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Fünf Jahrtausende Später

Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara
von

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Sharinas Rettender einfall/ Yami ist gegen Deus

Hallo
 


 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ Einer Betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi

*Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang, Ende*
 

Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch

Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch

H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch

P.: = Palästinisch
 


 

Kapi 30

Sharinas Rettender einfall/ Yami ist gegen Deus
 

Yami versucht wieder Sila Wal Blut zugeben, was aber nicht einfach ist, denn auch da schluckt sie nur wiederwillig. Bis auf einmal Rubin kommt und ein Stück Fleisch aus dem Wal reißt und dieses lange kaut, danach schaut er und sieht, wo sich auf der Folie Blut gesammelt hat. Dort nimmt er etwas Blut auf, schüttelt sich etwas und vermischt es in seinem Maul zu Brei. Danach geht er zu Sila hin und zwingt sie, das Maul zu öffnen, was sie nach einigen Minuten auch macht und das was Rubin ihr gibt, zu fressen. Sie schluckt es. Schwer, aber schluckt. Dies wiederholt jetzt Rubin. Bis Sila wenigstens etwas im Magen hat. Und hofft, dass durch seinen Speichel, die Nährstoffe besser aufgenommen werden können, von Silas Körper.
 

Yami währenddessen ist stolz auf dieses Männchen und auch sehr zufrieden.

Denn Rubin hat das richtige getan.

Jetzt könnten einige sagen, warum hat das Yami nicht schon vorher so gemacht. Nun er durfte nicht, denn er wusste, in dem Moment würde ihm das Männchen, was zu Sila gehört, ihn sofort ohne Gnade angreifen. Und dies wollte Yami wiederrum nicht. Gut er hat auch Fleisch klein gemacht mit seinem Maul, und auch Sila das dann gegeben. Aber nicht direkt aus seinem Maul, sondern ihr auf der Folie kleingerissen hingelegt. So wie Rubin es machte, hat er es nicht gemacht gehabt.
 

So gibt er jetzt auch den anderen Drachen aus der Herde die Erlaubnis zu fressen. In der Zeit wo die anderen Fressen, ruft er Marko an und fragt ihn: „Wie sind die Werte der Drachen. Sind die in Ordnung, oder gibt es etwas, was ich wissen sollte?“

Marko ruhig erklärend: „Ich habe mir erlaubt, deine Blutwerte als Vorlage zu nehmen, da ich mich noch nicht so gut mit den Drachen Sachen auskenne, aber immer mehr dazu lerne. Nach diesen Werten sind die Werte der anderen Drachen nichts Bedenkliches bei. Bis auf das, das ein Wert zu niedrig ist. Aber kann nicht genau sagen, wo mit dieser zusammen hängen könnte. Oder wieso der so wichtig ist. Aber viel mir auch auf, das Rubin und besonders Sila diesen zu niedrig hat.

Dann das Sila auch noch sie eine Krankheit zu gezogen hat. Sie scheint sich ein Art Virus eingefangen zu haben, denn ich auch nicht kenne. Selbst die anderen Ärzte die ich da gefragt habe, sagten, sie wüssten es nicht. Danach fragte ich ein Institut für Drachen und diese meinten, das Wäre der Kibus Virus. Sagt dir das was? Yami!“

In dem Moment erschreckt sich Yami und fiept nur noch auf und denkt nur noch geschockt: «Nein, alles, aber bitte das nicht.«
 

Yami zittrig unruhig sagt: „Wir nennen es nicht Virus, sondern Wal Entzugserscheinungen. Das kommt daher, wenn man über sieben Wochen nur sehr wenig, oder kein Wal bekam. In dem Moment ist dieser Drache des Todes. Denn bis jetzt kenne ich kein Fall, wo ein Drache dies überlebt hat.“ Und tränen des Frustes und auch trauer kommen bei ihm hoch, das Reno dies einfach so machen konnte.
 

Er sucht fieberhaft in seinen Erinnerungen, was in Palästina gemacht wurde, wenn es so ein Drache gab. Das einzige was ihm da ein viel, war. Das dieser erlöst wurde. Denn für diese gab es damals zu viel er weiß keine Rettung.
 

