Ninja und die Liebe von Ten-nii-san (passt das überhaupt?) ================================================================================ Kapitel 25: Kapitel 25 ---------------------- Kapitel 25     Ich wurde wach, als meine Schulter anfing zu kribbeln. Schwerfällig setzte ich mich auf und sah mich um. Ich war immer noch in dem kleinen Häuschen und um mich herum standen Shizune, Anko und Asuma. „Hey“, lächelte Asuma mich an. „Alles okay?“ Ich fasste mir an die Schulter und sah mir meine Hand an. Das Mal war weg, aber als ich auf meine Schulter sah, waren die drei Tränen immer noch da. Aber mir ging es gut. Meine Schulter kribbelte nur, mehr war da nicht mehr. „Es kribbelt oder?“, fragte mich Anko und fasste sich auch an die Schulter. „Was bedeutet das?“, fragte ich und sah sie an. „Das er nicht mehr weit weg ist.“ „Gut, dann werde ich nach draußen zu den anderen gehen“, entschied Asuma und ging an mir vorbei. Neben mir blieb er allerdings wieder stehen und legte mir eine Hand auf den Kopf. „Wir werden dich alle beschützen, keiner wird zulassen, dass er dich mitnimmt.“ Ich lächelte Asuma an. „Danke“, hauchte ich. „Kakashi würde mich köpfen, wenn ich dich nicht wieder mit nachhause bringe und was Kurenai dazu sagen wird … die vierteilt mich dann sicher auch noch mal.“ Ich lachte und er verschwand nach draußen. Ich schwang meine Beine von der Liege und wollte aufstehen, schwankte aber noch. Anko war sofort bei mir und hielt mich fest. Ich klammerte mich mit einer Hand an ihr fest. „Weiß Dad hiervon?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich bin die einzige und Tsunade, aber ich glaube sie wird nicht so dumm gewesen sein, um es Kakashi noch Neji zu sagen.“ „Das ist gut. Du kannst mich jetzt los lassen.“ Sie machte es und ich stand wieder, ohne zu schwanken. „Werde ich mein Sharingan gegen ihn verwenden können?“ „Ten, du solltest kein Risiko eingehen“, meinte Shizune. „Ich muss ihn besiegen, das ist das einzige, was wir hier tun müssen. Solange Orochimaru noch herumläuft, wird keiner in Sicherheit sein.“ „Wirst du das schaffen?“, fragte Anko mich. „Wenn ich mein Sharingan benutzen kann, denke ich, dass ich ihn für eine Weile ausschalten kann.“ „Versuch es.“ Ich atmete noch einmal ein und aus und aktivierte dann mein Sharingan … und diesmal passierte nichts. Also nahm ich mir meine Schriftrollen und beschwörte ein Katana aus meiner großen Schriftrolle. Diese ließ ich im Haus zurück. Orochimaru werde ich nicht mit meinen Waffen besiegen können, dessen war ich mir bewusst. Gegen ihn brauchte ich mein Sharingan. Zusammen mit Shizune und Anko trat ich nach draußen und stellte mich mitten auf den Platz. Keiner sagte ein Wort und ich musste noch nicht mal etwas sagen. Asuma, Anko und Gai stellten sich in einer Reihe hinter mich. Danach kamen Izumo, Kotezu, Lee und Kiba. Shizune blieb im Hintergrund. Ich wusste, dass sie auch stark war, aber wenn etwas passieren sollte, brauchten wir sie als Medizin-Nin. Ich zog mein Katana und warf die Scheide weg. Meine Schulter fing jetzt an zu brennen. Ein brennen, was sich aushalten ließ, was mir aber ankündigte, dass Orochimaru nicht mehr weit weg war … und dann landete er vor mir. „Oh, ich wurde schon erwartet, wie schön“, meinte er und grinste mich an. Neben ihm landeten Kabuto, Sasori und Deidara. Ich umklammerte den Griff meines Katanas fester. „Akatsuki, wirklich Orochimaru?