Wetten dass? von Tasha88 (Takari) ================================================================================ Kapitel 8: 16. August - Frühmorgens ----------------------------------- “Lass uns die Beiden nach Hause bringen.” seufzte Yolei und blickte auf das Paar hinunter, das kichernd in der Ecke saß und keinen vernünftigen Satz mehr hervor bekam. “Oh man… ich bekomme echt Ärger von meiner Mutter.” murmelte Tai, der hinter Yolei auftauchte und ihr über die Schulter sah. “Das glaube ich auch.” fügte Mimi hinzu, griff nach Tais Hüfte und sah an dem Braunhaarigen vorbei. Der bekam rote Wangen. Mimis Hände auf seiner Hüfte ließen in ihm den Wunsch aufkommen, dass sie ihr Arme ganz um ihn legte und sich von hinten an ihn schmiegte. “Ich bekomme auch Ärger… aber ich glaube meine Mutter ist heute Nacht gar nicht da. Wie bekomme ich ihn den überhaupt nach Hause?” murmelte Matt und sah seinen Bruder genau so fassungslos an, wie Tai zuvor Kari angesehen hatte. “Wir bringen ihn nach Hause Matt, nicht wahr Cody?” Yolei sah den Braunhaarigen an, der nickte. “Und ich nehme Kari irgendwie mit.” murmelte Tai. “Das musst du gar nicht. Es war ausgemacht, dass sie heute bei mir schläft.” erwiderte Yolei. Der Ältere sah erleichtert auf. “Das ist gut, dann bekommt unsere Mutter gar nicht mit, dass die Kleine sich so sinnungslos betrunken hat.” “Na dann, holen wir die Beiden mal da hoch.” Matt schob Yolei zur Seite und griff nach seinem kleinen Bruder, um diesen hochzuziehen. Dass dieser dabei einen Lachflash bekam und Kari ansteckte, half auch nicht besonders. “Du bis de besse Bude der Welt Yama.” lallte er und sah seinem Bruder in die Augen. Dieser seufzte auf. “Du auch T.K. Aber jetzt musst du nach Hause.” “Nach Hause… au ja, komm Hika, gehen wir nach Hause.” T.K. beugte sich zu seiner besten Freundin und flog dabei fast wieder um. Matt konnte ihn gerade noch festhalten. Yolei sah die beiden Blonden mit großen Augen an. “Wie sollen wir den denn nach Hause bekommen?” fragte sie ungläubig. “Ich komme mit und helfe dir, euch dabei.” sagte Ken und sah die Lilahaarige an. Diese bekam rote Wangen. “Wirklich?” Der Schwarzhaarige nickte und bekam dafür ein strahlendes Lächeln geschenkt. “Danke schön Ken.” “Das mache ich doch gerne.” erwiderte dieser und bekam ebenfalls rote Wangen. “Und Kari?” fragte Mimi, die ihre Hände immer noch nicht von Tais Hüften genommen hatte. Tai hatte das Gefühl, dass sie sogar noch näher an ihn herangetreten war und traute sich daher nicht, nur einen kleinen Schritt in eine andere Richtung zu machen. Daher beobachtete er nur, wie Yolei Kari an den Händen packte und hochzog. Die Braunhaarige taumelte ebenfalls und Yolei fing sie gerade noch auf. Kari kicherte, ebenso T.K. “Dann gehen wir doch besser mal.” murmelte Yolei, griff nach Karis Arm, während Ken nach T.K.s griff und Cody ebenfalls zu dem Blonden ging. Sie verabschiedeten sich und machten sich mit den beiden betrunkenen Freunden auf den Heimweg. Bei dem Haus angekommen, in dem T.K, Yolei und Cody wohnten, waren sie alle ziemlich erleichtert, dass sie ohne allzu große Zwischenfälle nach Hause gekommen waren. Ken warf einen Blick auf Kari und T.K., die wieder aufeinander hingen und aufeinander einredeten. Er seufzte auf. Zum Glück war Davis bereits früher gegangen. Sein bester Freund hatte den ganzen Abend über vor Eifersucht geschäumt und war irgendwann mit der Bemerkung “dass er es nicht mehr ertragen würde, die Beiden so zu sehen” gegangen. “Bringen wir die Beiden voll nach Hause.” meinte er und griff erneut nach T.K.s Arm, den er in den Aufzug hinein führte. Yolei und Cody folgten ihm mit Kari. In dem Stockwerk, in dem