Fünf Jahrtausende Später von Dyunica (Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara) ================================================================================ Kapitel 44: Yamis Strafe \ Zusammen mit den Freunden \ Yugis neigung -------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedankenlink zwischen AtemuYami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch A.: = Arabisch E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 37 Nach einem sehr langen Flug, kommt Yami endlich bei der Herde Sinatus an, die sich sehr wundert, dass Yami Deus mitgebracht hat. Denn sie wollten alles, aber nicht mehr diesen Drachen in ihrer Herde haben. Was eigentlich verständlich ist, aber hier es nicht darum geht, dass Deus wieder aufgenommen werden soll, sondern, dass Deus bestraft wird für seine Taten. Damit dies andere Drachen, die das nachahmen, oder versuchen würden, gleich gewarnt sind. So erklärt Yami sein anliegen, was dem Alpha dieser Drachen mehr als wundert. Aber nach einigen Minuten doch annimmt. Dabei schon am überlegen ist, wie man Deus am besten bestrafen kann. Doch da braucht sich dieses Alpha keine Gedanken mehr machen, Yami weiß schon, was er als Strafe nehmen wird. Als er dem Alpha seine Strafe erklärt, schluckt das Alpha mehr als deutlich, wispert leise P.: „Yami, dass ist nicht dein ernst. Deus legt sehr viel Wert darauf, diese Sachen zu können!“ Hierauf kontert Yami mehr als streng P.: „Dann hätte Deus es sich zwei mal überlegen sollen. Ob er die Drachen verrät oder nicht! Da ich weiß, das er sehr viel Wert auf das menschliche Leben legt, wird ihm dieses genommen, dabei muss er als Einzelgänger durch die Lande streifen. Darf nie wieder lange an einem Ort bleiben. Auch kein Weibchen mehr an seiner Seite haben. Niemand darf mehr mit ihm in Kontakt treten. Hiermit spreche ich die vollkommene Verbannung aus! In der Drachengestallt. Er darf sich nie wieder einer Herde oder anderen Drachen anschließen! Und auch nie wieder sich mit einem Weibchen paaren!! Als Mensch auch nicht mehr leben! Da er nicht mehr fähig sein wird nach diesem Zauber, jemals wieder sich in einen Menschen zu verwandeln. Auch nehme ich ihm die menschliche Sprache. So dass er sich nur noch als Drachen unterhalten kann!! Aber dabei die menschliche Sprache verstehen wird. Jede Sprache!! Sollte er dabei mal selber gefangengenommen werden, damit er genau versteht, was ihm da blühen wird!!“ Hierauf spricht das Alpha der Sinatus Herde sehr entsetzt P.: „Yami. Das hat noch nie ein Drache als Strafe bekommen!! Das ist Wahnsinn, dass wird ihn verändern. Er wird verbittert sein, danach Herden abschlachten!!“ Darauf sagt Yami mehr als deutlich P.: „Dies wird nicht geschehen, denn es gibt Zauber, die dies sehr genau verhindern werden. Er wird niemals einen Schaden dadurch erleiden. Aber die Einsamkeit um so mehr spüren. Es muss hier sehr streng gerichtet werden. Sonst wird dies immer wieder mit uns passieren. Und wir Drachen können dann gar nicht mehr sicher leben. Wollt ihr dies? Ich nicht! Ich habe Familie, Freunde und eine sehr große Herde, und zwar alle Drachen auf der Welt. Und dies gilt es zu schützen. Und da bin ich für harmlose Strafen nicht zu haben. Auch der Tod war noch nie eine Lösung. Denn diese werden nicht ernst genommen von unserer Art, da wir alle wissen, irgendwann sterben wir eh mal. Der eine etwas ehr, der andere nach Jahrhunderten, oder Jahrtausenden. Aber sterben gehört zu unserem leben. Also ist das keine Strafe. Aber die Verbannung schon. Denn alleine zu sein fürchten wir alle!! Oder nicht?