk. Wal?“ Yami ruhig: „Hin und wieder. Da wir auf Wal angewiesen sind und ich diesen dann immer mit meinen Vorderklauen aus dem Wasser hebe. Wieso?“ Marko besorgt: „Du hast an einer Stelle dadurch den Riss verschlimmert. Da ist der Knochen weiter an gesplittert. Unterlass es. Bis alles verheilt ist. Was auch mich wundert ist, das du das nicht mitbekommen hattest, das du dich da noch mal so schlimm verletzt hast!“ Yami ruhig: „Ich hatte nur gemerkt, dass es da etwas mehr weh tat, als wie sonst. Aber schenkte diesem nicht viel Beachtung, da ich andere Sorgen habe, als mein Gelenk.“ Und schleckt sich als Drachen etwas an der Vorderklaue ab. Marko ruhig: „Bitte lass es mit deiner Vorderklaue, solange es nicht verheilt ist. Und unterlass das Baden. Denn der Verband saugt sich mit Wasser voll und diese Mischung von Blut und Wasser kommt dann an deine Wunde und diese entzündet sich dann. Oder fängt im schlimmsten Fall an zu Eitern. Dann müsstest du noch mal betäubt werden und ich dich noch mal anders behandeln. Also lass es bitte.“ Yami ruhig: „Mhm, ok. Ich werde es versuchen, zu verhindern. Ansonsten kann ich nicht versprechen alles einhalten zu können.“ Marko stöhnt leise und wechselt den Verband. Danach entlässt er die beiden, die wieder nach Hause gefahren werden. Als Yami die Türe vom Laden öffnet, hört er Großvater sagen: „Nein, diese Karte habe ich nicht. Da müssen sie einen anderen Laden fragen.“ Der Mann sauer: „Man sagte mir, dass sie diese spezielle Karte besitzen.“ Salomon ruhig: „Ich besitze Drachenmacht nicht. Diese Karte habe ich nicht.“ Der Mann geht etwas dichter an den Tresen und möchte Salomon was antun, da schreitet Yami ein. Packt den Mann von hinten, verdreht diesem den Arm nach hinten und knurrt dunkel dominant: „Mein Opa besitzt diese Karte nicht. Also verschwinden sie!“ Der Mann schreit gepeinigt auf, da er mit so was nicht rechnete und meckert laut los: „Lassen sie mich los. Sofort!“ Yami dunkel dominant knurrend: „Wenn sie verschwinden. Dann lass ich sie los!“ Der Mann nickt und verschwindet in dem Moment wo er von Yami losgelassen wird und schmeißt hinter sich die Türe zu! Yami ruhig: „So ein Idiot, als wenn er so eine mächtige Karte beherrschen könnte. Tz! Hallo Opa. Wir sind oben. Und räumen unser Zimmer aus. Morgen kommt mein Sohn und Seto und helfen bei dem Umzug in meine Wohnung!“ Salomon ruhig: „Ach, ist es schon so weit Yami. Wie die Zeit vergeht. Schrecklich. Was ist mit Yugi? Der ist ja seit einigen Tagen sehr seltsam drauf.“ Yami ruhig: „Er ist sauer, das ich es ernst meinte mit dem Umzug. Und versucht mich um zu stimmen. Was nicht klappt, da ich mich entschieden habe. So kann er Hundertmal es versuchen, mich um zustimmen, das klappt nicht. So oder so nicht.!“ Salomon nickt und meint nur noch: „Yu ist in seinem Zimmer mit Lina. Er fragte, ob er mit Lina dann ganz nach oben darf, was ich zusagte. Also wird er dann dein Zimmer übernehmen!“ Yami zieht eine Augenbraue hoch und meint dann aber ruhig: „So. Na dann soll er das ruhig machen. Da habe ich nichts gegen!“ Und geht dann mit seinem Weibchen hoch. Vor Yus Zimmer raunt er: „Gehst du schon mal hoch. Ich habe mit Yu noch zu reden. Denn das was er sich heute Mittag erlaubt hat, geht zu weit. Ich durchschnüffle seine Sachen so einfach auch nicht.“ Shari versteht und geht schon mal nach oben, wo sie weiter ihre Hausaufgaben macht. Da sie diese auch noch machen muss und nicht immer bei Yami abschreiben kann. Da durch lernt sie es ja nicht. In dieser Zeit klopft Yami an der Türe von Yu, der ein Herein verlauten lässt. Yami geht rein und sagt ruhig: „Lina, lässt du mich eben bitte mit Yu alleine. Da ich was mit ihm zu regeln habe.“ Da sagt Lina nur noch: „Wieso das denn?“ Yami schaut sie sehr ernst und auch auf seiner Drachenart sehr auffordernd an. Wo sie doch lieber raus geht und in den Laden runter, wo sie sich einige Sachen sich anschaut. Da meint Salomon ruhig: „Wieso bist du nicht bei Yugi?“ Lina unruhig und besorgt: „Yami will was mit Yugi klären. Was weiß ich nicht. Du vielleicht!“ Da schüttelt Salomon den Kopf und sagt: „Nein, da kann ich dir auch nichts zu sagen!“ Yami während dessen sagt sauer H.: „Was denkst du dir dabei, einfach mein Zimmer zu durchsuchen!“ Yu schaut Yami erschrocken an und meint stotternd H.: „Woher willst du das denn wiesen!“ Yami sauer H.: „Ich war an der Türe wo du die Puzzle versucht hast, dir umzulegen. Kannst du mir mal sagen warum? Und wieso du meine Lepis hochfahren wolltest?“ Yu nur noch H.: „Das geht dich nichts an!“ Yami knurrend drohend H.: „Das geht mir sehr wohl was an. Da du nichts an dem Puzzle zu suchen hast und auch OHNE meine Genehmigung auch nicht an meinen Lepis. Also!“ Yu sauer H.: „Raus Yami. Ich habe dir dazu nichts zu sagen!“ Yami knurrt sehr drohend H.: „So, du willst das ich raus gehe. Soll ich mal dein Zimmer durch suchen. Mal schauen, ob ich nicht was finde, was mir sagt, warum du die Puzzle haben wolltest.“ Und bannt Yu zur Unbeweglichkeit. Danach schaut er sich in dem Zimmer von Yu um. Da entdeckt er eine Schriftrolle. Es ist nicht die, die er damals vom Museum bekommen hatte, es ist eine andere. Diese fängt er an zu lesen und sagt danach nur noch hoch sauer H.: „Dieser Zauber denn du da machen wolltest, ist hohe Magie und zudem bei uns bekannt als dunkle Magie. Was willst du damit erreichen? Und woher hast du diese Schriftrolle? Da ich alle in dieser Richtung, verbrennen oder einkassiert hatte. (sehr Betont) Was willst du mit diesem Zauber bewirken!“ Yu schweigt sich aus und macht die Augen zu. Yami liest noch etwas weiter und findet an einem Spruch mit Bleistift eine Kennzeichnung. Als er diese sieht und nur ein kleines bisschen von gelesen hat, weiß er, was Yu vor hatte und sagt nur noch hoch sauer H.: „Yugi Muto. Ist dir das Ausmaß dieses Zaubers bekannt?“ Yugi sauer H.: „Braucht es nicht, wenn der Zweck die Mittel heiligt!“ In dem Moment kommt Yami Yugi sehr gefährlich nah und sagt betonnt ruhig, was bei Yami nie ein gutes Zeichen ist H.: „Fass nie wieder die Puzzle an. Oder ich werde dich danach mal für einige Zeit in diese verbannen. Und diese Schriftrolle werde ich mitnehmen. Auch alle anderen. Die du dir besorgt hast. Und ich werde raus bekommen, wer dir diese gegeben hat. Und die Person wird auch danach nichts mehr zu lachen haben. Komm mir die nächste Zeit nicht mehr zu nah. Verstanden Yugi Muto!“ Und verlässt das Zimmer von Yugi. Der in dem Moment sich wieder bewegen kann. Er flucht in sich rein. Hat Yami einfach sein Zimmer als Retourkutsche durch sucht und auch noch die ganzen Zauber Schriftstücke Papyruse gefunden. So ein misst. Dyunica Kapitel 34: Yugi dreistheiten gehen weiter\Yamis Reaktion\Yamis Auszug ---------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 27 Yugi dreistheiten gehen weiter\Yamis Reaktion\Yamis Auszug Yugi Tigert unruhig in seinem Zimmer umher und überlegt, wie er diese beiden Papyruse wieder bekommen kann. Weiß sich aber im Moment keinen Rat und Yamis Zimmer noch mal durchsuchen bringt nichts, da er Morgen schon ausziehen wird. Was jetzt. Abwarten, ist das einzige, was er machen kann und denkt nur noch: «Was jetzt? Ich wollte doch nur, das Yami bei mir bleibt. Das der so wütend wird, als er diese Schriftrollen findet. Konnte ich doch nicht wissen. Was mach ich jetzt nur? Mir die zurückholen. Bringt ja nichts, Morgen zieht er aus. Und heute räumt er sein Zimmer leer mit seinem Sohn zusammen. Und ich darf ihm nicht mehr zu nah kommen die nächsten Tage. Na super. Klasse gemacht Yugi. Du hast genau das Gegenteil von dem erreicht, was du eigentlich wolltest. Super.« Und legt sich gefrustet hin. In der Zeit ist auch Lina wieder bei Yu und fragt ruhig: „Was wollte Yami von dir?“ Yugi ruhig: „Ach nicht so wichtig.“ Und bleibt einfach liegen, dabei starrt er auf die Decke. Lina ruhig: „Yugi, das kannst du mir nicht so weiß machen. Normalerweise spricht er nur Hieratisch, aber ich darf bleiben. Heute schickte er mich weg. Yugi bitte!“ Yugi genervt: „Er ist sauer auf mich, weil ich mir zwei Sachen gewagt habe, die ich wohl lassen sollen. Jetzt weist du es!“ Lina ruhig fragend: „Und was hast du gemacht, das Yami so sauer ist!“ Yugi ruhiger: „Ich habe sein Zimmer mir genauer angeschaut, und habe auch sein Lepi hochgefahren gehabt. Danach hat er mein Zimmer durchsucht und etwas gefunden, was er nicht hätte finden dürfen!“ Lina nur noch: „Yugi, du kannst machen was du willst, Yami wird gehen. So oder so. Sein Entschluss steht fest.“ Yugi nur noch schnippisch: „Das weiß ich mittlerweile auch. Danke für diesen Hinweis!“ Da ruft Opa Salomon: „Yugi, Telefon. Joe.“ Yugi nur noch: „Ich komm!“ Und geht ans Telefon. In dieser Zeit ist Yami wieder oben auf sein Zimmer und packt die Kisten schon mal. Besonders alles was er von früher hat, tut er in einer Kiste. Das einzige was er nicht in einer Kiste tut, ist sein Puzzle. Dies legt er in seinem Rucksack, auch diese Papyruse legt er dabei. Als Shari die eine sieht, meint sie zu Yami P.: „Schatz, ist diese nicht damals mit verbrannt worden?“ Und zeigt auf die sie meint. Yami ruhig P.: „Nein, diese wurde nicht verbrannt. Einige die unter schwarzer Magie bekannt sind, sind vernichtet, aber nicht alle. Da einige nicht vernichtet werden durften, da man sonst einige Flüche auf sich ziehen würde. Und da ich dies wusste, wurden diese nicht vernichtet, sondern vergraben. Aber an Stellen, die nur ich kannte und vor allem in Palästina.“ Shari ruhig P.: „Und wie ist Yugi ausgerechnet an diese hier gekommen?“ Yami überlegend P.: „Gute Frage meine Maus. Darauf habe ich auch keine Antwort. Aber werde ich noch raus bekommen. Damit er an solche Sachen nicht mehr dran kommt.“ Shari nickt und sie machen weiter mit ihrem Packen. Da schellt es in dem Laden und Sarkan kommt rein. Da sagt Salomon ruhig: „Guten Tag, sie wünschen!“ Sarkan ruhig: „Ist Yami schon hier, oder ist er noch bei der Klinik?“ Salomon ruhig: „Yami ist oben, in seinem Zimmer. Warte, ich rufe ihn eben!“ Sarkan lächelt und sagt ruhig: „Nicht nötig, ich geh dann mal zu ihm. Denn er ist mein Vater!“ Salomon nur noch: „Hä, dein Vater?“ Sarkan lacht und sagt: „Öhm, mein Name ist Sarkan.“ Yami der schon spürte das sein Sohn da ist, ist mittlerweile auch unten und lacht leise, und meint dann aber ruhig: „Jupps, das ist mein Sohn. Kommst du mit deinem Weibchen hoch?“ Salomon steht da und meint nur noch: „Sarkan lebt?“ Yami nickt und sagt ansonsten nichts dazu. So gehen sie nach oben, wo Yami Sarkan was gibt und der nur noch fragend seinen Vater anschaut. Da meint Yami P.: „Dann weist du auch nicht, wer diese Spruchrollen gefunden hat.“ Sarkan verwundert P.: „Nein, das weiß ich nicht. Sollte ich? Vor allem, wieso bist du wieder in dem Besitzt dieser Spruchrolle?“ Yami ruhig P.: „Die habe ich bei dem durchsuchen von Yus Zimmer gefunden.“ Sarkan verwundert P.: „Seit wann durchsuchst du andere Zimmer? Und wie ist Yugi an diese Schriftrollen gekommen, wo selbst ich nicht mal wusste, wo du sie vergraben hast!“ Yami erklärt ruhig P.: „Ich habe Yugis Zimmer durchsucht, da er mein Zimmer durchsucht hatte und mal wieder versuchte, die Pyramide sich umzulegen. Also mein Puzzle. Und als das nicht klappte, versuchte er mein Lepi hoch zu fahren, was ihm aber nicht gelang. Tja, ich stellte ihn zur Rede, er antwortete nicht, da habe ich sein Zimmer mal eben kurze Klaue durchsucht. Denn es muss ja ein Grund geben, wieso er mein Zimmer durchsuchte. Und als ich denn einen Spruch anmackiert sah. War mir klar, was er will, denn dieser Spruch bewirkt, das ich wieder zurück ins Puzzle gehen würde. Aber der Schwachpunkt an dieser Sache ist, ich würde alles an mein Gedächtnis verlieren. Und ich würde danach nie wieder als Mensch leben dürfen. Kein Spruch der Welt, könnte mich danach noch mal aus dem Puzzle holen. Nur noch das Tor zum Totenreich der Pharaonen, könnte mich holen. Ansonsten kein andere Sache!“ Sarkan erschreckt sich und meint nach dem er sich beruhigt hat P.: „Warum will Yugi das denn? Er sollte doch glücklich sein, das du wieder für dich leben kannst!“ Yami schüttelt den Kopf und meint dann P.: „Das Problem an der Sache ist, wir waren zulange eins. Er wünscht sich, dass ich immer bei ihm bin. Er will nicht dass ich gehe. Am liebsten würde er sehen, dass ich noch im Puzzle wäre, damit, wenn er angegriffen wird, ich ihm helfen kann. Er meint, er könnte sich gegen einen Angriff nicht wehren. Was nicht stimmt, denn er hat eigene Kraft, aber nutzt er diese nicht wirklich! Er verlässt sich lieber auf mich und meine Kräfte. Anstelle, auf seine eigenen zu achten.“ Sarkan ruhig P.: „Minderwert komplexe Papa?“ Yami lächelt und meint dann nur noch P.: „Nein. Kein wirkliches Selbstvertrauen an seinen eigenen Kräften. Warum weiß ich nicht. Das konnte ich schon damals nicht raus bekommen. Wieso er kein wirkliches Selbstvertrauen hat.“ Sarkan ruhig P.: „Ich denke, das werden wir nie erfahren. Was machst du mit den Schriftrollen, da diese doch sehr gefährlich sind.“ Yami ruhig P.: „Kaiba geben und ihn bitten, sie in seinem Tresor auf zu bewahren.“ Sarkan nickt nur noch und sie beide Arbeiten weiter. Bis es spät in die Nacht rein. Danach gehen sie beide noch eben Jagen. Denn sie haben sehr viel Hunger vom ganzen Packen. Als sie mit einem Wal an einem ausgemachten Strand kommen, stehen schon beide Weibchen da und warten auf ihre beiden süßen. So landen die beiden Männchen und legen dabei ihre Beute ab und danach fressen alle vier Drachen diese Beute so weit auf, dass es nur noch die Sachen da liegen, die Drachen gar nicht mögen, einige Innereien und auch Knochen, bzw. Gräten mögen sie nicht. Danach legen sie sich abseits hin und schlecken sich gegenseitig sauber, bis alles wieder sauber ist. Danach erheben sie sich und strecken sich, fliegen in die Luft nachhause. Dort treffen sie Yugi mit Lina, die gerade nach draußen gehen, da sie heute Morgen sich mit Yugis Freunden treffen. Als Yami durch die Türe geht, sagt er mahnend H.: „Wehe du hast wieder mein Zimmer durch sucht. Dann kannst du was erleben Yugi Muto!“ Yugi nur noch H.: „Und wenn, hat dich das noch lang nichts anzugehen!“ Und geht. Aber nicht mit Yami, der Yugi aufhält und hin gegen die Hauswand drückt und knurrt gefährlich und meint nur noch H.: „Wag es dich und du hast ein sehr großes Problem!“ Yugi setzt diesmal was ein, was Yami noch gar nicht wusste, dass er das auch schon besitzt. Denn er kramt was aus der Tasche und findet es und legt es an das Handgelenk von Yami. In dem Moment knurrt Yami mehr als drohend und sehr drohend knurrt er H.: „So, so. Du hast also auch diese Bänder bekommen. Wer gab sie dir? Los sag!“ Yugi macht das andere an dem anderem Gelenk fest und sagt nur noch H.: „Bleib hier und du bekommst diese Bänder wieder ab.“ Yami schnappt nach Luft, das ist doch eine dreiste Erpressung. Darauf geht er nicht ein, sondern geht erst mal nur rein. Da er weiß, dass es noch jemanden gibt, der ihm diese entfernen kann. Also lässt er Yugi einfach ziehen. Danach geht er erst eben nach oben und durchsucht noch mal Yugis Zimmer, aber sehr genau und findet ein Zettel, wo ein Name drauf steht. Diesen notiert er sich. Danach geht er erst eben nach oben, wo er seinem Weibchen sagt, wo er eben ist. Nämlich bei Seto. Der im Moment in seiner Firma sein dürfte. Dort angekommen, geht er an die Forte und fragte nach Seto Kaiba. Doch erst möchte die Frau ihn nicht hoch lassen. Aber als er sagt, dann rufen sie doch einfach Kaiba an und fragen. Macht sie es und sagt auch, dass sie diesen Herrn nicht nach oben lässt. In dem Moment, bekommt die Frau so ein Donnerwetter, das sie drei Tage braucht, um sich davon wieder zu erholen. Und Yami darf nach oben. Als er vor der Sekretärin steht, sagt er nichts, sondern geht einfach durch. Als die Sekretärin ihn aufhalten möchte, ist er schon durch die Türe. Und da meint Seto nur noch: „Schon gut Frau Naru. Er darf in mein Büro kommen. Immer, wann er meint!“ Die Frau nickt nur noch, schließt hinter sich die Türe und geht wieder an ihre Arbeit. Seto ruhig: „Wollten wir uns nicht bei Salomon treffen, Yami?“ Yami unruhig: „Wenn mir Yugi nicht in die Quere gekommen wäre, dann schon. Nur hat er die i-wie bekommen. (Hebt seine beiden Arme, so das Seto die Armgelenke sieht, und zieht scharf die Luft ein. Damit hat er nicht gerechnet.) Oder auch herstellen lassen. Von wem weiß ich nicht. Ich habe nur einen Namen, auf einem Zettel gefunden. Ob dieser aber damit was zu tun hat, weiß ich auch nicht. Yugi drohte mir, wenn ich in der Wohnung von Opa wohnen bleibe, macht er sie mir wieder ab. Gehe ich. Dann nicht!“ Seto schluckt und sagt dann: „Also, wo er die her hat, weiß ich nicht. Aber meine Leute können sie dir wieder abnehmen. Mal gefragt, wie konnte Yugi die dir um machen?“ Yami stöhnt leise und sagt dann leiser: „Ich war unachtsam. Ich habe ihn gewarnt, dass er sich es ja nicht gewagt haben soll, noch mal mein Zimmer zu durch suchen. Da sagte er nur, und wenn, würde es mir nichts angehen. Danach packte ich ihn und lehnte ihn an die Wand, da holte er diese Eisenbänder hervor und bevor ich zurückweichen konnte, hatte es schon klack gesagt. Und ich kann sie nicht abmachen. Nicht des Wissens her, sondern, weil sie sich von Drachen nicht abnehmen lassen. Warum wir das nicht können, weiß ich bis heute nicht.“ Seto nickt und geht mit Yami nach unten, in sein Labor und ruft sein Techniker für Metallsachen. Da meint dieser nur, ein Moment und macht die Eisenbänder ab. Doch leider so einfach ist das gar nicht. Da die i-wie nicht wirklich abgehen. Da wird Yami einiges klar und sagt nur noch geschlagen: „Dafür hat er auch noch die Spruchrollen benutzt. Oh Yugi. Das wirst du mir noch bezahlen. So nicht. Wer bin ich eigentlich?“ Und lässt ein knurren des Unbehagen los. Seto holt währenddessen sein Stab und hält diesen an die Bänder und siehe da, sie gehen auf, in dem Moment nimmt der Techniker sie weg und übergibt diese sofort Seto, der diese mal eben schnell in ein Tresor hier in der Firma verschließt. Somit ist Yami befreit von den Fesseln. Sofort wandelt er sich erleichtert in einen Drachen. Danach wieder zurück und sagt erleichtert: „Danke.“ Seto nickt und sagt ruhig: „Dann lass uns deine Sachen holen und dann umziehen. Damit Yugi nicht auf noch mehr Unfug kommt. Nur um dich dazu behalten. Denn du bist kein Haustier, sondern ein eigener Mensch, oder auch freier Drache.“ Yami nickt und so fahren sie zu Salomon, der fragt: „Yami, warum warst du gerade abgehauen?“ Yami ruhig: „Weil ich Seto holen wollte. Bevor er sein Versprechen vergisst, vor lauter Arbeit.“ Salomon schaut etwas fragend, gibt sich mit dieser Antwort erst mal zufrieden. Danach gehen die anderen hoch und holen die gesamten Sachen nach unten. Und bringen diese in einen Transporter, der schon auf sie draußen wartet. Da meint Seto noch ruhig: „Möchtest du diese Sachen hier auch mit nehmen?“ Yami nickt und so wird das auch alles noch mitgenommen. Als alles im Transporter ist, meint Yami ruhig: „Ich melde mich bei dir und werde auch häufiger dich besuchen kommen. Bis die Tage Opa!“ Salomon ruhig: „Yami, sei vorsichtig. Du bist kein Mensch. Bis die Tage!“ Yami nimmt Opa in den Arm und sagt leise: „Ich weiß. Und werde auf meiner Familie und mich aufpassen. Keine Sorge.“ Salomon nickt und meint noch eben: „Wirst du dich von Yugi noch verabschieden, der dürfte auch gleich kommen!“ In dem Moment, entweicht Yami ein so böses dunkles knurren, das Salomon merkt, das Yu es sich mit Yami sehr verscherzt hat. Da kann man nichts machen. Denn wenn man sich es mit diesem Drachen verscherzt hat, dann dauert es, bis der sich wieder beruhigt hat. So werden die Sachen jetzt zu der neuen Wohnung von Yami gefahren. Die ziemlich groß ist. Es ist ein Mehrfamilienhaus. Da können zwei Familien leben. Einmal oben und einmal unten. Unten wohnt Yami mit seiner Maus. Sie kommen in den Allgemeinflur rein. Da kommt der Nachbar und sagt ruhig: „Guten Tag. Sie sind der neue Nachbar?“ Yami ruhig: „Jepp, das sind wir, Sharina und Yami Elamunrah.“ Der Mann sagt ruhig: „Tobias Steiner!“ Yami ruhig: „Angenehme. So jetzt müssen wir unsere Sachen aber einräumen, sonst werden wir nie fertig. Danach noch einkaufen und so weiter.“ Tobias ruhig: „Da wünsch ich noch frohes schaffen. Bis dann!“ Yami nur noch: „Danke, schönen Tag noch.“ So gehen sie in die eigentliche Wohnung, wo sie erst mal in einem schönen Flur kommen. Der ist etwas schmal, aber reicht. Ein paar Schritte rein, ist rechts das Bad. Was sehr geräumig ist. Eine Wanne und auch Dusche sind drin. Dann ist da noch ein WC und Waschbecken. Spiegel und so weiter. Waschmaschine und Trockner sind schon drin. Da Yami diese gekauft hatte mit seiner Maus. Wenn man weiter durch den Flur geht, kommt man an einem Art Viereck, wo mehrere Türen weg gehen. Die erste Rechts führt in die Küche. Wenn man in die Küche eintritt, hat man einen Palästinischen und Ägyptischen Stil. Denn Yami und Sharina haben es ein bisschen miteinander kombiniert. Was sie gar nicht so schlecht finden. Sie haben eine Einbauküche, Ceranfeld, mit einem Herd, der sowohl Umluft als auch noch mehr Schnickschnack hat. Dann ein schön geräumigen Küchentisch, aber alles so, dass man mit Kissen dran sitzen kann. Da Yami von Stühlen als Drache nicht so begeistert ist. Auf der einen Seite ist ein Rundbogen, der in den nächsten Raum führt, ist aber mit einer Bar abgetrennt von Yami. Da sind Hocker, sowohl auf der einen als wie auch auf der anderen Seite. Damit man von beiden Seiten dran sitzen kann. Dort hat man dann auch einige Alkoholische Getränke am stehen und auch dem entsprechend die Gläser. Auf der anderen Seite nicht. Dann kommt eine Terrassentüre, die in den Garten und Terrassenbereich führt. Dieser gehört Yami und seiner Maus. Der Mieter oben kann wohl mit den Strandbereich vom See nutzen. Aber der Garten gehört komplett zur unteren Wohnung. Was Yami gar nicht so schlecht findet. Und da eine Überdachte Terrasse bauen ließ, damit sie sowohl bei schönem als auch, bei schlechten Wetter da sitzen können. Die Terrasse ist nicht wie üblich mit Steinen Ausgelegt, sondern mit Sand und dann Sitzgelegenheiten. Zudem ein Bach, der da langführt. Dann noch Palmen und andere Pflanzen, die zu Ägypten und Palästina gehören. Auch ist da ein Tisch, dieser ist mit einer sehr dicken Glasplatte, die viele verschiedenen sehr alten Zeichen und Schriftzeichen hat. Alle drehen sie sich um die Liebe und dem Zusammenhalt. Da dran sind passende Sitzkissen. Auch dort kann man den Ägyptischen und auch Palästinischen alten hauch merken. Wenn man in den Garten geht, hat man einen Rasen und einige Bäume, halt wie ein normaler Garten, dabei fängt dann an einer Seite der Strand an. Der so lang ist, wie das Grundstück mit Haus. Geht man wieder in die Küche und von da aus in den Flur und rechts in den nächsten Raum, kommt man in das Wohnzimmer, wie schon angedeutet, gibt es da die anderen Seite der Bar Ecke, die auch in der Küche ist. Dann noch einen, Wohnzimmerschrank, Fernsehschrank, mit Fernseher und auch Anlage. Dann noch ein Receiver und einiges für den Schrank. Und ein Tisch. Auch da wieder, kann man auch mit Kissen dran sitzen und es gibt eine Liegeecke mit sehr großen Kissen und Decken. Auch einige Sessel gibt es für Besucher. Wenn man dann raus geht und den nächsten Raum rechts geht, ist man im Arbeits- und Lehrnraum. In der einen Ecke ist ein größerer Tisch, wo einige Leute dran sitzen können. Aber wieder nur mit Kissen. Auf der anderen Seite sind zwei Schreibtische und an der anderen Wand wo keine Fenster sind einige Schränke und auch Regale. Auch sind hier zwei große PC und so weiter. Also ein Büro wie man will. Geht man in den nächsten Raum rechts, kommt man ins Schlafzimmer der beiden. Da haben sie nur eine Liegestelle mit einigen dicken Decken. Kein Bett mehr. Da sie dies nicht wollen. Denn sie wissen auch so schon, dass sie dies nicht nutzen werden. Dann sieht man da auch noch drei Schränke für ihre Kleidung. Dann kommen noch drei Räume, der eine ist ein Gästezimmer, wo ein Schrank und auch Bett steht, die anderen beiden sind sie sich noch nicht einige, was damit werden soll. Vielleicht ein Kinderzimmer und ein Spielzimmer. Mal schauen. Was auch ist, sie haben in allen Räumen Fußbodenheizung, aber auch die normale Heizung gelassen. Dann haben sie überall gefliest. Da dies einfacher sauber zu halten ist. So räumen sie die Restlichen Sachen die sie von Opa Salomon geholt haben ein und danach gehen sie für die Küche einkaufen. Also Essen und Trinken. Als das auch erledigt ist, gehen sie auch noch so etwas durch die City, wo sie Kura treffen. Yami ruhig H.: „Hey Kura. Kannst du mir einen Gefallen tun. Kannst du mal bitte für mich raus bekommen, was dieser Typ mit Yu zu tun hat. Denn es ist einiges vorgefallen, was mir gar nicht passt. Bist du so nett!“ Kura ruhig H.: „Yami, dieser Typ ist ein Händler für außergewöhnliche Sachen. Der hat von Waffen bis hin zu Drogen. Aber auch einige Uralte Schriften. Wieso?“ Yami schaut Kura seltsam an und meint dann nur noch H.: „Könnte er auch dunkle Magierspruchrollen von der alten Zeit abgegeben haben?“ Kura lächelt und meint nur noch H.: „Brauche ich nicht, da ich weiß, das er einige Gräber und andere Stellen geplündert hat. Auch in Palästina war er der Drachenhöhle und da so einiges gestohlen. Warum?“ Yami schnappt nach Luft und sagt nur noch H.: „Bring ihn Morgen an den See. Ich knöpf mir diesen Burschen vor. So nicht……..Auf deine Frage warum. Yugi hat mir heute Morgen die Eisenbänder umgelegt gehabt und mich erpresst. Und hat einige Schwarzmagierrollen bei sich gehabt. Also Dunkle magische Sachen.“ Kura nur noch H.: „Autsch. Ok. Das kann ja noch was werden. Oh weh. Was will er damit bezwecken? Er weiß doch am besten, das du dich nicht erpressen lässt.“ Yami ruhig H.: „Da mache ich mir mal sorgen, wenn ich Zeit dafür habe. Was mir mehr sorgen macht ist. Dass er zu viel von mir weiß durch unsere Verbindung. GGGGRRRRR!“ Kura nickt nur noch und meint dann H.: „Soll ich mal mit Yugi reden!“ Yami schüttelt verneinend denn Kopf und meint nur noch H.: „Lass es bitte sein. Er wird sich schon beruhigen. Spätestens, wenn er merkt, dass ich mich durch die Sachen die er macht, mich von ihm fernhalte. Dann wird er merken, dass dies zu weit ging.“ Kura ruhig H.: „Dann ist es schon zu spät. So wie ich dich kenne!“ Yami zuckt nur mit den Schultern und meint nur noch eben H.: „Sein Problem, nicht meins. So wir müssen weiter. Hier ist meine Neue Adresse. Tele bleibt wie immer.“ Kura nickt und geht mit seiner Freundin dahin wo sie hin wollten, denn sie wollten sich mit Yugis Klicke treffen. Was sie jetzt auch machen. Zu Yugi schweigt sich Kura aus, das er Yami traf. Yami während dessen geht mit den anderen ins Café und bestellt sich ein Tee, auch Shari bestellt sich ein Tee. Sarkan ein Kaffee, was auch Seto sich bestellt. Dabei bestellen sie sich jeder ein Brötchen. Während sie da so sitzen und sich noch über einiges Unterhalten. Muss Yami feststellen, dass er dies doch von früher sehr vermisst hatte, einfach mit einigen unterwegs sein und einfach Spaß haben und nicht dran denken, was noch alles er machen muss. So genießt er es, mit seiner Maus, seinem Sohn und auch Seto zusammen zu sein. So reden sie drüber, wie es jetzt erst mal mit dem Leben der beiden Drachen weiter gehen soll. Wo Yami aber sagt P.: „Nicht mehr heute. Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend in eine Disco gehen. Und einfach mal Spaß haben. Mhm, wäre doch auch mal was!“ Sera lachend P.: „Das will ich erleben. Dein Vater in einer Disco!“ Yami nur noch P.: „Warts ab. Zur Info, ich kann Tanzen. Auch Sharina kann Tanzen!“ Sera lachend P.: „Drachisch oder Menschlich?“ Yami grinsend P.: „Sowohl ein Paarungstanz unter Drachen, als auch Menschliche Tänze.“ Sera lachend P.: „Das möchte ich sehen. Also die Menschlichen. Ich glaube, ein Paarungstanz unter Menschen wäre nicht so gut!“ Sarkan mal schnurrend P.: „Mhm, sollte ich da was wissen, meine Maus!“ Sera nur noch P.: „Nö! Wies?“ Sarkan ruhig P.: „Nur so. Seto, was hältst du von dieser Idee?“ Seto ruhig P.: „Na dann. Lass uns zahlen, jeder nach Hause und uns am Black Horse treffen.“ Alle nicken und schon machen sie es so, wie gesagt. Yami und Sharina lassen sich zu sich fahren, ziehen sich um und machen sich fertig. Auch Sarkan und Seto machen sich fertig. Danach treffen sie sich am Black Horse. Sie gehen gemeinsam rein und bestellen sich jeder eine Cola. Und setzen sich erst mal hin. Sie habe sich an eine Stelle gesetzt, wo es etwas leiser mit der Musik ist und sie sich auch noch unterhalten können. Hin und wieder gehen sie auch Tanzen. Wo Sera das erste Mal sieht, das Yami tatsächlich mit seiner Maus ganz normal tanzen kann. Und das auch noch sehr gut. So das sie auch mal mit Yami tanzen möchte. Was Sarkan und auch Yami nichts gegen haben. Auch tanzt Shari dann mit Sarkan. Hin und wieder tanzen sie auch mit Seto. Der auch eine Begleitung mit hat. Seine langjährige Freundin Monik. Sie kennt Seto, seit er nach Gozaburo kam. Da ihre Mutter seit dem da auch Wohnte. Aber als angestellt und die beiden immer wieder sich mal in der sehr kurzen Freizeit auch mal trafen. Monik ist von Yami begeistert, nur merkt sie auch schnell, das man an ihm nicht ran kommen wird. Da er sie auch nicht einmal zum Tanzen aufforderte, und selber fragen, ist sie zu schüchtern. So geht die Nacht dahin und alle gehen sie gegen 5 Uhr nach Hause. Da treffen beinah Yami und Sharina Yugi auf ihren Weg nach Hause. So wie es aussieht hat er sich sehr mit jemand gestritten. Nur ist es Yami ganz egal. Da er noch brass auf ihn hat. Auch Sarkan hat gesehen, das Yugi nicht so glücklich aussieht, wird sich da aber sehr raus halten. So gehen sie nach Yami und legen sich alle nach dem frischmachen nur noch hin und schlafen ein. Dyunica Kapitel 35: Yugi in Gefahr\Neue Drachenherde & Yamis seltsames Gefühl\Yugis umzug --------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang, Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 28 Yugi in Gefahr\Neue Drachenherde & Yamis seltsames Gefühl\Yugis umzug Yugi und die Klicke sind auch in der Disco, wo Yami drin ist. Nur haben Yami und seine Freunde sie nicht gesehen, was anders herum wohl war. Da ist Joe doch erstaunt und meint zu Yugi: „Wusstest du, das Yami auch in Discos geht?“ Da meint Yugi nur noch: „Ja, hin und wieder. Meistens mit seinem Sohn und seiner Freundin gehen dann in die Disco. Dann ist aber auch oft Seto bei. Das wusste ich schon lange.“ Joe beleidigt: „Und mit uns geht der Herr nie in einer. Warum eigentlich nicht?“ Yugi stöhnt leise und meint dann nur noch: „Weil wir wohl für ihn zu Kindisch sind. Du darfst nicht vergessen. Der Herr war ein Herrscher und ist eigentlich schon 29 Jahre alt. Sein Geburtstag hat er ja auch bei Seto gefeiert und nicht bei uns!“ Joe verwundert: „Ich dachte, er hat denn gar nicht gefeiert!“ Yugi schmollend: „Doch, aber nicht mit uns, sondern mit ein paar aus seiner Herde und auch Seto und seinem Sohn und natürlich seiner Maus. Wieso er nicht mit uns feierte, weiß ich nicht!