Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod von Mianda ================================================================================ Kapitel 64: Gerechtigkeit für Bakura (Teil 3) --------------------------------------------- Alle waren verstummt als sie Atem in diesen lodernden Flammen sahen und Maximillan Pegasus erhielt eine winzige Kostprobe der Macht des Pharao, ohne Milleniumsartefakt um seinen Hals. Die Türen öffneten sich und ein kleiner Angestellter eilte auf die Versammlung zu, um ihnen mit zu teilen, das Yugi Muto so eben am Flughafen abgeeholt und nun auf den letzten Metern hierher war. Atem bestand auf ein eigenes Zimmer, in welchem er sich mit Yugi und seiner jungen Familie zurück ziehen konnte. Außerdem erwartete er dort Pegasus, Obaso und Seto Kaiba neben seinem Freund Yugi zu sehen. Atem zog sich von Pegasus angeführt zurück und dieser führte ihn in ein hergerichtetes Zimmer, es war ein modern eingerichtetes Zimmer, die Fenster waren Bildern behangen und dahinter mit starken Panzerglasscheiben verschlossen, hing man die Bilder vor den Fenstern ab, würde man nur Sand sehen. Atem nahm in seinem Zimmer an einem runden Tisch Platz, an welchen auch genügend Platz für die Übrigen sein würde, Mana legte Yami schlafen, dieser freute sich auf das große Doppelbett, die Matratzen waren zwar sehr weich, aber Yami fand es kuschelig. Als Yami gerade von Mana in den Schlaf gesunden war, klopfte es an die Türe und Mana öffnete, fauchte aber Pegasus, der sich dahinter in Begleitung befand sofort an, dass sie aufpassen sollten, weil ihr Sohn gerade eingeschlafen war. Pegasus kam mit Seto und Obaso herein und sie nahmen mit Atems Erlaubnis an seiner Seite Platz, dieser schrieb gerade eine Nachricht an Rebecca und an Marik, außerdem hatte er eine kurze Nachricht an Yugi geschickt, dass er sich auf der Stelle zu ihm bringen lassen solle und er die Lage gerne aufklären wollte. Denn Yugi benötigte dringend einige neue vorliegende Informationen, die sich in der kurzen Zeit bereits ergeben hatten. Seto starrte Pegasus an, Pegasus starrte den Pharao an und Obaso blickte auf den Tisch und seufzte. "Wir stecken in einer Kriese Pharao. Der Geheimdienst müsste eventuell einen Fehler eingestehen, was wir uns aber nicht leisten können, unser Regierungssystem ist im Augenblick nicht als stabil zu bezeichnen. Das Land hat viele Probleme, wirtschaftlich, sozialpolitisch." "Ja, dieses Land ist in einem schlimmen Zustand, Schande dem, der es so runter gewirtschaftet hat und nichts daran geändert hat!", bestätigte der Pharao und sah sehr ernst drein. "Obaso! Geheimdienste gibt es schon lange genug, aber woher besitzt Ihr über mich Eure Kenntnisse?", verlangte der Pharao nun zu wissen und er starrte den Pharao lange an, ehe er antwortete. "Nun, ich habe seit einigen Jahren zwar Shadi nicht mehr gesehen aber,...." "SHADI! Du kennst Shadi Obaso!", entfloh es Atem und er konnte es kaum glauben. Doch Obaso nickte. "Ich war damals noch ein sehr junger Mann und gerade erst in diesen Beruf getreten, als dieser mir erschien und verkündete, dass sich ein einstiger Herrscher ankündigt, er wird bald zurück kehren und ich solle mich darauf vorbereiten. Ich habe dieses Sonderkommando gegründet und die Kontakte zu diesem geheimen Bund hergestellt, der schon sehr lange existiert. Ich war überrascht, dass eine solche Organisation so lange im Verborgenen überdauern konnte. Jedenfalls, ist diese Begegnung mit