Himawari von myuki-chan (Epilog: This is just the beginning) ================================================================================ Kapitel 39: The letter arrives ------------------------------ „Moment!“ Gaara hatte damit absolut nicht gerechnet! Was sollte das?! Dieser Rat! Verflucht! Sofort sah er zu Naruto, aber dieser rührte keine Miene. Er sah nachdenklich aus. Wirkte traurig. „Das ist eine gewaltige Entscheidung. Momentan sind mir aber meine Hände gebunden“, sagte der Hokage und war bei Gott froh das Himawari NICHT in Konoha war. „Ich werde sie dem Kazekage versprechen. Sie wird seine Frau. Dazu aber muss sie erst einmal gefunden werden. Mitsuki und sie sind gemeinsam Fort gegangen. Ich habe keine Entscheidungsvollmacht über diese Sache.“ Gaara war erstaunt. Den alten Mann ignorierte er, aber… Naruto wollte ihm seine Tochter… Dann aber schrillten seine Alarmglocken. „Mitsuki hat sie mitgenommen?!“ er misstraute diesem Jungen seit diesem Vorfall. Wer wusste wann dieser ausflippen würde? Und dann wäre Himawari ihm weg. Naruto war immer noch froh das Himawari nicht in Konoha war und er würde Sasuke los schicken um beiden zu sagen das sie auf keinen Fall nach Konoha kommen sollten! So schräg es auch klang aber bei Orochimaru waren die beiden absolut am sichersten. „Hokage-sama…“ der alte Mann lächelte. „Ich bin mir sicher der Kazekage wird alles daran setzten seine Verlobte schnell zu finden, bevor ihr etwas geschehen könnte. Und dann können wir uns alle über das Unterhalten was Wichtig ist.“ „Sekunde“ Naruto dachte kurz nach. „Ich verlange das weder Orochimaru noch Mitsuki belangt werden in dieser Angelegenheit. Sobald Himawari und Gaara… Verheiratet sind, werden Orochimaru und Mitsuki in ruhe gelassen! Und dann ja. Dann kümmern wir uns um das Wichtigste. Zetsu und Hidan.“ „Ja“ sagte Gaara nun und blickte zu seinem Beratern. „Ich möchte alleine von nun an mit dem Hokage sprechen. Naruto?“ „Ja. Sicher. Shikamaru. Sasuke…“ „Ja…“ als die beiden gingen und Naruto praktisch alleine mit Gaara war seufzte er. „Naruto… Wir hätten Krieg haben können. Aber mit diesem Vorschlag vom Rat… Damit hatte ich nichts zu tun.“ „Ich weiß Gaara. So etwas zu bestimmen ist nicht dein Ding. Aber ich muss dir etwas erzählen. Himawari und Mitsuki haben geheiratet. Ich werde ihre Ehe aber annullieren müssen. Das wird hier ohne hin gefordert. Sie liebt Mitsuki. Sie zu finden wird kaum möglich sein.“ „Also hast du nur zugestimmt weil du wusstest das Himawari eh nicht nach Konoha kommen würde?“ fragte Gaara genauer nach. „So würde ich das nicht sagen…“ „Naruto. Hier geht es um mehr als dich, mich oder Himawari. Ich sage es dir ehrlich. Ich sehe in deine Tochter ein Kind. Eines das auch meines sein könnte… Und nun bin ich mir ihr Verlobt? Es gefällt mir auch nicht. Aber ich werde dazu stehen. Weil es meine Pflicht ist. Erinnere du dich auch an deine.“ Als Gaara die Verbindung unterbrach seufzte Naruto schwer. Er wusste… Würde Himawari Gaara nicht Heiraten, würden sie wirklich Krieg haben. Das durfte nicht geschehen. Aber warum sollte Himawari darunter leiden? Und Gaara ebenso? Es war nicht leicht die Welt zu verändern… Es würde Generationen brauchen bis es endlich besser wäre. Das sah Naruto endlich ein. „Naruto?“ Sasuke Stimme ließ ihn aufhorchen. „Sasuke… Ich habe ein Problem.“ „Das habe ich bemerkt. Du wirst Himawari Gaara geben müssen. Damit Frieden herrscht.