Fünf Jahrtausende Später von Dyunica (Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara) ================================================================================ Kapitel 4: Kapi 2 - Bekommt Yugi Freunde oder Feinde? - neu ----------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Yami und Yugi Yami=Atrano=Atemu, Seto=Seth, Joey=Joe, Tristan=Trist, Bezeichnung bei denn Duel Monsterkarten oder auch im realem Yugioh Karten genannt. ATK = Angriffspunkte DEF = Verteidigungspunkte LP= Lebenspunkte 2. Kapi Bekommt Yugi Freunde oder Feinde? In der Schule angekommen, bleibt Yugi im Tor der Schule stehen, um sich auf dem Hof umschauen zu können. Ob die zweite Gange, die nicht weniger schlimm wie Kaitos ist, nicht auch noch in die Arme läuft. Als er sieht, die Luft, wie man so schön sagt, rein ist. Geht er zügig über den Hof zum Gebäude, wo er für sein Unterricht hin muss. Anschließend nur noch sehr schnell an sein Spinnt und danach nur noch zügig in die Klasse. Erst als er auf seinem Platz sitzt, entspannt er sich etwas. Was Yami sehr misstrauisch werden lässt. « Der benimmt sich ja, als wenn er Angst vor mehr als nur diesen Wichtigtuer hat. Was geht hier vor? « Denkt Yami da noch, sehr aufmerksam bleibend. Da er sich sicher ist, dass noch einiges passieren wird. Aber solange man nicht ans Puzzle geht, soll ihm das ehr egal sein. Er ist nicht der Wachhund dieser Person. Daher bleibt er sehr relax der ganzen Sachen und putzt sich mal seid langem mal wieder sehr ausgiebig. Denn das braucht er einfach mal. Hierbei streckt und reckt er sich mehr als ausgiebig. Denn die Räume hier, sind so groß, dass er sich hier viermal hinlegen könnte. So groß sind diese. Alles durch Magie erschaffen. Damit er auch wirklich platz in seinem anderem ich hat und keine Angst vor Platzangst haben müsste. In der Zeit, wo Yami sich ausgiebig säubert, nimmt Yugi schon mal seine Bücher raus, die er für diesen Unterricht braucht. Danach überlegt er sehr intensiv nach, was denn eigentlich heute Morgen passiert war. Denn er kann sich immer noch nicht erklären, warum er plötzlich Kaito nicht mehr gesehen hatte. « Das verstehe ich nicht. Wo ich doch einige Sekunden vorher schaute, war Kaito doch noch bei mir. Also was ist da passiert, was ich wieder nicht mitbekam. Warum habe ich seid ich das Puzzle besitze immer wieder das Gefühl, als wenn ich Gedächtnislücken habe. Da mir immer wieder verschiedene Zeiten fehlen. Das macht mir ehrlich gesagt Angst. Woher kommen die. Liegt das vielleicht doch an mein Puzzle was ich um habe? Was geht hier vor? « Denkt er mehr als unsicher. Da ihm sehr wohl aufgefallen ist, dass die Zeit ohne das er wusste, was passierte, weiter vorangeschritten ist. So sitzt er weiterhin auf seinem Platz, wartet auf denn Lehrer und denkt sehr tief in seinen Gedanken nach. Daher bekommt er nicht mit, wie die Klasse sich langsam am füllen ist. Und damit verbunden auch der Junge, dem er aus dem Weg gehen wollte hier drin ist. Seinem Kumpel mal eben anstuppst, und hämisch grinsend flüstert. „Muto ist wohl so weit weg. Das man ihm locker eins rein-würgen kann!“ „Dann mach mal!“ Meint sein Kumpel Tristan da nur sehr leise. So laufen sie an den Tisch von Yugi, nimmt die Bücher von diesem und schlägt diese einmal sehr feste und damit auch sehr laut auf den Tisch. Just in dieser Sekunde schreckt Yugi fürchterlich zusammen, dabei schreit er heftig auf. Als wenn einer ihn gerade am verprügeln würde. Wo selbst Yami aufgeschreckt wird. Und dies ist bei seiner Art nicht wirklich ratsam. Da sie dann mehr als nur etwas schlechte Laune bekommen können. So sucht Yami als Geist aber erst mal denn Grund des verhalten von Yugi. Als er sieht, das ein anderer Junge die Bücher von Yugi noch mal auf dem Tisch pfeffert. Verdreht er die Augen, denkt nur noch mürrisch. « So was von Kindisch. Da kann man echt die Pubertäre Phase raus sehen. Wenn ich da allein an Mana und Joey aus meiner Zeit denke. Schrecklich. Kann man nicht mal normal diese Zeit durch bekommen. So schlimm ist meine Art doch auch nicht! « Geht dabei Kopf schüttelnd wieder ins Puzzle, da es ihn nicht Interessiert, was da weiter geschieht. Solange keiner das Puzzle berührt ist alles gut! Yugi in dieser Zeit hat Yami nicht gesehen, sondern versucht sich zu beruhigen, um raus zu bekommen, warum es plötzlich so laut war. So schaut er sich um und kann genau neben seinem Tisch Joey sehen, der immer noch ein Buch von Yugi in der Hand hält. Es einfach fallen lässt. „Heute so schreckhaft Muto?“ Lachend sagt. Hierbei Yugis Tasche klaut, sie hochhebt und anschließend auskippen möchte. Doch dies wird durch denn Lehrer vereitelt, in dem er gerade in dieser Sekunde rein kommt und nur noch sagt. „Guten Morgen. Alle auf ihre Plätze.“ Wo Joey nach geben muss, so seine Tat nicht umsetzen kann und einfach die Tasche unsanft Yugi wieder gibt. Dabei zischt er sauer. „Glück gehabt Muto!“ Just schaut Yugi Joey nur noch mal an. « Was ist heute nur los, dass alle auf mich wieder los gehen. Seltsam? « Denkt, dabei versucht er dem Unterricht zu folgen. Was Yami als Geist ebenso macht. Denn er spürt, dass es doch wichtig ist, das zu können. Nur ist Yugi viel weiter und bei weitem ist dieser Unterricht anders. So dass er erst mal es knicken kann. Da ihm viel zu viele Hintergrund Informationen fehlen. Daher schaut er sich in der Klasse so um, sieht eine Person hinter Yugi sitzen. « Das ist doch Seth? « Fragt sich da Plötzlich Yami. Und sucht Unbewusst bei Yugi die Antwort, so kann er lesen. Das es sich hier um einen gewissen Seto Kaiba handelt, der ein Imperium von Spielfirma besitzt. Hinzu bekannt wurde durch ein Spiel, was sie hier als Duel Monster bekannt ist. « So ist das also. Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Kaiba auch irgendetwas mit dem alten Ägypten zu tun hat. Denn er sieht meinem Hohepriester zum Verwechseln ähnlich. Selbst diese Arroganz haben beide beängstigend fast gleich. Uff, wenn das mal kein Zufall ist! « Denkt Yami hier sehr über diese Tatsache nach. Als er dann Yugis Gedanken wahrnimmt, kann er nur noch sein Kopf schütteln, dabei kann er sich denken, wieso Yugi so ein leichtes Opfer für diese halbstarken ist. Aber darüber erst mal schweigt. Als dann endlich der Unterricht zu ende ist. Hat auch Yami sein putzen endlich beendet. Da er die ganze Zeit als Geist sein anderes Ich schön sauber machte. Wo er doch zufrieden mit ist. Wie schön er wieder seine Farben zeigt. « So kann man sich unter Menschen trauen. Kein Staubkörnchen mehr. Wie schön ich wieder in meine Farben schimmere. Herrlich! « Schnurrt er auf. Da er sich endlich wieder richtig wohl in seiner Haut, oder vielleicht Schuppen fühlt. Wer weiß das schon. Außer er im Moment wohl keiner. Yugi läuft nach dem Schellen in den Hof und bekommt noch immer nicht mit, dass irgendjemand in dem Puzzle lebt. Dabei sucht er schon wieder ängstlich den Hof ab. Doch kann er weder die einen noch die anderen sehen. Daher beruhigt er sich wieder. Setzt sich auf eine Bank, wo er sich sein essen schmecken lassen möchte. Genau in diesem Moment, als es aus der Tasche holen möchte. Sieht er, wie Kaito diesmal einen anderen Schüler versucht zu bestehlen. Diesmal ist es einer, der auch Yugi immer wieder Ärgert. « Das geschieht Joey mal recht. Dann merkt er mal, wie scheiße das ist, wenn man fertig gemacht wird. So ist es eine Gerechte Strafe! « Und möchte sich gerade abwenden. Als er sieht, dass aber nicht zwei gegen zwei dort abgeht, sondern sieben zwei. Und das findet selbst Yugi sehr unfair, daher rennt er zu ihnen hin. „Kaito, du Arsch!! Lass Weehler in ruhe. Muss du immer auf die Jüngeren los gehen?