"Der" Motorradfahrer von Ithildin ================================================================================ Kapitel 2: the "lonley Mountain Warrior" ---------------------------------------- Ich starrte ihm somit völlig verwirrt ins Gesicht, das noch immer von jenem jungenhaften Lächeln überzogen war und mir schon deshalb regelrecht den Atem nahm. Ich wusste es, als ich ihn ansah... ER war ohne jeden Zweifel genau die Art von Mann, die einer Frau weiche Knie machte...dunkelhaarig, blauäugig, breitschultrig und jede menge Muskeln und zwar an den genau richtigen dafür vorgesehenen Stellen....wohlproportioniert...und extremst sexy... ...UND diese chilischarfe Granate von einem Kerl stand dazu ausgerechnet vor MEINER Türe! Also um es genau zu nehmen nichts als purer ZUFALL….der ihn an meine Haustüre und nicht an eine andere gespült hatte….heiliger Vater ich konnte mein Glück tatsächlich kaum fassen. >MEINER< dachte ich angesichts dieses Umstandes insgeheim völlig verzückt...und was für einer..ein wahres Prachtexemplar von einem MANN, das war ER zweifellos. Der Unbekannte mit dem etwa schulterlangen dunklen Nackenzopf mochte meiner Schätzung nach zudem nicht älter als ende dreißig, vielleicht Anfang vierzig sein...also geradezu perfekt, zumindest was meinen Männer Geschmack betraf und da ich ja selbst nun auch nicht mehr unbedingt zum ganz jungen Gemüse zählte...somit mehr als ein Volltreffer in meinem Beuteschema. Und dann vernahm ich seine Stimme...jene warme und ungemein erotisch tiefe Stimme, die mich ansprach und deren voluminöse Resonanzen sich bei jedem Wort in seinem breiten Brustkorb fingen, und mir damit fast sofort heftige Schnappatmung bescherte. Wow...dieser Klang, was für eine derart männliche Stimme der Kerl da hatte...so ein Klangvolumen wie seines hatte ich bisher selten bei einem noch so jungendlich wirkenden Mann vernommen. Ich war wie paralysiert von ihm...entsprechend verblüfft sah ich ihm entgegen, als er mich unversehens ansprach. „Verzeihung...ich ammm hatte nicht angenommen, dass jemand zu Hause sein könnte. Ich wollte wirklich nicht stören. Mich hat nur dummerweise dieses Gewitter unangenehm kalt erwischt. Dürfte ich mich bei Ihnen wohl so lange unter ihrem Vordach unterstellen, bis es wieder abgezogen ist?“ Mit einem ebensolchen entwaffnenden wie zugleich entschuldigend sympathischen Lächeln hielt er mir den Helm unter die Nase, als wollte er es mir damit bekräftigen. Wortlos machte ich ihm einen Augenblick später die Türe in so weit auf, dass er eintreten konnte, wobei ich von ihm ein plötzliches kurzes „Uff“ vernahm, bei dem ich zeitgleich bemerkte, wie sich seine dunklen Brauen einen Augenblick lang verblüfft hoch hoben, als sein denkbar neugieriger Blick unversehens auf mich und meinen doch um einen Tick zu knappen Aufzug für die gerade eben vorherrschende Witterung fiel. Ein Umstand mit dem er vermutlich nicht wirklich gerechnet hatte und schon gar nicht damit, dass ihm eine junge und durchaus nicht unattraktive Frau die Türe öffnen würde...und DAS dann auch noch in so einem scharfen ultra kurzen Bikini, dass Mann ja beinahe schon zwanghaft Stielaugen bekommen musste. Meine Güte, der Kerl konnte ja eigentlich nur von mir denken, dass ich entweder völlig bescheuert oder aber total notgeil war...SO wie er mich hier vorfand. Also war ich fast schon gezwungen, etwas entsprechendes dazu verlauten zu lassen. „Oh ahhh DAS..ich ähhmm wollte eigentlich ein gepflegtes Sonnenbad auf meiner Dachterrasse nehmen. Nun aber das war ja dann wohl nichts mit dem Braun werden, zumindest was den heutigen Tag anbelangt. Die Sonne hat sich wohl erst mal verabschiedet. Hey aber komm doch rein, da draußen unter dem Vordach ist es nicht besonders gemütlich denke ich. Du ammm kannst dich gerne solange hier unterstellen, bis der Regen wieder aufhört, wenn du willst.