Himawari von myuki-chan (Epilog: This is just the beginning) ================================================================================ Kapitel 40: The assassination ----------------------------- -Hokage, ich begreife nicht wieso jemand wie du, sich so dermaßen Kleinkriegen lässt. Du hast sogar die Ehe unserer Kinder annulliert. Und wofür? Denkst du Sunagakure wird sich raushalten? Es mag sein das die Sauer sind, aber es gibt immer noch viele die sich einen Krieg mit Konoha wünschen. Ich würde sagen, unserer ruhigen zeit würde ein Krieg nicht schaden. Dann würden diese ganzen Kinder, die von Liebeskummer geplagt sind wissen, was wahre schmerzen sind. Aber so wie ich dich einschätze würdest du alles tun um Frieden zu waren. In diesem Fall aber wird es definitiv nicht Klappen. Geh mit Sasuke nach Suna und zeig denen was du von dieser Sache hältst. Du wolltest anders sein. Du wolltest die Welt verändern. Momentan machst du das wie alle anderen Kage vor dir. Mitsuki und Himawari werden zusammen bleiben. Das solltest du deinem Kind nach all dem was geschehen war wünschen.- „Was bildet der sich ein?“ „Er denkt er wäre der perfekte Vater.“ Naruto seufzte dazu. „Aber er hat auch recht. Ich wollte anders sein. Aber es ist kompliziert. Ich bringe alle gegen mich auf, wie soll ich dann so Kage sein? Meine Gedanken gelten dem ganzen Dorf. Nicht nur meiner Tochter. Auch wenn ich es gerne so hätte.“ „Vielleicht sollten wir einfach abwarten Naruto. Ein paar Tage. Mehr nicht.“ „Und dann?“ „In ein paar Tagen kann sich viel ergeben.“ „Was weist du noch?“ „Orochimaru will Zetsu und Hidan finden. Er wird Mitsuki los schicken.“ „Mitsuki?“ Naruto holte tief Luft. „Und Himawari bleibt bei Orochimaru?“ „Er gab ihr die Aufgabe sich um die Babys zu kümmern.“ Naruto machte sich sorgen. Wie war das alles möglich? Wie konnte alles einfach nur immer schlimmer werden?“ „Er nennt deine Kind: Meine Tochter“, erzählte Sasuke weiter. „Er will sie wohl emotional an sich binden. Wirklich gerissen.“ „Hm…“ Naruto erhob sich und dachte lange nach. Er wollte nicht mit Gewalt seinen willen durchsetzten. Er musste die Ruhe bewahren egal wie schwer ihm das alles fiel. Sarada saß indessen in ihrem Zimmer und starrte auf die Wand vor sich. Sie konnte die ganze Sache nicht so auf sich sitzen lassen. Mitsuki… Himawari… Boruto. Wie hatte das alles nur soweit kommen können? Wenn es eine Weg gäbe die Zeit zurückzudrehen. Sie würde es tun. Koste es was es wolle. Wenn sie doch nur Boruto wieder hätte. Wenn sie ihn doch nur wieder bei sich hätte! Das alles war… So Furchtbar. Sarada ballte ihre Hand zur Faust und schloss ihre Augen. Verdammt! Verdammt nochmal… „Sarada?“ die Stimme ihrer Mutter hinderte Sarada daran in Tränen aus zu brechen. Sie holte tief Luft und stand auf. „Ja Mama?“ „Würdest du auf Haru aufpassen? Ich muss schnell noch zum Supermarkt ich habe etwas vergessen.“ „Okay alles klar“ Sarada öffnete die Türe und lächelte ihre Mutter an. „Wo ist sie?“ „Sie liegt in ihrem Bett.“ „Alles klar.