Fünf Jahrtausende Später von Dyunica (Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara) ================================================================================ Kapitel 13: Yami macht seine Drohung wahr\Was passiert danach? -------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Kapi 8 Yami macht seine Drohung wahr\Was passiert danach? Endlich, es ist Pause. Yugi ist ganz froh drüber das endlich Pause ist und meint zu Joe noch so: „Mathe war total ätzend. Da komme ich nur schwer mit. Schade das ich kein Pharao in der Zeit von Yami war.“ Da meint Joe nur noch fragend: „Wieso das denn?“ Yugi ruhig: „Tja, dann müsste wohl Seto mir bei Mathe helfen. Da er ja ein Hoherpriester war!“ Darauf hin fällt der Groschen auch bei Joe und sie müssen lachen. Da kommt Seto zu ihnen und meint da nur drauf: „Vergiss es Yugi. Ich habe besseres mit meiner Zeit zutun, als auch noch euch Nachhilfe zu geben. Zudem, dadurch das du Yami bei dir hast, bist du die Wiedergebrut des Pharaos, also!“ Und beißt sich, aber sofort auf die Lippen. Das wollte er eigentlich für sich behalten. Denn das hatte er eine weile später raus bekommen und Yugi versteht sofort und ein diebisches Grinsen ist auf seinen Lippen, danach schaut er nur noch sehr Zuckersüß und meint ganz süß: „Lieber Seto, könntest du mir in Mathe und Bio helfen. Dafür helfe ich dir in Geschichte. BÜÜDDEEEEE!“ Und Seto nur noch: „In Geschichte kannst du mir nichts mehr bei bringen und OK. Bevor ich mich wieder mit einer bestimmten Person auseinander setzen muss, gebe ich dir lieber freiwillig Nachhilfe, in den Fächern die du schwach bist.“ Kura trillert nur ein Lied vor sich hin, denn er weiß, wenn Seto meint! Yami könnte jetzt sich in seinem Puzzle einen abrollen, so muss er lachen. Seto, sein Sethi. Freiwillig Nachhilfe geben. Wau. Wer hätte das gedacht. Yami ist so laut in seinem Puzzle, das Shari ihn hört und meint nur noch H.: „Sei so gut und lass dich auch mal sehen. DU!“ Seto der auch diese Sprache kann, wundert sich, wenn sie meint. Als aber die angesprochene Person schon da ist, hat er es auch verstanden. In dem Moment ist Yami auch schon da und meint ruhig: „Was denn Maus? Was habe ich angestellt, das ich da sein soll!“ Shari etwas beleidigt: „Mir heute noch nicht einmal begrüßt!“ Da müssen Joe, Seto und Trist die Augen verdrehen. Immer das selbe mit den beiden. Sobald Shari merkt das ihr süßer wach ist. Da wünschten sie sich so manches mal, das er noch schlafen würde. Yugi während dessen, lacht sich jetzt im Puzzle halb schlapp. Denn Shari hat schon eine eigenartige wirkung auf Yami. Sobald er merkt, das sie da ist, seid dem Krankenhaus, braucht sie nur ein Pieps von sich zu geben, und schon steht er schon bei ihr. Außer wenn sie in der Klasse sind. Aber da steht oder sitzt er als Geist bei. Und hällt Wache. Und wehe, es kommt nur einer ihr zu nah, denn Yami nicht traut, schon steht er da und knurrt sehr dunkel. Oh weh! Yami grinst und meint danach aber nur noch verspielt: „So, ich habe was vergessen. Nun. Was könnte das sein? Ach ja!