“ Moki der auch bei ihnen ist, meint ruhig: „Yugi, da hättet ihr euch nur gelangweilt, sie saßen an einem großen Tisch und redeten die meiste Zeit. Hin und wieder wurde auch zu der Musik die lief getanzt. Aber war es nicht die, wir hier hörten. Sondern eine die sich nach Orientalischem anhört. Ich sag mal Arabisch, oder auch vielleicht Palästinisch. Essen und Trinken gab es Wal und für die kein Wal mochten. Einige normalen speisen. Aber keine Weltbewegendes. Alles normal gehalten. Zu trinken gab es da Fanta, Cola, Limo, Sprite. Dann noch Bier und Bacardi und einige Cocktails. Auch nichts so das weltbewegende trinken. Also alles ganz normal gehalten. Wie gesagt, sie unterhielten sich, mit ein bisschen Tanzen. Und das alles sehr ruhig. Die Musik nicht sehr laut!“ Yugi entsetzt: „Du warst doch nicht bei der Feier bei, oder doch!“ Moki ruhig: „Sag ich es mal so. Ich war teilweise dabei. Denn ich ging gegen frühen Nachmittag zu einem Freund und übernachtete dort. Eine aus dem Personal erzählte mir das später noch genauer, wo ich sie fragte.“ Yugi nur noch: „Aha. Was noch?“ Moki nur noch: „Nichts!“ Yugi schaut Moki sehr eindringlich an, da meint Moki nur noch: „Frag ihn selber, warum er euch nicht dabei haben wollte.“ Yugi stöhnt leise und meint nur noch: „Das werde ich nicht!“ Tomi erstaunt: „Der Typ der neben Yami sitzt und ihm etwas ins Ohr sagt, ist sein Sohn? Wie passt das? Sharina hat doch ihr Kind verloren!“ Yugi nur noch kiebitzig: „Das ist sein Sohn von über Jahrtausenden. Rest frage doch Kura und nicht mich. Was weiß ich, wieso sein Sohn noch lebt? Nach dem was er mir mal sagte, sei sein Sohn tot!“ Joe ruhig: „Yugi, ruhiger. Was ist nur los, das du so ausfallend wirst? Das ist nicht deine Art!“ Yugi sagt lieber nichts mehr, er schweigt sich aus. Tina jetzt doch mal fragend einmischend ruhig: „Wie Yami ist 29 Jahre alt. Der ist doch erst 18 Jahre alt und keine 29. Auch wenn er sehr erwachsen rüberkommt. Na ja. Nicht immer, aber sehr oft halt.“ Yugi nur noch: „Lassen wir es einfach. Joe und ja, der Herr geht auch in die Disco, wenn er Lust dazu hat. Nur das wir es selten mitbekommen. Denn normalerweise geht er dahin, wenn wir gehen müssen.“ Moki schaut Yugi an und meint darauf locker: „Er hat erstens keine Lust sich mit dir immer wieder anzulegen. Da du im Moment ja doch sehr den Streit zu suchen scheinst mit ihm. Und zweitens möchte er nicht immer mit dem Kindergarten zusammen sein. Wie Seto euch immer lieb betituliert.“ Yugi nur noch sauer: „Oh dieser miese Drache. Na warte, wenn ich den Morgen erwische. Da bekommt er was von mir zuhören so nicht.“ Moki nur ruhig: „Das kannst du knicken, da du ihn morgen nicht hören und sehen wirst. Das weißt du!“ Yugi mault, auf hieratisch, etwas in seinen nicht vorhandenen Bart und schaut per Zufall auf die Tanzfläche und sieht da Yami, wie er mit seiner Maus am Tanzen ist. Und plötzlich wünschte er, dass er da wäre. Und es regt sich unten etwas bei ihm. Als er das merkt, geht er eben aufs WC und kann nicht fassen, was in ihm vorgeht. Was soll das, denkt er. Er geht nach einiger Zeit wieder zu den anderen und fragt, ob sie langsam gehen sollen. Da es schon 23 Uhr ist. Und sie auch langsam gehen müssen, da sie ja eigentlich nur bis 22 Uhr hier bleiben dürfen. Yugi bekommt sich mit Lina in die wolle, da sie sich doch heute etwas sehr vernachlässigt fühlte, seit sie in die Disco waren und er Yami sah. Auch ist ihr nicht entgangen, dass etwas nicht stimmte, als er auf dem WC verschwand. Yugi kann auf ihre Fragen nicht Antworten. Da er selber nicht weiß, was mit ihm ist. Also schweigt er. Das nimmt Lina nur bedingt an. So gehen sie noch etwas durch die City und reden noch etwas, da meint Joe ruhig: „Yugi, wir treffen uns Morgen Mittag bei dir und dann fangen wir an, deine Sachen eine Etage höher zu bringen. Was hältst du davon?“ Yugi ruhig: „Gerne.“ Joe ruhig: „Dann ist es abgemacht. Triss machst du auch mit?“ Triss nur noch: „Ja, mache ich. Ich gehe dann mal Heim und sage mal. Bis Morgen!“ So verabschieden sie sich und Yugi bringt seine Freundin nach Hause, da sie diese Nacht zuhause schlafen muss. Ihre Eltern wollen mit ihr zu einer Tante, die eine Geburtstags Feier hat und ihn aber nicht eingeladen hatte. Wie auch, sie kennt ihn noch nicht. So verabschieden sie sich in der Wohnung der Eltern von Lina. Da meint noch die Mutter ruhig: „Yugi, kannst ruhig bis wir fahren müssen hier bleiben, wenn du es möchtest.“ Yugi ruhig: „Nein danke. Ich habe Opa versprochen wieder nach Hause zu kommen. Bis Montag in der Schule Lina.“ Und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Danach verlässt er ohne ein weiteres Wort das Haus von Linas Elter. Da meint noch Linas Mutter ruhig: „Habt ihr euch gestritten kleines?“ Lina etwas sauer: „Er ist immer wenn er Yami sieht oder nur über ihn nachdenkt, so abwesend. Das ist schrecklich. Heute waren wir in der Disco und haben da Yami gesehen. Ich nehme an, dass er uns nicht sah. Sonst wär er wohl gegangen. Wie auch immer. Wem war Yugi wichtiger, obwohl dieser gar nichts von Yugi will. Yami. Da war ich i-wie wie Luft für ihn. Seltsam. Auch dass er heute so komisch drauf war. Ich weiß nicht. Es stimmt was nicht, das sagt mir mein Gefühl. Auch dass er auf Fragen über Yami nicht Antwortet und total sauer war, das er bei Yamis Geburtstagsfeier nicht bei war. Ja mei. Dann waren wir nicht eingeladen. Ja und. Aber Yu macht ein Drama draus!“ Die Mutter von Lina ruhig: „Kann es sein, das Yugi vielleicht etwas bestimmtes für Yami empfindet?“ Lina schaut fragend bis hin ratlos ihre Mutter an und sagt nur noch: „Wie meinst du das?“ Die Mutter Sandra: „Schau mal kleines. Er war lange mit Yami zusammen, und so wie ich das verstanden hatte, hatten sie sich auch immer wieder den Körper von Yugi geteilt. Seit einem Jahr nicht mehr. Er will, das Yami bei ihm bleibt, Yami aber nicht. Er will das Yami ihm wieder mehr Aufmerksamkeit gibt, wie wo er im Puzzle war.“ Lina nur noch: „Mhm, werde darüber nach denken!“ Sandra ruhig: „Linachen, meine kleine. Kann sein das ich mich irre. Aber nach dem was du mir so alles schon sagtest, muss Yugi in Yami verliebt sein!“ Lina nur noch: „So ein quatsch. Ich bin im Bett. Nacht Mam. Danke das ich mit dir reden konnte.“ Sandra nur noch: „Denk mal bitte darüber nach. Nacht mein Schatz, schlaf gut.“ Lina macht sich Bett bereit und geht danach ins Bett. Als sie liegt, schläft sie ein. Yugi während dessen geht nachhause und möchte nur noch ins Bett. Ihm reicht es heute echt. Während er so nachhause geht, ist er so im Gedanken, das er nicht drauf achtet, wo er hin geht und kommt in ein Viertel in der Stadt, was man ehr meiden sollte, da dieses berüchtigt ist. Denn da leben viele Gain Mitglieder und treiben da ihr Unwesen. So ist es nicht verwunderlich, dass plötzlich ein Typ Yugi anspricht und meint: „Wenn haben wir den hier. Du bist ja ein ganz süßer!“ Yugi erschreckt sich und schaut sich um, wo er gelandet ist. In dem Moment verflucht er sich, dass er nicht drauf geachtet hatte, wo er hinläuft. Er sagt nichts zu dem Typen sondern geht weiter seine Wege. Was dieser Typ aber anders herum nicht so wirklich zu lassen will und Yugi denn Weg versperrt. Da meint Yugi nur: „Lass mich durch!“ Doch dieser Typ sieht das gar nicht ein, ihn durch zulassen. Warum sollte er, er sieht auch so schon, das Yugi unterlegen ist. Also greift er Yugi ans Handgelenk und möchte Yugi mit zerren. Was sich Yugi wiederum nicht gefallen lässt und sich versucht zu befreien, was erst gar nicht klappt. Aber nach einiger Zeit, beruhigt sich Yugi erst mal und überlegt, was Yami in dieser Situation machen würde. Da fällt ihm erst mal nichts wirklich Brauchbares ein, bis ihm dann doch noch was Brauchbares einfällt. Er geht etwas schneller als der Typ, damit er denn Arm in der Höhe hat, wie er es möchte und bleibt plötzlich stehen. So dass es in dem Arm des Typen zieht. Da dieser ja erst mal weiter geht, da er mit dieser Reaktion nicht gerechnet hatte. In dem Moment lässt der Typ Yugi los und Yu kann endlich wegrennen. Da der Typ noch mit dem ziehen in seinem Arm am Kämpfen ist. Yugi hofft, dass dies so lange anhält, bis er weit genug weg ist. Was aber leider nicht ganz reicht, da dieser Typ nach einiger Zeit ihm hinter her Jagd und Yu gefährlich nah kommt. Dann aber doch von Yugi ablässt und ihn einfach wegrennen lässt. Was Yugi nutzt und aus dieser Gegend verschwindet und nur noch nach Hause und sich Bettbereit macht und in diesem sich hinlegt und nur noch einschläft. So wird es langsam Morgen und es erwachen alle langsam aus ihren Schlaf. Die einen glücklich, die anderen weniger glücklich oder auch sehr verstimmt. Je nach dem wo man sich gerade befindet. Auch eine Gruppe fremder Drachen erwacht und machen sich auf den weg, in ein neues zuhause. Sie wissen noch nicht wo sie hin wollen. Aber i-wo hin, wo sie in Ruhe leben können. Denn in ihrer Sippe können sie es nicht mehr. Da das Alpha dort nur noch sehr gefährlich ist und auch andere aus der Sippe tötet. Warum wissen die anderen Drachen nicht genau. Aus diesem Grund hat die Sippe ohne das Alpha beschlossen auszuwandern, in eine neue Gegend. So sind sie schon seit einigen Tagen nur unterwegs und machten kaum oder nur sehr wenig Rast. Hier und da gehen die stärksten von ihnen mal Jagen. Damit sie auch Wal bekommen, was ihr Körper verlangt. Aber so wirklich ruhe haben diese Drachen nicht. So fliegen sie weiter, bis in das Revier von Yami kommen. Anhand der Markierungen von Yami, wissen sie, sie sind in einem Revier, was einem Alpha gehört. Das eine Männchen wird ganz unruhig und raunt leise: „Mist, wir sind in einem Revier gelandet. Wenn wir Pech haben müssen wir kämpfen und da wir schon sehr lange unterwegs sind. Sind wir geliefert.“ Ganz bedacht und auch sehr wachsam fliegen sie lieber weiter bis sie aus Yamis Revier wieder sind. Denn sie wissen sehr genau, wenn das Alpha sie erwischt, kann das für sie nicht gut ausgehen. Nach einiger Zeit merken sie, dass zwei jüngere Drachen einfach zu erschöpft sind und nicht mehr wirklich können, aus diesem Grunde rasten sie im Wald. Ohne zu wissen, dass sie immer noch im Revier von dem Alpha sind. In der Zeit wo die Drachen Herde sich ausruht, werden die anderen Drachen langsam wach und stehen auf. Sie sitzen am Tisch und essen etwas, als Yami ein sehr merkwürdiges Gefühl hat. Als wenn etwas nicht richtig ist. Da meint Yami ruhig zu den anderen: „Ihr bleibt hier. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe das Gefühl, als wenn i-etwas nicht stimmt. Aus diesem Grund werde ich diesem nachgehen. Sarkan du begleitest mich. Das ist mir lieber!“ Shari ruhig: „Was meinst du, was es sein könnte?“ Yami ruhig: „Ich weiß es nicht genau, aber vielleicht andere Drachen. Oder Jäger. Ich kann es nicht sagen. Ehrlich!“ Shari nickt und die beiden Weibchen räumen die Küche nachdem Frühstück auf und gehen ins Wohnzimmer, da sie noch nicht kochen müssen. Dort unterhalten sie sich über dies und das. In dieser Zeit gehen die beiden Männchen nach draußen, wandeln sich und heben ab. Sie fliegen in einem ziemlich schnellen Tempo Yamis Revier ab. Da Yami sich doch wundert, wieso er ein komisches Gefühl hat. Während sie so fliegen und schauen, was sich in diesem Revier verändert haben könnte, fragt Sarkan ruhig: „Wo willst du hin? Hast du schon ein Ziel?“ Yami ruhig: „Ich habe kein Ziel. Ich werde mein Revier abchecken. Denn das ist logischer, als wie einfach nur wild durch die Gegend zu jagen!“ Sarkan erstaunt: „Seit wann hast du ein festes Revier?“ Yami ruhig: „Seit einiger Zeit besitze ich wieder ein sehr großes Revier. Hast du das noch nicht mit bekommen?“ Sarkan ruhig: „Nö, nicht wirklich, da ich da nicht wirklich drauf achtete, da ich ja das Alpha aller Drachen war, durfte ich ja in jedes Revier. Da war es auch egal in welches ich eindrang. Da jeder mich dulden musste!“ Yami schüttelt den Kopf und sagt dazu lieber nichts mehr. So fliegen sie sein Revier ab und finden nach gut einer Stunde die fremde Herde. Yami gibt Sarkan das Zeichen, dass sie etwas weiter weg landen und laufen dann als Drachen zu dieser neuen Herde. In dieser Zeit wird in einer anderen Wohnung jemand anders wach, mehr mürrisch als alles anderer, da er sehr schlecht geschlafen hatte. Erst die Sache, dass er Yami mal wieder in der Disco sah, aber nicht mit ihm. Dann die Tatsache, dass seine Freundin sehr eingeschnappt war, da er doch sehr auf Yami fixiert war. Dann noch, dass er nicht mitbekam in welcher Gegend er sich plötzlich befand. Da schüttelt er etwas sein Kopf und steht dann doch mal auf. Schlürft müde ins Bad und von da aus in die Küche, wo sein Opa auch sitzt und Yugi ein guten Morgen wünscht. Da meint Yu nur noch verstimmt: „Morgen.“ Und setz sich an den Tisch. Und kaum hat er sich was zu trinken eingeschüttet hat, da schellt es auch schon. Da geht Opa an die Türe und macht Joe auf, der auch schon ein sehr erfreutes Guten Morgen verlauten lässt. Wo Yu nur ein leises Morgen brummt und sich ein Brot macht. Da meint Joe sehr fragend: „Was ist mit dir heute Morgen los Yugi? So bist du doch sonst nicht!“ Yugi schaut Joe an und meint nur noch: „Nicht so wichtig. Ich esse mein Brot auf, dann können wir nach oben gehen!“ Joe nickt und wartet eben, dass er zu Ende gefrühstückt hat. Danach gehen beide schon mal in sein Zimmer und räumen gemeinsam die Schränke aus. Da bei findet Joe ein Foto, von Yami. Das Yami zeigt, aber wer ist die Lady bei ihm. Da ihm das Interessiert, fragt er Yugi. Yugi schaut auf das Foto und meint ruhig: „Das ist Mirali. Auch eine Drachin. Sie ist als Drachin noch schöner meinte wohl Yami i-wann mal. Aber sagte auch gleich, er wird nie mit ihr zusammen kommen. Warum sieht man ja. Denn er hat sich ja mit Shari gebissen, so wie ich das sehen konnte. Aber egal. Sie ist eine aus seiner Herde.“ Joe verwundert: „Wie kommt das eigentlich, dass so viele aus seiner Herde immer wieder zu ihm kommen!“ Yugi ruhig: „Ganz einfach. Er ist das Alpha. Dadurch ist er verpflichtet für die Herde da zu sein. Und wenn Probleme sind, diese auch regeln unter den Drachen. Damit die ruhe unter den Herden gewahrt bleibt. So einfach.“ Joe nur noch: „Also so was, wie bei uns die Regierung oder wie?“ Yugi nickt und für sie ist das Thema erst mal zu ende. Da meint Yugi im Gedanken nur noch: «Und seid er diese Sharina wieder hat, bin ich egal. Er kümmert sich gar nicht mehr um mich. Obwohl ich mehr mit ihm zusammen sein möchte. Die Fesseln sollten es mir ermöglichen, das er bei mir bleibt, aber was ist passiert. Jetzt habe ich ihn ganz verscheucht. Nur weil ich es nicht akzeptieren kann. Dass er seinen eigenen Weg geht. Aber warum geht er jetzt schon seinen eigenen Weg. Er ist doch erst 18, also ein Jugendlicher. Was kann ich da nur machen?« Setzt sich auf das Bett und überlegt weiter in dieser Richtung. Was er nicht merkt ist, das langsam sich einzelne Tränen über seine Wangen laufen und er etwas schniefen tut. Joe der gerade weiter den Schreibtisch am Ausräumen ist, hört Yugi weinen und geht zu ihm. Er nimmt Yugi in den Arm und sagt leise: „Ach Yugi. Wie kann ich dir nur helfen? Ich sehe doch, das dich was bedrückt. Sag es mir doch bitte.“ Yugi sagt nichts sondern weint einfach weiter. Er will im Moment nicht reden. Stattdessen steht er auf und macht einfach weiter. Joe stöhnt in sich rein und hilft weiter mit. So haben sie bis zum Nachmittag, alles ausgeräumt und können die Möbel auseinander bauen. Um sie dann eine Etage höher zu bringen. Was ja so vom Denken her nicht schlecht ist, aber leider hapert es noch etwas an der Ausführung. Bis Triss dann auch da ist und so es einfacher haben, einige Sachen auseinander zu bauen. So werden die Sachen nach Oben gebracht und dort wieder aufgebaut und auch alle Sachen wieder eingeräumt. Während sie so die Sachen aufbauen und einräumen. Merkt Joe, dass einige Bretter vom Boden nicht ganz fest gemacht wurden. Er löst diese vier Brette und sieht, das dort ein Versteckt sein könnte. Das ist gerade so groß, dass einige CD oder DVD reingepasst haben könnten. Er greift rein und findet da nichts. Yugi sieht das und meint verwundert: „Wieso hast du diese Bretter aus dem Boden genommen?“ Joe ruhig: „Ich dachte, das wäre ein Versteck von Yami gewesen und wir finden da i-etwas. Aber leider Fehlanzeige. Muss mich geirrt haben. Die waren wohl nur so lose.“ Yugi schaut sich das an und meint dann nur noch: „Nein Joe, diese Bretter waren nicht nur so lose. Diese wurden wirklich so auf den Boden gelegt, man die jederzeit raus und rein legen konnte. Denn das Fach ist nicht Isoliert. Heißt, hier hat Yami seine DVD´s von der Arbeit versteckt. (Yugi stöhnend) Da kann ich die ja lange suchen. Wenn er sie hier in dem Boden versteckte.“ Greift rein und findet selber nichts mehr. Dieses Versteck ist mehr als leer. So machen sie das Loch wieder zu und stellen alles andere auch noch auf. Aber so, dass Yugi jederzeit an dieses Loch dran kommt. Denn dieses will er selber für ganz wichtige Sachen nutzen. Wo es schon mal da ist, warum nicht. So machen sie den Rest auch noch, bis spät in der Nacht. Wo sie sich nur noch erschossen hinlegen und einschlafen. Dyunica Kapitel 36: Die neue Herde und Yamis hartes einschreiten -------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 29 Die neue Herde und Yamis hartes einschreiten Während Yugi sein Zimmer ausräumt, geht Yami dichter an die fremde Herde ran und schaut sich skeptisch diese Herde an. I-etwas macht ihn an dieser Herde Misstrauisch. Denn sie sind keine die er kennt. Leise raunt er: „Kennst du diese Herde Sarkan?“ Sarkan genauso leise am Raunen: „Ja, ihr Alpha ist ein sehr gefährliches Alpha, wenn man zu so was, überhaupt Alpha sagen kann. Denn für mich ist das ehr ein Misst Vieh. Denn er tötet aus mir nicht bekannten Grund, alle reifen Männchen in seiner Herde, die sein Rang ihm wegnehmen könnten. Auch greift er andere Drachen sehr schnell an. Dieses Männchen ist genauso gefährlich wie es Bersko je gewesen ist. Da dieses Alpha auch kein halt vor Jungtieren macht, also Babys.“ Als Yami das alles hört, schnappt er nach Luft und meint nur noch unruhig: „Ist dieses besagte Männchen dabei?“ Sarkan ruhiger: „Kannst deine Flügel entspannen, er ist nicht dabei. Was mich doch wundert, denn eine Herde geht nicht ohne sein Alpha!“ Yami ruhiger: „Wenn das stimmt was du sagst, kann es sein, das die Herde vor ihr Alpha geflohen ist. Denn schau sie dir mal richtig an. Sie sind total erschöpft und scheinen nur wenig gefressen zu haben. Auch ihre Jungtiere sind in keiner guten Verfassung. Sie brauchen dringend ruhe und das nicht nur die Jungtiere, auch die anderen aus dieser Herde. Ausdiesem Grund werde ich sie mit zu mir nehmen. Mein Grundstück ist groß genug. So das sie sich alle ausruhen können.“ Sarkan unruhig: „Was ist mit dem Nachbar, der wird sich wohl erst wundern über die Drachen und dann nur noch die Forscher anrufen!“ Yami kichert und meint dabei ruhig: „Och, den habe ich schon vor langem geblockt. Alles was mit uns Drachen zu schaffen hat, kann er nicht sehen. Er sieht uns trotz Drachenkörper, als Menschen.“ Darauf kann Sarkan nur mit dem Kopf schütteln. Typisch Papa, denkt er noch dabei. In der Zeit wo sie sich unterhalten haben, wurde einer aus der Herde wach. Er schaut sich um, sieht aber keinen. So möchte er die Augen wieder schließen, damit er weiter schlafen kann. Um neue Kräfte für den Weiterflug zu sammeln. Doch kann er das nicht, da Yami sich ruhig und langsam der Herde nähert und dies merkt das wachgewordene Männchen. So steht dieses Männchen auf und geht zu Yami. Was Yami sieht und das Männchen auf sich zukommen lässt und bleibt dabei ruhig stehen, meint als das Männchen nah genug ist, raunt ruhig: „Wer seid ihr? Und was wollt ihr hier?“ Das Männchen, was Packo heißt, meint raunt unruhig: „Wir sind nur auf der Durchreise und wollten uns etwas ausruhen. Unsere Jungtiere sind sehr erschöpft und brauchen ruhe.“ Während die beiden sich unterhalten, geht Yami etwas dichter zu dieser Herde und schaut sich die Lage genauer an und kann jetzt erkennen, dass das eine Jungtier nicht nur erschöpft ist, sondern auch Krank sein könnte. Er raunt ruhig: „Wenn ihr so weiter macht, werden die Jungtiere das nicht überleben. Kommt erst mal mit zu mir. Dort könnt ihr mir alles in Ruhe erklären. Auch könnt ihr euch dort erst mal richtig ausruhen. Denn in meinem Revier seid ihr ehe noch.“ Das Männchen weiß nicht was es machen soll und weckt das selbst ernannte Alpha, Reno. Reno geht mit Packo mit und sieht schon Yami und schüttelt den Kopf und denkt nur noch: «Ausgerechnet in sein Revier mussten wir reinplatzen. Na toll!« Raunt ruhig: „Guten Morgen Yami, oder auch Atrano. Wie geht es dir?“ Yami raunt ruhig: „Guten Morgen Reno, sehr lange nicht gesehen. Warum suchst du ein neues Revier? In eurem altem war es doch sehr gut.“ Reno raunt ruhig: „Das Revier an sich schon, aber nicht mehr das Alpha. I-etwas stimmt mit dem Alpha nicht mehr. Der bringt alle Drachen die seinen Rang ihm nehmen könnten um. Aus diesem Grunde sind wir geflüchtet. Wir brauchen einen neuen Ort, wo wir bleiben können. Zu mindestens ein paar Tage. Damit sich die Jungtiere richtig ausruhen können. Und wir wissen mittlerweile, dass das andere Alpha immer noch hinter uns her ist. Kannst du uns helfen. Ich bin zu erschöpft, als das ich meine Herde wirklich gegen diesen Drachen beschützen könnte.“ Und schaut beschämt nach unten, denn er weiß, dass er dies nicht hätte sagen dürfen vor andere Drachen. Aber leider ist dies die Wahrheit. Denn die sehr langen Flüge, zerren an seiner Kräften und auch Konzentration. Yami schaut ruhig auf den anderen Drachen und meint raunt nur noch ruhig: „Kommt erst mal mit zu mir, dann sehen wir weiter.“ So fügt sich Reno und weckt die Herde, die sich wundert, dass sie aufstehen sollen. Denn es war ausgemacht, dass sie rasten. Doch nach einigen Minuten raffen sich alle Drachen auf und fliegen hinter Yami und Sarkan her, der sich noch raus hielt. Er hätte auch was sagen können, doch hätte ihm es nur wenig gebracht, da er nicht mehr als Alpha aller Drachen an erkannt wird, von vielen Drachen und da hätte es vielleicht eskalieren können zwischen ihm und den anderen Drachen. So kommen sie nach einiger Zeit bei Yami an und landen auf dem Riesen Grundstück. Wandeln sich in Menschen und gehen mit Yami ins Haus. Wo dort schon Sharina auf ihr Männchen wartet und ihn erfreut begrüßt. Da sie sich doch sorgen um ihr Männchen gemacht hatte. Als sie dann auch noch die anderen Drachen sieht, bekommt sie ein sehr ungutes Gefühl und zieht sich etwas zurück, denn ihr ist nicht wirklich wohl. Sie weiß, das Yami das Alpha ist, aber weiß nicht, was die fremden Drachen hier wollen oder sollen und aus diesem Grund ist sie sehr misstrauisch dieser Situation gegenüber. Was Yami ihr nicht verübelt. Denn er sieht, wie Shari misstrauisch auf die Herde schaut und Yami sagt ruhig P.: „Keine Angst, sie sind hier, um sich aus zu ruhen. Denn diese Herde braucht dringend ruhe. Sonst gehen die Jungtiere ein, da ich auch sehe, dass eins anscheinend Krank ist.“ Shari daraufhin sofort schaltend, geht in die Küche und wählt eine Nummer, wo nach einigen Minuten geht eine sehr verstimmte Person dran, was Shari nicht abschreckt und sie sagt ruhig H.: „Seto, komm bitte nach Yami und mir…..Seto bitte. Ich weiß, du hast sehr viel zu tun. Nur es ist wichtig…..Seto, hier ist eine Herde und die Jungtiere sind krank…..Ja, bitte…..Danke, dir. Bis gleich.“ Nach dem sie aufgelegt hat, geht sie wieder zu Yami und sagt ihm H.: „Yami, Seto wird gleich mit dem Tierarzt da sein und diese Herde sich mal anschauen.“ Da meint Yami nur noch ruhig H.: „Huch, bist du schnell. Ok. Na hoffentlich muss man sie nicht betäuben. Das wäre nicht so gut. Danke dir Maus.“ Shari ruhig H.: „Schon gut Schatz!“ Yami nickt und meint dann ruhig P.: „Also. Wir sind auf mein Grundstück. Hier kann euch nichts passieren. Auch könnt ihr euch, wenn ihr wollt, Duschen gehen und euch natürlich ausruhen. Dazu kommt noch, ein sehr vertrauter Tierarzt, der mich und meine Maus schon oft behandelt hat, wird euch auch Untersuchen und gegeben falls behandeln. Denn es ist wichtig, da einige von euch nicht gut aussehen. Besonders eins eurer Jungtiere sehen nicht gut aus.“ Reno ruhig P.: „Danke, aber wir möchten dir nicht noch mehr umstände machen. Lass uns einfach ausruhen, danach fliegen wir weiter!“ Yami knurrt nur gefährlich: „Was bist du für ein Alpha. Willst du deine Jungtiere in dieser Herde aufs Spiel setzten. Nur weil du zu eitel bist. Dann kannst du gleich zu deinem alten Alpha zurückgehen. Da dieser nicht besser ist, als DU!“ Und schlägt mit seinem Schwanz wütend auf den Boden. Da springt Reno etwas weg und meint nur noch sauer raunt: „Ich will dir und deinem Weibchen nicht zur last fallen. Das ist alles. Was ist daran verkehrt!“ Da hat Yami die Faxen echt satt und packt Reno in den Nacken und schleift diesen zu dem einen Jungtier und knurrt drohend: „Dieses Jungtier wird sterben ohne Hilfe, denn es ist krank. Es wird vielleicht noch ein oder zwei Tage leben, ohne Hilfe, dann wird es eingehen. Das sehr Qual voll, da es nicht mehr kann. Es ist KRANK. Siehst du das nicht?“ Reno knurrt drohend: „Wer beschütz uns vor dem ehemaligem Alpha, das immer noch hinter uns her ist. Wer wird uns helfen, dass dieser uns nicht tötet. Ein Jungtier für den Rest der Herde die aber leben können. Denn ich kann im Moment diese Herde nicht mehr beschützen! Ich bin ausgepowert!“ Als Yami das hört, ein Junges für die ganze Herde, wird er so sauer, das er Reno einfach sehr böse verletz, so das Reno sein Alpha Rang verliert, danach steht Yami erhobenes Haupt vor dem Rest der Herde und sagt sehr Mahnend drohend knurrend: „Ab jetzt bin ich euer Alpha und ich sage, als euer neues Alpha, ihr bleibt hier und ruht euch vernünftig aus und die Tiere die Krank sind, werden durch einem Tierarzt geholfen. Denn das was Reno sagt, lasse ich nicht zu!.....Ab jetzt gehört ihr zu meiner Herde, die schon sehr viele Drachen beinhaltet. Und wer sich fragt, wer ich bin! Man nennt mich Atrano und das neben mir rechts ist mein Weibchen Selena und links neben mir ist Sarkan. Auch er ist ein Alpha. Also unterschätz mein Sohn nicht. Denn er weiß genauso wie ich, wie man sich zu Wehr setzt! (Noch dunkler) Noch fragen, wer euer Alpha ist!“ In dem Moment traut sich keiner mehr, noch etwas zu sagen. Alle verbeugen sich vor ihrem neuen Alpha und nehmen es an, dass er sich einfach mal zum Alpha der Herde ernannt hat. Obwohl einige aus der Herde doch misstrauisch sind, aber auch froh, dass sie nicht mehr fliehen brauchen. Denn sie wissen, das neue Alpha muss sie vor andere Drachen beschützen. Und so haben sie erst mal keine Bedenken mehr und legen sich einfach hin und schlafen ein. Denn sie sind einfach nur noch müde. So liegen sie im Wohnzimmer und schlafen. Denn Sharina und Sera haben schon sehr viele Decken im Wohnzimmer ausgelegt, damit die Herde sich hinlegen kann. Während die Herde sicher im Wohnzimmer am schlaffen ist, gehen Sarkan und einige andere aus Yamis Herde Jagen und bringen vier Blauwalle mit. Denn Yami hat seinen Sohn drum gebeten, das er das mit einigen aus der Herde macht. Denn Yami weiß, die neu dazu gekommene Herde kann nicht mehr und würde auch nicht mehr wirklich Jagen gehen können. So macht es Sarkan und bringt vier Blauwalle mit, wie sein Vater es wollte. Denn mittlerweile haben sie ein Magisches Jagdrevier, wo sie immer Futter sich holen können. Extra von ihrer Göttin Sabiera bekommen. Damit sie nie Hunger leiden müssen und auch nicht krank werden können. So kommen sie wieder und legen diese auf die vier sehr großen Folien. Danach kommen die anderen auch rein, aber nur bis zur Küche, da sie die anderen Drachen nicht wecken wollen. Und da meint Zora etwas verwundert P.: „Yami, was ist das für eine Herde. Sie ist nicht aus unserem Revier!“ Yami dreht sich, nach dem er sich was zutrinken genommen hat, zu Zora und meint ruhig erklärend P.: „ Diese Herde ist aus ihrem alten Revier geflohen. Und kann auch nicht mehr dort zurück, da das Alpha die Männchen einfach tötet, und das einfach nach der Geburt!“ Zora schluckt und meint dann nur noch P.: „Autsch, das ist schrecklich. Besonders für die Weibchen. Und du hast diese Herde jetzt bei dir aufgenommen?“ Yami ruhig P.: „Ja, das habe ich. Reno, das sich als Alpha ernannt hatte, wollte die Kranken einfach drauf gehen lassen. Und dies konnte ich nicht zulassen. So habe ich das Alpha mit einem sehr schnellen Kampf, einfach mal ausgestochen und wurde das Alpha dieser Herde, um die Jungtiere und auch einige schwachen aus dieser Herde zu schützen!“ Zora schüttelt den Kopf und meint dann nur noch P.: „Du hast dich nicht ein Stück verändert Atrano. Da hatte man Angst, das du dich stark verändert durch das Jahrtausende im Puzzle alleine sein. Aber dies ist nicht so. Du bist der alte, der sich um alle und jeden sorgt. Besonders wenn es um deine „Artgenossen“ geht.“ Yami schüttelt ungläubig nur etwas den Kopf, schweigt sich dabei ansonsten aus. Da meint Sarkan P.: „Was hast du denn gedacht Zora. Mein Vater wird plötzlich zu einem Massenmörder, oder was?“ Zora nur noch P.: „Nein, das habe ich nicht gedacht. Aber trotz allem, hatten wir etwas sorge. Aber nicht so schlimm…..(druckst etwas und meint dann) Nur das er mehr ab jetzt auf sich achtet und nicht mehr auf die Herden.“ Sarkan nur noch lachend P.: „Einmal Alpha Drache und Pharao, immer ein Alpha und Pharao. Denn dieses kann man nicht mehr so einfach aus ihm raus bekommen. Da müsste man ihm sein gesamtes Gedächtnis löschen. Und selbst dann kommt diese Alpha und Pharao Art durch. Da er es zulange war. Denk mal darüber nach Zora!“ Zora nur noch P.: „Hört sich so an, als wenn du auch ein Alpha Männchen warst\bist!“ Sarkan nickt nur und trinken etwas. Während dieser Zeit kommt Seto mit dem Arzt, der sich erst wundert, warum er zu Yamis Wohnung kommen soll. Als er sieht, dass 15 Drachen im Wohnzimmer liegen und einige doch krank aussehen. Sagt er nur noch ruhig: „Yami weck bitte diese Herde, das ich sie untersuchen kann. Ohne das sie sich erschrecken. Bitte!“ Yami ruhig: „Werde ich machen.“ Danach lässt er ein lauteres Donnern los, was die Herde weckt. Aber nicht in Panik versetz, da es nur ein Weckruf war. Aber keiner, der sagt Gefahr! Als erstes wird das Junge wach, wo Yami als erstes drauf aufmerksam wurde und er geht ruhig zu dem Jungtier hin und sagt leise: „Kommst du bitte in die Küche mit, damit der Arzt dich untersuchen kann. Keine Angst, dir passiert nichts.“ Doch in dem Moment steht ein anderer Drache auf und knurrt Yami an und raunt: „Sila bleibt hier!“ Yami noch ruhig: „Sila kommt mit mir und wird von Marko untersucht.