Wege des Schicksals von mrs_ianto ================================================================================ Kapitel 39: *Endlich wieder vereint... 2/3 ------------------------------------------   --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------     Von der Leidenschaft Atemu’s mitgerissen lässt sich Yugi in den Kuss fallen und überlässt nur zu gern seinem Partner die Führung über diesen, die er so überzeugend verlangt und auch einfordert. Nur am Rande bekommt er mit wie Atemu’s Finger über seinen Oberkörper nach unten gleiten bis sie den Saum des Pullovers erreicht haben. Anders als seine Lippen, die sich ungestüm mit Yugi’s vereinen, lässt Atemu seine Hände langsam unter den störenden Stoff gleiten. Sanft lässt er seine Fingerspitzen auf der weichen Haut nach oben gleiten und schiebt so den Pullover weiter nach oben. Die kleinen Geräusche, die sein kleiner Prof dabei von sich gibt, sind so verführerisch, dass er den Kuss löst. „Heb deine Arme über den Kopf.“ Mit verschleierten Augen sieht ihn Yugi an während er seine Arme anhebt, sodass ihm Atemu das Oberteil ausziehen kann. Seinen kleinen Prof anlächelnd lässt er den Pullover auf den Boden fallen ehe er sich neben ihm auf dem Sofa hinkniet. Einen Moment lang ist Yugi darüber verwirrt, doch dann fordert ihn Atemu mit seiner vor Leidenschaft rauchigen Stimme auf sich hinzulegen. Unfähig ihm zu widerstehen lässt er sich rücklings auf die Sitzfläche fallen und nur Sekunden später kniet sein Liebster wieder über ihm. Sich runterbeugend bringt Atemu seine Lippen wieder nah an Yugi’s Ohr. „Lass dich einfach fallen und geniesse es.“ Da es so verlockend ist knabbert er auch gleich an der empfindlichen Haut an dessen Hals und da er dafür mit einem Keuchen belohnt wird, verstärkt er seine Bemühungen noch ein wenig mehr bis er sich sicher sein kann, dass sein Zeichen deutlich zu sehen sein wird. Entschuldigend küsst er die Stelle noch einmal bevor er seine Lippen weitergleiten lässt. Über das linke Schlüsselbein küsst er sich weiter nach unten bis sich seine Lippen um die Knospe schliessen, die sich ihm schon verlangend entgegen zu recken scheint. Spielerisch setzt Atemu immer wieder seine Zähne ein, nur um die Knospe dann aus seinem Mund zu entlassen und sie leicht anzublasen bis sie sich noch mehr zusammenzuziehen scheint. Dann umschliesst er sie wieder mit seinen Lippen und saugt an ihr, was seinen kleinen Prof unter ihm erschauern und stöhnen lässt. Geduldig widmet er sich immer wieder der Knospe bis sie so empfindlich ist, dass allein schon die Berührung mit der Zungenspitze ausreicht um Yugi erschauern zu lassen. Erst jetzt küsst er sich quer über den Brustkorb bis er die bis jetzt schändlich vernachlässigte Knospe erreicht und sich ihr nun mit der gleichen Hingabe widmet. Gleichzeitig aber reizt er nun mit seinen Fingern Yugi’s Seiten. Weiss er doch, dass sein kleiner Prof da unglaublich empfindlich ist wenn er sich in diesem Zustand befindet. Irgendwie bedauert es Atemu, dass sie nicht mehr Platz haben, aber er wird jetzt sicher nicht aufhören, nur um das Sofa in sein Bett umzubauen. Keuchend und stöhnend windet sich Yugi schon beinahe unter ihm und er spürt deutlich, dass es in dessen Hose schon sehr eng sein muss. Schliesslich entlässt Atemu auch diese Knospe aus seinem Mund und richtet sich ein wenig auf um in das erhitzte Gesicht unter ihm zu blicken. „Wenn du wüsstest, wie heiss du jetzt aussiehst.“ Den leicht geöffneten Lippen nicht widerstehen könnend beugt er sich wieder runter und verwickelt ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Gleichzeitig lässt Atemu seine Hände zu Yugi’s Hose gleiten und legt die Eine auf die deutlich spürbare Beule. Nur ganz leicht drückt er gegen die Härte, wofür er mit einem leichten Aufbäumen und lautem stöhnen belohnt wird, das sich in ein leicht protestierendes verwandelt als er seine Hand wieder wegnimmt. Dafür öffnet er nun seine Hose, was seinem kleinen Prof auch zu gefallen scheint. Von dessen Mund ablassend lässt er seine Lippen wieder küssend und knabbernd über den leicht verschwitzten Oberkörper nach unten gleiten bis er seine Zungenspitze in den süssen Bauchnabel