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Glück?Vertrauen?-Was ist das?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo an alle die sich auf meine fanfic verirrt haben
Die Charaktere gehören nicht mir, ich habe mir nur das Recht rausgenommen sie etwas zu verändern
Ich würde mich sowohl über Kritik als auch Lob freuen
Über Verbesserungvorschläge freu ich mich
Viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Zweites Kapitel
Viel Spaß dabei Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
falamertrix ist jetzt mein Betaleser
Da ich darauf hingewiesen wurde, dass es verwirrend ist wenn ich Hantos schreibe, da es auch Hanyou mit Schreibfehlern heißen kann, werde ich HANTOS und KUMOS immer großschreiben und Hanyou normal
Ich hoffe es ist dann übersichtlicher
Viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Jetzt geht's richtig los
Also viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Das Kapitel kommt dieses mal etwas früher, da ich morgen Geburtstag habe und mit der Familie feier, übermorgen auf Montag mit Freundinnen und dann vielleicht noch einmal bei einer Freundin übernachte.
Also viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Auf den Titel ist mein Betaleser flamertrix gekommen
Viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Tut mir leid dassdas Kapitel erst jetzt kommt
Hab's gestern total versäumt
Der Titel ist wieder Von meinen Betaleser
Viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Tut mir leid dass das Kapitel so spät kommt
Hab vergessen dass ich keine mehr vorbereitet habe und dass Kapitel war dann einen Tag bei meinem Beta Komplett anzeigen

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Vorgeschichte

Kagomes Sicht
 

Mein Name ist Kagome Higurashi. Ich bin 16 Jahre alt und gehe in die 10. Klasse der Takahashi-High. Ich lebe jetzt seit 1Jahr in Tokio. Früher lebte ich in Deutschland, dort hatte ich alles, was ich brauche. Fürsorgliche Eltern die mich liebten, Freunde und sogar ein eigenes Pferd. Ich liebe Pferde und eigentlich alle Tiere. Wie auch immer. Ich lebte damals so unbesorgt, als gäbe es nichts schreckliches auf der Welt. Doch dies änderte sich an meinen 10. Geburtstag.
 

Flashback

Ich konnte die ganze Nacht lang nicht schlafen vor Aufregung, denn heute war nicht nur mein Geburtstag, sondern ich bekam heute auch mein eigenes Pferd. Sie heißt Fox und ist ein noch ein Fohlen. ( https://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fi43.tinypic.com%2F243ev76.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.gegen-bilderklau.net%2Farchive%2F171640%2Fthread.html&docid=XQx3FYEfiJ8imM&tbnid=bxXApoYcfi9WgM%3A&vet=1&w=1599&h=1066&client=ms-android-huawei&bih=524&biw=360&q=fuchs%20fohlen%20bilder&ved=0ahUKEwj-wfL5-YjSAhXGE5oKHQeaC_wQMwgbKAEwAQ&iact=mrc&uact=8 )

Ich war schon früh am Morgen wach und wartete darauf, dass meine Eltern singend, mit einem Geburtstagsmuffin in der Hand in mein Zimmer kamen, so wie sie es jedes Jahr taten. Doch sie kamen nicht ich dachte, sie haben wohl einfach verschlafen, als ich plötzlich lautes geschimpfe hörte. Ich schlich mich in die Küche um nachzusehen was los war. In der Küche sah ich dann ein für mich unverständliches Bild :

Meine Mutter stand, mir erhobener Hand vor meinen Vater, der sich die Wange hielt, und schrie: “WIE KANNST DU JETZT EINFACH ABHAUEN !?! WAS IST MIT MIR !?! WAS IST MIT DEINER, UNSERER TOCHTER !?! KAGOME BRAUCHT EINEN VATER !?! “. Das war nur ein Teil von ihrer Predigt. Ich verstand nicht viel, außer das mein Vater weg will. Ich war sobald ich dies Begriff sofort in tränen Ausgebrochen, wodurch mich meine Eltern dann doch bemerken. Meine Mutter kam zu mir und tröstete mich. Mein Vater aber ging einfach. Meine Mutter Versuchte alles um mir trotzdem noch einen schönen Geburtstag zu bereiten.
 

Flashback Ende
 

Tja, meinen Vater hatte ich dann nie wieder gesehen. Fox bekam ich trotzdem und meine Mutter bemühte sich anfangs sehr um mich zum lächeln zu bringen. Aber auch nur anfangs.
 

Mir der Zeit fing meine Mutter aus Frust zu Trinken. Anfangs wenig irgendwann immer mehr und mehr. Sie verlor ihren Job, und verschuldete sich. Als ich dann nicht mehr weiter wusste verkaufte ich nach 2 Jahren sogar meine überalles geliebte Fox. Ich versuchte so viel Geld aufzutreiben wie möglich. Vor eiNem Jahr mussten wir dann das Haus verkaufen und umziehen - nach Tokio. Dort fand ich dann eine feste Arbeit als Kellnerin.
 

Jetzt gehe ich auf die Takahashi-high einer Schule für Menschen, Hanyou und Yokai.

Die Takahashi-high ist in 3 Gruppen aufgeteilt :

1. Die KUMOS zu denen ich dazu gehöre

2. Die Gruppe

3. Ist eigentlich keine wirkliche Gang sondern nur die normalen Schüler

Dir KUMOS und die HANTOS sind schon seit Jahren verfeindet Warum weiss ich nicht.
 

Wie ich zu den KUMOS gekommen bin erfahrt ihr im nächsten Kapitel

Erster Schultag

Kagomes Sicht

Wie ich zu den KUMOS kam ist nicht sehr spektakulär. Ich erzähls euch trotzdem.
 

Flashback

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich aufgeregt auf die neue schule war und war am Morgen dementsprechend auch sehr müde. Ich war schon eine Stunde vor meinem Wecker wach weshalb ich beschloss noch zu duschen und etwas zu lesen. Zumindest war das mein Plan. Ich ging unter die dusche. Nach einer Weile ging ich wieder raus und sah auf die Uhr. Schock!!! Es war schon 7.30 Uhr. Ich war geschlagene 1¼ Stunden unter der dusche. Leider war das nicht der einzige Schock am Morgen, als ich in den Spiegel sah hätte ich mich fast nicht erkannt. Man sah mir die Müdigkeit total an. Ich hatte dicke Augenringe und war total blass. Schnell hatte ich das mit etwas schminke überdeckt. Normalerweise schminke ich mich nicht aber ich wollte an meinen ersten Tag einen guten Eindruck hinterlassen. Ich frisierte mich schnell und zog mich an.
 

Als ich auf die Uhr sah zeigte diesen 7.45 Uhr an. Um 8 Uhr beginnt die schule, deshalb machte ich mir schnell ein Bento und rannte zur Schule. Das Frühstück lies ich aus. Gerade noch zum ersten Gong kam ich an. Da war auch schon mein erstes Problem, wo ist dieses verdammte Direktorat. Fragen traute ich mich nicht, dazu war ich zu schüchtern.

Ich ging gerade um die Ecke, als jemand in mich rein rannte. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich einen Wolfsdämon. Er schimpfte sofort los : “Kannst du nicht aufpassen wo du hin geh-.“ Als er mich ansah verschlug es ihm die Sprache und er starrte mein Gesicht an. Ich frage damals schüchtern : “Hab ich etwas im Gesicht?“. “Ähh. Nein, nein. Ich war nur von deiner Schönheit so ergriffen. Darf ich mich Vorstellen. Koga Miryoku. Und mit wem habe ich das vergnügen?“. “Kagome, Kagome Higurashi “, antwortete ich zurückhaltend. Irgendwie kam mir der Typ wie ein Playboy vor. Mit seinen nächsten Sätzen bestätigte er meine Vermutung. “Der Name passt perfekt zu so einer Schönheit. Willst du meine neue feste Freundin sein?“. Geschockt sah ich ihn an. War das sein Ernst. Wir kennen und erst ein paar Minuten und er will mit mir zusammen sein. Volltrottel!!! “Natürlich nicht “, antwortete ich bestimmt. “Naja, dann halt nicht. Aber komm mit ich bring dich ins Direktorat“.

Ok Koga ist komisch. Mit den Direktor war schnell alles geregelt, sodass er mich gleich mit Koga zu unserer Klasse schickte. Dort stellte ich mich vor und anschließend hatte ich die Wahl entweder zwischen Koga und Hojo, der mir nicht wirklich sympathisch aussah oder zwischen Kikyo, die mich nett anlächelte und Kagura, die teilnahmslos aus den Fenster schaute sitzen. Nach einem Blick zu den Jungs war klar wo ich sitze.

Die KUMOS

Die KUMOS

Nach einem Blick zu den Jungs war klar wo ich sitze.
 

Ich ging auf geradem Wege auf Kikyo und Kagura zu und setzte mich auf meinen Platz. Der Unterricht verging schnell. Als es zur Pause gongte, verließ ich das Klassenzimmer und wollte gerade auf den Pausenhof gehen, als ich sah wie Koga auf mich zuging. “Oh nein, nicht der schon wieder“, war mein einziger Gedanke. Ich machte auf den Absatz kehrt und lief die Treppen wieder nach oben. Am Ende der Treppe war eine Tür, die auf das Dach führt. “Gut hier habe ich wenigstens meine Ruhe“, dachte ich. Doch ich hatte mich geirrt. Ein paar Minuten später hörte ich wie sich die Tür öffnete. Und bei meinen Glück musste es ja ausgerechnet Koga sein.

“Oh. Hallo, meine schöne. Hast wohl schon auf mich gewartet was“ machte er mich gleich wieder an. Wie ich den Kerl hasse. “ Pah. Natürlich nicht. Hätte ich gewusst, dass du hier raufkommst, wäre ich nie hierauf gekommen“, konterte ich und wollte schon gehen, als jemand sagte, “Na, ganz schön frech, Kleine! Hätte ich noch keine Freundin würde ich dich auf jedenfall bekommen!“. Ich wollte bereits wütend kontern, da ich solche Typen überhaupt nicht ausstehen konnte. Als ich mich eines besseren besann und ruhig und beherrscht meine: “Tut mir wirklich leid, aber auf solche Idioten lass ich mich nicht ein. Ihr seid unter meinem Niveau. Also wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet, aber ich vergeude meine Zeit nicht mit solch kindischem Gesindel !“

Mit diesen Worten verließ ich das Dach. So weit ich wusste gab es noch ein anderes Dach , da die Schule in zwei Gebäude aufgeteilt war. Dieses war mein Ziel für die restliche Pause.

Als ich fast oben angekommen war hörte ich vom Dach aus Stimmen und wollte mich gerade umdrehen als ich hörte wie jemand rief: “Hey Kagome. Der Hammer wie du Inuyasha und Koga die Stirn geboten hast. Setzt dich doch zu uns !“.

Ich glaubte, dass es Kikyo war. Ihre Stimme kannte ich aus dem Unterricht.

Ich nahm das Angebot an und war sehr neugierig wer mit `uns` gemeint war. Am Dach sah ich einige unbekannt Gesichter, die einzigen die ich kannte waren Kikyos und Kaguras.

Kikyo stellte mir dann Kanna, Hakudoshi, Bankotsu und Jakotsu vor und immer wieder hörte ich positive Kommentare zu der Aktion mit Inuyasha und Koga. Anschließend erzählt Kikyo von den Streitereien zwischen den KUMOS und den HANTOS, den Grund weiss ich bis heute noch nicht.

Als sie sagte, dass Inuyasha der Anführer der HANTOS ist, erzählte sie mir auch das der Anführer der KUMOS, Naraku, seinen Abschluss schon hat und sie ihn und die restlichen Mitglieder heute nach der Schule im Hauptquartier treffen und fragte ob ich mit will.

Ich Stimmte zu und sie gab Naraku schnell bescheid. Dann gongte es und ich ging mit Kagura und Kikyo in's Klassenzimmer zurück. Nach dem Unterricht nahmen sie mich gleich mit in's Hauptquartier. Von außen sah es ungemütlich aus. ( http://3.bp.blogspot.com/-Q3um4esNCLg/VYsMYbPiboI/AAAAAAAAje8/9ntFaU7jbr4/s1600/panoramafreiheit_verbot%2Bppq.so.JPG ), aber innen sah es richtig gemütlich aus. Das Licht war dämmrig in einer Ecke war eine `Küchenecke` mit einer Mikrowelle einem Kühlschrank, einer Gefriertruhe und einem Regal mit Besteck, Tellern und so. Es gab einen kleinen Fernseher und drei alte Sofas und einen Sessel auf der anderen Seite in der Mitte stand noch ein einfacher Holztisch. Auf den Sofas und den Sessel saßen der Rest der Gang. Diese stellten sich als Naraku, sein jüngerer Bruder Onigumo, Suikotsu, Ginkotsu, Renkotsu, Mukotsu und Kyokotsu vor. Noch an selben Tag nahmen sie mich bei den KUMOS auf.
 

Flashback Ende
 

So kam ich zu den KUMOS. Die restlichen HANTOS konnte ich auch nicht leiden. Vor allem mit Kanna und Kikyo verstand ich mich gut.

Rausgeworfen?

