The Masquerade von Taiet-Fiona-Dai (Blutdurst) ================================================================================ Kapitel 13: XIII - Missverständnisse ------------------------------------ Kapitel. XIII Es war jetzt endlich Ruhe eingekehrt, Angie schien sich beruhigt zu habe. Joey saß immer noch auf Kaibas Bett und betrachtete ihn. Wenn er es nicht besser wüsste würde er denken er wäre Tod, er lag so friedlich da, kein einziger Atemzug verließ seine Lungen. Joey seufzte leise auf, beugte sich über Kaiba, legte sachte seine Lippen auf seine und ein neuer Seufzer verließ Joey. Eine Hand packte seinen Nacken, mit einem ruck lag er unter Kaiba, dieser erwiderte kurz den Kuss sah Joey aber dann kühl an. „Was sollte das werden?“, zischte er leise. Joey grinste ihn nur dämlich an. Kaiba schüttelte genervt den Kopf, setzte sich auf und sah aus dem Augenwinkel das Blut auf seinem Bett. Sofort schelte sein Kopf zu Joey, er packte ihn und fing an, an seiner Kleidung rum zu zähren. „Hey!! Was soll das?“, schrie Joey, der jetzt halb Nackt auf Kaibas Bett lag. Kaiba betrachtet Joey genau, fuhr sachte über Joeys Nackte Haut. Diesem entfleuchte ein keuchen. Was war den jetzt mit ihm los? „Bis du verletzt?“, fragte er sorgevoll. Joey sah Kaiba verwirrt an. Er und verletzt? „Nein! Wie kommst du den darauf?“ Kaiba deutete auf das Blut. „Ach das. Das ist von Angie.“ Kaiba wirkte sehr erleichtert, sah Joey noch mal an und musste schwer schlucken. „Zieh dich wieder an!“, sprach er und wand sich ab. Mann was ist den mit dem los? Joey schüttelt den Kopf. Aus dem sollte einer schlau werden?! Joey zog sich wieder an und beobachtete Kaiba eindringlich. „Was war den auf einmal los mit dir?“ Dieser stand einfach auf ohne Joey ein Antwort zugeben. „Mann Kaiba!“, Joey seufzte genervt auf. „Wenn du es mir nicht erzählen willst ist es okay. Aber…“ Joey stellte sich vor Kaiba, verschränkt seine Arme vor die Brust. „ich bleibe hier!“ – „Tu was du nicht lassen kannst.“, gab Kaiba nur kühl wieder und verlies sein Zimmer. „Herr Gott!!“, schrie Joey. „Danke aber es reicht wen du mich nur Kaiba nennst.“ Joey stampfte wütend auf. Der Kerl hatte sie wohl nicht mehr alle! Der war ja schlimmer als eine Frau. Das plötzliche Klingel von Joeys Handy riss ihm aus seinen Gedanken. Er nahm es aus seiner Hosentasche und sah darauf, »Wo bist du Joey?« stand in der SMS die er von Jay bekam. Er seufzte einmal kurz und schrieb zurück, »Ich bin bei Kaiba. Werde wohl erst einmal hier bleiben!« In kürzeste Zeit kam eine neue SMS von Jay, »DU BIST WAS???? Joey komme sofort zurück! Er ist nicht gut für dich!« Joey las die SMS und verzog sein Gesicht. Was sollte das? Sie hatte doch keine Ahnung von Kaiba. »Das werde ich nicht!!!! Ich bleibe bei ihm egal was kommt!!« Schrieb er leicht gereizt zurück. Sie sollte ihn doch einfach in Ruhe lassen! Mit eleganten Schritten lief er den langen Flur endlange. Er war so aufgeregt, endlich konnte er ihm Neuigkeiten Berichten. „Du glaubst nicht was ich für dich herausgefunden habe!“ Gold, braune Augen sah auf. Er lachte und tänzelte um den Grünhaarigen herum. „Er hat jemanden Neues. Der ihm was bedeutet!“, sprach er mit einer musikalischen Stimme. In den Augen des andren blitzte Freuden auf. „Na das wurde ja auch mal langsam Zeit.“, sprach er fasziniert. „Das stimmt schon! Immer hin sind schon langweilige sechzig Jahre vergangen. Nicht wahr Noah?