The Masquerade von Taiet-Fiona-Dai (Blutdurst) ================================================================================ Kapitel 11: XI - Die Mission ----------------------------- Kapitel. XI Von einem Nervigen Klingen wurde Joey aus seinem Traum gerissen. Er tastete nach seinem Handy und schaute darauf, es war der Palast. „Jo?“, sprach Joey als er das Telphonart annahm. „Eine schönen Guten Abend. Sie werden im Palast erwartet.“, erklang die piepsige Stimme der Sekretärin. „Okay!“, kam es nur knapp von Joey und er legte sofort auf, denn das Organ der Jungen Frau war nicht lange zu ertragen. Joey rollte sich noch einmal durch sein Bett, denn wirklich Lust aufzustehen hatte er nicht, aber wen Subaru nach ihm rief musste er das wohl oder übel. Murrend stand er nach dreißig Minuten auf, machte sich noch etwas Frisch und ging dann zum Palast. Dort angekommen wird er auch schon wieder von der Sekretärin Freundlich Begrübst. Joey versuchte es zu überhören, trotzdem Klingelten ihm die Ohren. „Ich geh davon aus das Subaru mich erwartet. Ich geh dann mal nach oben!“, sagte er schnell und lies die Sekretärin einfach da stehen. Die Fahrstuhltür öffnete sich oben und Joey lief, nervös zu Subaru. „Schön dass du es doch noch geschafft hast Köter.“ Joey blieb abrupt stehen und sah in Kaibas Augen, dieser stand am Thron von Subaru. „Was soll das? Wo ist Subaru?“ – „Er ist nicht hier. Ich habe dich rufen lassen.“ – „Bitte?!“, fragte Joey verwirrt. Kaiba kam auf Joey zu, blieb kurz vor ihm stehen schaute zu ihm runter. „Du hast einen Auftrag. Subaru bat mich ihn dir zu geben. Da ich als Partner mit eingetragen bin.“ Joeys Augen weiteten sich bei jedem weiteren Wort. Er hatte endlich eine richtige Mission und konnte was Sinnvolles machen. Aber Kaiba als Partner? Das würde doch niemals gut gehen. „Bis du dir sicher…“, Joey zeigte abwechselnd mit dem Zeigefinger auf sich und Kaiba. „das wir beide gehen sollen?“ Kaiba schnaufte. „Mir passt das auch nicht Köter. Aber was soll ich machen?“ Joey grinste innerlich, Kaiba konnte sich mal nicht wieder setzen. Dieser funkelte ihn auf einmal böse an. „Nur zu deiner Info…“ Kaiba verschränkte die Arme vor seiner Brust und grinste fies. „Ich kann deine Gedanken hören. Also halte sie besser unter Kontrolle. Ansonsten kommst du bei der Mission aus versehn um.“ Was? Er kann seine Gedanken hören? Das ist doch wohl eine scherz. ´Nein ist es nicht!´ Joey wich zurück. Was war das? Er hatte Kaiba die ganze Zeit angeschaut und dieser hatte nicht die Lippen bewegt, aber er konnte ihn trotzdem hören. ´Sei nicht so verwirrt Köter. Du weist doch das jeder Vampir Fähigkeiten hat. Und das ist eine von meinen´ Joey schluckte schwer. Wenn er das schon die ganze Zeit konnte dann? „Wie oft hast du das schon bei mir gemacht?“ – „Das tut nichts zu Sache.“ Joey sah Kaiba böse an. „Doch tut es! Es sind meine Gedanken und diese sind Privat!“ Kaiba lachte auf. „Das denkt ihr alle. Aber so alleine seid ihr nie in euren Köpfen! Damit du jetzt aber Ruhe gibst. Ich bin nicht ständig in deinen Kopf. Das will ich auch nicht, es ist ganz schön Karotisch da drin.“ Kaiba wand sich ab. „Gehe runter in der Waffenkammer und hole dir Ausrüstung. Anfangs werden dir ein paar Sachen gestellt. Danach muss du selbst dafür aufkommen.