Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod von Mianda ================================================================================ Kapitel 59: "Verlockende Falle" ------------------------------- Nun war das nächste Wochenende da, nachdem Yugi ein Wochenende erlebt hatte, an welchem er seinen Pharao nicht angetroffen hatte, sondern lediglich ein gemeinsames Wochenende mit den Damen des Hauses, Yami und Bakura verbracht hatte. In dieser Zeit waren sich Yugi, Rebecca und Mana zumindest eindeutig näher gekommen. Sie haben dieses Wochenende intensiv für sich genutzt und Yugi hatte sich fest vor genommen keine Enttäuschung für Rebecca zu sein und auch wenn er nicht wusste, wie Rebecca sich das vorstellen konnte, so versprach er ihr auf ihr Drängen hin, sein Studium ihretwegen nicht ab zu brechen. Yugi hatte nicht viel zu berichten, außer das es nun endlich durch war, und er mit unter den Teilnehmern für eine Expeditionsreise war. Die aber erst mit Beginn kommenden Jahres erfolgen sollte. Auch da wurde Yugi ermutigt, diese Chance auch wahr zu nehmen. Doch Yugi erklärte, dass er zumindest darüber nachdenken wolle, denn immerhin würde das genau in die Zeit fallen, in welcher auch die Geburtstermine ausgerechnet waren. Nun aber war ein neues Wochenende und Yugi brannte darauf zu erfahren, was aus seinem Pharao geworden war. Zwar hatte er Sorge, dass es nicht funktioniert haben könnte, aber er wusste ja, dass es ihm gut ging, nicht zuletzt dadurch, dass Atem sich auch gelegentlich gemeldet hatte und eines Abends auch angerufen hatte, nämlich als er mit Bakura wieder zurück gekehrt war. Nun erreichte Yugi am Freitag Abend leicht erschöpft das Anwesen seines besten Freundes, seines Partners und dieser erwartete ihn bereits bestens gelaunt an der Eingangstüre. Yugi wurde mit offenen Armen empfangen und der Pharao hob ihn hoch in seine Arme und drehte sich übertrieben glücklich mit ihm im Kreis. Yugi musste lachen, dass sein Liebster so aufgedreht war, nur weil er ihn endlich wieder sah. Aber auch er hatte ihn letzte Woche schmerzlich vermisst. Verliebt drückte Atem seinem Aibou einen heißen und tiefen Kuss auf die Lippen, welche Yugi mit einem gierigen Zungenkuss erwiderte. Uhhhhhhh wie lange war es her, dass sein Atem so feurig dabei war? Er glühte förmlich vor Verlangen nach seinem Liebsten. Kurz darauf verschwanden die beiden auch auf ihr Zimmer, achteten dieses Mal genau darauf, dass Yami in seinem Zimmer war, sie hatten Glück und Yami war mit Mana und Rebecca irgendwo im Schloß unterwegs. Atem streifte sich eilig aus seinen Kleidern und als ihm Yugi nicht schnell genug war, half er diesem bereits voller Sehnsucht aus seinen Hosen und Yugi versuchte Atem zu zügeln. "Liebster ich habe dich ja auch sehr vermisst, aber eigentlich wollte ich erst ein Mal richtig ankommen...." "Klar, ich helfe dir gerne dabei zu kommen!", erwiderte Atem vergnügt und Yugi rollte mit den Augen. So hatte er seinen Satz zwar nicht gemeint, doch mit einem erschreckendem "Huahhhh!" wurde Yugi, kaum, dass er sich entkleidet hatte, rücklinks von Atem mit ins frisch bezogene Bett gerissen. Auf Atems Körper wand sich Yugi anfangs doch Atems Griff umschloss ihn fest und Yugi wurde von Atems Lippen an seinem Hals verwöhnt. Yugi genoss es schließlich, war er doch auch lange den starken Armen seines Liebsten fern geblieben. Verzückt schaute er Atem in die Augen und dabei fiel ihm auf, dass Atem sich verändert hatte. Es waren Kleinigkeiten, er wirkte alles in Allem irgendwie ausgewechselt, frisch, wie