“ Dieser lächelte und sprach, „Ja, da hast du recht!“ Er stand auf legte seine Unterlagen beiseite. „Dann werde ich mich mal auf den Weg machen! Du kommst nach wenn es sich als Richtig heraus stellt.“, er lächelte psychopathisch. Der Mann mit dem Langen rotem Haar, grinste Teuflisch. „Angie!“, die Angesprochen zuckte ängstlich zusammen. „J-Ja mein Herr?“, sie verbeugte sich tief. „Versorge endlich mal deine Wunden richtig! Und richte ein Gästezimmer her.“ – „Jawohl Herr!“, mit wehleidigen Blick sah sie ihren Herrn hinterher. Bitte nicht, Meister! Lass es nicht die eine Person sein, die sie von ihrem Leid erlöst! Dachte Angie und begab sich in ihr Zimmer, wo sie ihre Wunden versorgte um dann ein Gästezimmer herzurichten. „Herr Gott!! Wie groß kann so eine Villa nur sein?“, maulte Joey, der schon seid einer Dreiviertelstunde den Haupteingang vergebens suchte. „So schwer ist es gar nicht!“, erklang Angies Stimme. Joey sah das Dienstmädchen gerade aus einen der Zimmer kommen. „Für dich vielleicht aber nicht für mich. Ich bin schon mit der andren Villa nicht zurechtgekommen. Aber diese hier übersteigt alles! Wie viel Zimmer hat sie überhaupt?“ Angie gab ihm keine Antwort darauf. „Das wird von nun an ihr Zimmer sein.“, sprach sie sachlich und kühl, zeigte dabei auf das Zimmer aus dem sie kam. „Oh okay…“, Joey sah in das Zimmer, es wahr groß aber nicht so groß wie das von Kaiba. „Hm…ja hier könnte ich Glücklich werden!“, sprach er lachend, bekam aber von Angie nur böse Blicke zugeworfen, sofort hörte er auf zu lachen. „Äm…“, Joey kratzte sich verlegend am Kopf. „Was ist eigentlich mit dir passiert wenn ich Fragen darf?“ – „Nein, das dürfen sie nicht!“, gab Angie sofort von sich und ging. „Mann was hat sie den für ein Problem?“, sprach Joey zu sich selbst und ging weiter, ohne sich auch nur einmal umzuschauen, stand er in der Haupthalle. „Nicht euer ernst?“, fragte er zu sich selbst als er bemerkte das er dort angekommen war wo er hin wollte. Wüten stapfte er weiter, in den Flur hinunter, der unter die Treppen war. „Ehrlich Kaiba wo für brauchst du so eine Villa?“ – „Um hier zu Leben.“, erklang Kaibas Stimme, der gerade aus einer versteckten Wandtür kam. Joey zuckte stark zusammen und schrie. „SAG MAL SPINNST DU!!! WEN ICH NICHT SCHON TOD WÄRE, DA ABER BESTIMMT JETZT!“ Kaiba musst merklich grinsen, das sich der Blonde so erschrecken würde war doch hoch amüsant. „Was kann ich den dafür dass du dich so erschräkst?“, fragte Kaiba unschuldig. Joey knurrte ihn nur an. „Aus Köter. Sonst kommst du in den Zwinger!“ – „Nenne mich nicht immer Köter!“ – „Warum? Es passt doch so gut.“ Joey riss der Geduldsfaden, er ging auf Kaiba zu und packte ihn am dessen Kragen. „Du kleiner Egomane Pisser glaubst auch du könntest mit jedem so umgehen wie es dir beliebt!“ Kaiba grinste süffisant, „Sicher doch! Ihr seid alle nur Schachfiguren für mich!“ Joey zog etwas mehr am Kragen von Kaibas Mantel. „Und ich habe mir Sorgen um dich gemacht! Das hätte ich mir echt sparen können!“, knurrte er ihm entgegen. „Tja das hättest du wohl machen sollen.“ – „Werde nicht wieder Arrogant! Du bist echt ein Plage Kaiba….“ Dieser sah Joey ziemlich Kühl in die Augen, legte seine Hand um Joey Handgelenk und drückte leicht zu. „Bin ich das?“, sprach er, mit einem Herrischen Unterton. Joey musste merklich schwer schlucken, am ganzen Leib breitete sich einen Gänsehaut aus. „H-Hör auf….