Marko reißt Yami aus die Gedanken und meint ruhig: „Die Ärzte im Institut meinten, Wal Brühe und Wal Blut würde diesen Virus bekämpfen und den Drachen heilen.“

Yami sagt unruhig und immer noch zittrig: „Falsch, man hat nur dem Drachen das Leben etwas verlängert. Denn dieser Drache stirbt trotzdem. Denn sehr wichtige Nährstoffe die, die Wale und Delfine uns geben, bekommen wir dann nicht mehr. Dann ist das für uns so, als wenn man euch Menschen das Essen und Trinken wegnehmen würde. Ab einer bestimmten Zeit, kann man dem Menschen auch nicht mehr helfen. Und da kann man noch so viele Infusionen geben. Das hilft dann nicht. Denn dieser Mensch wird an Unterernährung sterben. Und so ist es auch mit uns Drachen. Wir sterben dann. So oder so. Denn wir brauchen diese Nährstoffe. Das dringend!“

Marko beruhigend: „Yami ganz ruhig. Ich werde mich noch mal mit diese Ärzte in Verbindung setzen und fragen. Ob sie einen sehr starken Walnährstoff Serum haben. So wie wir Menschen durch Infusionen Nährstoffe geben können! Vielleicht hilft das!“
 

Yami jankt nur leidlich auf und meint dann nur noch: „Versuch es. Aber schnell. Denn sie wird sonst nicht mehr sehr lange leben.“ Und legt zittrig auf.
 

Er steht da und weiß im Moment nichts mehr zu sagen, oder zu denken. Das war ein Schock für ihn. Deswegen verweigerte Sila das Futter, sie spürte, dass die Hilfe zu spät kam. Sauer auf Reno geht er zu der Herde und sofort zu Sila und Rubin. Dort setz er sich ruhig zu ihnen und sagt ruhig: „Rubin, Bitte sage mir, wie lang hatte Sila schon kein Wal mehr. Bitte sei ehrlich!“

Rubin verwundert sagt ruhig: „seit neun Wochen Yami. Ich habe ihr immer wieder ein bisschen gegeben, von dem was ich bekam. Aber es war wohl zu wenig.“

Yami so ruhig er kann, sagt zu Rubin: „Rubin komm bitte mit. Ich möchte mit dir alleine Sprechen!“ Rubin nickt und sie beide gehen in die Küche, dort sagt Yami, so ruhig er kann: „Rubin. Sila wird es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht schaffen. Sie hat Wal Entzugserscheinungen. Bedeutet, sie hat zulange kein oder zu wenig Wal bekommen. Sie wird daran sterben. Rubin, es tut mir leid. Aber in diesem Fall befürchte ich, kann auch ich nicht mehr viel machen…..Nur weiter Wal geben und abwarten, mehr nicht.“

Rubin schaut Yami an, dann schreit er nur noch sehr drohend dunkel: „Sie wird das schaffen Yami. Davon bin ich überzeugt. Bitte Hilf ihr. Du bist der älteste Drache. Bitte. Gib sie nicht auf. Denn ohne dich, wird sie wirklich sterben. Aber nicht, wenn du dich weiter um sie kümmerst!“

Yami ruhiger: „Ich habe nicht gesagt, dass ich sie aufgebe. Ich sagte, dass sie es vielleicht nicht schafft. Zuhören wenn ich was sage!“

Rubin schaut Yami an und sagt nur noch traurig, nachdem er den Schock überwunden hat: „Was wirst du machen Yami. Sie braucht Hilfe. Wie kann man ihr helfen!“ Bricht unter Tränen zusammen. Yami nimmt den sehr Jungen Drachen in den Arm und meint dann sehr ruhig: „Ich werde schauen, was ich machen kann. Ganz ruhig. Ich weiß. Ganz ruhig!“ und schnurrt zur Beruhigung. Da beruhigt sich

Rubin langsam und geht zu Sila und legt sich sehr dicht neben ihr. Gleich kuschelt sie sich mehr in ihm ein, so wie sie es immer macht. Dabei schleckt Rubin sie beruhigen ab.
 

