On Air von -Zerschmetterling- ================================================================================ Kapitel 1: ----------- -2-         Noch immer konnte ich es nicht fassen, dass ich nun tatsächlich hier war. Klar, alles in allem war ich normalerweise recht überzeugt von mir, doch ich wusste auch, dass es unzählige Bewerber gegeben hatte. Einige davon sicherlich mit deutlich mehr Erfahrung als ich – und trotzdem hatte sich Konoha Kiku schließlich dazu entschlossen mir eine Chance zu geben. Mir, Naruto Uzumaki. Dem Kerl mit dem Chaos-Demotape. Das ich ganz nebenbei bemerkt spontan mit meinem Handy aufgenommen hatte. Manchmal hatte ich wohl einfach mehr Glück als Verstand. Ich verband die Enden meines Fahrradschlosses miteinander und nickte zufrieden als es klickte. Tsunade hatte uns eingeschärft, dass wir ja pünktlich um sechs Uhr auf der Matte stehen sollten. Bevor es mit der Sendung losging, hatte sie wohl noch einiges mit uns zu besprechen. Abgesehen davon, dass ich ein ziemlicher Langschläfer war und schlechte Laune hatte, wenn ich nicht von der Stimme meiner geliebten Sakura geweckt wurde, gab es noch ein weiteres Problem was die Uhrzeit betraf. Ein Problem, um das ich mich dringend kümmern musste, sollte ich den Job wirklich kriegen.  Bedauerlicherweise hatte ich keinen Führerschein, was bedeutete, dass ich auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen war. Bisher hatte das für mich noch nie ein Problem dargestellt. Allerdings war ich bisher auch noch nie so früh am Morgen unterwegs gewesen. Um sechs Uhr sollte ich im Sender sein, die erste Bahn fuhr aber erst um halb sieben. Als ich das realisiert hatte, hatte ich sofort mein Fahrrad aus dem Keller gekramt und dabei fast eine halbe Ewigkeit damit verbracht, nach dem dazugehörigen Schloss zu suchen. Zu oft schon war mir mein Fahrrad geklaut worden.  An sich hatte ich ja nichts gegen Fahrradfahren. Vor allem jetzt im Mai war das morgens sehr angenehm. Meine Wohnung war allerdings ein ganzes Stück weit vom Sender entfernt, was bedeutete, dass ich noch früher aufstehen musste, als sowieso schon. Einzig der Gedanke an Sakura und die bevorstehenden vier Stunden, die ich an ihrer Seite verbringen würde, konnten mich bei Laune halten.  Prüfend warf ich einen Blick in das Glas eines Schaufensters. Es war zwar kein richtiger Spiegel, doch es reichte aus, um mich davon zu überzeugen, dass meine Frisur einigermaßen saß. Genau genommen saß meine Frisur nie, aber zumindest sah es nicht schlimmer aus als sonst. Unwillkürlich musste ich an den arroganten Arsch denken. Seine Frisur hatte perfekt gesessen, wenn sie auch etwas merkwürdig aussah. An den Seiten umrahmten längere schwarze Strähnen sein Gesicht und bildeten diesen unwiderstehlichen Kontrast. Hinten standen seine Haare in mehreren Stacheln ab. Wenn ich genauer drüber nachdachte eine ziemlich seltsame Frisur, aber ihm stand sie blöderweise.  