Fünf Jahrtausende Später von Dyunica (Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara) ================================================================================ Kapitel 3: Kapi 2 - Yugi und neue Freunde? - alt ------------------------------------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen AtemuYami und Yugi Kapi 2 Yugi und neue Freunde? In der Schule angekommen, geht er auf seinen Platz und überlegt noch mal über das was passiert ist nach und kann es immer noch nicht begreifen. Er merkt auch nicht, wie die anderen Schüler langsam in die Klasse kommen, da er zu sehr am nachdenken ist. Da er sich immer noch fragt, wieso plötzlich Kaito abgehauen ist, obwohl er ihn doch schon hatte? Auch fragt er sich, wo Kaito jetzt ist. Denn aufhören wird der nicht. Denn er hat ja noch nicht das Geld was er haben möchte bekommen. So macht er sich noch weiter seine Gedanken. Während der Zeit kommen auch Joe und Tristan (Trist) in die Klasse. Joe grinst frech und haut einmal sehr laut auf den Tisch, so das Yu sich fürchterlich erschreckt und aufschreit. Als er sich beruhigt hat, sucht er den Grund. Als er sieht das Joe bei ihm steht, muss er schlucken, denn auch dieser Schüler verprügelt sehr gerne Jüngere oder auch schwächere. Joe lacht laut los und meint dann spöttisch: „So schreckhaft heute.“ Und muss noch mehr lachen. Nach dem er sich beruhigt hat, klaut er Yugi die Tasche und möchte diese einfach mal auskippen, doch da kommt auch schon der Lehrer rein und Joe kann seine Tat nicht umsetzen. Er setz sich wie die anderen Schüler auf sein Platz und zischt: „Glückgehabt Muto!“ Yugi fragt sich: «Was ist heute los, alle Ärgern mich heute nur. Seltsam?« Yami der diesen Gedanken mit bekommen hat, schüttelt den Kopf und denkt sich erst mal sein Teil. Yugi während dessen verfolgt den Unterricht, bis es zur Pause schellt. In der Pause geht er auf den Pausenhof und möchte sein Brot essen, als er sieht, das Kaito mal wieder andere Schüler verprügelt. Diesmal ist Joe sein Opfer. Da denkt er erst noch so: «Gerechte Strafe.« Aber dann rennt er doch los und schreit: „Kaito, lass Weehler in ruhe.“ Kaito dreht sich um und lacht los und meint nur noch: „Was willst du schon machen? Mich hauen. (lachend) Oh ich habe ja so eine Angst! (drohend) Du schuldest mir immer noch mein Geld!“ Yugi lauter: „Das tue ich nicht. Und die anderen Schüler hier auf dieser Schule auch nicht.“ Kaito sauer: „Was wird das Muto. Eine Aufhetze gegen mich. Wie lächerlich. Es wird sich keiner Trauen, gegen mich was zu unter nehmen. Da sie alle viel zu viel Angst haben. Selbst die Lehrer haben doch Angst vor mir. Und da will so ein kleiner wicht wie du, mir drohen. Lachhaft!“ Yugi geht näher an Kaito und stellt sich vor Joe und schaut Kaito fest an. Doch bekommt Kaito keine Angst. Im Gegenteil. Er geht vor und will Yugi das Puzzle abnehmen. Was eindeutig ein Fehler war. Denn in dem Moment wo er das Puzzle berührt, erscheint wieder die Mysteriöse Person. Und sie knurrt sehr sauer auf, da sie eigentlich wegen so ein kleinen Wicht nicht aus dem Puzzle kommen wollte. Das ist ihm doch zu langweilig, eindeutig und gähnt erstmal und streckt sich etwas. Danach meint er angesäuert, was bei ihm doch gefährlich sein kann: „Du schon wieder? Hatte ich dich nicht gewarnt!“ Kaito steht wie angewurzelt an seiner Stelle und kann sich nicht bewegen. Er hat Angst und das sehr stark. Er stottert leise: „Was oder wer bist du? Hau ab! Verschwinde!“ Yami grollend: „Wieso sollte ich. Du Verprügelst schwächere Schüler und das kann ich nicht durch gehen lassen. So werde ich strafe walten lassen. So das du es nie wieder vergisst. (Hieratisch weiter) Tor der Schatten öffnet euch, ich brauche euch. Helft eine üble Person zu bestrafen!