“ Und in dem Moment hat er auch schon seine Lippen auf ihren, seine Zunge auf wanderschaft und lässt sie auch nicht mehr weg. Und da sie im Moment sehr ungünstig an der Wandgelehnt steht, kann sie auch nicht mehr weg. Will sie auch nicht, denn diesen Kuss lässt sie sich nicht nehmen. Als dann endlich, nach geraumerzeit Yami seine Maus frei lässt, müssen beide erst mal heftig nach Luft schnappen. Denn das war ein Kuss, zum dahin schmelzen. Beide schnurren verliebt und schmussen jetzt noch etwas. Danach verschwindet Yami aber wieder ins Puzzle, denn von Schule will er im Moment nicht so viel wissen. Igiet, denkt er da nur. Und Shari muss jetzt doch mal verliebt über ihren Drachen kichern. Als dann Yugi wieder da ist, hat er ein leichten Rotschimmer um seine Nase. Yami ist einer schrecklich, denkt er da nur und schaut etwas schüchtern zu Sharina. Wo die anderen noch mehr lachen müssen. Denn sie wissen mittlerweile, das wenn Yami es drauf anlegt, Yugi ganz schön in verlegenheit bringen kann. Und dieser Drache auch selten eine gelegenheit auslässt. Yami kichert sich eins in seinem Puzzle und meint nur noch: »Hey ja. Sie ist mein Weibchen, da werde ich wohl kaum meine Finger und Lippen bei mir behalten. Und meine Zunge erst recht nicht.» Yugi grummelt nur etwas vor sich hin und sagt dann aber: „Wollen wir heute zu mir gehen? Mein Opa hat einige neue Karten bekommen. Was meint ihr. Lust?“ Da meinen die anderen so, gerne. Und Seto nur noch stöhnend, der im Moment mehr mit dennen zusammen ist, als wie in seiner Firma: „Na ja. Ich könnte ja auch mit kommen. Mokubar auch, wenn er lust hat!“ Und Yugi lachend: „Armer Seto. Sag mal. Wenn kannst du nicht ausstehen, das du freiwillig\gezwungen mit uns zusammen bist?“ Seto gibt nur einen abfälligen Ton von sich und macht sich danach wieder richtung Klasse. Wollte er, als Tea kommt und sagt: „Hallo Ihr. Was habt ihr denn Heute so vor? Vielleicht könnte ich da ja mit kommen.“ Und ahnt nicht, wenn sie da gerade sich auf den Hals hetzt. Shari abweisend: „Wissen wir noch nicht. Ich würde vorschlagen, wir gehen wieder in die Klasse. (bestimmter) Oder Yugi!“ Yugi nickt nur. Denn er spürt plötzlich eine Wut aufkommen, die so groß ist, das er dachte die sei von sich. Als er aber mitbekommt, das es von Yami kommt, versucht er alles um ihn zu stoppen und nicht aus dem Puzzle zu lassen. Denn als Yami Tea hört, wird er so sauer, das er raus möchte und versucht Yugi wegzudrängen. Yugi der spürt, wie sauer Yami immer noch auf Tea zu sprechen ist. Versucht alles um das zu verhindern, da er sich denken kann, was Yami jetzt vor hat. Denn die Drohung die Yami vor einem halben Jahr ausgesprochen hatte, will er jetzt in die Tat umsetzen. Denn vorher hatte er ja keine Zeit. Da er sich da sehr Intensiv mit um sein Weibchen kümmern musste. Yugi sagt ruhig: „Yami lass es sein! Du hast kein Beweis dafür!“ Yami grollend: »Doch. Teas witterung war an Sharinas Kleidung. Das reicht aus!» Yugi ruhig: »Yami. Ich lass dich nicht aus deinem Puzzle. Überleg es dir noch mal. (flehend) Bitte.» Yami grollt so tief in seinem Puzzle, das Yugi zusammen zuckt, aber dennoch die Kraft hat, Yami drinnen zu halten. Aber leider für nicht lang genug. Denn Yami benutzt jetzt die Magie des Puzzles und da ist Yugi ihm Schutzlos ausgeliefert, da er das Puzzle nicht beherrschen kann. Denn Yami hat ihm es nie überreicht, und somit, kann nur Yami wirklich das Puzzle benutzen. Ob von innen oder außen, das ist egal. Er kann es. Somit erscheint Yami vor der Gruppe. Tea ist auch dabei am stehen und freut sich, das Yami da ist, denn sie ist immer noch in ihm Verliebt und wird ihr vorhaben noch in die Tat umsetzen, das Yami sie vor einem halben Jahr was angedroht hatte, das hat sie schon längst vergessen. Sharina schluckt nur, denn sie hat mittlerweile schon erfahren, was Yami Tea im