Zum Inhalt der Seite

Fünf Jahrtausende Später

Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unerwartete Reaktion auf eine Betäubung\ Yamis Familie Plus Herde in Gefahr\ Yamis suche

Hallo
 


 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ Einer Betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi
 


 

Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch

Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch

H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch

P.: = Palästinisch
 


 

Kapi 35

Unerwartete Reaktion auf eine Betäubung\ Yamis Familie Plus Herde in Gefahr\ Yamis suche
 

Mersko fängt ganz plötzlich zu zittern an, fiept Ängstlich: „Ich bin bei meinem Weibchen, weil wir unsere Hitzepaarung genießen, die wohl leider schon fast zu ende ist. Als ich plötzlich aufjanken muss, da irgendetwas mich traf. Ein komischer stechender Schmerz trifft mich. Da dies mich sehr wundert, suche ich den Grund dafür, kann aber nichts ausmachen. Daher stehe ich auf, aber kann es nicht mehr, da ich einfach zu müde bin. Ich kann nur noch so eben hören, wie mein Weibchen auch aufjankt, danach wird es schwarz um mich drum herum.
 

Nach un-gefühlten Zeit wache ich wieder auf, versuche mich zu Orientieren, was aber nicht geht, da der Raum nur mit einem sehr schwachen Licht beleuchtet ist. Als ich dann endlich mal was erkenne, erkenne ich, dass dieser Raum ganz in blau gehalten ist. Mal etwas heller, dann an andere Stellen etwas dunkler.
 

Als ich dann endlich ganz wach bin, begreife ich, dass mein Weibchen nicht bei mir ist.

Ich stehe auf, suche einen Ausgang, doch finde ich keinen, denn es ist keiner da. So Wandel ich mich in einen Menschen, damit ich mit meinen Händen eine Türe finde, doch auch da keine Chance, ich kann keine entdecken. So warte ich. Ich Wandel mich wieder zurück zu einem Drachen, lege mich nieder und döse. Für wie lange kann ich nicht sagen. Ich kann nicht mal sagen, ob wir Tag oder Nacht haben. Nur dass ich großen Hunger habe und ich zu meinem Weibchen zurück möchte. Ich hoffe, dass es ihr Gut geht, aber weiß ich es nicht.
 

Plötzlich erschrecke ich mich, da ich ein Geräusch wahrnehme. Es bewegt sich in diesem komischen blauen Raum eine Stelle, die ich vorher nicht finden konnte. Eine kleine Futterluke wird geöffnet und ich bekomme endlich was zu fressen, denke ich noch. Dabei frage ich, wo ich bin. Da meint eine Stimme, dass ich in einem Institut für Drachen sei und später aus diesem Raum käme, da dies ein Aufwachraum sei. Ich gebe nur ein Ton los, der sagt, mir Missfällt das hier. Somit rühre ich auch das Futter erst gar nicht an. Doch irgendwann siegt mein Hunger und ich nehme mir doch von diesem Futter etwas. Erst wittere ich dran, um zuschauen ob ich was wittere, was nicht stimmen könnte, doch kann ich nichts finden. So verspeise ich das dargebotene Futter. Danach wird die Luke wieder geöffnet, der Napf raus geholt. Danach geht eine größere Türe auf, wo ich fluchtartig raus renne, weil ich dachte, endlich frei zu sein. Doch leider, Irre ich mich sehr, denn es ist nicht die Freiheit, sondern ich komme in einen Gang, wo ich in einen anderen Raum gebracht werde, dieser ist bei weitem größer, zudem liegt hier Stroh zum hinlegen. Was mich doch sehr wundert, denn eigentlich liegen wir Drachen auf keinem Stroh. Aber hier wird es uns angeboten.

Hinter mir, werde ich mit einem Klaps auf meine Flanke aufmerksam gemacht, dass ich da rein zu gehen habe, aber ich weigere mich, denn ich möchte zu meinem Weibchen. Dies teile ich auch den Menschen hier mit, sie meinen nur, dass sie später zu mir gebracht werden würde. So gehe ich in diesen Stall. Als ich ganz drin bin, wird die Türe zugeschlagen und ich bin eingesperrt.
 