“, fragte Anko. „Das hat vor Jahren auch nicht geklappt.“ „Vielleicht ja jetzt.“ Er sah von Anko zu mir und musterte mich. „Oh Tenten. Dein Sharingan ist wunderschön.“ „Du sagst es, mein Sharingan“, sagte ich und hielt mein Katana vor mich. „Wenn du meinst, dass ich mich deinem blöden Mal ergebe, hast du dich geirrt.“ Schnell ließ ich Chakra in meine Hände fließen und erzeugte mein Chidori. Mit etwas mehr Chakra formte ich es entlang des Katanas. „Wow, sieht das cool aus!“, rief Deidara. „Wir kümmern uns um Deidara“, rief Kotezu und lief mit Izumo auf diesen zu. Kiba und Lee nahmen Sasori ins Visier und Sensei Gai lief auf Kabuto zu. „Schaffst du das?“, fragte mich Asuma und ich nickte. „Denke ich auch.“ Damit lief er Gai hinterher und ließ Anko und mich zurück. „Anko, schon wieder?“, fragte Orochimaru und legte den Kopf schief. „Willst du nicht doch wieder zu mir zurück kommen?“ „Mir gefällt es hier ganz gut“, antwortete sie und schon kamen Schlangen aus ihren Ärmeln heraus. Neben uns explodierte etwas, aber darauf konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich war ganz zuverlässig, dass die anderen es schafften, mir Deidara, Sasori und Kabuto vom Hals zu schaffen. Also setzte ich zum Ersten Schlag an. Ich sprang auf Orochimaru zu und ließ mein Chidori-Katana auf ihn herunter sausen. Er konnte sich im letzten Moment noch retten, indem er auswich. Auch aus seinem Ärmel kamen Schlangen, die mich angreifen wollten, aber ich schlug ihnen einfach den Kopf ab, sodass sie aus seinem Ärmel fielen und sich nicht mehr bewegten. So ging das ein paar Mal, aber beim Letzten Mal sah ich es voraus, zerschlug seine Schlangen und verpasste ihm einen langen Schnitt auf der Wange. Er wich zurück und leckte sich mit seiner Zunge über die Wange. Das war schon ekelhaft. „Hmm, ich habe dich unterschätzt“, sagte er und lachte dann. „Dann muss ich es wohl anders versuchen.“ Schnell formte er ein paar Handzeichen und verwandelte sich dann selber in ein riesiges Ungetüm … eine Schlange mit acht Köpfen. „Ten!“, rief Anko und plötzlich wurde ich etwas nach hinten gezogen. „Das ist sein Yamata no Jutsu.“ Ich nickte und sah zu der achtköpfigen Schlange hinauf. Sie war riesig. „Wachsen die Köpfe nach?“, fragte ich und verstärkte mein Chidori etwas. „Nein, aber ...“ „Das Kusanagi, ich weiß. Ich muss nur herausfinden, in welchen Schwanz er es hat.“ Diese blöde Schlange hatte nicht nur acht Köpfe sondern auch acht Schwänze und in einem versteckte Orochimaru das Kusanagi, welches er nur mit Handzeichen bewegen konnte. Wenn ich es nicht schnell fand, dann würde er es gegen mich einsetzten und ein fliegendes Schwert war wirklich nicht das was ich brauchte. Auch wenn ich selber mit sowas kämpfte. Mit einer Hand hielt ich mein Katana und mit der anderen erzeugte ich mein Raikiri. „Pass auf“, meinte Anko, als ich los preschte. Dank meines Sharingans sah ich die Köpfe und Schlangenschwänze früh genug, bevor sie mich zerquetschen und beißen wollten. Ich wich dann aus und schlug mit meinem Chidori-Katana zu. Ich wollte zu seinem Herzen. Vor seinem Körper