The Masquerade von Taiet-Fiona-Dai (Blutdurst) ================================================================================ Kapitel 10: X - Discoabend -------------------------- Kapitel. X Unsanft wurde er von einem Klingeln geweckt. Verschlafen öffnete er die Augen und versuchte auszumachen wo her es kam. Mit flinken Fingern griff er nach seinem Handy, doch dies war es nicht. Langsam erhob er sich und schaute zu Jay, sie schlief. Es war ihr Handy, grummelt ging er zu ihr und versuchte sie zu wecken. „Ey! Jay dein Handy.“, sachte rüttelt er sie an der Schulter, von ihr kam nur ein grummeln. Sie wollte einfach nicht aufwachen. Joey schnappte sich ihr Handy und schaute darauf. Auf dem Display stand der Name Sota. „Sota? Wer ist das?“ Auf einmal saß Jay Kerzengerade im Bett, schnappte sich ihr Handy. „Ja? Sorry war am schlafen. Ja ich kann rum kommen.“, Jay wirkte aufgeregt. Wer das wohl war. Sie kletterte aus dem Bett, schnappte sich ihre Sachen. „Jay wer ist…“ Jay unterbrach ihn. „Wir treffen uns um Elf vor dem Club.“ Sie gab Joey eine Karte, er sah sie sich an ´BlackBlood` stand dort in roter Schreibschrift „Ziehe dir was Schickes an.“ – „Äh…ich habe nichts.“ Sofort kramte Jay nach etwas und drückte Joey es in die Hand, es war eine Kreditkarte. „Überzieh sie mir nicht! Und nein du zahlst mir alles zurück also nimm es an.“, sagte sich hektisch und verließ wären dessen seine Wohnung. Was war das den jetzt? Joey kratzte sich am Kopf, die Frauen sollte einer Mal verstehen. Er sah auf die Karte. Nun wen er ihr es zurück Zahlen soll kann er das Angebot schon annehmen. Also ab in die Stadt Schoppen. Joey lief durch die Einkaufstrassen und schaute in die unterschiedlichen Schaufenster der Geschäfte. Er wusste nicht so recht was er holen sollte. In Mode war er nicht so bewandter. Seufzend blieb er stehen. Ein Arm legte sich um seine Schulter „Hey wo hin Joey.“, ertönte neben ihm. Er erkannte den rot Haarigen sofort. „Hey Hiro.“ Dieser grinste ihn an. „Nun sag schon was machst du so alleine hier?“ – „Jay will mit mir Heute in einen Club und ich soll mir was Schickes zum Anziehen kaufen.“ – „Oh cool! In welchen?“ Joey überlegte kurz, dann fiel ihm der Namen wieder ein. „BlackBlood.“ Hiro grinste jetzt noch mehr. „Geil! Da Arbeite ich. Ist ein echt cooler Schuppen.“ – „Wirklich? Mann ist die Stadt klein.“ Hiro lachte. „Nein das ist sie nicht.“ Joey betrachte Hiro ausgiebig, er schien was von Mode zu verstehen, den er trug eine schwarze Hose und ein rotes Hemd dazu eine schwarze Krawatte. Und eine Rolex am Handgelenk. Sein Jackett trug er locker über die Schulter. Joey ertötet etwas. „Könntest du mir Helfen was zum Anziehe zu finden?“ Hiro horchte auf, hatte der Kleine etwa Schwierigkeiten was zu finden. Da bei hat er doch eine tolle Figur. „Sicher doch!“ Hiro zog Joey mit sich mit, sie liefen ein Stück die Straße runter, vor einem Geschäft blieben sie stehen. „Na dann lassen wir mal Aschenpudel erblühen!“ Aschenpudel? So schlimm sahen seine Sachen nun auch wieder nicht aus. Sie waren alt und etwas verschlissen aber sonst ganz Okay. Hiro zog rein, drinnen fing dann eine drei Stündliche, Kleider Show an. „Endlich!“, kam es erleichtert von Joey, denn er hatte schon gedacht er kommt da gar nicht mehr raus. Hiro lachte einfach nur. „Aber dafür haben wir was…“, Hiro begutachtete ihn „und es sieht echt heiß aus!