Shadi schon beinahe 50-60 Jahre her. In der Zeit waren wir darauf gefasst, wir Euch begegnen würden. Die Familie Ishtar, verwaltete eure Güter, Ländereien, Euren Privatbesitz und Eigentümer und hält Beziehungen zu unseren Nachbarländern, in welchen Teile eurer Grundstücke liegen. Als wir über die Anmeldung neuer antiker Gegenstände hörten und dieser Fall in unsere Ermittlungskreise reichte erkannten wir sofort diese Artefakte und konnten sie Euch zu ordnen. Bislang war uns nichts über Eure Rückkehr bekannt gewesen, das heißt, es war uns nichts davon bekannt, dass Ishizu mit einem Mal so drastisch ihre Einstellung änderte, dass sie nun mehr diese zu verwaltenden Wertobjekte heraus gab. Dies stand für uns völlig außer Frage. Dieses Land wurde und wird auch heute noch ausgebeutet, wir leben vom Tourismus aber es gibt zahllose Diebe, die sich an unseren Kulturschätzen bereichern wollen. Dieses Ausmaß und die Menge, die sich bei Bakura aber zeigte bot sich uns als Pressefutter an, ein politischer Geniestreich, wir wollten mit diesem Fall öffentlich demonstrieren, wie wir mit solcherlei Verbrechern umgehen. Wir haben uns nicht weiter eingemischt, da der Hauptkommissar bereits kräftig dafür gesorgt hat, dass dieser Fall publik wird." "So wie der sich mit seinen Dienstgraden mir vorstellte, will er meinen Freund Bakura bloß als Mittel zum Zweck, er will sich noch ein paar Abzeichen und Sonderauszeichnungen zum Dienste seines Landes verdienen. Ich verabscheue solch niedere Kreaturen. Dieser Kerl klang nicht danach, als besäße er genügend Intelligenz, um einzulenken und mir Bakura frei zu übergeben." Obaso nickte, als es an der Türe klopfte. Atem war aufgesprungen, als von zwei Kapuzenträgern ein ziemlich verwirrter und leicht verängstigter Yugi herein gebracht wurde. Atem freute sich ihn zu sehen und als Yugi sah, wer dort alles war, lief er auf seinen Liebsten zu und fiel ihm voller Freude um den Hals. Ihm entfloh dabei die eine oder andere Träne. "Atem! Ich hatte solche Angst um dich!" Dann schlug er ihn mit geballter Faust in die Brust und schimpfte. "Du BLÖDMANN! Mach das nie wieder! Ich habe Angs tum dich gehabt du Scheißkerl, du blöder königlicher DRECKSACK!", Yugi war wirklich mit den Nerven am Ende gewesen, als er von völlig Fremden mit einer Nachricht an ihn vom Pharao antrabten und ihn einfach zwangen mit zu kommen ohne ihm zu sagen wo es hingeht. Noch nie hatte Yugi solche Angst vor dieser Art von Ungewissheit gehabt. Obaso war aufgesprungen und konnte nicht glauben, wie Jemand So mit diesem ehemaligem Herrscher umgehen konnte und er wollte Yugi schon vom Pharao reißen, doch Atem stieß ihn mit einem harten Stoß zurück, so dass Obaso sogar sein Gleichgewicht erst wieder finden musste. Atem erklärte knapp und zerwuschelte Yugi die Frisur noch mehr. "Wenn Jemand mit mir schimpfen, mich treten oder schlagen darf, dann Yugi. Er genießt mein vollstes Vertrauen und wenn ihm etwas missfiel, dann darf er dies mir in aller Form, die er für nötig hält zutragen. Gomen nasai Yugi, ich habe dich so sehr vermisst und auch ich war in Sorge um Dich." Yugi lies sich vom Pharao noch ein Mal herzlich drücken, dann fragte er, wie Pegasus zu ihnen gefunden hatte und Atem bot Yugi an, sich neben ihn und Seto zu setzen, während Atem neben Pegasus saß und dieser neben Obaso. Yugi bekam die jüngsten Ereignisse noch ein Mal kurz vom Pharao erklärt und das bis zu dem Punkt an welchem sie gerade waren. Yugi fand