T.K. wohnte, stiegen sie wieder auf. Der Blonde beugte sich erneut zu seiner besten Freundin. “Wetten, dass du dich nicht traust, bei mir zu übernachten?” lallte er. Die Braunhaarige kicherte. “Doch, tue ich.” “Haltet ihr das für eine gute Idee?” fragte Yolei zweifelnd. “Doch, natürlich.” antwortete T.K. und Kari nickte bekräftigend. “Wäre nicht das erste Mal.” fügte die Braunhaarige noch hinzu. “Du wolltest bei mir übernachten.” stellte Yolei klar. “Ich will aber, dass sie bei mir übernachtet. Wir haben noch so viel zu bereden.” rief T.K. und zog Kari in seine Arme. Die nickte erneut. “Ja, ganz viel.” “Lass sie einfach Yolei. Die fallen drinnen ins Bett und schlafen bis morgen durch.” meinte Cody und winkte ab. Er wollte einfach nur noch ins Bett und schlafen. Es war immerhin schon nach zwei und Matt hatte sehr früh angefangen zu feiern. “Cody hat recht. Lass die Beiden einfach Yolei. Die stellen sicher nichts mehr an.” Ken legte der Lilahaarigen eine Hand auf die Schulter. Diese sah ihn zweifelnd an und anschließend zu Kari und T.K., die fleißig nickten. “Wir machen nichts.” Kari sah Yolei bittend an. “Wirklich nichts!” fügte T.K. hinzu und richtete ebenfalls einen Hundeblick auf die Lilahaarige. Die seufzte auf und gab schließlich nach. “Na gut. Gib mir deinen Schlüssel T.K.” “Schläfst du auch da?” erwiderte dieser und sah Yolei fragend an. “Nein, aber du bekommst mit Sicherheit die Türe nicht mehr auf.” T.K. dachte einen Moment nach und nickte dann. “Das könnte stimmen.” Kari neben ihm kicherte, während der Blonde umständlich seinen Schlüssel hervorkramte. “Hier.” Er hielt ihn stolz Yolei entgegen, die ihn kopfschüttelnd aus seiner Hand nahm und die Türe zu der Wohnung von Takaishis öffnete. “Gute Nacht.” riefen Kari und T.K. und taumelten in den Flur hinein. Die Türe schloss sich hinter ihnen und die drei im Flur Stehenden seufzten auf. “Ob das so eine gute Idee war?” Yolei sah zweifelnd auf die Türe. Als sich eine Hand auf ihre Schulter legte, drehte sie sich fragend zu Ken um. “Sieh es so, wenn Kari sich heute Nacht übergeben muss, musst du nicht neben ihr an der Kloschüssel stehen.” Ein Schmunzeln trat auf die Züge der Lilahaarigen. “Das stimmt wohl.” “Kommt ihr endlich?” rief in dem Moment Cody. Der Jüngere stand bereits im Aufzug und hielt die Türe noch auf. “Ich bringe dich noch hoch.” sagte Ken zu Yolei und lächelte diese an, was dazu sorgte, dass deren Wangen rot wurde. “Das freut mich.” murmelte sie. “Wir kommen.” rief sie dann Cody zu. In der Wohnung von Takaishis standen Kari und T.K. im Flur und zogen umständlich ihre Schuhe aus, die sie einfach fallen ließen. Lachend taumelten sie in T.K.s Zimmer, wo der Blonde sich, ohne das Licht anzumachen, auf sein Bett setzte. “Man sind wir betrunken.” lallte er. “Das stimmt.” erwiderte Kari und kicherte. “Wer von uns hat die Wette gewonnen?” fragte T.K. und sah seine beste Freundin an, die endlich die Türe geschlossen bekam und sich dann zu ihm umdrehte. “Ich glaube wir beide.” “Ja, da stimme ich dir zu. Wir müssen noch mehr wetten. Eine Idee?” Kari trat zu T.K. ans Bett und beugte sich zu ihm hinunter. “Auf jeden Fall werde ich gewinnen.” “Das denkst nur du Hika.” “Natürlich. Und du?” “Dass ich dich besiegen werde.” Kari schüttelte ihren Kopf. “Sicher nicht.” Ein Gedanke kam ihr in den Kopf. Das war sicher nur deshalb so, weil Mimi ihr diese Gedanken die letzten Wochen ständig in den Kopf gepflanzt hatte und der Alkohol sie nicht nachdenken ließ. Sie beugte sich noch weiter nach vorne um T.K. in die Augen zu sehen. Dabei drehte es sie und sie musste kichern. Sie versuchte ihren Blick auf den Blonden zu fokussieren, was mehr