“ Just erschreckt sich das Alpha, dabei scheut er mehr als zurück, da er dies nie erfahren will, wie es ist, alleine zu sein. Daher senkt er Ergebens den Kopf, lässt Yami seine Entscheidung stehen. Denn er weiß genauso wie Yami, dass dies die Drachen am meisten fürchten. Nach dem Yami die Strafe bekannt gegeben hatte, erschreckt sich Deus erst, danach winselt er, dass Yami das nicht machen soll, fleht um gnade. Fleht, dass Yami Erbammen haben soll. Winselt, um sein leben. Bis ihm klar wird, dass Yami kein Erbammen zeigt, sondern seiner Worten Taten sprechen lässt, in dem er den Drachen von zwei anderen Drachen festhalten lässt, damit Deus sich nicht wehren kann, aber versucht, was ihm nichts bringt. Die Nadel kommt immer näher, ohne das Deus was machen kann. Plötzlich knurrt Deus, möchte trotz das er ein Mensch ist, nach der Hand schnappen, die gerade die Nadel in den Arm gejagt hat, und ihm den Inhalt verabreicht. Aber nicht erreichen kann, da er nicht dran kommt und keine paar Minuten später ist Deus im Land der Träume, um zu verhindern, dass Deus Gegensprüche im Geist aufsagt und so seiner Strafe entkommt. In dem Moment als Yami sieht, dass Deus schläft, spricht Yami mehrere Ferse, die die Strafe ausführen, danach wird gewartet, bis Deus wieder wach ist. Was aber noch einige Zeit dauern wird. Da diese doch etwas viel war. Aber Yami ausnahmsweise nichts ausmacht. Während der Zeit fragt das Alpha der Sinatus Herde, woher Yami diese Spritze her hat. Da erklärt er, was Deus versucht hat und ihm eine Falle stellen wollte, diese aber nach hinten los gegangen war. Dabei nahm er diese eine Spritze mit. Da er dort schon wusste, welche Strafe Deus erwarten wird. Denn das was Deus alles machte, kann er nicht ungestraft lassen. Auf keinen Fall. Danach erzählt er noch einige andere Sachen, die sich bei den Drachen ereignet haben. Auch was für eine seltsam zusammen gewürfelte Herde er gefunden hat und sie später in ihrer eigenen Rassen wieder unterbringen möchte. Auch wenn er weiß, dass dies mehr als schwer werden wird. Da meint dass Alpha, das dies gar nicht mehr gehen wird, da die anderen Rassen diese Drachen entweder als Tot gedacht hatten, oder durch den Menschengeruch nicht mehr annehmen werden in ihrer Herde. Es sogar aus diesem Grunde diese verwaisten Drachen sterben könnten. In diesem Falle es besser wäre, sie als eine eigene Herde zusammen leben lassen sollte und sie vielleicht eines Tages ihre eigenen Herden wieder gründen sollten, wenn sie so weit sind, mit ihrer eigenen Rassen. Just kann Yami nur stöhnend zustimmen, bei dieser sehr genauen Erklärung. Da er an diese Folgen nicht dachte, dass sie von ihrer eigenen Herde vielleicht nicht mehr angenommen werden könnten. So heißt es da warten. In dieser Zeit ist der Drache Deus wach, er wundert sich erst, warum er ein Drache ist und die menschliche Sprache nicht mehr beherrscht. Bis ihm einfällt, dass Yami ihm die Sprache nahm, selber zu sprechen. Dabei versucht er sich in einen Menschen zu verwandeln, was aber nicht klappt. Sondern er ein Drache bleibt. Yami hat ihm jegliche Magie genommen, damit er so was nie wieder anwenden kann. Just knurrt er Yami aus, dass er das sofort wieder rückgängig machen soll. Doch da schüttelt Yami den Kopf, raunt: „Du hast gewusst, wenn ich die Intrigen gegen die Drachen und mir rausbekomme, dass ich dagegen angehen werde. Das betontest du oft genug!! Und jetzt musst du mit den Folgen deiner Taten leben!!! Das bedeutet keine Mensch mehr sein! Das bedeutet keine menschliche Sprache selber mehr können, aber verstehen! Das bedeutet, immer als einsamer Drache durch die Lande streifen, denn durch mein Zeichen, was du trägst, weiß JEDER Drache, dass er sich dir nicht mehr anschließen darf und jedes Weibchen und jedes Männchen weiß auch, dass sie, oder er sich nicht mehr mit dir paaren darf. Auch wenn du ein Weibchen finden solltest, was in Hitze ist, sie wird sich nicht mit dir paaren!! Du bist dazu verdammt worden, ein Einzelgänger zu sein!! Ich hoffe das dies dir eine Lehre sein wird, dass man mit anderen Leben vernünftig um geht als einer aus dem EHEMALIGEM DRACHENRAT!!