Yami während dessen sucht fieberhaft eine Lösung für sein Problem. Dann fällt ihm ein, das er ja auch mal nah an der Grenze des Wal Entzugs war. Da kann er sich aber nur sehr schwach erinnern, was Shari und ihr Vater machten. Dann fällt ihm wieder ein, wenn er fragen kann. Sein Weibchen. Schnell Jagd er zu ihr und sagt nur ein Wort: „Wal Entzugserscheinungen!“
 

Sharina lässt alles was sie gerade hat, aus der Hand fallen und poltert auf den Boden, was ihr sehr egal ist. Sie rennt in die Küche und sucht etwas, findet das nicht. Geht raus, wandelt sich, und fliegt los. Mit Magie, damit sie schneller fliegt als wie normal. Yami indes, steht wie ein begossener und ahnungsloser Pudel in Ihrem Arbeitszimmer. Wo gerade eine Tastatur auf dem Boden gelandet ist. Yami hebt sie auf und fragt sich, wieso seine Maus so schnell weg ist. Ohne zu sagen, was sie vorhat. Seltsam.
 

Während Yami sich von seinem seltsamen aussehen beruhigt, fliegt Sharina Richtung ihrer ehemaligen Heimat Palästina. Dort fliegt sie zu einer sehr bestimmten Höhle. Der Drachenhöhle. Als sie die sieht, landet sie davor, geht rein und ganz durch. Aber halt, soweit, kommt sie gar nicht, denn nach unbestimmter Zeit, steht sie an einer merkwürdigen Wand, die auch seltsame Zeichen an der Wand hat. Sie geht diesen nach und sagt dabei auch noch einen Magischen Fers auf. Als sie das alles gemacht hat, geht die Wand zu Seite und sie tritt in das Zentrum der eigentlichen Drachenhöhle. Die sehr stark in vielen verschiedenen Farben schimmert, dabei auch farbenprächtige Stalaktiten, Stalagmiten und Stalagmaten.
 

Doch diese lässt sie kalt, denn sie geht weiter rein und sucht was ganz besonderes. Als sie es findet, sieht sie schon den Besonderen Fluss. Der in dieser Höhle gibt. Es ist kein Normaler Fluss, nein. Das nicht. Aber was macht diesen so besonders. Nun ja. Sie nähert sich diesem und sieht am Rand des Flusses einige schöne Farbenprächtige Blumen. Diese Blumen sind allen möglichen Farben und nennen sich, Drachenminze. Dazu sucht sie die Flügeldrachenblumen, die nur eine Farbe haben. Nämlich Türkis. Als sie diese findet, pflückt sie diese beiden Blumen Sorten nicht einfach. Sondern taucht ihre Hände in dem Fluss und erst danach pflückt sie einige Blüten dieser beiden sehr schönen Blumen, bis sie meint genug davon zu haben. Danach lässt sie noch einiges Wasser aus dem Fluss in das gleiche Gefäß, was sie mit hat, reinlaufen, als sie auch da meint, dass dies genug sei. Bedankt sie sich und geht langsam wieder aus dieser Mysteriösen Höhle raus, verschließt die Wand wieder und hebt danach einfach in die Luft ab, fliegt mit einem sehr rasanten Tempo wieder zu ihren Haus. Dort landet sie und sagt nur noch H.: „Yami, ich brauche einen sehr speziellen Delfin. Die Rasse nennt sich Waldelfin. Meinst du, du kannst diese finden und mir davon einen fangen.“

Yami noch mehr Fragezeichen in seinem Gesicht, meint nur noch H.: „Wo soll ich diese Rasse finden? Ich kenne diese nicht mal!“ Und sieht Shari sehr fragend an. Shari während dessen meint nur noch ruhig H.: „Komm wir fliegen zusammen. Nur kann ich diese nicht erlegen. Denn das ist sehr schwer für ein Weibchen. Aber ein Männchen von deinem Kaliber dürfte das spielend schaffen!“

Da schaut Yami sie jetzt sehr skeptisch an und meint nur noch H.: „Ausnahmsweise verstehe ich nur noch Bahnhof!“ Und schüttelt den Kopf. Dabei heben beide draußen ab und fliegen Richtung Meer. Dort suchen sie alles ab, bis zur Erschöpfung. Können aber erst keiner dieser Besonderen Delfine ausfindig machen.

Bis Shari plötzlich ein sehr seltsames Geräusch wahrnimmt. Es ist kein eindeutiges Wal, aber auch kein eindeutiger Delfin Ton. Sondern was dazwischen.

