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Fünf Jahrtausende Später

Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara
von

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Kapi 6 - Wen liebt Yami? - Teas Eifersucht und folgen dieser Eifersucht - neu

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ Einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen Yami und Yugi
 

Yami=Atrano=Atemu=Ati, Sharina=Shari=Selena, Yugi=Yu, Seto=Seth, Joey=Joe, Tristan=Trist, Bakura=Kura
 

Bezeichnung bei denn Duel Monsterkarten oder auch im realem Yugioh Karten genannt.
 

ATK = Angriffspunkte

DEF = Verteidigungspunkte

LP= Lebenspunkte
 

6. Kapi

Wen liebt Yami? - Teas Eifersucht und folgen dieser Eifersucht - neu
 

Genau in dem Moment als Joey und Tristan zu Yami gehen, sehen sie, wie Yami wechselt und plötzlich Yugi wieder vor ihnen steht. Verstehen sie hier nicht, warum Yami dies machte. Bis plötzlich Tristan Joey anstuppst und nach Tea schaut, die gerade um die Ecke gebogen kommt. In dem Moment, haben auch die beiden es verstanden, warum Yugi vor ihnen steht. Wundern sich aber auch, wie Yami dies so genau wissen kann, wann Tea zu ihnen kommt. Dabei können sie sich ein mehr als lachen nicht verkneifen, als sie Yugis mehr als genervten Gesichtsausdruck sehen. „Mensch Tea, merkst du nicht, dass Yami nichts von dir will!“, meckert Tristan Tea an, wo Joey gleich mit macht und sie belehrt. „Tea. Gib es endlich auf. Yami bekommst du nicht!“ „Ach was weißt du denn schon!“, faucht Tea ihn mehr als ungehalten an. „So viel, dass wohl Yami nichts von dir wissen möchte!“ Kontert gekonnt Joey ihr. „Ach ja?“, murrt sie mehr als fragend Joey an. „Kommt Joey und Trist, wir gehen!“, sagt Yugi hier nur noch und macht dabei die Türe auf, so dass sie nach draußen gehen können. „Wo wollt ihr noch hin?“ Mischt Tea sich draußen ein, um vielleicht doch noch Yami zu sehen und vielleicht mit ihm zu sprechen. „Keine Ahnung. Auf jeden Fall heute ohne dich. Da wir einen reinen Jungs Tag machen wollen!“, meckert das erste-mal etwas ungehalten Yugi sie an. « Sie geht mir auf denn Zeiger mit ihren euphorischen Interesse an Yami!! «, mault Yugi deutlich im Gedanken. „Tea wir wollen dich nicht dabei haben. Also verschwinde gefälligst!!“, motzt jetzt auch Joey unterstützend seinen Freund Tea an. Die hier ganz klar einfach die Worte Ignoriert und mit den Jungs mit geht. Bis zu Yugis Wohnung, dort wird sie nicht rein gelassen, sondern entschieden weggeschickt. Was selbst Opa Salomon nicht entgangen ist. „Was ist mit euch dreien los? Vor allem, warum lasst ihr Tea nicht auch rein kommen?“, fragt daher Opa Salomon mehr als Misstrauisch die beiden Jungs. „Wir haben unter uns Jungs ausgemacht, dass wir ein Jungen Tag machen.“, erklärt Yugi schlicht. „Tea haben wir unterwegs Richtung Bibliothek getroffen gehabt.“ Setzt er auf sein Opas Augen hinter her. Worauf Opa Salomon nichts zu sagen weiß und einfach es so belässt, wie es ist.
 

Worüber Yugi mehr als froh ist und mit den anderen beiden nach oben geht. Wo sie den Rest der Zeit bleiben. Als dann spät am Abend Tristan sich verabschiedet hat, spricht Joey das Thema an, was ihn schon seit Tagen beschäftigt. Doch bevor er das macht, fragt er. „Sag mal Yugi, ist Yami wach, oder schläft er?“ „Falls du gehofft hast, einige Zeit noch mit ihm zu verbringen, muss ich dich enttäuschen. Er ist seit wir aus dem Museum raus gegangen sind am schlafen. Das auch noch sehr tief. Um ihn zu wecken, müsste ich schon schreien. Nur will ich dies nicht, dann hat er meistens eine Laune, die man echt lieber nicht herauf beschwört. Zudem er die letzten paar Tage echt mehr als schlecht drauf war.“ Antwortet Yugi Joey, während er sein Kraut wie jeden Morgen und Abend für die Zähne am kauen ist. Joey doch mehr als neugierig ist. „Das musst du wirklich jeden Tag kauen?“ Dabei einen sehr kleinen Ast abreißend, dran leckt, sofort vor Ekel das Gesicht verzieht. „Ja. Wie gesagt, ich habe eine Allergie gegen die Zahnpasta, egal von welcher Firma. So bin ich gezwungen es zu nehmen!“ Versucht Yugi so beiläufig wie möglich zu sagen,. Nur scheint er nicht gerade sehr überzeugend gewesen zu sein. „Also mal ehrlich Yugi, so was habe ich noch nie gehört. Wobei mir schon klar ist, dass Mensch auf einiges Allergisch sind, aber das Never!“ Zweifelt Joey hier wieder Yugis Wort an. Was so viel bringt, wie der Wand zu sagen, sie soll nicht nur zuhören, sondern auch darauf vernünftig was erwidern. So wie die Wahrscheinlichkeit ist, dass dies nie sein wird, wird auch Yugi hier nichts weiter sagen. Daher nimmt Joey es an und geht jetzt ins Bad, wo sein Freund schon war. Während Joey sich im Bad umzieht und sich für die Nacht bereit macht, zieht sich Yugi in seinem Zimmer um, dabei denkt er noch. » Oh man. Soviel dazu, dass Yami sich frei bewegen kann. Na super, ausgerechnet an diesem Tag müssen wir Tea über denn Weg laufen. Man! », stöhnt er denn letzten Satz nur noch.
 

Legt er für Joey Decke und Kissen auf die Couch, damit Joey sich dort hinlegen kann. Im Anschluss legt Yugi sich schon ins Bett, da er es spät genug langsam findet. Er ist einfach nur noch müde. So wartet er auf sein Nacht Gast. Der auch einige Minuten später aus dem Bad kommt und sich hinlegt. „Joey, vielleicht kannst du morgen Yami fragen, wenn er wach ist“, spricht Yugi nach einigen Minuten. Da ihm die Stille im Moment zwischen ihnen nicht behagt. „Woher weist du, das ich Yami was fragen wollte?“, fragt total verpeilt Joey, damit nicht rechnend, das sein Freund ihn durchschaute. „Einfach nur geraten. Wenn es das ist, was ich denke, wird er dir wohl keine Antwort drauf geben. Da er einfach dieses Thema tot schweigt und ihr massiv übe-rings aus dem Weg geht. Wenn es um Tea gehen sollte“, erklärt Yugi Joeys Frage. „Yugi! Du machst mir jetzt etwas Angst!“, sagt Joey mehr als entsetzt, als er feststellen muss, das sein Freund wusste was er fragen wollte. „Aber du hast recht, ich wollte dich wirklich fragen, warum er Tea so aus dem Weg geht!“ Gibt Joey nur noch klein bei und erntet von Yugi ein mehr als seltsamen Blick. „Ich weiß es auch nicht so genau. Aber ich glaube, dass sie in ihm verliebt ist und er wie ich rausbekommen habe, er aber nicht in ihr. Mehr weiß ich auch nicht!“, erzählt Yugi überlegend, ohne preis zu geben, dass Yami schon verliebt ist, aber in ein anderes Mädchen und er auch genau weiß, wer es ist. Worauf Joey jetzt auch nichts zu sagen weiß, aber sich fest vorgenommen hat, Yami zu fragen, sobald er ihn sieht. Aber nicht mehr heute Nacht. Sie spielen noch eine Runde Duel Monster, danach legen sie beide sich hin. Just ist Joey auch schon im Land der Träume, was Yugi nicht gelingen will.
 

Er überlegt selber noch über die Frage von Joey nach und entschließt sich, ins Puzzle zu gehen. Was nicht sofort klappen möchte. Doch nach einigen versuchen, ist er in seinem Seelenraum, von da aus geht er in den Mittelgang, der ihre beiden Räume trennt. Just sieht er, dass dieser zwar groß ist, aber nicht wirklich berauschend, nur kahle geklinkerte Wand von seinem Seelenraum und der Wand der Kammer von Yami, die Regenbogenfarben aussieht. Hierbei die Türe von Yami das Auge des Rah drauf ist. Dort klopft er an. Nur kommt keine Antwort. Auch als er es wiederholt, kommt er nicht weiter. So macht er die Türe von Yamis Kammer auf und schreitet ein. Just kann er sehen, dass es hier wie in einer Pyramide aussieht, die wohl anscheinend auf dem Kopf ist. Womit er überhaupt nicht gerechnet hatte.
 

« Wau, wie es hier aussieht. Sehr vielen Türen. So hatte ich mir Yamis Räume nicht vorgestellt. Da kann es ja heiter werden. Ob ich ihn überhaupt finde? «, fragt sich Yugi hier mehr als unsicher und beginnt vorsichtig die Räume abzusuchen. Wobei er ganz klar feststellt, dass er hier mehr als aufpassen muss, bei einigen nicht in eine Falle zu treten. Denn hier gibt es Räume wie er feststellen muss, fiese Fallen drin sind. Mal knallt ein mehr als schwerer Stein runter, oder die Türe wird ihm vor die Nase wieder zu geschlagen. Oder die Steine bröckeln unter seinen Schritten weg, wo er sehr schnell zurück springt. Einige Türen weiter kamen sogar Ambosse oder Rammböcke entweder von oben, oder von der Seite. So dass sie den Fußboden an der Türe zerstören. Daher sucht Yugi nur noch sehr langsam weiter. Dabei immer auf der Hut, den Fallen noch rechtzeitig aus zu weichen. Was gar nicht so einfach ist. « In welchem Raum ist Yami immer, wenn er nicht denn Körper übernimmt. Verdammt, bei so vielen Türen, kann das die ganze Nacht dauern. « Meckert Yugi leise im Gedanken. Bis er nach vielen Suchen eine Türe findet, die ganz anders von außen aussieht, als wie die anderen Türen. Sie hat nicht das Auge des Rahs, sondern dieses seltsame Emblaim, was auch auf dem goldenen Puzzle ist.
 

