Gerüchte von Amunet ================================================================================ Kapitel 34: Nachwirkung ----------------------- Die Stimmung im Raumschiff war merkwürdig gedrückt, seit Vegeta von den Taberuanern befreit worden war. Der Prinz hielt sich die meiste Zeit in seinem und Gokus Zimmer auf und redete noch weniger, als gewöhnlich. Sein Verhalten war es, das Piccolo, Gohan und auch Goku dazu brachte, so leise wie möglich zu sein. Im Endeffekt verkrochen sich Piccolo und Gohan in ihrem Zimmer, sodass Goku alleine im Gemeinschaftsraum saß, da er das Gefühl hatte, Vegeta beim Verarbeiten der Geschehnisse in der Kajüte zu stören. Goku starrte gerade auf seinen Mitternachtsimbiss, aber der Appetit war ihm vergangen. Seufzend blickte er ins Leere. Er wusste, dass Vegeta und Orion etwas ganz besonderes verbunden hatte, wusste, dass der Sternenmensch Intimität mit Vegeta genossen hatte, denn dessen ganzer Körper hatte nach dem jungen Mann gerochen, als er zurückgekommen war. Obwohl Goku Eifersucht in die Brust stach, konnte er es Vegeta nicht verübeln. Er selbst hatte noch mit seiner Frau geschlafen, obwohl er damals schon längst in Vegeta verliebt gewesen war und Zärtlichkeiten mit ihm ausgetauscht hatte. Letztlich war es auch nicht das körperliche Vergnügen, welches Goku beunruhigte, sondern das emotionale Band zwischen den Beiden. Als Orion sich auf empathischem Weg mit ihm in Verbindung gesetzt hatte, hatte ihm der junge Mann genug Information gegeben, um zu erahnen, dass er ebenfalls tiefe Gefühle für Vegeta hegte. Dabei hatte der Seuta ihm lediglich sagen wollen, dass aus Vegetas absurdem Plan, noch ein paar Tage auf Klein-Taberu durchzustehen, nichts werden würde. Die Taberuaner waren zu ungeduldig in ihrem Vorhaben gewesen, weshalb sie noch in der gleichen Nacht die erste Befruchtung forciert hatten. Orion hatte ihn gebeten, sich bereit zu halten und auf sein Signal hin zuzuschlagen. Goku hatte ihm vertraut, denn in seiner Bereitschaft, Vegeta zu helfen, war so viel Ehrlichkeit gewesen. Nun war Orion tot, hatte sich tatsächlich für sie alle geopfert. Goku, der ihn nur kurz gesehen, ihn nicht gekannt hatte, freute sich über die Tatsache, dass Orion wiedergeboren würde. Das Licht, welches in seiner Seele geleuchtet hatte, war so hell, wie es nur bei einer guten Seele der Fall sein konnte. Abermals seufzend stand Son Goku auf, nahm das unberührte Sandwich mit sich und ging zu seiner Kajüte. Vielleicht hatte Vegeta Hunger. Als er den Raum betrat, lag der Prinz auf dem Bett, den Rücken zur Tür gewandt. Für einen Moment glaubte Goku, dass der Ältere schlief, doch als Vegeta sprach, bemerkte er, dass er sich irrte. „Auch wieder da?“ „Ja. Ich dachte, ich bring dir etwas zum Essen.“ Vegeta drehte sich um, blieb aber liegen. „Danke.“ „Geht es dir besser?“, fragte Goku, setzte sich zu ihm aufs Bett und stellte das Sandwich auf das Nachttischschränkchen. „Etwas.“ „Das ist gut.“ Son Goku fühlte sich unbeholfen, da er nicht wusste, was er sagen konnte, um Vegeta zu helfen, seine Gefühle zu ordnen und den Schmerz, den der Verlust von Orion in ihm auslöste, zu überwinden. „Bist du sauer?“ „Weshalb?“, hakte Goku nach. „Weil ich so dumm war. Weil ich die Situation falsch eingeschätzt habe.