dies wirklich schrecklich und fragte zunächst ein Mal etwas ahnungslos, ob man nicht einfach Bakura frei kaufen könne, aber der Moment für so etwas war nun längst vorbei, es würde viel mehr für das Land schädigend sein, wenn man sich einfach für dieses ihm vorgeworfene Verbrechen frei kaufen konnte. Bekannt geben, dass sich die Stücke gar nicht im Besitz dieses Landes befanden, tja, der Pharao war dafür, aber er wollte nicht unbedingt öffentlich bekannt gemacht werden als Eigentümer. Denn wie sollte er diese Mengen an Eigentum erklären? "Man würde den Pharao selbst im schlimmsten Falle für einen Dieb halten.", klärte Pegasus auf, etwas das nun wirklich Niemand wollte und Yugi dachte noch angestrengt darüber nach, während Mana sich einmischte und zu den Männern hinzu trat. "Was hat es mit diesen Minen auf sich, von denen du gesprochen hattest Atem?" Obaso fand es etwas seltsam, dass eine Frau so in ihre Runde quer hinein platzte und dann den Pharao so direkt ansprach und Atem wirkte dabei recht belustigt und erwiderte freundlich. "Ich gedenke, erst ein Mal diese Mine als mein Eigentum auch geltend zu machen, das heißt ich mache meine Ansprüche geltend. Wenn Medien nichts mehr zu berichten haben, widmen sie sich nach einiger Zeit anderen Dingen zu. Obaso, ich schlage Dir vor, dass du mir meinen Freund aus dem Gefängnis holst, wenn nicht, hole ich ihn heraus, aber dann, garantiere ich dir einen neuen Medienbericht, nämlich den, dass Kairo kein Staatsgefängnis mehr besitzt! Ich werde sämtliche Mauern sprengen, wenn es sein muss. Ich denke nicht im Traum daran, mich mit Kompromissvorschlägen abzufinden. Meine Entscheidung ist unumstößlich und ich werde dabei bleiben und meine Ansprüche auf meine Besitztümer geltend machen, ganz gleich, wie schnell Bakura aus seiner Lage befreit wird." Obaso wog die Lage ab und knobelte eine Lösung aus, die ihm aber nicht einfallen wollte. "Ich nehme an, ihr wollt, dass er zum Tod verurteilt wird, ihr werdet ihn als Sündenbock für allerlei anderen Mist noch ausspielen und dann ihm den gnadenlosen Prozess bereiten, nur um diesem verkorksten Land zu demonstrieren, dass euer Regierungssystem doch noch irgendwo funktionieren muss. Bakura dient euch nur zum Mittel zum Zweck. Deshalb auch meine Frist. In binnen 24 Stunden will ich mich mit meinem Freund auf dem Heimweg befinden!", durchschaute Atem die ernste Lage genau auf den Punkt und Obasos Augen weiteten sich, als er erkannte, dass dem Pharao bewusst war, wozu sie sich Bakuras Lage zu Nutze machen wollten. Nun war es auch noch Pegasus, an den sich Atem wandte. "Du hättest also anschließend an den beschlagnahmten Artefakten dein Vergnügen gehabt ja Maximillian? Wie überaus selbst los von dir, dass du dich dann aufopferungsvoll um meine wertvollen Eigentümer kümmern möchtest. Verkaufst du sie, um davon deinem geheimen Bund einen finanziellen Auftrieb zu versetzen oder stellst du sie für dauerhaften Profit, der in die Taschen eures Geheimbundes fließt in Museen aus?", wollte Atem wissen und Pegasus reagierte darauf eher ruhig, was Atem bereits als Antwort registrierte und abwinkte. So grübelten die Herren alle am Tisch bis in die frühen Morgenstunden hinein an einer Lösung. Yugi war hellwach und fand es schwierig, da man ihm zu spüren gab, dass weder der Geheimbund noch der Geheimdienst wirklich etwas anvertrauen wollte. Sie bekamen zwischendurch Speisen und Getränke gereicht, aber auch als sich über ihnen