“ In dem Moment leuchtet das Drachenemblem auf seiner Stirn. Er und Kaito werden wo anders hin geschickt. Danach erklärt Yami die Regeln. Sie sind an einem Turm gebunden, so das wenn der eine Hoch geht, der andere tiefer geht und auch um gekehrt. Dabei müssen sie immer wieder jeder eine Karte ziehen. Nach einiger Zeit gewinnt Yami und Kaitos Seele wird in dieser Dimension eingesperrt, sie erleidet Höllenquallen. Als dann Yami wieder da ist, steht auch Yugi schon wieder da. Er weiß wieder nicht, was da passiert ist. Auch hat er den Körpertausch nicht mit bekommen. Joe schaut Yugi fragend an, haut aber dann erst mal ab. Das muss er erst mal verdauen. Yugi Muto hat IHM geholfen. Das muss er erst mal begreifen. Zumal er ja eigentlich immer ihn verprügelt hatte. So gehen alle wieder in die Klasse als es schellt. So langsam spürt Yami, das er doch mal Wal oder Delfin fressen sollte. Doch weiß er, das er nicht raus kommen kann. Da die anderen Person, die noch gar nichts davon weiß, das jemand anderes sich noch bei ihm befindet, noch in diesem Unterricht ist. Er fragt sich, was sie heute so lernen. Denn, das er in einer ganz anderen Zeit als im alten Ägypten ist, weiß er schon. Er überlegt, wie er das erfahren kann, da fällt ihm ein, er kann ja auch als Geist aus dem Puzzle. Er versucht es und es klappt, er steht als Geist bei Yugi und kann zumindest alles mit bekommen, was geschieht. Yugi der sich auf den Unterricht konzentriert, hat Yami noch nicht entdeckt. So verfolgt Yami den Unterricht mit, muss hier und da doch mal kichern, als der Lehrer was erklärt und die Schüler doch gelangweilt den Lehrer anschauen. Endlich. Nach langen zwei Stunden haben sie Pause. In dieser Pause bleibt Yugi in der Klasse und denkt noch mal an die geschehnisse dieses Tages nach. Als Joe kommt und mit einem Räuspern auf sich aufmerksam macht. Da schaut Yugi hoch, sagt aber nichts. Joe unsicher: „Wieso hast du mir in der Ersten Pause geholfen Muto?“ Yu ruhig: „Weelher, ich konnte es einfach nicht zulassen, das Kaito weiter macht. Wir waren alle nicht mehr sicher vor ihm. Einer musste mal anfangen, da was zu machen. So einfach!“ Joe ruhiger: „Da hast du vielleicht recht. Ähm. Muto, ich habe mich in dich getäuscht. So ein feigling wie ich dich immer für gehalten hatte, bist du gar nicht. Wollen wir freunde werden? Mein Vorname ist Joe.“ Und hält Yu seine Hand hin. Yugi lächelt und meint ruhig: „Meiner ist Yugi oder auch Yu. Gerne können wir freunde werden.“ Tristan ruhig: „Auch ich habe mich in dich getäuscht Muto. Ich würde mich freuen, wenn wir auch freunde werden könnten. Mein Vorname ist Tristan, oder auch Trist.“ Yugi ruhig: „Gerne.“ Und so werden sie Freunde und unterhalten sich noch über einiges. Als Joe dann hört, das Yu über einen Spieleladen wohnt, ist er überrascht. Denn das wusste er noch gar nicht. So vergeht die Pause, ohne das sie es wirklich bemerkt haben und erschrecken sich, das der Lehrer plötzlich sagt: „Alle Schüler bitte auf seine Plätze setzen. Wir schreiben jetzt die Geschichtsarbeit, über den Pharao, der kein Namen hat. Ich hoffe ihr habt alle fleißig gelernt. Nun, dann werde ich jetzt die Arbeiten verteilen und dann kann es los gehen. Ihr habt drei Stunden Zeit. Wer fertig ist, gibt die Arbeit ab und verlässt danach die Klasse und hat dann Schulfrei für heute!“ So wird es auch gemacht. Yugi kann sehr viele Fragen beantworten. Ein Teil weil er es gelernt hat. Aber denn anderen, durch eine Stimme, die ihm hilft. Da Yami ja nicht alles vergessen hat. Er hat nur vergessen, wie sein Pharaonischer Name ist und warum er im Puzzle ist. Alles andere weiß er noch. So schreibt Yugi seitenweise und hofft, mit den drei Stunden aus zu kommen. Uh, das war knapp. Genau zum Gong. Wurde er fertig und hat bei 10 Fragen ein 40 Seitenbericht abgegeben. Der Lehrer erstaunt: „Muto. Du willst doch nicht, das ich DAS ALLES durchlesen. So viel konnte man doch gar nicht drüber schreiben.