Grummelnd stieg ich die Treppen zum fünften Stock hinauf, nahm dabei immer zwei Stufen auf einmal und öffnete den Reißverschluss meiner Jacke. Es war doch ziemlich warm geworden mittlerweile und durch die Anstrengung stieg die Hitze in mir nur noch mehr an. Unter keinen Umständen wollte ich an meinem ersten Probetag komplett verschwitzt im Sender ankommen. Besonders, weil ich nun endlich eine Chance haben würde, Sakura von mir zu überzeugen. Immerhin war ich nun ihr potentieller Moderationspartner, nicht mehr einer von vielen, sondern einer von zweien. Möglicherweise der eine. Außerdem würde der arrogante Arsch nicht da sein und mir die Show stehlen. Als ob so ein unsympathischer Kerl eine Morningshow moderieren könnte. Da dreht sich doch jeder morgens im Bett um, zieht die Decke wieder über den Kopf und hofft, dass bald wieder Wochenende ist.  Bei der Vorstellung musste ich leise glucksen und drückte schließlich die Klingel des Senders, als sich zeitgleich die Tür öffnete die zum Parkdeck führte. Mir klappte förmlich die Kinnlade herunter, als der arrogante Arsch den Flur des Treppenhauses betrat und ich vergaß völlig, die Tür zu öffnen, die neben mir ein leises Summen von sich gab. Der Typ ist mein Rivale? Auch er schien ein wenig überrascht, mich hier zu sehen, ließ es sich jedoch nicht ansatzweise so sehr anmerken wie ich. „Mund zu, es zieht“, spottete er. Als es wenige Sekunden darauf erneut summte, griff er an mir vorbei und drückte mit seiner rechten Hand die Tür auf, während ich noch immer wie angewurzelt davor stand. Erst als er den Eingangsbereich des Senders betreten hatte und die Tür schon wieder halb am Zufallen war, löste ich mich aus meiner Starre und machte einen Schritt nach vorne. Sofort merkte ich, dass etwas anders war als beim letzten Mal. Die Blondine mit dem Pferdeschwanz saß nicht mehr am Empfangstresen. Dafür hatte Sakura wohl den Knopf zum Öffnen der Tür gedrückt, denn sie kam nun strahlend hinter dem Schreibtisch hervor.  „Guten Morgen Sasuke, möchtest du einen Kaffee?“, demonstrativ hielt sie ihren eigenen Becher hoch, auf dem ebenfalls das Konoha Kiku-Logo prangte.  „Gerne“, sagte er ruhig. Sofort lief mir ein Schauer über den Rücken. Diese Stimme. Wo zum Teufel hatte er nur diese Stimme her? Er klang ganz anders als vorhin im Treppenhaus. Tief, warm, samtig. Verdammt! Möglicherweise gab es doch ein paar Leute, die morgens gerne mit seiner Stimme aufstehen würden. Immerhin waren wir hier beim Radio und sie würden von seiner arroganten Fresse dementsprechend gar nichts mitbekommen.  „Möchtest du auch Kaffee… ähm… Naruko?“, Sakuras Stimme klang nicht ansatzweise so freundlich, als sie mit mir sprach und einen guten Morgen hatte sie mir auch nicht gewünscht. „Naruto“, verbesserte ich sie zähneknirschend. „Und ja, ich nehme gerne einen Kaffee.“ Fast wirkte es so, als hätte sie auf eine andere Antwort gehofft, doch sie winkte uns schließlich beide hinter sich her und wir folgten ihr in den Raum hinter dem Empfangstresen. Es war tatsächlich eine Küche. Eigentlich wollte ich ihr böse sein, weil sie diesem Sasuke – ja ich habe mir seinen dummen Namen gemerkt – mal wieder mehr Beachtung schenkte als mir, aber ich konnte es einfach nicht. Ihre bloße Anwesenheit sorgte dafür, dass meine Miesepeter-Laune ein wenig anstieg und nicht einmal der arrogante Arsch mir den Morgen verderben konnte. Sakuras pinkes Haar wippte hin und her als sie begann die Kaffeemaschine zu bedienen. Allem Anschein nach handelte es sich um einen Kaffeevollautomaten und es sah wahnsinnig kompliziert aus. „Gut aufpassen. Ich zeig das nur einmal“, ermahnte sie uns und sah dabei ausnahmsweise mal mich an.  