sprang ich hoch und holte mit meinem Raikiri aus, aber da kam einer der Köpfe und aus seinem Maul schossen tausende von Schlangen heraus. Eine bekam meinen Arm zwischen seine Zähne und schleuderte mich zu Boden. Mein Raikiri löste sich auf und ich knallte mit voller Wucht auf den Boden. Schnell rappelte ich mich wieder auf und sah zu dem Kopf, als dem die Schlangen geflogen kamen. Orochimarus Oberkörper ragte aus der Zunge der Schlange heraus und lächelte mich an. „Dein Vater hat dir wirklich viel beigebracht“, sagte er, streckte seine Hand aus und wieder kamen Schlangen auf mich zu. Ich nahm mein Katana in beide Hände und zerstückelte alle Schlangen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Anko zum Schlag ausholte, aber einer der Schlangenköpfe sah sie und haute sie einfach weg. Sie flog durch die Luft und knallte gegen einen Baum. „Genug gespielt. Ich will dein Sharingan. Jetzt.“ Einer der Schlangenschwänze bewegte sich und dann schoss das Kusanagi heraus. Es schwebte vor dem Kopf mit Orochimaru drin. Er sah zu mir herunter und lächelte. „Es hat wirklich Spaß gemacht und ich muss wirklich sagen, dass du genau das bist, was ich brauche. Ich würde auch gerne mehr sehen, aber das muss ich wohl selber austesten.“ „Du wirst gar nichts austesten.“ Seine rechte Hand bewegte sich nach vorne und gleichzeitig bewegte sich auch das Kusanagi. Allerdings formte er auch noch mit der Linken Hand ein Fingerzeichen … und keine Sekunde später schoss ein unendlicher Schmerz durch meine Schulter. „Weißt du, dass ich mein Mal ein bisschen verbessert habe?“, lachte Orochimaru. „Die Sache war die, dass dein Vater mein Mal versiegelt hat, deswegen kann ich weder Sasuke noch Anko noch benutzen, was mir wirklich sehr wehgetan hat. Aber das brachte mich dazu, es ein bisschen zu modifizieren.“ Er lachte auf und ich spürte, wie sich das Mal über meinen Arm schlängelte. Ich keuchte auf und ging in die Knie. „Ich kann jetzt entscheiden, ob sich das Mal ausbreitet. Ja, es hat ein paar Nebenwirkungen, wenn ich das mache, aber ich finde es einfach nur wunderbar.“ Mein Arm zitterte und von selbst sammelte sich Chakra in meiner Hand. Das durfte ich nicht zulassen. Ich wehrte mich dagegen und stoppte den Chakrafluss in meinem Arm. „Sei doch keine Spielverderberin.“ Das Kusanagi kam auf mich zu und in letzter Sekunde konnte ich noch ausweichen. Es war anstrengend, mich gegen das Mal aufzulehnen. Meine Schulter schmerzte, aber ich biss die Zähne zusammen und konzentrierte mich auf das Kusanagi, was wieder auf mich zu kam. Ich konnte ihm immer und immer wieder ausweichen, aber nicht ohne Schäden. Einmal erwischte es mich am Arm, dann am Bein und gerade flog es haarscharf an meiner Wange vorbei. Zurück blieb ein leichtes brennen und dann spürte ich etwas warmes meine Wange herunter laufen. Dieses blöde Schwert ging mir auf die Nerven. Schnell aktivierte ich mein Mangekyō Sharingan und benutze Kamui. Hinter dem Kusanagi tauchte ein Wirbel auf und zog es zu sich. Orochimaru schrie auf, als es verschwand. „Du …“, knurrte er und steuerte alle Schlangenköpfe auf mich zu. Ich hielt mir die Schulter und ging wieder in die Knie. Auch wenn ich versuchte den Schmerz auszublenden, war er immer noch da und machte mich langsamer. Ich versuchte mein Chakra zu sammeln, um wieder anzugreifen, aber immer dann wenn ich gerade dachte es wäre genug, verpuffte mein Chakra. Nicht weil ich nicht genug hatte, sondern weil mich der Schmerz lähmte. Aber dadurch achtete ich nicht mehr auf Orochimaru. „Tenten!