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La nuit étoilée

von

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4 - Étourderie

Étourderie (fr. Schusseligkeit)
 

„Wo war denn Cat Noir heute...?“, seufzte Marinette, als sie sich als Ladybug durch die Straßen hangelte.

Auch, wenn sie beide ab und zu alleine unterwegs waren, um den Leuten in Paris zu helfen, wäre es ihr zumindest heute lieber gewesen, wenn sie Unterstützung von ihrem Partner bekommen hätte. Sie hatte sich ihren Kopf schon den ganzen Tag über ihr Aufwachen in ihrem Zimmer zermartert und war deswegen erschöpfter als sonst.

Zumal sie der Sache gerne auf den Grund gegangen wäre.

So verzögerte sich das alles nur unnötig.
 

Als sie in einer Gasse ankam, atmete sie tief durch, während sie sich ein paar ihrer Strähnen aus dem Gesicht wischte. Kurz blickte sie hinter sich, aber es war ihr niemand gefolgt. Es war noch ein längerer Weg bis zu der kleinen Bäckerei ihrer Familie. Vielleicht sollte sie doch noch ihr Jo-Jo dazu nutzen die Distanz zu überwinden.
 

Sie verließ die dunkle Umgebung und holte gerade mit ihrem Jo-Jo aus, als sie aus ihren Gedanken gerissen wurde.

„Ladybug!“, ertönte eine ihr bekannte Stimme. Sie wandte sich zu der Richtung um, von der sie gerufen wurde.

„Adrien...“, murmelte sie unbewusst und errötete leicht. Bevor sie sich wieder richtig fassen konnte, war er auch schon auf dem Weg zu ihr.
 

Kurze Zeit später waren sie in einem Park in der Nähe und setzten sich auf eine der Bänke. Sie checkte zwischendurch, wie viel Zeit ihr mit Adrien blieb.

Aber wie könnte sie sich einen so kostbaren Moment nur entgehen lassen? Sie wollte es bis zum letzten Moment ausreizen. Denn wann waren sie beide sonst einmal ungestört?
 

Sie beobachtete ihn dabei, wie er in seiner Tasche kramte und dann ein Geschenk herausholte.

„Hier...“, meinte er dann zu ihr und lächelte sie an, „ich hoffe, dass es dir gefällt...“

Sie schaute erstaunt von dem Geschenk zu ihm hoch und dann wieder zu dem Geschenk. Innerlich hoffte sie, dass er ihre Verlegenheit und Aufregung nicht bemerkte.

„I-ist das für mich..?“, stotterte sie und bekam als Bestätigung ein leichtes, herzerwärmendes Lächeln. Bevor sie dahin schmelzen konnte, piepten ihre Ohrringe.

Sie zuckte kurz zusammen.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte er. Sein besorgter Hundeblick wärmte ihre Wangen auf.

„Ja, keine Sorge. Etwas Zeit habe ich noch.“

Vorsichtig faltete sie das rötliche Papier auseinander und enthüllte eine dunkle Schatulle. Mit einem dunklem Klacken öffnete sich der Deckel und auf einem perlfarbenen Kissen lag ein Armband mit einem kleinen Marienkäfer als Lucky Charm.

„Aber... Das...“, sie war so davon überwältigt, dass sie nicht die richtigen Worte fand.

„Das kann ich doch nicht...“

Adrien war von ihrer Reaktion sichtlich amüsiert und lachte knapp darüber.

„Schon okay, soll ich dir helfen es um zu machen?“

Da sie immer noch so wortkarg war, nickte sie ihm freudig zu und bot ihm sogleich ihr Handgelenk dar.

„Danke...“, sagte sie und strahlte immer noch vor Freude über sein Geschenk, das nun an ihrem Handgelenk baumelte, „es ist wirklich schön.“

Als ihre Hand wieder auf dem Papier ruhte, entdeckte sie noch ein Kuvert darunter und zog es hervor. Sie runzelte die Stirn: „Und das hier?“

Noch bevor sie den Umschlag öffnen konnte, verwehrten Adriens Hände auf ihm ihn auf zu machen.

