Fünf Jahrtausende Später von Dyunica (Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara) ================================================================================ Kapitel 8: Kapi 4 - Die Kämpfe haben begonnen - Yami und Yugi im Puzzle - neu ----------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Yami und Yugi Yami=Atrano=Atemu=Ati, Sharina=Shari=Selena, Seto=Seth, Joey=Joe, Tristan=Trist, Bakura=Kura Bezeichnung bei denn Duel Monsterkarten oder auch im realem Yugioh Karten genannt. ATK = Angriffspunkte DEF = Verteidigungspunkte LP= Lebenspunkte 4. Kapi Die Kämpfe haben begonnen Während Pegasus wartet, wer in seine Burg alles kommen wird. Sortieren viele Duellanten ihre Karten, damit sie später vielleicht jetzt schon sehr gute Chancen haben. Obwohl man nie weiß, ob man wirklich immer das beste Deck, also die beste Kartenzusammenstellung hat. Das zeigt sich immer dann, wenn man gegen seinen Gegner spielt. Und kaum sind sie fertig, oder auch nicht, hören alle die Raketen hoch gehen. In dem Moment, verteilen sich die Spieler auf der gesamten Insel. Wo sie sich gegenseitig duellieren werden. Als auch Joey und Yugi endlich los gehen, kommen Tristan und Tea aus ihren Versteck und begrüßen die beiden. Worüber Yami ehr zerknirscht ist, als wirklich Glücklich. Dennoch verhält er sich sehr ruhig und gibt im Moment kein Mucks von sich. Da er sich immer noch fragt, warum alle möglichen Gegebenheiten der Natur es hier gibt. Wo er im Moment nicht antworten kann. Aber Weevil sieht und diesen verfolgt. « Na warte du kleines Insekt. Bei dir werde ich eine sehr harte Fliegenklatschen benutzen. Einfach die Exodia Karten von Yugis Opa ins Meer zu befördern. Nur um auch wirklich zu gewinnen! So eine Frechheit! « Denkt da Yami nur noch sauer. Der es nicht mehr verhindern konnte, da er selber da am dösen war und nur durch denn Geruch und anhand der Gedanken es noch sagen kann, wer das war. So verfolgen sie Weevil, bis dieser plötzlich eine Vollbremsung macht und sich umdreht. Dabei wartet er ganz in ruhe auf den Gegner Yugi Muto. Wo er sich es vielleicht hätte überlegen sollen, ob er wirklich gegen ihn spielen wolle. Da dieser ja nicht ohne sein wird. Doch da Yugi kaum sich in diesem Spiel ein Namen gemacht hat, ist er ehr ein unbekannter Spieler. So sieht er Yugi ankommen. „Dann wollen wir sehen, was so einer wie du ohne deine Exodia spielst.“ „Duell!“ Meint Yami nur noch sehr knapp, weil er sich garantiert nicht mit dieser Fliege abgeben wird. „Duell. Dann wollen wir es anpacken!“ Spuckt Weevil große töne. So erscheint in diesem Moment eine Duellarena aus dem Boden, bis sie ganz aus der tiefe ist, gehen beide auf die Arena, damit sie ihr Duell beginnen können. „Du hast nur ein Sternchip, so setze ich ebenfalls nur einen!“ „Nun, ich denke du wirst zwei Chips setzen. Da ich mein Deck noch dazu setze.“ Setzt Yami das Deck einfach ein. „So du willst dir Karten deines Opas verlieren. Mir soll es recht sein. Also zwei Sternchips von mir, deiner plus das Deck.“ Sagt Weevil noch mal. „In Ordnung, unter dieser Bedienung werde ich es natürlich machen!“ Sagt Weevil hier mehr als von sich überzeugt. „Dann fangen wir mal an!“ Meint Yami gähnend. Da er sich wieder mehr als langweilt. „Müde, dass sollte man bei einem Duell nicht sein.“ Gibt Weevil sehr überheblich ein Tipp. „Müde wohl kaum, Langeweile! Trifft es ehr!“ Kontert Yami hier. Wo Weevil in dieser Zeit sein Blatt anschaut und genau sehen kann, dass er seine Killerbiene mit tausend einhundert ATK und tausend DEF hat, die er auch schon auslegt. Just schaut Yami sich ganz in ruhe in dieser ganzen Zeit seine Hollokarte an und kann sofort erkennen, warum sie jetzt auf diese Insel spielen. Wo Weevil immer noch wie ein Irrer angibt. « Jetzt endlich habe ich es verstanden. Die Hollogramme der einzelnen Tiere oder Wesen auf der Karte bekommen je nach Beschaffenheit der Hollokarte hier ein Heimvorteil. Nicht schlecht. Mal gut das ich Yugi angewiesen habe, einige Tiere des Waldes mit in sein Deck zu legen. Auch wenn er nicht verstand, warum das wichtig war. Jetzt kommt es mir zu gute. « Denkt Yami hier für sich. „So da du die Biene mir schickst, muss es erst mal an mein Mammutfriedhof vorbei!“ Legt Yami diese Karte aus. Die die selbe ATK hat, aber dafür nur achthundert DEF. Just sieht sich Weevil in dieser Runde als Sieger. Doch irrt er sich gewaltig, da beide Monster sich immer noch aufheben. Und so ohne das beide Spieler kein Schaden nehmen zerstört werden. Just ist Weevil verstimmt, meint nur sauer. „Was soll das, meine schöne Killerbiene? Sie hätte gewinnen müssen!“ „Nicht nur du hast Monster in deinem Deck die hier auf dieser Hollokarte ein Feldbonus bekommen, sondern ich genauso. So hat mein Mammutfriedhof mal eben aus dem Ödland sich den Bonus geschnappt.“ Erklärt Yami hier ihm. Da dies Weevil wohl nicht klar war. Worüber Weevil nicht begeistert ist, da er diese Feldbonuse für sich alleine haben wollte. Und jetzt alle möglichen Insekten auffährt, und das so lange, bis die obere Reihe, wo man auf dem Spielbrett Platz für die Monster hat, voll ist. Damit meint Yugi, in diesem Falle Yami in die Enge getrieben zu haben. Was hier leider nicht richtig ist. Da Weevil nicht auf Yamis Spielzüge achtet und hier auch noch erheblichen Fehler macht, in dem er Yami erzählt, er hätte eine Fallenkarte, die sich Aktiviert, sobald Yami angreife. Macht sich Yami aus dieser Karte nichts, und legt einfach selber eine aus. Und als er seine Falle stehen hat und Weevil schon weiter die Tierchen die Weevil alle hier aufgestellt ausrüsten lässt. Sagt er nach dem Weevil sich sicher ist, jetzt nach denn ATK´s Yami auf einen Schlag besiegen zu können. Das er denn schwarzen Magier ausgelegt hätte. Greift Weevil auch schon den schwarzen Magier an, denn Yami als Lockvogel legte, damit Weevil ihn auch wirklich angreift. Und in dem Moment als die Ameise angreift, deckt Yami unerwartet für Weevil seine Falle auf. Wo Weevil noch denn Angriff stoppen möchte. Doch geht dies nicht mehr, da der Angriff mitten drin ist und so muss Weevil tatenlos nichts machen zu können zusehen, wie seine Monster vernichtet werden. Worüber er überhaupt nicht Glücklich ist. „Nicht nur du Weevil bist in der Lage Fallen und Zauberkarten zu legen, ich bin diesem ebenso mächtig. So werden alle deine possierlichen, aber dennoch fragwürdigen Tiere vernichtet und kostet dir selber jetzt erheblich viele Punkte.“ Wartet hier einen Moment, danach sagt er, nach dem die Tiere auf der Seite von Weevil weg sind. „Wenn man eine Falle hat, sollte man im Übrigen sie nicht laut hinaus Posaunen, sondern schon stillschweigend auslegen. Erst dann sind sie noch eine Überraschung. Aber so?“ Belehrt Yami hier Weevil, der da mit denn Zähnen knirscht, eine Raupe ablegt und ansonsten nichts mehr legt. „Ach was sollst, dann lege ich die unscheinbare harmlose Raupe aus. Was habe ich mir nur dabei gedacht, so schwach wie sie ist.“ Meint er immer noch überheblich. Da er sein Sieg sicher ist. « Mhm, greife ich an, setzt seine Fall ein. So werde ich einfach meine Monster zurück ins Deck holen. « Denkt Yami hier für sich. „Denk ja nicht, hätte deine blöde Falle vergessen. Wie schon gesagt, die ist nur wirksam, wenn man jemand nicht erzählt, dass es sich um eine Falle handelt und welcher Art. So rufe ich meine Monster einfach in mein Deck. Normalerweise kann man dies nicht machen, aber mit der Monster Recovery geht dies sehr wohl. Sieh her!“ Erklärt Yami locker. „Ich lege sie aus, damit sie aktiviert wird. Danach lass ich alle Monster wieder in ihre Karten gehen. Anschließend nehme ich die Karten die auf dem Feld sind, auch die auf meiner Hand sind zu meinem Deck. Mische. Ziehe die gleiche Anzahl an Karten, die ich vorher auf der Hand hatte und lasse mit einem sehr schwachen Monster deine Falle zuschnappen.“ Erzählt Yami sehr gähnend. Da er sich im Moment fürchterlich Langweilt. „Mit einem Kuriboh rettest du dich hier. Wie albern!“ Lacht Weevil Yami aus. Doch leider muss er auch feststellen, dass seine Falle hier sich Aktiviert, als Yami angriff befiehlt. Und schon ist die Falle entschärft. « Der Spiel besser als ich dachte, aber gegen das, was jetzt kommt hat er keine Chance, der Sieg ist mein! « Denkt Weevil hier noch. „Sehr gut!“ Lacht Weevil mehr als munter. „So kann ich jetzt das hier machen!“ Setzt die Verdeckte Karte auf sichtbar und in den Angriff. Anschließend benutzt er denn Kokon der Evolution, um sein Monster einspinnen zu lassen. „Nach fünf Runden wird hier ein Monster erscheinen, was du lieber nicht heraus fordern solltest!“ Spuckt Weevil überheblich aus. Was Yami nur müde lächeln lässt. „Eine Motte. Ach habe ich eine Angst!“ Gähnt Yami, dabei schüttelt er sein Kopf etwas, was sein Gegner nicht so witzig findet. Während der ganzen Zeit, beobachten Tea und die anderen beide Freunde das Duell. Und können nicht verstehen, wie Yugi so cool seiner Lage bleiben kann. Er müsste doch eigentlich viel unsicherer sein. Doch ist er hier ganz locker und vor allem sehr sich. Da er wohl weiß, was er tut. Wo später Mai dabei kommt. „Also euer Freund da oben hat gegen Weevil keine Chance, der ist Internationaler Regional Champion. Gegen denn wird er wohl jetzt verlieren!“ Was Tea so auf die Palme bringt, dass sie Mai richtig heftig anschnauzt. Just schaut Yami einmal kurz zu ihnen, aber konzentrieren sich danach wieder auf das Spiel. So dass man sehen kann, das er wirklich hier wachsam bleibt. Obwohl er weiß, im Moment, kann ich nur wenig ausrichten durch denn Feldpower Bonus. Bis Joey mal ruft. „Heiß ihn ordentlich ein!