Gefallen von Luzie_ ================================================================================ Kapitel 33: First Night ----------------------- Itachis Sicht: Endlich ist seit meiner Rückkehr aus den Staaten, ist mal wieder Ruhe eingekehrt und alle sind ausgeflogen. So kann ich den ganzen Abend mit Sakura verbringen. Wir sitzen auf der Couch eng nebeneinander und schauen einen Film, der so grottig ist, dass ich ausnahmsweise froh bin nichts zu sehen. Ich genieße statt den Film zu schauen lieber die Nähe meiner Kirschblüte, sie beruhigt mich. Die Augenblicke in denen ich ruhig und entspannt bin sind selten, weswegen sie für mich sehr wertvoll sind. „Der Film ist ja sowas von mies. Was sind denn das für Schauspieler?! Die haben nichts drauf.“ Beginnt der rosahaarige Engel nach 20 Minuten zu maulen „Du hast den Film ausgesucht.“ „Da wusste ich nicht, dass er so schlecht ist! Also bitte! Du würdest sie alle mal in die Tasche stecken! Selbst ich wäre besser als diese Stümper!“ „Beweis es mir.“ Auf meinem Gesicht bildet sich ein dreckiges Grinsen und ich bin gespannt, was sie jetzt macht. Ein Lächeln legt sich auf ihre Lippen als sie sich auf meinen Schoß setzt. „Sensei ich verstehe nicht, wie du so ungerecht zu mir sein kannst. Du weißt doch das ich dich liebe, warum bist also so gemein?“ Damit legt sie einen niedlichen Blick auf und nimmt mir die Brille ab. Dabei lässt sie eine Hand über meine Bauchmuskeln gleiten. Das versprach interessant zu werden. „Bitte Sensei, ich will nur dich.“ Haucht sie mir entgegen, mit einer Stimme die verführerischer nicht sein kann. Im nächsten Moment senkt sie ihre Lippen auf meine und ich kann nicht anders als mich diesem zu ergeben. Ihre Lippen sind so weich, verströmen einen süßen Geschmack und sie küsst mich so sinnlich das ich mich beherrschen muss um nicht die Kontrolle zu verlieren. Wie schafft sie es nur mich so aus dem Konzept zu bringen? Ich bin so vereinnahmt von ihrem Kuss das ich erst nicht merke wie sie mir über den Brustkorb streicht. Als sie aber die ersten Knöpfe meines Hemdes öffnet und weiter hinab wandert, damit die nächsten folgen, komm ich dann doch an den Rand meiner Beherrschung und halte sie fest. Ich löse den Kuss und sehe ihr in die Augen, die mir etwas sagen das ich nicht ganz glauben kann. „Ok du kannst mit dem Schauspiel aufhören, ich glaube dir dass du besser bist.“ Versuche ich sie zu testen. Was dann aber passiert, haut mich derart aus den Schuhen, dass ich kurz denke ich träume. Sakura bekommt einen für sie sehr seltsamen Blick und haucht mir dann ins Ohr: „Wer sagt das ich nur spiele?“ Dann leckt sie mir doch wirklich über das Ohrläppchen, was meine Beherrschung stark bröckeln lässt. Ich schiebe sie etwas von mir um ihr tief in die Augen zu schauen. „Ist das dein Ernst?“ Frage ich sie prüfend aber Sakuras Blick wird nur ein Funken dunkler und sie schenkt mir einen verdammt verführerischen Augenaufschlag, ehe ich Worte höre die mir einen Blitz durch den Körper fahren lassen. „Mehr als das, ich will es mit dir erleben. Also…“ Damit beugt sie sich wieder zu meinem Ohr und haucht: „…lass es zu, ich bin bereit.“ Jetzt ist es vorbei, ich kann nicht mehr an mich halten. Ich schiebe sie wieder nach vorne um sie in einen Kuss zu ziehen der den eindeutigen Verlauf der nächsten Stunden einläuten soll. Ich streiche ihr mit meiner Zunge über ihre Unterlippe und dringe dann in ihren Mund ein, wo ich ihre Zunge lockend lecke. Dieser Geschmack den ich wahrnehme, lässt mich seufzen, besonders als sich ihre Hände wieder an meine Knöpfe schleichen um sie weiter zu öffnen. Kurz danach streichen ihre Fingerspitzen über meinen Oberkörper wo sie jeden Muskel nachzeichnen. Ich zucke zusammen unter ihren sanften Berührungen und fahre nun auch über ihren Körper. An dem Saum ihres Shirts angekommen, wandere ich darunter um nun auch ihre Haut zu fühlen. Sie