“, sprach er mit zitternde Stimme. „Warum sollte ich?“, sprach Kaiba weiter, drückte Joey an die Wand. „Du bist doch der jenige der bei mir bleiben will! Also wieso bin ich dann eine Plage für dich?“ Am ganzen Leib fing Joey an zu Zittern, Kaiba übte eine Macht an ihm aus, die konnte man nicht beschreiben. „B-Bitte…es tut mir Leid….“, Joey sah Kaiba unsicher in die Augen. Dieser beachtete den Blick nicht, seine andre Hand fuhr an Joey Hüfte hinab zu seinen Lenden. „Weist du der einzige der hier eine Plage ist, bist du Joey!“, er packte fest in Joey Schritt, diesem entfleuchte ein Keuchen. „Du bist der jenige der sich mir immer…“, Kaiba machte Joeys Hose auf, dieser zuckte unter ihm zusammen, konnte aber ein Wohlbefindens Keuch nicht unterdrücken. „und immer wieder an den Hals schmeißst.“ Kaiba umfasst Joey Glied und massierte es rhythmisch. Joey stöhnte auf. „K-Kaiba….“ Er krallte sich an seinen Mantel fest und drückte sich seiner Hand entgegen. Kaiba massierte sein Glied weiter bis Joey in seiner Hand kam, schwer keuchen sackte er zum Boden. „Tze du bist echt eine billige Schlampe!“, sprach er und sah sich das Sperma in seiner Hand an. Geschockt sah Joey zu ihm hoch. „Wie bitte?“, sprach er zittern. „Du hast mich schon verstanden! Erst machst du dich an mich ran, dann schläfst du mit Marik und zu guter letzt machst du dich auch noch an Dante und Sota ran. Und jetzt sitzt du vor mir auf dem Boden nach dem ich dir ohne viel Gegenwehr ein runterholen konnte. Wenn das mal keine Schlampe ist!“ Ein lauter klatsch erhalte die Villa. „Du bist so ein Arschloch! Kein Wunder das es niemand so lange bei dir aushält, außer deine Diner! Obwohl sie ja nicht wirklich freiwillig beleiben wen ich mir Angie ansehe! Das warst du oder?“ Kaiba rieb sich seine Wange. Hatte dieser Köter es gerade wirklich gewahrt ihn zu schlagen? Er sah Joey mit einem Blick an, das man schwören könnte dass gerade die Sahara zufriert. „Ich gebe dir jetzt Mal ein gut gemeinten Rat, Verpiss dich!“ – „Nein!“ Kaiba ballte seine Hände zu Fäusten. „Wheeler!“, mahnte er ihn, dieser drehte sich um und ging, vorher aber noch sagte er, „Ich gehe in mein Zimmer! Aber gehen werde ich nicht! Auch wenn du mich gerade Beleidigt hast.“ Was denkt sich dieser Penner eigentlich? Grummelnd fuhr er sich durch sein Blondes Haar. „Ich bin so super toll! Ich vernichte alle die es sich wagen in meiner Nähe zu sein. Da mit sie nicht sehen das ich doch nicht so Perfekt bin!“, äffte Joey vor dem Spiegel, in seinem Bad rum. „Tze…Arsch!“. Joey schloss die Augen und seufzte auf. „Und ich habe nichts besseres zu tun als unbedingt bei ihm zu bleiben, obwohl er mir so weh tut.“ Mit Tränen in den Augen sah er in den Spiegel. „Mensch Kaiba! Warum lässt du es nicht zu das dich wer Mögen oder gar Lieben könnte?“ „Weil er zu Stolz ist!“ Joey fuhr schreckhaft zu Seite und sah Hiro auf seinem Bett sitzen. „Alter!! Wie kommst du hier rein?“ Hiro zeigte auf das offene Fenster. „Ich dachte ich schaue mal nach dir.“ – „Und deswegen kletterst du durch das Fenster?“ – „Jop! Es war so einladend.“ – „Ja ne ist klar!“ Joey lief zum Kleiderschrank, öffnete ihn und staunte. „Äm….“ Joey zeigte auf die Sachen. „Kaiba bat mich dir ein paar deiner Sachen rum zubringen. Da du dich bei ihm eingenistet hast.“ – „Bitte???“, ein krampfhaftes Gefühl breitet sich in Joeys Magengegend aus. „Mit was hast du ihm eigentlich gedroht?