„Oh! Äh... Das“, lachte er ihr verlegen entgegen und setzte sich dann wieder ordentlich hin. Er kratzte sich am Hinterkopf, während er vorsichtig zu ihr herüber sah: „Es wäre mir angenehmer... Wenn du dir das später ansehen könntest...“

„Ääh... Okay...?“, schmunzelte sie leicht. Ein weiteres Piepen ihrer Ohrringe unterbrach die seltsame Stimmung zwischen den beiden und Marinette stand auf.

„Das war das Zeichen zum Aufbruch“, lächelte sie und war schon auf dem Weg zu einem der Häuser, als sie dann doch kurz stehen blieb. Das war ihre Gelegenheit ihm richtig zu danken ohne irgendwelche Wortverdrehungen und anderen Peinlichkeiten!

Dennoch musste sie ihren ganzen Mut aufbringen und holte tief Luft, bevor sie sich umwandte und schnell an Adrien herantrat.

Sie beugte sich zu ihm herunter und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Wange, bevor sie mit einer schwungvollen Bewegung den Park mit ihrem Jo-Jo verließ.
 

In ihrem Zimmer angekommen verwandelte sie sich zurück und fasste sich mit beiden Handflächen an ihre Wangen. Tikki flog vor sie und lächelte: „Marinette, das hast du prima gemacht!“

„Ist das gerade wirklich passiert?“, fragte sie freudig und schaute sich erneut das Armband an ihrem Handgelenk an, „nur schade, dass es in Wirklichkeit eigentlich für Ladybug gedacht war und nicht für mich.“

„Ach, Marinette. DU bist Ladybug“, sagte Tikki und hob das Kuvert vom Boden auf, der bei der Verwandlung zu Boden gefallen war, „Also galt das Geschenk auch dir.“

„Meinst du?“, lächelte sie freudig und nahm das Kuvert an.
 

„Und, was steht drin?“, fragte Tikki und flog um den Brief herum, um zu sehen, was drauf steht, „Oh, es ist ein Liebesgedicht, Marinette!“

„Von Adrien..:“, murmelte Marinette, als sie über die Zeilen strich. Es war so unwirklich, dass sie immer wieder die Zeilen lesen musste, um es sich klar zu machen, dass der Brief echt war, das Geschenk echt war und ihr Kuss...

Sie wurde rot, als sie an den Moment zurück dachte.

Seine Haut war so weich.
 

Aber was konnte sie jetzt machen? Immerhin wurde ihr jetzt klar, dass Adrien in Ladybug verliebt war. Doch sie konnte ihm nicht einfach ihre Identität preis geben, so gern sie es auch wollte. Sie seufzte, als sie sich auf ihr Bett fallen ließ.

„Ach, Tikki...“, grummelte sie, „das ist nicht fair.“ Kichernd flog Tikki neben Marinette.

„Gib nicht auf. Irgendwann wird er sicher erkennen, dass hinter Ladybug seine liebenswerte Mitschülerin Marinette steckt.“

„Das wäre schön...“

Ihr Magen fing an zu grummeln, als sie sich aufsetzte. Tikki kicherte über den Laut und flog zu der Treppe, die nach unten zur Küche und Bäckerei führte. Unten angekommen sah sie ihre Eltern vor dem Fernseher stehen.

Sie lugte an ihrem Vater vorbei, um zu sehen, was sich die beiden da ansahen.
 

»…es ist noch nicht geklärt, woher die ganzen Bäume kommen. Wir halten sie auf dem Laufenden. Und weiter geht es…«
 

Schnell tauschte sie einen fragenden Blick mit Tikki aus, die nur kaum merklich nickte. Danach ging sie leise zu der Schale mit den Keksen und packte ein paar in ihre Tasche ein, bevor sie wieder in ihr Zimmer verschwand.
 