“ Just flackern seine Augen. Natürlich. Auch wenn es seiner Arts Feind ist. So ist Feuer hin und wieder doch sehr nützlich! Aus diesem Grunde seiner Idee, zieht er in diesem Moment genau die Karte, die er braucht. Brennendes Land. Und legt auch schon Fluch des Drachen. Kombiniert mit brennendes Land. Just lässt er alles um denn Kokon verbrennen und schon ist der Powerbonus nicht mehr da. „Was sollte das denn gerade?“ Wundert sich Weevil! „Ganz einfach ich knacke jetzt dein blöden Kokon. Und werde damit die Motto zu einem zwei Kampf im Unvollständigen Modus erzwingen!“ Erklärt Yami hier deutlich! „Gaja greif an!“ Spricht nur noch Yami! « Woher wusste er, dass hier eine Motte versteckt war? « Fragt sich Weevil. « Gibt es irgendetwas, was du nicht vorher weisst? « Fragt sich Yugi. » Ja, aber nicht was Duell Monster angeht. Da ich mich über das Spiel und auch Karten genau Informiert habe. So dass ich jede erdenkliche Karte kenne und weiß wie man diese ausschalten kann. Zudem ich dann auch mir eigene Strategien zusammen gesetzt habe. Passend zu unserem Deck! » Erklärt Yami hier. Da er einige Tag vor der Reise bei Kaiba war und dort sich alle Karten angeschaut hat, die dieser in seinem Computer hat und genau sich durch gelesen hat, welche das sind. Hierbei hat er auch sich im Kopf es eingeprägt, was man wo gegen machen kann. So dass er immer eine feste Strategie hat. Ob diese auch wirklich wirksam ist, weiß er aber erst wenn er gegen einen spielt, da jede Strategie ob sie wirklich gut oder schlecht ist, auch an denn Spieler gegen denn man spielt liegt. Aus diesem Grunde ist Yami dennoch immer wachsam. „Ist die erledigt?“ Fragt Tea ehr unsicher. „Ich denke schon!“ Sagt Tristan. „Aus gedrückt wie ein Pickel. Die ist erledigt!“ Jubelt Joey noch, bis ihm jemand einen Dämpfer verpasst. „Nein ist sie nicht!“ Enttäuscht Yami seine Freunde. Der nur noch hundert Punkte hat. „Woher willst du das wissen Yugi?“ Fragt da Joey mehr als Irritiert. „Joey, wenn ich sage, sie lebt noch, kannst du mir dies ruhig glauben!“ Sagt Yami sehr sicher. „Und wie kannst du dann hier so sicher stehen. Als wenn dich dies nichts angeht?“ Fragt Joey ihn. „Weil ich sicher bin!“ Antwortet Yami nur noch. „Was findest du so komisch!“ Faucht da Weevil auch noch, als er Yamis Lippen zu einem leichten lächeln sieht. „Ach Weevilchen, du drehst wie verrückt schon an der Uhr, spielst hier auf Zeit. Meinste ich habe deine Strategie nicht schon längst verstanden!“ Pfeffert Yami ihm um die Ohren. „Du hast nur auf dieses eine Monster gewartet. Wo das eigentlich gar nicht mal mehr so stark ist.“ Just murrt Weevil sauer. „Das wollen wir doch mal sehen, wie stark du was dagegen machen kannst!“ „Viel!“ Kontert nur noch Yami. Wo man dann sehen kann, dass die Motto geschlüpft ist, hat sie nicht so viele Punkte wie sie eigentlich haben sollte. Aber man kann sehen, dass sie dennoch wohl einiges an stärken mit sich bringt. So lässt Weevil auch schon durch ein Tornado die Motte angreifen. Wo Yami einfach Fusion einsetzt und so seine Monster rettet. Da er zwei Monster verbindet. Und so ein neues Monster erschafft. Aus Drachenfluch , oder auch Fluch des Drachen und Gaia zorniger Ritter, wird Drachenmeister Gaia. Worüber Weevil sich erst noch wundert, aber als er sieht, dass Yami Fusion benutzt, knirscht er nur noch die Zähne. „So konnte ich mit der Fusion meine Monster retten.“ Sagt Yami hier schlicht, danach erklärt er, wie Fusion funktioniert. „Ich weiß selber was eine Fusion ist und wie diese funktioniert. Ich bin kein Anfänger!“ Meckert Weevil umher. „Und dennoch konntest du dein Monster nicht retten. Denn es verliert mit jeder Minute die hier vergeht Punkte.“ „Na und. So setze ich Makio, denn Sprühregen ein!“ Kontert Yami lässig. So dass das Gift von der Motte weggespült wird. Danach ruft er denn Beauftragten der Dämonen, oder auch Herbeigerufener Totenkopf. „Ich weiß, dass dies jetzt ein Schock wird, da du so viel Mühe dir gabs, mit betrügerischen Mitteln zu gewinnen. Doch muss ich dich enttäuschen, du wirst in dieser Runde verlieren!“ Sagt Yami locker, gibt denn Befehl zum Angriff und die Motte war mal. Und die restlichen fünfzig Punkte von Weevil ebenfalls. So dass Weevil verloren hat. In diesem Moment nimmt Yami sich die Sternchips und Joey ihm denn Duellhandschuh ab. Danach gehen sie ungeachtet dieses Wichtigtuers einfach weiter, wo jetzt Yugi wieder da ist. Was Tea mehr als stört. Aber hier nichts weiter dazu sagt. Sondern es erst mal einfach hinnimmt. Sie hofft, dass diese mehr als selbstsichere Person wieder erscheinen wird. Doch bis zum nächsten Kampf, mit einem Fischer namens Marko, wo Yami als Sieger hervor geht, bleibt Yami einfach im Puzzle und überlegt weiter, wie er das Puzzle am besten schützen kann. Wo dann Joey sein Duell gegen Mai hat, ist er erst sehr verzweifelt, da sie ihn mit fiesen Worten verunsichern möchte. Bis Yami einschreitet und Joey sagt, dass er sich nicht von Mai verunsichern lassen soll, sondern nur ans hier und jetzt denken soll. Da das was später ist, noch nicht wichtig sei. Da man da eine Lösung als Freunde finden wird. Daher ist Joey in der Lage, sich zu konzentrieren und Mai an den Kopf wirft, dass sie hier wohl ein Aroma-trick anwendet. Denn sie hat ihre Karten mit verschiedenen Parfüms besprüht, so dass sie je nach Geruch diese weiß, welche sie hat und so die Duellanten unsicher machte, in dem angab einfach hellsehen zu können. Was aber nicht stimmte. Wie Joey ja durch seine Nase raus bekam. Und so das Duell dann doch noch für sich gewann. Hierbei Mai fragte, für was sie sich hier Duelliere. So gab sie an, für denn Luxus denn sie sich danach leisten könne. Wo Joey es mehr als egoistisch fand und ihr dies auch an den Kopf knallte. Danach macht es ihr im Verlauf des Turniers nicht mehr so viel Spaß, andere Duellanten zu ärgern und dabei sich zu duellieren. Da sie über die Worte von Joey nach denkt. So neigt sich der Tag und es wird Nacht, wo Yugi mal wieder für seine Zähne das Kraut benutzt. Da er es auch bei hat. Als er dann endlich mal nichts mehr im Mund hat, legt er sich nur noch hin und möchte schlafen. Doch kommt er nicht dazu. Da eine Person sich ihr Nachtlager nähert und Yugi anspricht. „Abend, kann man sich zu euch gesellen?“ „Gerne. Ryou.“ Meint Yugi da sehr erstaunt, als erkennt, wer das ist. „Und wie viele Duelle habt ihr schon gemeistert!“ Fragt Ryou erst mal so in die Runde. „Einige.“ Weichen sie aus. „Was haltet ihr davon, wenn wir einfach mal ein Duell spielen, ohne das Turnier. Einfach mal wieder aus Spas!“ Fragt da Ryou lässig. „Gerne, ich bin dabei.“ Sagt Yugi. „Ich auch!“ Meint Joey. „Vorschlag. Yugi duelliert sich mit mir und ihr gebt ihm seine Lieblingskarte so lange, so dass sie in seinem Deck mit vereint ist. So wäre es so, als wenn ihr alle mit macht!“ Lockt Ryou die Gruppe hier. „Einverstanden. Hier mein Flammenschwertkämpfer.“ Sagt Joey. Wo die anderen mitziehen und jeder von ihnen ihre dabei geben. „Meine ist der schwarze Magier!“ Sagt Yugi noch. Da er ja spielt. „Schön, meine Wandel des Herzens.“ Gibt Ryou noch an. Als dann die Freunde von Yugi die Karten gegeben haben. Wird gemischt und die Decks liegen auf einem Baumstumpf, genau in dieser Sekunde verlagert sich das Spiel in einer Schattenwelt, aber die geringste Stufe von dieser. Hierbei wurden die Seelen von Yugi und seinen Freunden wo anders hingebracht. „Das war ja mal sehr einfach. So kann ich mir das Puzzle nehmen und verwahren.“ Spricht Bakura in alt Palästinisch. „Vergiss es Bakura! Ich bin erwacht!“ Sagt eine Person in alt Palästinisch. „Hoheit!“ Grinst Bakura auf. „Nenne mich bitte nicht so! Ich bin keiner mehr!“ Spricht Yami, während er denn Körper von Yugi über nimmt. „Und was willst du von mir?“ Fragt hier Yami! „Ein Spiel. Mehr nicht. Also was ist. Ich werde die Kids auch wieder frei lassen. Keine sorge!“ Sagt Bakura dann einlenkend. Da er weiß, Yami kann man ehe nichts vor machen. Nickt Yami nur, legt aus. So spielen sie schon eine ganze weile, bis plötzlich Yami denn schwarzen Magier ausspielt und Yugi vor sich hat. „Wer bist du nur?“ Fragt da Yugi total verwirrt, als er Yami über sich sieht und sich in denn Magiers Kleidung. „Ja, ja. Unser Pharao!“ Lacht schallend Bakura auf. „Unser großer Pharao hat sich vor Jahrtausenden geopfert und sich ins Puzzle gesperrt. Und so mit Ägypten und Palästina gerettet, aber auch denke ich, die ganze Welt damit vor Schaden bewahrt. Und da ich nicht weiß, was er weiß und was nicht. Schweig ich ansonsten!“ Erklärt Bakura hier. „Ich weiß alles, bis auf mein menschlichen Namen, kann ich mich an alles Erinnern, was gewesen war!“ Erklärt Yami Bakura auf. „Dann ist es ja gut. Dachte schon.“ Meint Bakura. Zwinkert Yami ihm zu, lächelt vertraut. „Das erklärt aber immer noch nicht, wer du bist!“ Murrt Yugi auf. „Ich bin ein Wesen, was sich selber ins Puzzle sperrte, damit die Menschen und Wesen auf Erden in Frieden weiter leben können. Und es eine Zukunft weiterhin gibt. So kann man sagen, ich bin ein Antiker Geist, der im Puzzle lebt. Du hast mich durch das zusammen bauen des Puzzles erweckt und immer wenn du in Schwierigkeiten warst half ich dir. Oder gab dir ein Tipp, oder ermahnte dich auch schon mal, wenn was war, was eben so nicht richtig war. Und wie Bakura gerade sagte, bin ich ein Pharao aus der alten Zeit. Aber nicht nur ein Pharao, sondern ich war auch ein mächtiges Alpha. Und unter meiner Art sehr geachtet. Aber auch bei denn Menschen nicht weniger.“ Endet Yami hier seine Erklärung. „Wie konntest du mir helfen, wenn du im Puzzle bist!