Da ich im Moment nicht viel machen kann, schaue ich mich hier um, was sie hier alles drin haben. Außer dem Strohlager an einer Seite, gibt es an der anderen Art Tränken, wie bei Pferde es gibt. Und auch ein Trog, denn man auch gerne bei Pferde nimmt, nur aus Metall und nicht aus Plastik, was mich alles sehr misstrauisch macht. Denn dies sieht hier ehr wie für Pferde oder andere Huftiere aus, aber doch nicht für uns Drachen. Wir lieben die Freiheit, brauchen Wall. Wir brauchen viel Platz, denn dieser hier ist viel zu kleinen. Da der Stall gerade mal fünf mal fünf Meter hat. Das ist viel zu wenig. Ich kann gar nicht meine Flügel strecken und wenn ich mich mal auf die Seite lege, muss ich aufpassen, dass ich mich nicht festlege, dann beim versuch wieder frei zu kommen, auch noch meine Flügel zu brechen. Ich fühle mich hier nicht wohl.
 

Ich will hier wieder raus, doch sehe ich keine Chance hier wieder raus zu kommen. So heißt es wieder warten. Aber worauf warte ich eigentlich, auf mein Weibchen, oder dass ich schnell wieder hier raus komme. Während ich darüber nachdenke, geht das Thor auf der anderen Seite auf, was mir nicht entgeht, dort gehe ich aus Neugierde durch. Muss aber schnell feststellen, dass dies eine Fehlentscheidung war.
 

Denn ich gehe durch einen sehr engen Gang, der irgendwie sehr schwach beleuchtet ist. Wohin dieser Gang mich führt, weiß ich nicht, auch mag ich nicht mehr weiter laufen. Da ich Angst bekomme, dabei alle meine Fluchtinstinkte geweckt sind. So versuche ich mich umzudrehen, und wieder dort hin zu gehen, wo ich her komme, doch geht dies nicht, ich kann mich nicht drehen, da dieser Gang gerade mal so breit ist, dass ich dort drin laufen kann. Also gehe ich einfach rückwärts, was auch etwas schwer ist, aber klappt. Leider nicht weit genug, denn die Türe zu meinem Stall war zu gemacht worden, damit ich erst gar nicht mehr dort rein kann.
 

Also blieb mir nur eins, stehen bleiben. Was mir aber gar nicht bekommt, denn kurze Zeit Später spüre ich einen heftigen Schlag auf meine Flanke. Ich will mich wehren, doch dies geht nicht, da ich mich ja nicht drehen kann, also trete ich nach hinten, aber ins leere, da sie durch eine Luke die Peitsche auf meine Flanke knallen ließen. Damit ich diesen Schmerz nicht noch mal bekomme, laufe ich lieber vorwärts, immer weiter lang diesem seltsamen Angst machenden Gang.

Ich gehe Schritt für Schritt weiter, aber sehr langsam, was diesen komischen Leute wohl nicht so passt, denn ich spüre ich wieder einen schlag. Wieder gegen meine Flanke, was mich zum knurren bringt, aber nicht weiter hilft, da sie mich weiter treiben, wie ein Vieh, was nicht viel mehr Wert ist.
 

Endlich, nach ungezählten Minuten komme ich Ängstlich ans Ende des Ganges, dort sehe ich ein helles grelles Licht, was mich blendet. Es kommt von der Decke, ist aber nicht die Sonne, sondern irgendeine sehr helle Röhre. Oder was sie auch immer nahmen. Meine Augen brauchten daher einige Zeit, um sich an dieses Licht zu gewöhnen.
 