“ Kaiba lies Joey da einfach stehen ohne noch mal auf ihn einzugehen. Kaiba lass also Gedanken. Joey verschränkte die Arme. Das konnte doch echt nicht wahr sein. Was sollte den jetzt noch alles kommen? Gerade wen er glaubte er hätte sich etwas daran gewöhnt was mit ihm passiert war kammen die nächste Sache raus, die ihm unweigerlich die Wahrheit zeigte das er jetzt in einer komplett andren Welt lebte. Elegant zog er mit seinen schlanken Finger das klingelnde Handy aus seiner Tasche. „Ja?“, sprach er kühl, als er dran ging. „Seto sei nicht so gemein!“, gab die andre Person am Telefon wieder. Der angesprochen legt sofort die Stirn in falten. „Da für ist es jetzt zu spät.“ Ein leises seufzen war von dem Anrufer zuhören. Kaiba blieb auf den Stufen stehen, lehnte sich an die Wand. „Was hast du dir da bei nur gedacht Subaru?“ Es dauerte einen kurzen Moment bist der andre Antworte, mit einem klang von Väterlichkeit. „Du musst endlich mal aus dir raus! Seid ich dich kenne…und das ist schon eine ganze weile bis du ein totaler Eigenbrötler.“ Kaiba schnaufte genervt. Was bildet der Alte sich eigentlich ein. Er sollte ihn doch einfach in ruhe lassen. „Seto du hast dich verändert…zum Guten natürlich. Und das liegt ganz alleine an diesem Blondschopf und seinen Freunde. Klar bis du an sich immer noch der alte aber….“, Subaru unterbrach für ein kurzen Moment, um aber auch dann sofort fortzufahren. „dein Gesicht es ist sanfter geworden. Du schaust Ihn ganz andres an als die andren. Aber du fängst an das alles wieder kaputt zumachen in dem du ihn weg stößt.“ Kaibas Finger am Telefon fingen an zu zittern, eine Schweiß Perle rollte seine Stirn hinunter, er schluckte hart und brauchte kurz einen Moment bis er seine Stimme wieder fand. „Subaru es geht dich nichts an! Halt dich einfach da RAUS!“ Mit heftigen atme legte er auf. Sein ganzer Körper fing an zu zittern. „Was glaubst du wer du bist?!“, wimmert er und sackte zusammen, versuchte sich zu beruhigen. Das war nicht gut, überhaupt nicht gut. Es ist schon zu lange her dass er sich so fühlte, es müsste damals gewesen sein als er seinen toten Leib in den Armen hielt. Den toten Leib von Mokuba, diese rot überall rot und diese kranke Hysterische lachen von seinem Mörder. Das alles spiegelte sich gerade in Kaibas Gedankenwelt wieder. „Entscheide dich mal!“, kam es genervt vom Waffenkammer Meister. „Ja aber…“, nervös tippelt Joey herum. Mit großen Augen sah er sich all die Waffen und Ausrüstungen an. Was sollte er nur nehmen? Er konnte sich einfach nicht entscheiden. „Das ist deine erste Mission?“ Joey nickte aufgeregt. „Na super ein Neuling. Du hast absolut keine Ahnung was du nehmen sollst.“ Erneut nickte Joey. „Was ist das den für eine?“ – „Weis ich nicht.“ Der Waffenmeister sah ihn verwundert an. „Man gibt dir ne Mission und du hast kein Plan was für eine?“ Joey nickte wieder einmal. „Das ist eigentlich nicht Subarus Art.“ Der Waffenmeister zuckt mit der Schulter und ging nach hinten und kam nach kurzer Zeit wieder. „So…hier hast du ein Medikit, eine Schusssichere Weste, eine Taschenlampe und zu guter letzt eine Desert Eagle mit etwas Munition.“ Das alles legte er nach und nach auf die Ablage vor ihm. Joey staunte nicht schlecht, gerade als er was sagen wollte legte der Waffenmeister noch ein Seil mit Karabinerhaken hin. „Oh…okay…“, Joey lächelte den Mann freudig an. Dieser winkte nur ab. „Komm heil wieder. Viel Glück!“ Joey nickte und nahm alles an sich. „So…und wo ist jetzt Kaiba?