“ Joey wurde sofort rot und Boxte Hiro dafür. Er trug jetzt ein schwarz, rotes Shirt, auf der linken Seite war die Schulter ein Stück offen gelegt. Die Ärmel gingen knapp bis in die Armbeugen und waren an der unter Seite etwas offen, man konnte sie mit dem Band das dort war zwar ganz zuschnüren, aber er lies es ein Stück offen. Dazu trug er eine eng anliegende schwarze Hose mit einem roten Gürtel. Zum Schluss noch kauften sie schwarze Stiefeln mit einem leichten Absatz. „Also…ich würde gerade echt dein Lover sein.“ Joey drehte sich geschockt zu Hiro um. Hatte der Andere das gerade wirklich gesagt. „Weis du…du bist schon mein Typ aber….“, Hiro unterbrach das gesagte mit einem schweren aufseufzen. Joey schluckte hart, war den jeder hier hinter seinem Arsch her oder was? Hiro bekam es gar nicht mit das er Joey etwas verschreckt hatte mit seiner Aussage. Dieser versucht sich locker zu geben und nahm das Gespräch wieder auf das Hiro unterbrochen hatte. „Aber?“ – „Nichts, nichts!“, wechselt Hiro das Thema. „Soll ich dich mitnehmen zum Club?“ Joey sah auf sein Handy, er war schon spät dran. „Ja das wär echt cool.“ Die beiden gingen zu Hiros Motorrad, dieser stieg auf und klopft hinter sich. Joey setze sich auch darauf und legte seine Hände auf Hiros Hüfte, dieser Fuhr auch sofort los, als er sich sicher war das Joey sicher saß. Sie fuhren zwanzig Minuten bis zum BlackBlood. In einer Seiten Straße hielte Hiro seine Maschine an, schaltet sie aus, stieg mit Joey ab. Der Club sah von außen nicht viel versprechen aus, dieser wurde nur mit einer Leuchtreklame verziert. Ein bulliger Türsteher stand vor dem Club und verlangte nach Ausweise. Im Club drinnen sah es schon andres aus, er war schon gut gefühlt, hatte eine große Tanzfläche mit einer Bühne an der Seite. „Jeden Abend gibt es hier Tanz- oder Gesangshow.“, sagte Hiro gegen den hämmernden Bass an. Joey nickte nur und schaute sich weiter um. Es gab drei Bars zwei unten und eine oben, das war wohl der Vip bereich. „Ich bin an der Bar da hinten wenn du mich suchst.“ – „Okay!“ Hiro ging und lies ihn alleine. Er versuchte Jay ausfindig zumachen aber er fand sie nicht. Vielleicht sollte er zu Bar gehen da wird sie ihn wahrscheinlich finden wen sie da ist. Joey drängt sich durch die Tanzen Menge, er errichte die Bar dann aber auch unbeschadet. Die Musik war laut der Bass dröhnte. Er spürte ihn in seiner Brust so hart war er. „Was kann ich für dich tun?“, erklang eine Weiblich Stimme. Joey sah die Kellnerin an, sie war Hübsch, hatte Blond lange Haar. „Ein Whisky bitte.“, drängte sich seine Stimme durch die Musik. Das gewünschte Getränk kam auch sehr schnell. Joey nippte, es brand kurz ihn seiner Kehle. Dann sah er sich um. Die Menge Tanzte und gab sich der Musik hin. Auch er versucht sich dem rausch der Klänge hinzugeben. „Hey!“, erklang es neben seinem Ohr für einen kurzen Moment laut. Joey schaute zu Seite es war Jay. „Sorry für die Verspätung aber die….“, sie deutete hinter sich, dort standen zwei ziemlich heiße Typen. „haben länger gebraucht!“ Jay lachte als sie einen funkelnden Blick kassierte von einem der Männer. „Das sind Sota und Dante!“, stellte sie ihm vor. Der Mann mit dem schmalen Gesicht und den Blonden langen Haaren, lächelte höfflich. „Ich bin Sota. Es freut mich mit dir die Bekanntschaft zumachen.“ Seine Stimme war sehr tief und hatte einen sehr vornehmen Klang. Das war also dieser Sota von Heute Morgen. Sota reichte ihm seine Hand hin. Joey nahm sie etwas zögerlich da dieser Mann doch echt überwältigend war. „Joey.“ Er lächelt charmant. „Und der neben mir ist Dante. Verzeih mir er ist etwas störrisch.“ Dieser Dante verpasste Sota einen Seiten hieb, dieser lachte nur darüber. Joey sah sich Dante genau an, er hatte Eisblaue Augen und langes rotes Haar. Er hatte eine sehr seltsame Ausstrahlung die Joey nicht einnorden konnte. „Genug mit dem Kenlernen! Ich will feiern!