“ Stellt Yugi hier die nächste Frage. „In dem ich deine Seele in deine Seelenkammer brachte und dann dein Körper übernahm. Daher hast du auch Momente, an die du dich nicht erinnerst. Aber dennoch die Zeit voran gegangen ist. Da ich nicht wollte, dass du weist, wie ich strafe walten ließ, wenn es sein musste.“ Erklärt hier Yami sehr ruhig. Was Yugi erst mal schlucken muss. „Wo sind wir hier?“ Fragt nach einiger Zeit Yugi weiter. „Bakura hat eine Schattenwelt erschaffen, wo wir uns befinden. In dieser sind viele Sachen machbar. So auch, dass eure Seelen mit euren Lieblingskart Verbunden sind. Und ich wohl Gewinnen muss, damit ihr wieder in eure Karten kommt.“ Meint da Yami gelassen. Dabei Bakura sehr tief in die Augen schaut in alt Palästinisch. „Es ist besser, wenn er nicht weiß, dass du sie ehe wieder zurück bringst, denn das würde er nicht verstehen. Da ich mittlerweile weiß, was du eigentlich damit bezweckt hattest. Danke, aber dies ist nicht von Nöten. Er kann es nicht voll nutzen!“ Erklärt hier Yami Bakura. Der darauf nickt und sich das lachen über das Alpha einfach nicht verkneifen kann. Was zur folge hat, dass Yami etwas grummelt, aber ansonsten sich ausschweigt. Dabei spielen sie beide weiter, wo Joey, Tristan und Tea später auch aufgedeckt werden. Joey in sein Flammenschwert Kämpfer. Tristan in sein Cyber Commander. Teas Seele war in der Karte, Magier des Glaubens. Und in dem Moment, als Yami sie aufruft, und sie IHN sieht, drehen ihre Gedanken sich nur noch um einen Gedanken. « Ich liebe ihn so sehr! Und möchte gerne mit ihm zusammen sein und mehr von ihm. Er sieht so toll aus. Ist mutig, stark. Und hat alles was ein Mädchen sich nur wünschen kann. Ich liebe ihn so sehr. « Und konzentrieren sich dadurch nur wenig auf dieses Duell. Was Bakura, aber auch Yami nicht entgangen ist. Und er unwirsch wird. Was Bakura von ihm so nicht kennt. Daher meint er noch zu dem Mädchen, da die Augen sich immer mehr verengen von Yami und der schon sehr nach Luft schnappt. Was hier in dieser Situation mehr als blöd wäre, wenn er nur wegen sie, sich dazu hinreißen lassen würde, nicht aufzupassen. „Ich würde deine Gedanken in Zaum halten Mädchen. Sonst könnte es sein, dass du auf Wunsch einer Person, hier drin bleibst und nie wieder erwachst! Denn nicht nur ich bin fähig, die Schattenwelt zu lenken, sondern eine andere hier auch. Und diese bringst gerade mehr als nur etwas auf die Palme und das ist mehr als übelst bei ihm!“ Warnt er. Doch ist es zu spät, da Yami sehr böse knurrt. „ES REICHT TEA!! Was bildest DU dir eigentlich ein, wer ich bin! Wie oft soll man dir sagen, dass man kein Interesse an dich hat! Und da du meine Worte nicht im geringsten ernst nimmst, soll die Strafe, die folgt, dir lehren, das ich nicht zu haben bin. Das ist ein versprechen!“ Als Yugi das Wort versprechen hört, schaut er sehr verwundert. „Immer wenn er es aus reinem Herzen verspricht, hält er es auch ein. Egal welche Hürden da dann zu meistern sind. Er bekommt es hin. Hier wird das aber ehr als Strafendes Versprechen sein. Und diese sind aus der härte heraus das Versprechen gemacht worden und die sind bei weitem schlimmer, als wie die, er aus REINEM Herzen gibt. Oder auch aus der Güte die er hat gibt.“ Erklärt Bakura hier. „Und mir ist noch kein Fall bekannt, wo er sein versprechen nicht gehalten hat. Egal welches es war!“ Setzt Bakrua noch warnend hinter her! „Du wolltest dein erstes mal schon jetzt haben. Bitte, kein Thema, ABER ich werde es NICHT sein, der dich in diese Lage bringen wird. Und ich garantiere nicht dafür das es nur zärtlich bleiben wird. Das ist ein versprechen!“ Spricht Yami in einem Ton, der Bakura gleich sagt, dass dies innerhalb der nächsten Tage eintreffen wird. Nur kann er nicht sagen wann genau! Wo Tea dies überhaupt nicht ernst nimmt. Und Yugi nach Bakuras Sätzen der Mund im wahrsten Sinne des Wortes stehen bleibt. „Und jetzt tu das, was dein Monster sonst macht. Sonst zwinge ich dich dazu. Damit ich Joey zurück holen kann!“ Faucht Yami Tea in einen mehr als harten Ton an. Wo ihr alles stehen bleibt, sie die Karte widerwillig umdreht und schon denn Effekt ihrer Karte auslöst. Da sie in der Lage ist, eine abgelegte Zauberkarte, also eine auf dem Friedhof liegende Zauberkarte zurück auf die Hand holen kann. So dass Yami jetzt mit Wiedergeburt Joey zurück holt. Der erleichtert ist. Und Tea nur noch sauer auf Yami schaut, wie er mit ihr umgeht. Und auch kein Bock mehr auf dieses Spiel hat und Yami sie wenn sie eingesetzt werden soll, einfach dazu zwingt. Durch die Schattenwelt wo sie sind. So gewinnt mit ein sehr starkes gezicke von Tea doch noch Yami und kann alle in die Reale Welt schicken. Als die Seelen wieder in ihre Körper sind, möchte er auch gehen, doch Bakura hält Yami zurück und spricht mit ihm. „Atrano warte mal. Du möchtest dein Antiken Körper wieder haben. Oder?“ Fragt Bakura deutlich. So das Yami Bakura mehr als fragend anschaut, was er noch möchte. „Atrano, wenn du das Puzzle verlassen möchtest, dann sag es ruhig. Ich habe einen sehr alten Fers, der es ermöglicht und Sharina würde diesen sprechen. Da es einer eurer sein muss, der diesen als Hauptperson spricht!“ Erklärt Bakura. Als er in dem Moment, als er Sharina erwähnt, in Yamis Augen sieht. Wird ihm bewusst, dass er gar nicht weiß, dass sie auch wieder lebt. „Atrano, bevor du jetzt mir sagst, sie lebt nicht mehr. Falsch, sie ist durch die Gnade euer Göttin und der Ägyptischen Götter wieder erwacht. Und hat ihren Antiken Körper erhalten. Sie ist wieder genauso stark, wie vorher, bevor sie nicht mehr unter uns weilte!“ Spricht Bakura schnell aus. Bevor Yami was sagen könnte. „Mit ihrer Hilfe, können wir es machen. Nur musst du es auch wollen!“ Sagt da noch Bakura noch fest. Wo Yami hin und her am überlegen ist, dann sagt. „Bakura. Lass das Knien vor mir. Das mochte ich schon früher nicht und heute noch weniger. Zudem, ich bin kein Pharao mehr, auch wenn der Titel ich noch habe.“ Sagt er erst mal. Danach überlegt er genau was er sagen möchte. „Sie lebt wirklich wieder?“ Fragt er ohne Hoffnung. „JA. SIE LEBT!“ Sagt Bakura jedes Wort überdeutlich ausgesprochen. „Bin ich erleichtert. So können wir wieder zusammen kommen. So werde ich mich nach denn Duellen auf die Suche nach ihr machen!“ Sagt er nur noch sehr erleichtert. „Dann solltest du in eurer Schule und Klasse anfangen.“ Gibt Bakura ihm denn Tipp. „Ich kann noch nicht mein eigenen Körper haben. Auch wenn ich es jetzt mehr als den je möchte. So geht es nicht. Yugi würde dies erstens im Moment nicht zulassen und zum anderen versucht Pegasus an die Artefakte der anderen zu kommen. So muss ich dies verhindern. Auch dass er Yugis Seele einfach einsperrt, wie er es bei dem Opa von Yugi machte. Denn ich befreien werde. Egal wie!“ Erklärt Yami hier die Sachlage. „Dem befreien von dem Opa von Yugi, steht doch nichts im Wege. Besonders nicht, wenn du dein Antiken Körper wieder hast! Dann hast du doch total leichtes Spiel mit diesem Typen. Atrano!“ Meint Bakura hier nichts verstehend, warum Yami es sich so schwer macht. „Pegasus hat eine weiße Seelenkarte. Ich habe sorge, dass wenn ich mein Körper jetzt schon wieder habe. Das er einfach sich Yugis Seele bemächtigt, in dem sie in diese Karte sperrt und so mich versucht unter druck zu setzen.“ Spricht Yami seine Sorge aus, die Bakura in diesem Moment nichts gegen sagen kann. „Zudem du vergisst, Yugi hat das Puzzle zusammen gebaut bekommen. Und das bedeutet, er muss mich erst in einem späteren Duell freigeben. Wo wir beide gegeneinander spielen müssen. Sollte er gewinnen bin ich frei. Gewinn ich, muss ich ins Puzzle zurück und dieser Zauber denn du meinst, kann nur einmal alle so viele Jahrtausende anwenden. Das würde für mich bedeuten, ich müsste also noch mal die Jahrtausende ausharren. Und ich schwöre, in dem Moment, lass ich das Puzzle einfach verschwinden!“ Erklärt Yami offen Bakura. „Da mache ich mir weniger sorgen, da es ein Spruch gibt, der dieses Duell einfach aufhebt. Und damit bist du nicht mehr im Puzzle. Sondern dein eigener Körper wird da sein.“ Erklärt Bakura hier noch. „Du solltest nicht nur an andere Denken Atrano, sondern auch an dich. Du mächtiger großer Drache. Zudem du nicht vergessen darfst, Yugis Körper leidet unter deiner sehr starken Präsens.“ „Ich weiss!“ Stöhnt Yami auf, dennoch sagt er fest. „Yugi braucht mich noch zu sehr. Später kann man hier noch mal drüber nach denken. Aber nicht im Moment.“ Macht eine kurze Pause, meint dann. „Wir werden sehen was die Zeit bringen wird. Ich werde erst mal meine Drachhin suchen gehen. Da ich sie sehr vermisse!“ Spricht er hier mehr als sicher aus. „Da bist du nicht der einzige. Sie vermisst dich auch unendlich!“ Meint Bakura da nur schlicht. „Da du dich ehe nicht umstimmen lässt, wenn du dich entschlossen hast, möchte ich dennoch noch eins mitgeben. Brauchst du mich, bin ich immer für dich da. So wie früher so auch heute!“ Spricht hier Bakura nur noch Kopf schüttelnd. Da er Atrano einfach nicht versteht, wie dieser das einfach so hinnehmen kann. „Ich danke dir Kura mein Freund. Ich weiß dies sehr zu schätzen!“ Nimmt Yami das Angebot an. „Kura, bitte nenne mich Yami und sei bitte zu Ryou nett und behandle ihn gut. Er ist ein Freund von Yugi und ein guter Mensch.