Fünf Jahrtausende Später von Dyunica (Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara) ================================================================================ Kapitel 33: Der Tag danach\ Yugis dreistheit\ Yamis reaktion ------------------------------------------------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi *Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang, Ende* Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 27 Der Tag danach\ Yugis dreistheit\ Yamis reaktion Sharina wacht am Morgen ganz verschlafen auf und schaut sich um, denn sie hatte gestern nicht mitbekommen, dass sie ins Zimmer getragen wurde. Auch spürt sie Yami an ihrer Seite, was sie sehr liebt. Denn er lässt sie immer spüren, dass sie nie alleine mit ihren Sorgen und Ängsten ist. So denkt sie noch etwas nach und merkt, dass ihr wieder die Tränen in die Augen schießen. Da sie wieder an ihr Junges denkt, in dem Moment kuschelt sie sich tiefer bei ihr Männchen ein und lässt einfach ihren Tränen freien Lauf, die sie nicht mehr verhindern kann. Da sie wieder an ihren verstorbenen Jungen denkt. Langsam wird auch Yami wach und merkt sofort, das Shari wieder am weinen ist. Vorsichtig und behutsam legt Yami sich etwas um, so dass er dichter an seiner Maus liegt, schnurrt und schleckt sie immer wieder ab. So das sie spürt, ich bin da. Ich halte dich und tröste dich. Als Shari die feuchte Zunge von Yami merkt, kuschelt sie sich mit ihren Kopf in die Vorderklauen von Yami und legt ihren Kopf an Yamis Brust. So das sie seinen Herzschlag und auch seine wärme merkt. Yami der dies wiederrum mitbekommt, legt seine Vorderklauen noch etwas weiter auseinander, so dass seine Maus sich wirklich gut einkuscheln kann. Als sie so liegt, wie sich in ihrer Situation am wohlsten fühlt, legt Yami sein Kopf ab und schnurrt ruhig weiter. Damit sie wieder zur ruhe kommt. In der Zeit, wo Yami Shari am Beruhigen ist, werden durch den Wecker Yugi und Lina wach und machen langsam beide die Augen auf und schauen sich sehr verliebt an. Langsam fangen sie an sich zu küssen, was sie zu einem leidenschaftlichen Kuss ausbauen. Bis sie sich doch mal wegen Luftmangel trennen müssen. Lina schnappt leise nach Luft und kuschelt sich etwas mehr in den Arm von Yu. So das er sich etwas anders hinlegt, damit sie sich besser einkuscheln kann. So kuscheln sie noch etwas und achten nicht mehr wirklich auf die Zeit, bis jemand an der Türe klopft und sagt: „Yu, es wird Zeit. Die Schule fängt in ein enhalb Stunden an. Wenn du noch was frühstücken möchtest, sollten Lina und du, euch langsam mal fertig machen.“ Yu meckert: „Yami, ich kann selber bestimmen wann ich aufstehe und brauche dafür keinen mehr. Ich bin schon groß!“ Yami nur noch: „Wie du meinst.“ Und geht wieder eine Etage höher, wo Shari sich gerade am Anziehen ist. Dabei ist sie immer noch hin und wieder leise traurig am fiepen. Was Yami hört und sie beruhigend über die Lippen schleckt und schnurrt. Yu und Lina werden in dieser Zeit wacher und bewusster was in der Nacht passiert war. In dem Moment wird Yu sehr verlegen und schaut Lina nur noch verlegen an. Da muss Lina doch schmunzeln und streichelt Yu liebevoll aber auch verführerisch über die Brust, was ihm einen Schauer durch den Körper Jagd. Und nach mehr verlangt. So werden sie wieder leidenschaftlich. Und schlafen noch mal