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Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod

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Arbeit und königliche Arbeit

Es vergingen ganze 3 Wochen, Yami arbeitete in der Firma und wurde von Seto Kaiba dabei geführt, wobei Schikane es besser treffen täte. Seto Kaiba war ein Lehrmeister harter Schule und schien darauf aus zu sein, dem Pharao bei jeder gelegenheit einen rein zu würgen. Doch Fehlanzeige. Im Gegenteil, Yami erledigte jeden Auftrag, selbst wenn er noch so banal war wie eines Morgens, als er zum Frühdienst um 5 Uhr damit anfangen sollte im gesamten Gebäude Komplex Begrüßungskärtchen auf die Schreibtische der Mitarbeiter zu verteilen. Den ganzen Vormittag war e rdamit beschäftigt gewesen, doch weder klagte Yami noch brachte er in irgendeiner Art und Weise zum Ausdruck, dass es ihn störte.

Andere Mitarbeiter bekamen natürlich über diesen Zeitraum mit, wie Yami ihrem neuen Azubi mitgespielt wurde und dieser war nicht der einzige Auszubildende in der Firma. Yami bekam oft unter der Hand vorgeschlagen, einfach zu gehen oder dem Chef mal die Meinung zu sagen, weil dies doch nicht in Ordnung sei. Doch Yami wehrte diese Vorschläge seiner Kollegen ab mit em Spruch, dass er dankbar um diese Stelle sei. Diese Äußerung lies so manchen Mitarbeiter der Firma doch etwas verdutzt drein schauen. Wie konnte sich Jemand solche Schikanen denn nur gefallen lassen? Auch diese Frage beantwortete Yami mit einem knappen Satz, dass nicht alles im Leben süß schmecke und es nur eine Frage der eigenen Umsetzung und Lebenseinstellung sei.

In der dritten Woche seiner Ausbildung wurde er in die Doppelschichten geschickt, von morgens 7 Uhr bis Abends 19 Uhr, dazwischen eine kurze Mittagspause und eine kleine Frühstückspause. Abends war Yami recht müde und sein Freund Yugi bemerkte sehr wohl, wie hart sein Freund in der Firma arbeiten musste. Eine etwas seltsame Stimmung trat im Hause der Mutos auf, zumindest zwischen den beiden Männern. Denn Yugi hatte als Anleiter für sein Praktikum- was jetzt auf ganze 6 Wochen verlängert worden war, Mokuba Kaiba und da lief es entspannter ab. Mokuba schikanierte Yugi nicht, er war ein strenger aber gewissenhafter Chef und brachte Yugi sehr viel Fachwisssen und Hintergrundwissen bei über den Ablauf in einem Freizeitpark, Kundenbetreuung und auch ein wneig in die Technik der Fahrgeschäfte hatte Yugi blicken dürfen. Er durfte viel anpacken und arbeiten aber Mokuba achtete stets darauf, dass Yugi entspannt blieb auch wenn es viel zu tun gab.

Im Hause der Mutos lief es in der dritten Woche so ab, dass Yugi und Yami sich nur abends sahen und dann wollte Yugis Freund lediglich ein Abendessen eine Dusche und das Bett. Für das Austauschen liebevoller Zärtlichkeiten zwischen den beiden kam es gar nicht mehr.

In der vierten Woche dann meldeten sich ihre Freunde Joey und seine Schwester Serenity, Mai, Duke und Tea und Tristan zum Besuch unter der Woche an. Es war ein Feiertag in der Woche, der Donnerstag- da wollten sie zum Haus der Mutos kommen und von da aus gemeinsam in ein schönes großes restaurant zum Essen gehen, wo sie die Zeit verbringen wollten.

Die Idee stand also und alle sagten zu, bis am Abend vor dem Feiertag das Telefon klingelte, Yami selbst war noch nicht von der Arbeit zurück, einer der Mitarbeiter lies ihm ausrichten, dass Yami am Feiertag einspringen sollte, um bestimmte Prozesse anzusehen und zu lernen. Yugis Großvater hatte das Gespräch angenommen und Yugi hatte einen Gesichtsausdruck, wie man ihn von ihm nur selten gesehen hatte.

Am Abend kehrte Yami von der Arbeit zurück und erfuhr von keinem, dass er am nächsten Tag wieder rüh raus musste.

Der Grund dafür war Yugi, er hatte seinen Großvater gebeten es ihm zu überlassen, Yami darüber zu informieren.