“ Und knurrt den anderen Drachen aus, als Alpha. Doch bringt das wenig, denn der Drache stellt sich so, dass Sila nicht mit kann. Da hat Yami die Faxen satt und greift ein zweites mal Reno an. Aber diesmal so, dass er auch begreift, dass er nicht mehr das Alpha ist. Und tatsächlich, nach diesem sehr gefährlichen biss in den Nacken, wo Yami ihm dabei die Zähmung androht, anstelle der Tötung, weicht Reno ganz verängstig zurück und lässt Sila gehen. Als Reno endlich Platz macht, gibt Yami Sarkan ein Zeichen, das besagt, bewache Reno, und wenn er sich einmal noch wagt, sich nicht zu fügen, dann mach ihn gefügig, durch Zähmung! Sarkan nickt und macht es. Er bewacht Reno strengstes, so wie sein Vater es möchte. Da er selber weiß, dass solche Drachen gefährlich werden können. Da sie die Herde beschützen wollen, aber nicht die Folgen bedenken ihres Handeln. So was hat er oft früher als er noch aktiv Alpha war, oft gesehen. So weiß er auch, wie er damit umgehen muss. Ein selbst ernanntes Alpha hast er am meisten, da die Herde meistens aus einer Angst Situation diesem Dominanten Männchen folgen. Als Reno Richtung Türe gehen will, knurrt Sarkan warnend, damit er weiß, nein du bleibst hier. Und wehe du bewegst dich weiter zur Türe. Was eindeutig Reno zu heikel ist, da er sieht, hier ist die Herde sehr auf ihr Alpha fixiert. Was Reno auch wundert, denn das kennt er nicht. Vergisst aber auch, das Sarkan selber ein Alpha ist und Yami und Sarkan sich das Alpha der Drachen zu sein teilen. Da er sein Sohn nicht abdrängen möchte, aber auch Sarkan seinen Vater nicht weg drängen wollte. Da haben sich die beiden so geeinigt, dass sie eben beide sich um das Wohl der Drachen kümmert. Und das ohne Einschränkungen dem anderem zu geben. Da sie beide wissen, was sie zu tun haben. So geht Yami, nach dem er Reno mal eben zeigte, das er als Alpha auch anders sein kann, mit Sila in die Küche, wo sie jetzt Untersucht werden soll. Denn sie sieht sehr schlecht aus. Das sieht Yami auch ohne Arzt, nur weiß er nicht, was sie alles hat. So sagt Marko ruhig: „Ganz ruhig Sila. Ich werde dich jetzt Untersuchen, um zu schauen, was dir Fehlt. Keine Angst.“ Doch sie scheut und geht etwas zurück, da hat Yami eine Idee, da er das von seiner Herde ja schon kennt, stöhnt er etwas und sagt ruhig: „Untersuch erst mich, danach Sila. Da ich das Alpha bin, muss sie mir folgen. Und in diesem Fall, die Untersuchung zu lassen.“ So macht Marko alles bei Yami, was er auch bei Sila machen möchte. Als Sila sieht, das es nicht gefährlich ist und ihr neues Alpha es einfach über sich ergehen lässt. Macht sie nichts mehr, um es zu verhindern. Erst als sie Blut abgenommen haben soll, weicht sie zurück, auch wenn das Alpha es zu lies. Da zeigt Yami sehr viel Geduld und nimmt Sila in den Arm, schnurrt ruhig und Sila wird ruhiger. Doch warten sie noch etwas, bis Sila sich ganz entspannt und nehmen dann erst das Blut ab. Was Yami jetzt doch beruhigt. Da er weiß, da kann man heut zutage einiges finden, mit der Technik von heute. Als Sila alle Untersuchungen über sich ergehen lassen hat, und sich beruhigt hat. Bringt Yami sie wieder zur Herde und holt das andere Jungtier. Dieses folgt Yami, dabei fragt Yami raunt: „Wie heißt du?“ Er raunt ruhig: „Ich heiße Rubin.“ Yami lächelt, raunt ruhig: „Das ist ein sehr schöner Name.“ Und sind auch schon an der Küche. Yami weiß jetzt schon, er muss erst mal wieder vor weg gehen und macht sich das da ganz einfach, da er meint: „Marko, ich habe jetzt keine Lust, mich fünfzehn mal untersuchen zu lassen und auch noch Blut abnehmen zu lassen. Ich bin dafür, dass wir mich in der Herde untersuchst, damit brauche ich es nicht bei jedem einzelnen Drachen und jeder Drache weiß, was auf ihn zukommt. Und da ich als Ihr Alpha vorging, haben sie eh keine Wahl.“ Marko nickt und sie gehen noch mal zur Herde, wo Yami sich alles gefallen lässt, und auch damit zeigt, es ist nicht gefährlich. Selbst bei der Blutabnahme muckt er nicht auf. Danach geht er mit Rubin in die Küche, wo er Untersucht wird. Aber auch er weicht bei der Blutabnahme zurück, und auch da zeigt Yami sehr viel Geduld und nimmt sich dem Jungtier an. So dass, das Blut abgenommen werden kann. Und so werden auch die anderen 13 Tiere untersucht. Da Yami sicher gehen will, das alle es so weit gut geht. Als Reno dran ist, will er sich nicht untersuchen lassen.Doch bringt ihm das wenig, denn da schnappt sich Yami ihn und beißt sich bei ihm so fest, dass er sich nicht mehr wehren konnte, so dass auch er Untersucht wird. Danach darf auch Reno wieder zu der Herde. Wo auch Yami wieder hinkommt und die Herde zu dem ersten Wal bringen möchte, fällt ihm auf, das Sila i-wie sich seltsam benimmt und geht zu ihr. Er fühlt ihre Stirn und schluckt. Schnell steht er auf und geht zu Reno und knurrt: „Wie lange hat Sila kein Wal mehr gehabt?“ Reno schweigt. Da hat Yami es echt leid und knurrt drohend tief und bleckt dabei die Zähne, da meint Rubin unruhig: „Wir beide haben glaube ich, seit mehr als vier Wochen kein Wal mehr gehabt Yami!“ Yami rechnet schnell und sagt dann drohend knurrend: „Reno, was hat das zu bedeuten? Nach meiner Rechnung und euer Aussehen, müssen die anderen aber Wal bekommen haben? Warum nicht auch die Jungtiere? (Sehr dunkel drohend) Reno!“ Reno schnaubt nur abfällig und meint ruhig herablassend raunt: „Was denn, dann wären wir auf jeden Fall schneller weg gewesen und schon lange nicht mehr in Gefahr, denn die Jungtiere halten uns nur auf. Aus diesem Grund haben sie auch kein Wal mehr bekommen, sie wussten nicht mals mehr, wann wir Wal fraßen. Sie bekamen andere Nahrung. Und so mit, war doch alles gut!“ Sarkan schaut auf sein Vater und sieht, wie er am liebsten sich Reno vorknöpfen würde, aber er kommt wieder runter und raunt fragend: „Warum habt ihr Weibchen nichts gesagt oder gemacht. Ihr wisst genau, was es bedeutet, wenn wir kein Wal bekommen?“ Ein Weibchen, namens Elsia raunt: „Wir wollten, aber jedes Mal wenn wir den Jungtieren helfen wollten, dann kam…!“ In dem Moment mischt sich Reno ein und knurrt das Weibchen aus, aber nicht mit Yami. Er packt sich Reno und schleift diesen aus seinem Haus, stellt sich erhoben hin, knurrt drohend dunkel, dabei seine Schuppen aufgerichtet, sein Schwanz peitschend: „Verschwinde und komm nie wieder dieser Herde zu nah. In dem Moment töte ich dich. Und das ist ein versprechen. (Sehr drohend) Verschwinde!“ Reno sieht schon, er hat keine Chance gegen Yami, da er nicht genug Kraft hat. So muss er das Feld räumen, was er wiederwillig macht. Doch knurrt er noch drohend: „Wir werden uns wieder sehen, dann werde ich dich zur Strecke bringen und mir die Herde wiederholen. Das verspreche ich dir!“ Da meint Yami nur noch abfällig: „Auch wenn du mich besiegst, hast du deine ehemalige Herde noch lang nicht wieder. Denn dann steht immer noch Sarkan dazwischen, denn er ist auch ein Alpha. Und er weiß, wie man als Drachen kämpft. Und jetzt verschwinde, bevor ich dich kill!!“ Geht wieder rein, da Deus mittlerweile auch da ist. Und hat die Worte von Yami gehört, wundert sich dabei sehr über Yami. Denn so kennt er ihn gar nicht. Was auch nicht verwunderlich ist. Da Yami mehr als nur ein einfaches Alpha ist. Aber dazu später noch mehr. Yami geht indessen ins Wohnzimmer, nimmt Sila in den Arm und geht mit Ihr raus und sagt dabei: „Rubin mitkommen. Sofort! Ihr anderen bleibt hier. Und wehe einer kommt mir nach. Denn töte ich. Ohne Wenn und Aber!“ In dem Moment verkriechen sich einige Drachen, da sie Angst haben. Denn sie haben verstanden, dass dieses Alpha alles dran setzen wird, das es allen wieder gut geht. So warten sie verschreckt auf Yami, was auf sich warten lässt. Einige fragen sich, was jetzt aus ihnen wird, ob dieses neue Alpha genauso ist, wie die anderen beiden, oder anders. Sie machen sich da ihre Gedanken und haben Angst. Während also die anderen Drachen Angst haben und auf ein Zeichen von Yami warten, geht Yami mit den beiden Drachenjungen zu dem Wal, der in der Nähe am Liegen ist. Da schleckt sich Rubin die Lefzen und wird ganz unruhig, denn darauf hat er eindeutig Hunger. Er kann es kaum noch erwarten, seine Fänge in dieses Fleisch zu rammen und dann genüsslich einen Happen nach dem anderen zu verspeisen. Doch da macht Yami ihm ein Strich durch die Rechnung. Denn er weiß, wenn er jetzt nicht aufpasst, überfressen sich die beiden Drachen sich. Und da Drachen sich nicht übergeben können. Wäre das sehr schlimm. Denn das was zu viel ist, könnten sie nicht mehr so einfach aus dem Magen bekommen. So muss Yami bedacht vorgehen und schlägt sein Kiefer ins Fleisch und macht einige Portionen und raunt erklärend: „Langsam anfangen zu fressen. Und nur im Moment kleine Mengen. Wir Drachen dürfen uns nicht über fressen. Ich weiß, dass Jungtiere eures alters schon mindestens an die 200 Kilo Walfleisch auf einmal zu sich nehmen können, aber da ihr so lange nichts mehr hattet. Müsst ihr dafür sorgen, dass ihr es langsam zu euch nehmt. Damit ihr euch nicht überfresst und ihr langsam die Nährstoffe die ihr braucht, zu euch nehmt. Damit der Körper diese auch aufnehmen kann. Denn auch dies muss er sich wieder dran gewöhnen, da Wal anders ist, als das, was ihr vorher hattet!“ Rubin ist darauf hin beleidigt, versteht aber auch, dass es wichtig ist. Daher fängt er langsam an, den ersten brocken zu verspeisen. Auch Sila fängt langsam an, Wal zu fressen. Sie kann kaum noch schlucken, so schlecht geht es ihr. Aber bleibt Tapfer und frisst die da gereichten kleinen Brocken, die Yami ihr immer wieder gibt, bis sie ungefähr 20 Kilo von diesem Fleisch hat, danach macht er eine zwangspause bei ihr, da er merkt, dass sie nicht mehr kann. Auch Reno muss langsam aufhören als er 50 Kilo Fleisch verputzt hat. Was ihm aber gar nicht passt, da er gerne noch mehr gefressen hätte. Doch lässt Yami ihn nicht, da er die Gefahr dabei kennt. Er bringt die Jungtiere wieder rein und holt jetzt die Erwachsenen und lässt auch die etwas fressen. Aber auch nicht mehr als die Jungtiere. Obwohl er weiß, dass sie mehr Wal hatten. Aber dies ist ihm sehr egal, Gleichberechtigung der gesamten Herde. So müssen sie erst mal mit 50 Kilo auskommen. Wo sie als Erwachsene mehr als 450 Kilo fressen können. So werden sie nach 50 Kilo wieder rein gebracht und müssen auch drei Stunden warten und danach erst dürfen sie wieder was fressen. Erst die Jungtiere und danach die alten. Das macht er vier mal, so dass die Jungtiere ihre 200 Kilo bekommen haben. Aber auch die Erwachsenen an die 200 Kilo bekommen haben. Danach ist Nachtruhe bei den Drachen. Was auch Yami gelegen kommt, denn er ist erschöpft und Müde. Er kann kaum noch, darf aber dies der Herde auf gar kein Fall zeigen, dass er froh über die Nacht ist. So schlaffen alle die Nacht bei Yami im Wohnzimmer, bis zum anderen Morgen. Wo die Herde langsam wach wird und sich die einzelnen Tiere strecken und recken. Die einzige die sich immer noch nicht wirklich bewegen kann, ist Sila, da sie einfach zu schwach geworden ist. Als Rubin das sieht, macht er sich sorgen um sie, das sie es vielleicht nicht schafft und bleibt bei ihr. Die anderen haben das nicht wirklich mit bekommen und gehen nach draußen. Dort laufen sie etwas über das große Grundstück von Yami. Um sich auch mal wieder zu bewegen. Auch sehen sie die verlockende Beute, trauen sich aber nicht dran. Da sie wissen, dass sie Ärger von Yami bekommen würden, wenn sie da dran gehen würden. Als dann auch Yami und Sarkan ins Wohnzimmer kommt. Sehen sie schon, das es Sila nicht besser geh, sondern schlechter. Aber sehen dabei, das Rubin sich sehr um sie sorgt. Was Yami gut verstehen kann, denn er hat schon lange es raus, das die beiden ein paar sind. Yami wird es immer klarer, das er sie vielleicht nicht durch bekommt und macht sich aus diesem Grund immer mehr sorgen. Auch wird er der Herde noch nichts sagen, damit er kein aufruhe in dieser Herde Provoziert. Er nimmt Sila ganz vorsichtig auf den Arm, was sie sich ohne wiederworte gefallen lässt und geht mit ihr raus. Wo er sie in der Nähe des Wals niederlegt und einige Brocken aus dem Wal reißt, sie sehr klein macht und ihr gibt. Aber dies scheitert, denn sie schluckt das Fleisch nicht runter. Sie verweigert es. Da sagt Yami ruhig raunt: „Bitte Sila. Friss. Du brauchst das Fleisch, um wieder hoch zu kommen. Bitte Sila.“ Sila schaut Yami an, sehr tief in die Augen und macht danach die Augen zu und dreht den Kopf weg. Yami versteht, sie hat sich aufgegeben. Aber er nicht und dies wird er ihr auch zeigen. Er rennt in die Küche, wo er ein Löffel holt und mit diesem Sila das Blut des Wals gibt. In dem Moment spuckt Sila, denn so was hatte sie noch nie bekommen. Das schmeckt für sie seltsam. Doch gibt Yami nicht auf und macht weiter. Und merkt dabei nicht, dass er die Aufmerksamkeit der anderen Drachen hat. Da meint Elsia ruhig raunt: „Yami gib auf. Sie hat sich damit abgefunden das sie sterben wird. Du zögerst das nur noch mehr raus. Lass es gut sein. Du hast alles getan, was du konntest!“ In dem Moment dreht Yami sich um und meint sich verhört zu haben, aber leider ist dies nicht so. Da pack ihn das erste mal seit Jahrtausenden die Wut der maßen, dass er die Drachin angreift und zu Boden schickt, danach knurrt er nur noch sehr drohend: „Ich werde diese Drachin nicht ehr aufgeben, bis ihr Herz nicht mehr schlägt und die nicht mehr zu retten ist, ehr werde ich SIE nicht aufgeben.“ Und knurrt Elsia noch mal sehr böse und dunkel aus. In dem Moment wo Yami Elsia zu Recht gewiesen hat, wissen alle anderen Drachen, dieser wird um jeden einzelnen Drachen kämpfen, egal was kommt. Und so lassen sie Yami einfach mal machen. Wissen aber auch, dass es zu spät ist. Denn was Yami nicht weiß ist, das Sila schon seit ÜBER sieben Wochen kein Wal mehr hatte, und davon erholt sich kein Drachen mehr. Besonders keiner, der keine eigene Magie hat. Und aus diesem Grund wollten einige aus der Herde sie auch lieber tot als wie lebendig sehen. Denn sie ist einer der Drachen, die keine Magie besitzt. Aber trotzdem sich seltsamer weiße wandeln kann. Und das macht einigen dieser Drachen Angst. Denn sie können dies nicht verstehen. Das macht Yami nicht misstrauisch, denn er weiß, von früher her, dass es einige wenige Drachen gab, die eine Mischung aus Mensch und Drache waren. Und das kam daher, dass sie zwei verschiedene Eltern hatten. Also Beispielsweise Vater war ein Drache und die Mutter ein Mensch. So kam dann diese Mischdrachen zur Welt. Und diese konnten\können von sich aus auch ohne Magie wandeln. Und so eine ist auch Sila. Dyunica Kapitel 37: Sharinas Rettender einfall/ Yami ist gegen Deus ----------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang, Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 30 Sharinas Rettender einfall/ Yami ist gegen Deus Yami versucht wieder Sila Wal Blut zugeben, was aber nicht einfach ist, denn auch da schluckt sie nur wiederwillig. Bis auf einmal Rubin kommt und ein Stück Fleisch aus dem Wal reißt und dieses lange kaut, danach schaut er und sieht, wo sich auf der Folie Blut gesammelt hat. Dort nimmt er etwas Blut auf, schüttelt sich etwas und vermischt es in seinem Maul zu Brei. Danach geht er zu Sila hin und zwingt sie, das Maul zu öffnen, was sie nach einigen Minuten auch macht und das was Rubin ihr gibt, zu fressen. Sie schluckt es. Schwer, aber schluckt. Dies wiederholt jetzt Rubin. Bis Sila wenigstens etwas im Magen hat. Und hofft, dass durch seinen Speichel, die Nährstoffe besser aufgenommen werden können, von Silas Körper. Yami währenddessen ist stolz auf dieses Männchen und auch sehr zufrieden. Denn Rubin hat das richtige getan. Jetzt könnten einige sagen, warum hat das Yami nicht schon vorher so gemacht. Nun er durfte nicht, denn er wusste, in dem Moment würde ihm das Männchen, was zu Sila gehört, ihn sofort ohne Gnade angreifen. Und dies wollte Yami wiederrum nicht. Gut er hat auch Fleisch klein gemacht mit seinem Maul, und auch Sila das dann gegeben. Aber nicht direkt aus seinem Maul, sondern ihr auf der Folie kleingerissen hingelegt. So wie Rubin es machte, hat er es nicht gemacht gehabt. So gibt er jetzt auch den anderen Drachen aus der Herde die Erlaubnis zu fressen. In der Zeit wo die anderen Fressen, ruft er Marko an und fragt ihn: „Wie sind die Werte der Drachen. Sind die in Ordnung, oder gibt es etwas, was ich wissen sollte?“ Marko ruhig erklärend: „Ich habe mir erlaubt, deine Blutwerte als Vorlage zu nehmen, da ich mich noch nicht so gut mit den Drachen Sachen auskenne, aber immer mehr dazu lerne. Nach diesen Werten sind die Werte der anderen Drachen nichts Bedenkliches bei. Bis auf das, das ein Wert zu niedrig ist. Aber kann nicht genau sagen, wo mit dieser zusammen hängen könnte. Oder wieso der so wichtig ist. Aber viel mir auch auf, das Rubin und besonders Sila diesen zu niedrig hat. Dann das Sila auch noch sie eine Krankheit zu gezogen hat. Sie scheint sich ein Art Virus eingefangen zu haben, denn ich auch nicht kenne. Selbst die anderen Ärzte die ich da gefragt habe, sagten, sie wüssten es nicht. Danach fragte ich ein Institut für Drachen und diese meinten, das Wäre der Kibus Virus. Sagt dir das was? Yami!“ In dem Moment erschreckt sich Yami und fiept nur noch auf und denkt nur noch geschockt: «Nein, alles, aber bitte das nicht.« Yami zittrig unruhig sagt: „Wir nennen es nicht Virus, sondern Wal Entzugserscheinungen. Das kommt daher, wenn man über sieben Wochen nur sehr wenig, oder kein Wal bekam. In dem Moment ist dieser Drache des Todes. Denn bis jetzt kenne ich kein Fall, wo ein Drache dies überlebt hat.“ Und tränen des Frustes und auch trauer kommen bei ihm hoch, das Reno dies einfach so machen konnte. Er sucht fieberhaft in seinen Erinnerungen, was in Palästina gemacht wurde, wenn es so ein Drache gab. Das einzige was ihm da ein viel, war. Das dieser erlöst wurde. Denn für diese gab es damals zu viel er weiß keine Rettung. Marko reißt Yami aus die Gedanken und meint ruhig: „Die Ärzte im Institut meinten, Wal Brühe und Wal Blut würde diesen Virus bekämpfen und den Drachen heilen.“ Yami sagt unruhig und immer noch zittrig: „Falsch, man hat nur dem Drachen das Leben etwas verlängert. Denn dieser Drache stirbt trotzdem. Denn sehr wichtige Nährstoffe die, die Wale und Delfine uns geben, bekommen wir dann nicht mehr. Dann ist das für uns so, als wenn man euch Menschen das Essen und Trinken wegnehmen würde. Ab einer bestimmten Zeit, kann man dem Menschen auch nicht mehr helfen. Und da kann man noch so viele Infusionen geben. Das hilft dann nicht. Denn dieser Mensch wird an Unterernährung sterben. Und so ist es auch mit uns Drachen. Wir sterben dann. So oder so. Denn wir brauchen diese Nährstoffe. Das dringend!“ Marko beruhigend: „Yami ganz ruhig. Ich werde mich noch mal mit diese Ärzte in Verbindung setzen und fragen. Ob sie einen sehr starken Walnährstoff Serum haben. So wie wir Menschen durch Infusionen Nährstoffe geben können! Vielleicht hilft das!“ Yami jankt nur leidlich auf und meint dann nur noch: „Versuch es. Aber schnell. Denn sie wird sonst nicht mehr sehr lange leben.“ Und legt zittrig auf. Er steht da und weiß im Moment nichts mehr zu sagen, oder zu denken. Das war ein Schock für ihn. Deswegen verweigerte Sila das Futter, sie spürte, dass die Hilfe zu spät kam. Sauer auf Reno geht er zu der Herde und sofort zu Sila und Rubin. Dort setz er sich ruhig zu ihnen und sagt ruhig: „Rubin, Bitte sage mir, wie lang hatte Sila schon kein Wal mehr. Bitte sei ehrlich!“ Rubin verwundert sagt ruhig: „seit neun Wochen Yami. Ich habe ihr immer wieder ein bisschen gegeben, von dem was ich bekam. Aber es war wohl zu wenig.“ Yami so ruhig er kann, sagt zu Rubin: „Rubin komm bitte mit. Ich möchte mit dir alleine Sprechen!“ Rubin nickt und sie beide gehen in die Küche, dort sagt Yami, so ruhig er kann: „Rubin. Sila wird es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht schaffen. Sie hat Wal Entzugserscheinungen. Bedeutet, sie hat zulange kein oder zu wenig Wal bekommen. Sie wird daran sterben. Rubin, es tut mir leid. Aber in diesem Fall befürchte ich, kann auch ich nicht mehr viel machen…..Nur weiter Wal geben und abwarten, mehr nicht.“ Rubin schaut Yami an, dann schreit er nur noch sehr drohend dunkel: „Sie wird das schaffen Yami. Davon bin ich überzeugt. Bitte Hilf ihr. Du bist der älteste Drache. Bitte. Gib sie nicht auf. Denn ohne dich, wird sie wirklich sterben. Aber nicht, wenn du dich weiter um sie kümmerst!“ Yami ruhiger: „Ich habe nicht gesagt, dass ich sie aufgebe. Ich sagte, dass sie es vielleicht nicht schafft. Zuhören wenn ich was sage!“ Rubin schaut Yami an und sagt nur noch traurig, nachdem er den Schock überwunden hat: „Was wirst du machen Yami. Sie braucht Hilfe. Wie kann man ihr helfen!“ Bricht unter Tränen zusammen. Yami nimmt den sehr Jungen Drachen in den Arm und meint dann sehr ruhig: „Ich werde schauen, was ich machen kann. Ganz ruhig. Ich weiß. Ganz ruhig!“ und schnurrt zur Beruhigung. Da beruhigt sich Rubin langsam und geht zu Sila und legt sich sehr dicht neben ihr. Gleich kuschelt sie sich mehr in ihm ein, so wie sie es immer macht. Dabei schleckt Rubin sie beruhigen ab. Yami während dessen sucht fieberhaft eine Lösung für sein Problem. Dann fällt ihm ein, das er ja auch mal nah an der Grenze des Wal Entzugs war. Da kann er sich aber nur sehr schwach erinnern, was Shari und ihr Vater machten. Dann fällt ihm wieder ein, wenn er fragen kann. Sein Weibchen. Schnell Jagd er zu ihr und sagt nur ein Wort: „Wal Entzugserscheinungen!“ Sharina lässt alles was sie gerade hat, aus der Hand fallen und poltert auf den Boden, was ihr sehr egal ist. Sie rennt in die Küche und sucht etwas, findet das nicht. Geht raus, wandelt sich, und fliegt los. Mit Magie, damit sie schneller fliegt als wie normal. Yami indes, steht wie ein begossener und ahnungsloser Pudel in Ihrem Arbeitszimmer. Wo gerade eine Tastatur auf dem Boden gelandet ist. Yami hebt sie auf und fragt sich, wieso seine Maus so schnell weg ist. Ohne zu sagen, was sie vorhat. Seltsam. Während Yami sich von seinem seltsamen aussehen beruhigt, fliegt Sharina Richtung ihrer ehemaligen Heimat Palästina. Dort fliegt sie zu einer sehr bestimmten Höhle. Der Drachenhöhle. Als sie die sieht, landet sie davor, geht rein und ganz durch. Aber halt, soweit, kommt sie gar nicht, denn nach unbestimmter Zeit, steht sie an einer merkwürdigen Wand, die auch seltsame Zeichen an der Wand hat. Sie geht diesen nach und sagt dabei auch noch einen Magischen Fers auf. Als sie das alles gemacht hat, geht die Wand zu Seite und sie tritt in das Zentrum der eigentlichen Drachenhöhle. Die sehr stark in vielen verschiedenen Farben schimmert, dabei auch farbenprächtige Stalaktiten, Stalagmiten und Stalagmaten. Doch diese lässt sie kalt, denn sie geht weiter rein und sucht was ganz besonderes. Als sie es findet, sieht sie schon den Besonderen Fluss. Der in dieser Höhle gibt. Es ist kein Normaler Fluss, nein. Das nicht. Aber was macht diesen so besonders. Nun ja. Sie nähert sich diesem und sieht am Rand des Flusses einige schöne Farbenprächtige Blumen. Diese Blumen sind allen möglichen Farben und nennen sich, Drachenminze. Dazu sucht sie die Flügeldrachenblumen, die nur eine Farbe haben. Nämlich Türkis. Als sie diese findet, pflückt sie diese beiden Blumen Sorten nicht einfach. Sondern taucht ihre Hände in dem Fluss und erst danach pflückt sie einige Blüten dieser beiden sehr schönen Blumen, bis sie meint genug davon zu haben. Danach lässt sie noch einiges Wasser aus dem Fluss in das gleiche Gefäß, was sie mit hat, reinlaufen, als sie auch da meint, dass dies genug sei. Bedankt sie sich und geht langsam wieder aus dieser Mysteriösen Höhle raus, verschließt die Wand wieder und hebt danach einfach in die Luft ab, fliegt mit einem sehr rasanten Tempo wieder zu ihren Haus. Dort landet sie und sagt nur noch H.: „Yami, ich brauche einen sehr speziellen Delfin. Die Rasse nennt sich Waldelfin. Meinst du, du kannst diese finden und mir davon einen fangen.“ Yami noch mehr Fragezeichen in seinem Gesicht, meint nur noch H.: „Wo soll ich diese Rasse finden? Ich kenne diese nicht mal!“ Und sieht Shari sehr fragend an. Shari während dessen meint nur noch ruhig H.: „Komm wir fliegen zusammen. Nur kann ich diese nicht erlegen. Denn das ist sehr schwer für ein Weibchen. Aber ein Männchen von deinem Kaliber dürfte das spielend schaffen!“ Da schaut Yami sie jetzt sehr skeptisch an und meint nur noch H.: „Ausnahmsweise verstehe ich nur noch Bahnhof!“ Und schüttelt den Kopf. Dabei heben beide draußen ab und fliegen Richtung Meer. Dort suchen sie alles ab, bis zur Erschöpfung. Können aber erst keiner dieser Besonderen Delfine ausfindig machen. Bis Shari plötzlich ein sehr seltsames Geräusch wahrnimmt. Es ist kein eindeutiges Wal, aber auch kein eindeutiger Delfin Ton. Sondern was dazwischen. Und Shari weiß, das ist es. So wartet sie voller Ungeduld bis dieses Tier auftaucht. Was auch nicht sehr lange dauert. Da schimmert ein mehrfarbiges Wesen auf. Wenn man so einfach hinschaut, meint man, es sei ein Wal. Aber wenn man dann noch mal schaut, meint man es sei ein Delfin. Denn es ist etwas dazwischen. Während Yami jetzt noch seltsamer schaut und sich innerlich fragt, ist das jetzt ein Wal oder Delfin, und ist das, das Wesen was mein Weibchen sucht? Gibt Shari Yami mit einem leisen Ton das Zeichen, dass dies die sind, die sie am suchen sind. In dem Moment taucht Yami ab und versucht eins aus der Herde zu packen. Doch dies klappt nicht ganz so, wie er meint. Denn Normaler weise bekommt man Delfine und Wal ziemlich schnell, aber diese sind sehr flink für ihren Körper und dem nach sehr schnell weg. Da kann Yami nur noch mehr dumm aus die Wäsche, huch, meine aus den Schuppen schauen. Denn so was hat er noch nie erlebt und beobachtet erst mal diese Beutetiere, um vielleicht eine Schwachstelle zu finde. Doch das lässt auf sich warten. Bis er plötzlich erkennt, das sie wohl über Wasser eine haben. Denn sie brauchen ziemlich lange, um wieder unter zu tauchen. Also schießt er aus dem Wasser und greift sich in einem Sturzflug auf einer dieser Wesen und bekommt tatsächlich jetzt eines dieser Tiere zupacken. Und auch noch, das dieses sehr wenig Blutverliert. Was Sharina mehr als Recht ist. So beeilen sie sich, dass sie wieder zurück zu ihrer Wohnung kommen. Dort legt Yami dieses sehr seltsame Tier auf eine Freie und sauberer Folie und wartet, bis Shari ihm sagt, was sie damit eigentlich möchte. Denn dies hat sie ihm immer noch nicht gesagt, seit dem er ihr sagte, was zwei Drachen haben. Sharina währenddessen ist in der Wohnung in einem Topf, etwas von dem Wasser und denn Blüten in eine Metallschüssel zu geben und am klein mixen. So dass es einen Brei ergibt. Danach geht sie raus und beißt nicht wie üblich in das Fleisch, um dieses doch sehr seltsam aussehende Tier kleine Fleischbrocken raus zu holen. Nein, sie nimmt ein Messer und schneidet genau an einer Puls Ader das Tier auf. So das in einem sehr großen Gefäß, das Blut dieses Tieres aufgefangen wird. Das sehr sorgsam, so das nichts verloren geht. Danach schneidet sie dem Tier ungefähr höhe Luftloch einige Stücke Fleisch raus. Danach schneidet sie das etwas tiefer und entnimmt dort etwas Knochen. Aber so, dass das Knochenmark und auch die Flüssigkeit im Knochen nicht verloren geht. Gibt das in eine andere Schüssel. Danach geht sie wieder rein. Und Yami deckt das Tier wieder zu, so dass keine Fliegen und so weiter da dran gehen. Denn so was mag er pertou nicht. Shari während dessen zählt 10 Esslöffel Blut ab, gibt diese in die Blütenmasse. Danach Püriert sie das Fleisch so klein, das es ein sehr leicht schluckbarer Brei wird. Auch davon gibt sie 10 Esslöffel rein. Dasselbe macht sie auch mit den anderen Sachen die sie da stehen hat. Als sie alles rein gegeben hat. Wird diese Masse gut durchgequirlt. Und danach geht sie nach draußen nach Sira und schaut sie sich erst noch mal an und beißt sich etwas in die Lippe. Wofür weiß Yami nicht, aber wird es wohl gleich erfahren. Doch dies macht sie, damit sie nicht in Panik gerät, denn Silas zustand hat sich in dieser Zeit sehr verschlechtert. Dennoch versucht es Shari. Sie nimmt Sila und lehnt den Kopf auf den Schoß von Rubin und nimmt sich einen Löffel und flößt Sila das ein. Aber dies scheitert, da sie schon zu schwach ist, um noch zu schlucken. Da hat Sharina aber kein Erbarmen. Sie steht auf und holt einen Schlauch mit Trichter, danach macht sie diese Mischung flüssiger und füttert Sira zwangsweise, bis Shari meint, es ist genug fürs erste. Danach lässt sie den Schlauch in der Speiseröhre und den Kopf auf Rubins Schoß liegen. Geht rein. Duscht, legt sich ins Schlafzimmer nieder und schläft die nächsten zwei Stunden. Denn dann muss Sira dieses Zeug wieder haben. Und das wiederholt Shari vier Tage lang. Danach verlängert sie etwas die Abstände auf drei Stunden, danach auf vier Stunden. Und man siehe da. Nach einer Woche kann Sira wieder selber fressen. Sie hat es überstanden. Auch Rubin musste von dieser seltsamen Maße fressen und beschwerte sich immer wieder. Wie widerlich dies doch schmeckt. Aber brachte ihm das meckern nichts. Da kannte Sharina kein Erbarmen. Denn diese beiden brauchten das und da weiß selbst Yami, da hilft kein Meckern. Da muss man dann bei ihr durch. Denn so manches mal hatte er mit Shari diese Konfrontation, nein mag nicht. Und zog da IMMER den Kürzeren. Was er selbst heute zutage auch zu spüren bekam, allein wo er in der Klinik war und dort was gegen seine Schmerzen wegen dem Verletzten Gelenk bekam, zog er bei seiner Maus den Kürzeren und musste schlucken. Denn sie kennt da so einige Wege, ihren Drachen brav zu bekommen. Aber wie, behält sie einfach mal für sich. Während sich die beiden Jungtiere endlich erholen, schnappt sich Deus Yami und will wissen, was eigentlich los ist. Da er auch diese Herde nicht kennt und auch nicht weiß, warum diese da sind. Und auch noch bei Yami und ohne Alpha. Denn er erkennt sofort, das in dieser Herde wohl kein Alpha bei ist. Da meinte Yami immer wieder, keine Zeit, muss mich um diese Herde kümmern. Jetzt wo es endlich ruhiger geworden ist, und die Jungtiere nicht mehr in Gefahr schweben, ist Yami bereit Deus zu erklären, was eigentlich alles Los ist. So sitzt er mit Deus heute Nachmittag in der Küche und trinken beim Erzählen einen Tee. Yami meint ruhig raunt: „Also vor über 14 Tagen fragtest du mich, was das für eine Herde ist und warum sie ohne Alpha nach deiner Meinung sind. (Deus nickt und meint dann aber raunt: „Und warum sie in deinem Revier sind. Denn das dies deins ist, steht ja wohl ungeschrieben fest!) (Yami schüttelt etwas denn Kopf.) Nun, wie oft soll ich noch erklären, dass mein Revier immer eine Zuflucht für Drachen sein wird. Mein Revier ist nicht umsonst soooo Groß. Jeder Drache der hier rein kommt und Hilfe braucht, bekommt diese auch. Nur der, der mich verarscht, bekommt keine, denn vertreib ich. Und das weißt du auch Deus. Aber darum geht es nicht. Es geht darum deine Fragen zu beantworten. Diese Herde die du hier siehst, ist nicht Komplet, denn einige sind noch bei ihrem alten Alpha. Dieser tötet jegliche Männchen, die ihm sein Rang nehmen könnten. Da dies einige aus der Herde nicht mehr mit machen wollten, sind sie abgehauen. Und Reno, ein sagen wir sehr unerfahrenes Männchen, hatte die Rolle des Alphas in dieser Herde übernommen. Aus Angst, dass das alte Alpha kommen und sie in einem erschöpften zustand angreifen könnte, hat er alle zu Junge Jungtiere drauf gehen lassen wollen. Da diese nach seiner Meinung nicht genug Ausdauer hätten. Daraufhin haben der Rubin und die Sila kaum oder gar kein Wal oder Delfin bekommen. Dass er damit diese Herde nur noch mehr schwächte, war ihm dabei nicht klar. Die Herde bestand als ich sie fand, aus 11 Weibchen, 2 Jungtiere und 2 ausgewachsene und reife Männchen. Die beiden Männchen waren Reno und Packo. Packo ist noch in dieser Herde, Reno habe ich verjagt. Da ich seine Ansichten nicht unterstützen wollte. Und er auch viel Unruhe in diese Herde brachte. Die Weibchen haben Angst vor ihm gehabt. Ich möchte nicht wissen, was er alles machte, damit die Weibchen nicht den Jungtieren helfen und so weiter. Wie geht es jetzt mit dieser Herde weiter und wer ist jetzt das Alpha, wirst du dich wohl fragen? (Deus schluckt entsetz als er das alles hört und nickt nur noch.) Ich bin deren Alpha geworden. Da ich mir dies mal eben unter den Klauen gerissen habe. Zum Wohle der Herde. Wenn ich auch immer wieder im Auge behalten muss ist Elsia, sie macht hin und wieder auch Probleme. Da sie nicht immer meiner Meinung ist. Sie und einige andere Weibchen hatten gesehen, das Sila mit ihrem Leben abgeschlossen hatte und nur noch sterben wollte. Ich habe ihr trotzdem versucht weiter Wal zu geben, und da sind Elsia und einige andere beinah dazwischen gegangen, bis ich Elsia in die Schranken wies. Da hörte sie mit ihren zickigkeiten auf. Ansonsten ist diese Herde umgänglich mit anderen Drachen. Auch unter sich haben sie sich beruhigt. Krankheiten haben sie keine.