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Glück?Vertrauen?-Was ist das?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Jetzt geht's richtig los
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Rausgeworfen?

Erzähler Sicht
 

Die Schule war aus und Kagome machte sich auf zum Hauptquartier. Kikyo kam heute nicht mit, da sie schon etwas vorhatte, die anderen hatten früher aus und Kagura hatte keine Lust auf Nachmittagsunterricht und hatte deshalb geschwänzt. Beim Hauptquartier angekommen, öffnete Kagome die Tür und erwartete, wie immer fröhliches Gerede doch dies kam nicht. Stattdessen erwartete sie wütende Gesichter, die nicht nach den Kumos ausahen, die sie kannte. “Verschwinde“, rief Mukotsu. “dich will hier niemand“, stimmte ihn Kyokotsu zu. “Verschwinde, Verräterin“, pflichtete Kagura ihnen bei. Die schwarzhaarige war verwirrt. Dachte dann aber es sei ein schlechter scherz und meinte “Das ist nicht wirklich lustig, Leute!“. “Es ist kein scherz, Kleine“. Das war Naraku er nannte sie immer Kleine. Daran hatte sie sich schon gewohnt. “Was soll der Schwachsinn, wie kommt ihr darauf ich hätte euch verraten. Ihr seid schließlich wie eine Familie für mich“, stotterte Kagome. “Schwachsinn, alles Schwachsinn. Du hast uns verraten, genauso wie Kikyo, geh doch zu den HANTOS, aber lass dich nie wieder und damit meine ich auch nie wieder in der Nähe von unserem Gebiet blicken. Sonst ...“. Naraku lies die Drohung in der Luft stehen, aber man kann sich denken das es nichts positives war. Kagome war vor Schock erstarrt. Naraku warf sie doch nicht wirklich raus, oder doch. Erst als Hakudoshi bedrohend auf sie zu kam, erwachte sie aus ihrer starre. Sie blickte noch einmal schnell in die Runde. Hoffte, dass es doch nur ein wirklich schlechter scherz war. Doch alle sahen sie verachtend an, außer Kanna, ihr Blick war mitleidig. “Ihr seid doch meine Familie“, brachte sie noch heraus bevor sie sich umdrehte und weglief. Sie lief weg irgendwohin, Hauptsache weg. Ihr tränen versuchte Kagome anfänglich zurückzuhalten, doch schon nach kurzer Zeit stahlen sich die ersten tränen aus ihren Augen. Dann immer mehr bis sie es aufgab zu versuchen sie weiter zu verdrängen. Dabei hatte sie sich geschworen nie wieder zu weinen, den sie wollte nicht mehr schwach sein. Kagome rannte und rannte immer weiter. Durch den tränenschleier sah sie schon längst nichts mehr. Plötzlich hörte sie ein lautes quietschen und spürte einen leichten Schub auf der sie, dann wurde als schwarz um sie.



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