Konoha in einem anderen Licht von NARUTOuO ================================================================================ Kapitel 6: Ein weiteres Gesicht ------------------------------- Als Naruto wieder aufwachte, war Sasuke bereits verschwunden. Erst blieb er ruhig liegen, doch dann versuchte er sich aufzurichten, was jedoch dauerte und sich als äußerst schwierig herausstellte, da sein ganzer Körper schmerzte. Naruto sah an sich herunter und sah, dass er noch immer nackt war, dann sah er durch den Raum. Sasuke hatte seine Boxershorts wohl mitgenommen, denn er konnte sie nirgends finden. Er setzte sich im Schneidersitz aufs Bett und band sich die Decke so gut wie möglich um die Hüfte. Nachdem das erledigt war, durchfuhr ein lautes Knurren den Raum. Naruto fasste sich an den Bauch und sah wieder an sich runter, nur das er diesmal an seinem Bauch zum Stehen kam. Wie lange er schon hier war, wusste er noch immer nicht, aber er hätte es nur zu gern gewusst. Ob das FBI schon von seinem Verschwinden erfahren hat und nach ihm suchte?! Nach kurzer Zeit verwarf er jedoch seine Gedanken wieder, denn jetzt brauchte er erst mal etwas zu essen. Immer wieder sah er durch den Raum, doch natürlich konnte nicht, wie aus dem Nichts ein Teller mit was Essbarem darauf auftauchen. Naruto lehnte sich seufzend gegen die Wand hinter sich und sah zur Lampe hoch. Wie gern er doch jetzt mit seinem Freund Kiba und einer Schüssel Ramen in einem nahegelegenen Park unter freiem Himmel gegessen und rumgealbert hätte. Er hatte nie etwas auf seine Zeit gegeben und ist immer davon ausgegangen, dass er für den Erfolg einer Mission alles geben könne, weil ihm seine Freiheit egal war, aber wenn er jetzt darüber nachdachte, kam er sich vor wie ein Idiot. Was würde er nur jetzt tut um seine alte Freiheit wiederzuerlangen. Ein Knacken durchdrang den Raum und die Tür ging auf. Naruto sah überrascht hin, hielt sich aber lauernd auf seinem Bett. Sein neuster Peiniger, Sasuke, kam mit einem Tablett voll Essen und einer kleinen Wasserflasche in den Raum und besah sich den Blonden ernst. Naruto wich sofort ein Stück zurück, doch, als er auf die Wand traf, sah er überrascht und erschrocken zugleich zurück und sofort wieder nach vorne, um den schwarzhaarigen nicht aus den Augen zu verlieren. Dort harrte er aus und beobachtete den Uchiha mit einer extremen Feindseligkeit. Sasuke wartete einen Moment, ehe er sich auf den Kleinen zubewegte. Naruto ballte sofort seine Hände zu Fäusten und ging in eine verteidigende Stellung. Sasuke hielt inne, aber nur für eine Sekunde, dann ging er wieder weiter. Wenige Zentimeter vor dem Bett kam er zum Stehen, sodass nicht mal mehr ein halber Meter zwischen den beiden war. Der schwarzhaarige sah runter zu Naruto und beobachtete ihn interessiert. Narutos Augen spiegelten Scham, Schmerz und Feindseligkeit wieder, aber am deutlichsten konnte Sasuke Angst und Verzweiflung in ihnen erkennen, was ihn zum einen amüsierte, aber zum anderen irgendwie leicht traurig stimmte. Einen Moment rührte sich niemand, dann beugte sich Sasuke runter zum Ohr des Blonden. Dieser bemerkte, dass der Uchiha noch näher kam und presste sich förmlich gegen die Wand. Naruto sah sofort runter auf die Bettkante, über die sich nun Sasuke kniete. Naruto saß breitbeinig mit angezogenen Knien dort, was dem schwarzhaarigen alles andere als missfiel. Diese Haltung rundete die Angst, die Scham und die Verzweiflung des Kleineren nur noch ab. Der schwarzhaarige schob sein Knie in den Schritt des Kleineren, welcher ruckartig zuckte und lautstöhnte, doch, als er dies merkte, schlug er sich seine Hand auf den Mund und sah starr auf die Bettkante. Der Uchiha schmunzelte amüsiert bei dieser Reaktion, lehnte sich weiter zu Narutos Ohr vor und hielt erst kurz vor