Kiss me hard before you go von Karo_del_Green ================================================================================ Kapitel 10: Steriles Familienglück oder 2+2=3 --------------------------------------------- Kapitel 10 Steriles Familienglück oder 2+2= 3 „Was?", hakt sie besorgt nach. Ich spüre Annis Hand auf meinen Arm und sehe auf. Ich fahre mir mit der Hand über das Kinn und sehe auf die Nachricht. Es wird nicht deutlich, was passiert ist. Nicht, wie schlimm es ist oder wie es ihr geht. „Meine Mutter ist im Krankenhaus", wiederhole ich geistesabwesend. Anni kennt meine Eltern und hat ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter. Sie haben eine gemeinsame Leidenschaft. Pfefferminzplätzchen. "Und was ist passiert?", wiederholt sie. „Natalia ist nicht sehr ausführlich in ihrer SMS", sage ich giftiger als beabsichtigt. „Ruf sie zurück." Annis Vorschlag. Ich zögere. In diesem Moment vibriert mein Telefon erneut. Eine weitere Nachricht von Natalia. Darin steht das Krankenhaus und das es nicht allzu schlimm ist. Ausreichend Informationen sind es noch immer nicht, doch die Tatsache, dass es nichts Lebensgefährliches ist beruhigt mich bereits. Der Drang sofort zu meiner Mutter zu fahren ist groß, doch das Wissen um die Zurückweisung meines Vaters lähmt mich. Ich bin hin und her gerissen. Wir verabschieden uns und verschwinden in unsere jeweiligen Vorlesungen. Mein Elan ist verschwunden und erneut bekomme ich kaum etwas von dem Gesagten mit. Das ist nicht gut. Die ersten Wochen meines Studiums sind derartig durcheinander, dass ich schon jetzt hinterher hinke. Als ich am Abend in die WG komme, ist schon wieder niemand da. Nach einem kurzen ruhigen Augenblick fasse ich den Entschluss am Morgen nach Hause zu fahren und ich hoffe, dass sich meine Entschlossenheit die Nacht über hält. Ich packe meine Sache aus und schalte meinen Computer ein. Wenigstens die Folien der Vorlesung sollte ich mir runterladen. Vielleicht kann ich sie bei der Fahrt zum Krankenhaus durchgehen. Wie naiv. Nach einer Weile krame ich mein Telefon aus der Tasche. Ich tippe eine Nachricht an meine Schwester, doch ich sende sie nicht ab. Schon einmal hat ihr Mann, statt sie meine Nachricht gelesen und dann gab es großen Ärger. Sie diskutiert oft mit ihrem Mann darüber und gibt oft des Familienfriedens wegen nach. Ich beschwere mich nicht. Ich beschwere mich schon lange nicht mehr. In gewisser Weise habe ich mich damit abgefunden das verstoßende Familienmitglied zu sein, auch wenn ich noch immer nicht verstehe warum. Es schmerzt. Jeder Gedanke an sie schmerzt. Jeder verlorene Moment setzt mein Herz unwiderruflich in Flammen. Ich lösche die getippte Antwort und fahre mir über die bebenden Lippen und ringe nach Atem. Mit meinem Daumen scrolle ich mein Telefonbuch hinab. Mein Finger stoppt einen Moment bei Anni. Doch es ist der Name, der direkt unter ihrem steht, der mich gerade am Meisten reizt. Antony. Die Erinnerung an seine schwungvollen Lippen und an diese wunderschönen Augen. Ich spüre, wie sich mein Herz etwas öffnet und die Schmerzen der Krämpfe nach und nach verfliegen. Keine Heilung, aber eine Linderung. Lange schwebt mein Daumen über seinen Namen, doch ich tippe