Aus diesem Grunde möchte er diese Türe öffnen, nur schon beim berühren der Türe, hört er hinter sich ein mehr als nur wütendes knurren. Was ihn verschreckt und ängstlich seine Hand zurück ziehen lässt, und gleichzeitig sich einige Schritte von der Türe entfernt. Erst da, beruhigt sich Yami und möchte verstimmt fragen, warum Yugi so tief in seinem Seelenraum ist. „Yami, ich möchte mit dir sprechen. Und da du nicht vorne an warst, habe ich dich gesucht.“ Erklärt sich Yugi etwas verunsichert durch das knurren von Yami. „Bevor du fragst, diese Türe viel mir ins Auge, weil sie anders ist, als wie die anderen. Darum wollte ich diese besonders öffnen. Da ich dachte, dass du vielleicht da am noch ehesten drin bist!“ Spricht er etwas sicherer weiter. „Du hast da nicht ganz unrecht, dort ruhe ich immer, wenn ich nicht gerade dein Körper übernehme. Nur bitte bleib aus meinem Schlafraum raus, da ich dies gar nicht mag. Bitte klopfe an der Türe am Gang, kannst auch schon vorne an im Puzzle warten, aber nicht weiter gehen.“ Spricht Yami jetzt mehr als ruhig. Dabei läuft er mit Yugi, der darauf nickt und erleichtert ist, dass Yami nicht böse auf ihn ist, zum Ausgang. Wissend, dass es so tief in dem Puzzle nicht ungefährlich ist. „Wie kommt es, dass die meisten Räume Fallen haben?“ Erkundigt Yugi sich Interessiert. „Dies hängt mit dem, was ich vor Jahrtausende machte zusammen. Damit nicht jeder einfach meine Erinnerungen einsehen kann. Denn viele Türen beherbergen meine Erinnerungen, aber nicht nur meine, sondern auch sehr viele von meinem Weibchen, wo sie noch mit mir zusammen war. Es ist ein Schutz!“ Antwortet Yami ihm. „Moment mal, dein Weibchen?“ Nickt Yami nur drauf, ohne weiter da drauf ein zu gehen. „Worüber möchtest du so dringendes mit mir sprechen. Dass es nicht bis Morgen Zeit hätte!“, fragt Yami sehr neugierig Yugi. „Ich wollte mit dir über dein Verhalten bei Tea sprechen. Warum du immer dich rar machst, wenn du sie nur in der Nähe spürst.“ Tastet Yugi vorsichtig sich an das Thema heran. Weiß er sehr wohl, das dies nicht das beste Thema bei Yami ist. Und wie er sich es dachte, Yami schaut mit einer mehr als missmutigen Mine ihn an. Auf dem Motto, warum ausgerechnet dieses Thema. „Yugi, ich habe schon sehr lange es raus, dass sie in mich verliebt ist, aber ich bin nicht in sie verliebt wie du weist. Und auch wenn ich nicht gebunden wäre, würde sie aus sehr vielen Gründen nicht in Frage kommen. Schon weil ich sehr viel wilder sein kann, als wie sie ab kann, dazu ich sie verletzen könnte. Und weit aus mehr. Ich würde sie gar nicht akzeptieren als meine Partnerin, weil sie hat ein ganz andere Lebensweise als wie ich! Hinzu bin ich ein gebundener Drache, und somit würde ich daher schon jeden anderen töten, der Sexuell was von mir möchte!“ Stöhnt erst Yami einmal kurz auf und macht Yugi klar, warum er ihr ausweicht. „Warum klärst du dies nicht einfach in einem ruhigen Gespräch mit ihr. Anstelle nur abweisend und sauer auf sie zu reagieren.“ Ist Yugi neugierig, hierbei heftig am schlucken ist, über das was er zu erfahren bekommen hatte. „Yugi sie wird dies doch nicht mals annehmen.“ Kontert entnervt Yami. Da er einfach auf dieses Thema kein Bock hat. „YAMI! Du hast es doch noch nicht mals versucht. Sondern versteckst dich hier jedes-mal, und ich darf es ausbaden, weil sie besonders sauer dann zu sein scheint. Rede mit ihr, dann ist es doch gut. Anstelle so wie du es machst!“ Beharrt Yugi auf sein Recht, da er der Meinung ist, dass er im Recht ist. „Yugi, ich mache es so wie ich es für richtig halte und nicht wie du es für richtig meinst. Zudem sie so auf mich Fixiert ist, dass sie es nicht ernst nehmen würde. Und sonst was passieren könnte. Aus diesem Grunde weich ihr lieber aus.“, murrt Yami verstimmt auf. Denn so langsam hat er keine Lust mehr. „Yami du kannst es so nicht weiter machen!“, motzt Yugi langsam über die Sturheit von Yami. „Und ob das geht Yugi. Ich will mich nicht noch mehr damit auseinandersetzen. Nur damit sie mich später so dämliche Fragen stellen kann, wie. Warum, weswegen, aber ich dachte wir wären dies oder das. Nein Danke!“ Würgt Yami die letzten Sätze nur so vor Widerwillen aus, was da alles noch kommen könnte. „Boar Yami, so Stur kann doch kein Drache sein. Es ist doch nur ein paar Sätze, die ihr begreiflich machen sollen, dass du sie nicht liebst!“, faucht Yugi schon fast, vor Wut auf Yami, dass der so dickfellig ist. „Wie OFT noch!“, meckert Yami jetzt sehr verstimmt. Wo Yugi nur noch leise darum bittet, das Yami es sich noch mal überlegen sollte, wegen ihrer Freundschaft. Und geht danach aus dem Puzzle, da er spürt, es hat einfach kein Sinn, weiter mit Yami darüber zu diskutieren. Und merkte hier bei auch, dass Yami langsam sauer wurde. Aus diesem Grunde beendete er dieses Gespräch einfach mit einem Abschließendes gute Nacht. Und raus war er. Wo er nach einiger Zeit auch eingeschlafen ist.
 

Während der Zeit, wo Yami und Yugi im Puzzle sich am unterhalten sind, leuchtet die ganze Zeit das Puzzle etwas heller, da es ja auch die Barrieren aufrecht halten muss. Was Joey weckt und er sich sorgen um sein Freund macht. Da dieser sehr seltsam sich in dem Bett verhält. Daher geht er besorgt zu ihm und stellt fest, dass er gar nicht bis ans Bett kommt. « Dieses seltsam sehr helle Licht verhindert es, dass ich Näher ran komme. Sehr komisch. «, denkt Joey noch, bevor er wieder zu seinem Schlafplatz geht, sich unter seine doch warme Decke einkuschelt und keine paar Minuten später ist er auch schon wieder eingeschlafen. Das mehr als tief und fest.
 

Als Yami merkt Yugi ist eingeschlafen übernimmt er dessen Körper und möchte das Zimmer durchqueren, da wird Joey noch mal leicht wach, murmelt etwas von. „Viel zu früh, will noch nicht wach werden!“ „Schlaf ruhig weiter, du hast noch sehr viel Zeit Joey.“ Spricht Yami mit einer Augenbraue hochgezogen zu Joey. Was Wirkung zeigt und Joey sich auf die andere Seite dreht, und wieder sehr tief weiter schläft, als wenn nichts gewesen war. So kann Yami sein Weg fortsetzen. Er macht die Balkontüre auf, geht auf diesen. Verwandelt sich in einen Drachen und schon ist er als Drache weg.
 

Erstmal über das Meer um sich Futter zu besorgen. Damit Sharina und er genug zu fressen haben. So kann man sie beide am Meer sehen, wie sie sich gierig an dem dargebotenem Futter laben, bis sie satt geworden sind. In diesem Moment lassen sie von der Beute ab und schlecken sich sauber. „Maus, ich soll von Yugi aus, mit Tea sprechen. Nur bin ich nicht von Überzeugt, dass sie wirklich dies verstehen würde!“ Spricht danach Yami das Problem was er hat an. Dabei mit seinem Weibchen an einer anderen Stelle des Meeres liegend und schmusend. „Das ist wirklich schwer, da sie sich in dich verliebt hat. Irgendwie habe ich jetzt ein leichtes deja vu, also eine Wiederholung zu haben! Weist du das?“ Meint Sharina nur noch. Fängt Yami trotz des ernsten Thema schallend zu lachen an, dabei gluckst er nur noch. „Mana!“ Nickt Sharina mehr als man denkt. „Mhm, mit dem Unterschied, dass sie nicht so dreist war, als wie diese Tea.“ Spricht Yami hier, als er sich nach einigen Minuten beruhigt hat. „Ich befürchte, dass sie es nicht sein lassen wird, mir nach zu stellen. Egal was ich mache!“ Knurrt Yami hier mehr als sauer. „Was ist, wenn du sie zum See bringst, und dort mit ihr sprichst. Und wir beide anschließend, nach dem du ihr das sagtest, weggehen. So dass sie sieht, sie hat gar keine Chance mehr auf dich?“ Fragt Sharina ihren Männchen. „Das wäre gar nicht so schlecht.“ Gibt er ihr Recht, doch dann. „Ich weiß nicht, das ist mir zu riskant. Bis jetzt weiß sie nicht, dass du die Erwählte bist, mit der ich zusammen bin. Von daher habe ich echt sorgen, wenn sie es erfährt, irgendwie dich angreift. Und komm mir nicht, das geht nicht!“ Macht er sich mehr als sorgen. Wo Sharina nur beruhigend schnurrt und für sie beide es da besprochen und vereinbart ist. „Sharina, stimmt es, dass ich dich tragend bekam, bevor ich ins Puzzle ging? Und wirklich so sehr litt´s?“ Fragt Yami plötzlich Sharina sehr ehrlich und sehr unsicher, der Antwort, könnte sie ja so sein, dass sie ihm nicht gefallen könnte. Nickt Sharina. „Mach dir bitte keine Vorwürfe, Yami. Ich liebte und liebe dich wie ehe und je. Und habe mittlerweile auch verstanden, dass es keine andere Lösung gab. Ich habe mit Hilfe von Sarkan dein zweiten Sohn gut groß bekommen. Nur war Sarkan dann, laut einer Herde angegriffen worden und verstarb. Das war kurz bevor ich starb.“ Erzählt sie sehr stockend, den Schluss. Zu sehr schmerzt es ihr, was sie da durch machen musste. „Ich möchte nur noch glücklich mit dir zusammen leben Yami. Mehr nicht. Bitte versprich mir, egal welche dunklen Wesen hervor kommen mögen. Nie wieder es so zu machen. Ich will dies nicht noch mal durch machen!“ Kommt es dann doch durch die Angst aus ihr heraus. „Ich verspreche es dir. Bei allem was mir heilig ist Sharina!“ Verspricht Yami ohne mit der Wimper zu zucken es ihr. So kuscheln sie da wo sie sind beide noch sehr lange und keiner hat ihr Gespräch verstehen können, da sie immer wenn sie alleine sind und keiner sie verstehen soll oder muss, alt Palästinisch sprechen.
 

Als der Morgen graut, fliegen sie gemeinsam zurück nach Domino. Dort fliegen sie jeder zu sich nach Hause, um noch etwas zu schlafen. Besonders den Körper von Yugi endlich seine ruhe zu geben, den er braucht. Denn aus dem schmusen wurde ein Ungeplantes sehr leidenschaftliches Erlebnis, was beide mehr als genossen haben. Daher braucht der Körper von Yugi jetzt mehr ruhe, als wie so schon. Was Yami aber nicht weiß, ist, dass Yugi den Wecker am Abend gestellt hatte, weil sie am nächsten Morgen wieder zur Schule müssen. So kann man einige Zeit später ein mehr als nervenden Ton wahrnehmen. „Yugi, muss das so laut sein.“ Empört sich Joey noch müde, während er zu den Wecker gehen möchte, um diesen aus zu machen. „Huch!!“ Erschreckt er sich fürchterlich, nicht mit rechnend das Yugi auf dem Boden liegt und dort die Nacht wohl verbracht hat. „Yugi! Aufwachen!“ Schüttelt Joey Yugi einige-male. „Mhm, was ist denn Los?“ Nuschelt Yugi total verschlafen. Bis er den Wecker überlaut hört. Just wird er munter. « Verflucht Yami. Warum musst du immer wieder den Körper bis über seine Grenzen belasten. « Meckert er auf und schlägt wieder mehr als heftig auf den Ausknopf, der leider mittlerweile durch diese mehr als nicht gute Behandlung mehr als einen Weg hat. « Das auch noch! «, motzt Yugi mehr als schlecht gelaunt weiter. „Guten Morgen Yugi.“ Versucht Joey die Aufmerksamkeit von Yugi zu bekommen, dem es nicht entgangen ist, dass Yugi hier mehr als nur etwas mies drauf ist. „Morgen Joey.“, murrt er sehr leise, nimmt seine Sachen und verzieht sich ins Bad. Als er dann auch noch merkt, dass er an mehreren Stellen ein Stechen hat. » Yami!! Was ist Gestern Nacht passiert!! Was hast du gemacht!! » Schreit er im Gedanken total sauer auf. » Guten Morgen. Kannst du mir sagen, warum du mich anfauchst! » Wird Yugi von einem sehr schlecht gelaunten Drachen angemacht, dass er nicht ruhen darf. » Was hast du die Nacht alles gemacht? » Stellt Yugi nochmal seine Frage auf die Schmerzen IN seinem Körper. » Ich glaube mein Privatleben geht dich nichts an. So sage ich nur grob, ich war Jagen, danach fraß ich und weiter geht dich hier nichts an! » Gibt er nur sehr knapp und sehr ernst wieder. Damit Yugi sich es nicht wagt weiter zu fragen. « Kann schon sein das der Körper an manchen Stellen etwas Sticht, aber da muss man doch nicht so ein Theater machen. Meine Maus weiß eben, was ich so sehr liebe, wenn wir intim werden. « Und schnurrt vor Begeisterung, als ihm nur die Erinnerung hoch kommt, wie seine Maus ihn nach so langer Zeit gereizt hat. Bis er nicht mehr wusste, wie die Welt sich dreht. « Und da ich nicht sofort kam, sondern nur hoch gepuscht wurde und ich in ihr kam, kann es sein, dass einige Muskeln, die er sonst nie spürt, jetzt durch diese Überforderung sich beschweren. Vielleicht auch die, wie nennen sie es hier, ich glaube Prostata, sich ordentlich mit dem Darm beschwert, kann ich mir vorstellen, bei dem was sie machte. Aber ich liebe es und werde nicht drauf verzichten! « Schnurrt Yami noch stärker, nur der Gedanke und er möchte es wieder so gerne haben. Schüttelt sich dann, als er Yugi nur noch sauer hört. » Yami, bitte sage es mir wenigsten. Oder was ich dagegen einnehmen kann! Mir tut alles weh am Hintern und Stellen, die ich nie gewusst habe, dass diese Schmerzen könnten! » Beschwert sich Yugi. » Da helfen so viel ich weiß keine Tabletten gegen, da du ein magisches Wesen bei dir hast. Aber vielleicht würde liegenbleiben und Wärmflasche wirken und Kissen unter dem Hintern! » Gibt Yami nur gelangweilt den Rat, da er nie an Medikamente in diesem Moment dachte. » Na toll! » Ist Yugi sehr beleidigt. Während er das Bad eher steif und unbeweglich verlässt. So das Joey jetzt auch rein kann und dies auch macht. In dieser Zeit zieht Yugi sich an und nimmt sein Rucksack, wo er die ganzen Schulsachen drin hat.
 

