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Fünf Jahrtausende Später

Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara
von

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Kapi 5 - Sieg und das leben geht weiter - alt

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ Einer Betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen AtemuYami und Yugi
 

Kapi 6

Sieg und das leben geht weiter
 

Danach kommt der schwerste Kampf.

Max gegen Yami.

Yami fordert, das Max alle Seelen die er eingesperrt hat zurück. Was Max einwilligt, danach fodert Max seinen Preis. Yugis Seele. Da willigt Yami ein, denn er weiß jetzt, wie er Yu davor beschützen kann. So beginnt das Duel und Max versucht wieder das Auge gegen Yami zu benutzen und wie beim letzten mal, bekommt Max schmerzen. Denn das Auge kann man gegen den Drachen nicht einsetzen. So wie vor fünfjahrtausende vorher auch nicht.

Wo Max merkt, er wird verlieren, verlegt er den Kampf auf die Schattenwelt, wo Yugi hin und wieder immer wieder am Kämpfen ist, aber er kann dies nicht so lange durch halten als wie Yami und kippt um. Yami macht sich sorgen um Yugi, kämpft aber dabei weiter und gewinnt am Ende. Max ist verschwunden, als diese Schwarze Kuppe verschwunden ist.

Yugis Freunde kommen zu ihm und beglückwünschen ihn.

Da kommt Kura und sagt ruhig: „Yugi, du weist von dem Geist im Puzzle, oder?“

Yugi nickt und meint ruhig: „Ja, warum?“

Kura ruhig weiter: „Würdest du ihn freigeben. So das er ein eigenen Körper hat?“

Yugi ruhig: „Wie meinst du das?“

Kura ruhig: „Das er so leben kann wie du. Frei, ohne auf dein Körper angewiesen zu sein. Würdest du das eingehen. Er ist ja nicht weg. Er wäre nur er selbst wieder.“

Yugi ruhig: „Wenn das geht. Dann würde ich es machen. Aber wie soll das gehen. Ich mein, er ist doch ein Geist, so wie er mir sagte!“

Kura lächelt und meint: „Nun. Das lass meine Sorge sein.“

Und geht erst mal wieder. Yugi schaut Kura verwundert an. Und Yami schüttelt nur stöhnend den Kopf und denkt: «Kura, du bist unmöglich, aber danke!« Und kuschelt sich ein.
 

Nach diesem kleinen Gespräch sagt Joe: „Was ist mit den Seelen. Max ist abgehauen und wir wissen nicht, wo er sein kann und ob er die Seelen befreit hat.“

Yugi rennt plötzlich los, auch die anderen. Sie finden das Turmzimmer, wo Max die Karten hatte. Yugi sieht sofort, das sie leer sind. Da mein Yami ruhig: »Yugi, die Seelen sind frei. Er hat sein Wort gehalten.»

Yugi ruhig: »Bist du dir sicher Yami?»

Yami ruhig: »Ja Yu.»

Yugi ruhig: „Leute, die Seelen sind frei. Lasst uns sie suchen und den Preis hollen. Danach diese komische Insel verlassen.“

So machen sie es auch. Joe bekommt das Preisgeld und Yugi die Karte, Bande der Freundschaft. Sie bedanken sich und gehen danach mit Kaiba von dieser Insel. Nach dem sich Kaiba bei Yugi bedankt hat.
 

Zuhause angekommen, geht Yugi sofort zum Krankenhaus, wo sein Großvater gerade entlassen wird. Sie gehen zusammen nach Salomon.

Dort gehen sie rein und Opa macht für alle eine kleinigkeit zu essen. Danach gehen die Freunde oben in Yus Zimmer. Yugi der Meister der Spiele. Darüber sprachen sie noch einige Zeit weiter. Da Yugi diesen Titel bekommen hat. Da sagt er nur: „Eigentlich ist das ja nicht mein Titel. Sondern der von Yami.“

Yami kommt aus dem Puzzle und meint ruhig: »Das ist nicht ganz richtig Yu. Wir haben gemeinsam Max besiegt und damit ist das auch dein Titel.» Yugi nickt nur.

So sprechen die Freunde noch etwas, danach gehen sie und Yugi geht erst eben ins Bad, danach ins Bett. Da am anderen Tag wieder Schule ist.
 