Als ich endlich was sehen kann, muss ich aufpassen das ich nicht ausraste. Mein Weibchen, was ich so sehr liebte, festgebunden, aber nicht einfach locker, nein! So das sie sich nicht mehr bewegen kann, ihre Beine zusammen geschnürt, dass so sehr, dass es ihr beim Liegen schmerzen muss. Dazu kommt noch, dass sie wieder sehr stark nach der Hitze riecht. So sehr, dass ich es schwer habe, mich zu beherrschen. Aber ich schaffte es mit einem sehr eisernen willen, verwandelte mich in meine Menschengestalt, versuche mein Weibchen zu befreien, doch klappt dies nicht, denn erst da sehe ich, dass sie komische Eisenringe um ihre Gelenke hat. Ich hoffe sehr, dass es nicht die sind, die man vor Jahrtausenden gegen uns Drachen benutze.
 

Denn sonst wäre mein Weibchen ganz machtlos gewesen. Aber Sabiera dank, es waren nicht die uns lähmten. Sondern andere. Schnell erfasste ich noch mehr die Situation, worauf diese schlimmen Menschen aus waren, und ich war nicht bereit ihnen dies zu geben. Da sie eine Paarung zwischen zwei Drachen aufnehmen wollten. Aber unter diesen Umständen wollte und konnte ich mein Weibchen nicht bespringen.
 

Als die Menschen mit bekommen, dass ich sie versuche zu befreien, wollen sie mit aller Macht dies verhindern. In dem sie mich immer wieder mit irgendetwas auf die Flanke schlagen, was mir nach paar Minuten reicht und ich mich anfange zu wehren, in dem ich diesen seltsamen Raum aus einander nehme. Ich wandel mich wieder in einen Drachen, danach schlage ich mit dem Schwanz gegen die Wände, gehe vorne hoch, so das ich gegen die Wände mit meine Vorderklaue komme, was erst nichts bringt, aber einige male später sehe ich riese in der Wand, so mache ich einfach trotz der Schmerzen einfach weiter. Bis ich nur noch merke, wie ich müde werde. Ich versuche mich dagegen zu wehren, was nur zum Teil gelingt, dabei zerdeppere ich die Kette, woran mein Weibchen festgebunden wurde. Was zur Folge hat, dass sie frei kommt, danach weiter macht, wo ich aufgehört habe.
 

Als ich wieder zu mir komme, liege ich immer noch in diesem Raum, wo man hin jagte. Aber nicht alleine, neben mir liegt ein KALTER Körper. Ich erschrecke mich, wache ganz auf, sehe mein Weibchen, aber TOT. Sie haben sie wohl getötet. In dem Moment sprang ich, so schnell ich konnte und meine Verfassung es zu lässt auf meine Klauen, danach beschnuppere ich mein Weibchen. Stupse sie vorsichtig an, aber nichts geschieht, sie bleibt reglos kalt liegen. Mich packt eine Wut, die man so nicht beschreiben kann, so schlage ich mit meine Vorderklauen gegen die Wand, schaffe sie auch durch zu brechen.
 

Sehe dort die Menschen sitzen, wie sie schon bereit sind, und ich wieder einschlafe, da sie mich wieder betäubt haben. Als ich dann aufwache, habe ich an vielen Körperstellen schmerzen. Aber merke auch, dass ich frei bin. Nur weiß ich nicht wo man mich hinbrachte. Ich brauche noch sehr viel Zeit, bis ich ganz wach werde, danach spüre ich die Schmerzen sehr deutlich. Besonders eine Stelle tut mir sehr weh. Erst begreife ich nicht warum, aber als ich mich in einen Menschen wandeln, wird mir klar, was geschehen war. Ich wurde Kastriert, Plus Schlauch Kürzung! Dazu auch noch einige Schuppen wurden mir entfernt, aber nicht genug, Krallen gekürzt, an meinem Maul wurde auch was gemacht, was kann ich nicht sagen, aber auch da Blute ich sehr schlimm!

Erst viele Jahre später, nach dem meine Körperlichen wunden verheilt waren, bekam ich zu erfahren, dass Deus ihnen meine Höhle wo ich immer mit meinem Weibchen zur Hitze zeit hingehe! Und er hat dann auch einige andere Drachen an diese Menschen verkauft, in dem er verraten hat, wo ihre Höhlen, oder auch Baus sind! Denn ich war nicht der einzige Drache, der so sehr leideten. Ich habe einige Drachen in meiner Herde getötet, weil sie so verschandelt wurden wie ich, um ihnen dieses Leid was ich mit mir trage zu beenden!“
 

Danach fällt Mersko ins Koma, ohne das Marko was machen kann, da die Erinnerungen zu schlimm waren. Yami steht neben Marko, hat entsetze Augen. Er kann es nicht glauben was er gerade zu hören bekommen hat. Dies hat ihn mehr als getroffen. Er hat eine Misshandelte Herde gefunden!