ist warm, weich und ich fühle auch sie Zucken was mich erst recht animiert. Je tiefer ich unter ihr Shirt gleite umso höher schiebe ich jenes, was mich wahnsinnig erregt. Da ich aber nicht weiß, ob hier nicht doch noch irgendwer reinschneit und uns stört, sodass der Moment zerstört wäre, schiebe ich ihre Beine so nah an mich das ich aufstehen kann. Sofort verhakt Sakura sie hinter mir und ich greife ihr unter den Po um sie auf der Position festzuhalten. Schnell schalte ich mit der Multifunktionsfernbedienung alle Geräte aus, lösche das Licht und laufe mit ihr im Arm, in mein Schlafzimmer, dass ich dann abschließe. Soll Madara gefälligst bei seinem Freund schlafen, jetzt hab ich mir auch mal diese Stunden verdient. Er hat lang genug immer mich aufs Sofa verbannt, jetzt bin ich auch mal dran, tja ausgleichende Gerechtigkeit. Ich dimme das Licht damit es eine ruhige Atmosphäre gibt, ehe ich mich wieder voll auf den Engel in meinem Arm konzentriere der sich an meinem Hals entlang küsst. Als sie mit ihrer Zunge meinen Hals leckt, entringt sich mir ein leises Stöhnen, denn das ist unsagbar erregend was sie da macht. Ich schiebe einen Finger unter ihr Kinn, ziehe sie wieder auf Augenhöhe und küsse sie intensiv, während ich langsam zu meinem Bett steuere. Während sie mir das Hemd auszieht, lasse ich mich langsam mit ihr rückwärts hinein gleiten, so dass sie wieder auf mir sitzt. Die Position nutze ich aus um nun ihr das Shirt auszuziehen und ihr zärtlich über den Oberkörper zu fahren. Ihr Duft vernebelt mir die Sinne und lässt mich nur noch sie wahrnehmen. Ich muss ziemlich kämpfen um mich von ihren Lippen zu lösen und stattdessen ihren Hals, wie auch ihr Dekolleté zu verwöhnen. Ich höre wie sie nach Atem ringt, als ich ihre Haut mal küsse, mal zwischen die Zähne nehme um an ihr zu saugen. Ich werde regelrecht süchtig nach ihr, Sakura ist hundert Mal schlimmer als jede Droge und gleichzeitig verkörpert sie auch das Gegengift zu allem. Als ich an ihrem BH ankomme, lecke ich sachte über die Erhebungen was meine Kirschblüte wieder seufzen lässt. Nebenbei wandere ich mit meinen Händen über ihren Rücken. An den Hacken angekommen, öffne ich sie vorsichtig und lasse die Träger langsam von ihren Schultern gleiten, so dass der BH auf ihrem Schoß landet, von da aus ich ihn dann auf den Boden werfe. Wieder küsse ich sie sinnlich, während ich mich mit ihr so umdrehe dass nun sie unter mir liegt. Erneut löse ich sanft den Kuss und fahre abermals mit den Lippen an ihrem Hals entlang, runter zu ihrem Dekolleté, wo ich dann langsam zu ihren Brüsten wandere die ich betrachte. Sie sind nicht sehr groß, passen aber ziemlich genau in meine Hände und als ich anfange sie zu streicheln, höre ich Sakura die Luft stark einziehen. Sachte streichele ich ihre Rundungen und folge meinen Händen mit meinen Lippen bis ich ihre eine Brust nun gänzlich mit Küssen bedecke, während die andere von meiner Hand weiter verwöhnt wird. Ich spüre wie Sakura erbebt, ihre Atmung schneller wird und ihr ein Stöhnen entringt. „Oh Gott Itachi“ Höre ich sie japsen und ihre Hände vergraben sich in meinem Haar, wo sie meinen Kopf leicht fahrig massiert. Ich wechsele ein paar Mal die Seiten und genieße wie Sakura immer wieder kontinuierlich aufstöhnt. Irgendwann reiße ich mich jedoch von diesem berauschenden Ort los, komme wieder zu ihr nach oben um sie zu küssen. Danach betrachte ich meine Kirsche. Hat dieses Wesen überhaupt eine Ahnung wie unsagbar anziehend sie ist? Ihre Augen sind nur halb offen, die Wangen gerötet, ihre Lippen angeschwollen und ihr Atem geht nur noch stoßweise. Als sie sich auch noch auf die Unterlippe beißt, musste ich an mich halten um nicht über sie herzufallen aber sie macht es mir sehr schwer, so wie sie da liegt und mich ansieht. Bevor ich noch einen Gedanken fassen kann, zieht sie mich zu sich runter und küsst mich mit so