Mit ein paar Sprüngen entfernte sich Ladybug vom Dach der Bäckerei in Richtung des Ortes, der in den Nachrichten gezeigt wurde. Schon als sie näher kam, fielen ihr die vielen Bäume auf, die auf der Straße und an den Wänden der Häuser wuchsen. Ziemlich skurril.

Aber wer dafür verantwortlich zu sein schien, konnte sie auf die schnelle nicht sehen.

„Das scheint ja zu einem großen Problem gewachsen zu sein, nicht wahr, my lady?“

Sie blickte neben sich und sah Cat Noir, wie er gegen eine der Schornsteine lehnte und mit seinem Gürtel spielte, während er zu den Bäumen nickte.

„Es fragt sich nur wo wir den Akuma finden“, entgegnete sie ihm und zeigte in die Richtung, in der die Bäume dichter zu werden schienen, „wir sollten dort drüben anfangen.“

Sie wollte gerade loslaufen, doch da Cat Noir keinen weiteren seiner Sprüche von sich gab, drehte sie sich zu ihm. Doch sein Blick war auf etwas anderes fixiert, während er sanft lächelte.

Ladybug sah an sich herunter und bemerkte das Armband.

„… Es scheint, als hätte ich einen Rivalen“, grinste die Katze dann, „aber ich glaube kaum, dass er gegen meinen Charme ankommt.“

„Träum weiter, Cat“, sagte Ladybug sicher und ließ den selbstsicheren Cat Noir mit seinem Geprahle stehen. Immerhin galt es den Akuma zu finden. Danach musste sie mit ihrem Partner eh noch über den einen Abend reden. Oder eher zum reden bringen.
 

Gerade als sie an dem Waldstück ankamen, sahen sie ein paar Schritte weiter einen Baum in Sekundenschnelle heran wachsen.

„Dann werden wir mal das Unkraut rupfen“, grinste Cat und beide pirschten sich an den Ort heran.

Dort angekommen sahen sie einen Mann, der dabei war die Straße zu gießen. Ladybug und Cat Noir tauschten einen fraglichen Blick aus. Doch bevor sie sich weiter darüber wundern konnten, wuchs ein neuer Baum heran.
 

„Haltet mich nicht auf!“, der Mann hatte die beiden bemerkt, als sie noch näher an ihn heran traten, „Paris hat es verdient gerettet zu werden, bevor Asphalt und Pflaster Überhand nehmen!“

„Dann sehen wir die Stadt vor lauter Bäumen nicht mehr“, meinte Cat Noir und sah kurz zu Ladybug, bevor er auf den Gärtner zustürmte. Doch bevor er überhaupt in seine Nähe kommen konnte, hielt der Mann seine Gießkanne in seine Richtung und aus der Öffnung sprießten Pflanzen, die Cat Noir vom Weg abbrachten. Er landete auf einem nahe gelegenen Ast und wandte sich an Ladybug: „Ich könnte Hilfe gebrauchen!“

Mit einem leichten Nicken versuchte auch sie ihr Glück. Sie sprang von Ast zu Ast, um in die Nähe von dem Gärtner zu gelangen. Als sie gerade mit ihrem Jo-Jo zuschlagen wollte, wuchs eine Pflanzenwand hinter ihrem Gegner empor und wehrte somit ihren Angriff ab. Da das nichts zu bringen schien, versuchte sie es direkt.

Nachdem sie vom Ast herab sprang und sich mit einer athletischen Rolle in der Luft an einem dicken Pflanzenstrang entlang hangelte. Sanft landete sie auf dem Strang und sprintete dann auf den Mann zu.
 

