My Kind of Love von Yuna-hime (The Way we are (SasuSaku, NaruHina)) ================================================================================ Kapitel 8: ~The Agreement~ -------------------------- Sakura Pov. Unsicher sah ich zu dem jungen Taxifahrer, der mich wissen anlächelte. „Gehört sich zwar nicht einer verheirateten Frau nach zu stellen, aber das Leben ist zu kurz um sich an jede Regel zu halten.“ „Fast Verheiratet.“ korrigierte ich ihn abrupt und starrte ihm ins hübsche Gesicht. „Streng bist du auch noch. Man oh man, das wird ja immer besser.“ lachend startete er den Motor und fuhr los. „Ein nettes Restaurant hat dir dein Lover ausgesucht, gibt’s was zu feiern?“ „Hm, nicht direkt.“ Mir war schon klar warum Sasuke und ich essen gehen, und der Grund dafür war bestimmt nicht unendliche Liebe zueinander. Nein im Gegenteil, wir besprachen wahrscheinlich die Rahmenvereinbarungen unserer Beziehung. Hat man jemals was unromantischeres gesehen? Wobei es ja auch nicht romantisch sein sollte, außerdem denke ich nicht das Sasuke ein Romantiker wäre. „Ich bin übrigens Kiba.“ „Sakura.“ „Der Name passt zu dir.“ Wie oft ich diesen Satz schon gehört habe, ich nahm ihn kaum noch war, und tat ihm nur mit einem nicken ab. „Wenn du nicht reden willst, kein Problem, ich kann für uns beide reden!“ „Was?!“ „Ja weißt du, ich finde bei einem ersten Date sollte man sich nicht an schweigen und deshalb breche ich jetzt das Eis zwischen uns zwei hübschen.“ „Das hier ist kein Date, das ist meine Taxifahrt zu meinem Date.“ stellte ich fest und schüttelte kurz schmunzelnd den Kopf, der Typ hatte echt nerven. „Tja bald würdest du dir wünschen es wäre eins!“ lachend verneint ich das immer wieder, während er seine Zeit damit vergoldete mir dies immer wieder zu beteuern. Aber ich fand gefallen an seiner lockeren und provokant witzigen Art. Nach ungefähr zwanzig wirklich Unterhaltsamen Minuten hielten wir schließlich vor dem Restaurant das Sasuke ausgesucht hatte. Schon von außen schrie alles nach High life und High Society. Ich passte hier nicht wirklich rein, das merkte ich sobald ich Kibas Taxi verlassen hatte. Sasuke hatte freundlicher Weise schon die Rechnung für die Fahrt übernommen. Auf dem Parkplatz standen nur teure BMW'S, Lamborghini oder andere Nobelkarossen. Die aufgetakelten Frauen liefen vollkommen überladen mit Schmuck und Make-up über den Platz. Andere ließen sich fast schon von ihrer Begleitung über den Parkplatz ziehen, weil ihre Schuhe so hoch waren das Sie kaum einen Fuß anheben mochten, oder die Kleider so eng das jeder Schritt einen Riss im teuren Stoff verschulden könnte. Die Männer profilierten sich mit ihren Autos, teuren Uhren und schönen Frauen, führten einen stillen Krieg gegeneinander. Wer hatte mehr auf dem Konto? Wer hatte die schönste Frau? Wer hatte den teuersten Anzug? Das waren Fragen die hier entscheidend waren, fragen mit denen ich mich vorher nie im geringsten auseinander setzten musste und wollte. Aber jetzt war ich mitten drin im Leben gerade dieser Menschen. Ich hatte kaum bemerkt das sich meine Schritte immer mehr verlangsamt hatten und schließlich zum stehen gekommen war, um mir das geschehen anzusehen. Unbemerkt von mir blieben natürlich auch nicht die Paparazzi der Zeitungen und Fernsehsender, die immer jemanden an einem solchen Promi Hot-Spot zur stelle hatten. Nervös umklammerte ich meine Handtasche fester und atmete einmal tief durch, Sie würden mich schon nicht erkennen, unter all diesen kuriosen Gestalten wirkte ich geradezu unauffällig. Mit sicherem Schritt, so dachte ich jedenfalls, ging ich auf die Holztreppen zu die nach oben auf die Terrasse