“ „Danke Sarada“, lächelte Sakura und verließ daraufhin ihre Wohnung. Sarada begab sich kurz zum Kinderzimmer, aber bei ihrer Schwester war alles in Ordnung. Dennoch trat sie näher an die Wiege und seufzte. „Du hast glück Kleine… Du hast Papa bei dir. Mama. Mich. Ich werde dich immer lieb haben…“ schade dass sie Boruto nie kennenlernen würde… Sarada spürte wieder einen Kloß in ihrem Hals. Er war ihre Sonne gewesen. Derjenige an den sie sich lehnen konnte… Jetzt war er weg. Mitsuki mit dazu. „Oh Mitsuki… Himawari…“ ob es den beiden gut ging? Sie hoffte es. Das was sie gehört hatte gefiel ihr gar nicht. Absolut nicht! Mitsuki und Himawari hatten große Probleme… Sie sollte sich darum kümmern dass die beiden wieder nach Konoha konnten! Ja das sollte sie tun… Sobald ihre Mutter zurück wäre, würde sie nach Otogakure aufbrechen. Ganz bestimmt waren die beiden dort. „Mitsuki! Sag schon wo hast du es versteckt?“ fragte Himawari vollkommen errötet und suchte, mit einem Laken um ihren Körper geschlungen, ihr Kleid. „Ich wollte zu den Babys!“ „Die können warten“, meinte er locker und blickte zum Bett. „Wenn du noch einmal mit mir ins Bett gehst verrate ich es dir eventuell.“ „Wo sind meine anderen Kleider? Ich war doch nur kurz in der Dusche!“ „Ich habe sie gut versteckt. Also? Ich habe auch nichts dagegen wenn du Nackt durch das Haus läufst.“ „Hm!“ Himawari zog leicht eine Schnute und spickte langsam zu Mitsuki rüber. „Und wenn dein Vater plötzlich kommt? Er liebt es ja an den unmöglichsten Momentan aufzutauchen!“ „Na und? Er ist Wissenschaftler ihn lässt dein nackter Körper kalt.“ „Mitsuki!“ sagte Himawari nun energischer und dachte nach. „So? Deinen Vater lässt es kalt okay.“ Himawari ließ den Laken fallen und lief geradewegs zur Türe. „Davon überzeuge ich mich am besten selbst.“ Als in dem Moment die Türe aufging erstarrte die junge Frau direkt. Mitsuki, der nur eine Hose trug, sah ebenso erschrocken zur Türe. „Stopp! Komm nicht rein!“ die Türe hielt Inne und er hörte ein lautes seufzend. „Ihr seid schon wieder dabei? Diese Jugend…“ „So ist das nicht!“ sagte Himawari und hob das Laken hoch, ehe sie es um sich schlang. Anschließend warf sie Mitsuki einen giftigen Blick zu. „Mitsuki hat alle meine Kleider versteckt! Und er meint ich sollte Nackt rum laufen!“ beschwerte sie sich sofort. Nun kam Orochimaru doch rein und lehnte an den Türrahmen. „Ah Nackt also? Mitsuki ich muss sagen all die schmutzigen Gedanken hast du zu 100 Prozent von deinem Vater.“ „Hm so?“ fragte Mitsuki beinahe grinsend und lehnte sich zurück. „Dann weist du das ich darauf bestehe…“ „Mitsuki“ die plötzliche Ernsthaftigkeit in dem Ton seines Vaters, ließ ihn erzittern. Auch dieser Blick. „Du gibst meiner reizenden Schwiegertochter ihre Kleider zurück. Anstelle dessen kannst du ja Nackt durch das Anwesen laufen. Das hast du ja schon einmal geschafft.“ „Schon mal?“ fragte Himawari und Mitsuki fast schon aus einem Mund. „Oh du warst kaum zwei Jahre Alt“, erinnerte er sich. „Und hast dich geweigert deine Kleider anzuziehen. Karin war da vollkommen überfordert und du bist einfach abgehauen. Ich erzähle aber erst weiter wenn du ihre Sachen geholt hast.“ „Natürlich.“ Mitsuki verschwand aus dem Zimmer und kam anschließend wieder. Sofort nahm Himawari ihr zeug und ging ins Bad. „Verhütet ihr beiden?