als wäre er aus einem langen erholten Urlaub gekommen. Aber Yugi stand gerade nicht der Sinn danach zu hinterfragen, was Atem wohl alles erlebt hatte. Da Yugi sich ausrechnen konnte, dass ihm die Geschichten vielleicht weniger lieb waren, verzichtete er darauf. Außerdem gab es gerade wirklich besseres. Viel besseres,...."Nicht Atem,...ich...Ahhhhhhh!", gab Yugi wild keuchend von sich, da sich Atem bereits mit seiner Erregung gegen Yugis Muskelring presste. Seine Händ waren dabei Yugi in den Wahnsinn zu treiben, von allen Seiten schienen sie über seinen Körper zu fahren und ihn ganz in ihren Besitz nehmen zu wollen. Atem hatte Yugis Männlichkeit gepackt und damit begonnen ihn mit festem Griff zu massieren, wobei er ab und an mit seinem Daumen über Yugis Eichel strich, nur um Yugi noch mehr lüsterne Töne zu entlocken. Während er noch Yugis bestes Stück bearbeitete, nahm er seine andere Hand und hielt Yugi zwei Finger entgegen gestreckt. "Wenn du Vorbereitung willst, leck sie ab mein Aibou!", Yugi umspielte Atems Finger mit seiner Zunge und benetzte Sie mit seinem Speichel etwas. Atem nahm die beiden angefeuchteten Finger und führte sie an Yugis Muskelring, wo er leicht in ihn stieß. Seine beiden Finger bahnten sich ihren Weg und schienen es eilig zu haben, Yugi zu weiten. Atem stieß einige Male tief mit seinen Fingern in Yugis Hintern und als dieser ruckartig seinen Kopf nach hinten warf, wusste der Pharao, dass er seinen sensiblen Punkt erreicht hatte. Yugi lag Kopf an Kopf mit seinem Rücken auf seinem Liebsten, der sich mit seinem Rücken tief ins Bett gelegt hatte. Yugi konnte ihn bereits spüren, als sich Atems Finger aus ihm zurück zogen, wusste er, dass der Pharao nicht lange warten würde...."AH! AHtehhhhhhhhhhm!", der Pharao war mit einem direkten festen und schnellen Stoß in Yugi eingedrungen und hatte nun mit beiden Händen seine Hüften fest gepackt und drückte ihn tiefer nach unten, während er sich selbst von unten immer wieder fest in ihn rammte. Der Pharao war hart und schnell und Yugi hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren. Und es sollte nicht schnell gehen, der Pharao schien es heute besonders lange genießen zu wollen. Gerade als Yugi glaubte, er würde zum Höhepunkt kommen, lies der Pharao von ihm ab und hob ihn von sich hoch, so dass seine Latte aus ihm glitt. Yugi schrie trunken vor Lust, dass er ihn wieder nehmen solle, doch der Pharao spielte mit Yugi, auch er war angetan vor Lust. Atem steiß ein Mal kurz in Yugi, dann löste er sich wieder und Yugi schimpfte, dass Atem ihm das doch nicht antun könne, dass er so heiß war und ihn endlich wieder ganz in sich haben wolle. Atem spielte mit Yugi und Yugi musste einsehen, dass es ihn sehr erregte so beim Sex auch noch geärgert zu werden. Als Yugi lauter wurde und schließlich darum flehte von seinem Liebsten ordentlich durchgenommen zu werden, gab der Pharao nach und stieß wieder härter und schneller in ihn. Yugi stöhnte lustvoll auf, doch auf ein Mal geschah nichts. Atem blieb ruhig, stattdessen klatschte er Yugi auf den Hintern und erhob sich, um Yugi von hinten zu umarmen. Leise säuselte er verliebt in Yugis Ohren, ..."Reite mich....wenn du kommen willst Liebster...." Yugi war ohnehin schon aufgeheizt und Schweißperlen zierten ihre beiden Körper, als Yugi diesem Wunsch nach kam und begann sich mit kreisenden Bewegungen auf dem Pharao zu bewegen. Langsam begann er sich zu heben und zu senken, erst vorsichtig, doch dann wurde Yugi schneller, es war für ihn einfach nur unbeschreiblich sich selbst in den