So kam es, dass Yami sich bereitwillig auf eine heiße Dusche mit seinem Liebsten einlies und sie gemeinsam erst ein Mal einem entspannten Feiertag mit ihren Freunden entgegen sehen konnten. Yugi bekam seine volle Aufmerksamkeit durch den Älteren und wurde himmlisch verwöhnt, erst unter der Dusche, dann hinterher in ihrem Bett.

Ein letztes Stöhnen verriet, dass der Pharao seinen Höhepunkt erreicht hatte und entspannt neben Yugi in die Kissen sank. Beide lagen so glücklich eng aneinander gekuschelt, bis Yugi auf die Idee kam nun seinem Freund mit der Arbeitsaufgabe für morgen zu konfrontieren.

Yami glaubte seinen Ohren nicht zu trauen und verzog leicht sein Gesicht, bei Yugi verbar er seine Gefühle und Gedanken nicht, ein Priveleg was nur Yugi allein voll und ganz genießen durfte. "Ja, sie haben angerufen und gesagt, dass du bis morgen mittag da sein musst." "Und du dachtest du sagst es mir erst jetzt, damit ich mich besser um dich kümmere? Ich weiß, ich habe dich in der letzten Woche sehr vernachlässigt. Aber nun ändert es ja nichts daran, dass ich morgen auch wieder los muss und wenn der Tag morgen gut läuft, verspreche ich dir dich künftig auch an harten Arbeitstagen ein wenig mehr zu verwöhnen." Yugi wurde rot, nickte aber und schenkte seinem Liebsten einen langen und ausgiebigen Kuss.

"Schlaf gut." "Du auch."

Das Schlafen fiel Yami nicht so leicht, denn er wollte am nächsten Tag besonders hart arbeiten, um so eher bei seinen Freunden und Yugi sein zu können, vielleicht lies sich ja dieses eine Mal der Firmenchef für so etwas weich klopfen? Yami hatte nie um etwas gebeten oder angefragt, ob sie was an seinem Ausbildungsplan ändern könnten, obwohl fest stand, dass er mehr tat als jeder Andere Azubi hier.
 

Am nächsten Morgen war Yami schon um einiges früher aus dem Bett aufgestanden, als er musste, er zog sich auch schon für die Arbeit um und verschwand ohne große Worte, da Yugi selbst noch schlief.

Auf der Arbeit war es verhältnismäßig ruhig, viele Schreibtische blieben leer und nur die Dinge wurden bearbeitet, welche an besondere Fristen gebunden waren oder welche einfach nicht liegen bleiben konnten. Die Technik war vor Ort und regelte ihre Wartungsarbeiten und sorgte zudem für Ärger, da diese zwischenzeitlich immer wieder die Betriebssysteme runter fuhren, um irgendwelche pdates einzuspielen und zu kontrollieren.

Yami sollte für diese Zeiten hin und her laufen und den Postboten spielen. Es war heute ein Punkt, wo es ihn wirklich nervte, aber er lies es sich nicht anmerken.

Als etwas lautes aus dem Büro von Kaiba zu hören war und er zufällig nicht weit, klopfte er und trat ein, um nach zu sehen was los war. Alles was er sehen konnte war ein völlig entnervter Kaiba und ein Mann mit irgendwelchen Kabeln beladen, der scheinbar verzweifelt versuchte dem Firmenchef klar zu machen, dass es Probleme mit der Technik gab und bestimmte Kabel ausgetauscht werden mussten.