ihn nicht an. So gern ich auch mit ihm reden will, meine familiären Probleme sollen noch kein Gegenstand unserer Beziehung sein. Er würde es nicht verstehen, denke ich jedenfalls. Er würde nicht damit umgehen könne. Wieso auch. Noch kennen wir uns nicht ausreichend. Mit einem leisen Seufzen lasse ich das Telefon auf dem Schreibtisch liegen und mache mir in der Küche noch ein Kleinigkeit zu essen. Die Stille in der WG umfängt mich in solchen Augenblicken immer besonders beißend und nervenzerrend. Ich bin nicht gern allein. Am Morgen wache ich bereits mit einem flauen Gefühl auf, doch trotz alledem nehme ich den Bus zum Bahnhof. Ich brauche anderthalb Stunden bis ich in meiner Heimatstadt ankomme und als ich vor dem Krankenhaus stehe, zögere ich. Mein Puls erhöht sich und ich spüre, wie meine Hände beginnen zu schwitzen. Ich streiche sie an meiner Jacke ab. Doch es nützt nichts. Vielleicht habe ich Glück und niemand anderes ist da. Vielleicht. Ein Funken Hoffnung. Ich kann sie kurz sehen, mich vergewissern, dass es ihr gut geht und wieder gehen. Erneut streiche ich meine verschwitzten Hände an den Kleidungsstücken ab, diesmal an der Jeans. Ich habe das Gefühl, dass das besser klappt. Ich reibe meine Handflächen gegen die raue Oberfläche bis Hitze entsteht. Ich atme ein und wieder aus. Der klinische Geruch, der mir entgegenschlägt, als ich die Anmeldung betrete, weckt Erinnerungen. Knochenbrüche der Kindheit. Blessuren der frühen Jugend. Die Schrecken des jungen Erwachsenseins. Ich wende mich an die junge Frau an der Anmeldung. Ihr rundes, fröhliches Gesicht steht in direkten Kontrast zu meinen Vorstellungen eines Krankenhauses. Ihr Lächeln verstärkt meinen Eindruck nur noch. „Was kann ich für Sie tun?" „Ich möchte eine Patientin besuchen, aber ich weiß leider nicht auf welcher Station sie liegt." „Unsere Besucherzeiten sind für Gäste von 10- 12 Uhr dann erst wieder von 15 – 18 Uhr. Sie müssen, also wiederkommen", spult sie freundlich, aber bestimmt ab. Ich sehe auf die Uhr hinter ihr. Es ist kurz nach zwölf. „Ich bin ein Familienglied. Gibt es da keine Ausnahmen? Ich bin zwei Stunden hergefahren." Sie sieht mich forschend an. Ihr Zögern verdeutlicht mir ihr Zweifeln und ich kann es verstehen. Ich bin ein Familienmitglied und habe keine genaueren Informationen? Wie kann das sein? Ich würde genauso ungläubig schauen. Ich seufze frustriert. „Um wen geht es denn?" „Michelle Kaufmann." Ich lehne mich mit beiden Armen auf den Tresen und sie beginnt in ihrem PC zu suchen. „Ich habe für die Patienten nur zwei weitere Familienmitglieder angegeben. Ehemann und Tochter." Bereits bei der Erwähnung von zwei Familienmitgliedern beginnt es mir eiskalt den Rücken hinunter zu laufen. Enttäuschung und Trauer breiten sich wie ein Lauffeuer in mir aus. Es ist, wie das Gefühl einer rostigen, stumpfen Klinge, die sich direkt in meinen Brustkorb bohrt und mehrere Rippen auseinander spreizt. Eine Weile wandern ihre Augen über mein Gesicht als würde sie abschätzen wollen, in welchem Familienstand ich zu der Patientin stehen könnte. Ich ignoriere den fragenden Blick der jungen Frau und sehe noch einmal auf die Uhr. „Schon gut, ich warte", sage ich resignierend, sehe mich nach