“ Deus mehr als verwundert raunt: „Was hast du mit der Herde jetzt vor, das du sie hier behältst?“ Yami ruhig raunt: „Das weiß ich noch nicht ganz. Denn ganz ohne Alpha sie i-wo hin lassen, kann ich nicht und selber i-wo anders wohnen kann ich wiederum nicht. Also bleibt mir nur eins, schauen, dass ich ein vernünftiges Männchen finde, was diese Herde anführen kann. Und da habe ich auch schon ein Nachfolger im Sinn. Aber erst nach dem ich ihn als mein Schüler hatte und er sich bewiesen hat, dass er auch ein Alpha sein kann. Danach können sie in meiner Nähe sich hier ein neues zuhause suchen. Und mich zur Hilfe rufen, wenn ihr altes Alpha wieder kommen sollte.“ Deus erstaunt raunt: „Das ist nicht dein ernst Yami. Du kannst nicht einfach dein Alpha Rang an einem anderen Männchen abgeben. Das geht nicht!“ Yami stöhnt und meint dann ruhig raunt: „Sag mal Deus, hörst du mir eigentlich richtig zu? Ich sagte doch, ich bin das Alpha dieser Herde!“ Deus raunt nur noch: „Ich dachte, du wolltest dein Alpha Rang an einem Jüngeren Drachen abgeben. Da bei meintest du nur den Alpha Rang dieser kleinen Herde, die du hier wohnen lässt. Sorry!“ Yami raunt nur noch: „Dieses gebe ich nur an meine Jungen ab, da sie von mir lernen werden und gelernt haben. Ansonsten KEINEM anderen Drachen. Da kannst du dir sicher sein. Und Sarkan ist auch das Alpha der gesamten Herden, denn er hat das Zeug dazu und war es nach mir!“ Deus schluckt nur noch und meint aber dann gefasst raunt: „Du hast was!! Du hast Sarkan zu was gemacht!!“ Yami ruhig raunt: „Er ist genauso das Alpha wie ich, wir teilen uns diese Aufgabe. Da ich es so am besten fand!“ Deus wäre gerade am liebsten auf Yami als Drachen losgegangen, weiß aber auch, das er dies auf gar kein fall machen kann. Da dann die anderen Drachen merken, dass er vielleicht doch nicht so wirklich dafür war, das Yami Alpha der Drachen wurde. Was er aber nie Zeigen würde, da er weiß, was in diesem Drachen steckt. So beißt er die Zähne zusammen und nickt nur noch, danach geht er. Bevor er doch noch was Unüberlegtes macht, denn sie brauchen Yami noch. Yami währenddessen setz sich in sein Arbeitszimmer und schaut da was in den Archiven der Drachen was nach. Er sucht danach i-welchen hinweisen, die ihm sagen, was Deus vielleicht vorhaben könnte, da ihm es stutzig machte, das Deus aufgebracht war, als Yami sagte, er würde ein anderes Alpha diese Herde überlassen. So sucht er einiges durch. Kann aber nichts finden, was sein Verdacht bestätigt. So häckt er sich in den Rechner von Deus und findet endlich mal einiges, was er braucht und kann es nicht fassen. Was Deus vorhat. In dem Moment entschließt er sich, Deus aus seinen Plänen außen vor zu halten. Denn das was er erfahren hat, macht ihm sehr misstrauisch. Er geht weiter durch die Unterlagen die er sich durchs häcken bekommen hat und findet noch einige andere Sachen, warum plötzlich viele Drachen doch krank werden und warum einige Männchen so Aggressiv sind, wie dieses Alpha von der Herde die hier ist. Da wird er sich noch drum kümmern, dass dies nicht mehr passieren wird. Wie weiß er noch nicht, aber lässt sich auf jedenfalls dazu was einfallen. So ruft er Marko an und sagt ruhig: „Hallo Marko, Yami hier…..Bitte halte egal was ist, diese Dracheninstitute aus allem raus. Ich will nie wieder, dass du dich mit denen in Verbindung setzt. Auch wenn Seto es so sagen würde…..Ja das hat ein Grund. Diese sind schuld an vielen verschiedenen Vorfällen. Aber auch der Drachenrat hat mit Schuld…..Einzelheiten kann ich dir noch nicht sagen. Da ich zu wenig beweise habe….Hast du das Blut von dieser Drachenherde, die im Moment bei mir ist……Gut, dann Untersuche bitte das Blut mal auf i-welche Medikamente, die durch Beruhigungsmittel oder anderen Substanzen hinweisen……Ja, das wäre nicht schlecht. Danke dir…….Mhm, das würde nichts mehr bringen. Durch such es und sag mir es dann. Besonders bei den zwei Jungtieren…..Ich habe da so ein Verdacht. Danke dir Marko. Bis auf bald…Ja, nein…Seto werde ich alles selber erklären…..Tschüss!“ Danach steht er auf, geht zu seiner Maus und Sarkan. Bittet sie mit zukommen und zeigt ihnen seine Ergebnisse von dem häcken. Als Sarkan das liest, wird er sehr sauer und sagt nur noch H.: „Deus wird nichts mehr erfahren. Er ist schuld, dass viele Drachen ins Institut verschwinden. Er hat sie mit falschen Tatsachen dahin gelockt, dann wurden sie eingesperrt. Was weiß ich, mit denen Versuche gemacht. Oder auch andere Sachen. Das will ich gar nicht wissen, was da noch alles war. Kann dies das Alpha verändert haben?“ Yami ruhig H.: „Ich nehme an, das da was passiert ist. Was dieses Männchen sehr belastet und er auch nicht mehr weiß, wohin mit seinen Problemen. Denn Menschen würden unsere Drachen Probleme nicht verstehen. Und wo er dann noch mal mit Deus sprach, hat er ihn wohl noch mal in eine Falle gelockt, denn seine Angriffe, gehen nur gegen Männchen. Heißt, das da doch mehr hinter steckt, als man vermutet.“ Sarkan nur noch H.: „Ja, das stimmt. Da gebe ich dir Recht. Also richtet sich doch seine Wut auf Deus und nicht auf die anderen Männchen. Aber da das nicht klappt, da Deus nicht Angreifbar ist, richtet er diese Wut auf andere Männchen.“ Sharina und Yami nicken darauf und Shari meint dann aber H.: „Nur wüsste ich gerne, was in diesen Instituten mit den Drachen passiert und was wir mit diesem sehr Gefährlichen Männchen. Denn Leben lassen können wir ihn nicht. Oder müssten schauen, das wir ihm anders helfen können. Und was dann, wird er wohl trotzdem andere Männchen töten.“ Yami ruhig H.: „Mhm, gute Fragen Maus. Da kann ich dir nichts zu sagen. Erst wenn ich mit diesem Männchen gesprochen habe. Und dies werde ich als erstes machen. Und danach schauen wir weiter. Und Deus kann mich mal. Das ist für mich kein Drache. Sondern noch ein viel Schlimmeres Misst Vieh als der andere.“ Und knurrt sehr dunkel auf, wo die anderen beiden nur noch mit einstimmen können, denn sie empfinden dasselbe wie Yami. Dyunica Kapitel 38: Schule\Einladung\ Yugi & Yami wieder Freunde?\ Drachenkampf ----------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 31 Schule\Einladung\ Yugi & Yami wieder Freunde?\ Drachenkampf Als die drei Drachen sich beruhigt haben, merkt Yami erst, wie spät es schon ist, legen sich die drei Drachen hin, nach dem sie nach der Herde geschaut haben. Denn auch sie sind müde von diesem Tag. Am Morgen werden Yami und Sharina von einem Wecker geweckt, da sie wieder in die Schule müssen. Denn diese können sie nicht weiter schleifen lassen. Da sie sonst denn verpassten Unterricht nur sehr schwer nachholen können. So machen sie sich fertig für die Schule, während die Drachenherde mit Sarkan Wal fressen gehen. Selbst Sila und Rubin können selber wieder fressen. Zwar nicht so schnell, wie die anderen Drachen, aber sie können es wieder. Worauf Yami und Sharina sehr stolz drauf sind. Aber nicht nur sie sind darauf stolz, nein. Die anderen aus dieser Herde auch und akzeptieren Yami als Alpha in ihrer Reihe. Was vorher noch sehr fraglich war, so wie er zum teil zu die anderen Drachen war. So liegen die Drachen friedlich auf der Wiese oder im Wohnzimmer und genießen es bei ihrem Alpha. Während Yami und Sharina zur Schule fliegen, sprechen sie beide, wie es mit dieser Herde weiter geht. Doch kommen sie im Moment auf keine wirkliche Lösung. So warten sie ab. Denn Yami weiß, das die Antwort mit der Zeit kommt. So fliegen sie beide weiter und landen in der nähe von der Schule, wo sie Kura treffen. Der sie sieht und zu ihnen geht, dort ankommend sagt H.: „Hallo Yami. Ich habe die bitte, die du vor einiger Zeit hattest, gemacht. Dabei habe ich rausbekommen, das Yugi bei diesem Händler Fisko, noch einige andere Sachen sich da geholt hatte. Unter anderem hatte er sich auch erkundigt, wo er Drachenfänger unterlagen finden könnte. Und diese hat dieser Kerl ihm gegeben. Danach habe ich noch ein bisschen weiter geforscht und rausbekommen. Das Yugi diese Eisen einfach mal in einer ganz normalen Schmiede anfertigen ließ. Bezahlt hatte er das alles, durch gewonnene Duel Monster Turniere. Ähm, kleinere Turniere. Des weiteren habe ich raus bekommen, wo dieses seltsame Männchen ist. Da wirst du einige Tag an Flug in kauf nehmen müssen, wenn du mal mit diesem sprechen möchtest, und dich gut in acht nehmen. Die Instituten sind nicht alle negativ. Es gibt auch ein paar, die anständig sind und wirklich den Drachen helfen. Aber auch da gibt es einige schwarze Schaffe. Die aber noch gering sind. Welche werde ich dir noch schicken. Mehr habe ich im Moment nicht.“ Während Kura dies alles sagt, hört Yami genau zu und ist zum Teil sehr sauer, was er da über Yugi hört und wird sich den doch noch heute in der Pause vorknöpfen. Denn dies kann er nicht stehen lassen, was Yugi alles gemacht hat, auf Grund seines Wissens über Yami. So geht er jetzt erst mal in die Klasse, da es geschellt hat. Da meint Yugi in der Klasse H.: „Ach auch mal wieder in der Schule. Was war es, das du 14 Tage nicht da warst und auch nicht erreichbar warst?“ Yami schaut Yugi an und spricht nur noch H.: „In der Pause werden wir beide uns mal unterhalten. Denn so nicht Yugi!“ Da schaut Yugi mehr als skeptisch zu Yami und erwidert H.: „Was soll das bedeuten, so nicht!“ Da kommt der Lehrer und Yugi muss bis in der Pause warten. Was er auch macht. In dieser Zeit ist die Drachenherde ruhig bei Yami am liegen und am dösen. Oder einfach mal etwas durch den See am schwimmen. Was sie doch sehr genießen und sich sicher fühlen. Was vielleicht auch nicht sein könnte. Oder doch? Endlich ist es Pause und Yami geht mit Yugi auf das Dach und konfrontiert Yugi mit den Tatsachen, die er erfahren hat. In dem Moment schluckt Yugi und sagt nur noch kleinlaut H.: „Yami es tut mir Leid. Ich weiß, ich habe fasch gehandelt. Ich werde es nicht mehr machen.“ Yami hört Yugi sehr genau zu und sagt dann weicher H.: „Du lässt es sein, mich unter druck zu setzen, weil ich nicht mehr bei dir Wohne?“ Yugi nickt, dabei laufen einige tränen der Reue. Die Yami sieht und etwas dichter an Yugi geht, ihn in den Arm nimmt und leiser sagt H.: „Yugi, sagst du mir bitte. Wer dir diese Papyrus gegeben hat?“ Da nickt Yugi und erzählt Yami alles, um es auch wieder gut zu machen, was er angerichtet hatte beinah. Darauf hin verzeiht Yami Yugi und sie sind wieder sehr gute Freunde. Und gehen nach unten zu den anderen. Wo Seto und Kura schon sehen, das die beiden sich ausgesprochen haben und wieder Freunde sind. So sitzen sie alle zusammen an dem Lieblingsplatz von Yami und reden miteinander. Wo Yami von Yugi was erfährt, was ihn sehr misstrauisch macht. Denn Yugi hat Yami erzählt, das mehrere Leute einfach nach einem Duel zusammen gebrochen sind und nicht mehr ansprechbar sind. Da meint Yami noch: „Wie kann so was passieren?“ Da sagt Yugi drauf: „Vielleicht Schattenduele Yami?“ Da schaut Yami misstrauisch, überlegt, danach spricht er H.: „Yugi, so viel ich weiß, sind die drei anderen Millenniums-Gegenstände in Ägypten, in meinem Grab!“ Da ist Yugi erstaunt, widerspricht Yami aber, in dem er erzählt H.: „Yami, da bist du nicht richtig Informiert. Ich weiß, anhand das ich damals bei diesem Händler einige Papyrus gekauft habe, neben bei erfahren, das es noch eine Pyramide gibt. Eine Art Blaue und auch irgendwelche Mächte hat. Welche genau, weiß ich nicht. Dann habe ich noch erfahren, das eine Art Kette weg ist.“ Da schluckt Yami und meint nur noch fiepend H.: „Yugi, wenn das was du sagst, wahr ist. Dann kann es sein, das dies Schatten-Duele schuld waren. Aber sicher bin ich mir nicht.“ Yugi nur noch H.: „Ich weiß es nicht Yami. Es war nur eine Vermutung!“ Da nickt Yami und sie müssen auch schon wieder in die Klasse. Wo sie sich alle wieder auf den Unterricht konzentrieren. Was für Yami jetzt natürlich nicht einfach ist. Da er nicht weiß, was er jetzt machen soll. Doch nach einiger Zeit entscheidet er sich dafür, einfach ruhig zu bleiben und zu warten. Denn im Moment kann er nichts machen. So folgt er dem Unterricht, auch wenn es nicht leicht ist. Als dann endlich der Unterricht zu Ende ist, gehen Yugi, Lina, Yami, Sharina, Seto, Mokuba, Joe und Trist nach Yugis Großvater und essen erst da etwas, danach versuchen sie noch etwas mehr über diese seltsamen Duele heraus zu finden. Doch dies scheitert, denn auch Salomon kann ihnen dazu nichts sagen. So müssen sie warten. Und machen lieber die Hausaufgaben. Nach den Hausaufgaben gehen sie etwas durch die City, wo Yami plötzlich zu einem Duel heraus gefordert wird. Wo Yami aber kein Bock drauf hat und nicht an nimmt. Doch zwingt der Kerl Yami, zu spielen. Viel mehr er versucht es. Doch klappt es nicht. Denn Yami ignoriert diesen Duellanten und gehen einfach weiter, ohne sich zu duellieren. So was aber auch! Tja, ein Drachen zwingt man nicht so einfach. Nach einiger Zeit gehen sie jeder nach Hause und denken noch mal über denn Abend nach. Besonders Yami ist am nachdenken, denn er ist sehr misstrauisch diesem ganzen. Weiß aber noch nicht, was er machen kann. So spricht er noch etwas mit den Drachen aus der neuen Herde, über ihren damaligen Alpha und legt sich nur noch bei der Herde hin, merkt nicht wie müde er mittlerweile ist und schläft ein. So merken sie nicht wie die Nacht vergeht und der Tag anbricht, dabei die Sonne ein schönes Farbenspiel am Himmel erscheinen lässt. Bis Sharina in ihrem Schlafzimmer denn Wecker hört und diesen einfach mal ausmacht und danach Yami weckt. Danach geht sie an den Briefkasten und sieht ein Umschlag, denn ihr nichts sagt. Denn der Stempel und auch Anschrift passen zu keiner der Adressen, die sie immer wieder haben. So geht sie wieder rein und gibt diesen Brief Yami. Da schaut Yami sie sehr fragend an, sie gibt ihm einfach den Brief und meint dabei H.: „Dieser Brief ist sehr merkwürdig. Da ich weder den Absender, noch die Adresse kenne.“ Yami nickt und nimmt diesen Brief an, macht den auf. Danach schaut er Vorsichtig rein. Es ist eine Einladung zu einem sehr besonderem Turnier. Da stutzt Yami sehr. Besonderes Turnier? Was meint die Person, die ihn und sein Weibchen eingeladen hat. Das versteht er nicht ganz, wird aber in der Schule nachher mal nach hacken, ob einige seiner Freunde auch so eine Einladung bekommen haben. So wartet er ab und geht was fressen, mit der Herde. Dabei lässt er sich noch einige Sachen über das ehemalige Alpha erzählen. Wie er mal war und wann er sich verändert hatte, dabei beobachtet er die Zeit, und merkt, das er und Shari wieder zur Schule müssen. Und auch los fliegen. Als sie nah genug an der Schule sind, wandeln sie sich in Menschen und gehen auf den Schulhof, wo Yugi schon nach Yami rennt und ihm seine Einladung zeigt und dabei fragt: „Hast du auch eine Einladung bekommen?“ Da nickt Yami und liest sich die von Yugi durch. Dabei stellt er fest, das diese anders geschrieben ist, als wie seine. Danach zeigt er Yugi seine und in dem Moment schreit Yugi nur noch laut erschrocken H.: „Was hat das denn zu bedeuten Yami?“ Darauf zuckt Yami mit den Schultern. Ansonsten sagt er nichts, was aber auffällt ist, das Joe und Seto auch eingeladen wurden. So gehen sie in die Klasse und sitzen die Zeit ab. Danach gehen sie nach Yami. Wo er erst nicht mit einverstanden ist, aber dann doch nach gibt, mit einer Vorwarnung. Das eine Herde von Drachen bei ihm sind. Wo Joe und Trist nur lächeln, auf dem Moto, aber sicher doch. Yugi macht sich ehr sorgen, denn er war noch nie unter einer Herde. Paar Minuten später, erinnert er sich, das er einmal unter einer Drachenherde war. Aber da war er im Puzzle und Yami hatte mit ihnen gesprochen. Doch sein Sorgenvolles Gesicht, kann er nicht verbergen. Da meint Yami beruhigend H.: „Du brauchst dir keine Sorgen machen Yugi. Wir Drachen sind friedlich lebend. Und greifen kein Menschen an. Sei denn, dieser Mensch greift uns an. Dann wehren wir uns. Das weist du.“ Darauf nickt Yugi, und seine Sorgen sind weniger. Danach erinnert er sich, das Yami ihm mal sagte, wenn Drachen bei mir sind, wo ich weiß, das sie Menschen nicht mögen, lass ich Menschen erst gar nicht in deren nähe kommen. Und dieser Satz nimmt ihm die letzten Sorgen. So das er sehr ruhig mit kommt. In dieser Zeit fragt Seto H.: „Sag mal Yami, wie geht es denn beiden Drachen?“ Da schaut Yami für einen Moment sehr fragend, als er weiß, welche Seto meint, antwortet Yami H.: „Wesentlich besser. Sie haben das schlimmste überstanden. Aber es braucht noch Zeit, bis sie wieder ihr normal Gewicht haben. Ansonsten geht es bergauf.“ Darauf nickt Seto nur noch und so fahren sie mit der Limousine nach Yami. Als sie dann nach einige Zeit da sind, wird Yami schon sehr erwartet, da hier was passiert, was Yami gar nicht schmeckt. Denn genau in dem Moment wo sie kommen, ist auch Reno zurück gekommen und versucht die Herde wieder zu bekommen. Nur das die Herde Reno nicht folgen wollen, aber auch nicht viel ausrichten können. Und als Sila ein Auto hört, hofft sie, das es Yami sein könnte. Denn er ist der einzige, nach ihrer Meinung der Reno in die Schranken weisen kann. Sie denkt nicht dran, das Sarkan auch noch da ist und sich schon um Reno kümmert. Bzw. ihm entgegen steht. Sila rennt schreiend zum Auto P.: „Yami schnell. Reno ist hier und er will uns hier wegholen. Yami hilf uns!“ Als Yami dies hört, geht er ihr entgegen und erwidert ruhig P.: „Ganz ruhig Sila. Reno wird euch nicht mehr anführen. Er wird euch nicht bekommen. Das werden Sarkan und ich nicht zulassen. Beruhige dich und gehe bitte nach Shari. Sie kümmert sich um euch.“ Danach sagt er ruhig: „Kommt mit ins Haus und bleibt drin. Denn ein fremdes Männchen, versucht die Herde sich unter die Klauen zu holen. Und dies muss ich verhindern. Mit meinem Sohn!“ Shari raunt was und Yami antwortet raunend: „Reno!“ Sie schluckt und bringt die Freunde direkt ins Wohnzimmer und spricht ruhig: „Setzt euch. Ich hole einige Getränke.“ Einige Drachen wollen nach draußen, in dem Moment knurrt Sharina sehr extrem streng, das sie hier zu bleiben haben. Wenn sie nicht in diesen Kampf verwickelt werden wollen. In dem Moment zucken einige Drachen zusammen und bleiben drinnen. Denn sie wollen auf gar kein Fall mit diesem Reno wieder mit. Denn ihm ist nur wichtig, das er eine Herde hinter sich hat. Aber was aus den einzelnen Drachen wird, oder auch ist. Ist diesem Drachen mehr als egal. Währenddessen ist Yami im Garten und ist erstaunt. Sein Sohn hat schon mit dem Kampf begonnen. So das Yami nicht mehr zwischen gehen darf. Da dies die Drachenregeln verletzt. Denn Yami hält die Drachenregeln sehr ein, solange der anderen Drachen fair kämpft. So sieht er zu wie sein Sohn gerade einen Angriff von Reno ausweicht. Denn Reno beißt Sarkan in das Vorderbein. Wo Sarkan sofort ausweicht, in dem er Vorne hoch geht, und direkt beim runter gehen, schlägt er sofort Reno eins aufs Maul. Was Wirkung zeigt, denn Reno muss sich schütteln, dabei merkt er, das sein Maul am Bluten ist. Da Sarkan ihm sehr viele tiefe Kratzer verpasst hat. Was Reno weh tut, aber nicht dran hindert, sofort mit seinem Schwanz zuzuschlagen. Was Sarkan sofort sieht und ausweicht, in dem er schnell nach hinten geht. Leider etwas zu langsam, da Reno ihn trifft. Zwar nicht ganz, aber es reicht um Sarkan blaue flecken gibt. Während er zurück geht, schlägt er selber mit dem Schwanz zurück, doch hat dies keine Wirkung. Da Reno diesen Angriff sah und auswich, durch das ausweichen hatte er eine bessere Chance Sarkan zu treffen. Was Sarkan zwar zucken ließ, aber nicht unkonzentriert machte. Sondern ihn weiter drauf achten ließ, was sein Gegner macht. Und so schaute er zu, wohin Reno ausweicht, und Sarkan unwissend die Möglichkeit gibt, das Sarkan Reno eine sehr harte Lexion geben kann. So nutzt Sarkan diese einzige Chance und beißt sich plötzlich in den Nacken von Reno fest. Dabei lässt Sarkan sein Gift los. So das Reno nach und nach sich hinlegt. Da Reno kraftlos wird. Danach knurrt Sarkan sehr gefährlich: „Mein Vater, Atrano warnte dich, wenn du wieder kommst, dann wird er dich töten. Und dies werde ich im Namen meines Vater jetzt ausführen. Somit sind das deine letzten Atemzüge.“ Und beißt danach tief in die Luftröhre. Danach dann noch mal etwas höher, so das es ein Genickbruch verursacht. So liegt Reno tot auf der Wiese und rührt sich nicht mehr. In dem Moment, wo Reno tot ist. Stellt sich Sarkan auf seine Hinterbeine und lässt ein enorm lautes Drachen-donnern los. Was sagt das Sarkan Reno getötet hat. Einige Minuten später stimmt Yami mit ein, auch die anderen aus der Herde kommen und stimmen auch mit ein. Sie sind froh, das die beiden Drachen für die Herde da sind. Selbst Shari lässt auch ein Drachen-donnern los. Seto hört dies und weiß genau, was da passiert war. So ruft er Marko an, der denn toten Drachen wegbringt und verbrennen lässt. Dyunica Anmerkung: So sieht Reno aus: http://www.gbheld.com/drachen/166/bild/30319/ Dyunica Kapitel 39: Auflösung eines Rates / Bakuras sehr schlechte Nachricht / Yugis Erklärung und einsehen --------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 32 Auflösung eines Rates / Bakuras sehr schlechte Nachricht / Yugis Erklärung und einsehen Während der tote Drache von Marko und seinem Ärzte Team weggebracht wird, gehen Yami und Sarkan in die Wohnung, wo die Herde auf sie beide warten. Da sie Angst hatten, das dieser Drache Reno sie wieder anführt und einige von ihnen dadurch noch mehr leiden und dies wollen sie auf gar keinen Fall mehr. Als sie dann von Atrano erfahren, das Reno tot ist, sind sie sehr erleichtert und legen sich bei Atrano beruhigter hin und lassen sich von ihm beruhigen. So das in dieser Herde wieder ruhe einkehrt. Was wichtig ist, damit kein Chaos ausbrechen kann. Was sehr leicht der Fall sein kann, wenn eine Herde Drachen in Unsicherheit gerät. Nach dem alle Drachen ruhiger geworden sind, erklärt Atrano ihnen ruhig, das er weiter das Alpha mit seinem Sohn sein wird und auch weiter für sie da sein wird. Dabei erklärt er noch dazu, dass wenn sie ganz gesund und auch genug Gewicht wieder haben, hier in seinem Revier ein Platz sich suchen können, wo sie dann weiter in ihrer Herde leben können. Nach dem Yami ein Untergeordneten Alpha erwählt hat, für diese Herde. Aber das wird noch einige Zeit dauern, denn einen hat er im Auge und diesem wird er erst mal unter seine Klauen nehmen, bis er es verantworten kann. Das dieser die Herde dann anführen wird. Denn das Männchen scheint ihm am vernünftigsten aus dieser Herde. Und ist noch sehr jung. So das man ihm was bei bringen kann. Und dieses wollen Yami und Sarkan nutzen!! Doch wollen viele aus dieser Herde kein anderes Alpha mehr haben, außer Yami und Sarkan. Wo Sarkan drauf nickt, aber Yami nur drauf meinte, das die Zeit zeigen wird, was noch alles passieren wird. Da er sich nicht festlegen möchte und auch nicht wird. Aber vorerst noch das Alpha bleiben wird, zudem er und Sarkan die Ober Alpha aller Drachen sind. So können sie nicht einfach nur für eine Herde das Alpha sein. Denn sie sind ja für alle Drachen das Alpha und somit müssen sie auch für alle da sein. Was die anderen Drachen wiederum doch verstehen. Aber auch beruhigter sind, dabei sich wieder ganz gemütlich niederlegen und etwas schlafen. Denn diese Aufregung hat sie doch müde gemacht. Als Yami dann sieht, dass die Drachen schlafen wollen, bittet er seine Freunde aus Rücksicht der Drachen, aus dem Wohnzimmer zu gehen und sie sich in die Küche zusetzen. Was seine Freunde annehmen und sich in der Küche an den Tisch setzen. Wo Yami ihnen verschiedene Getränke hinstellt. Damit sich jeder selber was nehmen kann. Dabei wollen sie sich über verschiedene Sachen unterhalten. Doch bevor es zu einem richtigen Gespräch kommen kann, schellt es. Just in dieser Sekunde steht Yami auf, entschuldigt sich und geht die Haustüre aufmachen. Wo er Deus und zwei andere Drachen sieht, wird er skeptisch, bis hin misstrauisch, was er den beiden nicht zeigt, sondern die beiden trotz allem rein lässt und diese direkt in die Küche führt, wo auch seine Freunde sind. Kurz stellt er alle vor und beantwortet danach die Fragen der beiden Drachen, aber auch nur so weit, wie er nach den ersten Informationen geben möchte. Denn er lässt diesmal einige Fakten einfach mal weg, denn nach seiner Meinung muss Deus nicht mehr alles wissen und entschließt sich, etwas zu machen, was zwar heikel ist, aber er einfach mal als das Oberste Drachen-Alpha einfach mal so verkündet, das es ein neues Gesetz geben wird. Wo Deus in dem Moment sehr entsetzt Yami anschaut und hofft, das Yami dies nicht ernst meint. Aber schneller als ihm lieb ist, mit bekommt, das Yami dies voll ernst meint. Denn normalerweise weiß der Drachenrat sofort Bescheid, wo, wann und wie ein Drachen stirbt. Besonders wenn es um Machtkämpfe geht, ist der Rat sofort informiert. Was so für Yami kein Problem darstellte. Aber anders herum es doch wieder für ihn ein Problem darstellt, da er Deus nicht mehr vertraut und aus diesem Grunde, erlässt Yami ein neues Gesetz, was den Drachenrat mit sofortiger Wirkung aufhebt und nur noch er, mit seinem Sohn, Sarkan und seine Maus Sharina, werden für das wohl aller Drachen sorgen. Und damit Deus ihm nicht kommt, auf dem Motto, es muss einen Drachenrat geben, benutzt Yami viele der UHR ALTEN Gesetze, die er mal erlassen hatte. Um die Argumente von Deus aus zu stechen. Was auch klappt und der Drachenrat es nicht mehr gibt. Und damit auch keiner mehr einen Drachenrat zusammen stellen kann, benutzt er seine eigene Magie dafür und einige magische Sprüche. Die er noch dazu braucht. Nach dem er dies veranlasst hat, spricht er über Magie zu allen Drachen die es gibt, das er, Atrano, das Drachen Oberhaupt Alpha der Drachen, das alle die zum Drachenrat gehörten, keine Informationen mehr zu bekommen haben, wenn es sich um die Drachen handelt. Sondern nur noch, sein Sohn, seine Frau und er, Informationen bekommen, und sie entscheidet dann weiter, was dann passieren wird. Ansonsten entscheidet kein Drache mehr etwas über die gesamten Herden. Alle anderen Sachen bleiben wie es immer war, die einzelnen Drachenherden, oder auch Sippen, leben für sich weiter, nur das der Rat nichts mehr über die Drachen zu bestimmen hat. In keinster weise. In dem Moment wo die anderen aus dem ehemaligem Rat das hören, gehen sie zu Yami und sitzen alle in der Küche, wo Yami sehr streng und auch dunkel dem ehemaligem Rat verkündet P.: „Der Drachenrat ist von mir, das Drachen-Alpha Atrano, gerade eben aufgelöst worden. Es wird kein Drachenrat mehr geben Deus. Dieser gibt es ab Heute denn …. um ….. Uhr nicht mehr. Denn ich werde nicht zulassen, das so ein Drache wie du, weiter so ein hohen Einfluss auf die Drachen hat. Ich weiß, das du viele Drachen in ihr Verderben geschickt hast und einige sehr gelitten haben. Aus diesem Grunde, wird es denn Rat nicht mehr geben. Sollte ein Drache noch mal den ehemaligen angehörigen des Drachenrat informieren, aber mich nicht. Oder später. Muss mit einer sehr hohen Drachenstrafe rechnen. In welcher Form und Höhe werden wir, Sarkan, Sharina und ich dann entscheiden. Und jetzt geht und sagt es allen Drachen noch mal. Das es den Rat nicht mehr gibt!“ Schaut bei seinem letzten Satz Deus und die anderen Drachen aus dem Rat, die hier in der Küche sitzen, mehr als streng an und spricht in einem sehr strengen Ton weiter P.: „Dies war KEINE Bitte, sondern ein BEFEHL!