“ Lächelt Bakura, nickt und schon sind sie beide aus der Schattenwelt raus. Wo Yami noch eine ganze Weile über Bakuras Worte nachdenkt, dabei nur noch leise stöhnend sich niederlegt und Yugi die Kontrolle übergibt. Da er heute Nacht keine Laune mehr zum Fangen hat. Es war einfach etwas zu anstrengend das Gespräch, besonders aufgewühlt hatte es ihn, dass er jetzt weiß, dass sein Weibchen wirklich noch am leben ist. Worüber er sehr erleichtert ist, aber nicht weiß, wo sie ist. Aber der Hinweis mit der Schule sehr ernst nimmt. So driftet Yami in den Schlaf. Als Yugi die Kontrolle wieder hat, schaut er in die Sterne, dabei überlegt er, ob das was er erlebt hatte, wirklich passiert ist, oder einfach nur eingebildet war. Doch muss er hier zum Entschluss kommen, dass wirklich eine andere Person noch da ist und er sie heute Nacht zum ersten mal gesehen hat. Wobei er sich fragt, warum er erst heute wirklich sie gesehen hat und warum er sich nicht schon viel früher auf sich aufmerksam machte. Zudem er jetzt endlich diese dunkle Stimme zuordnen kann. Worüber er dann doch froh ist. Aber sich nicht sicher ist, ob er wirklich der Person vertrauen kann. Denn er hatte Tea sehr bedroht und er weiß nicht mals warum das so war. Nur das es so ist. Ebenso macht er sich sehr viele Sorgen, ob er es gemeistert bekommt, sein Opa zu befreien. Da er in dieser Hinsicht doch sehr unsicher ist. Und driftet bei dem Gedanken an seinem Opa in eine tiefen erholsamen Schlaf. Dabei ist nicht nur Yugi sich seine Gedanken am machen, sondern Tea genauso, die jetzt das erste mal IHN ganz alleine ohne Yugi sah und sofort sich in ihm noch mehr verschossen hat. Hierbei auch noch gesehen hat, dass er überall Schuppen besitzt, was sie wundert, aber nicht ängstigt. Im Gegenteil dies macht, so wie sie finden, ihn noch attraktiver. Wo sie diese Haut als Tattoo meint es sei. Daher kann sie nur noch von IHM träumen. Was ihr hier eindeutig wohl nicht bekommen wird. So vergeht die Nacht, ohne das die Duellanten es wirklich mitbekommen. Nur durch die Sonne, die langsam ihre warmen Strahlen auf die Erde wirft, merken die Menschen, dass der Morgen am grauen ist. Wo sie langsam sich recken und strecken, um wach zu werden. Was auch Yugi etwas macht, da die Nacht doch ziemlich lang geworden war. Als er dann auch mal so weit wach ist, dass er wieder alles mitbekommt, hört er einen Hubschrauber in ihre Nähe landen. Just werden auch die Freunde von Yugi drauf aufmerksam und wollen natürlich alle wissen, wer da überhaupt gelandet ist. So rennen sie schnell dahin und können Kaiba sehen. In diesem Moment übernimmt Yami, ohne das Yugi was machen konnte und unterhält sich mit ihm in Hieratisch. „Seth, warte eben!“ Spricht Yami. „Hoheit!“ Sagt nur Seto. „Ich bin dies nicht mehr, bitte nennt mich doch einfach nur Atrano, oder Yami!“ Murrt Yami das Gesicht verziehend auf. „Was möchtest du Yami?“ Sagt da Seto noch mal anders. „Dir dein Deck wieder geben. Das wurde dir entwendet, so viel ich mittlerweile mitbekommen habe!“ Sagt Yami direkt. „Danke dir Atrano. Ja in der Tat wurde es mir entwendet, als ich aus mein Zuhause fliehen musste. Da man wohl meine Firma sich unter denn Nagel reißen will!“ Erklärt er Yami. „Kann ich irgendwie behilflich werden!“ Bietet Yami ihm an. „Mhm, wenn du die Duelle hier gewinnst, hast du mir schon sehr geholfen. Und bitte hilf mir Mokuba meinen Bruder zu retten. Da er einfach gefangen genommen wurde von diesem Pegasus!“ Spricht er offen bei seinem Pharao an. Weil er weiß, wenn einer ihm da helfen kann, dann vielleicht er. „Ich werde mich bemühen Seto. Doch warum sind diese auf deine Firma aus?“ Fragt Yami hier ohne weitere Umwege! „Mein Vater hatte damals fünf engste Mitarbeiter. Die sich die Big Five nennen. Sie wollen die Kaiba Corporation wieder zu dem machen, was sie mal war. Eine Waffen Firma. Und das will ich gar nicht mehr. Ich will mit Krieg und Mord nichts zu schaffen haben. So krempelte ich nach der Übernahme und Verschwinden meines Vater alles um. Damit sie das wurde, was ich mir vorstellte. Und wie man sieht, ich habe ein Imperium erschaffen. Doch reicht dies leider wohl nicht aus. Da man mich ja los werden will!“ Erzählt Seto Yami. „Bedeutet, dies ist so ähnlich wie damals mit diese Minister, die ich feuerte!“ Fragt Yami hier noch mal nach, um wirklich sicher zu sein, dass er auch wirklich alles verstanden hat. Nickt Seto nur noch. Dabei Yami Hilfesuchend anschauend. Nickt Yami, meint nur noch. „Wir sind auf der gleichen Seite Seto. Sei auf der Hut, Max hat das Auge! Was das bedeutet, muss ich dir hoffentlich nicht sagen oder?“ Warnt Yami Seto. Der nur eben noch nickt, danach das Duell erzählt, was er mal mit beiwohnen durfte. Dabei gesehen hatte, dass dort es nicht wirklich mit rechten Dingen zu ging. Wo er sich jetzt, als Yami ihm erzählte, was Pegasus besitzt endlich ein Sinn ergibt. Und Vorsicht walten lasse möchte. Wo Yami ihm zwar glaubt, aber hier ganz klar die Gefahr des Auges weiß und so auch weiß, egal wie sehr ein Mensch auf der Hut ist, dieses Auge kann man nur mit einem anderem Artefakt in die Schranken weisen und mit dem Puzzle ganz stoppen. Nur hat Seto kein Artefakt, und weiß im Moment auch nicht, wo diese sich befinden. So kann er sie auch nicht so einfach rufen. Daher lässt er erst mal Seto ziehen. Wo Joey lebensmüde wie er nun mal ist, Seto angreift. Weil dieser sich nicht bedankte, in denn Augen von Yugis Freunden, was hier nicht stimmt. Aber selbst Yugi dies nicht weiß, da er dieses Hieratisch nicht kann, da es die Amtssprache war. Daher geht er genauso davon aus, dass Seto einfach wie ehe und je abhauen möchte. Hier aber auch nicht viel machen kann. „Joey, lass den reichen verwöhnten Kerl einfach ziehen. Er ist es nicht wert!“ Versucht Tristan seinen Freund aufzuhalten. Just bringt dies nichts und Joey zieht aus diesem Duell seine Lehre. Denn egal welche Monster er auf der Duelldisk von Kaiba spielt, er kann nicht Punkten, wo Seto Haushoch gewinnt. „Nächstes mal sollte man sich überlegen, ob man der Situation gewachsen ist Hündchen!“ Spöttelt Seto noch. Schaut Yami tief in die Augen. Der nur tief stöhnt, sein Haupt einmal zum verneinen bewegt und Seto seine Wege geht. Da er sich hierzu nicht mehr äußern wird. So laufen sie weiter um weitere Duelle zu bestreiten. Damit sie zehn Sternchips zusammen bekommen. Daher kommt es auch, dass Joey gegen Rex spielen muss. Wo Tristan und Tea nicht wirklich sicher sind, ob er es gemeistert bekommt, denn hier ist die Bedienung, dass Yugi keine Tipps geben darf. So geht Tea etwas von denn anderen weg. Genauso wie Tristan dies tat. Was sie dabei nicht beachtet ist. Dass schon seid einiger Zeit ein Junge auf sie aufmerksam geworden war und diese doch haben will. Und es geschieht, wie Yami drohte. Sie wurde von diesem Typen genommen. Hier zwar dennoch fast ganz freiwillig. Aber es war nicht der, denn sie wollte. So machte sie aber auch die Erfahrung, dass dies mit diesem Jungen nicht ganz so sanft abging, wie sie sich wünschte. Als sie dann zurück zu der Gruppe kommt, ist sie mehr als durch einander. Und als Yugi sie fragt, schüttelt sie nur ihr Haupt. Sagt ihm nicht, was gerade war. Und bringt dies mit Yami nicht ein wenig in Verbindung. Joey in dieser Zeit wird von seinen Freunden nach einigen Minuten unterstützt und gewinnt so das Duell, und Rex verliert sogar denn Rotäugiger schwarzer Drachen. Hierbei gibt er dann, weil diese Zauberkarte nur auf diesen Drachen passt, die Krallen noch dazu. So dass Joey eine mehr als starke Karte noch mal bekam. Danach bestreiten die Freunde noch einige Duelle, wo Yami auch Mai hilft, ihre Sterne wieder zu bekommen. Was hier nicht sehr einfach war, aber da er keine Angst vor der Dunkelheit hatte, dieses Duell schon fast mit einer so erschreckenden Ruhe spielt, dass selbst die Zuschauer, es nicht wirklich fassen können, wie gelassen da Yami ist. Er als Drache konnte sehr wohl die Monster die unter diesem Schatten von der Burg der Illusionen hervorgerufen wurde sehen. Da seine Augen einfach zu stark sind, und so automatisch sah, welches Monster von wo Angriff, als er das auch noch Panik an dem Kopf wirft. Glaubt er ihm nicht, als aber Yami gähnend erzählt, wo welches Monster steht und wo welche Zauberkarte liegt und alles was auf dem anderen Spielfeld Existiert. Obwohl es schwarz wie die Nacht dort ist. Gleiten allen anderen, bis Bakura, die Farbe aus dem Gesicht, so geschockt sind sie. Besonders Panik bekommt hier plötzlich Angst und Panik, dass seine Taktik hier nicht auf geht. Und er mit seinen Reden Yami nichts mal einschüchtern kann. „Panik, lass dir gesagt sein, ich habe bei weitem andere Herausforderungen gemeistert bekommen, als wie hier und werde dir lehren das man sich SO auf keinen Fall Duellieren sollte bei mir!“ Spricht Yami hier mehr als ruhig. Wo schon die nächste Feuer Salve kommt. Just streckt Yami etwas seine Hand aus, schon erscheint kühler Regen, der das Feuer erstickt. Und Yami grinst auf das Gesicht von dem anderen. „Wie hast du? Wie konntest du?“ „Feuer kann mir nichts anhaben. In keinster weise!“ Knurrt Yami fletschend auf. Wo Bakura laut in alt Palästinisch ruft. „Atrano, lass es lieber! Die Leute hier wissen nicht, was Magie ist! Sei wachsam und weiche nur dem Feuer aus. Auch wenn du es nicht magst. Sei einfach wachsam!