“ „Würdest du Sarada so verkaufen?“ „Niemals“, sagte Sasuke kühl. „Ich bin aber auch nicht der Hokage. Du hast mehr als nur zwei Kinder.“ „Eines. Mehr als nur eines. Boruto lebt nicht mehr.“ Der Gedanke an seinen Sohn trieben ihm beinahe Tränen in die Augen. „Boruto ist weg… Uhm… Ich. Ich wollte dass du nach Otogakure gehst und Mitsuki und Himawari warnst. Ich schreibe einen Brief. Übergib diesen Orochimaru.“ „Meinst du das ist eine gute Idee? Es wäre besser wenn ich Himawari mit ihr her zurücknehmen.“ „Ob Himawari freiwillig zurückkommt, soll sie entscheiden. Ich werde es ihr nicht Übel nehmen wenn sie bleiben will.“ Es war schließlich ihr Leben. „Nun gut… Ich komme in einer Stunde um den Brief abzuholen.“ „Himawari“ Mitsuki winkte die junge Frau zu sich. „Was ist denn? Ich wollte gerade abräumen.“ Himawari ließ das Geschirr aber stehen. „Sieh mal“ meinte Mitsuki und deutete in das angrenzende Zimmer. „Was ist da denn?“ fragte sie und spickte hinein. Ein Kinderzimmer. Oder nein. Das war… „Es ist das Schlafzimmer deines Vaters?“ erst auf dem zweiten Blick fiel ihr das auf. Aber überall waren Bunte Spielsachen und alles war so… Farbenfroh. „Sie sind in einem Alter in denen sie die Farben um sich herum erkennen“ erklärte Orochimaru und stand auf. Er gab zu das Essen war ziemlich gut gewesen. Nun nährte er sich den beiden, die in das Zimmer blickten. „Oh wo sind sie?!“ Himawari war ganz aufgeregt. Sie hatte die beiden noch gar nicht gesehen! Mitsuki aber blieb da ruhiger wenngleich er auch seine Schwestern wiedersehen wollte. Da Himawari aber in das Zimmer lief und sich umsah, beobachtete er sie. Himawari suchte die Mädchen und fand sie ganz verloren in dem großen Bett. Sie waren wach und regten sich langsam. „Oh Mitsuki! Sie sehen aus wie du!“ sagte Himawari vollkommen entzückt und hob direkt eines der Mädchen hoch. Orochimaru wollte da schon einspringen und machte einen Schritt vor. Immerhin schrien die Mädchen sobald jemand fremdes außer ihm und Jiraya, sie trug. Aber seine Tochter blieb vollkommen gelassen. Überrascht darüber schwieg er. Auch Mitsuki trat nun in das Zimmer. „Du hast Yué im Arm. Sie beide sind schön nicht wahr?“ „Wunderschön.“ Himawari lächelte warm und blickte zu Yuki, welche Mitsuki nun hochhob. „Und wie gleich sie beide aussehen.“ Was das für ein Gefühl war… Hier lag neues Leben in ihren Armen. Sie beide waren vollkommen wehrlos… Hilflos ohne Erwachsene. Boruto liebte die Mädchen bestimmt auch. Sie konnte sich vorstellen… „Dein Bruder hat ihnen beinahe jeden Tag irgendein Geschenk gebracht“, sagte Orochimaru plötzlich. „Das ganze Zeug da ist von ihm und seiner Freundin.“ Mitsuki merkte auf und sah zu Himawari, aber diese wirkte nur nachdenklich und lächelte dann leicht. „Das sieht ihm ähnlich. Uhm… Dürften wir mit den Mädchen auch spazieren gehen? Haben sie schon gegessen? Oder brauchen sie ein frische Windel?“ ja letzteres bräuchten sie sehr wohl. „Ich habe viele Forschungsarbeiten denen ich nachkommen muss mein Kind“ sagte der Vater der Mädchen und legte Himawari eine Hand auf die Schulter. „Und normalerweise schreien die Kinder bei jeder Person, außer bei mir. Sie fühlen sich wohl und ich könnte Hilfe gebrauchen“ „Du meinst ich soll mich um sie kümmern?“ „Wenn du denkst das tun zu können? Es ist keine einfache Aufgabe. Sie ist sehr Wichtig.