“ In dieser Sekunde als Yami geendet hat, steht Deus mildegesagt unter Schock, der einige Zeit braucht, bis er sich gelegt hat. In dem Moment als dies geschehen ist, greift Deus Yami an, um zu zwingen, dass Yami seine Strafe rückgängig macht. Doch bevor Deus Yami angreifen kann, stellen sich einige Drachen der Sinatus Herde schützend vor Yami. So dass der Angriff vereitelt wird. Yami dabei nur noch sehr streng raunt: „Verschwinde Deus!! Bevor ich meine Strafe noch erhöhe. Denn eigentlich war dies noch viel zu harmlos!!“ Schaut mehr als drohend, dabei knurrt er mehr als drohend: „Verschwinde, sofort!“ Deus schaut mehr als erschrocken Yami an, denn so hatte dieser Drache noch nie reagiert, egal was bis jetzt war. Hierbei sieht er ein, er ist machtlos. Er kann im Moment nichts ausrichten. Auch wenn er wollte. Es geht nicht. Daher haut er sehr sauer ab. Als er es sich in einer Höhle bequem gemacht hat als Drachen, überlegt er, wie er sich an Yami rächen kann. Doch fällt ihm nichts ein, was. Denn wenn die Menschen ihn nicht mehr verstehen, kann er auch zu seinen Menschlichen Freunden nicht zurück. Und die Drachen die seine Anhänger, oder auch zu seiner eigenen Herde zählten, zudem der Drachen Rat bestückten, kann er im Moment auch vergessen, da Yami ihm wirklich ein merkwürdiges Zeichen auf die Schuppen legte. Was er über dem Meer genau sah. Aber das nicht genug. Als er dann Silia sein Weibchen traf, schaut sie ihn an, und verschwindet danach. So als wenn sie sich gar nicht kennen würden. Daher muss er erst mal überlegen. Wie es weiter geht! Yami während dieser Zeit redet noch ein zwei Takte mit dem Alpha dieser Herde. Danach fliegt er zurück zu seinem Weibchen. Und seiner Herde. Muss schmerzlich einsehen, dass er seine Wohnung verlassen muss, sich ein neuen Bau suchen muss. Da die Menschen wissen, wo er wohnt. Dadurch er nicht mehr sicher ist. Aber wie verschwinden, ohne gleiche diese Menschen auf sich aufmerksam machen. Da wird er mit Seto sprechen, vielleicht hat er eine Idee. Er im Moment nicht. Nach endlosem Flug, kommt er endlich bei Seto an, wo er mehr als stürmisch begrüßt wird von seinem Weibchen und auch von seinem Sohn. Kurz und knapp erzählt er, was er mit Deus machte. Und auch sein Sohn erzählt, was sie gemacht haben. Da schaut Yami nicht schlecht. Denn die Sorge einer Wohnung hat Seto ihm schon längst abgenommen. An einem anderen See, hat er eine neue Wohnung, die genauso eingerichtet wurde wie die alte. Und die alte mal eben aus scheinheiligen Gründen gekündigt wurde. Ihr seid eben nach einem Freund gezogen und braucht daher die Wohnung nicht mehr. Yami kann da nur mit dem Kopf schütteln und sich bedanken. Dass die anderen beiden mitgedachten hatten. In der Wohnung von Seto wird Yami eben so stürmisch von den anderen Drachen begrüßt. Danach muss er auch schon wieder weg, in die Klinik, doch da hält Sarkan seinen Vater auf, raunt: „Ruh dich doch erst mal von dem langen Flug aus. Sharina und ich haben auch dies in die Klauen genommen und dabei einiges dir zu erzählen. Aber jetzt legt sich das große Alpha mal zur ruhe. Denn auch du brauchst mal deinen Schlaf Yami. Du siehst aus, als hättest du über Wochen fast nur durch gemacht!“ Knurrend erwidert Yami: „Ich weiß sehr wohl, wie weit ich gehen kann. Also erzähl mir nich..!