führte. Von dort aus, war das Glas scheinbar verdunkelt worden, so das man von außen nicht mehr durch Fotografieren konnte. Ich erreichte gerade die erste Treppenstufe da ließ mich ein greller Blitz links von mir ein wenig zusammen fahren. Kurz wandte ich dem Fotografen meinen Kopf zu, er kontrollierte gerade das Bild. Hinter ihm, sah ich das nun auch einige andere Fotografen auf mich aufmerksam wurden und sich schnell auf den weg zur Treppe machten. Ohne auf ihre Rufe zu achten, lief ich die Treppe so schnell ich konnte nach oben. Fast wäre ich dabei gestolpert, doch das Geländer konnte ich noch gerade rechtzeitig erfassen. Ohne darauf zu achten, das ich vermutlich gerade ausgesehen habe wie ein tolpatschiger Trottel richtete ich mich auf und lief die Treppe bis nach oben zu Terrsasse. Ich überquerte Sie, war mir bewusst das ich den ein oder anderen Blick auf mich gezogen hatte und ließ mir die Tür unbeholfen von einem Kellner öffnen. Die Tatsache das ein Mann mir die Tür aufhielt der bestimmt um die sechzig war, war mir dabei unangenehmer als mein kleiner Treppen Stolperer von vorhin. Ich bedankte mich als ein wenig überschwänglich und verneigte mich sogar kurz, worauf hin der alte Herr mich mit einem dankbaren lächeln bedachte und fragte ob er mich zu meinem Tisch begleiten dürfte. „Sehr gern.“ Wir erkundigten uns also nach meinem Tisch und wie versprochen begleitete er mich bis an meinen Platz. „Es war mir eine Freude, kleine Fräulein.“ „Nochmal vielen dank, die Freude ist ganz meinerseits.“ Rasch wandte der Kellner sich um und verschwand zur Küche. „Sasuke.“ Ich drehte mich zu dem Uchiha um, der schon aufgestanden war und mir den Stuhl ein Stück zurück gezogen hatte. „Danke.“ Er rückte den Stuhl wieder zurecht als ich mich setzte, umrundete den kleinen Tisch und ließ sich ebenfalls auf seinen Stuhl nieder. Er sah gut aus im Anzug, es erinnerte mich etwas daran wie er auf der Gala ausgesehen hatte. Natürlich fiel es hier doch noch ein wenig unauffälliger aus, aber gerade das ließ ihn unwiderstehlich wirken. Das er nicht damit protzte was er alles besitzen könnte, zeigt wie viel er wirklich besitzt. Aber wirklich dieses schwarze Sakko stand ihm ausgezeichnet, und wie das Hemd sich über seine Muskeln spannte war auch nicht von schlechten Eltern. Eine Tatsache die sich schlecht leugnen ließ, also versuchte ich es erst gar nicht. „Hübsches Restaurant.“ Mein Blick glitt umher, wir hatten einen Fensterplatz, durch die getönte Scheibe hatte man einen schönen Blick über die Stadt die im Hintergrund lag, ansonsten war man erstmal von einem kleinen eigenst angelegten Wald umgeben. Die Inneneinrichtung, stand dem Ausblick aber keinesfalls in etwas nach. Nein hier war alles bis auf letzte Detail stimmig. Die Tischdecken passten zum Boden, der passte zur Lampe,und sogar das Geschirr ließ eine Harmonie mit dem restlichen Raum erahnen. „Neji hat es mir mal empfohlen.“ Schulterzuckend, wank er einen Kellner heran. „Wir hätten gerne zwei Karten und zwei Wasser.“ Sofort schrieb der junge Bursche alles auf einen zettel, verneigte sich und verschwand eilig, nur im innerhalb der nächsten zwei Minuten mit den gewünschten Gegenständen wieder vor unserem Tisch zu stehen. Man reichte uns die Karten und füllte Wasser in die, bis dahin umgedrehten, Gläser. „Danke.“ Ich konnte es nicht lassen, mich dafür zu bedanken, auch wenn ich dafür von Sasuke und dem Kellner nur einen schrägen Blick bekam. „Du musst dich nicht beim Personal bedanken, Sie machen nur ihre Arbeit.“ „Ich komm mir aber unhöflich dabei vor, würde ich es nicht tun!“ Seufzend fuhr er sich durch die Haare. „Sie machen nur ihre Arbeit, dafür brauchst du nicht zu danken. Das ist ihnen unangenehm.