Romantische Oneshots (Chuuya x Minako) von Minako (Chuuya Nakahara x EC) ================================================================================ Kapitel 1: Der verliebte Executive Member~ [Non-Lemon Teil] ----------------------------------------------------------- Mit einem Schmunzeln beobachtete Ougai das Geschehen vor sich. In seinem Büro standen seine rechte Hand, Chuuya Nakahara, und eine seiner treusten Agentinnen, Minako Õba. Chuuya sollte auf eine Mission gehen, die nicht nur mehrere Wochen andauern könnte, sondern auch so gefährlich war, dass er eventuell gar nicht mehr zurück kehrte. Minako, die oft als seine Partnerin eingesetzt wurde, war nicht einverstanden mit dieser Mission. Schon gar nicht, dass Chuuya darauf bestand alleine zu gehen. „Das ist Selbstmord.“, seufzte die junge Frau und schüttelte den Kopf. „Es ist eine Mission. Ich werde schon nicht draufgehen. Du unterschätzt mich, Minako.“, grummelte Chuuya und war gerade drauf und dran seine Ruhe zu verlieren. Er war es einfach leid, mit ihr zu diskutieren. „Dann lass mich wenigstens mitgehen.“ „...Zum letzten Mal, NEIN.“ „Warum nicht?“ „Weil ich es sage!“ „Du hast mir gar nichts zu sagen! Boss, ich bestehe darauf ihn zu begleiten!“ Ein leises Seufzen verließ Ougais Lippen und er schüttelte leicht den Kopf. „Hört endlich auf zu streiten. Minako, du wirst hier gebraucht. Du würdest Chuuya auf seiner Mission nur stören.“, meinte er dann mit einem Grinsen in Chuuyas Richtung. Der Braunhaarige räusperte sich und zog seinen Hut vor seine Augen. „So schwach, dass ich ihm im Weg wäre, bin ich nun auch nicht!“, zischte Minako und lief dann auf Chuuya zu. „Ich komme mit, ob es dir passt oder nicht.“ „NEIN. Das ist zu riskant. Dieser Gefahr setze ich dich sicherlich NICHT aus. Du bleibst!“, knurrte er und packte Minakos Schultern. Die Blondine blinzelte, als ihre Wangen minimal rot wurden von seinen Worten und seinen Aktionen. Chuuya beruhigte sich und ließ von ihr ab. Dann nahm er seinen Hut und setzte ihn ihr auf. „Hier, pass solange darauf auf. Ich bin bald zurück.“, sprach er dann und grinste sie leicht an. Minako legte ihre Hand auf den Hut und drückte ihn leicht an sich. „Chuuya..“, murmelte sie nur betreten. Der Mafioso drehte sich um, bereit um auf die Mission zu gehen. „Ich bin dann mal weg. Boss, Minako. Wir sehen uns .. vielleicht.“, sprach er und lief los. „Warte.“ Er stoppte und drehte sich um, da zog Minako an seiner Weste und legte ihre Lippen kurz auf seine. Nun war es Chuuya, der einer Tomate glich und sie perplex anschaute. „Komm ja unbeschadet zurück.“, flüsterte sie und verließ dann das Büro, weil sie ihn sonst vermutlich nicht mehr hätte loslassen können. -.-.-.-.-.-.-.- Zwei Monate. So lange war es nun her, seit Chuuya zu seiner Mission aufgebrochen war und in der Zwischenzeit hatte man kein Lebenszeichen von ihm gehört. Minako starb fast vor Sorge und jeden Tag löcherte sie sämtliche Beobachter der Port Mafia, ob sie irgendwas gehört hatten. Seit einigen Wochen verbrachte sie sehr viel Zeit mit Higuchi. Neben Chuuya war Higuchi Minakos einzige Vertrauensperson – sowie ihre beste Freundin. Sie spendete ihr Trost und beruhigte sie. Bei einem grünen Tee und Knabbereien versuchte Higuchi ihre beste Freundin auf andere Gedanken zu bringen und Serien anzuschauen. Animes, Dramen, Sitcoms, alles damit Minako nicht in ihren Sorgen ertrank. „Higuchi-chan?