“ Mitsuki beobachtete seinen Vater skeptisch. Was wollte der genau von Himawari? Sollte sie sich wirklich nur um die Mädchen kümmern? Himawari schien nachzudenken. „Ich denke… Anfangs bräuchte ich Hilfe aber ansonsten würde ich das gerne machen. Sie beide brauchen viel Aufmerksamkeit und ich muss mich ablenken.“ „Ich bin ja da und Mitsuki auch. Aber für Heute solltet ihr beiden euch noch ausruhen und morgen klären wir dann den Rest.“ „Nun hier bleiben können die Mädchen dann aber nicht“ sagte Himawari sofort und dachte lange nach. „Das Problem wäre das sie sich einige Tage Unwohl fühlen würden, wegen der Zimmerveränderung. Aber wenn ich deine Decke haben dürfte könnte es gehen.“ „Meine Decke?“ „Ich würde sie in kleine Teile schneiden und in die neuen Betten der Mädchen legen. Dann hätten sie euren Geruch um sie und das beruhigt die beiden dann auch.“ „Du willst das wirklich machen?“ fragte Mitsuki nach. „Ja! Ich mache das.“ Mitsuki sollte das recht sein. Wenn Himawari sich um die Mädchen so intensiv kümmern würde, würde sie gewiss nicht von hier fort gehen. Dann wäre er auf der sicheren Seite… „Himawari wie wäre es wenn wir die Kleinen vorerst bei meinem Vater lassen und wir uns dann hier etwas umsehen?“ „Hm? Ehrlich?“ sie war sich unschlüssig… Sie wollte die Kleine einfach nicht aus ihren Armen legen. „Können wir sie nicht mitnehmen? Wenn das okay ist?“ „Ich denke Mitsuki hat Recht. Morgen kannst du dich um beide kümmern.“ Orochimaru nahm ihr das Baby vorsichtig ab. „Schaut euch um und genießt eure Zweisamkeit.“ Mitsuki legte das Baby zurück und nickte Himawari zu. „Und… Du hast Himawari… Mit Gaara verlobt?“ „Ich musste es“, sagte Naruto. „Ich bin mir aber sicher das Himawari nun wirklich nicht mehr zurückkommt Hinata. Sie und Mitsuki werden also gesucht. Gaara hat auch bereits ein Team zusammengestellt um sie zu finden. Er sieht in Mitsuki eine Gefahr. Und nun wo sie verlobt sind muss er handeln. Alleine schon wegen dem Rat.“ „Himawari wird nicht ewig weg rennen Naruto. Sie wird zurückkommen und dann?“ „Mach dir keine sorgen. Ich habe Sasuke geschickt damit er die beiden warnt.“ „Nein Naruto… Du verstehst nicht ganz“, sagte Hinata besorgt aber ernst. „Du bist der Hokage. Du darfst gar nicht so handeln wie du es tust. Ja Himawari ist deine Tochter, aber du musst vorrangig Rücksicht auf das Dorf nehmen. Du hättest Sasuke nicht schicken dürfen. Wenn das raus kommt bist du auch gefährdet.“ Naruto wusste was Hinata meinte. Aber er war zuversichtlich. „Hinata. Zerbrich dir wegen mir nicht zu sehr den Kopf hm? Ich… Werde schon klar kommen.“ „Und Himawari… Wenn sie hört das ihre Ehe annulliert wurde?“ „Sie wird in Otogakure einfach wieder Heiraten können. Ungeachtet unserer Gesetzte.“ „Ich habe ein schlechtes Gefühl dabei sie in Orochimarus Nähe zu lassen. Er manipuliert alles…“ „Mitsuki ist da und du weist wie sehr er sie beschützt.“ „Ach Naruto… Ich mache mir einfach sorgen“, murmelte sie und lehnte sich an seine Schulter. Naruto legte seinen Arm um sie und schwieg daraufhin. „Mach dich nicht verrückt. Das Leben wird trotz allem weiter gehen hm?“ „Ja…“ dennoch. Hinata vermisste ihr Kind. Ihren Sohn… „Es ist sehr anders hier, aber dennoch wirkt es gemütlich.“ „Es ist das Quartier das mein Vater hat. Hier bin ich aufgewachsen darum ist der Lebensstandard hier höher als in seinen anderen Verstecken. Aber ich mag es hier. Hier ist mein zu Hause.