Erzähler Sicht
 

Die Schule war aus und Kagome machte sich auf zum Hauptquartier. Kikyo kam heute nicht mit, da sie schon etwas vorhatte, die anderen hatten früher aus und Kagura hatte keine Lust auf Nachmittagsunterricht und hatte deshalb geschwänzt. Beim Hauptquartier angekommen, öffnete Kagome die Tür und erwartete, wie immer fröhliches Gerede doch dies kam nicht. Stattdessen erwartete sie wütende Gesichter, die nicht nach den Kumos ausahen, die sie kannte. “Verschwinde“, rief Mukotsu. “dich will hier niemand“, stimmte ihn Kyokotsu zu. “Verschwinde, Verräterin“, pflichtete Kagura ihnen bei. Die schwarzhaarige war verwirrt. Dachte dann aber es sei ein schlechter scherz und meinte “Das ist nicht wirklich lustig, Leute!“. “Es ist kein scherz, Kleine“. Das war Naraku er nannte sie immer Kleine. Daran hatte sie sich schon gewohnt. “Was soll der Schwachsinn, wie kommt ihr darauf ich hätte euch verraten. Ihr seid schließlich wie eine Familie für mich“, stotterte Kagome. “Schwachsinn, alles Schwachsinn. Du hast uns verraten, genauso wie Kikyo, geh doch zu den HANTOS, aber lass dich nie wieder und damit meine ich auch nie wieder in der Nähe von unserem Gebiet blicken. Sonst ...“. Naraku lies die Drohung in der Luft stehen, aber man kann sich denken das es nichts positives war. Kagome war vor Schock erstarrt. Naraku warf sie doch nicht wirklich raus, oder doch. Erst als Hakudoshi bedrohend auf sie zu kam, erwachte sie aus ihrer starre. Sie blickte noch einmal schnell in die Runde. Hoffte, dass es doch nur ein wirklich schlechter scherz war. Doch alle sahen sie verachtend an, außer Kanna, ihr Blick war mitleidig. “Ihr seid doch meine Familie“, brachte sie noch heraus bevor sie sich umdrehte und weglief. Sie lief weg irgendwohin, Hauptsache weg. Ihr tränen versuchte Kagome anfänglich zurückzuhalten, doch schon nach kurzer Zeit stahlen sich die ersten tränen aus ihren Augen. Dann immer mehr bis sie es aufgab zu versuchen sie weiter zu verdrängen. Dabei hatte sie sich geschworen nie wieder zu weinen, den sie wollte nicht mehr schwach sein. Kagome rannte und rannte immer weiter. Durch den tränenschleier sah sie schon längst nichts mehr. Plötzlich hörte sie ein lautes quietschen und spürte einen leichten Schub auf der sie, dann wurde als schwarz um sie.

Unfall

Sesshomarus Sicht
 

Ich fuhr gerade nach Hause und freute mich schon darauf endlich Ruhe zu finden, da ich heute Überstunden gemacht habe. Ich arbeite im Restaurant meines Vaters. Mein Vater ist der Besitzer einer bekannten Restaurantreihe, sodass ich aus reichen Verhältnissen komme.

Es war neblig und finster, sodass ich langsam fahren musste. Ich habe zwar gute Augen, weil ich Daiyoukai bin, wollte aber lieber auf Nummer sicher gehen. Ich bog gerade um die Ecke, als ich sah wie jemand auf die Straße rannte. Ich bremste so stark ich konnte, schaffte es aber nicht mehr rechtzeitig stehen zu bleiben. Ich stieß sie `leicht` in die Seite, sodass sie hinfiel, und eilte dann sofort zu ihr. Das es ein Mädchen ist habe ich wegen ihren langen haaren schon vermutet. Sie roch nach Tränen und leicht nach Blut. Ich drehte sie auf die Seite und prüfte ihren Zustand. Sie schien zum Glück nur bewusstlos und leicht verletzt zu sein. Ich beschloss sie zu mir mitzunehmen und sie dort von meinem Privatarzt untersuchen zu lassen. Vorsichtig legte ich sie auf die Rückbank meines Wagens und versuchte sie zu sichern, indem ich die sitze auf denen sie liegt so weit wie möglich nach vorne schob, sodass sie nicht herunterfallen kann. Vorsichtig fuhr ich nachhause, wo ich sie zuerst in ein Gästezimmer trug und anschließend meinen Privatarzt anrief. Dieser versprach so schnell wie möglich zu kommen. Ich wechselte schnell meine Klamotten und holte für die schwarzhaarige Klamotten meiner jüngeren Halbschwester. Anschließend ging ich wieder zu dem Mädchen und durchsuchte ihre Taschen nach einem Ausweis und wurde sogar fündig. Ein Ausweis war es zwar nicht, aber eine Busfahrkarte fand er, auf der stand, dass die Kagome Higurashi heißt. Bis auf das stand nur noch oben, dass die Karte von Tokio nach Musashi ging. Schließlich legte ich die Buskarte auf den Nachttisch. Als es klingelte lies ich Myoga, meinen Privatarzt herein. “Guten Abend, Sesshomaru. Was gibt es denn dringendes, dass es nicht bis morgen warten kann?“ , begrüßte er mich. “Abend, Myoga. Du sollst Kagome untersuchen“, antwortete ich ihm, während wir Richtung Kagomes Gästezimmer gingen. “Wer ist Kagome und was ist passiert ?“, fragte Myoga weiter. “Kagome war auf mir auf meinem Heimweg vors Auto gerannt“, antwortete ich. Als wir in Kagomes Gästezimmer kamen untersuchte Myoga sie gleich. “Also Sesshomaru Kagome geht es ...?

Erwacht

Erzähler Sicht
 

“Also Sesshomaru, geht es soweit gut. Sie hat zwar eine leichte Gehirnerschütterung und ein paar Prellungen und ihr linker Knöchel ist verstaucht, aber es hätte auch schlimmer kommen können. Sie sollte sich in nächster Zeit ausruhen, am besten bleibt sie im bett liegen und sie sollte Stress vermeiden. Falls irgendwelche Beschwerden aufkommen, ruf mich einfach an“, erklärte Myoga während er sie untersuchte. Anschließend säuberte er ihre wunden und verband sie. Die linke Seite ihres Gesichts war größtenteils verbunden. Ihr linker arm und ihr ganzer bauch auch. Ebenso wie ihr linker Knöchel. Als Myoga fertig war, meinte er: “ Sie sollte sich in ein paar Tagen wieder durchchecken lassen.Also, ich gehe dann mal wieder. Den weg runter finde ich schon allein, bleib du lieber bei Kagome. Also dann Tschüss.“ “In Ordnung, man sieht sich“. Als Kagome sich nach einer Stunde immer noch nicht gerührt hat, geht Sesshomaru in die Küche und machte sich Essen
 

Kagomes Sicht
 

Ich fühlte mich wie benebelt. Mein Kopf brummte und mein Körper fühlte sich wie Blei an. Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Nach einer Weile schaffte ich es auch das rechte Auge zu öffnen. Ich sah mich um und bemerkte, dass ich nicht wusste wo ich war. Panik überkam mich. Das letzte woran ich mich erinnerte, war das ich weggelaufen war. Ich wollte sofort aufstehen, doch als ich auftrat durchzuckte meinen linken Fuß ein heftiger schmerz. Ich fiel zu Boden und stieß mir den Kopf an Nachttisch, sodass die Lampe mit einem Krachen zu Boden fiel. Wimmernd blieb ich liegen.
 

Sesshomarus Sicht
 

Ich wollte gerade mein Essen aus der Mikrowelle nehmen als ich ein Knallen hörte. Sofort rannte ich nach oben und sah dort Kagome wimmernd am Boden liegend. Ich ging zu ihr hin und kniete mich neben sie. “ Beruhige dich, Kagome !“, sagte ich sanft. Als sie meine Stimme hörte zuckte sie zusammen und wich erschrocken von mir. Dabei belastete sie ihr Bein und knickte weg. Ich blieb auf Abstand, um sie nicht zu bedrängen. “Beruhige dich, Kagome ! Ich tue dir nichts“, versuchte ich es erneut. Und es klappte. Diesmal blieb sie auf der Stelle, als ich mich ihr näherte. `Wie ein scheues Reh`, dachte ich. Ich half ihr auf und setzte sie aufs bett.
 

Kagomes Sicht
 

Plötzlich bemerkte ich, dass jemand neben mir stand und sich gerade neben mich kniete. Erschrocken wich ich zurück, belastete dabei meinen schmerzenden Fuß und knickte weg. Er redete beruhigend auf mich ein und mein Herz sagte mir, dass ich ihm vertrauen kann. Er näherte sich mir wieder und half mir vorsichtig aufs bett. Ich setzte gerade zum sprechen an, als mir in den Sinn kam, dass er mich vorhin beim Namen nannte. “Woher weist du meinen Namen? Wer bist du? Wo bin ich? Was ist passiert?“, sprudelte es aus mir heraus. Geduldig hörte er mir zu und setzte anschließend an: “Also, ich bin Sesshomaru Taisho. Deinen Namen weis ich von deinem Ausweis.-“ Weiter kam ich nicht denn ich unterbrach ihn. “Taisho doch nicht etwa Taisho, wie das Taisho Konzern. Warte, und woher hattest du meinen Ausweis“, fragte ich geschockt. “Doch Taisho wie Taisho Konzern. Und das mit deinem Ausweis, warum du hier bist und was passiert ist ist folgendermaßen : ...“ Er erzählte mir vom Unfall und was danach geschehen war (das wissen wir ja alle schon)
 

Sesshomarus Sicht
 

Ich erzählte ihr alles und wartete auf ihre Reaktion.

Allein oder doch nicht?

Kagomes Sicht
 

Langsam fing ich an mich wieder zu erinnern. Die HANTOS hatten mich rausgeworfen. Stimmt. Schlagartig wurde mein Blick traurig. Ich war den Tränen nahe. Ich vergaß fast, dass Sesshomaru auch noch im Raum war, bis er mich fragte, ob alles in Ordnung sei oder ob ich schmerzen habe. Ich verneinte und unterdrückt meine Tränen erfolgreich. Er sah mich an, als würde er mir nicht glauben. Bis mit einfiel, dass er wohl meine Tränen riechen konnte. Es trat ein unangenehmes Schweigen auf. Mir war unwohl. Nicht bitte wegen dem Schweigen, sondern auch, weil ich wusste, dass Sesshomaru reich war. Er würde wie jeder andere reagieren, sobald er erfährt, dass ich im Saihin¹-Viertel wohne. “Danke für alles, aber ich sollte jetzt gehen.“, meinte ich, doch Sesshomaru hielt mich auf indem er sagte, dass er versteht, dass ich nach Hause will, es aber schon spät ist und er mich fährt. Geschockt sah ich ihn an. “Aber warum? Wir kennen uns nicht. Das geht nicht. Und du hast sowieso schon so viel für mich gemacht.“, stotterte ich. “Ich war es ja auch der dich verletzt hatte“, erwiderte er. “Das ist egal. Vergessen wir es einfach. Ich muss jetzt los“, wollte ich Sesshomaru abschütteln. Aber ohne Erfolg. “Trotzdem werde ich dich fahren, Kagome“, behaarte er. “Das geht nicht “, murmelte ich verzweifelt. “Warum nicht?“, fragte er. Ja warum eigentlich nicht, fragte ich mich. Ich habe nichts mehr, also kann ich auch nichts mehr verlieren. Aber, irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich es nicht aushalten würde, noch mehr gedemütigt zu werden. Ich überlegte fieberhaft nach einer guten Ausrede. “Weil meine Eltern ausrasten würden, wenn sie erfahren, dass sie mich nach Hause bringen“, versuchte ich meine Lüge glaubhaft herüber zu bringen. Ohne Erfolg. “1. Ich bitte dich mich zu duzen. Und 2. dann rufe ich dir eben ein Taxi.

Du hast jetzt drei Möglichkeiten:

1. Ich fahre dich heim.

2. Ich rufe dir ein Taxi.

Und 3. falls du gegen 1. und 2. bist, bleibst du noch hier bis es die besser geht.“ Ich überlegte, dass ich überlegte, bei 1. würde Sesshomaru mich demütigen, bei 2. würde der Taxifahrer mich demütigen. Also bleibt nur noch 3. .“ Dann eben 3.“, beschloss ich. “ In Ordnung. Ich bringe dich in's Bad, damit du baden kannst. Duschen könnte wegen deinem Fuß schwierig werden“, erklärte mit Sesshomaru. Mir war nicht wohl dabei, in einem fremden Haus zu baden. Doch Sessharu hatte so bestimmt gesprochen, dass ich nicht widersprechen konnte. Plötzlich fühlte ich, wie ich hochgehoben wurde und konnte gerade noch einen Schrei unterdrücken. Sesshomaru brachte mich zum Bad und lies mir ein Bad ein, während er mir erklärte, dass er meine Klamotten wäscht und, dass ich währenddessen etwas von seiner kleinen Schwester anziehen kann.

Nachdem ich mich wieder angezogen hatte zeigte Sesshomaru sein Zimmer, damit ich, falls ich irgendetwas brauche, zu ihm kommen kann. Er brachte mir noch Krücken und etwas zu Essen und lies mich schließlich allein. Nachdem ich gegessen hatte legte ich mich schlafen. Ich schlief sofort ein. Am Morgen wachte ich auf als ich eine Tür hörte. Es war Sesshomaru. “Guten Morgen“, grüßte er mich. Ich murmelte nur ein leises Morgen und drehte mich um. “Gut geschlafen“, fragte Sesshomaru. Ich hatte so schlecht geschlafen, wie schon lange nicht mehr und das heisst was, denn ich hab einen wirklich unruhigen schlaf. Vor Müdigkeit vergaß ich meine Manieren und

sagte es gerade heraus. Doch Sesshomaru schien das nichts auszumachen. “Hn. Hattest du schmerzen?“, war seine Reaktion. “Ja“, gab ich zu, zu müde um auf die Idee zu kommen, zu lügen. “Hast du immer noch schmerzen?“, fragte er. “Ja“, antwortete ich knapp. “Warte schnell ich bring dir Klamotten meiner kleinen Schwester und rufe dann den Arzt an“, beschloss Sesshomaru. Er ging weg und kam kurze Zeit später wieder mit einer weiten Jogginghose und einem Pulli. Er ging aus dem Zimmer, sodass ich mich umziehen konnte. Von draußen hörte ich Sesshomaru telefonieren. Er kam rein und sagte mir, dass der Arzt gleich kommt. Er holte Frühstück für mich. Kurz nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen habe kam der Arzt.
 


 

¹Saihin = ärmsten

Die Unbekannte?

Kagomes Sicht
 

Kurz nachdem ich meine Kleinigkeit gegessen habe kam der Arzt.
 