miteinander. Als sie beide zum Höhepunkt gekommen sind, möchten sie am liebsten nur noch schlafen. Doch dies geht nicht, da die Schule ruft. Da hilft nichts, also ziehen sie sich jeder einen Bademantel an und gehen ins Bad. Wo sie Duschen und danach sich ihre Schulsachen anziehen. Schnell noch die Schultasche packen, danach in die Küche, eben das Pausenbrot schnappen, was zu trinken und weg sind sie beide schon fast. Da sie jetzt doch etwas spät dran sind. Unterwegs schließen sie auf Yami und Shari auf, die sich gerade über das verstorbene Junge unterhalten und auch sich so ihre Gedanken machen. Auch sieht man bei beiden Tränen in den Augen. Sie können es immer noch nicht wirklich verhindern, da die Trauer noch zu stark ist. Als sie Yu und Lina kommen sehen, meint Yami ruhig H.: „War doch nicht so schlimm, als wie du erst dachtest. Oder?“ Und schaut Yu fragend an. Da sagt Yu nur noch sehr rot um der Nase H.: „Danke, ohne deiner Hilfe, wäre es vielleicht nicht ganz so schön geworden. Danke dir.“ Yami nickt nur drauf und unterhält sich wieder mit seiner Maus. Da sie ihn mehr braucht, als wie Yu. Yu ruhig: „Wieso musst du umziehen Yami. Du kannst doch jetzt noch länger bleiben. Bitte Yami. Bleib noch länger hier!“ Yami bleibt stehen, schaut Yu in die Augen und sagt dabei ruhig: „Nein Yu, ich werde an diesem Wochenende ausziehen. Das steht fest. Die Wohnung ist so weit Renoviert, das man da einziehen kann. Zudem ich Miete für die Wohnung zahle, ab Montag. Da ich da ja ab Sonntag drin bin.“ Yu sauer: „Und was ist mit mir? Ich brauche dich. Ich brauche deinen Schutz!“ Yami ruhig: „Denn hast du doch auch, wenn ich nicht bei dir Wohne. Dafür muss ich nicht mit dir in einer Wohnung wohnen. Und du warst bevor ich aus dem Puzzle kam, auch alleine am Wohnen mit deinem Opa. Insofern bist du nicht allein.“ Yu packt Yami am Arm und sagt sauer: „Das ist nicht das was ich meine. Du bist immer da wenn ich dich brauche. Wenn du wegziehst, bin ich ganz alleine. Dann ist keiner mehr da, der mir Hilft. Wenn zum Beispiel einer wie Kaito kommen würde.“ Yami ruhig: „Yu, was ist wenn zum Beispiel du mit deinen Freunden in der City bist. Da bist du auch ohne mich unterwegs…….(Macht eine Pause, überlegt und fragt dann hieratisch) Yu, was ist wirklich los?? Das ist doch nicht normal dass du dich so aufregst, nur weil ich in ein paar Tagen umziehe. Yugi?“ Doch Yugi haut einfach ab und rennt zur Schule. Was die anderen noch nie bei ihm erlebt haben. Selbst Lina nicht. Lina ruhig: „Was hast du Yugi gesagt, dass er einfach abhaut?“ Yami ruhig: „Ich hatte ihn was gefragt, da ich sehe, das Yugi was wurmt, ich weiß nur nicht genau was. Denn seit ich meinen Eigenen Körper habe, ist er sehr seltsam mir gegenüber drauf und das ist nicht normal. Ich weiß nur nicht wieso!“ Lina schaut Yami nur an und schweigt danach nur noch sich aus. So gehen sie weiter zur Schule, wo Yami sein Sohn trifft, der mal eben zur Schule kam und Yami was gab und wieder gehen wollte, da sagt Yami P.: „Stopp mein Sohn. Was ist das denn?“ Sarkan stöhnt leise und meint aber dann ruhig P.: „Lese es dir durch und dann wirst du es verstehen. Aber Vorsicht. Es ist nicht einfach zu verstehen!