“ Fletscht Yami mehr als ungehalten hier auf. Wenn Yami eins außer die besonderen Jäger noch nicht leiden kann. Dann sind das unkontrollierte Feuerausbrüche. Aber auch Feuer allgemein kann er überhaupt nicht ab. Da dies weh tut, wenn sie diese auf den Schuppen bekommen. Daher hat er Angst und diese spiegelt sich in seinem Aggressiven Spielen wieder. Was Bakura nicht entgangen ist. Und mit seinen zusprechen Yami versucht zu beruhigen. Aber dies leider alles andere als leicht ist. Denn Yami zittert leicht, wenn das Feuer aufkommt. Und wenn der Gegner dieses zittern wahrnimmt, so weiß man eine schwäche von Yami und dies wäre überhaupt nicht gut. Doch nicht nur Bakura ist dies mal aufgefallen, sondern auch Tea hat gesehen, wie Yami anfing zu zittern, als das Feuer um ihn war. So hat sie vielleicht doch etwas, womit sie ihn bekommen könnte. Doch hält sie ihre Gedanken sehr für sich, so dass sie Yami jetzt nicht ablenkt. Yami während dessen schluckt sein unmut runter und versucht hier das Spiel in seine Klauen zu bekommen. So das der Typ nichts mehr machen kann. So spielt er einige Zeit später die Lichtschwerter und erklärt, dass der Typ in fünf Runden besiegt wird und das es ein Versprechen sei. Hier bei fletscht immer wieder auf, wenn das Feuer aufkommt und sofort seine Magie aus dem Schutz heraus Wasser, oder Sand benutzt, damit es so schnell wie möglich gelöscht wird. Als Yami dann wirklich gewinntm wird er im Feuer eingeschlossen, was ihm mehr als Stress bringt, aber dann sich behaupten kann und das Feuer gelöscht bekommt. Hierbei Panik ganz ins Schattenreich verbannt. Damit dieser nie wieder so was anstellen kann. Als dann dieses sehr harte Duell für Yami beendet ist, verschwindet er sofort ins Puzzle und versucht erst mal seine Angst in denn Griff zu bekommen. Da er mehr als zugeben wollte, Angst vor dem Feuer hatte. Doch Bakura lässt es nicht so weit kommen, dass Yami ins Puzzle verschwindet, sondern meint nur. „Lass uns einige Schritte gehen Yami.“ Schon sind sie nach einigen Schritten in der Schattenwelt, ohne das die anderen es mitbekommen haben. Selbst Yugi ist hier nicht. Und hier wandelt sich Yami in sein anderes Ich und legt sein Kopf auf Bakuras Schulter, lässt sich streicheln, damit er seine Angst in denn Griff bekommt. „Ich weiß woher das kommt, dass du so eine Angst vor Feuer hast. Die Jäger wo du dreizehn warst. Oder?“ Nickt Yami. „Sie wollten mich als Sklaven zeichnen. Wo ich mich aber gegen wehren konnte. Aber ab da, ist Feuer noch mehr mein Feind geworden. Wenn es in einem Offen oder Kamin ist, ist das Ok. Aber wehe es so offen, wie hier. Dann bekomme ich die Sachen vor Augen, was sie machen wollten. Und wie knapp ich da entkommen war, wird mir immer wieder dann bewusst!“ Wispert Yami zitternd auf. „Beruhige dich erst mal großer. Auch du darfst Ängste und Schwächen haben. Das gehört zum leben einfach dazu!“ Spricht Bakura sehr sanft. Da er weiß, dass Yami seltenst seine Ängste zeigt, oder Preis gibt. Und er immer stark ist, für das Volk früher und heute einfach um ein neues Leben haben zu dürfen. Daher dauert es noch einige Zeit, bis Yami sich wirklich in den Griff hat und etwas Abstand von Bakura nehmen kann. „Danke Kura. Das hat mir sehr geholfen.“ Lächelt Bakura Yami nur beruhigend an. Als dann endlich Yami ganz von seiner Angst beruhigt ist, können sie in die Reale Welt wieder. Wo Yugi die ganze Zeit denn Körper hat und gar nicht mitbekam das Yami für einige Zeit nicht bei ihm war. Denn in dieser Zeit schaut Yugi sich einen mehr als Interessantes stacheliges etwas an, was ihren Weg kreuzt. Just genau in der Sekunde, als Yami erkennt, was es ist, schreitet er ein, bevor Yugi überhaupt das stachelige etwas berühren kann. Fletscht, knurrt er und macht sonst welche Gebärden. Bis er ein Stock findet, der breit genug ist. Damit rollt er dieses stachelige etwas so weit von denn anderen weg, wie er es nur kann. So dass es Yugi bloß nicht die Schnauze1 zerkratzen kann, oder in die Krallen1 sich stechen kann. Denn das tat damals, wie weit auch immer her, sehr weh! So mit sich sehr zufrieden, geht er wieder zu die anderen, die nur staunen können. Wie diese fremde Person sich aufführt. Und Bakura sich gerade schwer davon abhalten kann, sich vor lachen Nass zu machen. Da er noch genau sich erinnern kann, wie Yami drauf ist, wenn nur ein Igel in einer seiner nähe war. Da ist er immer übervorsichtig, aber sorgt ebenso dafür, dass diese so schnell wie es nur geht, aus seinem Garten bekam. So lernte sogar mal ein Igel das Fliegen. Weil Yami ein Paddel um ein Bot im Wasser vorwärts zu bekommen nahm und schlug etwas sehr feste zu. So wie heute Golf gespielt wird. Und genau da machte ein Igel die unschöne Erfahrung, was fliegen bedeutet. Zum Glück des Igels landete er in einer Karren, dem ein Bauer gehörte, der gerade aus dem Palast fuhr und so diesen Igel einfach mal eine bequeme Landung bescherte. Und damit unwissend mitnahm. Yami in diesem Moment nur noch einmal sehr energisch schnaubte, auf dem Motto bleib bloß weg von hier. Just muss Bakura noch lauter lachen und vor allem krümmt er sich schon vor lauter lachen. Das so extrem, dass die Freunde von Yugi im Moment nicht wissen, über wenn von denn beiden sollen wir uns mehr wundern. Über diesen Ryou, oder Yugi! So braucht es eine ganze weile, bis sie alle wieder weiter gehen können, um sich die restlichen Sternchips zu besorgen. Die sie im Verlauf des Tages auch bekommen. So dass sie in die Burg können, wo sie aber noch nicht eingelassen werden. Sondern Kaiba plötzlich vor ihnen steht und Yugi zu einem Duell herausfordert. „Was willst du Kaiba?!“ Faucht Joey sofort. Wo Yami dazwischen geht und ruhig in Hieratisch spricht. „Pegasus verlangt ein Duell zwischen uns beiden. Damit du in die Burg kannst!“ Nickt Seto nur. „Ich möchte eine Revange gegen Yugi.“ Sagt er in der Sprache, die auch Joey versteht, wo die Freunde von Yugi sofort ablehnen, aber Yami sofort drauf eingeht und meint noch in Hieratisch. „Es wird ein hartes Duell zwischen uns wieder sein Seth, aber ich bin bereit.“ Wo Seto auch nickt und sie zu dem Platz gebracht werden. Wo sie das Duell bestreiten. Was hier sehr ausgeglichen ist. Was beiden doch klar war. Bis Seto seine Krash oder auch Kartenvernichtungsvirus Karte einsetzt. Die Yami zwingt nur noch Monster unter tausend fünfhundert Punkte zu benutzen. Wo Yami sich nichts draus macht und einfach weiter spielt, als wenn das sehr einfach wäre. Dennoch weiter zu machen. Womit die anderen so nicht mitrechneten, aber dennoch sehen können, dass Yami ruhig und beständig die Karten legt und am ende Kaiba sein Ulmatives Monster auf dem Feld hat und Yami die Ultimative Verteidigung zu diesem Monster. Just als Kaiba sieht, dass er gegen Yami verliert, will er sich von der Burg stürzen. Wo Yami nur müde zu Seto schaut. „Das ist jetzt nicht wirklich dein ernst Seth?“ Fragt er nur noch alt Palästinisch. „Doch Pharao. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich muss Mokuba retten. Und kann es nur, in dem ich dich besiege. Also eigentlich Yugi. Da nur Kura und ich von deiner Existenz wissen Pharao.“ Erläutert Seto in alt Palästinisch. „Seth, mein Hohepriester. ICH werde ein Weg finden. Dieser ist weder einem Hohepriester würdig, noch erreicht man da bei mir etwas. Das weist du mehr als sonst was!“ Setzt Yami hier mehr als direkt gegen. „Seth, das ist kein Grund sein Leben aufs Spiel zu setzen. Was sollen wir Mokuba sagen, wenn du nicht mehr lebst du diesen Blödsinn. Meinste, er würde dies für gut befinden!“ Spricht hier Bakura in alt Palästinisch. „Was soll ich dann tun?“ Schnauzt schon Seto in alt Palästinisch. „Mir vertrauen Seth. So wie es zu meiner Zeit auch tats!“ Gibt Yami hier sehr deutlich seine Antwort in Palästinisch. Wo Seto sich geschlagen gibt, von der Kante runter kommt und Yami sein Elfenkrieger los schickt. Nur in diesem Moment funkt Yugi das zwischen und will den Angriff abbrechen. Genau in dieser Sekunde leuchtet das Puzzle so hell, das keiner mehr was sehen kann und Yugi schreit. „Stopp!“ Der Elfenschwert Krieger hört erst nicht auf Yugi. Was ihn mehr als stutzen lässt. Aber dann bleibt er stehen und schaut nach hinten. Sieht Yugi. Just in dieser Sekunde kann man dem Monster es richtig ansehen, dass es verdutzt ist. Und in dieser Sekunde nutzt Seto seine kleine Möglichkeit und lässt sein Drachen, wo der eine Kopf wiederbelebt wurde, angreifen. Damit verlor Yugi! » Sag mal, geht’s noch. ICH bring Seth dazu, dass er mir vertraut, und du hast nichts besseres zu tun, als zwischen zu gehen! » Wird Yami hier mehr als bitter böse. » Sollte Seth etwas passieren, wegen deinem einschreiten. Ich schwöre, wir beide haben ärger mit einander. Wenn ich ihn danach nicht retten kann! » Schreit Yami das erste mal Yugi so an, dass dem alles aus dem Gesicht fällt. Und das erste mal jetzt richtig Bewusst wird. Das jemand anders noch da ist. Seth geht zu Yugi, sagt nur noch auf alt Palästinisch. „Es tut mir leid Hoheit. Aber hier geht es um mein Bruder!“ Just erscheint Yami und zwingt Yugi die Füße still zu halten. » Bleib wo du bist, oder ich werde richtig sauer! » Bakura rennt schnell zu Yami, da er sieht, dass Yami kocht vor Wut. Hierbei unterhalten sie sich in alt Palästinisch. „Seth, ich weiß nicht wo der Stab ist. So bist du sehr in Gefahr. Sei bitte sehr vorsichtig. Ich will dich nicht verlieren. Mein Hohepriester.“ Sagt Yami. „Keine Angst, ich sehe mich vor. Wenn mein Will stark genug ist, kann ich was erreichen!“ Meint Seth beruhigend zu Yami! „Stelle dir das nicht zu einfach vor! Die macht des Auges ist mehr als nur etwas heftig!“ Spricht Yami seine Sorgen aus. Dabei ignoriert er sehr hart Yugi. Der im Moment im Gedanken sehr mit Yami am schimpfen ist. Da er nicht mehr raus kommt. Denn er nahm Yamis Worte nicht ernst. „Ich weiß Pharao!“ Sagt Seto nur noch. Danach wendet er sich von Yami ab. Wo Yami nur noch ungehalten am knurren ist. „Hey, wird schon alles halb so schlimm werden!