Vom Regen nass geworden. von joifuru (Schicksalsbesiegelung) ================================================================================ Kapitel 44: f i l l e r c h a p t e r ------------------------------------- f i l l e r c h a p t e r p a r t f o u r Am selben Abend befanden sich alle unten und quatschten über Gott und die Welt, während die zwei Jungs still saßen und innerlich hofften, bald nach Hause gehen zu können. „Langweilig, was?“ fragte Mai und unterbrach ihre Stille. „W-was? Nein, hehehe!“ sagte Hashirama verlegen. „Ihr seid schlechte Lügner.“ beharrte Mai kichernd. „Das ist Standard für uns alle hier im Haus. Ihr habt es sicher nicht anders als Kinder des Clanoberhauptes, nicht wahr?“ „Ja, schon...“ gestand Hashirama verlegen. Neben ihn saß Tobirama, der die ganze Zeit über still wahr und nur lauschte. „Erzählt mal was von euch.“ „Wir? Nun, was gibt es da großartig zu erzählen?...“ überlegte Hashirama. „Hattet ihr als Shinobi schon große Missionen gehabt?“ schlug Mai als Gesprächsthema vor. „Was meinst du mit 'schon' ?“ fragte der Senju verwundert. „Nun.... Also, ehrlich gesagt weiß ich selber nicht so genau.“ lachte Mai. „Akane hatte bis jetzt nur immer etwas kleines aufbekommen. Sowas wie 'Besuche die alte Dame und helfe ihr beim Unkraut jäten' oder so.“ „Was ist das denn?!“ platzte es aus Tobirama heraus. „Sowas sind doch keine Missionen!“ sagte er entsetzt. „Tobirama!“ Hashirama warf ihn einen bösen Blick zu. „Bitte verzeih ihn,, hehehe.“ „Kein Problem. Aber ich schätze, dass dein Bruder recht hat.“ verwundert schauten sie beide Senjus an. „Nun, ihr solltet wissen, dass mein Vater ein wenig, wie soll ich sagen... Nun ja, er ist ein kleiner Angsthase, wenn es um meine Schwester geht.“ „Warum?“ fragte Tobirama. „So schlecht?“ er verkniff sich sein Lachen. „Oh Junge.“ sie stützte sich ihren Kopf mit ihrer Hand. „Was ist?“ schaute Tobirama sie fragend an und wurde in der nächsten Sekunde von einer Hauspantoffel getroffen. Mai hatte es gesehen, doch es war für jede weitere Hinweise zu spät gewesen. In der Mitte sprang ein gewaltiges Gelächter aus. „Du solltest wissen, dass meine Schwester sehr gut zielen kann...“ Tobirama packte sich nur am Kopf an. 'Was eine Pantoffel alles ausrichten kann...' dachte sich Mai. Natürlich kam die Pantoffel von oben, wo Akane zufälligerweise stand und alles mitbekam. „Du Göre!“ schrie Tobirama. Es folgte die andere Pantoffel. Jetzt konnte auch Mai nicht mehr und lachte drauf los. Die Erwachsenen bekamen natürlich nichts mit. „Was machst du hier unten? Ich dachte du legst im Bett?“ fragte sie mit geheimen Handzeichen. „Eigentlich wollte ich nur ins Bad....?“ wiederholte sie Akanes Worte. „Dann beeil dich, du musst morgen früh los.“ Akanes Blick verriet, dass sie ihre morgige Mission vergessen hatte. „Was machst du da, Mai-san?“ fragte Hashirama erstaunt. „Wie...? Oh.“ sie erklärte den Jungs, dass sie und ihre Schwester seit einigen Jahren mit eine Art geheimer Sprache Kommunizierten, wenn die Situation es verlangt hatte. „Hashirama, Tobirama! Wir gehen nach Hause.“ unterbrach Botsuma das Gespräch. Die Kinder vergaßen die Zeit. Als die Gäste das Haus verließen und Mai ihren Vater noch kurz gute Nach wünschen wollte, bevor sie ins Bett wollte, fragte Kenzo kurz nach, wo Akane steckte. „Akane? Sie schläft doch. Hat sie nicht morgen eine Mission mit unserer Nachbarstochter?“ „Sie schläft schon? Sehr gut! Ja, hat sie. Sie werden morgen etwas für eine alte Dame einfangen.“ „Achja? Nun, schön. Gute Nacht Baba!“ Mai umarmte ihren Vater und ging anschließend schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)