Krankenhaus angedroht hatte. Und auch sie weiß, wenn der Drache was ankündigt, androht, dann macht er es auch wahr. Sie schaut Yami in die Augen und sieht, das er im Moment nicht zum Scherzen auferlegt ist. Sie geht ruhig zu ihrem Liebsten und gibt ihm einen Kuss, denn er ruhig erwiedert und dabei sanft schaut und sie raunt etwas. Keiner hat was verstanden, außer Yami und er schüttelt nur den Kopf, knurrt etwas und für ihn ist das Thema mehr als durch und Sharina weiß, was Tea jetzt blühen wird. Sie versucht es noch mal, um ihren Liebsten vielleicht um zu stimmen. Deswegen raunt sie leise noch mal was. Aber ohne erfolg, er knurrt nur etwas tiefer und Shari MUSS nach geben. Oder er wird sie in die Schranken weisen. Und da sie darauf keine Lust hat, raunt sie noch mal etwas und Yami nickt darauf nur. Damit weiß sie, sie kann ihn nicht mehr umstimmen. Da hätte sie vor dem aussprechen der Drohung zwischen gehen müssen. Da sie es nicht konnte. Ist Teas strafe besiegelt. Joe meint noch ruhig: „Hallo Yami. Schön das du wieder da bist!“ Und geht etwas dichter an Yami ran. Doch Shari stellt sich so, das keiner mehr dichter an Yami ran kann und meint zu Joe leise: „Bleib von ihm weg im Moment. Denn er ist nicht wegen euch aus dem Puzzle gekommen!“ Joe schluckt und geht etwas bei seite. Seto erkennt sofort die Situation und sagt ruhig: „Yami, lass es sein. Du bist kein Pharao mehr. Lass es! Lass es auf sich beruhen. Deine Maus ist wieder gesund und kann fliegen!“ Und stellt sich so, das Yami so einfach nicht an Tea ran kommt. Ihm passt es nicht, sie zu beschützen, aber er weiß auch, das Yami im Moment mehr als nur etwas sauer ist. Yami grollt und sagt deutlich H.: „Hoherpriest. Ich habe damals vor einem halben Jahr was gesagt und dies werde ich jetzt in die Tat umsetzen. Und da werdet auch ihr mich nicht aufhalten können. Schreitet zur Seite. Denn sonst setz ich meine Macht ein!“ Seto geht nicht zur Seite, sondern sagt ruhig, auch wenn die Augen von Yami mehr als entschlossen sind: „Nein Yami. Lass sie ziehen. Du hast keiner lei Recht. Du bist kein Pharao mehr!“ Yami grollt und sagt dunkel: „Dafür brauche ich kein Pharao sein. Sie hatte mein Weibchen mit Absicht sehr schlimm verletzt, sie wird es wieder tun. Bis mein Weibchen vielleicht gar nicht mehr lebt. Das Risiko gehe ich nicht ein! Auf keinen Fall. Durch mein Puzzle konnte ich das Böse genau spüren. Nur bringt es bei Ihr nichts, wenn ich ihr das Böse nehem, denn sie handelt aus Eifersucht. Und da hilft auch mein Puzzle nicht.“ Und verlangt mit seinem dunklen knurren, das Seto zur Seite geht, doch bleibt Seto stehen. Da sagt Kura ruhig H.: „Seth, macht keine Dummheit. Erinnert euch vor fünftausend Jahren. Als da jemand Sharina beinah das fliegen genommen hat, was Atrano da machte. Und was mit denen geschah, die sich dazwischen stellten. Mach keinen Fehler. Seth weicht zurück! Um euer Leben willen!“ Seth gibt bei dieser Erinnerung, die Bakura durch den Ring Seto gab, auf und geht zuseite und lässt den Drachen vor bei. Mit den Worten H.: „I-wann, kann dich keiner mehr beschützen. Auch nicht dein Puzzle. Bedenke das!“ Yami nickt und meint aber dann: „Keiner wird je an mich ran kommen. Da ich Magien besitze, die kein Mensch fassen kann. So bin ich immer frei!