“, schrie Jay gegen die Musik. Sie bestellte eine Runde und gab jeden ein Glas Whisky. „Auf einen schönen Abend!“ Sie hob ihr Glas und wir stießen alle an. Sie schluckte den Whisky mit einmal runter und bestellte sofort nach, auch Dante tat es ihr gleich außer Sota er trank langsam und gemäßigt. Joey nahm auch ein paar Schlücke und stellte das Glas wieder ab. Jay nahm es als Aufforderung an und zog ihn zu Tanzfläche, Joey versuchte sich vergebens zu weher zu setzen. Jay tanze gut. Aber auch sie musste über Joey Talent staunen. „Ich wusste gar nicht dass du deine Hüften so gut bewegen kannst“ Dieser lächelte sie nur an und Tanzte dabei weiter und gab sich den Rhythmus der Musik hin. Er genoss es, bis er auf einmal einen kalten Blick im Nacken spürte und Jay Fluchte. Er schaute sofort in die Richtung in der Jay sah und sah das Objekt weswegen sie Fluchte es war Kaiba. In ihm zog sich was zusammen und er hörte auf zu Tanzen. „Muss der Typ überall sein?“, knurrte sie und packte Joey und zog ihn zurück zu Sota und Dante. „Was los? Schon keine Bock mehr?“, sprach Dante sie an. „Doch schon aber…“ Sie deutete in Richtung Kaiba. Dante grinste fies. „Was will den dieser Penner hier?“ – „Keine Plan. Aber das passt mir gerade gar nicht und gut für ihm ist das auch nicht!“ Und deute auf Joey der betrübt und traurig da stand, am liebsten würde er wieder Heim gehen und sich verkriechen. Dante lachte laut. „Sag bloß du bis in ihn verknallt?“, kam es ganz trocken und nüchtern von Dante. Joey überfuhr eine Gänsehaut und errötete. Dante lachte noch mehr. „Man bis du Armselig!“ Jay gab Dante für die Aussage einen Box. „Was den? Ist doch wahr. Er wäre nicht der erste der dem Arsch Hoffnungslos verfallen wäre.“ – „Ja da hast du recht aber…nicht so!“ Joey war es zum Heulen zumuten. Sota sah den Kleinen an. „Mach dir nichts daraus Dante ist wie ein Elefant im Porzellanladen.“ Joey schüttelt den Kopf. „D-Das ist okay…es ist…“ Auf einmal wurde Joey von Dante gepackt und zurück auf die Tanzfläche gezogen. Jay sah geschockt hinter. „Was hat er den jetzt vor?“ Sota trank ein schlug. „Dante Hasst Kaiba wie die Beste!“ – „Und? Was soll das mit Joey?“ – „Dante ist Malkav. Er weist sofort was in andren vorgeht. Und anscheint ist der kleine Kaiba doch nicht so egal!“ Jay sah zu Dante der den Klein überforderte Joey an sich ran zog und seine Arm um dessen Hüfte legte und anfing mit ihm zu Tanzen. Joey sah zu dem rot Haarigen hoch. Er verstand nicht was auf einmal mit im los war grade war er noch so fies und jetzt Tanzte er mit ihm. „Vor ab. Ich bin nicht Schwul ich bin Verheiratet!“ Joey schluckt schwer, dieser Mann hatte eine Frau? „Ich mache das nur weil ich Kaiba nicht mag und du anscheint ganz nett bis.“ Joey spürte Kaibas Blicke im Rücken. „Beobachte er uns?“ Dante grinste. „Sicher doch! Er muss ja genau sehen was ich mit dir anstelle.“ Joey verstand den großen nicht. „Warum das?“ – „Nun mein Kleiner wenn es dir nicht aufgefallen sein sollte du bist den Arsch nicht ganz egal und er kocht gerade vor Eifersucht!“ Was Kaiba und Eifersüchtig, auf ihn? Das stimmte nicht, Kaiba hasste ihn oder? „Nein er Hasst dich nicht. Er mag dich!“ Joey sah Dante geschockt an, er Logg doch. Joey will sich gerade los reisen und Dante anschreien, er sollte doch aufhören ihn solche Lügen zu Erzählen, als sich auf einmal lange schlanke Arme von hinten umarmten. „Dante Lügt nicht.“, erklang Sotas Stimme. Oh Gott, was soll das auf einmal werden? Joey glühte auf einmal die Bewegungen der beiden im Rhythmus der Musik machte ihn Wahnsinnig. Sota Stimme erklang, „Keine Sorge ich bin auch nicht Schwul. Ich liebe es einfach nur mit meinem Besten Freund zusammen die Leute verrückt zumachen.