Orgasmus hinein zu reiten. Als Yugi spürte, dass er seinem Höhepunkt nah war, fasste er sich sein bestes Stück, doch der Pharao schlug Yugis Hand weg und rieb Yugis Männlichkeit schneller und brachte damit Yugi zum Höhepunkt. Mit lautem Stöhnen lies sich Yugi fallen und spritzte ab. Als sich dabei Yugi verengte, zog er den Pharao mit und dieser ergoss sich tief in Yugis Innerstem. Keuchend und japsend lagen die beiden Männer eng aneinander geschmiegt danach in ihrem Bett und dachen darüber nach, wie lange es her war, dass sie so guten Sex gehabt hatten. Doch Atem fragte neugierig, ob Yugi sich vielleicht revanchieren wollte, da er ihn immerhin letztes Wochenende nicht zu sehen bekommen hatte, so meinte der Pharao, hätten sie doch einiges mehr nach zu holen. Yugi beteuerte, dass er nach Atems Zügellosigkeit bestimmt nachher nicht ein Mal mehr am Tisch zum Abendessen sitzen könne, doch Atem schenkte Yugi ein knappes Lächeln und deutete mit seinem Blick auf ihren Nachtschrank, in welchem sie ihre Spielsachen verstaut hatten. Yugi erhob sich, wenn auch nur widerwillig von seinem Liebsten und öffnete das Schränkchen, um ihre Spielutensilien heraus zu holen. Dabei waren eine Analkette aus vielen schwarzen Kugeln, die nach oben hin größer wurden, mehrere Seile, Fesseln, verschiedene Tücher und Augenbinden und ein paar Handschellen, welche sie eigentlich bisher kein einziges Mal benutzt hatten. Doch heute schien Yugi sich zu denken, ja heute konnten sie das Spielchen doch Mal wagen. Yugi zog die Handschellen heraus und Atem fragte, ob Yugi ihn wieder ans Bett fesseln wollte. Doch Yugi verbarg die Handschellen mit einer Hand hinter seinem Rücken und kam scheinbar nur mit einem Seil zum Fesseln ins Bett zurück gekrabbelt. Atem lies sich von Yugi in eine tiefe Umarmung ziehen, riss aber die Augen sehr schnell auf, als er um sein Handgelenk ein leises "Klack", vernahm, doch Yugi beeilte sich und lies sofort das zweite "Klack", hören und Atem starrte auf seine Hände. "Hey! Yugi! Ich bin kein Verbrecher!" Doch Atem, der jetzt seine beiden Arme vor sich ausstreckte und seine Hände nicht mehr auseinander ziehen konnte bekam von Yugi einen leichten Dämpfer. "Von wegen, du hast mich gnadenlos durch genagelt! Ich spüre meinen Hintern bestimmt morgen noch!" Atem verzog das Gesicht und antwortete bissig. "Sag nicht, es hätte dir nicht auch gefallen, kam mehr und du hättest bis an unsere Zimmerdecke gespritzt!", merkte der Pharao frech an. Dafür warf Yugi sich auf seinen Liebsten und Atem zog es nach hinten ins Bett. Nun schnappte sich Yugi sein vorhandenes Seil und sprang von Atem, nur um seine Beine zusammen zu binden. Atem versuchte Yugi von seinen Beinen los zu werden, aber Yugi lies sich davon nicht abbringen, griff Atem gezielt zwischen die Beine und rieb fest an seiner Eichel, was Atem lauthals aufstöhnen lies. "Ah nicht Yugi!" Aber Yugi hatte bekommen was er wollte und zog die Schlinge um Atems Beine zu. Es war wirklich harte Arbeit einen Pharao zu einem attraktiven Päckchen zusammen zu schnüren. Atem setzte sich auf und verzog das Gesicht ein Mal mehr, als Yugi mit dem Seil, welches er fest um seine beiden Fussgelenke gewickelt hatte, nun mit seinen Handschellen verband. Der Pharao wehrte sich, allerdings auch ein wenig halbherzig, denn er war auch beginnend neugierig, was sich Yugi mit ihm heute wagen wollte. Nun waren Atems Arme und Beine aneinander geschnürt und er lag mit seinem Rücken immer noch im Bett. Aber Yugi drehte ihn sich nun zu Recht und Atem schimpfte, als Yugi ihn einfach