schlecht als recht gelang. An eventuelle Konsequenzen dachte sie in diesem Moment nicht. “Wetten dass,” brachte sie lallend hervor, “du dich nicht traust, mich zu küssen?” T.K. sah sie mit großen Augen an, bevor er sich zu ihr lehnte. “Wetten dass, “ entgegnete er “du denn Kuss nicht erwiderst?” Dann streckte er sich zu ihr und presste seine Lippen fest auf die der Braunhaarigen. Kari spürte, wie ihr Herz stärker zu schlagen begann. T.K.s Lippen auf ihren fühlten sich einfach gut an. Sie streichelte sanft mit ihrer Zunge über seine Lippen. Mit einem Keuchen öffnete T.K. diese und hieß Karis Zunge in seinem Mund mit seiner eigenen Willkommen. Er griff nach Karis Taille und vertiefte den Kuss. Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander. “Wetten, dass du dich nicht traust weiter zu machen?” flüsterte Kari leise. T.K. erwiderte ihren Blick lächelnd und zog die Braunhaarige an ihrer Hüfte näher zu sich. Er streckte sich zu ihr, ließ seine Lippen erneut sanft über ihre gleiten, bevor er sich einen Weg ihren Hals hinab bahnte. Seine Hände ließ er über ihre Seite nach oben wandern, bevor er nach den breiten Trägern ihres Kleides griff und diese zur Seite strich, um seine Lippen anschließend über ihre Schultern und das Schlüsselbein gleiten zu lassen. Seine Zunge ließ er ebenfalls über diese Stellen gleiten. Kari seufzte leise auf und T.K. sah mit einem unergründlichen Lächeln zu ihr auf. “Wetten, dass du nicht weiter machst?” fragte er. Die Braunhaarige biss sich auf die Lippen, bevor sie kurzerhand zu ihrem Rücken langte und den Reißverschluss ihres Kleides aufzog und es zu ihren Füßen auf den Boden fallen ließ. “Wetten,” sie beugte sich wieder zu dem Blonden und legte eine Hand auf seine Schulter “dass du dich das nicht traust?” “Glaubst du wirklich?” fragte T.K., der Karis nun nur noch von einem Slip und ihrem BH bedeckten Körper genau musterte. Er zog sein T-Shirt über seinen Kopf und warf es auf den Boden. Dann stand er auf, öffnete er noch seine Jeans und warf diese gleich darauf auch zu Boden, so dass er nur noch in seiner Boxershort da stand. Er sah zu Kari, die nun ihn mit großen Augen musterte. “Und jetzt?” fragte sie leise, als ihr Blick auf seinen traf. Der Blonde zuckte mit seinen Schultern. “Was wettest du noch?” Auf Karis Züge schlich sich ein Lächeln. “Dass du dich nicht nochmal traust, mich zu küssen.” “Die Wette gewinne ich gerne.” murmelte T.K., griff nach Karis Nacken um sie näher an sich zu ziehen und seine Lippen erneut auf ihre zu legen. Die Hände der Braunhaarigen lagen erneut erst auf T.K.s Schultern, um dann langsam auf seine Brust zu gleiten. T.K. zog sie noch näher an sich. Ihre Zungen spielten wie wild miteinander, während das Feuer und die Leidenschaft in ihnen immer stärker zu brennen begann. Nach wenigen Minuten lagen ihre Hände nicht mehr ruhig auf dem Gegenüber sondern streichelten, berührten, fühlten wie verrückt die Haut und den Körper des Anderen. T.K.s Hände streichelten über Karis Rücken und presste die Braunhaarige immer enger an sich. Er blieb an Karis BH hängen und zögerte einen Moment. Die Braunhaarige löste ihre Lippen von seinen und sah zu dem Blonden auf. “Wetten du traust dich nicht?” fragte sie leise, woraufhin der Blonde leise lachte. Zumindest einen Moment lang, dann biss er sich auf die Lippe, während er an Karis BH herumzerrte, der sich einfach nicht öffnen lassen wollte. Das entlockte der Braunhaarigen ein Lächeln und sie griff ebenfalls an den Verschluss ihres BHs, denn sie mit einer kurzen Bewegung öffnete. T.K. sah sie an, bevor er grinste. “Das lerne ich auch noch, versprochen.” “Willst du wetten?” fragte Kari grinsend, woraufhin