“ Just gähnt er einmal auf, da er wirklich sehr müde ist. Und dann doch lieber aufgibt, sich in sein Zimmer begibt und dort einfach nur noch tief und fest einschläft. Als dies passiert, schauen sowohl Sharina als auch Sarkan sich mehr als fragend an, danach müssen sie schallend lachen. Jaja. Yami ist schon einer für sich! So ein Drache. Immer stark ist, auch stark sein will, und dabei seine grenzen nicht wirklich Akzeptiert. Am nächsten Morgen wacht Yami erst mit einem mürrischen knurren auf, da er länger geschlafen hatte, als er eigentlich wollte. Steht auf, streckt sich, putz seine Schuppen, die es dringend nötig haben, so wie die aussehen. Danach steht er ganz auf, geht nach draußen. Als er rein kommt, spricht Sarkan H.: „Also, die Herde die noch in der Klinik verweilt, geht es besser. Es ist einwandfrei bewiesen, dass Versuche an ihnen vorgenommen worden sind. Die beiden Menschen, die du in dem Haus getroffen hast. Arbeiten mittlerweile in dieser Tierklinik und helfen Marco, die Drachen fit zu bekommen. Da sie am besten wissen, was mit den Armen passiert ist. Hier zu muss man sagen, egal was du machtest, diese beiden Menschen haben sich total verändert, sagt das Alpha dieser Herde. Denn er kennt die beiden. Sie unterhalten sich viel und es scheint seiner Psyche gut zu tun. Dabei kümmern sie sich auch um die anderen Drachen dieser Herde. Sehr behutsam und geduldig. Marko wiederum ist froh sie bei sich zu haben. Denn jetzt kann er sich noch besser um die Drachen kümmern.“ Nickend sagt Yami: „Es geschehen noch Zeichen und Wunder in einem Drachenleben. Das Menschen sich auch mal ändern können, hätte ich nicht gedacht!“ „Warum nicht Vater, auch wir Drachen ändern uns hin und wieder. Also warum sollten es Menschen nicht auch können?“ Entgegnet Sarkan mehr als fragend. Wo Yami keine Antwort drauf hat. Er geht in die Küche, wo die anderen alle sind. Begrüßt sie, danach will er sich setzen. Aber eine mehr als verführerische Witterung macht ihm ein Strich durch die Rechnung. Er schaut sich um, versucht die Witterung zu zuordnen. Im ersten Moment kann er es nicht, doch dann schluckt er. Jankt leidlich auf, will verschwinden. Doch hält Sharina ihn davon ab, sagt: „Yami. Nicht.“ Yami schaut Sharina fragend an, aber hält einen mehr als großen Abstand, denn er ist nicht sicher, ob Sharina das wirklich will. Doch geht Sharina näher an Yami ran, schleckt ihn mehr als verspielt ab. Ok, sie will. So schnappt er sich sein Weibchen und schon sind sie irgendwo im höchsten Stock dieses Hauses verschwunden. Wo Seto Sarkan und die anderen Drachen an schauen, die nur eins sagen: „Drachenhitze Seto! Nur das Yami sich nicht sicher war, ob Sharina nach dem Verlust ihres Junges auch wirklich will. Immerhin kann in dieser Phase eins wieder entstehen.“ Da stöhnt Seto, knirscht mit den Zähnen, dabei mault er nur noch: „Hoffentlich sind die beiden nicht zu laut. Auch wenn sie im dritten Stock sich verzogen haben. Aber mal gefragt. Warum hat nicht einer von euch anderen sie angemacht, wenn sie doch in Hitze ist. Du aus genommen Sarkan!“ Sarkan locker: „In dem Moment hätte dieser Drache ein mehr als großes Problem. In dem Moment hätte Vater dieses Männchen den Schlauch durch gebissen. Denn das lässt er auf keinen Fall zu!“ „Was hätte er gemacht? Das ist nicht wahr!“ Stottert Seto mehr als entsetzt. Aber ein anderes Drachenmännchen, was sich endlich langsam sich beruhigt: „Doch Seto, was meinst du, warum ich die Zähne zusammen gebissen habe und zusätzlich mich versucht habe, zu beherrschen. Denn ihm hätte es gereicht, dass er die Witterung der Paarungswillig riecht. Zudem er das Recht dazu hätte, da Sharina mit ihm gebunden ist!“ In dieser Sekunde sitzt Seto nur noch sprachlos am Tisch, schaut mehr als verwundert dabei die Drachen an. Wo er sehen kann, dass alle Männchen sich entspannen und wohl ihre Erregung langsam wieder unten haben. Was man von Yami gar nicht sagen kann, denn keine Stunde später bekommt man schon die ersten Donnern mit. Und so geht das die ganze Woche so. Wo Yugi nur jammert: „Nicht schon wieder. Das letzte mal war schon die Hölle. Da es wirklich alle zwei bis vier Stunden so gehen kann! HILFE!