Die Haltung des Pharaos wurde entspannt, er lehnte sich lässig in den Türrahmen und beobachtete das ganze seelenruig, bis Kaiba den Techniker entnervter denn je raus schickte mit der Bemerkung er möge sich gefälligst beeilen. Er lies den Mann an sich vorbei und schaute weiter seelenruhig in Kaibas Richtung, bis sich dieser von Yamis Blick angesprochen fühlte und reagierte. "Was willst du? Bist du fertig? Es gibt genug zu tun, also arbeite!" Setos Ton klang mehr als gereizt, dieser hatte sich wieder hinter seinen Schreibtisch gesetzt und starrte auf seinen Laptop, welcher aber im Augenblick nutzlos zu sein schien, da auf diesem auch das neue Update fehlte. Yami konnte es dem Firmenchef in den Augen ablesen, das sihm gerade eine Menge Geld durch diesen Zeitverlust verloren gehen musste, gerade am Feiertag wollte er so wenig aufschieben müssen wie nötig. Yami antwortete auf Setos Bemerkungen ruhig. "Gibt es noch etwas, dass ich tun kann, um die Kosten zu senken?" Seto sah hinter seinem Laptop auf zum Türrahmen, doch da war der Pharao nicht mehr. "Ich bin neben dir Seto. Und ich sehe, dass du im Stress bist. Du solltest die Zeit entweder mit was sinnvollem überbrücken oder dir diese Pause gönnen." "Wer nicht arbeiten kann, kann sich auch nichts gönnen!", fuhr der Firmenchef genervt den Pharao an, welcher nickte und bestätigte. "Stimmt. Aber es ist ein Feiertag heute und hier in deiner Frima herrscht Unmut darüber und Trägheit. Ich sehe an den wneigen Tischen niemanden arbeiten, welcher es eilig zu haben scheint. Ich glaube es ist normal Kaiba." Seto Kaiba und Yami Atem verstanden sich in Wahrheit auch so ganz gut, aber Seto Kaiba würde das Niemals zugeben wollen, sein Grund und persönlicher Anreiz Yami das Leben schwer zu machen und Yami würde seinem ehemaligem Hohepriester, welchen er in Seto sah niemals etwas ausschlagen, weil er ihm dafür zu dankbar war. Beide sahen sich einen Augenblick an, es war ein Duell mit den Augen und keiner der beiden schien aufgeben zu wollen. "Was soll ich Deiner Meinung nach tun Pharao?", fragte Seto und wirkte dabei alles andere als glücklich. "Fragt mich gerade der große Seto Kaiba um Rat?" "~Nein, dein Priester bittet dich um Rat.~", kam auf altägyptisch als Antwort. "Was würdest du jetzt machen Atem?" Yami überlegte kurz. "Das hier ist eine andere Zeit-" Wenn du in deiner Zeit wärst-" "Seto ich-" "SAG ES EINFACH!", brüllte er und Yami überlegte noch ein Mal nach. Außer Seto wusste ja niemand hier in der Firma, dass ihr Azubi Yami selbst Führungsqualitäten besitzen musste, hatte auch er einst ein ganzes Land regieren müssen, Seto wusste, Yami besaß sein volles und ganzes Wissen über diese Zeit im Gegensatz zu ihm und seinem lückenhaften Gedächtnis.

Ein weiteres kleines Augenduell folgte- es ging hierbei darum, ob der Pharao bereit war einzugestehen, dass er Qualitäten besaß, auch wenn sie seiner Vergangenheit entsprangen und Seto ging es darum, dass er selbst zugeben musste, dass Yami der Einzige sein würde, welcher seine genaue Position und Lage nachempfinden konnte. Es war ein unentschiedne zwischen den beiden. "Also, schlag mich Seto, aber ich würde vorschlagen, lad die Mitarbeiter einfach ein." Seto hob misstrauisch seine Augenbrauen. "Wie Bitte? Noch mehr Geld ausgeben?" "Nein, es könnte funktionieren. Lad alle Mitarbeiter einfach ein erlaube ihnen ihre Familien mitzubrinegen für die, die nicht darauf verzcihten wollen. Erstatte ihnen die Anfahrtkosten, ordere ein großzügiges Buffet für alle an und bitte sie im Gegenzug einfach nur darum, dir bei der anstehenden Arbeit zu helfen, das was sie zusätzlich schaffen entfält ihnen morgen und sie können morgen eher ins Wochenende gehen. Du hebst die Arbeitsmoral deiner Mitarbeiter an, zahlst einen Preis dafür, du gewinnst damit solange du dir sicher sein kannst, dass die Ausgaben für ein sehr spontanes Firmenfst geringer sind als die Verluste, die du in der Zwischenzeit machst- wie schlimm ist es denn überhaupt?" Seto brummte leise vor sich hin gab aber Antwort. "Die Idioten schaffen es nicht Updates für morgen vernünftig drauf zu spielen, sie müssen das nach und nach machen, von Abteilung zu Abteilung, aber die ganzen Pcs und Systeme müssen miteinander vernetzt arbeiten und dabei gibt es Schwierigkeiten, weil es eben Maschinen sind. Einige Kabel müssen wieder ein Mal ausgetauscht werden, um auszuschließen, dass darin Fehlerquellen liegen. Im Grunde ..." "Seto, ich bin kein Informatiker und du auch nicht und Techniker bin ich erst recht nicht. Sag mir einfach kurz was das ganze bedeutet." "Am liebsten wäre ihnen, sie würden alle Geräte ein Mal komplett abschalten, mehrere Stunden Programme einspielen und dann langsam alles wieder hoch fahren." Yami nickte. "Na also, eine gute Gelegenheit jetzt Nachrichten zu schicken, vielleicht kommen ja wirklich ein paar Mitarbeiter dazu und für die, die kommen gibst du eine kleine Party und wenn in der Zeit alles fertig wird, gehen sie hin und prüfen alles. Gibt es ein Hauptproblem? Etwas, was dringend raus muss?" Seto nickte und deutete auf seinen Laptop. "Gehaltsabrechnungen müssen verschickt werden und etliche Briefe heute zur Post gebracht werden, damit sie morgen direkt als erstes raus gehen." Yami nickte nur. "Dann erledige ich den Papierkram fürs ganze Haus." "Und ich rufe einige Leute an, wenn es nicht funktioniert, erwarte mehr Doppeldienste und Überstunden Yami!" Yami lächelte nur und war damit einverstanden.
 

