This is life   von Milki
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                                 Kapitel 3: 3.
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„Narutooooo“, schrie Ino und ließ sich auf den Esstisch zu Rückfallen. Sie
atmete schwer und grinst Naruto an. „Ino... die Nachbarn“, sagte er lachend
und lehnte sich nach vorne. „Dann sei nicht immer so gut!“, sagte sie und
legte die Arme um ihn. Er legte die Arme um sie, hob sie hoch und trug sie ins
Schlafzimmer. Sie grinste ihn an. „Ein Schläfchen?“, fragte sie. Er nickte
und legte sie aufs Bett. Er legte sich neben sie und küsste sie während er sie
und sich selbst zu deckte. 
„Was machst du den hier?“, fragte Gaara sichtlich überrascht als Lee ihm
mit Choji als Eskorte geschickt worden ist. „Meine Auftrag“, sagte Lee knapp
und verbeugte sich. Choji tat es ihm gleich. „Ich dacht Tsunade schickt Kiba
und Akamaru“, sagte Gaara. „Ja, wollte sie auch doch es gab Probleme“,
sagte Choji und merkte die unangenehme Stimmung. Er sah etwas hilflos zwischen
Gaara und Lee hin und her. „Sollen wir jetzt nicht los?“, fragte Choji.
Gaara nickt und ging los. Lee folgt ihm.
„Sie wird wach!“, sagte eine besorgte Frauen Stimme. „Hina...?“, fragte
eine noch viel besorgtere Männer Stimme. Hinata öffnetet langsam ihr Augen.
Ihr tat alles weh. Sie wollte sich aufsetzten. „Nein, Hinata!“, sagte eine
bestimmende Frauen Stimme, die der anderen kaum gleicht. Hinata zwinkerte ein
paar mal bevor sie sah wer da um das Krankenbett rum stand. „Neji...“, sagte
erschöpft und streckte die Hand aus. „Oh Hina...“, sagte er erleichtert und
nahm ihre Hand. Tsunade sah Hinata ernst an. „Hinata kannst du dich an den
Kampf erinnern?“, fragte sie und Hinata sah sie. „Ja, ich kann mich an alles
erinnern“, sagte sie. „Wo ist Kiba? und Shino?“ „Hina...“, sagte Neji
wurde aber von Sakura unterbrochen. „Sie liegen im Nachbarzimmer. Es geht
ihnen gut“, sagte sie und stand von ihrem Stuhl, in der nähe des Fensters
auf. Hinata sah erleichtert aus. „Hina... es gibt da noch was, was wir...“,
er sah zu Tsunade, diese nickte ihm zu. „Was ich dir sagen muss...“, sagte
er. Hinata sah zu ihm. „Was ist den?“, fragte Hinata etwas beunruhigt.
„Als du her kamst hat Tsunade dich mit ihrem Chakra versucht zu heilen, doch
ist sie dabei auf bösartige Gegenkräfte gestoßen. Sie musste dich
Operieren“, versuchte er das eben erst mitgeteilte Hinata zu erklären, da
Tsunade und auch Sakura der Meinung waren das Neji die geeignetste Person dafür
wäre. „Und?“, fragte Hinata. „Hina... du hast ... du hast Krebs im
Endstadium“, sagte er und drückte dabei Hinatas Hand fester, als könnte sie
weg laufen und er sie nicht halten. Hinata sah ihn an. „Hinata... wir mussten
dir die Gebärmutter entfernen, zu dem Eierstöcke, eine Niere und ein teil des
Darms“, erklärte Tsunade weiter. Hinatas Blick ruhte auf Neji. „Es sind
aber noch weiter Organe befallen“, erklärte Tsunade weiter. „Hinata, du
wirst den Beruf des Ninja nicht mehr ausüben können... du wirst eine sehr
starke Chemo bekommen...“, sagte Tsunade und immer schwere vielen ihr die
Worte. „Werde ich sterben?“, fragte Hinata ohne jede Gefühlsregung in der
Stimme. Ihr Blick lag immer auf Neji, der bei diesem Satz zusammen zuckte.
„Nein!“, schrie Sakura aufgebracht, Tsunade sah sie bestimmend an und sie
setzte sich wieder auf den Stuhl am Fenster. „90% der Menschen in deiner
Situation sterben daran“, sagte Tsunade. Hinata sah zu ihr. „Und ich werde
dafür sorgen das du zu den 10% gehörst!“, sagte sie und lächelte sie auf
muntert an. Dann verließen Sakura und Tsunade das Zimmer. 
„Sie ist nicht meine Tochter...“, flüsterte Tsunade mehr zu sich selbst als
zu Sakura und lehnte sich an die Wand. Sakura sah sie an. „Ich las euch zu
sehr an mich ran!“, sagte Tsunade und grinste Sakura mit Tränen in den Augen
an. „Sakura legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Weder Orochimaru, noch
Sasuke konnte ich hier halten. Ich lass das alles mir viel zu nah gehen“,
sagte sie und wurde dabei leiser. „Kommen Sie, Sie brauchen eine pause!“,
sagte Sakura und ging voran. Tsunade seufzte und folgte dann ihrer Schülerin.

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