Und Shari weiß, das ist es. So wartet sie voller Ungeduld bis dieses Tier auftaucht. Was auch nicht sehr lange dauert. Da schimmert ein mehrfarbiges Wesen auf. Wenn man so einfach hinschaut, meint man, es sei ein Wal. Aber wenn man dann noch mal schaut, meint man es sei ein Delfin. Denn es ist etwas dazwischen.
 

Während Yami jetzt noch seltsamer schaut und sich innerlich fragt, ist das jetzt ein Wal oder Delfin, und ist das, das Wesen was mein Weibchen sucht?

Gibt Shari Yami mit einem leisen Ton das Zeichen, dass dies die sind, die sie am suchen sind. In dem Moment taucht Yami ab und versucht eins aus der Herde zu packen. Doch dies klappt nicht ganz so, wie er meint. Denn Normaler weise bekommt man Delfine und Wal ziemlich schnell, aber diese sind sehr flink für ihren Körper und dem nach sehr schnell weg. Da kann Yami nur noch mehr dumm aus die Wäsche, huch, meine aus den Schuppen schauen. Denn so was hat er noch nie erlebt und beobachtet erst mal diese Beutetiere, um vielleicht eine Schwachstelle zu finde. Doch das lässt auf sich warten. Bis er plötzlich erkennt, das sie wohl über Wasser eine haben. Denn sie brauchen ziemlich lange, um wieder unter zu tauchen.

Also schießt er aus dem Wasser und greift sich in einem Sturzflug auf einer dieser Wesen und bekommt tatsächlich jetzt eines dieser Tiere zupacken. Und auch noch, das dieses sehr wenig Blutverliert.

Was Sharina mehr als Recht ist. So beeilen sie sich, dass sie wieder zurück zu ihrer Wohnung kommen.
 

Dort legt Yami dieses sehr seltsame Tier auf eine Freie und sauberer Folie und wartet, bis Shari ihm sagt, was sie damit eigentlich möchte. Denn dies hat sie ihm immer noch nicht gesagt, seit dem er ihr sagte, was zwei Drachen haben.
 

Sharina währenddessen ist in der Wohnung in einem Topf, etwas von dem Wasser und denn Blüten in eine Metallschüssel zu geben und am klein mixen. So dass es einen Brei ergibt. Danach geht sie raus und beißt nicht wie üblich in das Fleisch, um dieses doch sehr seltsam aussehende Tier kleine Fleischbrocken raus zu holen. Nein, sie nimmt ein Messer und schneidet genau an einer Puls Ader das Tier auf. So das in einem sehr großen Gefäß, das Blut dieses Tieres aufgefangen wird. Das sehr sorgsam, so das nichts verloren geht. Danach schneidet sie dem Tier ungefähr höhe Luftloch einige Stücke Fleisch raus. Danach schneidet sie das etwas tiefer und entnimmt dort etwas Knochen. Aber so, dass das Knochenmark und auch die Flüssigkeit im Knochen nicht verloren geht. Gibt das in eine andere Schüssel. Danach geht sie wieder rein. Und Yami deckt das Tier wieder zu, so dass keine Fliegen und so weiter da dran gehen. Denn so was mag er pertou nicht.
 