“Hallo ich bin Myoga“, begrüßte mich der Arzt freundlich. “Hallo“, meinte ich nur. “Wie geht es dir ?“, fragte er. “Wie wohl “, antwortete ich bissig. Was war denn das für eine Frage. Mein Fuß schmerzte und mein Kopf brummte. “Stimmt, eigentlich dumme Frage “, gab er zu. “Leg dich hin “, befahl er. Ich folgte der Aufforderung in der Hoffnung endlich die Schmerzen endlich loszuwerden. Er untersuchte mich und sagte: “Also ich kann auch nichts mehr machen-“ Ich stöhnte auf. “Lass mich bitte ausreden, Kagome. Was ich sagen wollte ist, dass ich auch nichts machen kann, außer dir Schmerztabletten zu geben.“ Ich stöhnte erneut auf dieses mal aber aus Erleichterung. Myoga verabschiedete sich noch schnell von mir und bat Sesshomaru mit ihn mitzugehen, da er in seinem Auto noch Schmerztabletten hat und sie Sesshomaru gleich gibt. Als ich wieder allein war schloss ich die Augen. Als ich gerade am Einschlafen war hörte ich, wie Sesshomaru meine Zimmertür aufmachte und öffnete schnell meine Augen wieder. Er gab mir eine Tablette und ein Glas Wasser und befahl: “Tablette in den Mund und dann mit Wasser herunterschlucken.“ Ich machte wie befohlen. Sesshomaru setzte sich schweigend an mein Bett. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie die Schmerzen nachließen und seufzte. Kurze Zeit später schlief ich dann ein. Als ich wieder aufwachte war es erst 13 Uhr. Trotzdem, fühlte ich mich nach den 10 Minuten schlaf wieder fit. Wobei erst jetzt fiel mir auf, dass es nicht erst 13 Uhr ist, sondern schon wieder. Ich hatte nicht wirklich einen ganzen Tag geschlafen. Vorsichtig, um meinen Fuß nicht zu verletzen, stand ich auf. Ich sah, dass ein Zettel auf meinem Nachttisch klebte
 

Liebe Kagome,

Ich komme in ca. einer Stunde wieder.

Ich musste kurz zur Arbeit, um mir für die nächsten paar Tage frei zunehmen, damit du nicht so lange allein bist.

Liebe Grüße

Sesshomaru
 

P.S. Frühstück steht am Tisch
 

Ich bekam schlagartig ein schlechtes Gewissen. `Er nahm sich wegen mir frei. Aber wieso? Er kennt mich doch garnicht.-`. Meine Gedanken wurden abrupt unterbrochen, als mein Bauch knurrte. Ich verdrängte mein schlechtes Gewissen und sah mich um, schließlich hatte Sesshomaru geschrieben, dass Frühstück auf dem Tisch steht. Tatsächlich, auf dem Tisch stand Frühstück ich humpelte zum Tisch und beschloss mich zum Essen auf den Tisch zu setzen, denn den Stuhl, den Sesshomaru sich neben das Bett gestellt hatte, zum Tisch zu ziehen würde schief gehen. Würde ich das Tablet zum Bett tragen, würde ich nur das Frühstück verschütten. Ich wollte mich gerade auf den Tisch hieven, als ich nach hinten stolperte und unter dem Tisch landete. Es tat nicht weh. Plötzlich hörte ich die Tür und sah wie ein schwarzhaariges Mädchen. Sie sah sich um und als sie mich erblickte brach sie in schallendes Gelächter aus.
 

(Bild von den Mädchen https://www.google.de/search?q=rin+hanyou&client=ms-android-huawei&prmd=ivsn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi6ioPXuqnSAhUGWhQKHadqBDgQ_AUIBygB&biw=360&bih=524#tbm=isch&q=rin+als+teenie+auf+inu&*&imgrc=3hhZpbFDBdEyLM:)

Rin

Kagomes Sicht
 

Sie sah sich um und als sie mich erblickte brach sie in schallendes Gelächter aus.
 

Ich starrte sie verdutzt an. Wie lange weiss ich nicht. Irgendwann beruhigte sie sich und sprudelte los: “ Hallo, Kagome. Ich bin Rin, Sesshomaru jüngere Schwester. Aber sag mal was machst du unter dem Tisch und wo ist Sesshyleinchen. Arbeiten, oder?“ Ich starrte sie weiterhin verdutzt an. Woher kennt sie meinen Namen? Woher soll ich wissen, wo Sesshomaru ist? Meine Gedanken wurden unterbrochen, als ich hörte wie jemand sagte: “Rin, bedräng Kagome nicht so.“ Das war eindeutig Sesshomaru. Er kam auf mich zu und half mir auf. “Aber, wenn ich ehrlich bin, es würde mich schon interessieren, was du unter dem Tisch machst.“ - “Also. Naja. Ich wollte mich auf den Tisch setzen und bin umgeknickt“, gab ich peinlich zu. “Warum wolltest du dich denn auf den Tisch setzen“, eine Rin wissen. “Zum Frühstücken. Das Tablet hätte ich nicht heil zum Bett gebracht und den Stuhl hätte ich nicht zum Tisch ziehen können“, antwortete ich. Das ganze war mir total peinlich. “Also wirklich, Sesshomaru seit wann bist du denn so dumm. Du hast geschrieben, dass du in einer Stunde kommst aber nicht wann du gegangen bist, du Volltrottel“, beschwerte sich Rin. Aber man erkannte, dass es nur Spaß war. `Die perfekten Geschwister`, dachte ich. Ich war neidisch. Ich wollte schon immer einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester. Aber noch lieber wollte ich eine wieder liebevolle Eltern. Mein Gesicht wurde schlagartig traurig, als ich an mein mieses Verhältnis zu meiner Mutter dachte. Von meinem Vater habe ich schon lange nichts mehr gehört. “Was hat du denn? Hab ich was falsches gesagt?“, fragte Rin besorgt. “Nein, Nein. Alles in Ordnung“, winkte ich sofort ab. Sie schien mir das nicht wirklich zu glauben, aber sie sagte nichts mehr. “Warum bist du eigentlich hier, Rin?“, fragte Sesshomaru. “Warte ich muss schnell überlegen. Hab's schon wieder vergessen. ... Jetzt weiss ich wieder warum ich her gekommen bin. Ich hab dich gesucht“, sagte Rin. Sesshomaru verdrehte die Augen. “Und warum?“, hakte Sesshomaru nach. “Ehm. Warte kurz. Achso. Ich wollte dir bescheid geben, dass unsere Eltern heute schon zurück kommen. Ich lass euch dann mal wieder allein.“ Mit diesen Worten verlies Rin das Zimmer. Ich setzte mich auf's bett und Sesshomaru setzte sich neben mich, nachdem er mir mein Frühstück gebracht hatte. Schweigend aß ich mein Frühstück. Als ich fertig war stellte er das Tablet ab und meinte, ich Solle doch etwas von mir erzählen. Ich überlegte was ich sagen soll. “Ich kenne dich nicht wirklich Sesshomaru. Erzähl du erst mal etwas von dir, da ich niemanden fremden irgendwas über mich erzähle“, meinte ich um Zeit zu schinden. “In Ordnung“, fing er an,“ Ich bin 22, ein Inu-Daiyokai, arbeite im Restaurant meines Vaters. Meine Eltern sind geschieden. Ich lebe bei meinem Vater und meiner Stiefmutter, habe eine kleine Schwester und einen kleinen Bruder und ich habe eine feste Freundin. Ich kann es nicht leiden, wenn man mich mit uninteressantem Zeug nervt oder wenn man mich anlügt. Ich mag es meine Ruhe zu haben und zu lesen. Willst du noch etwas über mich wissen?“ Ich verneinte. “Dann bist jetzt du dran“, sagte Sesshomaru. Ich holte tief Luft. “Also ich bin 16, ein Mensch, arbeite in einem Restaurant, mein Chef gibt mir mein Gehalt nach Lust und Laune, begrapscht mich und gibt mir nur den Mindestlohn, egal wie viele Überstunden ich machen muss, wenn ich überhaupt den Mindestlohn bekomme. Meine Eltern sind auch geschieden. Mein `Vater` ist abgehauen und meine Mutter Alkoholiker. Sie ist arbeitslos und holt sich regelmäßig Geld für Alkohol und vermutlich auch für Drogen von mir. Ich lebe im ärmsten Viertel. Ich hasse mein Leben, meinen Chef, meine `Eltern` und eigentlich die ganze Welt. Die einzigen die ich nicht hasse sind Tiere, denn Tiere sind treu, im Gegensatz zu Menschen. Aber naja so ist das Leben halt. Kann man nicht ändern. Noch irgendwelche Fragen?“

Die Taishos

Kagomes Sicht
 

Er verneinte und als Rin kam gingen wir los.
 

Ich zappelte während der Fahrt ständig herum. Ich war so nervös. Warum, wusste ich selbst nicht. Mit kann es doch egal sein, was die Taishos von mir denken. Sobald ich es schaffe von Sesshomaru weg zu kommen, werde ich sie sowieso nicht mehr sehen. Doch wollte ich immer noch von Sesshomaru weg. Ich glaubte ich habe Sesshomaru und Rin schon in's Herz geschlossen und die zu verlieren würde mit das Herz brechen. Doch es muss sein. Mein Herz wurde schon sooft zerbrochen und darauf herumgetrampelt, da macht dieses eine mal auch nicht mehr viel aus. Und lieber gehe ich von selbst, als rausgeworfen zu werden. Ich schwor mir, sobald wie möglich mein normales Leben wieder aufzunehmen. Angefangen damit, wieder allein zu sein und Sesshomaru und Rin zu vergessen. “Kagome, kommst du“, unterbrach Rin meine Gedanken. Sesshomaru half mir auf dem Auto und stützte mich auf den weg rein. Es war schön eingerichtet. Ein großgewachsener Mann mit weißen haaren, die zu einem Zopf zusammengebunden worden sind und eine Frau mit schwarzen Haaren kamen auf uns zu. Ich vermutete, dass es Rins und Sesshomarus Eltern sind. Die Frau wirkte nett. Der Mann sag ziemlich ernst aus, wag mich total verunsicherte. Wie als hätte er meine Verunsicherung gespürt, beugte er sich zu mir herunter und flüsterte mit und Ohr, dass sein Vater nur so ernst tut. “Hallo, Sesshomaru und Rin“, begrüßte er die beiden. Ihre Mutter hatte die beiden wohl sehr vermisst. Zumindest zerquetschte sie Rin fast. Rin sah mich hilfesuchend an und flehte: “ Mama, lass mich bitte los. Kagome, hilf mir.“ Ich stand daneben und musste grinsen. Mein grinsen verging mit jedoch, als sich Mr Taisho an mich wandte: “Und wen haben wir da? Bist du Sesshomarus Freundin? Ganz schön klein, Sesshomaru.“ Ich starrte ihn an. `Wie kommt er auf dir bescheuerte Idee, dass ich Sesshomarus Freundin bin? Das ist doch lächerlich. Wie dummkann man sein?` Zu meinem Pech hatte ich dass nicht nur gedacht, sondern laut gesagt. Als ich es bemerkte, versuchte ich eine Entschuldigung zu stottern, doch er unterbrach mich. Ich sah zu Boden, zu viel Angst ihn in die Augen zu sehen. Doch plötzlich hörte ich ein Lachen und ein amüsiertes `Vater, Ärger Kagome doch nicht so. ... Wobei, verdient hat sies schließlich hat sie mir nicht geholfen, als Mutter mich erdrückt hat` von Rin. Ich sah wieder auf. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte: “Es tut-tut mir wirklich leid.“ Er tat es mit einem `Ach was. Macht doch nichts` ab. “Aber jetzt stell dich mal vor und erzähl wieso Rin und Sesshomaru dich mitgenommen haben“, sagte er. “Das würde mich auch interessieren. Rin hat mir schon erzählt, dass du mitkommst. Woher sie dich kennt wollte sie aber nicht sagen“, fragte Mrs Taisho. “Freut mich euch kennenzulernen, Mr und Mrs Taisho. Ich heiße Kagome“, stellte ich mich vor. “Und naja, Rin kenne ich, weil, naja, ehm...“, druckste ich herum. “Du kannst und ruhig mit Vornamen anreden und duzen, Kagome“, bot Mrs Taisho an. “Naja, ehm, okay, Mrs Tai ähm...“-“Izayoi“, unterbrach mich Mrs Tai-äh Izayoi. Mir war nicht wohl dabei. Jemanden zu duzen oder mit dem Vornamen anzureden, zeigte, hm, wie sag ich da am besten, dass man mit demjenigen eine private Beziehung hat. Und das wollte ich nicht. Aber naja. Augen zu und durch. Wir nahmen Platz und Sesshomaru erzählte seinen Eltern wie wir und kennenlernten. “Was sagen deine Eltern dazu, dass du eine Zeit lang bei für sie Fremden lebst?“, fragte Sesshomarus Vater, dessen Namen ich noch nicht wusste, mich aber nicht traute nachzufragen. “Nichts“, antwortete ich knapp. “Nichts?“ Fragend sah er mich an. “Sie wissen es nicht“, antwortete ich. “Kagome du sagst auf der Stelle denen deinen Eltern Bescheid“, befahl Sesshomarus Vater. “Warum?“, fragte ich. “Weil sie sich bestimmt sorgen machen“(Sesshomarus Vater)- “Warum sollten sie?“- “Sie sind deine Eltern!“-Na und“. “Na und?“, mischte sich Izayoi ein. “Meine Eltern machen sich keine Sorgen. Die sind seit ich 10 bin geschieden. Meinen Bett Vater hab ich seitdem nie wieder gesehen und meine Mutter lebt wo anders. Es reicht also, wenn ich nächstes Wochenende zuhause bin. Und keine Sorge sie erlaubt mir das“, beschwichtigte ich sie. Es herrschte Stille bis das Essen kam. Beim Essen fragte ich dann, um die stille zu brechen: “Wo ist eigentlich dein Bruder, Sesshomarum.“ Anstatt von Sesshomaru antwortete mir Izayoi: “Inuyasha hat heute schon was vor.“ Ich verschluckt mich. “Doch nicht etwa der Inuyasha, der Anführer der HANTOS?“, hustete ich. “Doch der. Kennst du ihn?“ wollte Izayoi wissen. “Nein, ich hab nur schon von ihm gehört“, log ich. `Ich muss so schnell wie möglich weg`, dachte ich. “Achso bevor ich's vergess: Danke für alles Sesshomaru. Ich werde später dann heimgehen. Soll ich dir den Kimono waschen, Rin“, sagte ich.
 