“, fragte Minako irgendwann, während ihr Kopf an der Schulter der Jüngeren lehnte. „Hm?“, fragte sie und streichelte über ihren Kopf, als Zeichen sie zu beruhigen. „Danke, das du für mich da bist. Das bedeutet mir sehr viel.“, lächelte Minako und Higuchi erwiderte das Lächeln. „Keine Ursache. Wofür sind Freundinnen denn da?“, fragte sie und griff nach einer Salzstange. Ein Klopfen an Higuchis Zimmertür unterbrach die Unterhaltung der beiden Frauen und Tachihara trat ein. „Yooo~.“, grinste er bei dem Anblick. Denn beide Frauen waren in ihrer Nachtkleidung, da es bereits Abend war und sie es sich gemütlich gemacht hatten. Higuchi knurrte und zog ihrer Freundin eine Decke um die Schultern. Minakos Nachthemden waren eher schlecht als recht bedeckt, einfach weil sie es so bequemer fand. „Was willst du? Und hör auf uns so anzustarren.“, zischte Higuchi genervt und sah den Orangehaarigen noch breiter grinsen. „Oh, ich wollte einer gewissen Dame nur mitteilen, dass Chuuya von seiner Mission zurück ist~ Soll ich ihm ausrichten, dass seine Partnerin inzwischen unter die Lesben gegangen ist?“, fragte er grinsend. „Hüte deine Zunge, Tachihara!“, knurrte Higuchi genervt. Minako ignorierte gerade alles. Alles, was sie verstanden hatte: 'Chuuya war zurück!' Ohne auch nur daran zu denken, wie sie bekleidet war, stand sie von der Couch auf und rannte an Tachihara vorbei. „Minako-chan, warte! … man sieht deinen Slip..~ Ouh maaan.“, seufzte Higuchi und schüttelte mit dem Kopf. In Ougais Büro war Chuuya gerade dabei, die Ergebnisse seiner Mission mit dem Boss zu klären. Ougai betrachtete die Akten und schien zufrieden zu sein. Chuuya grinste etwas erschöpft und atmete einmal aus, bevor die Tür aufging und er in zwei Arme gezogen wurde. „Chuuya!!“, rief die Blondine erleichtert und presste sich so fest an ihn, dass Chuuya rot um die Nase wurde. „I..Ich hab dich auch vermisst. Ähm..“, begann Chuuya verlegen und hielt aus Reflex an ihre Pobacken, um ihr Halt zu geben. Dabei bemerkte er ihre leichte Bekleidung. Seinen Hut hatte sie die ganze Zeit über nicht abgenommen und selbst jetzt mit diesem Nachthemd trug sie noch sein Markenzeichen. Ougai blinzelte entgeistert, als Chuuya und Minako in einen leidenschaftlichen Kuss fielen und scheinbar vergessen hatten, wo sie sich befanden. Seine Hände massierten ihren Hintern, während Minako die Arme um seinen Nacken legte. „Ahem.“, räusperte sich Ougai und das junge Paar wandte sich zu ihrem Boss. „Ich störe eure Wiedersehensfreude nur höchst ungern – noch weniger begrüße ich es diesen Anblick zu unterbrechen, aber Chuuya und ich müssen noch einige Formalitäten klären. Würdest du bitte draußen warten?“, fragte der Port Mafia Boss mit seinem üblichen ruhigen Gesichtsausdruck. Minako ließ von Chuuya ab und gab ihm seinen Hut wieder. Der Braunhaarige zog sie noch einmal kurz für einen Kuss an sich, bevor seine Lippen zu ihren Ohren küssten. „Warte in meinem Zimmer auf mich~“, hauchte er mit tiefer Stimme und ließ somit einen Schauer über ihren Rücken laufen. Nachdem Minako gegangen war, wandte sich Chuuya wieder zu Ougai und räusperte sich, um seine roten Wangen zu bekämpfen. „Nun, es freut mich zu sehen, dass ihr endlich zueinander gefunden habt. Aber ich bitte dennoch um mehr Professionalität Chuuya.