“ Versuchte ich ihm indessen so ungezwungen und beiläufig zu antworten, wie ich nur konnte, wobei ich ihn ganz selbstverständlich mit einem vertraulichen DU ansprach..schon um nicht so fürchterlich förmlich zu wirken. Es fiel meiner etwas zittrigen Stimmlage zwar nicht leicht..ihm aber schien es tatsächlich nicht aufzufallen, denn ein dankbares Lächeln zog sich unvermittelt über seine markanten Gesichtszüge mit dem dunklen gepflegten Vollbart, der so ungemein gut zu seinem Aussteiger Image passte und ihm ein leicht verwegenes Aussehen verlieh. Diesem ultrascharfen möchte gern Rocker Marke „Easy Rider“, denn er trug nicht nur die für Harley Fahrer so bezeichnende Lederjacke, sondern auch noch eine Art Kutte darüber, die ihn zweifellos als Mitglied irgend einer „Motorrad Gang“ auszeichnete. Aber welche das war, konnte ich von vorne leider (noch) nicht sehen und ihn danach zu fragen, das traute ich mich ehrlich gesagt nicht...jedenfalls nicht im Moment. Viel mehr war ich bestrebt die kurze unangenehme Pause zu überbrücken, die sich zwischen uns breit gemacht hatte. Also schloss ich erst einmal vorsorglich die Türe hinter ihm, als er mit zwei überraschend energisch entschlossenen Schritten in meinen Flur getreten war und mich jetzt mit einem aufmerksam neugierigen Blick seiner Wahnsinns blauen Augen taxierte...die mich regelrecht dahinschmelzen ließen. Ich hatte schon immer einen gewissen Faible für blaue Augen gehabt..und JETZT..kam SO einer daher... mit Augen, die mir geradezu den Boden unter den Füßen fort zogen. Aber dann besann ich mich doch…und zwar auf meine gute Kinderstube. „Ääähhh also wenn du nicht die ganze Zeit über im Flur stehen möchtest, solltest du besser deine nassen Stiefel ausziehen...dann darfst du sogar in meine Wohnung rein kommen.“ Versuchte ich mein neuerlich spontanes Angebot an ihn, damit so harmlos und höflich zuvorkommend wie nur möglich klingen zu lassen. Er sah mich dennoch sichtlich verblüfft an, als er es vernahm. “Oh..nein..nein...ich amm will bloß keine Umstände verursachen...das..das ist nicht notwendig…es..geht schon“...versuchte mein Supermann von einem Biker rasch abzulenken, doch ich war nicht gewillt ihn auch nur ansatzweise wieder entkommen zu lassen. Ich sah ihn an und hob meine Brauen etwas...“ach ist es nicht? Ähhh gut aber „trocken“ sieht mir irgendwie anders aus!“ Kommentierte ich seine halbherzigen Ausflüchte indessen mit einem hastigen schiefen Grinsen, das ihn ebenfalls spontan lächeln ließ. Er sah während dessen an sich hinunter und dann grinste auch er entsprechend breit...“stimmt auffallend“ sagte er einen Moment später in meine Richtung, wobei er merklich belustigt klang. „Na schön...wenn du darauf bestehst?!“ Hakte der Harley Fahrer eine Sekunde darauf nochmals hörbar amüsiert ein, wobei er jetzt ebenso selbstverständlich auf das sehr persönliche DU einschwenkte...das ich ihm gegenüber ja schon die ganze Zeit über verwendet hatte. Mit diesen Worten bückte Mann sich tatsächlich höflich, um seine total durchnässten und schmutzigen Motorradstiefel auszuziehen...was mir jedoch nahezu den Atem stocken ließ, als ich sah, wie sich dabei die kräftige Muskulatur seiner Oberschenkel unter der ausgewaschenen retro Bluejeans spannte. Ohhwww….der helle Wahnsinn...was für Aussichten...ich war sprachlos. Ich meine bisher hatte ich mir diese „harten“ Typen auf ihren überlauten Blechkisten ja nicht so besonders genau angesehen..aber hätte ich gewusst, WAS mir