The Masquerade von Taiet-Fiona-Dai (Blutdurst) ================================================================================ Kapitel 9: IX - Der Fluch ------------------------- Kapitel. IX Seine Hände zitterten, die Adern drückten sich durch die zarte Haut. Mit geballten Fäusten ging er auf Marik zu und packte ihn an dessen Kragen. Mit einem leisen knurren fing Joey anzusprechen, „Ist er im Moment zuhause?“ Marik grinste und nickte. Joeys Finger krallten sich fester in seinen Kragen. „Warum?“ – „Warum nicht?“ Marik verstand nicht wo das Problem bei dem Kleinen war. Joey schluckte, denn wen Kaiba das alles mitbekommen hatte, dann….er wollte es sich nicht Ausmalen was für einen Spot er kassieren würde von ihm. „Was ist den dein Problem? Ihr hatte doch auch schon das vergnügen.“ Joeys Griff löste sich auf einmal etwas und er starrte geschockt in Mariks Augen. Woher wusste er das? Kaiba wird ihn töten! Mit trockener Kelle fragte er, „Woher weis du das?“ Marik packte dessen Hände und zog sie von seinem Kragen weg. „Ich habe die Bilder gesehen die du besitzt!“ Shit! „Du hast in meinen Sachen geschnüffelt?!“ – „Na nennen wir es nicht schnüffeln. Eher ein Zufall.“ Der Blonde trat einige Schritte zurück. Das konnte doch nicht wahr sein, lief bei ihm den jetzt alles schief? Der Ägypter lächelt höhnisch und sagte mit einer lachhaften Stimme, „Es wundert mich doch schon wie es ein Mensch geschafft hat Kaiba flach zu legen.“ – „Das geht dich nichts an!“, schrie Joey. Dieser scheiß Penner machte ihm nur Ärger, erste die Sache mit dem Ring und dann jetzt auch noch hier in Kaibas Villa. Und dann hatte er auch noch die Fotos gefunden. Panisch packte Joey sich an seinem Hals, er bekam Durst und das ziemlich stark. Am liebsten würde er jemanden gerade die Kehle rausreisen um an dessen Lebenselixier zu kommen, ein dunkles gurgeln schlich aus seiner Kehle. Sein Brustkorb fing an sich zittern zu heben und zu senken. Seine Popillen weiteten sich. Marik schreite ein paar Schritte von ihm weg. „Du musst dich beruhigen Joey!“ Er soll sich beruhigen? Hatte er sie nicht mehr alle, er machte gerade alles zunichte! Er wollte so gerne in Kaibas Nähe bleiben da dieser der einzige war der noch aus seiner Menschlichen Vergangenheit da war. Aber dieser scheiß Ägypter machte das alles mit seinen Scheiß Spielchen zunichte! Ein lautes rauschen schoss in seinen Ohren, er nahm rein gar nicht mehr wahr was von aus kam das einzige was er wollte war Töten. Mit einem starken Sprung, sprang er auf Marik zu, dieser wichen aber nicht aus, den in den Moment bevor er ihn erreicht hätte, bekam der Blonde einen harten Schlag in den Nacken und ihm wurde schwarz vor Augen. „Was hast du den jetzt schon wieder gemacht?“, kam es gereizt von Kaiba. Marik war im ersten Moment nicht in der Lage zu Antworten, er war froh dass der Eisklotz aufgetaucht war. Dieser Packte Joey gerade und verließ das Zimmer. „I-Ich wollte doch nur mein Spaß!“, sagte er und rannte Kaiba hinterher, dieser war gerade in eins der andren Zimmer gegangen. „Ich wusste ja nicht dass der Bengel so ausflippen würde.“ Kaiba legte den halb nackten Körper auf dem großen Bett, schaute dann runter zu Marik. „Er ist ein Neugeborner. Mit einer sehr schmalen Scharm Grenze und dazu noch sehr Temperamentvoll!“ Kaiba verschränkte die Arme vor sich und blickte Marik Eiskalt an. „Klar das er ausflippt wen du dich über ihn hermachst und dann auch noch ihn meinem Haus!“ Marik knirschte mit den Zähen. „Tzz kann mir aber auch jetzt egal sein. Ich hatte ihn einmal…“ Marik sah Kaiba in seinen eiskalten Augen. „und du weis was das heißt!“ Die Raumtemperatur schien sich um Fünf Grad zu senken. Marik störte sich nicht an Kaibas Blicke, er war es schon gewöhnt. „Las deine Spielchen mit ihm!“, zischte Kaiba. „Zu spät! Und du weißt das. Er wird zu mir kommen und nach mehr verlangen. So ist der Fluch nun mal!