“ Yami zieht nur eine Augenbraue hoch und nickt. Er nimmt die DVD und steckt sie sofort in seinen Rucksack. Danach nimmt er noch eben sein Sohn in den Arm, raunt ihm etwas und geht Richtung Klasse. Doch bevor er in die Klasse kann, sagt, raunt Sarkan: „Ich helfe dir Morgen, bei den Sachen packen und Sera kümmert sich solange um deine Maus. Sie beide sind gute Freundinnen. Wird alles schon klappen. Mach dir nicht so viele Sorgen.“ Yami unruhig raunt: „Ich mach mir Sorgen wegen meinem Weibchen. Sie ist so verschwiegen im Moment und weint viel. Erst heute Morgen konnte ich mit ihr, über ihre Gefühle etwas sprechen. Das macht mir etwas Sorgen. Auch das wir nur noch zwei Monate haben. Dann ist sie wieder in Hitze.“ Und knurrt missbilligend! Da meint Sarkan ruhig raunt: „Wenn ihr euch nicht paaren wollt, kann Shari auch solange bei mir und Sera bleiben, und du in deiner Wohnung. Oder umgekehrt.“ Da meint Yami nur noch, raunt: „Schauen wir mal, es ist ja noch etwas Zeit bis zur Hitze. Vielleicht kommt alles auch anders als wie ich dachte oder denke!“ Sarkan nickt und raunt noch mal was und verschwindet. Da meint Yami nur noch: „Du auch, bis morgen früh.“ Und gehen in die Klasse, da es gerade geschellt hat. Da meint Lina Richtung Klasse: „Was wollte er von dir?“ Yami schaut Lina an und meint ruhig: „Egal! Für dich nicht wichtig. Nur für mich.“ Lina merkt schon, anhand wie Yami antwortet, das sie besser nicht weiter nachfragen sollte. Und gehen in die Klasse, wo Seto schon sieht, das es wieder zwischen Yu und Yami was nicht stimmt. Er geht zu Yami und meint eben H.: „Was ist los Yami, das du so seltsam nach Yugi schaust?“ Yami ruhig H.: „Nichts, ich muss nur in der Pause mit Yugi noch mal in Ruhe reden. Das ist alles.“ Seto nickt und sagt danach nur noch H.: „Arm her Yami!“ Yami stöhnt und wandelt sich hinten eben, damit Seto ihm den Arm\Bein neu verbinden kann. Da meint Seto verwundert H.: „Warst du Duschen?“ Da meint Yami ruhig H.: „Nein, in der Wanne, da meine Maus mich dort brauchte!“ Seto ruhig H.: „Solange du auf den Verband angewiesen bist, kein Bad und auch keine Dusche. Und wenn du Duscht oder Badest, dann nur so, dass der Verband nicht Nass wird. Da sonst durch das Wasser, die Wunde sich entzünden könnte!“ Da schaut Yami Seto etwas fragend an, denkt sich sein Teil und lässt sich brav den Verband wechseln. Während der Verband gewechselt wird meint Seto ruhig H.: „Shari muss Morgen Nachmittag noch mal in die Klinik um Untersucht zu werden, ob auch wirklich alles gut verheilt, nach dieser schweren Op. Da kann Marko sich auch gleich dein Gelenk sich anschauen. In wie weit das verheilt ist.“ Darauf nickt Yami nur und hält weiter still bis Seto fertig ist. In dem Moment, wo Seto fertig ist, kommt auch schon der Lehrer rein und fängt mit dem Unterricht an. Es ist heute Geschichte, das Fach, was einige Schüler nicht so mögen. Aber gut. Sie werden aufpassen. So vergeht Geschichte und sie haben danach Pause. Worauf sich die meisten schon freuen und in die Cafeteria gehen, oder einfach nach draußen. Yu geht auf das Schuldach und schaut in die Ferne, dabei fragt er sich, immer noch, warum Yami ausziehen möchte und warum er nicht einfach bei ihm bleiben kann. Er fragt sich auch, warum er so sehr es möchte, das Yami bei ihm bleibt. Doch findet er keine Antwort für seine Fragen. So denkt er noch etwas nach, bis er hinter sich ein Geräusch wahrnimmt. Er dreht sich um und sieht Yami. In dem Moment will er abhauen, doch gelingt ihm das nicht, da Yami Magie angewendet hatte und Yu mal eben zur Unbeweglichkeit verdammt hat. Yugi sauer meckert laut: „Lass mich gehen. Sofort!!