“ „Nein, ich bin nur froh, dass du wieder hier bist.“ Das stimmte auch. Goku war sehr erleichtert, dass Vegeta auf Klein-Taberu kein größeres Leid zugestoßen war und noch mehr erleichterte es ihn, dass Vegeta wieder hier bei ihm war. „Und wegen Orion?“ Die schwarzen Augen Vegetas bohrten sich in seine und Goku wusste, dass es der Punkt war, um den es Vegeta wirklich ging. In der ungewohnten Unsicherheit blitzte Schuldgefühl in seinen Augen auf. Gerne hätte Goku gewusst, was genau zwischen ihm und Orion vorgefallen war, doch er hatte Angst davor, die Wahrheit zu erfahren. „Ich habe kein Recht, dir Vorwürfe zu machen, egal, was auf dem Planeten geschehen ist. Orion sagte mir telepathisch, dass du Drogen bekommen hast, dass man dir stimulierende Mittel verabreicht hat, und dass er dir helfen würde… Aber er sagte auch…“ „Was?“ „Dass du, in diesem Leben, mir gehören würdest. Erst im nächsten würde er wieder nach dir suchen und um dich kämpfen.“ Die ausgesprochenen Worte schwebten in einem Vakuum aus Stille. Die Luft fühlte sich merkwürdig gedrückt an und doch trat langsam Zärtlichkeit hinzu. „Hast du ihn geliebt?“ Goku musste es wissen. „Geliebt? Ich habe ihn für einen Herzschlag begehrt. Seine Nähe hat mich verwirrt und tief berührt, so als hätte ich einen Schatten unseres früheren Lebens wahrgenommen. Im Gegensatz zu ihm kann ich mich aber nicht daran erinnern. Wie kann es da Liebe sein? Alles, was ich weiß, ist, dass ich dich liebe.“ Es war das zweite Mal, dass Vegeta ihm seine Gefühle gestanden hatte und Gokus Brust schwoll vor Glück und Stolz gleichermaßen an. Dass dieser starke, beherrschte Mann sich ihm derart öffnete, war so unglaublich. Seine Gedanken an Orion verflogen, denn Vegeta hatte sich tatsächlich für ihn entschieden. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen beugte er sich vor, küsste seinen Prinzen und verführte ihn zu einem zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich auch.“ „Dann bist du mir nicht böse?“ „Nein.“ Erleichterung lag auf Vegetas Gesicht und Goku hielt es nicht mehr aus. Er wollte diesem Mann noch näher sein. Mit wenigen Bewegungen glitt er auf den kleineren Körper und genoss das Gefühl dieser intimen Berührung. Vegetas Augen glänzten ihm abwartend entgegen. Erneut beugte sich Goku vor, um die sinnlichen Lippen mit seinen einzufangen. Sanft, aber ausgiebig küsste er ihn und Vegeta ging gänzlich auf die Liebkosung ein. Selig seufzend erwiderte er den Kuss. „Kakarott“, hauchte Vegeta und löste sich ein wenig von Goku. „Ist es okay, wenn wir heute nicht miteinander schlafen?“ Verdutzt blickte dieser auf den Älteren. „Natürlich. Du hast ein paar anstrengende Tage hinter dir.“ „Schon… Aber das ist es nicht. Ich möchte hier einfach nur so mit dir liegen.“ „Heißt das“, neckte Goku ihn liebevoll, „auf deine alten Tage wirst du noch zum Kuschelhasen?