This is life von Milki ================================================================================ Kapitel 2: 2. ------------- „Hina...“, sagte Neji und sah zur weißen Holztür hinter der seine Cousine, seine Schwester behandelt wurde. „Es war Sasuke!“, hörte er eine tiefe Stimme hinter sich. Er dreht sich um und sah Kiba, der vor einem Behandlungsraum stand. Hinter ihm im Raum lag Shino auf einer Liege. Sakura kam zu ihm. „Kiba, du sollst dich setzten! Ich muss mir erst dein Bein an sehen!“ sagte sie streng. Neji kam zu ihnen. „Was...was ist passiert?“, fragte Neji. Kiba humpelte zur Wand und ließ sich die Wand hinunter rutschen, neben seine Hund. „Sasuke hat uns angegriffen, alles ging schnell. Erst schlug er Shino, dann mich und dann stand er hinter Hinata. Und... und sie ist total aus gerastet. Sie hat ihn richtig fertig gemacht!“, sagte er und grinste. „Doch er war stärker. Und was draus geworden ist hast du gesehen“, sagte Kiba und sah zu Neji hoch. „Dieser...“, Neji biss die zähne zusammen. „Sakura..“, hörte Neji eine Stimme hinter sich. Sakura sah auf. „Tsunade“, sagte die Schwester und Sakura nickte. „Kümmern sie sich um die Jungs“, sagte sie und verließ den Raum. Die junge Schwester trat ein und nahm sich erst mal ein paar Handschuhe aus einer der vielen Schubladen. Dann ging sie zu Shino und nähte die Wunde, die er sich auf seiner linken Wangen geholt hatte, weiter zu. Kiba und Neji sah ihr kurz zu bis Kiba fragte: „Wie geht's TenTen?“ „Ich weiß es nicht... sie spricht weder mit mir noch mit Lee“, sagte er und seufzte. „Sakura... wir müssen operieren!“, sagte Tsunade und Sakura nickte ernst. „Temari bitte...“, sagte Shikamaru und seufzte. „Nix Bitte, ich ziehe nicht hier in den Urwald!“, schrie diese. „Temari...“ „Ne, nur weil ich schwanger bin lass ich nicht meine Brüder im Stich!“, sagte sie. „Aber ich bin gerade erst Anbu geworden, ich kann jetzt auch nicht weg und beruhigt dich doch endlich!“, sagte er und legte die Hände auf ihre Schulter. „Shikamaru...“, schrie Temari doch wurde sie durch den Finger den Shikamaru auf ihr Lippen legte. Sie sah ihn an. „Endlich...“, flüsterte er und drücke sie leicht an sich. „Ich will mich nicht mit dir streiten“, flüsterte er und küsste ihren Hals. „Wir sehen uns so selten...“, sagte er und drückte sie mehr an sich. Seine Hände glitten über ihren Rücken. „Ich will das hier jetzt genießen!“ Temari stöhnte leicht auf als sie seinen Oberschenkel zwischen ihren Beinen spürte. „Shikamaruuu...“, ihr Knie wunderen weich. „Jaa?“, fraget er und küsste ihr Dekokte. „Schlafzimmer, sofort!“, sagte sie und lächelte ihn an. Dann küsste sie ihn Leidenschaftlich und drückte ihn Richtung Schlafzimmer. „Das ist doch viel besser als streiten“, sagte Shikamaru und grinste sie an. Temari nickte nur und küsste ihn wieder, während sie mit den Händen unter seine Pulli ging. „Und dann kam Kiba mit Hinata und Shino schwer verletzt...“, erzählte Lee und starte aus dem Fenster. Er dreht sich zu dem Bett und seufzte. „Tenten...“, sagte er und ging auf das Bett zu. Sie lag auf dem zusammen gerollt und starte an die Wand. Sie redete seit Wochen nur das nötigste. „Tenten?“, wiederholte er. Nichts, keine Reaktion. Er setzte sich auf die Bett kannte und strich ihr über die Schulter. Sie zuckte zusammen und er zog seine Hand zurück. Er seufzte. „Tenten...“, sagte er, stand auf und verließ den Raum. „Was ist nur mit dir passiert?“, fragte er und seufzte ins leere. „Sie stirbt uns weg!“, schrie Sakura. „Das kann sie sich direkt abschminken!“, schrie Tsunade. „Wir können nicht immer wenn wir uns streiten im Bett landen“, sagte Temari und stützte ihr Kin auf Shikamaurs Brust ab. Dieser sah sie an und seufzte. „Ich weiß wir müssen eine Lösung finden!“, sagte er und sah aus dem Fenster. „Ich... Ich werde mal mit Tsunade reden, vielleicht kann ich ja versetzt werden oder so“, sagte er, er war nicht besonderes glücklich über diese Entscheidung aber für die Frau die er liebte und seinem ungebornen Kind würde er das schon überleben. Er sah sie an. „Ich liebe dich!“, sagte sie wieder mit diesem Ton den er so liebte. Er küsste sie. „Du macht mich glücklich!“, flüsterte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)