Wenn seine Idee also schief gehen würde, würde er auch die Konesequenzen tragen, Yami verstand dahinter liegende Gründe von Kaiba nur zu gut. Denn dieser würde sich sonst grün und blau ärgern, wenn er sich eingestehen müsste nicht nur das, dass er sich auf den Rat Yamis eingelassen hatte, sondern dies auch noch völlig daneben gewesen war, es wäre quasi eine doppelte Demütigung und Kränkung.
 

Innerhalb der nur ersten Stunde füllte sich die Firma und auch draußen auf der Straße machte es sich bemerkbar, als auf ein Mal Autos auftauchten, die zur KC wollten. Es hielt an, mehr und mehr Autos kamen zum Mittag, denn es sprach sich rum, dass in der Firma eine Party organisiert wurde, um das Arbeiten dort angenehmer zu machen.

Yami förderte im Geheimen das ganze sogar, indem er Mitarbeiter, die mit denen die frei hatten befreundet waren ansprach, es begann mit einem "Meine Frau kann gekochten Reis mitbringen" und endete in einer lebendigen Selbstorganisation, Kaiba selbst hatte einen Buffet und Party Service organisiert und dieser baute in der Empfangshalle am frühen morgen auf von vegetarisch bis Fisch und Fleisch Obst und Gemüse wurde alles aufgetischt und ein extra Tisch wurde heran gebracht um darauf die Sachen zu stellen, welche manche Familien mit brachten. Es war wie eine kleine Quelle, welche zu einem reißenen Fluss wurde. Immer mehr kamen in die Firma, Yamis anfängliche Arbeit sich umd die Papier ezu kümmern wurde nun von 15 Leuten gemeinsam ausgeführt, jeder lief in einen Teil der Firma und sammelte alle Daten zusammen, bevor die Rechner endgültig runter gefahren wurden und den Technikern ganz freie Hand gelassen wurde. Alle Unterlagen wurden sortiert, versiegelt, beschriftet und es war eine große Gruppenarbeit geworden, im Hintergrund spielten irgendwann die ersten Kinder und es wurde zu Yamis eigener Überraschung ein Erfolg. Die Papiere waren zur Post gebracht worden noch während die Wartungsarbeiten im Gange waren.

Gegen Mittag hatten weitere Angestellte teils mit Familien und Kindern her gefunden. Ein paar Ehefrauen hatten sich raus genommen mit den Kindern die Firma zu erkunden und spielten draußen vor dem Firmengebäude auf den Grünflächen.

Seto Kaiba blieb skeptisch, er sah alle svor sich zunächst nur noch langsamer laufen durch das alles, doch der Wendepunkt trat bei dem Firmenchef gegen Nachmittag ein, als einige Angestellte noch nicht nach Hause wollten, da ihre Familien andere Familien kennen gelernt hatten, die Frauen sich sprichwörtlich fest quatschten- er selbst konnte jetzt seinen Laptop wieder benutzen und hatte ebenfalls seine Aufgaben bewältigt bekommen.

Ein elefonanruf, de rihm durchgestellt wurd,e lies ihn erst realisieren, dass Yamis Idee Erfolg hatte, es war Yugi am Telefon. "Ich wollte fragen, ob mein Freund Yami immer noch bei Dir in der Firma ist und ob er jetzt den ganzen Tag bei dir arbeiten muss? Wir haben bald halb vier! Und wir können ihn nicht erreichen!"