um kegelte. Atem lag nun auf der Seite und Yugi lief um das Bett herum und zog Atem zu sich, so dass sein Kopf über die Bettkannte reichte. Yugi hielt ihm seine Männlichkeit entgegen. "Na komm! ich will, dass du mich verwöhnst!", herrschte Yugi ihn an, der sich im dominanten Liebesspiel heute üben wollte. Es war für ihn ein wenig noch neu, aber er hatte bereits sein Vergnügen daran gefunden. Atem wiederum gefiel es auch irgendwo, sich fallen lassen zu können und mal nicht für Yugi nur der ehemaliger Herrscher oder Freund zu sein, sondern einfach sein Liebster, der nur für Yugi gerade da war. Es war ein neues Gefühl für den Pharao, ein untergebenes Gefühl, welches er sich aber bislang nur mit Yugi in dieser Form traute. Die Idee hierzu war ihn schon vergangenes Jahr gekommen und Atem hatte ein Mal geäußert, dass er sich schon fragte, wie es wäre, wenn Yugi ihn auch mal dominierte. Ihr erstes Liebesspiel war noch wesentlich zurückhaltender und mit mehr Behutsamkeit gewesen. Aber inzwischen wussten die beiden voneinander, was sie ihrem Partner zumuten konnten und was sie gar nicht leiden konnten. So war es für Atme zumutbar, Yugis bestes Stück mit seinem Mund aufzunehmen und zu verwöhnen, Yugi wurde dabei heute nun ein wenig mutiger und stieß ein paar Mal in Atems Mundhöhle. Ein kurzer Würgreflex, aber Atem raffte sich zusammen und Yugi stieß vorsichtiger zu, bis er wusste, was er Atem zumuten konnte. Als Atem anfing seine Eichel mit seiner Zungenspitze zu umfahren, keuchte Yugi genüsslich auf. Er war bereits wieder hart und auch bereit, es mit seinem Liebsten aufzunehmen. Er lies von Atem ab, der mit lustgetränktem Blick Yugi anstarrte. "Bitte nicht,...", bat er leise, doch Yugi gefiel das und er grinste fies. "Doch, ich nehme dich jetzt einfach." Yugi lief um das Bett herum und platzierte sich halb kniend vor Atems Hintern. Mit beiden Händen packte er fest zu und zog Atems Pobacken etwas auseinander. Dann benetzte sich Yugi einen Finger mit seiner Zunge und schob ihn Atem hinein. Dieser japste auf, als er Yugis Finger in sich spürte. Aber Yugi schickte seinen Finger auf Erkundungstour, lies ihn in Atem leicht kreisen und stieß ein paar Mal tief in ihn, ehe er seinen Finger wieder aus Atem heraus zog und noch ein Mal über seinen Muskelring strich. Langsam führte Yugi nun seine erregte Männlichkeit in Atem ein und Atem keuchte, nicht nur, dass Yugi gerade in ihn eindrang, nein er konnte sich dabei auch noch gar nicht richtig bewegen. Yugi genoss diesen Anblick, er fand zunehmend Gefallen an diesem Spiel, was er anfangs sich nicht vorzustellen gewagt hatte. Als Yugi begann sich in dem Pharao zu bewegen, stöhnte dieser leicht gequält auf. Er war eng und Yugi hatte ihn nicht so lange vorbereitet. Aber Yugi lies sich nicht beirren, er stieß weiter, benetzte seine Männlichkeit mit etwas Speichel und bewegte sich weiter. Als Yugi seinen Rhythmus gefunden hatte, bewegte er sich mit harten Stößen, aber nicht so schnell, er genoss jeden Stoß in Atems engen heißen Körper. Atem selbst war auch wieder erregt, aber ihm waren sprichwörtlich die Hände gebunden. Yugi bemerkte Atems Wunsch sich anzufassen und griff nach Atems bestem Stück, um ihn zu massieren. Atems Keuchen war wie Musik in Yugis Ohren und er beschleunigte ein wenig sein Tempo. Von Lust durchtränkte Stimmen erfüllten das Schlafzimmer, als beide in einem lauten Stöhnen zu ihrem Höhepunkt kamen. Yugi ergoss sich ein zweites Mal und dieses Mal im Inneren seines Liebsten. Als er sich aus Atem zurück zog sickerte noch sein Sperma