Als Yami sich etwas beruhigt hat wispert er verängstigt: „Hoffentlich reden nicht alle in der Narkose über ihre Erlebnisse in diesem Institut. Sonst haben wir nur noch im Koma liegende Drachen und keiner weiß wann diese wieder erwachen. In diesem Zustand können wir sie nicht untersuchen.“ Marko beruhigend: „Doch Yami, ich werde das Schlafmittel erhöhen, so dass er tief und fest schläft, trotz dem Koma. Danach werde ich ihn gründlich untersuchen. Auch schauen, ob seine Vermutung mit der Kastration stimmt. Auch werde ich die Ships entfernen und die anderen von uns einsetzen, danach sie auf Setos Namen eintragen!“ Da nickt Yami nur drauf.

Er ist im Moment nicht mehr fähig was zu sagen, er braucht einige Minuten bis er klar denken kann, dann kommt ihm ein sehr schrecklicher Gedanken, Deus war bei ihm, er weiß wo das oberste Alpha lebt!
 

In dem Moment als er es dachte, sagt er nur noch: „Marko. Kümmere dich um diese Drachen, ich muss unbedingt was erledigen. Ich muss die Herde und auch meine Familie in Sicherheit bringen. Das sofort! Deus weiß wo mein Bau ist!“
 

Kaum hat Yami die letzten Sätze gesprochen, ruft er auch schon Seto an, erklärt ihm die Lage und fragt, ob er mit allen in der Villa sein kann, bis Deus die Suche nach ihm und seine Herde  aufgegeben hat. Denn Yami hat eine schreckliche Vorahnung. Er hofft das dies nicht eingetroffen ist. So fliegt er sehr schnell nach sich, um zu schauen, ob noch alles in Ordnung ist.
 

Als er nach seiner Meinung viel zu lange brauchte um nachhause zu kommen, landet er, lässt ein lautes donnern los. Was auch schon beantwortet wird von seinem Weibchen. In dem Moment wo er sein Weibchen hört, ist er nur noch erleichtert. Sie sind alle noch hier. Schnell erklärt er das wichtigste, packt die wichtigsten Sachen zusammen, wartet auf Seto, damit Seto mit seinem Helikopter alle mit nimmt. Denn diesen können Drachen nicht folgen. Keine Chance, da sie zu schnell sind.
 

Als dann der Helikopter landet, steigt Seto aus, geht zu Yami, möchte gerade fragen, warum diese Eile, als schon sieben Laster kommen. Da Ahnt Yami nichts gutes und verlangt, dass alle nur so schnell sie können, in den Helikopter einsteigen. Was alle Drachen auch machen, ohne nach zu fragen. Als der Helikopter in der Luft ist, sehen sie, wie fremde Männer auf das Gelände gehen, die Türe von Yamis Wohnung brutal aufbrechen, danach Betäubungsgas in diese Wohnung schmeißen, etwas warten, danach rein gehen und nach die Drachen suchen. Ohne Erfolg, da Yami schnell genug geschaltet hatte.
 

Yami während dessen atmet durch, erklärt danach ruhiger: „Erst mal, danke Seto, dass du so schnell gehandelt hattest. Jetzt weist du, warum das so schnell gehen musste. Sie haben mit bekommen gehabt, dass ich die restliche Herde gefunden habe. Sie sind in der Klinik.“ Augenblicklich als Yami den Rest dieser Herde erwähnt, sehen ihn einige Drachen sehr erschrocken an, und Elsia raunt entsetzt: „Yami, Mersko wird uns töten wenn er uns findet!“ Da schüttelt Yami entschieden den Kopf, sagt deutlich: „Nein, wird er nicht. Was Reno euch erzählte stimmte so nicht. Mersko wurde vor circa zwei Stunden in Narkose gelegt, da erzählte er, wie in Tronce was ihm im Institut passiert war. Aber auch warum er einige seiner Artgenossen getötet hatte. Das war so, er tötete nur die, die von dem Institut kamen und so schwer verletzt waren, das sie keine Chance mehr Körperlich oder psychisch zu leben. Oder auch die zu schlimme Wunden hatten, besonders im Genitalbereich. Da er wusste was dies bedeutet, damit weiter zu leben!“ Darauf wissen die anderen nichts mehr zu sagen.
 

