Only a Fool wears the Crown von TheGroooah (Fight on!) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3: Being special or not ------------------------------------------ Kapitel 3: Being Special or not Mit gemischten Gefühlen betrat Naruto die Schule und wäre am liebsten umgedreht. Shikamaru trottete nur ein paar Zentimeter neben ihn her, wie üblich hielt Shikamaru seinen übermüdeten Ausdruck auf dem Gesicht und gähnte von Zeit zu Zeit. „Meine geliebten Kohais.“, hörte Naruto Kuramas Stimme, der in seltsam guter Laune zu sein scheint. „Ich habe eine super geile Nachricht.“ „Guten Morgen, Kurama-chan!“, rief Naruto und drehte sich zu seinem Senpai um. „Was für eine Nachricht denn?“ Naruto konnte nicht anders. Er fand Kurama einfach zu knuffig, weshalb er den Kleineren auch freudestrahlend in den Arm nahm. „Was gibt’s denn? Rameneis auch in Konoha?“ „Natürlich nicht du Idiot! Und wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du eine Diät machen musst, wenn du mehr Muskeln aufbauen willst? Ich rufe sonst deine Mutter an.“, zischte Kurama wütend und befreite sich mit ein paar kräftigen Schlagen auf Narutos Handrücken und seiner Achsel. „Wie auch immer. Wir werden heute das Taekwondo Dojo überfallen. Ich habe ihnen bereits einen Brief auf die Türschwelle gelegt und meine Bedingungen im Falle einer Übernahme deutlich gemacht. Sie werden uns ihre nennen, sobald wir da sind. Ein Idiotensicherer Plan also. Nicht mal Naruto kann ihn jetzt noch sabotieren.“, verkündete Kurama laut. Eines der Mädchen aus einem der sechs Aikido Clubs hielt plötzlich einmal kurz an, wuschelte ihm durch die Haare und gab dem Rothaarigen ein paar Snacks, für die er sich freudestrahlend bedankte. „Danke Nee-chan. Ich werde sie wie ein Schatz hüten.“, quiekte er und legte Grinsend seinen Kopf schief. Als das Mädchen mit ihrer Schwester verschwand, Richtung der größeren Dojos, wandte sich Kurama mit einem süßen Keks im Mund zu ihnen um. Shikamaru hatte es sich derweil einfach unter dem Baum gemütlich gemacht, aber Naruto wusste, dass er zuhörte. „Um auf meinen Plan zurück zukommen, wir werden uns heute direkt nach dem Unterricht vor den Toren der Taekwondo Hallen treffen, rein marschieren, alles niederschlagen, was uns über den Weg läuft, den Uchiha einsacken und verduften. Einfach und simple. Das versteht jeder Idiot, oder Naruto?“ „So dumm bin ich nicht. Was wirklich dumm ist, ist dein Plan. Wir können es niemals mit dem gesamten Taekwondo Club aufnehmen. Vor allem, da ich bezweifle, dass Shikamaru auch nur einen Finger bewegt.“ „So faul bin ich gar nicht.“, widersprach Shikamaru ohne wirkliche Überzeugung, seine Augen immer noch geschlossen. „Aber du bist immer noch faul genug um uns nicht beim Dojo Yaburi zu helfen oder?“, gab Naruto zurück. Ihm gefiel der Plan von vorne bis hinten nicht. Sein Instinkt sagte ihm, dass da was nicht stimmte. „Wir machen es trotzdem so.“, beschloss Kurama und verabschiedete sich von den Beiden, da er vor der Schule noch ein paar Zehntklässler rum schubsen wollte, die ihn wohl für ein Kind gehalten hatten. Was kompletter Schwachsinn war, jeder Martial Artist sollte merken was für eine ungeheure Kraft hinter jeder Bewegung seitens des Fuchses steckten. Zumal bei dem Körperbau des Rothaarigen alle Alarmglocken schrillen sollten! Kein Kind hatte so viel Muskelmasse. Naruto zuckte mit den Schultern, setzte Sekunden später sein übliches Lächeln auf, achtete jedoch nicht auf seine Umgebung und fiel der Länge nach hin. „Fuck. Dass darf doch jetzt nicht wahr sein.