leicht heraus. Atem hingegen hatte ihr Bettlaken vollends versaut, als er gekommen war. Die beiden Männer mussten erst ein Mal wieder durchatmen, danach begann Yugi Atem als erstes schon Mal die Fussfesseln zu lösen und entknotete das Seil schließlich auch von den Handschellen, womit Atem sich endlich wieder richtig hinsetzen konnte..."Uhhhh...", stöhnte er und spürte deutlich seinen Aller Wertesten nach Yugis ebenso ungezügelten Stößen. Während Yugi noch dabei war das Seil ordentlich zusammen zu legen und einzuräumen, wollte Atem nicht mehr warten und probierte mit Zauberei die Handschellen schon Mal zu öffnen...."klick...."Klick"., war zu hören und Yugi, mit dem Rücken Atem zugewandt bat ihn zu warten, weil er erst den Schlüssel aus ihrer Schublade holen musste. "Warte doch, ich muss den Schlüssel erst raus holen!" Yugi kam dann auch mit dem Schlüssel auf Atem zu, der schnellstens diese Handschellen los werden wollte, die für ihn das schlimmste waren nach ihrem Spiel. Als Yugi dann seinen Schlüssel in das Handschellenschloss stecken wollte, funktionierte es aus irgendeinem Grund nicht mehr. Yugi sah Atem mit ernstem Blick an. "Mach das wieder richtig, sonst kann ich sie nicht öffnen.", bat Yugi und Atem sah erst auf Yugi und dann auf die Handschellen. "Klick.", Yugi probierte es anschließend erneut und..."Okay, Atem bitte, ich finde das nicht witzig. Mach das Schloß richtig, oder willst du die Dinger an behalten?", fragte Yugi irritiert doch nun schlich sich die Panik in Atems Augen. "Nein! Ich will die los werden! Ich hab sie richtig gemacht!" Doch Yugi zeigte Atem, dass der Schlüssel jetzt nicht mal mehr in das Schloß hinein passte und er legte den Schlüssel auf ihren Nachtschrank zurück. Atem sah verwirrt drein. "Was machen wir denn jetzt?", fragte Atem, der sichtlich Angst hatte, die Teile nicht mehr ab zu bekommen, aber Yugi fiel nur eine recht plausible Lösung ein. "Du hast die Handschellen verzaubert, und kriegst sie jetzt gar nicht mehr auf und ich auch nicht. Hättest du einfach mal gewartet, wäre das nicht passiert!", beklagte sich Yugi, doch Atem meinte darauf hin nur, dass er ihm ja nur entgegen kommen wollte, doch Yugi beteuerte weiterhin, dass er eher glaubte, der Pharao müsse sich manches Mal auch in Geduld üben. Atem fand das ganze nicht lustig, weshalb er schließlich etwas ruhiger fragte, was Yugi nun tun wollte. "Nun, da du sie verzaubert hast und nicht mehr entzaubert bekommst, muss ich wohl los gehen und Mana bitten, dass sie dir da raus hilft...." Das Donnerwetter folgte prompt und Atem erinnerte Yugi einen Moment fast schon an Bakuras aufbrausende Art, die er an den Tag legen konnte, wenn ihm etwas nicht passte, nur ohne diesen bizarren Sinn für Humor dabei. "AUF KEINEN FALL! Yugi! Erzähl ihr das bloß nicht! ....HEY WARTE!", rief Atem noch nach, doch Yugi hatte sich ins Bad verzogen und kam kurz darauf im blauen langen Morgenmantel von Atem wieder raus und war auf dem Weg nach draußen. Doch Yugi dachte gar nicht daran zu warten und lies den nackten Hand gefesselten Atem im Bett zurück. Yugi beeilte sich und, nachdem er an seinem ersten Anlaufspunkt in der Küche Niemanden antraf, versuchte er es in Manas Gästezimmer, wo alle zusammen saßen, sogar Bakura, der sich von mana neue Magiesprüche beibringen lies, während Rebecca mit Yami Bauklötzchen zu Türmen stapelte. Yugi wurde etwas seltsam beäugt, als er in Yamis Morgenmantel vor allen auftauchte. "Mana, kannst du mal bitte ganz schnell rauf zu Atem ins Schlafzimmer kommen?" Doch Mana wirkte eher nicht