“ „Wa… Vater! Ich habe immer Verhütet. Aber Momentan…“ mit Himawari nicht wirklich… „So… Wie viele waren es denn vor ihr? Bist du dir Sicher das du nicht schon eine Geschwängert haben könntest?“ „N-Nein! Das ist nicht möglich“, stellte Mitsuki klar. „Darüber rede ich nicht mit dir. Es ist meine Sache.“ „Weis deine Angebetete das du schon einige Stell dich ein hattest? Ich meine nur… Sie könnte Wütend werden.“ „Vater bitte…“ Orochimaru lächelte nur. Was er bezwecken wollte war das Himawari das hörte. Es würde ihn interessieren wie die beiden damit umgehen würden. Himawari lehnte an der Badezimmertüre. Sie hatte es natürlich gehört. Die Tür war nur sehr Dünn und das Bad sehr Klein. Es stimmte sie nachdenklich. Ja sie hatte von Chóchó gewusst. Aber… Das es andere gab? Wer? Wer war es? Der Gedanke beschäftigte sie sofort ziemlich. Und… Wie viele? Ja sie hatte auch andere gehabt aber das war etwas anderes… Wieso hatte Mitsuki? Hatte er nicht bis zu Ehe warten wollen? Himawari schluckte und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „So da bin ich. Und was war geschehen?“ Orochimaru sah zu ihr und lächelte etwas. „Er hat gedacht dass er sich bei mir verstecken könnte…“ *Vergangenheit* Orochimaru hörte schnelle Schritte. Er war gerade von seinem Labor zurückgekommen und war in seinem Privatzimmer. Irritiert stellte er fest dass ein kleiner nackter Junge in sein Zimmer schoss. Das war SEIN kleiner nackter Junge. „Mitsuki. Was soll das?“ fragte er den Jungen aber dieser war nur am quietschen und klammerte sich an seine Beine „Verstecken! Papa Verstecken!“ „Du versteckst dich vor wem?“ „Mama Karin!“ „Ah verstehe.“ Seine haare waren Nass. Er kam wohl vom Bad. Kurz überlegte Orochimaru, aber da kam Karin schon in das Zimmer. Mitsuki aber drückte sein Gesicht in die Hose seines Vaters. „Mir scheint Mitsuki ist nicht hier Karin du musst wohl weiter suchen.“ Kurz zögerte Karin zumal sie den kleinen ja sah. Dann aber verstand sie und lächelte. „Oh da habt ihr natürlich recht ich suche ihn weiter.“ Die Türe schloss sich und Mitsuki musste triumphierend lachen. Orochimaru besah sich seinen Sohn und seufzte, ehe er ihn auf seine Arme nahm. Es war zwar Sommer, aber er wollte sichergehen das sein Sohn nicht erkranken könnte. Langsam brachte er ihn zu seinem Bett und legte ihn dort rein. Anschließend zog er die Decke über seinen Sohn. „Und alles klar?“ „Ja Papa“ sagte der Junge und gähnte plötzlich. „Schon Müde?“ „Hm…“ Mitsuki betrachtete seinen Vater lange, während seine Augen sich langsam schlossen. *zurück* „Ich finde es süß solche Geschichten von ihm zu hören“, sagte Himawari und lächelte leicht. „Wenn ihr beiden nicht aufpasst werdet ihr bald über eure Kinder solche Geschichten erzählen können.“ Himawari errötete sofort. „V-Vater bitte!“ bat sie ihn und senkte ihren Blick. „Bring sie nicht in Verlegenheit“ bat Mitsuki seinen Vater nun und lächelte Himawari zu. Erst als Orochimaru gegangen war holte sie tief Luft. Verhüten… Oh man… „Wir sollten wirklich Verhüten, ich will meine Zeit mit dir noch genießen“, sagte sie leise. „Ich weiß. Ich habe hier nur nichts da. Ich müsste in die nächste Stadt“ gab er zu. „Nun bei dir zu Hause hattest du ja genug Vorrat nehme ich an?“ „Vorrat?“ wiederholte Mitsuki und beobachtete Himawari. „Du hast mein und Vaters Gespräch belauscht?