Als die Herde sich beruhigt hat, erklärt Yami entsetzter weiter, da er erst langsam begreift, wie gefährlich es durch Deus geworden ist: „Ich weiß im Moment nicht genau, wo ich Anfangen soll. Aber ich versuche es so gut ich kann, euch zu erklären. Es tut mir leid, dass meine Stimme im Moment etwas bebt, aber ich muss selber erst mal runter kommen.

Also, es gab der Drachenrat, von diesen gibt es einen oder mehrere Drachen, die es mit unserer Art nicht gut meinen. Die verantwortlichen Drachen verkaufen Informationen über unsere Art. Unser Bau, oder auch unsere Höhlen, wo wir uns Paaren. Aber auch wo wir hauptsächlich Jagen gehen. Einfach alles. Auch wo wir uns weiterbilden, als Drachen aber auch wo wir lernen, oder auch Arbeiten. Wir sind sehr in Gefahr im Moment, wenn ich nicht Deus und seine Herde zur Strecke bringe. Daher werde ich mich darum kümmern, diese Herde zu finden, und dann Deus mit seiner Herde das Handwerk legen. Wie weiß ich noch nicht. Aber was ich genau weiß ist, dass diese Menschen, die bei mir eingebrochen sind, uns Drachen gesucht haben und uns in dieses Institut bringen wollten. Was ich nur ganz knapp verhindern konnte!“
 

Augenblicklich bekommen alle Drachen die in dem Helikopter sind Angst. Marlie unruhig: „Das hört sich ganz danach an, dass es noch Drachenjäger gibt! Oder Yami!“ In der Sekunde schaut er Marlie so erschrocken, aber auch gleichermaßen mit Angst an, dass er nicht Antwortet, sondern Seto bittet, die Türe des Helikopter zu öffnen, dass er raus kann. Doch da macht Seto nicht mit, sagt beruhigend: „Yami, auch wenn es Drachenjäger gibt, können sie nicht alle Drachen bekommen, wie soll das gehen?“ Doch Yami Antwortet auch darauf nicht, sondern öffnet selber die Türe, schaut sein Weibchen an, danach seinen Sohn, springt aus dem Helikopter, verwandelt sich im Fall zu einem Drachen, danach jagt er zu Salomon, denn es gibt jemand, der diese Frage beantworten kann. Yugi!
 