“ „Der ältere Kellner hat sich sehr darüber gefreut.“ pickert nahm ich einen Schluck aus meinem Glas. „Schön dann bedanke dich halt bei Kellnern 60+, aber bei den anderen lässt du es gefälligst.“ „Können wir das bitte auch in den Vertrag schreiben?“ Er setzte das Wasserglas das er gerade zu seinen Lippen geführt hatte wieder ab und sah mich ein wenig an. Als könnte ich seinen Blick nicht deuten nahm ich die Speisekarte wieder zur Hand und schlug die erste Seite auf. „Du weißt also warum wir hier sind?“ „Na das wir nicht hier sind um einen Romantischen Abend zu weit zu verbringen hab ich mir schon fast gedacht.“ Ich überflog die Gerichte und schielte ab und an zu Sasuke, über den Rand der Karte. Er hatte sich seine Karte ebenfalls zur Hand genommen. „Schön willst du bis zum Essen warten oder lieber gleich drauf schauen.“ „Lass uns doch erst bestellen.“ Ich legte die Karte beiseite und stützte meinen Ellenbogen auf der Tischkante auf, mein Kinn legte ich auf meinen Handrücken ab. „Hn.“ Wieder hob er die Hand und ein Kellner eilte auf uns zu. „Die gebratene Ente für mich.“ Er sah zu mir, „Was willst du Liebes?“ Dieser bitter süße Unterton ließ mich erschaudern. „Den gedünsteten Zander, ohne Charlotten.“ Der Kellner notierte sich alles und sammelte die Speisekarten wieder ein. „In wenigen Minuten werde ich Servieren.“ Informierte er uns noch bevor er verschwand. „Also wo warst du eben überhaupt?“ „Ich war noch im Stall, Brian brauchte Auslauf.“ Verstehend nickte ich, von Pferden hatte ich keine Ahnung, zwar wollte ich als ich klein war immer eins haben, aber das auch nur weil sie total süß aussahen. „Gib schon her den blöden Vertrag.“ seufzte ich schließlich und streckte die Hand aus. Sasuke griff neben sich auf den Boden und holte schließlich einen Stapel Papier hervor. „Änderungsvorschläge können wir noch vornehmen.“ „Gut zu wissen.“ Ich nahm den Stapel entgegen und ließ meine Augen über die erste Seite wandern. „Im groben steht dort nur was wir eh schon tun, wir verhalten uns in der Öffentlichkeit, vor Freunden, Familie und generell anderen Personen wie ein Paar. Wir müssen es glaubhaft rüber bringen, also werden wir uns zusammen in der Öffentlichkeit und vor der Presse zeigen. Die folgenden Seiten sind interessanter für dich, dort stehen die Dinge im Detail aufgelistet.“ Ich blätterte also ein paar Seiten vor, bis ich zu den Listen kamen. Auch diese Überflog ich Seite für Seite, ich sah nicht mal auf als unser Essen kam. „Dein Fisch wird kalt.“ wies mich Sasuke irgendwann freundlicher weise noch darauf hin das ich mein Essen nicht vergessen sollte. Abwesen schob ich mir hin und wieder eine Gabel in den Mund, konnte meine Augen aber nicht von dem Vertrag nehmen. „Was meinst du mit Begleitung zu öffentlichen Veranstaltungen? Willst du mich wirklich auf jede blöde Party mitschleppen?“ „Genau das hab ich vor.“ Seufzend lass ich weiter, das Konzept war gut durchdacht. Hier legte wir fest das wir einmal in der Woche etwas zusammen unternahmen, immer je nachdem wann unsere Vorlesungen sind, eine Art von Date-nigth. Natürlich mit dem Zweck einen glücklichen Eindruck zu vermitteln. Aber einen Auszug fand ich dann doch etwas Pikant. §15 – Körperliche Zuneigung Die beiden Parteien legen hiermit vertraglich fest in der Öffentlichkeit, Zärtlichkeiten wie: -Händchen halten -Umarmungen -Küsse jeglicher Art -und andere Arten von Körperkontakt zu pflegen. Im Ausschluss der Öffentlichkeit sind diese Pflichten nichtig Schon komisch sogar festzulegen welche Art von Zärtlichkeiten ich mit Sasuke austauschen sollte. „Wie du siehst habe ich alles gut durchdacht. Ich möchte nur nochmal zusammenfassend erläutern was ich von dir verlange.