“, stieß er hervor stützte sich mit den Armen vom Boden ab. „Das ist heute glaube ich einfach nicht mein Tag, ich weiß es einfach.“ „Findest du es nicht auch komisch, dass ein Uchiha zu Taekwondo gewechselt hat? Wieso nur?“, fragte Shikamaru ihn. Naruto klopfte seine Hose ab, bevor er sich zu Shikamru drehte und antwortete. „Ich weiß es nicht. Ich wünschte nur Kurama-senpai würde noch ein Jahr bleiben. Dann bräuchten wir uns keine Sorgen um neue Mitglieder zu machen.“ „Soll er noch mal sitzen bleiben?“,fragte Shikamaru mit hochgezogener Augenbraue. „Schön wäre es auf jeden Fall.“ „Uchiha-san, verzeih mir die Frage, aber weshalb bist du in letzter Zeit immer so unkonzentriert. Das ist doch sonst auch nicht deine Art. “, Sasuke zuckte leicht, als er seinen Kumpel hinter sich spüren konnte. Er hatte ihn wirklich nicht bemerkt. Sein Arm, auf dem sein Kopf während seiner Tragträumerei, wohl eingeschlafen war, pulsierte unangenehm. „Ah, Neji, kennst du den Blondie da unten?“, lässig lehnte Sasuke seinen Kopf Richtung Fensterscheibe, durch die man direkt auf den Vorhof der Schule sehen konnte. Neji stellte sich neben Sasuke, der an der Fensterbank gelehnt stand und mit seinen Augen alles bis ins Detail mit verfolgte. „Du meinst den Blonden, der neben Shikamaru Nara steht?“, hakte Neji noch einmal höflich nach, Sasuke nickte nur. Naruto winkte jemanden zu, Sasuke vermutete, dass es der Rothaarige von vorher gewesen sein musste, bevor er sich um drehte und Sasuke zum ersten Mal an diesem Tag sein Gesicht erkennen konnte. „Wenn ich mich nicht irre, so hoffe ich es doch, dann sind das dort unten Mitglieder des Mixed Martial Arts Streetfightingstyle, Uchiha-san. Bei dem Blonden bin ich mir, so leid es mir tut, nicht sicher. Ich habe mich nie mit ihnen beschäftigt und mir ist daher nur Shikamaru, ein alter Freund, bekannt.“, antwortete Neji stirnrunzelnd, ließ den Blick noch auf den Mixed Martial Arts Club verweilen. Die beiden Mitglieder kamen in Bewegung und gingen auf die Eingangshalle zu, bis sie abrupt gestoppt wurden. Blondie legte sich in einer tollpatschigen Bewegung, die einem Kind ähnelten, galant der Länge nach hin. „Ah, Okay, das ist Naruto Uzumaki-san.“, murmelte Neji. Aus dem Augenwinkel konnte Sasuke erkennen, dass sich die Mundwinkel des Hyuugas leicht nach oben zogen. „Er ist der Einzige, der hier so extrem Tollpatschig ist.“ Naruto Uzumaki, der Name sagte ihm was, aber er kam nicht darauf. „Ist er stark?“, fragte Sasuke neugierig, schaffte es aber trotzdem seinen desinteressierten Ton bei zu behalten. Neji seufzte laut, was ganz untypisch für den sonst sehr reservierten Mann war. „Stark definitiv. Er war ohne Zweifel einer der stärkeren Mitglieder des Muay Thai Club.“ „Ich rieche ein 'aber'“ Neji sah ihn dieses Mal an. „Ich verstehe nicht warum er gegangen ist. Von einem Tag auf den Anderen hat er aufgehört. Und das mitten in den Chunin Fighter Examen, obwohl er eine reine Siegessträhne hatte. Er wird sogar als einer der sechs Stärksten unserer Schule gehandelt, aber seitdem er im Mixed Martial Arts Club ist, scheint man kaum mehr was über ihn zu hören. Nur wenn er mal wieder hingefallen ist oder etwas umgestoßen hat, macht es die Runde. Oder wenn er sich wieder mit einem Uchiha anlegt.