So macht er sich auf den Weg zu Salomon um mit Yugi zu sprechen. Was er vielleicht hätte lassen sollen, denn gerade landet er auf den Balkon von Yugi, als er mit bekommt, wie eine Person, die Yami nicht kennt sagt: „Hey Yugi. Na alles Fit!“ Worauf Yugi nur leise sagt: „Was willst du hier! Ich habe dir damals das Geld für die Sachen die du mir besorgt hattest gegeben. Also lass mich in ruhe!“ Da sagt die Person etwas lauter: „Ja hast du, aber ich fragte mich immer wieder, woher du diese sehr speziellen Eisenbänder kennst, die nur Drachenjäger kennen. Also habe ich mal ein bisschen mich umgehört. Da hat mir doch tatsächlich ein Polizist Namens Deus erzählt, dass du einen zahmen Drachen hast. Da wurde ich hellhörig und fragte nach. Da hat man mir gesagt, dass es der stärkste Drache wäre. Da er auch einen Drachen Namens Bersko einfach mal so ausschalten konnte. Wo ist dieser Drache! Keine Spielchen mit mir, sonst bereust du es!“ Da hört Yami, wie Yugi lachend sagt: „Sie glauben an einer Sage, oder auch Märchenfigur. Wie Kindisch sind sie. Es gibt keine Drachen. Nur in unserer Fantasie, oder auch Märchen. Vielleicht noch gemalt im Internet. Oder auch Spiele, die mit Drachen sind, ach Duell Monsters und Dungen Dice nicht zu vergessen, denn da gibt es auch Drachen, aber doch nicht real.“ Eine Sekunde später als Yugi dies sagt, schlägt der Typ Yugi. Doch lässt Yugi sich von diesem nicht einschüchtern, sondern macht etwas, wo mit dieser Typ nicht rechnet, denn Yugi holt weit aus, schlägt zu. Aber nicht am Arm oder Bein, nein. Genau in die Weichteile des Typs. So das dieser in die Kniee geht, dabei die Augen zu kneift. Somit kann dieser Typ nicht sehen, wie Yami sich Yugi zeigt, dabei ein Zeichen nach unten gibt, und Yugi so schnell er kann nach unten rennt, wo keiner ist. Will er Yami rein lassen, doch Yami wandelt sich, Yugi nur mit einem mehr als drohenden knurren befiehlt auf seinen Rücken zu steigen, danach fliegt Yami los. Er fliegt höher als wie es Drachen normalerweise zu pflegen tun, da alle anderen Rassen außer die Regenbogendiamantdrachen, es keiner kann.
 

Dort in dieser sicheren Höhe fragt er H.: „Wer war das Yugi. War das ein Drachenjäger?“ Darauf will Yugi nicken, als ihm einfällt, dass Yami dies nicht sieht. Kleinlaut erklärt Yugi H.: „ Die Dircona Schmiede ist wie ich dir vor einigen Wochen erklärte eine Drachenjäger Schmiede, was ich aber nicht wusste war, dass sie nicht wussten, dass es noch Drachen gibt. Dies haben sie wohl sich erst gedacht, als ich sie um diese Bänder bat, aber was seltsam war Yami, dass war, dass ein sehr seltsamer Typ bei ihnen war, der sah genauso aus, wie der, der an deinem Tisch saß, wo du den Drachenrat aufgelöst hattest. Weißt du noch, mit dieser seltsam aussehenden Frisur. Schwarze Haare, kurz aber in der Mitte etwas länger gelassen.“ Just schickt Yami Yugi einige Bilder von Drachen, aber in Menschengestalt. Da sagt Yugi jedes mal, wenn ein Drache kommt, denn er kennt, ein ja. Die bei dieser Schmiede waren. Da schluckt Yami, spricht H.: „Yugi, dass sind Drachen, die ich dir geschickt hatte. Es sind Deus, Reno, Torax, Silvester, Mirk, Taxo und Fiona. Dann noch Bersko, denn du ja in der Schule kurz sahst.

Gefragt, weist du was sie dort wollten?“ Yugi sprechend H.: „Sie wollten die Eisenbänder bekommen, aber konnten diese nicht wirklich herstellen, da ihnen die Schriftrollen fehlen, die ich ja hatte.“ Als Yami das hört, verliert er kurz den Takt, denn er hat, beim Flügelschlagen, damit er sein Tempo nicht verliert. Das merkt auch Yugi, streichelt etwas Yami am Hals, dabei flüstert er H.: „Was auch immer ist, ich werde versuchen ab jetzt dir zu helfen und nicht euch zu schaden. Bitte sage mir, was dich beschäftigt Yami. Bitte.“
 

Yami überlegt kurz, entscheidet sich aber dann doch, Yugi alles zu erzählen, in dem Moment bricht Yugi in tränen aus, meint leise Schlurzend H.: „Es ist meine Schuld, wenn ich nicht nach diese Eisenbänder gesucht hätte und dich nicht versucht hätte wie ein Tier einzusperren, dann wäre das alles nicht passiert!“ Da kontert Yami entschieden H.: „Nein Yugi, Drachenjäger geben ihre Erfahrungen Generationen weiter, wie wir Drachen, und ihr Menschen auch. Somit wussten sie schon vorher wie sie diese Herstellen können, und hätten auf kurz oder lang Drachen gefunden. Deus ist das Mistvieh. Nicht du Yugi. Du hast keine Schuld.“
 