“ Just in dieser Sekunde dreht Kaito sich um, meint sich erst verhört zu haben. Doch dann merkt er, er hat sich NICHT verhört. So meint er nur noch verwundert über diese provokative Handlung. „Was willst du schon machen? Mich hauen?“ „Oh ich zittere ja jetzt schon vor Angst!“ Spricht er mehr als lachend und sich etwas zitternd bewegend aus. „Du schuldest mir noch mein Geld Muto!“ Poltert er danach drohend aus. „Das tue ich nicht. Und die anderen Schüler hier auf der Schule auch nicht mehr. Kaito, es reicht, du hast uns lange genug uns das Geld und Wertgegenstände die du haben wolltest geklaut.“ Schreit Yugi voller Selbstvertrauen aus. So dass sehr viele Schüler ihn hören können. Aber nur die wenigsten haben denn Mut zu ihm zu gehen und ebenfalls so das zu sagen. Da jeder weiß, mit Kaito ist nicht zu spaßen. Da er bei weitem breiter und größer ist, als wie die meisten hier auf der Schule. Daher halten sich auch die meisten einfach nur raus. Kaiba schaut da zwar hin, aber denkt sich sein Teil. « Muto, du bist gleich im Krankenhaus, wenn du so weiter machst. Das ist es nicht Wert! « Denkt er noch. « Selbst ich kann da diesmal nur wenig machen. Da er mir über ist! « Setzt er hier sehr geknickt nach. Denn auch er musste schon einige male löhnen. Sei denn es ist gerade Roland bei ihm. Dann bekommt Kaito ordentlich Stress, so ist er bei der Polizei kein Ungeschriebenes Blatt, NUR. Die Eltern sind in dieser Stadt sehr Einfluss reich, daher kommt er immer wieder einfach wieder davon. Was Yami bei Kaiba auch noch lesen kann. « Das war jetzt nicht gerade wahr? « Denkt Yami sehr überrascht. « Genauso wie bei mein Vater und die Minister. Hatten die genug Gold, hatten sie schon fast Narrenfreiheit! « Just fletsch Yami auf. Denn dies geht ihm Gewaltig gegen denn Strich solche Hinterhältigkeit. „Was wird das Muto, eine Aufhetze gegen mich?“ Fragt Kaito doch mal etwas wirklich überrascht. „Wie lächerlich. Keiner wird sich trauen, auch nur ein kleinen Finger zu erheben. Da sie viel zu viel Angst vor mir haben. Selbst die Lehrer haben doch Angst vor mir!“ Kickt er hervor. „Und da will so ein kleiner wicht wie du! MIR, wo jeder Angst vor hat. Drohen!“ Spuckt er schon fast hochnäsig aus. „Wie lachhaft!“ Lacht er laut los. Da er dies nicht so wirklich ernst nimmt. Da genau weiß, die paar, die hinter Yugi stehen, hauen gleich wenn es ernst wird ehe ab. So das Yugi allein hier steht. Daher macht er sich keine weiteren Sorgen, das es hier anders sein könnte. Womit er nicht rechnet ist, dass Yugi seine Position vor Joey stellt. Aber ehr unfreiwillig, da er von einer hören Macht da hingestellt wird. Da die das machte, sah, dass es gleich Joey an den Kragen geht. „Verschwinde Muto, sonst bekommst du als erstes dein Fett weg. Dein Geld und das goldene Ding dazu.“ Droht Kaito sehr deutlich. Wo die ersten, die hinter Yugi standen, etwas weiter Abstand nehmen. Damit sie nicht die ersten sind. „Nimm dir ruhig das goldene Teil!“ Spricht plötzlich Yugi mehr als überzeugt aus. Ohne zu wissen, was er da sagte. Just greift Kaito direkt nach dem Puzzle, was ihm hier nicht bekommt und eindeutig ein mehr als großer Fehler war. Denn genau in der Sekunde als es berührt, wird es plötzlich sehr hell. Das so sehr, dass alle ihre Augen schließen müssen. Als sie diese wieder aufmachen, können sie nur sehen, dass da wohl Yugi immer noch steht. Das da aber jemand anders steht, sehen sie nicht wirklich. Da dieser ja nicht sehr viel anders eigentlich aussieht. Doch Kaito erkennt sofort, dass ist nicht Yugi Muto, sondern dieser andere Typ von heute Morgen. Die mehr als nur ungehalten am knurren ist. Da sie eigentlich wegen so ein Wicht nicht erscheinen wollte. Und jetzt doch muss. Dabei ist er auch noch sehr sauer, dass dieser kleine Wicht wohl Narrenfreiheiten ohne ende zu haben scheint. Auch im Illegalen Bereich. Denn Yami gar nicht zustimmen kann und auch nicht wird. Da ihm dabei aber es einfach auch zu langweilig ist, gähnt er erst mal, streckt sich etwas, danach spricht er mehr als angesäuert, was bei ihm doch gefährlich sein kann. „Du schon wieder? Hatte ich dich nicht gewarnt!“ Just fällt Kaito jede Farbe aus seinem Gesicht, kann sich dabei nicht ein Meter mehr bewegen vor lauter Angst. „Wer oder was bist du? Hau ab! Verschwinde! Woher du auch immer gekommen bist!“ Stottert Kaito nur noch sehr ängstlich. Kein Wort mehr von Selbstvertrauen oder spöttisch, wie er es noch vor gerade eben, bevor diese Person erschienen war. Nur die reine nackte Angst beherrscht Kaito. Was Yami nicht entgangen ist. So verstärkt er die Angst, in dem er leise sehr dunkel knurrt. Dabei spricht er mehr grollend. „Wieso sollte ich dies tun. Sonst macht es dir doch auch Spaß Leute und schwächere Schüler auszurauben. Versuch es doch mal bei mir. Doch dazu fehlt dir die Traute, weil du weist, ich bin stärker als du! Und solche Subjekte haben dann auch noch dadurch, dass sie hohe Eltern haben auch noch Narrenfreiheit. Zum Kotzen mit so was!“ Just wird Kaiba hellhörig, geht zu der Person und schaut sie tief in die Augen. „Von dir selber habe ich dies erfahren!“ Spricht Yami in Hieratisch. Sich sicher, dass Kaiba ihn verstanden hat und wirklich, Kaiba hat es verstanden. Denn sein Gesicht spricht Bände. „Ich kann Gedanken auslesen. Aber mache ich es nur über allgemeine Sachen. Oder wie hier, wo Gesetze nicht greifen!“ Spricht Yami in Hieratisch sich erklärend weiter. „Was bist du?“ Fragt Kaiba hier mehr als verwundert in Hieratisch. „Nicht hier und auch nicht jetzt!“ Sagt Yami entschlossen zu Kaiba in Hieratisch. „Wann?“ Lässt er in Hieratisch nicht locker. „Ich werde zu dir kommen!“ Meint da nur noch Yami leise in Hieratisch. Just nickt Kaiba. Lässt Yami jetzt erst mal hier weiter machen. „Da du hier schon wieder Schüler angriffst, werde ich jetzt handeln. Da die Polizei zu feige aus dem Grunde denn ich nannte ist. So wirst du von mir eine Lektion bekommen, die nie wieder vergisst. Das ist ein versprechen!“ „Tor der Schatten öffnet euch! Ich brauche euch! Helft mir eine üble Person zu bestrafen. Ich Pharao Alpha Atrano bin dazu bemächtigt euch zu öffnen!