“ Yami geht näher an Yu ran und sagt ruhig H.: „Nein, das werde ich nicht. Nicht solange du mir gesagt hast, was mit dir ist. Also. Was ist los, dass du nicht möchtest das ich ab Morgen ausziehe, obwohl ich es schon vor Monaten angekündigt hatte!“ Yugi enttäuscht H.: „DU hast mir versprochen, immer für mich da zu sein. Und was ist jetzt? Bist du das jetzt noch, wenn du wegziehst. NEIN!“ Yami ruhig H.: „Ich werde auch weiter für dich da sein. Das ist nicht vom Ort wo ich wohne abhängig. Sondern von dem, wie ich mich weiter dir gegenüber benehme!“ Yugi enttäuscht H.: „Ach ja? Das ist wohl Ort abhängig, wie willst du schnell genug bei mir sein, wenn ich dich brauche? Wie?“ Yami ruhig H.: „Wovor hast du wirklich Angst Yu? Wovor? Ich spüre doch, dass du vor was anderes Angst hast, als du mir weiß machen willst.“ Yugi schaut Yami nicht an und sagt auch nichts mehr. Denn er weiß ja selber noch nicht ganz, wieso er so reagiert. Da schellt es auch schon zur nächsten Stunde, wo Yami Yu wieder los lässt. Danach gehen sie in die Klasse, wo sie sich auf ihre Plätze setzen. Yu kann sich gar nicht mehr konzentrieren. Das sieht Yami, und macht sich auch so seine Gedanken. So vergeht die Schule ruhig und sie können alle endlich nach Hause gehen, was alle auch machen. Auch Yugi geht nach Hause und auf sein Zimmer. Dort versucht er mit Lina Hausaufgaben zu machen, kann es aber nicht, da er sich einfach nicht mehr konzentrieren kann. Also gibt er erst mal auf. Er steht auf und geht eine Etage höher und sieht, das Yami und Shari nicht drin sind. Da schaut er sich um und sucht etwas, aber weiß noch nicht ganz, nach was. Bis er die goldene Schatulle gefunden hat, wo das Puzzle drin ist. Er nimmt sie ans Bett und macht sie auf. Da sieht er, dass zwei Puzzle drin sind. Aber er besaß doch nur eins. Warum besitzt Yami seid er mit Shari zusammen ist zwei? Er berührt das eine Puzzle und hebt es langsam raus, das mit der Kette. Denn er weiß, dass dies, das eigentliche Puzzle ist. Er schaut sich es noch mal an und geht über das Emblem. Danach möchte er sich es um hängen. In dem Moment bekommt er einen Schlag, wie ein Stromschlag. In dem Moment keucht Yu auf, denn damit hat er nicht gerechnet. Er versucht es noch mal, dasselbe wieder. So gibt er auf und legt das Puzzle wieder rein und nimmt das andere, doch da ist genauso. Er kann sich das Puzzle nicht umlegen. Danach schaut er weiter in die Schatulle und sieht da zwei Anhänger, sie sehen seltsam aus, auch wieder Embleme. Und da stutzt Yu sehr. Denn das sind doch die beiden Embleme die Yami von Sarkan bekommen hatte. Warum hat Yami die beiden Ketten bei dem Puzzeln bei gelegt und wieso trägt er diese Sachen nicht? Wenn diese doch Macht bedeuten. Das versteht Yu nicht. Aber geht die Zeichen diesem Emblem nach und schaut sich die noch mal genau an und legt diese wieder rein und hebt danach noch mal das eine Puzzle mit der Kette raus und berührt es noch mal. Und versucht es zum Leuchten zu bringen. Was aber nicht klappen will. Da er es nicht beherrschen kann. So legt er enttäuscht das Puzzle wieder weg. Stellt die Schatulle dahin, wo er sie gefunden hatte und schaut sich noch mal genauer um und findet zwei DVDs. Es sind Spiele. Die er aber noch nicht kennt, da geht er von aus, das es neue sind