In dieser Nacht hat Yami den Körper wieder von Yugi und ist mal wieder Jagen.

Yami macht die Balkontür auf, geht auf den Balkon und erscheint als Drachen. Danach jagt er los Richtung Meer. Dort erbeutet er sich ein Delfin. Als er alles verspeist hat am Strand, was er mag, haut er ab und fliegt wieder nach Yugis zuhause und legt den erschöpften Körper nieder. Er merkt immer wieder, das Yugi die Belastung eines Wandlers nicht wirklich stand hält. Er wird es aber Yugi nicht sagen. Denn er weiß dazu auch im Moment keine Lösung.

So wacht Yugi am nächsten Morgen auf und geht wieder in die Schule. Er hat diesmal Mathe als erstes. Oh weh, wie er Mathe hasst. Er möchte am liebsten nicht gehen.

Aber kann er dies knicken. Also geht er zur Schule, nach dem er was getrunken hat.

Auf dem Weg nach der Schule fragt er: »Na, hat dir dein Nacht Imbiss geschmeckt?»

Yami knurrt nur leise und schläft weiter. Er ist noch ganz müde von der Jagd.

Als Yugi das knurren vernimmt, muss er laut los prusten und meint nur noch: »Selbst schuld.» Yami merkt schon, Yugi wird ihn nicht schlafen lassen. Also steht er auf, streckt sich nach Drachenart und gähnt genüsslich. Yugi muss noch mehr lachen, als er das alles mit bekommt. Yami kann richtig süß sein als Drachen.

Yami schüttelt sich danach und betreibt Schuppenpflege, während Yugi weiter lachend zur Schule geht. Als er ans Tor kommt, sieht er Tristan und Tea. Aber Joe nicht. Also geht er zu den anderen beiden.

Tristan ruhig fragend: „Was ist denn so lustig Yugi, das du so sehr lachen musst.“

Yugi langsam sich von seinem Lachen erholend: „Ich habe jemand aus dem Schlaf gerissen und dieser war nur Mürrisch, das ist alles. Als ich ihn dann doch ganz wach hatte, war dieser so süß, das ich lachen musste. Das ist alles.“

Yami knurrig: »Ich bin nicht Mürrisch. Nur etwas Müde. Also lass mich bitte weiter schlafen. Nach dem ich meine Schuppen gepflegt habe.»

Yugi muss darauf hin noch mehr lachen und meint lachend: »Doch du bist mürrisch, da du wohl aus einem schönen Traum gerissen wurdest.» In dem Moment steht Yami vor Tea und Tristan und meckert H.: „Willst du zurück in deinen Körper, dann lass es sein, meine Träume aus zu spionieren!“ Und knurrt tief dunkel. Yugi zuckt zusammen und spürt, das er zu weit ging und entschuldigt sich bei Yami. Yugi ruhig: »Yami, ich konnte nichts dafür. Du warst so entspannt und ich auch, das ich deinen Traum mitbekommen habe. Es tut mir leid. Ich hätte darüber nicht scherzen dürfen. Verzeih mir!» Und hofft, das Yami sich wieder beruhigt. Was er auch macht und sich aber aus strafe tief ins Puzzle verzieht und Yugi ignoriert.

Joe, der erst gerade kommt, meint besorgt schauend: „Was ist Yugi? Wieso schaust du so traurig?“ Yugi so ruhig wie er kann: „Ich habe jemanden tief verletzt. Ich wusste, was die Träume von ihm, ihm bedeuten. Und ich habe geflachst über die. Obwohl ich wusste, ich verletze ihn damit.“ Und fängt zu weinen an. Denn das wollte er nicht.

Joe ruhig, Yugi in den Arm nehmend: „Yugi, wer ist er. Das es dich so mit nimmt?“

Yugi traurig: „Yami. Ich habe ihn versehntlich verletzt!“

Joe schluckt und meint dann aber ruhig: „Er wird schon nicht nachtragend sein. Lass etwas Zeit vergehen und er wird sich wieder beruhigen. Der Drache!“ Und gehen dabei in die Klasse. Yugi versucht noch mal Yami zu erreichen. Aber er lässt sich nicht. Jedes mal, wenn Yugi das Puzzle berührt, bekommt er einen schlag. Yami lässt sich nicht.