Erst im Anschluss als auch Joey alles hat, gehen sie beide runter in die Küche, wo Yugi sich nur sehr vorsichtig hinsetzt. Augenblicklich verzieht er wieder das Gesicht. „Guten Morgen ihr beiden!“ Spricht Salomon sie beiden an. „Morgen Opa!“ Japst Yugi auf, während er sich sehr langsam hinsetzt und etwas trinkt. „Morgen Salomon. Und nein, ich habe damit nichts zu tun, was Yugi hat!“ Erklärt Joey auf die hin und her gehenden fragenden Blick von Salomon. „Yugi, ich gebe dir etwas gegen die Schmerzen. Sollten sie aber nicht besser werden, möchte ich, dass du zum Arzt gehst!“ Spricht Salomon sehr besorgt zu seinem Sohn. « Ich bekomme mich nicht mehr ein, wegen so ein bisschen Nachwirkungen meines Vergnügens wird so ein Wesen gemacht! « Kringelt sich der Drache in dem Puzzle sich ein ab und möchte erst übernehmen. Doch dann überlegt er sich es und legt sich lieber eingerollt hin, kaum liegt er bequem, ist er auch schon im Land der Träume. „Werde ich machen Opa.“ Verspricht Yugi, danach eine sehr kleine Tablette mit Wasser schluckend. „Wie kommt es, dass du nicht frühstückst Yugi.“ Ist Joey während der Zeit neugierig. „Ich bin noch von der Nacht satt Joey!“, antwortet Yugi nur noch. Hoffend, dass die Tablette bald wirkt. „Was hast du denn alles die Nacht verspeist, dass man jetzt kein Hunger hat!“ Fragen Salomon und Joey fast gleichzeitig, wobei Opas Satz etwas abweichend ist, aber das selbe aussagt. „Das wollt ihr nicht wissen. Lass uns lieber für die Schule fertig machen, damit wir nicht zu spät kommen!“ Weicht Yugi zum Schluss nur noch aus. „Dann mal los. Danke Salomon für das Frühstück und Pausenbrot.“ Bedankt sich Joey ehrlich, bevor er aufsteht und seine Sachen sich schnappt und schon sind Yugi und Joey Richtung Schule.
 

„Sag-mal. Was ist wirklich mit dir?“ Fragt Joey besorgt. „Ich denke, dass Yami irgendetwas machte, was diesen Körper überanstrengte und so sind die Schmerzen zu Stande gekommen. Nur weiß ich nicht was!“ Erklärt jetzt auf dem Weg zur Schule Yugi ehrlicher. „Wo tut dir es überall weh?“ Erkundigt sich Joey, da er ahnt, dass da was nicht ganz koscher ist. « Vielleicht hat Yami ja eine sehr Ausschweifende Nacht gehabt. « Denkt Joey noch nach. » Dies und andere Sachen geht euch nun wirklich nichts an. Was ich des Nachts mache. Also macht euch lieber um andere Sachen Sorgen, als wie um solche belanglosen Sachen. Wie, was hat Yami in der Nacht gemacht! » Wird Joey belehrt, aber nicht von Yami selber, sondern von einer weiblichen Stimme, die gerade sehr gelassen und mit einer ausgesprochen sehr guten Laune neben sie kommt. „Guten Morgen ihr beiden!“ „Guten Morgen Sharina. Kann man mir sagen, was ihr beiden gestern Nacht veranstaltet habt!“, faucht Yugi Sharina an. „Wüsste nicht, dass DICH das was angeht.“ Knurrt bleckend Sharina zurück. „Nach meiner Meinung hat Madam eine zu gute Laune!“, mault Yugi auf. Wo Sharina erst was sagen möchte, doch in diesem Moment steht schon Yami da, grinst Sharina an. „Der Körper von Yugi hat es nicht verkraftet, was du so süß gestern Nacht machtest. Aber werde auf KEINEN Fall drauf verzichten!“ Spricht Yami seine Maus sehr verliebt in alt Palästinisch an. Und verwickelt sie danach in einen so heißen Kuss, dass sie sich nur umarmen können und ihrer Liebe, so weit es in der Öffentlichkeit erlaubt ist, hingeben können. Bis die beiden Drachen von einander ablassen. „Morgen meine Maus.“ „Morgen mein Pharaonischer Schatz!“ Kichert Sharina, wo sie sein Gesicht sieht. „Ich weiß, du bist es nicht mehr, aber warst es lang genug. Soll ich besser Alpha sagen?“ Neckt sie ihn und rennt schon davon. Schon ist ein Drachenmännchen auf zack und hinter ihr her. So jagen sie übermütig wie kleine Kinder sich, bis sie an die Schule kommen und dort langsam und gesittet auf den Schulhof gehen. Wo Joey nur noch total aus der Puste neben sie kommt und meint nur noch. „Seid ihr schnell.“ keuchen kann. „Wie? Schnell? Das war noch langsam.“ Kontert Yami. Und als sie sehen, dass Tea und Tristan auch auf dem Weg zu ihnen sind, ist Yami wie zehnt tausend Gewitter verstimmt verschwunden. Stöhnend nimmt Yugi den Körper wieder an sich.
 

„Hey Leute!“ Kommt es von Tristan. „Morgen!“ Kommt es eher leise von Yugi, der schon mitbekommen hat, dass dieses Medikament nicht hilft. „Kannst du wenigstens mir was geben, was die Schmerzen lindern!“ Fleht Yugi Sharina an. „Da hilft nichts, denn es sind Muskelkater.“ Sagt sie nur. „Was? Wie das denn bitte?“ Stottert Yugi. Ungeachtet, das Tea auch hier ist. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dir unser Liebesleben, damit verbunden unsere Intimen Sachen anvertraue. Vergiss es!“ Spricht Sharina nicht nur sehr kalt, sondern sehr fletschend aus. „Boar, das ihr beiden euch immer einig sein müsst. Sharina dann sag mir wenigstens, wie ich es mir angenehmer machen kann!“ Stöhnt Yugi verzweifelt. „Kissen unterm Hintern und wärme. Mehr kann man nicht machen.“ Gibt sie ihm den Tipp. „Na toll! Kommt mir irgendwie bekannt vor!“, mault er auf. „Ach hat Atrano dir das auch schon gesagt. Warum fragt man dann mich noch!“ Zieht sie fragend eine Augenbraue hoch. „Da ich von Yamis Erinnerungen mitbekommen habe, dass dir die Heilkunst zu eurer Zeit nicht fremd ist. Deswegen!“, antwortet Yugi ihr, mit schmerzerfülltem Gesichtsausdruck. „Mehr kann man aber nicht machen. Da Medikamente hier wohl schwer werden. Obwohl ich glaube ich habe etwas, was selbst bei unserer Art hilft.“ Reicht eine sehr seltsame aussehende Kapsel Yugi. Die er annehmen möchte, aber Tea sich zwischen stellt und meckert. „Wer weiß was diese Schnepfe dir andreht.“ „Ach nee, schon wieder auf Eifersucht.“ Schnaubt Sharina nur und reicht die Kapsel Yugi. Der seine Wasserflasche die er bei seinem Opa einsteckte rausholt und danach die Kapsel mit einige Schluck Wasser einnimmt. Ungeachtet das entsetzte Gesicht von Tea, die es nicht fassen kann, dass Yugi ihr vertraut. „Wenn es dir danach dreckig geht, dann komm nicht zu mir!“, faucht sie noch und geht in ihre Klasse. „Danke dir. Hoffentlich habe ich damit mehr Glück, als das was Opa mir gab!“ Nuschelt er. „Lasst uns in die Klasse gehen und sag Yami, er soll vorerst den Körper nicht mehr übernehmen. Sonst wirkt es bei ihm, aber nicht bei dir und zu viel solltet ihr davon nicht einnehmen!“ Erklärt sie noch. » Yami, Sharina gab mir etwas gegen die Schmerzen, so bitte ich dich, auf ihren Rat, erst-mal nicht den Körper zu übernehmen! » Gibt er an Yami weiter. » Ich kenne das Medikament und will es nicht unbedingt wieder haben. So schlaff ich lieber etwas. Bis später. » Gähnt Yami leise auf und versucht weiter zu schlafen.
 

In dieser Zeit vergeht die Schule für Yugi heute eher schleppend durch die Schmerzen, aber merkt dabei auch, dass die Tablette, was es auch immer war, hilft und er sich wenigstens besser auf den Unterricht konzentrieren kann. Als dann nach zig Schulstunden die erlösende Schulglocke zuhören ist, der Unterricht ist zu ende. Packen alle ihre Sachen und gehen aus dem Gebäude. Wo Sharina schon mitbekommen hat, dass Yugi sich mit Tea verabredet hat und genau weiß, was jetzt passieren soll. So entschließt sie sich schon zum See zu fliegen. Um dort auf ihren Yami zu warten.
 

Während dessen steht Tea mehr als ungeduldig am Schultor und erwartet Yugi. Vielmehr eine andere Person, doch die ist nicht zu sehen. Sondern Yugi kommt raus und meint noch. „Hi Tea. Können wir los?“ „Klar können wir los. Wo möchtest du denn hin!“, fragt sie gespielt begeistert. « Vielleicht habe ich ja heute die Chance IHN zu sehen. Wäre doch sehr schön! « Denkt sie dabei. Da sie jede Pause und antreffen von Yugi und seinen Freunden mehr als hofft, dass Yami wieder aus dem Puzzle kommt. Doch macht er es nicht. Nur entweder wenn sie in Gefahr sind, oder wenn er eine bestimmte Person Spürt, die sie bis jetzt nicht kennt. Aber denn verdacht hegt, dass es diese komische Sharina ist. Und so in ihren Gedanken versunken, bekommt sie gar nicht mit, was neben ihr geschieht.
 

Denn Yugi war mehr als dreist und hat unerwartet den Drachen vor geschickt, damit dieser endlich es zwischen Tea und ihm klärt. Da Yugi es leid ist, dass Yami immer den Körper überraschend ihm gibt, wenn Yami nur Tea wittert. So will Yugi hier klare Verhältnisse schaffen. Daher steht plötzlich Yami vor Tea, der nur drohend im Gedanken Yugi ausknurrt. Um klar zu machen, dass er keine Lust auf diese Konfrontation hat. » Kläre endlich die Fronten zwischen euch beiden!! Dann ist es doch gut. Du sturer Drache! » Kontert Yugi auf das knurren von Yami. » Drachen können von Natur aus Stur sein, wenn sie was partout nicht wollen oder mögen!! » Spricht Yami mehr als sauer, auf Yugis Satz. Mit einem mehr als dominantes Knurren hinter her. Woraus Yugi sich nichts macht, da er spürt, Yami spielt sich nur auf, weil ihm das was er, Yugi machte nicht schmeckt. Von daher bekommt Yami nur noch ein. » Seh zu, dass es geklärt wird!» Zuhören. Was Yami noch eine Spur saurer macht und dem entsprechend auch sein knurren noch dominanter wird. Aber nichts bringt, diesmal versteckt Yugi sich tief in seinen Seelenraum, so dass Yami schon mit Magie ihn wieder nach vorne schieben müsste. Und darauf hat Yami auch nicht unbedingt Lust.
 

So nimmt er sein Schicksal tief stöhnend an und meint nur noch sehr trocken. „Lass uns Richtung See laufen Tea.“ Just schreckt Tea hoch. « Habe ich mich verhört, oder ist es wirklich Yami? «, fragt sie sich sehr überrascht und als sie neben sich schaut, sieht sie wirklich Yami. Just leuchten ihre Augen und sie muss zweimal schlucken, bevor sie nickend zustimmt. Dann hoch erfreut sagt. „Hallo Yami. Ich freue mich sehr, dass du da bist.“ Und versucht Yami immer wider in Gespräche zu verwickeln, die er aber alle sehr schnell abwimmelt, in dem er sehr kurz und knapp darauf entweder antwortet oder spricht. So das Tea kaum eine Chance hat, irgendetwas von ihm zu erfahren. Zudem er nur in dieser Zeit bleibt, was Tea doch schade findet, da es auch schon bis zu ihr unter den Freunden durch gedrungen ist, dass hier ein Uraltes Wesen vor ihr steht. Und da natürlich das Leben der damaligen Zeit gerne erfahren würde. Doch genau bei diesen Fragen, bekommt sie immer nur die Worte zuhören. „Wenn du aus dieser Zeit was wissen möchtest, so besuche die Bücherei, oder Bücherläden und besorge dir die Bücher aus der entsprechenden Zeitepoche. Oder besuche ein Museum, dort kann man auch viel aus denn verschiedensten Zeitepochen erfahren!“ Und damit war für ihm das Thema beendet und Tea bleiben die Worte stehen. Wie heftig er sie abgewiesen hat. „Aber da erfährt man nur das was die Archäologen raus bekommen haben, aber man erfährt nicht so wirklich, wie man da gelebt hat!“ Kontert sie nach dem sie sich über den Satz von Yami erholt hat. „Ich sagte dir vor einigen Minuten, wo man sich überall informieren kann, wenn man es will. Damit ist für mich das Thema beendet Tea. Ich weiß und kann dir über die Zeit die du was wissen möchtest nichts sagen!“, sagt er ihr jetzt so deutlich, dass sie wirklich sehr aufgibt. « Wer´s glaubt wird selig. Das du über deine Zeit nichts sagen kannst, nehme ich dir nicht ab!! «, denkt sie noch sehr beleidigt. Was Yami nur ein entnervtes knurren aus seine Kehle entrinnen lässt.
 

Während sie weiter Richtung See laufen, fragt sie immer wiedermal, ob sie nicht in diesen oder jenen Laden gehen wollen. Wo sie meint, die könnten Yami interessieren. Bekommt sie immer eine abfuhr von Yami. Entweder das er sagt, kenne ich durch Yugi schon, kenne ich durch Joey. Oder einfach nur ihr sagt. Kein Interesse auf so was. Um ihr hier sehr klar zu machen, dass dies kein Date ist, sondern sie einfach nur zum See laufen. Doch so leicht gibt sie nicht auf, da sie gerade an einem Laden vorbei kommen. „Sieh mal dort Yami. Dieser Laden mit Duel Monster Karten hat erst vor einigen Tagen neu eröffnet. Sollen wir nicht dort rein gehen.“ Fragt sie sehr locker. „Diesen war ich vor ein paar Tagen mit Joey und Tristan drin und habe mich schon dort umgeschaut. Und demzufolge auch einige neue Karten für mein Deck entdeckt und gekauft.“ Wimmelt er den Vorschlag ab. Wobei er nicht-mal log. Denn diesen Laden hatten sie aufgesucht gehabt, bevor sie in den Bücherladen gegangen waren. Und besprach sich kurz mit Yugi, das er sich langsam ein Deck zusammen bauen wolle, damit sie beiden jeder ein eigenes Deck haben. Womit Yugi einverstanden war und diese Idee gar nicht so schlecht findet. Von daher schaute er sich die Karten an und kaufte sich die er für ein Deck braucht ein. Dazu noch einige Ersatzkarten. Damit er sein Deck auch von der Stärke her bei bedarf verändern kann.
 

Tea in dieser Zeit beißt sich enttäuscht leicht auf ihre Lippen, um jetzt bloß nicht patzig zu werden. Da sie so langsam echt nicht mehr weiß, was sie ihm noch vorschlagen könnte. Bis sie an dem See ankommen und Yami einfach Richtung eines Stegs geht, wo er wohl oft ist. Sich dort hinsetzt und Tea deutet, doch neben ihm platz zu nehmen. Was Tea mit gemischten Gefühlen auch macht. Da sie von dem Verhalten, was Yami an den Tag legt, nicht wirklich was anfangen kann. Er weist sie nur ab, aber dennoch bleibt er sichtbar und nicht unsichtbar im Puzzle. So würde sie gerne wissen, was sein Grund ist, dass er die ganze Zeit bis hierhin mit ihr gegangen ist. Wo sie schneller als sie dachte den Grund erfahren soll. Doch anders als sie wohl dachte.
 

Während sie sich neben ihm setzt, schaut Yami auf das Wasser, was durch die untergehende Sonne zum glitzern gebracht wird. „Wie romantisch es ist, wie die Sonne das Wasser verändert durch ihre Strahlen!“ Jauchzt leise Tea vor Freude. Dabei sich die schönsten Moment, die jetzt doch noch kommen mögen am ausmalen. Ungeachtet, dass Yami sehr wohl weiß, was sie sich gerade so am zusammen spinnen ist. Dabei wie er sie doch in diesem wunderschönen Bild der Sonne und dem See küsst. Spricht Yami zwar ruhig, aber dabei mehr als abweisend, in ihre Augen schauend, die nur zeigen, wie sehr verliebt sie in ihm ist. „Tea, ich weiß sehr wohl, dass du in mich verliebt bist.“ Fangen Teas Augen zu strahlen an. „Du hast es gewusst, und bist mir ausgewichen. Warum?“ Spricht Tea Yami dazwischen. Weil sie ihre Freude, dass er es bemerkt hat, nicht zurück halten konnte. Aber auch gleichzeitig mehr als frustriert ist, warum er ihr dann ausgewichen ist. Was ihre Stimme beide-male sehr widerspiegeln. „Wenn du mich aussprechen gelassen hättest, hättest du es erfahren.“ Weist Yami sie direkt zurecht und das mehr als streng. Um zu zeigen, dass so was unhöflich ist. Womit Tea überhaupt nicht rechnete und am liebsten was sagen würde, doch dies macht sie auf Grund der Augen von Yami lieber nicht. Denn diese sind mehr als Mahnend, wage es dich ja nicht!
 

So schaut sie ihn nur weiter an und wartet drauf, was er zusagen hat. „Tea, höre mir jetzt gut zu. Ich werde dies was ich dir hier nach im Anschluss sage nicht wiederholen.“ Sagt Yami und wartet, bis sie nickt. Hierbei Tea sich im Gedanken schon am freuen ist. « Jetzt wird er mir seine Liebe zu mir gestehen! « Was Yami ein mehr als grauen hervorruft. Aber er sich beherrscht, nicht wieder zu knurren. Zu lang war er Pharao, als dass er sich verleiten lassen würde, etwas zu machen, was hier nicht viel bringt. Daher spricht er sehr dominant und sehr deutlich jedes Wort was jetzt kommen wird aus, damit sie diese auch Tea erreichen sollen. „Ich bin NICHT in dich verliebt. Ich liebe eine ANDERE Frau!“ Just braucht es einige Zeit, bis diese Worte wirklich bei Tea ankommen. Als ihr die Bedeutung klar wird, was Yami damit ihr sagen will. „Aber ich dachte, du hegst die gleichen Gefühle für mich, wie ich zu dir!“ Stottert sie total neben sich. „Tea! Es ist so, ich liebe dich NICHT. Mein Herz gehört schon seit über sehr vielen Zeiten einer ANDEREN Frau. Die ich sehr liebe. Und das bist NICHT du!“ Spricht er hier sehr deutlich die Worte aus. Um ihr nicht doch noch falsche Hoffnungen zu machen. Wobei er sehen kann, dass Tea mit dieser Situation wohl ziemlich überfordert ist und hierbei ihn mehr als verständnislos anschaut. „Und wer soll diese Frau sein! Die dich angeblich bekommen hat.“ Schreit sie plötzlich vor Wut und Trauer, dass sie Yamis Herz nicht bekommen kann aus.
 

„Diese Frau steht seit einigen Sekunden neben Yami! Ich bin die Frau, die Yami so sehr liebt Tea“ Antwortet eine Frauenstimme ihr. Wo sie nicht gemerkt hat, dass Yami aufgestanden und zu seiner Maus gegangen ist. Steht Tea wo sie es endlich gesehen hat, auch auf und schreit noch lauter. „Was sucht diese Schnepfe hier! Sie immer weit weg, soll deine Liebe bekommen haben!! Das glaube ich euch beide nicht!“ Dabei vergessend, dass dies ja so nicht wirklich richtig ist. Sharina sehr oft bei Yami ist, nur das sie, Tea dies nie wirklich mitbekommt, denn wenn Tea da ist, Yami weit weg ist. So bekommt Tea nicht alles mit. Daraus resultierend meint Tea nach einigen Sekunden. „Sie war nie da, wenn du da warst. Alles klar, noch gemeineres Spiel als das was ihr beiden ihr jetzt abzieht, kann man wohl nicht mehr machen. Als wenn ich euch glaube. Das Yami dich liebt! So was lächerliches!“ Spuckt sie nur so aus Wut und Verzweiflung aus. „Tea, sieh es bitte ein! Yami ist für dich nichts. Er ist A zu wild. B unberechenbar. C er ist kein Mensch. Ich auch nicht. Wir sind nur zum teil Menschen. Zudem wenn er dich einmal wirklich Sexuell nehmen würde, würdest du wahrscheinlich mit zig Knochenbrüchen, für die er nichts kann, durch sein Wesen im Krankenhaus landen. Da er einfach zu viel Kraft hat, die bei weitem einem Menschen übersteigen. So nimm es an, dass du Yami nie bekommen wirrst und kannst. Und wenn einer unser Wesen sich für einen Entschieden hat, dann für immer. Und du bist nicht die Erwählte.“ Spricht Sharina sehr ruhig. „Ihr keine Menschen? Lachhaft!!“ Schnauzt Tea weiter. „Tea es ist so. Wir sind anders als wie du dir je vorstellen könntest.“ Versucht Sharina es noch einmal in ruhe. Doch muss sie leider feststellen, dass Tea nichts annehmen möchte. Und noch mehr schreit. Bis Yami auf die Sätze. „Yami, sie war so gut wie nie in deine Nähe. Da soll ich dies alles einfach glauben!! Das Glaubst du doch selber nicht!“ Schmettert sie hoch traurig und sauer ihm entgegen. „Sie war nur selten in meiner Nähe, weil wir beide wissen, das wir nicht mehr so wie früher zusammen leben können. Ich besitze keinen Körper, ich leih mir den von Yugi aus. Das weist du auch. Wenn ich ein Körper hätte, dann würden wir, Shari und ich, beide wieder so wie früher zusammen leben. Aber auch leider mit Einschränkungen, denn so wie ganz früher könnten wir es nicht. Leider!“ Spricht Yami sehr ernst und bald sauer werdend. Wo Sharina die traurigen Augen von Yami nicht entgangen sind, hier aber auf keinen Fall sich weiter dazu äußern wird. Sondern sagt. „Tea, egal wie du dich drehst und wendest. Yami liebt mich und nicht dich!“ Versucht sie es in einer sehr starken ruhe, was für Yamis Geschmack zu ruhig, beziehungsweise zu gelassen ist. „Wieso so ruhig mein Schatz!“ Fragt daher Yami. „Wenn ich jetzt genauso anfange wie sie, was meinste wie schnell es ausartet mein Schatz!“ Entgegnet Sharina ihm. Wo er nur nicken kann. Aber sich auch wundert, dass seine Maus es wirklich einfach gefallen lässt, dass sie beleidigt wird und das von einem Menschen. „Ich glaube euch beiden kein Wort!!“ Schreit Tea wütend, nach dem sie das Gespräch zwischen Yami und Sharina zwangsläufig mitbekommen hat. „Glaube was du willst. Die Wahrheit kannst du nicht leugnen!“, sagt Yami nur noch sehr streng. Ohne weiter auf Teas Worte ein zu gehen. So gibt er das Zeichen, dass er hier weg will. Yugis bitte beziehungsweise zwangsweise aus-sprache ist erfolgt und will sich nicht weiter damit befassen. So gehen Sharina und Yami von dem See weg und verschwinden mehr als schnell hinter die nächsten Büsche, von da aus rennen sie weiter bis sie weit genug von dem See entfernt sind, um sich zu-wandeln und weit wegzufliegen. Wo Tea sie ehe nicht folgen kann.
 

Tea in dieser Zeit, wo Yami abhaut, sieht sie ihn nur sehr traurig und verzweifelt hinterher. « Er liebt doch nicht diese Schnepfe von Mädchen. Wann will er mit ihr zusammen gekommen sein und vor allem, sieht sie total Freak mäßig aus und benehmen wie sonst was, dabei wohl nicht wirklich erzogen. Dabei so was von arrogant. So eine soll er lieben. Nie im leben. Das nehme ich ihm nicht ab. Dafür sieht er einfach zu toll aus und hat ein zu starken Charakter, als das er so eine Tussi wirklich lieben könnte. Daher muss es doch ein Weg geben ihn für mich zu gewinnen. Aber wie? Erstmal werde ich morgen mit Yugi reden. Vielleicht kann er mir ja die Wahrheit sagen! «, denkt sie dabei sehr verzweifelt und hoch Eifersüchtig auf diese Sharina. Wo sie noch einige Zeit ihre Gedanken am kreisen sind, bis sie endlich weiß, wie sie diese Konkurrentin aus dem Weg bekommt und auch in die Tat umsetzen will. Aber dafür muss sie leider bis Morgen in der Schule warten. Denn vorher kann sie ihren Plan nicht umsetzten, da sie Sharina nicht treffen wird. Mit dem festen Entschluss gefasst, ihre Konkurrentin aus dem Weg zu bekommen, mit allen Mitteln, ob legal oder illegal geht sie besser gelaunt nach Haus.
 

Während der Zeit steht Yugi im Gang der beiden Seelenräume und kann es nicht fassen, wie Yami Tea abserviert hat. « Das ist jetzt nicht wirklich so passiert, wie ich es mitbekommen habe! Oder doch? Was bildet sich der Drache eigentlich ein? Erst erzählt er Tea, er liebt sie nicht. Was ja für ihn spricht, aber dann sofort seine Liebe da zu haben und mit ihr vor Tea wegzugehen. Das geht gar nicht! Wenn er sie etwas weiter weg getroffen hätte, wäre das ok gewesen, aber doch nicht so!! Das war Tea gegenüber überhaupt nicht gerecht. Sie hätten sich verabschieden sollen. Und nicht einfach abhauen sollen. Vor allem, hatten Yami und Sharina das etwa so geplant gehabt? War sie deswegen nach der Schule nicht mehr bei mir? Das wäre dann die einzige Erklärung auf das ganze. Leider kann ich es nicht mit Gewissheit sagen, da viele Sachen die er Nachts macht, ich nicht zu erfahren bekomme. Da er mich dann abschottet. Und wenn ich frage nur die Antwort bekomme, auch ich habe noch ein Privatleben! Na ganz klasse! «, denkt Yugi sauer im Gedanken, da ihm das überhaupt nicht gepasst hat, wie Yami mit Tea umgesprungen ist!
 

Am nächsten Morgen treffen sich die Freunde am Tor, wo sie weiter auf den Schulhof gehen. Dort begegnen sie Tea, die total sauer faucht. „Yugi, wen liebt Yami?“ Rollt Sharina nur entnervt mit den Augen. „Tea, ich weiß nur, dass Yami dich nicht liebt!“ Antwortet Yugi mehr als verblüfft auf Teas Frage. Da er nicht mit gerechnet hatte, dass sie so auf ihn zu kommen würde. „Hol ihn hervor, er soll endlich sagen, wen er wirklich liebt!“ Schnauzt Tea die Schule zusammen. So das einige Schüler auf die Gruppe aufmerksam werden. „Tea, erstens Schrei hier nicht herum, damit machst du dich nur Unmöglich. Zum nächsten, Yami bekommt man nicht wach. Der ist tief und fest am schlafen!“, antwortet Yugi mehr als gelassen, wissend das Yami wirklich am schlafen ist. „Wenn du ihn jetzt wach bekommen würdest, würde mich das doch sehr wundern. Denn der ist mehr als erschöpft.“ Kichert Sharina, nicht damit rechnend, dass Yami döst und nicht schläft, so ein leises Schnurren verlauten lässt. Um Yugi zu warnen, dass ein Körpertausch ansteht. Lacht Yugi plötzlich schallend laut auf. „Ich befürchte, so tief wie ich dachte schläft er doch nicht. Ich vernehme ein Schnurren!“ Spricht er mehr als lachend in Hieratisch aus. „Armer großer!“ Zieht Sharina ihren süßen in Hieratisch lachend auf. Was zur Folge hat, dass plötzlich jemand sehr schnurrend die Lippen von Sharina einfängt und sie so schnell nicht mehr frei gibt. Dabei die Zunge ins Spiel bringt. Wo Sharina nicht nein sagt und sofort mehr als laut schnurrend drauf eingeht. Hierbei sie sich mehr als zärtlich umarmen. Als sie dann endlich nach einiger ungezählter Zeit von einander ablassen, schnappen beide sehr heftig nach Luft. Die sie im Moment wohl dringend in ihre Lungen brauchen, so wie Yami sie überfallen hatte. „Morgen Maus. Und nein ich war und bin nicht am schlafen.“ Spricht Yami endlich in alt Palästinisch sie an. „Morgen mein Drache. Nur warum nicht?“ Stellt sie in alt Palästinisch die Frage. Schaut Yami sehr misstrauisch zu Tea. Die er alles mögliche zutraut. Nickt Sharina wissend und versiegelt, bis die Stunde beginnt lieber noch ihre Lippen mit denen von ihrem süßen.
 

Was Tea mehr als zum kochen der Eifersucht bringt und sie sich noch so einiges am Überlegen ist, wie sie dieses Spiel zwischen den beiden beenden kann. Daher kann man sie am ende doch noch lächeln sehen, als sie sich als Siegerin des ganzen sieht. Auch wenn sie schon merkt, dieser Mistkerl wird nur für diese Tussi aus dem Puzzle kommen. Aber wo ein Wille da auch immer ein Weg, wie man so schön sagt. Nur ist hier die Frage, wie die Wege enden!
 

Und genau als Tea noch was sagen möchte, schellt die Schulglocke und schon steht Yugi wieder da, anstelle von Yami. Just knirscht Tea mit den Zähnen und geht beleidigt in ihre Klasse, um dort wie alle anderen dem Unterricht zu-folgen, bis diese nach dem Gefühl her, endlosen Stunden vorbei sind. Überlegen Yugi und seine Freunde, was sie heute machen könnten, verabschiedet sich Tea. „Schüss ihr, wir sehen uns Morgen wieder hier in der Schule.“ Und geht, ohne zu warten, was die anderen ihr sagen. „Also was haltet ihr davon, wenn wir heute mal ins Einkaufszentrum gehen. Dort soll es einige neue Sachen geben! Lust?“, fragt Joey einfach in die Runde, wird dieser Vorschlag begeistert angenommen. Und schon sind sie alle nach Hause gegangen und treffen sich auf dem großen Platz vor dem Einkaufszentrum. Von dort aus laufen sie weiter ins Innere des Zentrums.
 

Dort gehen sie von einem zum anderen Laden, lesen Bücher, oder hören so weit es in dem Musikladen geht die Musik an. Gefällt ihnen die, wird die gekauft. So wie sie in einem Modegeschäft sich einige Anziehsachen anprobieren und vielleicht auch kaufen. Bis sie auf die Rolltreppe müssen, um eine Etage höher zu kommen. Dort oben schauen sie sich auch um, bis ihnen es langweilig wird und wieder mit der Rolltreppe nach unten gehen. Nicht drauf achtend wer hinter ihnen ist. So bekommt Yami nur noch mit, wie sein Weibchen das Gleichgewicht auf dieser Rolltreppe verliert. Er sehr schnell aus dem Reflex heraus Sharinas Arm packt und sie festhält, damit sie nicht von der Rolltreppe fliegt. Dabei hält er sich am Geländer der Treppe fest, damit er selber auch fest-genug steht. Erst als er sieht, seine Sharina steht sicher, lässt er locker, aber nicht mehr los. Da er von überzeugt ist, dass dies kein Zufall war. « Drachen wie wir, kann man im Normalfall nicht schubsen. Sei den, wir rechnen damit überhaupt nicht. Und stehen wie Sharina nicht sicher genug. Dann kann man es wie jetzt vielleicht hinbekommen. Nur wer bitte macht so was? « , denkt Yami beim umschauen, wer alles direkt hinter ihnen ist besorgt auf. „Was war das denn?“ , schnappt Sharina in alt Palästinisch vor Schreck, der noch in ihren Gliedern steckt mehr als nach Luft. „Keine Ahnung, aber werde Wachsamer bleiben. So nicht!“ Knurrt Yami giftig auf. „Mhm, beruhigen wir uns wieder. Es ist dank dir nichts schlimmeres passiert!“ Schnurrt beruhigend Sharina auf. Daher beruhigt sich Yami etwas, bleibt wachsam und gehen mit den Freunden weiter durch das Zentrum. Dabei meidet er die Rolltreppe vehement, stattdessen nimmt er den Fahrstuhl, der hier auch angeboten wird. Wo keiner jemanden Schubsen kann, ohne gesehen zu werden. So verbringen sie den ganzen Nachmittag dort, bis zum Abend.
 

Am nächsten Tag geht Sharina in der Pause auf die Toilette, nur muss sie dafür einige Treppen laufen. Was ihr als Drachen nichts ausmacht und auch kann. So kann man sehen, wie sie das Mädchen WC betritt und einige Zeit später auch wieder verlässt. Und genau wo sie die ersten zwei Stufen von insgesamt zehn Stufen genommen hat, wird sie sehr stark von hinten geschubst. „Du Miststück, haust mir nicht mehr dazwischen. Yami gehört mir!“ Lacht eine Person schon sehr Hysterisch, endlich an ihr Ziel gekommen zu sein. Just als Sharina die Hand in ihrem Rücken spürt, möchte sie sich fangen, in dem sie nach dem Geländer der Treppe greifen möchte. Aber da sie genau in der Mitte der doch breiten Treppe läuft, misslingt ihr es und sie muss zusehen, wie sie ihr Gleichgewicht verliert. Hierbei böse die acht Stufen runter fällt. Genau als sie ein sehr Schmerzvolles knacken spürt, donnert sie wie von Sinnen auf. Bis die Schwärze vor lauter schmerzen sie geholt hat. Da Sharina sich nicht mehr bewegt, meint die Person die noch zuschaute. „Endlich bin ich ein Schritt weiter. Jetzt heißt es nur noch anbaggern!“, flüstert diese Person mehr als Siegessicher.
 

In der Zeit steht Yugi bei seinen Freunden und unterhält sich mit ihnen über den letzten Unterricht. Und genau als er noch was dazu sagen möchte, hören sie das laute donnern, was auch Yami nicht entgangen ist, sofort Yugis Körper übernimmt und rennt wie von der Tarantel gebissen nach Sharina. » Yugi wo wollte Sharina hin? » , fragt er sehr deutlich Yugi. » Aufs WC!? » Kann er noch so gerade eben sage, danach kann er sagen was er will, Yami hört ihm einfach nicht mehr zu. Sondern rennt noch schneller zu ihr. Als er dann nach seinem Geschmack viel zu langsam brauchte um bei seiner Sharina zu sein, kann er sehen, dass sie bewusstlos ist. Hierbei wohl enorme Schmerzen hat. Nur kann er nicht eindeutig sagen, wo diese sich befinden. « Oh Ashanti, jetzt wüsste ich dich am liebsten hier. Ich brauche dich dringend! « , jankt Atrano verzweifelt auf. Dabei lässt er sein Puzzle leuchten und stellt fest, dass sie sich einige Prellungen und ein gebrochenen Fußgelenk wohl hat. Mehr konnte er auf die schnelle nicht ausfindig machen.
 

„Bitte gehen sie alle zur Seite. Wir müssen an das Mädchen!“, sagen aus dem nichts einige Sanitäter. „Fasst sie an und ich breche euch eure Knochen!“, droht aus Angst Yami. » Yami, beruhige dich. Sie werden ihr helfen. Bitte vertraue ihnen! » Versucht Yugi Yami zu beruhigen. Was aber leider nicht so einfach ist. Bis Bakura zu Yami geht, ihn an der Hand nimmt und etwas bestimmt, aber dennoch sehr ruhig, ihn dazu bekommt, dass er aufsteht. Und bei Bakura stehen bleibt. „Machen sie schnell. Den ihn kann man nicht lange von ihr fern halten!“ Warnt Bakura die Sanitäter vor. Die jetzt nickend ihre Arbeit machen. Das vor den sehr skeptischen Augen dieses Mannes, dass Mädchen untersuchen. „Sie hat so weit wir feststellen können, einige Prellungen und einen gebrochenen Knöchel.“, erklären sie im Vorfeld. Als sie plötzlich an einer der Rippen fühlen, donnert Sharina, trotz das sie Bewusstlos ist auf. In dieser Sekunde kann man Yami die Augen weiten sehen. „Nein. Wenn das stimmt, was ich im Verdacht habe, dann kann sich dieses Miststück warm anziehen. Dann habe ich keine Gnade mehr!“, droht er in Palästinisch auf. „Ganz ruhig Yami. Du hast noch keine Beweise!“ Versucht Bakura die Situation ruhig zu halten. Nur gelingt ihm das mit Yugi zusammen nur sehr wenig. Denn als sie Sharina auf eine Trage legen wollen, blähen die Nasenflügel von Yami sich auf und er knurrt fletschend auf.
 

Stellt sich sehr anders hin, so dass die Sanitäter nichts mehr machen können. So dreht Bakura Yami zu sich, schaut ihm tief in die Augen. „Yami, bitte bleib ruhig. Du tust dir und deinem Weibchen keinen Gefallen damit, wenn du jetzt nicht beherrscht bleibst!“, spricht Bakura beruhigend auf Yami ein. Der sich nach einigen Minuten geschlagen gibt. Aber mehr als kalt ausspricht. „Ich werde mit fahren. Und Bakura auch. Oder ihr kommt hier nicht weg!“ Nicken die Sanitäter nur, da sie spüren, jede andere Handlung bringt bei diesem Typen nichts. Just atmet Bakura erleichtert aus. « Glück gehabt! « Waren Bakuras einzigen Gedanken dazu!
 

Doch bevor sie gehen können, sagt Yami plötzlich deutlich. „Ein Moment bitte!“ Just bleiben die Sanitäter auf Bakuras nicken stehen. Da sie schon lange spitz haben, dass dieser Junge vor ihnen nicht normal ist, sondern anders, nur können sie nicht sagen wieso. Yami schaut Sharina an und senkt sein Haupt, und wittert an ihrer Kleidung. Als er am Rücken kommt, kann er genau wittern, wer sie geschubst hat. In dieser Sekunde möchte ein drohendes knurren seine Kehle entweichen. Doch hält er sich noch so gerade eben davon ab und lässt die Sanitäter endlich zum Krankenwagen gehen. Wohin Yami und Bakura ihnen folgen und nach dem einen Sanitäter sie beiden einsteigen. Sich da wo ihnen gesagt wurde hinsetzen und sich anschnallen. Erst danach fährt der Krankenwagen zum nächsten Krankenhaus los.
 