“ „Es war nicht zu überhören…“ Himawari setzte sich auf ihr Bett. „Als ich in Suna gewesen bin da… Da habe ich die ganze Zeit gedacht du würdest auf mich warten. Ich war mir sicher das du mich über alles liebst und… Dann habe ich das von Chóchó gehört. Das hatte mich sehr verletzt“ Mitsuki hörte Himawari zu und fühlte sich seltsamer Weise Schuldig… Aber warum? Immerhin war es doch egal was er getan hatte, bevor er mit ihr zusammengekommen war? Warum fühlte er dann aber so? Nach einem Moment drehte er sich zu ihr, blieb aber vor ihr stehen. „Dann… Ich dachte das sei alles gewesen. Aber… Ich muss es von dir hören. Wie viele Mitsuki? Du bist im Bett unglaublich. Wie viele hattest du… Zum Üben?“ Mitsuki wollte seine nächsten Worte mit bedacht wählen. Deshalb ging er vor ihr auf die Knie und legte seine Hände auf ihre Beine. „Himawari sieh mich an“, bat er sie leise. Zunächst zögerte seine Frau, tat es dann aber doch. Lange versuchte er zu ergründen, wie sehr sie das alles traf. Aber er sah es. Er sah ihre Trauer. „Ich habe gedacht ein Leben mit einer vollkommen Fremden verbringen zu müssen. Ich war so wütend und enttäuscht über meine Ausweglose Situation. Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen. Vor allem habe ich dich mit Kuro davor gesehen und das gab mir den Rest. Von dem Tag an, habe ich mir zugegeben oft eine Frau in mein Bett geholt. Es war nie etwas Ernstes. Nur kurze Sachen und die Frauen sind danach immer gegangen. Ihnen hat es nichts bedeutet und mir ebenso wenig. Ich habe sie in Clubs getroffen. Bars. Solche Orte. Ich… Es tut mir Leid. Wenn ich gewusst hätte das du diejenige Bist dann hätte ich nichts dergleichen getan. Es tut mir wirklich Leid.“ Himawari schwieg eine Weile. Mitsuki hatte also mit vielen Frauen geschlafen. Beinahe widerte sie der Gedanke an. Wie hatte er das nur tun können? Gerade er? „Du warst immer so Schüchtern in diesem Punkt“, erinnerte sich Himawari. „Du bist im Bad damals nicht weiter gegangen weil du DAMIT bis zur Ehe warten wolltest. Ich wollte deine erste sein…“ „Du bist die erste und letzte die ich dabei liebte! Vom ganzen Herzen“ Mitsuki legte seine Hände auf ihre Wange und gab ihr dabei so näher. „Himawari… Du bist meine Sonne. „Und du bist mein Mond“ sagte sie leise, aber traurig. „Aber das verletzt mich. Ich weiß es war vor mir. Vor UNS. Aber…“ „Kein Aber… Himawari es zählt doch nur das wir endlich zusammen sein können. Ich werde dich beschützen… Ich werde nur dich an meine Seite lassen. Wirklich!“ Himawari wusste immer noch nicht wie sie sich fühlen sollte, aber letztlich hatte Mitsuki recht. Es zählte nur das jetzt. Sie konnten endlich zusammen sein. Nach einem Moment legte sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn in ihre Arme. „Ich Liebe dich Himawari“ seine Worte waren nur ein flüstern, aber sie verstand es gut. „Ich liebe dich doch auch so sehr Mitsuki… Ich habe nur noch dich. Lass uns die Tage bevor du gehen musst um Zetsu zu finden noch in ruhe zusammen verbringen. Nur du und ich.“ „Hokage-sama ist das Wahr?!“ einige aus seinem Rat standen vor ihm. Sie hielten einen Brief in der Hand, den er zu Mitsuki geschickt hatte, per email. Naruto saß in seinem Stuhl und hatte seine Arme auf dem Tisch. „Was ist das genau?