und möchte den Lepi an machen. Macht er auch und der Lepi fährt hoch, doch er ist nicht in dem Win7 drin. Sondern davor, denn das Programm verlangt ein Passwort. Da Yu das nicht lesen kann, da dies auf alt Palästinisch ist. Weiß er nicht, was dies bedeutet und muss den Lepi wieder runterfahren, da er nicht weiter kommt. So macht er denn zweiten an, aber da ist dasselbe Schauspiel. In dieser Zeit bekommt er nicht mit, das jemand schon seit geraumer Zeit an der Türe steht und ihn genau beobachtet und denkt: «So, so. Das ist es, was da hinter steckt. Denn wenn ich Morgen umziehe, nehme ist die Puzzle mit und die waren es, die Yu wieder haben möchte. Obwohl er weiß, dass es nur eine Leihgabe war und er die Macht, die diese Puzzle beherbergen gar nicht kontrollieren könnte. Was bitte will Yu an meinen Lepi? Na ja. Da werde ich mich heute Abend mit ihm unterhalten müssen. Aber nicht jetzt, denn Shari und ich müssen jetzt erst mal in die Klinik und Heute Abend kann Yu sich schon mal warm anziehen. Denn das werde ich nicht dulden. So fiel steht schon mal fest.« So schleicht Yami wieder runter und fährt mit Shari zur Klinik, da sie von einer Limo abgeholt werden. Als sie an der Klinik kommen, meint Marko ruhig: „Einen Moment, ich bin gleich für euch beiden da. Geht schon mal in eure Box. Die ist ja für euch fest da!“ Yami nickt und sie beide gehen dahin und rein. Dort setzen sie sich an eine Wand und machen ihre Hausaufgaben, solange sie auf Marko warten. Denn es dauerte etwas länger. Als dann aber Marko kommt und klopft, schauen beide hoch und Marko meint ruhig: „Kommt ihr beiden mit. Dann kann ich mir im Behandlungsraum alles anschauen. Und du Yami muss ich auch eben Röntgen. Um zu schauen, ob alles auch gut am heilen ist. Da die Schnitte in deinem Knochen nicht gerade leicht waren.“ Yami nickt, so wird Yami eben in den Röntgen Raum gebracht und ihm gesagt, wie er sich zu verhalten hat. Erst schaut er sehr skeptisch, da er so was ja nicht kennt, aber hält danach einfach still, und bewegt sein Gelenk nicht. Als Drachen. So geht die Tierarzthelferin Mali raus, und drückt draußen ein Knopf und das Teil fängt an leicht zu summen. Yami zuckt zusammen, als er das Summen hört, zieht aber das Bein nicht weg, sondern lässt es liegen. Nach einigen Minuten kommt dann die Helferin Mali wieder und sagt ruhig: „Du kannst jetzt auch in den Behandlungsraum gehen. Tascha wird dich hinbringen.“ Yami nickt und folgt Tascha, die etwas Angst vor Yami hat, da sie ihn nicht so gut einschätzen kann. Das kann Mali schon besser. Obwohl ihn wohl keiner wirklich einschätzen kann. Aus diesem Grund hat sie auch etwas Angst. Doch zeigt sie es nicht und bringt Yami zu Shari. Sie klopft und Marko ruhig: „Kannst ruhig rein kommen Yami.“ Tascha macht die Türe auf und Yami tritt ein. Der sofort zu Shari geht und ein leises schnauben von sich gibt und Shari etwas über das Maul leckt, was von Shari erwidert wird. Da wundert sich Tascha und meint: „Solange wart ihr beiden doch gar nicht getrennt.“ Da knurrt Yami nur dunkel drauf, antwortet aber ansonsten nicht. Marko ruhig: „Tascha, holst du bitte neues Verbandzeug, denn hier ist bald nichts mehr. Danke! ……. Yami bei deinem Weibchen verheilt alles sehr gut. Da brauchst du keine Sorge haben. Körperlich ist alles so weit in Ordnung. So jetzt zu dir. Auch dein Gelenk verheilt gut. Nur macht mir etwas doch Sorge. Hebst du schwer mit dem Gelenk. Wal?