“ „Idiot“, grummelte Vegeta, jedoch strafte er seine Worte Lügen, als er sich enger an Goku schmiegte, der von der Wandlung seines Liebsten durchaus angetan war. Vegeta einmal wie ein verschmustes Kätzchen zu erleben, war ein Highlight seines bisherigen Lebens. Sicherlich würde ihm dies niemals einer ihrer Freunde glauben, doch das störte Goku nicht. Nein, auch er wollte das wundervolle Gefühl der Nähe und Geborgenheit genießen und schlief mit Vegeta in seinem Arm ein. oooOOOooo Sie standen im Kontrollraum. Zu viert blickten sie auf die Monitore und konnten kaum glauben, dass sie tatsächlich an ihrem Ziel angelangt waren. Vor ihnen lag ein roter Planet. Son Goku dachte an die Projektion, die er vor langer Zeit in Vegetas Zimmer in der Capsule Corporation gesehen hatte. Die Ähnlichkeit der Planeten war auf den ersten Blick frappierend. Sicher, sie wussten noch nicht, was sie dort unten erwarten würde, aber niemals war Goku seinem Ursprung näher gewesen. Vorsichtig sah er zur Seite und betrachtete das Profil von Vegeta. Seine Miene war regungslos. Er ließ sich in keinster Weise anmerken, was er dachte oder fühlte, aber Goku spürte die innere Anspannung in ihm. „Wollen wir runter gehen?“, fragte er. „Ja“, antworte Vegeta nach einem kurzen Zögern und blickte zu ihm. Endlich konnte Goku die Freude und auch die Neugier in Vegetas Zügen sehen. Er lächelte ihm aufmunternd zu. „Ich bin gespannt, was dort zu finden ist“, grinste Gohan, dem es sichtbar schwer fiel, nicht wie ein 5.-Jähriger vor Aufregung herumzuspringen. „Bislang nicht viel“, meinte Vegeta trocken. „Du hast doch die Scan-Ergebnisse gesehen. Dort unten gibt es nichts außer einer roten Wüste.“ „Schon“, räumte Gohan ein, „aber dein Vater würde dich doch nicht auf eine unnötige Mission schicken, oder?“ Kurz wechselten Goku und Vegeta Blicke. Sie wussten beide nicht, ob König Vegeta so etwas zuzutrauen wäre. Vielleicht waren sie aber auch einfach zu spät. Die Speicherchips befanden sich schon seit Jahren in Vegetas Besitz und möglicherweise hatte er zu lange gewartet, bevor er sich auf den Weg gemacht hatte. Was, wenn die letzte Möglichkeit, die Rasse der Saiyajins zu retten, bereits verloren war? Son Goku drängte den düsteren Gedanken zurück und schüttelte leicht den Kopf. Vegeta nahm dies als Verneinung von Gohans Frage auf. „Mein Vater hatte ein ehrbares Ziel. Er wollte unsere Art vor dem Untergang durch Freezer bewahren. Ich glaube nicht, dass er damit gespaßt hätte. Nicht mit Freezer im Nacken. Nicht, wenn er unser Ende schon vorher gesehen hatte.“ „Entschuldige…“, murmelte Gohan peinlich berührte. „Ich wollte nicht-“ „Schon gut“, unterbrach Goku seinen Sohn. „Ich glaube, wir wissen alle, was du damit sagen wolltest. Wir wissen erst zu 100 %, was uns erwartet, wenn wir unten sind und nachgesehen haben.“ „Genau!“, mischte sich nun auch Piccolo ein. „Wie sieht’s aus? Gehen wir jetzt runter oder wollen wir hier Wurzeln schlagen?“ „Du vielleicht“, grummelte Vegeta. „Bestehst ja eh mehr aus Pflanze als aus Mensch. Ich jedenfalls lande das Ding hier und seh‘ mir an, was mein Alter mir da unten hinterlassen hat.“ „Na dann“, lachte Goku, um die beiden potenziellen Streithähne abzulenken, „landen wir auf dem Planeten.