“ „Hm…“ Himawari musste etwas lächeln und dachte daraufhin an die Mädchen. „Ich liebe deine Schwestern jetzt schon so sehr… Können wir nicht nachher nochmal zu ihnen? Nur kurz?“ „Hm. Nein. Erst morgen. Es ist besser so. Glaub mir“, lächelte Mitsuki sanft. „Vater verbringt gewiss heute, die letzte Nacht mit ihnen, so intensiv. Lassen wir ihm diese Ruhe.“ „Wo ist eigentlich Jiraya?“ fragte Himawari. „Er müsste doch auch irgendwo sein. Und Karin und dieser… Suigetsu. Júgo auch.“ „Vermutlich haben die einen anderen Auftrag bekommen. Wo Jiraya aber steckt… Keine Ahnung.“ „Können wir nicht doch zu den Mädchen?“ Mitsuki seufzte beinahe musste dann aber lächeln. „Okay. Gehen wir zu ihnen.“ Sie begaben sich in die Richtung in welcher das Zimmer lag. Da aber bekam Mitsuki ein seltsames Gefühl. Als würde sie jemand verfolgen… „Kennst du noch den Weg?“ „Hm? Ja sicher vorne Rechts richtig?“ „Genau. Ich muss kurz was nachsehen und dann komme ich zu dir.“ „Alles klar liebster!“ scherzte Himawari und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Bis gleich.“ „J-Ja“, etwas verlegen geworden sah er ihr nun nach und drehte sich dann um, ehe er Richtung Ausgang lief. Tatsächlich. Sasuke lehnte an der Wand nicht weit von ihm. „Was nachsehen also?“ „Sasuke… Was machst du hier?“ fragte Mitsuki verwirrt. „Ist alles in Ordnung in Konoha?“ „Wie man es nimmt wir haben eine inoffizielle Kriegserklärung aus Sunagakure bekommen.“ „Was?!“ davon überrascht starrte er Sasuke eine ganze Weile an. Dieser aber schwieg und deutete Mitsuki an, mit ihm nach draußen zu gehen. „Himawari ist also bei Orochimaru?“ zu diesem musste er ja auch… „Ich muss zu ihm nach unserem Gespräch.“ „Ja sicher. Aber was ist nun Los?“ „Außer der Kriegserklärung? Naruto meinte das er mit dir gesprochen hätte. Ich soll dir und Himawari sagen, das ihr nie wieder zurückkommen sollt. In Konohagakure, ist eure Ehe wieder aufgehoben worden. Himawari wurde mit dem Kazekagen verlobt.“ „W-Was?!“ es wurde bereits aufgehoben?! Mitsuki blickte zu Boden. „Und Himawari wurde… Verlobt?“ „Es ist rechtskräftig. Der Kazekage hat bereits einen Suchtrupp zusammengestellt. Es ist ernst Mitsuki. Es wird wohl wirklich nur zu keinem Krieg kommen, wenn Himawari nach Sunagakure geht. Verstehst du?“ „Konoha ist so sehr in Gefahr… Das habe ich nie gewollt.“ „Ich weiß. Wir wissen dass du Unschuldig bist was das alles angeht. Aber wir müssen zum wohle des Dorfes Handeln.“ „Ich dachte die Zeiten hätten sich geändert“ Orochimaru kam um die Ecke. Er hatte Himawari mit den Zwillingen alleine gelassen, um nachzusehen was hier Los war. Und was er gehört hatte besorgte ihn ziemlich. „Konoha steht also kurz vor einem Krieg?“ „Das geht dich nichts an“ Sasuke sah wieder zu Mitsuki. „Naruto will das ihr beiden zusammen bleibt komme was wolle. Dafür müsst ihr aber hier bleiben.“ „Und uns ein Lebenslang verstecken? Einen Krieg verursachen und einfach ignorant sein?“ Orochimaru und Sasuke betrachteten den Jungen. „Ich kann das nicht alleine entscheiden. Ich werde Himawari hier von erzählen und zusammen überlegen wir uns etwas.“ Als Mitsuki einfach ging sah Orochimaru zu Sasuke. „Sie werden bleiben“, sagte Sasuke ernst und holte den Brief für ihn heraus. „Er ist von Naruto. Halte die Kinder hier. Naruto will nicht das Himawaris Wohl mit Füßen getreten wird. Sie liebt Mitsuki. Sie ist sein Licht. Er ihr Mond.