Glück?Vertrauen?-Was ist das? von Neko-chan04 ================================================================================ Kapitel 10: Zusammenbruch ------------------------- Kagomes Sicht Rin sah mich geschockt an. “Haben wir irgendwas falsch gemacht?, fragte sie. “Nein habt ihr nicht. Ich habe Zuhause einfach noch einiges zu erledigen“, log ich. Mir war klar, dass ich den Luxus bei Sesshomaru Noch etwas länger ausnützen könnte, doch so bin ich nicht. Ich hasse es eigentlich zu lügen, aber mit der Zeit habe ich herausgefunden, wann der Zeitpunkt ist zu lügen und wann und wie ich die Wahrheit so verändere, dass es mir nützlich ist. Ich habe mich schon längst daran gewöhnt zu lügen. “Hat es etwas mit Inuyasha zu tun, dass du gehen willst. Dass du so viel zu tun hast, glaube ich dir nicht, schließlich hast du vorhin gesagt es reicht wenn du nächstes Wochenende erst wieder nach Hause gehst“, meinte Izayoi. `Mist, wie rede ich mich da nur wieder raus`, dachte ich So könnte es funktionieren... ` Laut sagte ich dann: “Es war eine Ausrede, nur ich-ich wusste nicht, wie-wie ich Sesshomaru sonst dazu bringen kann, mich-mich nachhause gehen zu lassen.“ ich legte all mein Schauspielerisches Talent in meine Worte. “Wie meinst du das. Sag nicht Sesshomaru zwingt dich dazu bei ihm zu bleiben.“ Izayoi schaue mich geschockt an. Ich wollte gerade zu sprechen ansetzen, als ich hörte wie jemand sagte :“Hallo alle zusammen. Ich hatte doch Zeit zu kommen. Kouga musste-“ Er stockte und starte mich an. Dann brüllte er los;, WAS HAT DIE DENN HIER ZU SUCHEN!!! SIE IST EINE KUMO!!!“ das war Inuyasha. Ich wusste, dass es sinnlos wäre, wenn ich ihnen alles erklären würde. Deshalb warf ich den Stuhl um und rannte raus. Zumindest wollte ich das, doch Sesshomaru hielt mich am Ärmel fest. “Inuyasha, beruhige dich“, versuchte Sesshomaru ihn zu beruhigen. Zwecklos. “ich soll mich beruhigen. Ihr sitzt gerade beim Essen- mit meinem Feind“, brüllte er weiter. Mir kamen die tränen. Genau das wollte ich verhindern. Mich wieder mit jemanden zu verstehen, jemanden zu mögen und um dann enttäuscht zu werden. Als Sesshomaru meinen Ärmel losließ, sank ich zu Boden. Mit war in dem Moment völlig egal, wer mich schwach sieht. Mit war in dem Moment alles egal. Durch die Tränen brannte mein Linkes Auge höllisch. Der Verband war ganz durchnässt und machte es nur noch schlimmer. Mein Kopf fing an zu pochen. Ich fasste mit an den Kopf. Im Hintergrund hörte ich, wie jemand meinen Namen rief. Ich ignorierte es. Die schmerzen wurden immer unerträglicher. So schlimm, dass ich mir einfach den Verband vom Kopf riss. Ich schrie auf. Das tat höllisch weh. Langsam sank ich in eine beruhigende Schwärze und wollte am liebsten nie wieder Aufwachen. Sesshomarus Sicht Ich versuchte Inuyasha zu beruhigen, Doch es half Nichts. Plötzlich wollte Kagome weglaufen deshalb hielt ich sie am Ärmel fest. Nach kurzer Zeit lies ich ihren Ärmel los. Kagome sank zu Boden. Ich beugte mich zu ihr runter und ignorierte den meckernden Inuyasha. “Kagome, Kagome, beruhige dich“, versuchte ich sie zu beruhigen. Ohne Erfolg. Sie fasste sich an den Kopf. Rin sagte, dass sie Myoga anruft und meine Eltern versuchten inuyasha unter Kontrolle zu halten. Rin kam zu mir und sagte, das Myoga gesagt hatte, dass die ins Krankenhaus soll, da er gerade eine volle Praxis hat und nicht gehen kann und dass sie einen Krankenwagen gerufen hat. Während ich mit Rin sprach schaue ich kurz nicht zu Kagome, sodass ich nicht verhindern konnte, dass sie sich den Verband unter schmerzen vom Kopf reißt. Dabei reißt die Wunde wieder auf und ihr lief Blut in die Augen. Dann kam der Krankenwagen. Ich bestand darauf, dass ich sie Sofort begleitete. Meine Familie wo llte dann nachkommen - ohne Inuyasha versteht Sich. Im Krankenhaus wurde sie sofort in ein Behandlungszimmer gebracht. Ich klärte alles ab und wartete dann vor dem Raum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)