seinem Ziel in seiner Bewegung inne und flüsterte:, "Unser kleines Spiel von gestern hat mir sehr gefallen, das sollten wir mal wiederholen." Sasuke blickte dabei runter zum Schritt des Blonden und stoß sein Knie leicht gegen seinen sich anspannenden Schaft, welcher scharf und empört die Luft einzog. Der Blonde wollte wohl zum Reden ansetzen, aber der schwarzhaarige ließ ihn nicht mal eine Gelegenheit dazu:, "Ich habe dir Essen mitgebracht. Du hast schon einige Zeit nichts mehr zu dir genommen. Außerdem habe ich dir eine frische Boxershorts mitgebracht." Der Größere führte das Tablett mit dem Arm näher zu ihnen hin und hielt es dem Kleineren schon fast unter die Nase. Der Geruch von Ramen mit Misogeschmack, etwas Brot und Karamellpudding schossen dem Blonden in die Nase und mit einem Schlag bekam er starke Bauchschmerzen und spannte sofort den gesamten Körper an. Den Blick nach wie vor an die Bettkante gewandt, krallte er seine Hände in seinen Bauch und ein Kurren durchzog den Raum. Naruto sah weiterhin stumm nach unten und lief kirschrot an, während er zwischen der Bettkante, Sasuke und dem Tablett mit Essen hin und her schielte. Sasuke begann zu schmunzeln und konnte sich ein Lachen nur sehr schwer verkneifen, aber er wollte den Kleineren jetzt nicht noch weiter verärgern, immerhin wollte er, dass der Blonde seine Feindselige Haltung dem Uchiha gegenüber ablegte, obwohl ihm der Blick des Jüngeren wirklich reizte. Naruto musterte vorsichtig und unauffällig Sasuke, welcher noch immer schmunzelte. Sofort lief Naruto noch eine Spur röter an. Er sah zur Seite auf das Tablett und sah skeptisch zwischen Sasuke und dem Essen hin und her. Nach einem Moment bemerkte Sasuke den Blick des Kleineres und seufzte, dann stand er auf, wobei sich der Blonde sofort wieder zurück an die Wand presste und den Uchiha mit einer doppelten Portion Skepsis beobachtete. Der Größere stellte sich wieder vor das Bett und sah erneut auf den Kleineren herab, dann stellte er das Tablett und die schwarze Boxershorts vor Naruto aufs Bett. Den Blick des Blonden ignorierend, setzte er sich dann knapp einen Meter von Naruto entfernt auf das Bett, lehnte sich zurück und sah leicht zum Kleineren rüber. Dieser saß nach wie vor an der selben Stelle und sah den schwarzhaarigen genau an. Ein paar Minuten sahen sich die beiden bloß stumm an, dann schloss Sasuke seine Augen und seufzte ergeben. Er spürte wie sich das Gewicht auf dem Bett verlagerte, aber es war ihm egal. Naruto konnte nicht raus, ob er sich also auf dem Bett oder sonst wo im Zimmer aufhielt, war daher egal. Kurz hörte er das Rascheln von Stoff und er öffnete die Augen halb. Er sah gerade nach so wie Naruto sich die Boxer hochzog und schloss schnell wieder die Augen. Das Gewicht auf dem Bett verlagerte sich erneut und als Sasuke ein lautes Klirren und ein komisches Sauggeräusch hörte, öffnete er wieder seine Augen und sah überrasch zu Naruto, welcher wieder neben ihm saß und sich bloß nach vorn gelehnt hatte. Er saß dort und schlank genüsslich seine Ramen, zwischendurch biss er noch einen großen Bissen von seinem Brot ab und spülte, als die Schüssel leer war, alles mit etwas Wasser aus der Flasche runter. Die Wasserflasche stellte er anschließend neben das Bett, dann lehnte er sich zurück und schloss zufrieden die Augen. Sasuke beobachtete Naruto überrascht. Er war davon ausgegangen, dass Naruto trotz seines Hungers heute nichts mehr essen würde, aber da hatte er sich wohl getäuscht. Nach einiger Zeit unterbrach Naruto die aufgekommene Stille und sagte: "Sasuke?... Wie lange bin ich nun schon hier?" Sasuke sagte erst nichts darauf, dann zögerte er, doch nach einem kurzen Moment antwortete er:, "Also seit dem Tag an dem ich dich am Waldstück... naja... mitgenommen und hierher