“ Spricht Yami mehr als fest in Hieratisch. So das in dem Moment, als er sein Namen nennt, das Drachenemblem auf seiner Stirn hell erleuchtet. Just keine Sekunde später schickt Yami, Kaito und sich ganz wo anders hin, als wo sie vorher waren. Dort erklärt er sehr deutlich die Spielregeln. „So Kaito, da du mich nicht ernst nahmst. Muss ich jetzt handeln. Wir sind in einem Reich, wo du nicht mehr raus kommst. Sei denn, du besiegst mich! Die Bedingung dieses Sieges, es muss auf Ehrlicher Basies geschehen. Sonst bist du für immer hier gefangen. Halt, nicht dein Körper, sondern deine Seele ist hier gefangen. Und dies auf ewig!“ Wartet einen Moment, danach spricht er weiter. „Hier sind wir auf einem Turm. Wie du siehst, haben wir beide jeder ein Ende eines Seils um unserem Bauch. Zusätzlich halte ich einfache Spielkarten in der Hand. Ich glaube man nennt das Spiel was man damit am liebsten Spiel Romme.“ „Lass mich hier weg!! Was Interessiert mich, was du hier laberst!“ Faucht Kaito mehr als sauer. „Ich würde an deiner stelle zuhören. Schließlich kommst du nur hier raus, wenn du mich besiegst.“ Kontert Yami gekonnt. „Weiter, wie du sehen kannst, sind wir beide hier an einem Turm zusätzlich gebunden. Das so, dass wenn der eine Runter geht, der andere Hoch geht. Dabei ziehen wir Abwechselnd, egal in welcher Höhe eine Karte. Das solange, bis die Karten alle weg sind. Wer am Schluss die höchste Karte dieses Spiels bekommt, und die meisten Punkte dazu hat. Hat gewonnen und kommt hier wieder raus. Der andere muss bleiben. Denn dieses Reich verlangt eine Seele.“ Macht eine kurze Pause. Erkläre anschließend weiter. „Sollte einer nicht fair bleiben. Oder am Schluss denn anderen Angreifen. Oder während diesem Spiel Angreifen, bleibt ohne Gnade hier und die Seele leidet doppelt so schlimm.“ Endet Yami seine Erklärung. Springt den Turm vertrauensvoll runter. So dass er die Karten auf der Kuppe dieses Turms auslegen kann. Als dies gemeistert ist, ziehen sie wirklich abwechselnd. Bis nur noch zwei Karten übrig sind. So entscheidet sich Kaito für eine, und bekommt eine sehr niedrige Karte zu fassen. Während Yami die höchste dieser Karten erhält. Das AS! So gewinnt Yami. Doch nimmt Kaito seine Niederlage nicht an und greift Yami mit denn Fäusten an. Wo Yami lässig nur ein Schritt zu Seite macht, flüstert. „Das war ein sehr böser Fehler. Hättest du deine Niederlage einfach nur angenommen, währste glimpflicher davon gekommen. Aber so nicht!“ „Hiermit sollen die Schatten dich lehren, was Ehrlichkeit bedeutet. Zusätzlich dich lehren, dass man mit Gewalt nichts erreichen kann!“ Spricht Yami noch aus. In dieser Sekunde sieht man, wie Kaito vom Turm fällt und in ein Maul eines Monsters fällt. Dort erleidet die Seele von Kaito Höllenquallen. Wie Yami androhte. Nach dem die Seele hier eingesperrt ist, kommt Yami als wenn nie was gewesen wäre aus diesem Reich raus. Lässt sein Drachenemblem wieder verschwinden und geht selber ins Puzzle. Genau in dem Moment als man Yugi sehen kann, kann man Kaito, bewusstlos schreien und wimmern hören. Wo keiner versteht, was da jetzt eigentlich los war. Da es für die Menschen so aussah, als wenn die beiden weiter diskutieren würden. Und plötzlich aus heiterem Himmel, liegt Kaito da und wälzt sich auf dem Boden. Wo Yugi selber mehr als erschrocken benommen schaut. Da auch für ihn dieses Reich nicht einfach zu bestehen war. Auch wenn er davor geschützt wurde. Ganz kann Yami ihn dort nie weghalten. Als dann nach einiger Zeit Yugi sich gefangen hat, geht er einfach in die Klasse, ohne zu wissen, dass wieder ein Körpertausch stattgefunden hatte. Nur, dass ihm mal wieder einige Zeit fehlt. So beginnt er wieder mit dem Grübeln, woher diese blöden Aussetzer kommen. Aber kommt mal wieder auf keine Antwort, nur, dass wohl mal wieder geträumt hatte. Und dabei die Zeit verschwitzt hat. Joey und Tristan in dieser Zeit sitzen in einer Ecke des Pausenhofs. „Hat das Muto wirklich gemacht? Hat er uns beiden wirklich geholfen vor diesem Kaito. Der wirklich jeder hier gefürchtet hatte!“ Spricht Joey unsicher zu Tristan. „Glaub es ruhig. Er hat uns wirklich geholfen. So übel wie wir dachten ist er gar nicht. Auch wenn er aus einem anderem Land kommt. So haben wir ihn wohl einfach unterschätzt.“ Gibt Tristan seinem besten Kumpel eine Antwort. „Da magst du wohl recht haben. Weiste was. Wir bieten ihm unsere Freundschaft an. Vielleicht können wir dadurch einiges wieder gut machen. Und das ist eine Menge, so wie ich ihn immer wieder verarscht oder auch geärgert hatte! Was meinste?“ Spricht nach einigen Minuten des Denkens Joey seine Gedanken aus. „Lass es uns versuchen. Mehr als ein Nein, kann nicht kommen!“ Gibt Tristan ihm recht. So reden sie noch einige Zeit darüber, denn so ganz haben sie dies wohl doch noch nicht begriff. In dieser Zeit spürt jemand anders, dass er doch mal dringend sein Futter braucht und beschließt heute Nacht das erste mal denn Körper von Yugi zu Übernehmen, damit er das bekommt, was er braucht. Doch ist er sich nicht sicher, ob der Körper die andere Seite so einfach verpackt. Da der Junge, der das Puzzle gelöst hat, doch zierlich ist. Daher muss er jede Wandlung doch sehr vorsichtig angehen. Wo er sich doch etwas sorgen macht. Aber er weiß nicht, wie er sonst sein Futter fangen soll. Denn hier ist dieses Fressen echt nicht begehrt, auch wenn sie es immer noch fangen. So essen es nicht alle in diesem Land. Aus diesem Grunde doch sehr schwer an diesem dran zu kommen. Zudem die Menschen hier ein regulären Fangverbot haben. An denn sie sich halten müssen. Was aber für ihn und seine Artgenossen nicht geltend gemacht werden kann. Da sie es zum leben richtig brauchen, sonst gehen sie mehr als Qualvoll wie gesagt ein. Hierbei weiß er genau, dass er jetzt nicht einfach so abhauen sollte, dann würde Yugi mehr als nur etwas ärger sich einhandeln, aus diesem Grunde bleibt er einfach ruhig, schaut dem Unterricht zu, um weiter zu verstehen, was eigentlich Heutzutage gelehrt wird. So kann man ihn wieder als Geist neben Yugi stehen sehen. Der nicht mal annähernd es mitbekommt, wer auf der Fensterbank sich es gemütlich gemacht hat und auch versucht den Unterricht zu folgen. Auch wenn ihm viele Informationen einfach fehlen, kann er hier und da dem Unterricht dennoch folgen. Dabei lässt er sein Blick immer wieder mal durch die Klasse schweifen und muss hier leise kichern, da nicht alle Schüler dem Lehrer folgen, was dieser an der Tafel erklärt. Hierbei diesen Lehrer mehr als gelangweilt anschauen. Dann als die Schelle geht, sind auf einmal alle Schüler Putzmunter. Wo Yami sich mehr als wundert. Bis ihm auffällt, das auch Yugi eigentlich in die Pause müsste. Doch bleibt er einfach da wo er ist sitzen und holt einige seltsame Karten aus seiner Tasche, breitet diese aus und schaut sie sich an. « Ich wünschte, es gäbe welche, die wirklich mal mit mir das spielen würden. Aber hier scheint keiner zu geben! « Denkt dabei Yugi mehr als enttäuscht. Wo Yami von der Fensterbank hüpft und sich diese Karten mal anschaut. Dabei feststellen muss, dass dies die selben Wesen sind, die in der Steintafel sind. « Wenn die hier genauso böse sind, wie in meiner Zeit der Priester, werde mehr als nur ungehalten sauer. « Knurrt Yami im Gedanken. „Sie an. Muto hat Duel Monsterkarten. Wer hätte das gedacht. Das einer wie du solche bemalte und gedruckte Karten besitzt!