“ Joey sah Hiro fragend an. „Na ich meine das er es zulässt das du hier Wohnst? Eigentlich ist er strickt gegen so was.“ Joey hob nur die Schulter, sagte aber nichts da zu. Was sollte er den auch schon sagen? „Na kann mir auch egal sein.“, sprach Hiro lachend. „Hauptsache Kaiba wird mal wieder etwas lockrer.“ – „Lockrer?“, fragte Joey, da er sich darunter bei Kaiba nichts vorstellen konnte. Hiro legte sich auf Joeys Bett und grinste. „Ja! Seid er wieder da ist, ist er nämlich ziemlich angespannt. So kenne ich ihn gar nicht.“ – „Ich kenne ihn nur so!“ Hiro lachte herzhaft auf. „Ja das glaube ich dir! Bei mir hatte es auch lange gedauert bis er auftaute. Er ist aber kein Arsch!“ – „Das weis ich. Sonst wär ich schon längst weg.“ Hiro stand vom Bett auf und ging auf Joey zu. „Ich glaube er Mag dich.“, sprach er leise, blieb dann hinter Joey stehen. Dieser bekam es gar nicht mit das Hiro aufgestanden war und auf einmal hinter ihm stand, da er damit beschäftigt war sich was zum Anziehen raus zu suchen. Er schreckt rum und sah Hiro direkt in die Augen. „Ämm…“, kam nur von ihm. Hiro gluckst kurz auf. „Ja du bist ziemlich süß.“ Joeys Gedanken fingen an zu Kreisen, was soll das hier werden sind den alle Vampire Hormon gesteuert oder was? „Keine Sorge ich bin nicht wie Marik.“, sprach er amüsiert. „D-Das…“ Die Tür von Joeys Zimmer wurde mit einem harten Schwung geöffnet und Kaiba trat ein. Die beiden zuckten schreckhaft zusammen. Er musterte die zwei kühl, etwas länger blieb sein Blick auf Joeys halb Nackten Körper. „Wuste ich es doch.“, sprach er unterkühlt. Sofort schnappte sich Joey was aus dem Kleiderschrank und fing an zu schreien, „Es ist nicht so wie du denkst Penner.“ Und verschwand ins Bad. Verdutz sah Hiro ihm hinter her. „Was hat der den?“, fragte er an Kaiba gewand, dieser schnaufte nur genervt und sprach. „Wir haben was zu erledigen Hiro.“ Dieser nickte und die beiden verließen das Zimmer. Wütend zog sich Joey an. „Jetzt denkt er auch noch ich habe mich an Hiro rangemacht“ Bedröppelt lies er seinen Kopf hängen. Warum musste dieser Mann auch nur so dämlich sein! Hiro grinste vor sich hin. „Der kleine ist echt ansehnlich das muss ich schon sagen!“, sprach er fasziniert. „Ach ja?“, gab Kaiba trocken von sich. „Ja findest du es nicht?“ – „Kein Plan!“ Hiro seufzte hörbar genervt auf. „Kaiba ehrlich jetzt ich sagte das nur so…“ Hiro sah seine Sitznachbar an. „Aber dir scheid es doch nicht wirklich egal zu sein oder?“, fragte Hiro diesen, mit einem mitleidigen Blick. „Was willst du von mir höheren? Dass es mich Wahnsinnig wütend macht wen ihn jemand andres anschaut oder anfasst! Das ich ihn nur für mich alleine will!“ – „Das währe schon mal ein Anfang.“ – „Das bin aber nicht ich.“ Hiro lehnte seinen Kopf an Kaibas Schulter. „Nein das stimmt schon. Aber wenn du damit nicht langsam anfängst wird er dir noch von jemand andres weggenommen.“ Kaiba schloss seine Augen. „Und wenn schon…besser so als das er herausfindet wer ich wirklich bin und mich deswegen hasst!“ Hiro lächelte schmerzvoll. „Du Dummkopf!“ „Du solltest dich besser beeilen. Ich weiß nicht wie lange er weg ist!“, sprach Marik, wären er mit Dante durch Kaibas Villa lief. „Tze. Das ist mir so was von egal! Der soll sich nicht so anstellen.“ – „Hey ihr zwei.“ Marik und Dante schauten in Richtung der Treppe, Joey stand dort und betrachte die zwei. „Oh! Blondie du hast es geschafft, dich bei Kaiba einzuquartieren?