“ Seto schaut Yami in die Augen und merkt, das er es ernst meint und nickt nur noch, und hofft, das Yami recht behällt. Yamis Augen werden eine ganze Spur dunkler und er packt sich jetzt Tea. Er biegt ihr ein Arm nach hinten und drängt sie in eine Ecke, wo keiner sie sehen kann. Danach sagt er tief drohend: „Vor einem halben Jahr, hast du mit Absicht meine Maus von der Schultreppe gestoßen. Vom zweiten Stock. Sie viel bis Unten. Hatte mehrere Brüche. Unteranderem eine Stelle, was uns sehr viel gekostet hätte, nämlich das fliegen, da bevor bei uns eine Rippe bricht, ein Flügel bricht. Sie hätte nie wieder fliegen können, wenn der nicht wieder vernünftig verheilt. Ich drohte DIR, wenn nur ein Flügel gebrochen ist, verlierst du das LAUFEN. Da dies dir so wichtig ist, wie uns das fliegen. Und heute werde ich deine Strafe zukommen lassen.“ Yugi schreit laut: »Yami nein. Tue das nicht! Yami lass es sein! Du wirst dafür bestraft werden. YAMI!! NEIN!!» Yami ignoriert Yugi gekonnt, denn er wird seinen Worten jetzt Taten sprechen lassen. Tea schaut Yami geschockt an und stottert: „Nein. Bitte tu mir das nicht an. Bitte. Gnade.“ Tränen laufen über ihre Wangen. Doch Yami sagt nur noch tief dunkel: „Bei meiner MAUS hattest du auch keine Gnade und REUE auch nicht. Und ich beweise dir, das ich noch weniger gnade kenne, wenn es um mein Weibchen geht!“ Yami schmeißt Tea auf den Boden und reißt ihr, ihr Oberteil in zwei. Er weiß genau wo diese beiden Nervenstrange zum Laufen liegen. Denn es ist nicht das erste mal, das er einen Menschen dies antat. Vor Jahrtausenden hatte er es schon mal gemacht. Er wandelt sich, hält Tea mit seinen Vorderklauen fest und beißt genau da, wo der erste Strang sitzt und durchtrennt ihn mit Leichtigkeit. Dann macht er es mit dem anderen genauso. Tea schreit nur noch vor Schmerzen auf. Sie spürt nichts mehr, außer Schmerzen. Sie schreit, schreit, bis sie vor lauter Schmerzen bewusstlos wird. Was dem Drachen sehr egal ist. Denn man wird nicht ungestraft sein Weibchen verletzen. Und schon gar nicht an den Flügeln. Denn für ein Drachen bedeutet das Fliegen freiheit und dies wird er seiner Maus nicht nehmen lassen. Nach dem er sein Werk vollbracht hat. Geht er wieder zu seinen Freunden und lässt über i-ein Schüler ein Krankenwagen kommen. Der Notarzt mit Krankenwagen kommt und nehmen Tea mit. Tea wird im Krankenhaus Operiert, aber das Laufen können sie der Jungen Dame nicht mehr wiedergeben. Dafür sind diese Hauptstränge zusehr verletzt worden. Nach der Op erwacht Tea das erste mal und sie spürt ihre Beine nicht mehr. Sie erschreckt sich und schreit. Der Arzt kommt, gibt Tea ein beruhigungendes Medikament und sagt danach ruhig: „Es tut mir leid. Wir konnten die Wunden schließen die sie hatten. Aber die Nervenstränge zu ihren Beinen sind so sehr durchtrennt worden, das wir nichts mehr machen konnten. Sie werden nie wieder laufen können. Es tut mir leid.“ Da fällt Tea in eine Depression, denn das hat sie sehr geschockt. Yami hat seine Drohung wahr gemacht. Wie Kura vor einem halben Jahr sagte, Yami macht seine Drohungen wahr, besonders wenn es um seine Maus geht. Die Ärzte und auch ein Psycheloge behandeln Tea, nach und nach kommt sie aus ihrer Depression raus und versucht ein neues Leben sich auf zu bauen. Ihr Traum vom Tanzen ist damit für immer zerstört worden. Die Eltern die nicht wissen, was genau passiert ist, verlassen Domino und ziehen nach dem Tea aus dem Krankenhaus entlassen wurde, in eine andere Stadt, da es für sie besser ist. Denn hier wird sie nur immer wieder dran erinnert, wie sie ihre Beine verlor. Und das wollen ihre Eltern ihr nicht