“, schrie jemand und dann passierte alles so schnell. Anko warf sich vor mich und wurde dann von einer Schlange gepackt. Sie steckte zwischen den Zähnen fest und dann biss sie zu. Anko schrie vor Schmerz auf. Die Schlange ließ sie los und Ankos lebloser Körper fiel zu Boden. Das machte mich so sauer, dass ich den Schmerz total vergaß. Mein Chakra brach aus mir aus und hüllte mich vollkommen ein. Es färbte sich pink und ein riesiger Krieger bildete sich um mich herum. Mein Susanoo. Orochimaru sah mich sprachlos an. Ich streckte einen Arm aus und mein Susanoo hob Anko auf und brachte sie zu mir, in den Kopf des Kriegers. Ein Katana bildete sich in der Rechten Hand meines Kriegers und ich wollte schon angreifen, als Orochimaru lachte. „Das ist der Wahnsinn. Von jetzt auf gleich erscheint ihr Susanoo, aber das wird dir nichts bringen. In der Zeit, die ich mich hier mit dir vergnüge wird Konoha angegriffen. All die Menschen, die du mit dieser Aktion retten wolltest, werden trotzdem verletzt.“ Ich stockte und starrte ihn an. Nein! „Lord Orochimaru!“, rief plötzlich Kabuto und tauchte neben der achtköpfigen Schlange auf. „Nein, ich werde euch nicht gehen lassen!“, rief ich und holte mit dem Katana aus. „Es tut mir leid, aber ich muss jetzt weg“, lächelte Orochimaru. „Es war mir eine Ehre und ich freue mich schon, dich wieder zusehen.“ Mein Schlag ging ins Leere, als sich die Schlange auflöste und Orochimaru und Kabuto in einer Rauchwolke verschwanden. Mein Susanoo löste sich auf und ich kam sanft auf dem Boden auf, genauso wie Anko. Dann sackte ich aber keuchend auf meine Knie. Shizune kam sofort angelaufen und sah sich Anko an. „Wie geht es ihr?“, fragte ich sofort und sah mich nach den anderen um. Sasori und Deidara hatten sich aufgelöst … in Schlangen. Das konnte doch nicht wahr sein. Er hatte uns reingelegt, indem er Doppelgänger verwendet hatte. Asuma half gerade Sensei Gai auf, der es natürlich wieder einmal übertrieben hatte. Kotezu und Izumo hatten ein paar Schrammen und auch Lee und Kiba sahen unverletzt aus. Klar hatten alle ein paar Verletzungen, aber nichts ernstes … Zum Glück. „Sie wird es schaffen“, meinte Shizune. „Wenn mir jemand meine Ausrüstung bringt.“ Lee meldete sich sofort und lief ins Haus. Ich kniete mich neben Anko und nahm mir ihre Hand. „Alles gut“, hauchte sie und sah mich an. „Das hättest du nicht tun sollen.“ Sie lachte auf und musste dann heftig husten. „Dein Vater wird mich umbringen, wenn ich zugelassen hätte, dass dir etwas passiert.“ Ich schüttelte den Kopf. Das war doch Schwachsinn. Lee kam mit einem Koffer zurück und Shizune machte sich sofort daran Anko zu verarzten. Ich half ihr dabei, damit es schneller ging. Wenn Orochimaru Recht hatte, dann mussten wir schnell zurück und den anderen helfen.       