“ „Hm…“ Orochimaru öffnete den Brief. Ja. Naruto bat ihn tatsächlich darum Himawari und Mitsuki davon zu überzeugen, hier zu bleiben. Sie sollten Konoha den Rücken zukehren. Er musste diesen Brief sofort verbrennen und steckte ihn dann ein. „Ich bin dabei.“ „Wobei?“ fragte Sasuke prüfend. „Die Tochter des Hokage an diesen Ort zu binden. Ich habe schon große Fortschritte innerhalb kürzester Zeit gemacht.“ „Kannst du genauer werden?!“ war Himawari in Gefahr? „Ich habe ihr die Zwillinge anvertraut. Sie wird sich um sie kümmern. Das wird sie binden.“ „Hm…“ Sasuke war wegen all dem Unschlüssig. Er beschloss hier im Versteck zu warten bis Himawari und Mitsuki sich entschieden hätten. Er gab es nicht zu, aber auch er empfand das alles als falsch. Und dennoch. Hier ging es auch um das Leben seiner Töchter. Um deren Zukunft. Er wollte nicht dass sie mit einem Krieg in Berührung kämen. Aber was wäre das einzig richtige? Sie mussten dringend Zetsu und Hidan finden. Eventuell würde Sunagakure dann ruhe geben… „Zetsu und Hidan. Hast du Informationen?“ „Nein noch nicht. Ich war beschäftigt. Aber ich kümmere mich darum.“ Er würde Mitsuki auffordern Zetsu ausfindig zu machen und ihn zu vernichten. In ihm ruhte das Potential dazu. Sasuke schwieg nun eine Weile. „Ich bezweifle das die beiden hier bleiben werden. Mitsuki ist Klug genug um zu Wissen welche Konsequenzen das sonst haben würden.“ „Ich denke man sollte nichts übereilen. Sunagakure droht nur. Aber sie könnten nichts anrichten. Zumindest du und Naruto noch am Leben seid. Überhaupt finde ich das Naruto mit der Hand auf den Tisch hauen sollte. Er ist schließlich nicht irgendjemand.“ Mitsuki kam indessen bei Himawari an und beobachtete wie sie mit den Mädchen umging. „Du machst das gut…“ „Du bist ja schon da.“ Himawari legte die Mädchen wieder auf das Bett und drehte sich zu ihm. „Mitsuki was ist Los?“ er wirkte so durch den Wind? „Ich muss mit dir reden. Es ist sehr Wichtig.“ „So wie vorhin? Ich meine… Wir hatten direkt darauf…“ „Nein das will ich gerade nicht“ sagte er sofort und trat näher zu ihr. „Ich möchte ehrlich sein. Es gibt sehr große Problem.“ Mitsuki begann vorsichtig alles zu erklären. Als er zum Ende angekommen war musterte er Himawari. „Ich weiß nicht wie wir das stoppen können ohne das wir getrennte Wege gehen müssten. Das fällt mir nicht leicht, aber ich weiß das es nicht richtig ist, wenn wir wegen uns alle anderen ins Unglück stürzen würden…“ „Unsere… Ehe wurde annulliert?“ Himawari musste sich sitzen, während sie über all das nachdachte. „Oh Mitsuki… Dabei können wir beide nichts an der ganzen Sache ändern. Das ist Unfair.“ Sie schwieg nun eine ganze Weile. Sie ist Verlobt worden? „Aber du hast recht. Wir dürfen uns nicht verstecken. Wir müssen zurückgehen.“ „Ich will noch nicht zurück“ sagte Mitsuki und ging vor Himawari auf die Knie. „Ich will noch mit dir zusammen sein… Ich will… Dich. Ich liebe dich“ „Es gibt keinen Grund den Kopf in den Sand zu stecken“, sagte Orochimaru plötzlich und trat und das Zimmer. „Wartet ein paar Tage ab. Sasuke ist gerade auf dem Weg zurück zu Naruto.“ Er hatte einen Brief für Naruto verfasst. „Naruto wird sich bei uns melden, wenn alles eskalieren sollte. Dann erst geht Himawari zurück. Mitsuki wird aber hier bleiben. Vorerst“, er schwieg kurz. „Meinetwegen könnt ihr beiden hier ein zwei Tage zusammen verbringen. Dann aber soll Mitsuki Los. Ich habe eine Mission für ihn.“ „Für mich?