damit unter Umständen entgangen war..hätte ich vielleicht schon deutlich früher mal einen Blick auf diese besondere Spezies von Mann riskiert. Der da war jedenfalls umwerfend und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ich sah fasziniert dabei zu wie er bedächtig konzentriert die feuchten Lederriemen seiner Stiefel aufschnürte..die er damit tatsächlich auszuziehen gedachte und bemerkte nebenbei, bei einem zufälligen Blick auf seine schönen kräftigen Männerhände, dass er nichts in der Art eines Eherings trug. Gut, das war schon mal sehr gut…wobei ich aber doch bemerkte, dass er am Mittelfinger der rechten Hand einen auffälligen Männerring trug. Nichts filigranes, sondern ein schönes aber schwer gearbeitetes Einzelstück aus reinem Silber...und nein es war kein Totenkopfring. Viel mehr handelte es sich dabei um eine Pyramidenform, wobei die Spitze jedoch absichtlich abgeflacht wurde und eine Art altertümlicher Rune in Form eines Pfeils..oder Speers (ᛏ) enthielt, die darin eingearbeitet war. Zweifelsfrei war dies „Tyr“ die Rune des Kriegsgottes aus dem skandinavischen Sprachgebrauch des Futhark. Das fand ich seltsam...aber indem war er bereits fertig und richtete sich wieder auf, wo mein Blick ihm unwillkürlich folgte und meine Gedanken sich nicht weiter damit beschäftigten...da mich sein höchst männlicher Anblick neuerlich fesselte, mit dem mein Blick mehr oder minder ungewollt an seinem ausgesprochen attraktiv muskulösen Body kleben blieb. Er lächelte mich hingegen ein wenig verlegen an...als hätte er es bemerkt.. „UND darf ich?“ Fragte der Biker mich fast sofort danach, wobei er die breiten Schultern ein wenig nach oben zog. Ich fackelte nicht lange. „Na aber sicher doch...bitte hier entlang!“ Entgegnete ich ihm lächelnd, wobei ich ihm Platz machte, dass er an mir vorbei in meine Wohnung treten konnte. Kaum war er drinnen angelangt, sah Mann sich einerseits verhalten aber andererseits sichtlich neugierig um, ich konnte es ihm regelrecht von den Augen ablesen...“schön..sehr schön..sehr gemütlich.“ Antwortete er mir im Anschluss daran leise mit seiner schönen tiefen Stimme, als er einen kurzen verstohlenen Blick in mein kleines Wohnzimmer geworfen hatte...ich lächelte ihn daraufhin gewinnend an. „Ähhh danke...ich habe mir redlich Mühe gegeben, es so zu gestalten..ab..aber willst du dich nicht setzen?“ Bot ich ihm schließlich mit einer einladenden Geste in Richtung meines Wohnzimmers an, doch er reagierte überraschend resolut und abweisend. „WAS so? Nein..nein...ich bin völlig durchnässt, das geht nicht. Ich würde dir sicher alles versauen, das will ich nicht. Außerdem wäre es nicht sehr angenehm in den nassen Klamotten, ich glaube ich bleibe dann doch lieber stehen und warte hier. Das Angebot ist nett aber ich kann es fürchte ich nicht annehmen.“ Ließ er sich damit unversehens und sehr überzeugt in meine Richtung vernehmen. Ich war angesichts dieser Reaktion sichtlich enttäuscht..aber dann begannen meine grauen Zellen wie von selbst auf Hochtouren zu arbeiten. Gut also so nass und schmutzig wie er war, würde ich ihn da also nie hinein bekommen. Aber Moment mal..? In meinem Kopf begann sich ein Gedanke zu regen, mit dem ich ihn vielleicht doch noch irgendwie ködern konnte...der war zwar völlig verrückt..aber es könnte funktionieren. „Das verstehe ich“..fing ich damit also entsprechend harmlos an, wobei ich ihn direkt taxierte...und noch bevor er etwas dazu sagen konnte schon mit dem fortfuhr, was mir gerade an Gedankenspielen im Kopf herum ging. Auch wenn ich wusste, dass es natürlich total abgedreht auf ihn wirken musste, dennoch wagte ich den entsprechenden „Vorstoß“. „Deshalb