“ Mit dieser Aussage verließ Marik das Zimmer. Kaiba sah zu dem Kleinen hinab, strich zart ein der verwirrten Haarsträne aus seinem Gesicht. Joey hätte niemals in diese Welt kommen dürfen, aber es war zu spät, er war jetzt hier. Ein schweres seufzten entkam Kaiba Kehle. Der Kleine fing an zu nuscheln, wo rauf Kaiba sofort seine Hand zurückzog. Er musste hier weg. Er darf nicht in seine nähe bleiben. Kaiba rief Jay an um ihr zu berichten das Joey bei ihm sei und das sie ihn doch bitte sofort abholen soll. Es dauerte nicht lange bis es bei ihm schälte, er schaute auf den kleinen Monitor in seinem Büro, es war Jay die unten vor dem Tor stand. Er machte auf. Keine fünf Minuten später öffnete sich seine Bürotür mit Schwung und Jay stand in der Tür. „Was hast du gemacht!“, verurteilte sie Kaiba sofort. Dieser sah sie nur genervt an, musste dieses Weib nur immer so laut sein? „Ich habe rein gar nichts gemacht, ausnahm weise.“ Jay sah in unglaubwürdig an. „Warum ist er dann bei dir?“ Sie schaute sich kurz um und sah dass er gar nicht da war. „Wo ist er?“ Kaiba lehnet sich in seinem großen Sessel zurück. „Er ist in eine der Gästezimmer.“ Jay weitet die Augen vor schreck. „Also doch!“ Kaiba schnaufte auf „Nein!“, sprach er streng. Langsam öffnete Joey seine Augen. „Was ist passiert?“ Sein Kopf pochte vor schmerzen. Er war bei Marik und bekam auf einmal unglaublichen Hunger und dann? Joey setzte sich auf. „Oh sie sind wach Junger Herr.“, erklag eine sanfte leise Stimme. Joey schaute neben sich, dort saß einen Junge Frau mit kurzen, weißen Haar, sie trug Bandaschen im Gesicht. „Wo bin ich?“ – „Sie sind in einen der Gästezimmer der Kaiba Villa.“ Oh stimmt er war bei Kaiba gewesen mit Marik sie haben, Joey wurde rot um die Nase, miteinander geschlafen in Kaibas Villa. Oh Gott. Joey zog sich, peinlich berührt die Decke über den Kopf. „Wie bin ich….“ – „Der Herr des Hauses hat sie hier her gebracht.“, kam es von der Jungen Frau. Kaiba wusste es also! Erdboden tu dich auf. „Wenn sie wieder Fit sind sollten sie sich anziehe. Ihre Meisterin warte im Büro des Haus Herren.“ Jay war hier, hoffentlich hielt Kaiba die Klappe. Joey lächelte die Junge Frau an. „Und zu ihrer Frage was passiert ist. Sie sind durch gedreht der Herr konnte sie gerade rechtzeitig ausschalten.“ Kaiba hatte ihn ausgeschaltet? Deswegen die Kopfschmerzen. „Marik also wieder!“, schimpfte Jay wütend und stemmte dabei ihre Hände auf ihre Hüfte. „Weist du…“ Jay knallte ihre Hand auf Kaibas Schreibtisch. „ihr geht mit euren scheiß Spielchen ein echt auf die nerven! Wie oft soll noch Unbeteiligte da mit rein gezogen werden?“ Kaiba massierte seine Schläfe, was fiel dieser Töle eigentlich ein, sich so hier auf zuspielen? Kaiba funkelte sie mit einem bösen Blick an. „Ich habe dies Mal nichts damit zu tun! Nehme diesen scheiß Köter und verpisst euch!“, fauchte Kaiba sie laut an. „Nichts damit zu tun? Hach das ich nicht lache!“, Jay fuchtelte theatralisch mit den Händen in der Luft rum. Kaibas Schläfe hämmerte immer mehr. Wen sie nicht gleich die Klappe hält vergesse ich mich. Dachte Kaiba und sah dass sich seine Bürotür öffnete. Ein Blonder wuschle Kopf erschien. „Endlich.“, kam es von Kaiba erleichtert. Endlich wird er diese Weibstück los. Kaiba musterte den Kleinen kühl, Jay bekam das alles nicht mit. Da sprach Kaiba, „Na Köter hast du dich ausgeschlafen? Nach dem du der Meinung warst dich ihn meinem Haus durchvögeln zulassen?“ Joey biss sich auf die Unterlippe, er wusste das das kam, aber es versetzte ihn doch ein Stich, den mit dieser eiskalte Stimme, die der andre nahm war es doch am schlimmste. Kaiba war zwar immer so, aber diesen Ton hatte der Blonde schon lange nicht mehr von ihm gehört. Kaiba war sauer auf ihn und das ziemlich. Eigentlich würde er Kaiba jetzt engen treten, aber das wäre jetzt dem Großen gegenüber ungerecht den er hatte jedes Recht so zu sein. „J-Jay lass uns.“, kam es schüchtern von Joey. Jay wand sich um und nahm ihre Küken in den Arm. Ganz vorsichtig richtet sich ein Auge von ihm zu Kaiba, dieser brodelte vor Wut. Joey nahm schnell Jays Hand und zog sie aus der Villa. „Hey was soll das ich war noch nicht mit ihm fertig!“, protestierte sie. „Lass es einfach!“, sagte Joey mit gedämpfter Stimme. „Warum? Er ist ein Arsch und hat Schuld daran!“ – „NEIN!