Yami wurde rauf bestellt zu Seto und ging ans Telefon- statt Yugi hing nun aber Jemand andrer dran, unverkennbar Joe. "HEy Man Alter, sag diesem Arschloch Kaiba, dass du kein Sklave bist und du noch deine Freunde hast, die auf dich warten!" Yami beshclich die leichte Röte im Gesicht, denn er war bei Seto ans Telefon gegangen und her gekommen und Joey hatte so wunderschön gebrüllt, dass e sselbst Seto neben ihm hatte hören können. "Weder zwinge ich ihn hie rzu bleiben, noch treibe ich ihn dazu! Und wenn er lieber arbeiten will als sich mit seinem Kindergarten abzugeben, dann ist das seine Sache!" Damit haute Seto den Hörer aufs Ladegerät und beendete angesäuert das Gespräch und Yami stand wie ein begoßener Pudel vor ihm. "Super gemacht Seto. Das war mein Gespräch und jetzt kann ich nicht zurück rufen. Wir waren im Restaurant verabredet und ich habe selbst die Zeit vergessen." Seto guckte Yami an und überlegte. "Musst du noch viel machen?" "Nein, ich bin schon lange fertig, aber heute lerne ich zum ersten Mal die Anderen richtig kennen und es ist schön hier." "Offenbar, denn dass du Termine versäumst ist wirklich nicht deine Art Atem. Also, geh ruhig." "Wirklich?" "~Ja.~" Mit einem Danke verschwand Yami auch shcon aus dem Büro und Seto rief Mokuba an, dass dieser ihn abholen kommen sollte, da er fertig war.

Dafür ballte sich gerade bei Yugis Freunden eine Wutmauer auf. Sie waren erst eine ganze Weile bei Yugi zu Hause geblieben und dann zum Restaurant vorgelaufen, wo sie vorgestanden hatten und erst Mal nur gewartet... nun aber war Joey sauer und meinte es sei nötig ein "Pharao Rettugskommando" in Gang zu setzen. Der Einzige, der das ganze nicht ganz so krass sah, war Yugi. "Er wird sicher einen guten Grund haben, dass er länger geblieben ist. Yami würde das niemals mit Absicht machen!", verteidigte Yugi seinen Freund doch Joey setzte dem hart entgegen. "Natürlich nicht Yugi, dieser Kaiba hält ihn garantiert gefangen und lässt ihn schuften dieser Mistkerl!" Auch Tea kamen bei dieser Ansicht Zweifel. "Joey, ganz ruhig, gehen wir einfach hin und holen ihn von der Arbeit ab?" Doch Joey verstand es owhl anders. "Genau gehen wir hin und blasen dem das ins Gesicht! Oder Tristan?" Tristan und Duke fanden die Idee gut, Seto Kaiba die Meinung zu geigen, die Damen und Yugi sahen das ganze etwas anders, natürlich fanden sie das ganze schade, dass Yami nciht pünktlich da war, aber sahen sie nicht, dass sie Jemanden deswegen Vorwürfe machen mussten, sie wollten sich kein Urtiel bilden ehe sie die Situation überhaupt kannten.

Sie gingen also auf direktem Weg zur Kaiba Corp und bemerkten jetzt erst, den regen Verkehr um das Firmengelände und überhaupt. "Was ist denn hier? Eine besondere Veranstaltung? An einem Feiertag?" Von Passanten hörte die Gruppe aber dannn recht schnell, dass Kaiba eine Fete schmiss und alle einlud, die an ihrem freien Tag her kamen um zu helfen.

Vielleicht war es Kaibas Glück, dass Yami geradewegs seinen Freunden in die Arme lief. "Hey Yugi!" "YAMI!", brüllte Yugi und sprang gleich in seine starken Arme. "Verzeiht mir, ich habe ganz die Zeit vergessen." Yugi hob seinen Kopf und schaute fragend. "Wie?" "Ja, eigentlcih war ich schon fertig, aber ich habe heute erstmals die Familien meiner Kollegen kennen gelernt und, es ist meine Schuld, ich habe unsere Verabredung versäumt." Joey fiel ast die Kinnlade runter. Denn er hatte Zweifel, dass Yami die Wahrheit sagte. "Ey was! Kaiba ist schuld, de rhat dich hier shcuften lassen an deinem freien Tag Wir sagen dem unsere Meinung!" Tristan fiel mit ein "Kommt Leute!" Yami drehte sich zu den Männenr um, welche in die Firma gingen und zögerte, ob er sie aufhalten sollte? Doch dann nahm er Yugi in den Arm und begrüßte erst ein Mal Tea, Mai und Joeys Schwester Serenity. "Lass die drei, Yami sie werden gleich wieder raus kommen und geknickt sein, wenn es Kaiba schafft sie einzuschüchtern.", war Teas Meinung, welche Yami fest an sich drückte und in den Arm nahm. "Mhm.", gab Yami leise von sich, als Tea ihn so eng an sich presste und Yugi zugucken durfte. Es war bei ihren Freundne noch nicht ganz durch gekommen, dass er und Yugi ein Paar waren und als Yugi überlegte was zu sagen, sah ihn Ymai mit einem Blick an, der darum bettelte, dass er es ließe.