 


 

Restaurant: https://www.google.de/search?q=drehrestaurant+mannheim&client=ms-android-huawei&prmd=minv&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiVl_aM-bfSAhUJQBQKHZHDB3MQ_AUICCgC&biw=360&bih=524#tbm=isch&q=drehrestaurant+skyline+mannheim+von+aussen&*&imgrc=s2tBg5rn-jKTPM:
 

Taro und Izayoi (ohne Babys): https://www.google.de/search?q=izayoi+und+taro&client=ms-android-huawei&prmd=ivsn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjsx_2p-rfSAhWC6xQKHTjWBp0Q_AUIBygB&biw=360&bih=524#q=izayoi+and+inu+no+taisho&tbm=isch&tbs=rimg:CRkL_1zETDGBaIkA3h8PzBz7g9vOmwYoasrza4bQ5CpaX_1N0-8TeskrbvCNWXhvJiWt79DwpmqgFrrXhCz3god7ZnKctRUx6nu5xUKhIJN4fD8wc-4PYR_1vmyCFuaRFEqEgnzpsGKGrK82hGtmIrYa_1XPqyoSCeG0OQqWl_1zdESn_1S0cLAZXYKhIJPvE3rJK27wgRjQ3wdseTkVYqEgnVl4byYlre_1RHfYCwpP9lhYCoSCQ8KZqoBa614EeqlKnr-KNUqKhIJQs94KHe2ZykRtys8POq6OFkqEgnLUVMep7ucVBE_1PZnIqX5QsA%3D%3D&*&imgrc=GQv_MRMMYFqUbM:

Zusammenbruch

Kagomes Sicht
 

Rin sah mich geschockt an. “Haben wir irgendwas falsch gemacht?, fragte sie. “Nein habt ihr nicht. Ich habe Zuhause einfach noch einiges zu erledigen“, log ich. Mir war klar, dass ich den Luxus bei Sesshomaru Noch etwas länger ausnützen könnte, doch so bin ich nicht. Ich hasse es eigentlich zu lügen, aber mit der Zeit habe ich herausgefunden, wann der Zeitpunkt ist zu lügen und wann und wie ich die Wahrheit so verändere, dass es mir nützlich ist. Ich habe mich schon längst daran gewöhnt zu lügen. “Hat es etwas mit Inuyasha zu tun, dass du gehen willst. Dass du so viel zu tun hast, glaube ich dir nicht, schließlich hast du vorhin gesagt es reicht wenn du nächstes Wochenende erst wieder nach Hause gehst“, meinte Izayoi. `Mist, wie rede ich mich da nur wieder raus`, dachte ich So könnte es funktionieren... ` Laut sagte ich dann: “Es war eine Ausrede, nur ich-ich wusste nicht, wie-wie ich Sesshomaru sonst dazu bringen kann, mich-mich nachhause gehen zu lassen.“ ich legte all mein Schauspielerisches Talent in meine Worte. “Wie meinst du das. Sag nicht Sesshomaru zwingt dich dazu bei ihm zu bleiben.“ Izayoi schaue mich geschockt an. Ich wollte gerade zu sprechen ansetzen, als ich hörte wie jemand sagte :“Hallo alle zusammen. Ich hatte doch Zeit zu kommen. Kouga musste-“ Er stockte und starte mich an. Dann brüllte er los;, WAS HAT DIE DENN HIER ZU SUCHEN!!! SIE IST EINE KUMO!!!“ das war Inuyasha. Ich wusste, dass es sinnlos wäre, wenn ich ihnen alles erklären würde. Deshalb warf ich den Stuhl um und rannte raus. Zumindest wollte ich das, doch Sesshomaru hielt mich am Ärmel fest. “Inuyasha, beruhige dich“, versuchte Sesshomaru ihn zu beruhigen. Zwecklos. “ich soll mich beruhigen. Ihr sitzt gerade beim Essen- mit meinem Feind“, brüllte er weiter. Mir kamen die tränen. Genau das wollte ich verhindern. Mich wieder mit jemanden zu verstehen, jemanden zu mögen und um dann enttäuscht zu werden. Als Sesshomaru meinen Ärmel losließ, sank ich zu Boden. Mit war in dem Moment völlig egal, wer mich schwach sieht. Mit war in dem Moment alles egal. Durch die Tränen brannte mein Linkes Auge höllisch. Der Verband war ganz durchnässt und machte es nur noch schlimmer. Mein Kopf fing an zu pochen. Ich fasste mit an den Kopf. Im Hintergrund hörte ich, wie jemand meinen Namen rief. Ich ignorierte es. Die schmerzen wurden immer unerträglicher. So schlimm, dass ich mir einfach den Verband vom Kopf riss. Ich schrie auf. Das tat höllisch weh. Langsam sank ich in eine beruhigende Schwärze und wollte am liebsten nie wieder Aufwachen.
 

Sesshomarus Sicht
 

Ich versuchte Inuyasha zu beruhigen, Doch es half Nichts. Plötzlich wollte Kagome weglaufen deshalb hielt ich sie am Ärmel fest. Nach kurzer Zeit lies ich ihren Ärmel los. Kagome sank zu Boden. Ich beugte mich zu ihr runter und ignorierte den meckernden Inuyasha. “Kagome, Kagome, beruhige dich“, versuchte ich sie zu beruhigen. Ohne Erfolg. Sie fasste sich an den Kopf. Rin sagte, dass sie Myoga anruft und meine Eltern versuchten inuyasha unter Kontrolle zu halten. Rin kam zu mir und sagte, das Myoga gesagt hatte, dass die ins Krankenhaus soll, da er gerade eine volle Praxis hat und nicht gehen kann und dass sie einen Krankenwagen gerufen hat. Während ich mit Rin sprach schaue ich kurz nicht zu Kagome, sodass ich nicht verhindern konnte, dass sie sich den Verband unter schmerzen vom Kopf reißt. Dabei reißt die Wunde wieder auf und ihr lief Blut in die Augen. Dann kam der Krankenwagen. Ich bestand darauf, dass ich sie Sofort begleitete. Meine Familie wo llte dann nachkommen - ohne Inuyasha versteht Sich. Im Krankenhaus wurde sie sofort in ein Behandlungszimmer gebracht. Ich klärte alles ab und wartete dann vor dem Raum.

3 Tage

Sesshomarus Sicht
 

Nach einiger Zeit kamen dann meine Eltern und Rin nach. “Wie geht es ihr?“, eine Rin gleich wissen. “Ich weiß es nicht“,antwortete ich ihr mit abwesender Stimme, “sie wird immer noch behandelt.“ Vater kam auf mich zu und sagte: “Wir sollten ihrer Mutter bescheid geben, weisst du irgendetwas über sie?“ ich Schüttelte den Kopf und sah weiterhin in Richtung Behandlungszimmer. Ich machte mir riesige Sorgen um Kagome. Genau genommen bin ich an all dem schuld. Hätte ich sie nicht angefahren, hätte ich sie nicht mit zum Essen genommen und dann wäre der Streit nicht zustande gekommen und Kagome wäre noch in Ordnung. Nach einiger Zeit wurde Kagome dann heraus geschoben auf einen dieser Krankenhausbetten. Eine Krankenschwester kam zu uns. “in welchen Verhältnis stehen sie zu Ms. Higurashi?“, fragte die Schwester. “das ist doch egal“, schnauzte ich sie an. “Entschuldigen sie das verhalten meines Sohnes. Er ist sonst nicht so. Er ist nur sehr besorgt um Kagome“, entschuldigte Vater sich für mich und fügte dann noch hinzu, “Wir sind Bekannte.“ “Wie haben bereits versucht Mrs. Higurashi zu erreichen, doch sie ist nicht erreichbar, deshalb könnt ihr sie auch ohne Erlaubnis besuchen. Genaueres, als das Ms. Higurashi sich wieder erholen wird, dürfen wir euch nicht sagen. Wenn ihr wollt könnt ihr jetzt zu ihr“, sagte die Schwester. Sie brachte uns zu Kagome und ermahnte und noch, das sie Ruhe braucht. Dann ging sie wieder. Kagome lag im Krankenbett an lauter Schläuche angebunden. Man hatte ihr eine Atemmaske aufgesetzt. Sie sah so zerbrechlich aus. Ich stellte mir einen Stuhl neben ihr bett und beobachtete sie. Nach einiger Zeit meinte Vater dass er wieder nach Hause fährt. Ich blieb bei Kagome bis eine Krankenschwester mich nach Hause schickte. Schweren Herzens ging ich heim. Zuhause ging ich sofort ins bett, damit ich morgen so früh wie möglich zu Kagome konnte.

Ich besuchte Kagome jeden Tag Solange ich konnte.
 

Kagomes Sicht
 

Ich hörte ein leises Piepsen. um mich herum war eine beruhigende Schwärze. Alles war still. Doch sie Stille wurde von einer Stimme unterbrochen: “Sie müssen heute gehen Mr. Taisho. Die Besucher Zeit ist vorbei.“ Mr Taisho? Meine sie damit Sesshomaru. Wo bin ich und was macht Sesshomaru hier? Leise rief ich seinen Namen und öffnete meine Augen. Das Zimmer in dem ich lag war weiß - ein Krankenzimmer- wusste ich sofort “Ms Higurashi. Wie fühlen sie sich?“, hörte ich eine Krankenschwester Fragen. Als Antwort Schloss ich müde meine Augen. Ich fühlte mich so ausgelaugt. “Wenn sie wollen können sie noch eine halbe Stunde bei Ms. Higurashi bleiben, Mr. Taisho“, bot sie an. Sesshomaru nickte als Zeichen, dass er noch da bleiben wird. “Ich komme dann in einer halben Stunde wieder“, sagte sie noch und ging dann wieder. “Wie fühlst du dich, Kagome?“, wollte er nach einiger Zeit wissen. “Mies“, antwortete ich ehrlich. Es zu leugnen wäre sinnlos. “Es tut mir leid“, entschuldigte Sesshomaru sich, “das ist alles meine Schuld.“ Ich sah ihn verwirrt an. “Hätte ich dich nicht angefahren, wäre dein Leben noch normal“, erklärte er. Ich musste ein bitteres Lachen unterdrücken. Normal? Was ist denn bitte normal? Mein Leben auf jeden Fall nicht. “Ist es nicht, ich hätte besser Aufpassen sollen“, versuchte ich ihn zu beruhigen. Es brachte zwar denke ich nicht viel, doch er lies dieses Thema beruhen. Ein unangenehmes Schweigen folgte. Um dass Schweigen zu brechen frage ich : “Wie lange habe ich geschlafen?“ “Drei Tage“, antwortete Sesshomaru. Ich sah ihn geschockt an. “Ich habe wirklich so lange geschlafen und bin immer noch müde“, sagte ich erstaunt. “Ja. Willst du schlafen“, antwortete er. Ich nickte. “Ich gehe dann jetzt. Ich komme morgen früh wieder“, sagte Sesshomaru. Ich murmelte noch schnell ein Gute Nacht und schlief dann ein. Im Unterbewusstsein bemerkte ich noch, dass Sesshomaru mir auch noch eine gute Nacht wünschte.