“, schrie Joey sie mit Tränen in den Augen an. Jay zuckte zusammen und sah Joey geschockt an. „ER IST ALLES WAS ICH AUS MEINER…Vergangenheit noch habe…“, Joey brach in einen Heulkrampf aus. Jay zögerte einen kurzen Moment und fing ihn aber doch an zu trösten. „Er wird dir nicht Böse sein!“ Jay umarmte ihn. „D-Doch…er…wird mich jetzt…bestimmt HASSEN!!“, schlurzte Joey laut. Jay sah traurig zu Villa zurück. Was hast du ihm nur angetan? Das er so an dir hängt Kaiba! Du weist doch genau das alle Person in deiner Nähe sterben werden. Also warum dieser Junge? Was bedeute er dir? Auch Jay kamen die Tränen. Sie konnte ihren kleinen Schützling so gut verstehen. Alles was er kannte und liebte war fort das einzige was ihm geblieben war ist er. Eine ganze weile standen die beide da, aufgelöst von ihren Emotionen. Zaghaft nahm Jay, Joeys Hand und zog ihn Stück für Stück hinter sich her, bis sie bei dem Blonden vor der Tür standen. Kaiba seufzte erleichtert auf als er sah das sich die zwei nach einer schier endlosen Zeit fortbewegten. Er legte betrübt seinen Kopf an die Fensterscheibe. Er war Joey gar nicht böse das er das getan hatte, der kleine wusste es einfach nicht besser, aber er konnte nicht aus seiner Haut um ihm das zu sagen. Schon damals als er Joey zum ersten Mal sah, faszinierte ihn der Kleine. Er hatte solche Auswirkungen auf ihm das er Angst bekam. Und anfing den Kleinen mit Beleidigungen und Verletzungen fernzuhalten. Nur damit er sich nicht in diese braunen Augen zu verlieren drohte. Er musste aufpassen, denn alle die er je Geliebt hatte sind Tod. Kaiba fing an am ganzen Leib zu zittern. War er zu streng? Es klopft an der Bürotür, dies aber bekam er nicht mit, so öffnete sie sich nach kurzer weile einfach unaufgefordert. „Herr? Ist alles in Ordnung?“, sprach eine sanfte Stimme. Doch dieser Reagierte nicht, viel zu weit weg schien er zu sein. Die Junge Frau berührte in zaghaft an der Schulter. „Sie müssen aufpassen!“ Durch die Berührung schien er wieder zurück zukommen und sah sich seinen Bedienstet abwerten an. „Angie…LOSS!“, befall Kaiba ihr, sie nickt sofort und ging nach unten. Kaiba lief ihr sofort nach. Sie öffnete eine Geheimtür. Es führte ein dunkler Gang nach unten. Kaiba packte sie grob an den Haaren und zog sie nach unten. Laute schmerzhafte schreie erfühlten die dunkle Villa. „Soll ich heute noch was bleibe?“, fragte Jay Joey. Dieser lächelt betrübt. „Wenn es dir nichts ausmachen würde gerne.“ – „Ich würde doch nicht Fragen wenn es mir was ausmachen würde!“ Joey nickte, öffnete dann die Tür zu seiner Wohnung. Beide traten ein, Jay ging sofort in der Küche wären Joey nur da stand und immer wieder mit seine Gedanken zu Kaiba und ihre gemeinsame Zeit abdriftet. „Du solltest erstmal was trinken!“, sprach Jay, während sie ein Blutpack aus dem Kühlschrank nahm. Joey brauchte ein kurzen Moment bis er wahrnahm das sie ihn ansprach. Dann nahm er das Blutpack danken entgegen, setzte sich auf sein Sofa und trank. Jede einzelne Handlung von ihm beobachtet Jay haargenau. Setzte sich aber dann neben ihm, legte ein Arm um seine Schulter und zog ihn zu sich, hauchte ihm ein sanften Kuss auf die Stirn. Joey lies es einfach geschehen, er fühlte sich in ihren Armen gerade so wohl und geborgen dass er die Augen schloss. Jay kraulte seinen Nacken, leise fing er an zu schnurren. Durch diese Reaktion, bildete sich bei ihr ein lächeln auf die Lippen. Ja, Joey war wirklich wie ein süßes Hündchen, da musste sie Kaiba doch zustimmen. Dieser kuschelte sich gerade auf ihren Schoß, um ihr mehr Fläche zum kraulen zugeben. Das Angebot nahm sie an und wandert zu seinem Rüchen runter, Joey schnurrte immer mehr. Jay lächelte immer noch, ihr Küken war schon süß. Sie musste ihn unbedingt die schönen Seiten eines Vampirs Dasein zeigen bevor er auf seiner ersten richtigen Mission ging. „Wir sollte uns Morgen einen schönen Abend machen was hältst du davon?“ Joey sah zu ihr hoch, aber ohne sein Kopf von ihren Schoß zu nehmen. „Ja…das wäre schön.“ – „Das glaube ich auch.“ Eine ganze weile saßen die zwei noch zusammen, ehe Joey sich auf sein Sofa gemütlich machte, Jay bekam das Bett. Es dauerte auch nicht lange bis sie einschliefen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)