“ In dem Moment ist der halbe Rat entsetzt, das sie einfach so aufgelöst wurden. Von einer auf der anderen Sekunde, soll es denn Rat nicht mehr geben. Wie schrecklich! Wie soll das denn dann noch funktionieren? Wie sollen sie denn dann die Regeln und Gesetze für Drachen noch fair abstimmen? Wie soll dann die Drachen Lebens Struktur aussehen? Wie wollen drei Drachen, die GESAMTEN Drachen von über hundert tausende bewachen und auch drauf aufpassen? Wenn es mal ernst wird. Zudem diese ganzen Drachen in allen Ländern verstreut sind und jedes Land ein Drachenrat hatte, um die Gesetze des Obersten Drachen-Alpha zu verkünden! So machen sich die Mitglieder des ehemaligem Drachenrat auf den Weg und verkünden nach Yamis Befehl die Nachricht, das es kein Drachenrat mehr gibt. Dabei machen sie sich sehr viele Sorgen, das die Drachen Struktur den Bach runter gehen wird. Denn einige sind sich sicher, dass es ohne diesen Drachenrat, nicht klappen kann. Dafür sind sie viel zu viele geworden. Doch ist das nicht mehr ihre Aufgabe sich darüber Gedanken zumachen. Denn dies sind jetzt alles Aufgaben, die Yami zu regeln hat und nicht mehr sie. Der einzige der jetzt mehr als sauer und entsetzt da steht und gar nicht mehr macht, ist Deus, denn sein schöner Plan wurde mal eben zunichte gemacht. Von einem mehr als starken Drachen. Aber was war sein Plan? Tja, er hofft, das die aus dem ehemaligem Rat dicht halten werden, die dies mit ihm geplant hatte. Denn wenn Yami das raus bekommt. Oh weh. Das kann ein böses Ende nehmen. Denn Deus wollte Yami als Oberhauptdrachen nur benutzen. Auf dem Motto, Yami hat dies und das gesagt und er lotst einige Drachen mehr in diesen einem Labor, wo viele schlimme versuche gemacht werden. Aber die Leute aus diesem Institut sagten, zu Deus, dass dies zum Wohle der Drachen sei. Nämlich wenn sie raus bekommen könnten, was für Krankheiten Drachen alles bekommen könnten und welche nicht, könnten sie Medikamente dafür erschaffen, so das die Drachen dann auch wieder gesund gepflegt werden können. Doch das Deus da sich in eine Fall locken lies, mit diesen Versprechen, merkte er gar nicht und auf den einen Drachen hört Deus auch nicht, der aus diesem Institut fliehen konnte. Aber dem entsprechend auch seine Seelischen und auch Körperliche Probleme mit hat. Deus war sich sicher, wenn er noch etwas Zeit gehabt hätte, hätte er Yami als Sündenbock nehmen können und dann wäre Yami in Erklärungsnot geraten und nicht er und er hätte die Herde einfach mal so übernehmen können. Was da keiner wusste von den Drachen war, Bersko war mit Deus eine Sache am machen. Denn Bersko wusste das Sarkan noch das eigentliche Alpha nach Yami war und wollte warten, bis Sarkan die Embleme freiwillig raus rückt, doch das ging schief, da Sarkan sie einfach versteckt lies, denn er wusste, bekommt Bersko diese in den Klauen, ist es vorbei mit mir. Dann wäre er der nächste der stirbt und dies wusste er sehr wohl zu verhindern. So wurde es aus deren Plan nichts, denn das Yami wieder leben könnte, haben sie nach fünftausend Jahren wo er nicht am leben war, nicht im Traum daran gedacht. So muss Deus jetzt mit der Schmach leben, das Yami ihm gründlich die Tour vermasselt hat. Ohne das Yami wusste, was Deus vorhatte. Nur aus einem Instinkt heraus, machte Yami es und lag da wohl gar nicht mal so verkehrt. So verbreitet sich durch den ehemaligem Drachenrat schnell die Nachricht zu den gesamten Drachen, wo einige aus den Räten doch es sehr schlecht finden, das sie nicht mehr zu dem ehemaligem Drachenrat gehören. Da dieser aufgehoben wurde. Werden dies aber annehmen, da sie keine Wahl haben, denn einige sind sehr alt und wissen, was ihnen blüht, wenn sie Yami nicht gehorchen. Denn er ist nicht umsonst das Drachen-Alpha wieder. Aber nicht nur der ehemalige Drachenrat macht sich so seine Gedanken, nein. Auch die Drachen machen sich ihre Gedanken, die nicht zu dem Rat gehören. Da viele, einige aus dem Drachenrat nicht leiden konnten. Um so mehr freut es ihnen, das sie endlich wieder NUR einen Oberhaupt Alpha haben. Und sind darüber so glücklich, das sie ein großes Fest veranstalten wollen und auch machen. Dabei laden einige Drachensippen Yami und seine Familie mit der anderen Herde ein. Wo Yami nicht nein sagt und so in drei Wochen am Wochenende bei dieser Feier ist. Doch vorher muss Yami noch einiges regeln, denn das kann er auch nicht einfach mal so lassen. Besonders mit dem Alpha von der Herde die hier ist, muss er noch sprechen. Zudem sitzen seine Freunde noch hier, mit denen er auch noch reden wollte, aber bis jetzt pertou ja nicht zu kam. Da Deus mal wider zu neugierig war. Was Yami ja jetzt unterbunden hat. So setzt Yami sich, nach dem er die vielen Drachen verabschiedet hat, wieder in die Küche, wo sich einige Freunde fragen, was die ganzen Drachen hier suchen und was diese hier machen. Da kann Yugi sich nicht mehr zurückhalten und fragt vorsichtig: „Yami, was machen diese ganzen Drachen hier und wer war das alles, die hier her kamen. Und warum waren einige nach dem du ihnen was deutlich sagtest, so geschockt?“ Darauf schaut Yami, Yugi in die Augen und antwortet bedacht, so das die anderen nicht zu viel erfahren, aber Yugis Frage beantwortet: „Die Drachenherde die in meinem Wohnzimmer liegt, sind Flüchtlinge. Sie sind aus ihrem alten Revier abgehauen und leben jetzt erst mal bei mir. Danach sehen wir weiter, wie es weiter geht mit dieser Herde. Die mein Sohn und mich als Alpha haben.“ Und kaum hat Yami ausgesprochen, schellt die Türklinge noch mal, wo Yami genervt die Augen verdreht, geht aber dabei zu seiner Wohnungstüre, und lässt den Gast rein. Bakura drückt die außen Türe auf und geht danach zu der Haustüre von Yami und meint dabei entrüstet H.: „Yami. Also dich zu finden, ist schwer geworden. Weist du das? Kannst du nicht einfach in einem Palast wohnen, so wie früher, wo man wusste, wo du wohnst!“ Und schaut dabei Yami sehr auffordernd an, wo Yami drauf kontert H.: „Das geht nicht. Ein Palast ist in dieser Zeit veraltet und verursacht viel zu hohe Nebenkosten. Wie Heizung, Wasser und nicht zu vergessen die Standhaltung dieser Größenordnung. Denn wie du ja weist, hat ein Palast zig Gemächer und Räume, dazu die Unterirdischen Kerker und Bäder und noch mehr. Und was bitte will ich in der heutigen Zeit mit einem Harrem? Wo ich ehe nichts von habe, sowohl in der damaligen als auch heutigen Zeit. Und dabei nicht zu vergessen, wo nehme ich dann noch das ganze Personal her, da ich wohl kaum dann alles selber sauber halten könnte. Dazu kommt noch, das ich für so ein Palast bei weitem mehr Eigentumssteuer und mehr Versicherung Zahlen müsste, da dies nach Quadratmeter geht. Dies alles hatte ich durchgerechnet und mich Informiert, bevor ich eine Wohnung suchte. Aus diesem Grund muss das hier reichen. Kann wohl sein, das ich irgendwann mal bauen werde. Aber dies steht noch in den Sternen. Und wo werde ich dann auch noch abwarte. Aber mal gefragt, warum suchst du mich?“ Da kann Kura nichts drauf sagen und meint dann aber H.: „Also. Was ich suche, oder wollte ist ganz einfach. Dieser Händler Fisko hat einige sehr alte Reliquien verkauft. Die so alt sind wie du und ich. Wenn nicht so gar einige älter sind. Davon hatte er noch eine sehr merkwürdige Pyramide verkauft. Davon zeigte er mir Bilder, die er selber von dieser hellblauen Pyramide gemacht hatte. Und nehme stark an. Das sie zu Anubis, dem totem Gott gehört. Und diese das Böse Gegenstück deiner Pyramiden ist. Ich will nicht wissen, was passiert, wenn der Träger diese benutzt. Ob du da gegen was machen kannst dann, ohne deine ein zu setzen. Bezweifle ich Yami!“ Dabei schaut er Yami mehr als besorgt an. Danach erzählt er weiter H.: „Das nächste ist. Dein ach-so toller Drache Deus, ist ein Mistvieh hoch dreizehn. Der hat einigen Drachen ein besseres Leben versprochen, wenn dieser Drache in ein Institut geht und dort einige „harmlose„ Untersuchungen mit sich machen lässt. Am ende waren die Drachen schwer verletzt und danach einfach wieder irgendwo ins nirgendwo hingebracht worden. Und das ganz aus ihrem Revier raus und in ein fremdes rein. Damit nicht genug, sie wurden vorher geschippt, so, dass die Leute vom Institut einfach mal diese Drachen die sie wieder frei gelassen hatten, wieder finden konnten. Und so mit auch noch eine ganze Herde aufgriffen. Und jetzt Rate mal, wessen Herde das war?“ Da schaut Yami erst mal nicht schlecht und danach kommt ihm die Erleuchtung und er meint erstickt H.: „Die hier am liegen ist und die Jungtiere fast starben! Wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre!“ Da nickt Kura und meint weiter H.: „Diese beiden Jungtiere sind nicht aus dieser Herde. Sie kommen ursprünglich aus einer anderen Herde und sind da durch einen anderen Drachen dort rein geraten. Yami. Die beiden sind geschippt. Alle 14 Drachen hier und die Leute aus diesen Institut warten nur drauf, dich zu erwischen! Denn Deus wollte dich verraten, in dem er danach sagt, seht her. Yami sympathisiert mit den Leuten aus den Instituten und geht selber auch noch zu denen mit! Damit wärst du ausgestochen und kein Alpha mehr und er hätte mit Bersko, denn du vorher erledigt hast, den Alpha rang bekommen! So mal eben kurz gesagt. Noch was. Ach ja. Hier, das sind die Drachen die alle in ein Institut durch Deus gekommen sind!“ In dem Moment steht Yami im Flur und schaut ganz unsicher Kura an und meint nach einer weile nur noch H.: „Ich werde Marko anrufen. Er soll die Chips suchen und raus nehmen und danach die von Kaiba einsetzen. Denn diese können sie danach nicht mehr ausfindig machen. Denn dafür brauchen sie ein Passwort, zudem diese nur von ganz speziellen Lesegräten gelesen werden können. Ansonsten von keinem anderem. Denn Rest kann ich im Moment nichts zu sagen, da ich zu geschockt bin. Ich brauch einige Zeit, bis ich wieder runter bin.“ Und verlässt den Flur durch die Küche nach draußen. Wo er sich in einen Drachen wandelt und sein Revier abfliegt. Einerseits, um zu schauen, ob fremde eingedrungen sind. Und zum anderen, um runter zu kommen. Denn dies waren sehr schlimme Nachrichten für ihn. Die er erst mal verdauen muss. Denn er hat mit einigen Sachen schon gerechnet, aber dies geht doch zu weit. So fliegt er einfach ziellos durch sein Revier und schaut. Da bei kann man sehen, das tränen sich in seinen Augen bilden, denn er fühlt sich verraten und verkauft!! In dieser Zeit sitzen die anderen in der Küche und schauen Yami an, als er durch die Küche kam, ein seltsames raunen los ließ und schon weg war. Wo Sarkan schluckt und Sharina nur noch schnell aufspringt und Marko anruft und ihn bittet, noch mal hier her zu kommen. Dabei geht Sarkan zu der Herde und schaut sie sich noch mal in ruhe an. Da sieht er auch, das sie nicht alle einer Rasse zugehören, was bei Herden ehr sehr selten ist. Da sich nur immer die selbe Rasse zusammen schließt, schon alleine wegen der Paarung. Damit es keine Misch Jungen gibt. Danach schaut er sich noch mal sehr genau die beiden Jungen Sila und Rubin an. Dabei stellt er fest, das die beiden zu einer eigenen Rasse gehören und das was Bakura sagte glaubhaft macht. Der sich in dieser Zeit bei den anderen in die Küche setzt und einfach mal sich ein Glas Wasser einschüttet und Kaiba auch eben alles das was er Yami schon sagte, ihm auf Hieratisch erzählt. In dieser Sekunde sagt Yugi leise H.: „Diese Pyramide hab ich gesehen gehabt, als ich die anderen beiden Schrifftrollen geholt gehabt hatte. Aber mir nichts dabei gedacht, da ich mich damit nicht so gut auskenne. Hätte ich doch nicht diesen Misst gebaut, dann hätte ich Yami wesentlich ehr was von dieser komischen Pyramide erzählen können!“ Und bricht danach in tränen aus. Da nimmt Joe Yugi in den Arm und beruhigt ihn. Denn er weis schon lange, das Yugi sein Verhalten bereut. Bakura überlegt über die Wort von Yugi nach und fragt danach eindringlich H.: „Wo hast du diese Eisenbänder herstellen lassen. Yugi?“ Just erschreckt Yugi sich und stottert ängstlich H.: „In der Dircona Schmiede. Warum?“ Darauf flucht Bakura nur noch H.: „Verflucht. Ausgerechnet eine Drachenjäger Schmiede. Oh Yugi. Wie konntest du nur?“ Hierauf weiß Yugi nichts mehr zu sagen außer ganz leise H.: „Ich wusste nicht, das es eine Drachenjägerschmiede war. Sie war nur die einzige die diese Art von Eisen herstellen konnten, keine andere. Somit wussten sie das schon. Also habe ich keine Schuld. Zudem, damit die Eisen das bewirken, was sie damals, vor Jahrtausenden bei Yami auslösten, muss man diese mit sehr vielen magischen Sprüchen versehen. Ich hatte mal gerade zehn davon zusammen. Aber man braucht vierzehn Zaubersprüche und alle sind sie gegen Drachen gerichtet. Damit sie ihre wahre Gestalt nicht mehr annehmen können, sind es fünf, davon hatte ich drei. Damit sie ihr Magie nicht mehr anwenden können, sind es sieben. Davon hatte ich fünf. Und dann noch zwei die dafür sorgen, das er sie selber nicht mehr entfernen kann. Da Drachen die sich in Menschen verwandeln, dies eigentlich können. Aber damit sie das nicht machen, gibt es da auch noch mal Sprüche von und diese hatte ich beide. Plus noch ein anderen gefunden, den ich dann auch noch auf die Bänder legte. Hat man alle drauf gesprochen, fressen sich die Bänder nach ein enhalb Wochen tragen in die Schuppen des Drachen, weil sie dann langsam ins Innere des Drachen gehen, damit sie dort nie wieder abgemacht werden können. Denn nach einigen Monaten verheilt diese sehr schlimme Fleischwunde ja wieder. Aber diese Bänder können nach dem verheilen, NIE wieder abgenommen werden. So jetzt wisst ihr es!!“ Danach schreit er nur noch sehr traurig H.: „YAMI ES TUT MIR SO LEID WAS ICH DIR BEINAH AUS MEINER EIFERSUCHT ANGETAN HÄTTE!“ Und weint nur noch!! Nach dem Yugi das sagte, nimmt Yami, der schon seid einigen Minuten wider in der Küche ist, Yugi in den Arm und sagt leise H.: „Endlich hast du dein Fehler eingesehen. Mein Yugi.“ Und nimmt Yugi dabei ganz vorsichtig in den Arm, lässt ein leises beruhigendes Schnurren los. Damit Yugi sich besser beruhigen kann. Während dies passiert, sitzen Seto und auch Bakura geschockt dort und können es nicht glauben, was sie da gehört haben. Yugi hat dies gewusst und trotzdem Yami es beinah angetan. Das GIBT ES DOCH NICHT! ODER DOCH! Eure Dyunica Kapitel 40: Yugis Geständnis / Yamis Reaktion / Yami langes aufwachen --------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 33 Yugis Geständnis / Yamis Reaktion / Yami langes aufwachen In dieser Zeit schauen Joe und Tristan sich an und fragen sich, was hier los ist. Da Seto und auch Bakura total geschockt aussehen und Yami einen aufgelösten Yugi im Arm hält und am trösten ist. Sie würden gerne fragen, aber trauen sich in dieser seltsamen Stimmung nicht. So warten sie, bis alle etwas ruhiger geworden sind, was einige Zeit auf sich warten lässt. Doch dann können sie Endlich mal fragen, jedoch bekommen sie keine Antwort. Nur ein schweigen. Bis Yami, Yugi sehr fragend an schaut und Yugi flüstert H.: „Es tut mir leid Yami. Ich war eifersüchtig auf dich. Da du stärker bist als wie ich, aber auch, weil du so viel mehr in dieser sehr kurzen Zeit, wo du dein Körper wieder hast, erreicht hast. Ich habe in meinen 17 Jahren eigentlich nicht mal die Hälfte von dem, was du geschafft hast, geschafft. Aber ich war nicht nur eifersüchtig, sondern auch irgendwie sehr irritiert.“ Als Yami dann hört, das Yugi irritiert ist, fragt er sanft H.: „Warum bist du irritiert Yugi? Das verstehe ich in deinem Zusammenhang mit der Eifersucht gar nicht. Erkläre es mir bitte.“ Dabei schaut Yami, Yugi sehr ruhig und abwartend an, so das er signalisiert, lass dir ruhig Zeit. Die sich Yugi auch nimmt und etwas aus dem Gefühl heraus macht, wo die anderen nur noch die Luft anhalten, besonders Bakura. Denn er weiß, wie es damals mit dem einem Männchen war, als es sich das wagte. So hofft er, das Yami es diesmal nicht so macht. Wartet aber sehr unruhig ab. Was Ryo nicht verborgen bleibt und sich fragt, was los ist. Das sein Freund so angespannt ist. Denn dies ist nicht normal. Yugi während dessen geht hin und beugt sich soweit vor, das er ganz zart Yamis Lippen, mit seinen Lippen berühren könnte. Doch der Drache sieht und merkt was Yugi vor hat und weicht aus. Denn dies kann und wird er nicht zulassen. Denn das wäre nicht so gut. So sagt er leise, aber auch bestimmt H.: „Yugi. Dies werde ich nicht machen. A. Ich liebe dich nicht. B. Wenn ich mit dir schlaffen würde, würdest du schmerzen erleiden. Denn ich bin um weiten schwerer und zudem stärker als du. Zudem ich mich nicht Unterkontrolle habe, wenn ich einmal richtig scharf, oder auch heiß bin.“ In dieser Sekunde wird Yugi sich erst bewusst, was er machte und wird pur, pur Rot. So das er gerade einer dunkel roten Decke Konkurrenz machen könnte. Dabei schaut er verlegen weg, was ihn irgendwie niedlich aussehen lässt und Yami jetzt doch mal leise kichern muss. Während er am kichern ist, dreht er ganz langsam Yugi den Kopf zu sich, raunt etwas und fragt leise H.: „Warum wolltest du mich Küssen Yugi? Was geht nur in dir vor? Das wüsste ich mal gerne.“ Da kann Yugi auch nicht wirklich drauf antworten und versucht Yami aus zu weichen, was aber nicht geht, da Yami immer noch sein Hand unter dem Kinn hat. So das Yugi, Yami weiter in die Augen schauen muss. Just verliert Yugi sich wieder in diese so starken, aber auch mystischen Augen und möchte nicht mehr als Yami küssen und ihm seine Gefühle damit aussprechen. Erst da merkt er, er hat sich in Yami verloren. Warum, weiß er nicht genau. Aber er spürt, dass er mehr als nur Freundschaft haben möchte, was er aber nicht erwidert bekommt, wie Yami sagte. Aber wo durch kommt dieses Gefühl? Dann wird ihm es schlag Artig klar. Es kommt daher, das sie so lange sich seinen Körper Teilen mussten und er dadurch den Drachen sehr gut kennen lernen konnte, was sonst nicht gegangen wäre. Dies sagt er auch Yami und Yami versteht Yugi, aber meint ruhig H.: „Ich kann deine Gefühle zu mir nicht wider geben. Ich liebe dich nicht! Es tut mir Leid für dich Yugi. Ich sehe dich als ein sehr guten Freund, mehr nicht!“ Darauf nickt Yugi enttäuscht und kuschelt sich trotzdem mehr in Yamis Arme ein und weint leise, denn auch wenn es die Wahrheit von Yami ist, so lindern sie nicht den Schmerz, der sich jetzt bei Yugi breit macht. Yami in des, versteht Yugi jetzt wesentlich besser und kann da im Moment nicht wirklich was dagegen tun. Denn ihm war es gar nicht bewusst, das Yugi sich in ihm verliebt hatte. Denn ehrlich gesagt, hatte er gar nicht darauf geachtet, denn er liebt Sharina und aus diesem Grund Interessiert sich der Drache für kein anderen Partner oder Partnerin. Aber er versteht jetzt Yugis handeln und kann darauf nur noch Kopfschüttelnd auf raunen. Was eindeutig sagt, es tut mir leid Yugi. Aber Gefühle kann man sich nicht erzwingen. Entweder sind sie da, oder sie sind nicht da! Dabei schnurrt er ganz ruhig vor sich hin. Damit Yugi sich wieder beruhigt. Was auch klappt, danach raunt er in verschiedenen Tönen. Für einer der die drakonischen Töne nicht kann, hört sich das nur einfach nach unterschiedlichen Tönen an, wie ein Lied. Doch wer diese Töne kann und auch versteht, weiß, das Yami einen Uralten magischen Spruch gerade spricht. Damit Yugi es leichter hat und die Liebe zu ihm nicht mehr spüren wird. Auch wenn sie zusammen sind, wird Yugi nur noch Freundschaft für Yami empfinden, aber keine Liebe mehr und damit das Siegel nicht gebrochen werden kann, legt Yami es auf Drachen Art an. Denn dieses kann kein einfacher Magier rückgängig machen!! Da Yami sich sicher ist, das es irgendwo auf Erden noch Magier geben wird. So wie es die Drachen gibt. Nur werden sich diese nicht einfach zeigen. Sondern verdeckt handeln und ihr liebster Sport ist es, Drachen Magie aufzuspüren und diese dann aufheben. Was ihnen aber nie gelingt. So wie Mahado immer wieder mal es versuchte und dabei scheiterte und dies kläglich! Denn die Magie der Drachen ist stärker, als die von Menschen. Da sie wesentlich schwächer sind, als Drachen. So mit ist auch ihre Magie bei weitem schwächer, auch wenn Mahado schon ein sehr starker Magier war. So war er nicht stark genug gegen Yamis, damals Atemus, oder auch Atranos Magie was zu machen. Was Atrano immer wieder sehr genoss, im forteile zu sein! So spricht Yami weiter und weiter. Bis er mal nach 15 Minuten am ende ist und danach erst mal was trinkt. Denn sein Maul ist ganz trocken geworden von diesen Spruch. Da meint Bakura fragend H.: „Du hast doch nicht das gemacht, was ich denke Yami, oder doch? Ich sage nur Terko! Oder doch!?“ Da kann Yami nur nicken und raunt leise auf. Da stöhnt Bakura und sagt nur noch H.: „Na, hoffentlich gibt das nicht ein Bumerang Yami.“ Darauf kontert Yami lässig H.: „Kura, du weist doch, alles was ich magisch in der Drachensprache mache, kann kein Magier wieder aufheben. Das klappt nicht. Da die Menschen zu schwach sind und die meisten, oder sogar alle Drachen bis auf zwei weitere, die sich hier in diesem Raum befinden, keiner meine Magie aufheben kann. Das geht nicht, da sie zu schwach sind. Also mach ich mir da auch keine Sorgen. Zudem dies zu Yugis Wohl ist und nicht zu seinem Antiwohl. Denn er ist glücklicher mit Lina. Glaub mir. Oder mit einer anderen Person/Mensch. Ich bin kein Mensch. Auch wenn ich jetzt wieder so aussehe. Ich bin und bleibe ein Drache, der sehr stark ist und nicht zu bremsen, wenn ich mal in fahrt komme.“ Darauf macht Bakura den Mund auf, will was sagen, doch entscheidet er sich um und macht einfach ohne was gesagt zu haben, sein Mund wieder zu. Da er dagegen nichts sagen kann. Denn er weiß, das Yami Recht hat, da er ihn oft genug, beim Sex gesehen hatte, mit Sharina. Erst letzte Tage war er in so einer sehr unpassenden Minute an den See gekommen, wo die beiden sich vernascht hatten. Da es schon weit nach Mitternacht war, hatten sie nicht mit gerechnet, dass noch jemand dahin kommen könnte. So konnte er sehen, wie wild Yami doch beim Sex sein kann. Und wollte nicht wissen, wenn da ein Mensch gelegen hätte, was für Knochenbrüche dieser gehabt hätte. Besonders im und am Beckenbereich. Aber auch Rippen und Wirbelsäule allgemein! Darüber möchte er nur un-gerne noch weiter nachdenken, aus diesem Grunde schüttelt er sein Kopf etwas und belässt es so wie es ist. Yami während dieser Zeit schaut Yugi in die Augen, der sich beruhigt hat, und verspürt nicht mehr diese tiefe Liebe zu Yami, die er vorher hatte. Aber bleibt noch etwas auf Yamis Schoß sitzen, was Yami wiederum zulässt und auch weiter Yugi noch etwas beruhigt, da er weiß, das sein Zauber noch ein paar Minuten braucht, bis der verankert und auch gefestigt ist. Und solange dies nicht ist, wird er Yugi nicht von seinem Schoß lassen, da er seine eigene Magie dabei benutzt. Die Yugi aber nicht mitbekommt. Seto während das alles geschieht, schaut nur etwas sehr fragend in die Runde der drei und muss feststellen, das Bakura wohl sehr viel über Yami weiß, was er nicht mal weiß. Denn viele Sachen sind Bakura so klar und eindeutig, das man sich erschrecken könnte. So fragt er vorsichtig H.: „Bakura, mal so gefragt. Kann es sein, das du und Yami mehr als nur gute Freunde seid? Denn du weist sehr viel über ihn und die Drachen. Besonders über seine Drachenseite, scheinst du mehr zu wissen, als du uns preisgeben willst.“ Da zuckt Bakura nur mit der Schulter und sagt H.: „Ach Seto, die Wege die man geht, sind manchmal sehr unergründlich. So ist es auch mit deiner Frage, denn ich werde dir nicht sagen, wie gut Yami und ich befreundet sind. Denn diese Freundschaft geht über deine Vorstellungsvermögen hinaus. Da du dies nie begreifen würdest. Drum lassen wir das Thema. Eins nur, mein Wissen habe ich und ende!“ Damit muss Seto sich wohl zufrieden geben, aber kann sich ein schmunzeln nicht verkneifen, denn Bakura hat ihm indirekt gesagt, das Yami und er, also Bakura, wohl verdammt sehr gute Freunde sein müssen. Und wundert sich jetzt auch nicht mehr, bei den beiden. Denn was Bakura sich bei Yami alles erlauben darf, ist verdammt viel. Mehr als alle anderen es dürfen. Wenn man sein Sohn und Weibchen mal raus lassen. Bakura wiederum muss etwas schmunzeln, als er Yugi auf den Schoß von Yami sitzen sieht und am schmusen ist mit diesem Wildfang von Drachen. Denn er weiß noch genau, wie wild Yami doch werden kann, wenn er möchte, aber genauso kann er sehr ruhig, geduldig und verständnisvoll sein. Aber auch sehr verschmust, wenn er will. Dann muss dieser Drache aber sehr wollen, denn dies ist er ehr selten. Das er die nähe eines Menschen aufsucht um beschmust zu werden und sich ein paar Streicheleinheiten zu holen. Denn er traut nach dem Aknadin ihn heimtückisch entführt hatte, keinem Menschen wirklich mehr. Vielleicht war es ja doch nicht ganz so verkehrt, das die beiden Yami und Yugi zusammen kamen, denkt Bakura mittlerweile, denn er hat schon festgestellt, das Yami umgänglicher geworden ist, was er früher bei weitem nicht war. Wenn er da nur etwas an früher denkt, oh weh. Die armen Wachen und auch Bediensteten im Palast hatten es nie einfach mit diesem Drachen. Nicht als er Jung war, aber auch nicht, wo er älter wurde. Denn da erst recht nicht mehr, da er sich nicht alles gefallen ließ. Besonders von seinem Vater nicht, den er ja als Drachen, als Konkurrent sah. Denn Drachen haben da so ihre eigenen regeln und auch so manche Macke. Die selbst Bakura nicht wirklich nachvollziehen kann, aber haben. Während also Bakura so am Nachdenken ist, schellt es bei Yami, was ihn hochschrecken lässt und Yugi von seinem Schoß nimmt, ihn an seinem Sohn weiter gibt und danach an die Türe geht. Um den Besuch, der an dieser steht rein zulassen und stellt dabei fest, das es sich um Marko handelt. Worüber Yami froh ist und ihn rein lässt. Danach die Situation erklärt und auch, was er möchte. Darauf muss Marko und sein Team schlucken und meinen dabei sehr skeptisch. das sie dann diese gesamte Herde betäuben müssten. Was gar nicht einfach wäre. Aber da Yami kein bisschen von seiner Meinung und Idee abweicht, machen sie was verlangt wird. So bekommt das Alpha, auf eigenen Wunsch, eine sehr hohe Dosis eines Beruhigungsmedikamentes, damit er nicht unruhig wird. Und doch noch was Unüberlegtes macht. Denn ein Alpha sollte man nie unterschätzen, wenn seine Herde in Gefahr sein könnte. Da kann es ganz übel ausgehen. Was hier aber keiner will. Danach wird Sila in einer der beiden Kinderzimmer gebracht und dort bittet Yami sie, sich hinzulegen und auch sich das was jetzt passieren wird, gefallen zulassen. Damit sie nicht Marko und sein Team beißen kann, hält Yami den Kopf von Sila fest. Was sie erst gar nicht so gut findet und dem entsprechend Yami beißen will, doch da kennt Yami nichts und mahnt sie knurrend an. Was hilft und nicht beißt, denn sie weiß sehr wohl, wenn Yami so knurrt, dann sollte man vorsichtig sein. So kann Yami sie festhalten und die Ärzte setzen die Fusionsnadel, wo die Drachin wehleidig auf-jankt. Da dies ihr ziemlich wehtat. Aber gemacht werden muss, damit sie betäubt werden kann. Danach geben die Ärzte ihr ganz langsam das Narkosemittel. Was auch kurze Zeit später wirkt. Was Yami merkt, da sie immer mehr ihren Kopf an seine Brust kuschelt, bis er ihn ganz sachte auf ein Kissen legen kann und geht. Da er jetzt nichts mehr machen kann. Außer warten. Was er ruhig durch das Beruhigungsmittel in der Küche macht und sich in dieser Zeit mit den anderen Unterhält. Damit die Zeit schneller vergeht. Denn dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen, da sie erst mal den Chip suchen müssen und danach aus der Haut entfernen müssen, was bei den Schuppen nur sehr schwer geht. Denn diese sind sehr hart. Damit sie sich nicht verletzen können und auch nicht sofort bei einem Kampf den anderen Töten. Was aber nicht heißen soll, das sie nicht töten könnten. Das sehr wohl, nur müssen sie dann diesen sehr viel stärker Angreifen. Was sie nur sehr un-gerne machen, da es sehr kraft aufwendig ist. So liegt Yami in der Küche und döst etwas, da das Medikament doch mehr wirkt, als ihm eigentlich recht ist. Aber auch nicht drum rum kommt, da er das erste Alpha hier ist. Demnach hat er die Pflicht, auf die Herde aufzupassen und sie auch vor Schaden zu schützen. Nur hier ist es so, dass er dies hier, für den Schutz macht. So merkt er nicht, das er in einen leichten Schlaf driftet, wo Bakura den alten Drachen an schaut und meint H.: „Ich kann mir nicht vorstellen, das Yami freiwillig hier am liegen ist und schläft. Was hat Marko in dem einen Zimmer gemacht? Das Yami jetzt so müde geworden ist. Das verstehe einer, wer will. Ich nicht! Denn das ist nicht seine Art!“ Darauf wird Sarkan aufmerksam und meint nur noch grollend: „Der ist unmöglich, hat er sich mal eben eine sehr hohe Dosis an Beruhigungsmedikament geben lassen, damit Marko in seinem bei sein, die Drachen einzelnd betäuben kann. Und er nicht durchdreht. Oh man. Deswegen soll ich hier in der Küche bleiben und unter gar keinen Umständen zur Herde gehen. Na super! Toll gemacht Papa!“ Da wird Yami etwas wacher und meint lässig, raunt: „Ich kann mich jeder Zeit von diesem Medikament für eine Gewisse Zeitspanne befreien. Erstens. Zweitens, bist du auch noch hier, wenn wirklich es gefährlich werden sollte. Also wo siehst du das Problem mein Sohn!“ Und schließt seine Augen wieder. Da er sie im Moment einfach nicht aufhalten kann, dabei legt er sein Kopf wieder auf seine Vorderklauen und döst weiter. Bis Marko nach einer Stunde kommt und Yami sagt, das er die Drachin bei der Herde bei legen kann. Was er nicht macht. Sondern einfach den Raum wechselt und Rubin mit in dem anderen Raum nimmt und dort ihn danach schlafen legen lässt. Wo Marko bei weitem weniger Zeit braucht, um das zu machen, was der Alte Drachen möchte. So legt er jetzt Rubin zu Sila. Und so geht es weiter, bis alle Drachen durch sind. Danach legt Yami sich nur noch in sein Gemach und schläft denn Rest des Tages und Nacht durch. Bis zum anderen Morgen. Da Sharina Informiert ist, lässt sie die Freunde in dem Freien Zimmer schlafen und die Drachen weiter im Wohnzimmer. So das sie sich auch später nieder legen kann. Was sie dann auch macht. Auch Sarkan und sein Weibchen legen sich nieder. In dem Gemach ihrer Eltern heute, da es nicht anders geht. Als sie dann am anderen Morgen wach werden, ist Yami immer noch im Land der Träume, da er einfach noch zu müde ist, wird er sich auch nicht bewegen und aufstehen ist gar nicht dran zu denken bei diesem Drachen. So warten die anderen Drachen, bis Yami irgendwann gegen Mittag wach wird und sich erst mal streckt. Danach steht er auf und schüttelt sich kräftig, damit seine müden Knochen wach werden und er endlich wieder laufen kann, was er auch macht. Und zwar, jetzt könnte man meinen Richtung Bad, aber diesem ist nicht so. Er geht nach draußen. Und streckt da erst mal ausgiebig seinen Körper. Als wenn er aus einem ellenlangen Winterschlaf erwacht wäre. Als dann endlich mal alle Muskeln und auch Glieder wach und warm sind. Beginnt er als Drachen seine Schuppenpflege, die er nicht vernachlässigen möchte. Denn dies gehört zu einem ordentlichen Drachen dazu. Da man anhand seiner Schuppen sehen kann, wie gesund oder krank ein Drache ist. Denn ein Kranker Drache würde niemals seine Schuppenpflege einhalten können. Ein gesunder schon. So dauert dieses auch noch mal eine Stunde, bei seiner Körpergröße. Danach streckt er noch mal so richtig ausgiebig seine Flügel und auch Muskeln und Knochen. Dabei schüttelt er sich richtig, lässt sich auf die Seite im Sand fallen und wälzt sich dort genüsslich drin. Bis er nur noch aus Sand besteht. Als dies erledigt ist, sollte man reiß aus nehmen, denn Yami schüttelt sich so stark, das dreiviertel des Sandes wieder aus seinen Schuppen geschleudert wird. Abermals streckt er sich sehr genüsslich, mit einem Ton des Wohlbefindens und geht danach rein und trinkt etwas. Während Yami sich ein Glas nimmt, da sich etwas Wasser rein schüttet und dieses leert, schauen seine Freunde und Sarkan ihn nur noch mit vielen Fragezeichen an. Wo Yami dies nach einigen Minuten bemerkt, wie seine Freunde und Sarkan ihn anschauen, muss er so lachen, das er versehentlich auf die Seite landet und sich nicht mehr einkriegt. Als er es endlich nach geschlagenen fünf Minuten schafft, meint er nur noch: „Wieso schaut ihr mich so seltsam fragend an. Noch nie erlebt, das ein müder Drache sich so auch wach bekommt.“ Da meint Sarkan nur noch ironisch: „Aber sicher doch.“ Schaut Yami mehr als seltsam an und spricht weiter: „Nur das dein Aufwand geschlagene drei Stunden gedauert hat. Aber ansonsten. Ja ich habe dich früher öfter mal so gesehen! Mehr als genug. Nur stellt sich die Frage, was ist mit deiner Blase?