So verbringt Yugi die Stunden und geht danach nach Hause. Selbst da, kommt Yami nicht mehr hervor. Yugi macht sich sorgen und geht in das Puzzle, aber das klappt auch nicht. Denn Yami hat seine Tür fest verschlossen. Er lässt Yugi nicht mehr zu nah an sich ran. Er ist verletzt. Yugi legt das Puzzle ab und geht eben ins Bad. In dieser Zeit döst Yami. Er kriegt noch alles mit was Yugi macht, aber Yugi nicht mehr, was er macht.

So kriegt er auch mit, wie Yugi sich hinlegt und schläft. Als Yugi tief und fest am schlafen ist, nimmt er sich den Körper und geht Jagen. Als er am fressen ist, stellt Yugi sich als Geist neben Yami und sagt leise: „Lass es dir schmecken Yami. Es tut mir leid. Ich werde nie wieder so was machen. Bitte verzeih mir. Ich wollte dich nicht verletzen. Ich werde ab jetzt besser aufpassen.“ Und möchte wieder gehen, doch Yami sagt, während er ein Stück Fleisch runterschluckt: „Ich nehme deine Entschuldigung an.“ Und legt sein Kopf so, das er an Yugis Geistererscheinung angelehnt ist. Er schließt kurz die Augen und macht sie danach wieder auf und frisst weiter. Yugi sitz in der nähe und beobachtet diesen riesen Drachen.

Er kann es immer noch nicht ganz glauben, das er einen so mächtiges Wesen in sich beherbergt. Er wüsste gerne, wie er es schafft, sich so einfach von Drachen in ein Mensch und wieder umgekehrt zu verwandeln.

Doch darauf gibt Yami ihm keine Antwort, da dies sein Geheimniss ist.

Nach dem Yami mehr als satt ist, meint er ruhig: „Die nächsten Tage brauche ich kein Wal. Denn diese Menge die ich jetzt zu mir genommen habe, reicht für die nächsten Tage. Lass uns wieder zurück fliegen. Es wird Zeit. Du musst bald zur Schule.“ Yugi ruhig fragend: „Woher willst du wissen, wie spät wir es haben?“ Yami ruhig: „Ich merke es, an dem wie sich die Temperaturen verändern und auch anhand des Himmels. Die Sterne und auch der Mond verraten es mir.“ Yugi verwundert: „Deswegen bist du immer so pünktlich wieder bei mir Zuhause.“ Yami nickt und breitet seine Drachenschwingen aus, danach setz er an und hebt ab. Yugi ist derweilen wieder im Puzzle und schläft während des Fluges noch etwas. Denn er ist müde. Zuhause angekommen, legt Yami den Körper zur Ruhe. Damit er sich von den Strapazen erholen kann. Als der Wecker schellt, wird Yugi wach und geht erst eben ins Bad. Danach nach unten und trinkt da nur etwas und geht dann wieder zur Schule. Opa Salomon wundert sich etwas, das Yugi nie was isst. Er wird sich heute Abend mal mit Yugi darüber unterhalten. Aber nicht jetzt.
 

Yugi derweilen geht zur Schule und sieht am Tor Tristan, Tea, Shari und auch Joe, der ziemlich abgehetzt aussieht. Yugi ruhig: „Wieder verschlafen Joe?“

Joe ruhig: „Ja leider. Und du? Du siehst auch nicht gerade wach aus?“

Yugi ruhig: „Och, ich habe gut geschlafen. War nur etwas zulange auf. Das ist alles. Kommt, lasst uns zur Turnhalle gehen. Denn wir haben heute Sport. Wie doof.“

So gehen sie zur Turnhalle und ziehen sich dort um. Da meint Joe so: „Deine Rose am Arm ist sehr toll geworden. Wirst du dir noch eins machen lassen?“

Yugi ruhig: „Nö, das reicht mir. Ich wollte nur das eine und dabei bleibe ich.“

Joe sagt darauf nichts mehr. Er hat das Geld für so was nicht. Würde sich aber gerne mal so was stechen lassen. Denn das Geld was er bei Max gewonnen hat, ist für seine Schwester gewesen. Denn sie brauchte eine Augenoperation, die gut verlaufen ist. Jetzt wartet Joe drauf, das seine Schwester aus dem Krankenhaus kann. Was noch einige Zeit dauern wird.

