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Glück?Vertrauen?-Was ist das?

von

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Erwacht

Erzähler Sicht
 

“Also Sesshomaru, geht es soweit gut. Sie hat zwar eine leichte Gehirnerschütterung und ein paar Prellungen und ihr linker Knöchel ist verstaucht, aber es hätte auch schlimmer kommen können. Sie sollte sich in nächster Zeit ausruhen, am besten bleibt sie im bett liegen und sie sollte Stress vermeiden. Falls irgendwelche Beschwerden aufkommen, ruf mich einfach an“, erklärte Myoga während er sie untersuchte. Anschließend säuberte er ihre wunden und verband sie. Die linke Seite ihres Gesichts war größtenteils verbunden. Ihr linker arm und ihr ganzer bauch auch. Ebenso wie ihr linker Knöchel. Als Myoga fertig war, meinte er: “ Sie sollte sich in ein paar Tagen wieder durchchecken lassen.Also, ich gehe dann mal wieder. Den weg runter finde ich schon allein, bleib du lieber bei Kagome. Also dann Tschüss.“ “In Ordnung, man sieht sich“. Als Kagome sich nach einer Stunde immer noch nicht gerührt hat, geht Sesshomaru in die Küche und machte sich Essen
 

Kagomes Sicht
 

Ich fühlte mich wie benebelt. Mein Kopf brummte und mein Körper fühlte sich wie Blei an. Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Nach einer Weile schaffte ich es auch das rechte Auge zu öffnen. Ich sah mich um und bemerkte, dass ich nicht wusste wo ich war. Panik überkam mich. Das letzte woran ich mich erinnerte, war das ich weggelaufen war. Ich wollte sofort aufstehen, doch als ich auftrat durchzuckte meinen linken Fuß ein heftiger schmerz. Ich fiel zu Boden und stieß mir den Kopf an Nachttisch, sodass die Lampe mit einem Krachen zu Boden fiel. Wimmernd blieb ich liegen.
 

Sesshomarus Sicht
 

Ich wollte gerade mein Essen aus der Mikrowelle nehmen als ich ein Knallen hörte. Sofort rannte ich nach oben und sah dort Kagome wimmernd am Boden liegend. Ich ging zu ihr hin und kniete mich neben sie. “ Beruhige dich, Kagome !“, sagte ich sanft. Als sie meine Stimme hörte zuckte sie zusammen und wich erschrocken von mir. Dabei belastete sie ihr Bein und knickte weg. Ich blieb auf Abstand, um sie nicht zu bedrängen. “Beruhige dich, Kagome ! Ich tue dir nichts“, versuchte ich es erneut. Und es klappte. Diesmal blieb sie auf der Stelle, als ich mich ihr näherte. `Wie ein scheues Reh`, dachte ich. Ich half ihr auf und setzte sie aufs bett.
 

Kagomes Sicht
 

Plötzlich bemerkte ich, dass jemand neben mir stand und sich gerade neben mich kniete. Erschrocken wich ich zurück, belastete dabei meinen schmerzenden Fuß und knickte weg. Er redete beruhigend auf mich ein und mein Herz sagte mir, dass ich ihm vertrauen kann. Er näherte sich mir wieder und half mir vorsichtig aufs bett. Ich setzte gerade zum sprechen an, als mir in den Sinn kam, dass er mich vorhin beim Namen nannte. “Woher weist du meinen Namen? Wer bist du? Wo bin ich? Was ist passiert?“, sprudelte es aus mir heraus. Geduldig hörte er mir zu und setzte anschließend an: “Also, ich bin Sesshomaru Taisho. Deinen Namen weis ich von deinem Ausweis.-“ Weiter kam ich nicht denn ich unterbrach ihn. “Taisho doch nicht etwa Taisho, wie das Taisho Konzern. Warte, und woher hattest du meinen Ausweis“, fragte ich geschockt. “Doch Taisho wie Taisho Konzern. Und das mit deinem Ausweis, warum du hier bist und was passiert ist ist folgendermaßen : ...“ Er erzählte mir vom Unfall und was danach geschehen war (das wissen wir ja alle schon)
 

Sesshomarus Sicht
 

Ich erzählte ihr alles und wartete auf ihre Reaktion.



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