“ Da kontert Yami gelassen: „Dafür wirkt das Mittel was ich gestern bekommen habe noch zu stark. Im Moment merk ich sie noch nicht. Sonst hätte ich mich schon an richtiger Stelle, oder Ort entleert. Keine Sorge.“ betonter, sein Sohn sehr Strafend anschauend hinterher: „Ich bin ein Stubenreiner Drache. IMMER NOCH!“ Darauf weiß Sarkan nichts mehr zu sagen, außer das er sich als Drachen hinlegt und denkt: «Was erwarte ich eigentlich von diesem alten Esel von Drachen. Ich hätte mir die Antwort auch selber geben können. Wie immer, muss er das mit Nachdruck sagen, da ich früher nicht so Stubenrein war. Warum auch? Wir sind Drachen. Wir gehören nicht in so einer Wohnung, sondern in die Frei Wildbahn. Das ist auch der Grund, warum ich vor Jahrtausenden aus dem Palast geflüchtet war. Aber bitte, wenn Papa meint. Dann ist er eben ein Stubenrein Drache. PAHHHH!!!! Darauf kann ich auch gut verzichten. Echt!!!« Und bekommt eine in die Hinterläufe geknipst und zwar von Yami, der Sarkan mehr als nur etwas strafend anschaut. Darauf fiept Sarkan nur noch entschuldigend auf und denkt erst gar nicht mehr in dieser Richtung bei seinem Vater nach, sondern fügt sich lieber, dem wie es hier die regeln sind! Denn Yami hat mal eben die Gedanken seines Sohnes gelesen und diese Passten ihm bei weitem nicht. Das würde nämlich bedeuten, das dieser Drache auch hier im Hau nicht sauber sein würde. Und dies lässt Yami auf gar kein Fall zu. Denn dies mag er pertou nicht. Auch nicht in seiner Höhle. Oh, da kann man diesen ruhigen Drachen doch sehr wütend erleben. Und der Drache, der dies nicht erleben möchte, sollte sich hüten!! Dyunica Kapitel 41: Yami Stubenrein Ja oder Nein \ Rat von Yami \ Eine Herde gefunden \ Klinik -------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 34 Yami Stubenrein Ja oder Nein \ Rat von Yami \ Eine Herde gefunden \ Klinik In der Zeit, wo Sarkan seinen Vater genau beobachtet, auf dem Motto, du kannst jetzt garantiert kein Stubenreiner Drache sein, fragt Joe: „Yami. Was war gestern eigentlich genau los? Warum kam ein Tierarzt her?“ Skeptisch schaut Yami Joe an, antwortet: „Joe. Du hast viele Fragen, die ich dir aber nicht beantworten werde. Da dies alles Sachen über meine Artgenossen sind und sie werde ich beschützen. Daher kann ich dir deine Fragen nicht beantworten!“ Darauf ist Joe etwas geknickt, denn er würde sich freuen, wenn Yami ihnen mehr vertrauen würde, doch das wird hier nicht passieren. So gibt Joe lieber auf. Doch Yugi etwas verwundert H.: „Yami, aber eins ist doch seltsam. Du bist so besorgt um die anderen Drachen, aber was ist mit dir selber? Machst du dir über dein Leben keine sorgen?“ Just schaut Yami Yugi sehr fragend an, gibt ihm aber keine Antwort, stattdessen geht er nach draußen, denn nach noch mal über drei Stunden kann er endlich seine Blase merken, dabei spürt er, dass sie übervoll ist, daher verschwindet er, nutzt die Chance, und Markiert dabei sein Revier, da er ja genug hat. Damit alle Drachen wissen, wo sein Revier anfängt oder auch endet, je nach dem von wo man kommt. Erst schaut Sarkan sein Vater merkwürdig an, da er nicht versteht, was los ist. Aber als Sarkan sieht, dass sein Vater wirklich nach draußen geht, als er muss, kann er nur total erstaunt sein. Diesen sehr erstaunten blick sieht Sharina, just muss sie sehr lachen, lachend P.: „Hast du etwa damit gerechnet, dass dein Vater einfach in der Wohnung sich entleert. WOHL KAUM!“ Darauf knurrt Sarkan beleidigt P.: „Ich hatte zu mindestens gedacht. Jetzt wo er Beruhigungsmedikamente bekommen hatte, dass dies passiert. Aber nein, mein Vater, ist wirklich ein Pingeliger Stubenrein Drache!“ Sharina schüttelt auf die Sätze ihres Sohns den Kopf, dabei erklärt sie P.: „Sarkan. Egal was mit deinem Vater war, er hatte nie sich irgendwo anders in der Wohnung gesäubert, als auf der Toilette. Dabei muss ich sagen, kommt es dabei an, wie viel er muss, da dies eine Rolle spielt, denn wenn es wie jetzt sehr viel ist, dann geht er lieber nach draußen. Ist es relativ wenig, nutzt er das WC.“ Während Sarkan seiner Mutter genau zuhört, legt er sich nur noch mehr als gefrustet in der Küche als Drache nieder, dabei murrt er etwas in sich rein, da er mit allem gerechnet hatte, aber nicht, dass sein Vater ihm beweist, dass man auch unter diesen Umständen Stubenrein sein kann. So mault er noch einige Zeit weiter, wovon Yami einiges noch mit bekommt, und sein Sohn mal eben mahnend an-knurrt, worauf Sarkan lieber still ist und darüber kein einziges Wort mehr verliert. Denn noch mehr Ärger will er sich nicht einhandeln, auch wird er lieber ein Stubenreiner Drache bleiben, da er sich noch zu gut erinnern kann, was passiert, wenn man dies nicht ist. Somit ist dieses Thema endlich ganz beendet, was Yami sehr recht ist, ins Wohnzimmer geht, wo er sieht, dass die meisten Drachen draußen sind. Einige liegen auf der Wiese, dabei dösen sie, oder unterhalten sich. Oder sind im See am schwimmen, wieder andere seifen sich gerade mit Sand ein. Wo ihm einfällt, dass er dringend nach her abgebürstet werden muss, damit sich seine Schuppen nicht entzünden, durch das ganze scheuern, vom Sand zwischen seine Schuppenplatten. Das war im alten Ägypten schon eine sehr heikle Sache, wenn er sich mal wälzte, aber gehört das halt zur Natur des Drachen, sich auch mal zu wälzen. Er liebt es sehr, doch das Bürsten danach nicht. Daher geht er zu Sharina, will gerade sagen, was er sich von seiner Maus wünscht, da hat sie auch schon die Bürste, bevor Yami überhaupt was sagen kann in der Hand. So gehen sie nach draußen, wo er sich auf die Wiese hinlegt, sich bürsten lässt. Zwar nicht ganz so Artig, wie man es von einem Hund gewohnt ist. Aber es klappt. Danach gehen sie beide wieder rein. In dem Moment spricht Sarkan lachend P.: „Warum lässt du das Wälzen nicht einfach sein? Dann müsstest du danach nicht gebürstet werden.“ Denn er weiß wie sehr sein Vater das Bürsten hasst. Just knurrt Yami nur ein paar mal, aber erwidert ansonsten nichts. Wo Sarkan sich nicht mehr halten kann, fürchterlich zu lachen anfängt, dabei aufpassen muss nicht um zu kippen, denn er kann kaum noch stehen. In dieser Zeit sitzen die anderen Freunde an dem Küchentisch, fragen sich, was hier eigentlich los ist. Da sie mal wieder nichts verstanden haben. Aber fragen werden sie nicht, da sie wissen, wir bekommen eh keine Antwort. Bis auf Bakura und der schweigt sich extrem aus. Während Sarkan sich immer noch über sein Vater schief lacht, meint Yami besorgt zu Yugi und seinen Freunden: „Wir haben ein sehr großes Problem. Yugi du hattest recht, es waren Schattenduelle. Aber nicht irgendwelche, sondern diese Schattenduelle stärken irgendeine Macht, die mit dieser seltsamen blauen Pyramide zu tun hat. Ich kann nur noch nicht genau sagen, wie das genau funktioniert. Daher rate ich euch, nehmt euch vor Duellen in acht, seid nicht leichtsinnig. Besonders du Joe, der noch sehr am Anfang steht. Du bist eine leichte Beute für sie. Seto, dir rate ich, habe ab jetzt immer deinen Stab bei, denn wirst du brauchen, wenn du in so einem Duell mal gerätst, wird dich der Stab schützen. Genauso rate ich dir es Bakura. Sharina und ich werden unsere Puzzle auch immer bei haben. Yugi, wenn du in so ein Duell kommst, ruf bitte sofort nach mir, sobald du es merkst. Ich kann mich in jedes Duell einklinken. Sarkan, du weist was du zu tun hast, wenn du solche Duelle hast. Oder?“ Sarkan locker P.: „Das Puzzle rufen. Wie das geht weiß ich noch. Musste ich zwei mal machen. Da hatte ich Yugi es zwei mal weggenommen, ohne das er es merkte, aber anhand wie du mir die Worte sagtest, du schon. Mist!“ Yami knurrt P.: „Sarkan, ich war IM Puzzle, schon vergessen mein Sohn? Klar weiß ich das dann. Nur zeigte ich mich dir nicht, denn dann hättest du es Yugi nicht mehr zurück gegeben!“ Sarkan schnaubt nur einige mal beleidigt, aber dann ist dieses Thema auch durch. Yugi verwundert H.: „Wie in allen Richtungen soll ich dich denn Rufen?“ Da fängt Yami an zu raunen, für die ihn nicht kennen, sind es nur irgendwelche Töne, aber für die ihn kennen, wissen, hier wird wieder Magie angewendet. Als Yami endlich am ende ist, erklärt er H.: „Yugi, ich habe das Band zwischen uns beiden etwas verstärkt. Heißt, wenn du in so einem Kampf kommst, dann brauchst du nur nach mir rufen, ich komme dann!“ Da nickt Yugi zweifelnd nur drauf. Bakura in des H.: „Yami, wie willst du diese Schattenduelle aufhalten?“ Augenblicklich schaut Yami zu Bakura, raunt leise. Bakura schaut Yami geschockt an, wo er sich einigermaßen beruhigt hat, meint er H.: „NEIN! Das nicht!“ Yami nickt, fragt H.: „Wie würdest du es machen?“ Barkura knabbert an seiner Unterlippe, erwidert einige Zeit später H.: „Alle sieben Artefakte mit Mahado zusammen! Denn du aus der Steintafel immer wieder rufen kannst! Und dann die Pyramide zerstören. Dabei bitte die goldene Pyramide, oder auch Puzzle zu einem machen, damit das Puzzle seine ganze Macht wieder entfalten kann!“ Darauf kontert Yami murrend H.: „Erstens, die beiden goldenen Puzzle lassen sich so einfach nicht zu einem mehr machen. Zweitens, das blaue Puzzle, greift meins an. Kann aber nur einer der beiden angreifen, nicht beide, so bleibt das andere erhalten, so mit kann ich dann die andere Schützen. Drittens, wenn soll ich für die andere Artefakte, die keinen Besitzer haben, erwählen? Das darf kein X beliebiger sein. Dass müssen schon ganz besondere Menschen sein. Denen ich bedingungslos vertrauen kann. Und komm mir nicht mit Max, und den Ishtars, dann werde ich echt sauer. Stimmt Ishizu hat die Kette, aber nie von mir erhalten, somit kann sie die volle Kraft nicht nutzen, was auch gut so ist. Marik traue ich nicht. Ende des Themas. Viertens, ich kann mit meiner Magie einiges abwenden, aber nicht alles. Also bleibt mir doch nur dieses!“ Worauf Bakura spekulierend sagt H.: „Yami, du kannst nicht immer alles alleine regeln, lass dir auch mal helfen. Du bist nicht alleine. Du hast auch noch viele Freunde bei den Drachen, was ist mit denen?“ Schneller als Bakura Yami sagen kann, knurrt Yami so unheilvoll, das Bakura nur noch in Deckung geht, dabei die Hände hebt, beschwichtigend: „Schon gut. Ich sage da nie wieder was zu!“ Darauf nickt Yami beruhigt, spricht: „Seid vorsichtig, wenn ihr in ein Duell geratet und vor allem wachsam, welche Karten gespielt werden!“ Darauf nicken die anderen, verabschieden sich, damit sie Nachhause können, denn Morgen müssen sie wieder zur Schule. Am anderen Morgen treffen sich alle in der Schule, wo sie erst mal den Unterricht folgen, als sie nach sechs Stunden nachhause gehen, wird Rio in ein Duell verwickelt. Er wurde gefragt, ob er ein Duell zustimmt, dieses tat er. Ohne zu ahnen was auf ihm zukommen würde, denn er begegnete dem Spieler mit der blauem Puzzle, oder auch blauen Pyramide. Erst war das Duell sehr harmlos, wo Bakura im Hintergrund blieb, aber nach dem er aus dem Ring mit bekam, dass was blaues an der Brust des Mannes leuchtet, kam er hervor und übernahm. Was Ryos Glück war, denn sonst wäre Ryo auch ins Reich der Schatten gelandet, da dieser Spieler, Ryo seine mentale Kraft entzog und somit Ryo immer mehr schwächte, was Bakura auch passierte, aber er wusste wie er sich dagegen wehren kann, zudem er Yami rief. Der auch schon nach einigen Sekunden neben Bakura steht, seine Magie erwachen ließ, damit Bakura noch zusätzlich schütze, danach wollte er gegen diesen Mann kämpfen, doch in dem Moment, wo Bakura gewann, war dieser Typ verschwunden, aber ganz. Wohin wissen Yami und Bakura nicht, aber wissen jetzt, auf wenn sie achten müssen. Was zwar hilfreich ist, aber es nicht einfacher macht. Als das Duell beendet ist, fliegt Yami erst mal weit weg, nur sein Weibchen weiß wohin er fliegt. Denn im Moment möchte er nicht, dass irgendjemand ihm folgt, da er was wissen möchte, aber dabei keinen in Gefahr bringen möchte. Die Verantwortung der Herden gab er in dieser Zeit an sein Sohn ab. Damit es kein Grund gab, ihn einfach aus dem Rang her anzugreifen. So fliegt er schon seid fünf Tagen in eine bestimmte Richtung, und ist immer noch nicht an seinem Ziel. Da er immer über den Wasser bleibt, damit er auch Beute fangen kann. Damit er genug Kraft hat. Endlich nach über sieben Wochen ist er an seinem Ziel angekommen. Er landet irgendwo weiter weg von dem Ort wo er hin möchte, ruht sich aus. Dabei schläft er ein, aber nur so, dass er seine Umgebung noch wahrnimmt. So ist es nicht verwunderlich, dass er denn anderen Drachen sehr schnell merkt, auf seine Klauen springt, diesen Drachen beobachtet, der auf ihn zu kommt. Yami versucht eine neutrale Haltung zu haben, was ihm wohl auch gelingt, denn der andere Drachen geht auf Yami zu, fragt P.: „Was suchst du hier? Du bist in einem fremden Revier!“ Am liebsten würde Yami hier jetzt ihm sagen, wer er ist, und was er möchte, doch macht er es anders, er sagt P.: „Ich bin auf der Durchreise, müde und etwas Hungrig. Ich wollte mich nur ausruhen und danach weiter fliegen!“ Der fremde Drache sehr misstrauisch diesem Drachen gegenüber P.: „Ob du weiter darfst entscheide nicht ich, sondern unser Alpha. Mitkommen!“ Da schüttelt Yami den Kopf, bissig P.: „Ich wollte mich nur ausruhen, mehr nicht! Also kannst du mich auch ziehen lassen!“ Dies scheitert, denn plötzlich sind noch vier Drachen da, die sehr bedrohliche Gestiegen machen, so gibt Yami erst mal auf, geht mit, bevor es zu einem mehr als unfairen Kampf für ihn gibt. Denn er weiß, auch wenn ich stärker bin, vier Drachen kann ich selber nicht auf einmal schaffen. Als sie nach einiger Zeit am Ziel sind, sieht Yami eine Herde, die es gar nicht gut geht, viele sind verletzt, haben einige Schuppenplatten weg, dabei diese Wunden entzündet, oder andere sehen aus, als wenn sie schon einige Zeit kein Wahl mehr hatten. In diesem Moment als Yami dieses Leid sieht, schüttelt er sich, denn das nimmt ihn doch sehr mit. Doch versucht er es erst mal zu Ignorieren, und folgt den vier Drachen zu ihren Alpha. Beim Alpha angekommen schaut dieser sich Yami erst mal genau an, danach fragt er P.: „Was willst du hier?“ Yami antwortet P.: „Ich sagte ihm, ich bin nur auf der Durchreise und möchte mich ausruhen, danach weiter. Doch sehe ich, dass meine Suche erfolgreich war. Ich möchte mit dir sprechen. Denn einiges scheint wohl hier nicht zu stimmen! Wie ist dein Name?“ Just knurrt das Alpha hoch sauer: „Ich brauche keinen Schnüffler von Drachen hier.“ Darauf knurren die anderen vier Drachen mit. Yami lässt sich nicht einschüchtern, sondern erwidert das knurren, aber so dunkel, wie es nur ein sehr hochrangiger Drache kann, einer der alle Drachen unter sich hat! Sekunden später verschlucken sich die fünf Drachen an ihr knurren, als sie diesen sehr seltsam aussehenden Drachen knurren hören. Aber es passiert in der selben Sekunde noch mehr, denn ein anderer Drache kommt, es ist ein Weibchen, was sofort zu Yami rennt, sich vor Yami stellt, sich als Drachen verbeugt, dabei raunt: „Hoheit. Sie wieder zu sehen ist eine Gnade unserer Göttin Sabiera! Endlich hat unser Leid ein ende!“ Verwundert raunt Yami: „Woher willst du wissen, dass ich eine Hoheit war\bin?“ In dieser Sekunde schaut die Drachhin hoch, raunt leise: „Du bist Atrano, oder auch ...“ Stoppt sich, da sie weiß, denn anderen Namen darf sie so ohne weiteres nicht sagen, darum raunt sie stattdessen: „oder auch Yami. Unser Drachen Alpha.“ In dem Moment wird das andere kleinere Alpha klein mit Hut, raunt stotternd: „Es tut mir leid, dass sie so unfreundlich behandelt wurden. Natürlich dürfen sie sich ausruhen und danach weiterfliegen!“ Will sich danach nur noch aus dem Staub machen, doch dies lässt Yami nicht zu, sondern knurrt: „Was ist hier los? Und wie ist dein Name?“ Leise antwortet raunt das kleine Alpha: „Ich bin Mersko. Ich bin das Alpha dieser Herde. Wir sind nicht von Grund auf zusammen gekommen, wie es bei normalen Herden üblich ist, sondern wir wurden von den Menschen zusammen gewürfelt. Wir sind verschiedene Rassen, mit verschiedenen Bedürfnissen. Wir wurden alle reingelegt, von einem und dem selben Männchen. Dieser ist beim Drachenrat!“ Kopfschüttelnd erwidert Yami raunt: „Denn Drachenrat gibt es nicht mehr! Denn habe ICH aufgelöst, am … um.... .“ Da ist Mersko mehr als erstaunt, raunt unsicher: „Was ist mit Deus? Und was ist mit Bersko?“ Yami raunt erklärend: „Bersko ist tot. Ihn habe ich besiegt. Da er mich herausforderte. Deus lebt noch, hat aber über das Schicksal der Drachen nichts mehr zu entscheiden. Nur noch meine Familie entscheidet über das Wohl der Drachen! Kein anderer! Heißt, mein Weibchen Sharina, mein Sohn Sarkan und ich haben über das Wohl der Drachen zu entscheiden, kein anderer Drache.“ Just schluckt Mersko, raunt flüsternd: „Dann sind die Gerüchte über dich und deine Familie wahr. Aber wie soll es weiter gehen? Da ich denke, dass du hier bist, um über mich zu richten, da ich zu viele meiner Herde nicht fair gegenüber war. Ich aber auch nicht weiß, warum genau ich das mache.“ Als Yami das hört, raunt er: „Mersko, warst du in einem Institut?“ Darauf nickt Mersko, danach raunt Yami: „Ihr kommt mit mir mit, denn ich kenne eine Klinik, wo man euch untersucht und dabei auch die Wunden behandeln können. In dieser Klinik war ich auch schon ein paar mal selber drin, denn diese ist KEIN Institut, sondern eigentlich eine Pferdeklinik!“ Sekunden später als Mersko dies hört, bekommt er Angst, aber folgt dem Alpha, da er weiß, mach ich es nicht, wird Atrano mich bestrafen. So fliegen sie mit Yami, was wieder etwas mehr als sieben Wochen in Anspruch nimmt. Yami bringt diese Herde nicht zu sich, sondern direkt zu der Klinik wo er auch war, um festzustellen, was mit ihnen passiert ist und warum sie so schlecht aussehen. So landen 20 Drachen vor der Klinik, die jetzt mehr als Angst haben, wieder schlecht behandelt zu werden. Doch in dem Moment als Yami langsam sich vor diese Herde stellt, kommt Marko raus, erschrocken: „Yami, wer sind diese Drachen und was sollen die hier!“ Just dreht Yami sich um, erklärt kurz: „Das sind die Drachen, von denen ich dir erzählte. Diese sind auch aus diesem seltsamen Institut. Deus hat diese aus falschen Tatsachen dort hin gebracht. Denn sie wurden misshandelt. Als sie nach Jahren der Misshandlung wieder frei gelassen wurden, haben sie ihr Soziales Verhalten zu einander wohl verloren. Ich möchte wissen, woran das liegen könnte. Zudem will ich, dass du ihnen Blut abnimmst, diese Ergebnisse mit meinen vergleichst. Dabei auch versuchst raus zu bekommen, was mit dem Drachen ganz vorne ist. Denn mit diesem stimmt so einiges nicht. Zudem hat die Herde viele Drachen zwischen, die sehr schlimme Verletzungen haben. Ich möchte da wissen, ob diese durch verschiedene Versuche kommen, oder ob diese durch Machtkämpfe kommen. Bitte untersuche dies alles. Danke dir. Rechnung schickst du bitte nach Seto.“ Darauf schluckt Mirko, sagt aber dann: „Dann kommt mal alle mit, ich bringe euch in verschiedene Boxen. Danach hole ich euch alle einzeln. Werde euch untersuchen und danach schauen wir, was wir alles für euch machen können!“ So weit die Theorie, doch spielen die Drachen nicht mit, machen Ärger, da sie nicht mit wollen, da macht Yami sich es ganz einfach, er droht P.: „Wer sich nicht untersuchen lässt, wird von mir hier auf der Stelle getötet. Denn ich bin nicht weiter bereit, dieses alles als Alpha mit zu machen. Marko ist ein guter Drachen Arzt. Er hat mein Weibchen und mir immer wieder geholfen. Überlegt euch es gut, was ihr macht. Denn ich habe die Faxen langsam echt satt und kann meinen Sohn Sarkan total verstehen, wenn er sagt, er kommt als Alpha nicht mehr weiter. Nur bedenkt, ich bin anders als mein Sohn, oder Bersko. Ich will euch nicht böses. Aber so langsam mag auch ich nicht mehr!“ Bei dieser harten Drohung, gehen die Drachen alle mit, lassen sich in einzelne Boxen bringen. Aber NICHT die von Yami, da er klar sagte damals, dass dies ab jetzt seine ist. Solange diese Klinik existieren wird. Und da Seto diese übernommen hat, kann man sich ja denken, wie lange diese da sein wird. Als erstes wird Mersko in Narkose gelegt. Was an sich einfach war, aber was dann passierte, konnte keiner wissen. Zum Glück war Yami noch da und dabei, als der Drache in Narkose gelegt wurde. Lg Dyunica Anhang: Keine Angst, auch wenn diese und andere Geschichten von mir mal auf Abgebrochen, oder aber pausierend stehen, sie werden auf JEDEN FALL zu ende geschrieben. aussehen von Mersko http://www.blackdragon05.de/Drachen/Drachenbilder/html/_vorschau/mini-008.jpg Lg Dyunica Kapitel 42: Unerwartete Reaktion auf eine Betäubung\ Yamis Familie Plus Herde in Gefahr\ Yamis suche ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 35 Unerwartete Reaktion auf eine Betäubung\ Yamis Familie Plus Herde in Gefahr\ Yamis suche Mersko fängt ganz plötzlich zu zittern an, fiept Ängstlich: „Ich bin bei meinem Weibchen, weil wir unsere Hitzepaarung genießen, die wohl leider schon fast zu ende ist. Als ich plötzlich aufjanken muss, da irgendetwas mich traf. Ein komischer stechender Schmerz trifft mich. Da dies mich sehr wundert, suche ich den Grund dafür, kann aber nichts ausmachen. Daher stehe ich auf, aber kann es nicht mehr, da ich einfach zu müde bin. Ich kann nur noch so eben hören, wie mein Weibchen auch aufjankt, danach wird es schwarz um mich drum herum. Nach un-gefühlten Zeit wache ich wieder auf, versuche mich zu Orientieren, was aber nicht geht, da der Raum nur mit einem sehr schwachen Licht beleuchtet ist. Als ich dann endlich mal was erkenne, erkenne ich, dass dieser Raum ganz in blau gehalten ist. Mal etwas heller, dann an andere Stellen etwas dunkler. Als ich dann endlich ganz wach bin, begreife ich, dass mein Weibchen nicht bei mir ist. Ich stehe auf, suche einen Ausgang, doch finde ich keinen, denn es ist keiner da. So Wandel ich mich in einen Menschen, damit ich mit meinen Händen eine Türe finde, doch auch da keine Chance, ich kann keine entdecken. So warte ich. Ich Wandel mich wieder zurück zu einem Drachen, lege mich nieder und döse. Für wie lange kann ich nicht sagen. Ich kann nicht mal sagen, ob wir Tag oder Nacht haben. Nur dass ich großen Hunger habe und ich zu meinem Weibchen zurück möchte. Ich hoffe, dass es ihr Gut geht, aber weiß ich es nicht. Plötzlich erschrecke ich mich, da ich ein Geräusch wahrnehme. Es bewegt sich in diesem komischen blauen Raum eine Stelle, die ich vorher nicht finden konnte. Eine kleine Futterluke wird geöffnet und ich bekomme endlich was zu fressen, denke ich noch. Dabei frage ich, wo ich bin. Da meint eine Stimme, dass ich in einem Institut für Drachen sei und später aus diesem Raum käme, da dies ein Aufwachraum sei. Ich gebe nur ein Ton los, der sagt, mir Missfällt das hier. Somit rühre ich auch das Futter erst gar nicht an. Doch irgendwann siegt mein Hunger und ich nehme mir doch von diesem Futter etwas. Erst wittere ich dran, um zuschauen ob ich was wittere, was nicht stimmen könnte, doch kann ich nichts finden. So verspeise ich das dargebotene Futter. Danach wird die Luke wieder geöffnet, der Napf raus geholt. Danach geht eine größere Türe auf, wo ich fluchtartig raus renne, weil ich dachte, endlich frei zu sein. Doch leider, Irre ich mich sehr, denn es ist nicht die Freiheit, sondern ich komme in einen Gang, wo ich in einen anderen Raum gebracht werde, dieser ist bei weitem größer, zudem liegt hier Stroh zum hinlegen. Was mich doch sehr wundert, denn eigentlich liegen wir Drachen auf keinem Stroh. Aber hier wird es uns angeboten. Hinter mir, werde ich mit einem Klaps auf meine Flanke aufmerksam gemacht, dass ich da rein zu gehen habe, aber ich weigere mich, denn ich möchte zu meinem Weibchen. Dies teile ich auch den Menschen hier mit, sie meinen nur, dass sie später zu mir gebracht werden würde. So gehe ich in diesen Stall. Als ich ganz drin bin, wird die Türe zugeschlagen und ich bin eingesperrt. Da ich im Moment nicht viel machen kann, schaue ich mich hier um, was sie hier alles drin haben. Außer dem Strohlager an einer Seite, gibt es an der anderen Art Tränken, wie bei Pferde es gibt. Und auch ein Trog, denn man auch gerne bei Pferde nimmt, nur aus Metall und nicht aus Plastik, was mich alles sehr misstrauisch macht. Denn dies sieht hier ehr wie für Pferde oder andere Huftiere aus, aber doch nicht für uns Drachen. Wir lieben die Freiheit, brauchen Wall. Wir brauchen viel Platz, denn dieser hier ist viel zu kleinen. Da der Stall gerade mal fünf mal fünf Meter hat. Das ist viel zu wenig. Ich kann gar nicht meine Flügel strecken und wenn ich mich mal auf die Seite lege, muss ich aufpassen, dass ich mich nicht festlege, dann beim versuch wieder frei zu kommen, auch noch meine Flügel zu brechen. Ich fühle mich hier nicht wohl. Ich will hier wieder raus, doch sehe ich keine Chance hier wieder raus zu kommen. So heißt es wieder warten. Aber worauf warte ich eigentlich, auf mein Weibchen, oder dass ich schnell wieder hier raus komme. Während ich darüber nachdenke, geht das Thor auf der anderen Seite auf, was mir nicht entgeht, dort gehe ich aus Neugierde durch. Muss aber schnell feststellen, dass dies eine Fehlentscheidung war. Denn ich gehe durch einen sehr engen Gang, der irgendwie sehr schwach beleuchtet ist. Wohin dieser Gang mich führt, weiß ich nicht, auch mag ich nicht mehr weiter laufen. Da ich Angst bekomme, dabei alle meine Fluchtinstinkte geweckt sind. So versuche ich mich umzudrehen, und wieder dort hin zu gehen, wo ich her komme, doch geht dies nicht, ich kann mich nicht drehen, da dieser Gang gerade mal so breit ist, dass ich dort drin laufen kann. Also gehe ich einfach rückwärts, was auch etwas schwer ist, aber klappt. Leider nicht weit genug, denn die Türe zu meinem Stall war zu gemacht worden, damit ich erst gar nicht mehr dort rein kann. Also blieb mir nur eins, stehen bleiben. Was mir aber gar nicht bekommt, denn kurze Zeit Später spüre ich einen heftigen Schlag auf meine Flanke. Ich will mich wehren, doch dies geht nicht, da ich mich ja nicht drehen kann, also trete ich nach hinten, aber ins leere, da sie durch eine Luke die Peitsche auf meine Flanke knallen ließen. Damit ich diesen Schmerz nicht noch mal bekomme, laufe ich lieber vorwärts, immer weiter lang diesem seltsamen Angst machenden Gang. Ich gehe Schritt für Schritt weiter, aber sehr langsam, was diesen komischen Leute wohl nicht so passt, denn ich spüre ich wieder einen schlag. Wieder gegen meine Flanke, was mich zum knurren bringt, aber nicht weiter hilft, da sie mich weiter treiben, wie ein Vieh, was nicht viel mehr Wert ist. Endlich, nach ungezählten Minuten komme ich Ängstlich ans Ende des Ganges, dort sehe ich ein helles grelles Licht, was mich blendet. Es kommt von der Decke, ist aber nicht die Sonne, sondern irgendeine sehr helle Röhre. Oder was sie auch immer nahmen. Meine Augen brauchten daher einige Zeit, um sich an dieses Licht zu gewöhnen. Als ich endlich was sehen kann, muss ich aufpassen das ich nicht ausraste. Mein Weibchen, was ich so sehr liebte, festgebunden, aber nicht einfach locker, nein! So das sie sich nicht mehr bewegen kann, ihre Beine zusammen geschnürt, dass so sehr, dass es ihr beim Liegen schmerzen muss. Dazu kommt noch, dass sie wieder sehr stark nach der Hitze riecht. So sehr, dass ich es schwer habe, mich zu beherrschen. Aber ich schaffte es mit einem sehr eisernen willen, verwandelte mich in meine Menschengestalt, versuche mein Weibchen zu befreien, doch klappt dies nicht, denn erst da sehe ich, dass sie komische Eisenringe um ihre Gelenke hat. Ich hoffe sehr, dass es nicht die sind, die man vor Jahrtausenden gegen uns Drachen benutze. Denn sonst wäre mein Weibchen ganz machtlos gewesen. Aber Sabiera dank, es waren nicht die uns lähmten. Sondern andere. Schnell erfasste ich noch mehr die Situation, worauf diese schlimmen Menschen aus waren, und ich war nicht bereit ihnen dies zu geben. Da sie eine Paarung zwischen zwei Drachen aufnehmen wollten. Aber unter diesen Umständen wollte und konnte ich mein Weibchen nicht bespringen. Als die Menschen mit bekommen, dass ich sie versuche zu befreien, wollen sie mit aller Macht dies verhindern. In dem sie mich immer wieder mit irgendetwas auf die Flanke schlagen, was mir nach paar Minuten reicht und ich mich anfange zu wehren, in dem ich diesen seltsamen Raum aus einander nehme. Ich wandel mich wieder in einen Drachen, danach schlage ich mit dem Schwanz gegen die Wände, gehe vorne hoch, so das ich gegen die Wände mit meine Vorderklaue komme, was erst nichts bringt, aber einige male später sehe ich riese in der Wand, so mache ich einfach trotz der Schmerzen einfach weiter. Bis ich nur noch merke, wie ich müde werde. Ich versuche mich dagegen zu wehren, was nur zum Teil gelingt, dabei zerdeppere ich die Kette, woran mein Weibchen festgebunden wurde. Was zur Folge hat, dass sie frei kommt, danach weiter macht, wo ich aufgehört habe. Als ich wieder zu mir komme, liege ich immer noch in diesem Raum, wo man hin jagte. Aber nicht alleine, neben mir liegt ein KALTER Körper. Ich erschrecke mich, wache ganz auf, sehe mein Weibchen, aber TOT. Sie haben sie wohl getötet. In dem Moment sprang ich, so schnell ich konnte und meine Verfassung es zu lässt auf meine Klauen, danach beschnuppere ich mein Weibchen. Stupse sie vorsichtig an, aber nichts geschieht, sie bleibt reglos kalt liegen. Mich packt eine Wut, die man so nicht beschreiben kann, so schlage ich mit meine Vorderklauen gegen die Wand, schaffe sie auch durch zu brechen. Sehe dort die Menschen sitzen, wie sie schon bereit sind, und ich wieder einschlafe, da sie mich wieder betäubt haben. Als ich dann aufwache, habe ich an vielen Körperstellen schmerzen. Aber merke auch, dass ich frei bin. Nur weiß ich nicht wo man mich hinbrachte. Ich brauche noch sehr viel Zeit, bis ich ganz wach werde, danach spüre ich die Schmerzen sehr deutlich. Besonders eine Stelle tut mir sehr weh. Erst begreife ich nicht warum, aber als ich mich in einen Menschen wandeln, wird mir klar, was geschehen war. Ich wurde Kastriert, Plus Schlauch Kürzung! Dazu auch noch einige Schuppen wurden mir entfernt, aber nicht genug, Krallen gekürzt, an meinem Maul wurde auch was gemacht, was kann ich nicht sagen, aber auch da Blute ich sehr schlimm! Erst viele Jahre später, nach dem meine Körperlichen wunden verheilt waren, bekam ich zu erfahren, dass Deus ihnen meine Höhle wo ich immer mit meinem Weibchen zur Hitze zeit hingehe! Und er hat dann auch einige andere Drachen an diese Menschen verkauft, in dem er verraten hat, wo ihre Höhlen, oder auch Baus sind! Denn ich war nicht der einzige Drache, der so sehr leideten. Ich habe einige Drachen in meiner Herde getötet, weil sie so verschandelt wurden wie ich, um ihnen dieses Leid was ich mit mir trage zu beenden!