This is life von Milki ================================================================================ Kapitel 12: 12 -------------- „Temari?“, fragte Gaara unsicher und betrat die Wohnung des Naras. „Ja?“, kam es aus dem Schlafzimmer in dem sie ihren Sachen zusammen legte und daraufhin verstaute. „Gaara, was ist den?“, frage sie als dieser immer noch unsicher im Türrahmen stand. „Ich... Ich würde gerne noch etwas länger bleiben“, sagte er und sie sah auf. „Was?“, fragte sie. „Ich... Hab... Noch etwas zu klären“, er schien die richtigen Worte zu suchen. Temari richtete sich auf und sah zu ihm. „Mit der Hokage?“, fragte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „Nicht direkt“, sagte er und Temari zog eine Augenbraun hoch. „Ist Shikamaru hier?“, fragte er darauf hin. „Nein, er ist bei Kurenai“, sagte sie und wurde einmehlig ungeduldig. „Vielleicht sollte ich...“ „Gaara, spuk es endlich aus, das ist ja nicht zum aushalten“, sagte sie und kam auf ihn zu. „Ich...“, wie fing man so ein Gespräch an? Er seufzte. „Ich bin verliebt“, sagte er leise. Temari quietschte fröhlich drauf los. „Das ich das noch erleben darf“, sie tänzelte leicht um ihn herum. „Und was willst du wissen? Wie man es ihr sagt? Oder wie ein Date aussehen könnte?“, freudig sprang Temari um ihn herum. „Ich... Wir... Sind schon zusammen“, sagte er und sah zur Seite. „WAS?“, fragte Temari und sah ihren Bruder an. „Temari, es geht hier nicht um das Problem wie sag ich es IHR oder so. Es geht ihr um das Problem sollte ich mich mit IHM öffentlich zeigen“, sagte er und rieb sich die Augen. „Ihm?“, fragte sie. „Ja, ihm!“, sagte er sauer und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich wollte nicht wissen ob du mit Ihm auch Ihm gemeint hast, sonder wer ihm ist“, erklärte sie und setzte sich aufs Bett. „Lee“, sagte er entschuldigend und lies sich neben ihr nieder. „Was ist das Problem, Gaara?“, fragte sie und schlug die Beine übereinander. Er sah zu Boden. „Gaara, du hast Ichibi überlebt. Du bist Kage. Dein Ansehen wird nicht weniger nur weil du einen Mann liebst“, sagte sie und legte ihre Hand auf seine. „Er leidet so darunter“, sagte er und sie druckt leicht seine Hand. Weiß. Alles war weiß. Ihr Blick war leer. Er war nicht gekommen, er würde nicht mehr kommen. „Hina?“, die Tür wurde einen Spalt auf geschoben. „Hina?“, wiederholte Shino leise und sah hinein. „Hinata?“, fragte er nun schon etwas lauter, worauf hin sie zusammen zuckte. „Shino“, sagte sie und lächelte ihn leicht an. Shino schloss hinter sich die Tür und kam zu ihr hinüber. Sie setzte sich leicht auf. „Wie geht's dir?“, fragte sie und er setzte sich auf ihre Bettkante. „Gut, ich werd morgen früh schon wieder auf eine Mission geschickt“, erklärte er. „Alleine?“, fragte sie und wirkte einwenig besorgt. „Ja, aber es ist eine einfach Mission“, sagte er und sah zu ihr. „Pass auf dich auf“, sagte sie leise. „Werd ich. Aber wie geht's dir?“, fragte er nun. „Meine Werte sind wieder normal und die Medikamente sind jetzt richtig eingestellt. Ich darf Morgen wieder gehen“, sagte sie leise. „Das beantwortete nicht meine Frage“, sagte er und sah sie besorgt an. Ihm konnte sie nichts vormachen, er kannte sie schon zu lange. „Er... Er... W...war nicht... Hier“, stotterte sie unsicher vor sich hin. „Er ist sauer auf mich“, fügte sie leise hinzu. Shino legte seine Hand auf ihre. „Er ist nicht sauer auf dich“, sagte er und rückte diese leicht. „Er ist mit der Situation einfach etwas überfordert“, sie nickte nur und sah aus dem Fenster. „Er bekommt sich wieder ein“, fügte er hinzu und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Gib ihm etwas zeit“, er lächelte sie leicht an und sie nickte nur. Sakura saß an ihrem Schreibtisch und tippte unsicher mit einem Kugelschreiber auf einer Akte herum. „Das ist dein ernst?