die Sonne bereits erhob, waren sie zu keinem Ergebnis gekommen, dass alle zufrieden stellen würde. Schließlich hatte Mana die Nase voll und nachdem sie Yami gewickelt hatte und ihm etwas zu Essen gereicht hatte, kehrte sie noch ein Mal an den Tisch der Männer heran und fuhr dazwischen. "Dürfte ich jetzt euch auch ein Mal eine Lösung vorschlagen? Wenn ihr vorhabt Bakura zum totalen Sündenbock zu machen und ihn nicht gehen lassen wollt, weil das zu große Auswirkungen auf die Lage eures Landes hat,...ich gebe Atem zwar vollkommen Recht, dass das nicht sein Problem ist, aber das bietet auch Niemandem eine Lösung. Wenn ihr Bakura entkommen lasst aus dem Gefängnis,...." "MANA! Du bist genial! Hätte mir einfallen sollen!", jauchzte Atem und haute triumphierend auf den Tisch. "Ich habe immer davon geträumt mal in ein Gefängnis einzubrechen!", rief der ehemalige Herrscher und Yugi bekam einen Lachanfall, weil das so verrückt wirkte, wie Atem sich über Manas Einfall freute. Obaso fand die Idee zwar wirklich nicht schön, aber ein Ausbruch aus einem sicheren Gefängnis wäre wirklich das kleinste Übel, das einzige was man erwähnen würde wäre, dass das Gefängnis nicht mehr dem heutigen Standard entspricht und nachgerüstet werden muss. Atem war damit nur bedingt zufrieden. "Allerdings wäre dann sein Name in diesem Land als Kunsthändler hinfällig. Und seine Zukunft, die er sich wirklich ehrlich aufgebaut hatte, ist dahin. Damit ist er nicht entschädigt und er erhielte auch nicht seine Artefakte zurück. Aber, ihr! Pegasus, die Artefakte würden vom ägyptischen Geheimdienst beschlagnahmt werden, ihr solltet diese ja erhalten richtig Maximillian?" "Ja, aber wenn du dich nicht bald entscheidest Majestät, ob du mich mit meinem Vornamen oder Nachnamen anreden sollst, werde ich wahnsinnig. Nenn mich meinetwegen Max, wenn dir mein Name so schwer fällt, aber entscheide dich endlich mal!", entgegnete Pegasus etwas unwirsch. Doch Atem beteuerte darauf hin, dass er seinen Namen nicht schwierig fand. "In Japan nennen sie dich Pegasus, wie ein Pferdchen und in den USA kennt man dich unter dem Namen Craftford und ich habe die ganze Zeit gehofft, du klärst das endlich ein Mal auf. Aber gut, dann nenne ich dich eben Mäxchen!", entgegnete der Pharao sehr frech und grinste dabei siegessicher. "Mit ehemaligen Pharaonen sollte man sich nicht anlegen, aber wehe dir du nennst mich noch ein Mal Mäxchen!" Okay, dann Maxi!" ICH HEIßE MAXIMILIAN!" "Aber ich darf dich Max nennen!" Mana haute zwischen die beiden Jungs auf den Tisch. "Okay, wir sind alle müde, hört mit diesem Blödsinn auf. Wir brauchen dringend Schlaf. Du wolltest doch gerade etwas vorschlagen oder Atem?" Atem nickte und sah ein, dass er in der Tat müde war und die Unterhaltung am Ende ihrer Kräfte war für Alle. "Wenn Bakura aus dem Gefängnis flieht, werdet ihr die Artefakte einbehalten und sie an diesem geheimen Bund übergeben, welcher wiederum diese offiziell entweder verwahren wird bis dieser Prozess durch ist, oder aber das Verfahren wird ohnehin nach Bakuras Flucht still gelegt und das Land sagt offiziell, sie würden sich in ihren Besitz befinden. Ich aber sage Euch, dass ihr meine Artefakte in Wahrheit verschiffen lasst. Wie ihr das anstellt ist mir egal, aber diese Waren werden nach Japan gebracht!" "Wieso das?", fragte Yugi nun und fand das seltsam. Doch Atem lächelte vergnügt. "Ich eröffne meine eigene Ausstellung mit meinen Gegenständen und stelle mir dann