“ Danach fällt Mersko ins Koma, ohne das Marko was machen kann, da die Erinnerungen zu schlimm waren. Yami steht neben Marko, hat entsetze Augen. Er kann es nicht glauben was er gerade zu hören bekommen hat. Dies hat ihn mehr als getroffen. Er hat eine Misshandelte Herde gefunden! Als Yami sich etwas beruhigt hat wispert er verängstigt: „Hoffentlich reden nicht alle in der Narkose über ihre Erlebnisse in diesem Institut. Sonst haben wir nur noch im Koma liegende Drachen und keiner weiß wann diese wieder erwachen. In diesem Zustand können wir sie nicht untersuchen.“ Marko beruhigend: „Doch Yami, ich werde das Schlafmittel erhöhen, so dass er tief und fest schläft, trotz dem Koma. Danach werde ich ihn gründlich untersuchen. Auch schauen, ob seine Vermutung mit der Kastration stimmt. Auch werde ich die Ships entfernen und die anderen von uns einsetzen, danach sie auf Setos Namen eintragen!“ Da nickt Yami nur drauf. Er ist im Moment nicht mehr fähig was zu sagen, er braucht einige Minuten bis er klar denken kann, dann kommt ihm ein sehr schrecklicher Gedanken, Deus war bei ihm, er weiß wo das oberste Alpha lebt! In dem Moment als er es dachte, sagt er nur noch: „Marko. Kümmere dich um diese Drachen, ich muss unbedingt was erledigen. Ich muss die Herde und auch meine Familie in Sicherheit bringen. Das sofort! Deus weiß wo mein Bau ist!“ Kaum hat Yami die letzten Sätze gesprochen, ruft er auch schon Seto an, erklärt ihm die Lage und fragt, ob er mit allen in der Villa sein kann, bis Deus die Suche nach ihm und seine Herde  aufgegeben hat. Denn Yami hat eine schreckliche Vorahnung. Er hofft das dies nicht eingetroffen ist. So fliegt er sehr schnell nach sich, um zu schauen, ob noch alles in Ordnung ist. Als er nach seiner Meinung viel zu lange brauchte um nachhause zu kommen, landet er, lässt ein lautes donnern los. Was auch schon beantwortet wird von seinem Weibchen. In dem Moment wo er sein Weibchen hört, ist er nur noch erleichtert. Sie sind alle noch hier. Schnell erklärt er das wichtigste, packt die wichtigsten Sachen zusammen, wartet auf Seto, damit Seto mit seinem Helikopter alle mit nimmt. Denn diesen können Drachen nicht folgen. Keine Chance, da sie zu schnell sind. Als dann der Helikopter landet, steigt Seto aus, geht zu Yami, möchte gerade fragen, warum diese Eile, als schon sieben Laster kommen. Da Ahnt Yami nichts gutes und verlangt, dass alle nur so schnell sie können, in den Helikopter einsteigen. Was alle Drachen auch machen, ohne nach zu fragen. Als der Helikopter in der Luft ist, sehen sie, wie fremde Männer auf das Gelände gehen, die Türe von Yamis Wohnung brutal aufbrechen, danach Betäubungsgas in diese Wohnung schmeißen, etwas warten, danach rein gehen und nach die Drachen suchen. Ohne Erfolg, da Yami schnell genug geschaltet hatte. Yami während dessen atmet durch, erklärt danach ruhiger: „Erst mal, danke Seto, dass du so schnell gehandelt hattest. Jetzt weist du, warum das so schnell gehen musste. Sie haben mit bekommen gehabt, dass ich die restliche Herde gefunden habe. Sie sind in der Klinik.“ Augenblicklich als Yami den Rest dieser Herde erwähnt, sehen ihn einige Drachen sehr erschrocken an, und Elsia raunt entsetzt: „Yami, Mersko wird uns töten wenn er uns findet!“ Da schüttelt Yami entschieden den Kopf, sagt deutlich: „Nein, wird er nicht. Was Reno euch erzählte stimmte so nicht. Mersko wurde vor circa zwei Stunden in Narkose gelegt, da erzählte er, wie in Tronce was ihm im Institut passiert war. Aber auch warum er einige seiner Artgenossen getötet hatte. Das war so, er tötete nur die, die von dem Institut kamen und so schwer verletzt waren, das sie keine Chance mehr Körperlich oder psychisch zu leben. Oder auch die zu schlimme Wunden hatten, besonders im Genitalbereich. Da er wusste was dies bedeutet, damit weiter zu leben!“ Darauf wissen die anderen nichts mehr zu sagen. Als die Herde sich beruhigt hat, erklärt Yami entsetzter weiter, da er erst langsam begreift, wie gefährlich es durch Deus geworden ist: „Ich weiß im Moment nicht genau, wo ich Anfangen soll. Aber ich versuche es so gut ich kann, euch zu erklären. Es tut mir leid, dass meine Stimme im Moment etwas bebt, aber ich muss selber erst mal runter kommen. Also, es gab der Drachenrat, von diesen gibt es einen oder mehrere Drachen, die es mit unserer Art nicht gut meinen. Die verantwortlichen Drachen verkaufen Informationen über unsere Art. Unser Bau, oder auch unsere Höhlen, wo wir uns Paaren. Aber auch wo wir hauptsächlich Jagen gehen. Einfach alles. Auch wo wir uns weiterbilden, als Drachen aber auch wo wir lernen, oder auch Arbeiten. Wir sind sehr in Gefahr im Moment, wenn ich nicht Deus und seine Herde zur Strecke bringe. Daher werde ich mich darum kümmern, diese Herde zu finden, und dann Deus mit seiner Herde das Handwerk legen. Wie weiß ich noch nicht. Aber was ich genau weiß ist, dass diese Menschen, die bei mir eingebrochen sind, uns Drachen gesucht haben und uns in dieses Institut bringen wollten. Was ich nur ganz knapp verhindern konnte!“ Augenblicklich bekommen alle Drachen die in dem Helikopter sind Angst. Marlie unruhig: „Das hört sich ganz danach an, dass es noch Drachenjäger gibt! Oder Yami!“ In der Sekunde schaut er Marlie so erschrocken, aber auch gleichermaßen mit Angst an, dass er nicht Antwortet, sondern Seto bittet, die Türe des Helikopter zu öffnen, dass er raus kann. Doch da macht Seto nicht mit, sagt beruhigend: „Yami, auch wenn es Drachenjäger gibt, können sie nicht alle Drachen bekommen, wie soll das gehen?“ Doch Yami Antwortet auch darauf nicht, sondern öffnet selber die Türe, schaut sein Weibchen an, danach seinen Sohn, springt aus dem Helikopter, verwandelt sich im Fall zu einem Drachen, danach jagt er zu Salomon, denn es gibt jemand, der diese Frage beantworten kann. Yugi! So macht er sich auf den Weg zu Salomon um mit Yugi zu sprechen. Was er vielleicht hätte lassen sollen, denn gerade landet er auf den Balkon von Yugi, als er mit bekommt, wie eine Person, die Yami nicht kennt sagt: „Hey Yugi. Na alles Fit!“ Worauf Yugi nur leise sagt: „Was willst du hier! Ich habe dir damals das Geld für die Sachen die du mir besorgt hattest gegeben. Also lass mich in ruhe!“ Da sagt die Person etwas lauter: „Ja hast du, aber ich fragte mich immer wieder, woher du diese sehr speziellen Eisenbänder kennst, die nur Drachenjäger kennen. Also habe ich mal ein bisschen mich umgehört. Da hat mir doch tatsächlich ein Polizist Namens Deus erzählt, dass du einen zahmen Drachen hast. Da wurde ich hellhörig und fragte nach. Da hat man mir gesagt, dass es der stärkste Drache wäre. Da er auch einen Drachen Namens Bersko einfach mal so ausschalten konnte. Wo ist dieser Drache! Keine Spielchen mit mir, sonst bereust du es!“ Da hört Yami, wie Yugi lachend sagt: „Sie glauben an einer Sage, oder auch Märchenfigur. Wie Kindisch sind sie. Es gibt keine Drachen. Nur in unserer Fantasie, oder auch Märchen. Vielleicht noch gemalt im Internet. Oder auch Spiele, die mit Drachen sind, ach Duell Monsters und Dungen Dice nicht zu vergessen, denn da gibt es auch Drachen, aber doch nicht real.“ Eine Sekunde später als Yugi dies sagt, schlägt der Typ Yugi. Doch lässt Yugi sich von diesem nicht einschüchtern, sondern macht etwas, wo mit dieser Typ nicht rechnet, denn Yugi holt weit aus, schlägt zu. Aber nicht am Arm oder Bein, nein. Genau in die Weichteile des Typs. So das dieser in die Kniee geht, dabei die Augen zu kneift. Somit kann dieser Typ nicht sehen, wie Yami sich Yugi zeigt, dabei ein Zeichen nach unten gibt, und Yugi so schnell er kann nach unten rennt, wo keiner ist. Will er Yami rein lassen, doch Yami wandelt sich, Yugi nur mit einem mehr als drohenden knurren befiehlt auf seinen Rücken zu steigen, danach fliegt Yami los. Er fliegt höher als wie es Drachen normalerweise zu pflegen tun, da alle anderen Rassen außer die Regenbogendiamantdrachen, es keiner kann. Dort in dieser sicheren Höhe fragt er H.: „Wer war das Yugi. War das ein Drachenjäger?“ Darauf will Yugi nicken, als ihm einfällt, dass Yami dies nicht sieht. Kleinlaut erklärt Yugi H.: „ Die Dircona Schmiede ist wie ich dir vor einigen Wochen erklärte eine Drachenjäger Schmiede, was ich aber nicht wusste war, dass sie nicht wussten, dass es noch Drachen gibt. Dies haben sie wohl sich erst gedacht, als ich sie um diese Bänder bat, aber was seltsam war Yami, dass war, dass ein sehr seltsamer Typ bei ihnen war, der sah genauso aus, wie der, der an deinem Tisch saß, wo du den Drachenrat aufgelöst hattest. Weißt du noch, mit dieser seltsam aussehenden Frisur. Schwarze Haare, kurz aber in der Mitte etwas länger gelassen.“ Just schickt Yami Yugi einige Bilder von Drachen, aber in Menschengestalt. Da sagt Yugi jedes mal, wenn ein Drache kommt, denn er kennt, ein ja. Die bei dieser Schmiede waren. Da schluckt Yami, spricht H.: „Yugi, dass sind Drachen, die ich dir geschickt hatte. Es sind Deus, Reno, Torax, Silvester, Mirk, Taxo und Fiona. Dann noch Bersko, denn du ja in der Schule kurz sahst. Gefragt, weist du was sie dort wollten?“ Yugi sprechend H.: „Sie wollten die Eisenbänder bekommen, aber konnten diese nicht wirklich herstellen, da ihnen die Schriftrollen fehlen, die ich ja hatte.“ Als Yami das hört, verliert er kurz den Takt, denn er hat, beim Flügelschlagen, damit er sein Tempo nicht verliert. Das merkt auch Yugi, streichelt etwas Yami am Hals, dabei flüstert er H.: „Was auch immer ist, ich werde versuchen ab jetzt dir zu helfen und nicht euch zu schaden. Bitte sage mir, was dich beschäftigt Yami. Bitte.“ Yami überlegt kurz, entscheidet sich aber dann doch, Yugi alles zu erzählen, in dem Moment bricht Yugi in tränen aus, meint leise Schlurzend H.: „Es ist meine Schuld, wenn ich nicht nach diese Eisenbänder gesucht hätte und dich nicht versucht hätte wie ein Tier einzusperren, dann wäre das alles nicht passiert!“ Da kontert Yami entschieden H.: „Nein Yugi, Drachenjäger geben ihre Erfahrungen Generationen weiter, wie wir Drachen, und ihr Menschen auch. Somit wussten sie schon vorher wie sie diese Herstellen können, und hätten auf kurz oder lang Drachen gefunden. Deus ist das Mistvieh. Nicht du Yugi. Du hast keine Schuld.“ Landet bei Seto leise auf dem Hof, so dass er sich aber auch vergewissert hatte, das ihm niemand folgen konnte, denn in der Höhe, die Yami geflogen ist, können außer Sharina und Sarkan kein weiterer Drache fliegen. In der Zeit wo Yami langsam landet, kommt Sharina raus, nimmt Yugi von Yamis Rücken runter, damit er sich wandeln kann, danach laufen sie alle drei in die Wohnung von Seto. Wo Yami schon merkt, hier stimmt etwas nicht, denn einige Drachen sind etwas sauer auf Yami, aber dies ist ihm erst mal egal. Er geht mit Yugi in die Küche von Seto, wo Seto mit Moki und Bakura sitzen. Als Bakura Yami sieht, sagt er besorgt H.: „Die Jagt ist eröffnet auf dich. Deus will dich bekommen, egal wie. Einige Eisenbänder der besonderen Art sind auch fertig gestellt. Also bereite dich auf einiges vor.“ Yami nickt, wird aber nichts weiter dazu sagen, denn da kann er nichts mehr zu sagen. Er wird jetzt erst mal mit Yugi weiter reden. Endlich nach vier Stunden hat Yami alle Informationen die er braucht, danach haut er wieder ab. Wohin weiß keiner von den anderen. Aber er fliegt die erste Zeit nicht selber, sondern lässt sich mit dem Helikopter fliegen, als er dann weit genug von der Villa weg ist, springt er einfach aus dem Helikopter wieder, fliegt jetzt seine Richtung. Er sucht einen sehr bestimmten Drachen, denn er möchte nicht, dass dieser sie zu erst findet. Doch ist sein Plan zwar leicht gedacht, aber nicht so einfach Auszuführen. So sucht er die Herde Sinatus, denn diese Drachen sind einer der wenigen, die magisch begabt sind. Endlich nach vier Tagen findet er diese Drachenrasse. Er landet mitten in ihrer Herde, da mischt er alle auf, bis sie keine Lust mehr haben gegen ihn zu kämpfen. Denn sie haben gemerkt, dass dieser Drache sehr sauer ist. Daher verraten sie ihm auch, wo Deus und die anderen sind. Ganz nebenbei erfährt Yami auch, dass Deus zu dieser Rasse gehört, aber schon lange verstoßen worden war. Aus dem Grunde, da er mehr Mensch als wie Drachen leben wollte, was sie aber nicht wollten. So entstand ein Streit, der nur durch ein Verjagen beendet werden konnte. Yami dankt diesen Drachen, dabei entschuldigt er sich, für sein schlechtes benehmen, was die anderen Drachen unter diesen Umständen ihm nicht übel nehmen. Danach sucht er weiter diesen Deus. Er findet ihn in einer Wohnung, nicht sehr weit weg von seiner alten Wohnung, die er mietete. Da wird ihm einiges klar. Er schellt. Eine Frauenstimme ist an der Sprechanlage fragt: „Wer ist da?“ Yami locker: „Ein Freund von Deus. Würden sie mich bitte rein lassen!“ Was die Frau auch ohne weiter zu Fragen macht. Der Türsummer geht, Yami drückt die Türe auf, danach geht er rein. Langsam geht er Stockwerk für Stockwerk hoch, bis er im dritten ist, wo ihm die Türe aufgehalten wird. Er schnuppert erst, checkt die Lage, ob diese Sicher ist, stellt fest, scheint sicher zu sein. Er betritt die Wohnung sehr misstrauisch was die Frau sieht, beruhigend meint sie: „Ich weiß wer du bist, aber brauchst keine Angst haben. Hie gibt es keine Gefahr!“ Was Yami aber ihr nicht glaubt, denn er weiß, Deus ist ein sehr gefährlicher Drache, womit er vorher nicht gerechnet hatte. Aus diesem Grunde schüttelt er leicht den Kopf, geht weiter in die Küche, wo Deus mit zwei anderen Männern die er nicht kennt sitzt, aber der Geruch von ihnen ihn alle Nackenhaare hochstehen lässt. Dabei schaut er sehr misstrauisch diese zwei Männer und Drachen Deus an. Doch bevor er was sagen kann, passieren mehrere Sachen gleichzeitig. Die Frau kommt in die Küche, holt eine Spritze raus, die beiden Männer stehen auf, Deus sitzt ruhig abwartend da. Yami hat alle Personen ihm Blick, und weiß, ich muss handeln, sonst bin ich dran. Doch dann passiert etwas, womit Yami nicht gerechnet hatte, denn die Frau und die beiden Männer krallen sich Deus, und nicht Yami. Warum versteht er nicht! Haben sie sich geirrt, mit dem Drachen, wissen sie doch nicht, dass er auch ein Drache ist! Oder ist dies nur gespielt, damit sie ihm eine falsche Sicherheit aufspielen wollen! Was es auch immer ist, Yami bleibt ….. . Ob das reicht? Lg Dyunica Anmerkung: Wer jetzt nicht mehr mitkommt, warum ich dieses Kapitel so geschrieben habe, liest sich einfach den Anhang durch, als kleine Erinnerungshilfe. Auszug aus dem Kapi: Kapi 32 Auflösung eines Rates / Bakuras sehr schlechte Nachricht / Yugis Erklärung und einsehen Der einzige der jetzt mehr als sauer und entsetzt da steht und gar nicht mehr macht, ist Deus, denn sein schöner Plan wurde mal eben zunichte gemacht. Von einem mehr als starken Drachen. Aber was war sein Plan? Tja, er hofft, das die aus dem ehemaligem Rat dicht halten werden, die dies mit ihm geplant hatte. Denn wenn Yami das raus bekommt. Oh weh. Das kann ein böses Ende nehmen. Denn Deus wollte Yami als Oberhauptdrachen nur benutzen. Auf dem Motto, Yami hat dies und das gesagt und er lotst einige Drachen mehr in diesen einem Labor, wo viele schlimme versuche gemacht werden. Aber die Leute aus diesem Institut sagten, zu Deus, dass dies zum Wohle der Drachen sei. Nämlich wenn sie raus bekommen könnten, was für Krankheiten Drachen alles bekommen könnten und welche nicht, könnten sie Medikamente dafür erschaffen, so das die Drachen dann auch wieder gesund gepflegt werden können. Doch das Deus da sich in eine Fall locken lies, mit diesen Versprechen, merkte er gar nicht und auf den einen Drachen hört Deus auch nicht, der aus diesem Institut fliehen konnte. Aber dem entsprechend auch seine Seelischen und auch Körperliche Probleme mit hat.  Deus war sich sicher, wenn er noch etwas Zeit gehabt hätte, hätte er Yami als Sündenbock nehmen können und dann wäre Yami in Erklärungsnot geraten und nicht er und er hätte die Herde einfach mal so übernehmen können. Was da keiner wusste von den Drachen war, Bersko war mit Deus eine Sache am machen. Denn Bersko wusste das Sarkan noch das eigentliche Alpha nach Yami war und wollte warten, bis Sarkan die Embleme freiwillig raus rückt, doch das ging schief, da Sarkan sie einfach versteckt lies, denn er wusste, bekommt Bersko diese in den Klauen, ist es vorbei mit mir. Dann wäre er der nächste der stirbt und dies wusste er sehr wohl zu verhindern. So wurde es aus deren Plan nichts, denn das Yami wieder leben könnte, haben sie nach fünftausend Jahren wo er nicht am leben war, nicht im Traum daran gedacht. So muss Deus jetzt mit der Schmach leben, das Yami ihm gründlich die Tour vermasselt hat. Ohne das Yami wusste, was Deus vorhatte. Nur aus einem Instinkt heraus, machte Yami es und lag da wohl gar nicht mal so verkehrt. Lg Dyunica Kapitel 43: Yami in Gefahr \ Yamis Lüge \ Einsicht eines Ehepaars und dessen Folgen ----------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 36 Deus sitzt auf seinem Platz, beobachtet die drei Personen sehr genau was sie machen. Aber macht gar keine Anstalten aufzustehen, damit er flüchten kann. Sondern lässt die Personen die Yami nicht kennt gewähren. Bis plötzlich die Frau einen Satz auf Yami zu machen möchte, was Yami sofort sieht, dabei geschickt in dem Moment wo die Frau in seine nähe kommt, ausweicht, und die Frau bei dem Ausweichmanöver, was sie nicht vorher sehen konnte sich beinah den Inhalt der Spritze sich selber gegeben hätte, aber in letzter Sekunde sich noch retten konnte, was nur durch die Hilfe des einen Mannes klappte. Der sie auffing. Yami während dessen versucht aus seine schlechten Lage raus zu kommen, kann es aber nicht, da Deus ihm schon den Weg nach draußen versperrt hat, was Yami sich schon dachte, als die Frau Richtung ihm stürmte. So schaut er sich um, dabei sucht er fieberhaft einen Fluchtweg. Doch dieser wird ihm im Moment nicht gegeben. Bei den beiden Fenstern stehen die Männer, ein Drache hinter ihm. Da hat er im Moment nicht wirklich eine Chance zum fliehen. Und da ist ja auch noch diese sehr merkwürdige Frau, die Yami nicht einschätzen kann, da sie immer wieder ihre Handlungen ändert. So steht Yami in der Mitte, und kann nicht weg. „Dabei das Gefährlich“, so denkt er, „ist es, wenn ich jetzt mit Deus einen Kampf anfange, kann ich die drei Menschen nicht immer ausweichen. Da er mich zwingen wird, dass ich dann in meiner Drachengestalt kämpfe.“ Womit er wohl recht haben könnte. Also stehen sie hier in der Küche und keiner bewegt sich. Bis der Frau es zu blöd wird und Yami angreifen möchte. Was Deus mit einer Handbewegung stoppt, da er weiß, dieser Drache ist auf der Hut. Und was noch viel schlimmer ist, er hat Magie. Was ist, wenn er einer seiner Drachen Magien anwendet? Gar nicht auszudenken. Da er noch sehr gut weiß, wie es war, als die Drachen des Sinatus Herde immer ihre Magie anwendeten. Aber halt, er hat doch auch Magie, also könnte er doch diesen Drachen damit Angreifen, ohne das er es mitbekommt. Denn ob Yami wirklich seine Magie noch bewusst ist, ist ihm ja nicht bekannt. So holt er zu einem magischen Schlag aus, der nach hinten los geht, denn Yami dreht sich nur ein kleines bisschen, dabei wehrt er den magischen Angriff geschickt selber mit Magie ab. Denn damit hat er gerechnet, dass Deus auch mit Magie angreifen würde. Aber nicht mit ihm. Er weiß auch da sich sehr gut zu verteidigen. Da Magie für ihn nichts Ungewöhnliches ist. In Ägypten hatte er mit Mahado immer geübt, so dass er einer magischen Attacke immer ausweichen oder abwehren kann. Egal von wo sie kommt, er merkt sie sofort. Was Deus nicht berechnet hatte, und somit den magischen Schlag voll abbekam, da er so schnell keine Abwehr aufbauen konnte. So geht er in dem Moment wo er den Schlag von Yami abbekommt in die Kniee. Keucht leicht auf, knurrt, will aufstehen, doch gestaltet sich dies schwer, denn Yami greift an, in dem er weiter mit Magie Deus angreift, so kann Deus ihn nicht zwingen in seine Drachengestalt zu gehen, zudem Deus im Moment unterlegen ist. Da er keine Abwehr hat, was sich aber einige Minuten später ändert, da Deus nach einigen Schlägen, die er einstecken musste, zu einem Gegenangriff ansetzt will, doch dieser Scheitert, da Yami schon längst nicht mehr in der Mitte steht. In der Sekunde als er Deus immer wieder Magisch angegriffen hatte, tauschte er mit der Frau den Platz, in dem er sie einfach packte, in die Mitte schleuderte, so dass sie gegen Deus prallte, was Deus wiederum nicht mit rechnete und den ganzen Inhalt der Spritze abbekam, was zur Folge hatte, dass Deus in der nächsten Sekunde umkippt. Womit Yami sehr wohl gerechnet hatte, nach dem er so viel von Mersko erfahren hatte. Wie hinterhältig sie die Drachen fangen. Und dass alles weil Deus sie verraten tat. Anstelle für das Wohl der Drachen zu sorgen und dafür zu sorgen, dass sie in ruhe leben können, nein, verrät dieses Mistvieh auch noch die Drachen, in dem er sie an die Drachenjäger und auch noch ans Institut verkauft, als wenn sie seine Sklaven wären, ohne Seele und eigens Denken. Pfui! Das kann Yami nicht verstehen, aber wird er auch nicht müssen im Moment, da er hier erst mal wieder raus kommen muss, dabei Deus mitnehmen, und danach unter den Drachen die Strafe die er sich schon festgelegt hatte, ausführen. Doch wie gesagt, erst mal aus diese komischen Wohnung raus. Was jetzt, wo Deus außer Gefecht ist, gar nicht mehr so schwer ist. Also greift er wieder nach die Frau, schleudert diese gegen den ersten Mann, der ebenfalls durch die zweite Spritze, die die Frau schon in der Hand hatte einfach mal umkippt. Danach schnappt sich Yami die Frau wieder, so dass sie wehrlos ist, in dem er ihre Arme nach hinten biegt, dabei schaut er den anderen Mann sehr dominant an. Was diesem Mann mehr Angst macht, als alles andere. Der Mann stottert: „Egal was du vorhast, lass es lieber, denn du entkommst uns nicht. Wir bekommen dich! So oder so!“ Da schaut Yami den Mann mehr als skeptisch an, dabei sagt er sehr streng: „Ihr seid im Moment in der Unterzahl, also wie wollt ihr mich noch bekommen. Frau ich würde aufhören dich so sehr zu bewegen, sonst Breche ich dir die Arme, damit du keine Spritzen mehr für die nächste Zeit verteilen kannst.“ Das lässt die Frau in ihre Bewegung inne halten. Sie überlegt, wie sie aus diesem merkwürdigen Griff wieder frei kommt, doch scheitert dieses, denn Yami hat die Frau nicht wie Menschen es zu pflegen tun, die Arme nach hinten gebogen, sondern er hat die Arme so nach hinten gebogen, das er genau am Ellenbogen sie gepackt hat und nicht am Handgelenk. Da er weiß, am Handgelenk, tritt die Frau um sich, aber da wo er sie hat, bringt sie sich nur mehr schmerzen ein. Sie versucht aber dennoch zu treten, aber dies scheitert, ebenfalls, da sie die Beine von Yami nicht sehen kann, und somit auch da immer wieder ins leere tritt. Da Yami immer seine Beine so stehen hat, dass die Person, die er festhält nicht sehen kann, wo sie treten muss, damit sie sich nicht so gut wehren kann. Als Yami das merkt, drückt er etwas zu, die Frau schreit auf, denn sie spürt schmerzen in ihrem Ellenbogen, kann aber nicht aus machen, ob der jetzt gebrochen ist, oder nicht. Doch noch ist Yami gnädig, er hat sie nur etwas am Ellenbogen den Knochen bewegt, aber nicht gebrochen. Danach fragt er, als die Frau nur noch leise jammert: „Was wollte ihr von mir?“ Da schüttelt der Mann nur den Kopf, auf dem Motto, dir werde ich diese Frage nicht beantworten. Darauf hin bekommt die Frau wieder schmerzen, wo sie wieder laut aufschreit. Aber der Knochen ist nicht gebrochen. Yami weiter: „Ich frage nur noch einmal, danach wird diese Frau nie wieder ihre Unterarme bewegen können. Auch nicht, wenn die Ärzte die Brüche heilen können, aber nicht mehr die Bewegung des Unterarms! Also. Was wollt ihr von mir? Warum habt ihr mich hier bei Deus Angegriffen? Was wisst ihr von mir?“ Erst will der Mann wieder nur den Kopf schütteln, aber die Hand von Yami zeigt, das er nicht scherzt, sondern es bitter ernst meint. Und da er seiner Frau dies nicht antun möchte, sagt er kleinlaut: „Viele Fragen. Wir wissen, dass du ein Drache bist, dass auch Deus ein Drache ist. Aber ihr euch auch in Menschen verwandeln könnt. Wie ist uns schleierhaft, aber ihr könnt es. Dabei könnt ihr Jahrtausende überleben, ohne wahnsinnig zu werden. Oder auch verrückt zu werden. Zudem seid ihr sehr stark und mächtig. Einige von euch kennen die Magie. Andere wieder nicht. Einige können schnurren, andere nicht. Dann noch das ihr trotz eurer Größe und Körperbau, sehr Anmutig seid. Schön seid. Einzigartig in eurer Art. Es gibt auch Drachen, die nicht so Anmutig sind. Aber du zählst zu die, die sehr Anmutig sind, wenn er sich mal verwandelt. Ihr braucht Wal, um zu überleben. Da ihr sonst krank werdet. Ihr seid mehr Herdentiere als wie Einzelgänger. Obwohl es auch unter euch Einzelgänger gibt. Warum er dich weg haben will, frage ihn doch selber. Aber eins ist sicher, dich ins Institut haben zu können reißt uns, da du der mächtigste Drache von allen bist, mit deiner Familie, oder auch Herde. Obwohl nicht alle aus deiner Herde, so wie wir wissen, da du andere Drachen aufgenommen hattest, die Schutz suchten. Aber dich zu untersuchen und raus zu bekommen, wie du deine Magie anwendest, wie du dich verwandelst, und wie du das so einfach kombinieren kannst in deinem Leben, auf der einen Seite ein mächtiger stolzer Drache, auf der anderen Seite ein Mensch zu sein, in Gewisser-weise, dass wollen wir doch wissen. Dann wie du Körperlich aufgebaut bist, da du doch anders zu sein scheinst, als wie einige andere Drachen. Wie das mit deinem Drachenkörper sich vereinbaren lässt, dass du auch als Menschen am laufen bist, aber dennoch ein Riesen Drachen in dich ist. Wo der Drachische Körper ist, wenn du als Mensch am um-herlaufen bist. Aber auch wo der Menschliche Körper ist, wenn du ein Drache bist. Das alles Interessiert uns sehr, denn es ist so unfassbar, unglaublich. Dann wenn wir raus bekommen könnten, welche Gene bei euch zuständig sind, dass ihr ab einem gewissen alter nicht mehr altert, aber die Jahrtausende überleben könnt, das ist das nächste, was uns sehr interessiert. Wir wollen raus bekommen, woran es liegt, dass ihr ewig lebt! Dazu wann ihr euch paart, in welchen Rhythmus, dazu, in welcher Gestalt mehr, als Drachen oder Mensch!! Und viele Sachen mehr. Aber am meisten, dass ihr so lange leben könnt.“ Da kann Yami nur den Kopf schütteln, denn das sind alles Sachen, die ihm nicht Interessieren, sie sind da, er kann es, und er wird halt so alt. Na und. Das ist nichts Neues! Er überlegt, was er darauf sagen kann, doch im ersten Moment weiß er nichts, dann aber, nach einigen Minuten überlegen: „Was würde das bringen, wenn ihr wüstet, welches Gen für unser nicht altern zuständig ist und wenn ihr wüstet, welches Gen zuständig ist, dass wir Körperlich ab einem bestimmten Alter nicht mehr altern? Was würde es euch Menschen bringen? Ich kann es dir sagen. Nichts! Denn unsere Gene und auch Blut ist mit dem des Menschen nicht kompatibel. Denn wenn nur ein Tropfen Blut eines Drachen, oder auch Gen von einem Drachen, in einem anderen Körper gespritzt wird, oder auch andere Raubtiere uns beißen, und sie unser Blut abbekommen, dann sterben sie. Denn unser Blut, ist etwas anders, als das der anderen Tiere und vor allem auch von euch Menschen. Ihr würdet nach einige Zeit nach dem einnehmen des Gens, wenn es das Gen ist, was ich bezweifle, da es mehrere Faktoren sind, die uns ewig leben lassen, sterben. Ihr würdet Qualvoll sterben. Da euer Körper vergiftet werden würde! Denn eins soll euch Menschen gesagt werden, unser Blut ist wie ein Gift für andere Lebewesen. Wenn wir in einem Kampf gegen einen anderen Drachen kämpfen und deren Blut aufnehmen ist das nichts schlimmes, wir sind von der gleichen Art, aber wenn ein anderes Tier, nehmen wir mal einen Löwen, würde der uns angreifen, unser Blut in sein Maul bekommen, würde er auf kurz oder lang sterben und dies ist auch mit euch Menschen. Ihr würdet euch langsam vergiften!“ In diesem Moment weiten sich die Augen des Mannes, und beginnt zu verstehen, warum einige Menschen aus dem Institut einfach verstorben waren, als sie versehentlich durch eine Wunde, mit Drachenblut in Kontakt kamen danach starben. Es war nicht wie sie annahmen das Gift dieser Tiere, sondern ihr Blut. So schüttelt der Mann entsetzt den Kopf, flüstert: „Darum ist mein Freund gestorben, als er Versehentlich mit Drachenblut in Kontakt kam gestorben. Wir nahmen an, er hatte Gift von einem Drachen abbekommen, aber dabei war es das Blut von euch Tieren! Woher kommt das, dass euer Blut so auf andere Lebewesen reagiert? Wieso sterben dann diese Parasiten auf den Flügeln die wir bei einigen Drachen sahen nicht?“ Yami etwas ruhiger: „Woher das genau kommt, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass unser Blut folgen hat, wenn andere Lebewesen dieses in ihren Kreislauf bekommen. Aber ich weiß dass auch nur deswegen, weil ich ein Rudel Löwen gesehen haben, wie sich an einem Drachen hermachten, der besiegt wurde vor einigen Minuten vorher. Diese Löwen, fraßen den Kadaver so weit sie konnten auf, da sie wohl sehr hungrig waren. Denn normalerweise meiden andere Raubtiere uns. Als sie Satt waren, legten sie sich nieder, sie schliefen. Nach einige Zeit fingen sie komisch zu maunzen an, rollten sich wohl vor schmerzen. Ich beobachtet sie weiter, sie quälten sich, nach zwei Tagen Qual waren sie verstorben, aus ihrem Maul lief eine Diamante Flüssigkeit aus dem Maul der Löwen. Daher weiß ich, dass unser Blut und Fleisch für andere Lebewesen und Menschen tödlich ist!“ Just erschreckt sich der Mann, stottert fassungslos: „Genauso war es bei meinem Freund gewesen.“ Dabei schaut er zu seiner Frau, die nur nickt, da sie den gleichen Gedanken hat. Daher sagt der Mann besonnen: „Lass bitte meine Frau los. Gehe deine Wege, wir werden dich nicht mehr jagen und auch nicht mehr nachstellen. Denn wir wollen leben, nicht sterben. Wir werden auch nicht mehr in diesem Institut Arbeiten. Bitte sage mir, wie kann man mehr über euch raus bekommen, ohne das man euch verletzt?“ Da schaut Yami den Mann etwas sehr skeptisch an, meint aber dann ruhiger: „Gar nicht. Da wir uns eigentlich nicht zeigen. Sei denn, es gibt solche wie Deus, die raffgierig wie ein Mensch werden, da sie Menschlich denken. Aber dies passiert nur sehr selten. Man kann uns normalerweise nicht beobachten, da wir nicht wie gewöhnliche Tiere leben. Wie leben in einer Mischung von Mensch und Drachen. Da wir keine eindeutige Richtung haben. Wir richten uns mehr nach der Umwelt, wo wir aufgewachsen sind. Es gibt welche unter uns, die meiden das Mensch sein ganz, es gibt welche unter uns, die bis auf das Fressen nur als Mensch leben. Dann wieder die, die sowohl als auch leben. So kann man uns nicht beobachten und erforschen. Ihr erforscht ja auch eure eigene Art beim leben nicht wirklich. Oder sperrt ihr Menschen in einem Institut ein, damit ihr ihm das Antut, was ihr uns angetan hattet. Glaube ich nicht!