tunken kann. Inzwischen weiss Yugi nicht mehr wohin mit seinen Händen, weshalb er sie automatisch in Atemu’s Schultern krallt, aber nicht für lange. Denn plötzlich werden sie ergriffen und neben ihm auf das Polster gedrückt, an dem er sich nun festhält. Während in ihm die Leidenschaft wie ein Feuersturm tobt. Da ihn die Hose nun wirklich stört verlagert Atemu seine Position so, dass er nun zwischen Yugi’s Beinen kniet und winkelt dessen Knie an. Als er wieder nach der Hose greift scheint sein kleiner Prof zu verstehen was er vorhat und hebt seine Hüfte an, sodass er die Jeans und auch gleich die Shorts über dessen Po ziehen kann bis es nicht mehr weitergeht, da seine gespreizten Beine die Stoffe zu sehr dehnen. Doch dann hebt Atemu Yugi’s Beine an und überwindet so das letzte Stück. Den Anblick geniessend lehnt er sich ein wenig zurück und lässt die beiden Kleidungsstücke neben dem Sofa auf den Boden fallen. Sein Handtuch hat er ja schon vor einer Weile verloren, weshalb seine eigene Erregung auch deutlich zu sehen ist. Mit einem verführerischen Lächeln beugt sich Atemu wieder nach unten und saugt die Haut an Yugi’s Hüfte ein. Weiss er doch, dass dies seinen kleinen Prof halb wahnsinnig werden lässt. Den leichten Unterdruck aufrecht haltend lässt er seine Lippen weiter gleiten bis er kurz vor dem sich nach Zuwendung sehnenden Schaft angekommen ist. Spielerisch lässt er seine Zunge über die Länge gleiten bis er die feucht glänzende Spitze erreicht hat und sie mit seinen Lippen umschliesst. Wofür er mit einem lauten aufkeuchen belohnt wird. Zufrieden mit der Reaktion lässt Atemu den zuckenden Schaft weiter in seine Mundhöhle gleiten bis er ihn komplett aufgenommen hat. Den leichten Würgereiz ignoriert er dabei, liebt er doch das Gefühl der Härte in seinem Mund. Langsam lässt er sie wieder aus seinem Mund gleiten bis er nur noch die Spitze umschliesst und sie mit seiner Zunge necken kann ehe er den Schaft wieder in seine Mundhöhle gleiten lässt.   Während er Yugi’s Härte so verwöhnt legt Atemu einen Finger auf die Haut unter den Hoden und streicht mit leichtem Druck darüber bis er den empfindlichen Muskelring erreicht hat. Immer wieder reizt er diesen ohne ihn jedoch zu durchstossen, was seinem kleinen Prof zu gefallen scheint. Den Finger dort lassend entlässt er Yugi’s Härte aus seinem Mund und richtet sich ein wenig auf. „Ich will dich.“ Verlangend sieht er ihn an, während er immer wieder über die empfindliche Haut streichelt. Plötzlich nervös erwidert Yugi den Blick. Ist er wirklich schon bereit dazu diesen Schritt zu gehen? Doch dann fällt ihm ein wie er Atemu immer um den Verstand bringen konnte, wenn er ihn genommen hat und wenn er ehrlich ist, ist er auch neugierig wie es sich anfühlt. „Sei aber vorsichtig“, gibt er seine Zustimmung und wird dafür mit einem leidenschaftlichen Kuss belohnt, der jedoch viel zu schnell wieder gelöst wird. Noch einmal sieht ihm Atemu tief in die Augen bevor er sich zu dem Couchtisch beugt und das Gleitgel und ein Kondom aus der Schublade holt. Als Yugi das kleine Päckchen sieht richtet er sich ein wenig auf um die Hand, die es hält, umfassen zu können. „Ich... habe das Ergebnis bekommen. Von meiner Seite aus“, verlegen senkt Yugi einen Moment lang den Blick ehe er seinen Liebsten wieder ansieht. „Brauchen wir das nicht mehr.“ Lächelnd legt Atemu das Kondom daraufhin zur Seite. „Ich habe es auch bekommen.“ Mehr kann er nicht sagen, denn schon zieht ihn sein kleiner Prof in einen verlangenden Kuss, den dieser aber nur kurz dominiert. Schliesslich hat er heute die Kontrolle. Schwer atmend lösen sie ihre Lippen wieder voneinander. Ohne hinzusehen greift Atemu nach dem Gleitgel und gibt eine grosszügige Menge davon auf seine Finger. „Versuch dich zu entspannen und sag mir sofort wenn du es doch nicht mehr willst.