viel Leidenschaft das sich meine Gedanken überschlagen. Ich will sie fühlen, sie spüren, in ihr sein, ihr die Unschuld rauben, sehen wie sie durch mich erbebt, nach mehr fordert und meinen Namen stöhnt. Alles dreht sich nur noch um sie und mit jedem Atemzug, ziehe ich noch mehr dieser Luft ein die mein inneres nach ihr schreien lässt. Daher fahre ich mit meinen Händen an ihren Seiten entlang, immer wieder auf und ab. Am Bund ihrer Hose angekommen, streiche ich darüber was sie zittern lässt und ich ahne schon den Grund. Ich löse den Kuss, wandere zu ihrem Ohr und hauche dann: „Hast du Angst?“ Sie ringt nach Luft. „Ein bisschen aber ich weiß dass du mir niemals absichtlich wehtun würdest. Also…“ Sie atmet tief ein ehe sie ihren Satz beendet. „…mach weiter, ich will dich spüren.“ Meine Augen weiten sich etwas. Wie schafft sie es nur, mir immer wieder diese Gefühle zu geben? Sie ist ein wahrhafter Engel, mein Licht in der Dunkelheit. Ich lächele unsichtbar. „Ich verspreche dir nichts zu tun was du nicht willst.“ Gleich danach küsse ich sie wieder und versinke mit ihr gemeinsam in eine andere Welt. Erneut wandern meine Hände zum Bund ihrer Hose, streichen diesen entlang. Ich schaue zu ihr auf und blicke in ihre verklärten Augen um ein genicktes Ja auf meine unausgesprochene Frage zu erhalten. Gleich danach öffne ich den Verschluss und ziehe sie ihr langsam aus, so dass sie bis auf einen kleinen schwarzen Slip nichts mehr anhat. Ich halte kurz inne um sie zu betrachten. Sie war einfach bezaubernd und je mehr ich ihr Wesen, ihre Art in mir aufnehme, umso stärker wird der Drang, sie niemals mehr verlieren zu wollen. Ich kann jedoch auch eine Spur Unsicherheit erkennen, daher übersähe ich ihren Körper mit Küssen damit ihre Gedanken verstummen und sie nur noch mich wahrnimmt. Langsam komme ich wieder zu ihrem Bauchnabel den ich sanft mit der Zunge stimuliere, was sie leise Stöhnen lässt und ich frage mich, wie lange ich das noch aushalte? Sakuras Sicht: O mein Gott. Das ist so unglaublich. Ich hätte nie gedacht dass Itachi so zärtlich, so sanft, so vorsichtig mit mir umgeht. Jede seiner Berührungen, lässt mich erzittern und nach mehr verlangen. Die von ihm geküssten Stellen brennen wie Feuer und er vereinnahmt mich so sehr, dass es für mich nur noch ihn gibt. Ich hatte immer Angst vor meinem ersten Mal, aber mit Itachi verschwinden diese Gedanken und machen dem Wunsch nach Erfüllung Platz. Außerdem will ich ihm das auch zurückgeben. Nur weiß ich nicht wie und ob ich es richtig mache. Aber das werde ich schon rauskriegen. Ich halte den Atem an als er mir die Hose auszieht um mich dann zu betrachten. Wieder verwöhnt er mich mit seinen feuchten Lippen und kommt dem Bund meines Slips gefährlich nahe. „Entspann dich, es wird dir gefallen.“ Höre ich seine rauchige Stimme und kann nicht anders als seiner Bitte zu folgen, also schließe ich die Augen. Ich kann spüren wie er mit einem Finger über den Bund meines Slips streicht, langsam weiter nach unten fährt und nun kleine Kreise direkt auf meiner Mitte zieht. Ein unglaubliches Gefühl durchfährt mich und langsam werde ich feucht, was auch Itachi merkt. Er kommt mir wieder entgegen und zieht mich in einen intensiven Kuss, während er langsam zum Slip mit den Händen rutscht und auffordernd am Bund zieht. Ich hebe meine Hüfte an, so dass er mir ihn ausziehen kann. Ich bin von seinem Kuss so benebelt dass ich seine Handlung nur bedingt wahrnehme und so auch nicht nervös war, als Itachi seine Brührungen direkt auf meiner schon erhitzen Mitte vollführt. Sanft tippt er meine Perle an, stimuliert sie mit leichtem Druck und streichelt dann meine Schamlippen. Mir wird immer heißer und ich spüre wie meine Mitte umso feuchter wird, je mehr Itachi diese Bewegung wiederholt. Parallel verwöhnt er meinen Körper mit tausenden von Küssen, massiert mit der freien Hand meine Brüste, was mich immer heftiger stöhnen lässt. „O Gott Itachi, das ist so, ah….