“ Joey schaute sich in der Lobby um doch von Mister Eisklotz war nichts zu sehen. „Na toll…“, er lies den Kopf hängen. Wo sollte er ihn den jetzt Suchen der Palast war rissig. „Na bis du endlich fertig?“ Sofort wand sich Joey zu der Stimme, sie kam aus Richtung des Treppenhauses. „Willst du da Wurzeln schlagen?“ Joey richtete sich wüten auf. Was denkt sich der Arsch. „Du hast mir nicht gesagt wo wir uns Treffen also ist es nicht meine schuld. Und unterlasse deine Bissigen Aussagen!“, schnaufte Joey böse und stampft auf Kaiba zu. „Entschuldig habe ich wohl vergessen.“ Joey stockte, hatte Kaiba sich gerade etwa wirklich entschuldigt? Er sah zu ihm hoch, dieser wirkte irgendwie abwesend. Ich vermute ihm ist gerade selber nicht bewusst dass er es getan hat, dachte Joey sich. Aber egal wir wollen mal keinen schlafen Drachen wecken, wen er es bemerkt. So ging Joey stumm hinter Kaiba her. „Sag mal…“, kam es stöhnend von Joey. Kaiba blieb stehen und schaute hinter sich, runter zu Joey der noch am Ende der Stufen stand. „Wo willst du hin?“ – „Auf dem Dach warte ein Helikopter.“ – „WAS??? Und dann laufen wir hoch?“ Kaiba zuckte mit den Schultern. „Und?“ Joey knurrte, „Und? Das Verdammte Gebäude hat…ÜBER HUNDERT ETAGEN!!!!“ Joey stampfte wüten nach oben, drückte auf den Fahrstuhlkopf. Dieser öffnet sich auch in kurzer Zeit. Joey packte Kaiba am Arm und zog ihn mit sich. „Was ist dein Problem?“, fragte dieser genervt und zog sein Arm weg, da Joey ihn noch immer fest hielt. „Schön wen du so einfach die Stufen erklimmen kannst. Mir sind es doch ein paar zuviel.“ – „Stell dich mal nicht an.“ Joey funkelte Kaiba wüten an. „Nehme mal Rücksicht auf die Leute in deinem Umfeld!“ – „Nö!“ Was? Dieser Arsch! Ruhig Joey, ganz ruhig. Dieser Atmete tief ein und dann wieder aus. „Was soll das werden Köter?“ Und ich habe mir vorhin Gedanken gemacht. „Ich versuch mich zu beruhigen!“ Mit einem kurzen gong gingen die Fahrstuhltüren wieder auf und sie wahren auf dem Dach. „Was für eine Mission ist es den jetzt?“, fragte Joey als sie in den Helikopter stiegen. „Wir müssen Erkundungen machen. Vor zwei Wochen wurde ein Trupp dort hin geschickt. Aber seid drei Tagen gibt es keine Meldung mehr. Wir sollen schauen was los ist und eventuell den Trupp zurückziehen lassen.“ Joey schnallte sich an, Kaiba zog die Tür zu und der Helikopter flog los. „Wo ist es den?“ – „Es ist ein ehemaliges Armegellende. Dort war mal eine Forschungseinrichtung für Genetik, es ist außer Kontrolle geraten und geschlossen worden. Aber es wurden vor kurzem seltsame Vorkommnisse gemeldet und wir schickten ein Trupp los um Nachforschungen anzustellen.“ Das hörte sich gar nicht gut an. Joey schluckte schwer. „Und ich soll mit?“ Kaiba sah Joey kühl an. „Missionen sind nicht immer ein Zuckerschlecken Joey!“ Dieser fing an seine Hände zu kneten, er wurde ziemlich nervös. Denn so was hatte er doch bis her nie gemacht. Wie sollte das alles Funktionieren? Kaiba schnaufte. „Mach dir kein Kopf. Es wird schon schief gen.“ Das sagte er so einfach. Joey sah etwas seitlich zu Kaiba, dieser wirkte jetzt wie immer. Es war schon komisch das er sich so gut mit allen auskannte und anscheint kannte er auch Subaru schon länger. Wer ist er bloß? War er der Kaiba den er kannte? Mit dem er so viel erlebt hatte, nun ja nicht nur er sondern auch seine Freunde. Es war schon seltsam das er, der immer davon sprach er glaubte nicht an Übernatürliches, in Wirklichkeit ein Vampir war ein Untoteswessen. „Sag mal Kaiba…“ Dieser wuschelte auf einmal Joeys Haaren durch, sofort errötet Joey. „Lass es gut sein.