hätte ich unter Umständen einen Vorschlag anzubieten, der dem vielleicht abhelfen könnte? Ich meine...immerhin könnte es noch eine ganze Weile dauern, ehe das Gewitter wieder abgezogen ist. Was hältst du denn von der Idee einer warmen Dusche? Na ja...und während du das machst, könnte ich die nassen Klamotten solange in den Trockner verfrachten. Ahmmm eine knappe Stunde etwa, dann dürften zumindest die Jeans und das Shirt wieder halbwegs trocken sein. Gegen die durchweichte Lederjacke kann ich fürchte ich aber leider nichts ausrichten, die könntest du höchstens so lange an die Garderobe hängen damit sie wenigstens etwas antrocknet. Also was hältst du davon?“ Ich verstummte und sah ihm dabei forschend entgegen...gespannt darauf, was er mir wohl auf meinen zugegebenermaßen ungewöhnlichen Vorschlag antworten mochte, wobei ich schon halb erwartete, dass er mein Angebot höflich aber bestimmt ablehnen würde... ...aber wieder erwarten kam die Antwort von ihm einen Moment später überraschend selbstbewusst, mit der ich eigentlich nicht wirklich gerechnet hatte. Aber offenbar war der attraktive Motorradfahrer sich seinem Selbstwert durchaus bewusst und er hatte anscheinend längst verstanden, worauf ich eigentlich wirklich mit ihm hinaus wollte… ...“ein faires Angebot...klingt gut, ich bin einverstanden!“ War somit nämlich der knappe Kommentar an mich, auf den ein breites, wie ebenso umwerfendes Grinsen in meine Richtung erfolgte. Ich war baff angesichts dieser unerwartet offenen und ehrlichen Antwort, mit der ich nicht wirklich gerechnet hatte. „Oh...ähh..ja gut, also in dem Fall geht s dort lang...die zweite Tür rechts ist das Badezimmer, du kannst mir die nassen Klamotten vor die Türe legen, wenn du fertig bist.“ Er lächelte, wobei er tatsächlich ohne weitere Umschweife Anstalten machte meinem Angebot nach zu kommen und sich umgehend in Richtung meines Badezimmers zu begeben.. „Äähhhmmm ja ich geh dann besser mal“..sagte er dabei mit einem leisen Lachen, das angenehm amüsiert aus seinem breiten Brustkorb drang und mir ein seltsames Prickeln über den Rücken jagte. „Sicher gerne...da hinten geht’s lang ich zeig s dir.“ Entgegnete ich ihm hastig, wobei meine Stimme etwas belegt klang, als ich ihm den Weg wies. Sekunden später war er tatsächlich in meinem Badezimmer verschwunden. Ich hingegen konnte mein Glück kaum fassen...damit hatte ich ihn...JETZT war er mein! Kaum war der Kerl drin verschwunden, fuhr ich auf dem Absatz herum und rannte förmlich in mein Schlafzimmer. Ich riss meinen Kleiderschrank auf, da ich bereits wusste was ich anziehen wollte, um ihn ein wenig mehr aus der Reserve zu locken. Damit flog rasante Bikioberteil nur Sekunden später schwungvoll in die nächste Ecke. Ich behielt lediglich das knappe, dazugehörige Höschen an und zog anstatt dessen ein schlichtes schwarzes, sehr stoffarmes ärmelloses, sowie weit ausgeschnittenes Sommer Minikleid über..das locker um meine Figur schmeichelte aber aus einem nahezu durchsichtigen Chiffonstoff gemacht war unter dem man normalerweise eigentlich eine enges undurchsichtiges Hängerkleidchen zog, um so gewisse Hautstellen zu verdecken, die man eher nicht zeigen wollte....aber DAS sparte ich mir heute großzügig. Ich drehte mich ein zwei mal zufrieden vor meinem Spiegel hin und her, der dadurch gewisse Einblicke aber doch nicht zu viel offenbarte, also genau richtig um das gewünschte Interesse bei Mann zu erzielen. Denn Männer waren nun mal so was ihr Beuteschema anbelangte...zu offensichtlich war langweilig und minderte den Reiz für IHN..aber der gewisse Touch an geheimnisvollem der heizte männliche Vorstellungskraft in der Regel ungemein