“, meinte Ougai dann. „Selbstverständlich Boss.“, seufzte Chuuya und widmete sich – wenn auch leicht abgelenkt über das was ihn erwartete – seiner Arbeit. … …..Später.... „Chuuya? Hörst du mir zu?“, fragte Ougai schon etwas genervt, da der Bericht so gut wie gar nicht mehr vorwärts ging. Seine rechte Hand schien geistig ziemlich abwesend zu sein. „Sicherlich Boss. Wir müssen das Stadtzentrum besser im Auge behalten.“, antwortete Chuuya und zupfte ungeduldig an seinem Hut. „Nein, ich habe gesagt wir müssen die Banden im Westbezirk dezimieren. Aber ich kann mir schon denken, warum du nicht bei der Sache bist.. Na los, geht euch austoben. Den Bericht machen wir dann morgen.“, gab er dann auf. „Aber Boss, ich würde niemals-“ „Nun geh schon. Und sag deiner Hose, sie soll woanders hinzielen.“, seufzte Ougai schwer und deutete auf Chuuyas Schritt. Der Braunhaarige räusperte sich und verschwand dann schneller aus der Tür, als er schauen konnte. Ja, es war eindeutig was für Gedanken er die letzten Minuten hatte.. Währenddessen saß Minako in Chuuyas Zimmer auf seinem Bett. Ihre Füße wippten ungeduldig herum und sie konnte nicht mehr aufhören zu Lächeln. Seit dem Kuss, bevor seine Mission begann, konnte sie seine Rückkehr nicht erwarten. Niemals hätte sie erwartet, dass er dasselbe für sie empfand. Leise öffnete sich die Tür und Chuuya trat hinein. Er schloss die Tür hinter sich und grinste. „Sorry, dass es so lange gedauert hat. Du kennst den Boss..“, sprach er und grinste breiter, als die junge Frau aufstand und auf ihn zulief. Der 22jährige fing sie auf, nachdem sie in seine Arme fiel und lachte leise in sich hinein. „Bekommst du plötzlich nicht genug von mir?“, flüsterte er und hob ihr Kinn an, indem er mit seinem Zeigefinger darunter fuhr. Minako schmunzelte, denn sie spürte etwas Eindeutiges an ihren Schenkeln. „Musst du gerade sagen. Ich denke nicht, dass der Bericht beim Boss deinen kleinen Freund geweckt hat~“, konterte sie. Chuuya knurrte leise. Gott er liebte ihre freche Art einfach. „Sei endlich still und küss mich.“, befahl er dann zog sie an sich heran um ihre Lippen zu versiegeln. Seine Hände fanden direkt den Weg an ihren Po und als er sie anhob, wickelte sie ihre Beine um seine Hüften. Chuuya war dominant, sehr dominant. Das zeigte sich besonders in seiner aggressiven Art, während er sie küsste. Die junge Frau konnte nicht mal wenige Sekunden ihren Mund davor schützen, von Chuuyas Zunge geöffnet zu werden, damit er ihre Mundhöhle erforschen konnte. Ein zufriedenes Raunen entwich seiner Kehle, als er ihr ein leises Stöhnen entlockte. Immer mehr bewegte er sich zu seinem Bett und warf sie auf die Matratze. Sofort war er über sie gebeugt und attackierte ihren Hals mit Saugen und Knabbern. „Ah~“ „Das gefällt dir, hm~? Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du tagelang nicht mehr geradeaus laufen können.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)