„Vorsicht, Pünktchen!“, rief Cat Noir und warf sich gegen eine von der Seite kommende Pflanze, die Ladybug von ihrem Weg abbringen sollte. Sie blickte nur kurz zurück, um zu sehen, ob es ihn hart getroffen hatte, doch er grinste ihr nur munter entgegen.

Für einen Moment, als sie zu dem Gärtner sah, dachte sie ein lilanes Licht in Form eines Schmetterlings vor dessen Gesicht gesehen zu haben. Doch da es schon wieder verschwunden war, war sie sich nicht ganz sicher. Dennoch konnte sie diesen Moment für sich gewinnen und kam nah genug an ihn heran, um für einen Schlag auszuholen. Bevor sie ihn jedoch treffen konnte, parierte er den Schlag und gewann wieder Abstand zu ihr.

Cat Noir landete in dem Moment neben ihr: „Wir kommen einfach nicht an ihn ran!“

„Das werden wir noch früh genug sehen...“, sagte sie sicher und warf ihr Jo-Jo nach oben, „Glücksbringer!“
 

Kurz darauf fielen ihr ein Saugglocke und ein Seil in die Hände, die sie etwas fragend anstarrte. Selbst Cat Noir hatte im ersten Moment keine Worte dafür übrig.

„Du weißt, dass wir einen Akuma fangen müssen?“, meinte er dann und zeigte zu dem Gärtner, der langsam in weite Ferne rückte.

„Warts nur ab!“, pflaumte sie ihm entgegen und sah sich um. Ein paar schlanke Äste in ihrer Nähe blinkten zusammen mit ihrem Seil auf, ebenso wie der Saugglocke und die Gießkanne, „Cat, hilf mir mal eben.“

Sie lief zu einem der Äste und hielt ihn fest. Ihr Partner tat es ihr gleich.

„Und jetzt ziehen!“, sagte sie und beide brachen den Ast ab. Schnell friemelte sie mit dem Seil einen Knoten an das eine Ende. Danach spannte sie den Ast zu einem Bogen, indem sie das andere Ende des Seils an der abgebrochenen Stelle verknotete.

Sofort testete sie die Spannkraft ihres neu erworbenen Bogens und war zufrieden damit. Beide schauten zu dem Gärtner, der weitere Bäume wachsen ließ.

„Du musst ihn für mich ablenken“, erklärte sie Cat Noir dann.

„Dein Wunsch sei mir Befehl, my lady“, entgegnete er ihr mit einer Verbeugung und huschte dann durch das Gestrüpp voran.
 

Kurze Zeit später fand sie sich in einer der Baumkronen wieder und verfolgte den Schlagabtausch zwischen Cat Noir und dem akumatisierten Gärtner. Kaum merklich blinzelte der Kater ab und zu in ihre Richtung, um zu sehen, wann sie bereit wäre. Als sie den Bogen anlegte, sprang Cat Noir in ihre Richtung, so dass sie auf die Öffnung der Gießkanne zielen konnte.

„Ladybug, jetzt“, rief Cat Noir dann und wich der Saugglocke mit einer Rolle in der Luft aus. Mit einem dumpfen Ton traf die Saugglocke die Öffnung der Gießkanne und versperrte somit weiteren Pflanzen den Wachstum.

In den unachtsamen Moment, in dem der Gärtner so geschockt von dem Angriff war und auf seine Gießkanne starrte, landete Cat Noir direkt vor ihm und trat die Gießkanne in die Luft.

Schnell fing Ladybug diese auf und zimmerte sie gegen den Baumstamm, auf dessen Ast sie stand. Als sie aufbrach, flatterte ein kleiner, dunkler Schmetterling heraus.

„Deine dunklen Zeiten sind vorbei, kleiner Akuma!“, rief sie, während sie mit ihrem Jo-Jo nach ihm zielte, um ihn einzufangen, „gleich musst du nicht mehr böse sein! Hab dich!“

Mit einem sanften Streichen über die Oberfläche ihrer Waffe, öffnete sie sich und ließ einen zarten, weißen Schmetterling in die Freiheit zurück.