Landet bei Seto leise auf dem Hof, so dass er sich aber auch vergewissert hatte, das ihm niemand folgen konnte, denn in der Höhe, die Yami geflogen ist, können außer Sharina und Sarkan kein weiterer Drache fliegen. In der Zeit wo Yami langsam landet, kommt Sharina raus, nimmt Yugi von Yamis Rücken runter, damit er sich wandeln kann, danach laufen sie alle drei in die Wohnung von Seto. Wo Yami schon merkt, hier stimmt etwas nicht, denn einige Drachen sind etwas sauer auf Yami, aber dies ist ihm erst mal egal. Er geht mit Yugi in die Küche von Seto, wo Seto mit Moki und Bakura sitzen.
 

Als Bakura Yami sieht, sagt er besorgt H.: „Die Jagt ist eröffnet auf dich. Deus will dich bekommen, egal wie. Einige Eisenbänder der besonderen Art sind auch fertig gestellt. Also bereite dich auf einiges vor.“ Yami nickt, wird aber nichts weiter dazu sagen, denn da kann er nichts mehr zu sagen. Er wird jetzt erst mal mit Yugi weiter reden.
 

Endlich nach vier Stunden hat Yami alle Informationen die er braucht, danach haut er wieder ab. Wohin weiß keiner von den anderen. Aber er fliegt die erste Zeit nicht selber, sondern lässt sich mit dem Helikopter fliegen, als er dann weit genug von der Villa weg ist, springt er einfach aus dem Helikopter wieder, fliegt jetzt seine Richtung.
 

Er sucht einen sehr bestimmten Drachen, denn er möchte nicht, dass dieser sie zu erst findet. Doch ist sein Plan zwar leicht gedacht, aber nicht so einfach Auszuführen. So sucht er die Herde Sinatus, denn diese Drachen sind einer der wenigen, die magisch begabt sind.
 

Endlich nach vier Tagen findet er diese Drachenrasse. Er landet mitten in ihrer Herde, da mischt er alle auf, bis sie keine Lust mehr haben gegen ihn zu kämpfen. Denn sie haben gemerkt, dass dieser Drache sehr sauer ist. Daher verraten sie ihm auch, wo Deus und die anderen sind. Ganz nebenbei erfährt Yami auch, dass Deus zu dieser Rasse gehört, aber schon lange verstoßen worden war. Aus dem Grunde, da er mehr Mensch als wie Drachen leben wollte, was sie aber nicht wollten. So entstand ein Streit, der nur durch ein Verjagen beendet werden konnte.
 

Yami dankt diesen Drachen, dabei entschuldigt er sich, für sein schlechtes benehmen, was die anderen Drachen unter diesen Umständen ihm nicht übel nehmen. Danach sucht er weiter diesen Deus. Er findet ihn in einer Wohnung, nicht sehr weit weg von seiner alten Wohnung, die er mietete. Da wird ihm einiges klar. Er schellt.

Eine Frauenstimme ist an der Sprechanlage fragt: „Wer ist da?“ Yami locker: „Ein Freund von Deus. Würden sie mich bitte rein lassen!“ Was die Frau auch ohne weiter zu Fragen macht.

Der Türsummer geht, Yami drückt die Türe auf, danach geht er rein. Langsam geht er Stockwerk für Stockwerk hoch, bis er im dritten ist, wo ihm die Türe aufgehalten wird. Er schnuppert erst, checkt die Lage, ob diese Sicher ist, stellt fest, scheint sicher zu sein.
 

Er betritt die Wohnung sehr misstrauisch was die Frau sieht, beruhigend meint sie: „Ich weiß wer du bist, aber brauchst keine Angst haben. Hie gibt es keine Gefahr!“ Was Yami aber ihr nicht glaubt, denn er weiß, Deus ist ein sehr gefährlicher Drache, womit er vorher nicht gerechnet hatte. Aus diesem Grunde schüttelt er leicht den Kopf, geht weiter in die Küche, wo Deus mit zwei anderen Männern die er nicht kennt sitzt, aber der Geruch von ihnen ihn alle Nackenhaare hochstehen lässt.