interessiert, da sie gerade versuchte Bakura etwas beizubringen. Was Yugi dazu zwang weiter zu sprechen. "Mana bitte, Atem ist in ähm...Schwierigkeiten...." Mana hob eine Augenbraue und fragte, ob er Hilfe beim Betten machen brauchte doch Yugi, der sich sichtlich nicht ernst genommen fühlte erklärte weiter, ohne dabei noch Mal über seine Worte genauer nach zu denken. "Nein, er braucht deine Hilfe Mana, weil,...also er ist nackt und allein im Bett und-" Mana wiehrte los, bei Yugis Worten und auch Rebecca musste lachen, weil es wirklich lustig klang, als Yugi meinte, dass Atem Hilfe bräuchte, da er nackt und allein im Zimmer sei. Mana witzelte weiter. "Muss ich ihm was anziehen? Er ist erwachsen Yugi, was ist euer Problem?", fragte sie nun gezielter und sah Yugi ernst an. Yugi sah auf Bakura, dann zu Rebecca und wurde verlegen. Doch Mana beharrte darauf wissen zu wollen, warum nun gerade sie kommen musste und schließlich gestand Yugi mit knallrotem Kopf, dass Atem sich selbst gefesselt hatte. Mana bestand nun daruaf Details zu erfahren und war wirklich fies und Yugi fand das unfair. Da er aber auf Mana angewiesen war, druckste er schließlich herum. "Also, er hat Handschellen, wir wir haben da was ausprobiert und er konnte nicht warten und...jetzt gehen die Dinger nicht mehr auf. Und er kann sie auch nicht auf zaubern!" Nun brüllte auch Bakura und konnte sich nicht mehr halten vor Lachen. Er sprang auf zur Türe. "Das muss ich sehen!", lachte er laut und Mana stoppte ihn mit einem Blockadezauber aller Güte, denn Bakura knallte vor eine unsichtbare Wand vor der Tür und rieb sich das Gesicht vor Schmerzen. Mana war nun aufgestanden und sah Yugi ernst ins Gesicht. "Zeig mir den Dummkopf." Das waren aber mal gemeine Betitelungen von Mana und sie lief mit Yugi hinaus und knallte Bakura die Türe vor der Nase zu mit dem Versprechen, dass er es vergessen könne das zu sehen! Als Mana mi Yugi ins Schlafzimmer eintrat musste sie dann doch schmunzeln über den Anblick. Da hüpfte ein nackter Atem durchs Zimmer und versuchte mit aller Gewalt den Schlüssel vom Nachtschrank irgendwie in seine Handschellen zu kriegen. Sie bat Atem sich aufs Bett zu setzen, aber dieser hatte sich so da rein gesteigert, dass er nur am schimpfen war. "Du hast Mana wirklich geholt? Yugi! Das war echt nicht notwendig, ich schaff das schon...irgendwie!" Mana stupste Atem zurück ins Bett und forderte ihn nun etwas ernster auf, ruhig zu sein. Dann verschränkte sie die Arme und hielt eine kleine Standpauke, dass man Schlösser nicht einfach auf und zu zaubern konnte. Schon gar nicht, wenn man wie Atem noch Anfänger war. Atem wurde still, denn er wollte die Handschellen ja schließlich wieder los werden, doch da hatte er nicht mit Manas aufkommenden Sinn für Humor gerechnet. Sie schien es sehr nett zu finden, einen nackten Pharao so im Bett angerichtet vor zu finden. Sie stellte sich leicht versetzt neben Yugi und sah ihn fragend in die Augen. "Du Yugi? Ihr habt doch hier gespielt nicht wahr?" Yugi wurde wieder rot und nickte langsam. Denn er hatte keine Ahnung, was Mana sagen wollte. "Nun, Atem, dann weißt du doch, dass man in einem Spiel auch Regeln einhalten musst. Ich weiß nicht recht. Handschellen, ein Schlüssel und du hast offensichtlich probiert ohne Schlüssel diese Handschellen zu öffnen, ...heißt das nicht, du hast versucht zu schummeln?" Yugi musste fast lachen bei der Ansicht Manas, aber irgendwie fand er, das Mana damit gar nicht Unrecht hatte. Yugi erwartete das Ende Manas Standpauke, doch Mana zog Yugi etwas näher