[...]„Keine Sorge, ich verfolge dich nicht. Ich weiß ja nicht, was du dir in deinem Kopf alles zusammen reimst, aber es geht nicht immer um dich, wie du vielleicht meinst“ sagte er frech und grinste ihr entgegen, nachdem er den Zeigefinger auf Wangenhöhe
Reim Lunettes hatte zwei Jahre seines Lebens im Haus der Herzogsfamilie Rainsworth verbracht. Damals hatte er sich nicht ausmalen können, dass Lady Cheryl eines Tages nicht mehr Herzogin sein würde, oder dass Xerxes Break zu einem seiner engsten Freunde werden würde.
Sie stand auf und sah sich lächelnd in der Großen Halle um. Ihr auffällig rotes Haar leuchtete scheinbar durch den ganzen Raum. „Wir freuen uns, dass Sie in diesem Schuljahr das Fach Zaubertränke unterrichten, Prof. Black.
„Also? Ich warte.“
Mit einer ausladenden Handbewegung verlieh er seiner Forderung Nachdruck. Kari spürte förmlich ihr Gesicht glühen, als die erwartungsvollen Blicke aller auf ihr klebten und so stumm nach einer Antwort verlangten.
Hilfesuchend schaute
John Watson war nun wirklich nicht gerade in Feierlaune. Den ganzen Tag über hatte er versucht, sich eine Ausrede einfallen zu lassen um nicht hier zu sein. Doch nichts davon hatte geholfen.
Zuerst hatte er vorgegeben, krank zu sein.
„Und? Bist du bereit?“ Haruka Teno lehnte an dem Zaun zur Rennbahn und hielt zwei Schutzhelme in der Hand. „Oder willst du doch lieber kneifen und zu deinen Fangirls zurückkehren? Sie vermissen dich sicherlich schon.
Eine Welt voller Maschinen.
Sie macht mir Angst, schon früher. Doch nun, da ich hier stehe und das Ausmaß und die Folgen sehe, steigt Panik in mir auf.
Alles ist zerstört
Die Welt eine Müllhalde.
Es gibt nur wenige Überlebende.
Die Welt ist grau und staubig.
Verdutzt stand Dean in der Küche und sah sich die Zutaten an, die er zuvor in einer Suchmaschine nachgeschaut hatte. Morgen war Sams Geburtstag und er hatte sich gedacht, dass sein Bruder dieses Jahr was Besonders von ihm bekommen sollte. Er wollte ihm ein leckeren Kuchen backen.
Dennoch tut es weh an dich zu denken. Ein unsichtbarer Pfeil steckt mitten in meiner Brust dort wo mein Herz eigentlich schlagen sollte. Durch den Pfeil hat mein Herz aufgehört zu Pumpen. Kein Blut in meinen Adern.
Aber es war nicht wundervoll. Sinbad fühlte sich, als sei das Grinsen auf seinem Gesicht festgefroren, das er schon seit dem Morgen spazieren trug, seit seine Begleitung zum Tag der Liebenden ihn vor den Palasttoren erwartet hatte.
Es war kalt. Ahiru fror unter ihrem Federkleid und vergrub ihren Kopf tiefer unter ihren Flügeln, um es wenigstens etwas wärmer zu haben. Es brachte nicht viel und wie so oft wünschte sie sich in ihr warmes Bett, in dem sie geschlafen hatte, als sie noch ein Mensch gewesen war.
„Was willst du? Bist du blöd oder so? Warum rufst du mich um drei Uhr morgens an?“, zischte sein Kumpel genervt.
„Ich kann nicht schlafen.“, antwortete Naruto mit einem schiefen Grinsen auf dem Gesicht. „Und da habe ich gedacht wir machen so einen Bro A
Kapitel 1
Man sagte doch, man solle für alles dankbar sein, was uns unser Leben schenkt, oder? Bei mir konnte das momentan definitiv nicht der Fall sein. Mein vorheriges Leben hatte mir deutlich besser gefallen.