“ Er machte eine kurze Pause nachdem ich das Papier beiseite gelegt hatte. „Ich möchte das du mit mir ein glücklich Verliebtes, verlobtes Paar spielst. Im Klartext heißt das wir gehen aus, Unternehmen hin und wieder mal was und werden keiner Menschen Seele von unserem kleinen Deal erzählen. Wir verhalten uns wie ein richtiges Paar, außer wir sind wirklich allein, sprich in meiner Wohnung oder so. Das alles gilt für ein Jahr, dann verlassen wir uns dann wieder.“ Ich starrte auf meinen leeren Teller. „Ich will auch einen Vertrag aufsetzen!“ beschloss ich schließlich und nach kurzem Zögern. Sasuke schien jemand zu sein der gerne die Kontrolle hatte und einen Plan, ich fuschte ihm damit nur leider in genau diesen. „Und was willst du darin festhalten?“ „Nicht viel. Ich will nur das du mich gut behandelst, mich in der Öffentlichkeit nicht bloßstellst und wenn wir ins Kino gehen darf ich mir den Film aussuchen.“ Ein kurzes lächeln huschte über seine Lippen. „Fein, ich akzeptiere deine Bedingungen mit einer kleinen Einschränkung.“ Zufrieden lehnte ich mich zurück. „Und die wäre?“ „Wenn wir ins Autokino fahren such ich den Film aus.“ „Darauf kann ich mich einlassen.“ Ich hielt ihm eine Hand hin, das sah man schließlich auch immer in den ganzen alten Filmen. Zu einem guten Vertragsabschluss gehörte auch ein guter alte Händedruck. Eine warme Hand umschloss meine und übte einen sanften Druck auf Sie aus. „Alte Schule was?“ „Manche Traditionen sollten erhalten bleiben.“ Sasuke Pov. Ich kam den ganzen Abend nicht umhin ihr auf die rot angemalten Lippen und das üppige Dekolletee zu starren. Ich weiß es gehört sich nicht, aber ich war eben auch nur ein Mann. Und auch wenn es manch einen Überrascht, das schönste an ihr waren wirklich ihre Lippen. Sie waren so Sinnlich wie ich noch nie zuvor ein Lippenpaar gesehen hatte. Sie hatte auch dieses zufriedene Lächeln als Sie zwischen einem Schluck Rotwein, sich einen Löffel des Schokoladen Mousse in den Mund stopfte. „Sag mal, was haben deine Eltern eigentlich zu diesem … Umstand hier gesagt?“ Überrascht sah Sie auf, legte den Löffel beiseite und sah mir kurz in die Augen. „Ich weiß nicht, Sie scheinen die Einladung zur Feier erhalten zu haben, denn ich habe bestimmt zehn tausend Anrufe, Emails und Nachrichten bekommen. Aber ich hab Sie alle nicht geöffnet oder hab den Hörer abgenommen. Um ehrlich zu sein, habe ich ein wenig Angst was Sie von mir denken. Ich bin ihre Tochter und Sie denken ich hätte ihnen eins der wichtigsten Ereignisse meines Lebens verschwiegen.“ „Die Feier ist schon Übermorgen. Klär die Sache doch da, und wenn du nicht mehr weiter weißt dann kann ich dir aus der Patsche helfen.“ „Oh womit hab ich denn die Hilfe des Meisters verdient.“ „Der Zweck heiligt die Mittel meine Liebe.“ Lachend nahm Sie ihren Löffel wieder hoch und verdrückte auch noch das letzte bisschen ihres Nachtisches. Wir redeten noch eine Weile miteinander, über dies und jenes, bis wir schließlich um die Rechnung baten und das Restaurant verließen. Sakura hackte sich einfach bei mir unter als wir die Treppe erreichten. „Nur zur Sicherheit!“ lächelte Sie und setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Ich sah mich kurz auf dem Parkplatz um, scheint als wären nicht mehr viele Leute hier. „Lass uns noch durch den Wald gehen.“ Überrascht sah ich zu Sakura runter, die mich schon in die Nähe des kleinen Waldes zog. „Sakura, ich finde es ist spät genug. Lass uns nach Haus fahre.“ „Jetzt sei keine Spaßbremse! Das dauert doch höchstens fünf Minuten!