einer Wartemöglichkeit um und entdecke unbequem aussehende Plastikstühle. Ein Kaffeeautomat, der laut brummt, obwohl ich noch etliche Meter von ihm entfernt bin. Unschlüssig bleibe ich vor eine Sitzreihe stehen. Ich habe nicht einmal ein Buch mit, nur die Aufzeichnungen und Folien der Vorlesungen von gestern. Ich habe nicht das Gefühl auch nur das Geringste lernen zu können. „Entschuldigung?", ruft es hinter mir und ich nehme es im ersten Moment gar nicht wahr. Erst ein erneutes Rufen, veranlasst mich, mich umzudrehen. Die junge Frau kommt auf mich. „Darf ich einmal ihren Ausweis sehen." Verwundert sehe ich sie an, doch ohne weiter darüber nach zu denken, krame ich nach meinem Portmonee und reiche ihr mein Personaldokument. Sie betrachtet ihn eingehend. „Sie sind der Sohn, nicht wahr?" Sie wartet keine Antwort ab, sondern fährt fort. „Sie liegt in der 5. Etage Orthopädie. Zimmernummer 26. Fragen sie am besten oben bei Schwester Bianca noch mal nach." Ein hübsches Lächeln und sie zeigt zwei schiefe Vorderzähne. „Danke." Ich erwidere das Lächeln und mache mich auf zum Fahrstuhl. In der fünften Etage ist der Geruch nach Krankenhaus und Desinfektionsmittel noch schlimmer. Ich verkneife mir ein tiefes Einatmen und suche nach der Schwester. Es dauert nicht lange bis mich eine ältere Frau zur Seite zieht und mahnend ansieht. Ihr ovales Gesicht ist faltig. Ihre Augen blicken streng und dennoch hat sie den Gesichtsausdruck einer gütigen Großmutter. Freundlich und aufopferungsvoll. Schwester Bianca. Ich erkläre ihr mein Anliegen und sie beginnt zu Lächeln. Mein Eindruck wird nur noch verstärkt. Für einen kurzen Moment wird mir ganz warm. „Sie sind der Sohn? Sie wird sich sehr freuen, aber im Moment schläft sie." Anscheinend weiß, sie sofort wen ich meine. „Darf ich trotzdem zu ihr?" „Wenn sie leise sind." Ich nicke verstehend und sie führt mich zu ihrem Zimmer. Ich bleibe zunächst an der Tür stehen und betrachte meine Mutter im Krankenbett. Ihr bleiches, schlafendes Gesicht. Was war nur passiert? Ihre komplette rechte Seite scheint bandagiert und stillgelegt. Auch ihre linke Hand ist mit weißen Mull umhüllt. Neben ihr steht ein Tropf. Mein Herz wird schwer. Leise ziehe ich mir einen Stuhl an ihr Bett. In diesem Moment wendet sie mir ihren Kopf zu. Ihre Augen sind weiterhin geschlossen und sie schläft, doch auf ihrer linken Gesichtshälfte prangt ein großer Bluterguss. Sie muss gestürzt sein. Ich setze mich leise und strecke meine Hand nach ihr aus, doch ich ziehe sie im ersten Moment zurück. Zu groß ist die Angst, dass sie aufwachen könnte. Ich bleibe sitzen und schließe die Augen. Meine Mutter so zu sehen, ist nicht leicht für mich. Die Hilflosigkeit frisst sich durch meinen Körper und wird nur noch durch das schlechte Gewissen übertroffen, welches ich empfinde, weil ich es nicht schaffe sie einmal im Monat zu besuchen. „Mama, es tut mir so leid", flüstere ich in die Stille und schirme mir mit der Hand die Augen ab, vergieße eine stille Träne Ich weiß nicht, wie lange ich still neben ihr sitze, doch irgendwann steckt die Schwester ihren Kopf durch die Tür. Sie winkt mich zu sicher heran. „Schläft sie?" „Ja." „Gut, die Nacht war sehr anstrengend für sie." Während