“ Erst als sein kleiner Prof zustimmend nickt berührt Atemu den Muskelring mit seinen glitschigen Fingern. Da er jedoch spürt, dass sich Yugi so nicht entspannen kann, umschliesst er mit seinem Mund wieder dessen Härte und beginnt sie wie zuvor zu verwöhnen. Geduldig umkreist er Yugi’s Eingang nur bis er merkt, dass sich dieser ihm wieder verlangend entgegenreckt. Ganz leicht nur lässt er nun die Fingerkuppe durch den Muskelring stossen. Da er sich nun ganz auf die Reaktion von seinem kleinen Prof konzentrieren will, hört Atemu auf dessen Härte mit dem Mund zu verwöhnen. Dafür umfasst er sie nun mit seiner anderen Hand. Nur ganz leicht bewegt er sie, will er doch nicht, dass er seinen Partner aus Versehen über den Punkt ohne Widerkehr hinaus reizt. Immer wieder gleitet sein Finger in Yugi’s Enge. Jedes mal wenn er wieder in ihn dringt wagt er sich ein Stückchen weiter vor und winkelt ihn am Schluss sogar ein wenig an, während er den Finger vor und zurück bewegt. Dabei lässt er seinen kleinen Prof keine Sekunde lang aus den Augen und als dieser erstickt aufschreit und sich noch mehr gegen ihn drängt, weiss er, dass er den magischen Punkt in seinem Innern gefunden hat. Erst jetzt wagt es Atemu einen zweiten Finger in Yugi gleiten zu lassen. Will er ihm doch möglichst wenig wehtun. Seine eigene Erregung, die dabei in ihm zu toben scheint, unterdrückt er dabei soweit es ihm möglich ist. Yugi ist von den Gefühlen der Lust, die durch seine Adern strömen, so gefangen, dass er kaum mitbekommt, wie Atemu nun noch einen dritten Finger durch seinen engen Muskelring drängt. Nur den leichten Schmerz und die zusätzliche Dehnung nimmt er am Rande wahr. Doch schon wird wieder dieser Punkt in ihm berührt, der ihn jedes Mal Sterne der Lust sehen lässt. Es kaum noch aushalten könnend lässt Atemu seine Finger nach einer Weile aus Yugi’s Enge gleiten, was dieser mit einem protestierenden Stöhnen beantwortet. Schnell gibt er sich noch einmal eine grosszügige Portion Gleitgel auf die Hand, die er dann um seine eigene Härte legt um das Gel auf ihr zu verteilen. Dann umgreift er Yugi’s Hüften und positioniert sich so zwischen dessen Beinen, dass er sich nur nach vorn bewegen muss um durch den entspannten Muskelring stossen zu können. Den Drang schnell in die verlockende Enge einzudringen unterdrückend lässt er seinen kleinen Prof erst die Spitze spüren, die er immer wieder leicht gegen dessen Eingang stösst. Erst als er sich sicher ist überwindet er den leichten Widerstand, hält jedoch sofort inne als sich Yugi anspannt. Zurückziehen wird er sich aber nur, wenn es sein kleiner Prof von ihm verlangt. „Entspann dich Yugi und atme.“ Beruhigend lässt er die eine Hand über dessen Bauch gleiten und umfasst schliesslich wieder dessen Schaft. Sanft streichelt er an der Länge entlang, während er darauf wartet, dass sich Yugi wieder etwas entspannt. Erst als Atemu spürt, dass sich der Muskelring wieder etwas lockert, schiebt er sich vorsichtig weiter in die heisse Enge. Langsam zieht er sich wieder ein wenig zurück, nur um dann etwas weiter in Yugi einzudringen. Als er sich schliesslich komplett in seinem kleinen Prof versenkt hat hält er schwer atmend inne, um ihnen beiden etwas Zeit zu geben sich an das Gefühl zu gewöhnen, bevor er in einem gemächlichen Rhythmus anfängt sich zu bewegen, wobei er immer wieder den Winkel leicht verändert bis sich Yugi plötzlich stöhnend unter ihm aufbäumt und sich ihm noch mehr entgegendrängt. Jetzt umfasst er auch wieder dessen Schaft und beginnt ihn mit kräftigen Bewegungen seiner Hand zusätzlich zu verwöhnen. Stöhnend verkrallt Yugi seine Finger in Atemu’s Rücken, der daraufhin seine Bewegungen noch intensiviert. Schon längst kann er keinen klaren Gedanken mehr fassen und als nun sein innerer Lustpunkt noch stärker gereizt wird und Atemu gleichzeitig seine Härte verwöhnt kann er sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem Schlag löst sich die Welt um ihn herum auf, während er vor Lust aufschreit und sich seine Muskeln unkontrolliert zusammenziehen. Als sich Yugi’s innere Muskeln um Atemu’s Härte verengen kann auch er sich nicht mehr beherrschen. Hart stösst er in die heisse Enge während durch den leichten Schmerz, der von den Fingern, die sich in seinen Rücken krallen, verursacht wird, seine Lust noch vergrössert wird. Noch einmal versenkt er sich in Yugi als sich auch für ihn die Welt auflöst und er sich mit einem lauten Stöhnen in seinem kleinen Prof ergiesst.     --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)