“ Yami ruhig: „Hin und wieder. Da wir auf Wal angewiesen sind und ich diesen dann immer mit meinen Vorderklauen aus dem Wasser hebe. Wieso?“ Marko besorgt: „Du hast an einer Stelle dadurch den Riss verschlimmert. Da ist der Knochen weiter an gesplittert. Unterlass es. Bis alles verheilt ist. Was auch mich wundert ist, das du das nicht mitbekommen hattest, das du dich da noch mal so schlimm verletzt hast!“ Yami ruhig: „Ich hatte nur gemerkt, dass es da etwas mehr weh tat, als wie sonst. Aber schenkte diesem nicht viel Beachtung, da ich andere Sorgen habe, als mein Gelenk.“ Und schleckt sich als Drachen etwas an der Vorderklaue ab. Marko ruhig: „Bitte lass es mit deiner Vorderklaue, solange es nicht verheilt ist. Und unterlass das Baden. Denn der Verband saugt sich mit Wasser voll und diese Mischung von Blut und Wasser kommt dann an deine Wunde und diese entzündet sich dann. Oder fängt im schlimmsten Fall an zu Eitern. Dann müsstest du noch mal betäubt werden und ich dich noch mal anders behandeln. Also lass es bitte.“ Yami ruhig: „Mhm, ok. Ich werde es versuchen, zu verhindern. Ansonsten kann ich nicht versprechen alles einhalten zu können.“ Marko stöhnt leise und wechselt den Verband. Danach entlässt er die beiden, die wieder nach Hause gefahren werden. Als Yami die Türe vom Laden öffnet, hört er Großvater sagen: „Nein, diese Karte habe ich nicht. Da müssen sie einen anderen Laden fragen.“ Der Mann sauer: „Man sagte mir, dass sie diese spezielle Karte besitzen.“ Salomon ruhig: „Ich besitze Drachenmacht nicht. Diese Karte habe ich nicht.“ Der Mann geht etwas dichter an den Tresen und möchte Salomon was antun, da schreitet Yami ein. Packt den Mann von hinten, verdreht diesem den Arm nach hinten und knurrt dunkel dominant: „Mein Opa besitzt diese Karte nicht. Also verschwinden sie!“ Der Mann schreit gepeinigt auf, da er mit so was nicht rechnete und meckert laut los: „Lassen sie mich los. Sofort!“ Yami dunkel dominant knurrend: „Wenn sie verschwinden. Dann lass ich sie los!“ Der Mann nickt und verschwindet in dem Moment wo er von Yami losgelassen wird und schmeißt hinter sich die Türe zu! Yami ruhig: „So ein Idiot, als wenn er so eine mächtige Karte beherrschen könnte. Tz! Hallo Opa. Wir sind oben. Und räumen unser Zimmer aus. Morgen kommt mein Sohn und Seto und helfen bei dem Umzug in meine Wohnung!“ Salomon ruhig: „Ach, ist es schon so weit Yami. Wie die Zeit vergeht. Schrecklich. Was ist mit Yugi? Der ist ja seit einigen Tagen sehr seltsam drauf.“ Yami ruhig: „Er ist sauer, das ich es ernst meinte mit dem Umzug. Und versucht mich um zu stimmen. Was nicht klappt, da ich mich entschieden habe. So kann er Hundertmal es versuchen, mich um zustimmen, das klappt nicht. So oder so nicht.!“ Salomon nickt und meint nur noch: „Yu ist in seinem Zimmer mit Lina. Er fragte, ob er mit Lina dann ganz nach oben darf, was ich zusagte. Also wird er dann dein Zimmer übernehmen!“ Yami zieht eine Augenbraue hoch und meint dann aber ruhig: „So. Na dann soll er das ruhig machen. Da habe ich nichts gegen!“ Und geht dann mit seinem Weibchen hoch. Vor Yus Zimmer raunt er: „Gehst du schon mal hoch. Ich habe mit Yu noch zu reden. Denn das was er sich heute Mittag erlaubt hat, geht zu weit. Ich durchschnüffle seine Sachen so einfach auch nicht.