Kagomes Sicht
 

Ich wachte auf, als ich hörte wie Sesshomaru sagte: “Sei leiser, Rin. Kagome braucht Ruhe.“ Müde öffnete ich mein Auge. In meinem Zimmer stehen nicht nur Rin und Sesshomaru, sondern auch Izayoi und Taro. Ich verfolgte das Gespräch schweigend. Du bist auch nicht still (Rin)“ “Aber immerhin leiser als du(sesshomaru)“ “Hört doch mal auf zu streiten, sonst weckt ihr sie wirklich noch auf“, sagte Izayoi leise. “Schon geschehen“, murmelte ich leise. “Kagome“, riefen Rin und Sesshomaru gleichzeitig. Izayoi kam auf mich zu und sagte :“Guten Morgen. Wasser?“ dankend nahm ich das Wasser an. Mein hals fühlte sich so trocken an. Gierig trank ich das Wasser aus. “Wie fühlst du dich“, fragte Taro nach. “Besser“, antwortete ich. “Aber warum seid ihr hier?“ “Wir wollten dich besuchen und wissen wie es dir geht. Was denn Sonst“, sagte Rin. “Warum? Um mir zu sagen, dass ich mich nie wieder blicken lassen soll? Das war sowieso mein Plan“, sagte ich. Ich sah sie ausdruckslos an. In Wahrheit tobte aber ein Sturm der Gefühle in mir. MÜssen sie es mir jetzt auch Noch unter die Nase reiben, dass ich -mal wieder- jemanden den ich liebgewonnen hab verliere? “Was sagst du da? Warum sollten wir dich Nicht mehr sehen wollen?“, wollte Izayoi wissen. “Weil ich eine KUMO bin“, sagte ich und fügte ich in Gedanken hinzu, “ bzw war.“ “Das ist egal“, meinte Sesshomaru. “Genau, nur weil Inuyasha Auf diese idiotische Fhede zwischen den KUMOS und den HANTOS besteht, heißt das nicht, dass wir ihm zustimmen“, stimmte Rin zu. “Mag sein. Aber ihr seid eine Familie und ich will nicht zwischen euch stehen“, sagte ich. Ich wollte nicht, dass ihre Familie auseinandergerissen wird. Sie sind eine Familie und eine Familie sollte Eigentlich zusammen halten. “Du stehst nicht zwischen uns, Kagome. Inuyasha beruhigt sich schon wieder. Aber wenn du uns wegen Inuyashas Verhalten meidest, wird Inuyasha sich zwar trotzdem beruhigen wir würden aber sauer auf ihn sein. Stimmts Sesshy?“, meinte Rin. “Stimmt. Kagura hat er nach einiger Zeit auch akzeptiert“, stimmte Sesshomaru zu. “Kagura? Achso davon hat sie glaube ich mal was gesagt“, sagte ich. Ich versuchte meine Stimme so fest wie möglich klingen zu lassen. Ich wollte nicht, dass sie erfahren, dass ich rausgeschmissen wurde. Warum weis ich selbst nicht. Dann klopfte es. Eine Krankenschwester kam rein. “Ms Higurashi, ich würde sie noch einmal untersuchen und wenn alles in Ordnung ist würden wir sie entlassen. Ich nickte. “Wir gehen dann, Kagome. Sesshomaru nimmt dich dann mit nach Hause“, sagte Taro, “und keine Widerrede, Kagome.“ Ich nickte nur stumm. Taro, Izayoi ins Rin gingen. “Ich warte dann vor der Tür“, sagte Sesshomaru und verlies das Zimmer. Die Krankenschwester untersuchte mich. “Soweit sind sie gesund. Sie können mit Mr Taisho mit gehen. Sie sollten sich in einer Woche noch mal durchchecken lassen“, meinte sie. Dann ging sie. Ich ging zu Sesshomaru. Schweigend gingen wir zu Sesshomarus Auto. Bei den Taishos wurde ich gleich stürmisch von Rin empfangen:“Kagome, endlich bist du hier.“ Sie umarmte mich. “Vorsichtig, Rin“, ermahnte Sesshomaru sie. “Entschuldigung“, murmelte Rin. “Kommt mit rein Mum und Dad warten schon. Es gibt gleich Mittagessen“, sagte sie dann munter. Wir gingen rein ins Esszimmer, wobei ich immer noch ein bisschen humpelte. “Schön, dass du wieder hier bist“, begrüßte Taro mich. “Setzt euch “, bot Izayoi an. Erst jetzt bemerkte ich Inuyasha. “Hallo“, sagte er grimmig. “Ich will keine Umstände machen“, sagte ich, “Ich hole nur schnell meinen Ausweis. Ich habe ihn oben liegen gelassen. Dann gehe ich.“ “Du machst keine Umstände“, sagte Izayoi, “Wir haben dich gern hier.“ “Ich muss trotzdem heim“, protestiere ich. “Warum?“, wollte Rin wissen. Ich suchte nach einer ausrede. Um Zeit zu schinden stotterte ich: “Uhm, Äh, Naja, um-“ “Wenn es wegen mir ist. Ich hab überreagiert. von mir aus kannst du bleiben“, unterbrach Inuyasha mein gestotter. Na Super. Jetzt habe ich erstrecht keinen Grund mehr zu gehen.

Kagomes Sicht
 

Ergeben seufzte ich. Was jetzt? “Ist es so schlimm hier, Kagome?“, fragte Rin. Und wenn ich mich nicht täuschte klang sie traurig. “Nein, es ist nur...“, fing ich an, “es ist nur, dass- dass ich...“ “Wenn du es hier wirklich so schlimm findest, dann iss jetzt und hol danach deinen Ausweis. Ich fahr dich dann heim“, bot Taro an. Ich fühlte mich richtig mies. Diese Leute wollten mich hier haben, aber ich lehne ab. Eigentlich sollte ich es doch ausnutzen, dass mich noch jemand in seiner Nähe will. Aber das ist doch sowieso nur bis sie die Wahrheit über mich -über meinen stand- wissen. Schweigend setzte ich mich. Das Schweigen war erdrückend. Nach dem Essen stand ich auf und holte schweigend meinen Ausweis. Als ich gerade -gefolgt von Taro- gehen wollte rief Inuyasha plötzlich : “Wartet! Kagome, ich glaube ich weis weshalb du dich so unwohl fühlst. Ich hab die ganze Zeit überlegt was los ist, da du dich sonst ganz anders benimmst.“ “Inuyasha, was meinst du?“, wollte Taro wissen. “Ich bin zwar immer noch nicht ganz begeistert, dass Kagome hier bleibt, aber das wäre viel besser als wenn Rin mich hassen würde, wenn Kagome geht. Rin mag dich sehr, Kagome “, begann er. Na Super. Muss er mein schlechtes Gewissen, dass ich mit mühe und Not in das hinterste Eck meines Gehirns verbannt habe, hervor holen? “Der Grund weshalb du weg willst, Kagome. Ist es, weil wir reich sind?“, riet er. “inuyasha das ist kein Grund sich unwohl zu fühlen“, meinte Taro. Doch inuyasha behaarte: “Doch. Kagome kommt aus armen Verhältnissen und einige Reiche Leute denken über ärmere, wie Abschaum. Vermutlich denkt Kagome, dass ihr sie, sobald ihr erfahrt aus welchen Verhältnissen sie kommt, auch für Abschaum hält und deshalb will sie weg, damit sie euch nicht ins Herz schließen kann und es ihr egal sein kann was ihr denkt. Stimmts, Kagome?“, erriet er den Hauptgrund. “Ja, aber es ist schon zu spät. Ich habe euch alle schon ins Herz geschlossen, deshalb will ich weg. Bindungen bringen nur Pech“, murmelte ich leise, zu leise für menschliche Ohren, aber laut genug für Taro und inuyasha. “Kagome“, sagte Taro mitfühlend, “das ist kein Grund für uns dich zu verachten. Wir haben dich alle gern, auch wenn wir dich noch nicht lange kennen.“ Geschockt sehe ich ihn an. Meinte er dass Ernst. Sie verachten mich nicht. “Aber-aber warum“, stotterte ich immer noch ungläubig. Taro meinte: “Es kommt auf den Charakter und Nicht auf das Geld an, Kagome. Du musst Noch viel lernen.“ “Willst du immer noch gehen?“ fragte Inuyasha. “Nein“, antwortete ich ehrlich. “ Dann komm. Du gehst erst rein, damit Rin sieht, dass ich dich nicht vergrault habe. Sonst können wir, bzw. ihr schon wieder ins Krankenhaus, wenn es überhaupt nötig ist und Rin mir nicht gleich den Kopf abreist“, lachte Inuyasha. “Du bist garnicht so übel, zumindest wenn du Angst vor Rin hast“, sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Ich war lange nicht mehr so glücklich. Lächelnd ging ich rein, wo Rin schon stand mit einem Killerblick, der echt beängstigend war. Doch als die mich sah lächelte sie sofort breit und umarmte mich stürmisch, sodass ich mein Gleichgewicht verlor und umfiel. “Upsi“, sagte sie und stand auf. “Kagome?“, fragte Sesshomaru. “Sie bleibt“, sagte Inuyasha. “Gut. Aber wir müssen das Abendessen noch nachholen. Deshalb gehen wir heute Abend noch einmal Essen. Dieses mal aber ohne Vorkommnisse“, beschloss Rin. “Ok, wollt ihr eure Freundinnen mitnehmen, Jungs“, fragte Taro. “Klar nehm ich Kikyo mit“, sagte inuyasha. “Kikyo?“, fragte ich irritiert. “Ja, kikyo. Sie war auch eine Kumo“, erklärte Inuyasha. “Sie hat es nie erzählt und warte- war. Wieso war?“, fragte ich nach. Sie ist seit kurzem eine Hanto“, erklärte Inuyasha. Da fielen mir Narakus Worte wieder ein:

...Du hast uns verraten, genauso wie Kikyo, geh doch zu den HANTOS, aber lass dich nie wieder und damit meine ich auch nie wieder in der Nähe von unserem Gebiet blicken. ...

Das erklärt einiges. “Jetzt verstehe ich, deshalb hat mich Kikyo letztes mal so komisch angesehen als ich sie gefragt hab, ob sie mit ins Hauptquartier kommt. Wäre es möglich, dass ich dann kurz mit ihr unter vier Augen sprechen kann?“, sagte ich. “Warum?“, fragte inuyasha misstrauisch. “Es ist etwas persönliches“, meinte ich. “Denke schon“, sagte inuyasha. “Gut dann ist es beschlossene Sache. Wir fahren heute Abend Essen mit Kikyo“, freute sich Rin.

Kagomes Sicht
 

Nervös zappelte ich herum. Wir saßen schon im Restaurant der Taishos und warteten noch auf Kikyo. “Tut mir leid ,dass ich zu spät bin, In-! Kagome, was machst du denn hier?“, hörte ich Kikyo sagen. “Hallo, Kikyo. Das erkläre ich dir später -unter vier Augen“, antwortete ich ihr. Kikyo setzte sich zwischen Inuyasha, der neben seiner Mutter saß und Rin, die neben mir saß. Auf meiner anderen Seite saß Sesshomaru und neben ihm sein Vater. Wir Fingen an zu Essen. Das ESsen verlief schweigend.
 

Nach dem Essen

“Kagome, kommst du. Wir wollten doch reden“, sagte Kikyo. “Ehm, ja, wohin gehen wir?“, fragte ich. “Spazieren“, antwortete Kikyo. “Äh, das könnte problematisch werden“, meinte ich. “Warum“, wollte Kikyo wissen. “Weil ihr Bein verstaucht ist“, antwortete Sesshomaru an meiner Stelle. “Wie das?“, fragte Kikyo nach. “Ich hab sie angefahren“, sagte Sesshomaru schuldbewusst. “Es war nicht deine schuld. Ich hätte besser aufpassen sollen“, meinte ich. “Bevor ihr zu diskutieren anfangt gehen wir Auf die Terrasse und Nicht lauschen, verstanden“, schärft sie den Taishos ein. Wir gingen auf die Terrasse und setzen und auf Stühle die dort standen. “Also, was ist passiert?“, fragte Kikyo. “Ich also. Naraku hat mich rausgeworfen“, fing ich an. Kikyo sah mich überrascht ab “Warum?“ “Ich weis es nicht“, gab ich zu, “deshalb wollte ich mit dir reden. Ich dachte du bist noch eine KUMO.“ “Ich bin schon seit ein paar Tage vor den Unfall, wenn ich richtig liege war er vor 3 Tagen, da du seitdem krank bist, keine KUMO mehr, deswegen hat es mich Auch gewundert, dass du mir mit geredet hast“, erklärte Kikyo, “Richtig, aber ich dachte du weißt vielleicht den Grund naraku sagte: ` Du hast uns verraten, genauso wie Kikyo, geh doch zu den HANTOS, aber lass dich nie wieder und damit meine ich auch nie wieder in der Nähe von unserem Gebiet blicken. `“, zitierte ich Naraku. “Ich glaube ich weiß woran es liegt. Ich bin schon längere Zeit in Inuyasha verliebt. Vor ungefähr zwei Wochen habe ich ihn dann zufällig getroffen und mich mit ihn angefreundet. Er hatte mir Auch vom Anfang der KUMOD und HANTOS erzählt. Ich fing an seinen hass gegen Naraku zu verstehen. Vor einer Woche dann wollte Naraku mich alleine sprechen. Er fragte damals in wen ich verliebt bin. Er hatte wohl bemerkt, dass ich öfters zu spät komme und dann immer so glücklich aussehe. Ich sagte dass es niemanden gibt, denn ich wusste er wird sauer. Er wollte schon seit einiger Zeit mit mit zusammen sein, doch ich lehnte ab. Naraku hat zwar Nicht den besten Geruchsinn, trotzdem hat er als er genauer gerochen hat Inuyasha an Mir gerochen. Ich hatte ausgerechnet an dem Tag vergessen Inuyashas Geruch zu überdecken, weil ich spät dran war. Er zählte 1 und 1 zusammen und wusste, dass mein Geliebter Inuyasha ist. Er schmiss Mich sofort raus. Naja und da du mit mir normal geredet hast und mich sogar über meinen Freund ausgefragt hast, dachte er du wusstest von Anfang an davon und hielt dich für eine Verräterin“, erzählte Kikyo. “Was soll ich jetzt machen Kikyo?“, wollte ich wissen. “Wie was Sollst du machen?“, fragte Kikyo. “Soll ich es akzeptieren, dass sie mich grundlos rausgeworfen haben?“, sagte ich. “Du kannst es nicht ändern, Kagome. Es hat Sich schon herumgesprochen, dass wir keine KUMOs mehr sind. Naraku würde dich nicht wieder aufnehmen, dazu ist ihn sein stolz in weg. Es tut mir leid“, entschuldigte Kikyo Sich. “Kann man nicht mehr ändern. Wenigsten habe ich noch Dich“, muntere ich sie auf. “Und die Taishos“, fügte sie hinzu. Dann gingen wir zu den Taishos zurück.