gebracht habe, sind 2 Tage vergangen." Naruto öffnete seine Augen einen Spalt weit und meinte dann, "Aha." Sasuke beobachtete den Blonden weiterhin und erkannte in dessen Gesichtszügen Deprimieren, Verzweiflung, Sorge und Trauer. Eine Mischung, die das schöne Gesicht des Kleineren zu einem schon fast herzzerreißenden Anblick wandelte. Sasuke hätte dem Blonden gerne seinen Kummer genommen, aber da konnte er nichts tun, würde er seine Freunde herholen wäre Naruto immer noch traurig, dass sie alle hier festsaßen, aber freilassen konnte und wollte er ihn erst recht nicht. Sie beide saßen noch eine ganze Weile stumm da, ehe es an der Tür klopfte und sie von außen geöffnet wurde. Narutos Herzbegann zu rasen und er sah abwartend zur Türe, da er es kaum abwarten konnte endlich mal ein weiteres Gesicht zu sehen. Sasuke beobachtete diese Reaktion seines Blonden und sah etwas genervt zur Türe. Einen kurzen Moment mussten sie noch warten, ehe eine junge rosahaarige Frau das Zimmer betrat und die Türe hinter sich wieder schloss. Es war Sakura, welche die beiden Jungen musterte. Erst funkelte sie Sasuke aus verführerischen Augen an, ehe ihr Blick zu Naruto glitt und dort haften blieb. Sie beobachtete Naruto mit einem giftigen Blick und betrachtete seinen halbnackten Körper, als Sasuke dies jedoch bemerkte, verfinsterte sich seine Miene noch um einiges mehr. Dann sagte er mit einer Stimme, welche kälter als jedes Eis war:, "Sakura, was machst du hier? Du weißt genau, dass ich den Befehl gegeben habe, dass keiner außer mir diesen Raum betreten darf, selbst wenn ich ebenfalls dabei bin." Naruto lief ein eiskalter Schauer über den Rücken und er schob sich ganz vorsichtig zur Seite, um etwas mehr Abstand zum schwarzhaarigen zu gewinnen. Dieser jedoch merkte, wie der Blonde sich entfernte und auch Sakuras giftigen Blick, welcher nach wie vor auf seinen Kleinen ruhte, weshalb er seinen rechten Arm um seinen halbnackten Freund schlang und ihn auf seinen Schoß zog. Naruto wollte sich gerade beschweren, als Sasuke ihn mit einem einzigen Blick zum Schweigen brachte und den Kopf des Kleineren in seine Halsbeuge drückte, sodass dieser den Blickkontakt zum Gesicht des schwarzhaarigen und Sakura verlor. Sakura klappte bei dieser Behandlung geschockt der Mund auf und wollte empört zum Reden ansetzen, als Sasukes eiskalter Blick sie zum Schweigen brachte. Der schwarzhaarige war von diesem Anblick mehr als nur amüsiert und genoss Sakuras Miene mit voller Freude. Klar, er mochte Sakura und schätzte ihre Mitgliedschaft bei der Mafia, aber Fakt war, dass sie schon immer in ihn vernarrt war und aufgrund des Vertrauens, welches seine Eltern ihr entgegenbrachten, so tat, als wäre er ihr Eigentum. Aus diesem Grund sah er sie sehr gerne so fassungslos. Nach einer langen schweigsamen Pause versuchte Naruto den Kopf zu heben, doch Sasuke drückte diesen zurück und presste jeweils ein Hand auf ein Ohr des Blonden, sodass dieser ihr Gespräch nicht mithören konnte. Dann fixierte er die rosahaarige Frau vor ihm, ehe er sagte:, "Was machst du hier?" Sakura brauchte einen kurzen Moment, ehe sie sich wieder gefasst hatte und antwortete:, "Du bist ständig hier drin und kümmerst dich kaum um was anderes. Du kommst nur für die nötigsten Sachen heraus und kümmerst dich ansonsten um gar nichts." Sasuke wartete ihre Erklärung ab und erwiderte dann:, "Und? Ich erledige meine Pflichten und behalte das FBI im Auge, mehr brauche ich gar nicht zu machen." Sakura funkelte ihn wütend an und rief dann etwas lauter:, "Du weiß, dass ich bald nach Suna muss und du hast versprochen vorher noch was mit mir zu unternehmen und jetzt haben wir so gut wie nichts oder nur Sachen gemacht, welche wir jede Woche machen. Das ist alles nur die Schuld diesem blonden Drecks Görs." Zum