zumuten. In der neuen Stadt, findet Tea neue Freunde und auch die Schule in der sie geht, findet sie nicht schlecht. Das einzige was sie nicht gut findet ist, sie ist an einen Rollstuhl gefesselt. Was nie mehr rückgängig gemacht werden kann. Leider. Im nachhinein tut ihr es sogar leid, das sie Sharina aus eifersucht die Treppe runter geschubst hatte. Aber fürs bereuen ist es etwas spät, denn Yami ließ seinen Worten tatsächlich taten sprechen. Was sie damals noch für ein schlechten Scherz hielt, da sie da noch nicht mal wusste, was Yami ist. Jetzt wo sie es weiß, schweigt sie sich über das was da passierte auf dem Schulhof nur noch aus. Hin und wieder plagen ihr die Träume wie es passierte. Und sieht da auch einen Drachen vor sich. Aber Ansonsten lebt sie in der neuen Stadt so weit sehr gut mit ihren neuen Freunden. Und sie hat sich vorgenommen, wenn das nächste mal einer ihr sagt, er liebt sie nicht. Es einfach zu Akzeptieren. Denn man kann nie wissen, ob da nicht doch noch ein Drachen in ihm steckt. Das war ihr eine Lektion fürs leben! Ein Lehrer der vor einem halben Jahr auch in diesem Krankenhaus mit war, hatte die Drohung von diesem sehr seltsamen Mann auch gehört und forscht jetzt etwas mehr nach und findet raus. Das Muto da mit drin steckt. Also geht er zu der Klasse von diesem Muto und verlangt diesen Schüler sprechen zu können, denn er nimmt an, das er es war, der Tea angriff. Bzw. diese andere Person. Er klopft, geht in die entsprechenden Klasse rein und sagt dann ruhig: „Muto. Mit ihnen will ich sprechen. Sofort!“ Yugi knurrt noch: »Danke Yami. Das hat noch ein nachspiel!“ Yugi folgt dem Lehrer in eine leere Klasse, wo der Lehrer sich mit Yugi unterhalten möchte. Da steht aber nicht mehr Yugi, sondern Yami vor dem Lehrer und sagt ruhig: „Was möchten sie von mir?“ Yugi schluckt, wird sich aber im Moment raus halten. Der Lehrer schaut und sagt dann: „Sie sind nicht Muto. Wo ist Muto?“ Yami ruhig, an der Wandlehnend: „Was wollen sie von ihm?“ Der Lehrer gibt nach und sagt: „Wieso hat Muto das Tea Garden angetan?“ Yami ruhig: „Das war nicht Yugi, das war ich! Ich habe sie bestraft. Tea ist oder war in mich verliebt. Ich gab ihr vor einem halben Jahr eine Abfuhr. Diese konnte sie nicht ertragen. Aus dem Grunde hat sie vor einem halben Jahr meine Maus versucht in einem, wie ihr sagt, Einkaufcentrum von einer Rolltreppe zu schubbsen. Da sie dort gescheitert war, hat sie es hier auf der Schule noch mal wiederholt und meine Maus von der Treppe, zweiter Stock, hier in der Schule geschubbst. Dabei hat sich meine Maus mehrere Brüche zugezogen. Besonders an einer sehr Empfindlichen Stelle. Und da hatte ich Tea am selben Tag gedroht gehabt, sollte es wirklich diese Stelle sein, dann wird sie nie wieder laufen können. Und ich habe meine Drohung zum Schutz meiner Maus wahr gemacht. Denn ich bin davon überzeugt, das sie alles dran setzte, meine Maus noch schlimmer zu schaden. So kann sie es nicht mehr. Sollte sie es aber dennoch weiter machen, werde ich sie töten. Bevor sie MEINE MAUS tötet. Denn meine Maus hätte auch tot sein können. Was sie aber zum Glück Sabiera nicht ist!“ Der Lehrer schluckt, bei diesen sehr harten Augen. Dann meint er dennoch ruhig: „Ein halbes Jahr später sich zu rächen ist nicht richtig. Sie hätten Tea anzeigen können, wenn sie davon überzeugt sind, das sie es war. Und hätte dann über unser hiesigen Gericht ihre Strafe erhalten!