T.K. nickte. “Worauf du wetten kannst Hika.” Er griff nach den BHträgern und streifte sie ebenfalls über Karis Schultern. “Wetten, dass du dich nicht traust, ihn voll auszuziehen?” murmelte er heiser und sah in die Augen der Braunhaarigen, die er in der Dunkelheit glitzern erkennen konnte. “Pfft.” kam als Antwort und gleich darauf segelte auch dieses Kleidungsstück in Richtung des Bodens. Kari drehte sich herum und ging die paar Schritte auf T.K.s Bett zu. Der Blick des Blonden war auf ihren nackten Rücken gerichtet. Durch ihre kurzen Haare konnte er ihren langen Hals gut erkennen, ihren Nacken, die Schulterblätter, die schmale Taille und ihre schlanken Beine. Er schluckte. Was machten sie hier eigentlich? Doch noch bevor der Gedanke in sein alkoholverhangenes Gehirn dringen konnte, sah Kari ihn über ihre Schulter hinweg an. “Wetten, dass du dich nicht mit mir in ein Bett traust?” “Und das ist mein einfachster Wettgewinn.” antwortete T.K. grinsend, machte einen Satz nach vorne, streckte beide Hände nach der Braunhaarigen aus und riss sie mit sich aufs Bett, wo er sich mit ihr herumwälzte. Beide lachten laut auf, wurden jedoch kurz darauf ganz still, als ihnen bewusst wurde, wie sie im Bett lagen. T.K.s Arme waren um Karis Hüfte und ihren Rücken geschlungen, während Karis erneut an seiner Hüfte lagen. Ihre nackten Oberkörper waren aneinander gepresst und ihre Beine ineinander verhakt. Als Kari aufblickte, waren ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sie sahen sich nur einen Moment in die Augen, ehe sie ihre Lippen wieder fest aufeinanderpressten. Die Braunhaarige konnte T.K.s Erregung deutlich durch seine Boxershort spüren und als er sich kurzerhand herumdrehte, so dass sie nun unter ihm lag, stöhnte sie laut auf, als er sich an ihr rieb. “Wetten, dass du dich nicht traust, deinen Slip auszuziehen?” flüsterte er kurz darauf heiser an ihrem Ohr und knabberte daran. “Wetten,” brachte Kari erstickt hervor, “dass du dich nicht traust, deine Boxershort auszuziehen?” “Wetten, dass du dich nicht traust, sie mir auszuziehen?” flüsterte T.K. und liebkoste nun ihren Hals. Karis Hand wanderte nun zu dem Bund von T.K.s letztem Kleidungsstück. “Wetten, dass du dich nicht traust, mir meinen Slip auszuziehen?” entgegnete Kari und zog langsam an T.K.s Boxershort. Der Blonde lachte leise, bevor er sich aufrichtete, nach Karis knappen Slip griff und diesen langsam herunterzog. Als er ihn über ihre Füße zog und dann zu ihrem Kleid warf, griff Kari nach seiner Boxershort und zog stärker daran. Der Blonde half ihr und warf diese dann ebenfalls neben das Bett. Anschließend ließ er seinen Blick über das nackte Mädchen in seinem Bett wandern. Er schluckte, bevor er seine Hand ausstreckte und sie langsam über ihren flachen Bauch und zu ihren Brüsten wandern ließ, über die er schließlich ehrfurchtsvoll streichelte. “Wetten, dass du dich nicht mehr traust?” flüsterte Kari heiser. “Wetten, dass doch?” erwiderte T.K. und beugte sich hinunter, um sachte eine ihrer aufgerichteten Brustwarzen in seinen Mund zu nehmen und daran zu saugen. Kari unter ihm stöhnte auf und bäumte sich ihm entgegen. Das forderte T.K. auf, sie noch mehr zu berühren, mit seinen Händen, seinen Lippen und seiner Zunge. Nach einiger Zeit hob er seinen Kopf, um Kari erneut auf den Mund zu küssen. Er schob sich langsam auf sie, ohne den Kuss zu unterbrechen. Es war Kari, die sich schließlich von ihm löste. “Wetten, dass du den letzten Schritt nicht machst?” fragte sie heiser. T.K. sagte nichts, sondern legte erneut seine Lippen auf Karis, bevor er die letzte Grenze überwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)