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Glück?Vertrauen?-Was ist das?

von

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Die Taishos

Kagomes Sicht
 

Er verneinte und als Rin kam gingen wir los.
 

Ich zappelte während der Fahrt ständig herum. Ich war so nervös. Warum, wusste ich selbst nicht. Mit kann es doch egal sein, was die Taishos von mir denken. Sobald ich es schaffe von Sesshomaru weg zu kommen, werde ich sie sowieso nicht mehr sehen. Doch wollte ich immer noch von Sesshomaru weg. Ich glaubte ich habe Sesshomaru und Rin schon in's Herz geschlossen und die zu verlieren würde mit das Herz brechen. Doch es muss sein. Mein Herz wurde schon sooft zerbrochen und darauf herumgetrampelt, da macht dieses eine mal auch nicht mehr viel aus. Und lieber gehe ich von selbst, als rausgeworfen zu werden. Ich schwor mir, sobald wie möglich mein normales Leben wieder aufzunehmen. Angefangen damit, wieder allein zu sein und Sesshomaru und Rin zu vergessen. “Kagome, kommst du“, unterbrach Rin meine Gedanken. Sesshomaru half mir auf dem Auto und stützte mich auf den weg rein. Es war schön eingerichtet. Ein großgewachsener Mann mit weißen haaren, die zu einem Zopf zusammengebunden worden sind und eine Frau mit schwarzen Haaren kamen auf uns zu. Ich vermutete, dass es Rins und Sesshomarus Eltern sind. Die Frau wirkte nett. Der Mann sag ziemlich ernst aus, wag mich total verunsicherte. Wie als hätte er meine Verunsicherung gespürt, beugte er sich zu mir herunter und flüsterte mit und Ohr, dass sein Vater nur so ernst tut. “Hallo, Sesshomaru und Rin“, begrüßte er die beiden. Ihre Mutter hatte die beiden wohl sehr vermisst. Zumindest zerquetschte sie Rin fast. Rin sah mich hilfesuchend an und flehte: “ Mama, lass mich bitte los. Kagome, hilf mir.“ Ich stand daneben und musste grinsen. Mein grinsen verging mit jedoch, als sich Mr Taisho an mich wandte: “Und wen haben wir da? Bist du Sesshomarus Freundin? Ganz schön klein, Sesshomaru.“ Ich starrte ihn an. `Wie kommt er auf dir bescheuerte Idee, dass ich Sesshomarus Freundin bin? Das ist doch lächerlich. Wie dummkann man sein?` Zu meinem Pech hatte ich dass nicht nur gedacht, sondern laut gesagt. Als ich es bemerkte, versuchte ich eine Entschuldigung zu stottern, doch er unterbrach mich. Ich sah zu Boden, zu viel Angst ihn in die Augen zu sehen. Doch plötzlich hörte ich ein Lachen und ein amüsiertes `Vater, Ärger Kagome doch nicht so. ... Wobei, verdient hat sies schließlich hat sie mir nicht geholfen, als Mutter mich erdrückt hat` von Rin. Ich sah wieder auf. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte: “Es tut-tut mir wirklich leid.“ Er tat es mit einem `Ach was. Macht doch nichts` ab. “Aber jetzt stell dich mal vor und erzähl wieso Rin und Sesshomaru dich mitgenommen haben“, sagte er. “Das würde mich auch interessieren. Rin hat mir schon erzählt, dass du mitkommst. Woher sie dich kennt wollte sie aber nicht sagen“, fragte Mrs Taisho. “Freut mich euch kennenzulernen, Mr und Mrs Taisho. Ich heiße Kagome“, stellte ich mich vor. “Und naja, Rin kenne ich, weil, naja, ehm...“, druckste ich herum. “Du kannst und ruhig mit Vornamen anreden und duzen, Kagome“, bot Mrs Taisho an. “Naja, ehm, okay, Mrs Tai ähm...“-“Izayoi“, unterbrach mich Mrs Tai-äh Izayoi. Mir war nicht wohl dabei. Jemanden zu duzen oder mit dem Vornamen anzureden, zeigte, hm, wie sag ich da am besten, dass man mit demjenigen eine private Beziehung hat. Und das wollte ich nicht. Aber naja. Augen zu und durch. Wir nahmen Platz und Sesshomaru erzählte seinen Eltern wie wir und kennenlernten. “Was sagen deine Eltern dazu, dass du eine Zeit lang bei für sie Fremden lebst?“, fragte Sesshomarus Vater, dessen Namen ich noch nicht wusste, mich aber nicht traute nachzufragen. “Nichts“, antwortete ich knapp. “Nichts?“ Fragend sah er mich an. “Sie wissen es nicht“, antwortete ich. “Kagome du sagst auf der Stelle denen deinen Eltern Bescheid“, befahl Sesshomarus Vater. “Warum?“, fragte ich. “Weil sie sich bestimmt sorgen machen“(Sesshomarus Vater)- “Warum sollten sie?“- “Sie sind deine Eltern!“-Na und“. “Na und?“, mischte sich Izayoi ein. “Meine Eltern machen sich keine Sorgen. Die sind seit ich 10 bin geschieden. Meinen Bett Vater hab ich seitdem nie wieder gesehen und meine Mutter lebt wo anders. Es reicht also, wenn ich nächstes Wochenende zuhause bin. Und keine Sorge sie erlaubt mir das“, beschwichtigte ich sie. Es herrschte Stille bis das Essen kam. Beim Essen fragte ich dann, um die stille zu brechen: “Wo ist eigentlich dein Bruder, Sesshomarum.“ Anstatt von Sesshomaru antwortete mir Izayoi: “Inuyasha hat heute schon was vor.“ Ich verschluckt mich. “Doch nicht etwa der Inuyasha, der Anführer der HANTOS?“, hustete ich. “Doch der. Kennst du ihn?“ wollte Izayoi wissen. “Nein, ich hab nur schon von ihm gehört“, log ich. `Ich muss so schnell wie möglich weg`, dachte ich. “Achso bevor ich's vergess: Danke für alles Sesshomaru. Ich werde später dann heimgehen. Soll ich dir den Kimono waschen, Rin“, sagte ich.
 


 


 

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Taro und Izayoi (ohne Babys): https://www.google.de/search?q=izayoi+und+taro&client=ms-android-huawei&prmd=ivsn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjsx_2p-rfSAhWC6xQKHTjWBp0Q_AUIBygB&biw=360&bih=524#q=izayoi+and+inu+no+taisho&tbm=isch&tbs=rimg:CRkL_1zETDGBaIkA3h8PzBz7g9vOmwYoasrza4bQ5CpaX_1N0-8TeskrbvCNWXhvJiWt79DwpmqgFrrXhCz3god7ZnKctRUx6nu5xUKhIJN4fD8wc-4PYR_1vmyCFuaRFEqEgnzpsGKGrK82hGtmIrYa_1XPqyoSCeG0OQqWl_1zdESn_1S0cLAZXYKhIJPvE3rJK27wgRjQ3wdseTkVYqEgnVl4byYlre_1RHfYCwpP9lhYCoSCQ8KZqoBa614EeqlKnr-KNUqKhIJQs94KHe2ZykRtys8POq6OFkqEgnLUVMep7ucVBE_1PZnIqX5QsA%3D%3D&*&imgrc=GQv_MRMMYFqUbM:



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  schatz123
2017-03-14T20:20:52+00:00 14.03.2017 21:20
Ohh gott jetzt kommt alles raus


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