An einem Montag morgen wurde ein Mädchen mit rosa haaren und Smaragd grünen Augen durch ein störendes Gerät aus ihren träumen gerissen. Murrend öffnet sie ihre Augen und schmeißt das störende Gerät namens Wecker gegen die Wand.
Prolog:
Erstmal Hallo! Ihr fragt euch sicher wer ich bin? Mein Name ist John, eigentlich John Lutz. Aber dank meines tollen Gespürs in jedes Fettnäpfchen hinein zutreten sondern mit Anlauf einen Hecht zu machen.
Die Zahlen begleiten mich, seit ich denken kann, auch wenn das nicht besonders lange ist.~
Doch mein Bauchgefühl sagt mir, dass mehr dahinterstecken muss, als ich weiß.~
Ich habe gesehen, dass es jemanden gibt, der sie verändern kann....
Als ihm die Aussichtslosigkeit packt, kniet sich der Junge hin und legt seine Hände betend aus. "Bitte, Gott, tu irgendetwas, damit ich dieses Leben aushalten kann!" Schließlich erhebt sich der Teenager, atmet auf und horcht in den Himmel.
Zu meinem Erstaunen kam Sasuke auf mich zu und schloss mich in seine Arme. Ohne zu zögern erwiderte ich seine Umarmung. Wir standen eine Weile einfach nur so da, bis er sich schließlich von mir löste. „Versprichst du mir etwas?“, fragte Sasuke.
„Jamie?" Murrend drehte der Genannte sich um und sah in das Gesicht seiner besten Freundin. Diese sah zu ihm, ihren Teddybären an ihre Brust gedrückt und etwas Angst in ihren Augen. Vorsichtig setzte er sich auf.
Warum bin ich eigentlich hier? Natürlich weil du mich hierher bestellt hast und natürlich kommst du zu spät. Warum solltest du auch pünktlich sein? Du bist nie pünktlich, ....
»Wildfang, so nannten die Wärter sie, und wie ein aus der Wildbahn gerissenes Tier, tigerte sie Stunde um Stunde durch ihre Zelle; ihr persönliches Gehege.«
Sie suchte seinen Blick, stellte das leere Glas Elfenwein auf den Tisch und nahm ihre Feder und den Notizblock und ließ beides in ihrer Tasche verschwinden. „Vielleicht reden wir einfach, wenn du willst, dass ich noch bleibe.“