"Wir freuen uns, dass du nun da bist Yami.", sagte Serenity herzlich und begrüßte ihn ebenfalls mit einer kleinen Umarmung, Mai gab ein freundliches "Hy" und schenkte Yami eine kleine Schachtel mit Pralinen. "Danke Mai. Wolllten wir jetzt in das Restaurant gehen?" Mai nickte. "Ja, wenn die Heren mal wieder kommen." Serenity fragte. "Oder sollen wir hier was essen? Das scheint ganz nett hier zu sein oder?" Yami nickte. "Wir könnten auch hier zusammen essen, ses ist umsonst und es gibt ein großes Buffet für Gäste." Yugi wandte ein. "Ich weiss nicht, ich finde das eine gute Idee Yami, aber ob Joey Duke und Tristan noch davon überzeugt werden können?" "Gehen wir einfach rein und schauen, die drei Jungs sind ja auch rein gelaufen, die finden wir da sicher wieder.", wandte Tea ein.

So betrat die Gruppe gemeinsam die Firma und trauten ihren Augen nicht, als sie einen Joey und einen Tristan mit vollgestopften Mündern vor dem Buffettisch erblickten. Yami fing laut an zu lachen, denn das gefiel ihm, dieses Bild. Duke stand daneben und futterte auch, stand aber nahe Richtung Aufzügen, so als wenn er ihr eigentliches Vorhaben noch nciht ganz vergessen hätte. Joey und Co wuren von den Damen angeprangert, dass si enur ans Essen denken würden und mit geschleift. Alle nahmen sich etwas nun vom Buffet und zogen sich in die Lounge zurück, wo es im Moement nicht mehr ganz so voll war. Yami probierte sich an einem japanischen Reisgericht und Yugi hatte Frikadellen entdeckt, die er genüsslich in sich rein stopfte.
 

Es wurde im Nachhinein noch ein schönes Treffen und die Freunde unterhielten sich, Yami erzählte von seinem heutigen Arbeitstag ein bisschen und wie ihm die Ausbildung bisher gefiel und auch, dass er in zwei Wochen in die Berufschule gehen musste, um die Theorie zu lernen, Yugi erzählte von seinen bisherigen Erlebnissen im Praktikum etwas und Tea berichtete, dass sie es geschafft hatte in den USA ihrem Traum professionellen Tanzunerricht zu nehmen zu verwirklichen und noch eine Menge Vorbereitungen treffen müsste. Mai erklärte, dass sie nun auf einem Kreuzfahrtschiff arbeiten wollte in einem Spielcasino und Joey und Tristan steckten in einer Ausbildung, Duke war voll und ganz mit dem Leiten seines Spieleladens beschäftigt und Yugi tauschte mit ihm Erfahrungen aus. Dukes und Yugis Spieleladen hatten sich nämlich zusammen getan und profetierten voneinander seit einer ganzen Weile.

Alles in allem also ein recht schöner Tag, dass Yami hatte arbeiten müssen war in ihren Köpfen recht shcnell verraucht gewesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yaega
2014-11-16T14:45:10+00:00 16.11.2014 15:45
Ein tolles Kapitel, es hat mir Spaß gemacht es zu lesen. ^^ Jaja, auch Kaiba kann trotz all seiner Erfahrung noch lernen und es tut ihm bestimmt gut.
Von:  Roxi_13
2014-11-10T18:56:57+00:00 10.11.2014 19:56
Ja ja das arbeitsleben ist nicht leicht
Das merken auch Yami und Yugi schon bald merken oder tun es auch schon bereits
Wobei ich m,it Yami mitfühlen kann, kenne das gefühl nicht mehr aus der Arbeit rauszukommen
freue mich schon auf das nächste KApittel

LG
Roxi_13


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