“ Yami sagt ruhig: „Die erste Frage lautet. Haben sie gesehen, wie es passiert ist? Da sie ja auch ausgerutsch sein könnte. Ich NEIN, ich habe es nicht gesehen. Ich kam erst, wo meine Maus geschrieen hatte. Zweite Frage, wie wollen sie dann beweisen, das es diese Person war. Ich: Durch den Geruch an meinem Weibchen Kleidung. Drei Frage, wie Geruch. Das müssen sie mir erklären. Zudem eine Umarmung schon reicht und man den Geruch der anderen Person an seiner Kleidung hat. Ich, mein Weibchen hätte diese Person nie Umarmt. Ich kann wesentlich besser richen als Menschen. Warum, kann ich nicht sagen. Vierte Frage: Hat den wenigstens ihr Freundin gesehen, wer sie geschubst haben könnte. Wenn sie nicht ausgerutscht oder gestolpert ist. Ich, leider nein. Denn es ging zu schnell. Und so würde die besagte Person wieder auf freien Fuß kommen und würde dann weiter mein Weibchen bedrohen und so weit verletzen, bis sie ihren willen hat. Da Aussage gegen Aussage stehen würde. Und anhand Mangel der Beweise, auch nicht weiter verfolgt werden. Denn wer einmal mit dieser Masche durch kam, wird es in dieser Zeit immer wieder.“ Der Lehrer steht da und kann im Moment nichts erwiedern, dann fängt er sich wieder und meint dann: „Dann hattest du auch kein Recht, den Richter zu sein und ihr die Beine weg zu nehmen. Wo dir dies alles doch sehr klar zusein scheint.“ Yami ruhig: „Doch, denn ich hatte ja die Beweise dafür. Sowohl im Einkaufcentrum, hatte ich den Geruch von Tea in meiner Nase, als auch hier in der Schule, wo meine Maus auf den Boden lag. Und beide mal an der Kleidung meiner Maus. Das ist Beweis genug um so hart durch zu greifen. Denn sie hätte nicht aufgegeben, bis meine Maus tot ist. Denn sie war scharf auf mich. Und wenn eine Frau scharf auf ein Mann ist und eine andere im weg ist. Da kann so einiges passieren.“ Der Lehrer ruhig weiter: „Woher weiß Tea, das du mit der anderen zusammen bist?“ Yami verdreht die Augen, meint dann aber ruhig: „Ich war doch öffters da, wenn auch meine Maus da war und was macht man, wenn man seine Maus trifft. Ach ja. Man begrüßt sie. Wie, ganz einfach. Man küsst sie. Und das sah auch Tea. Da ich keine andere Frau oder Mann küsse. Ist das jawohl klar, das sie eins und eins zusammen gezählt hatte. So einfach.“ Der Lehrer nickt und meint dann aber noch: „Trotzdem hattest du nicht das recht, Tea so was anzutun. Aus diesem Grund muss ich dich der Polizei ausliefern. Dann wirst du ins Gefängnis kommen und sie wird weiter frei bleiben. Zwar kann sie dann nicht mehr laufen. Aber bleibt frei, wo du weg gesperrt wirst. Es tut mir leid!“ Doch bevor der Lehrer was machen konnte, wusste er nicht mal mehr etwas von dem Gespräch, denn Yami hat eine Uralte Formel benutzt, die alles was die letzten drei Stunden passiert ist, vergessen lässt. Unwiederruflich. Der Lehrer sagte nur noch: „Ich weiß jetzt alles was ich wissen wollte. Du kannst wieder in deine Klasse zurück gehen.“ Yami nickt und geht in seine Klasse und denkt für sich: «Diese Formel ist immer wieder rettend.