“ Joey schüttelte heftig den Kopf. „NEIN…das kann ich nicht.“ Kaibas Hand ruhte kurz auf Joey Kopf ehe er sie wegnahm. „Ich bin schon länger das was ich jetzt bin. Ich bin damals zu euch gekommen um gegen jemanden Nachforschungen anzustellen.“ – „Warum warst du nicht ehrlich?“ – „Du kennst die regeln!“ Joey nickt. „Aber trotzdem…“ Kaiba zog Joey Gesicht zu sich hoch, er sah ihn in direkt in die Augen. „Vergesse es! Vergesse dein altes Leben! Vergesse die Menschen die du einst Liebtest sie haben hier nichts mehr zusuchen!“ Bei jedem Satz wurde es Joey immer mehr klar, was das jetzt alles hier zu bedeuten hatte. Sein Leben was er bis her hatte existierte nicht mehr, für niemanden. Im kamen die Tränen, mit aller Kraft versuchte er sie zurück zuhalten aber er schaffte es nicht. Er wollte sich nicht die Blöße geben nicht vor Kaiba. Aber das brachte alles nicht und er fing an zu heulen. Am ganzen Lieb fing er an zu zitterte, schlurzen und schiffend saß er da. Zaghaft legte Kaiba ein Arm um Joeys Schulter und zog ihn zu sich an die Brust. Joey wehrte sich nicht es war ihm gerade alles egal. Sanft streichelte Kaiba über Joeys Haupt, fing an die blonden Strähnen um sein Finger zu wickeln. Er wunderte sich über sich selbst, wieso tat er das hier? Es konnte ihm doch egal sein das es dem Köter schlecht ging oder? Kaiba seufzte, was hatte dieser Junge nur an sich das er es geschafft hat in Stück für Stück um den Finger zu wickeln? Er sah zu dass Häufchen Elend, dieser schien sich beruhigt zuhaben. Nur noch ganz selten kam ein schlurzen, das zittern hatte koppelte aufgehört. „Du kannst dich Bitte wieder normal hin setzten Köter. Ich habe echt kein bock auf Flöhe“ Sofort richtet Joey sich auf und knurrte. „Ich bin kein Hund!“ Der angeknurrte grinste nur einfach. Dieser Arsch. Aber immer hin hatte er ihn getröstet. Damit hätte er nicht gerechnet und lächelt ihn an. Dieser rollte nur die Augen. „Wir sind da.“, kam es vom Piloten. Joey sah nach draus viel konnte er durch die Dunkelheit nicht erkenn. „Gut dann wollen wir mal!“, sprach Kaiba und öffnet den Helikopter. Sofort wurde es extrem windig in der Kabine und der Helikopter wackelte kurz was in Joey extremes Unwohlsein auslöste. „SAG MAL SPINNST DU?“, schrie er Kaiba an, dieser grinste nur diabolisch. „Mache dir nicht in die Hose du weich Ei.“ Und sprang aus dem Helikopter, Joey schreckte nach vorn um ihn hinterher zuschauen doch er sah ihn nicht mehr. „Ist er wahnsinnig?“ In Joey Magen bildet sich ein dicker Kloß er konnte doch nicht auch einfach so runter springen. „Da ist eine Strickleiter.“, sprach der Pilot. Joey sah sich um und fand sie auch. „Danke.“ Er lies sie runter. „Man no Man das ist ziemlich hoch.“ Aber alles Gejammer bringt nichts er musste das durch es reichte schon das Kaiba ihn Heulen sah er will ihn nicht noch ein Grund mehr geben sich über ihn lustig machen zu können. Vorsichtig setzte Joey sich am Rand des Helikopter und trat zaghaft auf die erste Stange. „Oh lieber Gott bitte las mich es überleben.“ Wird es mal langsam was? Oder willst du auf Weinachten warten? Hörte er Kaibas Stimme in seinem Kopf. „ALTER!