sie spricht, nickt sie unaufhörlich. Es hat etwas Hypnotisches. „Entschuldigung, aber können Sie mir sagen, was passiert ist?" Verwunderung durchwandert ihren Blick. Sie fragt nicht nach, warum ich unwissend bin. „Sie ist mit ihrem Fahrrad gestürzt und es war ein Auto daran beteiligt." „Sie wurde angefahren?", frage ich perplex und erschrocken. „Ja. Zum Glück war kaum Geschwindigkeit im Spiel", sagt sie und versucht zu beschwichtigen. „Und was hat sie genau? Brüche? Prellungen?", frage ich die Schwester und sie nickt. „Sie hat einen schweren Oberschenkelhalsbruch und einige angebrochene Knochen an der linken Hand und an den Rippen." Die Aufzählung der Verletzung erschreckt mich nur noch mehr. Ich spüre, wie sie eine runzelige Hand auf meine Schulter legt. „Sie hatte viel Glück." Ich nicke es ab und sehe zu meiner schlafenden Mutter. Glück ist immer relativ. Noch einmal setze ich mich auf den Stuhl bis sie erwacht. Ich bin selbst eingenickt, doch ich habe meine Hand neben ihre Hüfte gelegt. Eine tastende Berührung und ich schrecke auf. Sanft greife ich nach ihrer Hand. „Hey,...", hauche ich leise, damit sie sich nicht erschreckt. „Ben? Ben, bist du das?", fragt sie und schafft es nicht ihren Kopf komplett zu mir zu drehen. Ich stehe auf und setze mich zu ihr an den Bettrand. Sie lächelt verschlafen. „Was machst du denn für Sachen?", frage ich sanft und sie streckt ihre Hand nach mir aus, um mir über die Wange zu streicheln. Wahrscheinlich möchte sie sicher gehen, dass sie nicht träumt. „Ein Autofahrer hat mich beim Abbiegen nicht gesehen und hat mich angefahren. Wir standen an der Ampel. Heutzutage ist es sehr gefährlich in der Stadt mit dem Rad zu fahren. Du fährst kein Fahrrad, oder?" Nachdem sie geendet hat, atmet sie tief und erschöpft ein. Kaum Geschwindigkeit, doch es hatte gereicht um meine arme Mutter vom Rad zu reißen. „Nein, Mama. Ich fahre Bus. Hast du starke Schmerzen?" „Ich bekomme Schmerzmittel. Mach dir keine Sorgen." „Du weißt, dass ich das nicht kann." Ein Lächeln auf ihren Lippen. „Natalia hat dir Bescheid gesagt?" „Ja, sie hat mir geschrieben." „Schön, dass du gekommen bist." Ein erneutes Streicheln. Ich greife ihre Hand und halte sie fest. „Wie geht es dir, mein Schatz? Was macht das Studium?" Mit ihren Worten bildet sich erneut die zentnerschwere Last in meinem Leib. Sie schnürt mir die Brust zu. Meine Mutter liegt im Krankenhaus und sie fragt mich nach meinem Befinden und meinem Leben. Ich schließe die Augen. „Mir geht es gut. Ich soll dich ganz lieb von Anni grüßen und natürlich gute Besserung wünschen. Auch sie macht sich Sorgen und verspricht dir, bald wieder Pfefferminzplätzchen mit dir zu essen." Ich kann ein Schniefen nicht unterdrücken und erst als meine Mutter mir eine Träne von der Wange streicht, merke ich, dass ich weine. Der Beschluss meines Vaters mich zu verstoßen, traf vor allem sie. Aber sie hat nicht die Kraft sich gegen ihn zu wehren und ich nicht den Mut. Nun bleiben wir mit unserer Trauer und Sehnsucht allein zurück. „Mach dir keine Sorgen, Schatz. Ich werde gut gepflegt." Ich nicke und schrecke zusammen, als die Tür auf geht. Natalia steht im Raum. In ihren Händen hält sie einen Strauß Blumen. „Mama, wie