“ Sarkan locker: „Oh, da war Papa gnädig. Wenn der es drauf hat, kann es jede halbe Stunde sein, dass sie beide am aufdonnern sind. Und das eine ganze Woche!“ „Du scherzt! Das geht gar nicht!“ schreien sowohl Seto, als auch Yugi. Doch leider wird ihnen die Hoffnung eines Scherzes genommen. Da es wirklich so ist, dass man Yami und Sharina in einem halben Stunden Takt die ersten vier Tage hören kann. Dann in den letzten zwei Tagen eine Stunden Takt, danach endlich ruhe! Eine himmlische Ruhe! Wer hätte gedacht, dass ruhe auch mal entspannen sein kann, Yugi nicht. Auch Seto ist froh, diese Zeit mehr als um ist. Denn an schlaf war da nicht wirklich zudenken gewesen. Da die beiden echt heftig waren. Und dann kommen die beiden nach dieser Zeit runter, als wenn nie was gewesen wäre. Setzen sich in die Küche, trinken etwas, und weg sind sie wieder. Erst mal Wal fressen, denn dies haben sie in dieser Zeit sehr vernachlässigt gehabt. Als auch das erledigt ist. Lassen sie es sich die letzten zwei Tage vor der Schule gut gehen. Es ist Montag, der Wecker schellt und alle die zur Schule müssen, stehen auf, machen sich bereit und fahren, oder laufen dahin. Auch Joe Joey, Tristan und Tea sind Richtung Schule. Selbst Yugi nimmt am Unterricht weiter teil. An der Schule angekommen, sagt Joey mehr als überrascht: „Wie, auch mal wieder da? Ihr warte über zwei Wochen nicht in der Schule. Was los bei euch?“ „Es waren einige krank. Aus diesem Grunde blieben wir zuhause, da die Gefahr der Ansteckung gegeben war!“ Antwortet Yami für Yugi. Damit nicht noch mehr fragen kommen können. Was dann denn Freunden auch als antwort reichte und sie in den Unterricht gehen. In der Pause berichtet Joey, dass einige mehr an diese komischen Duellen in ein Koma gefallen sind. Und keiner kann dieses bis jetzt beenden. Just schaut Yami mehr als besorgt, flüstert P.: „Diese blöde blaue Pyramide. Ich wünschte ich könnte diesen Kerl endlich das Handwerk legen!“ Nickend pflichtet Seto Yami bei. Doch kann er auch nichts im Moment machen und darüber weiter Nachdenken auch nicht wirklich, da sie wieder in den Unterricht müssen. Nach dem der Unterricht beendet ist, gehen sie alle zusammen in ein Cafe, wo sie sich über diese Duel gründlich beraten. Aber kommen auf keinen Nenner, da sie an den Drahtzieher nicht dran kommen. So heißt es weiter beobachten. Dabei selber auf der Hut sein. Denn es kann jederzeit passieren, dass sie die nächsten sind. Wo Joey mit seiner großen Klappe noch meint: „Mach dir mal um mich keine Sorgen, so schlecht bin ich auch nicht!“ „Joey, wenn der seine Pyramide einsetzt, dann bist du eindeutig unterlegen!“ Warnt Yami mehr als vor. Was bei Joey aber nicht wirklich ernst nimmt. Bakura wiederum schaut sich Yami an, spricht Hieratisch: „Yami. Was ist, wenn wir diesen Drahtzieher haben. Was wirst du dann machen?“ „Das mein Freund kann ich doch jetzt noch nicht sagen! Erst mal wissen wer das ist! Dann weiter entscheiden!“ Spricht Yami in Hieratisch mehr als genervt. Ausgerecht von Bakura kommt so eine Frage. Oh man! Kann es noch schlimmer kommen? Ja kann es, da Marlina oder auch einfach nur Lina genannt, zu der Gruppe kommt, ein hallo verlauten lässt, danach Yugi so sehr anmacht, dass der in Deckung geht, wo Yami einschreitet und dieser Aufgeblasen Madam die Flügel stutzt. „Lina es reicht. Yugi war krank, aus diesem Grunde konnte er nicht zu dir, auch nicht anrufen. Also hör auf dich hier noch unmöglicher zu machen, als du es ehe schon am machen bist!“ Warnt Yami sie mehr als an. Was Wirkung zeigt, aber nur so weit, dass sie eingeschnappt einfach abhaut. Yugi mehr als ein schlechtes Gewissen hat, was Yami nicht verborgen bleibt, leise spricht Hieratisch: „Du brauchst dich nicht schlecht fühlen, nur weil du sie nicht eingeweiht hast. Desto weniger Menschen wissen, wo Drachen leben. Um so ruhiger können wir neben den Menschen leben! Glaube mir!