“ Mitsuki schwieg kurz. „Was ist es?“ „Du wirst Zetsu suchen und ihn ausschalten. Hidan wird auch deine Angelegenheit sein. Allerdings werde ich dich auf deiner Mission begleiten.“ Alleine war es dann doch zu gefährlich. „Und meine Tochter. Ich möchte dass du auf die Zwillinge achtest. Du musst sie beschützen. Verstehst du?“ „Ja das verstehe ich… Aber wenn ihr beiden geht dann…“ „Vorerst werde ich bei dir bleiben. Ich werde erst auf Mitsuki treffen wenn er Zetsu und Hidan gefunden hat.“ „Hm…“ dann wäre Himawari zumindest nicht so lange alleine. Mitsuki sah zu ihr und nickte. „Wenn wir Zetsu und Hidan dem Kazekage präsentieren können eventuell werden sie ruhe geben…“ „Das ist möglich. Aber darüber können wir sprechen wenn es soweit ist. So. Es ist spät geworden. Zieht euch zurück“, entschied Orochimaru und wartete bis Himawari und Mitsuki gegangen waren. Das junge Ehepaar lief schweigend durch die Gänge. Erst in Mitsukis Zimmer wurde die Stille gebrochen. „Mitsuki… Das macht mir sorgen…“ „Mir auch. Ich werde Zetsu und Hidan schon finden können aber das wird alles dauern. Vielleicht kommen sie aber von alleine auf uns zu“ das war auch möglich. „Ich muss erst einmal duschen, du kommst soweit klar?“ „Natürlich.“ Himawari seufzte tief. Als Mitsuki ins Bad verschwand dachte sie kurz nach, ehe sie aufstand und ihm ins Bad folgte. „Mitsuki?“ „Hm? Können wir nicht zu dem großen Badezimmer gehen? Das im Flur?“ „Das? Wieso?“ „Da könnten wir zusammen baden…“ „Oh…“ Mitsuki errötete etwas griff sich dann aber Himawaris Hand. „Klar dann komm.“ Wenn sie mit ihm Baden wollte… Die wenigen Tage zusammen sollten sie schließlich auch genießen. Oder nicht? Eine gute Stunde später saßen beide in der großen Wanne und kuschelten miteinander. Mitsuki hatte beide Arme um Himawari geschlungen und küsste sie abermals. Sie erwiderte seinen Kuss und lehnte schließlich ihren Kopf an seine Schulter. „Oh Mitsuki…“ „Endlich habe ich dich in meinen Armen…“ murmelte der junge Mann und strich mit seiner Hand über ihren Rücken. „Willst du nochmal?“ flüsterte Himawari, da sie spürte wie etwas zwischen seinen Beinen Hart wurde. Als Antworten spürte sie wie seine Hände über ihre Seite runter zu ihrer Hüfte glitten. „Wir sollten die wenigen Tage zusammen ja ausnutzen oder?“ „Ja… Ja… Das sollten wir“ flüsterte Himawari bereits erregt und küsste Mitsuki fest. Orochimaru lag indessen in seinem Bett. Er lag auf der Seite und betrachtete die Zwillinge. Ja. Er hätte Toneri getötet um an die Mädchen zu kommen. Aber das war letztlich unnötig gewesen. Nun hatte er sie ja und beide waren Vollkommen… Als es an seiner Türe klopfte seufzte er laut. „Jetzt nicht ich schlafe!“ „Ich weiß das du wach bist“ Jiraya öffnete die Türe zu dem Zimmer und schloss sie leise wieder. Es brannten ein paar Kerzen so war der Raum hell genug. „Ich habe wie abgemacht die Kleider besorgt für die Mädchen.“ „Gut. Ich denke es wird Zeit dich zurück zu schicken…“ „Was… Auf keinen Fall nicht jetzt! Hey kannst du nicht Tsunade einladen hier her zu kommen?“ Wir drei und die Babys wäre das nicht super?“ „Nein danke!“ Orochimaru betrachtete nun wieder die Mädchen. Er hatte keine Zeit für so einen Unsinn. „Lass mich etwas alleine“ „Hm…“ als die Türe zuging, öffnete Yue ihre Augen. Wo war er stehen geblieben? Ah ja… Er dachte darüber nach, wie perfekt seine Töchter doch waren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)