“ Ich kann nicht weitersprechen, bin zu gebannt von dem was er da mit mir anstellt und als er dann noch mit eben jenem Finger in mich eindringt, ist mein Verstand endgültig hinüber. Als ich schon bald nicht mehr kann, kommt er mir wieder entgegen um seine Hand von meiner mehr als pulsierenden Mitte zu lösen und mich stattdessen zu küssen. Ich ringe nach Atem, brauche etwas bis ich mich wieder im Griff habe, fange aber dann sofort an ihn zu streicheln. Schnell drücke ich ihn von mir weg, drehe mich mit ihm um und setzte mich wieder auf ihn. „Jetzt bin ich dran, dich zu verwöhnen also schließ die Augen und lass dich fallen.“ Ich küsse ihn erneut, fechte einen Kampf mit seiner Zunge aus um nun genauso küssend an ihm entlang zu wandern. Ich hab mir etwas vorgenommen das viel Mut fordert aber ich werde ihm zurückgeben was er mir geschenkt hat. Itachis Sicht: Wenn ich nicht schon von ihrem sinnlichen Stöhnen, ihrem betörenden Duft und ihrem heißen Körper wie auch den sündhaften Lippen, benebelt bin, dann ist es das was sie jetzt macht. Ihre feuchte Zunge gleitet an meinen Schultern entlang, leckt meine Halsbeuge und fährt meinen Hals entlang wo sie meinen leichten Adamsapfel umkreist. Sie geht weiter nach unten, wandert küssend wie auch leckend über meine Brust und umkreist meine Nippel. Als sie dann wirklich an ihnen saugt, kann ich mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ob sie weiß was sie da mit mir anstellt? Egal, sie macht es einfach verdammt gut und ich warte schon auf mehr. Ich soll nicht enttäuscht werden, denn sie wandert weiter nach unten und während dieser Engel meinen Nabel leckt, öffnet sie mir schon die Hose. Im nächsten Moment zieht sie mir dieses schon aus und ich muss seufzen, denn jetzt geht ein wenig der Druck verloren, der sich in den letzten Minuten aufgebaut hatte. Was hat sie vor? Doch nicht etwa? Aber weiter komm ich mit meinen Gedanken nicht denn sie fährt mit den Fingerspitzen über meine Boxershorts und so auch über meinen erregten Penis. Ich ziehe scharf die Luft ein als sie die ganze Hand nutzt und mir dann in einem Ruck das letzte Kleidungsstück auszieht. Ich spüre wie sie zittert und ahne schon wie nervös sie ist aber gleichzeitig will ich dass sie weiter macht und so würde ich ihre Hände führen. Sie kommt mir jedoch zuvor und beschert mir mit ihren nächsten Berührungen, ein unglaubliches Gefühl. Ich stöhne laut auf, weil sie ihn in die Hand nimmt um die Vorhaut vor und zurückzubewegen. Diese langsame und zugleich sanfte Bewegung, treibt mich in den Wahnsinn. Sakura wird schneller und ich ringe nach Luft denn wenn sie so weiter macht, kann ich bald nicht mehr. Aber ich will ihr noch so viel mehr geben. Sie soll durch mich in neue Höhen gleiten, ihr erstes Mal, denn ich ahnte dass sie Jungfrau ist, sollte etwas ganz besonderes werden. Daher halte ich sie irgendwann, schweren Herzens auf, auch wenn ich alle Kraft dafür zusammen nehmen muss. Ich schaue ihr tief in die Augen, denn ihr Blick verrät ihre Irritation ob meiner Handlung. „Stopp meine Kirsche, das ist genug. Ich hab ein anderes Ende für diesen Abend geplant.“ Damit grinse ich sie lasziv an, küsse sie erneut und dringe in ihren süßen Mund ein, um mit ihrer Zunge zu spielen, während ich sie wieder überall streichle. Nicht lange und ich weiß sie ist soweit den letzten Schritt zu gehen, daher rutsche ich zwischen ihre Beine, winkle diese an um mich nun in Position zu bringen, denn ich halte es einfach nicht mehr aus noch länger zu warten. Bevor mein Gehirn aber völlig abschält, streife ich mir noch schnell ein Kondom über, schließlich darf ich nicht alle Vorsicht über Bord werfen, doch dann hält mich nichts mehr auf. Ich sehe sie nochmal prüfend an als ich mit meiner Eichel ihr heißes Loch antippe. „Bist du dir sicher?“ Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände und haucht: „Ja ich bin bereit, lass es geschehen.“ Diese Worte berauschen mich unsagbar, daher greife ich nach ihren Händen, verwebe meine Finger mit ihren und dringe dann vorsichtig in sie ein. Als sie ihr Gesicht verzieht, stoppe ich schlagartig aber sie nimmt mein Gesicht in die Hand und schaut mich an. „Es ist ok, mach weiter.“ Ihr flehender Blick lässt mich fortfahren und so schiebe ich mich weiter in sie. Ich spüre eine leichte Barriere und sehe Sakura durchdringend an. Sie nickt und ich lege ihre Arme um mich. „Halt dich an mir fest.“ Hauche ich ihr zu und durchdringe nun ihre Unschuld. Gleich danach verharre ich in ihr und spüre wie sich Sakura verkrampft. Ich höre ein Wimmern, während sich ihre Hände in meinen Nacken verkrallten. „Shht, ganz ruhig. Es wird gleich vergehen. Vertrau mir.“ Hauchte ich in ihr Ohr und küsse sie um den Schmerz zu übertünchen. Ich soll Recht behalten, denn wenig später seufzt sie auf und zieht mich noch näher an sich heran. Das ist der Moment wo ich endgültig die Kontrolle aufgebe, denn nun regiert nur noch mein Gefühl. Ich fange an mich in ihr zu bewegen, gleite langsam aus ihr hinaus und wieder in diese unsagbare Feuchte hinein. Ein wahnsinniges Gefühl macht sich in mir breit und ich will mehr davon. Sakura hat ihre Hände in meinen Haaren verkrallt, während ihr Kopf in ihrem Nacken liegt und sie immer wieder aufstöhnt, was mich schier wahnsinnig macht. Wie sie mit ihrer Stimme immer wieder um mehr bettelt, treibt mich an. Meine Bewegung wird schneller und damit auch meine Atmung. Noch nie war es so intensiv wie in diesem Moment und ich sehne mich jetzt schon nach Erfüllung aber nicht ohne meine Kirschblüte. Ich greife in ihren Nacken, um ihren Kopf anzuheben und ihre Lippen mit meinen zu einem heißen Kuss zu versiegeln. Das kombiniert mit der Penetrierung ist der absolute Wahnsinn. Unsere Zungen kämpfen, umschlingen, liebkosen einander während unser beider Maximum langsam naht. Sakura löst den Kuss, stöhnt auf und sagt dann heißer. „Itachi, ich kann fast nicht mehr.“ Ich küsse kurz ihre feuchten Lippen und lege nochmal einen Gang zu. Nebenbei sauge, wie auch lecke ich ihre steifen Nippel was Sakura schier schreien lässt. Ich fühle wie sie sich in ihrem Inneren zusammenzieht und so auch für mich es langsam nicht mehr geht. Dann ist es soweit. Sakura klammert sich eng an mich, stöhnt laut meinen Namen und verkrampft sich so sehr um mich das es auch für mich vorbei ist. Ich kralle mich ins Bett, stoße noch zwei Mal in diese verdammte Enge, ehe der Höhepunkt über mich herein bricht. Ein Blitz durchfährt mich, während mein Glied in ihr erstarrt und ich mich dann in ihr ebenfalls laut stöhnend ergieße. Danach sacke ich zusammen, kann aber gerade noch verhindern, dass ich auf sie falle, stattdessen liege ich nun leicht seitlich, wo ich sie an meinen Körper ziehe und meine Arme um sie schlinge. Stille kehrt nun ein, nur unser schwerer Atem ist zu hören, während wir beide diesen Moment genießen. „Das war unglaublich.“ Höre ich sie nach einer Weile hauchen. „Ja das war es, meine Kirschblüte. Vor allem, weil es mit dir war.“ Gebe ich ehrlich zu, denn so hab ich es mir immer vorgestellt und jetzt ist der Traum wahr geworden. „Ich hoffe ich hab dir nicht zu sehr wehgetan.“ Sakura lächelt mich an. „Nein. Ich hätte mir mein erstes Mal nicht schöner vorstellen können als mit dir. Danke.“ „Ich liebe dich meine Kirschblüte.“ „Ich dich auch Itachi.“ Damit küssen wir uns wieder, ehe sich dieser Engel in meine Arme schmiegt, seinen Rücken an meinen Bauch kuschelt und die Augen schließt. Ich küsse ihre Stirn. „Schlaf gut mein Engel.“ Hauche ich ehe ich uns beide zudecke, einen Arm um ihren Körper schlinge, meinen Kopf in ihrem Haar vergrabe und dann mit ihrem Duft in der Nase einschlafe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)