Kagomes Sicht
 

“ Alles geklärt? “ , fragte Sesshomaru nach. “ Ja, und Inuyasha. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass deine Gang sauer wird, wenn die erfahren, dass Kagome eine Zeit lang bei euch lebt. Sie ist keine KUMO mehr“ , antwortete Kikyo. “ Nicht mehr. Warum? Und wieso hast du das nicht gleich gesagt“ , fragte Inuyasha mich. “ Ähm. Keine Ahnung warum ich das nicht gesagt habe. Und Naja durch ein paar Missverständnisse“ , antwortete ich. Warum hatte ich es eigentlich nicht gesagt? “ Was für Missverständnisse? “ , wollte Inuyasha wissen. Ich sah Kikyo hilfesuchend an. Ich wollte jetzt nicht alles von vorne erzählen. “ Die Kurzfassung ist: Naraku dachte Kagome hätte das ganze von uns gewusst, weil Kagome, obwohl ich rausgeschmissen wurde normal mit mir geredet hat. Doch sie wusste nichts davon“ , erklärte Kikyo. “ Und selbst wenn ich es gewusst hätte. Du bist und bleibst meine Freundin“ , fügte ich hinzu. “ Gut, wenn alles geklärt ist können wir ja zu und fahren“ , meinte Inuyasha. “ Tut mir leid, ich habe keine Zeit. Ich muss Kaede bei den Hausaufgaben helfen. Wir hatten vorher keine Zeit“ , sagte Kikyo. “ Dann eben nicht“ , sagte Inuyasha enttäuscht. “ Ich kann, wenn es euch nichts ausmacht morgen nach der Schule besuchen. Dann kann ich Kagome auch gleich den ganzen Stoff geben“ , vor Kikyo an. “ Gern“ , freute sich Inuyasha. “ Eigentlich geht es mir schon wieder gut, also kann ich ja wieder zur Schule gehen“ , meinte ich. “ Das halte ich für keine gute Idee, Kagome“ , mischte sich Taro ein, der Bis jetzt geschwiegen hatte, “ Du bist immer noch nicht ganz fit. Nächste Woche kannst du wieder zur Schule. “ “ Also echt, Kagome. Du bist mit ja eine. Willst freiwillig in die Schule“ , scherzte Inuyasha. “ Ich hab im Gegensatz zu dir nicht den Luxus einer Zwillingsschwester, die mir nach der Schule dann alles erklärt, wenn ich krank bin oder wenn ich, wie du, in Unterricht schlafe“ , lachte ich. “ Äh, sollte eine Schwester so etwas machen? “ , fragte Rin. “ Eigentlich schon“ , kicherte Kikyo, “ aber das mach ja schon ich. Ich will ja nicht in ein paar Jahren, wenn ich 25 bin, Zuhause sitzen und auf meinen Freund warten und fragen wie es in der Schule war. “ “ Hey, ihr seid fies“ , beschwerte sich Inuyasha. Rin Kikyo und ich lachten. “ Ich muss jetzt wirklich los. Also Tschüss und danke für's Essen“ , verabschiedete Kikyo Sich. “ Tschüss und grüß Kaede von mir“ , verabschiedete ich. Die anderen verabschiedeten sich auch. Wir gingen zum Auto und fuhren zum Haus der Taishos. “ Was macht ihr jetzt noch“ , fragte Izayoi. “ Mal überlegen. Hm. ... nen Filmeabend“ , rief Rin begeistert. Inuyasha und Sesshomaru Stimmten unter der Bedingung keine Schnulzen anzusehen zu. “ Schnulzen könnte Rin sich allein ansehen“ , bemerkte ich. “ Gut. Was müssen wir dann alles herrichten? Knabberzeug. Das besorgt du Inuyasha. Filme. Das machst du Sesshomaru“ , befahl/ überlegte Rin. “ Und was machen du und Kagome? “ , fragte Inuyasha. “ Ich kümmer mich in der Zeit mit Kagome um gemütliche Sachen für sie und wechsel ihre Verbände“ , erklärte Rin. Als wir ankamen machten wir gleich unsere `Aufgaben` und gingen dann im Wohnzimmer. Sesshomaru war schon da. Als ich die ganzen Filme sah staunte ich. Das waren bestimmt 100 Filme. “ Ich überlass dir die Wahl, Kagome“ , erklärte Sesshomaru, “ such dir ein paar aus. “ Ich ging zu den Filmen und sah sie durch. Der einzige Film den ich kannte war Kim und die Wölfe. Den hatte ich als Kind immer gesehen. “ Können wir den ansehen? “ , fragte ich deshalb Rin und Sesshomaru. “ Oh ja. Auf jeden Fall! Ich liebe den“ , jubelte Rin. Ich suchte noch ein paar andere raus und dann kam Inuyasha mit Knabberzeug. Jede Menge Knabberzeug. Auf den ersten blick Oreo - Kekse, Sternentaler, Lebkuchen, Kaffekränzchen, Chips gesalzen, Paprika und Salt & Vinegar, verschiedene Schokoladen, Pombären Original, Ketchup und Popcorn. und das war noch nicht mal die Hälfte der Sachen. “Ich wusste nicht was du magst“, erklärte Inuyasha. “ Red dich bloß nicht raus Brüderchen, Du konntest dich nicht entscheiden, oder“ , lachte Sesshomaru. “ Hey“ , protestiere Inuyasha. “ Setzt euch. Der Film ist drin“ , befahl Rin. Sie nahm sich Oreos und setzte sich auf die Couch. Ich nahm mir Chips Kesselfrisch Salt & Vinegar und setzte mich neben sie. Sesshomaru nahm sich Popcorn und setzte sich auf meine andere Seite und Inuyasha der legte den Rest vor sich hin. Beim dritten Film schlief Rin ein. Beim vierten wurden meine Augen schwer und ich schlief auch ein.

Sesshomarus Sicht
 

Rin war schon während des letzten Films eingeschlafen. Kagome sah aus als würde sie auch gleich einschlafen. Plötzlich spürte ich einen leichten Druck auf meiner Schulter. Als ich zu meiner Schulter sah, sah ich wie Kagome an meiner Schulter lehnte und schlief. “Bringen wir die Mädchen ins bett“, sagte ich zu Inuyasha und sah in seine Richtung. Doch der war auch schon eingeschlafen, deshalb beschloss ich die Mädchen in ihre Zimmer zu bringen. Inuyasha kann da liegen bleiben. Ich brachte erst Rin und dann Kagome in ihre Zimmer. Dann ging ich selbst schlafen.
 

Nächster Morgen
 

Kagomes Sicht
 

Ich öffnete meine Augen. Ich bin in meinem Zimmer. Wie war ich in mein Zimmer gekommen. Ich war glaube ich vor den Fernseher eingeschlafen. Naja egal. Ich stand auf und zog mich um. Dann ging ich in die Küche wo schon Taro und Sesshomaru waren. “Morgen“, grüßte ich sie. “Guten Morgen, Kagome“, sagte Taro. “Morgen“, sagte Sesshomaru. “Gut geschlafen?“ “Ja, aber wie ich ins Zimmer gekommen?“, fragte ich.“ ich hab dich getragen“, antwortete Sesshomaru. “Ok. Schläft der Rest noch?“, wechselte ich das Thema. Irgendwie war mir das peinlich. Ja, kommt mal kurz mit. Ich will euch was zeigen“, sagte Sesshomaru grinsend. Er führte uns ins Wohnzimmer, wo Inuyasha schlief. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Inuyasha lag auf dem Bauch mit dem rechten Arm auf der Couchlehne und dem linken Arm am Boden. In der Hand die am Boden lag hielt er eine Tafel Schokolade, sodass seine Hand schon voller Schokolade war. Sein Oberkörper hing halb auf der Couch halb am Boden. Sein linker Fuß lag am Boden und der recht auf der Couch. Aus seinem Mund hing ein langer Speichelfaden und teilweise hingen seine haare in seinem Mund. Im allgemeinem sah es recht lustig und verdreht aus.

Taro ging zu ihm hin und sagte :“Ich wecke ihn bevor er noch den Boden voll sabbert oder die Schokolade an die Couch schmiert.“ “Ach, Vater. Lass mich doch ihn wecken“, sagte Sesshomaru grinsend. “Wenn du willst“, meinte Taro und ging in die Küche zurück. “Warte schnell hier“, befahl Sesshomaru mir. Nach kurzer Zeit kam er wieder mit einem Eimer Wasser und einer Kamera. “Du weisst wie man filmt“, fragte er mich. “Klar“, antwortete ich und bekam die Kamera in die Hand gedrückt. Ich startete die Aufnahme und Sesshomaru ging zu Inuyasha und schüttete ihm den Eimer Wasser drüber. Inuyasha wachte auf und fiel krachend von der Couch. “SESSHOMARU!!! DAS BEKOMMST DU ZURÜCK!!!“, brüllte er. “Yashileinchen, sei Leise sonst weckst du Mutter und Rin“, sagte Sesshomaru scheinheilig. “Das ist schon zu spät glaube ich“, lachte ich. “Kagome, gib dir Kamera her rief Inuyasha als er mich mit der erblickte. “Nö“, sagte ich frech. Inuyasha rannte auf mich zu, rutschte auf der Wasserpfütze aus und fiel hin. Mit dem Gesicht in die Schokolade. Ich musste lachen und Rin die wegen dem Lärm aufgewacht war krümmte sich vor lachen am Boden. “Hahaha, das ist, hahaha, ja, hahaha, eine schöne, hahaha, Art, hahah aufgeweckt zu werden, hahaha“, lachte sie. Gehen wir Frühstücken. Inuyasha du kommst nach der Dusche nach“, sagte Sesshomaru und fügte beide hinzu, dass ich es nur hören, weil ich direkt neben ihm stand:, “und wenn du geputzt hast.“ “Jaja“, maulte Inuyasha. “Viel Spaß beim Putzen“, rief Rin ihm beim rausgehen zu. “Warte, was. Putzen? Du bist ein Volltrottel Sesshomaru“, rief er. Wir gingen in die Küche, wo schon Taro und Izayoi standen. “Was habt ihr dieses mal angestellt?“, fragte Izayoi. Aber gegen meine Erwartungen nicht wütend.

Arbeitslos

Die Woche verlief ereignislos.

Frühstück

Kagomes Sicht
 

Ich saß mit Izayoi am Tisch und frühstückte. Rin und Inuyasha waren in der Schule und Taro und Sesshomaru im Restaurant. “Soll ich dich heute zu dir nach Hause fahren? Du hast ja gesagt, dass deine Mutter am Wochenende kommt“, unterbricht sie das Schweigen. Ich hustete, weil ich ich mich verschluckt hatte. Das hatte ich total vergessen. “Äh, Nein. Ich kann zu Fuß gehen. Mein Fuß tut nicht mehr weh“, lehnte ich ab. “Ich kann dich trotzdem fahren“, behaarte Izayoi. Ich seufzte. “Wenn du unbedingt willst“, gab ich nach. “Gut, wann soll ich dich fahren. Gleich nach dem Essen oder später“, fragt Izayoi. “Am besten gleich nach dem Essen, weil ich noch aufräumen und putzen muss“, Antwortete ich. Sie nickte und wir aßen schweigend fertig. Danach holte ich meine Sachen und Izayoi fuhr mich heim. “Du kommst uns sobald deine Mutter wieder weg ist besuchen, oder? Wenn du willst kannst du dann wieder bei uns wohnen“, Bot Izayoi mir an, als ich Ausstieg. Wenn die geschockt über das Haus in dem ich wohne war, Hat sie es sich nicht nicht anmerken lassen. Meine Wohnung lag in einem Betonklotz. Der Putz bröckelt ab und die Wände waren mit Graffitis übersät. “Ich weis noch nicht“, Log ich. Eigentlich wusste ich, dass ich ihr Angebot nicht annehme. Aber sie würde darauf bestehen, dass ich es annehme, deshalb lies ich das Thema erstmal beruhen. “Tschüss und Danke fürs herbringen“, verabschiedete ich mich und ging rein. Ich ging in meine Wohnung und zog mit meine Arbeitssachen an. Dann ging ich zum Restaurant. Ich hoffte, dass ich meinen Job noch behalten kann, nachdem ich solange weg war. Im Restaurant ging ich gleich zu meinen Chef. Vor seinem Büro, klopfte ich an die Türe. “Herein“, rief mein Chef genervt. `Ich bin meinen Job sowas von los`, dachte ich. Mein Chef ist ziemlich launisch und wird schnell sauer, vor allem wenn er genervt ist. Ich öffnete die Türe und trat ein. “Kagome, schön, dass du dich auch mal wieder blicken lässt“, sagte er sarkastisch. Das kann nichts gutes heißen, wenn er sarkastisch ist. “Ver-verzeiht, dass ich so lange nicht zur Arbeit gekommen bin Setsuna-sama, aber ich hatte einen Unfall und konnte deshalb nicht kommen“, entschuldigte ich mich. “Na dann kannst du wieder gehen. Du bist gefeuert“, zischte er. Ich wusste, dass es keinen Sinn macht zu versuchen ihn um zu stimmen, deshalb verlies ich sein Büro wieder und ging nach Hause. Um einen neuen Job kümmere ich mich sobald Mum weg ist, nahm ich mir vor. Ich ging heim und räumte auf. Um 17.00 Uhr klingelte es. Ich öffnete die Türe und lies meine Mum, die fürchterlich nach Alkohol stank, rein. “Hallo, Kindchen. Ich hoffe du hast genug Geld. Das vom letzten mal ist schon weg. Dieses Mal Gibst du nur gefälligst mehr“, schnauzte die mich an. Ich antwortete nicht sondern ging in die Küche und nahm eine Keksdose in der ich meine Ersparnisse aufbewahre. Ich öffnete sie, Doch fand nur einen Zehner, einen Fünfer und ein paar Münzen. Ich zählte die Münzen und stellte fest, dass ich insgesamt nur 19,58€ habe. Meine Mum wird ausrasten. Das letzte mal war die schon sauer, weil ich nur knappe 100 € hatte. “Geld her“, verlangte meine Mum.