Shari während dessen zählt 10 Esslöffel Blut ab, gibt diese in die Blütenmasse. Danach Püriert sie das Fleisch so klein, das es ein sehr leicht schluckbarer Brei wird. Auch davon gibt sie 10 Esslöffel rein. Dasselbe macht sie auch mit den anderen Sachen die sie da stehen hat. Als sie alles rein gegeben hat. Wird diese Masse gut durchgequirlt. Und danach geht sie nach draußen nach Sira und schaut sie sich erst noch mal an und beißt sich etwas in die Lippe. Wofür weiß Yami nicht, aber wird es wohl gleich erfahren. Doch dies macht sie, damit sie nicht in Panik gerät, denn Silas zustand hat sich in dieser Zeit sehr verschlechtert. Dennoch versucht es Shari. Sie nimmt Sila und lehnt den Kopf auf den Schoß von Rubin und nimmt sich einen Löffel und flößt Sila das ein. Aber dies scheitert, da sie schon zu schwach ist, um noch zu schlucken. Da hat Sharina aber kein Erbarmen. Sie steht auf und holt einen Schlauch mit Trichter, danach macht sie diese Mischung flüssiger und füttert Sira zwangsweise, bis Shari meint, es ist genug fürs erste. Danach lässt sie den Schlauch in der Speiseröhre und den Kopf auf Rubins Schoß liegen. Geht rein. Duscht, legt sich ins Schlafzimmer nieder und schläft die nächsten zwei Stunden. Denn dann muss Sira dieses Zeug wieder haben. Und das wiederholt Shari vier Tage lang. Danach verlängert sie etwas die Abstände auf drei Stunden, danach auf vier Stunden. Und man siehe da. Nach einer Woche kann Sira wieder selber fressen. Sie hat es überstanden. Auch Rubin musste von dieser seltsamen Maße fressen und beschwerte sich immer wieder. Wie widerlich dies doch schmeckt. Aber brachte ihm das meckern nichts. Da kannte Sharina kein Erbarmen. Denn diese beiden brauchten das und da weiß selbst Yami, da hilft kein Meckern. Da muss man dann bei ihr durch. Denn so manches mal hatte er mit Shari diese Konfrontation, nein mag nicht. Und zog da IMMER den Kürzeren. Was er selbst heute zutage auch zu spüren bekam, allein wo er in der Klinik war und dort was gegen seine Schmerzen wegen dem Verletzten Gelenk bekam, zog er bei seiner Maus den Kürzeren und musste schlucken. Denn sie kennt da so einige Wege, ihren Drachen brav zu bekommen. Aber wie, behält sie einfach mal für sich.
 

Während sich die beiden Jungtiere endlich erholen, schnappt sich Deus Yami und will wissen, was eigentlich los ist. Da er auch diese Herde nicht kennt und auch nicht weiß, warum diese da sind. Und auch noch bei Yami und ohne Alpha.

Denn er erkennt sofort, das in dieser Herde wohl kein Alpha bei ist.

Da meinte Yami immer wieder, keine Zeit, muss mich um diese Herde kümmern.
 

Jetzt wo es endlich ruhiger geworden ist, und die Jungtiere nicht mehr in Gefahr schweben, ist Yami bereit Deus zu erklären, was eigentlich alles Los ist. So sitzt er mit Deus heute Nachmittag in der Küche und trinken beim Erzählen einen Tee. Yami meint ruhig raunt: „Also vor über 14 Tagen fragtest du mich, was das für eine Herde ist und warum sie ohne Alpha nach deiner Meinung sind. (Deus nickt und meint dann aber raunt: „Und warum sie in deinem Revier sind. Denn das dies deins ist, steht ja wohl ungeschrieben fest!) (Yami schüttelt etwas denn Kopf.) Nun, wie oft soll ich noch erklären, dass mein Revier immer eine Zuflucht für Drachen sein wird. Mein Revier ist nicht umsonst soooo Groß. Jeder Drache der hier rein kommt und Hilfe braucht, bekommt diese auch. Nur der, der mich verarscht, bekommt keine, denn vertreib ich. Und das weißt du auch Deus.
 

Aber darum geht es nicht. Es geht darum deine Fragen zu beantworten.

Diese Herde die du hier siehst, ist nicht Komplet, denn einige sind noch bei ihrem alten Alpha. Dieser tötet jegliche Männchen, die ihm sein Rang nehmen könnten. Da dies einige aus der Herde nicht mehr mit machen wollten, sind sie abgehauen. Und Reno, ein sagen wir sehr unerfahrenes Männchen, hatte die Rolle des Alphas in dieser Herde übernommen. Aus Angst, dass das alte Alpha kommen und sie in einem erschöpften zustand angreifen könnte, hat er alle zu Junge Jungtiere drauf gehen lassen wollen. Da diese nach seiner Meinung nicht genug Ausdauer hätten.

Daraufhin haben der Rubin und die Sila kaum oder gar kein Wal oder Delfin bekommen. Dass er damit diese Herde nur noch mehr schwächte, war ihm dabei nicht klar. Die Herde bestand als ich sie fand, aus 11 Weibchen, 2 Jungtiere und 2 ausgewachsene und reife Männchen. Die beiden Männchen waren Reno und Packo.