“ Shari versteht und geht schon mal nach oben, wo sie weiter ihre Hausaufgaben macht. Da sie diese auch noch machen muss und nicht immer bei Yami abschreiben kann. Da durch lernt sie es ja nicht. In dieser Zeit klopft Yami an der Türe von Yu, der ein Herein verlauten lässt. Yami geht rein und sagt ruhig: „Lina, lässt du mich eben bitte mit Yu alleine. Da ich was mit ihm zu regeln habe.“ Da sagt Lina nur noch: „Wieso das denn?“ Yami schaut sie sehr ernst und auch auf seiner Drachenart sehr auffordernd an. Wo sie doch lieber raus geht und in den Laden runter, wo sie sich einige Sachen sich anschaut. Da meint Salomon ruhig: „Wieso bist du nicht bei Yugi?“ Lina unruhig und besorgt: „Yami will was mit Yugi klären. Was weiß ich nicht. Du vielleicht!“ Da schüttelt Salomon den Kopf und sagt: „Nein, da kann ich dir auch nichts zu sagen!“ Yami während dessen sagt sauer H.: „Was denkst du dir dabei, einfach mein Zimmer zu durchsuchen!“ Yu schaut Yami erschrocken an und meint stotternd H.: „Woher willst du das denn wiesen!“ Yami sauer H.: „Ich war an der Türe wo du die Puzzle versucht hast, dir umzulegen. Kannst du mir mal sagen warum? Und wieso du meine Lepis hochfahren wolltest?“ Yu nur noch H.: „Das geht dich nichts an!“ Yami knurrend drohend H.: „Das geht mir sehr wohl was an. Da du nichts an dem Puzzle zu suchen hast und auch OHNE meine Genehmigung auch nicht an meinen Lepis. Also!“ Yu sauer H.: „Raus Yami. Ich habe dir dazu nichts zu sagen!“ Yami knurrt sehr drohend H.: „So, du willst das ich raus gehe. Soll ich mal dein Zimmer durch suchen. Mal schauen, ob ich nicht was finde, was mir sagt, warum du die Puzzle haben wolltest.“ Und bannt Yu zur Unbeweglichkeit. Danach schaut er sich in dem Zimmer von Yu um. Da entdeckt er eine Schriftrolle. Es ist nicht die, die er damals vom Museum bekommen hatte, es ist eine andere. Diese fängt er an zu lesen und sagt danach nur noch hoch sauer H.: „Dieser Zauber denn du da machen wolltest, ist hohe Magie und zudem bei uns bekannt als dunkle Magie. Was willst du damit erreichen? Und woher hast du diese Schriftrolle? Da ich alle in dieser Richtung, verbrennen oder einkassiert hatte. (sehr Betont) Was willst du mit diesem Zauber bewirken!“ Yu schweigt sich aus und macht die Augen zu. Yami liest noch etwas weiter und findet an einem Spruch mit Bleistift eine Kennzeichnung. Als er diese sieht und nur ein kleines bisschen von gelesen hat, weiß er, was Yu vor hatte und sagt nur noch hoch sauer H.: „Yugi Muto. Ist dir das Ausmaß dieses Zaubers bekannt?“ Yugi sauer H.: „Braucht es nicht, wenn der Zweck die Mittel heiligt!“ In dem Moment kommt Yami Yugi sehr gefährlich nah und sagt betonnt ruhig, was bei Yami nie ein gutes Zeichen ist H.: „Fass nie wieder die Puzzle an. Oder ich werde dich danach mal für einige Zeit in diese verbannen. Und diese Schriftrolle werde ich mitnehmen. Auch alle anderen. Die du dir besorgt hast. Und ich werde raus bekommen, wer dir diese gegeben hat. Und die Person wird auch danach nichts mehr zu lachen haben. Komm mir die nächste Zeit nicht mehr zu nah. Verstanden Yugi Muto!“ Und verlässt das Zimmer von Yugi. Der in dem Moment sich wieder bewegen kann. Er flucht in sich rein. Hat Yami einfach sein Zimmer als Retourkutsche durch sucht und auch noch die ganzen Zauber Schriftstücke Papyruse gefunden. So ein misst. Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)