“ Zehn Minuten später öffnete sich die Luke. Goku und die anderen hielten sich zurück, damit Vegeta als erstes seinen neuen Heimatplaneten betreten konnte. Selbst Vegetas stoische Miene konnte nicht länger verbergen, wie aufgeregt er war. Sämtliche Ereignisse der letzten Tage und Wochen waren sichtbar in den Hintergrund gerückt. Vegeta war nur noch auf den Augenblick konzentriert, was Goku nur zu gut verstand. Sie waren Saiyajins, es lag in ihrer Natur, nach Vorne zu blicken. Der Sand war tatsächlich rot, stellte Son Goku fest. Die Luft war warm und trocken. Er hatte so etwas schon gesehen und fragte sich im Stillen, wie auf diesem Planeten Leben entstehen sollte. Mit etwas Mühe hatte er versucht, Gohans und Vegetas Gespräch über den Planeten zu folgen und soweit er es verstanden hatte, hatte der Planet zwar eine sauerstoffhaltige Atmosphäre, jedoch hatten sie keine Anzeichen von Wasser gefunden. Goku müsste sich sehr täuschen, doch seines Wissens nach war eine Voraussetzung für Leben immer Wasser. Aber er schwieg, während er und die anderen Vegeta folgten, der zu einer Felsformation lief, die über die Sensoren interessant gewirkt hatte, sich jedoch äußerlich keineswegs von den anderen Felsen, die auf dem Planeten verteilt waren, unterschied. Keiner von ihnen redete. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach, bis der Fels sich gigantisch vor ihnen aufbaute. Vegeta legte seinen Kopf zur Seite und betrachtete eine Stelle des Felsens mit besonderer Neugier. „Etwas stimmt nicht mit dem Stein“, sagte er, überwand die wenigen Meter und berührte mit seiner flachen Hand den Fels. Es wirkte fast schon zärtlich, wie er über die ungleichmäßige Struktur strich und Goku wollte schon fragen, was das zu bedeuten hatte, als Vegeta breit grinsend einen blitzschnellen Schlag tat und an der Stelle den Stein zerbröselte. „Was hast du entdeckt?“, fragte er, aber dann sah er eine blinkende, mechanische Vorrichtung. Vegeta drückte darauf herum und nur Sekunden später erbebte der ganze Fels. Mit einem lauten Knirschen schob sich eine steinerne Tür auseinander und gab einen schmalen Pfad frei. Rechts und links des Weges lag eine tiefe Schlucht. Son Goku ging auf, dass der Pfad in Wirklichkeit eine Brücke war. Sein Herz schlug heftig. Am Ende der Brücke thronten zwei überdimensionale Stauten. Mit harten, kämpferischen Mienen blickten sie ihnen entgegen. Sie trugen Rüstungen, die stark an Vegetas Kampfoutfit erinnerten, aber irgendwie waren die Rüstungen altmodischer. In ihren Armen trugen die Kämpfer Speere und wirkten zum Angriff bereit. „Das ist ja eine einladende Begrüßung“, stellte Piccolo trocken fest. „Das sind Sowo und Harvesto“, erklärte Vegeta. „Zwei Brüder, Zwillinge, um genau zu sein. Der Legende nach waren es die ersten Supersaiyajins. Ihre Abbilder wurden stets zum Schutz des Königs genutzt. Obwohl sie das Recht hatten, als stärkere Krieger den König zu stürzen, taten sie das nie. Man versteht sie als Sinnbild von Ehre und Treue.“ „Ihr habt ganz schön viele Legenden“, meinte Gohan erstaunt. „Was erwartest du?“, gab Vegeta zurück. „Unser Volk hat Jahrtausende überdauert. Wir sind eine alte Spezies.“ „Es gibt noch so viel, das wir lernen können“, sagte Goku und legte seine Hand auf Vegetas Schulter. „Sicher“, nickte dieser und betrat als erster die steinerne Brücke. Der Boden bebte unter seinen Füßen, als würde das Gebilde unter seinem Gewicht zerbrechen, doch die Brücke hielt stand. Goku, Gohan und Piccolo folgten Vegeta. Goku wäre gerne geflogen, da dies schneller gehen würde, aber er wollte sich Vegetas Tempo anpassen. Als Prinz hatte dieser das größte Vorrecht. Außerdem vermutete Goku, dass es König Vegeta seinem Sohn nicht ganz so einfach machen würde. Wahrscheinlich war mit Fallen oder Prüfungen zu rechnen. Am Ende des Weges blickten sie direkt auf eine Tür. Auch sie sah auf den ersten Blick aus, als würde sie aus Stein bestehen, doch beim näher kommen erkannten sie, dass die Tür aus Metall war. Sie war verschlossen und es gab keinen sichtbaren Türöffner. „Was nun?