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Glück?Vertrauen?-Was ist das?

von

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Arbeitslos

Die Woche verlief ereignislos.

Frühstück

Kagomes Sicht
 

Ich saß mit Izayoi am Tisch und frühstückte. Rin und Inuyasha waren in der Schule und Taro und Sesshomaru im Restaurant. “Soll ich dich heute zu dir nach Hause fahren? Du hast ja gesagt, dass deine Mutter am Wochenende kommt“, unterbricht sie das Schweigen. Ich hustete, weil ich ich mich verschluckt hatte. Das hatte ich total vergessen. “Äh, Nein. Ich kann zu Fuß gehen. Mein Fuß tut nicht mehr weh“, lehnte ich ab. “Ich kann dich trotzdem fahren“, behaarte Izayoi. Ich seufzte. “Wenn du unbedingt willst“, gab ich nach. “Gut, wann soll ich dich fahren. Gleich nach dem Essen oder später“, fragt Izayoi. “Am besten gleich nach dem Essen, weil ich noch aufräumen und putzen muss“, Antwortete ich. Sie nickte und wir aßen schweigend fertig. Danach holte ich meine Sachen und Izayoi fuhr mich heim. “Du kommst uns sobald deine Mutter wieder weg ist besuchen, oder? Wenn du willst kannst du dann wieder bei uns wohnen“, Bot Izayoi mir an, als ich Ausstieg. Wenn die geschockt über das Haus in dem ich wohne war, Hat sie es sich nicht nicht anmerken lassen. Meine Wohnung lag in einem Betonklotz. Der Putz bröckelt ab und die Wände waren mit Graffitis übersät. “Ich weis noch nicht“, Log ich. Eigentlich wusste ich, dass ich ihr Angebot nicht annehme. Aber sie würde darauf bestehen, dass ich es annehme, deshalb lies ich das Thema erstmal beruhen. “Tschüss und Danke fürs herbringen“, verabschiedete ich mich und ging rein. Ich ging in meine Wohnung und zog mit meine Arbeitssachen an. Dann ging ich zum Restaurant. Ich hoffte, dass ich meinen Job noch behalten kann, nachdem ich solange weg war. Im Restaurant ging ich gleich zu meinen Chef. Vor seinem Büro, klopfte ich an die Türe. “Herein“, rief mein Chef genervt. `Ich bin meinen Job sowas von los`, dachte ich. Mein Chef ist ziemlich launisch und wird schnell sauer, vor allem wenn er genervt ist. Ich öffnete die Türe und trat ein. “Kagome, schön, dass du dich auch mal wieder blicken lässt“, sagte er sarkastisch. Das kann nichts gutes heißen, wenn er sarkastisch ist. “Ver-verzeiht, dass ich so lange nicht zur Arbeit gekommen bin Setsuna-sama, aber ich hatte einen Unfall und konnte deshalb nicht kommen“, entschuldigte ich mich. “Na dann kannst du wieder gehen. Du bist gefeuert“, zischte er. Ich wusste, dass es keinen Sinn macht zu versuchen ihn um zu stimmen, deshalb verlies ich sein Büro wieder und ging nach Hause. Um einen neuen Job kümmere ich mich sobald Mum weg ist, nahm ich mir vor. Ich ging heim und räumte auf. Um 17.00 Uhr klingelte es. Ich öffnete die Türe und lies meine Mum, die fürchterlich nach Alkohol stank, rein. “Hallo, Kindchen. Ich hoffe du hast genug Geld. Das vom letzten mal ist schon weg. Dieses Mal Gibst du nur gefälligst mehr“, schnauzte die mich an. Ich antwortete nicht sondern ging in die Küche und nahm eine Keksdose in der ich meine Ersparnisse aufbewahre. Ich öffnete sie, Doch fand nur einen Zehner, einen Fünfer und ein paar Münzen. Ich zählte die Münzen und stellte fest, dass ich insgesamt nur 19,58€ habe. Meine Mum wird ausrasten. Das letzte mal war die schon sauer, weil ich nur knappe 100 € hatte. “Geld her“, verlangte meine Mum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Buffy12
2017-04-12T18:11:04+00:00 12.04.2017 20:11
Was ist das denn für ne Mutter
Die spinnt wohl
Arme Kagome die muss da raus



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