“ schmollend schob sich ihre rot bemalte Unterlippe raus. „Na schön.“ seufzte ich und ließ mich von ihr mitziehen. Der Morsche Boden knackte unter unseren Füßen als wir den schmalen Weg hinunter liefen bis zu dem kleinen See der hier künstlich angelegt wurde. „Sasuke ich hab noch eine bitte an dich!“ „Hn.“ „Sasuke ich glaube wenn das hier wirklich funktionieren soll, da sollten wir mehr übereinander wissen. Ich meine, als Hinata mich heute auf deine Jugend angesprochen hat, da wusste ich gar nicht was ich sagen sollte und das ist doch ziemlich komisch.“ Murrend rieb ich mir die Nasenwurzel. „Sasuke ich mein das ernst, ich will dich nicht nerven oder so. Aber ich hab auch keine Lust aufzufliegen weil ich niemanden sagen kannst was dein Leben bis jetzt so alles zu bieten hatte.“ „Jaja ich versteh schon worauf du hinaus willst. Aber bitte lass uns das morgen weiter besprechen.“ Wenn Sie über meine Jugend alles wissen wollte, dann würde das mehr Zeit in Anspruch nehmen, als ich ihr im Moment geben konnte. „Versprochen?“ „Hn.“ „Ich seh schon das werden ja sehr intensive Gespräche mit dir.“ Wir liefen noch ein wenig schweigend um den See und ließen uns schließlich doch ins Auto fallen. Sakura, schloss schon auf halben Weg müde die Augen und döste weg. Ich würde es ihr gleich tun, aber einer musste ja fahren. Und bevor Sie mit meinem Auto fährt, müsste schon einiges passieren. „Sakura.“ unsanft tippte ich ihre Schulter an. „Hm?“ Müde blinzelte Sie ein paar mal und sah auf zu mir. „Wir sind da.“ Ich löste ihren Sicherheitsgurt und schnallte mich selber ab. „Okay.“ Sie flüsterte nur müde und stieße mühselig ihre Tür auf. Das doppelte klicken versicherte mich das das Auto zugeschlossen war, und ich folgte Sakura ins Haus, in den Fahrstuhl bis in meine oder jetzt wohl besser unsere Wohnung. „Sasuke ich schlafe heute einfach hier okay?“ Mit halb geschlossenen Augen ließ Sie sich aufs Bett plumpsen und kickte ihre High Heels in die nächst beste Ecke. Langsam zog Sie ihre Strumpfhose von den Beinen, erst links dann rechts, und als diese dann auch lose auf dem Boden lag, zog Sie den Reißverschluss ihres Kleides herunter. Um die auszuziehen richtete Sie sich nochmal auf, zog sich das dunkelgrüne Teil über den Kopf und warf es mir vor die Füße. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr nehmen, oder wohl eher von ihren wohlgeformten Brüsten die durch den schwarzen BH nur noch schöner hervor gehoben wurden. Sie schenkte dem aber keinerlei Beachtung, fragte lediglich ob ich genug gestarrt hätte und ließ sich wieder auf mein Bett sinken. „Du kannst ja auf dem Sofa schlafen wenn es dir nicht passt.“ murmelte sie in mein Kissen, und schloss die Augen. „Als würde ich mich aus meinem eigenen Bett vertreiben lassen.“ Schnell hatte ich mich auch bis auf die Unterhose entkleidet und ging um das Bett herum. Sakura lag auf meiner Seite, aber das nahm ich ausnahmsweise mal so hin. Normalerweise schlief Sie auf dem Sofa, und ich allein im Bett. Ich hob die Decke an, und legte mich drunter, Sakura drehte sich zu mir um, lächelte kurz verschlafen. „Tut mir leid, Wein macht mich müde.“ Wenig später hörte ich ihren ruhigen Atem neben mir. Eine Zeit lang beobachtete ich Sie fasziniert beim schlafen. Ich hatte schon seit langer Zeit nicht mehr das Bett mit einer Frau geteilt ohne mit ihr zu schlafen, wenn die meisten überhaupt bis in mein Bett oder meine Wohnung gekommen sind. Vorsichtig beugte ich mich über Sie griff nach der Decke auf der Sie zu Hälfte lag und zog Sie ihr über den zierlichen Körper. Dann löschte ich das Licht. Es war Zeit zu schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)