an….nun ja, das hoffte ich jedenfalls auch in seinem Fall. Bei meinem letzten Lover hatte das nämlich so gut wie immer funktioniert...und damit hoffentlich auch bei ihm?! Aber das würde ich vermutlich sehr bald fest stellen, spätestens wenn ER wieder auf der Bildfläche erscheinen würde. So präpariert ging ich unverzüglich zu meinem Badezimmer zurück, wo ich tatsächlich wie abgemacht, den säuberlich auf einen Haufen gelegten Kleiderstapel an Männerklamotten vorfand, inklusive Lederjacke und Kutte, die obenauf lagen. Seufzend hob ich somit erst mal die schwere schwarze Jacke samt „Gang Kutte“ auf, um sie an meinen Garderobenhaken zu hängen..dabei fiel mein Blick wie zufällig auf den Aufdruck des Rückenschilds…“the lonley Mountain Warriors“ konnte ich da in feurigen Lettern lesen....und mir ein belustigtes Grinsen kaum verkneifen. Ah ha, das war sie also seine "gefährliche" Gang? Na was für ein bescheuerter Name...warum nicht gleich die Hells Angels? Na ja wie dem auch sei..der harte Mann hatte jedenfalls Freunde. Ich fand es gut zu wissen, dass er nicht der einsame Wolf Einzälgängertyp war, als den ich ihn Anfangs eingestuft hatte. Nun ja aber was soll s...eigentlich konnte mir das alles ja so ziemlich gleich sein, mit WEM er seine sicherlich knappe Freizeit sonst so zu verbringen pflegte...DAS ging mich ja an sich nun wirklich nicht das Geringste an. Ich zuckte angesichts dieser Erkenntnis kurz gelangweilt mit den Schultern und hängte sie schließlich ordentlich über einen Bügel und dann ohne weiter darauf zu achten an den Haken meiner Garderobe. Dann schnappte ich mir rasch die anderen Sachen und packte sie nacheinander in den Trockner, wo ich nicht umhin kam, sie mir wenigstens ansatzweise etwas genauer unter die Lupe zu nehmen….Hose und T- Shirt waren von teurer Qualität und überraschend modisch...er besaß sogar so etwas wie Geschmack was das anbelangte, na bitte...wer sagt s denn...immerhin. Anziehen konnte ER sich schon mal auffallend, das zeigte sich im Übrigen auch an seiner Shorts, die MANN offensichtlich „DARUNTER“ zu tragen pflegte...es kristallisierte sich da zum Glück kein gewöhnlicher Slip, der am Ende noch mit einem Eingriff gesegnet war heraus...urgkssss...igitt...nein sondern eine schlichte, schwarze Retroshort mit rot schwarz kariertem Rand, auf dem Celvin Klein stand. Schön auch darauf achtete Mann ganz offensichtlich pingeligst...sexy Unterwäsche war ihm wichtig, ebenso wie der praktische Nutzen...das gefiel mir..irgendwie...der möchte gern Rocker war jedenfalls kein Blödmann was das anbelangte. Apropos….ER würde sicher bald fertig sein..also beeilte ich mich schleunigst die restlichen Klamotten in den Trockner zu packen und anzuschalten...eine knappe Stunde auf höchster Baumwollstufe das musste genügen. Doch kaum war ich aus der Küche zurück in Richtung meines Badezimmers gelaufen kam er auch schon heraus...mir stockte der Atem. Der Motorradfahrer trug den ausgewaschenen dunkelblauen Frottebademantel meines Ex, den der zufällig vergessen hatte...IHM aber einen Tick zu kurz und vor allem zu knapp war, bei der Schulterbreite..wow ich musste regelrecht schlucken bei dem Anblick, den ER mir darin bot. Zudem trug Mann sein etwa schulterlanges schwarzes Haar offen, das sich in leichten Wellen kräuselte und ihm unversehens den Anblick eines Wikingers verlieh..der „lonley Mountain Warrior“ schien irgendwie mehr und mehr auf ihn zu passen… JESUS CHRIST...sah der Kerl gut aus...ich spürte meine Knie weich werden DER machte mich wirklich schwach... ...ich war mir mehr und mehr sicher, dass ich ihn haben musste egal wie! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)