“, fragte sie bestimmt schon zum fünften mal. Kakashi saß ihr gegenüber und lächelte unter seiner Maske. „Immer noch, Ja“, sagte er. „Aber... Dein Job... Mein Job...“, sagte sie. „Sind nicht gefährdet, du bist volljährig und das schon länger und ebenfalls bist du nicht mehr meine Schülerin“, sagte er und lehnt sich nach vorne. „Das Gerede...“, setzte sie an und er stand auf. „Ist mir egal“, sagte er und kam um den Schreibtisch herum. „Und dir?“, fragte er und küsste sie sanft. Sie sah unsicher zu ihm. „Bin ich dir unangenehm?“, fragte er und lehnte sich an den Schreibtisch. „Nein, das ist es nicht“, sagte sie. „Es ist nur...“ „Sakura, ich brauch dich“, Tsunade war nicht einmal richtig eingetreten. Sie hatte nur die Tür kurz aufgestossen und war den den Flur weiter gegangen. Sakura stand auf, küsste Kakashi kurz und verließ dann ihr Büro. Er seufzte. „Ino...“, ein flüstern holte sie aus ihren Träumen. „Hmm“, machte sie nur und drehte sich um. Sie legte den Arm um den warmen Körper neben ihre. Der darauf hin etwas panisch ihren Arm weg schlug. Verstört richtete sie sich auf und sah neben sich. „Tenten, oh tut mir leid..:“, sagte sie und rückte etwas weg. „Schon ok“, sagte diese und hielt sich selbst im Arm. „Die Therapeutin sagt... Wenn ich besser damit um gehen will, soll ich.... Darüber reden“, setzte Tenten an. Sie zog sich enger zusammen, während Ino sich etwas aufsetzte und sich mit dem Rücken an die Wand lehnte. Ino sagte nichts, sie hörte nur zu. „Es.... Die Mission auf die ich geschickt wurde.... Alleine...“, Tenten kniff die Augen zusammen. „Ich bin auf... Itachi getroffen...und er hat...mich... Vergewaltigt“, Tenten schien es als würde ganze Felsen von ihrem Herzen fallen. Ino hob sanft die Hand und legte sie vorsichtig auf Tentens Kopf. „Wie wär es mit einem Mädelsabend“, fragend sah Ino zu Tenten. „Hinata und du habt mal einen schönen Abend verdient“, sagte sie und lächelte Tenten fröhlich an. Um dieses lächeln war sie so dankbar, Tenten richtet sich auf und kniet sich auf das Bett. Ino lächelte sie immer noch an, hatte sich aber leicht aufgesetzte um ihre langen blonden Haare zu richten, wurde jedoch von eine unerwarteten und plötzlichen Umarmung von Tenten überrumpelt. „Tenten...“, sagte Ino und verlor das Gleichgewicht. Beide vielen vom Bett. Tenten und Ino musste bei Lachen, Inos war laut und fröhlich während Tentens ehr einem kichern gleiche und etwas zögerlich war, doch lachte sie. Endlich, nach so einer langen Zeit. Naruto saß alleine in seinem stamm Lokal. „Ino ist bei Tenten“, er sah über die Schulter. „Ja“, sagte er zu dem Hyuga. „Wie geht's dir?“, fragte Naruto uns sah zu Neji der sich neben ihn setzte. „Ich komm klar“, sagte Neji kühl wie immer, Naruto nickte nur. „Es ist schwer für eine Mann seinen Stolz und seine Ansehen beiseite zu legen“, sagte Shikamaru und sah hinunter auf Konoha. „Aber die Liebe ist es immer wert“, fügte er hinzu. „Sie hat mit dir darüber gesprochen?“, fragte Gaara und der Nara nickte nur grinsend. Gaara verdreht leicht die Augen, war aber dankbar für diesen Männerratschlag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)