Dabei schaut er sehr misstrauisch diese zwei Männer und Drachen Deus an.
 

Doch bevor er was sagen kann, passieren mehrere Sachen gleichzeitig.

Die Frau kommt in die Küche, holt eine Spritze raus, die beiden Männer stehen auf, Deus sitzt ruhig abwartend da.
 

Yami hat alle Personen ihm Blick, und weiß, ich muss handeln, sonst bin ich dran.
 

Doch dann passiert etwas, womit Yami nicht gerechnet hatte, denn die Frau und die beiden Männer krallen sich Deus, und nicht Yami.
 

Warum versteht er nicht! Haben sie sich geirrt, mit dem Drachen, wissen sie doch nicht, dass er auch ein Drache ist! Oder ist dies nur gespielt, damit sie ihm eine falsche Sicherheit aufspielen wollen! Was es auch immer ist, Yami bleibt ….. . Ob das reicht?
 


 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Wer jetzt nicht mehr mitkommt, warum ich dieses Kapitel so geschrieben habe, liest sich einfach den Anhang durch, als kleine Erinnerungshilfe.
 

Auszug aus dem Kapi:

Kapi 32

Auflösung eines Rates / Bakuras sehr schlechte Nachricht / Yugis Erklärung und einsehen
 

Der einzige der jetzt mehr als sauer und entsetzt da steht und gar nicht mehr macht, ist Deus, denn sein schöner Plan wurde mal eben zunichte gemacht. Von einem mehr als starken Drachen. Aber was war sein Plan? Tja, er hofft, das die aus dem ehemaligem Rat dicht halten werden, die dies mit ihm geplant hatte.
 

Denn wenn Yami das raus bekommt. Oh weh. Das kann ein böses Ende nehmen. Denn Deus wollte Yami als Oberhauptdrachen nur benutzen. Auf dem Motto, Yami hat dies und das gesagt und er lotst einige Drachen mehr in diesen einem Labor, wo viele schlimme versuche gemacht werden.
 

Aber die Leute aus diesem Institut sagten, zu Deus, dass dies zum Wohle der Drachen sei. Nämlich wenn sie raus bekommen könnten, was für Krankheiten Drachen alles bekommen könnten und welche nicht, könnten sie Medikamente dafür erschaffen, so das die Drachen dann auch wieder gesund gepflegt werden können.
 

Doch das Deus da sich in eine Fall locken lies, mit diesen Versprechen, merkte er gar nicht und auf den einen Drachen hört Deus auch nicht, der aus diesem Institut fliehen konnte. Aber dem entsprechend auch seine Seelischen und auch Körperliche Probleme mit hat. 
 

Deus war sich sicher, wenn er noch etwas Zeit gehabt hätte, hätte er Yami als Sündenbock nehmen können und dann wäre Yami in Erklärungsnot geraten und nicht er und er hätte die Herde einfach mal so übernehmen können.
 

Was da keiner wusste von den Drachen war, Bersko war mit Deus eine Sache am machen. Denn Bersko wusste das Sarkan noch das eigentliche Alpha nach Yami war und wollte warten, bis Sarkan die Embleme freiwillig raus rückt, doch das ging schief, da Sarkan sie einfach versteckt lies, denn er wusste, bekommt Bersko diese in den Klauen, ist es vorbei mit mir. Dann wäre er der nächste der stirbt und dies wusste er sehr wohl zu verhindern. So wurde es aus deren Plan nichts, denn das Yami wieder leben könnte, haben sie nach fünftausend Jahren wo er nicht am leben war, nicht im Traum daran gedacht. So muss Deus jetzt mit der Schmach leben, das Yami ihm gründlich die Tour vermasselt hat. Ohne das Yami wusste, was Deus vorhatte. Nur aus einem Instinkt heraus, machte Yami es und lag da wohl gar nicht mal so verkehrt.
 

Lg

Dyunica



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück