Gefallen von Luzie_ ================================================================================ Kapitel 13: Alle an einen Tisch – Fragt sich nur wie lange…. ------------------------------------------------------------ Ich muss mich dermaßen zusammenreißen, dass ich kein Dauergrinsen im Gesicht habe. Die kleine Kirschblüte hatte Gefühle für mich! Als sie aufspringt und zu mir rüber kommt und mich mit einem Kuss unterbricht, denke ich mein Herz bleibt stehen. Als sie sich dann von mir lösen will, fange ich sie mit einem Kuss wieder ein. Die Japaner sind da viel zu engstirnig und da ich mittlerweile einige Verhaltensweisen aus dem Ausland angenommen habe ist es mir egal, was die anderen denken. Als wir zum gehen aufstehen muss ich schmunzeln. Es ist klar ersichtlich, dass Sakura meine Hand nehmen will sich aber nicht wirklich traut. Da ich ein Stück vor ihr bin halte ich ihr einladend die Hand hin. Mir wird richtig warm als ich das Strahlen auf ihrem Gesicht sehe und sie zu mir ausschließt. Als sie mich erreicht kann ich nicht anders und beuge mich zu ihr herunter und gebe ihr einen kleinen Kuss, der sie wieder erröten lässt. Sie sieht so süß aus, wenn sie rot wird. Wir gehen gemeinsam zu meinem Auto und genießen es einfach nebeneinander her zu laufen. Am Auto angelangt öffne ich ihr wieder die Tür und lasse sie einsteigen bevor ich selbst den Wagen umrunde. Ich starte den Motor und nach drei Minuten fragt Sakura mich "Was für Musik hörst du eigentlich. Dabei streckt sie schon die Hand nach dem Radio aus und schaltet ihn an. Das hat zur Folge, dass und in extremer Lautstärke Eskimo Callboy entgegen schmettert. Sakuras Blick in diesem Moment ist ein Punkt für sich. Ich strecke meine rechte Hand nach dem Radio aus und drehe die Musik leiser. Ich wende meine Aufmerksamkeit kurz vom Verkehr ab und auf Sakura und streichele ihr zärtlich über die Wange. "Ein kleiner Schock mit der Musik?" "Nein, mich wundert es nur, dass gerade du als Sohn eines Polizisten und einer Politikerin so laut Musik während des fahren hörst. …. Verdammt schau auf die Straße! Ich brauche keinen Unfall. Moment hier sind 40 erlaubt und du fährst hier mit 60 durch!" Ich lache und schütte den Kopf. "Meine Eltern haben mit dem allen nichts zu tun. Das ist nicht schnell. Beruhig dich ich weiß was ich mache. So schlimm fahre ich nicht. Vertraue mir in dem Sinn ich habe volle Kontrolle über den Wagen." "Es heißt nicht umsonst Geschwindigkeitsbegrenzung! Fahr langsamer! Itachi bitte!" Ich verstehe immer noch nicht was sie hat aber ich drossel die Geschwindigkeit. Sakura seufzt erleichtert auf. Es scheint als hätte sie schon ein schlimmes Erlebnis in diesen Bereich gehabt. Ich werde sie nachher wenn Zeit ist fragen, was war. Als wir am Cafe ankommen stellen wir fest, dass es keine freien Parkplätze gibt. Da wir ziemlich knapp sind sage ich Sakura sie soll einfach schon mal vorgehen. Ich parke den Waagen einige Straßen weiter entfernt. Ich bin überrascht, dass Sakura noch  auf mich wartet. „Ich dachte du gehst schon rein. Du weißt doch, wie dein Bruder das Warten hasst und wir sind schon spät.“ „Wieso alleine rein gehen und das Gemecker alleine ertragen?“ „Auch wieder wahr. Dann lass uns mal rein gehen." Ich trete einen Stück an ihr vorbei, damit ich ihr lächelnd die Tür aufhalten kann, was ich dann nach einem "Ladys First." , das ich mir nicht verkneifen kann mache. Sakura schreitet an mir vorbei und bedankt sich mit einem Lächeln im Gesicht. Ich werfe einen Blick in den Raum um nach meinem kleinen Bruder zu suchen. Als ich ihn gerade entdecke kommt aber Leelee auf mich zu. "Itachi wie siehst du denn aus? Hast du etwa wieder Schwierigkeiten gehabt? Wieso hast du dich nicht gemeldet? Sakura schön dich wieder zu sehen. Willst du das übliche?" "Gerne danke." "Ich habe dir gestern noch geschrieben. Kannst du mir bitte auch das Übliche machen?" "Nö. Kannst es dir selbst machen. Hast du meine aktuelle Nummer überhaupt?" Das mit dem selbst machen sagte sie so zweideutig, das Sakura rot anlief. Ich beuge mich vor und flüstere ihr grinsend ins Ohr "Natürlich habe ich die richtige Nummer. Schließlich kannst du es so gut." Lenalee ist zuerst verdutzt dann lacht sie. "Du bist unverbesserlich Itachi Uchiha. Also einen riesigen Matcha Latte und einen ganzen Berg Dango für dich. Die Dango dauern leider noch ein bisschen bei der Menge die du immer verdrückst. Ich würde euch allerdings raten schnell zu Sasori zu gehen, der sieht ziemlich ungehalten aus und vergrault mir noch die Gäste. Außerdem sieht DEIN Freund Sakuras-chan so aus als wolle er gleich aufspringen." "Warum? Itachi steht doch neben mir wie soll er denn da aufspringen? Ach du meinst Sasuke der ist doch meine beste männliche Freundin." Ein Blick zu dem Tisch an dem alle sitzen zeigt mir einen wirklich angepissten Sasori. Auch fehlt immer noch Madara. Nun konnte es mein lieber kleiner Bruder anscheinend nicht mehr länger an seinem Platz neben Deidara aushalten und springt von diesen auf und rennt auf mich zu. Ich kann ihn gerade noch auffangen. Ehe er uns beide durch sein Gewicht auf den Boden reißen kann. "Nii-san! Warum bist du so spät? Ich hab Sakura doch gesagt in einer halben Stunde. Ich wollte dich endlich wieder sehen. Geht es dir wieder besser?" Dabei erdrückt mein kleiner Bruder mich fast und ich kann aus den Augen erkennen, dass es Sakura nicht wirklich passt das mein Bruder so an mir hängt. Ein erneuter Blick zum Tisch sagt mir das Izuna Konan mitgebracht hat. Konan kam gestern Abend noch zu mir, nach dem chaotischen und Kopfschmerzen bereitendem Abendessen. Für Konan war ich durch unsere gemeinsame Zeit in Amerika zu einem großen Bruder geworden ebenso wie Madara. Sie hat sich zu mir ins Bett gesetzt und sich an mich gekuschelt, wie sie es früher immer bei mir gemacht hat als sie noch kleiner war. Sie hat mir erzählt, dass sie mit Izuna zusammen ist und das Izuna die Situation mit Hashirama und seinem Bruder wohl nicht gut aufgenommen hat. Auch hat sie mich gefragt, wie ich so ruhig bleiben konnte und Madara auch noch so gelassen ärgern konnte. Sie wusste zwar, dass Madara und Hashirama einen Paar waren und hat die beiden sich auch schon küssen sehen aber in so einer Situation eben noch nie. Ich habe ihr erklärt, dass sie sich keine Sorgen machen soll, dass sich alles schon wieder klären würde. Nun aber wieder zu meinem Bruder, der mit seinen 16 Jahren vor lauter Freude an mir hängt wie ein kleiner Klammeraffe. "Ging nicht anders, der Verkehr war zu dicht und ja es geht mir besser. Sasu ich hab dich wirklich lieb und freue mich dich zu sehen aber die Leute schauen schon und wir sollten langsam zum Tisch. Wir werden gerade förmlich mit Blicken von dem lieben Sasori erdolcht. Wenn du nicht los lässt werde ich dich zum Tisch tragen müssen." "Dann trag mich, wenn du es kannst." Ich werfe Sakura einen fragenden Blick zu ob er das wirklich ernst gemeint hat. "Trag ihn halt, wenn er meint, das dürfte für dich ja kein Problem sein oder?" Das sagt die Kleine aber in einem so giftigen Tonfall, dass auch mein Bruder verwirrt zu ihr schaut. Ihr Blick erdolcht ihn förmlich. Sasuke lässt mich los und ich frage grinsend: "Eifersüchtig auf meinen kleinen Bruder? Das ist nun wirklich nicht nötig." Sakura verringert die Distanz schnell zwischen uns und zieht mich an meiner Jacke zu sich herunter und stielt sich einen Kuss von mir. "Kann ich doch nichts dafür. Wir leiden eben alle an Itachientzug." "Trotzdem kein Grund den Kleinen so böse anzustarren. Sonst könnte es zu Problemen kommen." Kommt es von Madara der gerade mit Hashirama das Cafe betritt. "Ach auch zu spät?" "Natürlich. Ich will mir Sasoris Reaktion doch nicht entgehen lassen." "Also bist du aus zwei Gründen zu spät gekommen. Schäm dich Madara. Ich sage meinen Schülern immer sie sollen pünktlich sein und du kommst zu spät, weil du dich nicht alleine traust und den armen Sasori ärgern willst. Hallo Sakura, Sasuke und Itachi. Ita du siehst auf jeden Fall besser aus als gestern. Wie geht es deinem Sturkopf?" “Dem geht es wieder so gut, dass ich Autofahren und das bevorstehende Gespräch führen kann. Madara, du kannst nicht leugnen, dass du und Izuna Brüder seid. Er nimmt seine Freundin mit und du deinen Freund, weil ihr euch beide nicht alleine miteinander sprechen könnt und das nur weil ihr beide nicht wisst wie ihr miteinander umgehen sollt.“ „Stimmt doch überhaupt nicht!“ „Schmoll nicht Madara. Du weißt das er Recht. Aber genau, dass liebe ich auch an dir. Das ist ein Teil deiner netten Seite. Los lasst uns gehen, Sasori macht einem schon Angst und ihr habt ihn lange genug geärgert.“ Damit gibt er Madara einen Kuss auf die Wange und zieht einen innerlich lächelnden Madara an den Tisch, an dem die anderen auf uns warten. Ich blicke zu Sakura und Sasuke und hebe fragend eine Augenbraue während ich die Hände in die Manteltaschen stecke.  Sakura und Sasuke fangen an zu grinsen und Harken sich bei mir ein. Nachdem die beiden sich bei mir eingeharkt haben laufen wir dem Pärchen vor uns hinterher. „Wurde aber auch Zeit! Ich hasse es zu warten und das wisst ihr beide genau! Was macht ihr, wenn ihr zu einem Geschäftstermin müsst? Lasst ihr eure Geschäftspartner etwa auch warten?! Wie schafft ihr es überhaupt zu etwas? Ihr seid so unzuverlässig!“ „Jetzt reg dich ab Akasuna das ist ja nicht zum aushalten. Mach aus einer Mücke keinen Elefanten. Das sind 5 Minuten. Der Verkehr ist beschissen und es gab keine Parkplätze in der Nähe. Außerdem ist es ja nicht so, dass du einfach nur gesagt hast, dass wir in einer halben Stunde da sein sollen und es sein könnte, dass wir am anderen Ende des Viertels waren.“ „Das ist…“ „Hallo Konan, Sasori, Deidara, Izuna und Naruto. Verzeihung, dass  es so spät wurde aber der Verkehr war wirklich nicht zu unterschätzen und da ich mich an die Begrenzungen halten musste hat es nochmal gedauert.“ „Hey! Da stand 40 und nicht 60!“  Deidara beginnt zu lachen und Sasori wird wütend. „Oh wie schrecklich 20 zu schnell schäm dich Itachi. Böser böser Itachi Uchiha. Du kommst ja immer näher an das Fahrverhalten deines Cousins. Hihihi.“ „Du hast meine Schwester mitgenommen und hältst dich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung!  Du bist fällig heute Abend! Und nun zu dir Sakura steige nicht einfach in das Auto von jemanden besonders nicht in das von einem der beiden Uchihas oder wenn du Yahiko begegnest. Die drei haben ein Fahrverhalten, das nicht zu unterschätzen ist.“ „HEY!“ kommt es auch schon parallel von mir und Madara. „Okay, bei Itachi kann noch eingestiegen werden, bei Madara ist es halber Selbstmord. Das musst du zugeben Sasori. Itachi fährt noch normal, wenn jemand dabei ist. Madara fährt ja alleine in der Stadt schon 100 Itachi höchstens 80 und das auch nur, wenn es der Verehr und die Gegebenheiten zulassen. Bei Itachi kann man einsteigen ohne Sorge haben zu müssen. Er hat sich nur oft genug nicht an das 11. Gebot gehalten.“ Da es ersichtlich ist, dass wir länger bleiben und Die Situation langsam normal wird, setze ich mich auf einen Stuhl, genauso wie die anderen, die noch stehen. Sasuke setzt sich wieder neben Deidara, Madara und Hashirama auf zwei Stühle neben Konan. Sakura setzt sich auf meinen Schoß, was die Blicke der anderen auf uns zieht. „Nii-san was hat es mit dem 11. Gebot auf sich? Es gibt doch nur 10?“ Jetzt müssen alle über 25 Jährigen am Tisch lachen.  „Itachi, ich will den Witz auch verstehen. Bitte erkläre ihn mir.“ „Genau Nii-san du bist immer gut im erklären gewesen.“ „Genau Itachi du kannst doch so gut erklären.“ Halt die Klappe Madara oder ich schwöre dir du wirst dir wünschen du hättest es gemacht.“ Izuna ist immer noch still in der ganzen Zeit und starrt seinen Bruder an, wie als wäre er ein Fremder. Auch sehe ich in seinen Augen den Unglauben und die Überforderung mit allem. Als sein Blick kurz zu Hashirama gleitet sehe ich kurz Wut darin aufflackern. Wut und Eifersucht. Anscheinend hat Konan recht und er hat es wirklich nicht verkraftet seinen Bruder so zu sehen. „Na schön, die 10 Gebote sind euch alle ein Begriff, da ihr in der Schuld das Christentum hattet. Das 11 Gebot lautet: Lass dich nicht erwischen. Ein Paar Blitzampeln zu viel und dann…. Hey aber in Japan hab ich ihn nie abgeben müssen. Grins nicht so du musstest immerhin öfter als ich den Führerschein abgeben. Mir ist er nur einmal abgenommen worden.“ „Ich hab mich wenigstens nicht bei so einer Kleinigkeit erwischen lassen.“ „Ach nee“ Das Ganze ging noch so circa zwei Minuten wie ein Tischtennisspiel zwischen uns beiden hin und her, dass die anderen interessiert beobachten und irgendwann beginnt Izuna zu lachen. „Itachi, du bist der Hammer.  So Izuna und Madara aus der Reserve zu locken und die Stimmung aufzubessern. Aber das hast du schon immer geschafft, wenn du gute Laune hattest.“ Kichert Konan los und nimmt Izuna in den Arm und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. „Gib es zu, dass hast du alles geplant du Genie.“  „Es ehrt mich zwar, dass du mir das zutraust und mich als Genie bezeichnest aber ich muss dich enttäuschen. Da war nichts geplant. Ich komme doch nicht absichtlich zu Spät und muss hoffen, dass wer Sasori beruhigt. Ne darauf kann ich verzichten. Ich verstehe nur nicht, warum ihr mich alle immer als Genie bezeichnet.“ „Stimmt, da fällt mir auf, dass sie dich alle drei wirklich immer als Genie und Sonderfall bezeichnet haben. Würde mich auch interessieren warum.“ „Genau Nii-san. Alle haben immer weitgehend zu dir und Madara geschwiegen und haben gesagt wir müssen euch selbst fragen, wenn ihr wieder zurück seid und euch auch alle Fragen stellen.“ Ich ziehe eine Augenbraue hoch und funkle Sasori und Deidara an. „Ach ihr sollt uns fragen, wie nett von euch. Ihr wollt doch nur, dass wir es euch abnehmen.“ Sagt Madara eiskalt zu den drein. „Madara es langt. Du weißt genau, was wir damals vereinbart haben oder hast du es durch all die Jahre in denen wir nicht mehr darüber gesprochen haben vergessen? Also lass Deidara und Sasori in Ruhe, sie haben nichts falsch gemacht vor allem, da wir nicht erreichbar waren. Was wollt ihr alle also wissen? Ich kann euch allerdings nicht versprechen, dass ich euch eine Antwort auf all eure Fragen geben kann.“ „Okay warum wirst du als Genie bezeichnet Nii-san? Du warst zwar nach allem was ich weiß schon immer schlau aber….“ „Wie würdest du jemand bezeichnen, der die High-School innerhalb von einem Jahren abschließt, dabei noch den Unterrichtsstoff von jemanden aus dem Jurastudium liest und im Kopf behält und dabei auch noch ständig unterwegs ist. Auch hat er sein Studium auch in verkürzter Zeit beendet. Er ist also ein wirklicher Überflieger.“ „Du warst auch nicht viel schlechter. Du hast die High- School innerhalb von zwei Jahren beendet und hast dabei noch meine Unterlagen vom Studium gelesen.“ Madara und ich werden mit großen Augen von den Teenagern angesehen.  „Das ist nicht euer Ernst!“ „Doch Schatz ich war selbst dabei und dann wurden die beiden auch noch von ihrem Sensei  beschäftigt. Leider habe ich nie das Vergnügen gehabt bei Itachis Training zuzusehen. Das sollte sehr interessant gewesen sein. Ich glaube da war mal eine Erzählung  dabei, dass er gegen Tikky-sama im Kampfsport antreten und dabei gleichzeitig gegen Tikky- samas Schwester Road-san Schach spielen müssen.“ „Hey, klappt mal den Mund zu sonst fliegen dort noch Fliegen hinein.“ Macht sich Madara über die anderen ein bisschen Lustig. Sasori muss jetzt auch grinsen und Deidara hatte sowieso ein Dauergrinsen im Gesicht, seit dem Sasuke wieder neben ihm sitzt. Vielleicht hatte Deidara ja Glück und mein kleiner Bruder stand auf Männer. Mir war es eigentlich egal auf was mein kleiner Bruder stand Hauptsache er war glücklich.  Nach dem Funkeln, das ich in Sasukes Augen gesehen habe  sieht es gut aus  für Deidara. „Wie wäre es mit der nächsten Frage, wenn ihr euch wieder ein bekommen habt?“ „Wieso warst du in den Staaten und warum warst du gestern so ramponiert?“ „Die Staaten waren geschäftlich. Ich habe dort ein paar Clubs eröffnet und musste mich um diese in der ersten Zeit kümmern. Das Gestern war einfach nur, weil ich eine Auseinandersetzung mit ein paar Yakuzas.“  Mein  und Madaras Handy geben einen Ton von sich und ich ziehe mein Handy aus der Tasche und beginne zu lesen. „Wieso seid ihr damals abgehauen?“ Kommt es von Izuna. „Verdammt! Ich dachte du hättest den Club untersucht!“ „Habe ich auch! In der Zeit in der ich da war ist nichts passiert und es gab auch keine Anzeichen. Ist jetzt aber egal wir müssen los!“ „Mein Wagen ist näher.“ „Moment ihr wollt jetzt abhauen? Madara du weißt ich brauche ein Auto um wieder weg zu kommen.“ Ich werfe ihm meinen Schlüssel zu. „Ich vertraue dir. Sorry aber wir müssen los.“ Ich hebe Sakura von mir und setze sie wieder auf den Stuhl. „Sorry ich schreib dir nachher. Aber wir müssen jetzt wirklich los. Man sieht sich.“ Alle sehen uns verwirrt an. Lenalee drückt mir lächelnd eine Schachtel und einen Becher in die Hand. „Zahl beim nächsten Mal.“ „Danke.“ Wir springen in Madaras Wagen und die Höllenfahrt in unpassenden Klamotten beginnt. Warum ausgerechnet die Polizei? Ich starre die Frau vor mir an. Sie hat mir doch tatsächlich ein Buch über den Kopf gezogen! „Wenn sie mein Unterricht nicht interessiert, dann schlafen sie oder gehen Sie nach draußen aber stören Sie nicht meinen Unterricht!“ Ich stehe auf und gehe aus dem Raum. Der Blick der Lehrerin sagt mir nämlich deutlich, dass ich meinen Arsch hier raus bewegen soll. Draußen vor der Tür sehe ich ein Mädchen, das sich den Flur entlang schleppt. Ich gehe auf sie zu und frage sie ob ich ihr helfen kann, als sie in meinen Armen zusammenklappt. Ich bringe sie ins Arztzimmer und erzähle der Arzthelferin, was passiert ist. Das Mädchen öffnet die Augen und lächelt mich an. „Danke für die Hilfe. Wie heißt du?“ „Itachi Uchiha.“ „Dann vielen Dank Itachi. Ich bin Sahra. Sahra Rent. Ich würde mich gerne für deine Hilfe erkenntlich zeigen. Komm bitte morgen in der Mittagspause in die Bibliothek. “       Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)