“Geld her“, verlangte meine Mum
 

Erschrocken zuckte ich zusammen. Was soll ich den jetzt machen überlegte ich und stotterte : “Ähm, äh, warte kurz“, um Zeit zu schinden. Doch meine Mutter ist zwar Alkoholikerin aber leider Nicht dumm, wenn sie Nicht gerade betrunken ist. Und im Moment war sie es nicht, dies bemerkte ich auch als sie feststellte, “Du hast das Geld nicht“, und anschließend ein lauter Klatsch ertönte, weil sie mir eine Ohrfeige gab. Sie schlug so hart zu, dass mein Kopf nach Hinten ruckte. Mir wollten die Tränen kommen, doch ich weinte nicht, zumindest nicht vor meiner Mutter. Wenn ich allein bin bemerkt es schließlich keiner, wenn ich weine. Klatsch. Meine Mutter brachte mich mit einer weiteren Ohrfeige aus meinen Gedanken. “Ich-es-es tut mir leid. Ich-ich hatte einen un-Unfall und-und konnte deswegen-deswegen nicht zur Arbeit und-und jetzt wurde ich ge-gefeuert“, erklärte ich ihr stotternd. “Ich gebe dir eine Woche Zeit mindestens einen Hunderter aufzutreiben und ab dann will ich mindestens 200€ pro Woche von dir sehen“, verlangte sie. Dann ohrfeigte sie mich noch einmal und verlies dann meine Wohnung. Weinend brach ich zusammen. Nachdem ich mich beruhigt hatte überlegte ich was nun. Ich brauchte Geld, denn wenn ich es Mutter nicht gebe komme ich ins heim. Ich war zwar schon 16, aber allein leben durfte ich trotzdem nicht. Noch nicht. Dieses Mal hat sie es zwar nicht gesagt, aber einige male davor, Wenn ich ihr zu wenig gab, hat sie mir schon damit gedroht. Und mir liegt nun mal viel an meiner Freiheit. Nach einigem Überlegen kam ich auf folgendes :

1) In einer woche schaffe ich es Nicht 100€ zu verdienen

2) Es wird dauern bis ich neue Arbeit finde

3) Meine einzige Wahl ist, die Taishos zu bitten, mit etwas zu leihen

Ich ging zum Telefon und suchte die Nummer der Taishos. Izayoi hatte sie mir im Auto gegeben. Nach kurzer Zeit sagte eine Stimme: “Zum weißen Hund, Myoga Nomi, Hallo.“ Myoga Nomi? Wer ist denn das. Ich muss mich wohl verwählt haben. Aber hat er zum weißen Hund gesagt? Das ist doch das Restaurant der Taishos. Mist ich hab wohl die geschäftliche Nummer, die Izayoi mir gegeben hat, falls bei der anderen keiner abnimmt, mit der privaten Nummer verwechselt. “Hallo, noch jemand da?“, fragte Myoga Nomi. “Äh, ja. Kann ich bitte einen der Taishos sprechen“, bat ich stotternd. “Mit wem rede ich gerade?“, wollte er wissen. “Äh, Kagome, Kagome Higurashi“, antwortete ich. “Weshalb wollen sie den Geschäftsführer sprechen?“, fragte er. “Ich, das ist privat“, antwortete ich. “Nun, dann kann ich sie ihm nicht weitergeben. Versuchen sie es doch bitte an seinem Handy“, erklärte Herr Nomi. “Bitte es ist wichtig“, bat ich. “Nein, es-“, setzte er an. Unterbrach sich aber. Dann kam nichts mehr. Plötzlich hörte ich eine vertraute Stimme “Kagome, was ist los?“

Plötzlich hörte ich eine vertraute Stimme “Kagome, was ist los?“
 

“Sesshomaru, es-, ich-,äh“, stotterte ich und schluchzte leise. “Kagome, jetzt beruhige dich und erzähl mir dann was los ist“, sagte Sesshomaru bestimmt. Ich versuchte mich zu beruhigen, doch es klappte nicht. Irgendwann sagte dann Sesshomaru: “Gib mir deine Adresse, dann komm ich zu dir.“ Ich gab ihm meine Adresse und er meinte:“Ich komm jetzt zu dir, Versuch dich zu beruhigen, Kagome.“ Danach legte er auf. Ich versuchte mich zu beruhigen, was jedoch nicht wirklich funktionierte. Als es dann klingelte erschrak ich mich so, dass ich das Telefon, welches ich immernochnicht weg gelegt hatte, fallen lies. Ich ging schnell zur Tür und öffnete Sesshomaru die Tür. Er kam rein und nahm mich in den Arm. Er lies mich ausweinen. Wie lange ich geweint habe, weis ich nicht, doch als ich mich wieder beruhigt hatte, war Sesshomarus Hemd schon nass. Während ich geweint habe hat er mich wohl ins Wohnzimmer getragen. Zumindest sitzen wir jetzt gerade auf meiner nicht gerade gemütlichen Couch. Beruhigend kreist Sesshomaru mit seiner warmen Hand über meinen Rücken.
 

Sesshomarus Sicht
 

Ich war gerade dabei die Rechnungen des Restaurants anzuschauen als ich hörte wie Myoga versuchte irgendwen am Telefon abzuwimmeln. Ich ging zu ihm und fragte wer es sei. “Irgendeine Miss Higurashi“, antwortete er mir und hielz den Lautsprecher (oder wo auch immer man am Telefon reinsprivht) zu. Ohne ein Wort nahm ich ihm das Telefon ab. Ich fragte Kagome was los seit, doch sie stotterte nur unverständliches Zeug, deshalb meinte ich, dass die sich beruhigen soll und ich zu ihr komme. Dann legte ich auf und gab Myoga mit den Worten :“Richte meinen Vater aus, dass ich bei Kagome Bin“, das Telefon. Ich fuhr zu Kagome und beschloss, dass Kagome ab jetzt bei mir bleibt. Ich will nicht, dass sie weiterhin in so einer Gegend lebt. Ihr `Haus` erkannte ich erst gar nicht als Haus. Es war mehr ein Betonklotz. Überall waren Graffitis und andere Schmiererein, wie eigentlich in der ganzen Gegend (So in etwa: https://facettenneukoelln.files.wordpress.com/2013/03/44-kingz-queenz-graffiti_bc3b6hmische-strac39fe_neukc3b6lln.jpg )

Ich ging zur Tür und wollte Klingeln, doch die Tür war schon offen. Ich sah noch schnell nach in welchem Stock Kagome ist und lief dann in den 3. Stock. Ich klingelte an Kagomes Tür und hörte einen Knall. Ich wollte schon rufen, ob alles in Ordnung ist doch die machte mir schon die Tür auf. Kagome sah schrecklich aus. Nicht, dass sie nicht hübsch ist, sondern-. Also echt. Was denke ich da. Ich Wissensstand dem Drang meine Kopf zu schütteln. Kagomes sonst so strahlend braune Augen waren matt und rot. Ihre Wangen waren rot und geschwollen. Ihre Augen verweint und ihr Blick verstört. Ich weis nicht wieso, doch ich nahm sie in den Arm. Sie drückte sich gegen mich und weinte sich aus. Da es im Flur nicht sehr gemütlich war, suchte ich ihr Wohnzimmer, wo ich mich dann mit ihr im Arm hinsetzte. Nach einiger Zeit, als sie sich beruhigt hatte, fragte ich sie was passiert war.

Kagomes Sicht
 

Als Sesshomaru mich fragte was passiert war, stotterte ich :“Mei-meine Mutter kommt immer um-um sich Geld zu-zu holen und und deshalb bin-bin ich bevor sie kam noch-noch zu meiner Arbeit, um meinen-meinen Lohn ab-abzuholen. Wen-Wenigstens den für den ich schon gegearbeitet habe. Aber dann-dann hat mein-mein Chef mir ge-gekündigt und-und des-deshalb hatte ich nicht-nicht genug Geld für-für meine Mut-Mutter. Sie-sie ist deswegen sau-sauer ge-geworden und-und dann-, dann hat,hat sie-, dann hat,hat sie-“ Zum Schluss hin schluchzte ich immer mehr bIs ich irgendetwann nur noch schluchzte. Sesshomaru hielt mich im Arm und hörte mit die ganze Zeit zu. Er strich mir beruhigend über den Rücken. Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte erzählt ich weiter: “ dann-dann hat sie mich ge-geschlagen und-und ist rausgestürmt. Ich-ich will nicht ins-und heim“ Ich schluchzte immer wieder bis Sesshomaru dann sagte: “...
 

Sesshomaru Sicht
 

Während Kagome mir erzählte was passiert war schluchzte sie immer wieder. Kurz bevor sie fertig war Fing sie wieder an heftig zu weinen. Als sie sich wieder beruhigt hatte erzählte sie weiter. Ich strich ihr die ganze Zeit beruhigend über den Rücken. Nach außen hin wirkt sich gelassen, doch in Wahrheit war ich aufgebracht. Wie kann eine Mutter so etwas ihrer Tochter antun? Kagome war am Boden zerstört. Nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte fragte ich: “Kagome, wie meinst du das, dass du nicht ins Heim willst?“ “Es-es ist schrecklich dort. Ich-ich war schon mal für einen Mo-monat da und-und es war schrecklich“, schluchzte die. “So meinte ich das nicht. Ich meinte wieso du denkst, dass du ins Heim musst“, erklärte ich ihr. “Vor-vor einem Jahr, hat-hat sie an-angefangen mir zu-zu drohen, dass ich, wenn-wenn ich ihr kein-kein Geld oder zu-zu wenig gebe, dass-dass ich dann ins-ins Heim muss“, schluchzte sie. Sie sah so zerbrechlich aus, so wie sie in meinen Armen lag. “Wir werden eine Lösung finden“, versuchte ich sie aufzumuntern. Sie nickte. Ich strich ihr weiterhin über den Rücken. Irgendwann schlief sie mit dem Kopf an meiner Brust ein. Wie sie so da liegt sieht sie irgendwie süß aus, zumindest wenn man ihre verweinzen Augen und ihre blauen, leicht angeschwollenen Wangen nicht sah. Was denke ich da. Ich bin mit Kagura zusammen. Aber... . Doch ich dachte den Gedanken nicht zu Ende. Ich wollte Kagome gerade aufs Sofa legen und Kagura Schreiben, dass ich heute Abend doch nicht kann, doch als ich sie gerade aufs Sofa legen wollte fing sie an zu wimmern und hielt sich an meinem Hemd fest. Ich versuchte sie zu beruhigen indem ich ihr durchs Haar strich, doch es half nichts. Ich seufzte, zog mein Handy aus der Hosentasche und setzte mich wieder zu Kagome. Ich legte sie so hin, dass ihr Kopf auf meinem Schoß lag. Ich schrieb schnell Kagura und strich Kagome weiterhin über den Kopf. Langsam lockerte sie seinen Griff um mein Hemd. Ich rief noch schnell Vater an, dass ich Kagome wieder mit zu uns nehme. Nach einer Stunde wachte sie langsam wieder aus. “Kagome, wie geht es dir?“, fragte ich sie. Sie stöhnte auf: “Mies.“ Mitfühlend strich ich ihr über den Kopf. Sie Schloss ihre Augen wieder. “Ich bin gleich wieder da“, sagte ich ihr und folgte dem Geruch von Essen in die Küche. Dort suchte ich ein Glas und füllte es mit Wasser. Ich brachte es Kagome und sie trank es gierig runter. “Besser?“, fragte ich sie. Kagome nickte.

Kagomes Sicht
 

“ Besser? “ , fragte Sesshomaru mich. Ich nickte. “ Ich hab Vater schon Bescheid gegeben, dass ich dich mitnehme“ , erklärte Sesshomaru mir. Ich nickte nur. “Packst du deine Sachen? “ , fragte er mich. Wieder nickte ich nur. Ich ging in mein Zimmer, nahm meine Sporttasche, die schon ziemlich verschlissen ist und packte meine Sachen. Viel hatte ich nicht. Nur meine Schulsachen und Klamotten. Danach ging ich ins Wohnzimmer zu Sesshomaru. Er nahm meine Tasche und wir gingen. Auf der Treppe stolperte ich, doch Sesshomaru fing mich auf. “ Vorsicht! Du musst besser aufpassen! “ , ermahnte er mich und wir gingen weiter. Unten öffnete er mir die Beifahrertür und legte meine Sachen in den Kofferraum. Schweigend fuhren wir zu den Taishos.
 

In der Küche

Taros Sicht
 

“ Taro, hat Sesshomaru gesagt wann sie kommen? “ , fragte Izayoi mich. Ich schüttelte den Kopf. Izayoi machte mich schon seit einer geschlagenen Stunde verrückt. Ich bereute es, dass ich ihr gesagt hatte, dass Sesshomaru besorgt klang. Hoffentlich kommen die beiden bald. Wie als hätten sie meine Gedanken gelesen, kamen Kagome und Sesshomaru zur Tür rein. Kagome war blass, bis auf ihre geröteten Augen und Wangen. “ Was ist passiert? “, fragte ich die beiden. Sesshomaru schüttelte den Kopf um und zu signalisieren, dass jetzt kein guter Zeitpunkt war. Stattdessen sagte er: “Ich bringe Kagome ins Zimmer. “ Mit diesen Worten schob er Kagome Richtung Treppe.
 

Kagomes Sicht
 

Sesshomaru schob mich ins Haus hinein. Wie durch einen Schleier bemerkte ich, dass Sesshomaru mit Izayoi und Taro sprach und mich dann weiter schob. Im Zimmer sagte er irgendwas zu mir, aber ich bekam es nicht wirklich mit. Irgendwann gab er mir meinen Pyjama. Ich sah ihn verwirrt an. “ Anziehen“ , sagte er mir sanft, aber bestimmt. Ich wollte mich ausziehen, doch er sagte mir: “ Ich geh vor die Tür, wenn du fertig bist, gib mit Bescheid“ , mit diesen Worten ging er. Ich zog mich um und öffnete die Türe. Sesshomaru kam rein. Ich blieb einfach stehen. Sesshomaru kam zu mir und schob mich Richtung Bett. Er drückte mich ins Bett und deckte mich zu. “ Brauchst du noch etwas? “ , fragte er mich. Ich schüttele den Kopf. “Dann schlaf jetzt“ , sagte er und lies mich allein.
 

Sesshomarus Sicht

Bei Kagome zu Hause
 

Nachdem sie ihre Sachen gepackt hatte gingen wir zu meinem Auto. Auf dem Weg stolperte Kagome, doch ich fing sie auf. Ich ermahnte sie besser aufzupassen und wir gingen weiter. Zu Hause sagte ich meinen Eltern, dass ich ihnen später als erkläre und brachte dann Kagome in ihr Zimmer. “Kagome, hast du einen Pyjama dabei? “ , fragte ich sie. Keine Reaktion. “Kagome? “ , fragte ich sie. Wieder keine Reaktion. Ich seufzte und durchsuchte ihre Sachen auf einen Pyjama. Als ich einen fand, drückte ich ihn ihr in die Hand. Verwirrt sah sie mich an. “ Anziehen “ , sagte ich ihr bestimmt, versuchte aber dennoch sanft zu wirken. Sie wollte schon anfangen sich auszuziehen, doch ich meinte, dass sie sich erst ausziehen soll, wenn ich draußen bin und dass sie mir Bescheid geben soll, wenn sie fertig ist. Dann ging ich vor die Tür. Nach kurzer Zeit öffnete sie die Tür. Als ich rein ging, blieb sie vor der Tür stehen, deshalb schob ich sie zum Bett. Ich legte sie hin und deckte die zu. Nachdem ich sie fragte ob sie noch etwas brauchte, verneinte sie und ich ging.