Dort angekommen, werden sie schon von einem Arzt erwartet, der die Trage entgegen nimmt und sie in einen Untersuchungszimmer bringen. Just hält Yami sie auf, so dass sie ihn mit rein nehmen müssen. Da er sonst nicht bereit gewesen wäre, sie durch zu lassen. Daher haben sie auf Bakuras Worte hin nachgegeben. Und untersuchen Sharina unter sehr wachsamen Augen, die mehr als ungeduldig auf das Ergebnis wartet, was seine Maus alles an Verletzungen hat. „Also, sie ist mittlerweile wieder bei Bewusstsein. Aber dies haben sie ja schon mitbekommen. Wir röntgen sie jetzt. Und danach müssen wir weiter schauen! Da wir annehmen, dass sie nicht nur den Knöchel, sondern auch eine Rippe gebrochen hat.“, erklärt der Arzt Yami, der genau zu gehört hat. „Was bedeutet röntgen genau?“, fragt er sehr direkt. „Keine Angst, dass tut mir nicht weh. Aber ist wichtig mein Schatz!“, spricht Sharina beruhigend zu Yami. „Da möchte ich dabei sein!“ Gibt er hier sehr deutlich an. „Bis zum Röntgen ja, aber danach nicht mehr!“, erklärt der Arzt, wobei er kläglich scheitert. Der mehr als sture Drache geht mit in diesen Röntgen Raum, und schaut sich dies sehr genau an. Als er versteht, dass dies nicht verletzend ist, gibt er endlich seine Genehmigung dazu. So können die Schwestern Sharina endlich an den Stellen wo der Arzt sagt, röntgen. Danach wird sie wieder in den Behandlungsraum gebracht.
 

Dort warten Yami und Sharina auf den Arzt, der auch gleich darauf kommt, die Bilder Studiert. Anschließend sagt. „Sie müssen operiert werden. Sie haben sich eine Rippe gebrochen, wo wir aber nicht viel machen können. Außer warten, da wir egal wie wir schneiden würden, es nicht erreichen werden. Und sie den Knöchel, wie wir dachten gebrochen haben. Hinzu sie sich ihr Handgelenk gebrochen haben!“ Und kaum das der Arzt alles aufzählte, wird Sharina auch schon für die OP fertig gemacht. Was dem Drachen gar nicht behagt, aber er leider zulassen muss, damit sie Sharina jetzt helfen können. So geht er, schweren Herzens aus dem Raum und sehr besorgt in den Wartebereich. Wo schon die Freunde von Yugi sind. „Bleib ruhig Yami. Es wird alles gut!“, spricht Bakura beruhigen wieder auf Yami ein. Was so viel bringt, als wenn man dem Haus, was neben der Klinik steht sagt, es soll doch verschwinden. Genauso wie dies nicht ohne entsprechenden Hilfe von statten gehen würde. Bekommt man diesen Drachen einfach nicht ruhig. Daher rät nach einiger Zeit Bakura, dass der Drache sich für einige Zeit ins Puzzle verziehen soll und dort warten. Womit Yami zwar nicht einverstanden ist, aber da hier im Moment ehe nichts zu machen ist, gibt Yami knurrend murrend nach und verschwindet, so dass Yugi da ist. „Oh man!“, stöhnt er nur noch auf. „Keine Sorge Yugi. Yami ist noch friedlich!“ Lächelt Bakura Yugi aufbauend an. „Fragt sich nur für wie lange!“, merkt Yugi an. Worauf Bakura nur nickt und ansonsten sich nicht weiter dazu äußert, sondern weggeht. Wohin hat er nicht gesagt, aber dass er wieder kommen wird.
 

So warten die Freunde und Yami sehr ungeduldig drauf, dass eine Schwester oder der Arzt kommt, um ihnen Bescheid zu geben, dass sie zu Sharina können. Wo Yugi merkt, desto länger es dauert, Yami immer unruhiger und immer angespannter wird. So dass Yugi wirklich Kraft braucht, um den Drachen ruhig zu halten, damit dieser nicht falsch reagiert. Was hier in dem Krankenhaus nicht so gut kommen würde.
 

In dieser Zeit kommen die Eltern von Sharina und wollen eine Schwester ansprechen, geht Yugi zu ihnen und sagt den Eltern von Sharina, was er alles weiß und er auch drauf wartet, dass man ihnen mehr sagt. „Wie kommt es, dass die Ärzte einfach so, dir was sagen?“, empört sich der Vater von Sharina, trotz dieser mehr als besorgten Situation. „Ganz einfach! Weil ICH ihr Männchen bin und sie keine andere Wahl hatten!“, fletscht Yami zurück. Der gerade wieder erschienen ist, um klar zu machen, dass er wohl mehr zu erfahren bekommt, als wie sie. „Lächerliche Aussage. Ich glaube dir Junge kein Wort!“, faucht der Vater von Sharina Yami an. Was beinah zur Folge hat, dass Yami echt sauer werden wollte.

Aber eine Schwester dezent, dennoch Kraftvoll genug beiden sagt, dass sie hier im Krankenhaus sich zu benehmen haben. Was zu mindestens so viel Wirkung zeigt, dass sie beiden ihren Streit auf ein späteren Zeitpunkt verlegen. Auch da die Mutter von Sharina ihren Mann Einhalt gebot und sagte, dass dies wohl nicht in diese Situation gehöre. Und die Schwester die Personen hier um Geduld bittet, da es doch eine recht komplizierte OP sei. So das Yami sich dazu entschließt total nervös ins Puzzle zurück zu-verziehen, um da auf den Arzt zu warten.
 

Bis er plötzlich eine Person hört, die ihm überhaupt nicht passt. Und sofort wieder aus dem Puzzle geschossen kommt. „Du Miststück!! Verschwinde von hier. Bevor ich dich anfalle, oder gar fresse! Das meine ich ernst Tea!“, schnauzt Yami sehr drohend fletschend Tea an. Wobei Tristan und Joey versuchen Yami von Tea fern zu halten. Was hier nur sehr schwer gelingt, da Yami geladen hoch zehn ist und am liebsten jetzt schon ihr eins Auswischen würde, nach dem er durch die Witterung raus bekommen hatte, WER für den Sturz seiner Maus verantwortlich ist. So ist es nicht verwunderlich, dass Yami als Drache all seine Kraft benutzt, nur um Näher an Tea ran zu kommen und dabei sie mit einer Mischung aus Wut und Hass anschaut, wie kein Mensch je in der Lage wäre. Und genau als Tristan und Joey langsam die Kraft ausgehen, kommt endlich der Arzt in den Wartebereich. Schon gehen die Eltern von Sharina auf den Arzt zu, der sie aber vertröstet und sagt deutlich. „Wer von ihnen allen ist ein gewisser Yami oder auch Atrano?“ Just wirbelt Yami sich um als er sein Namen hört, sagt deutlich. „Mich nennt man Atrano! Wie geht es meinem Weibchen?“ Schaut bei seiner Frage sehr ernst den Arzt an, der sich räuspert und meint etwas sehr ernst. „Also Atrano oder auch Yami genannt. Selena oder auch Sharina genannt, ist aus der Narkose aufgewacht und möchte NUR SIE sehen. Ansonsten, so wie sie mir sagte keinen!“ Wartet eben, danach spricht er weiter. „Wir konnten fast alle Brüche bei Sharina die auf dem Röntgenbild zusehen waren richten. Bis auf eine Stelle, die ist auf dem Röntgenbild wie sie sahen zu sehen, aber wir kamen einfach nicht an diese Stelle dran. Wir versuchten einige-male es, aber misslang es uns. Egal wie wir es versuchten!“ Überlegt kurz, meint dann nur noch sehr besorgt. „So was ist uns noch nie unter gekommen und können nur hoffen, dass dieser Bruch von selber vernünftig heilt. Aber wirklich glauben tun mein Kollege und ich nicht da dran!“ Endet der Arzt seine Erklärung.
 

In diesem Moment stellt Yami nur eine Frage. „Wir sprechen von der Rippe?“ Nickt der Arzt, weiten sich Yamis Augen und er flüstert nur noch entsetzt. „Ihr Drachenflügel muss an einer Stelle gebrochen sein. Nein, alles aber bitte nicht schon wieder!“ Jankt er entsetzt auf und braucht einige Zeit um sich zu fangen. In der Sekunde als er sich gefangen hat, schießt Yami wie ein Blitz, wo Joey und Tristan weder mit rechneten, noch hätten was vor Überraschung machen können, zu Tea, schmettert sie brutal gegen die nächste Wand. Dort fletscht er tief knurrend auf, und spricht schneidend kalt und tief drohend. „Sollte Sharinas Flügel wegen DIR irgendetwas passiert sein, wirst du NIE wieder laufen können. Dies sage ich nicht nur als Drohung, sondern das verspreche ich dir!“ Fletscht sie böse aus und drückt sie noch etwas fester gegen die Wand, bis sie nur noch nach Luft schnappen kann. Erst danach lässt er von ihr ab und geht wider zum Arzt, fragt bestimmt. „Auf welchem Zimmer liegt meine Maus?“ „Zimmer zwölf D!“, sagt der Arzt nur noch vor Angst. Wo Yami so schnell er kann zu diesem Zimmer rennt. Und dort sich um sein Weibchen so gut er im Moment es vermag zu kümmern und fleht nach einem Wunder, um Sharinas Flügel helfen zu-können.
 

Als Yami so schnell dieser kann zu Sharina geht, eher rennt. Fragt der Arzt mehr als verwirrt. „Was meint dieser Yami mit Flügel? Wir Menschen besitzen keine!“ „Dies kann uns Yugi erklären, nur ist er im Moment verhindert, von daher fragen sie doch nachher einfach Yami. Vielleicht erklärt er ihnen dies,“ meint noch Joey, wo der Vater von Sharina verstimmt meint. „Ich bin bei meiner Tochter. Wer weiß, was dieser Typ mit meiner Tochter macht!“ „Halt! Ihre Tochter wollte nur Atrano, oder auch Yami genannt sehen. Nicht sie, und auch nicht ihre Frau!“ Hält der Arzt die beiden Personen auf. „Meine Tochter hat WAS?“ Schaut entsetzt der Vater zu dem Arzt. „Das nehme ich ihnen nicht ab!“, spricht der Vater von Sharina weiter. „Warten wir ab, vielleicht können wir später zu ihr!“ Beschwichtigt zum X-ten mal die Frau ihren Mann.
 

Wo keiner auf Tea achtet, die ihre schmerzende Brust mit ihren beiden Händen festhält und das Gefühl hat, dass sie kaum atmen könnte. Dabei vor Schock wie Espenlaub am zittern ist und nur noch entsetzt versucht sich zu beruhigen, damit sie wieder besser Atmen kann. Als sie merkt, das sie ruhiger wird, endlich etwas besser Atmen kann, aber nicht so wie es vorher war, was sie mehr als Irritiert, aber dann den Schock die Schuld an ihr schlechter Luft bekommen gibt und nicht weiter drüber nachdenkt was Yami ihr androhte. Da sie davon überzeugt ist, dass er ihr nichts tun wird. So wie sie ihn doch liebt, muss er doch auch für sie so fühlen, also schenkt sie den Worten, die sie hörte, keine weitere Beachtung!
 

Während Tea mit sich und der Welt wieder ganz zu Frieden ist, wollen die Freunde von Yami über das, wie Yami gerade war sprechen. „Ich weiß nicht, was ihr denkt, aber eins ist sicher. Yami war wirklich wütend auf Tea. Warum auch immer“, sagt Joey zu Tristan und genau als dieser was sagen möchte, sagt eine mehr als kalte Stimme nur noch. „Abend. Kann einer von euch mir sagen, was es so wichtiges gibt, dass man mich von meiner wichtigen Arbeit abhält.“ „Zimmer zwölf D vielleicht?“, antwortet Joey mehr aus Reflex, als wie gerade mit seinen Sinnen wirklich im Einklang. Da er sich mehr als erschrocken hatte. Wo man einen mehr als sauren Seto Kaiba in genau diese Richtung davon schwirren sieht. „Was zum Teufel, hat der reiche Pinkel bitte mit Yami und Yugi zu-schaffen?“ Entkommt es noch entgeisterter von Joey.
 