“ Yugi schaut auf „Yami deswegen habe ich gar kein schlechtes Gewissen. Sondern. Nun ja. Ich habe mittlerweile raus bekommen, dass ich gar nicht so wirklich auf Mädchen stehe. Sondern ehr auf Jungs!“ Just schaut Yami warm, spricht sanft Hieratisch: „Was spricht dagegen Yugi? Vor allem wie hast du das rausbekommen?“ Yugi schaut verlegen weg, räuspert sich, da kichert Bakura sich einen ab. Denn er weiß es schon seid längerem. Das fing nämlich an, als Yami weg war. Und bevor er erklären muss, verschwindet er schnell in den Ring, so dass ein roter Ryou vor der Gruppe sitzt. Yami erst mal genauso kichern muss, danach den beiden sagt Hieratisch: „Ist doch schön das ihr beiden euch gefunden habt. Bei uns Drachen ist das nichts ungewöhnliches, dass wir auch mit Männchen schlafen wenn wir rollig sind. Denn dann machen wir es am meisten, wenn unsere Weibchen nicht Hitzig sind. Schnurr, ein Genuss! Obwohl ich es nur ein paar mal machte, mit Genehmigung meines Weibchen. Da ich einfach diese Erfahrung machen wollte. Da hatte Ashantis Männchen mich genommen gehabt. Das war einfach nur genial!“ Schnurrt so laut das man sich schon die Ohren zu halten muss, wenn er nur dran denkt, bekommt er unten Probleme. So schließt er kurz die Augen, um innerlich ruhiger zu werden. Was dann auch funktioniert. Just schaut Yugi Yami mehr als erstaunt an, wispert Hieratisch: „Dann waren die Träume damals auch davon. Wo ich mehr als erstaunt war!“ Yami nickt, meint locker Hieratisch: „Du darfst nicht vergessen, ich bin ein paar tausender älter als du. Und im Gegensatz zu mir, hast du noch dein Leben vor dir. Dabei ist eins nie in meinem leben passiert, es wurde nie versucht mich als Regent abzusetzen! Merkwürdigerweise. Bis auf den bescheuerten Aknadin. Aber er konnte es auch nicht schaffen, egal welche miesen Tricks er benutze, sie gingen alle ins leere.“ Da kann Yugi nichts mehr drauf erwidern, freut sich, dass Yami das so locker hinnimmt. Aber ist sich nicht sicher, ob die Klicke das auch so einfach hinnehmen kann. So schweigt er vor denen noch. Seto und Mokuba wissen es, aber halten dicht, da sie die beiden im Wohnzimmer in flagranti erwischt hatten. Dabei Seto alles was hier besprochen wurde verstand. Joe und die anderen wiederum verstehen mal wieder nur Bahnhof was hier eigentlich los ist. Da sie nicht mitkommen. Was hier kein Wunder ist, wenn immer mehrere Sprachen benutzt werden. „Kann man uns auch mal einweihen, worum es hier geht?“ Fragt Joey mehr als Misstrauisch bei denn Freunden, da schweigen sich Ryou und Yugi mehr als aus. „Nichts für so junge Jungen!“ Klärt dann Yami mal auf. Da die Jugendlichen wirklich für Yami junge Jungen sind. „Wir sind keine junge Jungen, sondern schon lange da drüber, also lass das Yami.“ Meckert Joey drauf los, merkt hier nicht, dass der Trick von Yami mal wieder super gelungen ist. Da er dies nur sagte, um sie von dem eigentlichen abzulenken. Seto sich hier nicht mehr halten kann, schallend lachen muss auf das Gesicht von Joey, dass mehr als sauer ist. Nur weil er mal wieder junge Jungen genannt wurde, Yugi da mehr als froh ist, dass Yami die Situation gerettet hat. Damit auch nichts erklären muss. Ähm noch nicht erklären muss. So verlassen sie nach einiger Zeit das Cafe, wo Bakura, Yugi, Seto, Mokuba, Sharina und Yami zu Seto fahren. Dort ihre Hausaufgaben machen, danach Yami erst mal in die Klinik fliegt, um sich davon zu überzeugen, wie es denn anderen Drachen geht, anschließend Arbeitet er mal wieder an den Spielen von Seto, damit er auch weiterhin Geld bekommt. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)