“, schrie Joey. So alt bin ich nicht! Komm sofort oder ich helfe nach! Joey fing an zu knurren, kletterte aber dann doch runter mehre Mal hielt er inne und musste Kaibas spott dadurch ertragen. Was dachte der sich bloß? Unten heil angekommen hörte er sofort von Kaiba, „Geht doch Köter. Dachte schon du willst da oben übernachten.“ Joey packt Kaiba am Kragen. „Das ist nicht witzig du Penner!“ – „Etwa nicht?“, grinste er und packte Joeys Hand, drückte zu dieser jaulte kurz vor schmerz auf. „Mehr hast du nicht zu Bitten Großkotz?“ – „Ich würde aufpassen!“ Kaiba lies ihn los. Joey rieb sich kurz die Hand, da sie ihm doch schon wehtat. „Hier.“ Joey sah zu Kaibas Hand. „Was ist das?“ – „Das ist ein In Ears. Darüber können wir…“ – „Jaja ist okay.“, unterbrach Joey Kaiba und nahm sich eins. „Ich warne die Töle. Bringe mich nicht zu weiß Glut!“ Auf die Aussage hin bekam Kaiba nur ein leises knurren. Joey sah sich um vor ihnen war ein großes Tor das man zu Seite hin auf schieben konnte. Kaiba ging geradewegs drauf zu legte kurz seine Hand auf das Tor und wirkte wie Hypnotisiert. „Was tust du?“ – „Schnauze!“ Joey fuchtelt genervt mit denn Händen rum und betrat das Gellende. Soll er ihn doch mal Kreuz weiße. „Die letzten Tage ist keiner hier rein oder raus. Also müssen sie noch da sein.“, sprach Kaiba und ging Joey hinter her. „Laufe hier nicht so einfach rum Köter!“ Joey wand sich zu ihm. „Könntest du bitte in der Zeit die wir hier sind aufhören mich als ein Hund zu bezeichnen!“ – „Warum sollte ich?“ – „Ich bitte dich darum! Deswegen. Ich will das hier Perfekt machen damit Jay stolz auf mich sein kann.“ Kaiba legte Joey eine Hand auf die Schulter und lächelte, er will gerade was sagen als er Plötzlich was war nimmt. Schnell packte er Joey an die Hüfte und zog ihn mit sich hinter ein Gebäude, drückte ihn mit seinem Körper an die Wand. „EY…“, versucht Joey zu protestieren. Schnell legte Kaibas Hand auf seinem Mund. „Sei still…da ist was!“, flüstert er. Joeys Augen weiteten sich. Jetzt schon? Was soll er bloß machen? Kaiba drückte sich näher an Joey, diesem stieg die röte ins Gesicht. Er spürte Kaibas Körper ganz nah an sich, es löst bei ihm ein ungewollter Schauer aus. Das erinnerte in daran wie sie es mal mit einander getan haben. Kaiba war ganz ruhig er konzentrierte sich komplett auf seine Umgebung, doch er nahm nichts mehr wahr. „Anscheint ist es wieder weg. Wir sollten aufpassen.“ Er sah zu Joey runter, dieser was knall rot, man konnte sage er Dampft gerade vor sich hin. „Was soll das Joey?“ Sein Name er hat sein Name ausgesprochen so…Auf einmal ist das gewicht von sein Körper weg und er schaute geschockt zu Kaiba dieser funkelt ihn nur Böse an. „Ich habe gesagt du sollst deine Gedanken kontrollieren!“ Joey fühlte sich ertappt sofort steigt Wut in ihm hoch. „Und ich sagte du sollst aus meine Kopf beleiben!“ – „Ich war nicht drin.“ – „Äh? Aber…wie was…Häää?“, Joey verstand nicht. „Ich musste nicht drinnen sein um zu wissen was du denkst!“ Kaiba zeigte auf Joey, dieser sah an sich runter. „OH GOTT!“, schrie er und geht in die Hocke. Nicht wirklich oder? Dachte Joey und sah noch mal nach, er hatte einen Ständer. „Sorry!“, lachte er verschmitzt. „Lass es nicht noch mal dazu kommen.