„Sehr viel Joey“, sagt Bakura ihnen, der gerade um die Ecke kommt. „Seto ist der Hohepriester Seth. Dem nach ist er dazu verpflichtet den Pharaonenpaar zu helfen. Ob es dem Herrn schmeckt oder nicht. Er muss helfen!“ Und will danach zu Yami, da Bakura genau weiß, wie dieser im Moment drauf ist. Doch fragt Joey aus einem Impuls, obwohl der Arzt dabei steht. „Kura, warte eben. Was meinte Yami mit Flügel gebrochen. Wir Menschen besitzen keine!“ Zuckt Bakura nur mit den Schultern, danach redet er scheinheilig auf seine Art. „Es gibt vieles auf der Welt, was man nicht erklären kann. So kann man als normaler Mensch sich Yamis Wesen, Lebensweise in manchen Punkten und Stärke nicht erklären. Und dennoch versuchen Menschen es immer wieder raus zu bekommen. Doch scheitern sie, da er und Sharina keine Menschen sind, sondern was ganz besonderes, die man in ihre Art, so, wohl nicht mehr finden wird oder könnte.“ Macht eine geschickte Pause hier. „Wobei eine Legende Licht in die Sache bringen könnte. Doch muss man dafür aus dem alten Stamm sein und nicht aus dem Neuen. Und zudem müsste, dieser diese ganzen Legenden kennen.“ Wartet einen Moment, danach spricht er einfach ohne auf eine Reaktion zu warten weiter. „Sicher ist hier eins, Sharina und Yami sind keine Menschen. Und werden dies auch nie sein und die Legenden, über diese was sie sind, kann man nicht mehr weitergeben.“
 

Nach diesen Worten möchte Bakura zu Yami gehen, doch dann fällt ihm noch etwas wichtiges ein, da er die Drohung Yamis auch mitbekam. „Ach Tea...“ Wartet da drauf, dass diese ihn anschaut. „Dir rate ich, halte dich von Yami und Sharina fern. Wenn Yami eine Drohung mit Versprechen dahinter ausspricht, wurde sie bis jetzt IMMER wahr. Ich kenne KEIN Fall, wo es mir bekannt ist, dass die Drohungen NICHT eingetroffen sind. Besonders wenn es um sein Weibchen geht, sollte man sich vor seinen Drohungen noch mehr in acht nehmen. Er kennt dann kein Erbarmen mehr.“ Warnt er Tea, auch wenn er ahnt, dass dies nicht viel Sinn macht, dennoch fand er dies mehr als wichtig. „Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.“ Verabschiedet sich Bakura noch von den anderen, bevor er jetzt wirklich geht.
 

„So ein Blödsinn! Das glaube ich nicht. Als wenn Yami mir was antun würde. Niemals!“ Regt sich Tea mehr als über Bakuras Worte an sie gerichtet auf. Dabei schmiedet sie neue Pläne wie sie ihre Rivalin los werden kann. Da haut Joey ihr an den Kopf. „Ich mag Tolpatschig sein, vielleicht manchmal auch nicht immer auf der Höhe, dass ich einiges nicht sofort verstehe. Aber wie Yami dir vorhin drohte, lässt mich Bakuras Worte glauben schenken. Yami wird dich früher oder später, wenn er dich erwischt und etwas an diesen sogenannten Flügel passiert ist richten.“ „Mir wird das alles zu doof. Ich bin zuhause, dort kann man mich ja anrufen, wenn ihr mehr über Yami wisst.“ Ungeachtet drauf, dass es Sharina ist, der es schlecht geht. Will sie nur etwas über Yami wissen. „Sag mal!! Gehts noch Tea!“, schnauzt Joey entsetzt auf. „Sharina liegt hier schwerverletzt und du denkst nur an Yami. Ich glaub es nicht, wie abgebrüht bist du!“, meckert Tristan mit. Was alles an ihr Abprallt und hoch erhobenes Hauptes mit den Worten. „Ich werde Yami schon bekommen.“ Aus die Klinik geht. „Die hatte sie doch nicht mehr alle!“ Schüttelt Joey entsetzt sein Kopf.
 

In der Zwischenzeit ist Seto bei Yami und Sharina. „Seto. Ich brauche deine Hilfe. Da Sharina sich kurz in ihr anderes ich wandelte, konnte ich sehen, dass einer Ihrer Flügel gebrochen ist. Zum Glück nicht der, der schon mal gebrochen war. Sie hat im Moment geringe schmerzen, durch die Schmerzmittel.“ Überlegt wie er weiter sprechen soll. „Kann dein Ärzteteam nicht etwas für sie tun? Bitte.“ Schaut sehr verzweifelt Seto an. „Das fliegen ist so wichtig, wie für euch Menschen das Laufen!“ Setzt er traurig hinterher. Um zu verdeutlichen, wie ernst die Situation ist. „Yami, bitte nicht. Das wäre das schlimmste an sich“, stöhnt Seto gefrustet auf. Da er genau ahnt, dass Yami so leicht nicht zu bändigen sein wird, wenn dieser nicht sauber verheilt. Da er durch die ganzen Erinnerungen von vor fünftausend Jahren weiß, wie wichtig den Drachen das Fliegen überhaupt ist, ruft er sofort sein Ärzteteam an, die sich um Sharina kümmern sollen.
 

Während sie auf das Ärzteteam warten. Möchte Seto erklärt bekommen. „Kannst du mir bitte erklären, wie das passiert sein könnte. Da doch eine Rippe hätte brechen müssen, wenn sie ein Mensch ist!“ Versucht Yami ihm es so einfach wie möglich zu erklären. „Wenn wir Drachen sind, spüren wir Drachen, wie die Flügel nicht nur mit unserer Wirbelsäule verbunden sind, sondern auch an der Stelle zwischen Wirbelsäule und Rippen verbunden sind. Da unsere Wirbelsäule und Rippen viel Stabiler sind, als die von euch Menschen oder anderen Tieren, können sie unsere Flügel und unser Gewicht, plus einem Gewicht von Summe X, wenn wir fliegen tragen. Dabei spielt es keine Rolle, wo sich das mehr Gewicht sich befindet. Ob in unseren Krallen, oder auf unserem Rücken. Da ist kein Unterschied vorhanden. Dazu in unserer Drachengestalt die Flügel wie du schon oft gesehen hast, nur an unserem Körper locker angelegt werden, so dass sie bequem eingeklappt sind, aber sich so einfach nicht verletzen können.“ Überlegt sehr angestrengt nach, wie er seine nächsten Sätze formulieren soll. Entscheidet sich dazu. „Wenn wir uns in den menschlichen Körper wandeln, haben wir noch viele Eigenschaften und Körperliche wichtige Organe die des Drachen in uns. Klar wir sind ja Drachen. Dabei sind die Flügel wie bei einigen Säugetieren unsichtbar sehr eng, oder bei einigen anderen Rassen sogar die Flügel wie ein Kokon an den Körper gelegt. Dies Schmerzt nicht, aber wenn wir sehr lange als Menschen sind, kann es passieren, dass unsere sehr großen Flügel einige Sekunden bis zu Minuten brauchen, bis sie aus ihren Schlaf erwachen. Da es sich dann anfühlt, als wenn sie Taub geworden sind. So drei bis vier sachte Flügelschläge, und das komische Gefühl ist wieder verschwunden.“ „Bei Sharina tippe ich drauf, dass sie so gefallen sein könnte, dass dann eine Rippe hätte brechen sollen. Da aber der Flügel bei uns sehr dicht um den halben Körper gelegt ist. Ist anstelle der Rippe, erst ein Teil des Flügels gebrochen. Wäre sie direkt auf die Wirbelsäule Höhe Rippe gebrochen, wäre der Flügel an der Wirbelsäule gebrochen gewesen, bevor da eine Rippe bricht oder die Wirbelsäule etwas abbekommt.“ Hört Seto ihm genau zu, um Marko Anweisungen geben zu können, worauf sie wohl zu achten haben, wenn sie Sharina helfen wollen. Und da hilft jeder noch so kleine Hinweis.
 

Als Seto noch was sagen möchte, eher Fragen wollte, kommt sein Ärzteteam und wollen Sharina in eine andere Klinik bringen, was gar nicht so einfach ist. Denn dies geht nicht ohne Schmerzen vonstatten und so ist die Drachendame mehr als schlecht zu sprechen. Hierbei ein Männchen plötzlich mehr als Gefährlich werden zu sein scheint. Auch wenn er nicht seine volle Kraft hat. So sollte man ihn dennoch nicht unterschätzen. Von daher bekommt Yami ein Beruhigungsmedikament gespritzt, was Yami ruhig stellen soll. Dabei drauf achtend, dass sie nicht zu hoch Dosieren, damit sie Yugi nicht gefährden. Aber immer noch genug, damit

sie das Weibchen endlich in eine Pferdebox bringen können, ohne Gefahr zu laufen, dass Yami aus dem Schutz seines Weibchens sie angreift.
 

So können sie es sich erlauben, als sie in der Tierklinik ankommen, unter den wachsamen Augen von Yami, Sharina für eine sehr schwierige Operation vorzubereiten. Wo er nach diese Vorbereitung rausgehen muss. Seto genau in dieser Sekunde beruhigen sagt. „Leg dich etwas ins Puzzle und ruhe dich aus Yami. Du kannst den Ärzten hier vertrauen. Lass Yugi hervor kommen und noch den Rest des Unterrichtes mitmachen. Danach kann Yugi ja mit mir wieder herkommen!“ Schüttelt Yami erst sehr stur sein Haupt, aber kann einige gähnen nicht mehr unterdrücken, grinst sich Seto innerlich eins. « Und wirst in ein paar Minuten im Puzzle sein. Da das Medikament jetzt noch wirkt und da du ruhiger wirst, wirrst dadurch müder. « So geschieht es, Yami verschwindet mit einem leisen. „Kann nicht mehr, bin nur noch müde. Wehe mein Weibchen passiert was, während ich ruhe!“ Droht er sein letzten Satz, sehr heftig, trotz das er vor Müdigkeit kaum noch seine Augen aufhalten kann, bevor er ins Puzzle verschwindet und ein verdutzten Yugi vor Seto steht, der schallend am lachen ist. „So viel dazu, ich werde hier bleiben. Komm Yugi, bevor er aus dem Puzzle gestürmt kommt und sich es anders überlegt und als sichtbarer Drache in der Pferdebox von Sharina schläft.“ Steht Yugi immer noch wie ein Fragezeichen vor Seto. „Ich erkläre es dir unterwegs.“ Kommt es von Seto, nickt Yugi und folgt Seto in die Limousine.
 

Dort erklärt Seto Yugi, wie sie Yami am ende doch ruhig halten konnten. Aber sich auch sicher ist, dass dies nur daher kommt, dass er durch Yugi und als Geist geschwächt ist. Wenn dieser als richtiges Wesen da sein würde, sie wohl höher Dosieren müssen. Was sie jetzt auf keinen Fall machen wollen, wegen Yugi. Wo Yugi dankbar für ist. „Also wenn ich das alles richtig verstanden habe, wird Yami ungefähr solange schlafen, wie Sharina behandelt wird.“ Nickt Seto und kommen an der Schule an. „Was wenn nicht?“ Zieht Yugi eine Augenbraue hoch. „Dann dürfte Yami vorerst damit beschäftigt sein, seine Sinne wieder wach zu bekommen. Vorher kann er auch nichts machen. Und das dauert etwas an Zeit.“ Erklärt Seto schon im Gebäude der Schule.
 

So kommt es, dass Yami erst am ende des Tages, wieder bei seinem Weibchen ist. Womit Seto nicht rechnete, war die Reaktion von Yami, die ganz anders ist, als wie erwartet! „Was passierte mit ihr?“ Ein fauchendes böse knurrendes Männchen steht an der Box von Sharina und merkt, dass was gemacht wurde, was ihm wohl nicht ganz geheuer ist. „Ganz ruhig Yami. Ich bin Tierarzt Dr. Marko. Wir haben deinem Weibchen geholfen und mussten sie dafür wie du wusstest betäuben.“ Danach erklärt er, was er alles machte, damit sie Yamis Weibchen helfen konnten. Dies beruhigt Yami zwar etwas, aber ihm gefällt das was er hörte nicht sonderlich. Hier hätte er aber auch keine andere Lösung vorschlagen können und Ashanti seine Heilerin ist so viel er weiß nicht mehr auf Erden. So muss er den Ärzten hier wohl oder übel vertrauen. Auch wenn es in dieser Situation nicht gerade leicht für den Drachen ist.
 