geht..." Sie bricht ab, als sie mich erkennt. „Ben." Auch von ihr bekomme ich ein Lächeln. Sie kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. „Wie schön, dass hat sich Mutti gewünscht." Sie lächelt und stellt die Blumen in eine leere Vase. „Wie geht es dir, Mama?", fragt sie fürsorglich, haucht unserer Mutter einen sanften Kuss auf die Stirn. „Besser. Im Moment habe ich keine Schmerzen." Meine Schwester streicht ihr eine leicht ergraute Strähne aus dem Gesicht und sieht mich an. „Mutti, entschuldigst du uns kurz?" Ich sehe, wie Mama nickt und folge Natalia nach draußen. Noch einmal umarmt sie mich. „Wie lange wird sie hier bleiben müssen?", frage ich sie und sehe zu, wie sie mit den Schultern zuckt. Meine Schwester sieht genauso aus, wie unsere Mutter in jungen Jahren. Ihre leicht gewellten, dunkelblonden Haare umrahmen ein ovales, hübsches Gesicht. Sie hat kleine Sommersprossen auf der hellen Haut. Eine etwas zu lange, schmale Nase. Im Gegensatz zu mir hat sie blaue Augen, die so klar sind, wie die unseres Vaters. Niemand, der uns sieht, hält uns für Geschwister, denn ich sehe aus, wie unser Vater. Dunkele Haare, schmales Gesicht. Doch meine warmen braunen Augen kommen von meiner Mutter. „Das kommt darauf an, ob der Oberschenkelhalsbruch operiert werden muss, oder nicht. So, oder so, das wird eine Weile dauern", erklärt Natalia bedrückt. „Wurde der verantwortliche Autofahrer gestellt?" „Nein, Fahrerflucht. Es gibt Zeugen, die einen schwarzen Kombi gesehen haben, aber noch weiß man nichts Genaues." Ich fahre mir durch die Haare. „Wie geht es euch?", frage ich leise und sie lächelt. „Gut, die Mädchen quengeln und werden ständig krank, aber ansonsten ist alles in Ordnung. Wir vermissen dich", plaudert sie unaufgeregt. Ich weiche ihrem Blick aus. „Dito. Lass uns wieder reingehen. Ich bin froh, dass ich rein durfte." „Wie meinst du das?" „Laut der Krankenhausakten besteht unsere Familie nur noch aus drei Mitgliedern", sage ich verbittert zu Natalia. Ich erspare ihr einen Kommentar und gehe zurück in das Krankenzimmer. An ihrem Blick sehe ich den Unglauben und das leichte Entsetzen. Die nächsten paar Minuten sind fröhlich. Wir reden. Wir lachen. Ich erzähle ein wenig von der Universität und spare Antony und andere Eskapaden aus. Das sich die Tür öffnet bekommen, wir im ersten Moment nicht mit. Erst das Rascheln von Blumenpapier zerreißt die Heiterkeit. „Was macht er hier?" Er spricht mich nicht direkt an. Das tut er schon lange nicht mehr. „Was ist das für eine Frage, Papa?", fragt nun Natalia retour. Ich lege ihr meine Hand auf den Arm, doch sie beruhigt sich nicht. „Wie konntest du nicht angeben, dass ihr einen Sohn habt? Ben hätte Mama beinahe nicht besuchen dürfen", beschwert sie sich ohne zu zögern. Sie ist außer sich. Mir ist es unangenehm. Mein Vater murrt und reagiert nicht. Er wird mich ignorieren, so wie immer. „Ist schon gut", flüstere ich und stehe auf. Noch ein letztes Mal beuge ich mich zu meiner Mutter und hauche ihr einen Kuss auf die Wange. Bei meiner Schwester dasselbe. Dann gehe ich. Ps vom Autor: Vielen lieben Dank an meine lieben Leser und Kommieschreiben :D Danke Danke Danke! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)