“ „Das ist eine email die wir ausgedruckt haben! Sie stammt von euch und ist an den Verräter gerichtet! Und es gibt noch viele weitere davon!“ vor gut zwei Tagen war Sasuke aus Oto zurückgekommen. Seither hatte er nur Mitsuki per email geschrieben. Er war sich nicht sicher ob dieser die Mails bekam… Aber nun… „Ihr habt mich also ausspioniert?“ „Wir mussten es tun! Wir konnten euch nicht Vertrauen!“ Sasuke war wieder unterwegs. Narutos Gedanken überschlugen sich. Sasuke war nicht im Dorf. Dafür war Sarada hier bei ihm. „Was fällt euch ein so über den Kage zu sprechen und das gegen ihn zu tun?!“ fauchte sie die Gruppe an. „Das ist wahrer Verrat!“ „Nein! Wir misstrauten hm von dem Punkt als Toneri uns angegriffen hat. Damals schon hätte Naruto den Typ töten sollen! Dann wäre dieses Monster nie Geboren und unser Dorf wäre nie angegriffen worden!“ „Unsinn! Konoha hat schon schlimmeres erlebt!“ „Schlimmeres ja?! Wir leben so lange nun in Frieden Hokage! Und nur wegen euch hat Sunagakure ihre Arme in Ganggesetzt! Wir haben bald Krieg wegen diesem Jungen und Ihr schützt ihn auch noch! In diesem Brief steht es doch! Wie sehr ihr dem Jungen traut und das ihr ihm helfen wollt. So eine Kage will Konoha nicht!“ „So einen Kage…“ Naruto wurde nun langsam wütend und schlug mit beiden Fäusten auf den Tisch. „Schweigt endlich!“ wütend erhob er sich. „Konoha und Sunagakure… Wir werden das schon wieder hinbekommen! Die wahren Schuldigen werden gefunden und dann…“ Naruto stoppte weil er plötzlich etwas an seinem Hals spürte. Ein Stechen das ihn langsam Taub machte. Sofort schnellte seine Hand dort hin. Eine Nadel. Eine kleine feine Nadel. Er zog sie raus und betrachtete sie, während ihm schwindelig wurde. „Hokage!“ sagte Sarada sofort. De Anwesend schwieg plötzlich. Sofort besah sich Sarada die Situation. Jemand musste diese Nadel auf ihn gerichtet haben. Sie musste vom Fenster aus gekommen sein. Es stand offen. „Schnell ruft eine Medic-Nin! Ich gehe los und verfolge die Person!“ sagte sie zu den anderen und letztlich zu Naruto, ehe sie Los sprintete. Das war ein Attentat! Ein Attentat auf den Hokage! Sie sah den Attentäter! Er rannte vor ihr und war ganz in Schwarz! „Ich kriege dich Shannaro!“ rief Sarada wütend. Indessen versorgte Tsunade Naruto. Sie war bei ihm im Büro und seufzte. „Ein Gift. Du hattest Glück das du so wiederstandfähig bist ansonsten…“ „Jemand wollte mich umbringen“, stellte er ruhig fest. Es ging ihm schon wieder besser aber dennoch… Wer? „Sunagakure vielleicht?“ wagte Tsunade es zu sagen. Oder gar jemand anderes? Nur wer? „Naruto das ist ein gewaltiges Problem. Konoha ist unzufrieden. Suna ist unzufrieden…“ „Ich weiß das Baa-chan. Aber was soll ich nur tun? Ich will nicht jemand unschuldigen für das alles strafen.“ „Ich verstehe das Naruto. Aber manchmal spielt es keine Rolle wie Stark man ist, wenn alle gegen einen arbeiten. Du brauchst das Vertrauen von deinen Leuten wieder. Vor allem das was diesen Brief angeht…“ „Du weist davon?“ „Jeder weiß es. Irgendjemand an deine Emails gehackt und dann ausgedruckt. Sie kleben an jeder Wand. Kakashi, Lee, so viele andere hängen die wieder ab. Aber viele Geschäfte haben Theater wenn man die abhängen will. Sie wollen dass sie da kleben bleiben.