in Japan ganz einfach Bakura ein. Das ist das mindeste, dass ich für ihn tun kann." Seto dachte darüber nach und schlug für diesen Zweck vor, dass er damit noch warten solle und dass seine Artefakte zunächst wieder zurück verfrachtet wurden wo sie her waren, nämlich in seine Schatzkammern. Atem war damit nicht sehr zufrieden, aber Seto bot ihm an, dass er einen Teil seines stillgelegten Industriegeländes, welches er von seinem Stiefvater sozusagen vererbt hatte ihm zur Verfügung stellen könne, um dort ein gemeinnütziges solches Museum erbauen zu lassen nach neusten Standards und dass bis dato Gras über diese Geschichte mit Bakura in Ägypten gewachsen ist und er es dann leichter hätte dort einen Arbeitsplatz zu finden. Atem sah zu Mana und dann zu Yugi. Aber die beiden sahen sich nun an und antworteten einstimmig dem Pharao. "Lass ihn bei uns wohnen! Du ich, Yugi, Bakura, Rebecca,....ich kann euch beide unterrichten und ich kann mir vorstellen, dass Bakura von diesem Land ebenfalls die Schnauze voll hat!" Obaso resignierte. "Also planen wir nun die Flucht Bakuras aus dem Gefängnis von Kairo? Davon darf nichts, absolut nichts an die Öffentlichkeit gelangen! ...Wenn das heraus kommt, sind wir geliefert!" Atem grinste. "Das werde ich mir merken, falls ich mit Eurer Leistung unzufrieden sein sollte Obaso! Dann werde ich das ganze hier öffentlich machen! ich ziehe mich zurück. Und du Obaso und du Max habt jetzt die Flucht vorzubereiten und zu planen, damit sie heute Abend spätestens anlaufen kann. Ich will binnen meiner 24 Stunden, von denen bereits ein Drittel vergangen ist mit Bakura auf der Heimreise sein. Und jetzt verlasst mein Zimmer! Yugi, Seto, ihr bleibt noch!" Obaso und Maximillian wurden vor die Tür gesetzt und zogen sich zurück, um die Operation Bakuras Flucht zu starten und die Vorbereitungen dafür zu treffen, ehe sie sich für ein paar Stunden Schlaf ebenfalls in ihre Betten verkrochen. Seto war sitzen geblieben und hatte die Arme verschränkt. "Soso, du hilfst einem vermeintlichen Verbrecher aus dem Knast Atem?" "Hey! Er ist unschuldig!" "Das meinte ich nicht. Was wirst du nun mit denen machen, die mit Schuld an seiner Lage sind? Wirst du sie alle umbringen, ihr Blut trinken? Was planst du? Bedenke, dass Maximillian auch unter ihnen ist und ebenso Obaso. Das sind Menschen, die du nicht angehen kannst, ohne zu große Einflüsse nach sich zu ziehen. Pegasus ist kein unbekannter Mensch und Obaso bekleidet ein wichtiges Amt. Du kannst dein wahres Wesen nicht einsetzen. Nicht an diesen Menschen!" "Mag sein Seto, ich werde mich anderweitig revanchieren, aber das zu einem späteren Zeitpunkt. Bakura hat genug gelitten, ihn gilt es erst ein Mal nach Hause zu bringen und er wird künftig ebenfalls bei mir leben." Seto und Yugi wussten, dass Atem sein Wort halten würde, aber auch, dass er ihnen nicht sagen würde, was er sich gerade für Revanche Pläne ausmalte, weshalb sie nicht mehr weiter fragten und das ganze erst ein Mal sacken ließen. Mana hatte sich mit Yami noch ein Mal ins Bett gelegt, weil sie diese Nacht Gerede so leid war und Atem und Yugi legten sich dazu, Seto zog sich zurück und bat um ein eigenes Zimmer, was die drei da trieben, wollte er nicht wissen. (Ein kurzes Kapitel, weil es im folgenden noch weitere wichtige Aspekte gibt, die ich lieber in einem eigenem Kapitel hervor heben möchte. Vielen Dank an meine treuen Leser!) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)