“ Wie konnte das sein? Beide waren nicht Schwul und konnten sich so unglaublich gut Bewegen. „Danke.“, kam es von den beiden wie im Chor. Was? „Du tanz auch nicht schlecht.“, gab Sota zurück und Dante nickte nur. Joey drehte gleich hier durch was waren das für zwei Typen? Jay beobachtet dass alles nur mit einem breiten grinsen. Es war doch die richtigen Entscheidung die beiden zu überreden mit zukommen. Sie waren einfach unglaublich. Sie lenkten Joey so gut ab dass er noch nicht einmal mit bekam das alle Blick auf sie gerichtet waren. Joey wurde purpurrot im Gesicht als Sota ihm zu sich drehte, seine blauen Augen schienen in zu durchbohren. Dante drücke seine Hüfte an Joeys, wobei dieser dessen Bestes Stück zu spüren bekam. Joey musste schwer schlucken, auch wen die beiden nicht Schwul sein sollten so macht sie ihn hier gerade richtig an. Langsam, kreisen Bewegungen wurden getätigt. Sota nahm Joeys Arme und leget sie um Dantes Hals wo durch der kleine noch mehr an ihm gedrückt wurde. Sota strich von seine Armen runter zu seine Hüfte und drückte sein Beck an Joeys wo durch Joey nun auch noch sein Bestes Stück zu spüren bekam. Unweigerlich musste er auf keuchen. Beide grinsten fies, bei Sota hatte dieser Blick noch viel mehr Kraft und Joey entfleucht noch eine heißes keuchen. „Na machen wir dich Wahnsinnig?“, kam es von Dante gehaucht, wo durch den Kleinen eine heiße Welle der Erregung durch floss. Shit, dachte dieser. Er würde gleich ein Ständer bekommen, wen die beiden nicht aufhörten. Aber es schien nicht so als wollen sie aufhören, sie hatte gerade so viel Spaß den kleine Wahnsinnig zumachen. Joeys Brustkorb fing an sich unregelmäßig zu heben und zu senken. Seine Hose fing an sich über seinem mittlerweile erigierten Penis zudrücken. Ihm wurde ziemlich heiß, als er dann doch das Gefühl bekam den Verstand zu verlieren lösten sich die beiden von ihm und brachten den überaus sehr erreget Joey zu Bar. „Ich glaube er braucht eine Abkühlung!“, sagte Dante locker. Jay rollte die Augen. „Ihr musste es ja auch übertreiben.“ – „Du weist doch wie wir sind.“, lachte Dante. „Und was ist mit dem Idioten?“ Jay schnaufte. „Er hat alles mit Angesehen erst in den Moment als ihr zurück kamt ist er gegangen. Und sah nicht freundlich aus!“ Dante grinste wieder fies. „Dann hat es wohl gesessen.“ Joey bekam von der Unterhaltung rein gar nichts mit, er war viel zu sehr damit beschäftig sich wieder runter zu regulieren. Sota gab ihm ein kaltes Glas Wasser. Er nahm es dankend an, leerte es mit einem großen schluck. Das hatte er gebraucht. „Es wäre wohl jetzt besser wenn du ihn Nachhause bringst.“, sagte Sota. Jay nickte zustimmend. „Das glaube ich auch.“ Joey stieß sich von der Bar ab und verabschiedet sich. Jay rief ein Taxi und sie fuhren zu Joey. „Und wie war es für dich?“, fraget sie nach einer ganzen weile. Joey lächelte. „Es war doch noch gut und sind sie sicher dass sie nicht Schwul sind?“ Jay lachte auf. „Es gibt zwar Vampir die sagen sie wären zu alt um eine unterschied zumachen aber die beide sind definitiv nicht Schwul!“ Joey zog eine schmoll Schnute. Wo rüber Jay erneut anfing zu lachen. Nach einer halben Stunde kamen sie bei Joey an, dieser stieg aus. „Ich kann heute alleine sein.“ – „Wirklich?“, kam es etwas besorg von Jay. „Ja dank dir. Also einen schönen Abend noch.“ Jay nickte und das Taxi fuhr fort. In seiner Wohnung lies Joey sich sofort in seinem Bett fallen und schlief ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)