“, murmelte Neji,sein Gesicht legte sich noch tiefer in Falten. „Würde es dir unangenehm sein, wenn ich dich frage, warum du so an diesen Club interessiert bist?“ Sasuke schüttelte leicht den Kopf, seine dunklen Strähnen strichen ihm sanft durch das Gesicht. „Ist dieser Club nicht ein bisschen ungewöhnlich? Auf der Clubmesse für die Neuzugänge haben die meisten einen großen Bogen um ihren Tisch gemacht.“ Im ersten Moment sah sein Freund ihn irritiert an, aber dann hellte sich Nejis Miene auf. „Ich vergaß, dass du ja erst seit diesem Schuljahr Schüler dieser Schule bist. Du warst vorher wegen einem Stipendium für zwei Jahre in Russland, richtig? Dann sei es wohl unmöglich für dich, zu wissen, was diesen Club so in Verruf gebracht hat.“ Der Hyuuga sah wieder aus dem Fenster, seine blassen Augen folgten den Beiden auf dem Schulhof weiter, bis sie schließlich unter der Überdachung, die vor dem Eingang war, verschwanden. „Und was war es?“ Neji schien erst zu überlegen, was er sagen wollte, da er sich nicht sicher war, wie er es formulieren sollte. „Na ja, der Martial Arts Club mit Streetfight Elementen ist einfach anders als die anderen Clubs, wo Ruhm, Ehre und ein reiner Geist wichtig ist. Bei ihnen ist alles was zählt, der Sieg, egal wie! Diese respektlose Haltung kommt bei den anderen, insbesondere beim Kendo Club nicht gut an. Sie sind manchmal ziemlich Unhöflich und haben wenig Disziplin, weshalb sie schnell mit anderen Clubs aneinander geraten.“ Im selben Moment band Neji seine langen Haare stramm nach hinten zurück. „Da ist noch mehr, oder?“, fragte Sasuke, als sein Freund keine Anstalten machte, weiter zu reden. „So ziemlich alles ist nicht ganz wahr.“, fing Neji an. „Die Trainingsregime sind sehr viel härter als bei allen anderen Kampfsportarten, da sie viele verschiedene Stile meistern müssen. Noch dazu sind die Regeln in ihren MMA Kämpfen um einiges lockerer, weshalb sie ihren Körper zu einem Grad stählen müssen, wo sie mehr aushalten können. Außerdem müssen sie lernen wie sie die verschiedenen Techniken aus unterschiedlichen Kampftechniken miteinander verbinden müssen, was schwerer ist, als es sich anhört. Da bleibt eigentlich keine Zeit mehr für höfliche Floskeln. Der Stärkste hat dort das Sagen, die anderen parieren. Weil sie sich nicht mit den Höflichkeitsformen aufhalten, die normalerweise sogar bei den normalen MMA Kämpfern üblich sind, sind sie allgemein auch als `die Rowdys` unserer Schule bekannt. Noch dazu kommt ihre...relativ unkonventionelle Art und Weise zu kämpfen.“ „Also sind sie eigentlich nur ein Haufen Kampfsportler, die Spaß haben wollen und dass auf ihre eigene Art und Weise.“, mutmaßte Sasuke und legte nachdenklich die Hand unter dem Kinn. „Wie hast du dass denn jetzt daraus entnommen?“ Sasuke überging Nejis Frage einfach und nahm seine Schulsachen raus. Gleich würde der Lehrer kommen und den Rest ihres Schultages wohl über Ableitungen reden. „Gibt es noch irgendwas, was ich über diesen Club wissen sollte?“ „Ja. Sie lieben Dojo Yaburis.