Meine Schicht an der Grenze war gerade vorbei und ich lief mit Kakashi nach Hause. Er war so ruhig, seit wir an der Grenze waren. Heute Morgen beim Frühstück hatten wir alle noch so getan, als wäre alles okay. Als würde Ten auf eine ganz normale Mission gehen, aber so war es nicht. Mit jedem Schritt, den sie heute Morgen von mir weg gegangen war, hatte ich das Gefühl gehabt, sie immer mehr zu verlieren. Wir hatten Orochimaru herausgefordert, mit ihr als Lockvogel, was mir überhaupt nicht gefallen hatte. Wie konnte sie nur so dumm sein und sich als Lockvogel anbieten? Sonst war das nie ein Problem für mich gewesen. Ich wusste, was sie konnte, ich wusste, sie würde aus der Sache wieder heraus kommen … aber das? Orochimaru war etwas anderes, als normale Verbrecher, die wir hintergingen. Kakashi lief schweigend neben mir hier, was er schon den ganzen Tag getan hatte. Seufzend gingen wir durch das Haupttor und aus Gewohnheit sah ich zu dem kleinen Häuschen wo Kotezu und Izumo immer drinne saßen … nur das sie es heute nicht taten. Sie würden gut auf Ten aufpassen, dessen war ich mir sicher. Ich meine, sie hatte ja auch noch Asuma bei sich. Ich sah wieder zu Kakashi und musste mich an heute Morgen erinnern. Nein, nicht an das Frühstück … an meinen Antrag. Ich hatte ihn gar nicht gefragt, ob er das auch gut fand … ich hatte noch nicht einmal Hiashi gefragt. Das würde etwas geben, wenn es raus kam. Aber vielleicht sollte ich es von selber ansprechen. Ich drehte mich Kakashi und machte den Mund auf, als ein Windstoß durchs Tor fegte und uns beinahe vom Boden hob. Ich lehnte mich gegen den Wind und drehte mich sofort zum Tor um, genauso wie Kakashi. Aber ich sah nichts. Schnell aktivierte ich mein Byakugan und sah in die Ferne … was ich da allerdings sah, war nichts gutes. „Neji, was siehst du?“, fragte mich Kakashi. „Wir müssen alle evakuieren.“ „Evakuieren?“ Ich nickte und machte einen Schritt zurück. Das konnte einfach nicht sein ... das durfte nicht sein. Warum? „Neji, was siehst du?“ Ich machte den Mund auf und wollte es ihm gerade sagen, als ein weiterer Windstoß durchs Tor fegte und dann etwas genau auf dem Tor landete und es zerstörte. Wir wurden durch die Wucht des Aufpralls nach hinten geschleudert. Ich verlor den Boden unter dem Füßen und wäre beinahe in ein Haus gekracht, aber Kakashi packte mich noch rechtzeitig und zog mich zu sich. „Ein Biju?“, sprach Kakashi es aus. Und es war nicht nur einer. Wir landeten auf unseren Füßen und sahen zu dem riesigen Biju, der das Haupttor unter sich begraben hatte. „Er hat sich wieder mit Akatsuki zusammen getan?“ „Warum tun die das?“, fragte ich. „Orochimaru ist doch gegangen nachdem er Itachi nicht töten konnte.“ Ich verstehe das alles nicht. Warum ging Akatsuki das Risiko ein Bijus zu verlieren, nachdem sie sie erfolgreich gestohlen hatten? Hier könnten Sie doch wieder versiegelt werden. Das blaue Ungetüm war der Nibi oder auch bekannt als Matatabi. „Wir müssen unbedingt evakuieren“, sagte Kakashi, behielt Nibi aber im Blick. „Ist es nur sie?“ Ich erweiterte mein Sichtfeld und schüttelte den Kopf. „Der Gobi ist auch hier. An der Südseite.“ „Lauf zu Tsunade...Sie muss alle evakuieren und wir brauchen jemanden der die Biju versiegelt.“ Ich wusste, das wir sie versiegeln mussten, aber wie? Und vor allem in wen? Der einzige hier war Naruto. „Lauf!“   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)