Denn nun herrscht das Chaos auch deinem Leben… Mein geliebtes Genie… Mein Schüler… Ich bin bei dir… bis auch dein Leben enden wird… Reich mir einfach deine Hand…
Wieder wurde ein Anbu weggeschleudert und landete in den Haufen, der nichts weiter als seine Einheit war. Ein ersticktes Gurgeln, bevor sein Atem erstarb. Das Akatsukimitglied starrte den Haufen mit seinen glühend roten Augen unverwandt an.
Bunnys Sicht:
Es war schon wieder so früh am Morgen und ich wollte einfach nicht aus dem Bett kommen. Es war einfach so schön warm und gemütlich hier. Die Sonne schien schon durch ein Fenster doch ich vernahm nicht das übliche klingeln meines Weckers.
„Seit wann so nachdenklich darüber, Otouto?“,kam es von der anderen Ecke des Zimmers, in denen die beiden jungen Männer gemeinsam saßen. „Ich dachte, du bist von Gewittern fasziniert? Hat sich das jetzt geändert?“, fragte der Ältere der beiden Brüder etwa
Man sagt „Blut ist dicker als Wasser“ - ich habe es anders erfahren.
Man sagt „schwere Zeiten schweißt eine Familie zusammen“ - ich musste es anders erfahren.
Man sagt „wenn man etwas verliert auf ewig, vermisst man es auf ewig“ - ich werde es erfahren.
Kens schlechter Tag
Ich stieg aus meinem Auto aus, schloss es ab und lief schnell über den Parkplatz zum Café rüber. Zumindest versuchte ich das. Ein kleiner roter PKW kreuzte mit einem Affenzahn meinen Weg.
Jeder Ort, jedes kleinste Stück Lebensraum in unserer Dimension, vom Weltall bis tief unter die Erde, ob Wasser, Land oder Luft, ist hier in der Gegenwelt abgebildet.
Skurriles im Mondschein
In einer harmonischen Ecke mitten im Serenitas-Park stehen Arne Wolf und seine große Liebe Peggy, genannt Peanut, auf dem Rasen. Sie betrachten den Mondschein im August.
Vorwort zu „A new Beginning“
Hallo liebe Leser und Leserinnen,
es ist schon eine lange, sehr lange Zeit her, dass ich mich an eine Sailor Moon-Geschichte gesetzt habe. Eigentlich habe ich in meinem Leben vielleicht drei oder vier Geschichten geschrieben.
Ich drehte mich um und mir fiel das Stück Sandwiches was ich im Mund hatte hinaus. Da lief eine halb nackte Frau an mir vorbei. Sie hatte kurze, silberne Haare. Das eine Handtuch verdeckte ihren unteren Bereich und das andere Handtuch war um ihre Schulter
Müde schritt Gentaro Masimoto durch den Flur. Das Treffen der Yakuzaoberhäupter hatte sich bis tief in die Nacht hingezogen. Sowohl er als auch sein Vater hatten gehofft, früher nach Hause zu kommen. Schließlich war es Shigerus Geburtstag.