“, wollte Goku wissen. „Wir müssen den Mechanismus finden, der die Tür öffnet. Was sonst?“ Vegeta klang leicht gereizt. Die Anspannung spiegelte sich in seinem Tonfall wider. Goku wollte jedoch nicht mit ihm streiten und überging deshalb die Gereiztheit und machte sich, wie zuvor schon Vegeta bei der ersten Pforte, daran, mit seinen Händen den Stein rechts neben der Tür abzutasten. Kurz darauf schloss sich ihm Vegeta an, während Gohan und Piccolo es auf der linken Seite probierten. Es dauerte eine ganze Weile, dann fand Vegeta auch die zweite Stelle, wo er ebenfalls den Stein einschlagen musste, um die Elektronik frei zu legen. Zum Vorschein kamen zwei Handflächenscanner. „Ich glaube“, sagte Goku, „ich weiß jetzt, weshalb dein Vater darauf bestanden hat, dass ein Son mit auf die Reise sollte.“ „Na dann“, lud Vegeta ihn ein, „lass es uns ausprobieren.“ Gleichzeitig legten sie ihre Hände auf die beleuchtete Fläche, doch nichts geschah. „Warum geschieht nichts?“, fragte Gohan. „Keine Ahnung“, antwortete Vegeta. „Es liegt bestimmt daran, dass ich es bin und nicht Radditz“, meinte Goku, den das untrügliche Gefühl, dass er die Mission ruiniert hatte, nieder drückte. War wirklich alles umsonst gewesen? „Nein“, schüttelte Vegeta seinen Kopf. „Mein Vater sprach von einem Erbe Bardocks. Nicht von seinem Erstgeborenen oder von Radditz direkt. Er sagte ein Erbe und du bist ein Erbe Bardocks!“ „Weshalb funktioniert es dann nicht?“ Goku stierte Vegeta an. Die Schuld lag auf seinen Schultern und auch wenn Vegeta ihn trösten wollte, war es doch so offensichtlich. „Weil…“, doch Vegeta fiel selbst nicht ein, was er noch sagen könnte. „Was ist“, mischte sich Piccolo ein, „wenn es nicht an den Handflächen liegt? Wenn ich mich recht erinnere, sind die Maserungen auf einer Handfläche immer individuell und verändern sich mit dem Älter werden. Wie hätte dein Vater also die Handabdrücke von dir und Goku oder Radditz einspeichern können?“ Vegetas Augen weiteten sich, als er einen Gedankenblitz hatte. „Das ist es! Gib mir deine Hand, Kakarott!“, rief er ganz aufgeregt. „Warum?“ Goku zweifelte noch immer. „Jetzt gib schon her!“ Mit einem komischen Gefühl im Magen reichte er Vegeta seine Hand, der mit einem dünnen Strahl seines Ki’s die Handfläche aufschnitt. Goku zuckte unter dem Schmerz kurz zusammen. Danach sah er mit Erstaunen, dass Vegeta die Prozedur bei sich selbst wiederholte. „Was hast du vor?“, wollte Goku wissen. „Was wohl? Piccolo hat Recht, unsere Handabdrücke konnten sie nicht in der Datenbank hinterlegen, aber unsere DNS.“ „Du meinst…“ Son Goku begriff und die Hoffnung, der Glaube, welcher noch kurz zuvor zerschmettert auf dem Boden lag, flammte erneut auf. „Mach schon“, forderte Vegeta ihn auf und abermals legten sie ihre Hände auf den Scanner. Nur wenige Sekunden später hörten sie das Entriegeln der Mechanik und das Tor öffnete sich knarzend. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)