Sesshomarus Sicht

Ich ging ins Wohnzimmer, wo meine Eltern warteten. Ich setzte mich auf die Couch und erzählte ihnen was passiert war. Danach sagen sie mich geschockt an. “Eines steht fest: Sie bleibt bis auf weiteres hier“, bestimmte mein Vater, “Und das mit ihrer Mutter wird kein Problem sein. Wenn sie Kagome ins Heim gibt, können wir sie adoptieren.“ Ich nickte einverstanden. “Gut, da wir das geklärt haben. Ich gehe die Shikons anrufen, ob es ihnen etwas ausmacht wenn Kagome dabei ist“, erklärte Vater und stand auf. Nach kurzer Zeit kam er wieder. “Und“, fragte ich. “Sie sind begeistert“, antwortete Vater,“ Sie kennen Kagome schon.“ Ich nickte. “Ich schaue mal nach Kagome“, meinte ich und ging. Bevor ich ihr Zimmer betrat, klopfte ich an. Ich erhielt keine Antwort. Ich ging rein und sah, dass Kagome schon wach war. Ich setzte mich an ihre Seite und beobachtete sie. Ich hoffte eine Reaktion ihrerseits zu bekommen, doch nichts geschah. Deshalb fragte ich “Kagome?“ Sie sah mich abwartend an. Ich erklärte ihr: “Wir sind heute Abend bei den Shikons zum Abendessen eingeladen. Sie haben gesagt, dass sie sich freuen würden, wenn du mit kommst. Meinst du, dass du schon fit genug bist dafür?“ Sie nickte. “In Ordnung. Du kannst dir wieder etwas von Rin ausleihen“, sagte ich, “aber das macht ihr später. Schlaf du jetzt Nochmal. Ich wecke dich, wenn es soweit ist.“ Als Antwort nickte sie und Schloss dann ihre Augen. Ich beobachtete sie eine Weile. Dann ging ich.
 

Am Abend

Erzähler Sicht

Die Taishos plus Kagome kamen gerade bei den Shikons an. Sie wurden schon von Kikyo und Kaede erwartet. Als Kaede Kagome sah lief sie sofort zu ihr und umarmte sie stürmisch, sodass Kagome um fiel. “Tschuldigung, Kagome-nee“, entschuldige sie sich, doch Kagome lachte meinte nur:“Ist doch nichts passiert, Kaede, aber trotzdem sollte ich jetzt wieder aufstehen, da ich sonst Rins kleid noch dreckig mache.“ Kaede nickte und stand auf. “Kikyo-onee-chan, darf ich nach dem Essen mit Kagome-nee spielen?“, fragte die 7-jährige. “Wenn Kagome will“, antwortete ihre große Schwester. “Willst du, Kagome-nee?“, fragte sie Kagome mit Hundeaugen. Diese antwortete: “Gerne, Kaede.“ Dann Gingen sie rein und wurden von den Shikons begrüßt: “Schön, dass ihr kommen konntet und auch schön dich wiederzusehen, Kagome.“ “Ebenso“, sagte Kagome höflich. Sie aßen und nach dem Essen Spielte Kagome mit Kaede, bis diese ins Bett musste.
 

Danach.

Kikyo, Inuyasha, Rin und Kagome sind in Kikyos Zimmer. “Ist bei dir alles in Ordnung, Kagome? Du bist die ganze Zeit so abwesend“, fragte Kikyo. “Ja, alles ok“, log Kagome. “Sicher. Mir ist es auch schon aufgefallen. Du bist so seit du bei dir zu Hause warst. Was ist eigentlich passiert? Sesshomaru sah total besorgt aus“, mischte sich Rin ein. Kagome seufzte. Sie konnte ihnen nichts vormachen, deshalb erzählte sie ihnen was passiert war.

“Was?“, sagte Kikyo geschockt, “Das hat sie nicht wirklich gemacht, oder?“ “Doch“, Kagome seufzte. “Was machst du jetzt?“, fragte Rin. “Ich-, ich wollte euch fragen, ob ihr mir etwas Geld leihen könnt, bis ich wiederum einen Job hab“, antwortet Kagome. “Das kannst du nicht ernst meinen“, meinte Kikyo geschockt. “Doch“, entgegnete Kagome. “Ich denke Sesshomaru hat sich schon eine Lösung überlegt“, sagte Inuyasha. “Warum sollte er sich darum Gedanken machen?“, fragte Kagome. “Sesshomaru mag nicht viele, aber wenn dann setzt er sich für die ein, die er mag. Und dich mag er hundertprozentig“, meinte Rin. “Ich weiß ja nicht“, zweifelte Kagome. “Wir können ihn später ja Fragen. Wir gehen ja sowieso bald. Zuhause fragen wir ihn einfach“, beschloss Rin, “und dann geben wir Kikyo bescheid.“
 

Zuhause bei den Taishos

“Kommt mit ins Wohnzimmer, wir müssen etwas klären“, sagte Taro. Sie gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. “Also als erstes wie wolltest du das Geld auftreiben Kagome?“, fragte Taro. Eigentlich war das unwichtig, doch er wusste nicht genau wie er den Kindern von Izayois und seinem Beschluss erzählen sollte. “Ich hätte euch gefragt, ob ihr mir etwas leihen könnt bis ich einen neuen Job gefunden hab“, antwortete Kagome. “Wir haben dich alle gern Kagome, wir würden dir das Geld nicht geben. Nicht dafür, dass du weiterhin von deiner Mutter benutzt wirst“, fing Taro an, “denn es ist nicht schlimm wenn sie dich ins Heim gibt. Es hat sogar einen Vorteil. Was würdest du zu einer Familie sagen, die sich um dich kümmert und für dich da ist?“ Kagome war verwirrt antwortete aber trotzdem: “Das wäre schön, doch es wird nie eintreffen.“ “Doch“, entgegnete Taro, “wenn deine Mutter dich ins Heim gibt haben Izayoi und ich beschlossen, wenn du einverstanden bist, dass wir dich adoptieren.“ Taro machte eine Pause, um Kagome, dass gehörte verdauen zu lassen. Es trat ein unangenehmes Schweigen auf, da Kagome noch überlegte, ob sie das Angebot annehmen soll, da sie den Taishos nicht zur Last fallen wollte. Rin durchbrach das Schweigen, indem sie laut überlegte: “Das würde ja dann heißen-“ Sie unterbrach sich und ihre Eltern machen sich auf das schlimmste gefasst. “DASS DAS KAGOME MEINT SCHWESTER WIRD“, jubelte Rin. Inuyasha wurde bleich und sagte scherzhaft :“Bitte, Kagome, bitte, werd nicht wie Rin. 2 Rins = ich sterbe.“ Doch Kagome bekam es garnicht mit, denn Rin umarmte, bzw. zerquetschte sie. “Luft“, keuchte Kagome. Rin lies sie los und Kagome schnappte nach Luft. “Tut mir leid“, murmelte Rin. “Und was sagst du dazu“, fragte Taro Kagome. “Ich- ich kann das Angebot nicht annehmen. Tut mir leid“, entschuldigte sich Kagome. “Warum?“, fragte Rin enttäuscht. “Ich würde euch eine Last sein“, antwortete Kagome. “Kagome“, Taro legte ihr eine Hand auf die Schulter, “du bist uns keine Last. Mach dir keine Sorgen.“ “Wenn- wenn ihr sicher seit dann - dann bin ich einverstanden“, erklärte Kagome sich einverstanden. “Willkommen in der Familie“, sagte Taro und umarmte Kagome. Danach umarmte/ zerquetschte Rin sie. Dann Izayoi, Inuyasha und zum Schluss Sesshomaru. Ein Träne rollte Kagomes Wange runter. “Danke“, murmelte sie.

Zwei Wochen

Es klingelte an der Tür und Rin ging, um sie aufzumachen.

Kagome hatte sich gut bei den Taishos eingelebt und entdeckt, dass sie und Rin ihre Liebe zu Pferden teilten. Kagome hatte beschlossen im Restaurant der Taishos mitzuhelfen, sobald die Sache mit ihrer Adoption geklärt war.

Müde schlürfte Rin zur Tür. `Wer stört jetzt schon wieder. Es ist mitten in der Nacht und sie hatte mit Kagome, Inuyasha und Sesshomaru einen Filmeabend gemacht und war erst vor ca. einer Stunde in's Bett gegangen. Ihre Eltern waren wegen eines Geschäftstreffen in einer anderen Stadt geblieben.

Sie öffnete die Tür und sah müde die Männer vor ihr an. “Was ist“, murmelte sie verschlafen. Sie wurde schlagartig wach, als der größere der Männer ihr eine Polizeimarke unter die Nase hielt. “Ich bin von der Polizei und der neben mir ist vom Jugendamt. Sind deine Eltern zu Hause“, erklärte er. “Nein, aber ich kann meinen älteren Bruder holen“, antwortete Rin. Sie machte die Tür komplett auf und lies die Beamten herein. Sie ging in's Wohnzimmer und weckte Sesshomaru. Zusammen gingen sie zu den Beamten in's Esszimmer. “Wie kann ich ihnen helfen?“, fragte er höflich. Der vom Jugendamt wollte antworten wurde aber unterbrochen als plötzlich jemand sagte : “Geht das Auch leiser. Ich versuche zu schlafen. Inuyashas geschnarche stört genug. Da müsst ihr nicht Auch Noch Lärm machen.“ “Kagome Higurashi, nehme ich an“, fragte der Beamte. Kagome Nickte. “Deine Mutter schickt uns, da du zu Hause seit längerem nicht mehr Aufgetaucht bist und sie sich Sorgen macht“, erklärt der Polizist. “Mhm, Sorgen, dass ich ihr kein Geld für Alkohol verdiene“, meinte Kagome. Die Beamten ignorierten ihre letzte Aussage. “Du musst mit zum Jugendamt kommen“, erklärte der vom Jugendamt. Kagome nickte. Mit so etwas hatte sie schon gerechnet. “Können wir mit?“, fragte Sesshomaru. “Ja, wir werden eure Eltern informieren“, erklärte der Polizist. “Wenn du willst kannst du deine Sachen noch packen“, bot der Polizist Kagome an. Sie nickte und verschwand in ihr Zimmer. Rin weckte Inuyasha auf und gemeinsam warteten sie auf Kagome. Als Kagome kam, verabschiedete der Polizist sich, da seine Aufgabe getan war. Mit dem Beamten fuhren sie zum Jugendamt.


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Ich hoffe es hat euch gefallen
Lg und bis zum nächsten Mal
Neko-chan04 Komplett anzeigen
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Und was sagt ihr Komplett anzeigen
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Ab nächstem Kapitel geht's dann richtig los Komplett anzeigen
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Schaut bitte mal in mein Profil, da steht unter Selbstbeschreibung, unter Fanfics was über meine nächste Fanfic Komplett anzeigen
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Ich weis sehr kurz, ich häng zurzeit aber etwas hinterher.
Musste Mittag noch 6 Doppelseiten längst fälliger Vokabeln schreiben Komplett anzeigen
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Entschuldigung, dass es so kurz ist, mir ist nichts mehr eingefallen
Hoffe es hat euch trotzdem gefallen Komplett anzeigen
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Schönen Palmsonntag Komplett anzeigen
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Tut mir leid, dass das Kapitel so spät kommt
Ich schaff es einfach im Moment nicht pro Woche zwei Kapitel von Glück? Vertrauen? - Was ist das? Und ein Kapitel von chaotische Osterferien hochzuladen, deshalb wird jetzt eine Weile, bloß noch ein Kapitel von beiden pro Woche kommen
Ich hoffe ihr versteht das
Lg bmss Komplett anzeigen
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Ziemlich kurz, aber ich bin die Woche nicht so zum Schreiben gekommen. Komplett anzeigen
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Tut mir leid, dass so lange nichts gekommen ist Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (41)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Takarahime
2018-08-08T08:56:19+00:00 08.08.2018 10:56
Hey ich hoffe du chreibst bald weiter liebe grüße
Von:  Sabsii-chan
2017-06-27T18:15:40+00:00 27.06.2017 20:15
Die Geschichte ist so spannend bitte schreib schnell weiter.
lg
Sabsii-chan
Von:  Buffy12
2017-05-21T07:53:48+00:00 21.05.2017 09:53
Da hat es lahme auf jeden Fall besser
Antwort von:  Buffy12
21.05.2017 09:54
Kagome meinte ich
Von:  Buffy12
2017-05-08T10:13:00+00:00 08.05.2017 12:13
Arme Kagome
Ich hoffe es wendet sich alles
Zum besten

Von:  Buffy12
2017-05-02T08:03:27+00:00 02.05.2017 10:03
So ne Mutter gehört in die klapse
Wie kann man sein Kind nur so behandeln

Von:  schatz123
2017-04-27T06:24:57+00:00 27.04.2017 08:24
Aber sie könnten sie doch kaufen ( frei kaufen) oder adoptiert für geld wenn die mutter so trauf ist macht die alles für geld
Antwort von:  Neko-chan04
27.04.2017 16:11
Das ist für den Verlauf der Story so nötig, da ich diesbezüglich schon Pläne hab
Von:  Buffy12
2017-04-26T19:28:49+00:00 26.04.2017 21:28
Warum lässt Kagome es sich gefallen
Und bleibt nicht bei den taishous

Antwort von:  Neko-chan04
27.04.2017 05:00
Weil ihre Mutter sie dann ins Heim gibt
Von:  Buffy12
2017-04-23T21:23:17+00:00 23.04.2017 23:23
Gerade jetzt musst du aufhören

Von:  Buffy12
2017-04-20T07:09:23+00:00 20.04.2017 09:09
Arme Kagome
Wie kann ihre Mutter nur

Von:  Buffy12
2017-04-12T18:11:04+00:00 12.04.2017 20:11
Was ist das denn für ne Mutter
Die spinnt wohl
Arme Kagome die muss da raus



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