“ Spricht Kaiba überheblich aus. „Kannst damit auch spielen, oder nur anschauen?“ Fragt er da noch herablassend. „Ich kenne die Regeln sehr gut. Lass es doch drauf ankommen!“ Faucht Yugi zurück. „Kein bedarf. Muss noch in der Firma einiges regeln!“ Knurrt auf. Verschwindet aus der Klasse. Da er gerade auf sein Handy schaut. Aber hofft er, dass der bei Yugi ist, verstanden hat, was das ist. Denn er kann sich aus einem nicht erklärenden Grunde denken, dass gerade jemand auf diese Karten sehr schlecht zu sprechen war. Wenn er die Geschichte des alten Ägypten glauben kann. Und hat eine Ahnung, wer das in der ersten Pause war. Aber will dies genauer raus bekommen. Aber nicht heute. Yami indes « So ist das also. Das sind Karten mit einfachen Bildern, die aus unserer Zeit nach empfunden wurden. Nur das unsere Seelen für drauf gingen. Hier nur einfache Bilder sind, wie die in unserem Palästen. Re sei dank. Sonst wäre ich sauer geworden. Danke Seth, du hast mir gerade sehr geholfen. Ich hoffe, ich kann weiter auf deine Hilfe bauen! « Denkt er noch. Bevor er sich weiter die Karten von Yugi mit anschaut, dabei einige wieder sieht, die er früher immer hatte, wenn er ein Duel bestreiten musste. Was er nur sehr ungerne machte, da er wusste, welche Opfer dafür erlangt wurden. So wollte nur widerwillig diese Macht heraufbeschwören. Bis er diese ganz verboten hatte. Daher kann man ihn noch einige Zeit im Gedanken dahin schwelgen sehen. In dieser Zeit denkt Yugi noch mal über die ganzen Geschehnisse nach, die heute waren. Dabei schaut er immer wieder auf zwei spezielle Karten. Einmal Maha Vailo, der eigentlich nicht viele Angriffspunkte ATK gerade mal tausend fünfhundert fünfzig und eine Verteidigung DEF von tausend vierhundert hat. Aber dafür als Effektkarte eine sehr spezielle Gabe hat. Denn er bekommt für jede Ausrüstungskarte, mit der er ausgerüstet ist zusätzlich fünfhundert ATK. Bedeutet ganz einfach. Man nimmt das Buch der Geheimen Künste, so erhält Maha Vailo schon mal dreihundert ATK und DEF. Dazu werden dann noch mal fünfhundert ATK bei gerechnet. Und so geht es so weit, bis in dem Platz für Zauber und Fallen Karten, kein Platz mehr ist, oder man keine Ausrüstungskarte mehr auf der Hand hat, die man zu diesem Hexer nehmen kann. Da Maha Vailo ein Typ Hexer ist. Hierbei schaut Yugi dann noch auf dem schwarzen Magier. Was sein Top Karte ist. Da er diese einfach nur mag. Und wer die wirklich richtig anwendet, kann damit sehr stark sein. So schaut Yugi weiter seine Karten an und muss immer wieder feststellen, das er eigentlich ein sehr gutes Deck besitzt. Nur bis jetzt außer mit seinem Opa nur selten ein Duel bestritten. Da er sich einfach zu schlecht dafür findet. Trotz seines starken Decks. So schaut er sich weiter seine Karten an, bemerkt hier bei nicht, dass sich jemand nähert. Was Yami trotz, dass er sich diese Karten anschaut, sehr wohl mitbekommt. Denn so weit weg, lässt er sich niemals ziehen. Dafür ist er zu aufmerksam. So kann man sehen, dass er die Personen mehr als aufmerksam beobachtet die an Yugis Tisch kommen. Wo endlich Yugi durch eine Bewegung im Schatten aufmerksam wird und endlich ins hier und jetzt kommt, sieht er Joey und Tristan direkt an seinem Tisch stehen. Hierbei macht er sich bereit, dass es wieder Ärger gibt, aber damit, was jetzt kommt, war er nicht drauf vorbereitet. Denn Joey ganz unsicher, dadurch sehr stotternd. „Wieso hast du mir in der ersten Pause geholfen Muto?“ Fragt Joey, weil ihm diese Frage nicht mehr aus dem Kopf geht und selber darauf, wie er zu Yugi war, keine Antwort drauf hat. „Wheeler. Ich konnte es nicht zulassen, dass Kaito weiter macht. Zudem der Kampf sehr unfair war. Sieben gegen zwei. Das ist feige! Zudem jemand musste mal Kaito zeigen, dass es so nicht weiter geht. Denn wir alle hier auf der Schule litten unter ihm. Nicht nur du oder ich! Besonders neue waren seine liebsten Opfer und die Lehrer bekommen es einfach nicht hin, ihn in die Schranken zu weisen. So brachte ich mein Mut zusammen und habe es gemacht. Obwohl ich wusste, dass ich selber wenn ich Pech habe ins Krankenhaus landen könnte. Aber war mir es auf eine seltsame weise sogar egal. So einfach!“ Erklärt Yugi seine Sicht der Dinge. Obwohl war das alles Yugis Sicht oder hat da jemand noch einige Sätze beigefügt? Denn so Mutig war Yugi vor dem Puzzle früher nicht. „Da mag was dran sein Muto. Er war noch schlimmer als wie Tristan und ich. Ok, wir nehmen auch hier und da einige Schüler hoch und ärgern sie, aber beklauten sie nicht. Das war der unterschied. Aber ich glaube aber auch nicht wirklich richtig.“ Gibt Joey dann mal zu. Wo Yugi mehr als sprachlos vor ihm steht und Yami nur nickt. « Schön, dass es auch noch Jugendliche in dieser Zeit gibt, die einsehen haben. Das freut mich. « Denkt Yami mit verschränkten Armen als Geist an der Fensterbank lehnend, hierbei weiter zuhörend. „Muto, so feige und blöd wie ich dachte, bist du gar nicht. Ich muss leider feststellen, dass wir uns nie wirklich die mühe machten, seid du in unsere Klasse kamst, dich kennen zu lernen. So wollen wir es jetzt. Bitte nimm unsere Entschuldigung an. Wir wollen mit dir befreundet werden und nicht Feinde. Bitte Muto. Es tut uns Leid was wir dir alles angetan haben. Und wollen uns bessern!“ Spricht Joey ehrlich zu Yugi. Der im ersten Moment da sitzt und kein Wort mehr raus bringt. Hier bei mehr als erstaunt ist, wo Joey sich ehrfürchtig vor ihm entschuldigend verbeugt. » Ich würde an deiner Stelle es annehmen Yugi. Er meint es ernst mit seiner Entschuldigung und will sich wirklich bessern. Hilf ihm dabei! » Flüstert Yami Yugi zu. « Ich kann doch nicht einfach so tun, als wenn nie was gewesen wäre. Da verlangt man sehr viel von mir! « Faucht Yugi in seinen Gedanken. » Bedenke, irgendwann kann es passieren, dass du auch mal drauf angewiesen bist, dass jemand deine Entschuldigung annimmt. Und würdest du da nicht auch erleichtert sein, wenn man sie annimmt. Du kannst ja erst mal die Entschuldigung annehmen und dann weiter schauen. Man muss ja nicht direkt auf Freunde gehen. Wenn dir das noch zu riskant ist. Aber die Entschuldigung würde ich annehmen an deiner Stelle. Sie ist ehrlich. Das kannst du mir ruhig glauben, da ich so was sofort spüre, wenn dieses gespielt wäre! » Gibt Yami ihm darauf nur denn Rat. Wo Yugi erst mal Innerlich mit denn Zähnen knirscht und erst auf Stur stellen will. Doch dann muss er sich leider an einen Fall erinnern, wo er sich bei einem sehr guten Freund in Ägypten sich entschuldigte, weil er was machte, was nicht korrekt war. Und er bitter abgewiesen wurde. Und das ihm, wenn er ehrlich ist, heute noch zusetzt. Daher Atmet er einmal tief durch. Lässt sich die Worte von Joey noch mal durch denn Kopf gehen. Im Anschluss meint er dann. „Wheeler, du überrascht mich und bin mit der Situation überfordert. Dennoch werde ich deine Entschuldigung sehr gerne annehmen. Lass uns sehen was die Zeit bringt und schauen, wie weit wir Freunde werden können. Denn im Moment, wie du selber sagtest, hast du viele Sachen gemacht, die nicht in Ordnung waren bei mir. Und so braucht es Zeit, bis ich dir wirklich vielleicht vertraue. Aber dennoch soll es der Vorname bei uns beiden als Anfang eines Vertrauensaufbaues sein. Mein Vorname ist Yugi. Oder auch einfach nur Yu.“ Sagt hier Yugi besonnen auf dem Rat, denn er gehört hatte. Wo Yami nickt, meint. » Das ist ein wirklich guter Entschluss. So kann eine Freundschaft sich entwickeln, oder auch nicht. Und das auf neutralen basies. Ich bin stolz auf dich! » Flüstert Yami ihm zu. Just ist Joey mehr als erleichtert, wenn auch etwas am stutzen, so wie Yugi es erklärte, aber ist dies mehr, als wie er hoffte, und sagt nur noch erfreut über diese wende. „Joey oder auch Joe.“ „Mein Name ist Tristan. Oder auch Trist!“ Lächelt ehrlich Tristan Yugi zu. Just lächelt Yugi auch etwas, auch wenn ihm im Moment ehr etwas mulmig zu mute ist. Denn er traut denn beiden nicht ganz. Was Yami sehr gut nachvollziehen kann. Aber sich ab jetzt wieder raus halten wird. Denn er hat denn Wunsch Yugis erfüllt. Auch wenn auf eine mehr als seltsame weise. Da er eigentlich nicht viel bei tat. Na ja Kaito aus dem verkehr gezogen. Aber das war, wie er ja schon zeigte, eine mehr als einfache Sache für ihn. So geht jetzt der Unterricht weiter. Wo die Schüler sich drauf konzentrieren müssen. Denn der Lehrer sagt deutlich, als er in die Klasse kommt. „Alle Schüler bitte auf seine Plätze setzen. Wir schreiben jetzt die Geschichtsarbeit, über den Pharao, der kein Namen hat. Ich hoffe ihr habt alle fleißig gelernt. Nun, dann werde ich jetzt die Arbeiten verteilen und dann kann es los gehen. Ihr habt drei Stunden Zeit. Wer fertig ist, gibt die Arbeit ab und verlässt danach die Klasse und hat dann Schulfrei für heute!“ Wo Yugi gar nicht mehr aufhören kann zu schreiben. So viel wie er über diesen Pharao plötzlich weiß. Dass hier aber Yami sich denn Scherz erlaubt und einfach mal Yugis Körper übernahm und selber das alles in zwei enhalb Stunden auf Papier brachte. Wo Seto mit denn Zähnen knirscht und sehr leise meint. „Sehr gemein. Da du jede Sache noch weist. Also solltest du vielleicht wieder verschwinden und Yugi selber die Arbeit schreiben lassen!“ In Hieratisch. „Och ich habe Bock dazu.“ Kontert Yami sehr leise in Hieratisch zurück. „Ruhe dahinten!“ Werden beide vom Lehrer ermahnt, auch wenn er sie nicht verstanden hat. Hierbei macht Yami sich noch ein Jucks, da er das ja kann. Und weckt in Seto die Erinnerungen des Hohepriester Seth. „Vertraue diesen Erinnerungen und du kannst Seiten schreiben.“ Flüstert Yami Seto in Hieratisch zu. Und als der Lehrer wider was sagen möchte, kommt er gar nicht dazu. Da eine Schülerin ihn über eine Frage ausfragt. So schaut Seto tief in Yamis Augen, wo das Drachenemblem auf Yamis Stirn aufleuchtet. „Seth erwache in deiner Reinkarnation. Und gibt ihm in Sekunden die Erinnerungen deiner. Damit er mir helfen möge, diese Zeit besser zu bestehen.“ Flüstert diesmal Yami in einer Sprache, die hier keiner verstehen mag. So kann man für Sekunden Seto total abwesend sehen. Und plötzlich erleuchtet auf seiner Stirn das Drachenemblem und weiß alles, was auch Yami weiß. So dass er nickt, nur noch alt Palästinisch flüstert. „Danke Pharao!“ „Bitte und ich bin keiner mehr.“ Flüstert Yami in alt Palästinisch zurück. So dass die Arbeit jetzt ganz ruhig weiter geht. Und beide über sechzig Seiten abgeben nach den zwei enhalb Stunden. Wo der Lehrer nur noch erschüttert meint. „Ihr beiden wollt doch nicht wirklich, dass ich dies alles mir durch lese. So viel gab es über diesen Herrscher gar nicht!“ „Tja, dann sollten sie genau diese Zeitepoche noch mal Studieren. Dann kommen sie auf ein anderes Ergebnis.“ Kontert Seto. Wo Yami nickt, dabei sagt. „Diese Zeitepoche war einer der besten, für die Ägypter und sollte besser und viel ausführlicher wenn Unterrichtet werden. Da viele Gesetzte und auch viele Handlungen anders waren, als wie es bei denn Pharaos üblich war. So kann man diese Zeit als Einzigartig nennen und hierbei angemerkt, dass man dann auch die gleiche Zeitepoche von Palästina kennen muss! Sonst hat man nur die halbe Regentschaft von diesem einmaligem Pharao!“ Erklärt Yami hier sehr deutlich. Was dem Lehrer Sprichwörtlich alles aus seinem Gesicht gleiten lässt und lieber kein Ton mehr von sich gibt. Denn das war zu deutlich. Und räumt nur noch seine Sachen zusammen meint da. „Ihr könnt gehen. Der Unterricht ist hiermit beendet.“ Just verlassen alle Schüler die Klasse. Wo Yami sich wieder dünne macht und einfach Yugi das Feld überlässt. Der mal wieder nicht weiß, was eigentlich war. Aber mittlerweile nicht mehr darüber nachdenkt, sondern einfach es so belässt und einfach es damit abtut, dass er zu tief in der Arbeit vertieft war, als das er die Zeit im Auge behalten konnte. So lässt er sich nichts weiter anmerken, geht aus die Klasse, wo Joey ehrlich fragt. „Wollen wir noch in ein Café und dort lernen?“ „Eigentlich ja, aber Opa weiß nichts davon und würde sich aufregen vor Sorge. So sollten wir erst eben zum Spielladen und dort Bescheid geben und danach ins Café. Ok!“ Spricht Yugi das an, was sein Problem hier ist. Was sie dann machen und Joey erstaunt ist, als er erfährt, dass Yugi unter ihrer Wohnung einen Spielladen haben. „Kann man da auch Duel Monsterkarten kaufen?“ „Klar, die haben wir massenhaft. Von mein Opa habe ich auch die besten Karten.“ Antwortet Yugi da. „Klasse.“ Meint da Joey nur noch. Hierbei unterhalten sie sich noch über viele Sachen, wie Hobbys, Lieblings und Hass Fächer und weit aus mehr. Auch welchen Sport Yugi gerne macht und welche Musik sie hören. Bis sie bei Opa Salomon ankommen. „Hallo Opa. Ich habe Freunde mitgebracht. Wir gehen wenn das in Ordnung ist in ein Café, komme dann erst heute Abend wieder!“ Ruft Yugi in dem Laden. „Hallo Yugi. Ja mach mal. Bis heute Abend!“ Kommt es auch schon aus dem Lager. «Moment mal. Freunde? « „Yugi, Freunde?“ Fragt noch Opa, total verwirrt aus dem Lager kommend. Doch ist seine Frage nicht mehr gehört, da schon die Klingel der Türe wieder zu geht und Yugi raus ist. Er geht mit Joey und Tristan ins Café was ganz in der nähe des Spielladen gibt. Wo sie sich hinsetzten, sich Cola und etwas zu essen bestellen, danach einfach erst eben ihre Hausaufgaben machen. Wo Yugi ihnen hilft wo sie nicht weiter kommen und sie Yugi, wo er sich mit schwer tut. So helfen sie sich gegenseitig. Was Sinn einer Freundschaft ist. Danach unterhalten sie sich bis Abends noch über alles mögliche. Bis sie alle drei nach Hause müssen. Just als Yugi zuhause ist, wird er erst mal von seinem Opa ausgefragt, danach geht er nur noch Hundemüde ins Bett. Und schläft kurze Zeit später ein. Wo Yami mehr als ungeduldig drauf gewartet hat. Als er merkt, Yugi ist wirklich tief und fest weg, nimmt er Yugis Seele ganz vorsichtig hoch, und legt sie in dem Seelenzimmer von Yugi hin. Verschließt die Türe fest, so dass Yugis Seele so wenig wie möglich von dem Wandel mitbekommt. Da er sich immer noch nicht sicher ist. Wie weit Yugi das Verpackt. Daher will erst sich nicht wandeln, aber das verlangen, nach seinem Futter ist zu hoch, als das er wirklich drauf verzichten könnte. Aus diesem Grunde « Es tut mir leid, wenn es dein Körper nicht verpackt, aber ich brauche es! « Denkt Yami hier noch Reumütig. Stellt sich auf dem Balkon von Yugis Zimmer und wandelt sich. Danach startet er in die Luft. Das so hoch, das kein Menschenauge ihn sehen kann. Als er dann am Meer ist, sucht er seine Beute. Die er schnell ausfindig machen konnte. Krallt sich eines dieser Tiere, was er fressen kann und fängt schon fast gierig an, daran sich zu laben. Als er alles was er schaffte verspeist hat, lässt er denn Rest ungeachtet liegen. Da er sich sicher ist, die Raubtiere dieser Zeit, werden denn Rest schon vertilgen. So kann man ein mächtiges Wesen wieder zurück nach Yugi fliegen sehen, wenn man so hoch oben in der Luft was erkennen könnte. Doch bleibt es unentdeckt. Wo bei er sich die Zeit nimmt und das Land wo er ist etwas anschaut, erst danach ist er wieder in Yugis Zimmer, wo er sich vollgefressen einfach auf dem Boden zusammenrollt, dort sehnsüchtig in den Himmel schaut. „Ich wünschte, du würdest noch am leben sein. Doch ahne ich, dass du nicht mehr unter dem lebenden weilst. Du fehlst mir sehr.“ Flüstert er noch traurig. Da ihm seine Maus sehr fehlt. Daher kann man als er sein Kopf auf seine Körper niederlegt, sehen, dass Trauer in ihm ist. Die sich jetzt nach außen zeigt, in dem einzelne Tränen seinen Wangenknochen runter laufen. Hierbei langsam in denn Erholsamen Schlaf driftet, wo er von der Vergangenheit Träumt, wo er noch Glücklich war. Daher kann man genau in diesem Moment, ein sehr verliebtes lächeln auf seinen Lefzen sehen. Als Yugi am nächsten Morgen wach wird, schmeckt er einen mehr als widerlichen Geschmack in seinem Mund. Denn er gar nicht definieren kann, und auch wenn er ehrlich ist gar nicht will. So steht er sehr verstimmt auf. Muss hier auch noch feststellen, dass er neben dem Bett liegt und nicht IM Bett. « Na toll. Hatte ich so tief geschlafen, dass ich nicht mitbekommen habe, wie ich aus dem Bett polterte. Na ganz klasse. Was noch alles!! « Denkt Yugi hier mehr als mürrisch über sich. Stolpert ehr ins Bad, als das er im Moment läuft. Hier bei geht er aufs WC, wo er merkt, dass er wesentlich länger braucht, als wie sonst. So schreckt Yami auf, stöhnt etwas, denkt nur noch. « Oh weh. Sein Körper passt sich meinem an. Hoffentlich ändert sich das wieder, sobald ich vielleicht ein eigenen mal wieder habe! « Dabei versucht er noch etwas zu schlafen. Denn die Nacht war ziemlich lang und er hat kein Bock, wieder so lange wach zu sein. Hinzu merkt Yugi jetzt schon, er hat kein Hunger, was ihm auch recht sein soll. Als er dann sich die Zähne putzt, schmeckt die Zahnpasta nicht wie sonst, sondern wirklich abscheulich. So dass Yugi hier würgen muss. Aber es kommt nichts hoch, wie es normalerweise ist. Seltsam. « Tja, unsere Art kann zwar würgen, aber wir können nicht Erbrechen. Da dies einfach nicht klappt, selbst wenn wir uns mal überfressen sollten, was mir nie zu Ohren kam, dass es mal geschah, können wir es nicht mehr durch Erbrechen hochwürgen. Da unser Magen nur einseitig Funktioniert. Bedeutet, eine kleiner Schließmuskel öffnet sich, wenn wir Nahrung runter schlucken, verschließt sich danach sofort wieder, wenn die Nahrungsaufnahme beendet ist. Wenn wir also würgen, haben wir keine Nahrungsaufnahme und dem entsprechend bleibt dieser kleine Muskel, der dafür zuständig ist, einfach zu. Das hat damit zu tun, dass wir zwei Mägen haben, wie eine Kuh. Aber sind keine Wiederkäuer wie sie. Sondern der erste Magen nimmt alle wichtigen Nährstoffe aus dem Fleisch, die Wichtig für unseren gesamten Körper ist. Wie das Lebertran und andere Nährstoffe. Und der zweite verdaut im Prinzip denn Rest. So dass wir davon unsere Energie bekommen. Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, kommt es erst in unseren Darm. Dort werden noch die kleinsten Nährstoffe und Energie Reserven die in diesem Rest sein sollten raus-gefiltert. Erst wenn dann wirklich NICHTS mehr verwertbares aus dem Fleisch raus zu holen ist. Scheiden wir es aus. Ehr nicht. Und das kann unter anderem nach dem Fressen zwei Tage dauern. So brauchen wir nur alle drei Tage das Fleisch fressen. Aber ich fraß es immer alle zwei Tage oder auch jeden Tag. An den anderen Tagen essen wir Menschliche Sachen. Die aber für unser Körper nicht wirklich wichtig ist. Da wir auch als Mensch NICHT auf diese Angewiesen sind. Obwohl hier und da schon mal Vitamine und andere Mineralstoffe raus-gefilterter werden. Aber ehr aus Langeweile. Wie gesagt, angewiesen sind wir nicht drauf. Zudem, wenn wir durch uns lecken und putzen Sand und Staub in den Magen bekommen, oder auch mal durch Balgen, oder Kampf Schuppen von anderen, oder durch spielen mit Stöckern und anderen Naturmaterialien, ist dies nicht schlimm, diese Scheiden wir innerhalb durch denn Darm eines Tages aus. Da wir zwei Därme besitzen. Nur ein After. Der eine ist für die Nahrung, die wir brauchen und der andere für die Sachen, wie Menschliche Nahrung, und alles was nichts in unserem Magen zu suchen hat. Dazu haben wir dann, wie andere Säugetiere auch eine Blase, die aber bei weitem größer ist. So ist es nicht verwunderlich, dass Yugi, seid dem ich Aktiv fresse mehr muss, als wie sonst. Dazu auch wenn ich als Mensch bin, das behalte. Und nicht, Mensch ein Magen. Nix da. Da gibt es vieles was dann bleibt. Nur halt nicht alles. « Denkt Yami hier sehr hinterhältig für sich. Dabei sich ein ab-lachen ist, wie Yugi mit sich am kämpfen ist und wohl nichts mehr versteht. Aber hier auch nicht einsieht, ihm dies zu erläutern. So kann man Yugi nur noch umher wirbeln sehen. Da er sich nicht sicher ist, soll ich jetzt erst mal im Bad bleiben, oder soll ich doch endlich das Bad verlassen. Uneinig des ganzen, geht er nach einigen Minuten, wo er feststellt, er würgt, aber es kommt nichts raus, einfach nach oben. Aber Eimer mit dabei. Falls es doch anders kommt, er gewaffnet ist. Denn so was hat er noch nie erlebt. In keinster weise. Und Yami liegt schon auf dem Rücken und schallend laut am lachen. Aber so das Yugi davon nichts mitbekommt. Denn das hat doch seinen Reiz, wenn Menschen so was nicht verstehen können. Warum sie würgen tun, aber ihr Magen es nicht hochkommen lassen. Und hier Yugi ein mehr als lustiges Verwirrtes Gesicht für ihn hergibt. Daher braucht es schon einiges, bis er sich endlich beruhigt hat. « Ok, das ist wohl gemeint, sich an das Unwohl anderer zu laben. Aber das ist einfach zu komisch, wie er hier wie von sonst was gebissen hin und her läuft. Und auch noch zur Sicherheit ein Eimer bei hat. Da konnte ich nicht mehr an mich halten. Hierbei bin ich mal gespannt, wie lange er braucht, um sich an diesen Geschmack zu gewöhnen, da das was ich Fresse ja nicht gerade sehr schmackhaft für Menschen ist. Aber wie gesagt, ich werde nicht drauf verzichten. Zudem Zahnpaste wirklich nicht das ist, was man in diesem Fall nehmen sollte. Dann wird es wirklich eklig. Ich sollte ihm unser Rezept mal für die Zähne hinlegen. Damit ich ihm vielleicht so helfe. Sonst steht er jeden Morgen so am rum zappeln, wie sonst was. Obwohl, wirklich ulkig, ist dies ja schon. Aber bin ich mal nicht so. Man will ja nicht gemein werden. « Denkt dann doch mal Yami gnädiger. Obwohl er immer noch sich einen am ab lachen ist. Yugi ist in der Zeit schon in sein Zimmer gewesen, und immer noch oft genug am würgen, da wohl Zahnpaste und der Geschmack denn er hatte sich nicht vertragen. Selbst als er in die Küche kommt und ein Schluck Wasser trinkt, keine Chance, es wird nicht besser. So hat Yami irgendwann erbarmen mit Yugi. Aber auch, da sein Zwergfeld laut klar macht, dass so langsam es reichen müsste. Denn dieses tut mehr als weh. Daher erscheint Yami grummelig aus dem Puzzle, stellt Yugi unsichtbar eine Flüssigkeit auf den Tisch, als Opa und Yugi nicht hinsehen. Tut einige Kräuter in dieses heiße Wasser. Damit diese durchziehen können. Anschließend » Yugi, Trink denn Becher, der auf dem Tisch steht GANZ aus. MIT denn Kräutern. » Befiehlt Yami ihm über Gedanken. Als Yugi sich weigert. Macht er heute die erste Erfahrung, dass jemand ihn auch schon mal lenkt. So übernimmt Yami zum teil, denn ganz darf er in dieser Situation nicht, da es nicht sein Magen ist, der so rebelliert, sondern der von Yugi. Nur das er aber ihn beherbergt und damit einige der Unannehmlichkeiten seines anderen Ich abbekommen hat, muss Yami hier einschreiten. Sonst hört das bis in zwei Tagen, wo er das Fleisch aus seinem Magen wieder hat nicht mehr auf. Daher nimmt Yugi ehr unfreiwillig denn Becher, pustet einige mal, danach trinkt er dies. Als er spürt, das dieses Würgen aufhört, braucht Yami gar nichts mehr machen, denn plötzlich leert Yugi in einem mehr als schnellen Ruck denn Becher, samt Kräuter, wie Yami wollte. Wo Yami mehr als erstaunt als Geist Yugi anschaut. Der nur noch denkt. « Endlich hört das blöde würgen auf. Woher kam das nur? « » Lass die dämliche Paste aus deinem Mund und Bauch und es wird nicht mehr passieren. In deinem Zimmer wird ab heute Abend was anderes liegen, was genauso gut für die Zähne ist! » Sagt Yami ihm sehr bestimmend. « Ohne Zahnpaste bekommt man die Zähne nicht sauber. « Widerspricht Yugi diesen Gedanken. » Topp die Wette Yugi, verlierst du. Das gebe ich einiges was mir heilig ist! » Spricht Yami sehr überzeugt gegen. Was Yugi nur noch stehen lässt, nicht weiter drüber nachdenkt, sondern zur Schule geht. Dort sich mit seinen beiden Freunden trifft, danach in die Schule gehen. Wo der Lehrer nur bekannt gibt, dass Kaito nicht mehr hier zur Schule kommen wird und die Freunde von ihm hier auch nicht drauf sind. So dass sie runter geschmissen wurden. Was für allgemeine Erleichterung sorgt. Anschließend fängt der Lehrer mit dem Unterricht an. Als der Unterricht endet, gehen Yugi und seine beiden Freunde in ein Café. Wo er Opa diesmal schon vorher Bescheid gab. Wo sie erst Hausaufgaben machen, danach noch über alles mögliche wieder sprechen. Bis es Abend wird und Yugi zu Hause sich Bett bereit macht. Und wie Yami sagte, dort liegt etwas auf dem Nachttisch. Da er verhinderte das Yugi nur ein bisschen die Bürste benutzt. » Pass genau auf. Du nimmst dir dieses Kraut. Es wird nicht wirklich schmecken, sobald du es kaust, aber es wird deine Zähne säubern. Auch süßes kannste davor gegessen haben. Das ist schnuppe. Wie machst du es jetzt? Im Prinzip brauchst du die Ätherischen Öle von diesem Kraut. Meine Art kaute es immer, da es dann am einfachsten ist. Es gibt aber auch welche, die haben es als ÖL im Bad stehen, aber dann ist es nicht mehr wirklich Sinnvoll. Denn dann braucht man noch die Bürste. So nicht mehr. Da das Kraut auf Grund seiner Beschaffenheit, schon eine Bürste ist. » Lässt eben Luft zwischen kommen, sagt dann weiter. » Kau es wie ein Stück Fleisch. SCHLUCK ES SO GROB NICHT RUNTER. Das wird dir DEIN Magen übelnehmen. Und DU kannst dich NICHT mehr Übergeben. Also versuch es erst gar nicht. Siehe heute Morgen. Warum erkläre ich heute nicht mehr. So nimm es in dem Mund und fang an, es schön zu zermalmen. Bis du nur noch unsichtbare teile hast. Diese wiederum kann man Schlucken. Aber solange es noch so groß ist, wie du da siehst. Wie gesagt, das wird dir dein Magen mehr als übelnehmen. In welcher Form verschweige ich. » Warnt Yami in seiner Erklärung. « Die nächsten drei Tage wird er dann wohl das Bad nicht mehr ein Schritt mehr verlassen. Denn dann muss er alle paar Sekunden. Sowohl Pissen als auch Groß. Beste Abführmittel bei denn Menschen, was ich kenne! « Denkt Yami hier gelassen. « Wenn man es so stark zerkleinert mit denn Zähnen, und mit seinem Speichel vermischt, dass kaum noch die Fasern dieser Pflanze zu erkennen sind, kann man sie ohne folgen als Mensch schlucken. Aber nur dann. Meine Art kann es immer, egal in welcher Faser stärke, dass macht uns nichts. Da sind wir Immun gegen. « Meint er noch zu sich. Wo Yugi sehr skeptisch die Pflanze sich anschaut, dabei denkt. « Das war jetzt hoffentlich nur ein Scherz? « Wird er leider enttäuscht. Da Yami sieht, ohne sein zu tun, wird der Bengel es nicht machen. » Also zum Mitschreiben, heute Morgen würgtest du, wegen der Paste und das was ich zu mir nahm. So MUSST du das Kraut benutzen. Oder eben halt ab jetzt würgend durch das Leben gehen. Da der Trank nur maximal drei mal euch Menschen verabreicht werden darf. Alle weitere male, bekommt euch das nicht. Lass dir das als Warnung gesagt sein. Denn dann wirst du krank. Und da kann ein Medizinmann auch nicht mehr helfen. Also was ist dir lieber? » Setzt Yami als Drohung an. Was zieht und Yugi misstrauisch dieses Kraut kaut. « IGITT!! « Schreit er nur noch Gedanklich. » Meckere nicht, sondern Putz dir deine Zähne. So schwer ist das nicht mehr!! » Faucht jetzt Yami mit seiner Geduld am ende. « Das schmeckt widerlicher als wie die Paste heute Morgen! « Mault Yugi nur noch. » Und Morgenfrüh wirste mir für dieses Kraut dankbar sein. » Spricht Yami überheblich von sich überzeugt aus. Dennoch macht Yugi das was verlangt wird und putzt sich so die Zähne. Danach legt er sich nur noch müde hin und schläft kurze Zeit später auch ein. Was Yami sich zu nutze macht und wieder Jagen geht. Als er sein Mahl beendet hat, sucht er das Kraut, findet es in Massen da wo sie schon immer für seine Art waren. So zieht er einige mit Wurzeln aus und nimmt diese mit. Wo er in dem Haus von Yugi einige Töpfe sucht, und dort Erde rein gibt, die Pflanzen dort einsetzt. So dass man immer davon nehmen kann. Während er das alles machte, kaute er selber auf diese Pflanze, so dass er seine Zähne auch wie immer schön sauber hat. Danach legt er sich nur noch müde und erschöpft hin. Hierbei träumt er wieder von der Zeit wo er lebte und wie Glücklich er doch dort war. Am morgen versucht Yugi erst gar nicht es mit Zahnpaste, sondern benutzt gleich diese Pflanze, die seid heute in seinem Zimmer steht. Wo er merkt, dies mal schmeckt sie angenehm. Da wundert er sich. « Das ist seltsam, gestern Nacht schmeckte sie widerlich, jetzt angenehm. Wie kommt das? « Fragt er sich nur noch. » Das kommt drauf an, was man frisst, so schmeckt es entweder erträglich, oder eben halt nicht. Aus diesem Grunde keine sorge. Du wirst schon merken, ab wann besser ab wann widerlich. » Kichert Yami etwas in seiner Stimme, während er es erklärt. So putzt Yugi weiter seine Zähne, und geht dabei ins Bad, um seine Blase zu erleichtern und auch sich zu waschen. Die Zahnbürste nicht mehr angerührt. So schmeißt er sie weg. Damit er erst mal nicht mehr in Versuchung kommt, sie zu benutzen. Danach geht er runter in die Küche, immer noch auf dem Kraut am beißen. « Eigentlich kann man das doch auch zwischendurch auch benutzen. Wenn es doch so gut sein soll? « Denkt da Yugi. » Das würde ich dir nicht empfehlen. Da du pro Tag nur eine gewisse Menge davon in deinem Kreislauf haben darfst. Also reicht es aus. Morgens und Abends. Eigentlich auch nur Abends. Aber mehr als zwei mal am Tag, würde ich nicht machen. Dann läufst du Gefahr nicht mehr aus dem Bad zu kommen. Und das mein ich ernst! » Erklärt Yami sehr streng. Wo es Yugi eiskalt dem Rücken runter läuft und es dabei belässt, es nur zwei mal am Tage zu nutzen. So vergeht der Tag nicht aufregend, außer das Salomon am Abend Yugi drauf Aufmerksam macht, die Zähne nicht zu vergessen. „Hab ich nicht vor. Aber benutze im Moment eine andere Zahnbürste, als wie sie hier Üblich ist!“ Erklärt er nur noch. „Was denn für eine?“ Fragt Opa Salomon mehr als Misstrauisch. „Schau in mein Zimmer, diese Pflanze geht auch!“ Erklärt Yugi, dabei immer noch auf diese Pflanze am kauen wie wild. « Nie wieder so ein großes Stück. « Murrt er auf. » Kau und hör auf zu murren! » Mahnt Yami. So gibt Yugi lieber ganz auf und kaut lieber bis er in der Schule ist weiter auf das Kraut rum. Bis er es so klein hat, dass er es von Yami aus schlucken darf. Als er es endlich darf atmet er erst mal einmal kurz durch und kann sagen, ich mag nicht mehr. So vergehen mehrere Tage, wo nichts Interessantes passiert. Nur der Alltag da ist. Schule, Hausaufgaben und danach sich mit Freunden treffen. Bis eines Morgens Yugi in der Schule eine sehr Überraschende Nachricht im Geschichtsunterricht bekommt. „Guten Morgen, alle Schüler auf ihre Plätze bitte.“ Sagt der Lehrer, während er zum Pult geht. Dort seine Sachen ablegt, danach die Arbeiten verteilt. Dabei meint er nur beiläufig. „Glückwunsch Muto, sie sind um zehn Punkte besser als Kaiba. Und haben beide die Bestnote erhalten. Die ansonsten keiner erreichen konnte. Da sie beide höchst, höchst Punktestand mit ihren zig Ausführungen hatten. Die ich nicht mal leugnen kann, da ich noch mal im Internet und auch wo anders mich Informierte und daher weiß, dass sie beide alles richtig haben. Auch wenn einiges bei war, was gar nicht gefragt wurde, aber ich einsehen musste, dass dies alles wohl auch dazu gehörte. Wie dieser Pharao regierte, war wirklich einzigartig und sollte bei weitem besser im Unterricht behandelt werden. Oder in diesem Falle eines Unwissens erst gar nicht.“ Spricht er mehr als aus, gibt dabei weiter die Arbeiten ab. Wo alle anderen nicht höher kommen konnten als wie eine zwei. Kaiba nur noch erstaunt meint. „Muto besser als wie ich? Und dennoch habe ich eine eins. Das passt nicht!“ „Muto, kann ich bitte deine Arbeit sehen?“ Die Yugi ihm bereitwillig gibt. Seto diese vergleicht und da einige Wörter sieht, die an ihn gerichtet wohl waren. Zitat: Es gibt einiges, was du nicht wissen konntest, da du da noch nicht im Palast, geschweige geboren warst, so weißt du nicht, wie ich groß wurde. Aus diesem Grunde, ist dein Wissen dort nicht. So wird diese Arbeit einige Punkt mehr als du haben. Zitat Ende. „Wissen sie, was hier unten am ende der Arbeit geschrieben steht?“ Fragt Seto dem Lehrer. „Nein, ich habe dies auch nicht berücksichtigt. Da ich es nicht entziffern konnte.“ Gibt der Lehrer ehrlich zu. „Ich hoffe, das Yugi uns dies übersetzt. Wo er es schon dahin geschrieben hatte.“ » Untersteh dich Yugi. » Wird er sofort gemaßregelt. So gibt Seto Yugi die Arbeit wieder und Yugi schaut, und meint nur noch. « Toll, die Sprache kann ich ehe nicht. Also hätte man mich nicht anmachen brauchen! « „Tut mir leid, dies kann ich nicht lesen und weiß ich auch nicht, wie diese dahin kommt.“ So gibt der Lehrer hier nach und macht sein Unterricht weiter. » Du kannst kein alt Palästinisch? » Wundert sich Yami sehr. « Das ist alt Palästinisch? « Staunt Yugi wiederum. » Ja ist es. Aber gut zu wissen. Dein Opa, kann er diese Sprache? » Fragt Yami mal. In der Hoffnung, dass es ein Nein ist. « Dann würde ich sie wohl können. « Denkt da Yugi nur noch genervt. Just atmet Yami ruhig aus, denkt dabei jetzt einiges für sich. So auch, wie sein leben weiter gehen sollte. Und wie er hinbekommt, hierbei mit Yugi unter einem Hut zu bekommen, wenn er hier ewig bleiben muss. So vergeht der Unterricht, wo nichts spannendes mehr geschieht. Und als sie nach Hause können, meint Yugi so beiläufig beim nach Hause weg zu seinen beiden Freunden. Da sie zu Yugi wollen. „Mein Opa hat eine wirklich sehr gute Karte, vielleicht zeigt er sie ja euch, wenn ich ihn lieb drum bitte.“ „Dein Opa spielt auch Duel Monster Yugi?“ Fragt da Joey. Nickt Yugi und meint noch. „Von ihm habe ich das Duellieren gelernt. Aber mache ich nicht so oft, da ich kaum einen habe, der es spielt im Moment. Vielleicht ändert sich das irgendwann mal.“ Erklärt Yugi sich. „Sicherlich wird das mal das Spiel. Aber muss erst mal wirklich bekannter werden!“ Meint da Joey. Wo Yugi und Tristan ihm nur zu nicken können. Als sie dann bei Yugis Opa sind, bittet Yugi seinem Opa, dass er die seltene Karte zeigt. Wo erst nicht möchte, aber dann nachgibt. Auch erklärt, woher er diese hat. Hierbei auch noch einige andere Karten von Joey später gekauft werden, der auch gleich mal fragt, ob Opa Salomon vielleicht ihm das Spiel beibringen könnte. Wo er bei der Großspurigen Antwort verweigert, aber dann später doch zusagt. So dass Joey das Spiel beigebracht wird. Das unter sehr harten Bedienungen. Die aber auch Wirkung zeigen, so dass man fortschritte immer wieder sehen kann. Das so stark, dass er bald eine Chance gegen Yugi hat, aber immer noch nicht gewinnt. Da Yugi einfach zu gut ist. Hierbei weiß Yugi immer noch nicht, wer diese Stimme ist, die so manches mal ihm entweder hilft oder maßregelt. So geht das leben weiter, ohne das wirklich einer es wahrhaben will. Besonders Yami könnte vor Trauer an manchen Tagen eingehen. Ihm fehlt sein Weibchen einfach zu sehr. Daher kann man jede Nacht, wenn er sich zur Ruhe legt, ihn tränen der Trauer und Sehnsucht aufkommen sehen. Die er immer wieder versucht runter zu schlucken. Dennoch tropfen sie jede Nacht auf dem Boden und hinter lassen ein mehr als großes Meer der Traurigkeit. So flüchtet er oft in seine Träume, wo er noch Glücklich war. Damit er es wenigstens noch etwas das Leben ertragen kann. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)