“, antwortet Kaiba darauf und ging wieder auf dem Weg. Nach einiger Zeit der Entregung gesellte sich auch Joey wieder dazu. Gemeinsam liefen sie über das Gelände ohne auch nur irgendwelche Auffälligkeiten. „Es ist viel zu ruhig. Wir hätten schon längst einen von den Trupp treffen müssen.“, sprach Kaiba leise. „Vielleicht sind sie ja doch schon weg.“ – Nein!“ Kaiba blieb stehen und schloss die Augen. Wie alles auf einmal in ein ultraschales Bild erschien es vor seinem Auge. Er konnte alles sehen, durch die Wände der Gebäude selbst ihn weiter ferne sah er alles. Ganz leicht nahm er farbige Schattierungen war. Sie waren nicht alleine. Das wusste er jetzt. „Joey!“ Dieser sah zu ihm. „Was?“ – „Nehme deine Waffe!“ – „Hä? Warum?“ – „Hör auf zu diskutieren.“ – „Herr Gott tu mal bitte was gegen deine Stimmungsschwankungen!“ Joey zog die Desert Eagle. „Was jetzt?“ Kaiba wand sich zu dem Blonden. „Wir sind hier nicht alleine! Also pass auf!“ Joey nickte nur. Er will jetzt gar nicht wissen woher er es jetzt wieder weist, das würde ihn nur wieder mehr klar machen was er jetzt wirklich war. Joey schaute sich hastig um aber er sah nichts. Kaiba ging weiter auf einmal sieht er wie neben ihm etwas aus dem Gebüsch gekrochen kommt. Sofort sprang er zu Seite. „Wusste ich es doch!“ Kaiba sah zu dem kriechen etwas runter, Joey rannte sofort zu ihm und sah sich es auch an. Es war ein Soldat aber er war halb verwest und stank bestialisch. Joey hielt sich die Nase zu. „Was ist das?“ – „Das ist einer von dem Trupp. Kein wunder das nichts mehr kam wen sie Tod sind.“ – „Tod? Der bewegt sich doch…“ Joey ging auf den Soldat zu als Kaiba ihn auf einmal festhielte. „Sieh!“, sagte er nur barsch da Joey gerade protestieren wollte. Der Soldat hatte keinen Unterleib mehr. Joey wich zurück und würgte. „Erschieße ihn!“ Joey schüttelt wild den Kopf. Das konnte er doch nicht so einfach machen. „LOSS!“ – „NEIN!“ Genervt schnappt sich Kaiba die Waffe von Joey und zielte ohne groß zu überlegen auf dem Kopf des Soldaten und drückte ab. Ein lauter knall breitet sich in der Nacht aus. Wie versteinert sah Joey den nun jetzt endgültigen Toden Soldaten an. Kaiba drückt ihn die Waffe in die Hand. „Wenn die andren auch so sind werden sie jetzt kommen. Also reis dich zusammen!“ Joey konnte es nicht glauben, er sah die Desert Eagle an sie war noch leicht warm am Lauf. Er hatte ohne zu zögern abgedrückt, es hatte ihm überhaupt nichts ausgemacht. Kaiba hatte getötet. Wer war er? Joey fing an zu zittern vor Angst. Klar war im klar das es nicht einfach werden würde aber Töten? Zwar hatte man es ihm gesagt aber wirklich geglaubt hatte er es irgendwie nicht. Absolute Panik stieg in ihm auf, er wollte hier weg und zwar sofort aber er konnte sich nicht Bewegen zu viel Angst hatte er. Auf einmal spürte er wie zwei starke Hände nach im griffen und ihn zu einer Umarmung begleiten. Er roch Kaibas Duft wieder ganz nah. „Es ist okay. Wenn du es nicht schaffst werde ich es tun aber pass auf dich auf!“, sprach er sanft in Joeys Ohr. Dieser nickte nur und ob wohl er gerade jemanden getötet hat hatte er aber keine Angst vor ihm. Nein nicht vor Kaiba sondern vor dem was er jetzt machen soll. Die Braunen ängstlichen Augen suchten die von seinem gegenüber. Diese sah ihn nur sanft an ohne Spott oder Hohn, eher etwas mitleid mit Verständnis gemischt. „Ist schon gut aber wir müssen jetzt die Sache beenden!“ Joey nickte aber sein Leib zitterte weiter. Kaiba löste sich von Joey und ging voran dieser wich ihn keine Zentimeter von der Seite. „Da!