Packo ist noch in dieser Herde, Reno habe ich verjagt. Da ich seine Ansichten nicht unterstützen wollte. Und er auch viel Unruhe in diese Herde brachte. Die Weibchen haben Angst vor ihm gehabt. Ich möchte nicht wissen, was er alles machte, damit die Weibchen nicht den Jungtieren helfen und so weiter.
 

Wie geht es jetzt mit dieser Herde weiter und wer ist jetzt das Alpha, wirst du dich wohl fragen? (Deus schluckt entsetz als er das alles hört und nickt nur noch.) Ich bin deren Alpha geworden. Da ich mir dies mal eben unter den Klauen gerissen habe. Zum Wohle der Herde. Wenn ich auch immer wieder im Auge behalten muss ist Elsia, sie macht hin und wieder auch Probleme. Da sie nicht immer meiner Meinung ist. Sie und einige andere Weibchen hatten gesehen, das Sila mit ihrem Leben abgeschlossen hatte und nur noch sterben wollte. Ich habe ihr trotzdem versucht weiter Wal zu geben, und da sind Elsia und einige andere beinah dazwischen gegangen, bis ich Elsia in die Schranken wies. Da hörte sie mit ihren zickigkeiten auf.
 

Ansonsten ist diese Herde umgänglich mit anderen Drachen. Auch unter sich haben sie sich beruhigt. Krankheiten haben sie keine.“
 

Deus mehr als verwundert raunt: „Was hast du mit der Herde jetzt vor, das du sie hier behältst?“

Yami ruhig raunt: „Das weiß ich noch nicht ganz. Denn ganz ohne Alpha sie i-wo hin lassen, kann ich nicht und selber i-wo anders wohnen kann ich wiederum nicht. Also bleibt mir nur eins, schauen, dass ich ein vernünftiges Männchen finde, was diese Herde anführen kann. Und da habe ich auch schon ein Nachfolger im Sinn. Aber erst nach dem ich ihn als mein Schüler hatte und er sich bewiesen hat, dass er auch ein Alpha sein kann. Danach können sie in meiner Nähe sich hier ein neues zuhause suchen. Und mich zur Hilfe rufen, wenn ihr altes Alpha wieder kommen sollte.“
 

Deus erstaunt raunt: „Das ist nicht dein ernst Yami. Du kannst nicht einfach dein Alpha Rang an einem anderen Männchen abgeben. Das geht nicht!“

Yami stöhnt und meint dann ruhig raunt: „Sag mal Deus, hörst du mir eigentlich richtig zu? Ich sagte doch, ich bin das Alpha dieser Herde!“

Deus raunt nur noch: „Ich dachte, du wolltest dein Alpha Rang an einem Jüngeren Drachen abgeben. Da bei meintest du nur den Alpha Rang dieser kleinen Herde, die du hier wohnen lässt. Sorry!“

Yami raunt nur noch: „Dieses gebe ich nur an meine Jungen ab, da sie von mir lernen werden und gelernt haben. Ansonsten KEINEM anderen Drachen. Da kannst du dir sicher sein. Und Sarkan ist auch das Alpha der gesamten Herden, denn er hat das Zeug dazu und war es nach mir!“
 

Deus schluckt nur noch und meint aber dann gefasst raunt: „Du hast was!! Du hast Sarkan zu was gemacht!!“

Yami ruhig raunt: „Er ist genauso das Alpha wie ich, wir teilen uns diese Aufgabe. Da ich es so am besten fand!“
 

Deus wäre gerade am liebsten auf Yami als Drachen losgegangen, weiß aber auch, das er dies auf gar kein fall machen kann. Da dann die anderen Drachen merken, dass er vielleicht doch nicht so wirklich dafür war, das Yami Alpha der Drachen wurde. Was er aber nie Zeigen würde, da er weiß, was in diesem Drachen steckt.

So beißt er die Zähne zusammen und nickt nur noch, danach geht er. Bevor er doch noch was Unüberlegtes macht, denn sie brauchen Yami noch.
 