zu sich und fragte Yugi vor den Augen des Pharao mit schelmisch breitem Grinsen. "Was meinst Du Yugi, er ist ja dein Mann. Denkst du er hat eine Strafe verdient?" Atem glaubte sich verhört zu haben, doch Mana grinste nun breit und Yugi, der darüber nachdenken musste, fragte Mana leise, wie sie sich das vorstelle, doch sie zwinkerte Yugi zu und meinte leise. "Wenn du ihn mit mir aufteilst, nehme ich die Vorderseite und du seine Rückseite? Wenn ich darf, wie gesagt, ich sehe das in dieser Zeit und deiner Welt so Yugi, dass er dein Mann ist." Aber Yugi dachte darüber nach. Atem fauchte schon regelrecht. "Mana lass den Mist und nimm mir diese Dinger ab bitte!" "OH! Der hohe Herr kennt ja die Worte wie 'Bitte'? Das sind ja mal ganz neue Töne. Yugi? Bereit für ein Duell?" Nun fiel es Yugi schwer, da noch nein zu sagen. Atem riss die Augen auf, als sich Mana und Yugi auf ihn stürzten und ihn zurück ins Bett beförderten. Mana fasste mit Yugis Einverständnis Atem zwischen die Beine und massierte seine Hoden zaghaft, und Yugi überlegte schon das ganze ab zu brechen und seinen Liebsten zu erlösen, aber als dieser dann so rum feixte und rum zeterte, gab er Mana stattdessen lieber einen Tipp, wo der Pharao besonders sensibel war. Kurz darauf zwickte sie Atem in die Brustwarzen und dieser schrie gequält auf. Am Ende lag ein erschöpfter gekommener Pharao im Bett, der darum bat nun endlich frei gelassen zu werden, Yugi hatte ihn ein zweites Mal von hinten genommen und ihn auf seinen Schoß gezerrt und Mana hatte sich auf der Erektion Atems nieder gelassen und ihn in seinen nächsten Höhepunkt geritten. Verschwitzt und erschöpft lagen die drei nun im Bett und nachdem Mana sich von ihrem eigenen Orgasmus wieder etwas erholt hatte, sprich sich ihr Atem wieder normalisiert hatte, löste sie mit einer kurzen Handbewegung Atems Handfesseln. Danach war der Pharao erst ein Mal nicht mehr anzutreffen. Er hatte sich ins Bad verzogen und schien noch etwas geladen zu sein. Mna und Yugi verzogen sich ebenfalls in freie Badezimmer, um zu duschen und etwas später in bequemen Jogginganzügen zum Abendessen oben zu erscheinen. Rebecca und Bakura hatten inzwischen dafür gesorgt, dass es gebackene Pizza gab und Yami knabberte bereits an einem riesigem Stück Salami als Yugi und Mana eintrafen. Bakura wollte sofort wissen was genau gewesen ist, aber weder Yugi noch Mana sagten ein Wort dazu. Als eine gute halbe Stunde später Atem dazu stieß, sahen Mana und Yugi schuldbewusst auf ihre Teller, da sie beide das Gefühl hatten, dass sie es zu weit getrieben hatten. Doch Atem kam auf beide zu, klopfte ihnen auf die Schultern und flüsterte beiden leise zu. "Wenn ihr das nächste Mal so etwas mit mir vor habt, warnt mich bitte. Es war richtig beschissen für mich, euch ausgeliefert zu sein, aber es war auch...geil!" Bei letzterem Wort mussten beide dann doch erleichtert aufatmen, aber sie versprachen Atem, das nie wieder über ihn hinweg einfach zu entscheiden, denn damit hatten sie eine Grenze Atems offensichtlich überschritten. Yugi musste sich eingestehen, dass er gar nicht gemerkt hatte, dass sie zu dritt Sex gehabt hatten. Es war ihm dieses Mal irgendwie gar nicht schlimm vor gekommen. Bakura wurde nicht über das Geschehene aufgeklärt und auch Rebecca nicht. So verbrachte die Gruppe schließlich am Ende dann doch noch recht gelassener und entspannter gemeinsam ihren Freitag Abend und Yugi war über glücklich, dass seinem Atem in der vergangenen Woche nichts zugestoßen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)