“ Narutos Schultag bestand eigentlich mehr aus Schlafen- natürlich so, dass kein Lehrer es bemerkt hätte, wenn er nicht so ein unglaublich lauter Schnarcher gewesen wäre -, Essen - so viel wie irgendwie nur ging- und die obligatorischen Streiche für nichtsahnende neue Lehrer, die er für dieses Jahr bekommen hatte. Also eigentlich ein relativ normaler Schultag, wenn er nicht die ganze Zeit über den Dojo Yaburi im Hinterkopf gehabt hätte. Oder viel wichtiger, den Uchiha mit diesen unglaublich schönen Augen, den starken Armen, die er - auch wenn er es niemals zugegeben hätte - am liebsten um sich gespürt hätte und diese sündigen Lippen, die ihm fast den Verstand raubten. Diese sexuelle Anziehung, etwas was er niemals so ausdrücken würde, schlich immer wieder durch seine Gedanken. Wie konnte es sein, dass ein einzelner Uchiha solche Herzklopfen auslösen konnte. Was Naruto aber noch viel mehr beunruhigte, war die Tatsache, dass er sich so oberflächlich verhielt. Ein Charakterzug, der bei ihm eigentlich eher selten vorkam. Hätte Naruto seine Mathestunde bei dem alten Asuma nicht damit verbracht, über Sasuke nach zu denken, dann wäre es ihm vielleicht nie aufgefallen, aber alles was er an diesem Jungen mochte, waren rein äußerlich Aspekte. Seufzend sah Naruto auf die Uhr, die im Klassenraum hing. Scheinbar war kaum Zeit vergangen, seit Naruto, dass letzte Mal auf die Uhr gesehen hat. Und Kakashi war immer noch nicht da. „Komm schon, dass ist die letzte Stunde. Ich könnte mich jetzt schön aufwärmen.“, grunzte Naruto unzufrieden und legte sein Kinn auf der Tischplatte ab. Kiba, der gerade mal einen Tisch weiter saß, verdrehte die Augen, stimmte dem Chaoten aber zu. Kakashi war zwar berüchtigt dafür, grundsätzlich zu spät zu kommen, was für die meisten Kampfsportler beinahe schon ein Verbrechen war, denn Pünktlichkeit gehörte zu den Grundsätzen der meisten Kampfsportarten, aber dieses Mal schoss er den Vogel ab. Zehn Minuten Verspätung war normal bei ihm, aber dreißig waren unerhört. „Naruto, haste heute noch irgendwas ausgefressen?“, fragte Kiba, um sich die Zeit zu vertreiben. Normalerweise redete er nicht viel mit dem Uzumaki, aber manchmal war es ganz angenehm. Immerhin waren sie ehemalige Teamkollegen, da war ein Plausch wohl erlaubt, auch wenn es mitten im Unterricht war. „Sorry, Kiba, ich habe keine Ahnung wovon du redest.“, grinste Naruto schelmisch, wusste aber genau wovon sein braunhaariger Kamerad redete. „Klar. Sicher Naruto.“, gab Kiba mit einem Lächeln zurück. „Nimmst du dieses Jahr als Vertreter des MMAS Clubs an dem Chunin Fighter Examen teil?“ Narutos Lächeln verschwand so schnell wie es auch aufgetaucht war. „Klar Mann. Aber uns fehlen noch Mitglieder für die Dreierteams.“, antwortete Naruto nachdenklich. Seine Gedanken schweiften wieder zu Sasuke ab. Dass er seinen Bruder früher oder später auch noch ansprechen musste, rückte gedanklich jedenfalls in weiter Ferne. Kurama will Sasuke in seinem Club. Koste was es wolle. Naruto war nicht dumm, er wusste, dass er vermutlich mit Sasuke beim Chunin Fighter Examen in ein Team musste. „Häh? Dein Club hat doch drei Mitglieder. Wo ist das Problem?“, rief Kiba verwirrt. „Senpai wurde für dieses Jahr gesperrt, weil er letztes Mal einen der Schiedsrichter beleidigt und geschlagen hat.“ Kiba grunzte kurz ungläubig. „Und Shikamaru...ist Shikamaru.