„Tschüss, kleiner Schmetterling“, flüsterte sie ihm sanft zu und folgte ihm mit ihrem Blick in den Himmel.

Und als wäre es das erste Mal, war sie immer noch total beeindruckt davon, wie ihr Miraculous alles ungeschehen machte.

Als wäre nie etwas passiert.
 

„Marinette, du kommst zu spät!“, Tikki flog aufgeregt um sie herum.

Heute war es für Marinette irgendwie anstrengender als sonst, aufzustehen.

Nach dem Kampf am gestrigen Tag hätte sie ihre Identität fast preis gegeben. Da ihr nach der Benutzung ihres Glücksbringers nicht viel Zeit blieb. Sie kam nur noch dazu ihre Frage zu stellen, was an dem Abend geschah. Da aber Cat Noir eher spekulierende, reizende Gegenfragen stellte wie „Meinst du den Abend, an dem wir beide eng umschlungen den Nachthimmel betrachten konnten?“, war es ihr nicht mehr möglich, irgendetwas aus ihm raus zu holen.

Sie musste es das nächste Mal anders angehen.

„Marinette!“, holte Tikki sie aus ihren schläfrigen Gedanken in die Gegenwart zurück. Ein kurzer Blick auf ihren Wecker und sie sprang förmlich heraus ins Badezimmer.
 

Sie hatte es gerade so noch geschafft... zu spät zu kommen. Natürlich. Sie war ja immerhin noch sie selbst.

Ihre Chemielehrerin funkelte sie nur an und zeigte auf ihren Platz, an den sich Marinette still setzte. Alya lehnte sich zu ihr herüber: „Schon wieder verschlafen? Wie machst du das bloß immer? Hast du keinen Wecker?“ Doch Marinette bekam nur einen leichten Seufzer raus.

Wenn es nur das wäre.

Aber ihre Arbeit als Ladybug neben der Schule war ziemlich herausfordernd.
 

„Bearbeitet die Aufgabe bitte in den Gruppen, die ich an die Tafel geschrieben habe“, sagte Ms. Mendeleiv und teilte Zettel aus. Das Grinsen war kaum aus Marinettes Gesicht zu bekommen, als sie die Aufteilungen las. Alya zog amüsiert eine Augenbraue hoch.
 

„Hi“, Adrien wandte sich mit Nilo zu den beiden Mädchen um. Dann wurde sein Blick von etwas abgelenkt.

„Schönes Armband“, sagte er dann mit einem warmen Lächeln. Aus Marinettes Gesicht entwich die Farbe, als sie geschockt auf ihr Handgelenk sah. Sie hatte es vergessen abzunehmen!

„Tatsächlich“, sagte Alya, der es vorher noch gar nicht aufgefallen war, „...es sieht genauso aus, wie das, das Ladybug trug.“ Skeptisch sah sie Marinette in die Augen.

„Ach, wirklich?“, lachte Marinette unwohl, „das... ist mir gar nicht aufgefallen..?“

„Du fandest es sicher schön, als du es im Schaufenster gesehen hattest“, rettete Adrien sie vor Alyas analysierenden Blick.

„Jaa, genau“, zwinkerte Marinette Adrien zu, als wenn er es erraten hätte, dass sie es sich selber gekauft hätte.

„Ich wusste doch, dass niemand Ladybug widerstehen kann“, sagte Alya siegesbewusst, „selbst du nicht, Marinette.“

Marinette musste schmunzeln.

Das klang, als wäre sie ein Fan von sich selber... Nur als Superheld.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -KruemelKekschen-
2017-02-26T14:23:35+00:00 26.02.2017 15:23
ja immer diese selbstzweifen, obwohl sie doch ladybug ist :/
aber ich glaube wäre ich in ihrer lage wäre ich auch auf mein altes ego eifersüchtig ._.l


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