Yami währenddessen setz sich in sein Arbeitszimmer und schaut da was in den Archiven der Drachen was nach. Er sucht danach i-welchen hinweisen, die ihm sagen, was Deus vielleicht vorhaben könnte, da ihm es stutzig machte, das Deus aufgebracht war, als Yami sagte, er würde ein anderes Alpha diese Herde überlassen. So sucht er einiges durch. Kann aber nichts finden, was sein Verdacht bestätigt. So häckt er sich in den Rechner von Deus und findet endlich mal einiges, was er braucht und kann es nicht fassen. Was Deus vorhat. In dem Moment entschließt er sich, Deus aus seinen Plänen außen vor zu halten. Denn das was er erfahren hat, macht ihm sehr misstrauisch. Er geht weiter durch die Unterlagen die er sich durchs häcken bekommen hat und findet noch einige andere Sachen, warum plötzlich viele Drachen doch krank werden und warum einige Männchen so Aggressiv sind, wie dieses Alpha von der Herde die hier ist.
 

Da wird er sich noch drum kümmern, dass dies nicht mehr passieren wird. Wie weiß er noch nicht, aber lässt sich auf jedenfalls dazu was einfallen.

So ruft er Marko an und sagt ruhig: „Hallo Marko, Yami hier…..Bitte halte egal was ist, diese Dracheninstitute aus allem raus. Ich will nie wieder, dass du dich mit denen in Verbindung setzt. Auch wenn Seto es so sagen würde…..Ja das hat ein Grund. Diese sind schuld an vielen verschiedenen Vorfällen. Aber auch der Drachenrat hat mit Schuld…..Einzelheiten kann ich dir noch nicht sagen. Da ich zu wenig beweise habe….Hast du das Blut von dieser Drachenherde, die im Moment bei mir ist……Gut, dann Untersuche bitte das Blut mal auf i-welche Medikamente, die durch Beruhigungsmittel oder anderen Substanzen hinweisen……Ja, das wäre nicht schlecht. Danke dir…….Mhm, das würde nichts mehr bringen. Durch such es und sag mir es dann. Besonders bei den zwei Jungtieren…..Ich habe da so ein Verdacht. Danke dir Marko. Bis auf bald…Ja, nein…Seto werde ich alles selber erklären…..Tschüss!“
 

Danach steht er auf, geht zu seiner Maus und Sarkan. Bittet sie mit zukommen und zeigt ihnen seine Ergebnisse von dem häcken. Als Sarkan das liest, wird er sehr sauer und sagt nur noch H.: „Deus wird nichts mehr erfahren. Er ist schuld, dass viele Drachen ins Institut verschwinden. Er hat sie mit falschen Tatsachen dahin gelockt, dann wurden sie eingesperrt. Was weiß ich, mit denen Versuche gemacht. Oder auch andere Sachen. Das will ich gar nicht wissen, was da noch alles war. Kann dies das Alpha verändert haben?“

Yami ruhig H.: „Ich nehme an, das da was passiert ist. Was dieses Männchen sehr belastet und er auch nicht mehr weiß, wohin mit seinen Problemen. Denn Menschen würden unsere Drachen Probleme nicht verstehen. Und wo er dann noch mal mit Deus sprach, hat er ihn wohl noch mal in eine Falle gelockt, denn seine Angriffe, gehen nur gegen Männchen. Heißt, das da doch mehr hinter steckt, als man vermutet.“

Sarkan nur noch H.: „Ja, das stimmt. Da gebe ich dir Recht. Also richtet sich doch seine Wut auf Deus und nicht auf die anderen Männchen. Aber da das nicht klappt, da Deus nicht Angreifbar ist, richtet er diese Wut auf andere Männchen.“

Sharina und Yami nicken darauf und Shari meint dann aber H.: „Nur wüsste ich gerne, was in diesen Instituten mit den Drachen passiert und was wir mit diesem sehr Gefährlichen Männchen. Denn Leben lassen können wir ihn nicht. Oder müssten schauen, das wir ihm anders helfen können. Und was dann, wird er wohl trotzdem andere Männchen töten.“

Yami ruhig H.: „Mhm, gute Fragen Maus. Da kann ich dir nichts zu sagen. Erst wenn ich mit diesem Männchen gesprochen habe. Und dies werde ich als erstes machen. Und danach schauen wir weiter. Und Deus kann mich mal. Das ist für mich kein Drache. Sondern noch ein viel Schlimmeres Misst Vieh als der andere.“ Und knurrt sehr dunkel auf, wo die anderen beiden nur noch mit einstimmen können, denn sie empfinden dasselbe wie Yami.
 

Dyunica



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