« Yugi versteht im Moment nur Bahnhoff und fragt Yami: »Wird der Lehrer jetzt die Polizei hollen?» Yami ruhig: »Nö, da er kein Grund mehr drin sieht. So einfach.» Yugi entrüstet: »Du hast eine Zauberformel alter Zeit benutzt und dein Puzzle. Oder? Diese komische dicke Papyrosrolle, die ich pertou nicht lesen kann, hat damit zutun, oder?» Yami locker: »Du darfst alles essen, aber nicht alles wissen. Und diese Papyrosrolle ist in einer Hieratisch, Palästinischen und dritten schrift verfasst. Die keiner so einfach kann, außer ich und Sharina. So einfach.» Yugi ist jetzt erst mal eingeschnappt und geht in seine Klasse. Da er mitterlerweile den Körper wieder hat. Bis zum ende der Schule, danach nimmt Yami sich den Körper wieder und geht mit Sharina zu Salomon Muto. Wo Yugi vor seinem Opa den Körper wieder hat und fragt ruhig: „Opa, kann Sharina hier einziehen. Ähm nun Ja. Sie ist meine Freundin und ich würde mich freuen. Wenn wir zusammen ziehen könnten. Bitte.“ Und macht seine Kuller Augen, die der Opa nur schwer ablehnen kann. Er sagt ruhig: „Yugi, Yugi. Was sagen denn deine Eltern dazu Sharina?“ Sharina ruhig: „Sie sind damit einverstanden, wenn sie das auch sind!“ Muto nickt nur noch und sagt: „Yugi, dann wirst du den Dachboden entrümpeln müssen und auch etwas um ändern müssen. Denn dann könnte ihr da zusammen ziehen!“ Yugi lächelt und meint dann: „Mhm, keine schlechte Idee. Danke dir Opa!“ Muto nickt nur und meint dann ruhig: „Sharina, du kannst ruhig Opa zu mir sagen.“ Sie nickt und so gehen sie nach oben und noch eine Etage höher. Hier muss einiges gemacht werden. Joe und Trist helfen auch dabei. So wird in mehreren Tagen der Dachboden ausgeräumt. Danach gehen sie mit Salomon noch einige Schränke und ein wesentlich größeres Bett kaufen. Und eine Kuschelecke muss auch her. Da die beiden Drachen auf so was bestanden, wo Yugi nur mit den Augen rollte und dachte nur noch, OH WEH! Drachen Schrecklich! Gut zwei Woche später mit Schule, zieht Sharina oben in den Dachboden erst mal alleine ein. Sei den, Yami ist da. Dann sind sie beide da oben. Was Salomon Muto schon längst spietz hat. Das Yugi nicht alleine ist. Sondern bei Yugi noch eine andere Person ist. Denn die Augen von Yugi waren nicht verliebt. Und Shari hat zusehr auf das Puzzle geschaut, als in die Augen von Yugi. So hat sich Shari oben auf dem Dachboden eingerichtet und auch ihre Sachen hier eingeräumt. Was ihr doch freut. Und so manchen Morgen wacht Yugi bei ihr auf, wo er jedesmal Yami am liebsten erwürgen würde. Da möchte er doch so langsam, das er sein eigenen Körper bekommt. Aber das wird noch einige Zeit doch auf sich warten. Leider. Denn Shari ist noch zu schwach von der Magie her, als das sie einen so schweren Zauber durchführen könnte. Denn dafür muss sie den Antiken Körper von Yami her hollen. Und er kann ihr dann nicht dabei helfen. Da er dafür im Puzzle bleiben muss. So versucht Yugi es leicht zu nehmen und bittet Yami, wenn er schon bei ihr schläft, dann vor ihm wach zu sein. Was er auch macht. An einem Wochenende kommen die Eltern von Sharina zu besuch und sind erstaunt, wie schön die beiden sich das Zimmer eingerichtet haben. Wenn die Eltern da sind, dann ist auch immer Yami da. Da er ja der Freund von Sharina ist. Hin und wieder kommt auch Yugi mal zum vorschein. Aber dann ehr selten. Denn Yami hat sich einfach mal dreist den Eltern von Sharina vorgestellt. Denn nach dem was im Krankenhaus war, konnte er wohl schlecht es noch so aus sehen lassen, als wenn Yugi der Freund währe. Erst waren die Eltern nicht ganz so begeistert, aber als sie von Seto hörten, wie sehr Yami zu Sharina steht, beließen sie es einfach so, es ihre eigene entscheidung. Nur das mit die Drachen, nun ja, da musste Shari ihn immer wieder etwas bremsen. Ansonsten geht alles seine Normalen weg. Oder doch nicht. Abwarten. Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)