Nimmt er es so gut er kann an und legt sich zu einem Weibchen um sie zu wärmen. Da ihm es nicht entgangen ist, wie sehr sie doch durch das Schlafmittel friert. Und erst als er sich sicher ist, dass ihr nicht mehr kalt ist, verlässt er die Pferdebox, besorgt sich zwei mehr als große Folien und fliegt als Drache Richtung Meer, um dort Beute zu-reißen. Doch gestaltet sich dies mittlerweile Nachts als schwieriger, als wie über Tag. Da die Tiere Nachts nur selten an die Meeresoberfläche kommen, um Luft zu bekommen. Aus diesem Grunde ist er sehr viele Runden am drehen, bis er endlich ein Wal sieht, den er sich schnappen kann und fackelt hier nicht lange. Krallt er sich tief in das Tier rein und zerrt es mit vielen harten und sehr kräftigen Flügelschlägen aus dem Wasser. Dort versucht sich dieser sehr schwere Wal noch mehr zu wehren, in dem er mit seiner Schwanzflosse wie wild auf und abschlägt, seine Seitenflossen ebenfalls wie wild am bewegen ist. Bis dem Wal Buchstäblich die Luft ausgeht und erstickt. Den Yami kam nicht dazu, das Tier an einer bestimmten Stelle zu beißen, damit sie direkt versterben. Daher ist dieses Tier mehr oder weniger erstickt. « Sorry Wal, aber wäre ich erst getaucht und hätte versucht, dich da wo ich üblich dich reiße, wärst du entweder schon längst so tief im Meer, dass ich dir nicht mehr folgen kann. Oder ich hätte wie vor einiger Zeit einige Schläge von deine Segel abbekommen und dies wollte ich nicht in kauf nehmen. So blieb dir nur, der Erstickungstod! « Erklärt Yami sein handeln im Gedanken, ohne Reue zu zeigen, wie sein Futter verstarb. Da es umgekehrt in der Tierwelt auch keine Reue gegeben hätte, wie Yami umgekommen wäre, wenn ein Raubtier Jagd auf ihn gemacht hätte.
 

An der Klinik angekommen, legt er den Wal auf, von ihm bereitgelegte Folie, geht zur Box, wo er nach seinem Weibchen schauen möchte, ob sie so weit wach ist, dass sie auch fressen kann. Da stellt er fest, dass sein Weibchen wach und hungrig ist. So nickt er, geht nach draußen und zerrt mit seinen Maul die Folie mit dem Wal drauf, so weit in den sehr breiten Gang der Ställe, wie er nur kann. Merkt er schnell, dass er seine Beute bis zu der Box zerren kann und so ganz leicht sein liegendes Weibchen fressen geben kann. Das ohne viel aufwand, was er doch toll findet. Als sie beide satt sind, bringt er den Rest seiner Beute einfach nach draußen, legt eine zweite sehr sauberer Plan auf sein Futter. Danach geht er in die Box von Sharina und sich und legt sich neben ihr nieder. Wo beide tief und fest einschlafen.
 

So vergehen die Tage und Wochen, damit das Yami nur noch bei seinem Weibchen bleibt und kaum Yugi hervor kommen lässt. Damit er sich sehr rührend um seine Maus kümmern kann. Wo Yugi dachte, dass Sharina ihn irgendwann aus die Box jagen würde, doch geschieht dies nicht. Sie ist für diese Fürsorge, wo Yugi schon lange die Leute aus sein Zimmer gejagt hätte, mehr als dankbar und lehnt ich immer wieder an Yami an, so dass dieser sie entweder trösten, oder halt geben kann. Wo es sein muss. Selbst die Box hält Yami, als wenn es Alltag wäre und er nie was anderes machen würde, penibel sauber und ordentlich. Da er genau weiß, sie kann im Moment nicht aufstehen und darf sich kaum bewegen, wenn der Flügel wirklich so verheilen soll, dass sie wieder fliegen kann. Um so umsorgter ist er.
 

In der Zeit wo sie in der Klinik liegt, bringen Yugis Freunde und Seto ihnen die Hausaufgaben. Wo Joey und Tristan an einem dieser Tage kommen und Joey sich verplappert. „Weist du, ich fand das damals im Krankenhaus schon krass, wie Yami da drauf war.“ Fängt Joey das Gespräch locker an, während Yugi seine Schulsachen nachgeht. „Ja das war wirklich heftig. Besonders wie er Tea aus-gefletscht hat. „Yami hat Tea aus-gemeckert. Warum das den?“ Wird Sharina neugierig, spitzt ihre Ohren und hebt sogar ihr Haupt. „Yami ist davon wohl überzeugt...nun ja...“ Sucht Joey die richtigen Worte. „Es war Tea. Sie stieß mich von der Treppe, genau als ich mit meinem ersten Klaue auf der zweiten Stufe von oben war.“ Bestätigt Sharina Joeys umher-drucksen. „Wie Yami dies raus bekam, wissen wir nicht. Nur..Wo er hörte, dass die Ärzte an einer Stelle deiner Rippe nichts machen können. Und genau in diesem Moment hatte er einen Flügel in verdacht gehabt und schnellt so schnell herum, dass wir keine Chance mehr zum reagieren hatten und er Tea brutal an die Wand drückte und ihr sehr stark versprach, wenn du nicht mehr fliegen könntest, dass sie in dem Moment wohl nicht mehr laufen könne. Doch bis jetzt ist sie Kerngesund!“ Fast Joey alles sehr kurz zusammen. „Dann sollte Tea sich hüten, sich meinem Männchen zu nähern, sobald ich aus der Klinik komme. Dies wird ihr nicht bekommen.“ Warnt Sharina, und überlegt, wie sie Yami besänftigen könnte. Doch weiß sie selber, hier steht ein Versprechen im Raum und dieses wird Yami nicht mehr rückgängig machen. Da es wie ein Fluch in diesem Moment ist. Und ein Fluch kann man auch nicht so einfach wieder Rückgängig machen, wenn der aus einer Strafe heraus verhängt wurde. Und so sind Yamis Versprechen in diesem Moment zu werten!
 

So vergeht beinah ein halbes Jahr, bis Sharina zu mindestens aus der Klinik darf, aber immer noch nicht fliegen. Dafür sich aber wieder zum Menschen wandeln, worüber sie mehr als froh ist. Wobei ihre Eltern nicht zu erfahren bekamen, wo ihr Tochter untergebracht wurde. Damit sie keinen Schock bekommen. Hierbei Seto Kaiba ihnen immer versicherte, dass deren Tochter sich erholt, aber dies ein sehr schwerer Sturz war und so sie länger zur Genesung braucht. Womit die Eltern zwar nicht zufrieden waren, aber dann doch erleichtert, und aus Angst, vor Kaiba erst gar nicht ihn Anzeigten, und auch kein Gerichtsprozess an den Hals hetzten. Da jeder Kaiba kennt, wie er werden kann.
 

Als dann Sharina endlich nach Hause kommt, wird sie herzlich empfangen und soll sich weiter schonen. Doch geht sie am nächsten Tag wieder zur Schule. Hierbei durch Seto kein halbes Jahr nachholen muss. Den er nahm ihre Hausaufgaben und auch andere Arbeitsblätter die sie wieder abgeben mussten immer mit zur Schule. Genauso hielt er es bei Yugi. Und seid dem Sharina dann als Mensch auch einige Zeit sein durfte und ihren Arm, womit sie schreibt weiter bewegen kann, konnte sie und Yugi auch unter der Aufsicht eines Lehrer die beiden die Arbeiten, die in der Schule geschrieben werden mussten schreiben. Selbst Yami wurde wenn Yugi schlief nicht verschont und musste entweder weiter arbeiten, oder für die Schule selber lernen. „Feuer!“ Würgte Yami in einer Nacht aus. Da er eigentlich jagen gehen wollte, aber nicht konnte, Seto ließ ihn arbeiten. So schnaubte Yami zwar beleidigt, dennoch machte er sein arbeiten, die er zu machen hatte.
 

Am nächsten Morgen treffen sich die Freunde auf dem Schulhof und gehen direkt in die Klasse und verfolgen den Unterricht. Bis dieser durch die Schulglocke beendet wird und sie alle Nachhause gehen können. So vergehen mehrere Tage, wo Sharina immer noch nicht fliegen darf. Selbst nach drei Wochen nach der Klinik darf sie immer noch nicht fliegen. Weil die Ärzte meinen, das sie noch warten soll. In der vierten Woche, nach der Entlassung, muss sie mit Yami zur Untersuchung. Als sie alle Test durch haben, meint Marko beruhigt. „Du darfst fliegen Sharina. Aber noch nicht lange und mach bitte viele Pausen zwischen den Flügen. Auch solltest du am Anfang nicht so hoch fliegen, damit du nicht gegen die starken Winde ankämpfen musst. Und dazu solltest du Kälte an deinen Flügel noch meiden!“ Erklärt Marko Sharina, wo Sharina nur ein überglückliches donnern freisetzt, als sie draußen in der Luft ist und spürt, dass sie dabei auch keine Schmerzen mehr hat. Wo ihr donnern von einem mehr als sehr glückliches Männchen beantwortet wird. Was wirklich sehr glücklich ist, dass sie wieder fliegen kann.
 

So haben Setos Ärzteteam alles dran gesetzt, dass Sharina wieder ganz gesund wird. Denn sie wussten, machen sie Fehler, dann ist ihnen ein sehr wütender Seto Kaiba im Nacken, der gleich die Kündigung auf den Tisch legt. Plus, das man keine Chance auf einen vernünftigen Job mehr hat. Außer die niedrigsten Arbeiten. Und das wissen im Nacken hat sehr viel gebracht, dass sie von Anfang an vernünftig der Drachendame halfen und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Zwei sehr glückliche Drache, die auf der Wiese an der Klinik am umher-tollen sind. Das selbst die Ärzte und Seto schallend lachen müssen, wie übermütig die beiden Drachen sind. Selbst Yugi kann da nur lachen, als er als Geist neben Seto steht und sich das anschaut. Den dadurch, dass Yami nur selten den Körper abgab, lernte Yugi die Technik immer besser, auch als Geist neben Yami und den anderen zu sein. Mittlerweile kann er sich sogar, bei ausgesuchten Personen, wenn er möchte mit ihnen in dieser Form sich unterhalten. Was er sehr schätzt und besonnen mit umgeht.
 

Als Yugi und seine Freunde in der Schule sind, sieht Yugi Tea auch auf den Schulhof kommen. Wo sie ihn zum Glück nicht sieht und so unbemerkt von Tea in die Klasse gehen kann. Dort sitzt Sharina schon auf ihrem Platz, aber sieht nicht gerade Glücklich aus. Aber verdrängt ihre Sorgen, dass kann Yugi sehen. Aber möchte durch den Lehrer nichts sagen. Daher setzt er sich auf sein Platz und verfolgt wie Sharina den Unterricht bis zur Pause und sieht plötzlich neben Sharina Yami als Drachengeist liegen und hört dem Lehrer Interessiert zu. Just entgleisen Yugi die Gesichtszüge und sitzt baff auf seinem Platz. „Yugi. Sind sie über das was wir lesen, so erstaunt, dass sie eine Pause brauchen? Oder kann man den Unterricht weiter verfolgen?“ Wird Yugi vom Lehrer angesprochen. „Äh was? Nein, sie können weiter über die Pharaonin Sharina erzählen. Wo es doch sehr Interessant ist, dass sie genauso wie der Pharao wo wir nur den Namen Atrano haben, zwei Länder so gut Regierte, wie dieser Pharao.“ Lenkt er ein. „Dann kann ich weiter machen!“ Stellt der Lehrer fest und macht da wo er war weiter. » Puh, danke Yami! » Bedankt sich Yugi. » Bitte. Warum warst du so baff gerade? » Ist Yami sehr neugierig. » Der Grund liegt als Drache neben Sharina! » Knirscht Yugi etwas verärgert mit den Zähnen, so erschreckt zu werden. » Du glaubst doch nicht, wo ich weiß, dass die Schnepfe ihren willen nicht bekommen hat. Ich Sharina nur ein Meter weit alleine lasse. Das ist nicht dein ernst Yugi! » Kontert Yami, wo Yugi nur tief stöhnt und kein Wort mehr sagt, sondern sich weiter auf sein Unterricht konzentriert.
 

In der Pause setzen sie sich alle draußen auf ihren Lieblingsplatz und essen ihr Pausenbrot. „Ich habe heraus bekommen, warum Tea die letzten vier Wochen fehlte. Sie hatte eine Einladung in einer sehr berühmten Tanzschule, und dort war sie die letzten vier Wochen und ist heute wieder zurück!“ Sagt Joey sehr beiläufig. „Ach, von mir aus hätte sie dort bleiben können.“ Kommt Yami aus dem Puzzle und Yugi steht sichtbar für seine Freunde als Geist neben ihnen. Genauso wie Bakura dies mittlerweile kann. „Das war so Typisch für dich!“ Kommt es von Joey, wo Yami wieder ins Puzzle geht und sich als Geist neben Bakura stellt und dort etwas auf alt Palästinisch über die vergangene Zeit plaudern.
 

In dem Moment als die Schulglocke sagt, die Stunde geht weiter, gehen alle Schüler in die Klasse, wie auch Yugi und seine Freunde. Wo Tea total perplex zu Yugi und seine Freunde schaut und da Sharina sieht, hatte sie damit nicht gerechnet, dass sie diese so schnell wieder sieht. So sich bereit macht, Sharina spüren zu lassen, dass sie nicht zu Yami gehört, sondern sie. Und dies will sie in der nächsten Pause ausführen. Doch was in der nächsten Pause passieren könnte, hätte sie in ihr ganzen leben nicht gedacht.
 

Lg

Dyunica



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