einen Brief an Deidara ich weiß nicht kennen uns nicht aber naja. Ich habe über dich und die Akatsuki sehr viel gehört die anderen sind nicht so toll aber ich finde euch mega Klasse am meisten deine Explosion von dir am liebsten würde ich mit dir Explosio
Meine Gedanken kreisen sowieso nur um ihn.Toshiya.Hätte mir vor einem halben Jahr jemand gesagt, dass ich eine Affäre mit einem anderen Kerl anfangen würde, hätte ich ihn, glaube ich, ausgelacht oder aber krankenhausreif geschlagen.
„Ich bin Monkey D. Ruffy, ich bin der zukünftige König der Piraten“, grinste der Captain der Strohhutpiratenbande über beide Ohren. Tsunade schmunzelte „Du erinnerst mich an einen Jungen, den ich kenne.“ „Will er etwa auch Piratenkönig werden? Wo ist er?"
Es gab keinen Ausweg mehr, keinen Ort, an welchen sie sich flüchten konnten! Die Könige sandten ihre Armeen gegen Lillith und ihre Begleiter und auch gegen die Herrscher der angrenzenden Länder. Jeder bekämpfte jeden!
In der Gewalt von Laughing Jack
Hätte ich bloß nie bei dieser verdammten Mutprobe mitgemacht. Das hab ich nun davon. Jetzt irre ich hier ganz allein und ohne jegliches Licht über den verlassenen alten Zirkusplatz. Und das auch noch mitten in einer Wolken verhangenen Nacht.
Auf einer Mission, macht Sarada einen seltsamen Fund. In einen Stein versiegelt findet sie das Tagebuch von Usuragi Lola. Das sich Anfänglich als nutzlos wirkende Buch, entwickelt sich mit den Lesen der nächsten Seiten zu ihren Größten Schatz.
Irritiert sah Sakura auf und begegnete einem Paar roter Augen, umrahmt von schwarzen, langen Haaren. Aus reiner Gewohnheit lag ihr das Sasuke-kun bereits auf den Lippen, doch es war gar nicht Sasuke, der dicht bei ihr stand [...].
Es gibt Momente im Leben da denkt man darüber nach welche deiner Entscheidungen richtig und welche falsch war. So geht es auch mir gerade, und ich kann euch nicht sagen was der Auslöser dafür war. Vielleicht waren es sogar mehrere zusammen.
Es war Mitte Dezember und in Tokio hatte vor wenigen Tagen der Winter Einzug gehalten. Die Straßen waren verschneit und so kurz vor Weihnachten hell erleuchtet.
“Schätzchen, es ist schon spät. Wir müssen uns beeilen, deine Mutter fragt sich bestimmt sch
Im Zimmer war es fast stockdunkel. Nur ein schwacher Lichtschimmer kroch durch die Jalousie hindurch, aber der junge Mann wusste auch so, dass es langsam dämmerte.
Tagelang hatte sie sich Wörter zusammen gelegt, nur für diesen Moment. Und es schien, als hätte sie alle Versionen davon vergessen. Als hätte sie einen Filmriss von ihren eigenen Gedanken.
Sakura war gerade auf einer Mission unterwegs. Um sie herum war alles dunkel wie in der Nacht. Sie machten gerade eine Pause und suchte nun nach Feuerholz. Immer weiter schritt voran und bemerkte dabei nicht wie sich immer mehr von ihrem Team entfernte.
Sylvanas Windläufer wurde ihrer kostbaren Halskette beraubt, die sie einst vor ihrer Schwester geschenkt bekommen hatte. Die Diebin wurde zwar gefasst, doch wo ist die Kette?