“ Yugi zuckt mit der Achseln und geht aus die Klasse. Da trifft er auf dem Flur Joe und Trist. Sie wollten noch in ein Cafe und dort noch etwas rumhängen. Was sie auch machen. In dem Cafe bestellen sie sich jeder eine Cola und etwas zu essen, danach machen sie Hausaufgaben. Yugi merkt schnell, das die beiden nicht gerade gut sind und hilft ihnen, den Schulstoff zu verstehen. So vergeht der Tag und sie müssen jeder wieder nach Hause. Wo Yugi sich nur noch müde Bettfertig macht und sich dann hinlegt. Als Yami merkt, das Yugi schläft, übernimmt er den Körper und haut aus dem Zimmer ab. Wohin weiß keiner. Auch in welcher Gestalt weiß keiner. Nur Yami weiß es und kommt Morgens gegen vier Uhr wieder in die Wohnung von Salomon und geht wieder hoch, wo er den erschöpften Körper zur Ruhe legt. Er ist mehr als Satt und schnurrt friedlich vor sich hin. Auch wenn ihm wenig danach ist. Da ihm jemand fehlt. So driftet Yami in den Schlaf und träumt von früher, wo er mit seiner Maus zusammen war. Ein verliebtes lächeln umspielt seine Lippen, bei diesen Erinnerungen. So vergehen mehrere Tage, wo nichts passiert was aufregend sein könnte. Außer, das Yugi sich wundert, das er Morgens immer einen sehr komischen Geschmack im Mund hat. Der nach Lebertran schmeckt. Er wüsste gerne woher das kommt. Weiß es aber nicht. Das Yami immer Nachts sich raus schleicht und sich in sein Wahres ich verwandelt und dann Wale oder auch Delfine jagen geht, weiß Yugi nicht. Nur das er am Morgen bis Abends satt ist. Komischer weiße. Wenn er wüsste. So macht sich Yugi wieder für die Schule bereit und geht zur Schule, auf dem Weg treffen sich Yugi, Joe und Tristan. Sie gehen das letzte Stück gemeinsam, als sie auf dem Schulgebäude kommen, sehen sie ein Schüler mit der Limousine kommen. Yugi schaut und stöhnt nur leise, dabei denkt er: »Na toll, Kaiba. Der Angeber. Denkt doch eh nur an seine Firma.» Joe ruhig: „Was stöhnst du so Yugi?“ Yugi ruhig: „Kaiba, deshalb.“ Joe nickt nur und die drei Freunde gehen gemeinsam in die Klasse, wo sie im Unterricht aufpassen und auch mit machen. Die nächsten zwei Stunden haben sich Geschichte, wo der Lehrer ihnen ihre Arbeit wiedergibt. Alls er bei Yugi ist, sagt er nur noch: „Besser als Kaiba diesmal. Glückwunsch Muto!“ Als Kaiba das hört, meint er sich verhört zu haben. Er fragt dennoch ruhig: „Wieso besser?“ Da sagt der Lehrer ruhig: „Kaiba, sie haben diesmal nur eine Zwei. Aber nicht nur sie, sondern alle Schüler sind nicht höher als wie eine zwei gekommen. Bis auf Muto. Bei ihm könnt ihr euch dafür bedanken. Er hat mir einen 40 Seiten Aufsatz über die Fragen gegeben. Und da das alles stimmig war und auch alles korrekt, nach vielen Nachforschungen meiner seits. Musste ich Muto eine Eins gegeben!“ Kaiba und auch alle anderen Schüler schauen Yugi jetzt mehr als verwundert an. Muto hat was gebracht! Unfassbar. Yami könnte ins schallende lachen fallen. Als er die Gesichter der anderen in dieser Klasse sieht. Kaiba ruhig: „Muto, darf ich mal sehen bitte.“ Yugi nickt und gibt diese Arbeit an Kaiba ab, der liest und danach schaut er nach und muss ebenfalls feststellen. Der Lehrer hat recht. So gibt sich der Kaiba einmal geschlagen. Diese eine zwei tut ihm nicht weh. Sein Notendurchschnitt bleibt eins. So vergehen auch die Geschichtsstunden heute sehr schnell und sie haben alle frei. Nach dem Unterricht gehen die drei Freunde, Yugi, Joe und Tristan in ihr Lieblings Café, wo sie noch ein bisschen was trinken wollen. Und dort auch ihre Hausaufgaben machen. Doch ist heute die Bedienung so Unhöflich und so was von unverschämt, das sie lieber nach Yugi gehen und dort die Hausaufgaben machen. So merken sie erst nicht wie die Zeit vergeht, bis Salomon die Jungs mal erinnert wie spät es schon ist und die beiden anderen Freunde nach Hause gehen. Und Yugi auch schon wieder ins Bett. Am nächsten Morgen geht er wieder zur Schule. Dort erzählt er Joe und Tristan, das sein Opa eine besondere Karte habe und er vielleicht sein Opa dazu bekommt diese zuzeigen. So gehen sie nach der Schule zu Opa Salomon und Yugi bitte seinen Opa, diese Karte zu zeigen. Was er auch macht. Als Salomon die besondere Karte, der Drache mit dem Eiskaltem Blick wieder weggelegt hat, möchte Joe noch mehr Duel Monsterkarten sich kaufen. Nach vielen hin und her hat sich Joe entschieden und spielt gegen Yugi einige Runden, verliert aber jedesmal. Was dem Opa von Yu schon klar war. Denn sein Enkel ist in diesem Spiel sehr gut geworden. So vergeht die Zeit und Yu legt sich ins Bett. Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)