Ende hin hatte sie schon fast geschrien, Naruto fixiert und auf ihn gedeutet, wobei Sasuke sie wutentbrannt anfunkelte, da er befürchtete Naruto könnte sie hören. Dann seufzte er und entgegnete:, "Ist ja gut. Verschwinde von hier und wir treffen uns dann in einer Stunde vor dem Anwesen. Den restlichen Tag können wir tun was du magst, aber zum Abend müssen wir zurück sein." Sakuras Augen leuchteten kurz freudig auf, ehe sie Naruto mit einem giftigen Blick musterte, doch, als sie merkte, wie kalt Sasukes Augen diesmal wurde, schreckte sie zurück und ihr lief ein gewaltiger Schauer über den Rücken. Dann nickte sie einmal trocken und verließ den Raum eilig wieder. Sasuke sah ihr noch einen kurzen Augenblick nach und sah dann runter zu Naruto, welcher ängstlich die Augen zusammengekniffen hatte und leicht zitterte, wobei ihm besonders seine verhärteten Brustwarzen ins Auge stachen. Der Uchiha betrachtete fasziniert den halbnackten Blonden auf seinen Schoß, begann fies zu grinsen und leckte sich vor freudig über die Lippen. Er nahm seine Hände von Narutos Ohren, welcher seine Augen noch fester zukniff, bevor er sie ganz öffnete. Nachdem der schwarzhaarige dies interessiert beobachtet hatte, nahm er seine Arme unbemerkt von Naruto herunter und sah auf die Boxer des Blonden, welche leicht runtergezogen wurde, als Sasuke den Kleineren auf seinen Schoß gezogen hatte. Der Uchiha leckte sich noch einmal über seine Lippen und fasste gerade an das Glied des Blonden, als Naruto den Kopf hob um zu Sasuke hochzusehen. Erschrocken zuckte Naruto zusammen, keuchte heiser auf und spannte seinen Körper an. Sasuke genoss die zierliche und panische Reaktion des Kleineren, welcher seine Hände nach vorn gezogen hatte und die Hände des Größeren festhielt. Der schwarzhaarige nahm seine zweite Hand und strich dem Blonden sanft über den Rücken, der bei den kalten Händen des anderen zusammenzuckte und seine Augen zukniff. Der Uchiha nutzte die Gelegenheit bei der Naruto abgelehnt war und huschte mit seiner freien Hand unter dessen Boxershorts. Naruto krallte sich instinktiv an den schwarzhaarigen fest und stöhnte abgehackt auf. Sasuke ließ den Kleineren nicht eine Sekunde aus den Augen und sog jede Bewegung und jede Mimik geradezu auf. Sasuke packte das Glied fester und Naruto warf den Kopf in den Nacken und sah den schwarzhaarigen aus lustverschleierten Augen an. Der Uchiha konnte dunkle Ringe und eine minimale Blässe in Narutos Gesicht erkennen, weshalb er einmal feste in die Eichel des Blonden kniff und anschließend zum Hoden glitt, wodurch dieser das Gleichgewicht verlor, nach hinten kippte und recht unsanft flach auf den Rücken landete. Sasuke ging sicher, dass sein Kleiner Freund ihm keine Beachtung schenkte und zog ein Tütchen mit Pillen aus seiner Hosentasche. Eines der weißen Tabletten fischte er heraus, packte das Tütchen wieder weg und schob sich die Pille zwischen seine Zähne. Dann lehnte er sich zum Blonden runter und küsste ihn fordernd, wobei er die Pille in dessen Mund gleiten ließ. Mit seiner rechten Hand rutschte er wieder in die Boxershorts und bearbeitete genüsslich den Schaft und den Hoden des Kleineren. Naruto stöhnte und keuchte immer wieder in den Kuss hinein bis ihm plötzlich ein unangenehmer Schwindel überkam, bei dem sein Körper betäubt wurde. Sasuke schien dies zu merken, denn er löste den Kuss und stand auf. Vor dem Bett drehte er sich um, hob den schon schlafenden Blonden hoch und legte ihn ordentlich und zugedeckt ins Bett, ehe er sich wieder neben ihn setzte. "Ich komme später wieder, bis dahin bleibst du hier und schläfst dich endlich mal aus.", flüsterte er, während er Naruto durch seine Blonde Mähne fuhr. Dann stand er auf und verließ den Raum wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)