“ Beruhigt Bakura Yami. Doch Yami hält nur eine Karte Bakura vor die Nase. „Wenn er uns allen diese Karte geben konnte. Das bei über tausend Spielern, darfste raten, wie viele er davon noch in Reserve hat!“ Murrt Yami sauer auf. „Oh Yami. Bitte beruhige dich!“ Versucht es Bakura noch mal. Was aber nichts bringt, Yami einfach schnappend ins Puzzle geht. Damit Yugi wieder übernimmt. Der auch nicht mehr die beste Laune hat, aber auch angst hat, überhaupt noch zu spielen. Hinzu hat er fünf seiner Sternchips durch seine Aktion verloren. Die er sich erst wieder durch duellieren holen müsste. Doch hat denn Mut nicht mehr dazu. So wendet er sich von der Burg ab und möchte gehen. Als Mai ihm ihre geben möchte. Was er hier ablehnt und Tea sich für Yugi duelliert. Womit Yugi wieder in die Burg kann und so sie alle rein gehen. Dort empfangen werden und jeder ein Zimmer bekommen. Wo sie sich erst mal Frisch machen können und ausruhen können. Nach dem das erledigt ist, werden sie zu der Arenatribühne geführt. Wo Pegasus das Duell gegen Seto anfängt und wie Yami sich es dachte, Seto kann nicht siegen. So muss er tatenlos zu sehen, wie Pegasus gegen Seto gewinnt. Aber nicht ohne Rache zu nehmen. Da er hingegangen ist und Seto unter sein Schutz stellte. Hat Pegasus jetzt ein mehr als kleines Problem. Denn er hat das Auge gegen die eingesetzt, die Yami beschützt. Aus diesem Grunde kann man sehen, dass Pegasus mehr als starke schmerzen hat. Schaut er zu Yugi hoch. Der es nicht fassen kann, dass Seto so einfach verlor. Und dabei wohl wusste, welche Karten Seto immer ausspielte. Dies macht Yugi mehr als Angst, ist aber auch wütend darüber, dass Pegasus so hinterhältig einfach eine Macht benutzt, die man dafür nicht zu benutzen hat. So will er Pegasus die Stirn bieten. Doch anstelle ihm seine Meinung zu sagen. Bricht er zusammen und weint bitterliche Tränen. Just übernimmt Yami. Donnert so laut sehr dominant und sauer auf, dass die Burg mehr als nur etwas wackelt. So dauert es, bis Yami leiser wird. In dieser Sekunde droht er sehr hart. „Hoffe!! Das ich nicht dein Gegner werde. Denn dann werde ich dich in Stücke reißen. Es wird nichts mehr von deinem Selbstvertrauen danach da sein. Das ist ein mehr als nur versprechen. Das sage ich dir voraus!“ Schmettert er Pegasus entgegen. „Yami!“Flüstert Bakura in alt Palästinisch. Was hier keine Wirkung zeigt. „Pegasus!! Lass es dir ja nicht einfallen noch jemanden von meinen Freunden oder die ich Beschütze anzugreifen! Dann werde ich dich noch härter strafen, so dass dir das Auge nichts mehr nützen wird. Und noch was, das Auge hat dir ein Teil deiner Nerven verletzt und es wird bei jeder Anwendung gegen mich oder die ich Beschütze noch schlimmer. Und dies ist eine Vorhersage. KEIN versprechen!“ Spricht Yami erhaben drohend weiter. „Das Auge wird dich nicht vor meiner Macht schützen, dafür ist es zu schwach. So überlege dir gut, was du ab jetzt machst. Denn ich werde nicht Tatenlos zu sehen, wie du die ich liebe fertig machst!“ Droht er weiter. Was eigentlich gar nicht Yamis Art ist. Bis er sich dran erinnert, was passierte, als man ihn mal angriff, wie er da die Menschen strafte. Als Mensch mehr als abartig, aber als das was er ist, sehr normal. Denn diese Menschen wurden gekennzeichnet und danach waren sie Spielbälle seiner Art. Wie dies ausging wusste Bakura nur teilweise. Von einem weiß er auf jeden Fall, das dieser auch vergewaltigt wurde und später nur noch die Drecksarbeiten machen musste. In diesem Falle niedriger als die Sklaven bei Menschen wurden sie behandelt. Was ihm heute noch eiskalt denn Rücken runter laufen lässt. Denn er hat per Zufall allein Yamis untere Region als Mensch gesehen. Da konnte er sehen, WIE groß allein sein Schlauch, oder auch Glied genannt als Mensch ist. Das ist fast zwei mal so lang und dick, als wie bei einem Menschen. Als er Yami drauf ansprach, meinte er nur. „Dies ist ganz normal bei meiner Art, die sich alle Wandeln können. Irgendwo oder irgendwie muss die enorme Länge und Breite die ich als mein anderes Ich habe, ja hin. So wird das kompensiert. Daher bin ich länger und dicker unten!“ Just wird es Bakura gerade elend zu mute. „Dies wird nicht kommen, obwohl eine mehr als gute Idee, aber hier in dieser Zeit nicht mehr umsetzbar.“ Spricht Yami leise Bakura ruhig in alt Palästinisch an. „Leider!“ Murrt er in alt Palästinisch hinterher. Wo Bakura jede Farbe aus dem Gesicht weicht und meint nur noch stotternd in alt Palästinisch fragt. „Du hättest ihn deiner Art überlassen?“ Nickt Yami und für ihn ist das Thema mehr als durch. Hierbei knurrt er noch mehr als fletschend als Warnung in die Richtung von Pegasus. Der dies alles ehr gelassen sieht und das ziemen von Yami ehr als Gebell abtut. Und daher nichts darum gibt. « Bellende Hunde beißen nicht. Und bis jetzt spielt er sich wohl nur auf. Sonst würde dieser Bakura, der bei Ryou als Geist ist, sich mehr sorgen machen. Da er ihn wohl noch kennt. So kann ich mich beruhigt zurück lehnen und Kaiba´s Körper harte Arbeiten verrichten lassen. « Denkt Pegasus ehr gelassen. Als er aber die Drohungen am ende hört, wird ihm doch anders, hierbei bemerkt er, dass Bakura, wie er raus bekommen konnte, auch nicht mehr so locker der Situation bleibt. Aus diesem Grund nimmt er sich doch in acht. Da er nicht weiß, wie weit diese Person seine Magie im Griff hat und was er noch alles weiß. Denn jedes mal, wenn er nur ansatzweise versucht, die Gedanken von diesem Typen dort zu lesen, bekommt er auf denn Sehnerv von dem Auge, wo das Artefakt drin ist, einen so enormen Schlag. Das er nur noch mit denn Zähnen knirschen kann. Daher sagt er nur noch ausweichend. „Es wird in einer Stunde angerichtet. Dort werdet ihr erfahren, wer gegen wenn spielt. Seid bitte Pünktlich zum Diener da. Wer meint nicht erscheinen zu müssen hat direkt verloren.“ Droht er noch auf. Danach verlässt er die Arena. Genauso wie alle anderen, die erst mal in ihre Zimmer gehen, und dort nach denken was da passiert ist. Yami in dieser Zeit versucht sich zu beruhigen und verschwindet ins Puzzle. Wo er sich weiter beruhigt und einfach auf die nächste Zeit wartet. Was anderes bleibt ihm einfach nicht. Wo Yugi noch immer mit sich am hadern ist, ob es wirklich klug war, denn Elfenschwert Krieger aufzuhalten. Doch da bekommt er keine Antwort und so muss er wohl damit erst mal klar kommen. Während er so über das alles nachdenkt, schaut er aus dem Fenstern, wo er denn Tieren bei ihren Tätigkeiten zu schauen kann und denn Wolken am Himmel beobachten, wobei er sie nicht wirklich beobachtet, sondern dafür viel zu sehr im Gedanken ist. Bis Joey ins Zimmer kommt und meint. „Kommst du, wie müssen zum Diener!“ „Oh, haben wir schon so spät?“ Fragt Yugi mehr als unsicher. Wo Joey nickt und sie zum essen gehen. Dort wird ihnen die Regeln für das Turnier bekannt gegeben. Dazu müssen sie in der Arena, ihre weiße Karte, oder die Karte mit dem Preisgeld aufweisen. Wer sie nicht aufweisen, zeigen kann, muss ab morgen ohne Duell das Schloss wieder verlassen. Just schaut Joey mehr als verzweifelt, da er keine von beiden hat. Aber erst mal abwartet, wer gegen wem spielt. So kommt durch das Auslosungsverfahren raus, dass Yugi morgen gegen Mai antritt und Joey gegen Bandit Keith (Kies) spielt. Und hierbei wird auch erklärt, dass die beiden die von diesen beiden Duellen als Sieger hervor gehen, dann gegeneinander antreten müssen. Anschließend können sie noch ihr Mahl genießen. Wo danach Yugi Joey seine Karte mit dem Gold überlässt. Joey aber erst ablehnen möchte. Doch lenkt Yugi ein, dass er ja noch die weiße Karte hat. Und damit weiter dran Teil nehmen kann. Womit Joey dann voll zu Frieden ist. Nach dem das üppige Mahl beendet ist, gehen alle wieder auf ihre Zimmer, wo drei Duellanten ihre Decks für denn nächsten Tag sortieren. Und einer sich am überlegen ist, wie es weiter gehen soll. Da er sich überhaupt nicht sicher ist, ob er wirklich sich weiter Duellieren kann. Wo er jetzt weiß, dass hier einer ihn lenken kann und dieser jemand wohl auch sehr böse werden kann. Aus diesem Grunde ist er mehr als unsicher der Sache und schläft daher auch sehr unruhig ein. Wo er plötzlich ein rufen wahrnimmt und diesem folgt. Wo er einige Hindernisse überwinden muss, die zwar nicht einfach sind, aber er es hinbekommt. Und am ende sein Opa in einer Karte in einer Säule sieht. Dabei Rund geht und da Seto und Mokuba sieht. „Sag dem Pharao, dass er sich beeilen muss, wenn er uns noch retten will!“ Sagt Seto zu Yugi, der gar nichts damit anzufangen weiß. „Seth mein Freund, ich weiß es sehr wohl. Re sei dank, hast du dein Drachen noch in deiner Seele und wurde dir nicht genommen, so wie die Menschen in meiner Zeit!“ Spricht Yami oben im Himmel fliegend, da er Yugi in seinem Traum auf leisen schwingen gefolgt ist. „Yugi, bitte hör mich an. Vertraue auf dein Puzzle. Dieses Puzzle besitzt viel Macht, aber auch irgendetwas Geheimnisvolles. Vertrau dem Puzzle und der Stärke, die es anhaftet. Es ist kein Märchen Yugi. Es ist wahr. Vertraue und Baue drauf. So kannst du uns nur retten!“ Sagt Opa Salomon zu seinem Enkel. „Wenn meinst du? Was meinst du?“ Bekommt er die Fragen raus. Aber erhält keine Antwort mehr, da er einfach aus diesem Raum geschleudert wird und sich kurze Zeit später sich wieder da befindet, wo das sein Anfang nahm. In seinem Bett. Wo er erneut einige Zeit später gestört wird und merkt, dass jemand ihn langsam aus seinem Körper schieben möchte. „Wer ist da?“ Fragt er mehr als ängstlich der Situation. Da dies zum ersten mal mitbekommt, wie einer seine Seele aus dem Körper schieben möchte und wo anders hinbringen. „Du brauchst keine Angst haben. Ich wollte dich nicht wecken!