“ „Hm…“ das war alles verdammt schlecht. „Warte!“ Sarada stoppte den Attentäter und war schockiert als sie diesen vor sich stehen hatte. Eine Anbu Maske. Eine Anbu! „Ich handele im Auftrag von Konoha“ sagte die Stimme, die ihr fremd vorkam. „Konoha?! Unsinn! Naruto wieso sollte er so etwas beauftragen?“ „Nicht Naruto. Ich sagte ich arbeite FÜR Konoha.“ Es verging eine gute halbe Stunde in denen Sarada versuchte die Maske zu zerstören. Sie war immer kurz davor! Immer! Sasuke war nicht weit weg. Er hörte den Kampf und folgte ihm. Als er Sarada da kämpfen sah war er verwirrt aber er mischte sich nicht ein. Es dauerte nicht mehr lange, da hatte sie diese Person zu Boden gebracht und fesselte sie anschließend. Dann erst kam er dazu. „Sarada.“ „Papa! Komm Hilf mir!“ „Was ist los?“ fragte Sasuke und blickte zu der Bewusstlosen Person. „Ein Attentäter! Er hat Naruto versucht zu Ermorden!“ „Was?!“ irritiert sah er zu der Person und dann zu der Anbu Maske die auf dem Boden lag. Konoha. Wie hatte das alles nur so eskalieren können? „Sarada. Bring die Person zurück. Ich werde mich wieder auf die Suche nach Zetsu begeben.“ „Hai…“ Sasuke hatte vor Zetsu zu suchen ja. Aber er brauchte dabei Hilfe von Mitsuki. Eventuell konnte sie zusammen Zetsu zur Strecke bringen. „Musst du wirklich heute Los? Ist morgen nicht auch okay?“ Mitsuki blickte irritiert zu Himawari und musste lächeln. „Du willst dass ich noch einen Tag bleibe?“ „Ja…“ „Tut mir Leid… Vater wird hier deine Hilfe gebrauchen können.“ „Ich weiß ich bin beschäftigt aber… Ich bin auch so besorgt um dich.“ „Mitsuki ist keine normale Person.“ Orochimarus Stimme ließ beide aufhorchen. „Vater…“ „Es ist aber Wahr. Mitsuki du bist außergewöhnlich. Er kann das schon Himawari.“ „Hm…“ Himawari gab Mitsuki noch einen langen Kuss, ehe sie sich löste. „Achte einfach auf dich.“ „Ich bin bald zurück. Vater. Achte auf sie und auf meine Schwestern.“ „Ich möchte bald schon Antworten haben bezüglich des Standortes von Zetsu“, sagte dieser zurück. „Klar?“ „Ja Vater“ Mitsuki warf noch einen Blick auf Himawari, ehe er ging. Das würde eine schwierige Mission werden. Vor allem musste er jemanden finden der Praktisch unauffindbar bleiben konnte. „So und wir beide“ Orochimaru sah zu Himawari. „Habe ich dir erzählt das Mitsuki mir einst Geschenke brachte?“ „Geschenke?“ „Ja ein paar Laborraten für meine Experimente. Ich gebe zu ich habe noch einige von ihnen hier. Willst du sie sehen?“ „Hm?“ Himawari erstarrte in dem Augenblick. Expe… Mitsuki hatte ihr erzählt dass er einige Gefangen… Orochimaru geschenkt hatte. Aber… „S-Sie sind hier?“ „Ja schon die ganze Zeit über. Komm Kleines. Ich zeige dir was ich alles auf Mitsukis Wunsch hin mit ihnen gemacht habe.“ „W-Was?“ Himawari konnte sich nicht rühren. Es war nicht so das es sie störte das man an diesen Männern experimentierte nein. Sie bekam Panik weil all diese verdrängten Erinnerungen, wieder hoch kamen. Sie waren hier. Hier im Anwesen und das schon die ganze Zeit über? Sie lag Wand an Wand mit Männern die sie damals… Ihr wurde schlecht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)