“, sprach Dante lachend. „Ja scheid so.“ – „Na dann hat das im Club doch was gebracht.“ Marik sah zwischen den beiden hin und her. „Ihr kennt euch?“ – „Ja Jay bat mich und Sota ihn ein wenig aufzubauen.“ - „Oh okay.“ Marik grinste süffisant. „Nicht wie du denkst!“, sprach Joey. „Na dann. Kann mir auch egal sein.“ – „Was macht ihr überhaupt hier wen Kaiba es wüsste wäre er ziemlich angepisst.“ Marik sah Joey böse an. „Deswegen hältst du die Fresse! Klar?“ Joey verschränkte seine Arme vor der Brust. „Von dir lass ich mir nichts sagen!“ – „Ich bin nur rein Geschäftlich hier.“, sprach Dante und ging weiter in Richtung Kaibas Büro. Joey folgte ihnen. „Verschwinde Joey.“, sprach Marik genervt. „Nö!“ In Marik kochte die Wut auf. Dieser unverschämte Bengel! Er packte Joey und drückte ihn an die Wand. „Jetzt höre mir mal gut zu ja!“ Joey versuchte sich aus Marik Griff zu befreien, es klappt nur nicht so ganz. Mann ist der stark, dachte Joey sich. „Wir haben hier was zu erledigen ist das klar!? Es wäre besser für dich wen du gehst!“ – „NEIN!“ Marik riss gleich der Geduldsfaden. „Hey ihr Turteltäubchen.“ Joey sah Dante mit einem vernichten Blick an. Dieser grinste nur. „Süß!“ Dante sah Marik an. „Du hattest Recht.“ Er hielte etwas kleines Schwarzes nach oben. Marik ließ von Joey ab. „Mist!“ Joey sah sich das schwarze Ding an. „Was ist das?“, fragte er Dante. „Ein Abhörgerät.“ – „Bitte was? Warum das?“, fragte Joey erschrocken. „Tja….“ Dante sah Marik an. „Warum wolltest du dass ich danach suche?“ Marik verschränkte seine Arme. „Nun…es war nur eine Vermutung die ich hatte…aber ich Glaube das dein und Kaibas Erzfeind wieder Aktiv ist.“, sprach er Sorgevoll. Dantes Blick erstarte, um ihn herum wurde es dunkel, ein Kälteschauer überfuhr Joey. Kaibas und Dantes Erzfeind? Dachte Joey. Dante sah das Abhörgerät an. „Er hat aber keine Ahnung oder?“, fragte er Marik. „Nicht das ich es wüsste“ – „Gut! Er sollte es auch vor erst nicht Wissen.“ – „Aber das geht doch nicht!“, sprach Joey. „Joey!“ Dante ging auf ihn zu, blieb kurz vor ihm stehen beugte sich zu ihm runter. Wenn er es erfährt. Wirst du nicht mehr an ihn rankommen! Sprach Dante in seinem Kopf. Joey weitet seine Augen. „Wie….“ Vertraue mir! Ich mag Kaiba wirklich nicht. Aber ich glaube dass du ihn Verändern kannst. Aber wen es raus kommt, das Cadenzar wieder Aktiv ist. Wird er alles tun um dich los zu werden! Joey nickte. „Okay….“ – „Gut!“ Dante wand sich zu Marik. „Das gilt auch für dich.“ – „Ich hallte mich daraus. Ich habe mit der Geschichte nix zu tun und das soll auch so bleiben.“, sprach er. Dante verließ die Villa. „Wenn du mit der Geschichte nichts zu tun haben willst warum hast du dann Dante gesagt er soll Kaibas Büro Filzen?“, fragte Joey Marik. Dieser schloss gerade die Tür. „Er ist nicht zu unterschätzen….“, Marik sah sich Joey an. „Es wundert mich schon das mein Fluch bei dir nicht wirkt.“, sprach er um das Thema zu wechseln. Joey zog eine Augenbraun nach oben. „Was für ein Fluch?“ – „Na den mit dem ich dich belegt hatte bevor wir mit einander schliefen.“ In Joey stieg die Scharmesröte auf. „L-Lass das Thema….“ Marik grinste. „Warum das denn? Ist es dir unangenehm?“ Joey ging einen Schritt zurück, verschränkte die Arme. „U-Und wen schon!“, stotterte er und wurde immer röter. Es nervte ihm schon echt das ihm so was noch selbst als Untoter passieren konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)