“ Darauf kann der Mann nichts mehr erwidern, denn er sieht ein, diese Mystischen Wesen lassen sich nicht wirklich erforschen. Und in Gefangenschaft, verhalten sie sich noch lange nicht so, wie in Freiheit. Das ist dem Mann jetzt erst bewusst geworden. Daher sagt der Mann: „Ich bitte dich, lass meine Frau los. Wir werden dich nicht mehr Jagen. Geh in Frieden hier raus, nimm von mir aus diesen Deus mit. Er wird noch einige Zeit schlafen. Denn das was in der Spritze war, war ein Betäubungsmedikament.“ Da nickt Yami, schubst die Frau in die Arme des Mannes, schaut sie beide noch mal an, danach schnappt er sich Deus und verschwindet aus der Wohnung dieser beiden Menschen. Wo der Mann nur noch leise flüstert: „Ich wünsche dir ein schönes Leben Alpha der Drachen!“ Just dreht sich Yami noch mal um, fiept kurz leise und weg ist der Drache! Nach dem Yami aus der Wohnung raus ist, geht die Frau einige Zeit hin, schließt die Türe, danach schaut sie ihren Mann an, der sagt: „Deus wollte diesen Drachen ins Institut haben, damit er unter seines gleichen wohl sagen konnte, seht her, er ist der, der mit den Menschen Sympathisiert. Damit er wohl das Alpha wird. Denn als ich Alpha sagte, fiepte dieser Drache in einem Ton, der mir sagte, dass ich richtig liege.“ Geht zum Telefon und meldet sich mit seiner Frau erst mal krank. Damit er in ruhe eine Kündigung schreiben kann, die sie beide sofort dies beenden lassen. Als dies erledigt ist, ruft der Mann in verschiedene Tierkliniken an, damit er aber weiter mit Tieren Arbeiten kann, aber DIESMAL helfend. NICHT Schadend! So kommt es, dass in der Klinik wo Yami immer untersucht wird, er mit seiner Frau genommen wird. Was ihn sehr freut. So schreibt er sofort die Kündigung. Kündigung: Sehr geehrter Herr Baskon, Meine Frau und Ich Kündigen mit sofortiger Wirkung die Arbeit bei ihnen im Institut. Wir können es nicht mehr ertragen die Drachen so zu Quälen. Wir wollen dies auch nicht mehr sehen. Aus diesem Grunde bleibt uns nur die fristlose Kündigung. Uns ist bekannt, dass wir bei einer Selbstkündigung keine Abfindung bekommen, doch diese können sie sich in den Arsch schieben. Da sie auf schlechten Verhalten basiert. Mit nicht freundlichen Gruß Frau und Herr Pelkutsi Im selben Moment als er diesen Brief zur Post gebracht hatte und dort mit Rückantwort verschickt hatte, geht er zur Polizei, dort legt er alle Beweise der Kriminalkommissar auf den Tisch, was in dem Institut passiert. Auch legt er ihnen die Kündigung auf den Tisch, dass er dort gekündigt hat. Der Haupt Kriminalkommissar, Bleck liest sich diese ganzen Sachen durch, dabei schluckt er, was er da alles bekommen hat. In dem Moment gibt er diese Unterlagen an einen Staatsanwalt weiter, der sofort eine Untersuchung dieser Sachen veranlasst. Dabei wird das Paar Pelkutsi unter dem Zeugenschutzprogramm aufgenommen. Bekommen einen neue Identität. Dabei sollten sie auch in eine andere Umgebung ziehen, was sowieso vor hatten, denn die Klinik wo sie jetzt Arbeiten, ist von ihrer eigentlichen Wohnung zu weit weg. So ziehen sie um. Das Institut wird von den Beamten auf den Kopf gestellt, was da alles bei raus kam, wurde selbst dem abgehärteten Kriminal- Forensiker mehr als übel. Auch denen in der Technikabteilung ging es nicht anders. Selbst in der Gerichtsmedizin wurden den Leuten, die dort Arbeiteten mehr als schlecht, wo sie die mehr als Toten Drachen alle untersuchen mussten, die sie in diesem Institut gefunden haben. Auch die Toten Menschen, die durch verschiedene Sachen verstarben, wurden genaustens Untersucht. Danach war es klar, hier war kein Institut, sondern ein Massen Qual Anlage. Denn was die Polizei da alles raus bekommen hatte, war mehr als Grausam. So wurde dieses Institut geschlossen, das Gebäude in die Luft gesprengt. Oder auch den Erdboden gleich gemacht. Den Besitzer hat man in eine Psychische Anstalt gesteckt, ebenso wie einige Mitarbeiter. Dort werden sie genaustens von einigen sehr guten Psychologen untersucht und eingestuft, welchem Wahnsinn verfallen sein könnten, dies alles zu machen. Doch leider konnten die Psychologen nicht wirklich feststellen, woran es lag, dass Menschen so was Grausames gemacht hatten. Da diese Menschen aber Geistig wohl nicht ganz normal waren, werden sie in dieser Psychologischen Klinik bleiben müssen. Da von ihnen eine ungewisse Gefahr aus gehe. So wurden diese Personen nie wieder frei gelassen. Die Staatsanwalt sucht mittlerweile weiter nach solchen Instituten, wo so was grausames passiert, dabei finden sie in ihrem Land einige von diesen, die alle geschlossen werden, die Beweise Untersucht und auch Dokumentiert, danach werden diese genauso wie das erste Institut Gebäude einfach mal eben Abgerissen. Auch diese Menschen, die dort gearbeitet hatten, wurden eingesperrt. Wo je nach dem, Haft oder Psychologische Klinik. Das Ehepaar ehemalig Pelkutsi, jetzt Mardion Arbeitet seid dem in der Klinik, dort helfen sie, dass es den Tieren gut geht, denn sie wollen so es wider gut machen, was sie damals angerichtet hatten. Zudem haben sie sich ein bisschen mit Yami angefreundet, der es zugelassen hat, da er gespürt hat, dass diese Menschen sich nach dem Gespräch geändert haben. Sie suchen nicht mehr nach Antworten, sondern diese kommen nach und nach von selber, durch Erkenntnisse die sie in dieser Klinik machen. Da die Drachen die dort behandelt werden, ihre natürliches Verhalten behalten. So kommt es, dass nach über 20 Jahren in dieser Klinik Arbeiten, Herr Mardion ein Buch veröffentlichte. Wo er genau seine Erfahrungen nieder geschrieben hatte. Die er in dem Institut mit seiner Frau gemacht hatte, was er dort über Mystische Wesen gelernt hatte. Danach erzählte er die Begegnung mit einem sehr mächtigem Wesen, und das sich danach sein leben komplett verändert hatte. Ins Positive. Danach schrieb er, zu welchen Erkenntnissen er gekommen ist, was mit den Mystischen Wesen auf sich hat. Zudem Forscht er weiter an dem Drachenblut, aber nicht um raus zu bekommen, welche Gene für das ewige Leben sind. Sondern, warum Drachen so stark Wal brauchen. Warum sie krank werden, wenn sie kein Wal hatten. Aber verlangt jetzt nicht von einem Drachen dass er kein Wal mehr frisst. NEIN. Er nimmt die Blutproben von Robin und Sila. Denn diese hatten kein Wal auf sehr lange Zeit. Zum Vergleich nimmt er viele Blutproben von gesunden Drachen. Erst kann er nichts finden, was auffällig ist, bis ihm eine kleine fast unscheinbare Kleinigkeit auffällt, und zwar bei den Zellen der Tiere. Er hat raus bekommen, wenn sie Wal Mangel haben, dann sterben nach und nach die Nervenboten ab, die die Nachrichten weiter leiten. Aber nicht nur die, sondern auch die Nervenboten bekommen dann nicht genug Nahrung, da die das meiste der Nahrung des Wals bekommen, dazu kommt noch, das Wal wichtig für den Knochenbau und auch bei Knochenbrüchen eine sehr wichtige rolle spielen. So wie bei uns das Calcium. Dabei ergänzt der Wal auch noch einige Nährstoffe, die nur der Wal an Drachen abgibt. Damit nicht genug, der Wal ist auch noch für die Hormone eine wichtiger Bestandteil. So wie bei uns Hormone Jod brauchen, brauchen bei den Drachen die Hormone bestimmte Bestandteile vom Wal. Dazu kommt noch, dass er raus bekommen hat, dass es bei Yami noch mal etwas anders ist, sein Körper ist noch extremer auf Wal abhängig als andere Drachen. Doch leider kann er nicht erklären, warum das so ist. Yami indes ist, nach dem er die Wohnung von diesem merkwürdigem Paar verlassen hatte, mit Deus zu der Drachen Herde Sinatus. Dort wird über Deus Schicksal gerichtet. Denn er gehörte mal zu ihnen, aus diesem Grunde ist Yami in Richtung dieser Herde. Während er zu ihnen fliegt mit Deus in seinen Klauen, überlegt er noch mal nach, dabei muss er sich eigentlich einen abrollen, da er nicht ganz die Wahrheit sagte. Er hat sogar ziemlich diesmal gelogen, da an ihr Blut nichts anderes ist, wie jedes andere Blut anderer Lebewesen. Nur das eben für ihren Körper aus gründen, die er selber nicht versteht, Wal oder Delphin brauchen, um leben zu können. Und das mit den Löwen ist auch nicht so wirklich wahr, denn was er verschwiegen hatte war, dass zwar die Löwen wirklich versehentlich vergiftet wurden, aber nicht durch das Blut des Drachen, sondern ein anderer Drache hatte in diesem Drachen sein Gift in das Blut fließen lassen und dieses Gift tötete danach die Löwen. Aber das müssen die Menschen ja nicht wissen!! Es ist besser so, dass die Menschen abgeschreckt werden. Und wenn einige Menschen schon starben, dann weil garantiert einige Drachen ihr Gift eingesetzt hatten, denn es gibt ja auch viele, die Gift besitzen. So wie er selber!! Lg Dyunica Kapitel 44: Yamis Strafe \ Zusammen mit den Freunden \ Yugis neigung -------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedankenlink zwischen AtemuYami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch A.: = Arabisch E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 37 Nach einem sehr langen Flug, kommt Yami endlich bei der Herde Sinatus an, die sich sehr wundert, dass Yami Deus mitgebracht hat. Denn sie wollten alles, aber nicht mehr diesen Drachen in ihrer Herde haben. Was eigentlich verständlich ist, aber hier es nicht darum geht, dass Deus wieder aufgenommen werden soll, sondern, dass Deus bestraft wird für seine Taten. Damit dies andere Drachen, die das nachahmen, oder versuchen würden, gleich gewarnt sind. So erklärt Yami sein anliegen, was dem Alpha dieser Drachen mehr als wundert. Aber nach einigen Minuten doch annimmt. Dabei schon am überlegen ist, wie man Deus am besten bestrafen kann. Doch da braucht sich dieses Alpha keine Gedanken mehr machen, Yami weiß schon, was er als Strafe nehmen wird. Als er dem Alpha seine Strafe erklärt, schluckt das Alpha mehr als deutlich, wispert leise P.: „Yami, dass ist nicht dein ernst. Deus legt sehr viel Wert darauf, diese Sachen zu können!“ Hierauf kontert Yami mehr als streng P.: „Dann hätte Deus es sich zwei mal überlegen sollen. Ob er die Drachen verrät oder nicht! Da ich weiß, das er sehr viel Wert auf das menschliche Leben legt, wird ihm dieses genommen, dabei muss er als Einzelgänger durch die Lande streifen. Darf nie wieder lange an einem Ort bleiben. Auch kein Weibchen mehr an seiner Seite haben. Niemand darf mehr mit ihm in Kontakt treten. Hiermit spreche ich die vollkommene Verbannung aus! In der Drachengestallt. Er darf sich nie wieder einer Herde oder anderen Drachen anschließen! Und auch nie wieder sich mit einem Weibchen paaren!! Als Mensch auch nicht mehr leben! Da er nicht mehr fähig sein wird nach diesem Zauber, jemals wieder sich in einen Menschen zu verwandeln. Auch nehme ich ihm die menschliche Sprache. So dass er sich nur noch als Drachen unterhalten kann!! Aber dabei die menschliche Sprache verstehen wird. Jede Sprache!! Sollte er dabei mal selber gefangengenommen werden, damit er genau versteht, was ihm da blühen wird!!“ Hierauf spricht das Alpha der Sinatus Herde sehr entsetzt P.: „Yami. Das hat noch nie ein Drache als Strafe bekommen!! Das ist Wahnsinn, dass wird ihn verändern. Er wird verbittert sein, danach Herden abschlachten!!“ Darauf sagt Yami mehr als deutlich P.: „Dies wird nicht geschehen, denn es gibt Zauber, die dies sehr genau verhindern werden. Er wird niemals einen Schaden dadurch erleiden. Aber die Einsamkeit um so mehr spüren. Es muss hier sehr streng gerichtet werden. Sonst wird dies immer wieder mit uns passieren. Und wir Drachen können dann gar nicht mehr sicher leben. Wollt ihr dies? Ich nicht! Ich habe Familie, Freunde und eine sehr große Herde, und zwar alle Drachen auf der Welt. Und dies gilt es zu schützen. Und da bin ich für harmlose Strafen nicht zu haben. Auch der Tod war noch nie eine Lösung. Denn diese werden nicht ernst genommen von unserer Art, da wir alle wissen, irgendwann sterben wir eh mal. Der eine etwas ehr, der andere nach Jahrhunderten, oder Jahrtausenden. Aber sterben gehört zu unserem leben. Also ist das keine Strafe. Aber die Verbannung schon. Denn alleine zu sein fürchten wir alle!! Oder nicht?“ Just erschreckt sich das Alpha, dabei scheut er mehr als zurück, da er dies nie erfahren will, wie es ist, alleine zu sein. Daher senkt er Ergebens den Kopf, lässt Yami seine Entscheidung stehen. Denn er weiß genauso wie Yami, dass dies die Drachen am meisten fürchten. Nach dem Yami die Strafe bekannt gegeben hatte, erschreckt sich Deus erst, danach winselt er, dass Yami das nicht machen soll, fleht um gnade. Fleht, dass Yami Erbammen haben soll. Winselt, um sein leben. Bis ihm klar wird, dass Yami kein Erbammen zeigt, sondern seiner Worten Taten sprechen lässt, in dem er den Drachen von zwei anderen Drachen festhalten lässt, damit Deus sich nicht wehren kann, aber versucht, was ihm nichts bringt. Die Nadel kommt immer näher, ohne das Deus was machen kann. Plötzlich knurrt Deus, möchte trotz das er ein Mensch ist, nach der Hand schnappen, die gerade die Nadel in den Arm gejagt hat, und ihm den Inhalt verabreicht. Aber nicht erreichen kann, da er nicht dran kommt und keine paar Minuten später ist Deus im Land der Träume, um zu verhindern, dass Deus Gegensprüche im Geist aufsagt und so seiner Strafe entkommt. In dem Moment als Yami sieht, dass Deus schläft, spricht Yami mehrere Ferse, die die Strafe ausführen, danach wird gewartet, bis Deus wieder wach ist. Was aber noch einige Zeit dauern wird. Da diese doch etwas viel war. Aber Yami ausnahmsweise nichts ausmacht. Während der Zeit fragt das Alpha der Sinatus Herde, woher Yami diese Spritze her hat. Da erklärt er, was Deus versucht hat und ihm eine Falle stellen wollte, diese aber nach hinten los gegangen war. Dabei nahm er diese eine Spritze mit. Da er dort schon wusste, welche Strafe Deus erwarten wird. Denn das was Deus alles machte, kann er nicht ungestraft lassen. Auf keinen Fall. Danach erzählt er noch einige andere Sachen, die sich bei den Drachen ereignet haben. Auch was für eine seltsam zusammen gewürfelte Herde er gefunden hat und sie später in ihrer eigenen Rassen wieder unterbringen möchte. Auch wenn er weiß, dass dies mehr als schwer werden wird. Da meint dass Alpha, das dies gar nicht mehr gehen wird, da die anderen Rassen diese Drachen entweder als Tot gedacht hatten, oder durch den Menschengeruch nicht mehr annehmen werden in ihrer Herde. Es sogar aus diesem Grunde diese verwaisten Drachen sterben könnten. In diesem Falle es besser wäre, sie als eine eigene Herde zusammen leben lassen sollte und sie vielleicht eines Tages ihre eigenen Herden wieder gründen sollten, wenn sie so weit sind, mit ihrer eigenen Rassen. Just kann Yami nur stöhnend zustimmen, bei dieser sehr genauen Erklärung. Da er an diese Folgen nicht dachte, dass sie von ihrer eigenen Herde vielleicht nicht mehr angenommen werden könnten. So heißt es da warten. In dieser Zeit ist der Drache Deus wach, er wundert sich erst, warum er ein Drache ist und die menschliche Sprache nicht mehr beherrscht. Bis ihm einfällt, dass Yami ihm die Sprache nahm, selber zu sprechen. Dabei versucht er sich in einen Menschen zu verwandeln, was aber nicht klappt. Sondern er ein Drache bleibt. Yami hat ihm jegliche Magie genommen, damit er so was nie wieder anwenden kann. Just knurrt er Yami aus, dass er das sofort wieder rückgängig machen soll. Doch da schüttelt Yami den Kopf, raunt: „Du hast gewusst, wenn ich die Intrigen gegen die Drachen und mir rausbekomme, dass ich dagegen angehen werde. Das betontest du oft genug!! Und jetzt musst du mit den Folgen deiner Taten leben!!! Das bedeutet keine Mensch mehr sein! Das bedeutet keine menschliche Sprache selber mehr können, aber verstehen! Das bedeutet, immer als einsamer Drache durch die Lande streifen, denn durch mein Zeichen, was du trägst, weiß JEDER Drache, dass er sich dir nicht mehr anschließen darf und jedes Weibchen und jedes Männchen weiß auch, dass sie, oder er sich nicht mehr mit dir paaren darf. Auch wenn du ein Weibchen finden solltest, was in Hitze ist, sie wird sich nicht mit dir paaren!! Du bist dazu verdammt worden, ein Einzelgänger zu sein!! Ich hoffe das dies dir eine Lehre sein wird, dass man mit anderen Leben vernünftig um geht als einer aus dem EHEMALIGEM DRACHENRAT!!“ In dieser Sekunde als Yami geendet hat, steht Deus mildegesagt unter Schock, der einige Zeit braucht, bis er sich gelegt hat. In dem Moment als dies geschehen ist, greift Deus Yami an, um zu zwingen, dass Yami seine Strafe rückgängig macht. Doch bevor Deus Yami angreifen kann, stellen sich einige Drachen der Sinatus Herde schützend vor Yami. So dass der Angriff vereitelt wird. Yami dabei nur noch sehr streng raunt: „Verschwinde Deus!! Bevor ich meine Strafe noch erhöhe. Denn eigentlich war dies noch viel zu harmlos!!“ Schaut mehr als drohend, dabei knurrt er mehr als drohend: „Verschwinde, sofort!“ Deus schaut mehr als erschrocken Yami an, denn so hatte dieser Drache noch nie reagiert, egal was bis jetzt war. Hierbei sieht er ein, er ist machtlos. Er kann im Moment nichts ausrichten. Auch wenn er wollte. Es geht nicht. Daher haut er sehr sauer ab. Als er es sich in einer Höhle bequem gemacht hat als Drachen, überlegt er, wie er sich an Yami rächen kann. Doch fällt ihm nichts ein, was. Denn wenn die Menschen ihn nicht mehr verstehen, kann er auch zu seinen Menschlichen Freunden nicht zurück. Und die Drachen die seine Anhänger, oder auch zu seiner eigenen Herde zählten, zudem der Drachen Rat bestückten, kann er im Moment auch vergessen, da Yami ihm wirklich ein merkwürdiges Zeichen auf die Schuppen legte. Was er über dem Meer genau sah. Aber das nicht genug. Als er dann Silia sein Weibchen traf, schaut sie ihn an, und verschwindet danach. So als wenn sie sich gar nicht kennen würden. Daher muss er erst mal überlegen. Wie es weiter geht! Yami während dieser Zeit redet noch ein zwei Takte mit dem Alpha dieser Herde. Danach fliegt er zurück zu seinem Weibchen. Und seiner Herde. Muss schmerzlich einsehen, dass er seine Wohnung verlassen muss, sich ein neuen Bau suchen muss. Da die Menschen wissen, wo er wohnt. Dadurch er nicht mehr sicher ist. Aber wie verschwinden, ohne gleiche diese Menschen auf sich aufmerksam machen. Da wird er mit Seto sprechen, vielleicht hat er eine Idee. Er im Moment nicht. Nach endlosem Flug, kommt er endlich bei Seto an, wo er mehr als stürmisch begrüßt wird von seinem Weibchen und auch von seinem Sohn. Kurz und knapp erzählt er, was er mit Deus machte. Und auch sein Sohn erzählt, was sie gemacht haben. Da schaut Yami nicht schlecht. Denn die Sorge einer Wohnung hat Seto ihm schon längst abgenommen. An einem anderen See, hat er eine neue Wohnung, die genauso eingerichtet wurde wie die alte. Und die alte mal eben aus scheinheiligen Gründen gekündigt wurde. Ihr seid eben nach einem Freund gezogen und braucht daher die Wohnung nicht mehr. Yami kann da nur mit dem Kopf schütteln und sich bedanken. Dass die anderen beiden mitgedachten hatten. In der Wohnung von Seto wird Yami eben so stürmisch von den anderen Drachen begrüßt. Danach muss er auch schon wieder weg, in die Klinik, doch da hält Sarkan seinen Vater auf, raunt: „Ruh dich doch erst mal von dem langen Flug aus. Sharina und ich haben auch dies in die Klauen genommen und dabei einiges dir zu erzählen. Aber jetzt legt sich das große Alpha mal zur ruhe. Denn auch du brauchst mal deinen Schlaf Yami. Du siehst aus, als hättest du über Wochen fast nur durch gemacht!“ Knurrend erwidert Yami: „Ich weiß sehr wohl, wie weit ich gehen kann. Also erzähl mir nich..!“ Just gähnt er einmal auf, da er wirklich sehr müde ist. Und dann doch lieber aufgibt, sich in sein Zimmer begibt und dort einfach nur noch tief und fest einschläft. Als dies passiert, schauen sowohl Sharina als auch Sarkan sich mehr als fragend an, danach müssen sie schallend lachen. Jaja. Yami ist schon einer für sich! So ein Drache. Immer stark ist, auch stark sein will, und dabei seine grenzen nicht wirklich Akzeptiert. Am nächsten Morgen wacht Yami erst mit einem mürrischen knurren auf, da er länger geschlafen hatte, als er eigentlich wollte. Steht auf, streckt sich, putz seine Schuppen, die es dringend nötig haben, so wie die aussehen. Danach steht er ganz auf, geht nach draußen. Als er rein kommt, spricht Sarkan H.: „Also, die Herde die noch in der Klinik verweilt, geht es besser. Es ist einwandfrei bewiesen, dass Versuche an ihnen vorgenommen worden sind. Die beiden Menschen, die du in dem Haus getroffen hast. Arbeiten mittlerweile in dieser Tierklinik und helfen Marco, die Drachen fit zu bekommen. Da sie am besten wissen, was mit den Armen passiert ist. Hier zu muss man sagen, egal was du machtest, diese beiden Menschen haben sich total verändert, sagt das Alpha dieser Herde. Denn er kennt die beiden. Sie unterhalten sich viel und es scheint seiner Psyche gut zu tun. Dabei kümmern sie sich auch um die anderen Drachen dieser Herde. Sehr behutsam und geduldig. Marko wiederum ist froh sie bei sich zu haben. Denn jetzt kann er sich noch besser um die Drachen kümmern.“ Nickend sagt Yami: „Es geschehen noch Zeichen und Wunder in einem Drachenleben. Das Menschen sich auch mal ändern können, hätte ich nicht gedacht!“ „Warum nicht Vater, auch wir Drachen ändern uns hin und wieder. Also warum sollten es Menschen nicht auch können?“ Entgegnet Sarkan mehr als fragend. Wo Yami keine Antwort drauf hat. Er geht in die Küche, wo die anderen alle sind. Begrüßt sie, danach will er sich setzen. Aber eine mehr als verführerische Witterung macht ihm ein Strich durch die Rechnung. Er schaut sich um, versucht die Witterung zu zuordnen. Im ersten Moment kann er es nicht, doch dann schluckt er. Jankt leidlich auf, will verschwinden. Doch hält Sharina ihn davon ab, sagt: „Yami. Nicht.“ Yami schaut Sharina fragend an, aber hält einen mehr als großen Abstand, denn er ist nicht sicher, ob Sharina das wirklich will. Doch geht Sharina näher an Yami ran, schleckt ihn mehr als verspielt ab. Ok, sie will. So schnappt er sich sein Weibchen und schon sind sie irgendwo im höchsten Stock dieses Hauses verschwunden. Wo Seto Sarkan und die anderen Drachen an schauen, die nur eins sagen: „Drachenhitze Seto! Nur das Yami sich nicht sicher war, ob Sharina nach dem Verlust ihres Junges auch wirklich will. Immerhin kann in dieser Phase eins wieder entstehen.“ Da stöhnt Seto, knirscht mit den Zähnen, dabei mault er nur noch: „Hoffentlich sind die beiden nicht zu laut. Auch wenn sie im dritten Stock sich verzogen haben. Aber mal gefragt. Warum hat nicht einer von euch anderen sie angemacht, wenn sie doch in Hitze ist. Du aus genommen Sarkan!“ Sarkan locker: „In dem Moment hätte dieser Drache ein mehr als großes Problem. In dem Moment hätte Vater dieses Männchen den Schlauch durch gebissen. Denn das lässt er auf keinen Fall zu!“ „Was hätte er gemacht? Das ist nicht wahr!“ Stottert Seto mehr als entsetzt. Aber ein anderes Drachenmännchen, was sich endlich langsam sich beruhigt: „Doch Seto, was meinst du, warum ich die Zähne zusammen gebissen habe und zusätzlich mich versucht habe, zu beherrschen. Denn ihm hätte es gereicht, dass er die Witterung der Paarungswillig riecht. Zudem er das Recht dazu hätte, da Sharina mit ihm gebunden ist!“ In dieser Sekunde sitzt Seto nur noch sprachlos am Tisch, schaut mehr als verwundert dabei die Drachen an. Wo er sehen kann, dass alle Männchen sich entspannen und wohl ihre Erregung langsam wieder unten haben. Was man von Yami gar nicht sagen kann, denn keine Stunde später bekommt man schon die ersten Donnern mit. Und so geht das die ganze Woche so. Wo Yugi nur jammert: „Nicht schon wieder. Das letzte mal war schon die Hölle. Da es wirklich alle zwei bis vier Stunden so gehen kann! HILFE!“ Sarkan locker: „Oh, da war Papa gnädig. Wenn der es drauf hat, kann es jede halbe Stunde sein, dass sie beide am aufdonnern sind. Und das eine ganze Woche!“ „Du scherzt! Das geht gar nicht!“ schreien sowohl Seto, als auch Yugi. Doch leider wird ihnen die Hoffnung eines Scherzes genommen. Da es wirklich so ist, dass man Yami und Sharina in einem halben Stunden Takt die ersten vier Tage hören kann. Dann in den letzten zwei Tagen eine Stunden Takt, danach endlich ruhe! Eine himmlische Ruhe! Wer hätte gedacht, dass ruhe auch mal entspannen sein kann, Yugi nicht. Auch Seto ist froh, diese Zeit mehr als um ist. Denn an schlaf war da nicht wirklich zudenken gewesen. Da die beiden echt heftig waren. Und dann kommen die beiden nach dieser Zeit runter, als wenn nie was gewesen wäre. Setzen sich in die Küche, trinken etwas, und weg sind sie wieder. Erst mal Wal fressen, denn dies haben sie in dieser Zeit sehr vernachlässigt gehabt. Als auch das erledigt ist. Lassen sie es sich die letzten zwei Tage vor der Schule gut gehen. Es ist Montag, der Wecker schellt und alle die zur Schule müssen, stehen auf, machen sich bereit und fahren, oder laufen dahin. Auch Joe Joey, Tristan und Tea sind Richtung Schule. Selbst Yugi nimmt am Unterricht weiter teil. An der Schule angekommen, sagt Joey mehr als überrascht: „Wie, auch mal wieder da? Ihr warte über zwei Wochen nicht in der Schule. Was los bei euch?“ „Es waren einige krank. Aus diesem Grunde blieben wir zuhause, da die Gefahr der Ansteckung gegeben war!“ Antwortet Yami für Yugi. Damit nicht noch mehr fragen kommen können. Was dann denn Freunden auch als antwort reichte und sie in den Unterricht gehen. In der Pause berichtet Joey, dass einige mehr an diese komischen Duellen in ein Koma gefallen sind. Und keiner kann dieses bis jetzt beenden. Just schaut Yami mehr als besorgt, flüstert P.: „Diese blöde blaue Pyramide. Ich wünschte ich könnte diesen Kerl endlich das Handwerk legen!“ Nickend pflichtet Seto Yami bei. Doch kann er auch nichts im Moment machen und darüber weiter Nachdenken auch nicht wirklich, da sie wieder in den Unterricht müssen. Nach dem der Unterricht beendet ist, gehen sie alle zusammen in ein Cafe, wo sie sich über diese Duel gründlich beraten. Aber kommen auf keinen Nenner, da sie an den Drahtzieher nicht dran kommen. So heißt es weiter beobachten. Dabei selber auf der Hut sein. Denn es kann jederzeit passieren, dass sie die nächsten sind. Wo Joey mit seiner großen Klappe noch meint: „Mach dir mal um mich keine Sorgen, so schlecht bin ich auch nicht!“ „Joey, wenn der seine Pyramide einsetzt, dann bist du eindeutig unterlegen!“ Warnt Yami mehr als vor. Was bei Joey aber nicht wirklich ernst nimmt. Bakura wiederum schaut sich Yami an, spricht Hieratisch: „Yami. Was ist, wenn wir diesen Drahtzieher haben. Was wirst du dann machen?“ „Das mein Freund kann ich doch jetzt noch nicht sagen! Erst mal wissen wer das ist! Dann weiter entscheiden!“ Spricht Yami in Hieratisch mehr als genervt. Ausgerecht von Bakura kommt so eine Frage. Oh man! Kann es noch schlimmer kommen? Ja kann es, da Marlina oder auch einfach nur Lina genannt, zu der Gruppe kommt, ein hallo verlauten lässt, danach Yugi so sehr anmacht, dass der in Deckung geht, wo Yami einschreitet und dieser Aufgeblasen Madam die Flügel stutzt. „Lina es reicht. Yugi war krank, aus diesem Grunde konnte er nicht zu dir, auch nicht anrufen. Also hör auf dich hier noch unmöglicher zu machen, als du es ehe schon am machen bist!“ Warnt Yami sie mehr als an. Was Wirkung zeigt, aber nur so weit, dass sie eingeschnappt einfach abhaut. Yugi mehr als ein schlechtes Gewissen hat, was Yami nicht verborgen bleibt, leise spricht Hieratisch: „Du brauchst dich nicht schlecht fühlen, nur weil du sie nicht eingeweiht hast. Desto weniger Menschen wissen, wo Drachen leben. Um so ruhiger können wir neben den Menschen leben! Glaube mir!“ Yugi schaut auf „Yami deswegen habe ich gar kein schlechtes Gewissen. Sondern. Nun ja. Ich habe mittlerweile raus bekommen, dass ich gar nicht so wirklich auf Mädchen stehe. Sondern ehr auf Jungs!“ Just schaut Yami warm, spricht sanft Hieratisch: „Was spricht dagegen Yugi? Vor allem wie hast du das rausbekommen?“ Yugi schaut verlegen weg, räuspert sich, da kichert Bakura sich einen ab. Denn er weiß es schon seid längerem. Das fing nämlich an, als Yami weg war. Und bevor er erklären muss, verschwindet er schnell in den Ring, so dass ein roter Ryou vor der Gruppe sitzt. Yami erst mal genauso kichern muss, danach den beiden sagt Hieratisch: „Ist doch schön das ihr beiden euch gefunden habt. Bei uns Drachen ist das nichts ungewöhnliches, dass wir auch mit Männchen schlafen wenn wir rollig sind. Denn dann machen wir es am meisten, wenn unsere Weibchen nicht Hitzig sind. Schnurr, ein Genuss! Obwohl ich es nur ein paar mal machte, mit Genehmigung meines Weibchen. Da ich einfach diese Erfahrung machen wollte. Da hatte Ashantis Männchen mich genommen gehabt. Das war einfach nur genial!“ Schnurrt so laut das man sich schon die Ohren zu halten muss, wenn er nur dran denkt, bekommt er unten Probleme. So schließt er kurz die Augen, um innerlich ruhiger zu werden. Was dann auch funktioniert. Just schaut Yugi Yami mehr als erstaunt an, wispert Hieratisch: „Dann waren die Träume damals auch davon. Wo ich mehr als erstaunt war!“ Yami nickt, meint locker Hieratisch: „Du darfst nicht vergessen, ich bin ein paar tausender älter als du. Und im Gegensatz zu mir, hast du noch dein Leben vor dir. Dabei ist eins nie in meinem leben passiert, es wurde nie versucht mich als Regent abzusetzen! Merkwürdigerweise. Bis auf den bescheuerten Aknadin. Aber er konnte es auch nicht schaffen, egal welche miesen Tricks er benutze, sie gingen alle ins leere.“ Da kann Yugi nichts mehr drauf erwidern, freut sich, dass Yami das so locker hinnimmt. Aber ist sich nicht sicher, ob die Klicke das auch so einfach hinnehmen kann. So schweigt er vor denen noch. Seto und Mokuba wissen es, aber halten dicht, da sie die beiden im Wohnzimmer in flagranti erwischt hatten. Dabei Seto alles was hier besprochen wurde verstand. Joe und die anderen wiederum verstehen mal wieder nur Bahnhof was hier eigentlich los ist. Da sie nicht mitkommen. Was hier kein Wunder ist, wenn immer mehrere Sprachen benutzt werden. „Kann man uns auch mal einweihen, worum es hier geht?“ Fragt Joey mehr als Misstrauisch bei denn Freunden, da schweigen sich Ryou und Yugi mehr als aus. „Nichts für so junge Jungen!“ Klärt dann Yami mal auf. Da die Jugendlichen wirklich für Yami junge Jungen sind. „Wir sind keine junge Jungen, sondern schon lange da drüber, also lass das Yami.“ Meckert Joey drauf los, merkt hier nicht, dass der Trick von Yami mal wieder super gelungen ist. Da er dies nur sagte, um sie von dem eigentlichen abzulenken. Seto sich hier nicht mehr halten kann, schallend lachen muss auf das Gesicht von Joey, dass mehr als sauer ist. Nur weil er mal wieder junge Jungen genannt wurde, Yugi da mehr als froh ist, dass Yami die Situation gerettet hat. Damit auch nichts erklären muss. Ähm noch nicht erklären muss. So verlassen sie nach einiger Zeit das Cafe, wo Bakura, Yugi, Seto, Mokuba, Sharina und Yami zu Seto fahren. Dort ihre Hausaufgaben machen, danach Yami erst mal in die Klinik fliegt, um sich davon zu überzeugen, wie es denn anderen Drachen geht, anschließend Arbeitet er mal wieder an den Spielen von Seto, damit er auch weiterhin Geld bekommt. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)