“ Rechts von ihnen tauchte wieder so ein Soldat auf aber dieser lief noch. „Bleib!“, befahl Kaiba und sprintet auf den Soldaten zu, packte ihm am Kopf schloss die Augen, der Soldat versuchte nach ihm zu greifen aber her hielt genug abstand, plötzlich stachen Knochen aus dem Schädel des Soldaten, dieser sackte Tod zusammen. Joey nahm es gar nicht so wirklich war immer noch war er in einer leichten schockt starre. Kaiba packte ihn und zog ihn hinter sich her. „Es müssten noch drei sein. Aber auch wen sie erledigt sind so wissen wir nicht was sie Mutieren lies.“, sprach Kaiba abwesend und Tippe eine Nachricht mit seinem Handy. „Genetik…“ Kaiba horcht auf, endlich sprach der Kleine wieder. „Was sagst du?“ – „Genetik. Du sagtest hier wäre ein Forschungslabor gewesen die mit Genetik Experimentiert haben. Und das es ein Vorfall gegeben hatte.“ Joey sah Kaiba an, dieser lächelte den Kleinen nur an. Anscheinend war der Blonde doch nicht so dumm wie er dachte. „Das könnte es sein. Aber wie haben sie sich Infiziert?“ – „Waren es auch Vampire?“ – „Nein! Es waren nur Guhle. Also müssten wir hoffentlich Okay sein.“ Kaiba schnaufte genervt, er war einfach für Außeneinsätze nicht geeignet. Das wusste Subaru und trotzdem war er jetzt hier mit dem Köter. Er durfte sich sicher noch was anhören wen sie zurück sind. „Geht es bei dir?“ – „Ja…ich glaube schon.“ – „Gut! Dann las uns das zu Ende bringen.“ Joey nickte. Kaiba nahm sich die Waffe von Joey und schoss dreimal in die Luft, bei jedem knall zuckte Joey zusammen. Aber er riss sich zusammen er wollte Kaiba kein Klotz sein. „So jetzt warten wir.“ Bevor er Joey die Waffe zurück gab zeigte er ihm aber noch kurz wie er die Desert Eagle richtig hielt und schoss. Es dauerte nicht lange bis die andren Soldaten auftauchten. Sofort rannte Kaiba wieder auf einem zu, fast ihm kurz am Kopf und ging zum nächsten über. Jetzt sah auch Joey was geschah. Der Soldat lief noch drei Schritte bis ihm auf einmal Knochen ranken aus dem Kopf schossen. Was war das? „Das ist meine persönlich Kampf Technik.“, grinste Kaiba und stand vor dem dritten kurz bevor er ihn berühren konnte knallte es auf einmal und ein leichter rauch stieg aus seinem Schädel und er sackte zum Boden Sofort sah er zu dem Blonden dieser Zielte mit der Waffe auf ihn. „Sag mal bis du Wahnsinnig? Du hättest mich treffen können!“, maulte Kaiba den Blonden an, dieser grinste und streckte die Zunge raus. „Ich konnte deinen Angerbrei nicht mehr ertragen!“ – „Und deswegen ballerst du hier rum?“ – „Das sagt der richtige! Wer hat den das halbe Magazin leer geballert?“ Kaiba knurrte den Blonden an, ging auf ihn zu und packt ihm am Kragen. „Ich hätte dich streben lassen soll als ich die Change dazu hatte!“ Joey grinste noch mehr. „Fail!“ - „Köter!!!“ Die beiden ahnten bis dato nicht das sie die ganze Zeit beobachte wurden. „Hihi! Interessant das wird ihm bestimm gefallen wen ich es ihm erzähle.“ Eine große schlanke Gestallt lehnte sich über das Geländer die Blut roten Haaren weht im Wind. „Was wirst du tun Setolein? Hm? Wie weit wirst du gehen um ihn zu beschützen?“ Die Gestallt lachte hysterisch auf. Und wand sich wieder ruck artig nach vorn über das Geländer die Blut roten Augen leuchten auf. „Lass uns wieder Spielen Setolein!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)