Sie drückte ein paar Tasten, erklärte zwischendrin immer mal wieder was und drehte dann wieder an einem kleinen Regler. Obwohl ich es wirklich versuchte, konnte ich ihr nicht wirklich zuhören, da ich zum einen viel zu müde war und zum anderen abgelenkt war von ihrer Erscheinung. Während dem Bewerbungsgespräch hatte ich mich nicht wirklich getraut, sie ausgiebig zu mustern. Das lag nicht zuletzt daran, dass Tsunade und Kakashi ebenfalls anwesend waren. Jetzt aber stand sie nur eine Armlänge entfernt von mir und ich konnte sie ohne schlechtes Gewissen anstarren. Immerhin erklärte sie uns ja gerade was.  Ihr pinkes Haar reichte ihr knapp über die Schultern und war vorne minimal länger. Die Farbe fand ich schon auf Fotos immer außerordentlich faszinierend, aber nun wo sie direkt vor mir stand, kam sie mir noch intensiver vor. Noch nie hatte ich eine Frau mit pinken Haaren gesehen und obwohl es auch nicht unbedingt meine Farbe war, stand es ihr ausgezeichnet. Die Farbe war etwas Besonderes und sie war etwas Besonderes. Als sie sich bückte um aus einer Schublade eine Schachtel Würfelzucker zu holen, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihr auf den Hintern zu sehen. In der schwarzen Leggins kam er wunderbar zur Geltung, was man jetzt sehen konnte, da ihr Oberteil ein Stück nach oben gerutscht war. Eigentlich ging es bis knapp über den Hintern.  „Sasuke, ich würde sagen, du kannst direkt den Kaffee nehmen“, Sakura deutete auf den Kaffee, den sie soeben durch das Drücken einer Vielzahl komplizierter Tasten zubereitet hatte. „Trinkst du deinen Kaffee mit Zucker und Milch?“ „Nein, schwarz“, erwiderte er knapp. Sie reichte ihm die Tasse. „Naruto kann sich ja einfach selber einen machen.“ Geschockt riss ich die Augen auf. Verdammt, ich war so abgelenkt und hatte ihr dabei überhaupt nicht zugehört. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Sasuke dreckig grinste. „Ich muss jetzt leider schon mal rüber in die Redaktion, ein bisschen was für die Sendung vorbereiten“, wieder einmal warf Sakura Sasuke einen wehmütigen Blick zu. „Ihr habt ja noch fünfzehn Minuten. Kommt dann einfach rüber, wenn ihr fertig seid! Tsunade wird nachher auch noch auftauchen und wir können alles Wichtige besprechen.“ Ich warf einen Blick auf die Uhr an der Wand gegenüber. Tatsächlich war es erst fünfzehn Minuten vor sechs. Lieber zu früh als zu spät. Normalerweise war das genaue Gegenteil meine Devise, aber dieser Job hier war mir wirklich wichtig. Ich musste ihn unbedingt haben. Was mich auch schon wieder zu Sasuke führte. Obwohl ich das echt ungerne zugab, könnte der Kerl zu einer ernsthaften Konkurrenz für mich werden – nicht nur was Sakura angeht, sondern auch in Bezug auf den Moderatorenposten. Er war zwar immer noch ein arrogantes Arschloch, doch mir war nicht entgangen, wie er sich in Gegenwart von anderen Menschen plötzlich verstellen konnte. Zu Sakura war er nämlich jedes Mal scheiße freundlich.  Als ich mich zögerlich der Kaffeemaschine näherte, spürte ich deutlich seine Blicke auf mir. Gespielt selbstbewusst nahm ich mir eine Tasse aus dem Schrank und drehte dann an einem der vielen Regler. Irgendwas in der Art hatte Sakura vorhin glaube ich auch gemacht. Ein wenig planlos blieb ich vor der Maschine stehen. In der Küche war es nahezu vollkommen still. Nur das Ticken der Uhr war zu hören. Es machte mich wahnsinnig. Ich konnte es nicht leiden, wenn es so still war.  „Und Sasuke, warum hast du dich auf die Stelle beworben?“, fragte ich schließlich, um wenigstens irgendwie ein Gespräch zu beginnen. Eventuell lenkte es ihn ja davon ab, dass ich keine Ahnung hatte, was ich da eigentlich tat.  „Weil ich der Richtige dafür bin“, verkündete er selbstbewusst.  Nun klang seine Stimme wieder kalt und abweisend. Definitiv nicht das, was ich morgens im Radio gerne hören würde. Wie machte er das nur? Aber noch viel wichtiger: Wie konnte man nur so überzeugt von sich selbst sein? „Pah“, stieß ich aus. „Das kann gar nicht sein, weil ich nämlich der Richtige für die Stelle bin.“ Demonstrativ machte ich eine ausladende Geste mit dem linken Arm und deutete dann auf mich selbst. Wenn er glaubte, er war der einzige, der von sich überzeugt war, dann hatte er sich geschnitten.  „So“, antwortete er nur skeptisch und pustete dann auf die Oberfläche seines Kaffees, bevor er einen Schluck trank. Insgeheim wünschte ich mir, er würde sich die Zunge verbrennen, doch das tat er natürlich nicht.  „Oh ja, du solltest mich nicht unterschätzen. Ich hab so einiges drauf“, versicherte ich verärgert. Seine kurzsilbigen Antworten gaben mir das Gefühl, dass er mich nicht wirklich ernst nahm und das versetzte mich zunehmend in Rage. Immerhin war ich genauso wie er ausgewählt worden als potentieller Kandidat. Wir beide hatten uns gegen unzählige Bewerber durchgesetzt, also sollte er mich gefälligst auch als Konkurrenten anerkennen. Schnaubend drückte ich irgendeinen Knopf auf der Kaffeemaschine, von dem ich dachte, dass auch Sakura ihn vorhin gedrückt hatte. Es zischte laut und heißer Dampf kam aus der Maschine. Erschrocken sprang ich einen Schritt zurück. „Kaffee kochen gehört offenbar nicht dazu“, stellte Sasuke schmunzelnd fest. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Es war mir so peinlich, dass mir das ausgerechnet vor seinen Augen passierte. „Bastard, du kannst es doch auch nicht besser“, schimpfte ich, weil mir nichts Besseres zu meiner Verteidigung einfiel.  Sasuke zog eine Augenbraue nach oben. „Wenn du ganz lieb bitte sagst, helfe ich dir vielleicht“, bot er an.  Wütend schnaubte ich. Als ob! Niemals würde ich mir von diesem arroganten Arschloch in irgendeiner Art und Weise helfen lassen. Wahrscheinlich bluffte er sowieso nur und hatte in Wirklichkeit ebenso wenig wie ich eine Ahnung, wie die Maschine funktionierte. Wahrscheinlich wollte er mich einfach nur betteln sehen. Doch diesen Gefallen würde ich ihm auf keinen Fall tun. Wieder drückte ich auf einen der Knöpfe, wieder gab die Maschine ein Zischen von sich, diesmal jedoch ohne heißen Dampf. Das war schon mal ein Fortschritt. „Komm, geh zur Seite, Idiot“, schimpfte Sasuke und drängte mich tatsächlich von der Maschine weg. „Bevor du das Ding noch in die Luft jagst.“ Widerwillig trat ich ein paar Schritte zurück und ließ ihn machen. Ein bisschen hatte ich die Hoffnung, dass es ihm auch nicht besser gehen würde als mir und überlegte mir bereits ein paar Sprüche, die ich ihm dann reindrücken konnte. Sasuke drehte ebenfalls an ein paar Reglern, drückte mit seinen langen schmalen Fingern auf ein paar Knöpfe und nickte dann zufrieden als die Maschine anfing zu rumpeln. Blöderweise kam am Ende tatsächlich Kaffee dabei raus. Ohne mich bei dem Arschloch zu bedanken, griff ich nach der Tasse und trank gierig einen Schluck. Genau das hatte ich jetzt gebraucht, denn sechs Uhr morgens war definitiv keine Tageszeit zu der ich normalerweise wach sein wollte.  „Scheiße“, fluchte ich laut und ließ dabei fast noch die Kaffeetasse fallen.  Natürlich hatte ich nicht bedacht, dass der Kaffee gerade frisch aus der Maschine kam und hatte mir dementsprechend die Zunge verbrannt. Aus Sasukes Richtung vernahm ich ein leises Glucksen und spürte sofort wieder Wut in mir aufsteigen. Meine Fingerknöchel, die sich fest um den Griff der Tasse geklammert hatten, liefen bereits weiß an.  „Du bist wirklich ein Idiot“, stellte Sasuke emotionslos fest.  Gerade als ich dem Arschloch die Kaffeetasse über den Kopf ziehen wollte, damit er nicht mehr so blöd grinste, betrat jemand die Küche. Sasuke hatte wirklich Glück, dass der Kerl ihn gerettet hatte, denn allmählich war meine Geduld mit ihm aufgebraucht. Statt ihn also körperlich zu verletzen, versuchte ich ihn mit Blicken zu töten, die er jedoch geflissentlich ignorierte. Der Kerl, der gerade die Küche betreten hatte, machte sich nun ebenfalls einen Kaffee und während die Maschine mahlte, lehnte er sich gegen die Küchentheke und musterte uns nachdenklich.  „Wer von euch beiden ist Naruto?“, fragte er dann.  Sein braunes Haar hatte er hinten am Kopf zu einem kurzen Zopf zusammengefasst, was sein sowieso schon schmales Gesicht noch schmaler erscheinen ließ. Er trug ein graues T-Shirt und darüber eine grüne Jacke. Ansonsten sah er eigentlich ganz normal aus.  „Ich bin Naruto“, sagte ich sofort stolz.  Obwohl ich ihm noch nie begegnet war, kannte er bereits meinen Namen. Mein Ruhm eilte mir wohl voraus.  „Ah“, entgegnete er nur knapp. „Mein Name ist Shikamaru. Ich bin für das Social Media- Gedöns zuständig. Und außerdem plane ich die ganze Casting-Aktion.“ Sofort wurde ich hellhörig. Wenn Shikamaru für das Casting verantwortlich war, dann hatte er möglicherweise auch gewisse Entscheidungsmacht und definitiv einige interessante Informationen für uns.  „Das ist mega cool!“, rief ich sofort begeistert aus. „Heißt das, du hattest die Idee für das öffentliche Casting.“ Er nickte. „Allerdings hoffe ich, dass ich es nicht bereuen werde. Das Ganze ist jetzt schon so stressig.“  „Ach was!“, widersprach ich ihm sofort euphorisch. „Die Idee ist total genial! Normalerweise hätte ich bei euch ohne Vorerfahrung nie eine Chance gehabt, aber so… hier bin ich! Und ich werde mit absoluter Sicherheit der beste Moderator, den dieser Sender jemals hatte. “ Demonstrativ warf ich beide Arme in die Luft. Das bisschen Kaffee hatte mich bereits wieder voll auf Touren gebracht.  „Tz“, machte Sasuke. Shikamaru gähnte nur leicht und griff dann nach seinem Kaffee. „Wie auch immer, ich geh schon mal rüber ins Besprechungszimmer. Eigentlich könnt ihr gleich mitkommen.“ Mit schlurfenden Schritten verließ er die Küche, ohne sich noch einmal nach uns umzudrehen. Ich konnte zwar nicht verstehen, warum meine Brandrede ihn nicht angesteckt hatte, doch ich vermutete, dass es an der Uhrzeit lag. Vielleicht war Shikamaru einfach nicht so der Morgenmensch.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)