Na ja. So machen sie sich für den Sport bereit. Und in die Halle.

Der Lehrer macht heute Geräteturnen. Oh wei ja. Da war er noch nie gut drin.

Yami liegt an seinem Platz und schläft, denn er hat heute keine Lust aufzustehen und i-wie was machen. Nur wenn er muss, dann würde er es doch machen. Aber so, nö. Er träumt lieber.

Yugi merkt, das Yami ganz entspannt ist und bekommt so einige Fetzen von Yamis Traum mit und bekommt ein Rotschimmer und denkt nur noch: «Yami, warum immer solche Sachen. Oh Yami. Was geht manchmal nur in dir vor.« Und schüttelt sein Kopf, um diese Gedanken wieder los zu werden. Manchmal verflucht er es, das Yami nicht als 16 Jähriger ins Puzzle kam, sondern schon an die 25 war. Nur weiß er nicht, das Yami ja schon mit 15 das kennenlernte mit seinem Weibchen.

Yu macht den Link zu, damit er seine ruhe hat. Denn eine rote Ampel wollte er jetzt nicht dauernd konkurenz machen. Denn die anderen schauen Yugi schon etwas sehr fragend an.

Joe flüstert: „Yami?“ Yugi nickt nur und Joe sagt nichts mehr. So geht der Sport weiter.

Der rest der Schule bekam Yugi sehr ruhig um. Ohne Yamis weiteren Gedanken und Träume.

Gerade treffen sich die Freunde, da wird Yami langsam wach und gähnt genüsslich. Danach schüttelt er sich etwas und streckt seine Glieder nach Drachenart.

Da meint Yu nur ruhig: »Gut geschlafen großer!»

Yami erschrocken: »Huch! (ruhiger) Mhm, jo kann man sagen.»

Yu kichert und meint: »Na, willst du mal etwas laufen?»

Yami hört die hinterhälltigkeit bei Yu raus und sagt: »Nö. Keine Lust. Ich bin noch nicht ganz wach.» Rollt sich wieder so gut wie es geht ein und schläft einfach weiter.

Yugi stöhnt leise und meint nur: „Denn bekommt man im Moment nicht raus. Leider.“

Tea ist beleidigt hoch zehn. Da Yami sich immer wieder weigert aus dem Puzzle zukommen wenn sie auch da ist. Als wenn er das wittert. Shari ist nur sehr selten dabei. Da sie sich weitgehenst im Moment von der Gruppe vernhällt, denn sonst würde sie nur sehnsucht nach Yami bekommen und das will sie so in den Griff behalten.
 

An einem schönen warmen Samstag Morgen gehen Joe, Trist und oh wunder Yami

einfach mal so durch die City. Aber nicht einfach so. Er schaut sich um. Yugi in dessen schlendert als Geist neben Yami und sagt ruhig: «Und, wie gefällt dir es?«

Yami ruhig: «Ich finde viel zu viele neumodische Sachen. Wir kamen mit unseren Pferden auch sehr weit. Ok, vielleicht nicht so schnell. Aber für unsere Zeit sehr schnell.« Yugi verdreht die Augen und meint nur noch: «Entspann deine Flügel und werde mal wieder etwas lockerer. Hey, großer. Die Zeit wandelte sich und der Fortschritt ginggeht weiter.«

Yami schüttelt darauf nur sein Kopf und geht mit den anderen beiden weiter. Sie sind gerade an einem Geschäft für Bücher. Als Tea angerauscht kommt und erfreut sagt: „Hallo ihr. Was wollt ihr hier in der City noch machen?“

Und weg ist Yami und schiebt Yugi wieder nach vorne. Womit er gar nicht gerechnet hatte und dem entsprechend blöd aus der Wäsche schaut. Yugi überrascht: «Ich denke, du möchtest dich umschauen Yami?«

Yami schnaubt nur einmal abfällig und verkriecht sich so tief wie er kann in sein Puzzle.

Yugi muss jetzt so lachen, als er Teas enttäuschtes Gesicht sieht. Das er sich den Bauch halten muss. Ist ihr Yami wieder entwischt. So was aber auch.
 