“, meinte Naruto und warf einen Blick in die letzte Reihe, wo sein besagter Freund saß und sein Gesicht in seinen Armen vergraben hat. „Der bewegt keinen Finger.“ „Bereit?“, rief Naruto aufgeregt, als er mit Shikamaru über den Hof schlenderte. „Mhm...“, grummelte der Nara noch halb am schlafen. „Wir werden denen so was von in den Arsch treten,ey!“, fuhr Naruto vor, ohne wirklich wahrzunehmen, dass sein Freund ihm schon längst nicht mehr zu hörte. Gemeinsam machten sich auf den Weg zu der Taekwondo Halle, die allerdings etwas weiter in der Botanik lag. Nicht ganz so weit entfernt, wie ihr eigenes Dojo, aber dennoch eine gewisse Distanz. Insgesamt war die Schule so aufgebaut, dass die einzelnen Gebiete nach unbewaffneten und Bewaffneten Kampfsportarten unterteilt worden war. So befanden sich Sportarten wie zum Beispiel Fechten, Kendo, Kyuudo und Naginata auf der rechten Seite des Schulgebäudes und erstreckte sich fast mehrere Kilometer in östlicher Richtung vom Schulgebäude aus Gesehen. Auf der anderen Seite befanden sich sämtliche Einrichtungen des unbewaffneten Kampfes. Selbst Kampfsportarten, die manchmal Waffen benutzen wurden dort untergebracht. Obwohl es eine höhere Anzahl an verschiedene unbewaffnete Kampfsportarten gab, so war die andere Hälfte der Schule doch besser besucht, da die meisten Frauen sich mit Waffen in der Hand wohler fühlten, als ohne. Noch dazu kam, dass der Kendo Club das Aushängeschild der Schule war, da sie genau dass verkörperten, was der Schule wichtig ist. Jedenfalls war das mal so. Mittlerweile waren im Kendo Club hauptsächlich Leute zu finden, die ein riesiges Egoproblem haben. In Laufe der Jahre hatten sich so viele Schüler dem Kendo Club angeschlossen, sodass es nicht nur zum größten Club geworden war, sondern auch kleinere Clubs verdrängte. Das war einer der Gründe warum Naruto auf Kriegsfuß mit diesem Club stand. Denn damals als er noch im Muay Thai Club gewesen war, hatte der Club wirklich mit der schwindenden Teilnehmerzahl zu kämpfen, die erst wieder anstieg, als Gai, ein weltbekannter Muay Thai Kämpfer zum Trainer wurde. Worauf er jetzt eigentlich hinaus wollte, war, dass das Gelände so groß ist, dass man Busse nutzte um von A nach B zu kommen. „Shikamaru, lass uns zum Taekwondo Club laufen. Dann wärmen wir uns schon so etwas auf.“, verkündete Naruto begeistert. Er freute sich schon wahnsinnig. Es war viel zu lange her seit dem letzten Dojo Yaburi. Der strahlende junge Mann war schon ganz begierig auf einen Kampf, bei dem er sich endlich wieder selbst beweisen konnte. Das flaue Gefühl im Magen ignorierte er. „Los geht’s, Shika-“, verwundert sah er sich um. „Shikamaru?“, rief er, aber er konnte seinen Kumpel nicht sehen. „Verdammtes Arschloch. Ich glaube es nicht. Der hat mich echt sitzen gelassen.“, knurrte er und verfiel in einen leichten Laufschritt, den er nach und nach immer mehr erhöhte. Der Bus,der in Richtung Taekwondo Dojo fuhr rollte an ihm vorbei. Aus dem Augenwinkel konnte er Shikamaru schlafend, gegen die Fenster gelehnt, erkennen. Er entdeckte sogar die kleine Sabberspur, die der Nara auf dem Glas hinterließ. Naruto schwor sich, der Junge würde es doppelt und dreifach zurück kriegen. „Echt jetzt!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)