“ Sagt Yami ganz ruhig. „Ich heiße Yami, oder auch Atrano. Ich zeige dir, wie du ins Puzzle kommen kannst. Dort können wir uns besser unterhalten!“ Schlägt er vor. Wo Yugi in Bildern erklärt bekommt, wie man ins Puzzle gelangt. Was in dem Moment, als er sich drauf konzentriert, es auch geschieht. Just sieht er aber nicht denn Ort, denn er sich vorstellte. Sondern hier sieht es ehr so aus, wie in seinem Zimmer zuhause. „Dies ist deine Seelenkammer. In dieser bist du immer, wenn ich für dich übernehme. Wenn du die Türe vor deiner Nase öffnest kommst du in denn Gang des Puzzles, was unsere beiden Seelenkammer trennt. NUR Millenniumsträger MIT einem Geist inne wohnend, haben diese Seelenkammer. Kein anderer. Alle anderen haben ihre Seele gefestigt in ihrem Körper.“ Erklärt Yami bereitwillig. „Der Gang wo ich bin, ermöglicht uns beide, denn einen Körper zu benutzen.“ Spricht Yami erläutern weiter. „Es wäre besser wenn du in den Gang kommst. Da lässt es sich besser sprechen. Als wie mit einer Türe zwischen uns beiden!“ Schlägt Yami dann mal vor. Just als Yugi diesen Vorschlag hört, wird ihm mulmig zu mute. « Kann ich ihm wirklich trauen? « Fragt er sich. Wo Yami nur einfach still bleibt. Da er die Unentschlossenheit von Yugi merkt und ihm einfach Zeit lassen möchte, sich selber zu entscheiden, welchen Schritt er geht. Daher wartet er sehr Geduldig auf dem Gang auf Yugi. Der hin und her am überlegen ist. Dann aber zu dem Entschluss kommt, dass er in denn Gang treten sollte. Aber immer so, dass er jeder Zeit denn Rückzug antreten kann. Daher macht er entschlossen die Türe auf, sieht in diesem Moment ein riesen großen Regenbogenfarben Drachen vor sich. Der Regenbogen Magenta Farbene Augen besitzt. Hierbei am liegen ist, so will er nicht wissen, wie groß der ist, wenn er steht. Was sofort ihm beantwortet wird, in dem Yami einfach aufsteht. So das Yugi die größe des Drachen sehen kann. In diesem Moment bekommt er so eine Panik, dass er in sein Seelenkammer flüchten möchte. Doch die Türe ist seltsamer weise zu und er kann diese auch nicht mehr öffnen. „Ganz ruhig Yugi. Ich bin friedlich, solange man mir keine Schmerzen zu fügt und auch nicht mich ärgert.“ Spricht Yami sehr sanft in Menschlicher Sprache. Und wandelt sich in einen Menschen, damit Yugi sich vielleicht etwas wohler fühlt, was nicht unbedingt so ist. Aus diesem Grunde weicht er erst mal einige Schritte weiter weg. Yami lässt ihn machen. Bleibt einfach an seiner Türe stehen. Damit Yugi sieht, keine Gefahr vorhanden. Als Yugi dies auch begreift, entspannter er sich erst etwas. Bleibt aber sehr wachsam. « Das ist unmöglich, das ist doch nicht real gewesen. Es gibt keine echten Drachen. Nur Hollogramme und Puzzle und in Büchern in Geschichten. Aber doch nicht real! « Denkt Yugi hier sehr hektisch, dabei sich immer wieder in Erinnerung rufend, dass dies doch nur ein Traum sei. „Dies ist kein Traum Yugi und du bist auch nicht mehr am schlafen. Du bist hell wach.“ Zerschmettert Yami Yugis Hoffnung, dass es vielleicht alles aus seiner Phantasie entsprungen ist. „Wach auf Yugi! Wach endlich aus diesem bescheuerten Traum auf!“ Schettert er sich selber immer wieder an. Wo Yami dies nur mit einem sehr tiefen stöhnen hinnimmt. Und einfach wartet, bis Yugi endlich mal begreift, ich bin in kein Traum! Just in dem Moment, wo er das einsieht, steht der Schock so tief in seinen Augen geschrieben, dass er erst mal einige Zeit braucht, bis er das alles verarbeitet hat. Wo Yami einfach gemütlich Arme vor der Brust verschränkt, gegen der Wand seiner Seelenkammer lehnt und das ganze sich anschaut. Als dann endlich Yugi wirklich begriffen hat, ich träume nicht, das ist real und es ist keine Halluzination und auch kein Gespenst. Kommt er langsam bei. So dass er stotternd fragt. „Wer oder was bist du?“ „Wer ich bin weißt du dadurch, dass ich dir durch Bakura in einem Spiel der Schatten schon mal begegnet war. Weißt du noch? Wo du der schwarze Magier warst.“ Spricht Yami sehr ruhig aus. Aber seine Position nicht verändernd. „Moment mal, war das nicht auch da, wo ihr beide eine Sprache spracht, die ich gar nicht kann!“ Fragt hier Yugi mehr zu sich selbst, als wie Yami. Aber Yami nickt. „Dann bist du Yami, oder auch Atrano. Oder Pharao und Alpha. Was auch immer ein Alpha ist!“ Fällt es Yugi wieder ein. „Ja. Genau der bin ich. Das Alpha war ich. Das bedeutet, ich hatte ein Auge auf die gesamten Herden der Drachen, die es mal gab!“ Gibt Yami Yugi recht. Mit einer Antwort, was ein Alpha eigentlich ist. Und Yugi erinnerte sich an das ganze Gespräch, just leuchtet ihm es ein und meint nur noch sehr erstaunt. „Gibt es noch mehr deiner Art? Also nicht als Geist jetzt!“ Um etwas lockerer zu werden. „Kann ich dir nicht beantworten. Ich weiß von Kura nur, dass mein Weibchen wieder leben soll. Aber weiß ich nicht wo sie ist.“ Gibt er zu. „Deswegen deine Traurigen Augen. Du musst sie wahnsinnig vermissen.“ Stellt Yugi für sich fest. Wo Yami einfach schweigt. Aber dann doch noch was dazu sagt. „Sie heißt Selena Sharina! Sie ist und war mein Weibchen aus einer längst vergangen und vergessenen Zeit.“ Erklärt er da nur noch. « Wie sehr muss er sie lieben und vermissen? « Denkt hier Yugi für sich, aber spricht es nicht laut aus. « Ich wüste gerne, wie man ihm über seine Trauer hinweg helfen könnte und ihm bei seiner Suche helfen! « Ist Yugi hierbei noch am Überlegen. » Danke. Aber da muss ich ganz alleine mit klar kommen! » Spricht Yami zu ihm. „Häh, ich dachte es, und du kannst es lesen. Wie das denn?“ Fragt Yugi plötzlich über diese Antwort über Gedanken laut. „Wir können dadurch das wir ein Körper uns teilen und auch das Puzzle haben, sind unsere Geister mit einander verbunden. Daher können wir über Gedanken uns unterhalten. So hatte ich ja auch immer wieder mit dir gesprochen, wo du dachtest, du würdest dich irren! Vorweg, sobald wir jeder sein Körper hat, könnte es sein, dass entweder es weiter geht, dass wir uns Telepathisch unterhalten können, oder es wird nicht mehr gehen. Da müssen wir dann schauen.“ Löst Yami das Rätsel auf. „O.k.? Das erklärt einiges!“ Meint da Yugi nur noch dazu. „Was war mit Kaito passiert, der uns alle fertig machte?“ Ist Yugi mehr als gespannt. „Dies ist nicht mehr so wichtig. Was zählt ist, dass er sich durch diese Sache mehr als Positiv verändert hat. Alles andere ist hier unwichtig für dich!“ Weicht Yami hier aus. « Er konnte seine Seele nach einiger Zeit durch verstehen und einsehen befreien. Und dadurch wurde er am ende doch noch gut. Da die Schatten die ich da wählte nicht fressend, sondern strafend waren! Und wenn man vom Herzen bereut und einsieht, dass man falsch gehandelt hatte, kann man sich aus diese Schatten wieder befreien. Der Mann, der in dem Restaurant einbrach, der liegt heute noch im Koma und erwacht nicht mehr. Entweder dem vielen Absinth, was ihm nicht bekam. Oder weil er einfach seine Fehler nicht einsehen wollte. Und sein leben auch nicht ändern wollte. Und der Tea angriff damals, der kann sich nie wieder befreien. Da seine Seele denen gegeben wurden, die diese fraßen. Aus diesem Grunde wird der nie wieder erwachen. Und die Lehrerin, die unfair zu denn Schülern war, und denn Spiegel in einer gewissen Zeit mit verbundenen Augen zusammen bauen musste. Sie hat es nur ansatzweise gemeistert bekommen und sitzt immer noch bei denn Schatten fest, wo ein Lehrer sie so behandelt, wie sie die Schüler! « Denkt Yami hier sehr klar für sich, über die Personen nach, die er ins Schattenreich schickte. Was Yugi einfach mal hinnimmt und weiter fragt. „Warum muss ich dieses widerliche Kraut kauen?“ „Das ist so, meine Art frisst ein Fleisch, was sich mit eurer Zahnpaste nicht vereinbaren lässt. So musst du dieses Kraut kauen. Zudem der Zahnarzt vor einiger Zeit doch meinte, das deine Zähne die saubersten und gepflegtesten seien, die er zu sehen bekam. Zudem er meinte, dass er seltenst ein so gutes Zahnfleisch gesehen hätte. Also was beschwerst du dich hier noch bei mir. Wenn doch alles positiv mit dem Kraut bei dir ist?“ Fragt Yami nur noch verwundert. „Das schmeckt nicht, wenn ich eine Stunde vorher Schokolade oder anderes süßes zu mir genommen habe!“ Motzt Yugi nur. „Und als ich mit Freunden etwas trank. War das so widerlich, dass ich es beinah ausgespuckt hätte. Wenn du es nicht erzwungen hättest.“ Just fällt ihm etwas ein, was er vorher nie Probleme mit hatte und davon mindestens zehn oder fünfzehn dieser Flaschen trinken konnte, ohne blau zu sein. „Warum war ich schon nach einem Alkopop schon so blau, als wenn ich eine viertel Flasche Korn mit fünfundvierzig Prozent intus gehabt hätte. Wo Alkopop nur gerade mal fünf Komma fünf Prozent hat!“ Grinst Yami Yugi mehr als hinterhältig an. „Wir Drachen vertragen kein Alkohol. Egal in welcher Form man uns diesen Einflößt. Nur in der Medizin, kann man bei uns Alkohol, dezent zum Wunden reinigen nehmen. Aber ansonsten vertragen wir diesen überhaupt nicht. Und so mit kam das was kommen musste. Du wurdest nach dem ersten Schluck erbarmungslos betrunken. Und da du nichts mehr erbrechen kannst, warst du bis der Alkohol aus deinem Blut war, Hoffnungslos besoffen. Was gar nicht mal so schlecht dir stand. Da warst du nicht mehr so seltsam verklemmt.“ Kichert Yami leise auf. „Warum kann ich dies nicht mehr?“ Schluckt Yami, aber erklärt ellenlang warum Drachen zwar würgen können, aber nichts aus ihrem Maul kommt. Als Yami endlich am ende ist, schaut Yugi Yami mehr als baff an! „Was ist, wenn ihr Schlafmittel, oder Gift bekommt?