So geht Yugi in das Büchergeschäft und schaut sich hier etwas um. Als er bei der Abteilung Ägypten ist, kommt Yami doch wieder raus und sucht etwas. Tea ist in dieser Zeit in einer ganz anderen Abteilung, Tanzen. Sie sucht ein Buch, wo sie einige Tanzschritte lernen kann. Und da diese Bücher in einem ganz anderen Regal als die Yami wollte sind. Sieht sie nicht, wie Yami in den Büchern stöbert. Und als er Endlich das was er haben wollte findet, setzt er sich etwas entfernter hin und liest sich das durch. Er sucht da drin etwas, findet es aber nicht. Aus dem Grund legt er dieses Buch wieder weg. Da kommt eine Frau zu Yami und sagt ruhig: „Yami. (Dieser nickt) Hier ist das, was sie suchen. Ich denke, das sie dies hier wieder haben wollten. Ach ja. Ich bin Ishizu.“ Übergibt Yami das Buchdie Papyrus und geht danach wieder. Ohne ein Wort von Yami abzuwarten. Yami schüttelt den Kopf und schaut sich dann das Buch an. Doch es ist kein Buch, sondern eine Papyrusrolle. Eine sehr dicke. Yami erfreut: „Bingo. Das ist die!“ Er steckt sie in sein Rucksack und verschwindet wieder. Gerade rechtzeitig, denn Tea kommt gerade um die Ecke. Joe und Tristan müssen lachen. Denn i-wie hat Yami eine Nase dafür, wann Tea wieder zu ihm kommt. Tea schaut die drei Jungs fragend an. Doch keiner gibt ihr eine Antwort.

Yami während dessen legt sich als Drachen nieder und döst.

Sie gehen wieder aus dem Laden und in ein Café. Wo sie sich etwas zutrinken kaufen, danach gehen sie zu Yugi. Wo Yami sich immer noch nicht zeigt. Er weigert sich strickt aus dem Puzzle zu kommen, wenn Tea da ist. Das ist sogar Joe aufgefallen. Aus diesem Grund wird er auch bald mal mit Yami darüber sprechen, da dies doch sehr auffallend ist.

Gegen späten Abend gehen sie nach Haus. Bis auf Joe. Da er mit Yami noch sprechen möchte. Er wird heute hier Übernachten. Was Yami gar nicht passt. Aber gut, geht er heute nicht Jagen. Auch wenn er es langsam wieder braucht. Aber gut. Er kann es auf eine Nacht verschieben. Joe ruhig: „Yugi kannst du mal eben Yami erscheinen lassen. Ich möchte mit ihm sprechen!“

Yugi ruhig: „Geht nicht. Er ist am schlafen.“

Joe ruhig: „Das kann nicht. Jetzt schon. Yugi bitte!“

Yugi ruhig: „Nimm es an. Yami schläft schon. Er ist schon seid einigen Tagen nicht gut drauf. Lass ihn einfach in ruhe. Wenn er Morgen mal wieder aus sein Puzzle kommen sollte, kannst du ihn ja fragen.“

Joe ruhig: „Woher weist du, das ich ihn was fragen möchte?“

Yugi ruhig: „Erraten. Und ich kann mir schon denken um was es geht. Doch wirst du darauf keine Antwort bekommen.“ Joe schaut verwundert Yugi an. Der nickt nur.

So spielen sie noch eine Runde Duel Monster und danach legen sie sich ins Bett. Yugi kann aber nicht wirklich einschlafen, da er sich sorgen macht. Denn Yami verhält sich sehr eigenartig. Er geht ins Puzzle und klopft an der Türe von Yami. Die Türe geht auf und Yugi betritt den Seelenraum von Yami. Er schaut sich in dem Raum um und muss mal wieder feststellen, das dieser immer noch wie eine Pyramide aufgebaut ist. Er geht weiter rein. Er geht zu den Treppen, normalerweise ist Yami immer in diesem vorderen Teil, aber diesmal nicht. Er sucht Yami, findet ihn aber nicht. Wo, kann er nur sein? Wo?

Er kann ihn auch nicht spüren.

Während dessen merkt Joe, das sein Freund sehr unruhig am schlafen ist. Er geht zu ihm und möchte ihn wecken. Doch gelingt dies nicht. Da er sofort abgehalten wird, durch eine Schutzbariere. So muss er warten und beim warten schläft er wieder ein.
 


 

Dyunica



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