“ „Können wir es nicht mehr sofort aus unserem Körper bekommen. Es gibt zwar noch einen Trick, bei sehr schweren fällen, wie man es doch kann, aber!“ Lässt Yami offen. „Aber was?“ Harkt Yugi nach. „Was ist mit im Krankenhaus Magen auspumpen. Wenn man was falsches oder zu viel zu sich genommen hat.“ „Beißen sich die Ärzte im Krankenhaus die Zähne aus. Uns Drachen kann man nicht mal so eben denn Magen leer Pumpen. Da sie an dem Schließmuskel nicht vorbei kommen. Der ist nicht so wie der After Schließmuskel. Der denn Magen nur einseitig öffnet, ist ein sehr starker und sehr harter Muskel. Der nur nachgibt, wenn wir Nahrung aufnehmen. Danach schließt der sich wieder. Das würde Theoretisch bedeuten, wenn, dann müsste man erst Nahrung aufnehmen, dabei denn Schlauch schlucken. Was aber nicht geht, da Fremdgegenstände erst gar nicht in denn ersten Magen gelangen, sonder direkt in denn zweiten, wo sie dann in denn entsprechenden zweiten Darm abgleitet werden. Da dieser Magen zwei Abgänge hat. Einmal für das Fleisch, was noch wie ich erklärte, weiter ausgefiltert wird und der zweite, wo alle möglichen Sachen, die nichts in einem Magen zu suchen haben, dort hin geleitet werden. So kann man das so nicht machen!“ Versucht Yami hier mehr oder weniger es klar zu stellen. „Der einzige Weg der da bleibt, ist über denn Darm, es raus zu holen. Da dieser Muskel nicht ganz so kräftig ist. Doch gibt es hier Risiken. Da müssen wir erst ein Kraut gefressen haben, was diesen Muskel zusätzlich etwas lähmt, damit man uns nicht verletzt. Und wir müssen in unserer Drachengestalt sein. Ansonsten geht das nicht. Und da braucht der Arzt einen verdammt langen Schlauch für. Da wir einen wesentlich größeren Darm haben als wie ein Pferd. Das habe ich nämlich selbst mal geschaut. Da hatten wir ein ausgewachsenen Drachen und ein Pferd, beide waren schon tot. Und so ließ ich die Därme raus-nehmen und neben einander legen. Da stellten wir fest, dass der Darm eines Drachen drei mal so lang war, als wie eines Pferdes. Beide Därme eines Drachen! Da kannst du dir ausrechnen, wie lang der Schlauch dafür sein müsste. Zudem der Arzt dann nicht in den ersten, sondern in den zweiten Darm müsste, und dafür müsste er erst mal wissen, welcher, welcher ist und noch weit aus mehr Risiken sind hier gegeben. Die ich alle nicht erläutern werde und einige selber gar nicht mal genau weiß. Nur das man dies tunlichst lassen sollte!“ Erklärt hier Yami sehr ernst, lässt alle anderen Risiken einfach mal unter dem Tisch fallen. Da Yugi es auch ausnutzen könnte. Aber warnen, dass man bei ihm einiges nicht mehr so einfach machen kann, muss er dennoch. Wo Yugi denn Mund auf hat, aber nicht mehr zu bekommt. Als er sich endlich gefangen hat, meint er dann. „Warum bin ich immer satt und warum habe ich einen mehr als seltsamen Geschmack im Mund?“ „Nun, ich bin ein Drache. Da ich wieder erwacht bin und auch in einem Körper lebe. Bin ich dazu verpflichtet was bestimmtes zu mir zunehmen. Sonst sterbe ich. Und du mit. Da du im Moment einige meiner Magien mit abbekommen hast. Leider. Sobald ich mal ein eigenen Körper haben sollte, werde ich sie dir nehmen und dann brauchst du das nicht essen. Ups, fressen mein ich!“ Erzählt Yami ihm. „Wie fressen? Ich bin kein Tier. Ich bin ein Mensch und da sagt man essen.“ Muckiert Yugi auf. Wo Yami nur Yugi tief in die Augen schaut und plötzlich bekommt Yugi sehr viele Bilder zu sehen, was denn Nachts passiert, wenn Yami da denn Körper hat. Da Yami ihm erbarmungslos zeigt, wie er einen Wal sich fängt und danach am Land in seiner Drachengestalt verspeist. In diesem Moment würde Yugi am liebsten würgen und sein Essen von heute Abend würde rückwärts aus dem ekel hoch kommen. Aber da dies nicht klappt, würgt er nur etwas auf. « Widerlich, Ekelhaft. Wie kann man nur Wal essen. Ihh! « Ist Yugi nur entsetzt hier am denken. „Ich kann es dir nicht ersparen. Sei denn du willst, dass wir beide so krank werden, dass wir nach einer gewissen Zeit dann auch sterben. Dann schon. Nur werde ich es nicht lassen es zu fressen, da ich nicht sterben möchte und schon gar nicht unter diesen Qualvollen Umständen!“ Schnappt Yami hier auf. „Und warum braucht ihr Wal? Es gibt so viele Nahrungsmittel, die viele wichtige Nährstoffe, Mineralien und Co abgeben.“ Fragt Yugi hier mehr als angewidert, nur bei dem Gedanken wird ihm schlecht. „Ich bin auf diese Beute angewiesen. Da die Tiere viele wichtige Nährstoffe in sich haben, die wir Drachen dringend zum leben brauchen um Gesund und bei Kräften zu bleiben. Und da bin ich nicht der einzige Drache, sondern alle Drachen müssen dieses Fleisch zu sich nehmen. Bis auf zwei Ausnahmen. Das sind zwei Drachen Arten, die dafür Delphin sehr dringend brauchen. Ansonsten ist es Wal. So bin nicht nur ich der, dies braucht, sondern alle meiner Artgenossen. Wobei ich nicht sagen kann, ob es noch mehr Drachen es noch gibt.“ Spricht Yami hier sehr deutlich das Problem an. „Die menschlichen Nahrungsmittel kann ich essen, ja. Aber sie sind für uns, als Nährstoffe und Co. und Kräftegeber nicht wichtig. Da sie viele Sachen die wir brauchen als Drachen, nicht besitzen. So nutzen wir nur ein sehr geringen Teil davon, der Rest wird ungeachtet ausgeschieden.“ Setzt Yami noch erklärend hinter her. Wo Yugi immer noch nicht sich mit anfreunden kann. Um das Thema abzulenken fragt er einfach mal. „Du meinst, es könnten noch andere deiner Art leben?“ „Sharina war, ist eine und ist meine Halbschwester. Ob es noch welche gibt, vermag ich noch nicht zu sagen. Aber gehen würde es, wenn sie so wie ich als Mensch unter denn Menschen wieder leben. So wie früher. Ist dies möglich. Aber wissen tue ich es nicht!“ Spekuliert Yami zum Schluss. Hierbei sind seine Augen mehr als Traurig als er nur an sie denkt. Könnte er wieder Tränen Vergießen. So sehr vermisst er seine Maus. Was Yugi nicht entgangen ist und mitfühlend meint. „Übernimm mein Körper. Wenn es wichtig ist, das du es bekommst. Nur verschone mich bitte davon. Ich möchte davon nichts mitbekommen. Und wenn du jemanden brauchst mit dem du reden möchtest. Ich werde dir Zuhören Yami.“ Nickt Yami nur, aber wird mit ihm nicht über die Gefühle, die er zu Sharina hat sprechen. Auf keinen Fall. „Yugi es tut mir leid, ich hätte in der Sprache sprechen sollen, die du auch verstehst. Dann wäre es nicht so weit gekommen. Und Seth noch bei uns. Nur wollte ich Seth von seinem Vorhaben abhalten. Was mit ja gelang. Ich wollte ihn nicht Opfern nur um zu siegen. Das hatte ich nicht vor. In keinster weise. Nur wollte ich ihm auch eine Lektion geben, dass ein Hohepriester sich so nicht verhält.“ Erklärt Yami sich Thema wechselnd. „Yami. Ich wusste nicht, dass du Seto dazu gebracht hattest, dass er sich umentscheidet. Und hatte auch nicht mehr wirklich realisiert, dass er schon längst von der Mauer wieder runter war. Mir tut das auch irgendwo leid, was passiert war.“ Sagt er hier. „Eins möchte ich dir auf dem Wege sagen. Es gibt immer mehrere Wege zum Sieg. Ich möchte niemals, dass wegen uns einer zu Schaden kommt. Niemals!“ Setzt Yugi direkt hinterher. „Ich möchte auch keinen Schaden, aber wenn einer Straffällig wird, werde ich Strafe wallten lassen. Auf meine Weise!“ Spricht Yami mehr als klar hier aus. Wo Yugi schluckt. „Dann weiß ich nicht, ob ich dir wirklich vertrauen kann!“ Spricht Yugi seine bedenken endlich laut aus. „Dein Großvater sagte dir. Du sollst dem im Puzzle vertrauen. Bitte tue es. Und vertraue mir. Gemeinsam können wir es schaffen und ich werde es bei Duell Monster und anderen Spielen, bis auf die Schattenspiele, nie wieder so machen.“ Spricht Yami aufrichtig. Wo Yugi in Yamis Augen diese Aufrichtigkeit sieht und so sich beruhigt und Yami zu nickt. „Versuchen wir es. Sollte es aber dazu kommen, dass es nicht so ist, werde ich mit allen Mitteln, die ich habe dich unterdrücken. Das schwöre ich!“ Droht hier jetzt mal Yugi. Da er immer noch nicht wirklich Yami vertraut. Was Yami nicht verborgen bleibt. « Wer wenn hier dann unterdrücken wird, wirst du dann erleben Yugi. Ich bin mächtiger als du! So kannst du mich nicht so einfach unterdrücken und im Puzzle halten. Also sei vorsichtig bei dem, was du dann in diesem Moment machst! « Denkt hier Yami nur noch gelassen. Wo beide sich noch etwas niederlegen, da der Morgen mehr als schweren wird. Was beide mehr als wissen. So versuchen sie denn Rest der Nacht zu nutzen, um Kraft zu tanken, damit sie Morgen bestehen können. Lg Dyunica Anmerkung: 1 = Schnauze ist hier nicht als Schimpfwort gemeint, sondern da meint Yami es als Drachen. Bei Yugi natürlich das Gesicht. 1 = Krallen ist es genauso wie bei der Schnauze. Nur das bei Yugi Hände gemeint sind. Ich habe hier absichtlich Elemente aus dem ersten Teil, die erste Staffel von Yugioh einfließen lassen, da ich dies Sinnvoller finde. Hier aber nicht genau denn Film wieder gegeben. Da die Duelle eigentlich etwas anders im Film ablaufen. Sondern habe es so umgebaut, wie es hier passt. Das mit der Erklärung bei denn Drachen der Verdauung im groben wird noch eine Rolle spielen, während Yami noch im Puzzle ist. Aber auch später. Warum werdet ihr noch lesen. Zudem es erklären soll, dass für Yugi es nicht so einfach ist, einen Drachen bei sich zu haben, da einiges Positiv ist, aber auch sehr viele Sachen einfach auch für ihn als Mensch sehr negativ werden kann. Siehe Alkohol. Wo man jetzt weiß, warum Yami kein Alkohol mag und niemals trinkt. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)